Es soll selbstverständlich nicht an das Afghanistan-Desaster erinnern, was an diesem Donnerstagmorgen in einer gemeinsamen Erklärung in Paris verkündet wird: Die französischen, deutschen und anderen europäischen Militärkontingente, darunter auch deutsche Soldaten, im nordafrikanischen Mali werden einen „koordinierten Rückzug“ antreten. Natürlich steht da auch, man habe den „Willen“, ein Engagement in der Sahara-Region zu erhalten.
Am Abend zuvor, am 16. Februar, hatte in Paris ein informelles Treffen in Sachen Mali stattgefunden. Beteiligt waren hochrangige EU-Vertreter, Vertreter acht afrikanischer Staaten aus der Region um Mali (ohne den Regierungschef von Mali) sowie weitere Regierungschefs. Bundeskanzler Scholz war durch den deutschen Botschafter in Paris vertreten. Es ging am Vorabend eines nachfolgenden Brüsseler EU-Afrika-Gipfeltreffens, das ein Höhepunkt der französischen EU-Ratspräsidentschaft sein sollte, um die internationale Militärpräsenz in Mali bzw. den Anti-Terror-Kampf in der Sahelzone. Ziel war ein abgestimmtes Vorgehen. Das Thema „Ukraine“, das das Thema „Mali“ zuletzt in den Hintergrund gedrängt hatte und wohl auch bei der unmittelbar anstehenden Münchner Sicherheitskonferenz MSC am Wochenende dominieren wird, war damit zumindest vorübergehend hintangestellt.
Entscheidend war, dass das in Mali federführende EU-Land Frankreich kaum noch Aussichten auf einen Verbleib seiner Soldaten in dem westafrikanischen Land sah. Dass die anderen Truppensteller, erst recht Deutschland, ohne Frankreich nicht weitermachen würden, war absehbar.
Ein wenig Landeskunde zu Mali
Mali ist mit 1,24 Millionen Quadratkilometern etwa viermal so groß wie Deutschland. Es leben dort rund 20 Millionen Menschen, der größte Teil im südlichen Teil. Die Nachbarn von Mali sind die politisch ebenfalls nicht in jeder Hinsicht stabilen Länder Mauretanien, Algerien, Niger, Burkina Faso, Senegal, Guinea und Elfenbeinküste. Die Situation in der Region ist brandgefährlich und reich an Putschen und Putschisten. Ende Januar gab es im benachbarten Burkina Faso einen Putsch – der vierte in Westafrika in 18 Monaten. Ein weiterer Putsch wurde Ende Januar in Guinea-Bissau versucht.
Zusammen mit Niger gehört das aus 30 verschiedenen Ethnien bestehende Mali zu den ärmsten Ländern der Welt. 90 Prozent der Bevölkerung leben im Süden, 10 Prozent im Norden. In der Mitte und im Norden des Landes sind es vor allem die Tuareg, ein nomadisches, islamisches Berbervolk, das die vor allem aus Wüste und Halbwüste bestehende Landeshälfte dominiert.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Der aktuelle Bürgerkrieg in Mali begann 2012 damit, dass Tuareg-Rebellen nordmalische Städte erobern konnten – mit Islamisten von Al Kaida und Co im Schlepptau. Indirekt wurde dies durch den Fall des libyschen Diktators Muammar al-Gaddafi begünstigt. Nach dessen Tod im Oktober 2011 kehrten zahlreiche Tuareg bis an die Zähne bewaffnet nach Mali zurück. Sie hatten sich in den üppig ausgestatteten lybischen Waffenlagern bedient. Die Rebellen besetzten große Gebiete im Norden Malis und setzten dort das Recht der Scharia durch. In ihrem Unabhängigkeitsbestreben zerstörten die Islamisten unter anderem Weltkulturgüter in Timbuktu. 2013 wurde Timbuktu von malischen und französischen Truppen zurückerobert. Neben den Tuareg-Rebellen gibt es mittlerweile allerdings auch zahlreiche andere bewaffnete Gruppen. Hier finden verstärkt Drogenhandel, Waffenschmuggel und Entführungen statt.
Auf Bitten der malischen Regierung griff Frankreich im Jahr 2012 in den Konflikt ein. Die UN-Friedensmission wurde am 25. April 2013 mit Resolution 2100 vom UN-Sicherheitsrat beauftragt. Mit bis zu 13.000 Blauhelmsoldaten ist sie eine der größten Missionen weltweit. Davon stellte Frankreich zeitweise bis zu 5.000 Mann. Der Einsatz in Mali ist zudem der opferreichste der UNO überhaupt. Seit 2013 sind mehr als 200 UN-Soldaten gefallen, darunter zwei deutsche und 53 französische Soldaten. Mali gilt damit als einer der gefährlichsten Einsatzorte für UN-Blauhelme.
Im August 2020 wurde dann die demokratisch gewählte Regierung von Mali, die von Paris unterstützt wurde, durch einen Militärputsch gestürzt. Die Öffentlichkeit in Mali und Oppositionspolitiker standen an der Seite der Putschisten. Im Mai 2021, neun Monate vor dem für Februar 2022 angesetzten Wahltermin, ließ Oberst Goïta den Präsidenten, den Premierminister und den Verteidigungsminister absetzen. Er selbst übernahm das Amt des Interimspräsidenten. Im Januar 2022 setzte die Regierung von Goïta die für Februar 2022 geplanten Wahlen bis ins Jahr 2025 aus.
Macron hat die Nase voll
Im Januar 2013 intervenierte Frankreich als ehemalige Kolonialmacht in Mali. Seitdem hat es dort drei Militärputsche gegeben. Die Beziehungen zwischen Frankreich und der ehemaligen, 1960 in die Unabhängigkeit entlassenen französischen Kolonie Mali sind mittlerweile total zerrüttet. Mali hatte zuletzt sogar den französischen Botschafter ausgewiesen. Und nicht nur am Rande: Malis nördlicher Nachbar Algerien hatte französischen Militärflugzeugen den Überflug verboten.
„Ich will nicht in Mali gefangen sein“, hatte Emmanuel Macron zu Beginn seiner Amtszeit im Frühsommer 2017 gesagt. Nun stehen für Macron, der seine erneute Kandidatur immer noch nicht offiziell erklärt hat, am 10. April 2022 (erster Wahlgang) Präsidentschaftswahlen an. Da spielt die Operation „Barkhane“ in Mali eine größere Rolle als die Ukraine. Schließlich geht es auch um viel Geld. Frankreich hat der Einsatz in Mail bislang rund 8 Milliarden Euro gekostet.
Gleichwohl: Dieser Rückzug ist vor allem für Macron eine schmerzhafte Erfahrung. Manche sprechen sogar von einem „Waterloo“, zumal Macrons Mitbewerber politisches Kapital aus der Situation schlagen werden. Wenn Mali während des Wahlkampfs zu einem wichtigen Thema würde und das Problem bis dahin nicht entschieden wäre, könnte sich Mali tatsächlich als „Macrons Waterloo“ erweisen, spekulieren Auguren. Von Journalisten, zum Beispiel den Nachrichtenagenturen Reuters und AFP, wurde darum damit gerechnet, dass Macron aus „Mali“ aussteigen und einen Teil der französischen Truppen ins benachbarte Niger verlegen werde. Macrons Außenminister Jean-Yves Le Drian hatte das schon angedeutet und davon gesprochen, dass Frankreich den Kampf gegen den Terrorismus mit anderen Partnern in der Sahel-Zone fortsetzen werde. Macron sagte zudem: „Es ist nicht die Rolle der französischen Armee, für die Tatenlosigkeit des malischen Staates einzuspringen.“
Spaniens Außenminister Jose Manuel Albares, dessen Land das größte Kontingent für ein EUTM-Ausbildungsprogramm stellte, sagte unterdessen, dass Europas Mission fortbestehen werde, um die Instabilität und den Dschihadismus in der Sahel-Zone zu bekämpfen.
Und Deutschland?
Seit 2013 sind deutsche Soldaten an zwei Stabilisierungsmissionen beteiligt: zum einen mit rund 80 Soldaten an der EU-Maßnahme “European Union Training Mission” (EUTM) und zum zweiten mit fast 1.000 Soldaten an der UN-Mission „Multidimensionale Integrierte Stabilisierungsmission“ (MINUSMA). Ihr Ziel sollte die Bekämpfung von Fluchtursachen sein. Im Mai 2022 will der Bundestag über die Zukunft der Beteiligung an beiden Einsätzen entscheiden. Bereits am 13. April will das Bundeskabinett die Vorschläge für die weitere Mandatierung beschließen. Ob es nun nach der heutigen Entscheidung von Paris dabei bleibt, ist fraglich.
In Vorbereitung auf diese Entscheidungen hatte Verteidigungsministerin Lambrecht am 14. Februar digital mit ihren Amtskollegen aus Mali und Niger konferiert. Es ging um den Verbleib der Bundeswehr in der Region. Lambrecht betonte, sie könne es nicht akzeptieren, dass Überflugrechte zum Schutz der Bundeswehr in Mali eingeschränkt worden seien. Der Einsatz deutscher Soldaten war zuletzt durch verwehrte Überflugrechte und Beschränkungen für Drohnen- und Hubschrauberflüge innerhalb des Landes belastet worden. Die Verteidigungsministerin erklärte weiter, dass sie die Frist der malischen Regierung von vier bis fünf Jahren bis zu demokratischen Wahlen für untragbar halte. Außerdem kündigte sie an, dass die Bundeswehr keine malischen Streitkräfte weiter ausbilden werde, wenn diese am Ende mit russischen Söldnern kooperierten.
Allerdings hatte Lambrecht erst kürzlich markant mitgeteilt, die Bundeswehr werde vor Russlands Söldnern nicht weglaufen: „Wir werden nicht weichen, so einfach machen wir es den Russen nicht“, so die SPD-Politikerin noch Ende Januar in einem Interview der Welt am Sonntag.
Hat Putin die Finger im Spiel?
Man weiß, dass eine „Gruppe Wagner“, eine private russische Söldnertruppe, in Mali die Finger im Spiel hat. Diese „Gruppe“ ist nicht zum ersten Mal im kriegerischen Einsatz. Zuvor schon wurde sie in der Ostukraine, in Syrien, in der Zentralafrikanischen Republik und in Libyen gesichtet. Gegründet hatte sie der russische Unternehmer und vormalige russische Oberstleutnant Dimitri Utkin (51) im Jahr 2013. Der Name „Wagner“ ist eine Anspielung auf Hitlers Lieblingskomponisten Richard Wagner. Die „Gruppe“ soll bis zu 2.500 Mann in Marsch setzen können. In Mali sollen es rund 1.000 sein. Der „Gruppe“, die schon mehr als hundert „Gefallene“ zu verzeichnen hat, werden in Syrien unter anderem Kriegsverbrechen und schlimme Greueltaten vorgeworfen.
Und was weiß der Kreml-Chef davon? Putin gibt sich ahnungslos, während auf Kundgebungen der Regierung in Malis Hauptstadt Bamako auffallend oft russische Fähnchen und sogar die Forderung „Poutine, aidez-nous“ (Putin, hilf uns) zu sehen sind. Der Kreml habe mit russischen Söldnern der „Gruppe Wagner“ nichts zu tun, betonte Putin am 7. Februar nach einem Treffen mit Macron. Nach der Logik der Nato, so Putin weiter, könnten sich Staaten wie Mali selbst aussuchen, wer für ihre Sicherheit sorge. Mit Blick auf die Söldnerfirma in Mali meinte er: „Sie verhandeln dort selbst, die örtlichen Machthaber laden sie auf staatlicher Ebene ein und danken ihnen für die geleistete Arbeit. Aber der russische Staat hat hier überhaupt keine Aktie.“ Die Firmen verfolgten kommerzielle Interessen. Und: „Die russische Regierung, der russische Staat hat nichts gemein mit diesen Firmen, die in Mali arbeiten.“ Soll man das glauben? Putin wäre nicht Putin, würde er nicht Chancen sehen, mit Söldnern in das entstehende französische Vakuum vorzustoßen. Und Macron den Wahlkampf zu vermiesen. Immerhin hatte sich die korrupte „Übergangsregierung“ von Goïta ja bereits mit der Bitte um militärische Hilfe an Russland gewandt.
Europa erneut vor einem Dilemma
Die Sicherheitslage in Mali hat sich stetig verschlechtert, jährlich verdoppelt sich die Zahl der Todesopfer. Der Terrorismus greift im Norden und im Zentrum Malis um sich. Während die Welt nach Russland und in die Ukraine blickt, geriet aus dem Blick, dass Mali zum Tummelfeld dschihadistischer Aktivitäten wurde. Deren Aktionsradius wird sich auf Dauer nicht auf Westafrika verengen.
Dennoch muss man auch hier wie nach 20 Jahren des Anti-Terror-Einsatzes in Afghanistan sagen: Alles, was der Westen bzw. was Europa in Afghanistan und in Mali geleitet haben, war ein Tropfen auf den heißen Stein. Fluchtursachen zu bekämpfen, hieß das Motto. Dieses Motto blieb nichts als ein frommer Wunsch. Der demographisch explodierende Erdteil Afrika mit derzeit 1,3 Milliarden und im Jahr 2050 mit womöglich 2,5 Milliarden Menschen wird, wie die jüngste Geschichte Malis deutlich macht, nicht mit noch so vielen Billionen Dollar und noch so vielen Soldaten demokratisch, friedlich und rechtsstaatlich werden. Afrika stehen vielmehr ein islamistischer Terrorismus sowie eine Kolonialisierung durch China und womöglich durch Russland bevor. Diese Probleme wird eine EU mit noch so vielen humanitaristisch geprägten Resolutionen des Europäischen Parlaments nicht lösen.
Europa wird sich vielmehr darauf besinnen müssen, wie es sich vor dem Übergreifen dieser Probleme vom Süden her über das Mittelmeer wappnen kann. Es mag politisch inkorrekt, ja gar „pfui“ sein: Aber man wird – ob man will oder nicht – über eine „Festung Europa“ debattieren müssen. Die USA haben es da – abgepuffert durch zwei Ozeane – etwas leichter.
Ich habe diesen Bericht gestern auf Facebook geteilt. Mein Kommentar: “ Der nächste sang- und klanglose Abgang!“ Wahrscheinlicher ist das, da die Rückkehr der BW aus Afghanistan auch sang- und klanglos über die Bühne ging. Ich war Soldat und ich war in Auslandseinsätzen und bin bei meiner Rückkehr zwar nicht mit großem Zapfenstreich begrüßt worden, aber doch von meinen Kameraden und meinen Vorgesetzten. Aber so einem rückgratlosen Haufen, bleibt es eben nur sang- und klanglos, wie einem geprügelten Kater.
Frankreich zieht sich zurück, und Deutschland, das nur wegen Frankreich da hin ist, bleibt?? Um weiter französische Uranvorkommen zu sichern, oder wie?
Wenn unsere Minister wenigstens gedient hätten, oder besser noch, eigene Kinder beim Bund hätten, sie würden sich ihre ach so tollen Einsätze besser überlegen.
Merke: es sind die gleichen Personen, die immer predigen, wie doof Gewalt, Krieg etc pp doch sind und wie böse die Bundeswehr. Gleichzeitig entblöden sie sich nicht, Kinder anderer Eltern in Krisengebiete zu schicken. Natürlich mit schlechter Ausrüstung und nur weichem Mandat.
Man muß diese Länder sich selbst überlassen. Erfolglose Jahrzehnte von „Entwicklungshilfe“, „humanitären Einsätzen“ und dergleichen zeigen, dass ein Volk sich nur selber helfen kann. Die europäischen Völker haben Jahrhunderte größter Antsrengungen und bitterster Rückschläge gebraucht, um sich zu emanzipieren und um moderne, demokratische, liberale Gesellschaften zu entwickeln, wie wir sie heute haben. Dabei hat ihnen niemand gehoflen.
Es ist also klar, dass diese Länder ihre eigenen Anstrengungen unternehmen und durchstehen müssen, um so weit zu kommen. Und es ist klar, dass dies nicht von heute auf morgen geschehen wird. Z.B: Der zunächst progressiv anmutende „arabische Frühling“ entpuppte sich als rückwärtsgewandter „islamischer Frühling„. Nun muß also dieser Rückschritt erst verdaut und wieder aufgeholt werden, aber so ist es nunmal in der Geschichte. Der Erfolg fällt nicht wie ein reifer Apfel vom Baum.
Natürlich muß Europa sich zugleich konsequent vor der Massenmigration aus diesen Ländern schützen. Es ist dazu unerlässlich, die nationalen Grenzen wieder zu schließen und stringent zu kontrollieren. Konsequente, effiziente und vor allem zeitnahe Abschiebungen sind ebenso unverzichtbar.
Das war ganz offensichtlich der Hauptgrund für das Engagement Frankreichs! Alle anderen in den Medien platzierten Begründungen dienen lediglich den politischen Entscheidern, dem dummen und blinden „Volk“ ein Humanismus Szenario des Guten zu verkaufen.
Die Lambrecht will mehr Geld für die BW? Wofür. Als Abschreckung? Sie selbst ist Abschreckung genug. Wir werden in aller Welt nur noch ausgelacht.
Habe kürzlich eine ältere Sendung „Peter Scholl-Latour im Gespräch“ gesehen, in der er ganz nüchtern runterdekliniert hat, wie das Domino-Spiel aussehen kann, sobald die Dschihadisten einen afrikanischen Staat übernehmen ….
Da müsste man jetzt mal anfangen, das Mittelmeer in den Griff zu bekommen.
Aber unsere Regierung will ja lieber „Paula Ulrich Ludwig Ludwig“ winken und die Einbürgerung mit „eidesstattlicher Versicherung“ auch ohne Dokumente ermöglichen.
Und schon wird auf ZON die bange Frage nach der Zukunft der „Ortskräfte“ gestellt. Jede Wette, sobald der Abzug der Bundeswehr feststeht, wird wieder eine sich täglich steigernde Kampagne um die zu rettenden „Ortskräfte“ lanciert, deren Zahl dann wieder in die Zehntausende gehen wird (wieviele Afghanen sind eigentlich unter diesem label schon gekommen/geholt worden?).
Das gleiche (Schmier-)blatt, also die ZEIT, behauptet in einem anderen Artikel: „“ohne die Ausbeutung von Afrikas Rohstoffen und seiner Menschen eine Randfigur in der Weltgeschichte gewesen“. Europa brauche Afrika mindestens so dringend wie umgekehrt und „…Aber die europäische Fixierung auf afrikanisches Elend war immer schon eine Verzerrung. Der Kontinent der Krisen ist eben auch ein Kontinent der Visionen und der Innovationen…“ . Und so wird dort weitergeschwurbelt, im gleichen Blatt, das uns ständig weis machen will, „wir“ seien verpflichtet, jeden Afrikaner, der es bis hierher schafft, auf ewig zu alimentieren.
Die werdens hier schwer haben, die Afrikaner. Nicht nur wegen der klimatischen Bedingungen, die hier so ganz anders sind als dort am Äquator.
Und wir sind eh überfordert mit all den fremden Menschen, auf die wir uns passgenau, situationsgerecht und kultursensibel einstellen sollen.
Und schon wird auf ZON die bange Frage nach der Zukunft der „Ortskräfte“ gestellt. Jede Wette, sobald der Abzug der Bundeswehr feststeht, wird wieder eine sich täglich steigernde Kampagne um die zu rettenden „Ortskräfte“ lanciert, deren Zahl dann wieder in die Zehntausende gehen wird (wieviele Afghanen sind eigentlich unter diesem label schon gekommen/geholt worden?).
Das gleiche (Schmier-)blatt, also die ZEIT, behauptet in einem anderen Artikel: „“ohne die Ausbeutung von Afrikas Rohstoffen und seiner Menschen eine Randfigur in der Weltgeschichte gewesen“. Europa brauche Afrika mindestens so dringend wie umgekehrt und „…Aber die europäische Fixierung auf afrikanisches Elend war immer schon eine Verzerrung. Der Kontinent der Krisen ist eben auch ein Kontinent der Visionen und der Innovationen…“ . Und so wird dort weitergeschwurbelt, im gleichen Blatt, das uns ständig weis machen will, „wir“ seien verpflichtet, jeden Afrikaner, der es bis hierher schafft, auf ewig zu alimentieren.
Wahnsinn, ob Mali oder Sonstwo. Ein Afghane mit Frau und 6 Kinderchen. Haben es nach Deutschland geschafft. Schön. Aber nicht für uns. Die Wohnung ist nett, Strom und Gas zahlt man nicht, klar, Kindergeld und Hartz, da dürften an die 3000 Euro hinkommen, dazu freie medizinische Vorsorgung (kost ja nix) und das alles für wieviel Jahre? 30 oder 40 Jahre und noch mehr voll versorgt. Wahnsinn. Wahnsinn. Dazu noch die Afrikaner in Sicht. Gut dass ich das alles nicht mehr in voller Wucht erleben werde. Aber die eigenen Kinder, können einem jetzt schon leid tun. Begreifen tun sie es aber nicht. Meine leidvolle Erfahrtung.
So ist es! Aber genau so ein Wahnsinn ist, dass diese hier von Ihnen so korrekt dargelegte Argumentation als böser AfD naher Populismus verunglimpft und eine Diskussion in den MSM gar nicht erst zugelassen wird. Ich sehe direkt die empörten Gesichter dieser Grünen Hypokraten wie KGE, Roth…, die noch nie einen Tag Lohnarbeit in diesem Land geleistet haben, aber die ersten sind, unsere Steuergelder für alle Welt zu verschleudern – immer zum Nachteil derjenigen, deren Interessen sie eigentlich vertreten sollten, nämlich der eigenen, steuerzahlenden Bevölkerung in diesem Land. Da fragt man sich, was für Leute wählen die und was läuft schief in deren Hirn?
Europa und insbesondere USA oder D wird langsam wieder auf den Boden der Tatsachen von 2019 geholt.Da kommt nach Corona mal wieder Russland als Sündenbock gerade recht.Natürlich werden seltsamerweise diese Truppen aus Afghanistan und Mali im Osten auftauchen um vom Betrug der EU an den Bürger der EU abzulenken.Das Regiment Asow wird es freuen.
Boden der Tatsachen? Nicht die Bohne!! Wenn „wir“ wieder auf den Boden der Tatsachen geholt werden, werden „wir“ das merken, keine Bange!
Vielleicht läuft ja alles wie es laufen soll? Anders machen viele Geschehen einfach keinen Sinn! Rückzug aus Afghanistan und die sofortige Machtergreifung der Taliban.
Gaddafi musste weg, mit großem Tamtam… Danach aber zugucken wie Lybien im Bürgerkrieg versinkt – bis heute.
Weite über Syrien, Jemen, Pal/Israel…, Irak – von Saddam bis Heute!!
Der Umgang mit Russland, das Chaos um Nordstream und die Ukraine…
FRIEDEN IST NICHT GEWOLLT
„Ich will nicht in Mali gefangen sein“, hatte Emmanuel Macron zu Beginn seiner Amtszeit im Frühsommer 2017 gesagt“. Hier wieder ein Beispiel, bei der man sich fragt, ob unsere Demokratie überhaupt das „Gelbe vom Ei“ ist. Jeder neugewählte Präsident macht sein eigenes Ding. Hat andere Grundsätze die er dann als Fortschritt verkauft. Inklusive Kriege die er als Mission vernebelt. Ob Bush Junior, Obama darauf Trump. Oder Sarkozy später Macron. Alle haben alte Rechnungen zu begleichen, oder brechen Kriege vom Zaun, weil angeblich ein böser Imperator die Menschenrechte verletzt. So wird es uns zumindest verkauft. Wir werden zu diesen teuren Partys immer zum Dessert geladen, am Ende aber als Hauptspeise verzehrt.
nana, wo ist das Problem?? Der Welterettungswahn der Guten aus dem Westen wird halt jetzt bald woanders praktiziert werden. Nachdem Afghanistan und Mali gescheitert sind, versucht man es halt jetzt in der Ukraine, die Weichen werden doch seit Wochen schon gestellt.
Na hoffentlich wird diese Einmischung in Angelegenheiten, die uns nichts angehen nicht wieder der Aufhänger dafür weiter Hunderttausende an Konfliktgruppen nach Deutschland zu „transferieren“.
Wieviele sind denn inzwischen aus den paar (um die 600) afghanischen „Ortskräften“ geworden, die unbedingt nach Deutschland geholt werden mussten. Ich meine zuzüglich zu den 271000, die bereits hier leben.
In diesen Dimensionen braucht bald die hiesige Bevölkerung ein Schutzgebiet.
Europa ist außenpolitisch schlichtweg nicht selbstständig und sollte demnach auch nicht so tun. Frankreich hat sich vielleicht einen Rest bewahrt, aber das war und ist es dann auch. Was Deutsche in Mali, Afghanistan oder sonstwo verloren haben, erschließt sich niemandem, auch nicht nach längerem Nachdenken. Es ist lediglich der Bräsigkeit einer unterdurchschnittlich intelligenten Politik zu verdanken…
Dann wird der Uran Preis weiter steigen, denn Frankreich bezieht sein Uran für die deutsch-französischen AKW bisher vorrangig aus Mali.
Und das ist es was Rußland unter Putin anzieht.
Eine „Festung Europa“ wird niemals kommen. Dafür bräuchte man mindestens eine rechte Regierung. Jede rechte Regierung in einem EU-Land würde von allen anderen EU-Staaten plus der USA gestürzt werden.
Hoffentlich. Wir haben noch für 1 Mio. Malier Platz.
Ich hoffe bloß, wir hatten dort keine 30.00 bis xxx.000 Ortskräfte.
Afrika hat praktisch das selbe Problem, wie die EU von heute auch:
Man ist nicht in der Lage, sich selbst gegen schädliche äußere Einflüsse effektiv abzusichern. Afrika wird von außenstehenden Interessen immer noch als geopolitische Vakuumzone gesehen, die man füllen möchte, um den eigenen Einfluss in der Welt zu vergrößern. Was zur Kolonialzeit die Europäer dort taten und man z.B. in Mali noch zu halten versucht, versuchen heute China, Russland und besonders die islamische Welt.
Während es den Chinesen wohl hauptsächlich um Bodenschätze geht um ihre Volkswirtschaft zu befeuern, ist die Interessenlage der Russen undurchsichtig.
Die islamische Welt versucht sich jedoch klar sichtbar an der Islamisierung, wie sie es auch in Europa versucht. Was der IS da in Syrien fabriziert hat, um den Aleviten Assad und die Perser aus Arabien herauszudrängen, fabrizieren Boko Haram & co. in immer größeren Teilen Afrikas.
Und das sollte man entschieden abwürgen.
Oder genauer: Die Afrikaner selbst sollten das entschieden abwürgen.
Was den Afrikanern bisher abgeht, ist eine eigene afrikanische Identität und ein eigener afrikanischer Patriotismus, mit dem sie äußere Einflüsse auf ihr Land bzw. ihren Kontinent gemeinsam abwehren.
Und so ein Patriotismus darf sich nicht daraus speisen, Opfer aller andern zu sein, sondern wirklich stolz auf die eigene(!) afrikanische Kultur zu sein.
Afrika ist ein eigenständiger Kontinent mit einer eigenständigen afrikanischen und sehr reichen Kultur, die man den Afrikanern immer wieder abspricht, um dort Fuß fassen zu können.
Darauf sollte sich niemand in Afrika mehr einlassen.
Die Afrikaner müssen lernen, stolz auf ihre afrikanische Identität zu sein.
Und sie müssen lernen, wie sie diese Identität nötigenfalls auch mit militärischer Gewalt verteidigen können.
Und genau dabei sollten wir den Afrikanern helfen.
Afrika ist direkt vor unserer Haustür. Und Deutschland, wie auch Europa hat ein Interesse an einem wehrhaften und selbstständigen Afrika.
Sollten andere Interessen Afrika langfristig übernehmen, wird das wegen der Nähe für uns zu einem kaum noch lösbaren Problem werden.
Es gibt nicht wenige Afrikaner, die uns bis heute für unsere preußischen Tugenden und unsere (ehemals) gute Organisationsstruktur bewundern.
Und nicht nur wir sollten endlich zu unseren Tugenden zurückkehren, wir sollten sie den Afrikanern nochmals näher bringen.
Denn dann werden sie auch in der Lage sein, sich in dieser Welt zu behaupten.
“Me too“. 1974 Wehrpflichtiger bei den Fallschirmjägern, Juni 1967 in Israel. Als Schüler mit Ferienjob im Kibbuz. – Kibbuz möchte ich niemals missen. Den 6-Tage Krieg schon. – Später im Leben für Hilfsorgas in sog. Brennpunkten. Die Flammen waren hoch. Bewertung im Nachhinein > ? .
„die Bundeswehr werde vor Russlands Söldnern nicht weglaufen“
Wenn das Lambrechts Auffassung vom Thema „Bundeswehr in Mali“ ist, dann ist die Frau für ihren Job noch untauglicher als ich eh schon dachte und man muss sich über Misserfolge im Kampf gegen die Dschihadisten nicht wundern.
Bei Licht betrachtet sind alle Einsätze, an denen die Bundeswehr beteiligt war oder noch ist, kläglich gescheitert. Selbst der erste Einsatz in Somalia, an dem ich beteiligt war, hat nur einen Versagerstaat hinterlassen.
Mal ehrlich jetzt, ich kann Putin diese Einstellung zur EU nicht verübeln. Wer einen Fehler nach dem anderen macht im Umgang mit einer wieder erstarkten Weltmacht darf sich nicht beschweren, wenn er die Retourkutsche bekommt.
Mali zeigt ebenso wie Afghanistan, dass der von Angela Merkel und Rot-Grün entwickelte und gepriesene Hansemann-Humanismus auf internationaler Ebene in keinster Weise als Stabilisierungsinstrument taugt. Ganz im Gegenteil. Es wird alles dramatisch verschlimmert:
Kurzum: Durch die Politik der Europäer werden nicht Fluchtursachen bekämpft, sondern in nie dagewesenem Umfang erst geschaffen. Nach über 20 Jahren Besatzung durch westliche Länder wurde Afghanistan weltweit das Land mit dem stärksten Bevölkerungswachstum. Gleichzeitig wurde die heimische Wirtschaft und die Fähigkeit zur Selbstversorgung geradezu vernichtet.
Das alles können die Russen gar nicht schlechter machen, egal wen Putin schickt. Eine Gruppe „Wagner“ oder eine Gruppe Tanzbären oder was auch immer.
Bei wiki schreiben sie, dass sich zwischen 85 und 90% der Bevölkerung zum sunnitischen Islam bekennen.
Ebendort wird aufgeführt, dass in Afghanistan 99,9 % der Bevölkerung Moslems sind, davon etwa vier Fünftel meist hanafitische Sunniten und ein Fünftel imamaitische Schiiten.
Wenn sich die angeheuerten „Ortskräfte“ hier bei uns treffen, werden sie sich dennoch zum großen Teil nicht verstehen. Uns und unsere Art zu leben eh nicht.
Man sollte sich nicht ärgern. Mit 13.000 Soldaten richten man in so einem großen Land sowieso nichts aus. Und die 8 Milliarden, die allein Frankreich in Mali verpulvert hat, wären in einer harten Grenzsicherung des Mittelmeeres viel besser investiert. Frankreich und Deutschland sollten besser zu Hause darauf aufpassen, wer denn so alles ins Land kommt, sonst sieht es bald überall in unseren Ländern so aus, wie in Frankreich auf dem Fußballplatz.
Es stellt sich vor allem die Frage, warum man da überhaupt was ausrichten sollte. Mir ist bisher noch kein Grund eingefallen.
Was haben überhaupt deutsche Soldaten in Afghanistan, Mali oder sonstwo auf der Welt zu suchen?
Deutschland soll endlich aufhören, sich um die Probleme fremder Staaten zu kümmern oder in irgendwelche Bündnisfallen zu stolpern, sondern sich auf die Probleme zu Hause konzentrieren. Die Weltrettungsattitüde ist lächerlich.
„Wir“ müssen auch keine „Fluchtursachen bekämpfen“. Das können die Leute vor Ort selber erledigen. Für uns kann es nur heißen: endlich die Grenzen dichtmachen und Integrationsunwillige oder -unfähige aus unserem Land zu entfernen.
Aber eine vernünftige Politik, die uns Deutschen nützt, ist von Linksgrünen ja nicht zu erwarten. Wer wählt diese Leute bloß?
Und die Deutschen werden wieder mal wie der Schwanz dem Hund folgen! Eigeninitiative und Eigenverantwortung sind hierzulande ja inzwischen Schmähbegriffe!
„Festung Europa“? Zum einen gibt es für unsere herrschende politische Klasse nur noch das Thema Corona, aktuell die Einführung einer Impflicht mit untauglichen Impfstoffen gegen ein Virus, das inzwischen mehr oder weniger harmlos geworden ist. Dass sich die Welt weiterdreht merken die nicht. Aber so nebenbei werden sie natürlich demnächst das Heer „einheimischer Hilfskräfte“ einfliegen lassen und auch den Franzosen noch ein paar (tausend?) abnehmen. Ich frage mich immer, wann ist das Land pleite…
Heute in Mali – morgen in Europa. Soll das bedeuten das es mit der ethnischen und kulturellen Vielfalt in Mali Probleme gibt?
Wieder 50.000 „Ortskräfte“ ??
„Fluchtursachen bekämpfen“ – wenn man sich mit einem derart schwammigen strategischen Ziel ins Abenteuer stürzt, ist das Scheitern vorprogrammiert. Klare Ziele, klare Vorstellungen zur Umsetzung – in Mali alles Fehlanzeige. Wenn das Wunschdenken den Verstand vernebelt, steht von Anfang an die Niederlage fest. Eigentlich ganz einfach zu verstehen, für die Politiker in Berlin aber immer noch zu hoch.
Ich schrieb es gerade schon weiter oben: „Wir“ müssen keine „Fluchtursachen bekämpfen“. Wir müssen nur die „Flüchtlinge“, die keinen belastbaren Asylgrund nach Art 16a GG vorweisen können, aus unserem Land fernhalten.
Merkt eigentlich keiner, dass die deutsche Weltrettungsattitüde aus Rassismus und Paternalismus gespeist wird? Wie kommen wir denn dazu, den Völkern der Welt zu unterstellen, sie könnten ohne unsere Einmischung nicht ihre Probleme lösen?
Die Völker Afrikas, des Orients und sonstiger Regionen der Welt sind für sich selbst verantwortlich. Diese Verantwortung zu übernehmen sind sie auch willens und in der Lage, wenn sie nicht ständig in der unsinnigsten Weise gepampert werden. Ich muss auch mal zulassen können, dass ein Kind stolpert und sich dabei das Knie aufschlägt, denn diese Erfahrung hat einen wünschenswerten Lerneffekt. Erst recht muss ich zulassen können, dass die Erwachsenen ganzer Völker ihre eigenen Erfahrungen machen und daraus lernen.
Wer sie an notwendigen Lernprozessen durch „Fürsorge“ hindert, degradiert sie zu Unmündigen und hält sie in entwürdigender Abhängigkeit. DAS ist echter Rassismus.
Das empfinden die Leute in diesen Ländern wohl auch genau so. Deshalb müssen wir uns nicht wundern, dass diejenigen von ihnen, die hierher kommen, um unsere Sozialsysteme zu nutzen, uns trotz (oder gerade wegen) der unverdienten Wohltaten, die sie hier bekommen, zutiefst hassen. Herablassung ruft immer negative Gefühle hervor. Nur Respekt wird mit Respekt beantwortet. Respektieren wir also die anderen Völker und lassen sie endlich in Ruhe!
Mist sollte,,Daumen Hoch“sein. Sie haben Recht. Militärisch einzugreifen bedingt immer ein festes Ziel, eine Strategie, um es zu erreichen und eine Taktik zum Umsetzen. Dafür gebraucht wird ein Generalstab und entsprechende politische Vorgaben. Alles andere ist,,Rumgeeier“.
Die Malische Regierung hält sich lieber an russische „robuste“ Kräfte.Sollen sie doch machen. Für Macron die Kartoffeln aus dem Feuer zu holen ist auch nicht unsere Aufgabe,auch nicht für Frankreichs ehemalige Kolonialpolitik unsere Kräfte dem Tode hingeben.
Raus und robuste Grenzsicherungen in der EU, damit hier Einsickernde nicht die Freuden erschlichener Asylleistungen ernten. Dabei ist auch die EU-interne Abschiebepraxis, vornehmlich nach D, zu beenden.
Esi st endlich an der Zeit die Welt so zu sehen wie sie ist. Gefühlsduselei macht unser Land nur n o c h angreifbarer und stärkt die Kräfte auf der Welt, welche diese „humanitäre“ Art für ihre Zwecke ausnutzen.
Das ist allen unseren Parteien und den gewählten über siebenhundert Abgeordneten und den Regierenden ins Stammbuch zu schreiben, wenn sie sich für das Wohl und Wehe des Staates bemühen. (müssen)
Sie haben in allem recht.
Unser Hauptproblem ist leider, dass die neue deutsche Einheitspartei aus allen Altparteien mit ihren viel zu vielen Abgeordneten und vor allem die neue deutsche Regierung (genau wie die letzte) nicht im Geringsten die Absicht haben, sich um Wohl und Wehe Deutschlands oder gar der Deutschen zu kümmern. Das ist von diesen linksgrünen Deutschenhassern in ihrem Rassismus gegen das eigene Volk nicht zu erwarten.
Die kümmern sich nur um Parteiinteressen, Pfründe, Pöstchen und Penunsen. Ihre eigenen natürlich. Deswegen geht ja Deutschland den Bach herunter.
Die Europäer sind kaum in der Lage zu verhindern, selbst zu Afrika zu werden und werden wohl nie verstehen, dass man ihre immer verlogener werdende Form der Demokratie nicht in die ganze Welt exportieren kann. Was die Kolonialisierung Afrikas angeht, scheint es der einzig gangbare Weg zu sein, zu dem allein die Chinesen, Möglichkeiten und notwendige Rücksichtslosigkeit aufbrächten. Allerdings wäre dann auch diesen viel Spaß dabei zu wünschen.
Die Chinesen würden sich den „Spaß“ durch illegale Einwanderer rigoros verbitten. Nur Deutschland ist so blöd, sich damit selbst zu schädigen.
Soviel Geld wie in Mali und den umliegenden Ländern mit Kokain und Menschenschmuggel für Flüchtlinge verdient wird, kann das „reiche“ Deutschland gar nicht in die Ausrüstung des Militärs stopfen. Mit jeder Linie, die zum Beispiel in Berlin in die Nase gezogen wird, werden dort die Waffen finanziert.
Die Hintermänner verdienen an den Kriegen. Vordergründig schiebt man die Terrorismusbekämpfung vor, dessen Ursache man womöglich vorher selbst woanders finanzierte? In diesem Zusammenhang: Der Sicherheitsexperte, Politikwissenschaftler und Autor Wolfgang Effenberger hat herausgearbeitet, wer die reichen Hintermänner sind, die unsere politische Kaste im Westen steuern, manipulieren. Nachdem die alten europäischen Dynastien entmachtet waren (nach der franz. Revolution), stand der neue Adel – der Geldadel – bereit. Das waren Banken und Firmen, deren Familien schon im amerikanischen Bürgerkrieg 1861-65 steinreich geworden waren (z.B: DuPonts mit Sprengstoff). Dieses Großkapital hat stets die Geopolitik im Sinne der USA und ihres eigenen Geldbeutels beeinflusst. Sie wollten und wollen immer noch verhindern, dass hier in Europa eine starke Kraft entsteht und dass Deutschland und Russland zusammenfinden. Dafür seien auch die beiden Weltkriege geführt worden. Nachdem die Dynastien beseitigt waren, setzten sich die inzwischen zu Plutokraten aufgestiegenen Oligarchen aus der Anfangszeit der USA das Ziel, die Nationalstaaten zu beseitigen: „No nations, no borders“, lautet ihre Devise. Das ist die bunte, globale Welt mit einer künftigen Einheitsregierung, die sowohl linke Politiker wie auch Finanzkapitalisten und der politische Islam anstreben. Die Corona-Phase, die nun ausklingt, passt in das alte Schema der Plutokraten (…), es geht um eine bunte Welt (…) um stark verschärfte Kontrollen, Einschränkungen von Bürgerrechten und Zensur … (s. M. Gärtner im Gespräch)
Der radikale Islam (einen gesondert „politischen“ gibt es nicht; Islam ist per se immer politisch) strebt zwar die Weltherrschaft an, aber sicher nicht eine „bunte, globale Welt“ unter der Fuchtel westlicher Plutokraten. Wenn schon Plutokraten, dann muslimische Eigengewächse. Etwas anderes würden die Mächtigen einer islamischen Weltherrschaft nicht zulassen.
Zitat(e) 1: „Die Geburtenrate liegt bei mindestens sechs Kindern pro Frau. Das bedeutet, dass die Bevölkerung um fast drei Prozent im Jahr wächst. Die Alphabetisierungsrate ist 46 Prozent.“
> Ähm, ob es wohl (auch) hier zwischen der hohen Alphabetisierungsrate von 46 Prozent und der Geburtenrate einen Zusammenhang geben wird? (Ironie off)
~~~~~~
Zitat 2: „Es mag politisch inkorrekt, ja gar „pfui“ sein: Aber man wird – ob man will oder nicht – über eine „Festung Europa“ debattieren müssen.“
> Na, wenn man mich fragt, dann sage ich: besser unschöne Bilder VOR der „Festung Europa“ als unschöne Bilder IN der „Festung Europa“. Denn die unschönen Bilder IN Europa haben wir schon zu genüge.
Wenn die linksgrüne Politik- und Medienmafia es wollte, könnte sie die „unschönen Bilder“ VOR der Festung Europa genauso unterdrücken, wie sie es heute mit den Informationen über die katastrophalen Nebenwirkungen der „Impfung“ tut.
Stattdessen werden unschöne Bilder VOR der Küste Europas missbraucht, um die gefühlsduselige Bevölkerung emotional auf immer noch mehr „Flüchtlinge“ einzuschwören – man denke an das seinerzeit entsprechend ausgeschlachtete Bild des ertrunkenen Kindes. Natürlich tun jedem normalen Menschen dieses Kind und seine Eltern leid. Aber das kann ja wohl kein Grund sein zu akzeptieren, dass unser Land mit Massen an „Flüchtlingen“ geflutet wird, die erstens keine sind, und zweitens zu 80 – 90% aus jungen Männern bestehen, die nicht selten aggressiv und meistens keinesfalls demokratiekompatibel sind.
Ein kühler Kopf täte dringend not, aber das Gros des Wahlvolks lässt sich eben sehr gut über Emotionen manipulieren, was die Linksgrünen schamlos ausnützen, um die Deutschen zur Minderheit im eigenen Land zu machen.
Wir haben aber leider das große hölzerne Pferd
schon in der Festung stehen!
Afrika wird eines Tages der Totengräber Europas werden. Staatliche Anarchie, Bildungsferne, Überbevölkerung und Armut werden sich wie eine Feuersbrunst nach Europa fressen. Die naiven Grünen und ihre klimafreundlichen Gefolgsleute haben es so gewollt.
Hätte man Herrn Gaddafi machen lassen, dann gäbe es sicher nicht die katastrophale Asylflut. Europas Probleme sind hausgemacht!!!
Das haben nicht nur die Grünen (aus Naivität oder Bosheit) so gewollt, sondern auch der Rest der linksgrünen Altparteienriege. Wer hat denn 2015 die Grenzen Deutschland geöffnet wie Scheunentore? Frau Merkel von der CDU. Wer will den jetzt für noch mehr Invasion … ähhh … Immigration sorgen? Frau Faeser von der SPD. Klar, die Grünen mischen da kräftig mit, wie immer schon. Aber sie sind bei weitem nicht die Einzigen, die das eigene Volk bekämpfen!
Und JEDER, der bei den letzten Wahlen immer noch eine der Altparteien gewählt hat, trägt an dem Desaster, das auf uns zurollt, die Mitschuld!
H.Bosch,
umso wichtiger ist es, daß die Wirklichkeit nicht verschleiernde Stimmen immer wieder zu Gehör kommen !
Fluchtursachen bekämpfen besteht hauptsächlich aus:
Dann wird die Zahl der Fluchtopfer stark zurückgehen.
Ich sage es nochmal für alle Westler hier: Es ist gut, wenn der woke Westen scheitert. Kein Mensch (besonders ich) brauche den woken Westen. Der woke Westen sind Habeck und Baerbock, die EU-von-der-Leyen, die linksgrünen NGOs, etc. Will ich wirklich, dass die über das Schicksal der Welt bestimmen?
Sehe ich ebenso. Die Zeit des Westens ist abgelaufen, er hat nie vernünf-
tige Antworten auf die Fragen der Zeit gefunden. Sein Haupthandwerk war/
ist Krieg und der Konstrukteur des Modells – die USA – pfeifen auf allen
Gebieten auf dem letzten Loch. Es muß etwas Neues, allen Menschen
Nützendes, her. Doch in dieser zerstrittenen Welt Lösungen zu finden, ist
wie die Suche nach dem ewigen Glück.
Und wo sollen nun unsere nachkommen ihr Glück finden?
Die woken Imperialisten haben neue Freunde und Verbündete gefunden: das westliche Militärbündnis, mit dessen Hilfe sie ihre faschistoiden Wahnvorstellungen der ganzen Welt oktruieren wollen. Unfassbar!!!
Das Problem mit den Tuareg in Mali und Unabhängigkeitsbewegungen in anderen Staaten ist, dass der Westen auf diese Bewegungen keine Antwort hat, weil man grundsätzlich Sezession nicht unterstützen möchte. In diese Lücke springen die Islamisten. Für sie ist die Unabhängigkeitsbewegung nur ein Vehikel und umgekehrt. Eine unheilige Allianz, in der die Islamisten am stärkeren Hebel sitzen. Die Tuareg hätten die Kulturgüter – ihre eigenen – in Timbuktu nicht zerstört.