Dass man nach dem gewaltsamen Tod George Floyds in Minneapolis auf eine Reform der lokal organisierten Polizei sann, ist verständlich. Die Anwendung von Würgegriffen aller Art oder auch Fixierung am Nacken soll der Vergangenheit angehören. Mit dieser und weiteren Neuerungen will der demokratische Bürgermeister Jacob Frey den »systemischen Rassismus entwurzeln«, den er der Polizei seiner Wahlheimat attestiert.
Die Auseinandersetzung um diese Polizeipraxis bleibt parteipolitisch allerdings ein Patt, denn wie sich zeigt, haben auch seit langem demokratisch geführte Bundesstaaten und Stadtverwaltungen hier Nachholbedarf. So gehen auch die Bundesstaaten Kalifornien und New York unter dem Demokraten Andrew Cuomo gerade erst daran, den polizeilichen Würgegriff zu verbieten.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Öffentlich vertreten wird der Beschluss von der Ratsvorsitzenden Lisa Bender, die sich allerdings schwer tut, ihre Politik oder gar das Rationale dahinter öffentlich zu erklären. Vielleicht ist das aber schlicht so, weil es tatsächlich weder Sinn noch Verstand in dem von ihr unterstützten Beschluss gibt. Auf CNN wurde sie befragt, was das eigentlich bedeutet: Demontage des Minneapolis Police Department, oder auch jenes Wort von der »polizeifreien Zukunft«. Das könnte, so die Moderatorin, doch einige Bürger nervös machen: »Was mache ich, wenn mitten in der Nacht in mein Haus eingebrochen wird? Wen rufe ich dann?« Bender gab zu Protokoll, dass auch sie solche Ansichten laut und deutlich vernehme, von ihren Nachbarn und – ja! – auch von sich selbst, aber sie wisse auch, dass das die Fragen der Privilegierten seien (»that comes from a place of privilege«). Alle, für die das alte System funktioniert habe, sollten sich nur einen Moment lang fragen, was es bedeutet, in der Realität zu leben, in der der Ruf nach der Polizei »mehr Schaden« bewirkt.
Volkstribunal gegen den Bürgermeister
Bender, von Beruf Stadtplanerin, scheint eine genaue Idee vom guten Regieren zu haben, indem sie eine Institution, die angeblich oder offenbar (je nach Standpunkt) für einige Bürger nicht mehr funktioniert, schlicht abschaffen will. Dann verdünnt sie ihr Argument und sagt, dass die Polizei zu häufig unnötigerweise wegen mentaler Probleme, häuslicher Gewalt oder anderen »Themen mit Gesundheitsbezug« (?) gerufen werde. Klar ist nur: Man surft auf der emotionalen Welle, die George Floyds gewaltsamer Tod ausgelöst hat. Es ist ein Anti-Gefühl, nicht viel mehr, das sich in radikalen Forderungen und – nun auch – Beschlüssen ausdrückt, die kaum folgenlos bleiben werden.
In einer Szene, die an ein Revolutionstableau erinnerte, wurde der Bürgermeister kurz darauf auf Herz und Nieren geprüft und für zu leicht befunden. »We don’t want no more police, is that clear?«, rief die junge Schwarze mit der an einem Ohr hängenden Gesichtsmaske und stellte dem Bürgermeister nur scheinbar eine Frage. »Wir wollen keine Polizei mehr, keine Leute mit Pistolen, die in unseren Gemeinschaften herumstolzieren und uns niederschießen. Werden Sie dem Minneapolis Police Department die Mittel entziehen? Ja oder Nein?« Die Antwort des Bürgermeisters von Minneapolis kann man zunächst durch eine Art Baulärm im Hintergrund nicht verstehen.
Aber von Frey – der sich seit Beginn der Unruhen zwischen allen Stühlen sieht – kam hier ein klares Nein, er sei keineswegs für die Abschaffung der städtischen Polizei. Und genau darauf hatte die Masse gewartet, der Dialog war damit vorbei. Es folgte ein Gang zum metaphorischen Schafott. Die Masse öffnete – halb respektvoll – eine Gasse für den Bürgermeister und rief ihm – eher respektlos – ein vielmaliges »Geh nach Hause, Jacob, geh nach Hause!« hinterher. Die junge Volkstribunin hatte zuvor bereits angedeutet, was Freys negative Antwort bedeuten würde: Keine Stimmen von dieser »Gemeinschaft« bei den nächstes Jahr anstehenden Kommunalwahlen.
Die Enthauptung der Stadt in ihrer schwersten Stunde
Die Radikalisierung der Black-Lives-Matter-Bewegung – wenn es ihrer noch bedurfte – wird so immer deutlicher fassbar. Denn zuvor hatte Frey den Demonstranten praktisch alles zugestanden, was man von einem Bürgermeister in dieser Lage erwarten kann: eine strukturelle Reform der Polizei an Haupt und Gliedern, unter Ausmerzung des ihr innewohnenden »systemischen Rassismus«, Zurückdrängung des Einflusses der Polizeigewerkschaft. Was konnte man mehr verlangen? Eben nur die Abschaffung der Polizei.
Es handelt sich um eine Forderung linker Kreise, die wohl unter Obama in verschiedenen Splittergruppen und vereinzelt bei Regierungsbeamten aufkam und heute fröhliche Urstände feiert. Doch wird diese Bewegung damit vermutlich mittelfristig den Kontakt mit der breiteren Anti-Trump-Bewegung in Medien und Politik verlieren und dadurch geschwächt werden. Oder aber sie obsiegt als genuin revolutionäre Kraft und fegt das liberale Establishment hinweg.
Ob Freys deutliches »Nein« am Ende ein formales Veto gegen den Stadtratsbeschluss sein wird, bleibt unklar. Einige erklären den Ratsbeschluss an sich schon für »veto-proof«, während andere warnen, das »Veto« des Bürgermeisters könnte erneut vom Stadtrat überstimmt werden. Doch was folgt dann? Wird Frey zurücktreten, während die Polizei von Minneapolis aufgelöst wird? Das wäre wohl eine Enthauptung der Stadt in ihrer schwersten Stunde. Klar ist eins: Die Stadt kann sich in der aktuellen Lage wohl eines am wenigsten leisten, den Verzicht auf eine einsatzbereite Polizei.
Anleitung zum Aufstand
Woher kommt also der Gedanke einer Definanzierung der Polizei? Vertreten wird er beispielsweise von einer ehemaligen Angestellten des Justizministeriums unter Barack Obama, die inzwischen zur Hochschullehrerin avancierte. In ihrem aktuellen Beitrag für die Washington Post meint Christy E. Lopez, es sei wichtig, von der »Abschaffung« der Polizei zu sprechen, weil dieses Wort daran erinnere, dass deren Tätigkeit »das primäre Hilfsmittel für jene Gewaltanwendung war, die ihrerseits die ungerechtfertigte ›weiße Kontrolle‹ über die Körper und Leben schwarzer Menschen aufrechterhielt, welche wir seit der Sklaverei mit uns herumtragen«. Man merkt schon an diesem Bandwurmsatz, dass das, von dem Lopez hier sprechen will, etwas äußerst Kompliziertes ist, das sich durch Amerikas Geschichte windet wie ein unübersichtlicher Fluss, bei dem man nie weiß, was hinter der nächsten Biegung kommt: gefährliche Stromschnellen, ein apokalyptischer Wasserfall oder doch die Fischerhütte zum Rastmachen?
Eine kleine Typologie vom Aufstand gegen die Ordnung und vom Plündern
Was schlägt Lopez praktisch vor? Auch sie spricht (wie Bender) von zu vielen Einsatzbereichen der Polizei, obwohl der gesunde Menschenverstand einem sage, wie unnötig das sei – beispielsweise bei Verkehrsunfällen, Drogendelikten oder der absichtlichen oder unabsichtlichen Verwendung von Falschgeld. Angeblich will sie nur mit der »Kriminalisierung von Sucht und Armut« abschließen, doch tatsächlich fordert Lopez eher die Aufgabe des öffentlichen Raums durch die Polizei. Die bisherigen Polizeimittel will sie dann in Prävention und Sozialprogramme investieren.
Immerhin ist aber auch Lopez klar, dass mit der Polizei nicht alle Übel der amerikanischen Kultur – wie institutionalisierter Rassismus oder soziale Ungleichheit – untergehen würden: Die »Beschädigungen durch die Tätigkeit der Polizei« seien nur »das Produkt dieser breiteren Pathologien«. So haben angeblich Rassenvorurteile, die dem Gesundheitssystem inhärent seien, die höhere Sterblichkeit von Schwarzen bewirkt. Das alles ist eine Rhetorik, die vom Rückblick lebt und die zweifellos existierende Geschichte des Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft bis ins Heute fortschreiben muss, um nur irgendeinen Sinn zu ergeben. Wie glaubwürdig das ist, muss allerdings die amerikanische Gesellschaft selbst sagen. Beim Thema der Polizei wird aber deutlich, dass man Hand an Institutionen legen will, die für viele Amerikaner Sicherheit und Schutz bedeuten.
Von revolutionären Massen getriebene Bürgermeister
In zahlreichen Städten – Chicago, Portland, Washington und anderen mehr – wurden nun Forderungen nach deutlichen Einsparungen bei der Polizei laut. Fox News bemerkt, dass der anschwellende Druck die Politiker noch vor dem leisesten Affront gegen die neue »Bewegung« zurückschrecken lässt. So versprach Bürgermeister Bill de Blasio, die Mittel für die New Yorker Polizei zusammenzustreichen; das Geld will er stattdessen – Lopez-gerecht – für Jugend- und Sozialhilfe ausgeben. Der Bürgermeister von Los Angeles kündigte an, ganze 150 Millionen Dollar, also etwa ein Zehntel des bisherigen Polizeibudgets, auf People-of-Color-Projekte umzuleiten. Es scheint eine simple Gleichung: Flute die Hotspots der Kriminalität mit sozialen Mitteln und vermindere so die Aufgaben der Polizei, die ohnehin seit langem über Überlastung klagt. Allerdings will man das Einsparpotential bei der Polizei, das sich eigentlich erst mittelfristig ergeben könnte, jetzt und sofort ausschöpfen. Wenn diese Rechnung bloß aufgehen könnte!
In Chicago scheinen Einsparungen bei der Polizei einstweilen nicht auf der Tagesordnung zu stehen. Aus ihren Gesprächen mit Bürgern hat die schwarze Bürgermeisterin Lori Lightfoot gelernt: »Die Leute wollen mehr Schutz durch die Polizei, nicht weniger.« Lightfoot ist nicht nur Demokratin, sondern auch die erste lesbische Afroamerikanerin an der Spitze von Chicago. Sie hat allerdings schon seit längerem Bekanntschaft mit den Vorläufern der heutigen Pressure-Groups gemacht, die eine Demontage der Polizei forderten. 2015 hatte Chicago seinen eigenen Polizei-Skandal. Ein Video war veröffentlicht worden, das einen Beamten bei der Tötung eines schwarzen Teenagers zeigte. Wochenlange Straßenproteste folgten. Lightfoot wurde damals von ihrem Vorgänger Rahm Emanuel in das aufsichtführende Chicago Police Board berufen und zeigte sich als Vorsitzende bemüht, hart gegen Polizeiwillkür durchzugreifen. In drei Viertel der berichteten Fälle von polizeilichem Fehlverhalten wurden die beteiligten Beamten aus dem Dienst entlassen.
Vereint gegen Rechts – das Recht stört da nur, es bleibt auf der Demo-Strecke
Heute steht auch Lightfoot in Chicago erneut unter Druck – zum einen durch einen revolutionären Mob auf der Straße, dann durch Kritiker von der Rechten, die ihr mangelndes Durchgreifen in den aktuellen Unruhen vorwerfen.
In Minneapolis hat nun ein Unternehmer angekündigt, samt seinem Betrieb und dutzenden Jobs wegzuziehen, weil die Stadt nicht länger seine Sicherheit garantiere. Als ein anderer Betrieb in seiner Nachbarschaft im Verlauf der Unruhen niederbrannte, musste Kris Wyrobek mit ansehen, wie die Feuerwehr nichts unternahm, um die Flammen zu löschen. Eine Lokalzeitung berichtet, dass seit Beginn der Unruhen nahezu 1.000 Geschäfte und Betriebsstätten beschädigt wurden. 52 von ihnen wurden vollkommen zerstört, weitere 30 stark beschädigt. Der Gesamtschaden wird auf 500 Millionen Dollar geschätzt, etwa ein Drittel des Schadens der Unruhen von Los Angeles 1992 (1,4 Mrd. Dollar). Der landesweite Schaden dürfte diese Summe bei weitem übertreffen.
Zur Einleitung bzw. dem Tenor des Artikels:
Das ist nicht nur in den USA so, sondern auch bei uns.
Was in den USA und auch bei uns unübersehbar ist, ist nicht Ursache, sondern Wirkung: Gegen den kapitalistischen Westen wird Krieg geführt.
Indem gezielt Minderheiten aufgestachelt werden und damit die öffentliche Ordnung zerstört wird. Die Demontage der Polizei bzw. des gesamten Sicherheitsapparate ist gewollt und das eigentliche Ziel der Aktion.
Der Westen soll sturmreif geschossen werden, damit die Übernahme abgeschlossen werden kann. Und die rückgratlosen Politiker und auf ihr Image bedachten Promis, die dieses Treiben nicht nur nicht aufhalten, sondern sogar unterstützen, sind die nützlichen Idioten in dem derzeit laufenden Schachspiel und werden nach erfolgreichem Abschluss der Aktion abgeschossen werden.
Mit 9/11 fing es an. Ein Krieg in Zeitlupe…
Diese Maßnahmen würden nur dazu führen, dass die restlichen Weißen und die Mittelklasse sämtlicher anderer Gruppen die Städte verlassen und die Unterschicht sich selbst überlassen bleibt. Diese Städte werden dann früher oder später alle wie Detroit aussehen und die Social Justice Warriors werden von den Gangs eingenordet werden, denn es wird das Recht des Stärkeren herrschen. Außerdem wird das Trumps Chancen auf Wiederwahl steigern.
Kein Bürgermeister einer amerikanischen Stadt wäre gut beraten seine Polizei abzuschaffen. Ein irrer Gedanke! Eine Reform der Polizei und der Polizeigesetze, wo erforderlich, ist als der Situation angepasst zu werten.
Kaum auszudenken ist, was sich in einer Stadt ohne Polizeikräfte abspielen würde. Man erinnere sich nur an die diversen Vorkommnisse in amerikanischen Städten nach einem nächtlichen Stromausfall. Plündernder, Feuer legender und mordender Mob zog durch die Straßen. Der brave Bürger hätte die Rechnung für überzogenes Appeasement zu zahlen.
Ein schlechtes Bespiel für mangelnde Neutralität der Polizei gibt allerdings der oben im Bild gezeigte Chef der Polizei von Houston. Die Black Power Faust erhoben und ohne Mundschutz. Für so viel Opportunismus sollte er gefeuert werden.
Ohne Polizei bekommen wir das , was in den THE PURGE Filmen dargestellt wird.
Anarchie, Mord und Totschlag.
Inflationär verteilte Spitzennoten an Schwarze führen zum genauen Gegenteil. Allgemein ist das Amerikanische Bildungssystem ein Riesenscam. Dort bekommt man den Collegelifestyle, Abschluss inklusive für zehntausende USD Schulden verkauft und am Arbeitsmarkt ist der in der Regel nur in wenigen MINT-Fächern tatsächlich das Geld auch wert. Der Studentloan bleibt im Gegensatz zum Kreditkartenloan auch nach Privatinsolvenz bestehen.
Wenn die intelligent wären, würden die nicht nach affirmative Action, Spitzennoten rufen, sondern nach Reparationszahlungen aufs Privatkonto/Quotenjobs oder sonstwie direkt Geld.
Auch der Untergang der Ptolemäer war von diesem Phänomen begleitet. ;.)
Nur dass man Cleo nicht wirklich die Schuld am Untergang der Dynastie zuschieben kann. Die war schon vor ihr massiv auf dem absteigenden Ast. Eher steht sie für die letzte Blüte.
Der wilde Westen erlebt nun offensichtlich eine Renaissance. Es wird spannend.
Keine Polizei? Na das wäre der wahre wilde Westen.Und wenn dann mal ein „Hoodie“ beim Überfall erschossen wird, wer soll dann die „Rassisten“ verhaften? Macht die Black-Community?
Stelle ich mir sehr spannend vor, wenn der Pate im Italiener um die Ecke, dann auf einmal mit seinen Leuten und Tommygun (600 Schuss/Minute) den BLM-Mob auf der Straße aus dem verbunkerten Restaurant heraus zersiebt. Polizei gibts ja nicht, Gefängnisse dann wohl auch nicht.
Schutzgeld und Sicherheitsausrüstung (The Purge lässt grüßen) wären da ein sehr lukratives Geschäft. An Mannstärke und Bewaffnung sollte es also nicht mangeln. Ohne Armee wird da kein BLM-Mob standhalten können. Wilkommen im Anarchokapitalismus. Steuern wären da wohl auch eher eine schwierig einzutreibende Sache. Für die Unterschicht (meist Schwarze) sähe es da wirklich düster aus.
Und nach einigen turbulenten Jahren wird der Pate dann jedem seiner Truppe einen Sheriffstern , ein regelmäßiges Gehalt + Pension, gewisse ordnende Regeln geben und wieder Frieden einkehren. Das könnte zukünftig Filmmaterial werden.
Ich glaube einige haben nicht begriffen wie Zivilisationen erschaffen werden und funktionieren.
Der Pate macht das nur einmal; beim nächsten Mal haben die „Hoodies“ RPGs dabei. Anything goes.
Der Zerfall der USA in Machtbereiche von Warlords ist vorgezeichnet. Eben genau wie in Afrika. Wirklich lustig wird es dann werden, wenn die von Drogenbossen zu Warlords aufgestiegenen Platzhirsche anfangen, Verstärkung aus der „alten Heimat“ einzufliegen. Die Schwarze Axt prüft wahrscheinlich schon die Flugverbindungen. Kommt ganz Easy hier Ryan.
Ich musste auch an die Filmrehe The Purge denken. Nur da war es natürlich so, dass sich die bösen, reichen weißen Faschisten eine Nacht der Gesetzlosigkeit gönnen, während die kleinen Leute und natürlich besonders die Schwarzen unter den alljährlichen Purge-Mobs leiden.
Tja. Gar nicht so falsch, nur ein klitzekleiner Fehler. In der Realität sind die reichen weißen Faschisten, die hinter der Purge stecken, eben keine Konservativen. Keine politischen Rechten!
Der Faschismus kommt von links!
„Abschaffung der Polizei“.
Die Linke hat mittlerweile völlig den Verstand verloren. Wenn der Staat sein Gewaltmonopol aufgibt und sich zurückzieht, wird das Vakuum durch die Gewaltherrschaft von Clans und Gangs gefüllt, denn ein Vakuum bleibt nie ungefüllt. Und wieder mal stehen bei den ganzen politischen Spinnereien vor allem Frauen in der ersten Reihe. Das zieht sich wie eine roter Faden durch die Politik des Westens.
Teile der westlichen Welt möchten sich abschaffen. Das skandalöse daran, sie werden von Politikern, Medien, Globalisten und Milliardären gepusht.
Grundlegend hat die Idee doch was, oder? Die Abschaffung der Exekutive dann aber bitte komplett mit Staatsanwälten, Gerichte und Gefängnisse. Das wäre die logische Konsequents denn die Kriminalitätsrate geht unaufhörlich zurück und lag 2019 unterhalb von der von 1992, so sagte vor kurzem unserer Heimat und Innenminister und der wird doch nicht…..? Dann wären diese Krawalle und Gewalt gegen Polizisten auch obsolet denn wenn keine da ist…..! Alle Menschen werden Brüder nur die staatliche Gewalt hindert uns also ich würde es einfach mal ein oder zwei Tage testen. Als Vorreiterstadt würde ich Bürlün vorschlagen. Vor langer Zeit las ich mal über einen Streik der Polizei in Montreal? oder andere Stadt in Kanada. Die Polizei streikte und verließen ab Morgens 6:00Uhr nicht mehr ihre Reviere egal ob Notrufe oder sonstwas. Nach zwei Stunden hatte sich das in der Bevölkerung rumgeschwiegen und die erste Bank wurde überfallen. Dann ging es Schlag auf Schlag, Geschäfte wurde geplündert, Taxifahrer zündeten Fahrzeuge eines Limosinenservice an, weil die Konkurenz am Flughafen waren. Sogar einen Toten gab es der sein Geschäft verteidigte. Am frühen Nachmittag rief der Bürgermeister die Mounties zu Hilfe da die Stadt im Chaos zu versinken drohte. Die konnten die Ruhe wieder herstellen.
Wir könnten Milliarden für die Armen und Benachteiligten ausgeben die nur aus diesen Gründen Kriminell werden. So wie es schon in Bürlün mit den Drogendealern gemacht wird denen man ein Denkmal baute und eine Grüne/Linke/Rote, egal alles eine Wi**e, für die Geld forderte denn sie hätten durch den Lockdown Verdienstausfälle gehabt. Also, wohl an testen wir es.
LOL…hab den Fall mal gegoogelt „murray-hill-riot“. Nach 3 Stunden gabs den ersten Banküberfall:D Am Ende des Tages waren es 6. Und ich kann es den Bankräubern nicht mal verübeln, das waren die klügsten Kapitalisten in der Situation….wer gibt sich schon mit einem Fernseher zufrieden, oder überfällt irgendwelche Leute zu Hause, wenn das ganz große Geld damals in den Banken lag?
Das sollten die in Mineapolis oder Berlin vielleicht wirklich mal für 24 Stunden testen. Das dürfte auch einige Linke zur Vernunft bringen.
Ich fürchte, nein. Die werden schon eine Ausrede finden. Z.B. dass es die „Rechten“ waren.
War die »deutsche Teilung« am Ende das ideale Konstrukt? Ein Staat für die Gesunden hüben, ein Staat für die Linken drüben. Dann darf und muß sich jeder entscheiden. Anschließend mauern sich die Linken ein, damit ihnen die Leute nicht davonlaufen und gut is‘. Zumindest ging es uns im Westen vor ’89 besser. Man könnte die Linken natürlich auch einfach über den Haufen schießen oder in Konzentrationslager verfrachten, aber dann hat’s halt wieder diese unschönen Bilder, die keiner will. Also summa summarum, ich bin für Teilung.
Es sieht eher so aus, als würde eine schleichende Wiedervereinigung 2.0 ins Werk gesetzt, wobei diesmal die DDR der Seniorpartner ist. Sprache und Vorstellungen der „Antifa“ sind längst salonfähig geworden (jeder, der von der offiziell vorgegebenen Meinung abweicht, gilt als „Faschist“), die etablierten Parteien werden zunehmend zu Blockparteien, die allermeisten Medien „auf Linie gebracht“, Kulturbetrieb, Kirchen, Gewerkschaften, Sportverbände ebenso…, nein, keine Spaltung in Sicht, sondern das erneute Umkrempeln.
Für Gerechtigkeit braucht es keine Polizei. Clint Eastwood hat das in unzähligen Filmen gezeigt ;-).
Vor allem in „Die letzten beißen die Hunde“.
Sie haben recht. Kurze Phasen der Zivilisation sind eher Ausnahme als Regel. In der Regel ist es so, dass Gerechtigkeit nicht gegeben wird, man muss sie sich holen.
Kommt mir irgendwie bekannt vor.
„Wir wollen, dass die Knäste wegkommen“ — Motto des sogenannten „Knast-Kreises“ an meiner Alma mater um 1980, der kein Hehl daraus machte, dass er sich selber als Vorfeldorganisation fpr RAF, Revolutionäre Zellen & Co. sah.
Die Zukunft der USA ist in Südafrika zu sehen, die Zukunft Südafrikas ist in Zimbabwe zu sehen.
Gegen ein Südafrika-Modell spricht die Demographie – 13 Prozent Schwarze.
Die Sozialisten wittern jetzt aber so richtig Morgenluft, mein lieber Schwan! Keine Polizei mehr, die Bürger wehren sich selber, Mord und Totschlag in der Gesellschaft, das Ganze noch mit einer Prise Armutsmigration würzen, danach dann das sozialistische Traumreich aus den Trümmern aufbauen. Man darf gespannt sein, was der amerikanische Durchschnittsbürger so von diesen Plänen hält.
Ehrlich gesagt wundert es mich, dass der Durchschnittsamerikaner noch relativ ruhig ist (jedenfalls vermitteln die Medien den Eindruck). Ansonsten bin ich der Meinung, dass die Linken in den USA gerade gewaltig den Bogen überspannen. Der Amerikaner mag keine Kommunisten oder Sozialisten und ist durchaus in der Lage sich zur Wehr zu setzen (mit Rückdeckung durch die Verfassung). Der Schuss wird bei die Linken und Demokraten nach hinten losgehen.
Ihr Wort in Gottes Ohr!
Mit der Forderung nach Abschaffung der Polizei bewegt sich Amerika auf einen Bürgerkrieg zu. Die Bevölkerung wird sich zum eigenen Schutz weiter bewaffnen, um bei sich bei Einbrüchen oder Bedrohung zur Wehr setzen zu können. Ist es wirklich das, was die Bevölkerung will?
Andererseits fällt mir auf, dass es in immer mehr demokratischen Ländern zeitgleich Unruhen gibt. Das sieht nach einer international organisierten Aktion aus, so als wolle hier eine Gruppe alle gesellschaftlich gewachsenen Strukturen zerstören, um dann selbst die Macht auszuüben. Die schon immer staatskritischen vereinigten Linken sind hierfür ein gut geeigneter Nährboden.
Stellen wir uns die Frage: Cui bono?
Von einer Entfesselung der Straßengewalt haben Gruppen mit niederem sozioökonomischen Status und hoher Reproduktionsrate offenkundig Vorteile.
Das mit der Weltverschwörung (sozialistisch? globalistisch?, wahrscheinlich eine unheilige Allianz aus beidem) klang vor wenigen Jahren noch total bescheuert. Inzwischen kommt man sich bei all den seltsamen Zuständen schon fast blöd vor, wenn man nicht dran glaubt.
Man sagte, dass alles, was in Amerika „Mode“ ist, in absehbarer Zeit auch zu uns über den Atlantik kommen wird. Berlin ist schon so ein Fall, mit seinem neuen Polizeigesetz, auch „Antidiskriminierungsgesetz“ genannt.
Haben wir nicht schon zweierlei Maß in der Rechtsprechung? Verbrechensopfer mit weißer Hautfarbe haben nach meiner jüngsten Erkenntnis schlechte Karten. Die Täter mit migrantischem Hintergrund den Joker? Nach allem. was ich weiß schon.
Und was bei meinem langjährigen Aufenthalt in den USA ich zur Kenntnis genommen habe: Dort hat jeder eine schußbereite Waffe im Handschuhfach. und einen Waffenschrank mit Long Rifles.
Das ist der Unterschied zu Deutschland.
Und noch einer: In den USA stehen die Zeichen auf Bürgerkrieg. In Deutschland mit Sicherheit nicht. Ist das jetzt ein Vorteil gegenüber den USA?
Deutschland wird sich unterwerfen und proaktiv ein islamisch-sozialistisch geprägtes Apartheidsystem einrichten, in dem – ein Novum in der Weltgeschichte – die eigenen Staatsbürger, soweit nicht als Mitglieder des allmächtigen ÖD privilegiert, in Reservationen abgeschoben werden, um das Land für die afrikanische Neubesiedlung freizuräumen. Da die Deutschen sich nicht mehr verteidigen können und wollen, ist das die bequemere Alternative zu Rwanda × 80.
Tribut erhält hier ja schon jeder, der „die Grenze“ überschreitet. Wobei unter denen aus aller Welt bereits auch eine „Hackordnung“ verdeutlicht, wer mehr zu sagen hat, als andere. Die aus Arabien mit ihren Clans haben auch hier den Kopf weit oben: https://www.welt.de/kultur/history/article482001/Bekaempft-sie-bis-sie-Tribut-entrichten.html
Nein, das ist der Vorteil der USA.
Die Tasschau twitterte in den letzten 5 Tagen 41 x zum Thema George Floyd und 5 x zum Thema Kindesmissbrauch Münster. Ebenfalls 5 Tweeds gab es in den letzten 24Std. für die Beerdigung von G. Floyd.
Das zeigt sehr deutlich, wo die Prioritäten der Tagesschau liegen.
Auf die Abschaffung der Polizei folgt logischerweise:
„Das Zusammenleben täglich neu aushandeln.“
Von wem stammt das Zitat nochmal?
Seltsam, dass solche annehmen, sie könnten einfach so wie bisher unbetroffen weiter durch „die Reihen“ joggen.
Frau Özuguz (da fehlt die Delle auf dem ‚g‘, sorry, aber das hat meine Tastatur nicht) wird man von „aushandelnder“ Seite sicher nichts tun. Sie wird sicher als eine der Aushandelnden betrachtet. Und letzten Endes wird es auf ein wir-gegen-die hinauslaufen.
Ich glaube, die Grenzöffnung wurde bereits von jedem daher gelaufenen als „Kapitulation“ wahrgenommen. Und dass man ihnen Tribut zahlt zeigt, dass man ihre Herrschaft anerkennt.
Jeden Monat aufs Neue.
Wegen Corona jetzt sogar antragslos verlängert für alle.
Irrtum, Freestyler.
In dieser neuen Gesellschaft haben Frauen nichts zu melden.
Frau Özuguz wird also mit Sicherheit nicht zu den Aushandelnden, sondern zu den Ausgehandelten zählen.
In den USA wird dann aber anders verhandelt als hier. Denken sie nur an die ganzen Bürgerwehren und rechtsextremen Wehrsportgruppen, die bis an Zähne bewaffnet in den Wäldern hocken und dem Staat mißtrauen.
Gestern waren das alles Spinner. Böse tumbe Rechte, die von einem übergriffigen Staat und vom Rassenkrieg schwafelten. Jetzt zeigt sich: Die Spinner hatten wohl gar nicht so unrecht.
Es gibt auch in der Black Community Stimmen, die eben nicht „vom Rückblick … auf die zweifellos existierende Geschichte des Rassismus in der amerikanischen Gesellschaft (leben)“ und keine Lust haben, die ewige Opfergeschichte der Afro-Amerikaner (warum eigentlich nicht Asiaten?) fortzuschrieben: https://www.youtube.com/watch?v=0xkokrL0uBw
Ob sie sich gegen die linksextremen Revolutionäre, den Gutmenschen Mainstream oder einfach nur die kriminellen Plünderer durchsetzen, bleibt abzuwarten.
Es kommt darauf an, ob „law & order“ wieder überall eingesetzt werden können.
Bei uns scheint das bereits jetzt schon nicht mehr der Fall.
Alleine, dass hier jeder der will ins Land eindringen darf und als Belohnung auch noch auf Dauer voll all inclusive alimentiert wird ist schon seit 2015 ein Tabuthema.
Und ein Land, das keine Grenze hat, ist kein Staat mehr.
Die „Black Community“ in den USA ist keineswegs monolithisch. Schwarze Einwanderer aus der Karibik verhalten sich oft ganz anders als die „alteingesessenen“ Schwarzen, sind aufstiegsorientiert mit allen dazu nötigen Verhaltensweisen, vor allem dem Verzicht auf die „angeborene“ Opferrolle.
Ein Machtvakuum wird von Gangs ausgefüllt werden. Dass man sich dort Kriegswaffen in jedem Walmart kaufen kann begünstigt diese Entwicklung und man wird Zustände wie in Mexiko bekommen, wo alle paar Stunden jemand ermordet oder entführt wird.
schlimmer als in mexico ..die haben ja dort noch ne polizei 🙂
Wenn keiner verhaftet wird, kann auch keiner vor Gericht gestellt werden. Keiner wird demnach verurteilt. Keiner wandert mehr ins Gefängnis.
Wenn also die Polizei abgeschafft ist, dann sind – der Logik nach – auch Gerichte und Gefängnisse obsolet.
Es gilt dann das Recht des Stärkeren.
Wie das in der Praxis funktioniert, kann man sehr schön an den Beispielen Berlin, Duisburg und Köln studieren.
Wenn dann statt der Stärke des Rechts das Recht des Stärkeren gilt – wie vielerorts heute schon in Deutschland – , können wir uns schon mal von allen Ungläubigen, allen Behinderten, allen Alten, eigentlich von allen Deutschen in Deutschland verabschieden.
Gottseidank bin ich schon zu alt, um das noch zu erleben.
Obwohl: Das kann verdammt schnell gehen.
Diese Proteste wirken auf mich massiv gesteuert.
Ein Drogenjunkie, wegen schwerem Raubes Verurteilter, der zum Tatzeitpunkt massiv unter Drogen stand (Bluttest), der sich massiv gegen zwei Beamte zur Wehr setzte, als er in das Polizeiauto steigen sollte, der wahrscheinlich eine Drogen induzierte Klaustrophobie hatte, sowie unter Atherosklerose litt, als neue Galionsfigur der linksgrünen Vollpfosten zu hypen, finde ich irgendwie interessant.
Da war ja noch die Greta besser!
Soweit ich das recherchieren konnte ist, man will es ja gar nicht glauben, ein gewisser Herr Soros ein Sponsor von Black lives matter.
Egal wo es irgendwie gegen die westlichen Demokratien geht, hat dieser Soros seine Gelder im Spiel. Man braucht nur ein wenig graben und schon taucht in zweiter, dritter Reihe jemand auf, der für Soros arbeitet, oder von ihm bezahlt wird.
auf y gefunden „Brutal videos add to MPD staffing debate“. Da möchte man nicht in die Quere kommen, wenn das black live so richtig rummattert.
Narrenfreiheit im öffentlichen Raum. Die Damenwelt wird entzückt sein, und der Waffenkauf erlebt rückläufige Rekorde.
Typische Entwicklung bei Radikalen: gibt man einer Forderung nach, werden es immer mehr, die Gemäßigteren werden von den noch Radikaleren in den Hintergrund gedrängt.
In den USA würde dies besonders spannend: anders als in Deutschland sind die Bürger dort mehr auf „Selbstschutz“ eingestellt. Das heißt, die Bürger würden sich mit noch mehr Feuerwaffen eindecken und diese auch schneller ziehen, wenn sie davon ausgehen müssen, sich nicht mehr auf die Polizei verlassen zu können. Weiter würden sich, auch in amerikanischer Tradition, Bürgerwehren bilden und die privaten Sicherheitsdienste würden boomen. Man kann sich lebhaft vorstellen, welche Szenen sich da bald auf amerikanischen Straßen abspielen werden/würden.
Trump und den Republikanern dürfte es nur recht sein, wenn die Demokraten sich in die Nähe dieser Forderungen begeben; eigentlich eine Steilvorlage, wenn Trump nur ein etwas geschickterer Kommunikator wäre.
Man darf nur gespannt sein, wann die hiesige Antifa inkl. Sympathisantentum auch auf diesen Zug aufspringt, nachdem der Tod von Floyd bereits jetzt bis zum Maximum instrumentalisiert wird. Der Berliner Senat hat mit seinem „Antidiskriminierungsgesetz“, die Grünen mit ihren Vorwürfen des „racial profiling“ schon hervorragend vorgearbeitet; Straftäter mit sichtbarem Migrationshintergrund dürfen sich schon einmal auf Schonung dank eingeschüchterter Polizei verlassen.
Solange sich dieses Experiment auf die USA beschränkt, kann das eine zeitlang amüsant werden. Aber nicht sehr lange und es könnte heilsam wirken. Chips und Bier habe ich schon einmal gebunkert (nein, nicht wirklich)
Bei uns in Irr-Land sind jetzt erst einmal die Denkmale fällig. Bin gespannt wann der erste Bismarck fällt.
(Zitat) „Solange sich dieses Experiment auf die USA beschränkt, kann das eine zeitlang amüsant werden.“ (Zitat Ende)
„O heiliger Sankt Florian, verschon’ mein Haus, zünd’ andre an!“ Oder wie?
Nicht jedes Gefecht der Irren muß auf unserem Grund geführt werden, Goldi. Findet er/sie/es nicht?
Nicht neu und nicht lustig:
“… every statue and street building has been renamed, every date has been altered. And the process is continuing day by day and minute by minute.
History has stopped.
Nothing exists except an endless present in which the Party is always right.”
George Orwell, 1984
Wenn die Polizei in Minneapolis ohnehin vor der Auflösung steht, dann sollten die dortigen Polizisten alle einfach sofort keinen Dienst mehr leisten.
Mal sehen, wie es dann dort in 2 Wochen aussieht und ob dann wirklich alle keine Polizei mehr haben wollen.
Ach ja, Rettungsdienst sollte auch seine Arbeit einstellen. Denn die sollen ja alternativ zu „gewissen“ Einsätzen fahren.
Und viel Spaß den Sozialarbeitern, die an Stelle der Polizei zu den Kriminellen fahren sollen.
auch in unserer heruntergekommenen Hauptstadt Berlin sollten Polizisten und Rettungsdienste ab sofort nicht mehr ausrücken. Wer sich aufgrund eines dubiosen Gesetzes nur noch trauen darf, biodeutsch aussehende Personen zu kontrollieren oder zu verhaften, sollte sich nicht so erniedrigen lassen. Und auch die Mitarbeiter der Rettungsdienste sollten es sich ersparen, bei ihren Einsätzen körperlich attackiert zu werden.
Unter diesen Umständen würde es nicht lange dauern, bis das ohnehin chaotische Berlin vollends in Chaos und Anarchie versinkt. Fände ich gut, denn wie gewählt, so geliefert!
Nicht vergessen – vorher noch eine Mauer und/oder großen Zaun um Berlin errichten und Flugverbot einführen, damit auch die Mitglieder des Berliner Senats nicht mehr rauskommen, die das alles zu verantworten haben.
Die anständigen Bürger in den USA haben wenigstens noch die Möglichkeit, sich bei Abschaffung der Polizei selbst zu verteidigen. Habe es früher nicht gutgeheißen, daß jeder so leicht an Waffen herankommt. Aber inzwischen muß ich da wohl etwas umdenken. Wir hier können uns höchstens noch mit Mistgabeln verteidigen – und das wohl auch nur auf dem Lande!
Waffenverbot und mündige Bürger geht nicht zusammen. Ein Volk ohne Waffen ist ein Sklavenvolk. Wir sind Knechte, keine Bürger.
Die mit Abstand meisten Schwarzen in den USA sterben durch Gewalt ihrer schwarzen Genossen. Viel Spaß dann ohne Polizei. Hier ein schönes Video von 2016 mit einem schwarzen Polizeichef, in dem er sagt, was er vom verlogenen, manipulativen pseudo-liberalen Mistgelaber des Interviewers hält:
https://www.youtube.com/watch?v=QRen8nI8_aM
Zitat: „there is only one group in America that truly cares about the lives of black people in these urban ghettos, and it’s the american police officer, who goes down there on a daily basis, puts their life of the line to protect who? Black people!“
So sieht ein Ehrenmann aus!
Ich denke, auch die Gruppe der Afroamerikaner ist kein monolithischer Block. Es gibt auch eine schwarze Mittelklasse und viele Afroamerikaner sind nicht „links“, sondern wie viele weiße Mitbürger religiös geprägt. Die Antifa dürfte sich, wie auch hierzulande, häufig aus Abkömmlingen der saturierten Mittelschicht rekrutieren, die endlich ihre Wohlstandsverwahlosung ausleben wollen. Und wir hierzulande haben sie dann auch eine meinungskräftige Linksschickeria im Medien- und Kulturbetrieb hinter sich.
„Leistungsloser Reichtum für alle Schwarzen.“
Woran erinnern einem solche Forderungen bloß?
Erstaunlich, dass selbst in den USA Forderungen nach Abschaffung der Polizei und der Gefängnisse aufkommen, die hier in Deutschland von extrem linken, um nicht zu sagen, anarchistischen Leuten geäußert werden. Diese Stadtratsvorsitzende von Minneapolis mit dem deutschen Namen würde eher in eine der deutschen Linksparteien passen. Aber offensichtlich gibt es in USA neben den linken Demokraten auch weitere, wesentlich radikalere Splittergruppen, die auch in den Stadträten sitzen.
In Deutschland kommt erstaunlicherweise genau von diesen radikalen Kräften dann die Forderung, Verkehrssünder härter zu bestrafen. Einfach nur noch irre.
Das erinnert mich an die Grünen zu meiner Jugend. Als eine Lehrerin, die Anhängerin der Grünen und damals schon ziemlich linksradial war, herausfand, dass ich mich für Wehr- anstelle von Zivildienst entschieden hatte, gab es gleich eine schlechtere Note. Und es wurde gegen Gelöbnisse demonstriert und gefordert, die BW abzuschaffen. Kaum waren die Grünen an der Macht, starteten sie den ersten Angriffskrieg Deutschland seit WK II. Ich wurde damals zu einer Wehrübung eingezogen, weil man so versuchte, „Freiwillige“ für Bosnien zu rekrutieren.
Ein weiterer Aspekt: Wenn es keine Polizei mehr gibt, gilt das Recht des Stärkeren. Man beachte, dass in den USA erstaunlich viele Menschen bewaffnet sind. Und Weiße haben zumeist mehr Geld als Afroamerikaner, um sich mehr und bessere Waffen zu kaufen. Wollen die Linksextremisten das?
Schon interessant, dass jemand der nicht reich ist und nicht in einer gated community wohnt sich ernsthaft die Abschaffung der Polizei wünscht.
Naja, viel Spaß in der Anarchie. Wer kann wird wegziehen. Dann seid ihr ganz unter euch. Wäre ja vielleicht auch eine Idee für Berlin. Polizei einsparen und sehr bald leben dann nur noch die guten Menschen in Berlin, weil die schlechten Menschen wegziehen. Inklusive der bösen Kapitalisten mit ihren Unternehmen.
Das würde dann wahrscheinlich schon als „Anschauungsobjekt“ für alle anderen ausreichen…
Wer hat das noch mal gesagt mit dem „shithole“?
Von Scholl-Latour soll sein: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“
Wir sind auf bestem Weg dahin.
Die Präsidentschafts- Wahlen werden ergeben wie die US Amerikaner wirklich denken. Ich ahne schon wer gewinnt !
Ich hoffe es, muss aber zugeben, das erste Mal seit 4 Jahren nicht mehr sicher zu sein.
Der „Feind“ feuert aus allen Rohren.
Dann werden noch +/- vier Jahre rauskommen, aber ich sage voraus, daß auch ein Donald Trump nicht die Kraft haben wird, das aufzuhalten. Verzögern ja, aber der Dammbruch wird auch in den USA kommen.
Ich nehme an, dass wir Anschauungsobjekt für die USA werden. Das kann Lernhilfe sein und zu anderen Einstellungen führen.
Für uns hier hab ich keine Hoffnung. Zu viel Dummheit, kein Zusammenhalt und AgitProp allüberall.
Keine Polizei, wird auf Dauer nicht funktionieren . Strassengangs werden sich bilden und die Macht des stärkeren wird dominieren. Mit 100% Sicherheit werden Mord, Totschlag, Plünderungen nach oben schnellen. Die Städte werden in Armut und Chaos versinken. Denn wer eröffnet ein Geschäft oder Firma, wo man nicht mal sicher ist ob die Kundschaft auch bezahlt oder sich einfach nimmt was er braucht. Man braucht keine Strafverfolgung fürchten. Geld in soziale Projekte stecken und dann sind alle glücklich oder wie, ist das Dummheit? Dann kann man gleich das Fenster aufmachen und das Geld rauswerfen. Wohl oder übel werden sich Bürgerwehren bilden und dann geht es richtig los. Was glauben die Linken, Clinton. Obamas und Soros damit zu erreichen? Glauben sie ernsthaft wenn Trump gestürzt ist, beruhigt sich die Sache sofort, ich zweifle sehr daran, ich fürchte eher sie werden gewaltsam gegen die Plünderer vorgehen. Denn auf Dauer wird im Staat alles zusammen brechen.
Soweit ich weiß wurde im super-linksliberalen Multi-Kulti New York der Bürgermeister Rudolph Giuliani auch gewählt, weil er eine Null-Toleranz-Politik durch die Polizei fahren lies.
Die liberalen New Yorker unterstützen das erst als praktisch jeder Liberale schon einmal überfallen und ausgeraubt worden war.
Meinetwegen können sie im ganzen Land die Polizei abschaffen. Meinetwegen auch in Buntland hier.
„Polizei abschaffen. Meinetwegen auch in Buntland hier.“ Das kann nicht Ihr Ernst sein? Dann fangen Sie schon einmal an Nato-Draht zu ordern und sich (natürlich illegal) eine automatische Waffe zu besorgen. Und denken Sie daran, die Lebensversicherung zahlt auch bei Notwehr mit einer illegalen Waffe nicht.
Nicht mal so weit denken sie hier. Denn dann wäre der Draht nach dem Coronatoilettenpapierausverkauf das nächst Mangelprodukt.
Mir war schon lange klar, weshalb Behausungen in Spanien und anderswo zur Straße hin recht abweisend aussehen und sich zudem gut sichern lassen.
Bei uns gibt es nichts, was welche abhält, zu entern.
Der Traum der ANTIFA wird endlich wahr:
Chaos, Plünderung und Blutvergießen auf den Strassen
und die Polizei wird aufgelöst!
Merkt da eigentlich niemand mehr was?????
Ja doch, Trump zündet das Land an. Wir brauchen eine Demo gegen rechts, ein Verbot der AfD, eine strengeres NetzDG und eine sicherere Finanzierung der Antifa.
Hab ich was vergessen?
(Zitat) „Eine Lokalzeitung berichtet, dass seit Beginn der Unruhen nahezu 1.000 Geschäfte und Betriebsstätten beschädigt wurden. 52 von ihnen wurden vollkommen zerstört, weitere 30 stark beschädigt. “ (Zitat Ende)
Es wird nicht mehr lange dauern – ich prognostiziere: noch in diesem Jahr – da können wir solche Meldungen auch in deutschen Lokalzeitungen lesen.
Shit happens!
Es wird hier nur nicht berichtet. Googeln Sie nur mal Brände überhaupt, Kirchenschändung oder auch Zerstörungswut in Schulen oder Kindergärten. Gab es da nicht neulich ein Video, wo einer alleine mit einem Knüppel mehrere PKW beschädigte?
Auch über des Nachts brennende Autos in den Städten wird still geschwiegen.
Das sind keine Einzelfälle – das „System“ dahinter verschweigt man uns, wie am liebsten die ganze Kriminalität durch die von uns auch noch alimentierten „Neuzugänge“.
https://twitter.com/einzelfallinfos?lang=de
Systemischer Rassismus ist natürlich Blödsinn und nicht existent. Zumindest in den USA. Im Nahen Osten sieht das anders aus. Islamische Staaten sind per definitionem rassistisch.
Ich denke viele Bürger in den USA, sind bereit die Polizei abzubauen, da sie sehr gut bewaffnet sind. Vor allem Kleinstädte mit überwiegend weißer Bevölkerung werden kein Problem damit haben, ihre Neighborhood als Miliz zu verteidigen.
Im Endeffekt läuft es in den USA auf die Segregation hinaus. Mit weißer Landbevölkerung und großen shithole sanctuary cities in denen Gangs, Kartelle und die Mafia das Sagen haben.
Ein linkes Utopia eben.
Im Endeffekt wird es das hierzulande zu Beginn auch tun, mangels fehlendem Wehrwillen der Deutschen aber letztendlich zu einer Übernahme und Shitholisierung des ganzen Landes führen.
Ich war am Montag in Augsburg unterwegs, und hatte in der Innenstadt nur noch in den Kirchen das Gefühl, in einer deutschen Stadt zu sein. Zum Speien, das ganze…
Bitte betrachten Sie mal, mit welch finsteren Gesichtern Merkels Gäste in der Mehrzahl durch die Stadt laufen. Da ist kein Funke Freundlichkeit uns Gastgebern gegenüber zu erkennen, kein auf uns zukommen, an keiner Stelle.
Außer – sie wissen nicht weiter…
Ist doch schon so. Integration ist eine gerne erzählte Utopie von Psychologen, Sozialarbeitern und solchen, die uns lange erzählen, Deutschland wäre ein Einwanderungsland.
Insbesondere wenn man weiß, dass das laut Koran Vers 5, Sure 51, auf Dauer einseitig bleiben muss: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden! Sie sind einander Freunde. Wer von euch sich ihnen anschließt, der gehört zu ihnen. Siehe, Gott leitet die Frevler nicht recht.“