Nein, liebe Impulspapiergeber – genau das mit der Integration tut sie nicht, wenn sie Eurem Ansinnen folgen sollte. Sie schafft – und das scheint letztlich auch viel einfacher – einfach nur Deutschland ab. Ein Deutschland, das heute noch laut Grundgesetz von einem Staatsvolk geprägt wird, soll künftig durch die Weltbevölkerung ersetzt werden. Denn wenn Deutschland via Grundgesetz ein Einwanderungsland ist und folgerichtig – wie im Papier zutreffend festgestellt – „alle staatlichen Ebenen zur Umsetzung dieses Staatsziels verpflichtet sind“, dann können wir die Grenzkontrollen abschaffen, brauchen keine Bundeswehr mehr – und historisch überholte Peinlichkeiten wie der Asylartikel 16a können ebenfalls ersatzlos gestrichen werden.
Ohnehin – wenn das, was früher irgendwann einmal Deutschland war, via Verfassung ein „Einwanderungsland“ ist, dann sollte man auch gleich so konsequent sein, im GG überall dort, wo heute noch „Deutscher“ steht, umgehend „Mensch“ hinzuschreiben. Oder besser – im Sinne der Impulsatoren – „Mensch*innen“. Denn da nicht einmal mehr eine Verknüpfung von Einwanderungsland und Staatsbürgerschaft erfolgt und jeder Einwanderer – durch die Verpflichtung des Staates als grundgesetzlich verankertes Einwanderungsland im Zweifel schon in Timbuktu per Lufthansa-Shuttle abgeholt – in den vollen Genuss aller staatlichen Betreuung nebst Teilhabe am „Haben und Sagen“ kommt, bedarf es solcher prärevolutionärer Chauvinismen wie der Staatsbürgerschaft nicht mehr.
Vor ziemlich genau zwei Monaten beschrieb ich bei TE in „A Torrent Of Faces“ die Vorhaben auf UN- und EU-Ebene zur Menschenverschiebung aus den Ländern mit menschlicher Überproduktion in jene derzeit noch begüterten Staaten mit menschlicher Unterproduktion. Özoguz hat das offensichtlich perfekt verstanden und setzt nun an, den Torrent Verfassungswirklichkeit werden zu lassen. Das frühere Staatsvolk spielt dabei ebenso keine Rolle mehr wie die rudimentären Restbestände eines demokratischen Staatsaufbaus.
Von Räten und Antidiskriminierungsbehörden
Da wir uns ohnehin in rasanten Schritten fort von der Bürgerdemokratie zur Räterepublik bewegen, wünscht sich der Bundesbeauftragte nach dem Muster des ebenfalls durch nichts demokratisch legitimierten „Nationalen Ethikrat“ einen „Nationalen Rat zur Interkulturellen Öffnung“ – allein schon deshalb eine Mogelpackung, weil dieser Rat mit „Nation“ nun schon überhaupt gar nichts mehr zu tun hat. Wie in jedem guten Sowjet sollen die „wichtigen Partner*innen“ in diesem Rat die „Migrant*innenorganisationen“ sein (Anmerkung: Korrekt gegendert hätte das selbstverständlich „Migrant*innenorganisation*innen“ heißen müssen), die bekanntlich nichts anderes als Vereine sind, deren Mitgliedschaft sich, wenn überhaupt, dann ausschließlich innerverbandlich demokratischen Spielregeln unterwirft.
Damit nun aber der Kopftuchfetischist Mazyek (Hinweis an seinen Anwalt: Fetisch im Sinne der verlinkten Erklärung [https://de.wikipedia.org/wiki/Fetischismus_%28Religion%29]) und seinesgleichen nicht an Geldmangel scheitern müssen, wollen die Impulsatoren diese teilweise höchst fragwürdigen Verbände allein aus Bundessteuermitteln mit mindestens 10 Millionen Euro jährlich unterstützen. Zusätzlich sollen die Bundesländer noch einen in der Höhe nicht erklärten Eigenanteil zur Vernichtung des bösen Deutschtums obendrauf legen.
Damit das alles reibungslos funktioniert, erwarten die Impulsatoren „den Ausbau von Antidiskrimierungsbehörden“, deren wichtigste Aufgabe es dann sein dürfte, im Sinne der angestrebten Sanktionsmöglichkeiten jedes verbliebene Restzucken einer deutschen Leitkultur strafrechtlich zu unterbinden. Da kommt einen doch unmittelbar die ständig von einigen „Verbandsvertretern“ erhobene Forderung in den Sinn, beispielsweise Kritik am Islam als „Rassismus“ zu bannen und damit der unwidersprochenen Zersetzung der Werte des Abendlandes abschließend Tür und Tor zu öffnen.
Doch auch die Diskussion um Kopftuch, Niqab und Schweinefleisch- wie Weihnachtsbaumverbot wird sich künftig ebenso erübrigen wie dieser Einwanderungsquotenunsinn, mit dem ein paar wenige verbliebene, aber durchsetzungsunfähige Christsoziale den UN-Torrent etwas einzudämmen gedachten. Als interkulturelle Errungenschaften im Sinne der Dreifachquoten-Sozialdemokratin Özoguz (weiblich + Migrationshintergrund + Gattin eines wichtigen Sozialdemokratin) gehören die kulturellen Errungenschaften der anti-emanzipatorischen Archaik ebenso zum entdeutschten Einwanderungsland wie die von Özoguz gerechtfertigte pädophile Mädchenvergewaltigung als „Kinderehe“ und das von ihr eingeforderte „sehr große Augenmaß“ bei der Verfolgung islam-terroristischer Verbrecherorganisationen. Da künftig auch Bewerbungen anonymisiert erfolgen sollen und bei der Besetzung von Verwaltungsposten der Qualitätsanspruch durch Migrant*innenquote ersetzt wird, kann sich künftig jeder nicht-biodeutsch anmutende Bewerber, der im persönlichen Vorstellungsgespräch versagt hat, auf Grundlage entsprechender Antidiskriminierungsgesetze in den beanspruchten Job einklagen.
Am Ende des Umwandlungsprozesses dürften dann die wenigen Interkulturationsverweigerer traditionsdeutscher Irrlehre froh sein, wenn sie irgendwo in der Pampa Mecklen- oder Brandenburgs noch wie die Amish in Pennsylvania weitgehend ungestört ohne staatliche Reglementierung den tradierten Restbeständen ihrer untergegangenen Kultur frönen können.
Die vorsätzliche Zerstörung deutscher Kultur
Habe ich überzogen? Nun ja, vielleicht an der einen oder anderen Stelle sehr konsequent und zugespitzt den Forderungskatalog bis zu seinem logischen Ende gedacht. Und um dieses auf die Spitze zu treiben: Dieses Impulspapier des vorgeblichen Integrationsbeauftragten ist – bei Licht betrachtet – eine Kriegserklärung an die deutsche Gesellschaft. An die deutsche Gesellschaft, die nicht nur aus „Biodeutschen“, also jener Schicksalsgemeinschaft, die sich über Jahrhunderte aus unterschiedlichsten Wanderungsbewegungen gebildet hat und zu der heute gleichberechtigt Menschen auch aus Kulturkreisen jenseits des alten Europa gehören, sondern auch jene Deutschen, deren Eltern im vergangenen Jahrhundert den Weg nach Deutschland gewählt hatten, um den archaischen Kulturen ihrer alten Heimat zu entkommen.
Denn diese deutsche Gesellschaft, für die seit Jahrhunderten Integration eine Selbstverständlichkeit ist, wird durch derartige Forderungskataloge vorsätzlich zerstört. Weil es nicht mehr um Integration in eine erfolgreiche, in ihren Traditionen gewachsene Gesellschaft geht, sondern nur noch darum, genau diese Gesellschaft durch etwas anderes, unkontrolliert Kulturzerstörendes zu ersetzen. Es geht um das, was der pakistanisch-stämmige, antideutsche Rassist Hasnain Niels Kazim, der sich seines zweiten Vornamens offensichtlich zutiefst zu schämen scheint, in einem Tweet zum Besten gab, nachdem er sich bereits zuvor arrogant und herabwürdigend über thüringische Städte lustig gemacht hatte: „Wir sind hier, wir werden immer mehr und beanspruchen Deutschland für uns. Ob Du willst oder nicht!“ Der französische Autor Michel Houellebecq beschrieb den Gang der europäischen Kultur als „Soumission“ – Unterwerfung. Genau das ist es, was Personen wie Kazim und Özoguz erwarten: Die Unterwerfung „des Deutschen“ unter das Diktat der kulturellen Übernahme.
Futter für die AfD
Wer solch ein Papier verfasst und absegnet, der bereitet damit den Boden für ein exorbitantes Erstarken von Parteien wie der AfD. Denn der Bürger, der sich nicht fremdkulturell bestimmen lassen möchte und in dem klassischen Integrationsprozess in eine Leitkultur den einzig richtigen Weg erblickt, hat am Ende keine andere Wahl, als sich dem radikalen Widerspruch zuzuwenden.
Wer ein solches Papier zur Verfassungswirklichkeit macht, der darf sich dann auch nicht wundern, wenn Nachfolgegruppen in der NSU-Tradition entstehen.
Ausgrenzung bewirkt Radikalität und kann am Ende zum selbstreferenzierenden Widerstand werden, der im schlechtesten Falle bürgerkriegsähnliche Zustände annimmt.
Gibt es noch einen Rest an Vernunft?
So bleibt nur die allerdings geringe Hoffnung, dass sich in den Alt-Parteien noch genug Köpfe finden, die diesem Impulspapier der Desintegration das Einzige zukommen lassen, was es sich verdient hat: Die Endverwertung in der Rundablage. Vor allem aber sollte dringend auch darüber nachgedacht werden, wie eine solche Schlüsselaufgabe wie die Integration von Zuwanderern in eine bestehende Mehrheitskultur (und nicht der Kulturübernahme) personell zu besetzen ist. Denn vermutlich war es die Urkatastrophe der deutschen Integrationspolitik, mit der 2011 zum Integrationsbeauftragten erhobenen Özoguz den Bock zum Gärtner gemacht zu haben.
In jedem noch so kleinen, demokratisch gewählten Parlament dieser Republik ist es selbstverständlich, dass der frei gewählte Abgeordnete sich dann aus der Beratung zurückzieht, wenn der Beratungsgegenstand ihn in irgendeiner Weise persönlich betreffen könnte. Er erklärt sich für „befangen“ und überlässt die Entscheidung anderen. Mit der 1967 in Hamburg geborene Türkin Özoguz, die erst seit 1989 einen deutschen Pass hat, wurde – das hat sie nunmehr wiederholt unter Beweis gestellt – keine Fürsprecherin der Integration eingesetzt, sondern eine Kulturübernehmerin, die in der Mehrheitsgesellschaft ihren Feind erblickt. Özoguz will ein Deutschland, das kein Deutschland mehr sein wird.
Die Ehrlichkeit des Bruders
Das wäre in jeder anderen Funktion vielleicht zu tolerieren, würde sie sich offen und ehrlich dazu bekennen. In Sachen Ehrlichkeit allerdings könnte sich Aydan bei ihrem Bruder Yavuz eine kräftige Scheibe abschneiden. Er, der gemeinsam mit einem weiteren Bruder ein weltanschaulich-islamisches Internetportal betreibt, bekannte sich im Februar des Jahres in einem Interview mit der TAZ offen dazu, die westliche Gesellschaft abschaffen zu wollen. Als zur Schia konvertierter linker Anti-Zionist sieht er sich in der Tradition des sogenannten Befreiungstheologen Ernesto Cardenal und erblickt in der Theokratiediktatur des Iran den einzigen Staat, der für ihn vorstellbar ist. Zutreffend erkennt er auch, dass der Islam keine Religion, sondern eine politische Ideologie zur Weltmachtübernahme ist – für ihn die einzige, die ein antikapitalistisches System installieren könne. Yavuz erklärt damit nicht nur, weshalb jeglicher Anspruch islamischer Vereine auf die Religionsfreiheit des Grundgesetzes nur ein Kampfinstrument der Machtübernahme ist – er macht auch nachvollziehbar, weshalb der links-utopistische Pseudo-Progressivismus der vernebelten deutschen Eliten alles daran setzt, sich selbst dem Islam-Diktat unterwerfen zu dürfen.
Die Irrationalität der pseudoreligiösen Phantasiewelt des Anti-Kapitalistischen soll das verhasste Deutschland überwinden. Das Özoguz-Papier der desintegrativen Selbstermächtigung, dem in Anwesenheit des Bundeskanzlers die zur Unterschrift genötigten Verbände angesichts der in Aussicht gestellten Gelder annähernd kollektiv zujubelten, setzten einzig die Kurdischen Gemeinden ihren Widerspruch entgegen. Ali Ertan Toprak begründete dieses mit der zutreffenden Feststellung: „Integration kann nur im Einvernehmen mit der Mehrheitsgesellschaft gelingen. Die Organisationen der Migranten haben nicht nur eine Verantwortung gegenüber ihrer eigenen Community – sie haben stehen auch in der Verantwortung gegenüber Deutschland.“
Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen – außer vielleicht der Feststellung, dass es das, was Toprak als „Deutschland“ betrachtet und um dessentwillen nicht nur zahlreiche Kurden die Willkürgesellschaften ihrer Heimat verlassen haben, in der Welt der türkisch-stämmigen Aydan Özoguz schon längst nicht mehr gibt.
Sehr geehrter Herr Spahn,
ein toll recherchierter dem natürlich empfindenden dt.Menschen aus der Seele sprechend.
Ein Widerspruch bei „Futter für die AfD“:“…hat am Ende keine anderenWahl als sich dem r a d i k a l e n Widerspruch zuzuwenden.“
Widerspruch ist in diesem Zusammenhang niemals Radikal, sondern nur folgerichtig.
MfG
Özguz ist dem Kanzleramt zugeordnet.
Aber die Lügenmedien haken nicht einmal beim Rautenmonster nach, was es denn zu dem Impulspapier zu sagen hat. So als gäbe es dieses gar nicht.
Zum kot…
„Seit Dezember 2013 ist sie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Rang einer Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin“
Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, wenn die Islamisten Deutschland übernehmen würden. Denn dann könnten sich die Genderisten ihre Sprachvergewaltigungen und Frauenquoten in den Allerwertesten stecken. Denn für Islamisten sind Mensch*Innen nun mal nichts weiter als Gebärmaschinen, zu blöd zum Fahrradfahren und zu blöd eigene Entscheidungen zu treffen.
Und da ich befürchte, dass das Deppen-Wahlvolk, verblödet durch die Propaganda an den ARD/ZDF-Volksempfängern, im September eh mehrheitlich die Blockparteien wählt, werde wir das wohl noch erleben.
Alle die frau Merkel Paroli geboten haben , wurden von ihr, am Anfang ihrer Kanzlerkandidatur weggebissen.
Anstand und Sitte – von Kindesbeinen an wird er aberzogen. In Deutschland. Jahr für Jahr bröckelt es weiter in der Erziehung, selbstverständlich staatlich gefördert. Kann man diese ganze Subkultur dann besser vertragen? Schreiende, fordernde Kinder, die keine Pflichten, sondern nur noch Rechte und Forderungen haben – genauso, wie die uneingeladenen Gäste? Was leben wir denn diesen Leuten eigentlich vor? Ordnung, Sauberkeit, Fleiß und Pünktlichkeit? Wenn diese Herrschaften ihre Unterkünfte nicht in Ordnung halten wollen – machen wir das sauber. Wenn man nicht arbeiten will, tun wir das. Sollte um neun oder zehn Uhr morgens ein Sprachlehrgang stattfinden, ist das selbstverständlich zu früh, er wird auf vierzehn Uhr verlegt, damit auch der letzte erschöpfte Asylsuchende pünktlich auftaucht – oder eben nicht. Nun ja – Konsequenz ist das Zauberwort – nicht nur bei Kindern. Die jedoch ist in letzter Zeit zum rassistischen Antibegriff mutiert.
Eigentlich tut man solchen Ergüssen zu viel Ehre an, wenn man auf solche Sprechblasen eingeht. Aber es ist tatsächlich so: Man muß nicht über alles
hinwegsehen! Nicht nur deswegen, weil sie nicht nur (Zitat) „Solche Überlegungen nutzlos sind“, sondern kein Anzeichen von vorangegangenen Überlegun- gen aufweisen. Den Beweis für diese Einschätzung bekommen wir gleich mitgeliefert mit der so ganz einfach gestellten Forderung nach Erhalt der
Nation oder anderen Strategien. Irgendwie erinnert mich Claudia an ihre Namensvetterin, die auch nur mindestens heftiges Kopfschütteln auslöst. Es sei
aber zumindest die Frage an sie gestellt, an wen eigentlich ihre Forderung gestellt ist und welche Erwartungen damit verknüpft sind, daß sich irgend- wo ein Geselle findet, der ihre verschrobenen Ideen aufgreift und auch umsetzt. Vielleicht gelänge das auch oder leichter, wenn sie verriete, welche völlig
anderen Strategien angewandt werden sollten. Die wirtschaftlich bedrohten Industriekreise werden ihr jedenfalls etwas husten, und die Stiftungen schwim- men auch wie Fettaugen oben auf der üblen Brühe, die uns Tag für Tag von Politköchen vorgesetzt wird. Auch die bei alten Leuten vermutete Macht dürfte sich nicht mehr als eine taube Nuß herausstellen, ganz zu schweigen von den Richtern, die bislang auch nicht das beste Zeugnis dafür abgelegt haben, daß sie sich an König Salomon orientieren könnten. Deshalb der ganz, ganz wichtige Rat: Nicht die kostbare Zeit damit vergeuden, solche inhaltsleeren Stammeleien auch nur eines Blickes zu würdigen.
Gibt es irgendwo Mangel an Toilettenpapier? Sollten Demos in
Gang kommen, werden die Schlagworte wohl einen anderen Klang haben.
Wozu der ganze Aufwand? Özoguz ist doch ganz auf Popper
eingestimmt, denn sie will „das“ Problem ja lösen!! Und ihre Anhängerschaft hat ja rein gar nichts gegen die unter ad 1 angeführten Produkte! Sie sollten auch das Kind nicht mit dem Bade ausschütten, indem von einer propagierten gleichwertigen Parallelkultur gesprochen wird. Diese Parallelgesell-schaften geben sich schon (wenigstens vorerst) mit weniger zufrieden, wenn sie nur emsig an den für sie ertragreichen Ergebnissen teilhaben können: Sehen Sie sich einmal in den arabischen Staaten um und entdek- ken Sie dabei, wie viele davon echte Abneigung gegen Protz praktizieren, wohl wissend, welchen Ursprungs er ist. Was sollen also wir oder eben die weniger Integrationsbereiten mit der Litanei und der Auflistung anfangen. Wir wissen es, sie wissen es wahrscheinlich auch. Und es ist zu vermuten, daß es sogar die Intellektuellen wissen. Vergebliche Müh, hier ein Fazit wirkungsvoll einzusetzen.
Der gute Popper wird leider derzeit ständig von Menschen missbraucht, die ihn nicht verstanden haben oder nicht einmal gelesen haben.
Viele beziehen sich auf seine „offene Gesellschaft“ und glauben er habe damit eine unbegrenzte und unkontrollierte Zuwanderung gemeint, was völlig falsch ist.
Im Gegenteil:
Karl Popper hat immer betont, dass wir europäischen Demokraten nur für unsere Demokratien verantwortlich sind und dass wir uns aus den Problemen der 3. Welt haushalten müssen, da wir sonst einen neuen Kolonialismus einleiten würden.
Er hielt völlig zu Recht die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt für das größte Problem unserer Zeit und das läßt sich hier sicher nicht durch Zuwanderung nach EUROPA lösen.
Es ist nicht ganz einsichtig, weshalb man davon ausgehen
tut, daß hier eine Anleitungsfibel vorgestellt wurde. Aber wer weiß schon, wer Bücher überhaupt lesen tut.
Sie vergasen das Rezept dafür mitzuliefern, mit dessen Hilfe die empfohlene GG-Änderung zustande kommen soll. Und der Rest der Aussagen? Rein in den
Mülleimer, der Papierkorb wäre dafür zu schade.
Die Verdrängung des „Stamm“personals ist kein neues Thema,
Özoguz hat diese Forderung schon gestellt. Hat man erst einmal den Fuß in der Tür, ist der weitere Verlauf kein Riesenkunststück mehr. Dann flutscht das Ganze beinahe von selbst. Wozu hat man denn die bereits präparierten Instrumen- te wie Antidiskriminierung usw. nicht nur schon bereitgestellt,
sondern auch vielfach mit großem Erfolg „getestet“? Und nicht zu ignorieren: der Haufen Quisslinge, der sich den Usurpato- ren bedenkenlos andienen wird.
Es sind nicht die Silberlinge, die uns Kopfschmerzen
bereiten sollten. Dringlicher wäre, sich immer wieder der Frage zu widmen, auf welchem Weg wir uns aus dem Tal der Tränen herauswinden können. Alles andere hat hintan zu stehen. Es gilt Abschied zu nehmen von der Vorstellung, der Kelch werde durch Nichtstun an uns vorübergehen. Kassandrarufe gehören jedenfalls nicht zu dem Repertoire, das uns der Freiheit näher bringt.
Also das Geld, das wir als Tribut für die Infiltranten – in diesem
Fall für eine Sorte, die es ganz besonders gut mit uns meint – abführen, sollte uns am wenigsten schmerzen. Für extrem schlimmer halte ich die Vorstellung, daß hier jemand mit Hilfe einer ruchlosen Partei abgefüttert wird, der sich in seiner Position als etablierter Fremdkörper zuvorderst mit dem Plan beschäftigt, die Hand, die ihn füttert, abzuschlagen. Da schwafeln die Etablierten
ganz kühn und ohne mit der Wimper zu zucken von Demokratie und liefern uns mit ihren beigesellten Paladinen dem Henker aus. Sie wollen einfach nicht wahrnehmen, daß sie den Deckel nicht allzeit auf dem unter Druck stehenden Topf halten können. Sie wollen nur den dummen, stummen, beugefähigen und –willigen Untertan,
dem sie, wenn sie inzwischen wahrnehmen, daß er in seiner Macht- und Wehrlosigkeit sich nun doch gegen alle früheren Gepflogen-heiten aus- und aufzurüsten gewillt ist, mit neuen Gesetzen diesen Ausweg versperren. Zum Frohsein besteht deshalb kein Anlaß, wohl aber zum Abstieg von der Palme und zum Auftrieb auf die Wallstatt.
Damit wird der Nagel auf den Kopf getroffen. Es geht
jetzt nur noch um die Frage, wo der Hammer hängt (hängen geblieben ist)? Aber zur
Not haben die unterdrückten Bauern früher auch zum Dreschflegel gegriffen. Der
Fehdehandschuh – gleichviel, von wem hingeworfen – sollte endlich aufgegriffen
werden
Sehr gut beobachtet, und deshalb sollte für noch nicht Lernbereite oder Begriffsstutzige oder Leugner der anderen Kategorie (für die leider ein Verbot nicht vorliegt) die Entwicklung aus der Perspektive von Invasion nicht das
Werk „Masse und Macht“ von Elias Canetti übersehen werden. Allein der Titel hilft da manchem Unbekümmerten auf die Sprünge, wenn er durch Anthea darauf
hingewiesen wird, auf welche mysteriöse Weise sich das vormals nicht mit einem Bannstrahl versehene unschuldige Schweinefleisch plötzlich in ein Hebelkraftwerk verwandeln konnte. Das sollte doch zu erkennen helfen, daß uns auf
diese und auch ähnliche Weise das Fell durch die fünften Kolonnen über die Ohren gezogen wird. Und diese Uneingeladenen haben sich nicht auf einen Schlag
etabliert, sondern peu a peu eingefunden und sich durch Vermehrung zu einem Instrument entwickelt, das die feindliche Übernahme des von ihnen besetzten
Landes gewährleisten soll.
Es ist schon klar, daß der oben verwendete Begriff Invasion,
von der „Garde“ ungern vernommen wird. Deshalb wird er auch durch die Medien-Hiwis unter Verweis auf die PI immer wieder mit der Absicht ins Spiel gebracht, um den noch nicht ganz Verblödeten den Mund zu verbieten, wie Prof. Mausfeld aufzeigt. Aber wir wollen es ja nicht den drei Affen gleichtun, die dem Ansinnen der Etablierten ohne Bedenken und Widerspruch Folge leisten.
Ja, dann tun Sie es doch! Wer hindert Sie denn daran? Über
die Abwägung, welcher Weg – der über die Debatte oder der über Videos – der wirksamere oder sinnvollere sein könnte, zusätzlich noch zu streiten, würde nur sinnlos weitere Energien verschleudern. Sind nicht schon genug Sprechblasen unterwegs?
Bleiben wir gleich beim groben Unfug, an den man bei
der Lektüre dieses K. denken muß. Es ist schlicht unfaßbar, daß – angesichts der
schonungslosen Aufdeckung der Tätigkeit einer kriminell motivierten Integrationsbeauftragten
– solch absurden Szenarien mit einer schönen Aufgabe um
schönrednerische Argumente ins Rennen geschickt werden, die stark an die
Wirkung von Nebelkerzen erinnern. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, wie
wenig sowohl die Community als auch deren Patronin an einer Integration
interessiert sind, was ja gerade in dem Artikel aufgezeigt wurde. Daß die
autochthone Bevölkerung zudem noch Gedanken an eine Durchmischung verschwenden
soll, kann nur einem „Erleuchteten“ einfallen, der von einer breit vorhandenen
Zustimmung für die Aufnahme von nicht eingeladenen Fremden faselt, die nicht
nur scheinbar, sondern tatsächlich unter sich bleiben wollen. Wenn von ihnen
aberwitzige Forderungskataloge im Sinne von Wünschdirwas produziert werden,
sollte unserem Ratgeber Schritt für Schritt klar werden, daß solche
Entwicklungen auch damit zu erklären sein könnten, daß solche verwaschenen „Zustimmungen“ Wasser auf die Mühlen derer befördern, die gerne versteckte Zustimmungen
zur Kenntnis nehmen
Sollten Sie sich auf meinen Kommentar beziehen, haben Sie ihn wohl nur oberflächlich gelesen.
Nur weil ich keine Kraftausdrücke oder ultimative Forderungen geschrieben habe, dürfte es dennoch unschwer klar geworden sein, was ich meinte und wie meine Ausführungen zu erstehen waren.
Von verdeckter oder verwaschener Zustimmung zum Murks der Frau Ausländerbeauftragten kann gar keine Rede sein, ganz im Gegenteil.
Also diesen Schuh möchte ich mir nicht anziehen: Nicht wir
machen einen Bock zum Gärtner, sondern die SPD läßt den Fuchs in den Hühnerhof. Und keiner merkt es, was für eine Partei wir – jetzt stimmt das wir – uns da herangezüchtet haben. Sie ist es vor allem, der wir das Schlamassel zu verdanken haben, das uns jetzt auf den Leib rückt.
Wenn schon von starken Armen die Rede ist, sollte deren
Einsatz nicht im Sinne von nichts mehr hineintun erwogen und perspektivisch angesprochen werden, sondern als Instrument, mit dem das Jammern auf die Gegenseite verlagert werden könnte.
Wäre diese „Vorschau“ als Schutzimpfung für die Schlafmützen gedacht und könnte man auch darauf setzen, daß damit ein Denken überhaupt in Gang gesetzt werden würde, könnte man diesen Frosch im Wasserglas ja noch
verdauen. Aber grundsätzlich sind solche Visionen zu gar nichts nutze. Wirklich zu gar nichts!
Und für solche Szenarien zerbrechen Sie sich den Kopf? Tut
Ihnen sonst nichts weh?
Sie waren nicht weitsichtiger, sondern hatten sich nur nicht die Augen verkleben lassen. Siehe Vortrag von Mausfeld
Das Ganze erinnert mich immer wieder irgendwie an die Aufzucht eines jungen Kuckucks.
Auch der Herr Spahn kann das rituale Ankläffen der AfD nicht lassen, obwohl er genau weiß, das uns unsere jetzige Obrigkeit in den Abgrund führen wird!
Claudia Roth als Vizepräsidentin des deutschen Bundestages ist eine Zumutung! Sie wünschte sich ja mal, dass es Hirn regnen sollte. Aber in diesem Fall lag das Hirn wohl schon längere Zeit vorher ungekühlt an der Luft.
Sie sprechen mir als seit meiner Jugend SPD wählenden Bürger aus der Seele. Meine Wut auf diese Gurkentruppe ist so groß, dass ich schwöre, diesen heuchlerischen Laden in den nächsten 1000 Jahren nie wieder zu wählen!!!!!! Z. Z. bin ich überzeugter AfD-Wähler. Ganz davon abgesehen stößt es mich ab, wenn ich unseren Dampfplauderer St. Martin sehe, wie er sich aufgeblasen seine Champagner-Lippen feucht quatscht!
Danke für Ihr Feedback. Ich verstehe diese „linksgedrehte“ Welt in keinster Weise mehr. Die meisten Bürger dieses Landes scheinen aber die Bedrohungen für unsere Gesellschaft gar nicht zu sehen.
Gehirn einschalten hilft! AfD wählen!
Und sie wird mit tödlicher Sicherheit durch unsere Fachidioten wiedergewählt werden! Die dümmsten Kälber wählen sich den Metzger selber.
Deutschland wurde das Rückgrat gebrochen und nun sitzt es im grünroten Rollstuhl.
Die SPD geht dabei Hand in Hand mit unseren übrigen Blockparteien (CDU/CSU, FDP, Grüne und Linke). Nur die AfD ist die Faust im Nacken dieser Gurkentruppe!
Ich trage mich deshalb mit dem Gedanken, meine regelmäßigen Spenden an gemeinnützige Vereine zu stornieren.
Die Zündschnur ist leider nass! 🙁
???????????
Es soll Stimmen geben, die meinen, dass die fliehenden Juden aus Ägypten übrig gebliebene Anhänger Echnatons waren.
Die Zweifel sind berechtigt! Wir sind ein Volk von schöngeistigen Fachidioten! Da nützen auch unsere Klassiker nichts. Intellektualität hat eben nicht zwangsläufig was mit Intelligenz zu tun. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall! Und darauf sind die entsprechenden Leute auch noch stolz! Deren Denken erinnert mich immer wieder an Gebilde des niederländischen Künstlers Maurits Cornelis Escher.
Auch islamische Staaten haben sich in der Geschichte durch Unterdrückung und Sklavenhaltung immer wieder besonders hervorgetan!
Bis auf „Benanles“ treffen Sie gut den Kern der Sache! 😉
Der größte Teil der Bevölkerung besteht aus Fachidioten, was durch die Wahlergebnisse immer wieder sehr gut dokumentiert wird.
Wenn es so weitergeht, wird es bald keine Wahlen mehr geben, denn viele bisherigen Fachidioten könnten aus dem MSM-Trance aufwachen und gegen die Obrigkeit wählen!
Keine weiteren Wahlen sind dann das Endprodukt der Zerfallsreihe „Kampf gegen Rechts“.
Das Ganze betrifft nicht nur Türken, sondern auch Muslime aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Die sind oft noch viel radikaler!
Ihr Zitat: „In der Wirtschaft bezeichnet man so etwas als ‚feindliche Übernahme'“. In der Geschichte nennt man sowas „Eroberung“.
Schöner Begriff: „vom Islam verpestet“.
Ihr Wort in Gottes Ohr. Aber die deutschen Fachidioten werden das bei den Wahlen zu verhindern wissen!
Parallelgesellschaft??? Unter islamischer Herrschaft wird das nicht so einfach sein!
Baden-Würtemberg ist das grüne Musterland der deutschen Fach-Idioten! In näherer Zukunft wird man wegen des dortigen Bildungssystems den Zusatz „Fach-“ weglassen können!
Man kann es leider nicht mehr abwenden!
Wie sagte es schon Einstein so schön: „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher.“
Oder: „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
Da das Böse real ist und sich manifestiert, ist es auch bekämpfbar. Und zwar auf vielen Ebenen. Und das passiert ja auch. Leute, die die Flinte öffentlich ins Korn schmeißen, sind für mich grundsätzlich Schafe und Defätisten, verweichlicht, ohne Haltung, alt an Mut und Willenskraft, solche Aufgeber-Jammereien lehne ich kategorisch ab, davon wird nämlich NICHTS besser. GAR nichts. Im Gegenteil, wer sowas postet, steckt ja gerade noch Andere dazu an, aufzugeben. MIT ABSICHT??? Und ehrlich gesagt, da werde ich dann so richtig sauer, auf solche zersetzenden A… löcher… Ich sag das mal so ganz allgemein, einzelne Personen sind mir dabei egal. Ich finde, sowas geht gar nicht. Die Drei Siebe des Sokrates lesen. Entweder es nützt, oder man sollte… Dieter-Nuhr-Zitat! Jedenfalls, in einem politik-kritischen Forum öffentlich was von Aufgeben zu schreiben, hat ja schon was von agent provocateur, meine Meinung. Bin dagegen! Aufgeben ist was für Jammerlappen, so seh ich das.
Und die Quintessenz? Aber doch wohl nicht mit Nuhr?
Das wissen Sie doch am Besten… oder diesmal nicht?
Die AfD ist z. Z. die einzig wählbare Alternative. Ich habe das „leider“ bewusst weggelassen!
Ganz davon abgesehen, wenn heute F. J. Strauss das Sagen hätte, würden unsere Probleme entscheidend kleiner sein!!!
Hätte bringt uns aber nicht weiter, FJS ist tot. Würde er noch Leben wäre Merkel nie so weit gekommen.
Vielleicht, aber auch nur ganz vielleicht, meinen Sie das ironisch, was Sie da so von sich geben…obwohl ich Ihnen in Anbetracht der unsäglichen C. R. und einiger anderer Polit-Frauen leider zustimmen muss. Nichtsdestotrotz habe ich die männliche Gilde dieses Landes sowieso immer schon im Verdacht, dass sich darunter nicht wenige Zeitgenossen befinden, die die Umwandlung unseres Landes in ein muslimisch geprägtes Land mit all seinen Wohltaten für all seine zu preisen seienden , über allem stehenden, anbetungswürdigen männlichen Vollpfosten gar nicht schlecht finden, z. T. vielleicht kaum noch erwarten können, um all die durch die Emanzipation der Frauen so sehr gequälten Männerseelen endlich wieder ihrem wahren Ursprung zuzuführen: Herrscher über Welt und Weiber. Hoffentlich geht vorher die Welt unter !!
Sollte Ihre Einlassung so zu interpretieren sein, daß es sich dabei weniger um gequälte Männerseelen, als vielmehr um eine – ganz, ganz, ganz vielleicht – durch einen echten Vollpfosten behinderte – emazipationsgepolte, aber noch nicht im Wolken-kuckucksheim angekommene Frauenseele handelt, der offenbar die Entwicklung der von ihr aufs Korn
genommen Szene hin zum zahmen bis zahnlosen Patriarchenabklatsch völlig entgangen ist? Dann wäre es wohl zu erklären, daß das so geschundene Gemüt einfach die männliche Gilde unter Verdacht stellt, das Rad der Geschichte unter Zuhilfenahme der Mutatoren mit Bart zurückdrehen zu wollen, auf daß die Welt- und Weiberbeherrscher wieder Ur- ständ feiern könnten. Und das, weil dort der wahre Ursprung dieses Szenarios läge. Nichtsdestotrotz hätte hier die Überlegung mit einbezogen werden können, daß das hier (im Forum besprochene) Impulspapier zur Desintegration nicht von einem Mann und schon gar nicht von einem deutschen
aufgetischt wurde.
Integration von wem wohin?
Zitat Churchill: „Die Faschisten von morgen werden sich Demokraten nennen“.
1. Das könnte man auf unsere heutige Regierung beziehen, die Rassismus bzw. Faschismus gegen das eigene Volk betreibt, indem wir intensiv bedroht werden, dass alle rassistischen, menschenverachtenden Ausfälle gegen Migranten mit alle Härte des Gesetzes verfolgt werden….die vielen Ausfälle gegen uns werden dagegen nie, einfach NIE erwähnt, haben auch so gut wie keine Auswirkungen. Wir werden den Kohorten von „Neubürgern“ sozusagen zum Fraß vorgeworfen. D. h., dass im Grunde genommen diese Regierung nebst sog. Opposition ihren gegen das eigene Volk gerichteten Faschismus einfach nur von anderen ausagieren lässt ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen: faschistoide Unterdrückung aus 2. Hand.
2. Gleichzeitig werden mit den fast ausschließlich muslimisch geprägten Migranten ausdrücklich extrem faschistoid geprägte Menschen in Massen in unser Land geholt.
Tja…..
„Gutsein“ ausgerechnet gegenüber den Feinden derer, denen von unseren Vorfahren unendliches Leid angetan wurde? Wie krank das ist!
Ehrlich gesagt bezweifel ich sehr, dass den allermeisten Welcome-Klatschern überhaupt irgend etwas wirklich bewusst ist. Ich unterstelle mal, dass nicht Wenige ihr Engagement zur persönlichen Vita-Auffrischung brauchen und um eventuelle Leerräume zu füllen, weil die eigenen Kinder grad aus dem Haus sind. Außerdem ist es ja auch in gewissen Kreisen schick, sich ehrenamtlich zu betätigen. Dazu gibt es ja nun Möglichkeiten ohne Ende….im wahrsten Sinne des Wortes. Was z. T. damit angerichtet wird im Bezug auf massenhafte Einwanderung antisemitisch programmierter Menschen scheint völlig egal zu sein.
Perfekt!!! Aber auch diese Schweinerei wird von den Allermeisten überhaupt nicht wahr genommen. Das verbrecherische Handeln dieser Frau und ihrer Claqueure an so vielen Menschen wird einfach ausgeblendet, nicht wahr genommen oder beiseite geschoben. UNFASSBAR!!!
Genau was die Dame fordert, setzt die Frau aus der Uckermark doch schon lange um: 1. ihre Formulierung „die, die hier schon länger leben bzw. die, die noch nicht so lange hier sind. 2. „alle die, die hier leben, sind das Volk“. Damit hat sie doch alles gesagt. Deutsche gibt es für diese Frau nicht mehr. Ich bin leider krank, aber ich hoffe, dass ich noch so lange lebe, um mitzubekommen, dass diese Frau vor Gericht gestellt wird. Die Anklagegründe würden Seiten füllen.
???????????????
Sie, wie ich auch, sind überhaupt keiner weiteren Rede wert. Laut Koran dürfen Ungläubige , also Juden und Christen, überleben, wenn sie konvertieren, dienen und einen gewissen Obolus zahlen, Atheisten sind sofort des Todes, weil ihnen nicht mal das Merkmal „Mensch“ zugebilligt wird.
Das stimmt so wohl nicht ganz, wie mittlerweile entdeckt wurde. Bereits in den ersten Städten der Menschheit (Mesopotamien / Bronzezeit) herrschte eine strikte staatliche (sozialistische) Diktatur der Priester- und Ruler-Kaste. Die von ihr beherrschten Menschen durften weder frei umherziehen noch selbst handeln – dem Staat oblag bereits das Monopol auf Handel schon lange bevor das Geld erfunden ward. Alle Peoduktivität floß dem Tempel / Staat zu, der damit „die Götter“ fütterte und diese „fütterten“ die Bevölkerung nach ihren Maßstäben.
Diese tiefe Diktatur ist jene, die heute von Sozislisten immer noch als „progressive Idee“ gefeiert wird. Inzwischen auch entdeckte Massengräber aus blutig niedergeschlagenen Aufständen gegen den Tempel deuten darauf, das die Menschen sich damit wohl doch nicht so glücklich zeigten, wie die Götter erhofften…
Lediglich im Norden – bei unseren frühen Vorfahren – gab es vergleichsweise freie Menschen / Völker ohne sie diktierenden Staat, in relativ freiem Handel untereinander, bis Leute wie Karl der Schlächter ihnen Christentum und den damit verbundenen römischen staatlichen Machtanspruch mit dem Schwert in die Köpfe schlug.