Graz, Österreich, ja ganz Europa ist tief erschüttert, dass ein junger Mensch zu einer derart grausamen Tat fähig ist. Um 10 Uhr stürmte Artur A. in die Schule in der Dreierschützengasse. Dort schoss er vor allem im 3. Stock um sich, dann ging er aber auch gezielt in sein ehemaliges Klassenzimmer – er tötete dort Schüler, die er persönlich gar nicht kannte, mehr als zwölf Schüler überlebten die Schusswunden schwer verletzt. Insgesamt gab er mehr als 40 Schüsse ab.
Hausdurchsuchung in der Wohnung des Mörders
Kurz nach dem Eintreffen der ersten Polizeispezialeinheiten erschoss sich der Täter. Bei einer noch gestern stattgefundenen Hausdurchsuchung fand die Exekutive aber noch einen Beweis dafür, dass Artur A. (21) schon seit langem diese Wahnsinnstat geplant hat: Der Arbeitslose bastelte an einer Rohrbombe, die aber noch nicht funktionsfähig war.
In seinem Abschiedsbrief, den die Polizei ebenfalls bei der Hausdurchsuchung fand, dürfte der Serienmörder seine Motive für den Amoklauf genannt haben – nähere Informationen dazu sind aber noch nicht bekannt, manche Medien spekulieren, dass Artur A. „Rache für lange zurückliegende Kränkungen“ nehmen wollte.
Jetzt Debatte über komplettes Waffenverbot für Privatpersonen
„Zu tiefst überzeugt“ ist Elke Kahr, Bürgermeisterin von Graz, dass Waffenscheine „zu schnell vergeben werden.“ Sie fordert deshalb ein komplettes Waffenverbot im privaten Bereich. „Waffen sollte nur unsere Exekutive tragen, keine Privatpersonen“, sagt Kahr.
Sie hätte schon immer diese Meinung immer vertreten, die aktuelle Situation überzeuge sie „erst recht“, meinte Elke Kahr in der ORF-Nachrichtensendung ZiB2 in der Nacht auf Mittwoch. Die Stadtregierung hat sich gestern bereits in einer Sondersitzung zusammengefunden, um den Tag zu besprechen. „Wir sind gemeinsam durchgegangen, ob etwas verabsäumt wurde und haben die nächsten Schritte besprochen, die zu tun sind.“
Bundeskanzler und Bundesregierung haben eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
Diese Frau ist Kommunistin. Aktives Mitglied der KPÖ.
Noch fragen dazu? Sagt doch wohl alles! Nicht nur innen tief rot, auch außen. Als einziges Unterscheidungsmerkmal zu den Grünen und der SPD oder CDSU
Private Waffen könnte man an einen Schießverein/ Jagdpacht und ähnliches koppeln, sodaß auffällige Personen benannt werden könnten- und dann auch sollten. Das Proble liegt aber eher an einer fehlerhaften Pädagik heutzutage, die ja sich heutzutage mal wieder völlig unkritisch gibt. Niemand will klare Grenzen setzen und drückt sich (feige/ feminin) weg: das sind dann die Folgen.
Eine feige bürgerliche „Kultur“ – und die Auswirkungen.
Elke Kahr kennt offenbar nicht die Stadt Kennesaw in Georgia, USA. Dort ist jeder geistig gesunde Erwachsene zum Waffenbesitz und Training verpflichtet, die Kriminalitätsrate ist extrem niedrig. Der Täter von Graz wäre dort von den Lehrern sehr schnell ausgeschaltet worden.
Wenn ich in der Funke Presse lese, daß der Täter österreichischer „STAATSBÜRGER“ war, dann fehlt eigentlich nur noch die nächste Frage, wie der Hintegrund lautet. Was die Behörden übrigens sofort gewußt haben, immer über den ersten Tag kommen.
„Er lebte gemeinsam mit seiner alleinerziehenden Mutter, ebenfalls Österreicherin, in einem Grazer Vorort. Der Vater ist gebürtiger Armenier.“
Quelle: http://www.krone.at
Wenn ein Bürger seinen Wehrdienst geleistet hatte , dann soll er , wie jeder Förster oder ex Polizist , auch privat eine Waffe besitzen dürfen ! Einem jungen volljährigen Mann mit 21 Jahren eine Waffenbesitzkarte aus zu stellen , das reicht nicht . Natürlich sollten auch Erwachsene im Schützenverein eine Waffe erwerben dürfen , wenn sie diese zum Sport benötigen .
„Er lebte gemeinsam mit seiner alleinerziehenden Mutter, ebenfalls Österreicherin, in einem Grazer Vorort. Der Vater ist gebürtiger Armenier.“
Quelle: http://www.krone.at
„Waffen sollte nur unsere Exekutive tragen, keine Privatpersonen“
wahrscheinlich meint sie mit „waffen“ auch apfelschälmesser.
kriminelle, die sich per definition an keine regeln halten, hat sie als personenkreis gleich ganz vergessen.
a) kleine kriminelle, b) die organisierte kriminalität, an die man sich sowieso nicht herantraut, und c) die meist unterschätzte szene der imagepfleger als schnittstelle zu b), mit denen exekutive, judikative, legislative und – nicht zuletzt – manche medien seit jahrzehnten ins bett gehen und das auch in zukunft tun werden.
andererseits sind b) und c) ja auch keine „privatpersonen“ – in einem failed state werden sie eh der exekutive zugeschlagen werden.
Der Bürgermeisterin von Graz ist nachdrücklich zu widersprechen. Wäre der Täter auf seinem Rachefeldzug mit Waffenträger konfrontiert worden, hätte man ihn aufhalten können.
Das Problem ist eine nahezu vollständig entwaffnete und damit weitgehend schutzlose Bevölkerung.
„Waffen sollte nur unsere Exekutive tragen, keine Privatpersonen“
Das ist die Einstellung totalitärer Regimes die Angst vor ihrer eigenen Bevölkerung haben. Die USA haben nicht umsonst den zweiten Verfassungszusatz. Und zwar nicht um zu verhindern dass King Charles wiederkehrt, sondern damit die Bürger sich wehren können, falls die Regierung Amok läuft und totalitär wird.
Immer der gleiche Reflex, Verbot !zuerst sollen die Büsen, die gar nichts damit zu tun haben bestraft werden. Na ja, wer eine Kommunistische Bürgermeisterin wählt braucht sich nicht mehr wundern. Wir haben in BLand jeden Tag 80 Messerangriffe, ergo , sofort alle Küchen verbieten. Und mal sehen ob LA herüber schwabbelt…Die Gesellschaft ist kaputt!!
Es gibt keine sichtbaren Toten, keine sichtbaren Angehörigen von Zeugen, keine tatsächlichen Zeugen. Nur Berichte von „Zeugen“ um sieben Ecken. Niemanden der direkt betroffen war. Ebenso gibt es keinen lebenden Amokläufer, nur einen der angeblich und natürlich tot ist aber auch den nicht sichtbar. Insgesamt nur Platzpatronen und Plastikpuppen. Eine Rohrbombe gabs auch noch. Wurde aber nicht gezündet. Hatte der Amokläufer seinen Pass und die Bibel nicht im Auto liegen lassen? Einfach mal nachsehen… es findet sich bestimmt noch erschreckendes…
Das Ganze ist eine dilettantisch ausgeführte FalseFlagAktion zur Verschärfung der Waffengesetze in Österreich. „Kommissar Rex“ ist jedenfalls authentischer als der dort abgelieferte Schmarrn.
Das Drehbuch trägt die gleiche Handschrift wie die Ibiza-Affäre, die mit der Zeit zum Ibizagate wurde. Diesmal ist die Halbwertszeit zum Verfall der Fassade noch schneller. Versprochen!
In dem Untertitel eines FAZ-Artikels zu diesem Geschehen schreibt der Korrespondent, dass der Attentäter die Waffen legal besaß, aber nicht hätte „führen dürfen“. AHA! Ein Attentäter plant einen Anschlag, besinnt sich aber, weil er die Waffen „nicht führen dürfe“. Das ist intellektuell auf dem gleichen Niveau wie die Waffenverbotszonen, an die sich potenzielle Attentäter auch garantiert halten. Insbesondere bei einer zeitlichen Eingrenzung…
Es handelte sich nicht um einen Serienmord sondern um einen Massenmord. Da offensichtlich ein selektiertes Opferklientel vorlag, war es streng genommen auch kein Amoklauf.
„Graz, Österreich, ja ganz Europa ist tief erschüttert, dass ein junger Mensch zu einer derart grausamen Tat fähig ist.“
Mon dieu. Der „junge Mensch“ war 21. Wir leben in Gesellschaften, in denen (wie jüngst in Paris geschehen) 14jährige Schülerinnen ihrer Lehrerin ein Messer in den Bauch rammen. Das Alter des Täters ist insofern irrelevant. Das Alter der Opfer dahingegen nicht, denen hat er ihr vor ihnen liegendes Leben genommen und das der Angehörigen und Freunde zerstört.
Eigentlich braucht man für die Beantragung einer Waffenberechtigung in Österreich ein psychologisches Gutachten. Der junge Mann hat die Schule abgebrochen und lebte angeblich alleine mit seiner Mutter. Wie die meisten Schulamokläufer dürfte er an einer ernsthaften psychischen Erkrankung gelitten haben. Psychosen manifestieren sich häufig postpubertär. Die Prodromi kann man aber zumeist schon vorher erkennen.
Dass die KPÖ (!) Bürgermeisterin die Vorlage nutzt, um gegen Österreichs liberale Waffengesetze zu agitieren, war zu erwarten -„never let a good crisis go to waste“.
Die Rohrbombe war übrigens nicht funktionsfähig. Der „Abschiedsbrief“ gibt nach Polizeiaussagen kein nachvollziehbares Motiv her.
Wahrscheinlich finden Experten auch noch heraus, dass der Täter vor sieben Jahren mal auf dem Weg von Ottakring zum Westbahnhof in der Tram nur eine Reihe hinter einem Identitären gesessen hat. Dann wäre auch der „politische Hintergrund“ erklärt.
Im Fall des Massenmörders von Graz darf Generalverdacht und kein Einzelfall als Mittel zum Zweck. Wer eine Distanzwaffe zum Zwecke des Mordens nutzen will, wird dies tun, mit oder ohne Erlaubnis dieser Politkasper. Insbesondere durch unzählige Fachleute für Schuss-, Stich-, und Fahrtechnik, bereits durch Millionen Einzelfälle verfeinert. Siebte Schießerei allein in Hamburg seit Mai. Sicher kamen hier Waffenscheine und legale Knarren zum Einsatz. https://www.kreiszeitung.de/lokales/hamburg/schiesserei-in-hamburg-mordkommission-ermittelt-41-jaehriger-in-lebensgefahr-93777035.html#google_vignette
Würde mich nicht erstaunen, wenn sich im Verlaufe der Ermittlungen herausstellen würde, dass Artur in psychologischer Behandlung war und mit Psychopharmaka behandelt wurde. Ist bei der Vita von Amokläufern nichts ungewöhnliches und gehört schon beinahe zur Regel, ebenso wie das Mobbing durch andere. Manchmal kann es auch eine Kopfverletzung sein, welche ein solch dysfunktionales Verhalten auslöst. Ein geringer Prozentsatz der Menschen hat einfach einen Dachschaden und unsere Gesellschaft täte gut daran, diese Menschen in ihrem Wahn nicht noch zu bestärken.
Schule und Politik sollten sich damit zurückhalten bestimmte „Visionen“ zu vermitteln, diese ermöglichen den Kindern keine gesunde Entwicklung, schadet ihrer Resilienz und fördert Abhängigkeiten. Verunsicherte und wütende Menschen sind Opfer und Opfer sind auch Täter. Alles was die progressive Politik die letzten Jahre so veranstaltet hat, gehört zum Opfer-Täter-Komplex. Sozialstaat, Migration, Klima, BLM, LGBTQ+, Gaza, Gerechtigkeit, Feminismus, Sozialismus, Kommunismus, all diese Visionen gehen von Opfern und Tätern aus und teilen die Menschen dementsprechend auch in Opfer und Täter auf. In Arm und Reich, in Mann und Frau, in Migrant und Bürger, in Klimasünder und Klimaschützer, in Schwarze und Weisse, in Unschuldige und Schuldige etc. Auf dieser Basis kann keine Zivilisation existieren, denn wo sich ein Opfer manifestiert muss auch immer ein Täter gesucht werden. Wie bei jedem schlimmen Ereignis erschallt in der Politik sogleich der Ruf nach Massnahmen, als würden die bereits bestehenden Gesetze nicht längst ausreichen, um das Individuum bereits auf die Stufe des Mündels der Politik zu degradieren.
Wie wäre es mal mit unkonventionellen Lösungen, welche die Resilienz der Bürger und Eigenverantwortung fordert? Wie z.Bsp. die freie Schulwahl? Darum geht es aber in der Politik nicht, es geht um einfache Erklärungen und Verbote, es geht nicht darum Probleme, die man massgeblich mit erschaffen hat, zu lösen, sondern darum sie im Interesse der eigenen Politik und der eigenen Vision, davon wie diese Welt und die Menschen darauf sein sollten, zu verwalten. Viele Politiker und Intellektuelle neigen dazu, ignorante, inkompetente, selbstgefällige und infantile Idioten zu sein, da sie ihre „Vision“ nie verifizieren mussten und müssen und der Schaden den sie mit ihren (zum Teil kruden) Ideen verursachen, nie selber bezahlen müssen. Menschen die es nichts kostet wenn sie Fehler begehen, sollten über andere Menschen keine „Macht“ erhalten, keine Gesetze entwerfen, keine Verbote aussprechen und in keine Position gelangen, in welcher sie über andere zu bestimmen haben.
“Some things are believed because they are demonstrably true. But many other things are believed simply because they have been asserted repeatedly—and repetition has been accepted as a substitute for evidence.”
T. Sowell
Die Opfer, die auf Twitter kursieren, scheinen alle einen muslimischen Hintergrund zu haben.
Wenn sich bewahrheitet, was das impliziert, wird diese schreckliche Tat dem „Kampf gegen Rechts“ viel neue Energie geben.
Ich erinnere an den Anschlag in München 2016. Der Täter wurde von seinen muslimischen Mitschülern gemobbt. Sieben der insgesamt neun Opfer waren damals Muslime. Wurde dann als rechtsradikale Tat hingestellt.
Mich verwundert trotzdem, daß zum Hintergrund des Täters keinerlei Auskünfte gegeben werden. Journalistenwatch berichtete gestern, daß der Täter sich mal der Söldnergruppe Wagner anschließen wollte.
Das spricht doch für eine gewisse kulturelle Nähe zu Russland oder Osteuropa.
Dies sind Blüten des Inklusionswahns! Nur schön jedes Deppele „mitnehmen“.
Wie immer kommt sofort die unlogische und nur ablenkende „Sofortlösung“ Waffenverbot, weil ja Waffen oder Autos töten und man dadurch sich schnell freisprechen kann von jeglicher Schuld und Untätigkeit und sie nennen dabei in größter Dummheit zeitgleich die Antwort, warum Waffenverbote, warum nicht auch Autoverbote in Privathand, völliger Blödsinn sind: die Rohrbombe war noch nicht fertig.
Das Rohrbombenverbot wurde ganz vergessen zu nennen…
..weil man nicht alles verbieten kann und Verbote ins Leere laufen.
Es töten Menschen, und nicht die dazu verwendeten Werkzeuge. Und diese Werkzeugpalette ist unendlich und war beim Corona-Massenbetrug für viele ein kleiner Pieks mit einer simplen Spritze.
Geht man jedoch intensiv der Frage nach, warum der Täter so schrecklich gehandelt hat, wie er es getan hat, dann könnte es für Beteiligte und Wissende unangenehm werden. Und um hier abzuriegeln, verlagert man schnell alles auf die bösen, legalen Waffenbesitzer und verschiebt die Ursachenfrage auf Waffenbesitz, der tatsächlich aber gar nichts damit zu tun hat.
Der Täter wollte töten, davon hätte ihn auch fehlender Zugang zu legalen Waffen nicht abgehalten.
Und die Tötungsdelikte durch Exekutivpersonal erklärt man einfach für nicht existent.
So einfach ist das…..eben nicht.
Sehr geehrter Herr Büter, vielen Dank für Ihren hervorragenden Kommentar.
Hochachtungsvoll
Na klar, weil da jetzt einer Legalwaffen eingesetzt hat, werden Millionen rechtstreue Legalwaffenbesitzer kriminalisiert. Wenn aber tausende Kriminelle aus einer bestimmten Bevölkerungsgruppe immer wieder Messer für Gewaltaten einsetzen, folgen daraus keine Kondequenzen für die Messerträger. So tendentiös sind die Politiker nicht nur in Österreich.
Im Täter stimmt was nicht, wenn er mit egal welcher Waffe loszieht, um seinen inneren Unfrieden an anderen auszulassen.
Wir hier hatten das durch Sozialisation zu Pazifisten über Jahrzehnte recht gut im Griff – wenn auch mit deutlichen „Ausreißern“.
Was nun aber einreist hat die islamischen Kampfbefehle sozialisiert – und darf als mit Geburt Unterworfener davon auch nicht ablassen – bis zum Weltende: https://www.zukunft-ch.ch/wp-content/uploads/2017/03/Zukunft-CH-Infoblatt-Kampfbefehle-im-Islam.pdf
Keine schöne Zukunft für Abendländer voraus.
Die Tat ist unglaublich schrecklich und ja man sollte der Polizei Zeit einräumen die Umstände näher zu untersuchen dennoch frage ich mich wieso noch nichts von dem Abschiedsbrief nach aussen gesickert ist?!
… sonst sind die Medien und Polizei doch auch nicht so zimperlich irgendwelche verquasten Manifeste zum besten zu geben! Oder entspricht dieser Brief etwa nicht den politischen Ansichten?
Soweit haben es die Politiker und Medien bereits gebracht, dass man nun SOFORT zu denken beginnt, anstatt ruhig und vertrauensvoll die Ermittlungen abzuwarten…
Daß nach solchen schrecklichen Taten vonseiten der „Obrigkeit“ immer sofort nach einer Verschärfung des Waffenrechts gerufen wird, jedoch nie nach dem Aufbau eines engmaschigeren Netzes psychologischen Monitorings und entsprechender Beratungsangebote, fällt wahrscheinlich nicht nur mir unangenehm auf. Beim täglichen Messerdschihad verläuft es ja genau gleich; an das eigentliche Problem will man ja gar nicht heran. Der Effekt: Einst freie, stabile und ethnisch weitgehend homogene europäische Länder werden graduell zu immer unsicheren Krisenzonen, so daß der Bürger irgendwann von selbst nach der rigorosen Staatsgewalt ruft. Da fungiert Elke Kahr (KPÖ – ja, die Kommunisten gibt’s noch in Österreich) doch gerne als Stichwortgeber. „Privatpersonen“ sind ja schließlich grundlegend suspekt.
„…, jedoch nie nach dem Aufbau eines engmaschigeren Netzes psychologischen Monitorings und entsprechender Beratungsangebote, fällt wahrscheinlich nicht nur mir unangenehm auf.“
—
Ihr Wunsch ist zwar verständlich, aber bei dem Massenandrang von diesbezüglichen Anwärtern personell definitiv nicht zu bewältigen, ganz zu schweigen von den immensen Kosten.
Immer ausgelassen, dass gar nichts sozialisiert ist – was man durch Beratung oder Therapie resozialisieren könnte!
Die Exekutive versagt seit mindestens 2015 hinsichtlich des Grenzschutzes und sorgt auch im Landesinneren trotz Gewaltmonopols nicht mehr für unsere Sicherheit.
Kann sie auch gar nicht. Mit um die 350.000 Uniformierten (Urlaub und Krankheit abzurechnen) im 3-Schicht-Betrieb, viele nur in der Administration und inzwischen täglich welchen, die im Dienst außer Gefecht gesetzt werden: https://de.wikipedia.org/wiki/Polizei_(Deutschland)#Personal_und_Zahlen
„Sie fordert deshalb ein komplettes Waffenverbot im privaten Bereich“
Da ist nichts mehr mit „Einzelfall“ und „kein Generalverdacht“.
Never waste a good crisis.
Eine Kränkung im Vorfeld, ggf. auch über einen längeren Zeitraum, ist so unwahrscheinlich nicht. Gerade die Schule ist ein Raum für länger anhaltende und schwerwiegende Kränkungen. Es gibt dazu auf YouTube einen Vortrag von Psychiater Prof. Dr. Reinhard Haller, Chefarzt einer psychiatrischen Klinik in Vorarlberg, mit dem Titel „Die Macht der Kränkung“. Wirklich sehr zu empfehlen.
Diese Bürgermeisterin, wahrscheinlich eine Grüne, ist keine Empfehlung wert. Ihr fällt nichts weiter ein als ein stereotypes Waffenverbot. Sie müßte, wenn sie konsequent wäre, den Kindern auch die Hände abschneiden. Denn Fäuste sind auch Waffen.
Sicher lohnen würde sich aber ein Blick hinter die Kulissen dieser Schule. Was geschieht dort? Welche informellen Strukturen gibt es? Wer hält seine Hand darüber? Wer ist verantwortlich? In letzter Konsequenz vielleicht die Bürgermeisterin?
Ich habe schnell mal nachgesehen, sie ist Mitglied der KPÖ, also Kommunistin…..
Zitat: „Sie fordert deshalb ein komplettes Waffenverbot im privaten Bereich.“
Jeder weiß doch, was so etwas zur Folge hat. Dann haben nämlich außer der Exekutive nur noch diejenigen Schusswaffen, die sie nicht haben sollen, weil sie sich sowieso nicht an Recht und Gesetz halten. Im Übrigen lässt sich ja vortrefflich darüber diskutieren, was eine Waffe ist. Letztlich sind viele Alltagsgegenstände als Waffe nutzbar.
Jetzt die zahlreichen unbescholtenen Mitglieder der Schützenvereine zu kriminalisieren hilft auch niemandem. Es wäre dann auch interessant zu wissen, wie sich Frau Kahr die Entwaffnung der Jäger vorstellt. Zumindest in Deutschland sind das größtenteils freiwillig/unbezahlt tätige Hobbyisten. Durch ihre Arbeit entlasten sie den Staat massiv von dieser eigentlich hoheitlichen Aufgabe.
Da fragt man sich wirklich, wie blind und realitätsfern man sein kann. Das ist doch genauso, als würde man jetzt fordern, allen freiwilligen Feuerwehren die Wasserschläuche wegzunehmen, weil Wasser je nach Anwendung auch tödlich sein kann.
Na gut, zu meiner Abiturzeit war es ja noch schlimmer. Nach dem Amoklauf von Erfurt galten nämlich nach Meinung von Herrn Professor Pfeiffer und anderen sogenannten „Experten“ Millionen junge Männer wegen der ach so gefährlichen Killerspiele als potentielle Massenmörder.
Wenn es wirklich Mobbing war, dann ist das sehr schlimm. Ich bin selbst davon verschont geblieben, weiß jedoch von meiner ehemaligen Parallelklasse auf dem Gymnasium, dass da jemandem sehr übel mitgespielt wurde über lange Zeit. Ich bin kein Psychologe, aber kann mir vorstellen, dass nicht jeder mit so etwas auf Dauer klarkommt. Sofern Eltern und Lehrer dann noch wegschauen wird die Lage noch prekärer. Das soll jetzt keine Rechtfertigung für die Tat sein (über die Hintergründe sind bislang ja bloß Vermutungen geäußert worden). Leider wird man sich den möglichen Ursachen jedoch wohl kaum annehmen, sondern haut medial mit dem Vorschlaghammer um sich.
„Letztlich sind viele Alltagsgegenstände als Waffe nutzbar…“ – wie allein schon die Rohrbombe zeigt. Was man dafür braucht, gibt es frei zugänglich in jedem Baumarkt.
Es ist wie mit den Messerverbotszonen:
Scheinlösungen anbieten, um zu verdecken, dass man für echte Lösungen kein Rezept oder keinen Willen hat!