Das Peter-Prinzip von Laurence J. Peter lautet: „In einer komplex angelegten Hierarchie steigt jeder Beschäftigte so lange auf, wie er auf seiner bisherigen Position erfolgreich ist. Übersteigen die Anforderungen der neuen Position aber die Fähigkeiten, bleiben weitere Beförderungen aus.“ Kamala Harris ist der lebende Beweis, dass dieses Prinzip nicht immer zutrifft.
Kann sie Präsidentin, wenn sie als Vize schon schlecht war? Fragt man ehemalige Mitarbeiter, dürfte die Antwort einhellig ausfallen. Während ihrer politischen Karriere, zunächst als Senatorin von Kalifornien und dann als Vizepräsidentin, erwarb sich Kamala Harris den Ruf, eine schwierige Chefin zu sein. Es herrscht eine Atmosphäre des Misstrauens und des Chaos.
Diejenigen, die in den letzten zehn Jahren für Kamala Harris gearbeitet haben, berichten, dass sie eine tyrannische Chefin war, die ihre Mitarbeiter verschreckte, die herumfluchte, den direkten Blickkontakt verbot und verlangte, dass Mitarbeiter aufstanden, wenn sie einen Raum betrat. Beschreibungen reichten von „Unwohlsein“ bis zu „Seelen zerstörend“.
https://twitter.com/TheWakeninq/status/1815820180468990313
Die Fluktuation ihrer Mitarbeiter hatte ein gefährliches Ausmaß angenommen. Daten der Regierungsaufsichtsgruppe Open the Books machen deutlich, wie extrem Harris’ Personalproblem ist: 91,5 Prozent ihrer Angestellten haben gekündigt.
„Unsere Analyse ihrer Zeit als Vizepräsidentin zeigt eine außergewöhnlich hohe Abwanderung“, sagte Adam Andrzejewski, CEO von Open the Books: „Die Geschichten ehemaliger Mitarbeiter, die ab und an in der Presse erscheinen, sind mehr als nur Anekdoten, sie werden durch die harten Daten gestützt. Nur sehr wenige Mitarbeiter haben während ihrer Amtszeit als Vizepräsidentin durchgehalten.“
„Die Leute wollen wirklich! wirklich! nicht für Kamala Harris arbeiten“, schrieb der ehemalige Mitarbeiter Dan McLaughlin bereits im Januar 2022.
Nun ist eine hohe Fluktuation im Büro eines Vizepräsidenten typisch. Viele Mitarbeiter kommen, erhoffen sich einen Karrierepush sowie neue Kontakte und ziehen dann weiter. Das Niveau der Abwanderung in Harris’ Büro ist allerdings einzigartig und wird in Washington bereits als „Drehtür“ bezeichnet. Zum Vergleich: In der gleichen Zeitspanne gab es bei Trump die deutlich niedrigere Fluktuation von 72 Prozent. Präsident Biden kam auf 77 Prozent. Vizepräsident Mike Pence auf eine Fluktuationsrate von 83 Prozent.
Schon in ihrer Zeit als Bezirksstaatsanwältin von San Francisco und als kalifornische Generalstaatsanwältin beklagten sich Mitarbeiter über eine toxische Arbeitsplatzkultur. Fragen zu ihrem Führungsstil und ihren Führungsfähigkeiten wurden schon damals laut.
Ein hochrangiger Democrat, dessen Sohn während Harris’ Zeit als Generalstaatsanwältin von Kalifornien (2011-2017) als Praktikant für Harris arbeitete, schrieb Ende 2019: „Es gibt eine andere Seite von Kamala Harris, die die Öffentlichkeit nicht kennt.“ Die Parteiprominenz allerdings kennt diese Seite ganz sicher.
Insofern kann man den zur Zeit statt findenden Parteitag der Democrats als Lehrstück für Schauspieler sehen. Es sind oskarreife Glanzleistungen, die hier gezeigt werden. Nancy Pelosi beispielsweise, die Joe Biden noch im Juli vehement zum Rücktritt drängte, hielt ein Schild in der Hand auf dem stand „We love Joe“. Während sie es schwenkte, drückte sie eine Träne aus dem linken Auge.
Barack Obama, der den Artikel von George Clooney in der New York Post unterstützte, mit dem Biden letzten Endes zum Abschuss frei gegeben wurde, und auch seine Frau Michelle, bezeichneten ihn als besten Präsidenten aller Zeiten. Hinter den Kulissen wussten alle, dass Biden schon lange Zeit nicht mehr vernünftig regieren konnte, jetzt taten sie so, als wäre er topfit.
Kaum jemand aus der Führungsspitze der Democrats war nach dem Rücktritt Bidens von der Kandidatur Kamala Harris’ überzeugt, man kannte sie und ihre „Erfolgsbilanz“. Jetzt lobt man sie als Hoffnungsträgerin, als die neue Zukunft der Partei. Die Vielgelobte nimmt die Huldigungen sitzend entgegen, während alle um sie herum aufstehen. Ganz wie weiland die Queen.
Joe Biden bezeichnete in seiner Abschiedsrede seine Entscheidung, Kamala Harris zur Kandidatin gemacht zu haben, als beste Entscheidung seiner politischen Karriere. Anschließend verließ er die Bühne und seine Partei und fuhr in den Urlaub. Ist er verbittert? Nachtragend? Wundern würde es niemanden. Der Dolchstoß, den seine Partei ihm gab, tat weh. Wer weiß, ob die Unterstützung für seine unfähige Vizepräsidentin nicht klammheimlich Rache an seiner Partei ist.
Es kommt wohl mehr darauf an, ob ein amtierender Präsident seinen Vize tatsächlich auch lässt! Das ist auch in jedem Unternehmen so und somit keine wirkliche Neuigkeit.
Wenn man das Peter-Prinzip »erklären« will, sollte man am Sinn nichts verändern, denn beim Peter-Prinzip geht es darum, solange befördert zu werden, bis man die Stufe der Unfähigkeit erreicht ist. Einfach nur zu sagen, dass Beförderungen ausbleiben, wenn die Anforderungen überschritten sind, trifft es nicht wirklich. Es geht beim Peter-Prinzip nämlich um genau diese Unfähigkeit, die allerdings erst dann zum Vorschein kommt, wenn der unfähige Mitarbeiter längst auf dem bewussten Posten sitzt.
Es geht also nicht darum festzustellen, dass jemand die Fähigkeiten nicht besitzt, die eine Beförderung nach sich ziehen könnte; es ist der Punkt, an dem der Schaden bereits angerichtet ist!
Das ist schon mal ein gewaltiger Unterschied!
Diese unangenehme Extrovertiertheit um scheinbare Lustigkeit darzustellen, findet auch bei uns in der Politik statt. Vorher bewarfen sie sich im Parlament mit Konfetti, wenn sie etwas Unangenehmes auf den Weg gebracht hatten. Jetzt sitzt da etwas herum, was man eher in einer Schwulenbar auf der Suche nach einem Freier vermuten würde. Soweit ist es immerhin im Ami-Land noch nicht. Da sind alle ordentlich angezogen. Die müssen da noch nachholen.
Welch BRD Medium wagt es von politischer Unfähigkeit in anderen Staaten zu schreiben???? Angesichtes des BRD typischen politischen Personals????
Die erinnern mich an Stan und Oli – die waren aber wenigsten sympathisch: https://www.youtube.com/watch?v=omcGvW4BUkM
Was sollen die Hochrangigen der Demokratischen Partei denn machen? Kamala Harris hat (mit Hilfe von Biden?) einen Quasi-Staatsstreich zur Kandidatur erfolgreich durchgezogen; jetzt können die anderen nur noch jubeln, wenn sie nicht Donald Trump wollen.
Die Amis machen das dann operettenreif, mit dankbar weinenden Kindern, loyalen Ehemännern, die ihre Frauen (hier: Frau Harris) bewundern, mit Familienaufstellungen usw. Niemand muss für große schauspielerische Leistungen mehr ins Theater.
Furchtbar. Für die Demokratische Partei aber alternativlos.
Wenn man der Propaganda der MSM und den Linken zuhört, dann muss Trump gar nicht mehr antreten. Vor 80 Jahren hatten die Linken, genannt Nazis, ähnliche Lügen parat.
Bin gespannt, wann uns wieder ernsthafte Politik mit ernsthaften Politikern zur Wahl gestellt wird. Zur Zeit nur Komödianten und deren Abklatsch.
Harris kann froh sein das die Republikaner keinen guten Kandidaten aufstellen durften. Gegen einen fast 80jährigen Greis hat sie gute Chancen. Man hat so gute Leute in den Reihen und nimmt dann einen Donald Trump der die ganzen Alterssticheleien die er selbst über Biden gemacht hat nun doppelt und dreifach zurückbekommen. Und das hat natürlich niemand kommen sehen bei den Reps. Nachtigall ich hör dich…..
Die trans-atlantischen Leitmedien wollen beweisen, dass sie die Macht haben, jeden ins Weiße Haus zu hieven, den sie wollen.
Jetzt geht es darum, Harris so oft wie möglich von Mikrofonen und Kameras fernzuhalten, da sich ansonsten bei einem Beobachter unweigerlich kognitive Dissonanz einstellt mit der inneren Frage, wie diese Frau, die da gerade spricht, mit der Heilsbringerin in Einklang zu bringen ist, über die so viel geschrieben und geredet wird.
Menschen (wie Frau Harris), die immer „gut drauf sind“ und ständig lachen, lächeln und Zähne zeigen, sind mir zutiefst suspekt.
Damit soll meist was verborgen werden.
Und dahinter tun sich eventuell Abgründe auf.
( Ihr Führungsstil scheint ja routinemäßig Kadavergehorsam und Erniedrigungen zu beinhalten.)
Viele hier in den USA, die erkannt haben, dass die Dems kein gutes Spiel spielen, beten zu Gott, dass Trump gewinnt und dass die Manipulationen dieses Mal verhindert werden. Viele wissen, dass die letzten Wahlen gefälscht wurden und sie wissen auch, dass, wenn die Dems weitere 4 Jahre bekommen, das Land am Ende ist. Deswegen hoffen auch wir, dass Trump gewinnt.
Ich sehe mir immer mal wieder das beängstigende Kurzvideo des über Jahrzehnte zu den bekanntesten und wohl auch klügsten Hollywood-Schauspielern gehörenden Jon Voigt an, der jetzt auch schon 86 Jahre alt ist. Das hatte er nach der letzten „Wahl“ aufgenommen und davon gesprochen, das die Wahl gefälscht ist und mit der Linken nunmehr der Satan selbst im Weißen Haus sitzt und die Amerikaner Widerstand leisten sollten.
> Kamala Harris ist der lebende Beweis, dass dieses Prinzip nicht immer zutrifft.
In diesem Job braucht man nicht viel – von Spickzetteln ablesen, welche Deep State vorbereitet. Bis vor Kurzem hat es sogar Biden geschafft.
Es stellt sich die Frage, wer in den USA regiert. Biden sicher nicht, so leicht wie er abzusägen war. Harris schon garnicht, ihr fehlen anscheinend die intellektuellen Mittel. Und Tampon-Tim Walz, ein woker Provinzlinker, der jetzt bissel Kaspertheater ala Hollywood abzieht schon garnicht.
In den zwangsfinanzierten ÖRR-Medien bekommt man 7/24 Lobeshymnen über dieses Dreamteam zu hören. Vermutlich gewohnt sorgfältig faktengecheckt von Correctiv. Da spielt die Nullkommanull-Erfolgsbilanz von Harris ebensowenig eine Rolle wie die Rolle von Walz bei den gewalttätigen BLM-Ausschreibungen in Minneapolis oder dass er in Minnesota allen Ernstes die Abtreibung bis unmittelbar vor der Geburt freigegeben hat, was schlichtweg Mord ist.
Gleichwohl ist die Präsidentschaftswahl im November noch lange nicht für Trump gewonnen. Zumindest dann nicht, wenn ein erneuter Wahlbetrug per plötzlich auftauchender Briefwahlstimmen nicht verhindert wird.
ab 1. September kann bereits in dem einen der drei Swing-States >Pennsylvania per Briefwahl die Stimme abgegeben werden. Da hat die Partei, die dem Machterhalt zugeordnet wird, ausreichend Zeit, zu zählen und letztendlich Zünglein an der Waage zu spielen. Bei der Senator-Wahl in 2022 unterstützte OBAMA den vom Schlaganfall gezeichneten FETTERMAN, obschon die Prognosen einen Gewinn des Kandidaten aus der republikanischen Partei voraussagten.
Das Peter-Prinzip ist überholt und wurde in Industrie und Politik durch das „Dilbert-Prinzip“ ersetzt….
Die Liste ehemaliger Mitarbeiter, die sich mit Grausen von Trump abgewandt haben, dürfte kaum kürzer sein, darunter nicht nur „irgendwelche“ Mitarbeiter sondern unzählige Minister, Pressesprecher, Anwälte ja sogar sein eigener Vizepräsident. Von Trumps persönlichen, teils sogar justiziablen Verfehlungen mal ganz zu schweigen. Und bezüglich schauspielerischem Talent reicht Trump ohnehin niemand das Wasser.
Bedauernswert, dass TE das gleiche Argumentum ad hominem in Bezug auf Kamala Harris betreiben wie es andere Medium mit Trump machen. Wie wäre es mal mit einer Gegenüberstellung der politischen Inhalte, für die beide einstehen?
Zwei Dinge muss man den Democrats diesbezüglich lassen. Wie sie es geschafft haben, nach den desaströsen Auftritten Bidens mit Harris und einigen Themen (z.B. Abtreibungsrecht) die Flucht nach vorne anzutreten und das offensichtlich bei den Wählern auch verfängt ist genauso beeindruckend wie die gänzlich andere Stimmung auf deren Nominierungsparteitag und die Erinnerung an uramerikanische Werte (unbegrenzte Möglichkeiten mit gleichem Recht und gleichen Chancen für alle, egal welcher Herkunft), die das Land groß gemacht haben. Das klang positiver, motivierender als das republikanische MAGA.
Dir ist klar, dass das bei Trump inszeniert war?
Die Rep haben keinen geeigneten Kandidaten, deshalb haben sie den Trump genommen. Akzeptiert wurde er nicht, die meisten Rep hassen ihn.
Fachwissen hat für Sie absolut keine Relevanz.
Biden ist schlimmer als unsere Ampelregierung.
Der angebliche Vizepräsident wurde von der Gegenseite erpreßt.
An Ihnen sieht man, wie die Lügen der Linken wirken.
das ist eine Suggestion, die nicht zutrifft. Aktuell wird diese zwar bedient, um zu gewinnen, da sich niemand am Horizont der Democrats (Liberals) zeigte, der in den Kampf gegen die Republicans einsteigen wollte. Die Karte der Gewinnchancen für Deplorables wurde gezogen, um den Sieg (>den Deep State) in die Scheune einzufahren.
Das Lachen wird der Präsidentschaftskandidatin rasch vergehen, sobald sie nämlich bei Gewinn der Wahlen Projekte
(Gehorsam)umsetzen muss, die der technische Geldadel sowie die etablierte und bornierte Ostküstengruppe ersonnen haben. Ich wette auf Kamala’s psychischen Zusammenbruch ca. 1 Jahr nach deren Inauguration, falls sie gewählt worden ist.Man fragt sich, warum bei einer so hohen Fluktuation an Mitarbeitern, keiner dabei war, der sich von ihr so „belaestigt“ fuehlte, dass es zu einer Klage reichte.
So wie bei Trump.
Oder zumindest eine „Zigarren-Geschichte“, wie bei Clinton.
Good actors limelight and the show must go on …..
Jeder, der erkennt, wie diese Person wirklich ist, der findet sie scheiße. Die 91,5% Kündigungen sind dafür ein guter Anhaltspunkt.
Jetzt stellt sich nur die Frage, ob die Dems-Wähler sich wirklich so von den Medien blenden lassen und sie plötzlich toll finden, oder ob das wirklich alles Fake ist.
Falls in letzterem Fall die Wahlergebnisse trotzdem für sie entscheiden, dann erkennen vielleicht sogar die Linken, dass sie verarscht wurden und das Ergebnis nicht möglich sein kann. Vielleicht folgt wieder ein Sturm aufs Kapitol, aber von der anderen Seite – nicht dass der letzte von Rechts verübt worden wäre, das war auch alles von Links inszeniert (gibt Videobeweise bezahlter Schausteller).
In den USA ist es viel schlimmer als bei uns (einmal Dem/Rep, immer Dem/Rep). Kaum Wechselwähler, neue Parteien komplett chancenlos. Bei den Swing States geben oft ein paar tausend Stimmen den Ausschlag.
Natürlich ist es besondern für Joe Biden schwer, die Wirklichkeit zu erkennen, wenn in seiner Umgebung die Phantasmen Hochzeit feiern. 2020 erhob seine Partei ihn zu ihrem Kandidaten, als seine Demenz bereits unübersehbar war, und befördert ihn mittels massiver wie facettenreicher „Wahlunregelmäßigkeiten“ ins Weiße Haus. Für jene Aufnahme in das Pantheon der US-Präsidenten sollte ein zweiklassiver Politiker, dessen Zeit bereits 2016 abgelaufen schien, sehr, sehr dankbar sein.
Ob Harris als AG ein Despot ist, wird bei der Wahlentscheidung keine Rolle spielen. Die wenigsten Wähler werden über diese Dinge Kenntnis haben. Harris wird von den Medien hochgeschrieben bis zum Sieg. Und ich fürchte dass könnte tatsächlich im November passieren.
Für diverse politische Ämter sollte man schon ein paar Mindeststandards einführen. Ein übliches Renteneintrittsalter wäre eine vertretbare Obergrenze, um ein Mandat auszuüben. Wir leben schließlich in keiner Monarchie oder im Vatikan, wo das Oberhaupt erst abtritt, wenn er das Löffelchen reicht. In Deutschland fände ich 2 Amtszeiten auch besser, als 4. Sowas ist schließlich eher in Asien oder Afrika üblich, dass man wieder und wieder gewählt wird. Demokratisch ist das nicht. Ebenso bilden die deutschen Berufspolitiker eine gesellschaftliche Klasse für sich. Wenn man es nicht gerade über einen Listenplatz auf einen trockenen Abgeordnetensessel schafft, dann taucht man irgendwo in der Parteistiftung, der Gewerkschaft, in einem Landesparlament oder auf einem Vorstandsposten unter. Die Leute werden dadurch so weltfremd und realitätsfern, dass es auch hier eine Obergrenze für das Verbleiben in der Politik geben sollte. Man braucht schließlich nicht tausende Politiker, die sich auf Kosten der Steuerzahler ein schönes Leben machen. Sinnvoll ist eine Mindestqualifikation und 150.000 Euro gezahlte Steuern, um etwas praktische Lebenserfahrung zu haben. Kita, Schule, Berufspolitiker, Generalsekretär ist komplett der falsche Weg.
Dort oder hier, letztlich kommt es auf die Wähler an. Leider kommen zu viele mit der Verantwortung, die sich daraus ergibt, nicht klar. Hier mal ein Tipp für die CDU-Wähler: Wer die Grünen aus der Regierung raushalten will, darf auch ihre Bündnispartner nicht wählen. Wer den (- politischen -, für die ganz Denkschwachen) Flirt zwischen Friedrich Merz und Ricarda Lang verfolgt, muss wissen, dass er mit jedem Kreuz bei der CDU den Niedergang Deutschlands wählt.
Kamala und Walz sind wie Biden ohne Sturzneigung. Aber Hauptsache, die großen Jungs werden nicht beim Spielen gestört. Wer da den Kinderhortbürgermeister gibt, ist egal. Als wollte man die Bürger verhöhnen….
Ja, das zeigt die ganze Verlogenheit des politischen Systems. Bei Scholz war es damals nicht anders: vom einer grauen Maus zum Polit-Star! Obama spielt in diesem Spiel ein ganz schmierige Rolle, was seinem Image als personifizierter Gutmensch nicht abträglich erscheint. Gleiches gilt für Clinton. Beide verstecken sich hinter Charaktermasken, um ihr wahres Gesicht nicht zu zeigen! Die Medien fördern dieses Lügenspiel, weil sie eindeutiges Feindbild brauchen! Mit Demokratie hat das gar nichts zu tun!
Der Führungsstil von Kamala Harris erweckt doch den Eindruck, dass die Frau in ihren Ämtern überfordert ist. Doch ihr Ego läßt sie immer weiter machen, statt sich einzugestehen, dass sie nicht führen kann und auch intellektuell überfordert ist.
Not good for America, not good for the world.
Wenn jemandem etwas zu Koppe steigt, hat es da oben den nötigen Hohlraum gefunden, meinte meine Großmutter.
Die Demokratie braucht eine Neuberin, die den Hanswurst von der Bühne vertreibt, damit die Absichten der Stückeschreiber erhalten bleiben.
Im Falle von Harris spricht man dann von einer Variante des „Peter-Prinzips“, nämlich dem der „Sublimierung“, also der Veredlung im Rahmen einer Beförderung auf eine Position, wofür sie offensichtlich nicht geeignet ist.
Aber keine Sorge, das nützt ihr alles nichts, weil rein mediale Show. Sie wird zwangsläufig scheitern, und zwar schon recht bald.
Na ja, ich weiß offenbar auch noch nicht so recht, was uns mit Kamala Harris erwartet. Den Gegenentwurf aus dem Trump-Tower allerdings haben wir ja schon 4 Jahre auf der ganzen Welt „genießen“ können. Die Amerikaner dürfen wählen – das bedeutet natürlich nicht, dass wir keine Meinung zu den Kandidaten haben dürfen wie die Autorin und ich. Aber wie bei uns so ist auch das Meinungsbild in den USA bei denen, die in 11 Wochen die Wahl haben, unterschiedlich. Hier wird immer so gerne geschimpft, viele hätten keinen respekt vor den Wählern der AFD, denn die repräsentiere im Osten ja um die 30%, in Gesamteutschland immerhin 17% der gesamten Wähler. Aus derselben Logik kommen Sie aber komischerweise nicht auch auf die Idee, dass diese 17 bzw. 30% der Wähler vielleicht auch respektieren könnten, dass eine überwiegende Mehrheit der Deutschen sich vielleicht nicht mehrheitlich für eine der anderen Parteien, aber eben sehr wohl gegen die AFD positionieren. Komisch, deren mehrheitliche Stimmen sind plötzlich unwichtig bei Ihrer Betrachtung. Sollte Frau Harris in den USA die Wahl der dortigen Wähler nach dem dort geltenden Mehrheitssystem gewinnen, wie es Herr Biden ja auch schon tat, bin ich gespannt, ob „Locke“ Trump und Sie die Wahl der Mehrheit respektieren werden. Denn obwohl ich mir wünsche, dass Trump nicht Präsident wird, so sehr werde ich die Wahl der amerikanischen Wähler dennoch respektieren, wenn er gewonnen hat. Vermutlich gewinnt er eh, und wenn nicht, dann ist die Wahl eben erneut „gestohlen“. So leicht geht das.
Dann sollten Sie auch akzeptieren, dass eine Partei, die an erster Stelle liegt, zumindest auch als einer Mitdiskussion fähig und anhörbar betrachtet wird. Wie lange dieses Ausgrenzen wohl gut geht?
„so sehr werde ich die Wahl der amerikanischen Wähler dennoch respektieren, wenn er gewonnen hat.“
Da wird dem Herrn Trump aber jetzt ein Stein vom Herzen fallen!
Wie sähe eigentlich ein Nichtrespektieren Ihrerseits in der Praxis aus?
Vielen Dank an Susanne Heger für ihre realistischen Einschätzungen der politischen Kräfte in den USA.
Das Peter-Prinzip gilt nur für die ersten 10-15 Jahre eines Unternehmes oder einer Partei danach gilt das Dilbert-Prinzip!
Schauen sie sich sämtliche Führungskräfte, angefangen von DAX-Konzernen über Einheitsparteien ect. an!
Wen oder was die Dämokraten aufstellen ist vollkommen egal! Da könnte auch ein dressierter Schimpanse sitzen und es wäre das Gleiche!
Es ist ALLES nur Show und am Ende wird die Software der Wahlmaschinen und die Helfershelfer in den Swingstates entscheiden wer Präsident wird und wer nicht… der Rest ist Schmutz am Nachthemd…
eine herrliche Schmierenkomödie. Es wird nur gelacht, Grimassen gezogen und Gesang! Wenn die Amis auf so etwas hereinfallen ist ihnen nicht mehr zu helfen.
Die Deutschen fallen seit Jahrzehnten auf solche Nummern herein, wieso sollte das bei den Amerikanern anders sein?
Ja man wundert sich, wenn man sieht, wie Kandidaten bei der Auswahl durch die Magel gedreht werden? Oder ist das auch nur Schau?
Die Amis sind im Jahr 2020 NICHT darauf hereingefallen.
Der Wahlbetrug garantierte den Sieg von Biden, welcher einen Monat zuvor auf Twitter selbst bezeugte, es würde die größte Wahlmanipulation in der Geschichte der USA geben (tichy berichtete darüber).