In Deutschland gibt es die Religionsfreiheit. Das bedeutet aber nicht, dass man die Freiheit hat, seine Religion mit radikalextremistischen Ansichten zu leben. Das Problem sind nicht die Moscheen, auch nicht der Islam als eine der drei großen Buchreligionen oder die Muslime. Es geht vielmehr darum, ob im Namen der Religion Hass, Gewalt oder sogar Mord gepredigt wird. Es ist für mich nicht nur wichtig, was in, sondern auch was um die Moschee herum passiert.
In Deutschland gibt es leider Menschen, wie die Radikalislamisten, Salafisten und Dschihadisten, die in ihren Hinterhofmoscheen Hass gegen Nicht-Muslime, vor allem aber gegen „Kuffar“ – Ungläubige predigen. Es ist nicht selten zu hören, dass in diesen salafistischen Moscheen der zuständige Imam oder der Prediger offen über den Dschihad und die Tötung von „Kuffar“ sprechen. Gerade diese Moscheen müssen in Zeiten wie diesen, in denen täglich terroristische Anschläge passieren, noch intensiver und noch stärker überwacht werden.
Terrorismus-Verfahren vervierfachten sich in einem Jahr
Nur wenn wir diese Hassprediger von der Kanzel herunterholen, wenn nötig auch mit Polizeigewalt, können wir den Menschen zeigen, dass wir in einem demokratischen Rechtsstaat auf keinem Auge blind sind. Hassprediger, Dschihadisten und Scharia-Anhänger müssen eins wissen: Unsere Gesetze können jederzeit durchgesetzt werden. Dafür brauchen wir aber auch den politischen Willen, denn ein wehrhafter Staat muss zum Schutz seiner Bürger Stärke zeigen.
Deswegen fordere ich, dass wir endlich aufhören, den Dschihadisten unter falschverstandener Toleranz und Multi-Kulti-Romantik eine Plattform in unserer Gesellschaft zu bieten, in der sie unsere Kinder geistig vergiften und sogar in den Tod führen. Es vergeht fast kein Tag, an dem die Dschihadisten und IS-Terroristen irgendwo in Europa oder auf der Welt gewaltsam zuschlagen. Damit in Zukunft nicht noch mehr Mütter und Väter um ihre Kinder weinen, müssen wir endlich handeln, die Handbremse ziehen und den Radikalislamisten die rote Karte zeigen. Wenn wir nicht handeln, werden wir behandelt. Das Vorgehen gegen Extremismus jeglicher Art ist unsere Pflicht. Dabei dürfen wir vor der schnellgeschwungenen Rassismuskeule keine Angst haben, denn bei der Diagnose des Problems können rassistische Tendenzen keinen Einfluss nehmen. Bei der Therapie des Problems jedoch ist unsere Demokratie stark genug, um dem Rassismus keinen Einfluss zu gewähren.Damit die Dschihadisten und IS-Terroristen keine Freiräume für die Gefährdung der Gesellschaft haben, brauchen wir dringend ein bundesweites Betätigungsverbot für Salafisten. Auch ein Verbot der Vollverschleierung ist immens wichtig, denn sie macht die dschihadistische Gesinnung hoffähig. Weiterhin brauchen wir ein absolutes Verbot der schwarzen IS-Fahne, die Schließung der Hass-Moscheen, ein juristisches Vorgehen gegen die Hassprediger und die Abschiebung der gerichtlich verurteilten Gefährder, Hassprediger und Terroristen. Bei den Genannten mit deutscher Staatsbürgerschaft muss juristisch geklärt werden, ob es möglich ist, die Staatsbürgerschaft abzuerkennen und einen möglichen Aufenthaltsstatus aufzuheben.
Lieber Franky Lee, das mag schon sein. Aber: dann wäre der Islam ja auch keine tolerierbare und bei uns integrierbare Religion, und schon gar keine „des Friedens“, wie seine Verkünder immer behaupten oder? (das mit dem Ent-haupten ist natürlich ne gaaanz andere Sache).
Ich meine, was ist denn mit Kannibalen? Das ist ja auch ein kultureller Glaube. Gilt für den auch die Religionsfreiheit? Und wenn nicht, warum wird dieser Glaube „menschenrechtswidrig“ „diskrimiert“?
Wir beide wissen: die größten „Respekt“ Schreihälse sind die ersten, die nur ihre eigenen Interessen durchgesetzt haben wollen. Und das geht eben nur in ziemlich degenerierten, nicht wehrhaften weil konsumvernebelten saturierten „Demokratien“ in denen alle Werte abgeschafft oder planiert wurden. Nach Nihilismus folgt immer eine totalitäre Episode, in der das Vakuum von stärkeren Kräften besetzt wird, religös oder säkular oder quasi-religiös (NWO, (Bio-)Diversity, Globalismus, CO2-Anbetung)…
Sicher, aber viele halten sich auch ainfach Augen und Ohren zu. Ich glaube die überwältigende Mehrheit der Deutschen weiß genug über den Iran, um dort nicht leben zu wollen.
Jetzt sind wir schon mindestens zu dritt:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article170423133/Milli-Goerues-will-kritische-Nachfragen-aus-der-Debatte-verbannen.html
Im Islamrat ist Milli Görüs, im ZMD sind das IZH, die IGD und die ATIB vertreten. Mal sehen, ob das Gericht diese Tatsachen berückichtigt und die Klage schon deshalb zurückweist.
Ich bin Volker Beck dankbar, dass er den sich anbahnenden Irrsinn zum Thema gemacht hat. Möglicherweise werden bald Islamverbände den christlichen Kirchen gleichgestellt, in denen Anhänger der Muslimbrüder ebenso vertreten sind wie Vertreter der iranischen Staatsdoktrin. Hoffentlich verhindern das die Gerichte.
Sag‘ ich auch immer. Ich glaube aber nicht, dass er mit Frau Merkel redet. Das ist alles nur islamisches Theater.
Die Politiker, die so etwas machen, wurden gerade wieder gewählt.
Hallo?!
Großes DANKESCHÖN mal an Leute wie Tipi, Abdel – Samad, Ates u. v. a. die sogar unter Einsatz ihres Lebens unbequeme Wahrheiten ansprechen und gegen diese Irren ankämpfen. Ein Kampf gegen Windmühlen, da unseren Politikern das alles scheinbar am A…. vorbeigeht und von ihnen Null Unterstützung für diese wahren Helden kommt. In einer Welt, in der sich nur noch alles um Macht & Geld dreht, leben diese drei und ihre Mitstreiter für ihre Überzeugungen – deshalb haben sie meine Hochachtung !!!
Ach werter Herr Tipi, natürlich weiß der Verfassungsschutz über viele Vereine und Moscheen Bescheid, in denen sehr deutlich der weltliche Machtanspruch des Islam erhoben wird. Aber das interessiert doch nun wirklich keinen verantwortlichen Politiker. Wissen Sie auch warum? Lesen Sie einfach mal im
Verfassungsschutzbericht Hamburg 2016 die Seiten 54 bis 57.
Eine kleine Leseprobe (Hervorhebungen von mir):
„Das IZH hat ein bundesweites Kontaktnetz aufgebaut und übt auf Schiiten
unterschiedlicher Nationalität sowie die schiitisch-islamischen Moscheen und Vereine Einfluss aus, bis hin zur vollständigen Kontrolle. Über diese Organisationen sorgt das IZH vor allem mit finanziellen Mitteln für die Verbreitung der iranischen „Revolutionsidee“ in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen wie Religion, Bildung und Sport.
Das IZH ist in einigen islamischen Dachverbänden vertreten. In Hamburg
wirkt es in führender Position in der zentralen islamischen Organisation „Rat der islamischen Gemeinschaften in Hamburg e.V.“ (SCHURA), einem Zusammenschluss von zahlreichen Moschee-Trägervereinen, mit. Auf Bundesebene sind Vertreter des IZH im „Zentralrat der Muslime in Deutschland“ (ZMD) und in der „Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden in Deutschland e.V.“ (IGS) und auf europäischer Ebene in der „Islamisch-Europäischen Union der Schia-Gelehrten und Theologen“
(IEUS) aktiv.““
Dann schauen Sie mal hier nach, werter Herr Tipi, wer so alles wo mitmachen darf:
http://www.deutsche-islam-konferenz.de/DIK/DE/DIK/1UeberDIK/DIK2014Teilnehmer/dik2014teilnehmer-node.html
Die Imame von der Kanzel holen und verhaften, stelle ich mir leider ein wenig problematisch vor.
1. Ist die ganze zur Gewalt neigende und staatsverachtende Gemeinde just genau dann anwesend, wodurch
2. sich kaum freiwillige finden werden, genau dort bei mutmaßlich massiver Gegenwehr zu handeln, während
3. unsere links-grünen Menschenfreunde vor dem Laden protestieren, Autos anzünden und Steine werfen werden, mit der Begründung
4. es gäbe ja angeblich auch so etwas wie Kirchenasyl dann auch für Moscheen, um, sollte dem widersprochen werden, sogleich
5. betreffende Hassprediger notfalls in die nächste Kirche zu schleppen, wo unsere Prediger sofort solidarisch das Kirchenasyl ausrufen werden und selbstverständlich ihr von Gott gegebenes politisches Mandat ausüben – denn, so Bedfort-Strohm: Die Kirche muss politischer werden und Politik machen.
Einfach den entsprechenden Imam anzeigen wegen öffentlichem Aufruf zum Mord. Das darf jeder, der eine solche „Predigt“ hört. Dafür braucht man keinen Verfassungsschutz.
Somit – Herr Tipi – gehen sie in die entsprechenden Moscheen – nehmen die Predigt per Diktaphone auf – und zeigen dann den Imam an.
Nicht reden/schreiben – handeln.
Klartext, Herr Tipi, aber gerne.
Nicht nur Moscheen, sondern auch hier:
https://www.youtube.com/watch?v=6UrGVqoBfm8
Wie die Eroberung Europas abläuft:
https://www.youtube.com/watch?v=GayNmzSHDvw
Und wer immer noch Glaubt das der Islam in igendeiner Form Refomierbar wäre, Anwort hier:
http://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-2014/islam-nicht-enden-wollender-glaubenskrieg-nach-innen-und-nach-aussen/
Unfassbar!
Wer logisch denken kann, stimmt Herrn Tipi zu, warum unsere Kanzlerin nicht ?
Also muß man die Frage stellen,warum sie der Vernunft nicht folgt und dem Islam in all seinen Facetten soviel Spielraum gibt, der schon so viel Leid hier in DE und aller Welt hervorgebracht hat.
Merkel weiß das alles sehr genau und redete trotzdem immer nur drumherum.
Probleme werden verschwiegen und geleugnet und das kann nur einen Grund haben, es ist alles so gewollt.
Man schicke diesen Text von Tipi in das Kanzleramt und ich bin mir sicher, wir werden weder eine Antwort noch eine Änderung ihrer Politik dazu bekommen.
Wetten ?
Sie haben völlig recht, Herr Tipi. Leider gibt es offenbar Religionen, die sich eigentlich (!) leichter zur Radikalisierung zu eignen scheinen als andere. Wenn ich mir den Koran und die ältesten, deshalb auch wohl authentischsten, Mohammed-Biographien durchlese (Ibn-Ishaq, der Mohammed betreffende Teil in At-Tabaris ‚Weltgeschichte’…) dann ergibt sich ein für mich erschreckend blutrünstiges Bild. Es entspricht in etwa dem Normalen der damaligen Zeit, oder auch – ganz klar gesagt – dem Alten Testament der Bibel, das ähnlich schlimm ist.
Gottseidank enthält die Bibel ein Neues Testament – die Botschaft des Verzeihens und der Gnade, die für die damalige Zeit revolutionär war.
Und gottseidank hatten wir eine Aufklärung, die letztlich zu einer modernen Exegese des Bibel-Textes und zur Erhellung seiner Zeitgebundenheit führt.
Im Islam fehlt das leider. Die Sicht des Koran als wörtliches Wort Gottes scheint da ein schwierig zu überwindendes Hindernis zu sein. Aber können Wörter überhaupt über so viele Jahrhunderte ihre wörtliche Bedeutung behalten?
– Nun wollen wir aber nicht die reinen Texte absolut setzen. Denn es gibt immer ein theoretische und eine tatsächlich gelebte Religion. Es gibt Bücher, und es gibt reale Menschen.
Und da muss man ganz klar konstatieren, dass im Namen des Christentums wohl mindestens genau so viele Teufeleien begangen worden sind wie im Namen des Islam, wenn nicht mehr.
In Indonesien, traditionell ein Hort des gemässigten Islam, spielt sich momentan ein Kampf zwischen der Nahdlatul Ulama (der gemässigten Sammelbewegung von Islamgelehrten) und von Radikalen ab, die immer mehr Moscheen übernehmen (und das keineswegs nur im immer angeführten Banda Aceh – da haben die Radikalen längst gewonnen).
Die Radikalen punkten u.a. mit ihrer genauen Koran-Kenntnis.
Es führt kein Weg daran vorbei, den Fundamentalisten das Einfallstor der traditionellen Koran-Interpretation zu verschliessen. Man mag den Koran weiterhin als das wörtliche Wort Gottes ansehen. Aber man muss zu der allgemein akzeptierten Einsicht kommen, dass der Wille Gottes unveränderlich sein mag, seine wörtliche Ausdrucksform aber nicht über Jahrhunderte die gleiche Bedeutung haben kann. Mit anderen Worten: Für uns Heutige würde Gott sein Buch anders formulieren.
Großartig, ich gebe Herrn Ismail Tipi, vollkommen Recht. Bei meiner persönlichen Wunschvorstellung, ein Gesetz, dass Ditib-Imamen eine elektronische Fußfessel, für ihre Zeit in Deutschland vorschreibt, sind wir trotzdem noch nicht angelangt.
Trotzdem scheint sich, zumindest auf dem Gebiet der Sprachgebote und Verbote viel zu tun. Aktuell wurden zwar einige „Islamkritische Account auf Twitter gesperrt während gleichzeitig, islamistische Prediger verkünden, die eigene Tochter zu heiraten und mit ihr zu schlafen, wäre ok.
https://www.helalbeauty.de/index.php/2017/11/05/inzucht-islam/
Das ist zwar noch ein weiter Weg aber Herr Tibi ein großer Schritt voran.
Meine simple Logik:
Aus:
1. Der Islam gehört zu Deutschland
2. Die Scharia gehört zum Islam
3. Der Dschihad gehört zum Islam
folgt dass:
spätestens seit Schäubles Eröffnungsrede bei der Islamkonferenz 2006 („Der Islam ist Teil Deutschlands und Europas“) die Scharia und der Dschihad zu Deutschland gehören.
P.S.:
Christian Wullf, Angela Merkel u.a. haben seither dieses Bekenntnis oftmals wiederholt.
Oder hapert es da bei mir an der Logik ??
Und Leute, die von ihren Mordtouren zurückommen gehören in den Knast mit Sicherheitsverwahrung!
Meine grünen „Freunde“ wollen die ja mit ihren Sozialphilosophen (natürlich aus Staatsknete und nicht etwa vom Festgeld von Greepaece finanziert) versorgen…
Wem sagen sie das, Herr Tipi? Wem gelten die berechtigten Forderungen? Etwa uns Lesern oder dem braven Bürger? Ist Ihre Partei nicht schon lange, sehr lange in der Regierung? Hätte diese nicht längst dem Treiben ein Ende setzen können? Wenn nicht die Regierung unter Frau Merkel, wer denn dann?
Es könnte alles so einfach sein, ist es aber
nicht. Ihnen Herr Tipi, ein herzliches „Bravo“.