Das Königreich Dänemark ist zu seiner Verbindung von Humanität und Ordnung in Fragen der Flüchtlings- und Asylpolitik zu beglückwünschen. Einwanderungsminister Kaare Dybvad Bek wird in deutschen Medien als „Hardliner“ präsentiert. Dabei tut er nur, was Mette Frederiksen von ihm verlangt und wofür die dänischen Sozialdemokraten von den Dänen zur größten Fraktion gewählt wurden.
Seit vielen Monaten haben die Dänen die Einschätzung von Syrien verändert und die Existenz vieler sicherer Regionen in dem nahöstlichen Land zum Anlass genommen, um Aufenthaltsberechtigungen von Syrern auslaufen zu lassen. Da Damaskus und die umgebende Region und die Stadt Latakia laut der dänischen Regierung sicher sind, ist ihnen eine Ausreise in ihr Herkunftsland und eine Fortexistenz als Binnenflüchtling zuzumuten. Damit gesellte sich Dänemark dem EU-Partner Ungarn zu, der keine Aufenthaltserlaubnisse an Syrer ausstellt.
Nun hat Dybvad Bek (der zweite Name ist der seiner Frau) diese Sichtweise auch auf Ukraine-Flüchtlinge ausgedehnt, was nur logisch ist. Auch sie kamen nach Dänemark und in andere Länder der EU, weil Krieg in ihrem Land herrscht. Ist der Krieg zu Ende, entfällt dieser Fluchtgrund. Und so sagte Dybvad Bek nun der Tageszeitung Berlingske, dass Ukrainer bei Ende nach dem eingetretenen Frieden wieder in ihre Heimat zurückkehren müssten. „Wir werden diesen Standpunkt nicht ändern. Wir arbeiten mit temporärer Unterbringung im Flüchtlingskontext, und zwar unabhängig davon, woher die Menschen kommen“, sagte er laut der Berliner Zeitung. Und natürlich stünden die Ukrainer den Dänen kulturell näher als die Zuwanderer aus Nahost. Aber auch die Ukrainer würden „ganz anders leben als die Dänen“. So müssten Ukrainer etwa lernen, ihre Kinder nicht zu schlagen.
Ein weiteres Argument für die Rückreise der Ukrainer: Auch die ukrainische Regierung hat darum gebeten. Und das müsse man respektieren, so Dybvad. In Dänemark sind etwas über 30.000 ukrainische Flüchtlinge, die dank einem Sondergesetz eine Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis bis zum März 2025 besitzen. Allerdings können die Ukrainer jederzeit länger bleiben, wenn sie mehr als umgerechnet 50.000 Euro im Jahr verdienen. In Dänemark hat man seit längerer Zeit ein Auge auf die wirtschaftliche Bilanz verschiedener Zuwanderer gelegt und weiß etwa, dass nahöstliche Zuwanderer das Gemeinwesen auch langfristig mehr kosten, als sie ihm bringen.
Kaare Dybvad Bek schließt seine Positionsbestimmung zu ukrainischen Flüchtlingen mit den Worten ab: „Wir müssen uns für nichts schämen. Ich hoffe, dass die Ukrainer daran interessiert sind, ihr eigenes Land wieder aufzubauen, das es braucht.“
Deutschland: Höchststand bei Integrationskursen – kaum Erfolge
Auch in Deutschland gibt es aktuell eine Diskussion um den „Integrationserfolg“ der Ukrainer. Laut Bundesrechnungshof haben weniger als die Hälfte der Ukrainer ihren Integrationskurs mit Erfolg abgeschlossen. Das findet der Hof in einem Bericht an den Haushaltsausschuss „ernüchternd“. Dagegen wertet das Bundesinnenministerium die Ergebnisse als „hervorragend“ – was vermutlich mehr über die geringen Erwartungen des Faeser-Ministeriums aussagt als über die Ergebnisse. Der Rechnungshof teilt „die Euphorie des BMI“ ausdrücklich nicht.
Wie die Welt (in einem Plus-Artikel) berichtet, haben rund 340.000 Migranten im Jahre 2022 einen Integrationskurs begonnen, wovon fast 200.000 Ukrainer waren. Insgesamt leben mehr als 1,2 Millionen Ukrainer in Deutschland (laut Ausländerzentralregister, AZR). In den Kursen geht es um Sprache, Rechtsordnung, Landeskultur und deutsche Geschichte. Ziel ist das Sprachniveau B1.
Dies sei insgesamt ein „neuer Höchststand“ bei den Integrationskurs-Teilnehmern, so der Rechnungshof, was sich wohl vor allem den Ukrainern verdankt, die den Kurs oft als Bürgergeldempfänger machen müssen. Das Anrecht auf diese Sozialleistung dürfte die eigentliche Hauptrolle beim „Integrationserfolg“ irgendwelcher Migranten spielen, seien es nun Ukrainer oder andere. Fiele es weg, wäre der Integrationsdruck (in den Arbeitsmarkt) ungleich größer.
Auch Ukrainer schaffen oft nur A2 – zu wenig zum Arbeiten
Doch viele Ukrainer beenden den meist vom Staat bezahlten Kurs vorzeitig, in diesem Jahr 134.000 nur bis Ende September. Von den Verbleibenden bestanden nur 46 Prozent. Der Rechnungshof dazu: „Die Förderung ist kein Selbstzweck, sondern soll zu Ergebnissen führen. Außerdem entstehen weitere Ausgaben für Wiederholungskurse.“ Für das BMI reicht es aus, dass 90 Prozent der auf ihre Sprachkenntnis geprüften Ukrainer das Niveau B1 oder A2 (direkt darunter) geschafft hätten. Das sei „eine hervorragende Quote“ – offenbar im Vergleich zu anderen Zuwanderern.
Mit A2 kann man kaum eine anspruchsvolle Arbeit finden. Wenn die Ukrainer sich mit mehr schwertun, dann tun das die Asylbewerber aus außereuropäischen Ländern mit Sicherheit erst recht. Die Anforderungen wurden in den vergangenen Jahren bereits deutlich abgesenkt. Und so findet auch Filiz Polat (Grüne) die Ergebnisse der Ukrainer ziemlich gut, denn die „Geflüchteten“ hätten es mit einer „belastenden Situation“ und mit vielen „Unsicherheiten“ zu tun.
Das benennt eines der Probleme, wenn man die Zuwanderung vor allem über Fluchtmigration organisieren will. Wirtschaftlich effizient ist das sicher nicht. Daher ist der dänische Weg vorzuziehen, wonach Flüchtlinge das Land auch wieder zu verlassen haben, sobald der Fluchtgrund entfällt. Das eigentlich Beachtliche an der Initiative des Ministers Dybvad ist, dass er das Kriegsgeheul, das noch immer die deutschen Medien dominiert, ignoriert und auf die Zeit danach blickt, die vielleicht näher ist, als manche denken.
Es war schon immer der Fachbereich der Sozen, anderleuts Geld zu verschwenden und sich nebenbei leistungsfrei die eigenen Taschen zu füllen. Warum sollte das bei „unseren“ Sozen anders sein?
Für viele Ukrainer, so schlimm das klingt, war der russische Einmarsch ein Glücksfall und ein Traum ging in Erfüllung. Konnten sie doch nun in den begehrten Westen auswandern und werden zu dem noch vollversorgt.
Wenn sie Dänemark verlassen müssen, denn im überwiegenden Teil der Ukraine ist Frieden, werden sie nicht nach Hause zurück gehen, sondern an den nächsten Futtertrog etwas weiter südlich.
Wenn sich unsere unfähigen Politiker/-innen an unsere eigenen Gesetze halten würden, dann könnten wir auch dänische Verhältnisse haben. Bei uns hapert es ja sogar daran, die echte Identität sich nachweisen zu lassen, obwohl es unser GG verbietet Menschen in unserer Land zu lassen, die dies nicht können.
Gebiete, wo kein Krieg herrscht oder die sogar für uns Urlaubsländer sind, dürfen hier erst gar keinen Asylantrag stellen.
Eigentlich sind unsere sog. Führungsleute Landesverräter und halten sich längst nicht an ihren Amtseid.
Wo bleibt die Verfahrensaufnahme des Generalbundesanwaltes gegen diese Leute, denn dies kostet unserem Staat z.Zt. mehr als 50 Mrd. Euro – mit steigender Tendenz.
Es kostet nicht „unseren Staat“ sondern uns 50+ Milliarden € jährlich. Jeder deutsche Haushalt muss ca. 1.200 € p/a erwirtschaften, um die „Flüchtlinge“ in Deutschland zu finanzieren. Jeder deutsche Haushalt muss tage- bis wochenlang für diese Leute arbeiten. Deutsche = Zwangsarbeiter ?
Mir fällt ein Satz ganz besonders auf.
„So müssten Ukrainer etwa lernen, ihre Kinder nicht zu schlagen.“
Geht es noch trivialer und haben die Dänen in diesem Punkt vielleicht bereits „ausgelernt“?
Es geht mir natürlich nicht darum, (seine) Kinder schlagen zu dürfen, aber mir fällt auf, dass hier schon wieder eine absonderliche Rücksicht auf Flüchtlinge genommen wird, indem man ihnen eben zunächst NICHT sagt, dass man seine Gastgeber gefälligst nicht zu malträtieren hat!
Die „Umerziehung“ der Eltern ukrainischer Kinder sollten wir daher auf den Zeitpunkt verschieben, wenn es um Beitrittsverhandlungen zur EU geht.
Alles andere würde mir bedeuten: Credo, quia absurdum est!
Dänen lügen nicht! 😉
(hoffentlich)
Ich glaube es erst wenn 90% der Syrer und 75% der Ukr. wieder in ihren
Heimatländern sind.
Im übrigen müssten Westkrainer (mind. 50%) nicht fliehen und
WARUM werden Deutsche grundsätzlich einer Bedürftigkeitsüberprüfung unterzogen, Ukrainer aber nicht?
In der Schweiz ist die Bedürftigkeitsüberprüfung ein großes Thema. Die Ukrainer müssen ihre Konten offenlegen und ich habe auch schon gehört, dass Luxusautos vom Schweizer Staat konfisziert wurden, weil die Leute über ihre finanzielle Situation gelogen haben….
Diese Integrationskurse sind bereits im Ansatz ein Witz, gleiches Konzept übrigens seit 2015 (!). Dass das BMI sich über die 46 % “Bestehensquote” freut, ist kein Wunder, denn die gleichen Kurse mit Arabern oder Afrikanern besetzt, hatten Bestehensquoten unter/knapp 10 %. Diese Kurse sind so aufgebaut, dass in den ersten Modulen, ca jeweils ein Monat, fünf bzw. sechs Monate ausschließlich dem Spracherwerb dienen, Deutsch bis B1. Danach erfolgt die DTZ (Deutschtest für Zuwanderer) A2-B1, eine skalierte Prüfung, die beide Sprachniveaus als Testresultat offeriert. Wer sich nicht ganz blöd anstellt, halbwegs Informationen hörend verstehen kann, Anzeigen- und Informationstexte lesen und einen kurzen Brief (Krankmeldung, Reklamation)’schreiben und in der mündlichen Prüfung, einigen Kauderwelsch hervorbringt, erhält A2. Für B1 entscheidet ein etwas größeres Wortschatzvolumen und sauberere Grammatik. Der tatsächliche Integrationsteils beschränkt sich auf den Orientierungskurs, der sich an diese Prüfung anschließt, Politik (Organisation, Bundeskanzler, Grundgesetz, Geschichte (1933-1945), DDR und Wiedervereinigung und Alltag. Ein Konzept, dass die Syrer/Muslims durch konsequente Nichtanwesenheit goutierten, die Ukrainer sind mehrheitlich anwesend, kennen vieles aus der Geschichte durch eigenen Schulbesuch und wollen eigentlich etwas darüberhinaus erfahren. Die Diskrepanzen in den verwendeten Lehrbüchern stellen sie selbst fest, dass das Gesundheitssystem in Deutschland nicht funktioniert, dass eigentlich alles nicht ihrem Bild von Deutschland entspricht, mit dem sie aufgewachsen sind, aber man dann eben das Geld nimmt, bevor man in der Schweiz einen Offenbarungseid leistet. Viele Ukrainer erwarten ebenfalls, in ihren alten Berufen hier arbeiten zu können oder zumindest durch Selbstständigkeit ihre finanziellen Wünsche erfüllen zu können. Einer Soziologin wurde vom Jobcenter die Arbeit als Pflegehilfskraft im Seniorenheim angeboten, sie entschwand aus Deutschland. Viele wollen zurück, artikulieren das auch direkt und nehmen bis dahin das Geld, daher sehen sie tatsächlich keinen Grund für Integration bzw Spracherwerb. Andere wiederum machen ihre Schwarzgeschäfte, verbilligte Waren in Deutschland kaufen und per Ukrainekurier, letzte Preise 2 Euro/Kilo, ohne Steuern/Zoll in die Ukraine schicken, dort wird es von Familienmitgliedern vertickt. Läden, wie TKMaxx, sind ukrainergeflutet. Und der Heimaturlaub geht munter weiter, mit dem Help Ukraine-Ticket fährt man außerdem kostenfrei in Europa mit dem Zug. Wird das Ticket eigentlich nur von Deutschland ausgestellt?
Prinzipiell ist es allerdings so, dass die Ukrainer in aller Regel ein Benehmen aufweisen, dass den Unterricht angenehm macht, im völligen Gegensatz zu den Bildungsnieten und Koranfans aus Westasien, die nie die Absicht haben, sich hier einzuleben. Sie wollen Geld und hier dieselben Zustände, vor denen sie angeblich geflohen sind. Eine ehemalige Kolelgin sagte mir, dass es am Folgetag der Terrorattacken auf Israel auch in ihrem Kurs von Arabern Baklava usw angeboten wurde. Dieses Mindset ist in der breiten arabischen Masse vertreten, genauso dass Schwule die Todesstrafe verdienen und Frauen nur mit Kopftuch akzeptabel seien. Die deutsche Kultur, selbst Wandern in der Natur, Museen, Theater werden rundweg abgelehnt. Es sei vorgekommen, dass sie “Kopftücher” in den Kursen sitzen hatte, die zehn Jahre und mehr in Deutschland seien, aber nicht einmal grundlegende Kenntnisse über Land und Leute besäßen, denen die simple Planung (Aufgabenteil der mündlichen Prüfung) eines eintägigen Ausflugs mit einer “Kollegin” in die Nachbarstadt unmöglich war, weil sie in all den Jahren nie allein aus ihrer Familie, Community herausgekommen sind. Wir sprechen hier von Frauen im Alter um die 30 bis 40!
Die Integrationskurse müssen unbedingt an einen Selbstzahleranteil geknüpft sein, der mit jedem selbstverschuldeten Nichtbestehen (Fehlzeiten, keine HA, keine aktive Mitarbeit) höher steigt, wenn in zwei Jahren kein gutes (!) B1/B2-Niveau erreicht wird, sollte das ein wesentlicher Grund für die Ausweisung sein, so sich die Verhältnisse einmal ändern sollten. In GB ist das zumindest kein Problem! Hinzu kommt, dass die Ukrainer keiner tatsächlichen Anwesenheitspflicht unterliegen. Für die Anwesenheit bezahlt außerdem das Jobcenter (ab 3 km Entfernung zwischen Wohn- und Schulort) ein sogenanntes Wegegeld. Wer zu den Kursen kommt, wird sogar noch belohnt!
Zitat: „Die Diskrepanzen in den verwendeten Lehrbüchern stellen sie selbst fest, dass das Gesundheitssystem in Deutschland nicht funktioniert …“
Für die Ukrainer funktioniert das Gesundheitssystem in Deutschland doch fabelhaft.
Zitat: „Die Diskrepanzen in den verwendeten Lehrbüchern stellen sie selbst fest, dass das Gesundheitssystem in Deutschland nicht funktioniert …“
Für die Ukrainer funktioniert das Gesundheitssystem in Deutschland doch fabelhaft.
Integrationskurse: Kriegsflüchtlinge müssen nicht integriert werden. Sie sollen wieder nach Kriegsende zu 100% in ihr Land gehen. Warum sollte sie also integriert werden. Sie sind nur vorübergehend in Deutschland.
Respekt vor den Dänen und Ihrer Entscheidung, genauso muss es funktionieren. Kein Mensch dieser Erde möchte und sollte im Krieg leben. Wenn sich dann doch jemand dafür entscheidet vor dem Krieg in seinem Land zu flüchten, dann muss Er auch bereit sein sich an den Kosten seiner Vorübergehenden Wahlheimat zu beteiligen. Es gibt so viel zu tun in diesem Land, so viel liegt brach, so viel müsste wiederhergerichtet werden und wenn sich der Flüchtling zu fein für manch einen Job ist, weil es doch lukrativer ist dem Sozialstaat Deutschland auf der Tasche zu liegen, dann muss Dieser, dieses Land unverzüglich verlassen, ob Krieg oder nicht. Denn es ist alles ein geben und nehmen, dass Land Deutschland gibt Sicherheit und bekommt dafür die Wertschätzung und Loyalität in Form vom Arbeit, Integration und Steuern.
Es könnte so einfach sein:
Alle anderen sind nicht tragbar.
Das widerspricht sich meiner Ansicht nach.
Warum? (Potentielle) Hilfsarbeiter haben wir genug, die müssen wir nicht noch importieren.
Außerdem hat das eine mit dem anderen nichts zu tun. Flüchtlinge sind Flüchtlinge, wir gewähren denen temporären Schutz und danach geht’s ab nach Hause.
Einwanderung/Fachkräfteanwerbung/Arbeitsvisum ist eine völlig andere Baustelle und von Asyl strikt zu unterscheiden.
Wenn jemand als Flüchtling gut deutsch gelernt hat, sich integrieren kann und will, als Nettozahler in Frage kommt, kann er nach seinem Flüchtlingsstatus einen Antrag auf ein Arbeitsvisum stellen. Ist das erfolgreich, er arbeitet und integriert sich, wird nicht straffällig, kann man nach 5 oder mehr Jahren über eine Einbürgerung nachdenken.
Offenbar sind die Skandinavier doch nicht bereit, kulturellen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen Selbstmord zu begehen. Buntland dagegen schon. Man arbeitet mit Hochdruck daran, die Klatschen werden sich überschlagen im nächsten Jahr.
Ein nachvollziehbarer Ansatz der Dänen.
Was oft nicht nachvollziehbar ist, dass Flüchtlinge nicht im eigenen Land Zuflucht suchen. Der Krieg findet nun mal seit 10 Jahren nur in einem kleinen Teil im Osten der Ukraine statt. Die Ukraine ist fast doppelt so groß wie Deutschland. Eine Ausweitung des Kriegs auf den Rest des Landes ist Unsinn und wird nur in den Mainstreammedien als Schreckgespenst dargestellt. Niemand verlässt seine Heimat freiwillig, aber dass ich dann dem gesamten Land den Rücken kehre… Vielleicht, weil in der Westukraine keine sozialen Hängematten gespannt sind, wie man sie zum Beispiel bei uns findet.
Falsch, Fahnenflüchtige sollten sofort zurück kehren um ihr Vaterland zu verteidigen, entweder gegen den äußeren Feind oder gegen die eigenen Nazis, die dort ihr Unwesen treiben und auch noch vom Westen in unsinnigster Weise unterstützt werden.
Wo kommen wir denn hin, wenn sich dieser Trend durchsetzt, daß man eigene Landsleute irgendwo parken kann, wenn man sich in einer Auseinandersetzung befindet, was doch völlig abartig ist, denn wenn man diesen Gedanken mit anderen Ländern zu Ende bringt, dann würde uns nichts gutes erwarten, weil die Welt voll ist von Gefahren und den dabei entstehenden Flüchtlingen.
Darauf sollte man einwirken um diese Streitereien zu beenden und wenn die UN versagt, kann das doch nicht der einzelne Staat übernehmen, was in seiner Totalität nur durch Sozialisten ausgeführt wird, weil die eben nicht alles zu Ende denken können und uns damit selbst in Bedrängnis bringen.
Interessant ist doch die Tatsache, daß sich nun selbst die Amis Sorgen um ihre Südgrenzen machen und von vielen anderen Ländern, die ihre Grenzen selbstverständlich abschotten, obwohl sie von der Nähe und der Gleichheit eigentlich Vorreiter sein müßten um helfend einzugreifen, was sie aber nicht machen und solange das nicht geregelt ist, kann man sich doch nicht im falschen Interesse anderer selbst schädigen.
Das alles muß ja auch bezahlt werden und das wälzt man ab auf die Allgemeinheit, während die reichen Aktienbesitzer zusehen und ihr Geld vermehren und der Steuerzahler soll es berappen, was ja geradezu abartig ist, wenn man unsere derzeitige finanzielle Situation betrachtet.
„Mit A2 kann man kaum eine anspruchsvolle Arbeit finden. „
DAS ist der Knackpunkt. In Dänemark, Tschechien, Polen arbeitet die Mehrheit der Ukrainer – halt in einfachen Jobs. Mir kann niemand erzählen, dass dänisch einfacher zu lernen wäre, als deutsch. Wieder einmal sind ja nur Akademiker gekommen, wieder einmal sollen gefälligst die Kranken englisch reden, damit Ukrainer als Ärzte arbeiten können.
Auf der anderen Seite, wäre ich Ukrainerin, würde ich auch keinen Kurs „schaffen“, wenn ich danach arbeiten müsste. Bürgergeld mit vielen weiteren Zusatzleistungen, einer Heerschar an Ehrenamtlichen, die sich um mich und meine Kinder kümmert, Zeit für Arztbesuche, Zeit für Heimatbesuche …
Wer sein Heimatland, das Land aus dem „geflüchtet werden mußte“, besuchen kann, oder gar Urlauib machen hat keine Berechtigung hier zu sein und muß sofort komplett ausgewiesen werden.
Ps. Der Syrer der nun zum Bürgermeister wurde und überall präsentiert wird
ist ja genau gekommen als „Fahnenflüchtiger“ aus Syrien abgehauen.
Bei vielen Ukrainern ist es genau so. Bemerken will ich auch, bzw. daran erinnern, daß die Ukraine jegliche Verhandlungen mit Russland ablehnt und diers vom Westen auch noch gefördert wird.
Helmut Schmidt hat z. B. des öfteren gesagt „lieber auch hunderte von Stunden erfolglos verhandeln als einen Schuß abgeben“
Deutschland: Höchststand bei Integrationskursen – kaum Erfolge
Die Integrationskurse hatten doch noch nie einen messbaren Effekt.
Dabei geht es doch wohl eher darum einen Bedarf an Sozial- und Germanistikfuzis zu schaffen.
Somit schafft man eine sinnlose Beschäftigung ohne Erfolgsdruck, für unsere Schneeflöckchen und die Helikoptermama freut sich über ihr „ach so sozial“ engagiertes Kind.
Dieser ganze Asylindustriesumpf muss ausgetrocknet werden.
Die ganzen Asylprofiteure gehören mit den Politikern, die ihnen den Weg zu den Geldtöpfen ebnen gehören vor Gericht und dann in den Knast.
Der Kriegsgrund für die Ukraine war in die EU einreisen und dort leben zu können. Das Bruttosozialprodukt des korrupten Agrarstaates ( mit dem Milliardengrab Tschernobyl ) mit fragwürdigen Rechtssystem betrug vorm Krieg gerade mal der Hälfte des Bruttosozialproduktes von Rumänien ( Europas Armenhaus).
Sollte sich die eigentlich selbstverständliche Idee der Dänen europaweit durchsetzen, hätten die Ukrainer den Krieg sozusagen auf ganzer Linie verloren.
Aber selbst wenn alle anderen Länder die Ukrainer nach Kriegende nach Hause schicken, die dümmste Regierung der Welt ( also unsere aktuelle ) wird sie behalten wollen, da das Deutschland schadet, Und dem eigenen Land maximalen Schaden zu fügen ist ja das unerklärte bzw. als Zeitenwende bezeichnete Regierungsprogramm vom märchenerzählenden Dummbatz und dem Grinseschlumpf.
Also ich kenne Ukrainer (die nicht meiner politischen Überzeugung entsprechen- aber darum geht’s hier nicht) und die arbeiten beide.
Und die eine Person des Paars hatte in der Probezeit einen unverschuldeten Arbeitsunfall – und dann gab’s keine Lohnfortzahlung.
—
Schon verrückt: Für die ist Putin zu 100% Schuld, dann kommen sie nach D, der Arbeitgeber ver…t sie – aber das sind immer noch „die Guten“. Ich würde da anfangen, zu grübeln.
Also das ist das, was ich mit meinen Sprachkenntnissen halbwegs mitbekommen habe. Die sind auch völlig empört (jaja), dass da über irgendwie 14 Tage kein Gehalt gezahlt wurde (was m.E rw. ist) – aber – Sie wissen, wo ich drauf ‚rauswill.
Wir sind die Guten. Lassen Sie mich nachdenken. Früher gab’s da so einen Begriff, der das manifestiert hat. Fing mit „A“ an und hörte mit „r“ auf. Beim Rest verlässt mich mein Gedächtnis, das ich aus Schbass auch als „mechanisch“ bezeichne. Passiert unserem Herrn Bundeskanzler ja auch. Seiner Frau sowieso- denn auch da ermittelt so eine lästige „Staatsanwaltschaft“.
Amnesie ist aber eine schwere psychische Beeinträchtigung. Dem muss die Staatsanwaltschaft natürlich Rechnung tragen!
„ und dann gab’s keine Lohnfortzahlung.“
so ist das halt bei Schwarzarbeit.
Die Ukraine ist ein sehr großes Land (flächenmäßig ca. 7x so groß wie Österreich). Nicht alle Städte sind unter Beschuss der Russen, es gibt noch Gebiete, in denen es ruhig ist und man gar nicht merkt, dass das Land im Krieg ist. Dann sollten Ihre Bekannten doch lieber dorthin ziehen, als in Deutschland zu bleiben.
Ich kann nur von den Zuständen sprechen, die ich hier in Österreich sehe. Hier stehen die großen Autos (Mercedes, Audi, BMW) vorm AMS (das Pendant zum Deutschen Arbeitsamt). Die wenigsten Ukrainer gehen hier arbeiten, dafür fahren täglich Flix-Busse nach Kiew.
Wie geht das zusammen? Sollten die Männer mit ihren Autos nicht zurückfahren in die Heimat und ihr Land verteidigen?
Warum sollen Länder wie Deutschland oder Österreich für fremde Menschen aufkommen? Es ist doch genug, dass ihnen hier vorübergehend Asyl gewährt wird. Sie sollten dann, genau wie in Estland oder Polen auch irgendeiner nützlichen Beschäftigung nachgehen und sich nicht alimentieren lassen. Und genau wie in Dänemark kann man erwarten dass sie, wenn der Krieg vorüber ist, wieder in ihr Land zurückgehen und dort aktiv beim Aufbau helfen.
Wir haben hier genug arme und bedürftige Österreicher, denen zuerst mal geholfen werden muss. Dasselbe gilt übrigens auch für Syrien…
Ich habe großes Verständnis, wenn jemand keine Lust hat, für geopolitische Interessen sein Leben zu opfern. Im Aufnahmeland seinen Lebensunterhalt zu verdienen, sollte aber eine Selbstverständlichkeit sein.
Kürzlich habe ich irgendwo gelesen, dass der größte deutsche Justizminister aller Zeiten geäußert habe, Deutschland werde keinen wehrpflichtigen Ukrainer zwingen, sich in der Ukraine seinen Pflichten zu stellen. Das ist eine Logik, die sich ausschließlich den intellektuellen Blindgängern aus Ampelkreisen erschließt: ASZ (die mit dem Herrenschnitt) kann in ihrer Eigenschaft als notorische Maulheldinder Ukraine nicht genug Panzer, Raketen etc. liefern. Buschmännchen hingegen verweigert der Ukraine die Rückführung Bürgergeld schnorrender Deserteure, die diese Waffen bedienen könnten. Wenn den vielen ukrainischen Deserteuren in Deutschland ihr clowngeführtes Heimatland den Einsatz des Lebens nicht wert ist, dann sollten wir schleunigst jegliche Unterstützung der Ukraine einstellen und die Ukrainer schnellstens in ihre Heimat zurückführen. Diese hat ohnehin weder in der NATO noch in der EU etwas zu suchen. Der Rang im Korruptionsranking beweist dies deutlich. Es wird daher höchste Zeit, dass Selensky die Grenzen aufgezeigt werden.
Gestern habe ich meine Vermutung schon bei dem vergleichbaren Artikel über die schwedische Position in Sachen Migration geschrieben. Die Ampel erweckt zumindest den Anschein durch Passivität in der Verhinderung der illegalen, unkontrollierten Massenimmigration, dass selbige gewünscht ist. Im übrigen bin ich der Meinung, dass die anderen Staaten der EU nur auf ein deutliches Zeichen aus Deutschland warten (z.b. Grenzschliessung), um energischer die illegale, die jeweilige Gesellschaft belastende Situation zu begrenzen. Aber D will nicht!
Den Glauben daran habe ich zwar noch nicht ganz verloren, aber auch wenn die AFD mit in die Regierungsverantwortung kommt, dürfte klar sein, dass auch diese Partei, genau wie die anderen, präzise erklärt bekommt, wie sie sich zu verhalten hat, um den Unmut unserer Freunde nicht zu wecken.
Ohne echte Souveränität hat, egal wer in diesem Land gewählt ist, keiner nichts wirklich zu bestellen.
Statt nachhause zu gehen, werden diese Ukrainer sich hier einnisten. Das war schon so, als in der Schweiz Mitte des Jahres gesetzlich wirksam wurde, dass die Ukrainer erst mit ihrem Vermögen (PKW, wertvollen Schmuck, Geld, usw.) über die Runden zu kommen haben, bevor es staatliche Unterstützung gibt.
Seitdem das Bürgergeld, das den Ukrainern nach dem Willen der für mich ideologisch gemeingefährlichen Regierung vom 1. Tag an zusteht, drastisch erhöht wurde, legen die Polen den Ukrainern keine Steine in den Weg, um weiter zu uns zu flüchten.
Dabei machen die Ukrainer finanziell noch einen vergleichsweise geringen Anteil an den locker 50 Mrd. € jährlich aus – ohne Kosten der Kriminalität sowie der Finanzierung von NGO`s, Linksanwälten und wer da noch so alles zusätzlich profitiert.
Und täglich steigen die Kosten durch Asyl-Stammelnde, die an der Grenze selbstverständlich eine Art Taxi-Service bekommen. Nachrichten mit Fotos in die Heimat von zu Lasten der Steuerzahler in Luxus-Hotels untergebrachten „Gästen“ steigern den Drang zum Eindringen in das alles alimentierende Deutschland, das von einer Steuergeld veruntreuenden Regierung ausgeplündert wird.
In Deutschland kann man einen Asylantrag nach dem anderen stellen, weil sich ja etwas am Grund geändert haben könnte. Und jeder wird akribisch, jahrelang bearbeitet. Wenn ich mir widerrechtlich ein Solarpanel ohne MWST kaufe dann fliegt das binnen Wochen auf, wetten?
Hier bekommt ein Ukrainer 6x soviel wie den ukrainischen Durchschnittsverdienst ohne jeden Nachweis der Bedürftigkeit + Miete usw. Und trotz des niedrigsten Brutto Sozial Produkts in Europa fahren fast alle Autos jenseits der 50.000€.
Wie ist das zu erklären? Ich frage für meinen Opa, der nur 700€ Rente bekommt.
Warum veranstaltet man Integrationskurse für Kriegsflüchtlinge? Das hat doch nur Sinn, wenn man davon ausgeht, daß sie a) sehr fremde Vorstellungen haben, die zu korrigieren sind und b) dauerhaft bleiben werden.
Die deutsche Sucht, irgendwen zu integrieren, läuft schon in dem Moment hohl, wo man nicht einmal mehr definieren mag wohinein (sich) integriert werden soll. Das wird dann noch verstärkt, indem gleichwohl von der doch so verpönten Leitkultur Integrationsleistungen erwarten werden. Ein nicht mehr definiertes „wir“ soll sich also bemühen, „die“ zu integrieren, von denen im Grunde keine Integration verlangt und erwartet werden darf.
Über 400 Jahre danach kann ich W. Shakespeares Hamlet widersprechen: nein, nichts ist faul im Staate Dänemark, Deutschland ist es, welches verrottet.
Übrigens, abgesehen von Ukrainern. Warum haben Tunesier, Marokkaner, Türken, Ägypter, Inder, u.v.a. aus seit langem beliebten Urlaubsländern stammende „Flüchtlinge“ Asylrecht mit allem drum und dran?
In Zone III des Abstimmungsgebiets in Süderjütland steht seit 1920 noch die Volksbefragung dazu aus, ob man zu Dänemark gehören will. Bei der derzeitigen Stimmungslage würde es mich nicht wundern, wenn die Menschen die Chance ergreifen würden, dem untergehenden Deutschland den Rücken zu kehren.
Wenn ich Ukrainer wäre und Bürgergeld bekäme, warum sollte ich arbeiten? Das Ergebnis jedweden Integrationskurses kann man schließlich selbst bestimmen, falls man nicht arbeiten will. Arbeiten in Deutschland bedeutet schließlich auch, dass man immer anwesend sein muss. Bei uns in der kurzen Straße ist der ukrainische SUV (fast LKW) nur dann im überschaubaren Parkraum zu sehen, wenn es Geld gibt. Ansonsten? Nichts. Übrigens ist nicht in der ganzen Ukraine Krieg. Sie könnten auch innerhalb ihres Landes dem Krieg ausweichen. Es ist natürlich bequemer sich in Deutschland mit Bürgergeld zu versorgen und sicherlich auch wesentlich gesünder, da man als Mann kein Kanonenfutter spielen braucht. Vom Standpunkt der Ukrainer, ist Deutschland eine Win-Win-Situation für sie. Natürlich nicht für Deutschland.
Dänemark macht es richtig. Kriegsflüchtlinge sind immer nur Flüchtige vor Kriegshandlungen. Überall auf der Welt ist das so. Sie müssen auch nicht gepampert werden, sondern ihr Überleben muss gesichert sein. Sie müssen auch nicht integriert werden. Das schließt auch nicht ein, dass sie die Wohnungen erhalten, die dann am Wohnungsmarkt für Deutsche fehlen. Kriegsflüchtlinge gehören in ein Flüchtlingslager. Sie werden ja nur übergangsweise in einen anderem Staat aufgenommen und zwar solange bis der Krieg vorbei ist. Punkt. Andererseits wäre es auch unverschämt, die Flüchtlinge einfach zu behalten und in die deutsche Gesellschaft zu integrieren. Wer bitteschön soll dann das Land wieder aufbauen? Das bedeutet auch, dass sie gehen müssen, egal wie viel sie verdienen. Wollen wir der Ukraine nun auch noch die Fachkräfte wegnehmen? Reicht es nicht schon, dass Deutschland durch seine Geld-, Waffenexporte und für die Ausbildung von deren Soldaten IN Deutschland, für die Kriegstoten mit verantwortlich ist? Wollen wir denen nun auch noch die Arbeitskräfte wegnehmen?
Dänemark hat vor Jahren auch die nach ihr benannte Migrationsstudie veröffentlicht. Dort wurde untersucht, in wie weit der Staat, die Gesellschaft von seinen direkten Bürgern, Westlichen, Nichtwestlichen und MENAPT – Middle East and North Afrika, Pakistan and Turkey – Einwanderern profitiert.
Summa Summarum war das durchschnittliche Saldo der MENAPT Migranten über die gesamte Lebenszeit niemals positiv, immer ein Verlustgeschäft für die Gesellschaft.
Flüchtlinge sollen zurückkehren, sobald Frieden ist…..ansich logisch da es ja keine migranten sind. Würden wir in deutschland auch entsprechend handeln müßten viele wieder gehen denn in deren heimat herrscht wieder frieden. So könnten wir jeden zb albaner bitten wieder zu gehen.
Es sollte selbstverständlich sein, dass Kriegsflüchtlinge nur ein vorübergehendes Aufenthaltsrecht haben.
Wenn mich nicht alles täuscht, ist das nur die Anwendung der Genfer Flüchtlingskonvention. Wenn der Krieg beendet ist, endet der Aufenthaltstitel. Wenn man wie in Deutschland Asyl, Flucht, Migration, Klima etc. durcheinander wirft, kann man offenbar wunschgemäss alle „Schutzsuchenden“ hier behalten.
Große Teile der Ukraine sind nicht von Kriegshandlungen betroffen. Das zeigt seit Monaten ein Blick auf die Landkarte. Die einzig reale Gefahr besteht darin, dass vorzugsweise Männer von der eigenen Regierung in einen aussichtslosen Krieg geschickt werden und mit ihrem Leben bezahlen sollen.
17 % Arbeitsquote. Bürgergeld und das deutsche Sozialsystem vollständig verstanden. Das reicht als Qualifikation. Wir bekommen dann auch noch die Reste aus den anderen europäischen Ländern und alle Neuzuzügler. Der Rest verschärft die Bedingungen, Deutschland bleibt der Magnet. Keine wirklich gute Idee. Die Party geht weiter, die Rettungsboot werden weniger.
Dummerland mal wieder als Geisterfahrer … Schweden kehrt um, 180 Grad Wende, DK, Wilders Niederlande … aber hier in ?-anistan ist alles supiiii.
Ich muss Sie korrigieren. Immerhin haben wir die beste und weiseste Regierung der Welt. Es sind alle, ich wiederhole, ALLE Anderen die Geisterfahrer und es ist die 360° Wende, wie das rhetorische Genie Baerbock die Erste in ihrer sprachlichen Brillanz und Eleganz herausgearbeitet hat.
Tschuldigung, aber ich kann diesen Irrsinn nur noch mit Sarkasmus ertragen.
Für die Ukraine gilt dasselbe wie für Syrien: ein sehr großes Land, das nur zum Teil vom Krieg betroffen ist. Es wäre den Ukrainern durchaus zuzumuten, als Binnenflüchtlinge in ihre Heimat zurückkehren. Zumal, wenn sie mit den Kursabbrüchen erkennen lassen, daß sie ohnehin nicht integrationswillig sind.
WIE SIEHT ES IN DER WESTUKRAINE AUS?
Gibt es dort überhaut Kampfhandlungen? So eifrig, egoistisch, streberhaft, besserwisserisch und übermütig wie viele Ukrainer hierzulande auftreten denke ich immer: was die für eine Energie haben! Die werden doch zu Hause ganz sicher gebraucht! Also schleunigst zurück, zur Aufbauhilfe in die Regionen wo nicht gekämpft wird!
.. allein schon die geschätzten 180.000 Wehr Dienst Flüchtigen …
Wahrscheinlich ist das Leben in der Westukraine sicherer als in so mancher europäischen Großstadt.
Solange es in den Ländern und Kommunen eine große Zahl von Nutznießern dieser apokalyptischen Einwanderungspolitik gibt, wird man jeden Asylanten unterbringen und sehr viel Geld verdienen.