Beim Referendum vom 16. April haben 51,3 Prozent der Türken für eine Verwandlung ihres Landes in eine Präsidial-Diktatur gestimmt. Unter den Auslandstürken, die in Deutschland leben, war die Zustimmung nicht etwa geringer, sondern noch höher: 63,1 Prozent. Das bedeutet, dass in der größten ausländischen Bevölkerungsgruppe, die überwiegend schon lange in der Bundesrepublik lebt, eine Mehrheit der Diktatur zuneigt. Die pluralistische Demokratie ihres Gastlandes ist dieser Mehrheit fremd. Mehr noch, hier wurde direkt ein antideutsches Votum abgegeben. Denn ein Grundelement der Erdogan-Kampagne war es, Ressentiments gegen Deutschland zu schüren. Er bezeichnete unser Land als „Hort des Faschismus“ und erging sich in den übelsten Beschimpfungen der Bundesregierung und des Bundestages. Damit war ein ganz handfester Machtanspruch in Deutschland verbunden: Der Anspruch der türkischen Regierung, auf dem Territorium der Bundesrepublik nach eigenem Gutdünken aufzutreten und die dort lebenden Türken für ihre Zwecke zu mobilisieren. Erdogans Worte waren: „Wenn ich es will, werde ich nach Deutschland gehen.“ Und: „Wenn Ihr mich an der Tür stoppt und mich nicht sprechen lasst, werde ich die Welt aufmischen.“ Erdogan betrachtet die Migranten als verlängerten Arm des zukünftigen diktatorischen Systems der Türkei. Es ist der Versuch, eine politische Kolonie in Deutschland zu bilden. Dies Ansinnen hat nun eine Mehrheit unter den Abstimmenden gefunden.
Mit dem 16. April 2017 ist also nicht nur ein diktatorischer Plan für die Türkei gestartet worden, sondern auch ein kolonialer Plan im Ausland. Die Auslandstürken haben eine eigene Machtrolle in Erdogans Zukunftsstaat. Deshalb ist die Zustimmung unter ihnen noch größer als in der Türkei. Es handelt sich nicht um kleine verstreute Gruppen. Für das Referendum waren in Deutschland 1.430.127 türkische Wähler registriert. Knapp 700.000 haben ihre Stimme abgegeben, über 440.000 stimmten mit „Ja“. Wenn man bedenkt, dass sich die Auslandstürken an bestimmten Orten stark konzentrieren, ist das eine beträchtliche Macht, die da im Land steht und sich im Zweifelsfall nicht an die deutschen Gesetze gebunden fühlt.
Das Referendum war eine Stunde der Wahrheit für die Integration von Migranten. Es gibt hierzulande die verbreitete Vorstellung, der Migration wohne ein innerer Hang zur Integration inne. Es sei der erste, sozusagen „natürliche“ Impuls von Migranten, sich stark auf das Aufnahmeland einzulassen. Sie würden sich ihm mit besonders viel Aufmerksamkeit, Neugier, Respekt und auch mit einer gewissen Dankbarkeit zuwenden. Ebenso sei hier die Bereitschaft besonders groß, sich mit Widrigkeiten abzufinden und weder Mühen noch Opfer zu scheuen, um in das Land hineinzufinden. Konflikte könnte man als „Anfangsschwierigkeiten“ ansehen, die bald durch die Fähigkeit zur Nachahmung und die Macht der Gewöhnung abnehmen würden – sozusagen im Selbstlauf des zivilgesellschaftlichen Alltags. Doch nun müssen die Deutschen feststellen, dass bei der größten Migrantengruppe mit langer Präsenz im Lande das glatte Gegenteil von Integration stattgefunden hat. Leute, oft aus der zweiten und dritten Einwanderungs-Generation, in Deutschland geboren, hier im Stadtteil aufgewachsen, zur Schule gegangen, das Gesundheitswesen, die Einkaufsmöglichkeiten, die Sport- und Kultureinrichtungen und die Parks benutzt, behandeln ihr Gastland, als wäre es ihr größter Feind. Im Erdogan-Votum der türkischen Migranten ist ein tiefer Bruch offenbar geworden. Das Votum ist mehr als ein bloßes Stimmungsbild und eine Momentaufnahme. Es ist eine historische Bilanz der Integrationspolitik seit den 1970er Jahren. Das kann und darf man nicht auf die leichte Schulter nehmen.♦♦♦
Das Zweck-Mittel-Schema der Migration – Nein, die Deutschen sollten nun nicht gleich wieder nach der eigenen Schuld fragen, sondern auf das schauen, was man aus dem Erdogan-Votum über die Migration lernen kann. Und man sollte sich nicht scheuen, den Vorgang mit moralischen Kriterien zu betrachten. Hier findet nämlich eine fundamental inhumane Instrumentalisierung statt. Die Migranten sind bereit, die übelsten Vorwürfe gegen ihr Gastland zu erheben. Und zugleich nehmen sie alle Leistungen dieses Landes in Anspruch, die sie nur bekommen können. Für dies Verhalten gibt es eine klare Bezeichnung: Sie betrachten und benutzen das Gastland nur als Mittel zum Zweck. Und indem sie Deutschland so benutzen, benutzen sie die Menschen, die dies Land über Generationen aufgebaut haben, auch als Mittel zum Zweck. Wenn aber ein Mensch einen anderen bloß als Mittel für seine eigenen Zwecke benutzt, so verletzt er seine Menschenwürde.
Die klassische Definition einer menschenwürdigen Moral, die Immanuel Kant gegeben hat, lautet: Wo ein Mensch einen anderen Menschen als bloßes Mittel behandelt, setzt er ihn als Menschen herab und handelt inhuman. Diese Einstellung ist jetzt als Mehrheitsvotum der Türken in Deutschland offenbar geworden.
Es geht hier nicht darum, den türkischen Migranten in Deutschland irgendeinen üblen „Volkscharakter“ vorzuhalten. Das Problem der Instrumentalisierung liegt woanders – es hat mit dem Vorgang des Migrierens zu tun. Die Neigung, das Gastland und die aufnehmenden Menschen als Mittel zum Zweck zu gebrauchen, ist in der Migration angelegt. Denn Migrieren bedeutet, dass sich Menschen mit einem relativ einfachen, schnellen Schritt Zugang zu einem Land verschaffen können, dessen Aufbau und dessen Aufrechterhaltung ungleich komplexer, mühevoller, langwieriger war und ist. Es gibt also ein fundamentales Ungleichgewicht zwischen dem Migranten und dem Aufnahmeland.
Keineswegs ist es so, dass das härtere Schicksal auf Seiten des Migranten liegt, während der Bürger des aufnehmenden Landes bequem zu Hause sitzt. Sondern es ist umgekehrt: Die Härten des Migrierens sind unverhältnismäßig kurz im Vergleich zur dauerhaften Anstrengung der Selbstbehauptung eines Landes. Deshalb ist die moralische Gefahr, dass der Migrant seinen Blick nur auf den Zweck (die Errungenschaften und Erträge des Gastlandes) richtet und die Menschen, die dahinterstehen, missachtet und ausnutzt, groß. Es ist deshalb höchste Zeit, den Heiligenschein, den man vielfach über die Migration gehängt hat, durch eine nüchternere Betrachtung zu ersetzen.
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Eine Integrationspolitik, die das Zweck-Mittel-Schema verstärkt – Das Erdogan-Votum von 2017 bedeutet eine verheerende Bilanz. Eine ganze Epoche immer neuer Förderprogramme und Vorleistungen, die mit den 1970er Jahren begann, resümiert sich in einer schroffen Feindlichkeit gegen Deutschland (und Europa). Ein solches Endergebnis zeigt einen grundlegenden Baufehler der Integrationspolitik. Sie kann keine Loyalität zum aufnehmenden Land herstellen, weil ihre Programme nur das Zweck-Mittel-Schema bei den Migranten bedienen und damit verstärken. Ähnliches haben andere europäische Länder schon erlebt. Sie mussten feststellen, dass die Massenmigration immer weniger zur Einfügung in die Gastländer tendierte und auch die großzügigsten Fördermaßnahmen keine Loyalität herstellen konnten.
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Diese Kampagne ist nun in Deutschland – Die Aussichten sind finster. Denn die lange Entwicklung, die man bei den Türken beobachten kann, zeigt auch die Aussichten der neuen Einwanderungswelle seit 2015. Vor knapp einem Jahr hat die Große Koalition „das größte Integrationsprogramm in der Geschichte der Bundesrepublik“ verabschiedet. Es enthält nichts, was nicht schon vorher versucht worden wäre. Statt einer allmählichen Stabilisierung und Befriedung des Landes droht also ein Szenario wachsender Spannungen, von dem die „Wahlkampagne“ des Erdogan-Lagers schon einen Vorgeschmack gegeben hat. Die Bürger in Deutschland müssen sich nun darauf einstellen, dass sie im Alltag mit jenem Hass zusammenleben müssen, der in dieser Kampagne zur gängigen Münze wurde. Und sie werden dem neuen türkischen Machtgefühl, das sich für unentbehrlich und unantastbar hält, ausgesetzt sein. Jetzt zeigt sich, wie verheerend es war, die Grenzhoheit im Südosten Europas in die Hände der Türkei zu legen. Und wie widersinnig die in Deutschland eingeführte doppelte Staatsbürgerschaft ist, die nun für die Bildung einer Erdogan-Kolonie genutzt werden kann.
Und dennoch scheint nichts für eine Korrektur der deutschen Politik zu sprechen. Nach dem erschütternden Türken-Votum in Deutschland dauerte es nur wenige Stunden, bis wieder der gängige Jargon der „Offenheit“ die Oberhand gewonnen hatte: Die Türken in Deutschland fühlten sich „ausgegrenzt“, war zu hören, und deshalb müsse man jetzt „neue Anstrengungen für einen Dialog“ unternehmen. Über einem Artikel in der FAZ (18. April), der eigentlich einen Bericht über die Reaktionen in Deutschland und Europa abgeben sollte, stand die Appell-Überschrift „Kühlen Kopf bewahren“.
Man muss also damit rechnen, dass das Unternehmen „Globales Deutschland“ auch dann noch weitergeführt wird, wenn das Alltagsleben der Bürger längst gründlich vergiftet ist.
„Es ist der Versuch, eine politische Kolonie in Deutschland zu bilden.“
Das ist nicht neu. Schon die Vorgänger Erdogans in den 70er und 80er Jahren haben die Migration nach D. begrüßt und offen gesagt, dass es den Zielen der Türkei dient, in D. und Europa an politischem Einfluss zu gewinnen.
EINFACH DIE LÜGENREGIERUNG ABWÄHLEN !
was wohl heutzutage eine RAF gemacht hätte ?
RAUS mit den TÜRKEN die Todesstrafe einführen wollen, der SULTAN Erdogan braucht diese Leute dringend !
LAND ist kein Einwanderungsland, egal was dieses Merkel-Regime oder auch die GRÜNEN sagen bzw. durchsetzen wollen. WIR müssen alles abwählen was dem Land schadet, unsere Politiker vertreten Deutschland nicht mehr, ein korruptes System das für sich selbst und seine beamteten Sesselfurzer sorgt: Weg mit der Pfandlaschenpartei DIE GRÜNEN, weg mit diesen
korrupten und stinkfaulen Mövenpick – FDP Politikernuck, Hochverrätern wie die MERKEL CREW
Ich kann Ihnen größtenteils zustimmen.
N.m. Meinung sollte zunächst einmal in allen Ländern, aus denen die Migranten kommen, die Nachricht verbreitet werden, daß es kein Geld mehr auf die Hand gibt. Und daß niemand mehr eingelassen wird. Aber das wird nicht geschehen.
Ich kann die Menschen ja irgendwie verstehen. Sie möchten ein besseres Leben haben. Und da gibt es dann Länder, die das bieten, in ihren Augen.
Lt. Gunnar Heinsohn wird der Migrationsdruck in den nächsten Jahren kontinuierlich stark steigen. Die wollen alle nach Europa, vornehmluch Deutschland, Österreich und Schweden.
Ich fürchte, die Regierung hat das nicht erkannt oder es ist ihr gleichgültig oder es ist ihr sogar recht.
Ich sehe wirklich kein Licht am Horizont.
Full ACK.
Das stimmt, ich sah gestern soviele „Schwarze“ jetzt echt auch die Hautfarbe gemeint, wie seit Sommer 2015 nicht….auch alles aus Syrien oder aus dem Bürgerkrieg ? Das wird jetzt richtig lustig…..
Das ist die Deutsche Perfektion, nicht jede Sache wird immer im Positiven verwendet…..war schon bei der Atomspaltung so…..
„Sie setzen vorraus, dass alle Nichtwähler gegen Erdogan sin,…“
Aus welchem Satz schließen Sie auf dies?
Ein Nichtwähler ist für mich ein Stimm-Enthalter.
Ihre Armbrust schießt sehr spitze Pfeile treffsicher ab.
Dankeschön 🙂
Irgendwie haben sie recht! Verdrehte Welt.
Richtig. Der Deutsche gutmenschelt sich lieber in die Katastrophe, anstatt sich dagegen zu wehren.
Zu allererst wird der Sozialstaat fallen, wenn die ganzen uns im Jahr 2015 noch als Ingenieure und Ärzte verkauften Spezialisten dann doch zu 70 % in Hartz IV landen, wie kürzlich eine Statistik offenlegte.
Spielt aber alles keine Rolle, das wichtigste Ziel in Deutschland ist nicht der Kampf gegen religiösen Extremismus oder massenhafter Missbrauch des Asylsystems, durch Leute, die über sichere Drittstaaten einreisen, sondern der Kampf gegen die AfD, wie man gerade in Köln verwundert beobachten kann.
Wie kommen Sie auf „nur“ 70 %?
Wenn die Bank X plant Bank Y zu übernehmen, und dazu ein gekauftes Vorstandsmitglied einschleust – würde dieser beim Vorstellungsgespräch sagen „Ich komme nur um Bank Y zu vernichten“?
Eher nicht, er würde mit irgendwelchen absurden Utopien und Integrationspolitiken um die Ecke kommen, die einerseits unerreichbar sind, andererseits erfordern alles bestehende zu zerstören. Im (sicherern) Scheitern der guten Utopie werden dann die wahren (schlechten) Ziele erreicht.
Wozu sich fragen ob Integrationspolitik gescheitert ist? Es war nie das ZIel dass sie gelingt, aber die Grün/Linken konnten ja schlecht verkünden „wir wollen Deutschland“ zerstören, also brauchten sie eine Strategie die unter dem Deckmantel einer guten Utopie genau die gewollte Zerstörung erreicht.
Wie wollen Sie das denn machen? Ich würde zwar auch sagen, daß Einwanderer sich assimilieren müssen – nur wie wollten Sie es anstellen? Wie sollte es denn – wirklich – anders ablaufen als bei uns seit den 1960ern?
Wollten Sie die Türken in Kasernen sperren und dreimal täglich das Vaterunser aufsagen lassen?
Wenn man es genau bedenkt, so meine ich, kommt man nicht um die Erkenntnis umhin, daß Assimilation immer nur von Einwanderer ausgehen kann. Wenn er das nicht will, läßt er es bleiben.
Das Problem bleibt unser Sozialstaat, der Segregation fördert und möglich macht. Und die Herkunft der Einwanderer. Muslime passen nicht in nicht-muslimische Gesellschaften. Selbst die Inder haben mit ihnen die gleichen Probleme, obwohl die Ansichten zu Frauen sich da sehr ähneln.
Migration funktioniert nicht. Bleibt sie gering, ist das zu verkraften. Ist sie hoch, wie in Deutschland, krepiert ein Land daran.
Für mich ist der Abschlußsatz bitter und wahr zugleich:
„Man muss also damit rechnen, dass das Unternehmen „Globales Deutschland“
auch dann noch weitergeführt wird, wenn das Alltagsleben der Bürger
längst gründlich vergiftet ist.“ – Quo vadis Deutschland? Und vor allem warum nur?
Frage an die Unternehmenszentrale: „Migration die Wievielte?“ – „Was kommt noch!?“
und
gibt es Neues als:
*Die O.P.F.E.R. das sind Wir!*
>> unseren Schwangerschaftsrechner erhalten die AltenWeissenMänner kostenlos bei der Apotheken-Umschau, neben dem voraussichtlichen Geburtstermin können Sie damit sogar das Sternzeichen selber errechnen..
+++
Unbedingt ansehen:
Video „Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten“.
https://www.msn.com/de-de/auto/video/wer-europa-bewahren-will-muss-afrika-retten/vp-AAlRyO8
Das Scheitern war vor 10,15 Jahren schon sichtbar. Vielleicht schon vorher, man schaue sich nur die Quote d. Kopftuchträgerinnen 1985, 1990, 1995, 2000 usw. an….dies sagt und zeigt alles……
Die Deppen sind in dieser Betrachtung vermutlich die, die die Altparteien aktuell weiter in Richtung „Wahrer“ Demokratie entwicklen…, und das WEB eifrig vom Unrat reinigen, zusammen mit ihren selbsternannten Helfern.. (teilweise ehemaliges Stasi- personal, wie man im Netz nachlesen kann..) .., – ich kann mich natürlich auch irren…. (mein Anwalt wies darauf hin, dass dieser Nachsatz notwendig ist, und ggf. schützt….. –
Wo ist dieses einstmals stolze Land hingekommen.. Ich wünsche mir immer öfter die Zeit „vor dem Mauerfall“ zurück.. – seitdem ist eine gehörige Portion Hinterlistigkeit in die politische Diskussion eingezogen.. – hätte in Sibirien bleiben können…
Was für eine „Integrationspolitik“ ?
Die Türken in Deutschland wollen „in der Masse“ offensichtlich in ihrer Wolke leben..,
der Mehrzahl der Deutschen wäre es lieber, sie lebten östlich der griechischen Grenzen… – passt doch !?
Ich warte auf den obligatorischen Aufschrei.. ? Leider ist die Realität so, auch wenn das nun Einige, aus welchen Gründen auch immer.., nicht wahrhaben wollen..
Mich interessiert Erdokan nicht.., und das beste wäre, die Türkei aus der Nato zu werfen.. – etwas mehr Geld an Griechenland reicht, um das sich dann auftuende strategische Problemchen am Bosporus auszugleichen.., inklusive Schließung der grenze (!).
Einfach sauberer Schnitt.., und wer sich hier in „unwohl“ fühlt, kann sofort gehen… – ich bin es leid diesen Mist, den genau genommen niemand interessiert, jeden Tag aufs Neue durch zu deklinieren. Wir haben genug eigene (hausgemachte) Probleme in Deutschland, die endlich gelöst werden müssen… – die betreffen aber nur die, die schon immer hier wohnten…
arme, traumatisierte, gepeinigte Flüchtlinge , sie begehen Straftaten die unsere verlogene MERKEL Diktatur nicht wahrhaben will: Raus mit den „gESCHENKEN“
der vor sich hinmodernden Katrin Göring Eckardt , Raus mit dem gesamten Pack, abschieben nach der 1ten kriminellen Tat, MERKEL zerstört bewusst unser Land ,
ihr Land war die DDR und hat mit Westtdeutschlad nichts zu tun !
Exakt. Mehr ist nicht zu sagen.
Da bin ich gespannt, was am Samstag in Köln abgeht. Chaos ist machbar Herr Nachbar. Und der Klerus ist auch dabei. Diesmal Antifaschstisch. Motto: „Unser Kreuz hat keine Haken!“
Diese Zeitgeistsurfer
„Dann in Kutten schritten zwei -Trugen ‘ne Monstranz vorbei.-Wurd’ die Kutte hochgerafft – Sah hervor ein Stiefelschaft.-Doch dem Kreuz dort auf dem Laken-Fehlen heute ein paar Haken.-Da man mit den Zeiten lebt-Sind die Haken überklebt.“
Bert Brecht 1947
Ein Verwandter von mir wurde letztes Jahr mehrmals angegriffen beinahe mit Absicht überfahren. Ich befürchte für dieses Jahr schlimmeres. Wahlstände muss man anmelden und sind erst ab einem bestimmten Zeitpunkt vor der Wahl erlaubt.
Bei der Abstimmung für die Todesstrafe werden da wieder Stadien angemietet, Wahllokale eröffnet.
ICH glaube, so total bekloppt kann noch nicht einmal das MERKEL REGIME sein !
Ihr Wort in Gottes Gehörgang. Leider bin ich Atheistin. deshalb glaub ich nicht dran, laß mich aber dann gerne vom Gegenteil überzeugen.
Es hat sich schon etwas verändert.
Die AfD ist in mehreren Landtagen.
Wenn die AfD im Bundestag sitzt, wird das auch Auswirkung auf das gesamte Land haben.
Die Deutschen wollen doch keine Verhältnisse, wie in der Türkei oder Saudi-Arabien. Sie wollen keine verschleierten kopftuchtragende Frauen, die Menschen zweiter Klasse sind.
Wer sich selbst nicht liebt den kann auch niemand anderes lieben. Was für ein Individuum gilt, gilt offensichtlich auch für Staaten. Dadurch dass Deutschland nicht mit seinem Nationalgefühl im Reinen ist kann es auch keine Zuwanderer für sich und seine Sache gewinnen. Türken haben sehr viel Nationalstolz. Die können mit unserem schizophrenen, selbstzerstörerischen Umgang mit uns selbst nichts anfangen. Das kann ich ihnen nicht mal verdenken. Mir gefällt das ehrlich gesagt, mehr als 70 Jahre nach den verheerenden 15 Jahren Nationalsozialismus, auch nicht.
Man muss aber auch mal die Verhältnismäßigkeit bedenken! Seit über 70 Jahren wird die Kulturleistung einer ganzen Nation, von ca. 60 Millionen Menschen, die nichts für die Taten ihrer Vorfahren können, negiert. Die Deutschen werde bereits als Menschen, gebrandmarkt mit einer Erbschande durch den Nationalsozialismus, geboren. Wer will da schon freiwillig dazu gehören? Die Form der Aufarbeitung des Nationalsozialismus ging zu weit. Man hätte das mit mehr Gerechtigkeit und Augenmaß machen müssen und im Blick behalten müssen dass jedes Volk ein gesundes Nationalgefühl braucht um auf Dauer zu überleben.
Das absurde ist aber, dass genau das gestörte Verhältnis der Linken zu einem positiven Nationalgefühl die Integration verhindert hat. Die, die am meisten vorgegeben haben etwas für die Integration zu tun haben im Endeffekt alles dafür getan, sie mit allen Mitteln zu verhindern.
Die deutsche Gesellschaft müsste den ganzen Integrationsunsinn einstellen und Eigenverantwortung einfordern. Wer nicht liefert muss gehen. Sozialleistungen nur für Zuwanderer, die länger in die Sozialsysteme eingezahlt haben. Einbürgerung nur für assimilierte Zuwanderer, die seit Jahren erfolgreich in Berufen arbeiten, die dauerhaft gefragt sind (z.B. Pflegekräfte). Ansonsten muss bitte jeder dazu gebracht werden zu gehen, der nicht irgendwas positives für diese Gesellschaft beiträgt.
da sind aber die Nestbeschmutzer grossteils verantwortlich. Die Partei DIE GRÜNEN gehört aufgelöst , DIE sind verfassungsfeindlich, weg damit !
….und wieder waren´s der Mullham und der Sergej und nicht der Xaver oder der Thomas, der Chinese oder der Skandinavier, der Katholische oder der Buddhist…..aber gut, dass in Köln endlich mal zum Widerstand gegen die AFD aufgerufen wird – wen haben die gleich wieder vergewaltigt / überfallen / umgebracht ? Wurscht ! Hauptsache dagegen mit den f r i e d l i c h e n Waffen er Demokratie oder wie hat´s KGE gesagt: Ich freu mich drauf ! Na dann wünsch ich den Polizisten morgen mal nen schönen Arbeitstag mit den Kuschellinken…
In einem gewissen Sinne (der ihnen selbst aber geistig nicht zugänglich ist) haben die Polit- und Medienschreihälse, die davon reden, dass wir den Türken unsere grandiose biodeutschdemokratische Gesellschaft nicht schmackhaft machen konnten, sogar recht. Der Orientale hat ja eine Aversion gegen die Darstellung von Ehrlosigkeit und Schwäche. Kann man ihm den verächtlichen Blick auf Biodeutschland nicht irgendwie nachempfinden? Nennen wir es unwürdiges Verhalten. Zeigt eine Merkel nicht schwaches und unwürdiges Verhalten? Gegenüber entschlossen auftretenden Herrschern wir Erdogan und Trump unsicher kuschend. Gegenüber der eigenen schwächlichen Bevölkerung nach unten treten. Sind Göring-Eckhardt und Roth nicht Prototypen des westlichen dekadenten Verfalls? Die Liste lässt sich endlos fortsetzen. Wir als Deutsche präsentieren hier keinen starken und selbstbewussten liberalen Staat. Sondern eine vermuckte und vermurkste Volkspsyche, schwach und gleichzeitig arrogant verblendet.
Was soll Ihre „Video“-Antwort beweisen? Aus Angst vor dem schwarzen Block die Ohren anlegen und sich in die Furche ducken? Fakt ist, dass die AFD thematische Steilvorlagen nicht in politisches Handeln umsetzen kann. Mal sehen, ob sich das am Wochenende bessert.
Dazu passend Stefan Molyneux heute: „I payed 500 € for her to go on a date with me. Why doesn’t she love me?“
Im grossen und ganzen einverstanden.
Was ich aber immer wieder vermisse ist die eigentliche Ursache der Misere: Unsere sozialen rundum Leistungen laden zum Missbrauch ein. Sie sind sowohl Fundament für Parallelgesellschaften als auch Magnet für unqualifizierte Einwanderung. Zudem setzen sie keine Anreize für Eigeninitiative sonder lähmen sie noch. Generationen von Unqualifizierten nebst Kindersegen auf Staatskosten sind vorprogrammiert. Das ist zunächstmal unabhängig von der ethnischen Herkunft, fällt bei bestimmten Einwanderungsgruppen aber besonders auf. Der Durchschnittstürke im Grossraum Istanbul ist weitaus besser gebildet und nach Westen orientiert als der typische Deutschtürke. Es braucht dringend Einwanderungsgesetze nach kanadischem Vorbild. Dann hat auch der in Istanbul ausgebildete Ingenieur oder Wissenschaftler, der keinen Bock auf Bevormundung durch Erdogan und Neoislamismus hat eine Chance in Deutschland. Bislang hat der kriminelle Algerier der seinen Pass verbrennt die besseren Chancen.
Und das alles nur wegen der sogenannten „Religionsfreiheit“, die man besser umtaufen sollte in Verblödungsfreiheit.
Dass nur wenige Stunden nach dem Wählervotum der Türken in Deutschland wieder auf „Augen zu und weiter so“ geschaltet wurde, hat vielleicht damit zu tun, wem diese Politiker und Jornalisten gehören.
Wieviel kostet denn heute eine europäische Regierung?
Was wissen wir denn, welche Summen an Petrodollar in der Vergangenheit geflossen sind? Die Saudis und die Türkei haben dieselbe Religion und die gleichen Interessen.
Wer soll den Aufruhr beginnen, wenn die Deutschen schlafen? Sie schlafen, ja, sie schnarchen tief und fest. Wenn sie von ein paar Scharmützeln aufgeweckt würden, dann würden sei zetern und schreien ob dieser „Unruhestifter“ – sie stören schließlich den Tiefschlaf!
Nein, da müssen die Muslime schon die Türen massenhaft einschlagen und die Häuser besetzen und vergewaltigen und stehlen. Aber massenhaft müssen sie das gar nicht! Die Berliner jubeln ja schon, dass sie Häuser beschlagnahmen können, lt. Gesetz. Die bekommen die Einfamilienhäuser, wie bei mir, neu für sie erbaut(!), sie bekommen die Wohnungen, frei, ohne jegliche Forderung, sie dürfen den Müll auf den Hof werfen, die neuen Waschmaschinen innert eines halben Jahres vollkommen kaputt machen, und zwar alle, sie bekommen neue! Deutsche haben alles wegzuschaffen und neu zu installieren, auf Kosten der Steuerzahler, an meinem Ort erlebt.
Fazit: Wir müssen sie noch mehr bemuttern und ihnen schöntun. Es ist die Gesetzlosigkeit der Regierung, die Ungleichheit, gerade auch vor dem Gesetz, die Forderungen der Einwanderer und der Bestmenschen, deren Antidemokratie, die unverschämten Verunglimpfungen, die ungeheure Inkonsequenz der staatlichen Stellen und der Politiker, die Einführung eines Zweiklassensystems, in dem die einen arbeiten und zahlen, die anderen völlige Freiheit haben, so zu leben wie in ihren chaotischen Ländern, ja, auch das fehlende Entgegenkommen für die Aufnahme, das auf die Palme bringt.
Das undemokratische Verhalten der Linksextremen ist eine Schande, und eine noch größere, das die nicht geahndet wird. Denn Herr Maas hetzt ja nur gegen rechts.
Sie sagen es. Dass 34 Prozent voraussichtlich wieder die Merkel wählen wollen, die uns diese ganze Misere eingebrockt hat, ist wirklich überhaupt nicht zu begreifen.
Bitte sehen Sie einfach nur nach Köln. Dort zeichnet sich soviel Hass und Bedrohung gegen die AfD ab, dass man nachvollziehen kann, wie sehr die Alternative in die Enge getrieben wird. Verstehen Sie mich nicht falsch (bin Tierfreundin), aber für eine Straßensperrung zum Schutz von Kröten (die ich jederzeit befürworte!) können Sie heute gefahrlos in den Fußgängerzonen werben. AfD-Anhänger hingegen werden überall in Deutschland bedroht.
Deshalb kann ich Frauke Petrys Rückzug menschlich sehr gut verstehen. Für eine (werdende) Mutter ist die Sicherheit des Kindes wichtiger als alles andere.
Letztendlich aber werden wir alle uns die Frage stellen müssen, was die Sicherheit unserer Kinder uns wert ist.
Lager sind wohl „aus der Mode gekommen“. Umerziehung jedoch ist allgegenwärtig: die Umerziehung derjenigen, die schon länger hier sind.
schwer- Kriminelle „konzentriert“ in Lagern ihre Strafwe absitzen lassen und dann ausweisen, aber nicht für 8 Jahre, wie gerade geschehen !
Es ist nur leider so, dass man in Deutschland per se unpolitisch ist. Nur die Jungen, die naturgemäß alles anders machen wollen, rebellieren, und die heutigen Jungen rebellieren immer noch so, wie anno 1968, sie opponieren gegen die Älteren mit anderen, nicht linken Meinungen. Sie denken nicht weiter, denn das wäre zu unbequem, also fordert und verteidigt man das Einfachste, die Folgen – viel zu anstrengend. Und die heute alten 68er haben in Teilen nichts dazugelernt, das war das Bequemste, das „Weiter so“ ist immer das bequemste.
Die „Unterwerfung“ ist längst im Gange, weil die „Neuen“, die einfach kamen, um hier zu partizipieren, um „ihren“ Anteil, zu dem sie nichts beigetragen haben und im Wesentlichen nichts beitragen können, niemals heutzutage, kämpfen, mit allen Mitteln, sei es auf „ihren Straßen“ oder in der Politik wie Özuguz.
Weiterdenken, das habe ich schon häufig geschrieben, ist nicht angesagt, zu anstrengend und viel zu gefährlich für den bequemen Weg der angesagten liebgewordenen Ideologie.
Wenn sich etwas ändern soll, dann geht das nur durch gravierende Eingriffe in unser gewohntes, wenn auch schon teils ein wenig verändertes Leben. Aber sehr große Hoffnung habe ich nicht, denn wir kennen die Geschichte, in der alles geschluckt wurde, was von oben kam, als längst absehbar war, was geschehen würde.
Das ist zweifellos richtig, aber wenn das Gesamtergebnis ist, daß sich Parallelgesellschaften gebildet haben, die zu Konflikten mit der Mehrzahl der Bevölkerung führen, dann muß man versuchen, gegenzusteuern. Die alte Methode „viel hilft viel“ mit dem alten Ansatz von Integrationspolitik hat offensichtlich nicht funktioniert; also muß man diskutieren, was jetzt zu tun ist.
Man kann es aber auch wie die Kanzlerin halten und Probleme auszusitzen versuchen – Kopf in den Sand wie Vogel Strauß. Dann sieht man zwar nichts mehr davon, aber sie gehen trotzdem nicht weg.
„… wie widersinnig die in Deutschland eingeführte doppelte Staatsbürgerschaft ist …“ –
Als Türken sind die Doppelstaatler mehrheitlich stramme Nationalisten und
Anhänger der Diktatur; als Deutsche, die den deutschen Wohlfahrtsstaat schätzen und zu nutzen wissen, in nicht unbeträchtlichem Anteil vor allem Sozialisten. Das ergibt dann dank doppelter Staatsbürgerschaft, ausgeprägt in ein und derselben Person, eine neue Variante des National-Sozialisten, die des türkdeutschen, der mit dem ‚rassedeutschen‘ die Judenfeindlichkeit teilt und sich allen Nicht-Muslimen gegenüber für wertüberlegen hält. – Ein weiteres: Erdogan, der neue Atatürk, beleidigt, erpreßt, schädigt die Deutschen, wie es ihm gerade in die politischen oder auch geldlichen Opportunitäten paßt. Darf der Souverän eigentlich mehrheitlich über sich beschließen, einer Minderheit von sich nicht nur ein staatsbürgerliches Sonderrecht zu ermöglichen, von dem alle anderen ausgeschlossen sind, sondern diesen Privilegierten auch noch zu ermöglichen, von außen her Dinge mitzubeschließen und Fakten zu schaffen, die den Staatsinteressen Deutschlands substantiell abträglich bis äußerst schädlich sind? –
Wieder ein sehr guter Beitrag von Ihnen, verehrter Herr Dr. Held! Zum
Verweis auf Kant aber noch ein Wort: Die moralphilosophische ‚Mittel-Zweck‘-Betrachtung bei der Analyse von Migration und Integration ist zwar möglich, aber nicht nötig. Es genügt die konsequente Formulierung und Anwendung eines Rechtsbegriffes, der die vielerlei Aktivitäten der Menschen an ihre Zusammenstimmungsmöglichkeit mit den Aktivitäten aller anderen nach allgemeinen Freiheitsgesetzen bindet. (Freiheits-) Recht, Rechtsdurchsetzung, strikte Rechtsstaatlichkeit anstelle von Willkür oder subjektiven Eingebungen von wem auch immer reichen m.E. völlig aus, um das, was uns derzeit in Deutschland als Migration und Integration verkauft und zugemutet wird, als ein völlig absurdes und staats- wie rechtszerstörerisches Regierungshandeln zu beschreiben, das hauptsächlich aus folgenschweren Rechts-, Vertrags- und Völkerrechtsbrüchen besteht und sogar die Eigentumsgarantien des GG zugunsten irgendwelcher ‚moralischer‘ Tugendforderungen unterläuft, was noch künftige Generationen schwer schädigt. Schon der, der als (moralisch völlig indifferenter) Hedonist vor allem seiner eigenen Glückseligkeit hinterhereilt, muß doch so verständig sein, die Möglichkeit dazu nicht in das bloße Belieben anderer zu setzen. Man braucht kein Moralist zu sein, um im Freiheitsrecht den wahren und einzigen vom Staat zu bewirkenden Segen auf Erden für alle republikanischen Verhältnisse zu sehen. Migration und Integration: dreimal ja, aber nur nach Prinzipien des Rechtes und den Möglichkeiten, die ein Staat und seine Bürger auch wirklich haben, ohne sich dafür grenzenlos verschulden oder die eigene Kultur, Lebensart, Identität aufgeben zu müssen. Solange sich die Menschen nehmen können, was niemand sie hindert, werden sie das tun. Man muß ihnen die (vielfältigen) Alimentationsanreize dazu beschränken, dann wachsen einem nicht mal veritable Zivilisationshorden über den Kopf.
Wenn das Vorbringen der Rechtsstaatlichkeit nur der Beförderung der Rechtsbrecher dient, ist diese Form der ‚Rechtsstaatlichkeit‘ obsolet – ja gefährlich.
Siehe Verhalten von IM Jäger u.a.
VOLKSBEGEHREN gegen die doppelte Staatsbürgerschaft !
Warum „Vorschriften“ in diesen vielen verschiedenen Sprachen?
1) Die einen können nicht lesen, und
2) Die Anderen interessieren sich einen Dreck für „Vorschriften“, und
3) 1) sind die ‚Kampfdrohnen‘ für 2).
Ach ja, das übliche Türken/Moslem-Bashing. Wie langweilig, Bewirkt gar nichts. Alles bleibt beim alten. Nichts wird sich ändern, die Politik nicht, das Land nicht. Und warum nicht?
Nun, in der Tat liegt „die Schuld“ nicht bei den Türken (und anderen Migranten. Glaubt bloß nicht, die Russen oder Portugiesen wären nur ein klein bißchen anders) Die nehmen bloß mit, was sie hier auf dem Silbertablett vorfinden.
Sondern bei uns. Aber nicht so, wie Claudia Roth oder die Redakteure der Zeit, FAZ oder ARD es meinen.
Fangt an und zählt Eure Kinder und Enkel! Und dann geht hin und zählt die von Ali, dem Döner-Wirt. Von der türkischen Familie, die im Berliner Tiergarten grillt. Von Hassan, der am Flughafen Koffer stapelt, oder von Ibrahim, der mit seinem Mercedes C63 AMG durch die Stadt lärmt. 2 Frauen, fünf Kinder und noch nicht mal 30 Jahre alt. Zählt die Kinder von Waldemar (haltet Euch nicht am Namen auf, er spricht kein Wort Deutsch) der in einem Plattenbau wohnt, seit Ankunft hier hartzt und vier Kinder hat.
Und da kommt Anna-Sophie, 23, angeradelt. Einzelkind, Vater SAP-Berater, Mutter Kunstpädagogin. Studentin der Umweltökonomie mit Schwerpunkt Verhaltenspädagogik. Aufgewachsen in Bergisch Gladbach, nun wohnhaft in Berlin-Neukölln-Nord. Wenn sie fertig ist, ist sie 26 und zehn Jahre später und fünf Männer weiter wird sie ein Kind bekommen. Vielleicht.
Dann wißt Ihr, was wir, Ihr falsch gemacht haben. Redet Euch nicht wieder raus. Dieses Volk mußte nicht weich, selbstverloren, dekadent und dümmlich werden und sich auf die Straße der Selbstabschaffung begeben. Nicht die Türken haben uns dazu gezwungen, wir machen das!
Denn wenn es nicht so wäre, das Einzelkind, das kinderlose Paar in der 5-Zimmer.Altbauetage, beide internationale Unternehmensberater – dann hätten wir 1. gar keine Türken im Land und 2. müßten Gerd Held oder Anabel Schunke bei TE nicht erklären, daß und wie die „Integration“ gescheitert sei.
Tut mir leid, aber das geht reichlich am Thema vorbei. Es geht hier nicht um einen Wettbewerb, wer die meisten Kinder in die Welt setzt; es geht darum, daß eine sehr große Zuwanderergruppe auch in der dritten oder vierten Generation immer noch nicht wirklich hier angekommen ist und einer Parallelgesellschaft den Vorzug gibt.
OK, aber WARUM sind sie hier? Darum ging es mir mit meinem Beitrag, denn klar ist: Muslime werden sich auch in der 8. Generation nicht „integrieren“. Sonst wären sie keine mehr.
Dass die Migranten viel zu viele Kinder bekommen, sollte meines Erachtens bitte nicht zu dem Umkehrschluss verleiten, dass wir denen nun nacheifern müssten. Es gibt schon viel zu viele Menschen auf der Welt, wir nehmen den Tieren ihren Lebensraum und zerstören die Natur. Der umgekehrte Schluss muss daraus folgen: Die Migranten müssen endlich zur Geburtenkontrolle angehalten werden. Vor allem die Afrikaner aus dem Busch.
Der 1. Schritt, um die Kinderzahlen bei diesen Leuten einzudämmen, wäre, Hartz4 nicht mehr pro Kind zu zahlen, sondern nur noch als Familienpauschale. Die dann auch als Einheit gekürzt wird, wenn eine Bemühung zur Eigenversorgung durch Arbeitsaufnahme fehlt. Bis runter zu Lebensmittelkarten, wie es die USA machen.
Dann würde sich was ändern.
Das stimmt, sah gestern u. vorgestern jede Menge ganz junger Kopftuchfrauen mit Kinderwagen u. gleichzeitig dickem Bauch, man „produziert“ nachhaltig…..
das sind kopftuchbewaffnete GEBÄRMASCHINEN die uns ruinieren !
ein WAHNSINN, dass diese irre Regierung das Kindergeld an die vielen Betrüger in’s Ausland zahlt, ganze kriminelle CLANs werden alimentiert !
Die Gründe für die Massenmigration sind nicht die niedrigen deutschen Geburtenraten, das ist Quatsch. Wir hätten heute nicht einen Migranten weniger im Land, auch wenn wir noch die Geburtenrate von 1964 hätten. Seit Willy Brandt 1973 in einem Kraftakt den Anwerbestopp für nicht-EWG-Ausländer als Gastarbeiter durchsetzte, erfolgt der Nachzug von Türken hauptsächlich über Familienzusammenführung, Importbräute und Asyl. Das gilt auch für alle anderen nahöstlichen und maghrebinischen Zuwanderer, die ab den 70ern und 80ern hauptsächlich als Asylanten oder Famileinangehörige kamen. Brandt wollte 1973 vor allem den weiteren Zuzug von Türken, Tunesiern und Marokkanern stoppen, weil schon damals offensichtlich war, dass diese Zuwanderer aufgrund ihrer andersartigen Kultur im Prinzip nicht nach Deutschland passen und Parallelgesellschaften entstehen. Die Asyl- und Familiennachzugsgesetze stehen felsenfest in unseren Gesetzbüchern und keine Partei hat je daran gerüttelt, jeder Migrant kann sich darauf berufen.
Und wenn, wie bei der Einschränkung des Asylgesetzes von 1992, dann wird bei Verstoß dagegen einfach weggesehen, wie Merkel es 2015 gemacht hat. Hauptsache keine „unschönen Bilder“ produzieren und sich nicht den Vorwurf des Rassismus und der Fremdenfeindlichkeit einhandeln. „Offenheit“ und „keine Abschottung“ über alles. Das ist der Grund für die permanente Einwanderung seit Jahrzehnten. Und egal was passieren wird: Union, SPD & Co. werden auch keine Umkehr mehr finden. Mittlerweile sind diese Parteien von Migranten durchsetzt, die vor allem ein Interesse haben: die Tür für weitere Massenmigration offen halten, um dieses Land ethnisch und kulturell umzugestalten. Es ist ein durch und durch kolonialer Prozess im Gange und es wird Zeit das auch klar und deutlich zu benennen.
Jan, nicht falsch was Sie schreiben, und doch gibt es einen gewissen Gegenbeweis, daß in einem Deutschland, daß seit 1969 keine negative Geburtenrate gehabt hätte, sich eine Masseneinwanderung eben nicht hätte durchsetzen lassen. Der politische Druck, nach 1970 die Türken und Südeuropäer wieder auszuweisen, wäre sehr viel größer gewesen und hätte min. zu einem Verbot des Familiennachzug bzw. der Importbräute geführt (der juristisch möglich war, denn er wurde ja de facto mit der Regelung des Deutschkenntnisnachweises wirksam), nämlich die DDR. Die litt durch Flucht und Ausreise (sowie Ineffizienz) nicht minder unter Arbeitskräftemangel wie die BRD, dennoch blieb bis zum Schluß die Zuwanderung minimal und wurde strikt als Gastarbeitertum gehalten. Dafür hatte die DDR bis zu ihrem Ende eine positive Geburtenrate, der massive Einbruch kam erst mit der Wiedervereinigung. In einer Gesellschaft, die nicht schrumpft und nicht vergreist, kommt es generell zu keiner Hypertrophisierung und Förderung von Zuwanderung. Die Masseneinwanderungen nach Deutschland waren bis 1980 nicht unumkehrbar, doch ab 1980 wurde der „demographische Wandel“ vulgo die Kinderlosigkeit in der westdeutschen Gesellschaft gesellschaftlich allgemein akzeptiert und konkludent erfolgte die Umwertung der Zuwanderung als etwas bedingungslos notwendiges und gutes.
Diese ist nur oberflächlich gesehen so! In Schweden hat fast jede Familie mindestens 2, meistens aber 3 und mehr Kinder. Und doch hat das Land im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil mit die meisten Flüchtlinge aufgenommen. Welche Erklärung gibt’s für Sie denn dafür?
Ich habe ja nicht gesagt, daß die niedrige Geburtenrate der alleinige Auslöser der Masseneinwanderung war, sie diente aber als Rechtfertigungstrategie. Im Falle Schwedens kommt wohl eher dazu, daß es 1. relativ dünn besiedelt ist und zweitens seine protestantische Kultur. Man müßte einmal untersuchen, welche Rolle der Protestantismus mit seiner Ideologie von Schuld und vor allem Bußpflicht (anders als der Katholik bleibt der Protestant vor Gott immer schuldig, da es keinen Sündenablaß gibt) in Nord-Mitteleuropa spielte.
Sich um die Wette vermehren wie die Karnickel, ist auch keine Lösung.
Das stimmt total, aber können Sie dies bei Türken, Islamvölker oder auch in südl. Ländern anderer Art stoppen oder verhindern ? Nein.
Vor 75 Jahren brauchten wir Lebensraum im Osten. Jetzt müssen wir aufgestockt werden. Immer erzählt uns irgendeiner was wir Glauben sollen. Warum sollten länder wie Island nicht überleben?
Wenn man eine halbvolle Rotweinflasche mit Wasser auffülle, habe ich dann eine volle Rotweinflasche?
Ein Volk muss nicht unbedingt groß sein, um gut leben zu können. Vor nicht allzu langer Zeit lebte es sich in Schweden mit knapp 10 Millionen Einwohnern noch sehr gut. Probleme entstehen mit falscher Einwanderungspolitik. Einwanderer sollten eine ähnliche Kultur und gute Bildung vorweisen können. Wie viele Kinder wir Deutschen bekommen ist nicht die wichtigste Frage. Das wichtigste ist die Sicherung der Grenzen.
Von der Kausalität würde ich sagen: stimmt……
Sie haben ja dasmit recht, daß die türkischen und arabischen Familien meist viel mehr Kinder haben.
Wer sagt denn aber, daß, hätte die autochthonische Bevölkerung ähnlich viele Kinder, es diese Problem nicht gäbe?
Es scheint wirklich noch bei sehr vielen Menschen nicht angekommen zu sein, daß die Arbeitswelt von morgen eben mehr „Klasse“ statt mehr „Masse“ erfordert.
Ich finde, Deutschland könnte auch schrumpfen. Die Übergangszeit ließe sich auch gut stemmen. Denken Sie mal an die vielen Milliarden, die jetzt für die Immigration aufgebracht werden.
An alle, die mit hier geantwortet haben (danke dafür, übrigens), zu den Argumenten:
1. Deutschland funktionierte auch mit 10 Millionen: Mag sein. Aber eine Bevölkerungsreduzierung über Gebärverzicht ist keine lineare, sondern führt zwingend in Vergreisung und Rückbau, an deren Ende entweder ein Zusammenbruch oder ein Überranntwerden durch fertilere Populationen stehen. Letzteres passiert gerade in Deutschland. Das Territorium zwischen Ost/Nordsee und Alpen wird immer ein bevorzugter Siedlungsraum sein. Ein Rückzug der Deutschen über Selbstreduzierung führt nicht zu einem dünnbesiedelten Deutschland, sondern nur einem Bevölkerungsaustausch. Im Altertum wurden die Ostgermanen erst durch die Hunnen, dann die Slawen ersetzt, heute ersetzen uns Orientale.
2. Gegen die Small-is-beautiful-These spricht auch, daß kleine Länder weniger Talente haben als große. Nur wenige Nobelpreisträger oder bedeutende Personen der Geschichte kamen aus kleinen Ländern, weil Konkurrenz und Rückkopplungseffekte dort zu gering sind. Im Wahrheit steht hinter den Apologeten einer Verkleinerung Deutschland nur die Sehnsucht nach der „Super-Schweiz“, dem der Verantwortungsfreiheit in Unfreiheit.
2. Weniger Deutsche hilft gegen weltweite Bevölkerungsexplosion: Der gleiche Unsinn wie beim Klimawandel. Selbst wenn alle Deutschen über Nacht verschwänden oder komplett auf Fahrräder, Lagerfeuer und vegane Ernährung umstiegen, änderte sich am weltweiten Resourcenverbrauch nichts, da bereits in den drei größten indischen Metropolen zusammen mehr Menschen leben als in ganz Deutschland. Unser Opfer ist sinnlos, zerstört hier bloß Lebensqualität und Zukunft.
3. Kinderarme Gesellschaften haben für eineinhalb Generationen eine Gebärverzichtsdividende (die wir gerade einstreichen) dann aber kollabieren sie schleichend und kaum umkehrbar. Sie werden ängstlich, kränker, langsamer und anfälliger. Frage: Werden barrierefreie Bahnsteige deutschlandweit für Kinderwagen oder Greise eingerichtet? Warum hat sie in den geburtenstarken Jahren vor dem Ersten Weltkrieg oder den frühen 60ern niemand vermißt? Das ist nur ein winziger Aspekt, doch kostet der barrierefreie Umbau Milliarden, die anderweitig fehlen, ist aber nur in einer Altengesellschaft notwendig.
Sichere Grenzen – und Umerziehungslager werden nicht gebraucht.
Ich empfehle mal einen Flug mit Turkish Airlines von Istanbul nach Frankfurt oder Hamburg. Dort kann man dann erleben, was Deutschland für unsere türkischen Mitbürger bedeutet.
Zurück zur Bonner Republik!
Rein politisch gesehen stimme ich zu: Zurück zu einer Republik, in der das Wohl des deutschen Volkes Staatsziel ist. Aber nicht um den Preis, unsere ostdeutschen Landsleute zu verlieren, die sich überproportional um den Widerstand gegen die herrschenden Verhältnisse verdient machen! Und die damit auch ein klares Votum für die „Bonner Republik“ abgeben.
Wer braucht schon Migranten?
Die Migrationsindustrie!
Ist wie Tamagotchis – die hat eigentlich auch niemand gebraucht.
Als Deutsche und Türken, in den 60er Jahren – auf dem deutschen Arbeitsmarkt (!) – aufeinanderstießen, waren das Menschen aus völlig fremden Kulturkreisen. Damals war auch die Kluft zwischen Europäern noch grösser (nicht nur wegen dem Krieg).
Von Helmut Schmidt hatte ich mal gelesen, dass er den Zustrom der türkischen Arbeitnehmer nach Deutschland begrenzen wollte, aber er konnte sich gegen die türkischen Funktionäre nicht durchsetzen.
Deutsche, die im 3. Reich aufgewachsen sind, wurden vom Nationalsozialismus geprägt. Wer heute einfach so darüber urteilt, wie ein Schlaumeier, sollte vorsichtig sein – hinter dem 1. Und 2. Weltkrieg stecken viele Ereignisse!
Frage: Kann man heute kritische Deutsche sozialisieren (integrieren, anpassen) wenn man sie nur ständig auf ihre politische (Nazi)Vergangenheit
hinweist? Ist das nicht Hetze?
Kann man Türken sozialisieren/integrieren? Warum hat das bei uns nicht geklappt?
Vielleicht hat man von Anfang an nicht gewusst, wie damit umgehen?
Es waren nämlich die Wirtschafts-Funktionäre, nicht „der“ Deutsche, die die Türken nach Deutschland riefen! Man sprach von Gastarbeitern, die irgendwann wieder in die Türkei zurückgehen. Aber sie blieben.
Heute hört man wieder die gleichen Töne, macht genau dieselben Fehler: der Präsident des deutschen Arbeitgeberverbandes BDA, Ingo Kramer, fordert mehr Zuwanderung und Fremdbetreuung von Kindern.
Unglaublich! Wenn man bedenkt, dass die Dax-Unternehmen von den ca. 1,5 Mill. Zuwanderern bisher nur ca. 63 eingestellt haben? Wenn man bedenkt, dass die reichsten 10% der Deutschen 2/3 des Gesamt-Privatvermögens der Deutschen besitzen? Pickt sich die Elite nur die Rosinen raus? Offenbar!
Und so ist für mich zu erklären, wie es zu den Integrationsproblemen kam: an der Spitze, bei den Funktionären (auf beiden Seiten!) wird um Vorteile geschachert, während man, auf der unteren Ebene der Pyramide, die Menschen alleine lässt.
Die Türken haben mit Erdogan offenbar jemand, der ihnen die Zuversicht gibt, für sie, die kleinen Leute, da zu sein, während die deutsche Elite ihre Bürger allein lässt . Leitmedien, Sozialindustrie, Politik, Wirtschaft – sie alle
entdecken, nach eingenen Bekunden, den rechten Deutschen überall, der alles kaputt macht, „haltet den Dieb“!
Wer ist hier der Dieb? Der Diebstahl an den Deutschen, an den Türken? Das sind jene, die jeweils auf ihre Art diese beiden Gruppen BENUTZEN.
Die nächsten Kriege wurden seit Jahren im voraus geplant …diesmal Iran? Russland? Die nächsten Migranten machen sich schon auf den Weg.
Appell an alle Türken und Deutschen: Wie dumm kann man sein, sich immer wieder benutzen zu lassen! Die Mächtigen bauen sich grosse Paläste und werden immer reicher, dealen mit Halsabschneidern und verkaufen Panzer und Bomben.
Die kleinen Leute sind deren Handpuppen und dürfen zufrieden alles abnicken, was man in stillen Hinterzimmern plant.
Unsere Mainstreammedien neigen dazu, alles über den Kamm „Blos nicht den Rechtspopulisten nützen“ zu scheren.
Jüngste Beispiele:
1) In der WELT wird heute getitelt:
„Schüsse in Paris. Ein mörderisches Geschenk für Marine Le Pen.“
Die größte Sorge ist wieder mal: „Die Rechtsextremen könnten profitieren.“
https://www.welt.de/politik/ausland/article163875836/Ein-moerderisches-Geschenk-fuer-Marine-Le-Pen.html
2) In der FAZ betreibt man gleich proaktive journalistische Rechtspopulismusprophylaxe, indem man in der Überschrift plakativ von einem Franzosen schreibt, fundiertere Informationen über den Täter und damit den wahren Tathintergrund aber weit nach hinten im Artikel schiebt:
„Attacke in Frankreich. Der Attentäter war Franzose
Wer war der Mann, der auf den Champs-Elysees in Paris mutmaßlich einen Anschlag verübt hat? Noch ist unklar, ob es sich um eine islamistische Tat handelt – aber die Spuren zum mutmaßlichen Täter verdichten sich.“
Erst in der zweiten Hälfte des Artikels werden Name bzw. Vorname des Täters genannt: wahlweise „Abu Yousif al-Belgiki“ oder „Karim C.“.
http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/attacke-in-frankreich-der-attentaeter-war-franzose-14981072.html
Dieses Wegschauen, dieses falsche Fokussieren, diese Ignoranz haben schon was Psychopathologisches. Eine Gesellschaft, die fertig hat wie eine Flasche leer.
Und die … von der AfD beschäftigen sich mit internem Hickhack, anstatt wie ein monolithischer Block zusammenzustehen.
Wir reden seit Jahren immer nur über eine bestimmte Gruppe bzw. über aus bestimmten Gebieten kommenden nicht integrierbaren inkompatiblen Menschen und einer bestimmten Religion.
Oder hat schon mal jemand von einen Aufsschrei ala Muslime/Türken von der japanischen Gemeinde in Düsseldorf gehört.
Es ist immer die gleiche Mischpoke.
Wer schon immer mit offenen Augen durch unser Land gegangen ist, dürfte ob des Ausgangs dieses Referendums nicht überrascht sein. Es ist und war schon immer ein offenes Geheimnis, dass Teile der uns bereichernden Volksgruppen den Deutschen entweder offen oder insgeheim feindselig gestimmt sind. Dies trifft nicht nur auf die hier ansässigen Türken zu, sondern findet sich praktisch unter allen Nationen, die hier leben. Seien es Russen oder sogenannte Russlanddeutsche, Ex-Jugoslawen, Griechen oder Moslems generell. In vielen schlummert eine Verachtung gegenüber den Deutschen, deren Errungenschaften aber gerne in Anspruch genommen werden. Unter Missachtung aller geschichtlichen Hintergründe wird man als Deutscher entweder zum ewigen Militaristen und Kriegstreiber erklärt oder zu einem Schlappschwanz deklariert, der vor seinem deutschen Mannweib zu kuschen hat. Dazwischen gibt es nichts. Die Frage ist, welches Vorurteil wiegt schwerer? Schlappschwanz oder Aggressor? Ich denke mit unserer Verständniskultur kommen wir nicht weiter. Wir werden darüber hinaus deshalb auch noch verachtet. Es wäre an der Zeit gegenüber bestimmten Kreisen die Zügel mal straffer anzuziehen. …
>Leute, oft aus der zweiten und dritten Einwanderungs-Generation, … , behandeln ihr Gastland, als wäre es ihr größter Feind.<
Um das Bild zu vervollständigen: Deutsche, deren Stammbäume aus den Tiefen der europäischen Bronzezeit rührt, werden von den Machthabern des Landes heute ebenfalls behandelt, als wären sie der größte Feind.
Womit der Kern des Gesamtvorgangs offenliegt, wie er seit 9/4 in aggressiver Rücksichtslosigkeit gegen Land und Leute gefahren wird. Der Merkelapparat nutzt die von Gerd Held in beeindruckender Klarheit aufgezeigte Gemengelage, die Deutschen einzuschüchtern und zu marginalisieren.
Denn der Unterschied zwischen der Merkeldespotie und der Erdogandespotie, ist lediglich ein Ästhetischer. Beiden kongenialen Partnern gemein ist die Verachtung des Europäischen im Allgemeinen und des Deutschen im Besonderen. Der Gerechtigkeit halber muss jedoch anerkannt werden, daß dieser Kurs und seine Ziele von 90% der Deutschen Wähler befürwortet wird.
Befürwortet auf dem Wahlzettel, ja, aber in dem Glauben, rechtschaffenden, an das Bürgerwohl denkenden Politikern das Mandat zu geben. Wäre die Wählmasse nicht so unendlich bräsig, gutgläubig und einfältig, müssten wir uns nicht auf eine Neuauflage der GroKo einstellen.
Weshalb reden eigentlich alle immer ständig über „die bräsigen Wähler“, sind aber nicht schlau genug zu erkennen, welcher Apparat da ständig auf dieselben wirkt und deshalb sofort abgeschafft gehört? Es sind vor allem die GEZ-Staatsfernsehsender, die jeden Tag von früh bis spät Gehirnwäsche betreiben und so die Meinung implantieren, der sich nur die Wenigsten trauen, öffentlich zu widersprechen. Diese ständige Dummerhaftigkeit, das auszublenden, nicht zu erkennen, nicht zu benennen, wie mächtig diese Psychokriegsmaschinerie ist, nervt mich hier zusehends… Die Experimente von Krugman und McLuhan, die Forschungsergebnisse von Gustave LeBon, das ist alles bekannt, und Fernsehen wird seit 60 Jahren zur Steuerung der Menschen eingesetzt. Aber wie die Kinder zeigen alle immer nur auf „die doofen Wähler“. Vermutlich, weil man sonst nicht herumlaufen und posaunen könnte „jeder ist seines Glückes Schmied“ und „es gibt einen freien Willen“? Der freie Wille ist eine Illusion. Zumindest bei Denen, die so unsagbar dämlich sind, überhaupt noch fernzusehen. Meine Fresse. Das Fernsehen manipuliert euch von vorne bis hinten, und ist das wahre Machtinstrument zur Lenkung der öffentlichen Meinung. Wollt Ihr politisch bessere Verhältnisse, müßt Ihr das Fernsehen zerschlagen, so einfach ist das, und die MSM auch. Das Genöle über den dummen Wähler ist HIRNLOS und NUTZLOS. Das nicht persönlich gesagt, aber begreift das endlich mal, herrjeh…
Mit klammheimlicher Freude nehme ich zur Kenntnis, dass die Blase der Multikulturellen Traumtänzerei, somit wohl geplatzt sein dürfte und sich politisch in dieser Hinsicht endlich etwas ändern sollte.
Das sieht leider von innerhalb der Blase ganz anders aus: Von dort aus ist die nicht geplatzt, sie hat sich nur so weit vergrößert, daß man sie nicht mehr sehen kann…
@Gerd Held
„Das bedeutet, dass in der größten ausländischen Bevölkerungsgruppe, die überwiegend schon lange in der Bundesrepublik lebt, eine Mehrheit der Diktatur zuneigt. “
Lassen Sie uns fair bleiben: Die Zahlen geben diesen Schluss nicht her. So wie von linker Seite versucht wurde, das Ergebnis kleinzurechnen, rechnen sie es hoch auf alle Türken in Deutschland. Das ist falsch.
„Das Referendum war eine Stunde der Wahrheit für die Integration von Migranten.“
Nicht von Migranten allgemein. Sondern der Türken. Das macht schon einen Unterschied, denn ich kenne – bei aller Sympathie übrigens – kaum ein nationalistischeres Volk.
„Unter den Auslandstürken, die in Deutschland leben, war die Zustimmung
nicht etwa geringer, sondern noch höher: 63,1 Prozent. Das bedeutet,
dass in der größten ausländischen Bevölkerungsgruppe, die überwiegend
schon lange in der Bundesrepublik lebt, eine Mehrheit der Diktatur
zuneigt.“
Fake-News.
Propaganda? Hetze? Oder einfach inkompetent?
Verrechnen Sie doch bitte Wahlergebnis mit -beteiligung und formulieren dann neu.
Als ich „Votum gegen Deutschland“ las, hatte ich eigentlich schon keine Lust mehr weiterzulesen…
„Übelste Vorwürfe“ gegen Deutschland – weil Erdogan in geistiger Brandstiftung von „Nazis“ redet? Oder was meint der Autor…? Dass die zweifellos vorhandene Benachteiligung von Türkisch-Deutschen erwähnt wird, scheint mir nicht illegitim.
Ausnahmsweise gab es m.E. bei der gestrigen Maybrit Illner-Sendung dazu durchaus interessantere Argumente zu hören als die Sichtweise des Autors.
Man hat letztlich den eigenen Landsleuten den „geliebten Diktator“ an den Hals gewählt, mit dem man selbst in Deutschland bis auf ein paar nationalistische Fernsehreden nichts zu tun hat.
Der Nationalstolz der Türken war schon immer vorhanden und nervig. Erdogan hat ihn für seine innen- und machtpolitische Zwecke geschürt und genutzt. Von einer expansiven Eroberungsstrategie auszugehen wie der Autor, ist da schon reichlich vermessen.
Viel haben Sie nicht gerade mitbekommen, was die Lichtgestalt Erdogan in letzter Zeit so alles in den Äther gesandt hat. Während die Regierung vergeblich nach Putins 5. Kolonne Ausschau hält, ist Erdogans Truppe schon da!
Ich glaube da irren Sie gewaltig, vor 20 Jahren waren hier in Hessen etwa nur wenige Mädchen mit Kopftuch unterwegs, jetzt das 3 bis 4fache vermute ich aufgrund meiner Beobachtungen in dem Zeitraum, Ballungsgebiet Südhessen, Frankfurter Raum bis Bensheim etwa.
Da kann man eher von einer in Richtung islam gewendeten Auffassung dieser Menschen ausgehen. Intergrationswille ist etwas anderes. Der Diktator wurde nicht an den Hals gehängt, den hat man freiwillig genommen, kein Wunder, schauen doch größere Teile der Türken immer türkisches Staatsfernsehen, sowas kommt dann von sowas…..
Die Absicht, das zu erobernde und umzuformende Land und die dort vorhandenen Menschen als Mittel zum Zweck zu gebrauchen, war und ist in der islamischen sowie auch der islamisch-türkischen Kolonisation Deutschlands angelegt. Und zwar von Anfang an.
CDU, SPD, Grüne und Linke waren und sind zeitlich in dieser Reihenfolge und nun gemeinsam Wegbereiter und Quartiermacher dieser Kolonisation. Sie arbeiten dabei Hand in Hand zusammen mit den Globalisierern [Neoliberale, Laissez-faire-Wirtschaftsliberale], denen der Nationalstaat im Weg steht.
Rolf Peter Sieferle am 20. August 2016:
»Es liegt (…) in der Logik der radikalliberalen Position, längerfristig eine Re-Transformation des Sozialstaats in einen reinen Rechtsstaat anzustreben. Aus dieser Perspektive setzt man darauf, daß gerade der Immigrationsdruck auf den Arbeitsmarkt den erwünschten Begleiteffekt haben wird, daß der Sozialstaat abgebaut und letztlich verschwinden wird. Hier gibt es eine merkwürdige Koinzidenz von Forderungen der Linken, die aus ideologischen Gründen auf Öffnung der Grenzen setzen (no borders, no nations), und denen der Radikalliberalen, die im Zuge einer globalen New World Order ebendies auch wollen.«
Klingt absolut logisch!
Der Neoliberalismus kann ohne Sozialismus nicht existieren, da der Neoliberalismus den Menschen als Nutztier betrachtet und behandelt, einerseits als billige Arbeitskraft, andererseits als Käufer. Damit dies wenigstens eine Weile funktioniert, müssen diejenigen, die Geld haben – noch, den Industrie 4.0 ist eingeleitet -, die anderen teils oder zur Gänze mitfinanzieren. Nur irgendwann ist das System tot, weil die Waren, die im Wesentlichen von Robotern hergestellt werden, Dienstleistungen, die sie bzw. Computer erbringen, sich kaum noch jemand leisten kann. Die folgende Revolution der verarmten Masse wird uns zurückführen, wahrscheinlich auf ein Niveau des 19. Jh.s.
Die Einwanderungs-Nichtpolitik der heutigen Politiker beschleunigt und brutalisiert die Revolution wesentlich.
Da hat sich mal wieder ein Syrer perfekt integriert. Doppelmord. Hut ab.
http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Suedstadt-Mord-vor-Aufklaerung-Messerstecher-soll-auch-Melissa-S.-getoetet-haben
Das ist traurig, aber leider komplett off-topic.
Ja wenn dieser zusammenkrachende, rot-grüne Turmbau zu Babel doch NUR JENE, geistig u. politisch verantwortlichen Obskuranten unter sich begraben würde, die ihn vom Geld anderer Leute auf Teufel komm raus aus einst gesundem Boden stampfen mussten!! 🙁
Das Vordringlichste ist, dass unser Staatsbürgerschaftsrecht wieder geändert wird. Mit der derzeitigen Rechtslage wird die Mehrheit der Wähler in wenigen Jahrzehnten moslemisch sein und dann Gnade Gott denjenigen, die schon länger hier leben.
Es klingt vielleicht hart, aber nach allem, was bislang geschehen oder nicht geschehen ist, ist der Begriff Integration reif für das Unwort des Jahres.
Noch schlimmer ist allerdings, daß inzwischen alle neuen Migranten, die Nachkommen der Gastarbeiter der 60er und 70er, Asylbewerber, Kriegsflüchtlinge und all die, denen es in Afrika oder sonstwo nicht mehr gefällt, in den gleichen Topf geworfen werden. Das wird der Problematik nicht gerecht, und so kann man auch keines der vielen Teilprobleme lösen.
Migranten der islamischen ‚allahu akbar‘ Art haben kein Interesse an der deutschen Gesellschaft und ihrer Erhaltung, sie wollen lediglich in den Vorteil der deutschen „Clubgüter“ (Helmut Sinn; gemeint ist die Infrastruktur, die wir Alle bezahlen und deren Nutzung wir mit dem Faktor des Erhaltes für die Zukunft der nächsten Generationen betrachten) kommen.
Kurz gesagt: es gibt auch unter Menschen sowas wie Heuschreckenschwärme, die am Ende nur verbrannte Erde hinterlassen.
Politische Lügner machen daraus jedoch eierlegende Wollmilchsäue.
Freigegeben zur Plünderung.
Es gibt keinen „Helmut Sinn“. Gemeint ist anscheinend der Ökonom
Hans Werner Sinn.
Doch, aber ist jetzt egal, weil: mein Lapsus. Es stimmt natürlich, gemeint ist Hans Werner. Danke für den Nachtrag, Kuno.
In der Migrationsforschung gibt es dafür tatsächlich den Begriff „Beutegesellschaft“. Wir werden als reich angesehen und man will von den erarbeiteten „Clubgütern“ profitieren.
Nagel auf den Kopf getroffen.
Clubgüter sind Güter, von deren Nutzung Menschen ausgeschlossen werden können, es aber keine Konkurrenz unter den Nutzern gibt.
Meinen Sie und Sinn nicht eher Allmende-Güter? Bei jenen gibt es keine Ausschlussoption der Nutzung – jeder hat Zugang -, aber eine Konkurrenz bei den Nutzern untereinander.
„Den Staat sieht Sinn dabei als einen „Club“, der bestimmte Clubgüter wie Straßen, andere Infrastruktur, Justiz, Polizei und Schulen zur Verfügung stellt. Der Staat verwalte damit ein kollektives Eigentum, das über Generationen aufgebaut wurde. Es sei legitim und sogar notwendig, dieses Eigentum schützen zu wollen, etwa auch durch Zäune. „Wohldefinierte Eigentumsrechte sind die Voraussetzung für Frieden und Wohlstand“, sagte Sinn: „Grundsätzlich gilt daher, liberale und offene Gesellschaften gibt es nur mit Zäunen und nicht ohne.“ Das hätten viele in Deutschland aber nicht verstanden.“
http://www.hanswernersinn.de/de/Kommentar_FAZ_01032016
Das reicht mir, in dem Zusammenhang als Erklärung: wer hier was will, der soll auch mit anschaffen und sich anpassen, oder sich verpi..en! Die ganzen deutschenverachtenden A.. löcher haben hier NICHTS zu suchen! Es heißt schließlich DEUTSCHland, und nicht ALLAHland…
Daß Merkel und ihre globalistischen Erfüllungsgehilfen die hier massiv einschleusen und von UNS zwangsfinanzieren lassen, ist nicht nur ein Hochverratsverbrechen gegen die Integrität Deutschlands, sondern gegen die von ganz Europa!
Die das zu verantworten haben, sollten schon längst…!
Man lese dazu auch: „Merkelplan“ bei homment com. Wie die Bonner Republik planmäßig abgeschafft wurde, et cetera.
Allerdings ist der Impuls wichtig, daß differenziert wird. Der taucht doch ansonsten überall auf, wenn eine Vorzugsklientel Imageverluste zu beklagen hat, hier ist er mal gerechtfertigt. In der Differenzierung muss eben klar das Fazit gezogen, daß die Integration der türkischen Bevölkerungsteile ebenso gescheitert ist wie die aus vielen islamisch orientierten Ländern. Nicht gescheitert ist sie aber bei fast allen anderen Volksgruppen, was eine Abstraktion in die Richtung zu lässt, wer dieses Scheitern zu verantworten hat.
Wer erratisch und beratungsresistent DITIB und den reaktionären Islam hofiert und meint, da kämen nun selbstbewusste Demokraten aus diesem Prozess, der muss sich solche absurden kognitiven Dissonanzen vorhalten. Das war übrigens bei der Asylzuwanderung aus dem Iran noch völlig anders, die nicht den religiösen Bodensatz ins Land spülte, sondern religionskritische Charaktere.
Die Abwehrtechniken in den üblichen Netzwerken und in Richtung bornierter Ignoranz werden aber weiter gepflegt. Heute ist aber erst mal Beten für den geistig-moralischen Zustand der katholischen Kirche in D angesagt, die immer mehr in belangloser Substanzlosigkeit versinkt, was man vom Islam eben nicht behaupten kann. Immerhin ist sie so nahe an den Mächtigen wie der Islam Herrn Erdogan. So ganz verschieden sind die Verhältnisse nicht.
Das Thema ist durch, schon lange.
Es muß jetzt darum gehen, wie in Zukunft die feindliche Übernahme verhindert wird, und wie die Türken aus Deutschland ausgeschafft werden.
So kann’s jedenfalls nicht weitergehen. Die AfD ist die einzige Partei, die sich dem Problem stellen will, interne Führungskämpfe hin oder her.
Alle anderen Parteien werden das Ausländerproblem weiter verschärfen, und den Schaden für alle Deutschen vergrößern, absichtsvoll und ohne jeden Skrupel. Und zahlen lassen sie uns auch noch dafür.
Selbstgegebene, antiislamische Verfassung.
„Beim Referendum vom 16. April haben 51,3 Prozent der Türken für eine
Verwandlung ihres Landes in eine Präsidial-Diktatur gestimmt. Unter den
Auslandstürken, die in Deutschland leben, war die Zustimmung nicht etwa
geringer, sondern noch höher: 63,1 Prozent.“
Ich weiß, es macht es nicht viel besser, aber die Wahlbeteiligung sollte schon mit einfließen. Türkei: 88,2 % // Deutschland: 48,7
Macht PI*Daumen: Türkei 45% // Deutschland: 30% für Erdowahn
Die geringe Wahlbeteiligung ist sicher nicht zu vernachlässigen. Interessant ist dennoch der Aspekt, dass ja die „Ja-Wähler“ auch Kinder und Enkel haben, die in einem besonderen „Geiste“ erzogen werden.
Mitforist Gerd Dammhirsch weist etwas weiter unten auf den Beitrag von Abdel-Samad auf „achgut“ hin, der diesen Aspekt auch noch einmal beleuchtet.
Natürlich muss Deutschland auf seine Schuld schauen, besser gesagt auf die Schuldigen in den eigenen Behörden, Ämtern, Organisationen, Kirchen usw.usw.
Es ist ja nicht die Schuld der Migranten, zu meinen, dass hierzulande das arbeitslose Einkommen für Herrenmenschen ausgebrochen ist.
Natürlich ist vor allem Deutschland schuld an der schlechten Meinung der noch nicht so lange lebenden hierzulande. Wer denn sonst?
Man schaue sich nur den grünen Oberproleten aus Bayern an, oder die grüne Roth, die schlaffen Sozen, die geschminkte Heeresministerin oder die Kanzlerin undefinierten GEschlechtes.
Nein, die Freundschaft der Migranten mit Deutschland hört genau am Ende des Geldes auf. Und daran sind nicht die Migranten, sondern die Deutschen schuld. Die haben den Sinn für alle Werte verloren, nicht die Migranten.
Aus einem Leserkommentar im Don Alphonso Blog:
In Südkorea z.B. nennt man die Deutschen „Hogu“, in etwa „Deppen, mit denen man alles machen kann“.
Hat sich also rumgesprochen.
was wollten die Zuwanderer hier. Sie wollten wirtschaftliches Wohlergehen, eine hervorragende Gesundheitsversorgung und ihren Lebensstil weiterhin so pflegen wie sie es immer schon so gewohnt waren. Dazu dienten ihnen die Parallelgesellschaften in denen sie sich angenehm eingerichtet haben ohne sich integrieren zu müssen. Dies wurde noch durch die depperte Multikultipolitik der grünen Multikultifantasten unterstützt. Wozu deutsch lernen, wozu sich deutsche Lebenssgewohnheiten aneignen. Geht doch prima auch ohne. Wenn’s wirtschaftlich mal nicht so läuft – der deutsche Sozialstaat sorgt auf einem hohen Niveau (vergleichbar mit deren Herkunftsländern) für paradiesische Zustände. In der Türkei undenkbar. Die Familienfürsorge im Gesundheitsbereich – in der Türkei undenkbar. Ein Betragszahler und fünf oder noch mehr Versicherte. Die umfassend multiple Auslegung des islamischen Glaubens tut sein übriges. Jeder holt sich aus dem Koran das heraus womit er sein Verhalten, egal welcher Art, begründen kann. Das geht vom Kopfabschneiden bis hin zum Ehrenmord an den eigenen Familienmitgliedern und bis zur Zwangsverheiratung. Ich weiss, Mord und Totschlag gibt es auch bei uns. Dies kann aber kein Argument dafür sein, noch mehr religiös Verblendete in’s Land zu holen, zumal sie ja freiwillig und vordringlich aus wirtschaftlichen Gründen hier zuwandern und mit Integration nichts am Hut haben.
…oder wie in Montabaur kein Beitragszahler, 4 Frauen und 23 Kinder
Es war ein Riesenfehler, dass man auf Drängen der Türken und Amerikaner und dann durch weitere Zuwanderung und Familiennachzug (Süßmuth- Kommission) die Gruppe der Türken so gewaltig anwachsen gelassen hat. Kohl und Schmidt hatten das in den 80ern erkannt und wollten dies korrigieren. Wer hat sie zurückgepfiffen. Es muss doch möglich sein hier Ross und Reiter zu benennen und Konsequenzen daraus zu ziehen. Mir wird immer mehr klar, dass wir als Einheimische nur Zaungäste in unserem Land einer Entwicklung sind, die ja jemand zu verantworten hat und die die Mehrheit der Deutschen so nie gewollt hat. Ich erinnere nochmals an den Beitrag der Wirtschaftswoche vom 19.02.2015: „Fast zwei Drittel der Deutschen sind gegen Einwanderung aus Ländern außerhalb der Europäischen Union.“ Man kann sich der Eindrucks nicht erwehren, dass Volkeswille die Machthaber in Wirtschaft und Politik überhaupt nicht interessiert. Und ein Großteil der Wähler, die auch in dem Wirtschaftswochebeitrag etwas konkret anderes sagten wählen diese Parteien auch noch. Es ist zum Verzweifeln ! Gibt es Hoffnung ? Ich glaube nein !
„Nach dem erschütternden Türken-Votum in Deutschland dauerte es nur wenige Stunden, bis wieder der gängige Jargon der „Offenheit“ die Oberhand gewonnen hatte.“
Ganz ehrlich: ich fange an, dieses Deutschland zu verachten. Und man kann es den Türken nicht mal verdenken, dass sie für dieses Weichkackertum ebenfalls nur Verachtung empfinden können.
Die Aussichten bezüglich des Unternehmens „Globales Deutschland“ scheinen auf den ersten Blick tatsächlich trübe. Aber andrerseits muß man auch die möglichen Kollateraleffekte der ganzen Entwicklung in der Türkei betrachten. Wenn Erdogan demnächst vermehrt Kurden und Oppositionelle auf’s Schafott führt, wird ja eine große Fluchtwelle aus der Türkei, auch Richtung Deutschland einsetzen, die durchaus eine Größenordnung von Millionen annehmen kann. Wir können diesen Menschen dann das Asyl nicht verweigern. Aber die große Anzahl potentieller türkischer Flüchtlinge wird möglicherweise die Relationen bezüglich des Demokratieverständnisses der In Deutschland lebenden, wahlberechtigten Auslandstürken, prozentual und absolut gesehen, zugunsten der mehr demokratisch gesinnten Kräfte innerhalb der Community der türkischen Staatsbürger signifikant verändern. Mag auch die Zahl der Erdogan-Sympathisanten absolut gesehen gleich bleiben, so wird die Entwicklung langfristig möglicherweise doch insgesamt zu einer Stärkung der oppositionellen und demokratischen Auslandstürken führen!
Wer sagt Ihnen denn, dass jemand der gegen Erdogan ist umbedingt ein Demokrat ist? Sind die Kurden und ihre Führung an einer freiheitlichen demokratischen Ordnung nach westlicher Prägung interessiert? Oder importieren wir uns gleich die nächsten Probleme und tragen diese Gruppen dann ihren Bürgerkrieg hier aus, so wie es schon zeitweise passiert.
Integration gescheitert- da bin ich ja überrascht.
Die ist nicht „gescheitert“ sondern einfach nicht geschehen. Weill die meisten Muslime es nicht WOLLEN. Warum sollten sie auch?
Außerdem wäre Assimilation das was wir wirklich brauchen, und das geschieht erst recht nicht.
Ein Russe kann sich assimilieren, tut er auch fast immer, ein Grieche ebenfalls, weil sie alle derselben Zivilisation entstammen. Die islamische Zivilisation – es ist nun mal keine bloße Religion – verbietet eine Änderung, und da die Einwanderer heutzutage keine Intellektuellen mehr sind – die sind schon vor vielen Jahren ausgewandert – wird diese Zivilisation nicht aufgegeben, aber genau das würde Integration bedeuten.
Es ist entweder bodenlose Dummheit – wahrscheinlich ist es das – oder ein Zerstörungswillen gegenüber der Nation Deutschland, den Islam als zugehörig zu bezeichnen und sich ganz „doll“ (Göring-E.) zu freuen über die Einwanderung und Überprägung unserer Zivilisation.
Ez samma beinand – die meisten wollen es nicht. Deutschland ist ein Sch****land, welches für den finanziellen Lebensunterhalt gut genug ist und leider (noch) keine Scharia eingeführt hat, sonst wär´s doch viel gemütlicher hier.
Mal schauen was in Australien grad so los ist…..ah, ja….strengere Auflagen bei der Einwanderung, strengere Sprachtests, Punktetest, Citizentest, Geld mitbringen, Sozialleistungen erst nach frühestens 2 Jahren etc..aber bei uns nicht möglich weil…. !?!?!?!
In Sydney ist jeder 3te ein Zuwanderer aber warum hört man da nix von durchgedrehten Islamisten oder No-go-Areas ??? Hmmmmm…
Ja, es geht überhaupt nicht um Integration oder Assimilation.
Den Deutschen wird ein Märchen erzählt und versucht ihnen ein schlechte Gewissen zu machen.
Video: Unbedingt ansehen „Wer Europa bewahren will, muss Afrika retten“.
https://www.msn.com/de-de/auto/video/wer-europa-bewahren-will-muss-afrika-retten/vp-AAlRyO8
Wir reden darüber, dass die Reduktion des CO2 Ausstoßes um 20 % das Weltklima rettet!
Jeder der Zweifel hegt, dass das Kohlendioxid alleine, die Erderwärmung verursacht, wird niedergemacht und als Klimawandelleugner gebrandmarkt!
Naja, abgesehen davon, dass das Klima immer einem dynamischen Wandel unterliegt und damit ein Leugnen einer Veränderung ziemlich dämlich wäre, geht es hierbei einzig und allein, um naive Besserwisserei und Ausgrenzung Andersdenkender.
Jetzt zurück zum Thema!
Die Bevölkerung in Afrika hat sich in den letzten 25 Jahren nahezu verdoppelt. Zeitgleich nehmen die Dürreperioden zu, die Wüsten wachsen. Es gibt Nahrungsknappheit, mangelnde Gesundheitsführsorge, unsauberes Wasser, Epedemien (Aids, Ebola), Kriege und keine Perspektive auf bezahlte Arbeit!
Wir müssen Umdenken! Zunächst sollten wir die Geburtenkontrolle forcieren! Nicht durch Zwang, sondern durch Prämien.
Wir sollten nicht unsinnige Windmühlen in Deutschland subventionieren, sondern endlich effektive Entwicklungsarbeit in Afrika vorantreiben!
Mensch, dass wäre doch eine Aufgabe!!!
Es gibt so viele hocjqualifizierte Menschen in Deutschland, was sag in Europa, die alle vor der Rente stehen, wenn die ihre Ärmel hochkrempeln und die EU Geld beteitstellt, liesse sich viel erreichen.
Kein Mensch verlässt seine Heimat freiwillig, egal wie rauh die Natur ist!
Geburtenkontrolle wird nur selten angesprochen, ist aber zentrales Thema. Natürlich wird es die Erde mal zerreißen, wenn sie immer mehr Menschen versorgen muss. Die Afrikaner denken halt, je mehr Kinder, umso mehr Absicherung im Alter – das diese Kinder aber auch erst mal versorgt werden müssen, soweit wird nicht gedacht. Bei immer größeren Dürren & Wasserknappheit; den Kampf um die lebenswichtigen Ressourcen mit den einhergehenden Kriegen und Vertreibungen und der aussichtslosen Zukunft kann man es gut verstehen, das Europa als Schlaraffenland gilt und alle hier her wollen. Je weniger Menschen, desto weniger wird verbraucht. Es kommt einem vor, wie ein kleines Kind, dass sich an einem Luftballon berauscht: je mehr reinkommt, umso größer wird er und je größer, umso schöner, immer mehr, mehr, mehr jaaaaaa, ein bisschen was geht noch und auf einmal – wumms ! Nix mehr da….die Erde hat´s zerrissen und der Mensch hat´s verschissen !