„Der Islam gehört zu Deutschland.“ Dieses eigenwillige Narrativ ist seit geraumer Zeit schier deutsche Staatsraison und damit sakrosankt. Schäuble hat damit angefangen, Wulff hat es fortgesetzt, Merkel, Seehofer, Söder, Laschet (alle von einer C-Partei) und die vereinte Linke aus SPD, Ex-SED und Grünen sind darauf aufgesprungen, soweit sie nicht schon vorher so tickten.
Da wollte nach der gerne systemtreuen Evangelischen Kirche auch die Katholische nicht abseitsstehen. Schon länger stellte sie en masse „Dialogiker“. Nun hat der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Georg Bätzing, alles Bisherige getoppt. Er schlägt einen „interreligiösen Feiertag“ vor. Die Begründung dafür ist an den Haaren herbeigezogen, gleichwohl symptomatisch. Bätzing will Corona-Gewinnler sein. Ausgerechnet in der Zeitgeistzeitung „Zeit“ bzw. deren Beilage „Christ und Welt“ meinte er, ein solcher interreligiöser Feiertag wäre vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie wünschenswert: „Wäre ein solcher Tag des Wir-Gefühls und der Besinnung für Gläubige und Ungläubige nicht ein wunderbares, heilendes Zeichen?“
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Deutsche waren immer vom Islam fasziniert
Man könnte Bätzings Vorstoß als ephemer abtun, wenn sich hier nicht erneut der Deutschen seit Jahrhunderten naives Verhältnis zum Islam zeigte.
Immerhin galt der Orient ab etwa 1800 als Objekt einer romantischen Sehnsucht – ähnlich wie Amerika. Lessing, Goethe und Karl May mögen dabei eine Rolle gespielt haben. In Lessings 1779 veröffentlichtem „Dramatischen Gedicht“ mit dem Titel „Nathan der Weise“ ist eine der Hauptfiguren Sultan Saladin. Er gilt als vorbildhafter islamischer Herrscher, als edler Heide. Als historische Figur hatte er 1187 Jerusalem erobert. Bei Lessing wird er verklärt und romantisiert, vor allem wegen der im Drama enthaltenen „Ringparabel“. Saladin soll als Zeuge dafür stehen, dass alle drei großen monotheistischen Weltreligionen (Judentum, Christentum, Islam) gleichberechtigt seien und sich wechselseitig tolerierten. Saladin hatte Nathan zu sich zitiert, weil er Geld brauchte. Dieser zog mit der „Ringparabel“ seinen Kopf aus der Schlinge. Kurz zuvor allerdings hatte Saladin 19 Tempelritter hinrichten lassen und nur den Tempelritter Nathan verschont. Das Stück endet in „allseitiger Umarmung“. Die Verklärung Saladins zog selbst Kaiser Wilhelm II. in den Bann, der während seiner Reise nach Palästina im Herbst 1898 am Grab des Sultans einen Bronzelorbeerkranz niederlegte. Er hielt dort zudem eine Ansprache, in der er erklärte, der deutsche Kaiser werde zu allen Zeiten der Freund aller Mohammedaner sein.
1819 veröffentliche Goethe seine große Gedichtsammlung „West-östlicher Divan“. Diese Sammlung wurde lange Zeit so interpretiert, dass Goethe vom Orient fasziniert gewesen sei. Auf einer völlig anderen Ebene konfrontierte der durchaus islam-kundige Karl May den deutschen Leser mit dem Islam. In seinen Orientbänden lässt er Kara Ben Nemsi (Karl, Sohn der Deutschen) mit muslimischen Begleitern reisen – darunter sein Diener und Freund Hadschi Halef Omar Ben Hadschi Abul Abbas Ibn Hadschi Dawuhd al Gossarah. Kara Ben Nemsi kennt mehrere Suren des Korans auswendig und weiß über das Leben Mohammeds Bescheid.
Eine besondere Beziehung zum Islam hatten die Nazi-Oberen. Hitler umwarb Muslime. Am Ende kämpften Zehntausende Muslime in der Wehrmacht und in der SS. Es kam auch zu persönlichen Begegnungen. Ende 1941 flüchtete Amin al-Husayni, der Mufti von Jerusalem, nach Berlin. Schnell wurde er dort zu Hitlers wichtigstem Propagandisten in der muslimischen Welt. Auf dem Höhepunkt des Krieges, in den Jahren 1941/42, als Hitlers Truppen in muslimisch bevölkerte Gebiete auf dem Balkan, in Nordafrika, auf der Krim und im Kaukasus einmarschierten, begann man in Berlin, den Islam als politisch bedeutsam wahrzunehmen. 1941, kurz vor dem Einmarsch in Nordafrika, gab die Wehrmacht die Tornisterschrift „Der Islam“ heraus, um die deutschen Soldaten im Umgang mit Muslimen zu instruieren. An der Ostfront, auf der Krim und im Kaukasus bauten die deutschen Besatzer die von Stalin zerstörten Moscheen und Koranschulen wieder auf. Deutsche Propagandisten politisierten den Koran und das Konzept des Jihad, um Muslime zur Gewalt gegen die Alliierten anzustacheln. Hitler schätzte am „Mohammedanismus“ – als Gegensatz zum „faden“, „barbarischen“ Christentum – dessen angebliche Wissenschaftlichkeit und Ritterlichkeit. Mit dem „Mohammedanismus“ hätten die Germanen längst die Welt erobert, nur das Christentum habe hier gebremst. Heinrich Himmler phantasierte sich einen Islam als männliche Heldenreligion mit einem Kriegsgott an der Spitze zusammen.
Es herrschte schließlich in Deutschland eine gewisse Zeit Stille, wenn es um den Islam ging. Dann kam ab 1968 die Zeit, in der der Islam von den Linken gegen Israel und für ihre Vision eines Multikulturalismus instrumentalisiert wurde und in der Hunderttausende von in der überwältigenden Mehrheit muslimischen Flüchtlingen als ein Mittel zur Umerziehung der Deutschen gesehen werden.Interreligiöser Feiertag als „Zementierung des Risses“
Nun also soll sich alles qua „interreligiösem Feiertag“ in Wohlgefallen auflösen. Dass der Islam eher eine totalitäre Ideologie als eine Religion ist, spielt offenbar keine Rolle. Dass die weltweit am heftigsten mörderisch verfolgte Religionsgemeinschaft die Christenheit ist und zwar in muslimischen Ländern, scheint vergessen. Man praktiziert um des lieben Friedens willen „Unterwerfung“ (Islam = wörtlich Unterwerfung), ja Anbiederung.
Die Frankfurter Islam-Expertin Susanne Schröter drückt es kaum anders aus. Soeben sagte sie der „Tagespost“: Das größere Problem sei die Spaltung der Gesellschaft durch die Migrationspolitik und den Islam als Auslöser. Auch die Vertreter der Kirchen würden dazu beitragen. Die Einführung eines interreligiösen Feiertags wäre nach Ansicht Schröters kein „heilendes Zeichen“, sondern eine „Zementierung des Risses“, der jetzt schon durch die Gesellschaft gehe. Wörtlich: „Vor allem der politische Islam, dessen Akteuren es gelungen ist, seine Agenda in der Politik zu verankern, spaltet das Land.“ Interreligiöser Dialog sei zwar notwendig, „heute vielleicht mehr denn je“, aber er müsse auch die problematischen Aspekte einbeziehen. Zudem fordert die Islam-Expertin einen kritischeren Blick auf die Dialogpartner. „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sind es auf muslimischer Seite fast ausschließlich Repräsentanten des politischen Islam.“ Viele von ihnen gehörten straff organisierten Vereinigungen an, die aus dem Ausland gesteuert würden. „Sie vertreten Regierungen, die die Rechte religiöser Minderheiten in ihren Ländern mit Füßen treten und die Integration von Muslimen in Deutschland aktiv behindern.“
Es wird Zeit, dass die hohen Kleriker die Einkommen nicht nur gekürzt werden, sondern das Konkordat von 1933 (Hitler-Pakt) aufgelöst wird. Der/den Kirchen, mit Ausnahme der Freireligiösen, geht es nur um Erhaltung ihres unglaublichen Reichtums! Um Jesus Christus geht es solchen Kreuz-Verächtetn/Verrätern nicht. Und schon lange nicht um das Wohl ihrer „Schäfchen.“
Unterirdische Idee eines Unwissenden! Wie dumm kann man sein: Der Islam kennt nur die Eroberung von Land – durch Kriege, Geburtenjihad etc. – und dann die Eingliederung des Landes in den islamischen Raum. Wer nicht begreift, dass es ab einem bestimmten Prozentsatz Muslime gefährlich für die Nicht-Muslime wird, der hat das kriegerische Wesen des Islam nicht begriffen.
Solange die Kohle stimmt, würde die Kirche selbst einen ** als neue Heiligkeit verkaufen.
Allgemein scheint niemand zu verstehen, dass die Kirche nix, aber auch garnix mit jenen jüdischen Zimmerman zu tun hat, der sich einst gegen die römische Unterdrückung und der Heuchelei im eigenen Glauben auflehnte.
Wobei man die vielen christlich-kirchliche Figuren, die nicht nur im mittelalterlichem Abwehrkampf gegen den Islam, sondern auch in sonstig-totalitären – (meist) …ISMUS-Regimen, malträtiert u. umgebracht wurden, weil sie die Kreise der Mächtigen STÖRTEN, nicht unter den Tisch lassen darf. Ein Ruppert Mayer, Alfred Delp, Edith Stein, Maximilian Kolbe, Dietrich Bonhoeffer, Alfons Klein, Martin Niemöller, Gertrud Luckner, Elisabeth Schmitz, Margarete Sommer, Konrad von Preysing … sowie weiteren, tausenden von Protagonisten/innen INNERHALB des Kirchenapparates in den europ. Nachbarländern, um nur einige zu nennen, die in der letzten Big-Bang-Ismus-Katastrophe, ein beeindruckendes Zeugnis ihres Glaubens lebten bis in die letzte Konsequenz. Mögen doch wenigstens hier die sich in intellektueller Überlegenheit wähnenden Schwätzer nur einmal schweigen!
Es gibt große Unterschiede zwischen dem Islam und dem Christentum bzw. Judaismus, aber viele Gemeinsamkeiten des Islam mit der Aufklärung/dem säkularen Staat.
Sowohl der Islam, wie die Aufklärung behaupten, vor ihnen herrschte Dunkelheit. Beide lehnen die Schriften der Juden und Christen als falsch ab. Beider Aufstieg begann mit Massenmord, jüdischer Stämme bzw. der Katholiken der Vendée. Beide fordern sie Unterwerfung, unter die Scharia oder ein beliebiges, positivistisches „Recht“.
Das Christentum erwuchs aus dem Judentum, die Schriften der Juden sind integraler Teil des Christentums. Sowohl der Judaismus wie das Christentum sind vernünftig, stimmig mit der aristotelischen Logik, so Maimonides bzw. Thomas von Aquin. Ein solcher Beweis ist islamischen Gelehrten wie Averroes oder Avicenna nie gelungen.
Wie sagte einst Aristoteles? „Ein kleiner Fehler im Anfang am Ende ein großer wird“. Die Geschichte ist mir Beweis genug.
Natürlich können Bischöfe, Priester und natürlich auch Päpste in Ihrer Einschätzung zum Islam irren. Sehr schön finde ich dazu die folgende Frage: Was nutzt es den Schafen wenn der Schäfer ein Schaf ist? Es gibt aber auch genug katholische Geistliche die eine islamkritische Position vertreten. Leider nur sehr, sehr wenige tun das auch öffentlich. Es ist ein nur all zu menschliches Problem. Will und kann ich es mir leisten eine konträhre Position zu vertreten? Nur ein einziges mal habe ich so eine besonderen Positionierung in einer 11 Minuten Predigt, zum 2.Weihnachtstag 2014, (Stephanustag) gesehen. Islam: Die Wahrheit, von einem Priester…… bei youtube
Wenn ein „interreligiöser Feiertag“ eingeführt wird, dann muß auch ein „atheistischer Feiertag“ kommen, an dem die Aufklärung bzw. die Überwindung des religiösen Aberglaubens gefeiert wird: die Freiheit von archaischen geistigen Fesseln.
Der Islam ist eine totalitäre, absolutistische und rassistische Ideologie, die mit persönlicher Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, kurzum: mit einem modernen aufgeklärten, wissenschaftlich informierten Menschen- und Weltbild, schlicht unvereinbar ist. Es kommt übrigens nicht von ungefähr, daß besonders linke und grüne Kollektivisten dieser illiberalen Ideologie zur Ausbreitung verhelfen.
„Und nun fällt eine schwarze Wolke auf Europa; und wenn sie sich wieder teilt, wird der Mensch der Neuzeit dahingegangen sein: weggeweht in die Nacht des Gewesenen… eine dumpfe Erinnerung…“ (Egon Friedell)
Genial. Das würde ja heissen, 365 interreligiöse Feiertage auf der ganzen Welt und endlich herrschte Frieden.
Diese hirnrissig devoten Chrislam-Predigerhorden sind nicht verblendet und erst recht nicht bloß unaufgeklärt, naiv, oder von „Nöchstenliebe“ zur Imbezilität verdammt. Man hat sie wahrlich oft genung aufgeklärt, gewarnt mit den Fakten, mitganzen Geschichtsbibliotheken über das Eroberungsgebot des Islams, zuvörderst hat der Islam sie aufgeklärt oder sollte sie aufgeklärt haben mit seiner gezielten Islamgewalt an der Kirche selber gar, nicht zuletzt mit Ermordungen von Priestern, Nonnen, Kirchenbesuchern, um nicht vom weiteren Islamkampf gegen „die Juden“, unseren Westen, gegen das Abendland , um nicht von 9/11 , Atocha, von Hamas, IS, Beslan, Moslembruderschaft ect pp zu reden. Wetten im Vatikan stapeln sich die Memos, wie man rationalerweise sich gegen diesen Gewaltislam sich zu erwehren hätte, höher als der Turmbau zu Babel.
Es ist nämlich viel schlimmer. Der Defätismus der Kirchenmännlein entstammt schon der blanken Angst vor dem Islam, die meinen das Krokodil frisst sie als letzte , wenn sie jetzt schon brav dem Islam Gassi bei Fuß gehen und um ihn herumschlawenzeln.
Abgesehen davon dass diese Krichenmemmen without any balls immer schon in ihrer pschologischen Konstitution zu 99,9% nur aus Angstschweiß zu bestehen scheinen, ist deren lassive Begattungsduldsamkeit und triebverloren devote Ständigkeit gegenüber dem gewaltätigten Islambullen also sowas wie Mimikri, wenn das Spitzmäuslein sich am liebsten in Luft auflösen will, weil es gejagt, perforietrt und penetriert wird zu Land, zu Wasser und in der Luft .
Ja die sehnen ihr letztes Stündlein zuallerst selber herbei, und besingen es noch mit dem hellstem Hossiana der heren Brüderliebe in der Höh.
Sowas wie Autonekrophilie ist diese Kirchenmännerseuche also genau besehen.
Und der Verrat der Kirchen an sich selber und, was mich erst eigentlich interessiert, der Verrat an uns , an einer politischen sekularen Gegenwehr des Westens, die durchaus gute Karten für eine Sieg hätte, vielleicht sogar ohne eine einzige Patrone, nur mit gebotener Entschlossenheit erreicht, weil der Westen so haushoch an sich überlegen in jedem Belang ist diesem relativ abgrundtiefem Atavismus Islam gegenüber , diesem satanisch-bockshörnigen Pseudoreligions-Witz auf die Weltgeschichte, wie es dieser vorsintflutliche Islam in seiner 77-Dschihad-Jungfern-Variante so selbstentlarvend darstellt. Und weil es der Islam ist, der gerade seine Wahrheitsprobe an der Welt eigentlich verliert, auf einer globale Skala. Mit Pauken und Trompeten sogar, und darum auch, ist er gerade noch gewalttätiger, als er es ab ovo je schon ist und war.
Morgen in der Anstalt:
„Im Kloster Notre-Dame de l’Atlas in Tibhirine im algerischen Atlasgebirge leben neun Trappisten-Mönche in Nachbarschaft mit der vorwiegend muslimischen Bevölkerung.
Die Dorfbewohner konsultieren den Arzt, Bruder Luc, oder lassen sich von den Mönchen beim Verkehr mit den Behörden helfen. Doch dann fordern radikale Islamisten alle Ausländer auf, das Land zu verlassen, und metzeln bald eine Gruppe kroatischer Arbeiter nieder.
Für die Mönche stellt sich die Frage, ob sie bleiben oder gehen sollen. Den Vorschlag der Behörden, das Kloster militärisch bewachen zu lassen, lehnen sie ab.“
https://www.3sat.de/film/spielfilm/von-menschen-und-goettern-100.html
Viele, möglicherweise die meisten, Theologen glauben nicht an das, was sie predigen. Anders ist für mich nicht erklärbar, dass Pädophilie gedeckt wird bzw. nach Entlarvung die Priester lediglich versetzt wurden, um in anderen Gemeinden ihr schändliches Tun fortzusetzen. Ich persönlich musste erleben, dass der Pfarrer, den ich um Hilfe bat in einer schwierigen Lebenssituation, mich massiv sexuell bedrängte. Und als sei das alles noch nicht genug, verweigerte die von mir angerufene Theologin meiner sterbenden, schwerstkranken Mutter den gewünschten Beistand. Ihre Begründung lautete lapidar „Man sollte es sich halt gut überlegen, bevor man aus der Kirche austritt. Ihre Mutter wird sich schon etwas dabei bedacht haben.“ Daraufhin sprach ich einen katholischen Priester an, der uns auch besuchte. Nach einem kurzen Gespräch mit meiner an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankten Mutter, kam er zu mir, um mich zu informieren, dass meine Mutter, die mit stärksten Schmerzmitteln stets sediert war, konvertieren wolle. Er könne die Einwilligung seines Bischofs in dieser Ausnahmesituation voraussetzen, antwortete er auf meine erstaunte Frage, wie er sich das denn vorstelle. Keine Woche später ist sie gestorben. Mir fallen noch andere Beispiele ein, doch das würde diesen Rahmen sprengen. Mit der Kirche bin ich durch! Doch mein Glaube an Gott ist heute in diesen aus meiner Sicht satanischen (ja!) Zeiten wichtiger denn je für mich. Anders ist das, was hier geschieht, weder erklär- noch aushaltbar. Allen Gottes reichen Segen!
Was derweil in Schweden geschieht, muss man in Österreich lesen: https://www.wochenblick.at/arabische-partei-in-schweden-wer-vielfalt-ablehnt-soll-gehen/
Bassam Tibi ist längst zurück gerudert und hat aufgegeben.
Es wird mit diesen Mächten und den bildungsfernen Islamergebenen, die sie uns schicken und holen, keinen aufgeklärten Euroislam geben.
Wer hätte jemals gedacht, dass sich eine christliche Kirche eines Tages zur Erfüllungsgehlfin des Islams machen würde? Ganau das passiert hier! Wer die Traditionen des christilichen Abendlandes schätzt, kann dafür nur Verachtung üben. Der Islam und seine weltfremde gewalttätige Ideologie haben hier nichts zu suchen! Aber die naiven Dummköpfe der katholischen Kirche haben das offenbar noch nicht begriffen!
Richtig! Dafür hätten diverse Vorpäpste, wie Johannes VIII; Urban II; Klemens VI; Kalixtus III; Innozenz VIII; Alexander VI; Hadrian VI ; Sixtus V, nicht ihren Kopf hinhalten und in den Abwehrkampf gegen den Islam teilweise sogar ihr Privatvermögen reinbuttern müssen, damit er jetzt von diesem komischen, alten Mann in Rom sowie seinem unterirdischem Kirchenpersonal, frei Haus geliefert wird.
Der Islam ist eine Religion die von der Scharia untrennbar geprägt ist.
Ein Muslim, der die Scharia nicht strengstens befolgt, ist in den Religion des Islam kein echter Muslim und wird von den Scharia-treuen Muslimen scharf verfolgt und teilweise sogar mit dem Tode bedroht.
Die Scharia aber, die ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar, sie ist klar verfassungswidrig. Deshalb hat der Islam in unserem Land nichts zu suchen, er gehört nicht hier her. Nicht mal geduldet.
Einfacher kann ich es nicht erklären.
Hat der Bischof Bätzing auch schon den Hahn krähen gehört? Sowie die Jesus-Kreuz-Verstecker/Verleugner und Schlepperkahnfinanzierer HBS, und sein Frater iS Marx?
Da unsere Geistlichen mit dem Christentum nicht`s mehr anfangen können und den Islam hofieren schlage ich vor, dass Sie sich Ihre Saläre und Wohltaten für Migranten und Muslime auch von denen bezahlen lassen. Kirchenaustritt ist jetzt oberste Christenpflicht.
Was soll das bitte sein,ein interreligiöser Feiertag? Was feiert man denn da? So einen Stuss kann nur verzapfen, wer seinen eigenen Glauben nicht mehr glaubt, für den das alles bestenfalls noch kulturelles Erbe ist. Ich kann doch nicht das Glaubensbekenntnis sprechen und dann solch einen Eklektizismusfeiertag forden. Die Amtskirchen beerdigen sich gerade selbst. Greta verkündet, Corona sei die Strafe der Natur für die Mißachtung durch uns Menschen. There is nothing new under the sun.
Die Bildungsferne der deutschen Geistlichen zeichnete sich bereits im Matthäus-Evangelium, Mt 5,1-12a ab, heißt es dort vorausschauend :
— Selig die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich. —
(Anmerkung: bezeichnenderweise sprechen die „zugelassenen“ Übersetzungen von Armut vor Gott)
Ob die aktuellen Beispiele von Gesinnungsethik (Bätzing) auch im Sinne ihres religiösen Namensgebers gewesen sind, kann aber nicht zweifelsfrei abgewiesen werden. Nur gut, dass die jüngere Geschichte auch den Begriff der Verantwortungsethik hervor gebracht hat, der aber seinen Weg bisher nur in das Bewusstsein aufgeklärterer Personen gefunden hat. Unter Kritikfähigkeit hatte Kant einst ein Urteilsvermögen erklärt, das sich um die Feststellung von Grenzen und der Zulässigkeit dogmatischer Haltungen bemühte.
Die reine Vernunft stellte die Begriffe bereit, mit denen die Prüfung jener überwiegend religiösen Haltungen vonstattengehen konnten (Kategorien).
Ohne Metaphysik, keine Moral, soweit bekannt. Aber dass eine islamische Kultur die Berechtigung besäße „die Ungläugigen“ mit den im Koran dargelegten Methoden Mohammeds dezimieren zu müssen, scheint auch gegenwärtig als Maxime nicht im Lichte der Aufklärung bestehen zu können.
Hat sich einer der scheinheiligen Schwarzröcke mit christlichem Anlitz bisher dazu berufenen gefühlt, die seltsamen sittlichen Anleitungen aus dem Morgenland zu studieren und zu kommentieren, oder die ebenso aus der Zeit gefallene Scharia?
Wie denn auch, wenn man wie durch die Geschichte belegt, so besudelt dasteht, wie die christlichen Kirchen. Dass Lessing nur den Maßstab für einen Gutmenschen mit Scheuklappen abgibt, will ich hiermit nicht in Abrede stellen. Seine Bedeutung ist im philosophischen Kontext nicht nachweisbar und beschreibt allenfalls die Vorwegnahme gesinnungsethischer Turnübungen, die einen aus schlechtem Zeitgeist-Gewissen beschleichen konnten und die man nun als Ausweis göttlicher Weisheit in Anspruch nimmt, um sich als Buße tuend zu gerieren.
Richtige Moslems feiern nicht mit Ungläubigen.
Sie dürfen, wollen und können das nicht.
Wer anderes erzählt, ist ein Lügner.
Wer erinnert noch, dass selbst „ungläubige“ Befürworter bei der Eröffnung der Ditib Moschee in Köln nicht dabei sein durften?
Fehlt nur noch, dass die Kirchenzeitungen einen Islam-Anhang in arabischer Schrift hinzufügen.
Andersherum wird das in Veröffentlichungen der Moslems nie der Fall sein!
Wie dumm wollen die uns halten?
Als junger Mensch war ich vom Orient fasziniert, was aber einer gewaltigen Ernüchterung gewichen ist, seit ich in Deutschland den Orient live erleben darf. Da das Herrenmenschengebaren etlicher seiner Vertreter sowie auch deren Sexismus mir schon zu Beginn der 90er-Jahre gewaltig aufstießen, begann ich, mich intensiv mit dem Islam zu beschäftigen.
Ich habe viel zum Thema gelesen und weiß nun definitiv, dass der Islam nicht zu Deutschland gehören KANN, weil zumindest seine Strenggläubigen den freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat ablehnen MÜSSEN, da der Islam „menschengemachte“ Gesellschafts- und Politiksysteme kategorisch ablehnt und stattdessen als einzig akzeptable Staatsform den islamischen „Gottesstaat“ ansieht. Zudem strebt der Islam die Weltherrschaft an, denn „der Friede Allahs ist dann erreicht, wenn die grüne Fahne des Propheten über dem gesamten Erdball weht“. Denen, die immer noch an den „friedlichen und toleranten Islam“ glauben, empfehle ich u.a. die Lektüre der Werke von Hamed Abdel Samad, Hans-Peter Raddatz, Laila Mirzo, Sabatina James, Bassam Tibi und Zana Ramadani, um nur einige der wichtigsten Autoren zu nennen.
Aufgrund meiner Kenntnisse teile ich auch nicht mehr die künstliche Unterscheidung zwischen „Politischem Islam/Islamismus“ einerseits und einem angeblich ganz anderen Islam andererseits. Diese Differenzierung ist eine Nebelkerze, die einzig und allein dazu dient, die Menschen Europas zum Stillhalten zu veranlassen, bis Europa unter islamische Herrschaft gestellt werden kann. In diesem einen Punkt gehe ich mit Erdogan d’accord und sage ebenfalls: Es gibt nur einen Islam. Und der ist nicht als Freund nach Europa gekommen, ungeachtet einiger ehrenwerter Bestrebungen, einen demokratiekompatiblen Islam zu etablieren. Aber dieser Versuch von Seyran Ates, Prof. Ourghi und anderen ist der Versuch der Quadratur des Kreises und damit von vornherein gescheitert. Der Islam ist eine im Koran in Beton gegossene Ideologie, die m.E. zu einer Aufklärung nach europäischem Muster nicht fähig ist, jedenfalls nicht in absehbarer Zeit.
Wer also meint, sich wie die derzeitigen Vertreter der christlichen Kirchen beim Islam anzubiedern zu müssen, dem muss man schon eine unglaubliche Ignoranz und Naivität bescheinigen. Und angesichts der vom Islam inspirierten weltweiten Christenverfolgungen, die offensichtlich von den hiesigen Mainstream-Medien weitestgehend unter dem Deckel gehalten werden, finde ich dieses Verhalten geradezu empörend, auch wenn ich selber nicht gläubig bin. Diese beschämende Unterwerfung wird den Kirchen im Übrigen nicht das Geringste nützen bzw. genutzt haben, wenn es in Europa eines Tages zur Herrschaft des Islams kommen sollte. Zusammen mit den Vertretern der „bunten Regenbogengesellschaft“ wären diese „Christen“ die ersten, die die harte Faust des Islam zu spüren bekommen würden.
Obwohl ich es schon so lange erleben muss, macht es mich immer wieder fassungslos, in welchem Maße der Großteil der Europäer entschlossen an dem Ast sägt, auf dem wir alle sitzen!
„Die Religion ist der Seufzer der bedrängten Kreatur, das Gemüth einer herzlosen Welt, wie sie der Geist geistloser Zustände ist. Sie ist das Opium des Volks.“
Die heutigen Linken haben sich zu sehr dem Nationalsozialismus angenähert.
Der christliche Kirchenmann schaut mit Neid und Bewunderung auf die Moschee…..die ist fast jeden Tag…aber besonders Freitags propenvoll. Der Imam hat noch Einfluss auf die Gemeinde, wird respektiert und teilweise geliebt. Anders bei den christlichen Kirchen….ob evang. oder kath. ….. dort ist keine Respekt mehr vorhanden, keine Liebe und kein Interesse….woran das wohl lieben könnte….abgesehen von der „Zuneigung“ zu Kindern….sollten sich beide Kirchen mal fragen, wen sie noch vertreten….und mit welcher Argumentation. In beiden Kirchen wünscht man sich den Glauben der im Islam noch so verhaftet ist in den Köpfen….deshalb ist man ihm zugetan…..evtl. könnten sich einige ja auch vorstellen zu „wechseln“?
Das wäre alles nicht so tragisch, geben es da nicht den Koran und seinen Propheten.
Die Merkwürdigkeit besteht darin, daß sie sich alle auf ihre Urväter beziehen, aber die Vergangenheit anders betrachten und die Gegenwart und Zukunft unterschiedlich deuten und daraus auch völlig andersartige Grundsätze festgelegt haben, die unter dieser Voraussetzung zu keiner Gemeinsamkeit führen kann.
Das wissen die christlichen Stellvertreter Gottes und trotzdem werden sie ohne Unterwerfung gegenüber deren einstmaligem regionalen Schöpfer kein Land gewinnen und die Stunde der Wahrheit wird kommen, wenn sie Mehrheiten besitzen, bis dahin treiben sie dieses Spielchen der Tatsachenverweigerer mit und dann wird es ernst und Konstantinopel, Tour und Wien scheint es für diese Träumer nicht zu geben, das müssen sie erst noch erleben um dann unter dem Koran ihre Erfüllung zu finden.
Da muss man als Christ auch der Islamwissenschaftlerin wiedersprechen. Es braucht keinerlei „Interreligiösen Dialog „ ! Was für ein Unsinn.
Ein Christ braucht nicht einmal einen Dialog mit seiner Kirche, der Dialog mit Gott ist für ihn vollkommen ausreichend !
Sie vergessen, wir sind auch das Land des Martin Luthers.
Der Islam ist keine Religion. Der Islam ist eine politische, totalitäre Weltanschauung. Kein Wunder, daß ein Adolf Hitler islamaffin war. Der Islam kam und kommt ideologisch der nationalsozialistischen Weltanschauung sehr nahe. Todesforderung für alle die nicht der Meinung uund Glauben des Islam folgen. Herrenmenschentum indem man 50% seiner Mitglieder als minderwertige Untermenschen ansieht, nämlich die Frauen. Denke beide Punkte sind ausreichend dem Islam keine Religionseigenschaft zusprechen zu können. Daß es Ausnahmen gibt, wie z.B. Hamed Abdel-Samad, ist zutreffend. Genauso zutreffend ist jedoch, daß er nur unter Polizeischutz leben kann. Das beweist die Todesforderung für alle, die nicht der Meinung des Islam folgen.
Ergo ist die Aussage der Islam gehört zu Deutschland eine Lüge. In Deutschland ist die Todesstrafe nach dem Grundsgesetz verboten. Es kann nicht etwas zu Deutschland gehören, was gegen unsere Verfassung verstößt. Kein Wunder jedoch, daß gerade dieser furchtbare Verwaltungsjurist Schäuble so verfassungswidrig handelt. Eigentlich könnten wir da auch sagen, der Nationalsozialismus gehört wieder zu Deutschland. Denn auch das Morden durch Islamangehörige erleben wir heute in Deutschland wieder täglich. Selbst wenn man das immer noch damit verdecken will, daß man die Leute in die Psychiatrie steckt. Aber vergleichen wir bitte, wie in den Medien und Politik zwar ständig über einen NSU berichtet wird. Die 12 Morde vom Berliner Weihnachtsmarkt durch einen Islamangehörigen werden totgeschwiegen. Auch das ein Beweis: der Islam gehört NICHT zu Deutschland, wird er doch in seiner tödlichen Form verleugnet.
Was soll da ein interreligiöser Feiertag? Wir sollten wieder Martin Luther zu diesem katholischen Pfaffen schicken, um ihn klar zu machen, wie und warum es verschiedene Religionen in Deutschland gibt. Dieser Bätzing versteht es nicht, eine Frau Schröter dagegen sehr wohl. Somit spaltet jetzt auch die katholische Kirche die atheistische und säkulare Gesellschaft in Deutschland immer tiefer. Die Sozialisten und Kommunisten sind nicht alleine.
Deshalb bin ich dafür, zuerst den Nationalfeiertag des 3. Reiches abzuschaffen und nicht durch einen interreligiösen Tag zu ergänzen. Wozu feiern wir nach wie vor einen Nazi-Feiertag? Der Nationalfeiertag der Nazis war und ist der 1. Mai.
Der Bätzing plappert nur in die Öffentlichkeit, was den Vatikan seit Jahrzehnten durchdrungen hat und in der Erklärung von Abu Dahbis seinen bisher schlimmsten Fortgang nahm. Hinter unser aller Rücken.
Aber zu unseren dauerhaften Lasten.
Es ist schon absurd wie gnadenlos opportunistisch man doch sein kann. **
Anscheinend reicht es schon nicht mehr aus das christliche Kreuz zu verleugnen.
Jetzt muss es sogar der „Christliche Gott“ selbst sein, der verleugnet wird!
Denn ein denkender Mensch kann nicht diesen rachsüchtigen, islamischen „Gott“ Allah, mit dem verzeihenden, vergebenden „Gott“ der Christen gleichsetzen.
Was soll bei so einem Feiertag herauskommen, außer der Unterwerfung (den Islam) des „Christlichen Gottes“ jetzt und heute und bis in alle Ewigkeit?
Ich bin hier ausgetreten und in Ungarn eingetreten. Man kann auch in Polen oder Österreich freiwillig eintreten und „Steuer“ zahlen. Die Kirchen sind hier NGOs.
Sie werden, sofern Sie Christ sind und der ungarische Sprache mächtig sind, bzw. es werden in den Kirchen in Ungarn, keinem links-grünen Schwätzern auf der Kanzel begegnen , der dann noch irgendwas von einem gemeinsamen Gott schwafelt und interreligiösen Dialogen das Wort redet.
Allein schon dafür , war Ihre Entscheidung richtig.
Solche Kirchenver(t)reter sind der Grund dafür das ich für Peter Hahnes Vorschlag einer höheren Beteiligung Normaldenkender in- und für die Kirche nicht zu haben bin, auch wenn er natürlich recht hat. Die Nackenhaare stellen sich auf beim Gedanken für Leute vom Typ Claudia Roths zu arbeiten.
Ob jemand glaubt oder nicht,das sei jedem einzelnem persönlich überlassen.
Wenn aber jemand sich als „gläubig“benennt,dann sollte er auch das Wort vom christlichen Religionsgeber schlechthin kennen : Da wo sich zwei oder drei in meinem Namen treffen,da soll meine Gemeinde sein,und wer hat das gesagt?, niemand anderes als Jesus.
Was aber sagt das uns,nur,das dieses Gebilde das sich Kirche nennt,egal welcher Art,das es schlichtweg überflüssig ist.
Ich könnte jetzt anfangen sehr tiefgründig in die Religionen ein zu tauchen,das habe Ich aber nicht vor,Ich sage schlichtweg nur : Religion ist Menschen gemacht,nicht göttlich.
Steht nicht in den Geboten :du sollst dir kein Bildnis machen?,die in den großen „Weltreligionen“,die sich daran halten sind Muslime und Juden,aber keine Christen.
Die Mohamedaner sehen in Jesus nur einen Propheten,der Mohamed voran ging,und in den Christen sehen sie seit ihrer „Gründung“ ungläubige,die nichts wert sind,und in den Juden sehen nur eines : Leute die man töten muss.
Soviel zu Religionen.
Setzen wir einmal voraus es gäbe Gott,glaubt denn dann einer wirklich er ließe sich von solchen Strolchen auf Erden vertreten,die man „Papst“ nennt,zumindest waren die allermeisten Halunken.
Oder braucht jemand,der in sieben Tagen die Welt erschuf Hilfe von solchen Gestalten wie Bedfort-Strom oder jetzt Bätzing?.
Wenn es ihn gibt,was ein jeder für sich selber entscheiden muss,ja wenn es ihn denn gibt,dann muss man sich fragen:warum lässt er das Elend auf der Welt zu,warum lässt er in seinem Namen morden?.
Wer zu ihm betet,der glaubt daran,das er ihm zuhört und hilft,aber gibt es da nicht das Jesus Wort : bittetst du Gottes Sohn,so hilf dir selbst??.
Ich wurde vor sehr vielen Jahrzehnten evangelisch getauft,als Baby,hatte in meiner Jugend sogar vor Theologie zu studieren,bin aber davon abgekommen und noch heute dankbar.
Der evangelischen Kirche habe Ich den Rücken gekehrt,aber nicht um die „Lügensteuer“zu sparen,sondern weil Ich darauf gekommen bin,das dieses ganze Gespinnst nur eine geniale Geschäftsidee ist,so wie man im Mittelalter zwischen Fürsten und Adeligen den Pakt schloss: halt du sie mir dumm,Ich halte sie arm!.
Ja,und nun beugen sich diese in Schwarz gehüllten „Lügenbolde“ mit Freuden den „Bückbetern“,es fügt sich zusammen, was zusammen gehört,frei nach dem alten Motto : halt du sie dumm,Ich halte sie arm.
Wer dem Islam(Unterwerfung) anhängt,und wer den christlichen Kirchen anhängt(nach dem Tod ins Paradies),der hat eigentlich keinen Grund zur Sorge vor der Zukunft,nur wird der Christ im Paradies um die 72 Jungfrauen betrogen,da hat ihm der Mohamedaner etwas voraus!!.
Und zum Schluss noch ein Hinweis,man schaue sich die Bücher Moses zwei und Moses fünf an,darin sind die überlieferten 10 Gebote aufgeführt,im Tanach taucht in den Geboten nichts in der Art auf,das sich heute bei uns als „Die zehn Gebote“ eingebürgert hat,auch wieder so eine Kleinigkeit,wo die „Kirchen“ mit ein wenig Bastelei ihr Geschäftsmodell attraktiver gemacht haben.
Hier unten die zwei Versionen der Gebote,nur marginal unterschiedlich,bedingt durch die zeitlich unterschiedliche Niederschrift.
Auffällig ist folgendes : es steht nirgendwo „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.
Das ist zum Beispiel ein solches Narrativ,das die beiden „Kirchen gerne verwenden,wenn es um „Flüchtlinge“ geht,ohne aber den „Gläubigen“ zu sagen,wen sie da lieben sollen wie
sich selber :Muslime,deren „Religion“ sie zum Hass auf die „Ungläubigen“ aufstachelt!!.
Wortlaut
Vom Dekalog gibt es je eine Fassung im 2. Buch Mose (Exodus) und im 5. Buch Mose (Deuteronomium), die in Details voneinander abweichen:
Ex 20,2–17 EU Dtn 5,6–21 EU
„Ich bin JHWH, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus.“
„Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.“
„Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“ „Du sollst dir kein Gottesbildnis machen, das irgendetwas darstellt am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde.“
„Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation; bei denen, die mich lieben und auf meine Gebote achten, erweise ich Tausenden meine Huld.“
„Du sollst den Namen des Herrn, deines Gottes, nicht missbrauchen; denn der Herr lässt den nicht ungestraft, der seinen Namen missbraucht.“
„Gedenke des Sabbats: Halte ihn heilig!“ „Achte auf den Sabbat: Halte ihn heilig, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat.“
„Sechs Tage darfst du schaffen und jede Arbeit tun. Der siebte Tag ist ein Ruhetag, dem Herrn, deinem Gott, geweiht.“
An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. An ihm darfst du keine Arbeit tun: du, dein Sohn und deine Tochter, dein Sklave und deine Sklavin, dein Rind, dein Esel und dein ganzes Vieh und der Fremde, der in deinen Stadtbereichen Wohnrecht hat. Dein Sklave und deine Sklavin sollen sich ausruhen wie du.
Denn in sechs Tagen hat der Herr Himmel, Erde und Meer gemacht und alles, was dazugehört; am siebten Tag ruhte er. Denk daran: Als du in Ägypten Sklave warst, hat dich der Herr, dein Gott, mit starker Hand und hoch erhobenem Arm dort herausgeführt.
Darum hat der Herr den Sabbattag gesegnet und ihn für heilig erklärt. Darum hat es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht, den Sabbat zu halten.
Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt. Ehre deinen Vater und deine Mutter, wie es dir der Herr, dein Gott, zur Pflicht gemacht hat, damit du lange lebst und es dir gut geht in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt.
Du sollst nicht morden. Du sollst nicht morden,[2]
Du sollst nicht die Ehe brechen. du sollst nicht die Ehe brechen,
Du sollst nicht stehlen. du sollst nicht stehlen,
Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. du sollst nicht Falsches gegen deinen Nächsten aussagen,
Du sollst nicht nach dem Haus deines Nächsten verlangen. Du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen, nach seinem Sklaven oder seiner Sklavin, seinem Rind oder seinem Esel oder nach irgendetwas, das deinem Nächsten gehört. du sollst nicht nach der Frau deines Nächsten verlangen und du sollst nicht das Haus deines Nächsten begehren, nicht sein Feld, seinen Sklaven oder seine Sklavin, sein Rind oder seinen Esel, nichts, was deinem Nächsten gehört.
Das ist ja auch nicht allen bekannt. Und die Erklärung von Abu Dhabi 2019 schon 3xnicht: https://www.die-tagespost.de/kirche-aktuell/aktuell/im-blickpunkt-ein-gebetstag-im-geist-von-abu-dhabi;art4874,208044
Das wäre Benedikt nicht passiert. Der letzte wahre und gebildete Nachfolger von Petrus weiß mit Sicherheit, daß die Ideologie des Mohamed faschistisch ist und genauso eine Geißel der Menschheit wie der Sozialismus oder dessen Vollendung der Kommunismus.
Nun ja. Dennoch hat er sich nicht darum gekümmert, dass die Niederschriften des II. Vatikanischen Konzils geprüft und geändert wurden. Hat er sich eigentlich über die weit darüber hinausgehende Erklärung von Abud Dhabi/2019 geäußert?
Bei allen Betrachtungen muss zudem einfließen, dass Schellnhuber dem jetzigen Papst die Umweltenzyklika schrieb.
Mir ist jetzt klar, weshalb die Orthodoxe Kirche nichts mit dem Vatikan zu tun haben will.
Da gibt es anscheinend Verknüpfungen weltweit von UN über Kirchen bis tief in die Parteien, die uns mit Macht als Souverän schon längst ausgehebelt haben. Manche schreiben sogar, dass Freimaurerei dahinter stehen soll.
Wie soll man glauben, dass Bätzing das nicht wüsste?
Was er sicher nicht außer acht lässt ist das 2. Vatikanischen Konzil, in dem die Katholische Kirche Allah dem Gott der Christen gleich setzte.
Da Päpste immer noch als unfehlbar gelten, könnten solche „interreligiösen Feiertage“ eine Fortsetzung des damals ausbaldowerten Schelmenstückes darstellen.
Kritische Bischöfe bemerken, dass passend gemacht werden soll, was nicht kompatibel ist und suchen die Diskussion.
„Bischof Schneider: „Zu sagen, daß Muslime mit uns den einzigen Gott verehren (‚nobiscum Deum adorant‘), wie das Zweite Vatikanische Konzil in Lumen Gentium 16 sagt, ist theologisch eine sehr zweideutige Aussage. Daß wir Katholiken mit den Muslimen den einzigen Gott verehren, ist nicht wahr. Wir verehren nicht mit ihnen. Im Akt der Anbetung verehren wir immer die Heiligste Dreifaltigkeit, wir verehren nicht einfach ‚den einzigen Gott‘, sondern vielmehr und bewußt die Heilige Dreifaltigkeit: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Der Islam lehnt die Heiligste Dreifaltigkeit ab. Wenn Muslime anbeten, tun sie das nicht auf einer übernatürlichen Glaubensebene. Und wieder ist unser Akt der Anbetung radikal anders. Er ist grundlegend anders. Gerade weil wir uns an Gott wenden und ihn als Kinder verehren, die in der unbeschreiblichen Würde göttlicher Adoption konstituiert sind, tun wir dies mit übernatürlichem Glauben. Die Muslime hingegen haben keinen übernatürlichen Glauben.“
https://katholisches.info/2020/07/15/offene-und-ehrliche-diskussion-ueber-das-zweite-vatikanische-konzil-gefordert/
https://frankfurter-erklaerung.de/2016/12/allah-und-der-gott-der-christenheit/
Zu all dem gibt es dann noch die Erklärung von Abu Dhabi:
https://www.vaticannews.va/de/papst/news/2019-02/papst-franziskus-abu-dhabi-gemeinsame-erklaerung-grossimam.html
Sollten die sich, in dem Wissen das der Koran und die Schriften unveränderbar sind, mit Taqiyya über den Tisch haben ziehen lassen?
Es gab mal Jünger und Märtyrer, die haben für Jesus ihr Leben riskiert. Und oft genug geopfert. Das rote Gewand der Kardinäle ist eine Reminiszenz daran. Ein Interreligiöser Feiertag bringt nur etwas, wenn er auf Augenhöhe von allen Religionen akzeptiert wird.Das sehe ich vor allem beim Islam nicht im Ansatz. Daher würde ich tolerantere Religionen wie das Judentum und den Buddhismus dabei akzeptieren, den Islam wegen diverser Äußerungen im Koran nicht. Ich verweise auf die Zitate des Mitforisten Jens Frisch. Wessen Religion so über mich als Christ denkt, mit dem will ich nicht feiern, solange er bei dieser Meinung bleibt.
Mein Vater hat mal zu mir gesagt; Bub, wenn du mal einen schlauen Job haben und dir einen schlanken Fuß machen willst, dann werde unter der Woche Priester und übers Wochenende Lehrer.
Hat nicht geklappt, hat mein Charakter nicht hergegeben.
Zitat:“Mit dem „Mohammedanismus“ hätten die Germanen längst die Welt erobert, nur das Christentum habe hier gebremst. Heinrich Himmler phantasierte sich einen Islam als männliche Heldenreligion mit einem Kriegsgott an der Spitze zusammen. “
Dieser Gedanke spielt bei den fundamental tickenden Islamvertretern, die sich hier mehr und mehr breit machen, im Hinterkopf mit.
Und bei einem kleinen, aber sehr radikalen Teil der deutschen Bevölkerung, trifft dieser Gedanke auf Gegenliebe.
Die Schäfchen der christlichen Amtskirchen verhalten sich genau so, wie man es von Schäfchen erwartet. Sie wählen ihren Schlachter selbst.
Genauso, wie der „kleine, sehr radikale Teil der deutschen Bevölkerung“, der die islamische Einwandung nach Kräften fördert, das zukünftige zahlenmäßige Übergewicht der Moslems (falls es so weitergeht wie bisher) als Verschwörungstheorie abtut und nicht begreift bzw. begreifen will, dass er selbst zu den Ersten gehören wird, die die „Toleranz“ des Islam in voller Härte zu spüren bekommen werden!
Der Islam beschneidet die Freiheit des Einzelnen massiv. Warum so eine Ideologie zu Deutschland gehören soll, kann ich nicht nachvollziehen.
Ich schon. Weil der Sozialismus, auf den wir wieder zusteuern, nun mal zur big family der ISMEN (wie Atheismus, Kommunismus etc.) gehört. Und dieser liegt natürlich von jeher auch der ISLAM(ISMUS) näher als das Christentum.
Tut sie ja auch nicht und KANN sie ja auch nicht, da unheilbar demokratiefeindlich!
Interreligiöser Feiertag? Kann man ja machen. Die Christen sollten dann aber ihre Kreuze schön in die Tasche stecken, sonst rasten unsere Islamis aus.
Alle Menschen werden Brüder…
Weder Schiller noch Beethoven haben damals an solche Ideologien gedacht.
Denen ging es um Freiheit – und die gibt es bei Moslems so gar nirgends.
Hier indessen missbrauchen sie sogar diese beiden propagandistisch, was bei einem derart ungebildeten Volk auch noch durchgeht!
…..da sieht man einmal wieder, daß selbst eine sogenannte islamexpertin wie susanne schröter vom islam keine ahnung hat, da sie zwei oder sogar mehrere modi des islam
voraussetzt!
Das hat mich auch schon sehr gewundert, als ich eine Rezension zu ihrem Buch las – oder war es ein Interview mit ihr? Wie auch immer: Auch ich verstehe nicht, dass eine doch sonst durchaus kritisch denkende Frau wie die Professorin Schröter nicht sieht, dass es nur einen Islam gibt, der eindeutig und unreformierbar im Koran festgeschrieben ist. Da der Koran gläubigen Moslems als unmittelbares Gotteswort gilt, das nicht angezweifelt und hinterfragt werden darf, KANN es keinen demokratiekompatiblen Islam geben. Das muss jedem klar werden, der sich mit der Materie beschäftigt hat bzw. das noch tut.
Natürlich ist Religion auch immer Interpretation des „Heiligen Buches“. Aber in der Islamexegese herrscht das Abrogationsprinzip, welches friedlichere Passagen aus der Mekka-Zeit durch die aggressive Ideologie der Medina-Zeit ungültig macht. Das müsste eine Islamexpertin doch wissen!
Wahrscheinlich will sie nicht (noch mehr ) anecken. Alice Schwarze behauptet auch, es gäbe die lieben Islam und den bösen Islamismus, weil sie muslimische Freunde hat.
Was es gibt, sind Muslime, die sich nicht an die Scharia und Mohammed halten, der Islam ist Scharia und Mohammed, jedenfalls bis jetzt.
Die Pfaff .. oha, meine Tastatur macht manchmal aus r ein f, bitte vielmals um Entschuldigung, also die Pfaff… die Pfafr… schon besser, also die Pfarrer, ah endlich… also die Pfarrer sind meiner persönlichen Meinung nach die Okkupanten der europäischen Spiritualität.
Die meisten der kirchlichen Feiertage gehen auf ursprüngliche europäische Jahresfeste zurück, welche sich im Wesentlichen an den Jahreszeiten und den kosmischen Rhythmen orientierten. Es handelte sich um eine sehr naturverbundene Spiritualität, die letztlich die gesamte Natur, die Erde, die Gestirne und den Kosmos als belebt und beseelt wahrnahm und verehrte. Das fremde Christentum vereinnahmte diese Feiertage im Sinne kultureller Aneignung.
Aber wozu erzähle ich das? Das alles wissen Sie doch ohnehin. Vielleicht, weil mir am Herzen liegt…, ach, das wird mir jetzt alles zu lang.
Um es kurz zu sagen: Meiner ganz persönlichen Meinung nach ist das Christentum eine Besatzungsmacht im spirituellen Sinne und ist dementsprechend auch nach 2000 Jahren fehl am Platze in Europa. Dasselbe gilt natürlich für den Islam in erhöhtem Maße, sofern dieser hier eine religiöse Vormachtsstellung anstrebt.
Das Judentum scheint mir die einzige monotheistische Religion zu sein, die nicht diesen aggressiven Welteroberungsanspruch stellt. Könnte damit zusammenhängen, dass das Judentum die ursprüngliche Religion des Orients ist, daher näher an der, ganzheitlichen und naturnäheren Urspiritualität seiner Vorfahren. Das Christentum und der Islam bildeten sich aus dem Judentum heraus als extremistische und totalitäre Ableger.
M.E. vereinnahmten die Begründer dieser beiden Religionen (Jesus war nicht der Begünder des Christentums, diese kamen erst nach ihm) zentrale Aspekte das Judentums für sich, allein aus dem Grunde, dass sie damit auf eine längst etablierte Kultur als Basis zurückgreifen konnten und so die Schwierigkeit, mit einer völlig neuen Kultur gegen die bestehende und von vielen Menschen akzeptierte konkurrieren zu müssen, umgingen.
Und was soll das alles nun? Denken Sie sich dazu, was immer Sie wollen.
«Von der Revolution und den Jahren vor der Revolution wissen wir bereits so gut wie nichts mehr. Alle Dokumente sind entweder vernichtet oder gefälscht worden, jedes Buch hat man umgeschrieben, jedes Gemälde neu gemalt, jedes Denkmal, jede Strasse und jedes Gebäude umbenannt, jedes Datum geändert. Und dieser Prozess geht Tag für Tag, Minute für Minute weiter. Die Historie hat aufgehört zu existieren. Es gibt nur eine endlose Gegenwart, in der die Partei immer recht hat.»
George Orwell, «1984»
Darin sind sich anscheinend bis hoch zu den UN alle einig.
Hat die die Kirche eigentlich nichts anderes zu tun als solch einen Unsinn zu verzapfen?
Ob der Islam nach Deutschland gehört entscheiden die deutschen Staatsbürger, nicht diese Regierung und schon gar nicht die Kirche.
Die sollen erst mal ihre tausende von Kinder-Missbrauchsskandale aufarbeiten, Opfer richtig entschädigen und die Täter in den Knast stecken.
Nur die Schuldigen wo anders hin versetzen reicht bei solchen abartigen, scheußlichen und ekelhaften Verbrechen gegen Kinder nicht.
Die offizielle katholische Kirche war schon immer ein opportunistischer Haufen, dem alles abgeht, was Christentum ausmacht. Und ihre Kleriker hatten keine Scheu, den rechten Arm vor Hitler zu heben und das Kreuz vor dem Islam abzulegen. Geld, Macht und Anbiederung an die Mächtigen, das ist ihr Plädiere. Ich glaube, dass nichts naiv sondern alles berechnend gemacht wird. Aber die Anbiederung an den Islam wird der Kirche zum Verhängnis werden.
Die heutigen Kirchen-Oberen – ob protestantisch oder katholisch – sind zum allergrößten Teil von allen guten Geistern verlassen, erst recht aber von DEM Geist, den Jesus Christus
denen sendet, die an ihn glauben.
Sie unterscheiden nicht mehr kritisch, sondern biedern sich jedem an, der ihnen über den Weg läuft. Sie missionieren nicht mehr, obwohl dies ihr ausdrücklicher Auftrag ist.
Sie kümmern sich um alle möglichen Leute, nur nicht mehr um ihre eigenen Gläubigen.
Als Hirten verraten sie ihre Schafe, indem sie sich mit den Wölfen gemein machen.
Es gibt keinen Grund mehr heute, die Institution der Amtskirchen zu unterstützen, selbst dann nicht, wenn man ein gläubiger Christ ist. Man kann sich dann nur mit denen vernetzen, die noch dem unverfälschten christlichen Glauben anhängen, ihn verteidigen und die Politik außen vor lassen.
Es gibt eine Art von „Untergrund-Kirche“. Das sind diejenigen, die fest an die Verheißungen Christi glauben und diesen Glauben miteinander leben.
https://www.youtube.com/watch?v=osanNBkMUHA
https://www.youtube.com/watch?v=zY497sUdoYI
https://www.youtube.com/watch?v=SJsoHv6I1Pg
Ich mag den Islam nicht. Der Islam gehört nicht in eine aufgeklärte Welt. Der Islam negiert Toleranz anderen Religionen gegenüber, er negiert die Emanzipation der Frauen (damit meine ich nicht den Genderblödsinn), er lehnt die westliche Lebensweise ab und das Ziel ist die Unterwerfung nicht muslimischer Staaten durch Dschihad mit der Billigung auch friedlicher Muslime. Der Islam gehört nicht nach Deutschland.
Zum von Georg Bätzing angesprochenen „Wir-Gefühl“: Dieses Gefühl stellt sich bei mir ein, wenn sich eine in Deutschland lebende Person klar zu Deutschland BEkennt und die entsprechende Leitkultur (!) ANerkennt. Welcher Religion diese Person angehört, ist für mich dann zweitrangig. Diese Person muss sich auch nicht assimilieren, also – Vorsicht, Ironie – Bier trinken und Gartenzwerge aufstellen. Natürlich dürfen sie ihre Herkunfts-Kultur pflegen (das tuen Deutsche, die im Ausland leben, auch).
Großen Respekt habe ich vor Migrationshintergründler* – Achtung, Luft holen, jetzt kommt’s – INNEN wie Nariman Hammouti-Reinke (dt. Bundeswehrsoldatin marokkanischer Abstammung) und z. B. auch vor Türkischstämmigen, die aus Überzeugung in der dt. Polizei Dienst tun.
KEINEN Respekt habe ich dagegen vor …
1. … Deutschlandhassern (m/w/d) wie Cl. Roth, Janine Wissler, KGE, Hengameh Yaghoobifarah, …
2. … Sozialismus-Nostalgiker (m/w/d) wie Saskia Esken, Kevin Kühnert, Susanne Hennig-Wellsow, Barbock, Habeck, Riexinger, Kipping, Geisel, …
(Viele Figuren gehören Gruppe 1. und 2. an. Sozialismus-Liebe und Deutschland-Hass, das geht i. d. R. Hand in Hand. Nennt sich dann „progressive“ Haltung.)
3. … „Deutschen“, die Recep Tayyip Erdoğan als „Ihrem“ Präsidenten zujubeln und permanent über das Land abko…, in dem sie freiwillig (!) und meistens gut leben. Jedenfalls besser als in ihrer „Heimat“, sonst wären sie nämlich dort und nicht hier.
Oh Gott, oh Gott, täglich kommen immer neue Leute aus ihren Löchern mit immer neuen Absurditäten. Wann endlich steht die Gesellschaft auf und widerspricht eindeutig und unmissverständlich diesen herumgeisternden Menschen deren einziges Ziel es ist, die Werte dieses Landes auszulöschen.
KÖLN
Ein Flüchtlingsboot als Altar! Der Kardinal predigte
und verlor kein Wort über
die frommen Muslime. In einem Boot wie
diesem warfen sie die betenden Christen über Bord.
Die Nazi-Prominenz fand die Idee des Djihad, die Menschen jubelnd in den Tod zu schicken, indem man ihnen das Paradies als Belohnung verspricht, ganz hervorragend (Andreas Main im DLF):
“ …und ein paar Tage später bei einer Tagung vor Funktionären des „Rassenpolitischen Amtes der NSDAP“ sagt derselbe Himmler:
‚Ich muss sagen, ich habe gegen den Islam gar nichts. Denn er erzieht mir in dieser Division seine Menschen und verspricht ihnen den Himmel, wenn sie gekämpft haben und im Kampf gefallen sind. Eine für Soldaten praktische und sympathische Religion.'“
Zitat aus https://www.deutschlandfunk.de/islam-im-nationalsozialismus-fuer-fuehrer-und-prophet.886.de.html?dram:article_id=410286
Und die Idee mit der Vorsehung hat der Gröfaz wohl auch dem Islam entlehnt, kann man sich doch dadurch jeder moralischen Verantwortung entziehen.
Ceterum censeo: Es gibt keinen unpolitischen Islam.
Verstehen Sie das nicht? Des Christen höchste BEstimmung ist es, sich zu opfern, vorzugsweise den Barbaren und dies am Kreuze.
Daran sieht man, wie krank dieses Christentum mit seinem Leichnamsfetisch die Seelen und Köpfe der Menschen macht.
Mattussek war mal in einer Talk-Runde, wo so eine christenfeindliche Emanze ähnlichen Käse verzapft hat. Irgendwann sagte er zu ihr: „Tut mir leid, aber Sie haben nen Vogel“!
Ich wär mal lieber froh, noch so ein aufrichtiges Kaliber wie Matussek in dieser kranken, deutschen Lügenwelt zu haben, anstatt hier solch krude Sprüche abzusetzen.
Sie wissen ja, was Ihnen in diesem Fall Matussek antworten würde, s. o. 🙂
Ich fand’s zumindest lustig. Ebenso die Vorstellung, Matussek wäre eine dogmatisch-kath. Sektenguru 🙂
Humor scheint nicht gerade des Kapitaens große Stärke zu sein. Egal, ich konnte auch noch nie was mit „Kirchlingen“ anfangen, die die Bibel wörtlich nahmen und sich daran aufhängen mussten. Sie müssen schon damit leben, dass Ihnen nicht jeder IHR Verständnis von Logik und Text durchgehen lässt. Persönlich werden, was Sie ja in diesem Fall hier oft tun, ist kein guter Ratgeber und überzeugt schlussendlich auch niemanden. Da nützt auch kein rumfluchen!
Na ja, das ist halt jene atheistische Eindimensionalität, die eben NICHTS mit Realität zu tun hat, sondern vielmehr ein (gängiges) privates Wunschkonzert zelebriert. Dabei negiert man schamlos, dass – frei nach Kant – „unhintertreibbare (religiöse) Bedürfnis“ des menschlichen Bauplans nach Sinnsuche, nach Spiritualität und nach Antworten auf die metaphysischen Grundfragen – VON JE HER! Wer also die abendländische Kultur vom Christentum und (damit) auch von Einflüssen des Judentums „befreien“ möchte, soll mal versuchen, seine Frühstückssemmel nachträglich nach Heferückständen zu befreien.
Ist doch nichts Neues, dass der Sozialismus seit jeher mit dem Antisemitismus Hand in Hand geht. Sozialistenführer Hitler wird in vielen islamischen Ländern heute noch als Held verehrt.
Ich bin füür einen inter Feiertag, man könnte einen überflüssigen christlichen Feiertag, wie Pfingsten dazu auswählen, denn in diesen Kirchen wird niemand mehr vom Heiligen Geist besucht.
Der Beifall von lupenreichen Atheisten, radialen Korangläubigen u. deren großen – damalig wie heutig – linkssozialistischen Bewunderern, dürfte Ihnen damit sicher sein.
Von der Kirche kann man nichts vernünftiges erwarten. Wer predigt, dass Menschen jungfräulich schwanger werden oder posthum samt Leib in den Himmel auffahren, der kann auch in weltlicher Hinsicht keine klare Wahrnehmung haben.
Zum Islam habe ich zu sagen, dass ich nicht aus der Kirche ausgetreten bin, um eine noch rückständigere Religion willkommen zu heißen.
Ich fordere einen Feiertag des Atheismus, der Agnostik und des Antichristen und einen weiteren zum Gedenken an die Islamopfer von Charlie Hebdo, dieser jährlich am 7. Januar, dafür die Abschaffung des Dreikönigstages.
Wen dann in der Tat das zweite Vatikanische Konzil – respektive das institutionalisierte Christentum DANACH ! Vorher (Heiliges)Römisches Reich war es natürlich ein Bollwerk GEGEN den Islam. Das Christentum per se hat mit dem Islam nichts am Hut. „Niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Wer es fassen kann, der fasse es!“
AMEN
Und dieser „Freiheitswille speiste sich primär natürlich nicht aus dem (christlichen) Glauben, den die „europäischen Völker“ dazumal noch mehrheitlich hatten, sondern aus dem aufgeklärt-säkularen Atheisten-Weltbild von heute… Gut, dass wir darüber gesprochen bzw. „geschwurbelt“ haben …
Der lt. Johannes-Evangelist von Christus selbst getätigte „Bibel-Schwurbelspruch“(„Niemand kommt zum Vater denn durch mich“) sollte nur die Grundtheologie verdeutlichen. Danach kann NIEMAND (schon gar kein mohammedanischer ISLAM) – außer (durch) J. Christus SELBST, als der von Ihnen unterstellte „Türöffner“ fungieren (bzw. „zum Vater kommen.“) Das die heutigen Kirchen bzw. der Papststuhl das aber dennoch tun bzw. dem Islam Tür u. Tor öffnen, steht, wie so vieles, auf einem anderen Blatt.
Ihre anderen (subjektiven) Ausführungen seien Ihnen unbenommen, auch wenn sie für mich nach Relativismus auf hohem Niveau anmuten. Im übrigen taxieren Sie mich falsch. Ich hab nur was dagegen, wenn mir selbst hier personifizierte Geschichtsklitterei begegnet. Da reichen mir schon die linksgrünen Geschichtslöscher und Denkmalkiller!
Ach, Kapitaen, wissen Sie was? Sie o. meinetwegen die säkular-atheistische Moderne haben doch schon längst „gewonnen“. Es gibt hier – zumindest in Buntland – längst kein substantiell-wehrhaftes Christentum mehr. Leute wie Käsmann, Marx & Co sind diesbezüglich nicht ernst zu nehmen, aber das wissen Sie ja selbst. Jetzt warten wir’s halt mal ab, wie sich vorgen. Epoche im „Kampf“ gegen den Islam/ismus weiter bewährt. Zumindest das „Heilige Römische Reich“ – respektive die damaligen Papststühle haben (auch in Interaktion mit Martell) – hier ihre Schuldigkeit getan (diese nicht dem damaligen Christentum zu unterstellen ist einfach nur albern und zeugt für mich höchstens von persönlichen Ressentiments) und uns ein bestelltes Feld hinterlassen, ohne dies wir heute vermutlich schon alle gläubige Jünger Allahs wären. Wie gesagt, schau ma mal, was der säkularistische Atheismus, dessen praktische Lebensregel hier (übrigens im Gegensatz zu Ungarn oder Polen!) heute die Mehrheit auszeichnet, damit weiter anfängt…. Und dann ziehen wir irgendwann ganz nüchtern Bilanz. Vielleicht aber auch schon 2025, wo nach Ex-Innenminister Collomb (lustigerweise französ. Sozialist), „der Islam Europa übernehmen wird“…
Wohlan und Gott zum Gruße
1.) Schließen Sie bitte nicht von sich auf andere. Wäre ich wehleidig, hätte ich auch Ihren platzierten Christen und Ideologen-Eintopf als „Dreistigkeit“ sehen können. Soviel dazu.
2,) Sarazin kann sich ja damit wohl nur auf O.GEN. , säkulares bzw. das aktuelle „Atheistenchristentum“ (das nützt in der Tat nicht nur nix, sondern ist tatsächlich kontraproduktiv) – nicht aber auf das von mir genannte Christentum im Mittelalter als theologisches UND militärisches Bollwerk gegen den Islam, nachweislich angeführt von zig Päpsten, bezogen haben, es sei denn, er wäre nun auch unter die veritablen Geschichtsumdeuter gegangen. Im übrigen muss nicht alles von Sarazin toll und richtig sein. Die „Juden-Gen“-Kiste in „Deutschland schafft sich ab“ hätte er sich z. B. ruhig sparen können!
3.) Wenn Sie statt Kirche lieber Rathaus wollen, ist das Ihr gutes Recht, wenngleich dieses Weltbild auf den aktuellen bzw. rein säkularistisch-atheistischen Machbarkeitsstaat hinausläuft. Gefahr eines neuerlichen ISMUS groß. Aber vielleicht gehör ich auch zu den überholten Dumpfbacken, die das Wesen eines solchen Systems nur noch richtig verstanden haben und vom Adernauerschen Katholikenstaat einfach nicht loskommen wollen. Wer weiß…
3,) Wenn Sie mir, wie letztens erklärten, dass es im Grunde „keine Theologen geben dürfe“ (und Sie nebenbei dennoch einen hochtheologisch-philosophischen Komplex erfassen und „abarbeiten“ wollen) , frage ich mich, ob da nicht doch „gewisse“ Ressentiments vorliegen.
4.) Den schönen Tag wünsche ich Ihnen aber natürlich gerne auch! 🙂
Nun, halt der übliche Giftschwall, der mich in seiner arroganten Apodiktik, lustigerweise GENAU an den Duktus der von Ihnen kritisierten „Kirchenbonzen im Mittelalter“ erinnert, weshalb ich abermals gerne mit Matussek (siehe unten) schließen würde! 🙂
PS: Schlagen Sie mal bei Wallasch nach, da kommentierten Sie (meinen Comment) sinngem. , dass Sie von Theologen die Nase voll haben und es sie in dieser Diskussion gar nicht geben dürfe, da sie nicht unabhängig wären. Das sind für mich nun mal lupenreine Ressentiments, und wenn Sie sich noch so darüber echauffieren. Punkt!
Ach ja: und bei der Gelegenheit empfehle ich auch mal in einem Lexikon unter „fundamentalistisch“ nachzuschlagen. Nicht nur, dass Sie mich und die Kirchenhistorie chronisch „UNsauber eintüten“ (tatsächlich hadere ich schon längst damit, aus der kath. Kirche auszutreten), es scheint, dass Ihnen die Bedeutung der von Ihnen als Kampfbegriffe benutzten Wörter nicht so ganz geläufig sind…
Karl May als proislamisch zu bezeichnen ginge daneben. Er zeichnet in seinen Romanen sowohl verblendete Fanatiker als auch Tolerante. Halef wird während der sechs Orient-Bände und darüber hinaus nicht nur echter Hadschi, sondern auch vom verbohrten Moslem zum toleranten. Zuerst will er seinen Sihdi bekehren, später lässt er das sein nach von Kara Ben Nemsi vorgelebtem echtem Christentum. Karl May mochte, obwohl er ihn erst 1899/1900 wirklich erlebte, den Orient. Seine Beeinflusser waren orientalische Märchen, Schiller, Mozart, weniger Goethe. – Was hier im Namen der Kirchen vorgeht, findet, wohlwollend gesagt, mein Befremden. Die brauchen sich nicht zu wundern, wenn ihnen die Schäfchen davonlaufen. Vernünftige Kirchenleute an der Basis bzw ihr Wirken halten mich davon ab, mich ihnen anzuschließen.
GOTT = ALLAH
Das wurde schließlich im zweiten Vatikanischen Konzil beschlossen.
In sofern ist es auch kein Widerspruch, dass die Katholiken den Missionsbefehl Jesu „gehet hin in alle Welt und lehret alle Völker und taufet sie in meinem Namen“ nicht mehr befolgen.
Und in Abu Dhabi haben sie anscheinend weiter gemauschelt. https://www.katholisch.de/artikel/24428-kontroverser-meilenstein-das-dokument-von-abu-dhabi
“ Gemeinsam mit Al-Tayyeb hat er sogar den Vereinten Nationen vorgeschlagen, den 4. Februar, das Datum der Erklärungsunterzeichnung, zum „Welttag der Geschwisterlichkeit aller Menschen“ zu erklären.“
Dass sie weiter „Allahu akbar“ rufen, wenn sie welche meucheln, ficht auf dieser Ebene anscheinen keinen an.
Man möchte ihm entgegenbringen: „Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“
Allein mir fehlt der Glaube das es bei diesen wieder durchweg politisierten Pfaffen nützt!
„Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.“
Der Monotheismus an sich ist eine kollektive Geisteskrankheit.
Was soll denn da konkret gefeiert werden? Weihnachten, Ostern und Pfingsten haben ja einen konkreten biblischen Hintergrund. Mit einem Moslem habe ich keine religiöse Gemeinsamkeit. Aber meinetwegen: Der erste Weihnachtstag fällt dieses Jahr auf einen Freitag. Moslems könnten dann im Kölner Dom zum Freitagsgebet gehen. Christen dürfen im Gegenzug in der Ditib-Moschee Weihnachten feiern. Juden dürfen auch dabei sein.
Durch solche naiven Vorschläge fühlen sich Moslems nur in Ihrer Verachtung der Ungläubigen bestätigt. Man glaubt, freundliches Entgegenkommen würde mit Dankbarkeit beantwortet. In Wahrheit erntet man nur Verachtung, weil man sich wie auf dem Basar zu billig verkauft hat.
Naiv?
Naiv ist das Verhalten der christlichen Kirchen nur bei langfristiger Betrachtung, denn sie werden in einigen Jahrzehnten gerade noch geduldet sein, wenn dieses Land nicht sehr bald zur Vernunft kommt. Kurz- und mittelfristig ist ihr Umgamg mit dem Islam aber durchaus vielversprechend und nachvollziehbar.
Es wurde hier schon 2016 folgender Kommentar abgegeben:
„Es ist ein weitverbreiteter Irrtum, dass es das „christliche Abendland“ gegen eine drohende Islamisierung zu verteidigen gilt. Es geht um die Verteidigung der Aufklärung gegen eine Renaissance der kirchlichen und religiösen Vorherrschaft. Aus meiner Sicht machen Marx, Bedford-Strohm und Käßmann mit Mazyek, Sabri und all den anderen konservativen Muslimen gemeinsame Sache weil sie wissen, dass nur die konsequente Trennung des Staates von Kirche und Religion den Schutz vor Fundamentalismus gewährleisen kann.
Damit wären aber auch die christlichen Kirchen in Deutschland deutlich schlechter gestellt als bisher, also werden die Kirchen lieber Staatsverträge mit Muslimen dulden, als eigene Privilegien zu opfern. Es ging den großen christlichen Kirchen in Deutschland stets zuerst darum ihre Existenz und ihren Einfluss zu sichern. Dass es dabei stets vorrangig um Macht und nicht um Religion ging macht die Sache nicht besser.
Das freie, tolerante, demokratische und aufgeklärte Europa ist nicht Verdienst der christlichen Kirchen, es musste ihnen mühselig abgerungen werden.
Wer bei der Verteidigung der freien und offenen Gesellschaft auf die Kirchen baut, sollte dringend einen intensiven Blick in ein gutes Geschichtsbuch werfen. Bei der Auswahl des Buches sollte der Leser darauf achten, dass es eine ausführliche Würdigung des Reichskonkordats vom 20. Juli 1933 enthält.“
Bei allem Verdruss muss man bitte dennoch versuchen, historisch sauber zu bleiben. Ohne das damalige (übrigens auch viel zu späte, militärische) Agieren („Kreuzzüge) der röm. Kirche – auch in Interaktion von Martells entscheidende Intervention – stünden wir heute vermutlich schon alle unter der Fuchtel des Propheten.
Daß es einen politischen Islam gibt, der seine Agenda in der Politik verankert (Schröter), dämmert allmählich sogar dem Bayerischen Rundfunk.
Zwar gibt es bekanntlich keine Islamisierung, aber nun doch sowas wie „legalistische Islamisten“, die unsere Demokratie bedrohen. So ein Bericht vom 16.9.2020 https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/warum-legalistische-islamisten-die-demokratie-bedrohen,SAf9HRz
Man kann nicht Deutschland dienen UND dem Islam.
Sie scheinen sich entschieden zu haben.
Sowohl die Kirchen, die UN und natürlich Merkel.
Alle hinter unserem Rücken.
Das fehlte noch, dass einer Sekte, die bis heute in wesentlichen Fragen unzivilisierte Inhalte vertritt, mit einem Feiertag der Hof gemacht wird.
Hamma doch schon. „Tag der Offenen Moschee“. Wann? Am 3. Oktober.
Genialer Schachzug, wenn man die Hintergründe erkennt.
So zwingen sie von oben zusammen, was eben nicht zusammen gehört.
Georg Bätzing ist das Ergebnis der geistigen Umnachtung der römisch-katholischen Kirche, nicht aber seine Ursache. Ursache für die geistige Umnachtung der römisch-katholischen Kirche sind die Beschlüsse des Zweiten Vatikanischen Konzils [1962-1965] unter Papst Paul VI, denn dieser förderte den ‚Dialog der Religionen‘, anerkannte den Islam [Nostra aetate 3] als Religion und öffnete dem Islam damit Europas Türen und Tore sperrangelweit. Die C-Parteien schliesslich holten ab den 1960ern massenhaft Kontraktarbeiter aus islamischen Ländern [Marokko, Türkei …] nach Deutschland und ermöglichten ihnen dann auch noch mit dem ‚Familiennachzug‘ die dauerhafte Ansiedlung in Deutschland. Deshalb gibt es heute anstelle der einen historischen Moschee in Deutschland der 1950er eben gut 200 Grossmoscheen und über 2000 islamische Bethäuser. Da die SPD sich ab 1959 [Godesberger Programm] den Kirchen und dem Klerus öffnete, verbreitete sich später auch dort die naive Anerkennung des Islams als Religion.
Was ist denn an einer Religion positiver als an einer Ideologie? Ist es nicht so das Religiöse behaupten ihre Ideologie ist besser als von anderen Menschen, die auch eine Ideologie erfunden haben, weil ihre von einer Allmacht kommt und somit was Höheres ist. Ist das nicht sehr arrogant?
Religionen geniessen in westlichen Staaten so etwas wie Narrenfreiheit. Eine Ideologie [Weltanschauung oder politische Theorie] kann man hingegen sachlich und logisch analysieren als auch politisch verbieten und deren Verbreitung unter Strafe stellen.
Stimmt. In den USA scheinen sie hinsichtlich dessen noch naiver als bei uns. Da schwört die „demokratische“ Tahida Tlaib tatsächlich in den USA auf den Koran statt auf die Bibel?
Und nennt auch noch Jeffersons Bibel „Koran“?
https://twitter.com/RashidaTlaib/status/1081719628915793920
I used my own *personal Quran* that my best friend of 25 years gifted me to use for the ceremonial swear in (basically a photo with Speaker Pelosi). *Note: I did not use Jefferson’s Quran as reported. I wanted it to be more personal (and my own).
Sie und ich brauchen vielleicht weder die eine noch die andere Religion. Die große Masse draußen braucht aber sehr wohl etwas, an das sie glaubt. Sei es nun eine Religion, den Kommunismus oder den menschgemachten Klimawandel. Die Zersplitterung der Gesellschaft ist letztlich auch auf die Abkehr von den christlichen Glaubensgemeinschaften zurückzuführen. Das geht inzwischen soweit, dass ich sogar deren Vertretern absprechen möchte, sich noch mit dem Christentum zu identifizieren. Siehe hier Bätzing – an was für einen Feiertag denkt er nur? Oder noch schlimmer Marx (der Name sagt alles) und Bedford-Strohm, die ohne Skrupel ihre Kreuze gerne mal abnehmen, wenn es zu muslimischen Irritationen kommen könnte. Das alles kann in der Tat weg, weil überflüssig!
Seit den unzähligen, nicht mehr zu verschweigenden Kinderschändungen und den darauf hin massenhaft einsetzenden und noch immer andauernden Kirchenaustritten, ist die Kirche, gleichgültig ob ev. oder kath. ohnehin eine andere. Ihre Lügengebäude wurden zum Einsturz gebracht. Die hohe Geistlichkeit verwaltet nur noch Trümmer.
Einhergehend mit einer solchen Reputation ist es heutigentags doch gleichgültig, ob man den Grünen, Roten oder dem Islam hinterherläuft. Auch in diesen Kreisen, ich möchte mich vorsichtig ausdrücken, erfahren derartige Schweinereien nicht die öffentliche Verurteilung, wie sie wünschenswert wäre. Von daher gesehen, lebt es sich leichter unter Gleichgesinnten.
Solange die Allgemeinheit nicht die Kosten für diese Neukreationen göttlicher Vielfalt zu tragen hat, obendrein ein arbeitsfreier Tag bei vollem Lohn dabei herausspringt, ist es für die Gesellschaft in Ordnung.
Aber sie trägt doch die Kosten, die Allgemeinheit.
Jeder Moslem, der herkommt, wird dauerhaft von der deutschen Gesellschaft voll alimentiert. Und die dahinter stecken, dass er hier her kommt, scheinen die UN, die Kirchen – und Merkel.
Wenn es schon in der Christlichen Union Deutschland muslimische Funktionäre gibt, warte ich nur mehr auf den ersten islamischen „Priester“ in der RKK oder EVK
Was treibt eigentlich so viele Deutsche an ihr Volk zu verraten und zu verkaufen?
Nunmehr 70 Jahre Indoktrination, eingeimpfter Selbsthass und abgewöhnter Nationalstolz. Alles Deutsche wird als piefig und spießig dargestellt. Dass sich die größten Deutschlandhasser aber über die schlechtesten den Deutschen zugeschriebenen Eigenschaften wie Rechthaberei, Humorlosigkeit, Obrigkeitsdenken oder Naivität am besten beschreiben lassen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.