Jeden Abend dasselbe Ritual bei der Zeit im Bild 1 (ZIB 1) des Österreichischen Rundfunks (ORF). Ein Moderator referiert die neuesten Corona-Zahlen. Am 8. März meldet er 1.910 neue „Infektionen“. Auf der hier gezeigten Grafik wie allen folgenden lautet der Titel „POSITIV GETESTETE“.
Ich werde mich hüten, der unübersehbaren Schar der Hobby-Virologen und sonstigen Corona-Laien-Mediziner beizutreten. Nur eines weiß auch ich und kann jeder wissen, der sich nur ein wenig informiert. „Positiv Getestete“ mit „Infizierten“ gleichzusetzen ist Scharlatanerie.
Ich habe mich einmal durch endlose RKI-Texte durchgekämpft und mich in meiner Annahme bestätigt gefunden. In Wahrheit wissen alle Experten nicht annähernd genug über dieses Virus, und können vor Ablauf von eher zehn als fünf Jahren nicht genug wissen, um vertretbar gesicherte Aussagen zu machen. Dass es so viele trotzdem tun, hat nicht zuletzt zwei Gründe:
- die Versuchung großer Aufmerksamkeit für Leute, die immer im Reich der Unsichtbaren arbeiteten, ist groß
- diese durch Politik und Medien mögliche Aufmerksamkeit ist nicht selten mit großen Verdienstmöglichkeiten verbunden
Aus den RKI-Texten zitiere ich einen einzigen Satz: „Ein negatives PCR-Ergebnis schließt die Möglichkeit einer Infektion mit SARS-CoV-2 nicht aus.“
Jeder Interessierte weiß es: Ein Positiv-Getesteter ist kein Infizierter, ein Infizierter ist kein Erkrankter und ein Erkrankter muss nicht automatisch ins Krankenhaus.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Ein interessanter Echtheitstest vollzieht sich im Tiroler Bezirk Schwaz. Die Presse meldet: „Über 48.500 von 50.000 infrage kommenden Bewohner des besonders von der Südafrika-Mutante betroffenen Bezirkes Schwaz – das sind 97 Prozent – haben sich bis Anmeldeschluss Montagabend für eine Impfung mit der von der EU zur Verfügung gestellten Sondertranche des Impfstoffes von Biontech/Pfizer angemeldet.“ Die Wirkungen in diesem landschaftlich geschlossenen Gebiet zu verfolgen, verspricht tatsächliche Erkenntnisse.
Als der ORF Bürger im Bezirk Schwaz, im Zillertal auf der Straße interviewte, gab einer die fabelhaft normale Antwort: „Besser alle impfen statt alle testen“. Der Mann sah mir nicht nach unkritischem Impffreund aus, sondern nach einem, der sagt, wenn schon, denn schon.
Wer sich impfen lassen will, soll es tun
Womit ich beim Impfen bin. Ich kenne zu viele Ärzte zu gut, um je ein Impf-Fan werden zu können. Ich finde deshalb auch an einer Zivilisation nichts, gar nichts sympathisch oder anstrebenswert, in der immer mehr Menschen in immer jüngeren Jahren immer regelmäßiger medikamentiert werden. Bist du älter als 60, hast du so gut wie keine Chance mehr, ohne tägliche Pillen gegen dieses und jenes zu leben – wenn gegen sonst nichts, dann gegen zu hohen oder zu niederen Blutdruck. Prüfen Sie doch bitte mal in Ihrem Umfeld, wie viele wie sehr durchmedikamentiert sind und wie lange schon. Vielleicht schreiben Sie es mir sogar?
In meinen jungen Jahren habe ich Scharlach (isoliert im Krankenhaus), Mumps, Masern und Röteln daheim auf natürliche Weise erlebt und bin danach in der Schule gegen alles Mögliche geimpft worden – später dann während meines zweijährigen Gastspiels im Bonner Auswärtigen Amt noch mal, weil für Tropenländer mehreres obligatorisch ist. Ich weiß von anderen, die ein, zwei Wochen mit den Impffolgen darnieder lagen. Ich zum Glück nicht. Aber natürlich weiß ich nichts über Spätfolgen, die bei dem einen oder anderen aufgetreten sein können.
Corona: das Freiheitsvirus
Damit sage ich nichts gegen die moderne Medizin, wo anderes nicht hilft. Und nichts gegen Leute, die das anders sehen als ich. Umgekehrt erbitte ich mir das allerdings ebenfalls.
Der Impfpass als Lizenz zur Teilnahme am Leben
Zurück ins Zillertal und den Tiroler Bezirk Schwaz. Die überwältigende Mehrheit von 97 Prozent, die sich dort impfen lässt, tut das natürlich nicht, weil sie den mRNA-Impfstoff in seiner Wirkung beurteilen kann oder aus lauter Impfgläubigen besteht. Die meisten Leute dort und überall anderswo lassen sich impfen, um dem Eingesperrtsein im regionalen oder landesweiten Lockdown zu entkommen. Um mit dem Impfpass, der unweigerlich auf dem Weg ist, die Lizenz zur Teilnahme am öffentlichen und privaten Leben wiederzuerwerben, daheim und auf den gewohnten Reisen in andere Länder, die sie vermissen.
Der Impfpass kommt erst indirekt, weil Fluglinien, Reisebüros, Hotels, Feriengebiete, oder Arbeitgeber von Angestellten oder Geschäftspartnern und so weiter den Impfnachweis verlangen. Nach kurzer Zeit kommt der in einzelnen Staaten oder von der EU oder gleich der UNO verordnete Impfpass – in den Ländern, die im Unterschied zu Deutschland IT-fit sind wie Israel, kommt der elektronische Impfpass. Und dann ist der Zeitpunkt des globalen Regimes der Durchmedikamentierung des Homo Unensis und des gigantischen globalen Pharma-Business nahe.
Meine Generation ist in Wald, Wiese, Flur, barfuß im Stall bei Pferd, Kuh, Schwein, Geflügel, Plumpsklo und dem sonstigen Dorfdreck mit allem zusammen und komplett unsteril aufgewachsen, was heutige Mütter und die Agenten der Schaffung einer „besseren Welt“ in helle Panik versetzen würde. Ich war so gut wie nie krank.
Es ist zwar ein abgedroschenes Wort, aber hier strapaziere ich es: die Gnade der frühen Geburt. Deo gratias.
Auszug aus einer Achgut Serie „Chinas globale Lockdown-Kampagne“: „Die WHO veröffentlichte das Corman-Drosten-Protokoll am 21. Januar, am selben Tag, an dem es Eurosurveillance vorgelegt wurde. Drosten sitzt im Vorstand von Eurosurveillance, ein Interessenkonflikt. Das Corman-Drosten-Protokoll wurde bereits am nächsten Tag, dem 22. Januar, von Eurosurveillance akzeptiert. Das Corman-Drosten-Protokoll wurde das vorherrschende PCR-Protokoll in der Welt.“ Sehr interessant zu lesen.
Das zu den PCR-Tests und den Lockdowns und Herrn Drosten.
Ich kann nur Gutes über die Grippe – Impfung sagen. Aus positiver Erfahrung. Seit ca. 20 Jahren bin ich mit dem Thema Grippe durch. Nicht mal ein stärkeres Hüsteln. Vorher lag ich immer mindestens eine Woche pro Jahr flach. Auch meine Frau lässt sich nun seit ca 4 Jahren regelmäßig gegen die Grippe Viren impfen. Sogar jetzt mein Bruder, ein ausgesprochener Impf- Muffel.
Für mich war die Grippe Impfung ein Segen. Wie es sich mit der Corona – Impfung verhält, da bin ich sehr skeptisch. Da lasse ich doch lieber den Zillertaler den Vortritt.
Eine Bekannte ließ sich jedes Jahr gegen Grippe impfen, und jedes Jahr wurde sie so krank, dass sie zwischen 2 und 4 Wochen nach der Impfung ausfiel, was dem Glauben dieser ansonsten intelligenten Frau aber überhaupt keinen Abbruch tat! Ich ließ mich niemals impfen – nach meiner Kindheit -, und ich habe den letzten simplen Schnupfen vor ca. 15 Jahren gehabt und ansonsten gar nichts! Nur Corona hat mich im letzten März erwischt, unangenehm, aber so leicht, dass es mich keineswegs einschränkte und ich erst später erfuhr, dass es das Virus war. Eine Impfung, die wie Astra… offenkundig doch nicht so einfach wegzustecken ist, kommt nicht in Frage, insb. da die Mutationen schnell und zahlreich erfolgen!
Sie Glücklicher, aber bei uns dreien war es genau umgekehrt. Keine Ahnung warum. Vielleicht lag es an den Chemischen Werken Hüls, die so manche Chemie Wolke noch Anfang der 70 er Jahre abblies, so das leichte Schürfwunden und kleinste Verletzungen nicht richtig heilen wollten. Oder lag es an den Kokereien, die beim Abstich schwarze Schneeflocken schneien ließ und das im Sommer. Ich bin bestimmt kein Impfjunkie, aber ich verweigere mich auch nicht sinnvollen Impfungen. Auch würde ich mich einer Corona Impfung unterziehen, nur das die liebe Seele Ruh hat und ich nach Kroatien fahren kann und dieser unseligen rot/grünen Regierung entkommen kann.
Ihre Argumentation erinnert mich an die alte „Lebensweisheit“:’was von allein kommt, geht auch von allein‘.
Wenn man Glück hat, mag das zutreffen. Warum war aber vor 100 und mehr Jahren die Lebenserwartung viel niedriger als heute? Bestimmt nicht, weil wir uns heute besser ernähren. Wer Pech hatte, starb früher mit 35 an einer Zahnfleischentzündung. Klar will die Pharmaindustrie Geld verdienen, deshalb heißt es ja Kapitalismus. Mißtrauen ist angebracht, aber ist deshalb alles nur Hokuspokus?
Das Impfthema… Heißes Eisen. Ich bin Jahrgang 79, in einer Familie mit zwei kleineren Schwestern groß geworden. Geimpft wurden wir nur gegen Diphtherie und Tetanus – die obligatorischen Kinderkrankheiten haben wir alle durchgemacht, Masern, Windpocken und Röteln. Trotzdem bin ich Vater und Onkel von gesunden Kindern und Nichten. Im späteren Leben kam eine Hepatitis-Impfung dazu – mehr nicht. Meine Frau – ein „Impfnazi“ erster Güte – hat die Kinder gegen alles mögliche und unmögliche wie Norovirus impfen lassen, FSME und natürlich Influenza jedes Jahr. Ergebnis: laufend krank mit grippalen Infekten und Magen-Darm, was umgehend mit Ibuprofen-Saft, Nasentropfen/spray und MCP-Tropfen sowie Perenterol/Imodium behandelt wird. Alles auf Empfehlungen unseres Haus- und Kinderarzt. Mich wollte der Hausarzt gegen Hypertonie mit Blutdrucksenkern und Entwässerungstabletten einstellen, die mich aber zu Anfang bereits so matt gemacht haben, dass ich um 18:30 bereits eingeschlafen bin und nachts 3x zum Wasserlassen aufstehen musste… Dazu habe ich eine Coxarthrose, die mit permanenter Schmerzmedikation behandelt wird. Von Ibu 800, über Voltaren/Diclo bis hin zu jetzt 2*200mg Tramadol mit 1* Acoxia was jetzt in stationärem Entzug abgesetzt und mit Morphium-Pflaster ersetzt werden soll. Die Coxarthrose kommt von einer nicht ausgeheilten Skoliose, die in den guten alten 80ern mit Plastik-Einlagen und Krankengymnastik therapiert wurden und sich dann „verwachsen“ sollte…. Naja, auf jeden Fall sind mir die ganzen Ärzte hoch suspekt und gegen diese ominöse Covid-19 lasse ich mich nicht impfen. Vielleicht sollte man gegen diese ganze Impf-Corona-Hysterie mit Kochsalz- oder Dextrose-Lösung als Placebo impfen und die Massen so ruhig stellen. Das wird mehr bringen und ohne Nebenwirkungen verlaufen, also anders als der Impfspass jetzt…. Soviel zum Thema, wir werden alle irgendwie auf irgendwas therapiert….
Die meißten Menschen sterben in der Nähe von Ärzten! Sollte das zu denken geben? Ich bin 60 und in der DDR wurde man einfach geimpft ob mit Spritze oder Schluckimpfung. Leider gab es damals noch keinen Schutz gegen Windpocken die hatte ich dann mit 15 und das war kein Spaß. Viele Krankheiten haben wir auf der Welt schon besiegt eben auch durch Impfungen. Niemand käme auf die Idee eine Pockenimpfung abzulehnen oder doch?
Der klassische Irrglaube, dass man nach einer Impfung gegen Grippe keinen Husten oder Schnupfen bekommen dürfte. Das ist auch das Lieblingsargument der Impfgegner. Im Winter 2016/17 gab es mehrere 10000 Grippetote in DE (mehr als üblich), weil die GKV nur einen Impfstoff gegen 3 Grippestämme bezahlt hat. Wer den 4-fach Schutz wollte, musste zuzahlen. Inoffiziell wurde das hinterher als Fehlentscheidung eingeräumt, ohne personelle Konsequenzen, versteht sich. Seitdem wird jedes Jahr 4-fach geimpft.
@Joe Ast: Falsch verstanden! Das man nach einer Grippeschutzimpfung nicht mehr krank wird, habe ich nicht erwartet. Es geht darum, dass die Kinder danach permanent kränkeln. Und Impfgegner bin ich nicht – aber ich muss nicht alles gespritzt bekommen, was gerade en vouge ist… Das hat – siehe Corona-Impfung – noch nicht absehbare Folgen. Manchmal muss man eben mit Angina oder Grippe ins Bett. Und bei vielen Krankheiten wehrt sich der Körper mit Fieber, was aber heute auch als schädlich angesehen wird und mit Tabletten und Säften unterdrückt wird. Und das was wirklich ernst ist – Krankheiten wie Krebs, Demenz usw., dagegen haben wir nichts, weil man eben am behandeln und pflegen der Krankheit mehr verdient als am heilen selbiger.
@ H. Priess: Impfung gegen Pocken gibt es im „Westen“, seit ich geimpft werde, schon nicht mehr. Impfung an sich ist ein probates Mittel um gegen Wundstarkrampf oder Kinderlähmung zu immunisieren. Aber Influenza, Kinderkrankheiten (bekommt man im Leben auch nur einmal) und was weiß ich was alles zu „bekämpfen“? Die Menschheit lebte seit tausenden Jahren damit ohne Impfung und unter wesentlich schlechteren hygienischen Verhältnissen. Und trotzdem sind wir heute hier… Sich gegen alles absichern zu wollen ist ein Phänomen der Neuzeit.
Ich besitze noch einen „Impfschein über eine der gesetzlichen Pflicht genügende Pockenschutz-Erstimpfung“ aus dem Jahr 1958 ? und dann noch andere Kinderlähmung, Tetanus usw.
Mein Bruder hatte wirklich jede Kinderkrankheit : Scharlach im Kkh. Masern, Windbocken , Mumps, Röteln etc. Bei nahezu allen Krankheiten legte ich mich zu ihm ins Bett und hoffte auch krank zu werden. Nur Mumps sah so schmerzhaft aus, dass ich Abstand hielt. Ich bekam keine der Kinderkrankheiten, war der Depp, der in die Schule und für ihn Hausaufgaben mit nach Hause bringen musste.
Mein Bruder litt in hohem Alter unter einer sehr heftigen Gürtelrose. Eine junge Ärztin machte mich vor 2 Jahren aufmerksam, dass es jetzt eine Impfung dagegen gab und sie mir diese empfehlen würde. Ein Gespräch mit meinem Hausarzt ergab dann, dass diese Impfung Gürtelrose auslösen könne. Man müsse erst einmal bestimmen, ob man als Kind eine Windbocken Infektion durchlebt hatte. Diese Bestimmung jedoch zahlt keine Krankenkasse, die Impfung schon.
Da ich angeborenes Asthma habe und vor 5 Jahren eine ausgeprägte Lungenentzündung durchlebte, habe ich mich gegen Pneumokokken impfen lassen. Mal sehen, ob es nächstes Jahr einen Impfstoff für eine Auffrischimpfung gibt, derzeit ist er vergriffen. Und gegen Grippe lasse ich mich jährlich impfen. Das trainiert schon ein wenig meine Immunsystem.
Ich bin Ü60 und meine einzige Medikation ist mein Asthmaspray. Das nehme ich seit meiner Kindheit. Ich schiebe meinen Medikamenten freien Zustand auch darauf, dass ich viele Vorsorgeuntersuchungen meide. Nur den Check beim Hausarzt, den brauche ich, weil ich im Urlaub tauche. In meinem Bekanntenkreis bin ich immer wieder geschockt, wieviele Medikamente konsumiert werden von Blutdrucksenker, Blutduck“erhöher“, über Cholesterinsenker, Diabetes Pillen und Spritzen u.v.m. Meine Beobachtung bei Ärzten ist, dass ich alleine aufgrund meines Alters „krank“ sein muss. Ein Arzt wollte mir Sodbrennen einreden und behauptete, das würde man gar nicht spüren. Dann kam noch Osteoporose hinzu usw. Kurz: ich ging gesund zum Lungenfunktionstest und verließ die Praxis schwerkrank. Der Arzt sah mich nie wieder.
Weil meine Kinder mit den Enkeln den Kontinent Europa verlassen haben und ich diese wieder besuchen will, werde ich wohl die Corona Impfung machen. Ich gehe davon aus, dass die Einreisebestimmungen meiner Zielländer diese Impfung vorschreiben. Es gibt ja bereits Länder, die eine Gelbfieberimpfung vorschreiben, diese habe schon deswegen nie bereist.
Die politische Entwicklung des digitalen Impfpasses allerdings bereitet mir tatsächlich große Kopfschmerzen. Ich tröste mich damit, die Gnade der frühen Geburt zu haben und die jüngere Generation, die mit dieser Entwicklung wird leben müssen, die diese Entwicklung unterstützt. Sie fühlen sich so very digital.
In den Augen eines Arztes sind alle Menschen krank, sie wissen es nur noch nicht.
Der Gedanke ist mir auch schon gekommen. Kinder, die nicht mehr im Dreck spielen dürfen, Desinfektionsmittel, Antibiotika. Der Wunsch nach hygienischer Reinheit. Das Virus wird nicht verschwinden. Also sollten alle zusehen, dass das Immunsystem trainiert wird. Antibiotika sind ja inzwischen schon ins Bewusstsein gerückt. Wieso eine Krücke benutzen, die Pharmaindustrie füttern, Nachverfolgung und Freiheitsentzug durch den Staat akzeptieren, wenn die Natur eine Waffe zur Verfügung stellt? Schutz durch Händewaschen, Abstandhalten von Kranken, wie in anderen Jahren auch, ist gut. Impfen auch. Aber bitte freiwillig. Jeder darf selbst entscheiden, für wie gefährlich er das Virus hält. Und ob er nicht lieber seine eigene Waffe Immunsystem schärft. Kosten im Gesundheitssystem sparen durch Reduzierung von Intensivbetten und Personal zusammen mit einem Verlagern des Risikos auf die Bevölkerung – nichts anderes ist Zusperren für Alle, Impfzwang für Alle – entspricht der inzwischen dem normalen und auf die Spitze getriebenem System. Angefangen bei „Rechnungen bitte selbst drucken“, spart Geld für Papier beim Aussteller und verlagert die Kosten auf den Kunden. Denn der muss nun für Papier oder Speicherplatz einschliesslich Sicherungskopien seiner Unterlagen sorgen. Endend bei Corona mit Gesundheitsvorsorge durch den Staat bedeutet keine Betten mitsamt Personal, sondern „schränken Sie sich von oben befohlen massivst ein“.
Bin unsicher, ob ich diesen Kommentar schreiben soll, will niemanden langweilen, aber ich versuch’s trotzdem mal und entschuldige mich schon jetzt bei den Lesern für diese persönliche Geschichte (wenn sie denn überhaupt veröffentlicht wird).
Als „Kriegskind“ hatte ich sämtliche Kinderkrankheiten, die es gibt, aber davon will ich jetzt nicht reden- außer, dass ich gegen vieles geimpft bin, was sicherlich sinnvoll war, zuletzt gegen Tetanus. Der „Corona-Impfung“ stehe ich noch skeptisch gegenüber und warte ab.
Ich möchte an dieser Stelle aber etwas zu den „Machenschaften“ der Pharmaindustrie und mancher Ärzte schreiben, wenn das gestattet ist.
Vor etwa zwei Jahren bestrafte mich das Schicksal mit einer seltenen, bis dahin nie gehörten Krankheit namens „Morbus Menière“ (eine vom Innenohr ausgehende Gleichgewichtsstörung, verbunden mit stundenlangen Schwindel- und Übelkeitsattacken, deren Auftreten nicht vorhersehbar ist). Da das als erstes verordnete homöopathische Mittel nicht half, wurde mir DAS Supermedikament (Namen lasse ich weg) verschrieben, Dosierung lt. Beipackzettel 6-12 mg/Tag. Ich nahm es hoffnungsfroh ein, verspürte aber keinerlei Besserung, bekam stattdessen etliche Nebenwirkungen, u.a. Übelkeit!, vor allem aber eine schwere Gastritis. (Zwischenzeitlich hatte mir eine „Koryphäe“ auf dem Gebiet sogar geraten, auf 3x 48! mg zu erhöhen, dann wäre ich vermutlich schon gestorben). Mir war bekannt, dass dieses Mittel umstritten ist und auch schon einmal vom Markt genommen wurde, weil es gemäß etlichen Studien nur wie ein Placebo wirkt. Aber in der Not klammert man sich ja an alles. Schon lange nehme ich dieses Medikament, das von der Pharmaindustrie nach wie vor als Allheilmittel gepriesen wird, nun nicht mehr ein und warte darauf, dass die Krankheit „ausbrennt“, was lt. Statistik in neun Jahren der Fall sein soll, hahaha… das werde ich wohl kaum erleben.
Ihre Geschichte ist nicht langweilig, vielen Dank dafür. Sie zeigt wie kritisch jeder sein sollte. Durch die Coronahysterie hinterfrage ich mittlerweile alles und eigentlich glaube ich überhaupt nichts mehr. Dies ist auch schwierig, ist aber die Konsequenz des Mehr-Wissens, welches man nur durch Eigenrecherche erlangt.
Frage an die verehrte Leserschaft!
Könnte man eigentlich mit diesem PCR-Test auch andere (ansteckende) Viren „dedektieren/nachweisen“?!
Volltreffer, lieber Herr Goergen. Bin wie Sie Jahrgang 1949, Landkind. Ich habe in Baden, im Stadtbad, in einem Flüsschen schwimmen gelernt, unbeschreiblich, das würde das Gesundheitsamt heutzutage innerhalb von 10 Minuten sperren. Bin genau deshalb bis heute kerngesund und kann alles, was Sie sagen nur unterschreiben. Es ist einfach nur schrecklich, wie gedankenlos die Leute auf den Impfzug, der natürlich zum indirekten Impfzwang wird, aufspringen. OHNE SICH VORHER IM GERINGSTEN ZU INFORMIEREN. Was mich fertig macht, ist diese wahnsinnige Staatsgläubigkeit. Und das nach all dem Unheil, das gerade Deutschland und auch Österreich in den letzten einhundert Jahren erlebt hat. Und, dass sich kein Politiker diesem Raubzug der Impfindustrie entgegenstellt. Wenigstens gibt es noch einige Ärzte und Bürger, die im persönlichen Gespräch dagegen halten. Warum sonst sollten in Deutschland 2,5 Mio Impfdosen von Astra-Zeneca ungenutzt auf Halde liegen? Es bleibt jedoch der Eindruck, dass Propaganda alles mit den Menschen machen kann. Habe gerade das Vorwort von Huxley von 1949 zu SCHÖNE NEUE WELT gelesen. Es liest sich wie eine exakte Beschreibung der Gegenwart!
Das Schlimme ist ja, dass die Meisten sich nicht mal informieren WOLLEN, weil die da oben gesagt haben, dass man nur seriöse Quellen lesen soll und alles andere Nazi sei.
Der deutsche Minderwertigkeitskomplex in Verbindung mit Denkfaulheit ist echt unerträglich.
Das war eine sehr persönliche Schilderung. Die Lehre aus der Geschichte ist jedoch folgende: Früher bildeten die Menschen natürliche Abwehrkräfte gegen Krankheiten. Heute gilt schon für Kleinkinder der Waschzwang und die sterile Umgebung. Damit können auf natürlichen Wege Abwehrkräfte nicht ausreichend gebildet werden. Deshalb braucht man Impfungen. Wobei zugegeben werden muss: Die auf Hühnereibasis gewonnenen Impfstoffe sind wohl eine ziemlich sichere Sache, jedenfalls für die meisten. Im Gegensatz dazu sind die neuen Impfstoffe einfach nicht genügend erforscht. Und, dem Impfen sollte immer eine persönliche Risiko -Chancen Abwägung zugrunde liegen.
Das war eine sehr persönliche Schilderung. Die Lehre aus der Geschichte ist jedoch folgende: Früher bildeten die Menschen natürliche Abwehrkräfte gegen Krankheiten. Heute gilt schon für Kleinkinder der Waschzwang und die sterile Umgebung. Damit können auf natürlichen Wege Abwehrkräfte nicht ausreichend gebildet werden. Deshalb braucht man Impfungen. Wobei zugegeben werden muss: Die auf Hühnereibasis gewonnenen Impfstoffe sind wohl eine ziemlich sichere Sache, jedenfalls für die meisten. Im Gegensatz dazu sind die neuen Impfstoffe einfach nicht genügend erforscht. Und, dem Impfen sollte immer eine persönliche Risiko -Chancen Abwägung zugrunde liegen.
Wer die hysterische Berichterstattung zum Thema Corona seit über einem Jahr verfolgt, dem wird nicht entgangen sein, dass es niemals darum ging, das Immunsystem auf natürliche Weise zu stärken. Das ständige Desinfizieren und Abstandhalten wird schlimme Folgen haben besonders für die Kinder. Mir hat die Kindheit im „Dreck“ ausgesprochen gut getan.
Wunderbar unaufgeregt, dieser Text. Angst braucht Zukunft, und die schrumpft mit zunehmendem Alter. Auch wenn ich fast allem folge, sei mir doch der Hinweis erlaubt, dass ein ähnlicher Text auch vor 50 oder 100 Jahren möglich gewesen wäre, da wären dann auch die modernen Zeit beklagt worden und der damals 80jährige hätte die Gnade seiner frühen Geburt beschworen. Ich schaue mir gerade etliche deutsche Fersehserien aus den 60er Jahren an. Es ist einfach frappierend, wie da Welten zwischen Mitte der 60er und ende der 60er liegen. Weil wir unser gelebtes Leben, vor allem die jungen Jahre, für die „Normalität“ halten, stehen wir dem, was kommt, skeptisch gegenüber. Zum Glück dürfen wir ja dann auch abtreten. Das Neue, Unbekannte und einem Fremde wird für die neue Generation einfach auch nur die „Normalität“ und irgendwann erhebt dann jemand dieser Generation seine Klage über die unschönen kommenden Zeiten. Und noch ein Hinweis sei mir erlaubt: Die statistische Lebenserwartung ist in den letzten Jahrzehnten erheblich angestiegen, nicht zuletzt wegen der Reduzierung der Kindersterblichkeit, o.k., aber einer der Gründe dürfte auch in der „Durchmedikamentierung“ liegen bzw. in all dem, was Chemie sonst noch positives alles leistet. Und natürlich: Mehr Lebensjahre sind nicht gleich erfüllterem Leben. Alles hat zwei Seiten und ich werde mich vorerst, so es mir erlaubt bleibt, erstmal nicht impfen, wie ich auch sonst Medikamente nur in größter Not nehme. Aber ich bin auch schon älter. Am Ende des Jahres werden wir etwas schlauer sein, was das Impfen bewirkt. Vielleicht schadet es wenig, vielleicht nutzt es aber auch wenig. Wir werden sehen.
Und im Ort Muhr, Bezirk Tamsweg, wird bei einer Einwohnerzahl von 574 eine Inzidenz von 1447 verkündet ??????
Das wird als 7-Tage-Inzidenz genannt, aber was die Tests sagen und was nicht, daran ändert es nichts.
Daran sieht man wie irre es ist, die Inzidenz für einen Ort mit 574 EW angeben zu wollen. Denn das bedeutet, es darf praktisch niemals ein Einwohner Testpositiv sein,eeeewige Gesundheit, da bereits bei einem Fall die Inzidenz bei 174 läge.
Dem ist nichts hinzuzufügen! Amen und Grüße von jemand, der zwar nicht mehr mit Plumpsklo, aber auch mit Pferde-, Rinder- und Schweinemist aufgewachsen ist, der auf dem verstaubten Heuboden neugeborene Katzenbabys entdecken durfte und dem Allergien jeglicher Art völlig unbekannt waren!
Ich ergänze: Als Interessierter weiß ich vor allem auch, daß die Zahlen – wenn überhaupt – nur unter Angabe der ingesamt Getesteten einen Sinn ergeben.
1.910 Positiv-Getestete bei 1.910 Tests bedeutet: alle sind positiv, und der Test ist sehr wahrscheinlich kaputt. 1.910 Positiv-Getestete bei 1.000 Tests bedeutet: die Testdaten sind definitiv kaputt. 1.910 Positiv-Getestete bei 8,9 Millionen Tests bedeutet: es gibt in Österrreich 178x mehr Alkoholkranke als Corona-Positiv-Getestete.
Zum Impfen selber: ich sehe das ähnlich, bin allerdings klassisch gegen alles mögliche durchgeimpft (worden), und lasse mich als Selbstständiger auch gegen Grippe impfen.
Beim nRNA-Impfstoff bin ich deutlich skeptischer, weil er das Immunsystem nicht klassisch stimuliert, sondern interveniert, in dieses System eindringt und dann überredet Dinge zu tun, die es alleine gar nicht tun will – so wie das Krebszellen auch tun.
Politisch würde man sagen: es ist ein Putsch. Kann gut sein, ist es meistens aber nicht. Schon gar nicht für gesunde Systeme, welche sich gegen äußere Feinde zu wehren wissen.
Chapeau, lieber Herr Goergen,
ich habe, 1963 geboren, meine Kinder-und Jugendzeit fast ausschließlich im Freien verbracht. Rostige Nägel und spitze Holzstücke im „Pelz“, Schürfwunden, Löcher im Kopf. Im Eis eingebrochen, mit dem selbstgebauten Floß untergegangen, von Bäumen und Schaukeln gefallen. Lebe immer noch. Außer Grundimpfungen wie Polio oder Wundstarrkrampf noch nichts weiter an mich herangelassen, auch keine „Grippeschutzimpfung“. Bedingt durch ein „Aussitzen“ einer Pankreatitis, die nunmehr chronisch geworden ist, bin ich leider Gottes ebenfalls gut “ durchmedikamentiert“. Betablocker, Insulin, Enzyme.
Aber welch ein Wunder: Seitdem ich wieder regelmäßig meine Laufschuhe aus dem Keller hole, ist der Blutdruck runter und die Insulingabe konnte um ca. 2/3 reduziert werden, mein Gewicht liegt auf dem Niveau, das ich mit dreißig aufwies. Medizin kann immer nur die Krücke sein, laufen muss der Mensch selbst.
Aber der Druck nimmt zu. Der Chef meiner Frau, sie ist erst Anfang vierzig, führt persönliche Verhöre mit den ( medizinisch ausgebildeten) Mitarbeitern hinsichtlich Seuchenimpfung. In wessen Interesse?
Ihre Hausärztin riet ihr bereits zu Betablockern und Blutfettsenkern, obwohl die Werte innerhalb der klassischen Bandbreite liegen. In wessen Interesse?
Wirklich gefährlich wird es, wenn der Totalstaat beginnt, eine Selektion seiner Bürger vorzunehmen und Grundrechte an medizinische Bedingungen knüpft. Das wären Methoden stalinistischer Prägung, gegen die sich die Repressionen in der DDR wie ein Kindergeburtstag ausnehmen. In wessen Interesse?
Hier müssen wir als Staatsbürger, als Wähler und Grundrechtsbewehrte äußerst wachsam und widerständig sein, bereits jetzt steht das Grundgesetz nur noch auf sehr dünnem Papier.
Hier zieht eine globale Hygienediktatur ihre Bahn, die Menschen nicht nur in Frau und Mann, jung und alt, homo und hetero, rechts und links, schwarz und weiß dividiert, sondern auch in geimpft und nicht geimpft. Über die Wirksamkeit soll hier der Mantel des Schweigens ausgebreitet werden.
„Seid wachsam“.
In Deutschland wird man zu allem gezwungen. Und wenn nicht ausdrücklich per Verordnung oder Gesetz, dann durch die Hintertür. Dies gilt ganz besonders bei dieser Impfkampagne. Wer regiert zur Zeit die Welt? Die Pharmaunternehmen.
Und ausnahmslos jeder Zwang hat mit Geld zu tun. Natürlich mit dem verdienten oder ererbten Geld der Bürger, an dass man irgendwie rankommen möchte. Geldstrafen von Bußgeldbescheiden sind ein beliebtes Einkommensfeld der Städte und Kommunen. Denken Sie beispielsweise nur mal an die Hyperinflation von Blitzern in der Vergangenheit und in jetzigen Zeiten haufenweise Bußgeldern bei Verstößen gegen Corona-Verordnungen. Da rollt der Rubel. Und jetzt schieben sich halt die Pharmaunternehmen an die Spitze, wenn sie da nicht eh schon waren.
Ich werde sogar dazu gezwungen, eine der mengenmäßig größten Regierungen der Welt zu finanzieren, wobei die Verhältnismäßigkeit schon sehr lange überschritten wird.
Was das alles noch mit einem freiheitlichen Land zu tun hat, frage ich mich schon lange.
Meine volle Zustimmung lieber Herr Goergen, wie recht Sie doch haben. Endlich mal ein wirklich vernünftiger und befreiender Artikel zu dieser ganzen Impf-Hysterie.
Wie soll man einem Impfstoff vertrauen, dessen erster Schritt nach dem ‚Pieks‘ es ist, das Immunsystem zu täuschen und zu hintergehen. Ein Technologieansatz aus der Forschung für Krebsmedikamente, für eine vielleicht erfolgversprechende Therapie für Todkranke, wird jetzt angewendet, um, ja ich verwende den Begriff, um uns gegen eine Grippe zu immunisieren. Wer sich am Begriff Grippe reibt, mag die Symptome von Corona mit denen der Grippe vergleichen und die Unterschiede benennen. In Russland, Frankreich und China sind oder werden Impfstoffe auf dem Prinzip der Grippeimfstoffe entwickelt, möglicherweise lohnt sich das warten oder ggf. auch eine Impfreise.
Ich, 66 J., bin als Kind gegen Masern, Mumps und Röteln geimpft worden.
Bin genauso wie Sie es beschreiben im sogenannten Dreck groß geworden.
Ich war bisher nie ernsthaft krank, brauche auch keine Medikamente, habe mich noch nie Grippe impfen lassen. Diese Suppe gegen Covid werde ich mir nicht einspritzen lassen. Ich hoffe, es gibt irgendwann mal eine Sammelklage der 2. Klassengesellschaft (aller nicht geimpften) gegen den Entzug der uns lt. GG zustehenden Grundrechte.
Lieber Herr Görgen,
Massentierhaltung verrlangt die Verabreichung von Antibiotika, um die Tiere vor Krankheiten zu schützen. Die Massentierhhaltung wird darum seit langem bekämpft und die Agrarwende dient dem Ziel, sie abzuschaffen.
Nun wird der Bürger also zum Massenmenschen und darum zwangsmedikamentiert, um ihn vor Krankheiten zu schützen. Und da das Virus mutiert, ist nach der Impfung immer auch vor der Impfung.
Bedenkt man, dass niemand die tatsächlichen gesundheitlichen Auswirkungen und Langzeitwirkungen der Covid-Impfungen seriös kennen kann, handelt es sich um das grösste medizinische Menschheitsexperiment aller Zeiten.
Bedenkt man weiterhin, dass für die meisten Bürger das Autoimmunsystem in der Lage zu sein scheint, das Virus einzudämmen und abzuwehren, wirkt dieses Experiment noch monströser und unwirklicher.
Bedenkt man auch noch, dass der Ursprung des Virus gegebenenfalls das Ergebnis von Laborexperimenten sein könnte, fragt man sich, sind sie denn alle völlig irre geworden?
Wir Menschen sind einfach nicht klüger geworden.
Ich war an Corona erkrankt, nach zwei Wochen in Dauerschlaf war der Spuk vorbei und hatte weitere zwei Wochen nen Dauerhusten, das wars.
Trotzdem ist es für meinem Umwelt kein Anlass die tatsächliche Gefährlichkeit zu hinterfragen. Stattdessen hätte ich Achs o großes Glück gehabt und muss mich vor gefürchteten Long Covid vorsehen usw.
Zitat: „Ich kenne zu viele Ärzte zu gut, um je ein Impf-Fan werden zu können. Ich finde deshalb auch an einer Zivilisation nichts, gar nichts sympathisch oder anstrebenswert, in der immer mehr Menschen in immer jüngeren Jahren immer regelmäßiger medikamentiert werden. Bist du älter als 60, hast du…“
> Auch ich mit meinen heute ü60 gehöre zu jenen der von Kleinauf nie ein Fan von Tabletten u. Co war und auch sonst bei gesundheitlichen Dingen nie übervorsichtig oder pingelig kleinlich war. Auch gehöre ich zu den Rauchern und habe über Jahrzehnte -früher mehr und heute weniger- gekifft. Und trotzdem kann ich heute mir üb60 sagen, dass ich michgrundsätzlichgesund u. wohl fühle und das ich auch nach grad erfolgten Check und Blutuntersuchung(en) sagen kann, dass ich bis auf meinen nun etwa 10-jähr. Tinitus aus ärztlicher Sicht überdurchschnittlich gesund bin.
Natürlich könnte man immer noch etwas gesunder und fitter sein wenn ich „Dieses und Jenes“ tun oder ändern würde. Doch wenn ich mir heute so manchen 30 bis 40-Jährigen angucke und deren Wehwechen sehe, dann bin ich eigentlich froh und zufrieden mit mir – und das ohne das ich jemals Medikamentencocktails geschluckt habe. Auch bin ich in abfesehen von den Masern gut durch das Kindesalter gekommen.
Und würde ich heute nochmal Kinder bekommen, dann würde ich auch wieder bei denen nicht in Panik ausbrechen wenn die zB mal die schmutzigen Fingerchen in den Mund nehnen genauso wenig wie ich bei denen mit Desinfektionsspray am rumsprühen wäre oder auf eine sterile Laborumgebung achten würde. Ich denke so bekommt der Mensch schon in sehr jungen Jahren genügend Abwehrkräfte fürs Leben ohne das dann später im Erwachsenenalter Tabletten geschluckt werden müssen.
In der Altersgruppe 0-49 Jahre, die knapp 50 Millionen Bundesbürger umfasst, sind laut RKI Lagebericht vom 9.03.2021 seit BEGINN der Pandemie aktuell 570 Menschen an/mit Covid verstorben. Die Letalität liegt hier unter 0,03% und das Mortalitätsrisiko bei 0,002%!
Wie die WHO selbst offizielle mitteilt, wird durch die Impfung mit hoher Wahrscheinlichkeit kein vollständiger Infektionsschutz erreicht. Ferner wird von der WHO auch hervorgehoben, dass eine Impfung nicht verhindert, dass man infektiös ist.
Es mehren sich Meldung, dass schwere Impfreaktionen zu beobachten waren. In Österreich wurde eine ganze Charge des AstraZeneca Impfstoffs zurückgezogen, nachdem eine geimpfte Krankenschwester nach der Impfung verstorben ist. Es besteht seit längerem der Verdacht, dass die mRNA Impfstoffe die Blutgerinnung beeinflussen.
Und jetzt erkläre mir jemand, wieso sich Menschen, die überhaupt nicht zur Risikogruppe zählen, sondern die ein extrem niedriges Risiko haben, ab Covid zu versterben oder schwer zu erkranken, sich mit einem neuartigen genbasierten Impfstoff impfen lassen sollten, der nicht einmal toxikologisch in Studien geprüft wurde?
Sind wir jetzt tatsächlich schon zu Versuchstieren geworden oder wollen wir uns dazu machen lassen?
Das RKI teilt auf seiner Seite selbst mit, dass bisher so gut wie nichts Substantielles über das Virus bekannt ist. Eben sowenig ist über die genaue Wirkung der Impfstoffe bekannt.
Was die Regierungen hier veranstalten auf dem Rücken und damit der Gesundheit weiter Teile der Bevölkerung überschreitet jedes Maß des ethisch zulässigen. Offenbar sehen uns Politiker an, wie bloßes Vieh im Zuchtbetrieb.
Volle Zustimmung.
Ein Punkt, der mich persönlich extrem stört an dieser weltweiten Impfkampagne: Ich darf nicht mehr selbst entscheiden, welches Risiko ich eingehen möchte. Mein Körper gehört mir im Grunde nicht mehr, sondern er ist Eigentum eines Apparates, in dem das oberste Gebot ist, nicht an Corona zu erkranken.
Damit wir raus kommen, brauchen wir zu unseren Ausweispapieren noch einen Impfpass, während die die rein kommen, weder Impfpass noch Ausweis haben. Schön, dass sie Politik und Medien immer öffentlich über Gerechtigkeit Gedanken machen. Es ist ein verlogenes Pack.
Anarcho-tyranny.
https://www.urbandictionary.com/define.php?term=anarcho-tyranny
https://en.wikipedia.org/wiki/Managerial_state
ich bin über 60 und nehme nicht ein einziges Medikament regelmäßig. Mal ne Pille gegen Kopfschmerzen und mal Antihistamin nach nem Stich/Biss einer Bremse.
Soviel dazu. Masern und Scharlach hatte ich als Kind ebenfalls, Mums erst als Jugendliche und Antikörper gegen Röteln muss ich wohl im Vorbeigehen bekommen haben.
Als Kind gegen TBC und vor allem gegen Kinderlähmung geimpft, ach ja und zweimal gegen die Pocken – ging beide Male nicht an, der Arzt meinte ich sei wohl immun dagegen.
Dann, wegen Auslandsaufenthalt kam noch Gelbfieber, Tollwut und noch was dazu.
Gegen Wundstarkrampf lass ich die Impfung regelmäßig auffrischen. Ob ich mich nun gegen Covid19 impfen lassen werde? Da hadere ich noch mit mir. Wir werden es sehen 🙂
Es gibt mit Sicherheit sinnvolle Impfungen aber auch unsinnige.
Von A bis Z werdend wir angelogen. Angefangen mit der Schweinegrippe – Impfung bis zur Covid – Impfung.
Jeder kann sich informieren, daß eine Impfzulassung nach knapp 1 Jahr Entwicklung nicht sicher und ausgereift sein kann….. Meine Devise:
Stell dir vor, es ist Impfung – und keiner geht hin.
Sehr geehrter Herr Goergen, Ihre beiden schönsten Worte stehen ganz am Schluß: „Deo gratias“. Da freut sich der altsprachliche Lateiner in mir. Hat zwar nichts direkt mit dem Thema zu tun, aber hat mir ein Lächeln auf die Lippen gezaubert…
Ich beneide die älteren Leute um ihre Bildung.
Als 90er Jahrgang habe ich trotz Nacharbeitung immer noch nicht das Niveau erreicht, um meinen Abiturabschluss gerecht.
Vor allem, da mir erst im Erwachsenenalter bewusst wurde wieviel Wissen mir tatsächlich fehlte und teilweise vorenthalten wurde…
Nach Herrn Harari (Menschheitshistoriker) ist das Jahr 2020 aus dem Rückblick aus dem Jahr 2050 ein Jahr ohne eine außergewöhnliche Infektion. Es markiert aber den Einstieg in die totale Überwachung der Menschheit. Ich fürchte, dass er richtig liegt.
Es kann dem Geimpften vollkommen egal sein, ob sein Sitznachbar im Flieger nicht geimpft ist, denn es ist das Risiko des nicht Geimpften woran auch immer zu erkranken. Der Geimpfte ist ja geschützt. Insofern dient der Impfpass als Würstchen vor der Nase aller Reisebegeisterten zur Druckausübung, damit sich die Mehrheit impfen lässt. Ich gehe davon aus, den Rest regelt der Markt. Irgendwann wird man auf die Kaufkraft der nicht Geimpften nicht verzichten wollen. So meine Hoffnung.
Was ist eigentlich mit jenen, die nicht geimpft werden dürfen? Einsperren für immer?
Der Impfpass mutet nach dem Einstieg in ein Sozialkreditsystem an. Das macht mir persönlich Angst.
Genau diese von Ihnen hier dargelegten Gedanken beschäftigen uns auch, lieber Herr Goergen, dazu passt ein Zitat, das man nicht oft genug wiederholen kann: „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung alles Gesunden in Kranke sei, also in Menschen, die sich möglichgst lebenslang sowohl chemisch-.physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um …gesund leben zu können.“ Quelle: Deutsches Ärzteblatt vom 20.9.2002, Seite 2464. Wir haben jetzt das Regime der Durchimpfung um jeden Preis, und es scheint, so erschreckend es auch ist, zu funktionieren. Aus Angst, am Leben kaum noch teilhaben zu können, indoktriniert von der einseitigen Propaganda und nicht unbedingt aus Überzeugung lassen sich offensichtlich sehr viele Menschen impfen und umgeben sich gezwungenermaßen seit einem Jahr mit Desinfektionsmitteln, setzen begeistert Masken auf, deren Wirkung von zweifelhaft bis schädlich reicht.
„Meine Generation ist in Wald, Wiese, Flur, barfuß im Stall bei Pferd, Kuh, Schwein, Geflügel, Plumpsklo und dem sonstigen Dorfdreck mit allem zusammen und komplett unsteril aufgewachsen, was heutige Mütter und die Agenten der Schaffung einer „besseren Welt“ in helle Panik versetzen würde. Ich war so gut wie nie krank.“
Ich bin 79 und gehöre zur gleichen Generation wie Herr Goergen und bin genau so aufgewachsen – und ich war noch nie krank (eine Leistenbruch-Operation mit 30 ausgenommen).
Auch ich werde mir nicht einen unausgegorenen Impfstoff spritzen lassen.
Dito. Bin Jahrgang 1964 und im meinem ganzen Leben noch nie im KKH gewesen. Mit zwei Ausnahmen: Den Geburten unserer Kinder. Eine leichte Grippe im Alter von 21. 2 Tage hohes Fieber und dann gings wieder bergauf.
Seitdem: Nichts. Auch ohne Grippeschutzimpfung.
Die Impfpflicht ist glaube ich eine Idee von Uninformierten (=Politiker). Diese wissen vermutlich nicht mal, dass die Impfstoffe nur Notzulassungen haben und die Studien für die richtige Zulassung erst in 1,5 Jahren beendet werden. Mindestens so lange ist eine echte Impfpflicht – Rechtsstaatlichkeit vorausgesetzt – nicht möglich. Die indirekte Impfpflicht wird spätestens dann zum Problem, wenn der erste notgenehmigte Impfstoff aus dem Rennen geht – mein Tipp Astra Zeneca wegen der Gerinnungsstörungen.
Mein schwer mehrfach behinderter Sohn hat einen Impftermin erhalten. Ich habe diesen abgesagt mit der Begründung, dass ich ihn auf keinen Fall krankspritzen lasse.
Bezüglich durchmedikamentisiert hatte ich ein passendes Erlebnis in der Tagesklinik.
Ich unterhielt mich mit einer Mitpatienten über das Thema Medikamente und Co.
Ich sagte, dass ich Bedarfsmedikation bevorzuge, da ich bei Dauermedikation, die langfristig auf die Psyche eingreifen und oft den Körper in Mitleidenschaft ziehen sehr skeptisch bin.
Sie wollte es mir schmackhaft machen Dauermedis zu schlucken.
Eine Stunde später jammerte sie mit anderen Patienten zsm über die zahlreichen Nebenwirkungen und wie oft sie schon Mittel wechseln mussten, äh, nein danke…
Zitat: „Sie wollte es mir schmackhaft machen Dauermedis zu schlucken.“
> Auch gerade diese Menschen sind es, weshalb hier in Deutschland die größte Gruppe der Süchtigen die Medikamentenabhängigen sind.
Ja sicher ist das so. Covid-21 bis … ist doch längst beschlossene Sache, wie beim
ADN– äh, nein, RND gerade zu sehen war: https://www.facebook.com/querdenken711/posts/273753204347247Herzlichen Dank Herr Goergen für die Worte der Vernunft (wie immer für Ihre Artikel). Und auch ich danke Gott für die guten Jahrzehnte in denen ich bisher leben durfte (geb. 1958).
Lieber Julius, möchte mich Ihren Worten ausdrücklich anschließen (geb. 1959). Herrn Goergens Artikel bieten immer eine interessante andere Sicht auf die Dinge.
Ich muss bei dem Thema an die vielen Allergiker denken. Die gab es früher nicht, eine reine Wohlstandskrankheit. Heute gibt es vermehrt die Erkenntnis, dass eine zu saubere und sterile Umwelt dazu geführt hat, dass das Immunsystem des Menschen dann halt gegen irdgend etwas anderes als die Keime und Viren kämpft und das sind dann die Allergene.
Warum sollte der Kampf des Immunsystems eines nicht zu alten, gesunden Menschens mit Grippe-, Schnupfen- und Coronaviren verhindert werden wenn er in der Regel nichts schwerwiegendes aus dem Kampf zu befürchten hat? Genau dafür ist das Immunsystem da. Wenn sich das Immunsystem über Allergien oder Autoimmunerkrankungen selbst Beschäftigung sucht ist das für den Menschen auf jeden Fall schädlicher als 1 oder 2 Wochen im Jahr mit einem der zahlreichen Erkältungsviren zu kämpfen.
Dem kann ich nur in allen Punkten zustimmen. Wir sehen uns einer gigantischen Krankheitsindustie gegenüber, der daran gelegen ist, uns möglichst lange möglichst krank zu erhalten. Um angeblich nicht krank zu werden, sollen nun Milliarden von gesunden Menschen mit potentiell krank machenden Impfstoffen mehr oder weniger zwangsgeimpft werden. Das ist der größte Finanzcoup der Menschheitsgeschichte und gleichzeitig globale Freiheitsberaubung. Und keine Impfung und kein Test sind umsonst, diese Kosten werden uns – wie auch immer – auferlegt. Was derzeit vor sich geht ist nicht nur bösartig, sondern hochgradig kriminell. Dagegen sind die Maskenprovisionen Peanuts.
Zitat: „Wir sehen uns einer gigantischen Krankheitsindustie gegenüber, der daran gelegen ist, uns möglichst lange möglichst krank zu erhalten.“
> Richtig!
Alleine schon nur was in der Glotze an „Gesundheitswerbung“ gezeigt und was den Zuschauer an „Krankheiten“ eingeredet wird ist unglaublich: das geht von Mittelchen gegen Haarausfall, über alle möglichen Frauen“beschwerden“ im Alter bis hin Potenzmittel für den Mann.
Würde ich alles glauben was im Fernsehen oder sonstwo an Reklame für die Gesundheit zu sehe ist, dann müßte ich von morgens 7h bis abends 19h – ubd darüber hinaus, nur noch händeweise „Mittelchen“ schlucken.
Meine ernüchternde Erkenntnis aus den Geschehnissen der letzten Jahre, insbesondere 2020 ist:
Wenn ein Ideologiestaat fest entschlossen ist seine Ideologie umzusetzen, dann schafft er es auch (jedenfalls bis die Ideologie an der Realität zerschellt). Es werden sich immer genügend Personen finden die mitmachen.
Es ist nur die Frage wie weit der Staat bereit ist zu gehen.
Ich habe das Buch von C. Arvay gelesen. Das reicht. Man sollte sich auf sein Immunsystem verlassen und nicht darin rumpfuschen. Hinsichtlich mRNA Impfstoff kann eine spätere Insertion in das Genom nicht ausgeschlossen werden. Die Datenlage ist einfach nicht ausreichend und der Beobachtungszeitraum durch das teleskopierte Verfahren einfach zu kurz.
Ich bin auf dem Land aufgewachsen, auf unserer Strasse wurden im Frühjahr und im Winter die Kühe auf die Weide und in den Stall getrieben. Da wir beim ersten Sonnenschein barfuß gingen, trat man schon das eine oder andere mal in Kuhfladen. Wir hatten einen Hund, der oft bei mir im Bett schlief und mir seine Flöhe abgab. Wir hatten Enten , Gänse, Hühner und Puten. Mein Bruder wurde öfter in den Hühnerstall gesetzt, wenn keiner auf ihn aufpassen konnte. Mich hat nie eine Allergie geplagt. Gut, ich hatte viele Kinderkrankheiten – Röteln, Masern, Scharlach und Diphtherie. Alle erledigt in ersten neun Jahren.
Meine Frau, Stadtkind in Hamburg St.Georg aufgewachsen. Läßt keine Allergie aus – Sonnen-, Blütenstaub u.a.. Zwangsgeimpft wurden wir gegen Pocken, sonst habe ich mich nie wieder impfen lassen. Seit über 30 Jahren habe ich keine Erkältung mehr. Ich führe das auf zusätzlich Einnahme von Vitaminen zurück (Vit.C, D, Zink und B-Komplex)
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-83588316.html
„Die Vitamin-Lüge, das Milliardengeschäft mit überflüssigen Pillen“
Dieser Spiegel – Beitrag stammt aus 2012. Da gab es noch innovativen Journalismus beim Spiegel.