Die Klagen über die Spaltung der Gesellschaft sind an Verlogenheit kaum zu überbieten. Zuerst werden objektive Probleme – die Grenzen der Integrierbarkeit illegaler Migranten – ignoriert. Dann wird auch noch die notwendige demokratische Auseinandersetzung darüber vergiftet. Es geht nicht mehr um die Sache, sondern nur noch um einen sogenannten Tabubruch.
I.
Besonders widerwärtig ist, wie in dieser Woche Friedrich Merz zum Buhmann gemacht wird. Er hat auf zwei Ereignisse reagiert, die nicht nur zeitlich miteinander verbunden sind: auf den Furor, mit dem der neue amerikanische Präsident die Migrationspolitik der USA verschärft, und auf die jüngsten Morde von Aschaffenburg. Merz kann nicht warten, bis er am ersten Tag seiner Kanzlerschaft – nach wochen- und monatelangen Koalitionsverhandlungen – irgendetwas tun kann oder zumindest so tun kann, als würde er etwas tun. Wahlkampf ist jetzt. Als Dank für seine doch alles andere als radikale Kurskorrektur wird er von potenziellen Koalitionspartnern wie SPD und Grünen als Nazi-Freund geschmäht. Der 80. Jahrestag von Auschwitz wird schändlich missbraucht, so als sei die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber identisch mit der Deportation in Todeslager. Das ist unsäglich bösartig.
II.
Besonders perfide war die Verleumdung durch Gesundheitsminister Lauterbach. Das Mindeste, was Merz darauf hätte antworten müssen, wäre, dass er diesen Herrn in seinem Kabinett nicht ertragen werde. Und überhaupt: Die maßlos überzogenen Attacken der SPD im Bundestag lassen eigentlich eine Koalition mit den Unionsparteien nicht mehr zu. SPD und Grüne sind nicht bereit, das Notwendige zu tun. Doch der Wind dreht. Deshalb reagieren sie so hysterisch. Ihr eigenes Verhalten ist scheinheilig. Sie machten selbst mit der AfD gemeinsame Sache, als sie die Beschlussunfähigkeit des Bundestages herbeiführten, um nicht über Hilfe für die Ukraine abstimmen zu müssen. Diejenigen, die Transformation predigen, sind zu einem Politikwechsel nicht bereit. Sie verteidigen nur die reine Lehre – die reine Leere ihrer Machtbesessenheit.
III.
Nicht die AfD gefährdet aktuell die Demokratie, sondern das jahrelange Versagen der Altparteien und eine moralisierende „Willkommenskultur“ jenseits aller Vernunft. An der Spitze der Versager: Angela Merkel. Dass nun ausgerechnet sie, der die AfD letztlich ihren Erfolg verdankt, sich gerade jetzt in parteischädigender Manier vom Kanzlerkandidaten Merz distanziert, setzt dem Fass die Krone auf. Es ist unübersehbar, mit welch gewaltigen Widerständen Merz in den eigenen Reihen noch immer zu kämpfen hat. Er kann jetzt auch nicht mehr zurück.
IV.
Es wäre absurd, auf notwendige, wenn auch noch nicht hinreichende, Anträge zu verzichten, nur weil auch die „Falschen“ ihnen zustimmen. Nichts hat die Republik so systematisch gespalten wie die sogenannte Brandmauer. Die Unionsparteien bestehen darauf, sie stehen zu lassen, schlagen jedoch Löcher in sie hinein. Ob es Merz damit gelingt, der AfD Wähler abspenstig zu machen (Fritz Goergen hat es hier bezweifelt) oder nur den immer noch regierenden Parteien der Resteampel, ist noch nicht ausgemacht. Bemerkenswert destruktiv ist, wie haltlos auch von rechts auf Merz eingedroschen wird. Offenbar geht es manchen Kommentatoren (und kommentierenden Lesern, sicher auch wieder unter diesem Artikel) nur noch darum, Wahlkampf für die AfD zu machen. Was die Rechten dabei vergessen: Ihr Hauptgegner sind und bleiben die Linken. Der Kulturkampf gegen die woke Mafia in Ministerien, Behörden, Universitäten und Medien ist noch lange nicht gewonnen. Sich jetzt an Merz abzuarbeiten, ist defätistisch.
V.
Merz steckt objektiv in einer Klemme, aus der es für ihn keinen bequemen Ausweg gibt – nur einen anstrengenden: Er muss liefern. Wenn er das nicht schafft, wird es eine kurze Kanzlerschaft. Merz wird verachtet von einer sich zunehmend radikalisierenden Rechten und dämonisiert von einer zunehmend hysterischen Linken. Wer wollte bestreiten, dass es nicht nur im Habeck-Land, sondern auf beiden Ufern des Mainstreams kompromisslose Schwachköpfe gibt? Sie bilden unsichtbar eine unheilige Allianz. Sie blockieren. Merz wird die nächste Regierung bilden müssen/sollen/dürfen – aber zu beneiden ist er dafür nicht. Das wirft ein Licht auf die eigentliche Krise dieses Landes im Niedergang. Unregierbar ist es nicht, aber es ist unfähig zum sachlichen Diskurs. Immer mehr desillusionierte Verächter des Systems fühlen sich bestätigt. Nach den Wahlen wird sich vermutlich weniger ändern, als viele hoffen – und dennoch steht mehr auf dem Spiel als je zuvor, nämlich das, was in besseren Zeiten einmal „politische Kultur“ genannt wurde. Diejenigen, die am lautesten die Spaltung beklagen, spalten selbst.
Am 23. Februar ist die Urnenwahl zum Bundestag. Liegen Sie mit Ihrer Prognose besser als die Demoskopen? Machen Sie mit bei der TE-Wahlwette!
Es ist schwierig, das Steuerrad herumzureissen: Merz hatte dafür drei Jahre Zeit, brauchte aber zu lange, sich in der CDU durchzusetzen, sodass Merz jetzt alles im Hauruck machen muss, und das entgegen seines Naturells, das eher auf Ausgleich angelegt ist.
Letztlich kam er erst über die WUT der Bevölkerung angesichts der vielen Attentate in Fahrt – mehr hat die CDU hinter Merz (der alles fast alleine tun muss – außer Söders Unterstützerung, also der CSU ) bislang nicht zu bieten: da sitzen zuviele arg bequeme (oder feige) Herren und Damen!
Die grössten Pfeifen sind einige CDUler – Landeschefs in Berlin bis NRW. SIe kennen nur Wirtschaft, W., W…. und sonst erstmal lange nichts: erbärmlich.Reine Materialisten.
Wegen ihnen konnte auch Merkel so frech werden wie eine Halbstarke.
Was für ein Blödsinn von „Hysterische Linke“ zu schreiben, wenn gleichzeitig CDU-Parteibüros und Gebäude von „Linken Aktivisten“ gestürmt werden und deren Mitarbeiter sich verschanzen müssen. Das sind SA-Methoden aus den dreißiger Jahren des letzten Jahunderts.
„Es geht nicht mehr um die Sache, sondern nur noch um einen sogenannten Tabubruch.“ Es geht dabei nur um die verstockte Ideologie und eine absolute Unfähigkeit, eigenen Fehler einzugestehen, die neben der Intelligenz auch auf Kleinmut und mangelndes Selbstvertrauen zurückzuführen ist.
Merz brauchte die Stimmen der AfD und als er sie hatte, sprach er, dass er „mit denen da“ niemals zusammenarbeiten werde. So macht man sich Feinde auf der linken als auch auf der rechten Seite. Geschickt ist das nicht, auch nicht konsequent, es ist sogar ziemlich schäbig.
Eigentlich ist es doch ganz einfach. Mit der komplett undemokratischen Brandmauer und der damit verbundenen Abhängigkeit von Rot Grün hat Merz sein eigenes politisches Grab geschaufelt. Jede Art konservativer Politik und der vehement angekündigte Politikwechsel sind somit unmöglich. Italienische Verhältnisse wie Ende des letzten Jahrhunderts zeichnen sich ab, eine instabile Regierung wird von der nächsten abgelöst, noch bevor die Legislaturperiode zu Ende ist. Selber schuld der Merz, auch weil er es nach seiner Wahl zum Parteivorsitzenden versäumt hat, die Merkelianer in der eigenen Partei zu stellen!
Zur Lage:
Wir können keine 4 Jahre mehr warten, um in Deutschland grundlegende, grünsozialistischen Irrsinn rückgängig machende Entscheidungen zu treffen.
Wer abwarten will, bis die AfD 2029 die absolute Mehrheit gewinnt, wird den bis dahin angerichteten Schaden nicht mehr reparieren können.
Es muss deshalb nach diesen Wahlen auf eine Koalition der Vernunft zwischen konservativen und freiheitlichen Kräften hingearbeitet werden.
Ich vermute, dass die CDU bei den Wahlen 30%, die AfD 25% erhalten werden.
Ich bin positiv überrascht, dass es bei der CDU nur diese 12 Merkel-Fans gab, der Rest ist mit Merz mitgegangen, darauf kann man doch aufbauen.
Bei der Migrationspolitik sind sich doch beide Parteien weitgehend einig, beim anderen Schwerpunkt, der Energiepolitik, wird man Kompromisse machen müssen, wobei ich hier weitgehend bei den AfD-Positionen bin, beim Thema Putin, Russland und Westbindung wiederum näher bei der CDU, Scharfmacher wie Kiesewetter natürlich ausgenommen.
Fazit: Es muss alles dafür getan werden, dass nach der nächsten Wahl keine SPD und keine Grünen auch nur das geringste in diesem Land zu sagen haben, und das gelingt nur über den Kraftakt einer CDU-AfD Koalition.
Bockiges auf dem Boden trampeln und auf den Sankt Nimmerleinstag warten bringt nichts mehr, jeder Tag, der mit dem Verbreiten kindischen Ressentiments anstatt mit produktiven Gesprächen und ja, Kompromissbereitschaft verbracht wird, ist verlorene Zeit, und das können wir uns nicht mehr leisten.
„Merz wird verachtet von einer sich zunehmend radikalisierenden Rechten und dämonisiert von einer zunehmend hysterischen Linken“
Das ist nur eine Lektion: Merz, der selber nicht zu knapp die AfD dämonisiert hat, lernt gerade, was andere schon lange wissen – nämlich, dass früher oder später jeder von den Linken dämonisiert wird, sobald er nicht mehr tut, was sie für richtig halten. So ist es, wenn man sich die falschen Freunde sucht.
Es ist kein „Wahlkampf für die AfD“, wenn man feststellt, dass Stimmen für diese Partei derzeit das einzige Mittel sind, um Druck auf die anderen Parteien auszuüben. Es ist schlichtweg Tatsache. Im Gegensatz zu den meisten Unionswählern, die „ihrer Partei“ treu folgen, als wäre es ein Fußballverein und als ginge es nur um dessen Meisterschaft, Aufstieg oder Abstieg, bin ich da völlig leidenschaftslos und pragmatisch. Es geht nicht darum, was aus irgendeiner Partei, sondern was aus Deutschland wird. Gestern kam ich mit zwei jungen AfD-Mitgliedern ins Gespräch und sie sagten genau dasselbe: Die Partei ist für sie kein Selbstzweck, sondern nur ein Werkzeug, das sie nutzen können, um nötige Veränderungen zu bewirken. DAS ist Überzeugung und eine klare, nüchterne Sicht auf die Dinge. Politische Vereinsmeierei, Herr Herles, wie ich Sie nicht nur bei Ihnen wahrnehme, ist, was der Politik überhaupt erst Stagnation, Inkonsequenz, Richtungslosigkeit und Zauderei erlaubt – und wo es speziell um die Union geht, ermöglichte sie auch 16 Jahre Merkel.
Wolfgang Herles nimmt den armen Merz in Schutz. Er wurde von der bösen alten Frau Merkel und ihrer Restrampe in der CDU Fraktion irreparabel beschädigt. Jetzt teilt er sogar das Unbehagen von Merkel, einer Person, die Deutschland nach 1945 mehr geschadet hat als jede andere. Merz ist allein für dieses Chaos verantwortlich. Er hat es versäumt oder nicht gewagt, sich von Merkel und ihren gekauften Anhänger knallhart zu trennen und aus der Partei zu werfen. Dann hat er wie ein Irrer diese idiotische Brandmauer hochgezogen und sich zu 100% von dem erbarmungslos Inkompetenten Personal der SPD un der Grünen abhängig gemacht. In Thüringen und Sachsen wäre problemlos eine Koalition mit der AfD möglich gewesen. Er lässt sich von dem neuen depperten Grünen-Vorsitzenden Banaszek wie ein Schuljunge vorführen und schließt auch in Zukunft eine Koalition mit der AfD aus. Er behauptet, dass diese beiden linksradikalen Parteien, Grüne und SPD, die demokratische Mitte seihen. Jeder vernünftige Mensch wird sich fragen, wie dumm Merz eigentlich ist.
Ich habe gestern und am Mittwoch die Debatten im Bundestag verfolgt und bin zutiefst entsetzt über das unfassbare Maß an Hetze und Hass, welches gegen die AfD-ler ausgeschüttet wurde. Ich hätte es sehr begrüßt, wenn auch Herr Herles hier ein Stopp dieser Entmenschlichung und Diffamierung gefordert hätte ( siehe Alexander Wallasch).
Es ist generell in Bezug auf die AFD und später der CDU, nur der Anfang, den wir sehen. Wenn erst die ganzen Faulenzer aus den linken Parteien wieder arbeiten müssen, bricht der wahre Sturm erst los. Dann war Freitag Kindergarten.
Der Artikel hieße richtigerweise: der Buhmann ist der Spalier. Jahrelang ausgespiene Beleidigungen, bis hin zur Entmenschlichung in der Wortwahl, gegenüber der AfD, das ist Merz. Damit ist Merz einer der Linken und Woken, ja Merkelianer. Der bösen Mutti ist er jetzt ein wenig auf den Schlips getreten, wofür er sich ja auch umgehend entschuldigt hat! Merz hat – da er ja auch diese Woche wieder für ein Zig-Millionenpublikum erkennbar die Brandmauer beschworen hat – nur die Chance, Kanzler zu werden, wenn er mit SPD und vermutlich den Grünen eine Koalition eingeht. Damit ändert sich nichts am ruinösen Untergang unserer Republik. Sich an Merz „abzuarbeiten“ ist also alles andere als defätistisch, Herr Herles. Es ist ehrlich und ordnet Herrn Merz so ein, wie es die Wahrheit verlangt. Schließlich: „Nicht die AfD gefährdet aktuell die Demokratie, sondern..:“. Aktuell tut sie das also nicht. Was macht sie denn anders als in all den letzten Jahren? Herr Herles, sagen Sie das Ihren Lesern. Solche Sätze machen in der Tat defätistisch.
Ich wurde inspiriert durch diesen Artikel. Zwar mag ich diesen Merz wegen seiner Rückgratschwäche ganz und gar nicht – aber doof oder blöde ist er sicherlich nicht. Was also bezweckt er mit diesem Schachzug? Nun er bringt den rot-grünen Mob auf die Straße. Zerstörungen von Immobilien, von PKWs und öffentlichem Eigentum ist genau das was Bürger nicht goutieren. Dann doch lieber…AFD? Oder Union und AFD?
Auf jeden Fall ging Merzens Schlag tief und schmerzhaft den Rot-Grünen in die Nieren. Das Gejaule und die Beleidigungen der „Wokeria“ ermöglicht es nun Merz vom Schwarz -Rot- oder Grünem Traum mit Anstand Abschied zu nehmen. Its Time toSay Bye Bye. Auch zur Mutti.
Ich wette wir werden Schwarz-Blau an der Regierung sehen. Und im Präsidium des Bundestages keine Roten oder Grünen oder Gelben hochbezahlten Taugenichtse. Und die politischen Stiftungen der linken Blase….. Da werden wohl viele Richtung Bürgergeld marschieren müssen. Natürlich auch von den NGOs und den Think-Tanks.
Darauf freue ich mich schon – und natürlich auf die nächste Abstimmung im BT. Thema: Ausgabenreduktion im Sozialbereich, Ukrainekrieg, BW – Reorganisation, Wehrpflicht etc. Mal schauen wie die Hampler ihre Tiefschläge überstehen.
Etwas zuviel der Hoffnungen. So leicht läßt sich diese Mafia nicht kaltstellen. Die haben Mittel und wissen Wege. Mehr wäre zu sagen, aber ich will nicht früh morgens offiz. Besuch erhalten. Ist ja alles möglich inzwischen im besten Deutschland aller Zeiten….
So ist es!
Sowohl was das personelle Aus- und Aufräumen angeht als auch den noch ausstehnden Niedergang des Landes auf diversen Ebenen. –
„Friedrich Merz steht zwischen radikalisierter Rechter und hysterischer Linker.“
Das ist IHR höchst individuelles Urteil was das „radikalisiert“ angeht.
Selbst ziemlich regierungs-fromme und selbsternannte angebliche „Verfassungsschützer“ beschränken sich – schlimmstenfallsauf – ein „teilweise“!
Sagt Einer, der von Anfang an und lange Mitglied war.
Aus „ganz anderen Gründen“ vor Jahren austrat.
Tut mir leid, aber ich sehe auf der linken Seite überhaupt keine Vernunft mehr, nichts, dem man zustimmen könnte. Die haben alles getan, um das Land kaputt zu machen: völlig wahnsinnige Energiepolitik ins Nichts, nicht nur damit verbundene Deindustrialisierung, völlig verrückte Gesellschaftspolitik mit Genderwahn, Geschlechtswechsel, Tabueinführung bez. Worten, Strafen wegen „falscher“ Ansprache eines Mannes mit Bart u. tiefer Stimme, der so tut, als wäre er eine Frau, Anzeigenprotale, Beweislast liegt beim Opfer(!!!), Zerstörung der Sozialstruktur durch Aufnahme von mehreren Millionen ohne jedes Können, aber mit hoher Kriminalitätsaffinität, zum Leidwesen der früheren Einwanderer, die zum Arbeiten u. Leben in Frieden kamen, Zerstörung der Bildung, s. unterirdische Pisaergebnisse u. Terror von lernunfähigen Einwanderern …!
Was kann man daran gut finden, so gut, dass man Kompromisse finden könnte?
D. ist auf dem Holzweg, u. die Grünlinken verteidigen den Weg als den Weg ins Paradies, sie gehen gegen Andersdenkende vor wie einst in den frühen 30ern die Pöbel- u. Schreierpartei. Sie haben keine Argumente, dafür sich überschlagende Emotionen mit Jammerei u. Tränen, um einen unsäglichen Popanz aufzustellen u. am Leben zu erhalten. Widerwärtig ist das, u. da gibt es nichts zu beschönigen. Darauf hat Merz zu reagieren u. sich nicht immer noch u. wieder zu beugen u. sich sogar zu entschuldigen. Auch das ist widerwärtig.
Wie schon ein Weiser prophehzeit hat. Die nächste Regierung hat nur EINEN Schuß frei.
Wenn der nicht sitzt, wird die nächste Regierung noch weniger als drei Jahre halten.
Zitat(e) : „Friedrich Merz steht zwischen radikalisierter Rechter und hysterischer Linker
(…………………………………………………..).
Merz wird verachtet von einer sich zunehmend radikalisierenden Rechten und dämonisiert von einer zunehmend hysterischen Linken“
> Mhh, mal abgesehen davon, dass der im Internet und Staatsfunk zu sehende linke randalierende und gewalttäige Mob mit „hysterischen Linken“ aber sehr nett und freundlich umschrieben ist, frage ich mich dann auch, wer genau mit „radikalisierter Rechter“ und „radikalisierenden Rechten“ gemeint ist?🤔
Vielleicht igendwelche AfD’ler? Oder CDU’ler? Oder…?
– – – – – –
Zitat 2: „Merz steckt objektiv in einer Klemme, aus der es für ihn keinen bequemen Ausweg gibt“
> Nun ja, in die Klemme hat Merz sich ja die !gesmte! Zeit über selber rein gebracht oder rein treiben lassen.
Als langjähriger und erfahrener Politiker hätte es doch (auch) ihm auffallen sollen und müssen wie sehr er sich gerade auch mit seinem Brandmauergedummschwätze den Roten und Grünen ausliefert und unterwirft.
Hinzu kommt die nie wirklich angegangene Aufarbeitung und Abkehr von der uckermärkischen Abrisbirne Merkel. Die nun zum Schluß paar Worte gegen die Grenzöffnung und gegen den Asyltourismus, das ist ein büttel wenig um das als Aufarbeitung der Merkel-Zeit zu nennen. Von z.Bsp der 2011 angekündigten und nun durchgeführten AKW-Schaltung gab es von Merz auch nix zu hören. Und und und….!
Merz mit seiner vergrünten und von Merkelianern durch-/zersetzten CDU mg neben der WU durchaus die einzige Partei sein die der AfD am nahesten steht. Dennoch würde der AfD nicht empfehlen mit !dieser! Merz-CDU zusammenzugehen und sich dann so nur des eventuellen (mit)regierens wegen politisch bis zum geht nicht mehr zu zu verbiegen.
– – – – – – – –
Zitat 3: „Bemerkenswert destruktiv ist, wie haltlos auch von rechts auf Merz eingedroschen wird. Offenbar geht es manchen Kommentatoren (und kommentierenden Lesern, sicher auch wieder unter diesem Artikel) nur noch darum“
> Nun ja, man muß hier manche Kommentare gegen Merz nichr gut finden. Doch ich denke, bei dem wie Merz mit seiner vwrgrünten CDU über die AfD am herziehen ist und auf diese eindrischt, dass hier -zu recht- das Sprichtwort greifen tut: „Wie man in den Wald ruft, so…..“
Zitat(e) : „Friedrich Merz steht zwischen radikalisierter Rechter und hysterischer Linker
(…………………………………………………..).
Merz wird verachtet von einer sich zunehmend radikalisierenden Rechten und dämonisiert von einer zunehmend hysterischen Linken“
> Mhh,
mal abgesehen davon, dass der im Internet und Staatsfunk zu sehende linke randalierende und gewalttäige Mob mit „hysterischen Linken“ aber sehr nett und freundlich umschrieben ist, frage ich mich dann auch, wer genau mit „radikalisierter Rechter“ und „radikalisierenden Rechten“ gemeint ist?🤔
Vielleicht igendwelche AfD’ler? Oder CDU’ler? Oder…?
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Zitat 2: „Merz steckt objektiv in einer Klemme, aus der es für ihn keinen bequemen Ausweg gibt“
> Nun ja, in die Klemme hat Merz sich ja die !gesmte! Zeit über selber rein gebracht oder rein treiben lassen.
Als langjähriger und erfahrener Politiker hätte es doch (auch) ihm auffallen sollen und müssen wie sehr er sich gerade auch mit seinem Brandmauergedummschwätze den Roten und Grünen ausliefert und unterwirft.
Hinzu kommt die nie wirklich angegangene Aufarbeitung und Abkehr von der uckermärkischen Abrisbirne Merkel. Die nun zum Schluß paar Worte gegen die Grenzöffnung und gegen den Asyltourismus, das ist ein büttel wenig um das als Aufarbeitung der Merkel-Zeit zu nennen. Von z.Bsp der 2011 angekündigten und nun durchgeführten AKW-Schaltung gab es von Merz auch nix zu hören. Und und und….!
Merz mit seiner vergrünten und von Merkelianern durch-/zersetzten CDU mg neben der WU durchaus die einzige Partei sein die der AfD am nahesten steht. Dennoch würde der AfD nicht empfehlen mit !dieser! Merz-CDU zusammenzugehen und sich dann so nur des eventuellen (mit)regierens wegen politisch bis zum geht nicht mehr zu zu verbiegen.
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Zitat 3: „Bemerkenswert destruktiv ist, wie haltlos auch von rechts auf Merz eingedroschen wird. Offenbar geht es manchen Kommentatoren (und kommentierenden Lesern, sicher auch wieder unter diesem Artikel) nur noch darum“
> Nun ja, man muß hier manche Kommentare gegen Merz nichr gut finden. Doch ich denke, bei dem wie Merz mit seiner vwrgrünten CDU über die AfD am herziehen ist und auf diese eindrischt, dass hier -zu recht- das Sprichtwort greifen tut: „Wie man in den Wald ruft, so…..“
Das Problem mit der CDU ist, dass die meisten ihrer Wähler so denken wie Sie, Herr Herles. Der Gegner der CDU ist nicht Rotgrün. Schön wär’s! Dann könnte man sie ja wählen. Der Gegner ist die AfD, weil sie die Pfründe der CDU erben will. Die CDU ist selbst rotgrün. Das liegt daran, dass das Milieu, aus dem sie ihre Wähler heranzieht, die EU für eine Art Friedensrichterhof hält, Angst vor dem Klimawandel hat und glaubt, dass der Staat für „soziale Gerechtigkeit“ sorgt. Außerdem glaubt dieses Milieu tief an die deutsche Erbschuld und ist überhaupt obrigkeitsfromm bis an die Grenze zum klinischen Schwachsinn. Nicht nur mit den Politikern, auch mit den Wählern der CDU ist kein Staat mehr zu machen. Trumps Beispiel zeigt, was ein mutiger und entschlossener Mann erreichen kann, wenn es ihm ernst ist mit Subventionsabbau, Steuersenkung, Grenzschutz, freiem Markt und freier Meinung. Solche Männer gibt es aber nicht in der CDU. Merz ist ganz sicher keiner. Ihm sind ja schon Libertäre wie Musk, Trump und Milei nicht nur unheimlich, sondern gar widerwärtig. Er ist ein Verteidiger von DEI, ESG und Stakeholder-Kapitalismus, sonst hätte er nicht für Blackrock arbeiten können. Ich verstehe nicht, wie Sie Merz nach allem, was wir inzwischen von ihm wissen, noch verteidigen können. Für mich bleibt er ein getrimmter Pudel, der behauptet, wilde Eber jagen zu können. Mit welchem Rudel denn bitte? Die ganze CDU besteht aus Schoßhündchen des Zeitgeists.
Die Politik des Links-Kartells ist eine Politik gegen die Freiheit, die Sicherheit und den Wohlstand der Deutschen. Es so zu handhaben, darin waren sich alle Linksextremen während der Regierung Merkel lange einig. Merkel-Nachfolger Merz sah das in drei Jahren Opposition ebenfalls an keinem einzigen Tag anders. Die AfD ist seit 2017 die einzige Partei der Mitte im deutschen Bundestag, die gegen eine Politik der ungeregelten illegalen Massenmigration ist. Diese Haltung regelmäßig zu diffamieren und zu diskreditieren wurde von der Lügenpresse und von allen anderen linksextremen Parteien verabredet, beschlossen und ritualisiert. Und das ist kein demokratisches Verhalten.
Ich gebe zu, dass ich Herrn Merz nicht wirklich über den Weg traue.
Aber gleichzeitig habe ich auch noch ein wenig Vertrauen in meine Mitbürger, die trotz der ursprünglich von der CDU angerichteten Misere immer noch die CDU wählen. (siehe auch“kleineres Übel“ wählen)
Die sind nämlich jetzt hoffentlich durch diesen von mir vermuteten, simplen Schachzug eines Merz darauf gekommen, dass die Grünen und die SPD schlicht nicht wählbar sind, da sie es sind, die auf Teufel komm raus nichts und wieder nichts am „Zustand“ Deutschlands ändern wollen.
Herr Merz müsste also je nach Wahlergebnis und in aller Konsequenz anstreben, einer Minderheitsregierung vor zu stehen, oder Nägel mit Köpfen machen und mit der AfD koalieren. Denn wie sagte er so schön?
„Das, was in der Sache richtig ist, wird nicht falsch dadurch, dass die Falschen zustimmen.“
Er wird sich also an seinen Worten messen lassen müssen. Steht er doch mit dem Rücken zur selbst aufgestellten Wand und die heisst Brandmauer.
Wenn er also nicht hinnehmen möchte, dass nach ihm ganz Deutschland an dieser Brandmauer zerschellt, überlegt er besser sehr schnell, wer hier „die Richtigen“ und wer „die Falschen“ sind.
Offensichtlich hat nämlich sogar er mittlerweile erkannt, dass es mit Rot und Grün ausdrücklich nicht besser werden kann und sich Deutschland deshalb inmitten einer politischen Zäsur befindet.
In diesem Sinn:
Nur Mut, sehr geehrter Herr Merz. Ich akzeptiere nämlich lieber Sie, als von mir ungeliebten Kanzler, bevor mir von der begabungslosen, rot-grünen Schickeria weiterhin auf der Nase herum getanzt würde.
Noch etwas allgemeines, sehr geehrter Herr Herles.
Die AfD verdankt ihren Erfolg ganz bestimmt nicht einer Frau Merkel, sondern ihren Wählern. Und die können sehr souverän zwischen den „Richtigen“ und den „Falschen“ unterscheiden. Es ist deshalb mehr als unsäglich, dass diese Wähler ständig wie das angeschlagene Stück eines Apfels „separiert“ werden, um dann sehr selbstgerecht den Rest des Apfels für Gut zu befinden, denn das kommt mir, vorsichtig ausgedrückt, einer Kränkung gleich!
Trotz des sachlich nicht falschen Artikels weiß der umkämpfte Wähler, um den es hier geht, dass eine Stimme für CDU auch eine halbe Stimme für Günther, Wüst, Merkel, etc. bedeutet.
Ich glaube nicht, dass zumindest ein Teil der AfD-Wähler, insbesondere im Osten, die „Linken“ wirklich als ihren „Hauptfeind“ ansieht. Sicher, auch diese Wähler lehnen Dinge wie Wokeismus, Feminismus, Gender, Ökologismus ab. Aber gleichzeitig haben sie viele Schnittmengen mit den Linken. Sie halten Kapitalismus grundsätzlich für falsch und Sozialismus – zumindest einen sozialstaatsorientierten Sozialdemokratismus – für richtig. Sie lehnen den „Westen“ pauschal ab und halten Russland für die richtige Vormacht. Gegen eine Vormacht haben sie auch gar nichts, solange sie ihnen Investitionen in nationale Sicherheit, Militär oder eben die Gemeinkosten nationaler Souveränität erspart, die sie lieber verkonsumieren wollen – hier sicher eine, wenn auch die einzige Schnittmenge mit BRD-Nostalgikern, die das in ungekehrter Stoßrichtig auch weiter erhoffen und sogar zu Regierungspolitik machen (siehe Bundeswehr). Natürlich lehnen sie den Islam ab, aber halten ihn nicht für das dringenste Problem. Außer, sie leben in Gelsenkirchen oder Berlin-Neukölln. Aber nicht im Osten.
Man erkennt, warum die Union für einen Teil der AfD-Wähler das weit größere Feindbild ist. Linke sind über Jahrzehnte westskeptische Appeasement-Pazifisten gewesen. Das hallt nach und ist in Form des BSW sogar parteipolitisch organisiert. Eine stille Ahnung unter diesen Russizisten ist, dass Linke und Grüne, jenseits allen Geschreis um die Ukraine, in Wahrheit auch weiterhin antiamerikanisch und antiwestlich sind. Die Parteigänger von CDU und FDP dürften objektiv über die Zuschreibung erhaben bleiben.
Doch hilft das weiter? Am Ende werden Linke und Rechte, so wie seit 1919, niemals zusammenfinden. Die Ära deutscher Geschichte, wo transatlantisch oder paneuropäisch orientierte Konservativbürgerliche eine Mehrheit organisieren konnten, ist aber auch schon ein Vierteljahrhundert vorbei. Und eine neue Mehrheit, selbst eine querfrontlerische, hat sich nicht aufgetan – stattdessen die Gefangenschaft der Liberalen in der Umklammerung der Linken.
Diese Gemengelage lähmt Deutschland und zeiht es immer stärker herunter, und das wird sich so rasch auch nicht auflösen.
Merz hat zweifellos viele Fehler begangen. Sein größter und gravierendster Fehler war die liberal-demokratische AfD von vorne herein von jeder Koalition auszuschließen. Damit ist Merz in die Falle der linksextremistischen Roten und Grünen getappt. Hätte er das nicht gemacht, hätte er jetzt, nicht nur ein Druckmittel gegen seine falschen, linken Kartellfreunde, sondern er hätte auch eine gute Koalitions-Option. So ist er hinter der Brandmauer gefangen und kann nur noch mit den Linksextremisten regieren. Und von diesen Leuten, Rote und Grüne, haben die Wähler die Nase gestrichen voll.
Die Union hat aktuell in den Umfragen zwischen 29 und 31%, die AfD ca. 21 bis 23% der Wählerzustimmung. Merz sollte mal anfangen seine undemokratische Ausschließeridis zum Wohle des Landes zu überdenken oder gehen.
„Merz wird verachtet von einer sich zunehmend radikalisierenden Rechten und dämonisiert von einer zunehmend hysterischen Linken“. Das verstehe ich nicht ganz. Ich sehe vor allem eine sich stark radikalisierende Linke, die zur Gewalt greift.
Merz hat also doch noch Fans, die mit ihm durch dick und dünn, also, durch rot und grün, gehen. Mittlerweile hat er lt. WELT Verständnis für Merkels Einlassungen geäußert. Will heißen, erneut den Kotau gemacht. Wahrscheinlich wird er nach der Wahl doch mit der SPD paktieren. Ein wirklicher Politikwechsel wird damit unmöglich. Wenn man das kritisiert, hat das nichts mit fanatischem Wahlkampf für die AfD zu tun. Es ist einfach nur die realistische Einschätzung, daß ein wirklicher Politikwechsel ohne AfD nicht stattfinden kann und wird.
Merz hat gestern gesehen, dass er sich voll und ganz auf die AfD verlassen kann. Und er hat gesehen, dass er sich auf seine linksextremen Freunde aus dem Kartell, die SPD und die Grünen, eben nicht verlassen kann. Die haben wegen einem, für die deutsche Bevölkerung äußerst wichtigen Gesetz, gegen die Bevölkerung, gegen ihn und seine Union gestimmt. Sie haben ihn im Parlament vorgeführt, verhöhnt und ausgelacht. Wer solche Freunde wie die SPD und die Grünen hat, braucht keine Feinde mehr.
Nach längerer Zeit habe ich noch einmal einen Artikel von Ihnen gelesen und es geht auch gleich zur Sache:
„Friedrich Merz steht zwischen radikalisierter Rechter und hysterischer Linker.“
Welche radikalisierten Rechten? Könnten Sie das näher erläutern, wen Sie damit meinen?
„Offenbar geht es manchen Kommentatoren (und kommentierenden Lesern, sicher auch wieder unter diesem Artikel) nur noch darum, Wahlkampf für die AfD zu machen. Was die Rechten dabei vergessen: Ihr Hauptgegner sind und bleiben die Linken. “
Im Gegensatz zu Ihnen, werter Herr Herles haben sehr viele Kommentatoren schon lange begriffen, wie extrem die CDU nach links gerutscht ist. Und damit wie Sie selber sagen ein ‚Hauptgegner‘.
„Sich jetzt an Merz abzuarbeiten, ist defätistisch.“
Beileibe nicht. Er ist und bleibt ein Feigenblatt.
Was ist an meinemfolgenden Kommentar falsch, darf man Herr Herles nicht kritisieren?:
War Herr Herles nicht beim ZDF die als Werbung mal das das Zuhalten des einen Auges hatten? Das scheint er verinnerlicht zu haben denn es scheint ja für Ihn in Ordnung zu sein wenn die CDU/CSU und die anderen „demokratischen Parteien“ die AfD als Feind massiv bekämpfen. Z.B. hat die AfD immer noch keinen Sprecherposten im Bundestag und mehreren Landtagen, wird vom Verfassungsschutz beobachtet (wichtiger Akteur ein CDU-Politiker), kein Stiftungsgeld obwohl es ein BVG-Urteil gab und wird überhaupt wie nach dem Stasihandbuch als Feind bekämpft.
Und dann soll die AfD was genau machen? Danke sagen und sich auf den Boden legen und sagen macht mit mir was ihr wollt?
Der Hauptgegner der AfD sind die sich selbst nennende „demokratische Parteien“ die alle in dem grün-roten Spektrum angesiedelt sind. (die CDU durch Merkels Ergrünung und die CSU durch Söders „Atomkraft abschalten oder ich trete zurück“ und das“ ich bins der Markus“ gegenüber Greta und Co) Falls die CDU/CSU jemals wieder aus der grüner Gruft aufsteigt und mehrere Jahre lang nachweisbar konservative(rechte) Politik macht und die stasimässige Feindbekämpfung der AfD beendet kann Sie sich aus der grün-roten Umklammerung lösen. Bis dahin ist Sie genauso ein Gegner der AfD wie die SPD/Grüne/Linke.
Sprechen wir nicht von der Union – sondern von Merz. Wenn er die Wahl gewinnt braucht er nun nicht mehr mit Rot oder Grün. Darum geht es doch. Mit gutem Grund ohne Terror und terroraffinen Feinden regieren zu können. Die AFD ist wesentlich näher am Bedürfnis der Normalos als die gesamte Woke Schickeria. Wem das Auto demoliert wird, das Haus entglast wird oder hammerschwingende Totschläger zu nahe treten der wählt rechts. Und rechts wählt auch, wer sich in seinem Land nicht mehr heimisch fühlt, sondern eher orientalisch oder einfach vor Messermänner und Gruppenvergewaltiger sich Sorgen macht. Also etwa 80% der Deutschen.
Will Merz politisch überleben, sollte er jetzt, nachdem die SPD und die Grünen ihn haben fallen lassen, nur bösartig angiftetet, ausgelacht, verhöhnt und massiv beleidigt haben, zusammen mit seinen Leuten anfangen nachzudenken und entgegen seinen bislang unüberlegten Worten eine Koalition mit der AfD ermöglichen. Wie man an den schwachen Umfragewerten der SPD und den Grünen ableiten kann, wollen die vernünftigen und verantwortungsbewussten Wähler keine von Linksextremisten dominierte Regierung mehr. Die Menschen wollen eine rechts-konservative Regierung der Vernunft.
Ob Grün und Rot ihn hat tatsächlich „fallen lassen“ … ???
Wenns um MACHT um Regierungsbeteiligung geht … schaugn mer mal …
Es gibt nach dieser Wahnsinns-Woche sehr gute Gründe, die AfD zu wählen – oder es mit der Merz-Union zu versuchen. Für beide Entscheidungen gibt es gewichtige Pros und Contras – wenn es darum geht, eine Politikwende für dieses Land erreichen zu wollen.
Wie diese Entscheidung am Ende ausfällt, muss jeder mit sich selbst, seinem Verstand und seinem Gewissen, vereinbaren.
Es entbehrt nicht einer gewissen Komik, dass Teile der CDU nun beklagen, wie schwer es ihnen die AfD macht. Gestern war das schon im (sehenswerten) Live-Talk zur Migrationswende zu hören. Herr Herles wiederholt den Gedanken hier. Das plötzliche Interesse am Verhalten von AfD-Funktionären gegenüber der CDU (Was gäbe es für die CDU auch Wichtigeres?) bezeugt zunächst einmal nämlich Interesse, welches bisher fehlte. Doch Herr Patzelt hat zutreffend darauf hingewiesen, dass die Union die alt bekannte linke Ausbürgerungspolitik gegenüber Andersdenkenden tatkräftig und eigeninitiativ unterstützt hat. Der Politikwechsel scheitert eben nicht an der AfD, sondern an der CDU. Sie hat die Zustände geschaffen (nicht nur die Person Merkel allein), sie erhält sie aufrecht (nicht nur Merkel) und sie – nicht die AfD – hat sich politisch verrannt. Die AfD steht da, wo die CDU vor Merkel gestanden hat. Sie ist auch die Partei, die die linken Strukturen auflösen und nicht mehr dulden und finanzieren will. Das kann die EU (be)treffen, ARD und ZDF, aber eben auch die CDU, wenn sie mit Stalinisten paktiert. Daran ist nichts falsch, sondern alles richtig – auch in dieser Schärfe. Ist das Wahlkampf für die AfD? Nein, eine Partei, die mir dient, ist mein Werkzeug und nicht meine Heimat; auch nicht meine politische. Dafür habe ich Werte und Interessen. Die AfD kommt diesen derzeit am nächsten. Merz und die CDU sagen mir jeden Tag, dass sie nicht hilfreich sind. Sie steht für eine Fortsetzung des Wahnsinns: Freiheitsrechte werden von ihr angegriffen und nicht verteidigt, die Energiewende wird von ihr nicht abgewickelt, die Landnahme und der Zusammenbruch der Sicherheit im öffentlichen Raum nimmt sie hin (in den Ländern, in denen die CDU regiert, passiert nichts), die Infrastruktur verfällt auch in CDU-Ländern, sie will zudem die Schuldenbremse abwickeln (!). Schon für Letzteres braucht es eine AfD, die mindestens ein Drittel der Abgeordneten im Bundestag stellt, denn nur dann sind die Geldbörsen der Bürger vor der nächsten Eskalation geschützt. Soll man dafür werben? Wie könnte man das unterlassen!? Das ist eine zentrale Frage, die bisher viel zu kurz kommt. Ich teile auch nicht Ihre Ansicht, dass die CDU nicht der Hauptgegner der AfD sei, denn die CDU verhindert mit ihren verlogenen Erzählungen, eine konservativ-liberale Erneuerung. Die CDU ist keine Partei des Aufbruchs, sonders des Verfalls und des (aktiven) Abbruchs. Sie steht der bürgerlichen Mitte im Weg, entzieht mitte-rechts die Geldmittel und päppelt den Linksextremismus mit Steuergeldern. Das ist derartig anstößig, inakzeptabel, aggressiv, dumm-dreist, demokratiefeindlich und abseits jeglicher zivilisierter Standards des Westens (man denke nur an Denunzianten-Wüst oder SED-Günther), dass ich schon sehr verbohrt sein müsste, die CDU nicht als gefährlichen und unberechenbaren Gegner meiner Interessen und meiner Familie wahrzunehmen. Nein, Herr Herles, die CDU darf nicht mitspielen. Sie hat noch einen langen Weg der Läuterung vor sich, den sie noch nicht einmal begonnen hat. Sie will wieder (nur) Machtfragen entscheiden und keine Inhalte. Das ist ein Merkmal des Merkelismus, der ja nur formal demokratisch ist, jedoch ohne Mitbestimmung der Bürger in der Sache auskommt – hier geht es nur um die Besetzung von Posten. Das soll ich laufen lassen? Nein, ganz sicher nicht. Die CDU wird mir klipp und klar sagen, was sie tut und was sie auf keinen Fall tut. Derzeit verweigert sie sich nicht den Grünen und Roten, die sie umwirbt, aber den Blauen, die sie umwerben sollte und müsste. Damit setzt sie auf die zerstörerischen und infam-radikalen Kräfte mit Gewaltaffinität und gehört so auch selbst dazu. Ich glaube Leuten wie Petschner-Multari, dass ihm das ebenfalls zuwider ist und er in die richtige Richtung denkt. Doch seine CDU existiert derzeit nicht. Stattdessen stellt die CDU Haldenwang, einen ausgewiesenen Feind der Demokratie und des Rechtsstaats, für den Bundestag auf. Ich soll mir andere Hauptfeinde suchen? Entschuldigung, aber an wen denken Sie denn da? Faesers SPD ist dieselbe Liga – das brauche ich doch jemanden wie Ihnen nicht erklären. Warum sollte ich die in meiner Abneigung dann bevorzugen? Ich werde die Konsequenz aus dem Verhalten dieser pseudorechten (und auch nicht gemäßigten) Partei ziehen. Bevor die CDU nicht wieder fest im Lager der Demokraten und des bekennenden Westens steht, habe ich mit dieser Partei so wenig Schnittmenge wie mit Grünen und ihren Schlägertruppen, die sich nun auf die CDU stürzen.
Langer Beitrag und vollinhaltlich ganz hervorragend!
Ich gebe Ihnen mit allem recht. Für mich aber gilt, ich werde die CDU niemals wieder wählen, solange ich lebe. Niemals. Niemals werde ich dieser Partei den ungeheuren Verrat an den Bürgern, dem Land und – wenn wir ehrlich sind – dem Kontinent verzeihen. Isch Over.
Ich gehe noch weiter und werde keine Altpartei mehr wählen, denn die haben alle mitgemacht!
Herr Herles,
Sie können es nicht lassen, von wegen ‚radikalisierte Rechte‘ und ‚hysterische Linke‘. Nach rechts massiv treten, nach links schmeichlerisch herunterspielen. Ein altbewährtes Muster? Alt ja, bewährt für wen?
Ihr Liebling Merz hat das gezeigt, was von ihm zu erwarten war: Rolle rückmerz, anbieterisches Gekrieche vor den Grünen, Rückgratlosigkeit gegenüber den Merkelianern in der Union, Keilen gegenüber der AfD, die Wähler für blöd verkaufen. Alles wie gehabt.
Sie, Herr Herles, werfen Ihren Kritikern vor, Wahlkampf für die AfD zu machen. Und für wen machen Sie, Herr Herles, Wahlkampf? Hauptgegner der AfD sind nicht, wie von Ihnen behauptet, die Linken, sondern die deutschdümmelnden, vergrünten, von Merkelianern dominierten Unionisten.
Die Domina bzw. Uroma gegen rechts hat ihren unverdienten Ruhestand noch nicht angetreten. Konsequent wäre es, wenn die Union sie wieder zur Kanzlerkandidatin machen würde. Warum Merz nicht wieder rauskeilen?
Die Iden des Merz stehen an, und mein Mitleid mit Merz hält sich in Grenzen.
Herr Herles, Herr Merz hatte über drei Jahre Zeit, vernünftige Oppositionsarbeit zu leisten. Was hat er getan nichts, außer immer wieder sich den grün/roten anzubiedern und Männchen vor denen zu machen.
Das ist kein Kanzler, auch wenn er nun einmal das richtige getan hat.
Für die Behauptung: Merz wird verachtet von einer „sich zunehmend radikalisierenden Rechten“ wäre eine zweifelsfreie Begründung nicht schlecht. Ansonsten bleibt diese Behauptung als unhaltbare Unterstellung stehen.
Irgendwie erinnern die mich immer an die Freier bei Odysseus‘ Heimkehr.
Ein Mensch, der nochmal den anstand hat, politisch anders denkende im Bundestag zu grossen, sollte nicht kanzler werden. Ein Merz, der mit abfälligen primitiven “ denen da“ über seine politischen gegeneinander spricht, gat doch jeinem Respekt verdient.
Zitat: „Ein Merz, der mit abfälligen primitiven “ denen da“ über seine politischen gegeneinander spricht“
>:Auch dieser Sprachgebrauch von Merz, ist doch schleimiges Anbiedern und Kriechen vor den Roten und Grünen Genossem um bei denen nach BTW und als möglicher Kanzler-Anwarter gut dastehen und Pluspunkte sammeln zu können.
Der Merz ist genau so vergrünt und durchmerkelt wie seine vergrünte CDU.
Egal ob Merz, die CDU oder Söder die CSU, niemanden ist hier von diesen grünen Umfallern und Wendehälsen politisch zu trauen.
Bin verwundert, dass niemand anmerkt, dass weitere Kinder im Aschaffenburger Park betroffen waren (verletzt und/oder dabei gewesen). Es ist immer leicht, wenn man Täter für verrückt erklärt. Nicht leicht sollte es sein, dass man ungeprüft Personen in Deutschland aufnimmt, nicht integriert (Wille muss von beiden Seiten vorhanden sein!) und trotzdem finanziell vollumfänglich betreut. Das humanistische Prinzip des sozialisierten Geben und Nehmen scheint nicht mehr im gesellschaftlichen Lehrplan zu stehen.
Zitat „Es ist immer leicht, wenn man Täter für verrückt erklärt.“
> Bemerkenswert finde ich hier auch, dass ich von diesen psychologischen „Experten“ noch nie gehört und erklärt bekommwn habe, wie es wohl angehen kann, dass diese „Bereicherer“ jahrzehnte in ihrer Heimat scheinbar nicht oder seltens messernd und meuchelnd dutch die Gegen laufen und dann her nach EUropa oder „Schland“ kommen und dann SVHWUPS: urplötzlich so traumatisiert oder sonstwie psychisch gestört sind, dass sie urplötzlich messernd oder mit der Machete hackend durch die Straßen, Kaufhäuser oder Bahnen ziehen.
– – – – – –
2) Und zu „nicht integriert (Wille muss von beiden Seiten vorhanden sein!)“
> Wenn es interessiert, hier mal ein Beitrag zur „gelungenen“ (Sprach-)Integration ……:
Zur (Sprach-)Prüfung angetretene „Bereicherer“ mit massenhaft gefälschten Pässen angetreten.
Hier nur im kurzem: Die ehemalige ARD-Mitarbeiterin Eva Herman berichtet darüber, dass sie von einer Sprachprüferin angeschrieben wurde und das diese darüber berichtet, dass bei deren Prüfungen ein großer Teil der -hier übrigens gut Deutsch sprechenden- Migranten mit GEFÄLSCHTEN Pässen aufgetaucht sind und das dies dann auch durch die gerufene Polizei bestätigt wurde.
Von unter anderem 26 „Bereicherern“ die zum Prüfungstermin angetreten waren, waren nach deren genaueren Paß-Überprüfungen dann nur noch 10 (zehn) Personen für eine Prüfung übrig/zulässig. Der Rest hat sich verpißt.
Bleibt die Frage, wo und bei welchen Prüfungen solch Machenschaften vllt noch vorkommen: z.Bsp. bei Führer-, Stabler- undKranschein oder bei Arzt-Berufe wie zB Psychologen(magdeburger Amok-Fahrer)? 🤔
Doch lesen Sie bei X den ganzen und ausführrluchen Bericht selber….
https://x.com/EvaHermanEx_ARD/status/1884579523695370577
Habe neulich eine Frau gefragt, wann sie denn irgendwo einen leibhaftigen Nazi getroffen habe, ich jedenfalls kenne keinen. Ihre Antwort: „Gestern, oben auf der Zugspitze.“ Kein Witz!
Die letzten echten Nazis, die einer politischen Partei der Neuzeit angehörten, zählten zu den Gründungsmitgliedern der Grünen.
Unter anderem Baldur Springmann und Werner Vogel, beide Mitglied von SA und NSDAP, sowie anderen, die in der NS sich völkisch-nationalistisch betätigt haben.
und dann kamen die Stalinisten und Maoisten von den K-Gruppen: Kretschmann, Trittin, Bütikofer,…..
Ein Freund hat mir neulich von einem Leitfaden für Top-Politiker erzählt. Dort sind 5 Punkte aufgezählt; jeder von denen muß zu 100% eingehalten werden, um an die Macht zu kommen und lange dort zu bleiben. Einer davon: lügen, lügen, lügen. Wenn man einer eindeutigen Lüge zweifelsfrei überführt ist: weiterlügen, nie irgendetwas zugeben, einräumen oder relativieren. Wichtig auch: sich empören, die Schuld anderen zuweisen.
Google Inkompetenz-Kompensations-Kompetenz
Glauben Sie allen Ernstes, Herr Herles, dass Herrn Merz nicht bewusst war, dass die Gesetzesinitiative spätestens im Bundesrat, aber dann erst nach der Bundestagswahl auch an Wüst und Günther scheitern würde? Insofern war das nur ein wahltaktisches Manöver, um als starker August nicht noch mehr Wählerstimmen an die AfD zu verlieren. Und wieder hat er sich getäuscht, wie immer, die Linken und noch viel schlimmer, die FDP, haben ihm bei der Freitagsabstimmung einen Strich durch die Rechnung gemacht. Nein der Merz kann es nicht und diese unsägliche Ex-Kanzlerin und Deutschland Zerstörerin hat das früh erkannt.
Bei seiner Wahl zum CDU-Vorsitzenden versprach Merz, die AfD zu halbieren. Inzwischen ist sie doppelt so stark. Ich hoffe, der Nachdenkprozess hat eingesetzt, obwohl es dafür reichlich spät ist.
Angeblich war klar das der „Gesetzesentwurf“ spätestens im rot grün dominierten Bundesrat blockiert wird.
Also drängt sich der Eindruck auf, dass das Ganze nur eine Showeinlage für „den Wähler“ ist um zu signalisieren, dass die Merkel Partei irgendetwas an den unsäglichen Zuständen ändern wolle und damit wählbar wäre.
Man erinnere sich an die Wahlversprechen und deren Nicht-Umsetzung der letzten Wahlen.
Ich kann nirgends eine „radikalisierte Rechte“ erkennen. Selbst die Partei der Verfassungsschützer, die NPD, hat sich in Heimat umbenannt. Wo sind sie denn, die Rechten?
Und kein Wort über die FDP? In meinen Augen die wahren Verlierer dieses Tages. Alles was von Links über Grün bis SPD an jämmerlicher Aktion veranstaltet wurde, war zu erwarten und überraschte auch nicht mehr. Allerdings ist es wirklich phänomenal, wie die FDP regelhaft in den Zeiten und Entscheidungen, wo es drauf ankommt, jämmerlich versagt. Wenn diese Diätenabgreifer wenigstens den Mut besessen hätten, mit Nein zu stimmen oder sich auch nur zu enthalten, aber zur Entscheidung nicht mal anzutreten, wie jämmerlich ist das? Jeder Arbeitgeber darf unentschuldigtes Fehlen am Arbeitsplatz sanktionieren, wir, der Souverän, können diese Schwänzer nicht belangen, nicht mal durch Stimmverweigerung bei den Wahlen, denn diese Damen und Herren sind auf sicheren Listenplätzen an die Diätentröge gekommen.
Hatte die FDP bisher noch eine gute Chance, die 5 % Hürde zu überspringen, so ist das jetzt gelaufen.
In meinen Augen eine merzsche CDU Aufführung um sich über die nächste Wahl zu retten.
Wahrscheinlich hat er realisiert, dass es bei den Bürgern nicht so gut ankommt wenn er blumige Versprechen in Sachen „Remigration des Rechtsstaates“ macht aber vollkommen klar ist, wenn er hinterher mit den rot grüner HaltungsBlockierern koalieren möchte, dass keines seiner „Versprechen“ in die Tat umgesetzt werden wird.
Merz hat gestern eine Wahlkampf Vorführung gegeben er sei bereit irgendetwas zu ändern … aber „leider“ hat es wegen den Linken nicht geklappt. Gleichzeitig ist immer noch klar dass nach der Wahl mit denen koalieren wird und alles weitergeht wie zuvor.
Im Intro werden „radikalisierte Rechte“ genannt. Worin besteht die „Radikalisierung“. Dass sie die Missstände benennen? Oder hat die AfD Parteizentralen und Parteitage der Kartellparteien belagert?
Ja, Merz muss endlich liefern. Noch einmal versagen darf er nicht. Sonst war’s das.
Von 77 Jahren BRD stellte die CDU 55 Jahr lang den Kanzler. In den Ländern dürfte es ähnlich aussehen mit der Spanne Union geführter Landesregierungen. Auf kommunaler Ebene nicht anders.
Und trotz alldem sind Ministerien, Behörden Universitäten und Rundfunk links durchsetzt, wie der gute Herr Herles verwundert feststellt.
Eine Partei, die so etwa zugelassen, ja sogar entgegen ihrer eigenen Interessen gefördert hat, kann ja nur der Hauptgegner sein.
Merz hat sich selber zum Buhmann gemacht. Man will einfach im Westen nicht erkennen, dass es mit der CDU keinen Politikwechsel gibt. Solange diese Partei immert wieder einen Kotau vor den Rotgrünen macht, muss man nichts beschönigen, das zieht nicht. Dann hätte man gerne mal eine Definition, was Sie unter radikalisierter Rechter verstehen, Herr Herles,.Die Linken sind nicht hysterisch, die sind radikal, das sieht man doch in Berlin und anderen Orten. Ist man blind oder will man das alles nicht sehen? So wird das nichts. Auf, auf Rotfront! Honecker hatte leider recht, „den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf“. Offenbar gibt es nur noch Ochsen und Esel.
Ach Herr Herles. Sie hätten mal das Interview hier auf TE gestern mit ihrem „Parteifreund“ Maaßen lesen sollen. Der hat schön korrekt zusammengefasst, dass die Union die gefährlichste Partei des Landes ist, weil sie anders als Rot-Grün nicht offen linke Politik betreibt, sondern ihre Stammwähler belügt (zumindest die die es noch gibt – ich bin da bei Maximilian Krah der klar sagt, dass die Union im Nord-/Westen mit Ausnahme mancher Regionen auf dem Land eine linksgrüne Partei geworden ist), rechte Phrasen drischt und dann linke Politik macht. Oder ist das auch „defätistisch“?
Nicht nur im Nordwesten, auch in thüringen. Kostenloses schulessen wird gestrichen, dafür solarpackete verschenkt!
Wo ist Merz von der AfD blockiert worden? Alle Abgeordenten der AfD-Fraktion haben seinen beiden CDU-Anträgen zur Zuwanderungsbegrenzung ausnahmslos – im Gegensatz zu FDP-Fraktion und CDU/CSU-Fraktion – zugestimmt!
Umgekehrt wird ein Schuh daraus! Merz behandelt die AFD-Fraktion nicht als konservative Konkurrenz, sondern als Feinde, die er überall blockiert und nirgendwo einbezieht. Selbst einfachste Umgangsformen hält er gegenüber Abgeordneten der AfD nicht ein. Beim unsäglichen, nervenden Diffamieren der AfD als „demokratiefeindlich“, „gesichert rechtsextrem“, „faschistisch“, „Nazis“, „verfassungsfeindlich“ und keinesfalls – auch in ferner Zukunft nicht – satisfaktionsfähig steht Merz in der Phalanx der selbstgerechten Sozialisten, die sich selbst dabei in geradezu lächerlicher Weise auch noch als die „Demokraten“ hochloben!
Merz kann daher heilfroh sein, dass die AfD über diesen, stets deutlich unter der parlamentarischen Gürtellinie erfolgenden Attacken steht und dennoch sachorientiert seinen konservativen Anträgen zur Begrenzung illegaler Zuwanderung zugestimmt hat!
Nur wenn die CDU/CSU sich ebenso wie die ÖVP gegenüber der FPÖ auf die AfD hin zubewegt, dabei das für Land und Volk mehr als unheilvolle, grüne Merkelerbe hinter sich lässt, das Diffamieren einstellt und vernünftige, konservative am Wohl von Land und Leuten orientierte Sachpolitik mit der AfD zusammen angeht, hat sie eine polititsche Zukunft! Nein, einfach wird das nach der Zerschlagung von soviel Porzellan und der Ausgrenzung von 1/5 bis 1/4 der Deutschen als AfD-Wählern für die CDU/CSU nicht werden. Aber eine andere, konservative deutsche Alternative wird der Wähler der CDU/CSU nicht geben. Das ist Demokratie.
Wer die gestrige Bundestagssitzung – ganz oder teilweise – verfolgt hat kann nur zu dem Schluß kommen keine der Altparteien, auch die Union unter Merz nicht, ist am 23.2. wählbar. Bei diesen „Leuten“ wundert man sich nciht mehr, daß unser schönes Land so „unter die Räder“ gekommen ist, wie es jede Tag noch ein bißchen mehr „verkommt“. Man kann von Ihen halten was will, aber die einzige die einen „kühlen Kopf“ behalen haben, die gezeigt haben, daß der gesunde Menschenverstand regiert sind die Rechten, sind die AfD-Abgeordneten gewesen. Ich hoffe, daß sie vom Wähler so stark gemacht werden, daß „linksgrünversifft“ in der Bedeutungslosigkeit versinkt.
Daß an dieser Stelle Leser aus dem sogenannten rechten Spektrum auf Merz einprügeln, hat sich der gute Mann selbst zuzuschreiben. Er hat das Spiel der Grünen und Roten bis zuletzt mitgespielt und sich letztlich selbst noch für seine Entscheidung entschuldigt. Die AfD ist nicht radikaler als Rote und Grüne, welche gern Parteitage verhindern, Gastwirte bedrohen, oder auch Parteizentralen stürmen, wenn ihnen die Richtung nicht paßt. Ein solches Verhalten habe ich bei der Alternative für Deutschland noch nicht festgestellt.
Merz weiß nun definitv, daß der notwendige Politikwechsel mit Grünen und SPD nicht möglich ist. Wenn er im Interesse von Bevölkerung und Wirtschaft weiterhin den Wechsel anstrebt, muß er die Brandmauer einreißen und mit der AfD Politik machen.
Will er das nicht, bleibt ihm eigentlich nur der Rückzug, er müßte einer linksgrün-kompatiblen Person Platz machen (Wüst, Günther oder ev. Söder).
Stillstand, weiterer Problemstau, Radikalisierung und verschärfte Spaltung der Gesellschaft wären absehbare Folgen.
Ich könnte darauf wetten, dass nicht lange nach den im März/Apil anstehenden Koa-Verhandlugen Merz von Wüst/Günther/Wegener und … „abgesägt“ wird.
Dann „Mahlzeit Deutschland!!!“
Meine letzte Hoffnung lautet: Möge der Wind des Wandels der aus den USA herüber weht doch bitte zu einem ausgewachsenen Sturm werden. –
Will Merz überhaupt Kanzler werden?
Oder zieht er vielleicht sogar insgeheim mit Merkel an einem Strang ?
Die AfD kleinhalten, dem Kartell 4 weitere Jahre sichern und Wüst das Feld überlassen könnte seine Agenda sein.
Letztlich ist Politik vertrauenssache.
Was hätte Merz in den letzten 3 Jahren getan, um Vertrauen zu verdienen?
Ich jedenfalls sehe keine Alternative zur Alternative.
Ich erwarte belastbare Beispiele für Ihre Aussage „zunehmend radikalisierte
Rechte “ Sie meinen doch sicherlich nicht die AFD, trotz Ihrer bekannten
Vorurteile gegen diese Partei ? Es würde Deutschland sicher helfen, wenn
diese Partei in der Regierung wäre.
Sehr gut getroffen.
Was Merz offensichtlich nicht bedacht hat, ist der extrem hohe Organisationsgrad seines Gegners. Laut einem Bekannten, der durch seine Familie über Einblicke verfügt, bedarf es eines einzigen Anrufs einer gewissen Frau Roth, um eine Empörungswelle in die Gänge zu bringen. Es ist ja nun offenkundig, dass die Demonstrationen der vergangenen Tage eine organisierten Kampagne derjenigen sind, die sich bislang mit Steuergeld und Zwangsgebühren üppigst versorgen lassen. Und diese Leute wissen mit Blick auf die USA und andere europäische Länder genau, dass ihnen der Geldhahn abgedreht wird, wenn hier ein anderer Wind weht.
So jubelte der SWR über lächerliche 5000 Demonstranten in Mainz in einer Weise, als wären es 50.000 gewesen. 5000 wohlgemerkt in einem städtischen Ballungsraum mit über 500.000 Einwohnern. Dass die Mehrheit der Deutschen die Pläne zur Migrationsbegrenzung unterstützt, wird dagegen verschwiegen. Aber die laute Minderheit macht offensichtlich immer noch genug Eindruck, um die schweigende Mehrheit zu übertönen und die Politik in die gewünschte Richtung zu lenken.
Herr Herles, ihre Analyse ist überwiegend zutreffend. Dennoch zwei Anmerkungen:
Die Radikalisierung findet eindeutig auf rot grüner Seite statt. Jetzt werden die linken Schlägertrupps auch schon auf die cdu gehetzt. Links kann nur noch brüllen, denunzieren, zerstören. Wo ist das Beispiel von Rechts??
Auch die CDU war seit zehn Jahren am zündeln. Das Programm heißt nämlich Kampf gegen alles was nicht Links ist. Selbst ein Dobrind ist heute in der Lage, unmotiviert die AFD zu entmenschlichen und mit den rotgrünen Hetzern weiterzukuscheln.
Wenn es bei der BTWahl nicht kracht, dann muß es erst noch viel schlimmer werden, bis es besser werden kann. Was sich jetzt vor den CDU Geschäftsstellen abspielt ist ein Vorgeschmack, was kommen wird. Und es zeigt das Demokratieverständnis der woken, insbesondere der linken. Das ist gefährlich für unsere parlamentarisch Demokratie. Wechsel ist und muß das normalste in einer Demokratie sein.
Mein Reden … seit Wochen hier!!!
Erst muss es noch einmal weit schlimmer kommen …
ANDERS lernen „die Wahl-Schafe“ nicht.
Die AfD, eine demokratisch gewählte Partei, wird nicht durch Argumente geschlagen, sondern durch Inszenierungen und moralische Diskreditierung an den Pranger gestellt. Und dabei, man höre und staune über die Un-Bildung der Marktschreier, werden RECHTS, RECHTSRADIKAL und NAZI als Synonym verwendet. Streng genommen ist die AfD Fleisch vom Fleische der CDU. Und ja, sie wird dämonisiert seit Beginn. Und da wundern sich einige tugendhafte und moralische Journos und Politiker, dass sie entsprechend reagiert! Wie realitätsfremd!
Noch einmal. Die AfD und ihre Wähler sind
– gegen illegale Migration
– gegen Gendern
– gegen die Abschaffung der Souveränität
– gegen die Bevormundung durch Brüssel
Aber
– für Erhalt der deutschen Kultur
– für AKW
– für Verbrenner
– für Wehrpflicht
Übrigens, Herr Herles, die AfD ist Opposition. Mit anderen Worten, sie wirft keine Wattebäuschen, und das ist normal. Ich erinnere einmal an Dr. Weidels Rede von 2018 im Bundestag: „Burkas, Kopftuchmädchen und alimentierte Messermänner und sonstige Taugenichtse werden unseren Wohlstand, das Wirtschaftswachstum und vor allem den Sozialstaat nicht sichern.“ Dafür erhielt sie einen Ordnungsruf von den moralischen Instanzen des Bundestags. Und die Realität hat Dr. Weidels Aussage sogar noch überholt.
Nicht alles muss man bei der AfD gutheißen. Auch Rosen haben Dornen. Aber sich die Dornen herauspicken um damit die AFD und ihre Wähler als Ganzes zu brandmarken ist nicht nur unredlich. Nein, das ist arrogant, ehrabschneidend und borniert. Und ja, die Union scheint in der Tat zu naiv zu sein, dass sie nicht merkt, wie sie die linken Parteien mit ihrer antidemokratischen Brandmauer an der Macht hält.
Übrigens, die Abstimmung hat dem aufgeklärten Bürger hoffentlich die Augen geöffnet. Sie zeigt deutlich, wem die Sicherheit der Bürger geichgültig ist!
Merz und dem Kartell wird es nicht gelingen von der AfD Wähler zu gewinnen. Das Gegenteil ist der Fall. Heute ist laut Umfrage von YouGov die CDU/CSU mit nur noch 29% bereits unter die 30% Marke gerutscht. Auch die SPD und die Grünen haben verloren. Die AfD dagegen ist auf 23% hochgestiegen. Ich persönlich gehe davon aus, dass die AfD in den verbleibenden Wochen die Union noch überholen kann und die Wahlen gewinnen wird. Dann werden die Karten neu gemischt oder das Kartell muss die rumänische Lösung anwenden. Dann ist aber was los im Land.
Übrigens schließt nicht nur die CSU, sondern auch die FDP heute eine Koalition mit den Grünen aus.
Sie sind ein Optimist. Schön wäre es, wenn due afd wenigsten 25 % bekäme. Sie wäre dann eine echte Opposition.
„Dann ist aber was los im Land“ – Hahaha, lange nicht mehr so gelacht.
Na ja, bürgerkriegsähnliche Zustände wären vorstellbar.
Eine Anmerkung zur FDP: Nach der Nummer im Bundestag (Ein Viertel (!) der FDPler haben nicht für das Gesetz gestimmt.) ist es nicht mehr wichtig, mit wem die koalieren wollen. Sie brauchen zwar nur ein Prozent, um über die 5-Prozent-Hürde zu kommen. Aber nach der Nummer vom Freitag ist es fraglich, ob die das noch schaffen.
Merkel war schon Grund für die AfD-Entstehung. Die AfD als Partei hat Merkel und ihre CDU zuerst richtig eingeschätzt, und ist bei allem erfahrenen Furor dabei gebleiben, wurde durch die Realität vielmehr, und somit dann auch vom mündigen wie wachen Wähler, bestärkt.
Und, Herr Herles, die FDP hat es vergeigt, nach ihrem Merkel-Dejavu rotgrünen Hirngespinsten per se zu entsagen – auch das trug, und trägt, zum AfD-Erfolg bei.
– Weidel und von Storch haben Merz jüngst sogar auf dem öffentlichen Silbertablett eine Zusammenarbeit angeboten; sogar nach seinem, Entschuldigung, nur infantil-arrogant wirkenden ‚Mit denen nicht!‘.
Die AfD kritisiert im Kern und das via einer unzweifelhaft ziemlich enttäuschten Weidel auch noch gestern abend völlig zu recht, dass Merz es sichtlich nicht schafft, seinen Laden zu entmerkeln, er sich in Regierungsopposition primär und unreflektiert in seiner Abarbeit an der v.a. ehemalige CDU-Stimmen kostenden Opposition gefällt.
Nönö, Herr Herles – Merz ist da als Oppositioneller mit seiner primären Abarbeit an den Rechten dieses Vergessens unzweifelhaft verdächtiger.
– Es ist das rechte und damit nun leider Deutschlands Problem, sich im Alphatiergehabe gegenseitig zu verheddern. Wäre schön, wenigstens erfahrene Journalisten würden das mal thematisieren und ausleuchten anstatt dieser Verhedderei noch Ausdruck zu verleihen, da noch mitzumachen.
Hilfreich wäre da, wenigstens nicht jeden Angriff gegen RegierungsUNsinn mit einem Angriff auf immer den gleichen Oppositionsteil zu verknüpfen und sich so seiner Argumentationskraft zu berauben. Das befördert nur die Nichtwählerpartei, und das zementiert Missstände, die Linken. Der Größenwahn als Party auf den Straßen ist bezeichnend.
Wie immer ist Ihre Analyse, Herr Herles, ausgezeichnet. Ich stimme auch Ihrer Auffassung zu, dass Merz wegen seines Mutes gelobt werden muss – gerade auch von der demokratischen AfD. Leider muss ich dieses Lob in einem Punkt einschränken: Merz selbst macht es durch seine Ausfälle gegen die AfD der Partei nicht gerade leicht, ihn anzuerkennen und zu bestätigen – was sie im eigenen Interesse tun sollte.
„Als Dank für seine doch alles andere als radikale Kurskorrektur wird er von potenziellen Koalitionspartnern wie SPD und Grünen als Nazi-Freund geschmäht. Der 80. Jahrestag von Auschwitz wird schändlich missbraucht, so als sei die Abschiebung abgelehnter Asylbewerber identisch mit der Deportation in Todeslager. Das ist unsäglich bösartig.“
—
Wenn Gefahr droht, die mit Hilfe von Wählerstimmen gewonnene Macht, großzügiges Einkommen inklusive, verlustig zu gehen, lassen Politiker schon mal die Maske fallen.
„Unseren schlechten Eigenschaften gegenüber gibt es nur ewigen Kampf oder schimpflichen Frieden.“ (Maire von Ebner-Eschenbach)
Nach der Wahl wird sich zeigen, ob ehrenwerter politischer Kampf oder schimpflicher Frieden mit den heutigen linken Gegnern den Vorzug erhalten. Zu befürchten ist Letzteres.
„Offenbar geht es manchen Kommentatoren (und kommentierenden Lesern, sicher auch wieder unter diesem Artikel) nur noch darum, Wahlkampf für die AfD zu machen.“
Danke, Herr Herrles, dass Sie dies benennen. Die Lektüre alternativer Medien und ihrer Kommentarbereiche ist in den letzten Monaten nicht mehr erfreulich — man sitzt zwischen den Stühlen, wenn man sowohl Rot-Grün als auch Blau ablehnt. Ein größeres Meinungsspektrum wäre besser.
Na dann viel Spaß bei der BTW.
Entweder Sie bleiben Nichtwähler, das wählen von Kleinstparteien wie WU oder FDP macht’s auch nicht besser, oder Sie wählen gleich die CDU, mit dem Ergebnis, dass Sie nach der Wahl dann doch Rot, Grün oder Rot-Grün bekommen.
Aber vielleicht ist es ja für Sie schon Trost genug, dass Sie sehr wahrscheinlich nicht Blau bekommen.
Ach so, Schwarz bekommen Sie natürlich auch nicht, obwohl es so auf der Verpackung steht.
Es lässt sich auch anders betrachten: Was wäre mit der Stimme für die AfD gewonnen? Sie bliebe die Partei in der Opposition. Mehr als 23% sind utopisch. Je weniger Stimmen für cdu und fdp, desto stärker würde Rotgrün werden.
Wie man nach drei Jahren Regierung mit FDP Beteiligung auch nur noch ein Pfifferling auf diese Truppe setzen kann, bleibt für mich ein Mysterium.
Jede Stimme für CDU oder FDP ist eine Stimme für Rotgrün.
Und daher gehen Sie ins Lager der Nichtwähler oder wie? Irgendeine Kleinstpartei wählen bringt genausoviel wie gleich gar nicht zu wählen, daher dürfte es schwierig werden.
Eine Partei die eine Koalition mit SPD, Grünen und Linken nicht konsequent ausschließt (das opportunistische Statement von H. Söder zum Raushalten der Grünen könne Sie dabei getrost vergessen, denn der ändert seine Meinung schneller als unsereiner Luft holen kann), ist für mich absolut unwählbar und daher gibt es eh nur eine Alternative 😉.
Wenn nicht mehr erlaubt ist, Mehrheiten gegen rot-grün zu beschließen um damit einer vermutlichen Mehrheitsmeinung im Land gerecht zu werden, ist Demokratie nicht mehr möglich. Ich sehe die repräsentative Demokratie bundesdeutscher Prägung hier an ihre Grenzen stoßen. Über Themen, hier Migration, kann man durchaus geteilter Meinung sein. Aber was wollen die Leute im Land wirklich? Soll die Migration eingeschränkt werden oder soll sie weiter ausgeweitet werden? Warum geht Herr Merz jetzt nicht in die Offensive und sagt: Ich bin der Meinung, die Bürger stehen hinter meinen Antrag. Deshalb habe ich ihn gestellt und darüber abstimmen lassen. Ich kann daran nichts Undemokratisches erkennen. Im Bundestag bekomme ich ihn nicht durch, weil die Falschen für das Richtige votieren. Machen wir doch Demokratie mit Hand und Fuß, machen wir eine Abstimmung und lassen die Leute entscheiden. Dann ist keiner auf die vergifteten Stimmen der AfD angewiesen. Machen wir den Willen des Souveräns unmissverständlich sichtbar. Leider tut sich die CDU mit direkter Demokratie sehr schwer. Warum eigentlich? Sie ist die größte Partei und vertritt daher vermutlich die meisten Themen, die im Land mehrheitsfähig wären. Dem echten demokratischen Willen Ausdruck zu verleihen, könnte so einfach sein, wenn man es nur zulässt.
Ähnlich formulierte er es doch. Er sagte deutlich, dass er die von ihm genannten Punkte in puncto Migrations-Wende für dringend erforderlich halte und die Wähler nun am Zuge seien, dafür oder dagegen zu stimmen.
Aber, aber Herr Herles, wer hat denn den Herrn Merz letztendlich am Freitag auflaufen lassen? Kein Wort dazu von Ihnen. Es war rotgrüngelb, um es nicht zu vergessen.
Ganz genau, Rot und Grün zu hundert Prozent, Gelb zu ca. 25 Prozent.
Im Grunde waren es die Gelben FDP’ler alleine (und die schwarzen Abweichler selbstverständlich auch) und die haben sich damit wohl endgültig aus dem Bundestag verabschiedet, was H. Heroes sicher so gar nicht zusagt.
Ich weiß nicht, was an diesem Kommentar, Herr Herles, zu kritisieren ist? Die Fakten, die Sie angesprochen haben, sprechen für sich. Mir persönlich fehlt bei der CDU die klare Kritik und Abgrenzung von der ehemaligen Kanzlerin, die Merz über die persönliche Abneigung hinaus nur deshalb derart attackiert hat, weil Sie ihren eigenen Eintrag in die Geschichtsbücher nicht noch mehr beschädigen will als er dies ohnehin schon ist. Ich denke wir sollten den CDU-Parteitag am Montag abwarten, in wie weit sich die CDU von den immer noch in zu großer Zahl in der Partei befindlichen „Merkelianern“ befreien kann. Denn nur dann kann sich die CDU auch selbst befreien und zu ihren Ursprüngen zurückkehren.
Der Parteitag am Montag ist für mich ein weiterer entscheidender Zeitpunkt, ob ich bei meiner aktuellen Wahlentscheidung bleibe – oder sie überdenke. Ich will sehen, wie die Funktionäre und die Basis der CDU auf diese Wahnsinnswoche reagieren. Ich bin mal gespannt, ob sich die CDUler hinter ihren Spitzenkandidaten vereinen – oder ob es selbst in dieser so wichtigen heißen Phase (breite) innerparteiliche Kritik an Merz geben wird.
Mit anderen Worten: Ist die Merz-Union, wirklich die Merz-Union oder immer noch die Merkel-Union?
GUTE Frage!!!
Gute Entscheidung. Der Montag wird’s zeigen.
„Mit anderen Worten: Ist die Merz-Union, wirklich die Merz-Union oder immer noch die Merkel-Union?“
Meine Güte! CDU-Wähler sind aber auch wirklich begriffsstutzig! Selbstverständlich ist die Merz-Union immer noch die Merkel-Union. Wieviele Beweise brauchen Sie denn noch? Dieser Papagei is doud! (Monty Python)
Wenn nicht mehr erlaubt ist, Mehrheiten gegen rot-grün zu beschließen um damit einer vermutlichen Mehrheitsmeinung im Land gerecht zu werden, ist Demokratie nicht mehr möglich. Ich sehe die repräsentative Demokratie bundesdeutscher Prägung hier an ihre Grenzen stoßen. Über Themen, hier Migration, kann man durchaus geteilter Meinung sein. Aber was wollen die Leute im Land wirklich? Soll die Migration eingeschränkt werden oder soll sie weiter ausgeweitet werden? Warum geht Herr Merz jetzt nicht in die Offensive und sagt: Ich bin der Meinung, die Bürger stehen hinter meinen Antrag. Im Bundestag bekomme ich ihn nicht durch, weil die Falschen für das Richtige votieren. Machen wir doch Demokratie mit Hand und Fuß, machen wir eine Abstimmung und lassen die Leute entscheiden. Dann ist keiner auf die vergifteten Stimmen der AfD angewiesen. Machen wir den Willen des Souveräns unmissverständlich sichtbar. Leider tut sich die CDU mit direkter Demokratie sehr schwer. Warum eigentlich? Sie ist die größte Partei und vertritt daher vermutlich die meisten Themen, die im Land mehrheitsfähig wären.
Mit wem soll/kann Merz koalieren? Mit grün ist nahezu ausgeschlossen auch wegen der Widerstände von Söder, obzwar der Merkel-Teil der CDU in grün den Wunsch- und Premiumpartner sieht. Dass dieser Teil der CDU Merz gnadenlos über die Klinge sprigen lassen würde, hat man jetzt überdeutlich gesehen, steht aber auf einem andern Blatt. Diese Leute planen längst eine Rekonstruktion der Union im Sinn der Altkanzlerin bei passender Gelegenheit.
Bleibt die SPD, wobei unklar ist ob eine Kanzlermehrheit alleine mit der SPD zustande kommt, bei steigender Ungewissheit ob die FDP(auch ein unsicherer Kandidat, was die Abstimmung gestern bewiesen hat) überhaupt die 5% schafft.
Aus realpolitischer Perspektive, kann man Merz nur empfehlen eine Minderheitenregierung unter Tolerierung der AfD und eventuell des BSW anzusteuern, um dann von Fall zu Fall seine Mehrheiten zu suchen. Die Brandmauer ist dann Geschichte, incl. der Unmäßigkeit der Sprache. zumindest was das bürgerliche Lager angeht sprich CDU, AfD, FDP
Grün und SPD können dann als 30% Minderheit in ihrem Hass und Hetzte Kessel weiter widerliche Suppen kochen., die man von ihnen gewohnt ist. Ein weiterer Vorteil für Merz wäre, dass er sich enervierende Koalitionsverhandlungen sparen könnte, zudem würde die Union sämtliche Minister stellen. Merz könnte sofort anfangen zu regieren.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es so kommen könnte ist gering aber nicht völlig ausgeschlossen Wenn Merz es vorziehen sollte,in der babylonischen Gefangenschaft von SPD und Grün zu schmoren, um vollständig weichgekocht zu werden, kann er das machen, allerdings nur als Kurzzeitkanzler und Übergang. Dann werden die Karten neu gemischt und die Tanne aus dem Sauerland ist weg vom Fenster
So kann es kommen!
Minderheitsregierung!
Ein Novum … zumindest hierzulande.
Derart hätte Merz seine von ihm selbst gebaute Brandmauer wenigsten halbwegs ohne Total-Schiffbruch umgangen. –
Ich bin verwirrt, warum muss der Bundestag über illegale Migration abstimmen? Illegal ist illegal, wegen andere illegale Straftaten wird nicht abgestimmt, da kommen Menschen gleich in Knast, wird jetzt alles illegales in Bundestag abgestimmt?
Es ist halt wie im Irrenhaus. Und wir zahlen das alles mit unseren Steuern. Selbst den Ärmsten knüpfen sie noch Umsatzsteuern und weitere Abgaben ab. Und statt die Verantwortlichen an die Laterne zu hängen, gehen Herr und Frau Wutbürger brav wählen …
Seehofer sprach einmal in einem seiner wachen Momente von der „Herrschaft des Unrechts“…
Seit Merkel.
Arno
Menschen, die unser Land vor dem weiteren Zerfall von Sicherheit, Meinungs-Freiheit und Ausplünderung der Steuerzahler durch die Links-Grünen Parteien retten wollen – sind empört und entsetzt über den politischen Machtmissbrauch im Bundestag samt widerwärtig unglaubwürdigem Verhalten des CDU-Kanzler-
Kandidaten!
Wer aus Angst vor der Hetze der Links-Grünen Deutschland-Hasser – unfähig ist, für die Deutsche Bevölkerung standhaft zu sein – taugt „nicht“ zum Regieren
Wenn es nicht sowieso eine abgesprochene Show ist im Stile von guter Bulle, böser Bulle ist, um dem „Wähler“ VOR DER WAHL zu „zeigen“, dass er/Merz jetzt, auf einmal, ganz spontan, völlig anders als der Rest der Einheitspartei sei – und deshalb zu wählen sei.
Da der Bürger so was von „die Nase voll hat“ von Kasperle Grün Rot muss ja wenigstens ein Teil der großen Einheitspartei als wählbar aufgepeppt werden.
Die Aussage hat mich auch befremdet. Sie zeigt, dass da in den Hirnen etwas arg ins Rutschen gekommen ist.
Irgendwie habe ich den Eindruck, dass viele gar nicht mehr wissen, was hier „illegal“ bedeutet. Die halten das wahrscheinlich für so eine Art Bonbons klauen, nur ohne Kinder.
Natürlich Herr Herles, nach dem Zustrom von Millionen von Scheinflüchtlingen (darunter 1.5 Millionen Syrer, 600 Tausend Afghanen, etc. pp.), nach zahllosen Morden und Vergewaltigungen (übrigens auch in meinem Bekanntenkreis), nach der offensichtlichen Brutalisierung und Verwahrlosung des öffentlichen Raumes, …., also nach all dem, ist es die Rechte, die sich radikalisiert. Wo leben Sie eigentlich?
Sie bestätigen sehr zuverlässig meine Vorurteile Ihnen gegenüber. Die Linken sind der Feind und Sie zählen die CDSU nicht zu den Linken? Mit Meldestellen für Äußerungen unterhalb der Strafbarkeit sogar in Bayern? Mit Hausdurchsuchungen, gerade in Bayern, für Unbotmäßigkeit? Da ist Ihr Kompaß etwas aus der Spur.
Die „wehrhafte Demokratie“ ist nur ein anderes Wirt für den guten alten Faschismus.
Na ja, die AfD hat als einzige Partei Merzens Gesetzentwurf geschlossen zugestimmt, und das trotz seiner teils unterirdischen Beschimpfungen. Dobrindt verkündet, er empfinde „die AfD jeden Tag als widerlich im Bundestag“. Und falls es stimmt, dass Merz Kollegen der AfD-Fraktion nicht einmal grüsst, ist das ein Benehmen ohne auch nur basalen Anstand. Auch einem knappen Viertel der Wähler gegenüber.
Unfähigkeit und Unwille zu sachlichem Diskurs sind keine Spezialität der Ränder, und an Radikalisierung hat die Union mit ihren Dämonisierungen selbst kräftig mitgearbeitet. Werner Patzelt fragt zu Recht, warum hat die CDU nicht seit Jahren das Gespräch mit den vernünftigen AfD-Leuten gesucht und damit den Realos Gewicht verschafft, die man eventuell eines Tages brauchen könnte?
Die beschimpfen, die dir nützen können, und denen hinterher betteln, die dir schaden wollen, ist keine Strategie. Merz hat „grossen Respekt“ vor den CDU-lern, die ihm gestern mit Merkel in den Rücken gefallen sind. Warum bedankt er sich bei denen noch?
Noch einmal zum Mitschreiben : Herr Merz kann es nicht und will es nicht. Wenn er zum einen ein Konservativer waere, was er nicht ist, zum anderen Fuehrungs Qualitäten haette, die er nicht hat, man kann es auch Fuehrungspersoenlichkeit oder Charakter nennen, haette er in ( Er) Kenntnis der Lage und der Notwendigkeit unmittelbar! nach Antritt als Parteivorsitzender die Partei inhaltlich und personell neu ausrichten muessen. Sollte er tatsaechlich den Zustand und die Risiken durch Merkel und ihre Groupies nicht erkannt haben, haben wir ein anderes Problem. Jeder! mit den notwendigen Qualitäten haette das vollzogen, was man die Grausamkeiten einer gründlichen Reinigung nennt. Nach 16 Jahren war klar, was das konkret bedeutet. Es war klar, dass die Nattern, die er selbst näherte, ihn bei Gelegenheit beissen wuerden. Es geht um das, was man Autorität und Gefolgschaft nennt. Vor allem im engsten Umfeld. Dass der Autor partout nicht verstehen will, welche Rolle die CDU und Merz nach Merkel spielen, ist schon fast tragisch. Es klingt auch emotional verzweifelt. Hat H. Herles tatsaechlich die aktive Mitwirkung der CDU an der Politik der Ampel, ihren Gesetzen, ganz aktuell, vergessen? Oder nicht wahrgenommen? Der Beweis, dass diese Partei unter Merz fuer eine Wende steht, fehlt. Er wird von diesem Personal auch nicht geführt werden. Es ist ganz einfach, H. Herles, und wird als Brandmauer bezeichnet. Die, wie das Kartell a la Block in der DDR, ein Muster der Antidemokratie, hat nicht die AfD hochgezogen, wie man inzwischen wissen sollte. Wenn Herr Merz ein überzeugter Demokrat waere, müsste er hier springen. Egal, was das fuer ihn persoenlich bedeutet. Das Verhalten derartiger Herren der Mitte gegenueber den Totalitaeren sorgt regelmaessig fuer Unheil, wie der Autor aus der Geschichte wissen muesste. Das Problem des Autors heisst natuerlich, der Artikel verrät es, aber Kundige wussten es, AfD. Verstaendlich, denn er schaetzt nicht nur die „Mitte“ , sondern auch das (Alt) Parteiensystem. Wie schoen war es doch in Bonn.
Wo sehen Sie die radikalisierte Rechte? Wie definieren Sie radikal?Ist das ein Doppelbegriff für zielorientiert? Ist es radikal, die Interessen des eigenen Landes und des eigenen Volkes zur Leitschnur des politischen Handelns zu machen?
Sie haben Recht. Ich bin kein Kind von Traurigkeit. Aber was sich die Sozis gestern an Niedertracht geleistet, geht auf keine Kuhhaut. Frage: Wie wehrt man sich gegen Volksverhetzer wie Mützenich? Aber auch die von mir sehr geschätzte Frau Weidel sollte einen Gang zurückschalten. Merz ist kein „Bettvorleger“, er wurde hingehängt von jenen merkelisierten „Helden der Edlen Gesinnung“ im eigenen Laden.
„Sich an Merz abzuarbeiten ist defätistisch…“
mag so sein, aber irgendwo muss angefangen werden. Und der Hinweis auf die rotgrüne Durchdringung in Bürokratie, Lehre, Wirtschaft und Medien und Kunst ist richtig. Da würde ich gerne wissen, wie da Änderungen geschen können? Hat da jemand rechtsstaatliche Ideen?
Geld wegnehmen. Feierabend.
Richtig, S E H R einfach und wirkungsvoll!
Wie heißt es doch so schön:
Goethe: Zum Gelde drängt, am Gelde hängt …
Bill Clinton: It’s the economy(money) stupid.
Thatcher: Sozialismus ist, wenn einem das Geld der Anderen ausgeht.
Ich hoffe und wünsche, dass die Wähler sich am 23.02. noch tiefer in den Morast manövrieren. Die Dinge müssen binnen der nächsten 4 Jahre in die komplette Katastrophe münden. Nur so wird der Zusammenbruch des mafiösen Parteienkartells ermöglicht werden.
Alles andere führt nur zu langem Siechtum und dazu, dass Metastasen immer weiter fortleben und wuchern.
Und Merz? Der ist bereits Geschichte. Sein Taktieren hat ihn nun aus dem Rennen genommen. Wenn dem Oppositionsführer die eigene Mannschaft schon wegläuft, …
Der Bundestag ist eine einzige Quassselbude und komplett handlungsunfähig! Der Vergleich mit der Weimarer Republik rückt immer näher!
Mit SPD/GRÜN kann Merz nichts ändern. Er hat die Merkel-GRÜNEN im Schlepptau. Die gestrige Niederlage in eine Chance für Merz umzudeuten, ist nur Schönfärberei um jeden Preis.
CDU Mann Herles, nichts Neues. Mit 25 Jahren DDR Erfahrung kann ich ihnen Recht geben. Der Wechsel von Honecker zu Krenz hat das gezeigt was der Wechsel von Merkel zu Merzel bringen wird. Genau nichts.Einzig der beschleunigte wirtschaftliche Niedergang, wie dereinst durch den Bruch mit der UdSSR ( heute Trump USA) wird hier Vernunft zurückkehren lassen. Doch die kommt dann zu spät. Merkel & Co haben mit den herbeigeschleppten Fach Kräftigen vorgesorgt. Das Siedlungsgebiet in Zentral EU wird ein größeres Libanon.
Defätistisch ist aber auch, lieber Herr Herles, wenn Sie von „sich zunehmend radikalisierenden Rechten“ schreiben. Da fragt man sich warum Sie immer wieder Ihre interessanten Denkanstöße mit solch linken Mainstream-Kram konterkarieren. Was soll das? Ich weiß es nicht. Was ich aber weiß, ist dass im Kommentarbereich zu Ihren Artikeln die meiste AfD-Werbung gemacht wird. Warum? Weil Sie diese Partei ungerecht behandeln. Aber, nur zu, werben Sie ruhig weiter.
Die Abgeordneten der AfD wurden in allgemeiner, unmittelbarer, freier, gleicher und geheimer Wahl gewählt. Sie sind Vertreter des ganzen Volkes, an Aufträge und Weisungen nicht gebunden und nur ihrem Gewissen unterworfen. Es steht ihnen vollkommen frei, für oder gegen einen Vorschlag oder ein Gesetz zu stimmen. Die Absprachen des Kartells in den Hinterzimmern der Kartellparteien dagegen sind undemokratisch. Denn dann brauchen wir kein Parlament mehr und können es auflösen. Dann haben wir weiter eine reine linke Parteiendiktatur. Und so was wollen echte Demokraten nicht.
Herr Herles, vom Standpunkt der Merz-CDU ist alles richtig was Sie schreiben. Aber Sie blenden die Verirrungen der Merz-CDU aus. Beispiel: Herr Merz warf der AfD gestern vor, die CDU „vernichten“ zu wollen, weshalb eine irgendwie geartete Zusammenarbeit auszuschließen sei. Dabei ist es genau umgekehrt — siehe die Diskussion eines AfD Verbotsantrags vom Vortag, initiiert von Herrn Wanderwitz (CDU). Mit solchen Projektionen verhindert Herr Merz seinerseits einen „sachlichen Diskurs“.
Herr Herles, es nützt nichts, wenn Sie Sich und uns – eine Schein-Neutralität – vorgaukeln wollen! Sie wissen genau, dass der Links-Grün organisierte Terror auf der Strasse und vor CDU-Gebäuden – eine gewaltbereite einschüchternde Demokratie-zerstörende Masse ist, die eine dauerhafte Linke Diktatur erzwingenwollen!
Wo finden Sie denn hier – die angebliche Radikalität der rechten Bürger und deren gesetzwidrige Taten, welche Demokratie – und Deutschland bedrohen?
Wer behauptet, sollte auch die eindeutigen Fakten dar-legen! – Wie wär’s?
Alles richtig. Aber deswegen ist die CDU mit Merz trotzdem nicht wählbar – wie die FDP. Taktisches Umfallen? Mir nicht vermittelbar!
Wer einmal umfällt, dem sind Wiederholungen durchaus zu unterstellen…
Merz hätte eine große Chance, wenn er endlich über seinen Schatten springen könnte. Mit den Linken, egal ob Rot oder Grün kommt man auf keinen Zweig, daß hat man gestern an dem widerwärtigen Abstimmungsergebnis von Rot/Grün gesehen. Mit der SED-Kanaille Merkel hat er zudem Feinde im eigenen Lager. Es muß ihm doch langsam „ein Licht aufgehen“, daß das niemals seine zukünftigen Partner sein können. Er wäre der große Politiker der Gegenwart, wenn es ihm gelingen würde, die deutsche Rechte zu vereinigen und demokratisch auszurichten. Dazu gehört, die AfD einzubinden und ihr die Hitlerallüren auszutreiben. Niemals ist die AfD der Hauptgegener der CDU. Es sind seine ehemaligen Parteifreunde, die unter der „großen Genossin“ die Schnauze voll hatten. Und zudem sollte man mal versuchen, die vagabundierende Wagenknecht einzufangen. Die macht zwar einen auf Steinzeitkommunismus, aber ihre Ideen und Aussagen zur aktuellen Politik sind dem Gequatsche von SPD und GRÜNEN immer noch haushoch überlegen.
Warum wohl? Weil er seine Widersacher in der CDU nicht „kaltgestellt“ hat, weil er auf Zuruf ständig umfällt, weil er sich ständig bei RotGrün anwanzt, weil er sich mit der Brandmauer handlungsunfähig gemacht hat, weil er als Oppositionsführer jämmerlich versagt hat. Und so, wie sich Merz gibt, wird er auch behandelt. Nicht die anderen haben Merz beschädigt, sondern er hat das selbst besorgt. Wie will eine solche schwache politische Figur ein Land führen?
Da bin ich doch eher bei Roger Köppel, der im Interview mit RT sinngemäß formulierte: „Die Brandmauer hat in einer Demokratie nichts zu suchen und ist das Instrument von Parteien, die dem Totalitarismus dann zugewandt sind, wenn es ihren eigenen Interessen dient“.
Sie haben Recht, hier kommen die bösen Kommentare, GEZ Herles:
„Merz wird verachtet von einer sich zunehmend radikalisierenden Rechten und dämonisiert von einer zunehmend hysterischen Linken.“
Rechtsradikal und links nur hysterisch, obwohl linksradikal wohl treffender wäre.
Sie sitzen immer noch in der Wohlfühlblase.
So wie Merz sich verhält, braucht er sich über ein Echo aus der AfD nicht wundern.
Er ist und bleibt ein Weichei, sofortiges Parteiausschlussverfahren gegen Merkel. Wenn sich die CDU dann halbiert, ist Zeit für einen echten Neuanfang.
Wenn ein CDU-Versitzender – die Links-Grüne CDU der sozialistischen Merkel -mit einem CDU-Werte-Programm für Deutschland zum Offenbarungseid zwingt, dann hat man die echten CDU-Mitglieder für einen Neuanfang, der CDU-Wähler nicht verrät!
Merz ein “Opfer”? Hatte er als Schüler schlechten Mathematikunterricht, oder warum hat er sich so gravierend verrechnet? Man kann bei den deutschen Mehrheitsverhältnissen keinen “Zwei-Fronten-Kampf” gewinnen: Mehrheiten gibt es für die CDU entweder mit Rotgrün oder mit der AfD!
Das erkennt sogar jeder normale Deutsche – ohne Kanzler-Ambitionen!
Aber was ist ein CDU-Kanzler – der aus Angst vor Links-Grüner Hetze der Medien und dem Terror der Linken Antifa-Faschisten auf der Strasse – zur Marionette und zum Vollstrecker der Links-Grünen Deutschland-Hasser wird? Anscheinend fehlen ihm die charakterlichen Grundwerte, um mit der AFD – die Linke Polit-Diktatur des öffentl. rechtl. Fernsehens – zu den demokratischen Vorgaben des Grundgesetzes zu zwingen!
Sehr geehrter Herr Herles, zur Wahrheit gehört aber auch, dass Herr Merz wiederholt jegliche Zusammenarbeit mit der AfD rigoros und mit beleidigendem Vokabular abgelehnt hat. Insbesondere ist es absolut niveau- und stillos, wenn man (Herr Merz) nicht einmal fähig ist, Frau Weidel in den Gängen des Bundestags zu grüßen!
Der politische Gegner für die Union steht links! Um das zu erkennen müssen bei der Union zuerst einmal die „Altlasten“ der unsäglichen 16 Jahre Merkel thematisiert und korrigiert werden. Dann bedarf es eines Rückgrates um dem Empörungsgebrüll des rot-grünen Mainstreams und der entsprechenden Medien zu widerstehen und darauf aufbauend eine konstruktive und unvoreingenommene Zusammenarbeit mit der AfD im Sinne einer zukünftig wieder positiven Entwicklung und Perspektive dieses Landes zu realisieren …
Dazu hätte die Union noch die Chance. Die nächsten Wochen werden zeigen, ob die Union diese (letzte) Chance nutzen kann …
Ich glaube die Gretchenfrage ist jetzt, ob Blackrock aufgibt und Merz fallen lässt oder nicht.
Ich sehe keine „radikalisierte Rechten“. Ich sehe eine vernünftige, liberal demokratische Partei, die AfD, die einzige Partei der Mitte. Alle anderen Parteien des Kartells sind schon längst radikal und extrem weit links einzuordnen. Die 66% der Wähler die gegen eine weitere Massenzuwanderung sind, brauchen nach dieser Abstimmung, gegen ein Gesetz das eine weitere Massenzuwanderung begrenzen sollte, jetzt nur noch die AfD wählen. Dann wird dieses Gesetz eben später beschlossen. So muss das jetzt laufen um die gefährlichen und schädlichen Linksextremisten von der Macht zu vertreiben.
Leider werden immer die „satten“ und in anti- demokratischen Dingen nicht gerade sensiblen Menschen aus den gebrauchten Bundesländern vergessen. Denen reicht als Richtungswechsel oder auch nur Protest die CDU. Dabei müsste der letzte in irgendeinem versch… katholischen Dorf im Münsterland gemerkt haben, dass Merkel die CDU getötet hat. Zumal auch viele Politik Clowns aus der Ecke kommen….
Die zunehmend radikalisierte Rechte? Das sehe ich nicht. Die Konservativen werden mehr, aber nicht radikaler.
Wo finden Sie eine „radikalisierte Rechte“? Ich sehe nur immer eine radikalisierte Linke aus SPD und Grünen.
Ansonsten ist der Artikel gut getroffen. Besonders auffallen im Bundestag die hysterischen Weiber in SPD, Grüne und Linke.
Auch aufgefallen: Es gab keine Besucher zu sehen…
Und es gab keine Diskussion zur verbrecherischen Wirtschaftspolitik Habecks und er unterirdosch dummen Außenpolitik Baerbocks.