Worum geht es den Zuwanderern nach Deutschland? Integration in eine deutsche Gesellschaft – oder Überwindung all dessen, was „deutsch“ ist? Ein sogenanntes „Impulspapier“, inspiriert vom Bundesbeauftragten für Integration weist den Weg: Das Deutschland, wie wir es kennen, soll abgeschafft werden.
In der Kupferzeit war das noch ganz einfach. Die Menschen wuchsen in ihren eigenen Kulturkreisen auf, doch mit der ihnen innewohnenden Dynamik kamen sie auf die Idee, sich geschäftlich auch andernorts zu versuchen. So zogen sie um und lebten und arbeiteten dort, wo dieses für ihr persönliches Wohlergehen am erfolgversprechendsten erschien.
Das Alte Testament weiß davon zu berichten, dass in der Metropole Jerusalem Menschen aus den phönizischen Küstenstädten, aus Mesopotamien und aus Arabien lebten. Griechen wohnten rund um das Schwarze und das Mittelmeer. Phönizier gingen ihren Geschäften bis in den Atlantik hinein nach. Herodot, der griechische Geschichtsschreiber des fünften vorchristlichen Jahrhunderts, reiste durch die Welt und beschrieb die Riten und Gebräuche der Völkerschaften vom heutigen Iran bis weit nach Westen.
Völker entstehen aus Vielem
Selbstverständlich lebten die Menschen schon damals nicht nur nebeneinander her, sondern pflegten Umgang miteinander. So wanderten kulturelle Eigenarten hin und her, verlor sich das eine und wurde etwas anderes zum allgemeinen Kulturgut. Auch die menschliche Eigenart, sich in jemanden unsterblich verlieben zu können, tat das ihre, um aus diesen bunt zusammengewürfelten gemischten Gemeinschaften zivilisatorische Einheiten werden zu lassen, die zu imposanten Gemeinschaftsleistungen in der Lage waren. So gelang beispielsweise dem Archäologen Israel Finkelstein vor einigen Jahren der Nachweis, dass jene im Tanach noch so befeindeten „Kanaanäer“ eigentlich nichts anderes sind als die Vorfahren der späteren Israeli. Sie vermischten sich über die Zeit als Nachfahren der philistäischen, hethitischen und anderen Einwanderer mit den ortsansässigen Stämmen – ein Weg, der sich in vielen Regionen der Welt ähnlich feststellen und nachweisen lässt.
Die Frage nach staatlich organisierter Integration und Assimilation stellte sich seinerzeit nicht. Niemand kam auf die Idee, dem Nachbarn seine Gewohnheiten aufzuzwingen. Nur hatte man sich im öffentlichen Leben an die vorgefundenen Regeln zu halten. Es war ein zwangloses Multikulti der Ethnien – und vor allem die Tatsache, dass damals das himmlische Pantheon von zahllosen Göttern besiedelt war, die mehr oder weniger miteinander verwandt waren und sich recht menschlich stritten und liebten, sorgte dafür, dass auch niemand dem anderen vorwerfen konnte, einer falschen fiktiven „Wahrheit“ anzuhängen.
Dieses Laissez-faire sollte sich erst ändern, als pfiffige Politiker feststellten, dass ein einziger anzubetender Herr im Himmel recht hilfreich sein konnte, um eine autokratische Regierungsform zu legitimieren. Der anatutitisch-jahudahische Priester Hilkia tat dieses um 620 vc gemeinsam mit seiner Machtelite – und so wurde es auch notwendig, sich Gedanken darüber zu machen, wie mit jenen Mitbürgern umzugehen sei, die sich dem hilfreichen Ein-Mann-Gotteskult nicht anschließen wollten. Wirkliche Probleme gab es damals dennoch nur, wenn sich der „Fremde“ als Parteigänger eines irdischen Feindes herausstellen sollte. Denn es lief nach den Regeln der klassischen Gastfreundschaft: Solange der Gast meine Regeln akzeptiert, ist er willkommen und kann privat machen, was er will. Will er allerdings mir seine Regeln aufzwingen, dann verliert er seinen Gaststatus – und hat zu gehen.
Integration und Assimilation
Der traditionelle Weg des Zusammenlebens war die Assimilation über die Integration. Der Neubürger wurde manchmal erst über mehrere Generationen zum „Native“ – jenem, dessen Familie schon immer dazu gehörte. Wer in die Telefonbücher des Ruhrgebiets schaut, wird dort unzählige Namen finden, die unschwer auf polnischen oder tschechischen Ursprung zurückzuführen sind. Die Vorfahren dieser Menschen kamen zumeist im 19. Jahrhundert in die aufstrebende Industrieregion, um dort ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ihre Kinder wurden Ruhrpottler und Deutsche. Ähnlich stellt es sich im Brandenburgischen dar – nur dass dort auch zahlreiche Namen anzutreffen sind, die französischen Ursprung haben. Deren Vorfahren väterlicher Linie gehörten zu jenen rund 20.000 protestantischen Réfugiés, die am Ende des 17. Jahrhunderts ihre französische Heimat verlassen mussten, weil ein glaubensintoleranter Herrscher sie zur Vernichtung freigegeben hatte. Auch ihre Kinder wurden Deutsche – und bereicherten die Kultur des Gastlandes mit hochwertigen Dienstleistungen ebenso wie mit kulinarischen Leckereien wie der Boulette, jenem Hackfleischklops, der andernorts als Frikadelle, Fleischpflanzerl oder infolge schwedischer Möbelverkäufer als Köttbullar bekannt ist.
Andere Einwanderer kamen als Banker aus Italien mit Gustav II Adolf, als schwedische Soldaten im 30-jährigen Krieg oder als Glaubensflüchtlinge der spanischen Reconquista. Die einen blieben einfach hängen, die anderen mussten ihre neue Heimat aus Gründen der Verfolgung finden. Sie alle bildeten das, was man heute als deutsches Volk bezeichnet – eine bunte Mischung aus zahlreichen Kulturkreisen, denen eines gemein war: Sich als eine Schicksalsgemeinschaft in der Mitte des europäischen Kontinents zu begreifen, in der sich die Frage nach Integration oder Assimilation nicht stellte, weil derjenige dazu gehörte, der dazu gehören wollte und die Regeln der neuen Heimat akzeptierte – oder der als Gast, der Mitglied seines heimatlichen Kulturkreises bleiben wollte, hier leben und arbeiten, nicht aber zum Staatsvolk dazugehören konnte.
Friedrich II von Preußen brachte es auf den Punkt. „Jeder kann nach seiner Fasson glücklich werden …“, sagte er, und dachte dabei ungesagt: „… solange er akzeptiert, dass ich in diesem Land die Regeln des Zusammenlebens bestimme.“
Da nun aber liegt das Problem, vor dem wir heute stehen. Das über Jahrhunderte gültige Konzept der Zuwanderung wurde in den vergangenen zwei Jahrzehnten nicht nur außer Kraft gesetzt, sondern es wird derzeit auf den Kopf gestellt. Allein schon, dass „der Staat“ meint, „Integrationsbeauftragte“ einsetzen zu müssen, ist Beleg genug dafür, dass etwas aus den Fugen geraten ist. Denn im über Jahrhunderte üblichen Weg integrierte sich der Neubürger dadurch, dass er sich die Gepflogenheiten der Mehrheitsgesellschaft zu eigen machte – und die Mehrheitsgesellschaft das, was ihr an Impulsen von „den Neuen“ sinnvoll erschien und gefiel, übernahm. Die kulturelle Bereicherung der Mehrheitsgesellschaft beruhte auf gegenseitigem Nutzen und Freiwilligkeit. Doch sie funktionierte eben nur unter der Prämisse, dass der Neubürger letztlich bereit war, sich in die ihn aufnehmende Kultur zu integrieren, sich ihre Werte zu eigen zu machen.
Die Jahresabschlussarbeit der Aydan Özoguz
Dieser Tage nun legte der „Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration“ im Range eines Staatsministers, Aydan Özoguz, ein sogenanntes „Impulspapier der Migrant*innenorganisationen zur Teilhabe in der Einwanderungsgesellschaft“ vor. Die Dame, eine Angestellte des deutschen Volkes, hatte in einer durch das Parlament nicht abgesegneten Einzelentscheidung beschlossen, dieses Jahr 2016 zu „Themenjahr Partizipation“ zu erklären.
Nun mag die Idee, die Bereitschaft zur Integration von Neubürgern durch mehr Teilhabe in der Gesellschaft zu fördern, grundsätzlich zu begrüßen sein – doch dieses kann nur gelten, wenn damit die Bereitschaft einhergeht, in der Mehrheitsgesellschaft ankommen zu wollen. Und da gibt es bereits in der Überschrift des Papiers zwei Punkte, die übel aufstoßen.
Beginnen wir mit dem vielleicht etwas weniger Bedeutsamen: Diesem krankhaften Genderdiktat einer zerstörten deutschen Sprache, das seine Verzweiflung darüber, dass Menschen offenkundig nicht nur unterschiedlichen Ethnien entstammen, sondern in eine männliche und eine weibliche Rasse zu teilen sind, mit einer Sternchen-Sprachvernichtung zu heilen sucht. War schon das ritualisierte „Menschinnen und Menschen“ an dummdreister Stupidität kaum zu toppen, so schwebt nun der ständige Stern der vergenderten Psychopath*innen über allem. Das macht es für einen halbwegs normalen Menschen zur Tortur, dieses Elaborat zu lesen – aber vielleicht ist genau dieses auch die Absicht der pathologischen Sterneritis, denn es könnte sich bei einem im Kopf noch halbwegs unvergenderten Durchschnittsbürger vielleicht Protest bilden, wenn er in die Tiefe dieser Jahresabschlussarbeit der Frau Özoguz einsteigt.
Bedeutsamer allerdings ist, dass bereits in der Überschrift die Bundesrepublik Deutschland zur „Einwanderungsgesellschaft“ erklärt wird. Ich habe vorsorglich noch einmal nachgeschaut – es ist ja immerhin nicht auszuschließen, dass die eine oder andere Veränderung unseres Grundgesetzes trotz unverzichtbarer Zweidrittelmehrheit unbemerkt an mir vorüber gegangen ist. Aber nein – es bleibt dabei: Bereits in der Präambel wird unmissverständlich klargestellt, dass dieses Deutschland ein Staat des Deutschen Volkes ist. Folgerichtig führt kein Weg daran vorbei: Die Gesellschaft in diesem Lande ist eine deutsche Gesellschaft – keine Einwanderungsgesellschaft.
Aber nun gut, mag man sich trösten – vielleicht ist das ja nur ein plakativer Begriff, der die integrationswilligen Neubürger etwas ankuscheln möchte, um ihnen ihren Weg, deutsche Bürger eines deutschen Staates zu werden, etwas zu erleichtern. Also führt wohl kein Weg daran vorbei, sich intensiver mit diesem Elaborat zu beschäftigen – zumindest mit der „Kurzfassung“, in der alles Wesentliche zusammen gefasst sein sollte.
Deutschland wird umgeschrieben
Leider bestätigt sich die Befürchtung, dass der Impuls mit der Einwanderungsgesellschaft ernst gemeint sein könnte, bereits in der Einleitung. Da ist nichts davon zu lesen, dass sich die „Migrant*innenorganisationen“ darum bemühen möchten, in der deutschen Gesellschaft anzukommen – nein, es wird erwartet, dass sich diese Gesellschaft der Deutschen „interkulturell“ zu öffnen habe – was immer das konkret bedeuten mag, denn in Deutschland gibt es die deutsche Kultur.
Der eine oder andere Neubürgerwillige mag zwar kulturelle Eigenarten mitbringen – doch es liegt einzig und allein im Ermessen der Bevölkerung, ob sie sich diese Eigenarten zunutze und zu eigen machen möchte oder nicht. Doch darum scheint es wiederum auch gar nicht zu gehen, denn schon im zweiten Satz wird erwartet, dass die „Teilhabe von Individuen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen an Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen strukturell verankert [wird] – als Teilhabe am Haben und Sagen“.
Nun, offenbar geht das Impulspapier tatsächlich davon aus, dass das Grundgesetz in der Vergangenheit irgendwie außer Kraft gesetzt wurde. Denn dort ist an vielen Stellen zu lesen, dass selbstverständlich jeder Staatsbürger dieser Bundesrepublik jegliches Recht auf Teilhabe an Entscheidungs- und Willensbildungsprozessen hat. Allerdings sind dafür beispielsweise mit Parlamenten und freien und allgemeinen Wahlen bestimmte Regeln vorgesehen, an die sich jeder zu halten hat – denn wenn dieses nicht so wäre, dann könnte der Gleichbehandlungsgrundsatz unseres Grundgesetzes sehr schnell seine Bedeutung verlieren, weil irgendwelche selbsternannten Gruppen und Grüppchen sich ohne Legitimation durch den Volkswillen Entscheidungsrechte anmaßten.
Wie diese Floskel vom „Haben und Sagen“ zu verstehen ist – darüber mögen sich Philosophen den Kopf zerbrechen, denn bislang ist es so, dass jeder das haben kann, was er sich rechtens verdient, und jeder alles sagen darf, solange er damit nicht gegen geltendes Recht verstößt. So könnte man, wäre man bösartig, durchaus auf die Idee kommen, dass vor allem mit dieser „Habenteihabe“ ein wenig sozialistisches Gedankengut in die Köpfe gestreut werden soll – offenbar zu Lasten der die Neubürgerwilligen aufnehmenden Deutschen, wird doch ausdrücklich vor „Verteilungskämpfen zwischen denen, die schon immer da waren, und denen, die dazugekommen sind“, gewarnt.
Doch die Einleitung weist auch noch einen weiteren Weg. Sie geht davon aus, dass „interkulturelle Öffnung“ auch bedeute, „Rassismus und Diskriminierungen nachdrücklich zu ächten und sanktionieren“. Nun, einmal abgesehen davon, dass „Big Brother“ Dank der Brainpolice der Maas-Kahane-Connection ohnehin schon den Grundwert der Freiheit abgeschafft hat, sind Rassismus und „Diskriminierungen“ durch die geltende Gesetzeslage schon lange geächtet und sanktioniert. Was also will dieses Papier? Noch mehr Staatskontrolle über die Köpfe seiner Bürger?
Das deutsche Volk wird abgelöst
Tatsächlich wird dieses Papier dann auch recht schnell impulsiv. Und es macht klar: Hier geht es nicht um Integration, sondern um Übernahme. Gleich als Punkt 1 der „Prioritäten“ wird die Auflösung der bestehenden Bundesrepublik eines deutschen Volkes gefordert:
„Aufnahme eines neuen Staatsziels ins Grundgesetz als Art. 20b: ‚Die Bundesrepublik Deutschland ist ein vielfältiges Einwanderungsland. Sie fördert die gleichberechtigte Teilhabe, Chancengleichheit und Integration aller Menschen.“
Sehr geehrter Herr Spahn,
ein toll recherchierter dem natürlich empfindenden dt.Menschen aus der Seele sprechend.
Ein Widerspruch bei „Futter für die AfD“:“…hat am Ende keine anderenWahl als sich dem r a d i k a l e n Widerspruch zuzuwenden.“
Widerspruch ist in diesem Zusammenhang niemals Radikal, sondern nur folgerichtig.
MfG
Özguz ist dem Kanzleramt zugeordnet.
Aber die Lügenmedien haken nicht einmal beim Rautenmonster nach, was es denn zu dem Impulspapier zu sagen hat. So als gäbe es dieses gar nicht.
Zum kot…
„Seit Dezember 2013 ist sie Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration im Rang einer Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin“
Vielleicht wäre es gar nicht so schlecht, wenn die Islamisten Deutschland übernehmen würden. Denn dann könnten sich die Genderisten ihre Sprachvergewaltigungen und Frauenquoten in den Allerwertesten stecken. Denn für Islamisten sind Mensch*Innen nun mal nichts weiter als Gebärmaschinen, zu blöd zum Fahrradfahren und zu blöd eigene Entscheidungen zu treffen.
Und da ich befürchte, dass das Deppen-Wahlvolk, verblödet durch die Propaganda an den ARD/ZDF-Volksempfängern, im September eh mehrheitlich die Blockparteien wählt, werde wir das wohl noch erleben.
Alle die frau Merkel Paroli geboten haben , wurden von ihr, am Anfang ihrer Kanzlerkandidatur weggebissen.
Anstand und Sitte – von Kindesbeinen an wird er aberzogen. In Deutschland. Jahr für Jahr bröckelt es weiter in der Erziehung, selbstverständlich staatlich gefördert. Kann man diese ganze Subkultur dann besser vertragen? Schreiende, fordernde Kinder, die keine Pflichten, sondern nur noch Rechte und Forderungen haben – genauso, wie die uneingeladenen Gäste? Was leben wir denn diesen Leuten eigentlich vor? Ordnung, Sauberkeit, Fleiß und Pünktlichkeit? Wenn diese Herrschaften ihre Unterkünfte nicht in Ordnung halten wollen – machen wir das sauber. Wenn man nicht arbeiten will, tun wir das. Sollte um neun oder zehn Uhr morgens ein Sprachlehrgang stattfinden, ist das selbstverständlich zu früh, er wird auf vierzehn Uhr verlegt, damit auch der letzte erschöpfte Asylsuchende pünktlich auftaucht – oder eben nicht. Nun ja – Konsequenz ist das Zauberwort – nicht nur bei Kindern. Die jedoch ist in letzter Zeit zum rassistischen Antibegriff mutiert.
Eigentlich tut man solchen Ergüssen zu viel Ehre an, wenn man auf solche Sprechblasen eingeht. Aber es ist tatsächlich so: Man muß nicht über alles
hinwegsehen! Nicht nur deswegen, weil sie nicht nur (Zitat) „Solche Überlegungen nutzlos sind“, sondern kein Anzeichen von vorangegangenen Überlegun- gen aufweisen. Den Beweis für diese Einschätzung bekommen wir gleich mitgeliefert mit der so ganz einfach gestellten Forderung nach Erhalt der
Nation oder anderen Strategien. Irgendwie erinnert mich Claudia an ihre Namensvetterin, die auch nur mindestens heftiges Kopfschütteln auslöst. Es sei
aber zumindest die Frage an sie gestellt, an wen eigentlich ihre Forderung gestellt ist und welche Erwartungen damit verknüpft sind, daß sich irgend- wo ein Geselle findet, der ihre verschrobenen Ideen aufgreift und auch umsetzt. Vielleicht gelänge das auch oder leichter, wenn sie verriete, welche völlig
anderen Strategien angewandt werden sollten. Die wirtschaftlich bedrohten Industriekreise werden ihr jedenfalls etwas husten, und die Stiftungen schwim- men auch wie Fettaugen oben auf der üblen Brühe, die uns Tag für Tag von Politköchen vorgesetzt wird. Auch die bei alten Leuten vermutete Macht dürfte sich nicht mehr als eine taube Nuß herausstellen, ganz zu schweigen von den Richtern, die bislang auch nicht das beste Zeugnis dafür abgelegt haben, daß sie sich an König Salomon orientieren könnten. Deshalb der ganz, ganz wichtige Rat: Nicht die kostbare Zeit damit vergeuden, solche inhaltsleeren Stammeleien auch nur eines Blickes zu würdigen.
Gibt es irgendwo Mangel an Toilettenpapier? Sollten Demos in
Gang kommen, werden die Schlagworte wohl einen anderen Klang haben.
Wozu der ganze Aufwand? Özoguz ist doch ganz auf Popper
eingestimmt, denn sie will „das“ Problem ja lösen!! Und ihre Anhängerschaft hat ja rein gar nichts gegen die unter ad 1 angeführten Produkte! Sie sollten auch das Kind nicht mit dem Bade ausschütten, indem von einer propagierten gleichwertigen Parallelkultur gesprochen wird. Diese Parallelgesell-schaften geben sich schon (wenigstens vorerst) mit weniger zufrieden, wenn sie nur emsig an den für sie ertragreichen Ergebnissen teilhaben können: Sehen Sie sich einmal in den arabischen Staaten um und entdek- ken Sie dabei, wie viele davon echte Abneigung gegen Protz praktizieren, wohl wissend, welchen Ursprungs er ist. Was sollen also wir oder eben die weniger Integrationsbereiten mit der Litanei und der Auflistung anfangen. Wir wissen es, sie wissen es wahrscheinlich auch. Und es ist zu vermuten, daß es sogar die Intellektuellen wissen. Vergebliche Müh, hier ein Fazit wirkungsvoll einzusetzen.
Der gute Popper wird leider derzeit ständig von Menschen missbraucht, die ihn nicht verstanden haben oder nicht einmal gelesen haben.
Viele beziehen sich auf seine „offene Gesellschaft“ und glauben er habe damit eine unbegrenzte und unkontrollierte Zuwanderung gemeint, was völlig falsch ist.
Im Gegenteil:
Karl Popper hat immer betont, dass wir europäischen Demokraten nur für unsere Demokratien verantwortlich sind und dass wir uns aus den Problemen der 3. Welt haushalten müssen, da wir sonst einen neuen Kolonialismus einleiten würden.
Er hielt völlig zu Recht die Bevölkerungsexplosion in der dritten Welt für das größte Problem unserer Zeit und das läßt sich hier sicher nicht durch Zuwanderung nach EUROPA lösen.
Es ist nicht ganz einsichtig, weshalb man davon ausgehen
tut, daß hier eine Anleitungsfibel vorgestellt wurde. Aber wer weiß schon, wer Bücher überhaupt lesen tut.
Sie vergasen das Rezept dafür mitzuliefern, mit dessen Hilfe die empfohlene GG-Änderung zustande kommen soll. Und der Rest der Aussagen? Rein in den
Mülleimer, der Papierkorb wäre dafür zu schade.
Die Verdrängung des „Stamm“personals ist kein neues Thema,
Özoguz hat diese Forderung schon gestellt. Hat man erst einmal den Fuß in der Tür, ist der weitere Verlauf kein Riesenkunststück mehr. Dann flutscht das Ganze beinahe von selbst. Wozu hat man denn die bereits präparierten Instrumen- te wie Antidiskriminierung usw. nicht nur schon bereitgestellt,
sondern auch vielfach mit großem Erfolg „getestet“? Und nicht zu ignorieren: der Haufen Quisslinge, der sich den Usurpato- ren bedenkenlos andienen wird.
Es sind nicht die Silberlinge, die uns Kopfschmerzen
bereiten sollten. Dringlicher wäre, sich immer wieder der Frage zu widmen, auf welchem Weg wir uns aus dem Tal der Tränen herauswinden können. Alles andere hat hintan zu stehen. Es gilt Abschied zu nehmen von der Vorstellung, der Kelch werde durch Nichtstun an uns vorübergehen. Kassandrarufe gehören jedenfalls nicht zu dem Repertoire, das uns der Freiheit näher bringt.
Also das Geld, das wir als Tribut für die Infiltranten – in diesem
Fall für eine Sorte, die es ganz besonders gut mit uns meint – abführen, sollte uns am wenigsten schmerzen. Für extrem schlimmer halte ich die Vorstellung, daß hier jemand mit Hilfe einer ruchlosen Partei abgefüttert wird, der sich in seiner Position als etablierter Fremdkörper zuvorderst mit dem Plan beschäftigt, die Hand, die ihn füttert, abzuschlagen. Da schwafeln die Etablierten
ganz kühn und ohne mit der Wimper zu zucken von Demokratie und liefern uns mit ihren beigesellten Paladinen dem Henker aus. Sie wollen einfach nicht wahrnehmen, daß sie den Deckel nicht allzeit auf dem unter Druck stehenden Topf halten können. Sie wollen nur den dummen, stummen, beugefähigen und –willigen Untertan,
dem sie, wenn sie inzwischen wahrnehmen, daß er in seiner Macht- und Wehrlosigkeit sich nun doch gegen alle früheren Gepflogen-heiten aus- und aufzurüsten gewillt ist, mit neuen Gesetzen diesen Ausweg versperren. Zum Frohsein besteht deshalb kein Anlaß, wohl aber zum Abstieg von der Palme und zum Auftrieb auf die Wallstatt.
Damit wird der Nagel auf den Kopf getroffen. Es geht
jetzt nur noch um die Frage, wo der Hammer hängt (hängen geblieben ist)? Aber zur
Not haben die unterdrückten Bauern früher auch zum Dreschflegel gegriffen. Der
Fehdehandschuh – gleichviel, von wem hingeworfen – sollte endlich aufgegriffen
werden
Sehr gut beobachtet, und deshalb sollte für noch nicht Lernbereite oder Begriffsstutzige oder Leugner der anderen Kategorie (für die leider ein Verbot nicht vorliegt) die Entwicklung aus der Perspektive von Invasion nicht das
Werk „Masse und Macht“ von Elias Canetti übersehen werden. Allein der Titel hilft da manchem Unbekümmerten auf die Sprünge, wenn er durch Anthea darauf
hingewiesen wird, auf welche mysteriöse Weise sich das vormals nicht mit einem Bannstrahl versehene unschuldige Schweinefleisch plötzlich in ein Hebelkraftwerk verwandeln konnte. Das sollte doch zu erkennen helfen, daß uns auf
diese und auch ähnliche Weise das Fell durch die fünften Kolonnen über die Ohren gezogen wird. Und diese Uneingeladenen haben sich nicht auf einen Schlag
etabliert, sondern peu a peu eingefunden und sich durch Vermehrung zu einem Instrument entwickelt, das die feindliche Übernahme des von ihnen besetzten
Landes gewährleisten soll.
Es ist schon klar, daß der oben verwendete Begriff Invasion,
von der „Garde“ ungern vernommen wird. Deshalb wird er auch durch die Medien-Hiwis unter Verweis auf die PI immer wieder mit der Absicht ins Spiel gebracht, um den noch nicht ganz Verblödeten den Mund zu verbieten, wie Prof. Mausfeld aufzeigt. Aber wir wollen es ja nicht den drei Affen gleichtun, die dem Ansinnen der Etablierten ohne Bedenken und Widerspruch Folge leisten.
Ja, dann tun Sie es doch! Wer hindert Sie denn daran? Über
die Abwägung, welcher Weg – der über die Debatte oder der über Videos – der wirksamere oder sinnvollere sein könnte, zusätzlich noch zu streiten, würde nur sinnlos weitere Energien verschleudern. Sind nicht schon genug Sprechblasen unterwegs?
Bleiben wir gleich beim groben Unfug, an den man bei
der Lektüre dieses K. denken muß. Es ist schlicht unfaßbar, daß – angesichts der
schonungslosen Aufdeckung der Tätigkeit einer kriminell motivierten Integrationsbeauftragten
– solch absurden Szenarien mit einer schönen Aufgabe um
schönrednerische Argumente ins Rennen geschickt werden, die stark an die
Wirkung von Nebelkerzen erinnern. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, wie
wenig sowohl die Community als auch deren Patronin an einer Integration
interessiert sind, was ja gerade in dem Artikel aufgezeigt wurde. Daß die
autochthone Bevölkerung zudem noch Gedanken an eine Durchmischung verschwenden
soll, kann nur einem „Erleuchteten“ einfallen, der von einer breit vorhandenen
Zustimmung für die Aufnahme von nicht eingeladenen Fremden faselt, die nicht
nur scheinbar, sondern tatsächlich unter sich bleiben wollen. Wenn von ihnen
aberwitzige Forderungskataloge im Sinne von Wünschdirwas produziert werden,
sollte unserem Ratgeber Schritt für Schritt klar werden, daß solche
Entwicklungen auch damit zu erklären sein könnten, daß solche verwaschenen „Zustimmungen“ Wasser auf die Mühlen derer befördern, die gerne versteckte Zustimmungen
zur Kenntnis nehmen
Sollten Sie sich auf meinen Kommentar beziehen, haben Sie ihn wohl nur oberflächlich gelesen.
Nur weil ich keine Kraftausdrücke oder ultimative Forderungen geschrieben habe, dürfte es dennoch unschwer klar geworden sein, was ich meinte und wie meine Ausführungen zu erstehen waren.
Von verdeckter oder verwaschener Zustimmung zum Murks der Frau Ausländerbeauftragten kann gar keine Rede sein, ganz im Gegenteil.
Also diesen Schuh möchte ich mir nicht anziehen: Nicht wir
machen einen Bock zum Gärtner, sondern die SPD läßt den Fuchs in den Hühnerhof. Und keiner merkt es, was für eine Partei wir – jetzt stimmt das wir – uns da herangezüchtet haben. Sie ist es vor allem, der wir das Schlamassel zu verdanken haben, das uns jetzt auf den Leib rückt.
Wenn schon von starken Armen die Rede ist, sollte deren
Einsatz nicht im Sinne von nichts mehr hineintun erwogen und perspektivisch angesprochen werden, sondern als Instrument, mit dem das Jammern auf die Gegenseite verlagert werden könnte.
Wäre diese „Vorschau“ als Schutzimpfung für die Schlafmützen gedacht und könnte man auch darauf setzen, daß damit ein Denken überhaupt in Gang gesetzt werden würde, könnte man diesen Frosch im Wasserglas ja noch
verdauen. Aber grundsätzlich sind solche Visionen zu gar nichts nutze. Wirklich zu gar nichts!
Und für solche Szenarien zerbrechen Sie sich den Kopf? Tut
Ihnen sonst nichts weh?
Sie waren nicht weitsichtiger, sondern hatten sich nur nicht die Augen verkleben lassen. Siehe Vortrag von Mausfeld
Das Ganze erinnert mich immer wieder irgendwie an die Aufzucht eines jungen Kuckucks.
Auch der Herr Spahn kann das rituale Ankläffen der AfD nicht lassen, obwohl er genau weiß, das uns unsere jetzige Obrigkeit in den Abgrund führen wird!
Claudia Roth als Vizepräsidentin des deutschen Bundestages ist eine Zumutung! Sie wünschte sich ja mal, dass es Hirn regnen sollte. Aber in diesem Fall lag das Hirn wohl schon längere Zeit vorher ungekühlt an der Luft.
Sie sprechen mir als seit meiner Jugend SPD wählenden Bürger aus der Seele. Meine Wut auf diese Gurkentruppe ist so groß, dass ich schwöre, diesen heuchlerischen Laden in den nächsten 1000 Jahren nie wieder zu wählen!!!!!! Z. Z. bin ich überzeugter AfD-Wähler. Ganz davon abgesehen stößt es mich ab, wenn ich unseren Dampfplauderer St. Martin sehe, wie er sich aufgeblasen seine Champagner-Lippen feucht quatscht!
Danke für Ihr Feedback. Ich verstehe diese „linksgedrehte“ Welt in keinster Weise mehr. Die meisten Bürger dieses Landes scheinen aber die Bedrohungen für unsere Gesellschaft gar nicht zu sehen.
Gehirn einschalten hilft! AfD wählen!
Und sie wird mit tödlicher Sicherheit durch unsere Fachidioten wiedergewählt werden! Die dümmsten Kälber wählen sich den Metzger selber.
Deutschland wurde das Rückgrat gebrochen und nun sitzt es im grünroten Rollstuhl.
Die SPD geht dabei Hand in Hand mit unseren übrigen Blockparteien (CDU/CSU, FDP, Grüne und Linke). Nur die AfD ist die Faust im Nacken dieser Gurkentruppe!
Ich trage mich deshalb mit dem Gedanken, meine regelmäßigen Spenden an gemeinnützige Vereine zu stornieren.
Die Zündschnur ist leider nass! 🙁
???????????
Es soll Stimmen geben, die meinen, dass die fliehenden Juden aus Ägypten übrig gebliebene Anhänger Echnatons waren.
Die Zweifel sind berechtigt! Wir sind ein Volk von schöngeistigen Fachidioten! Da nützen auch unsere Klassiker nichts. Intellektualität hat eben nicht zwangsläufig was mit Intelligenz zu tun. Oft ist sogar das Gegenteil der Fall! Und darauf sind die entsprechenden Leute auch noch stolz! Deren Denken erinnert mich immer wieder an Gebilde des niederländischen Künstlers Maurits Cornelis Escher.
Auch islamische Staaten haben sich in der Geschichte durch Unterdrückung und Sklavenhaltung immer wieder besonders hervorgetan!
Bis auf „Benanles“ treffen Sie gut den Kern der Sache! 😉
Der größte Teil der Bevölkerung besteht aus Fachidioten, was durch die Wahlergebnisse immer wieder sehr gut dokumentiert wird.
Wenn es so weitergeht, wird es bald keine Wahlen mehr geben, denn viele bisherigen Fachidioten könnten aus dem MSM-Trance aufwachen und gegen die Obrigkeit wählen!
Keine weiteren Wahlen sind dann das Endprodukt der Zerfallsreihe „Kampf gegen Rechts“.
Das Ganze betrifft nicht nur Türken, sondern auch Muslime aus dem arabischen und afrikanischen Raum. Die sind oft noch viel radikaler!
Ihr Zitat: „In der Wirtschaft bezeichnet man so etwas als ‚feindliche Übernahme'“. In der Geschichte nennt man sowas „Eroberung“.
Schöner Begriff: „vom Islam verpestet“.
Ihr Wort in Gottes Ohr. Aber die deutschen Fachidioten werden das bei den Wahlen zu verhindern wissen!
Parallelgesellschaft??? Unter islamischer Herrschaft wird das nicht so einfach sein!
Baden-Würtemberg ist das grüne Musterland der deutschen Fach-Idioten! In näherer Zukunft wird man wegen des dortigen Bildungssystems den Zusatz „Fach-“ weglassen können!
Man kann es leider nicht mehr abwenden!
Wie sagte es schon Einstein so schön: „Zwei Dinge sind unendlich: Das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber noch nicht ganz sicher.“
Oder: „Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.“
Da das Böse real ist und sich manifestiert, ist es auch bekämpfbar. Und zwar auf vielen Ebenen. Und das passiert ja auch. Leute, die die Flinte öffentlich ins Korn schmeißen, sind für mich grundsätzlich Schafe und Defätisten, verweichlicht, ohne Haltung, alt an Mut und Willenskraft, solche Aufgeber-Jammereien lehne ich kategorisch ab, davon wird nämlich NICHTS besser. GAR nichts. Im Gegenteil, wer sowas postet, steckt ja gerade noch Andere dazu an, aufzugeben. MIT ABSICHT??? Und ehrlich gesagt, da werde ich dann so richtig sauer, auf solche zersetzenden A… löcher… Ich sag das mal so ganz allgemein, einzelne Personen sind mir dabei egal. Ich finde, sowas geht gar nicht. Die Drei Siebe des Sokrates lesen. Entweder es nützt, oder man sollte… Dieter-Nuhr-Zitat! Jedenfalls, in einem politik-kritischen Forum öffentlich was von Aufgeben zu schreiben, hat ja schon was von agent provocateur, meine Meinung. Bin dagegen! Aufgeben ist was für Jammerlappen, so seh ich das.
Und die Quintessenz? Aber doch wohl nicht mit Nuhr?
Das wissen Sie doch am Besten… oder diesmal nicht?
Die AfD ist z. Z. die einzig wählbare Alternative. Ich habe das „leider“ bewusst weggelassen!
Ganz davon abgesehen, wenn heute F. J. Strauss das Sagen hätte, würden unsere Probleme entscheidend kleiner sein!!!
Hätte bringt uns aber nicht weiter, FJS ist tot. Würde er noch Leben wäre Merkel nie so weit gekommen.
Vielleicht, aber auch nur ganz vielleicht, meinen Sie das ironisch, was Sie da so von sich geben…obwohl ich Ihnen in Anbetracht der unsäglichen C. R. und einiger anderer Polit-Frauen leider zustimmen muss. Nichtsdestotrotz habe ich die männliche Gilde dieses Landes sowieso immer schon im Verdacht, dass sich darunter nicht wenige Zeitgenossen befinden, die die Umwandlung unseres Landes in ein muslimisch geprägtes Land mit all seinen Wohltaten für all seine zu preisen seienden , über allem stehenden, anbetungswürdigen männlichen Vollpfosten gar nicht schlecht finden, z. T. vielleicht kaum noch erwarten können, um all die durch die Emanzipation der Frauen so sehr gequälten Männerseelen endlich wieder ihrem wahren Ursprung zuzuführen: Herrscher über Welt und Weiber. Hoffentlich geht vorher die Welt unter !!
Sollte Ihre Einlassung so zu interpretieren sein, daß es sich dabei weniger um gequälte Männerseelen, als vielmehr um eine – ganz, ganz, ganz vielleicht – durch einen echten Vollpfosten behinderte – emazipationsgepolte, aber noch nicht im Wolken-kuckucksheim angekommene Frauenseele handelt, der offenbar die Entwicklung der von ihr aufs Korn
genommen Szene hin zum zahmen bis zahnlosen Patriarchenabklatsch völlig entgangen ist? Dann wäre es wohl zu erklären, daß das so geschundene Gemüt einfach die männliche Gilde unter Verdacht stellt, das Rad der Geschichte unter Zuhilfenahme der Mutatoren mit Bart zurückdrehen zu wollen, auf daß die Welt- und Weiberbeherrscher wieder Ur- ständ feiern könnten. Und das, weil dort der wahre Ursprung dieses Szenarios läge. Nichtsdestotrotz hätte hier die Überlegung mit einbezogen werden können, daß das hier (im Forum besprochene) Impulspapier zur Desintegration nicht von einem Mann und schon gar nicht von einem deutschen
aufgetischt wurde.
Integration von wem wohin?
Zitat Churchill: „Die Faschisten von morgen werden sich Demokraten nennen“.
1. Das könnte man auf unsere heutige Regierung beziehen, die Rassismus bzw. Faschismus gegen das eigene Volk betreibt, indem wir intensiv bedroht werden, dass alle rassistischen, menschenverachtenden Ausfälle gegen Migranten mit alle Härte des Gesetzes verfolgt werden….die vielen Ausfälle gegen uns werden dagegen nie, einfach NIE erwähnt, haben auch so gut wie keine Auswirkungen. Wir werden den Kohorten von „Neubürgern“ sozusagen zum Fraß vorgeworfen. D. h., dass im Grunde genommen diese Regierung nebst sog. Opposition ihren gegen das eigene Volk gerichteten Faschismus einfach nur von anderen ausagieren lässt ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen: faschistoide Unterdrückung aus 2. Hand.
2. Gleichzeitig werden mit den fast ausschließlich muslimisch geprägten Migranten ausdrücklich extrem faschistoid geprägte Menschen in Massen in unser Land geholt.
Tja…..
„Gutsein“ ausgerechnet gegenüber den Feinden derer, denen von unseren Vorfahren unendliches Leid angetan wurde? Wie krank das ist!
Ehrlich gesagt bezweifel ich sehr, dass den allermeisten Welcome-Klatschern überhaupt irgend etwas wirklich bewusst ist. Ich unterstelle mal, dass nicht Wenige ihr Engagement zur persönlichen Vita-Auffrischung brauchen und um eventuelle Leerräume zu füllen, weil die eigenen Kinder grad aus dem Haus sind. Außerdem ist es ja auch in gewissen Kreisen schick, sich ehrenamtlich zu betätigen. Dazu gibt es ja nun Möglichkeiten ohne Ende….im wahrsten Sinne des Wortes. Was z. T. damit angerichtet wird im Bezug auf massenhafte Einwanderung antisemitisch programmierter Menschen scheint völlig egal zu sein.
Perfekt!!! Aber auch diese Schweinerei wird von den Allermeisten überhaupt nicht wahr genommen. Das verbrecherische Handeln dieser Frau und ihrer Claqueure an so vielen Menschen wird einfach ausgeblendet, nicht wahr genommen oder beiseite geschoben. UNFASSBAR!!!
Genau was die Dame fordert, setzt die Frau aus der Uckermark doch schon lange um: 1. ihre Formulierung „die, die hier schon länger leben bzw. die, die noch nicht so lange hier sind. 2. „alle die, die hier leben, sind das Volk“. Damit hat sie doch alles gesagt. Deutsche gibt es für diese Frau nicht mehr. Ich bin leider krank, aber ich hoffe, dass ich noch so lange lebe, um mitzubekommen, dass diese Frau vor Gericht gestellt wird. Die Anklagegründe würden Seiten füllen.
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Sie, wie ich auch, sind überhaupt keiner weiteren Rede wert. Laut Koran dürfen Ungläubige , also Juden und Christen, überleben, wenn sie konvertieren, dienen und einen gewissen Obolus zahlen, Atheisten sind sofort des Todes, weil ihnen nicht mal das Merkmal „Mensch“ zugebilligt wird.
Das stimmt so wohl nicht ganz, wie mittlerweile entdeckt wurde. Bereits in den ersten Städten der Menschheit (Mesopotamien / Bronzezeit) herrschte eine strikte staatliche (sozialistische) Diktatur der Priester- und Ruler-Kaste. Die von ihr beherrschten Menschen durften weder frei umherziehen noch selbst handeln – dem Staat oblag bereits das Monopol auf Handel schon lange bevor das Geld erfunden ward. Alle Peoduktivität floß dem Tempel / Staat zu, der damit „die Götter“ fütterte und diese „fütterten“ die Bevölkerung nach ihren Maßstäben.
Diese tiefe Diktatur ist jene, die heute von Sozislisten immer noch als „progressive Idee“ gefeiert wird. Inzwischen auch entdeckte Massengräber aus blutig niedergeschlagenen Aufständen gegen den Tempel deuten darauf, das die Menschen sich damit wohl doch nicht so glücklich zeigten, wie die Götter erhofften…
Lediglich im Norden – bei unseren frühen Vorfahren – gab es vergleichsweise freie Menschen / Völker ohne sie diktierenden Staat, in relativ freiem Handel untereinander, bis Leute wie Karl der Schlächter ihnen Christentum und den damit verbundenen römischen staatlichen Machtanspruch mit dem Schwert in die Köpfe schlug.