„Wir müssen irreguläre Migration reduzieren, wir müssen sie verhindern“, verkündete SPÖ-Obfrau Rendi-Wagner als Ergebnis der Jahresanfangs-Klausur ihrer Partei – in Kärnten, weil dort am 5. März Landtagswahlen sind. Laut Rendi-Wagner funktioniert das EU-Asylsystem nicht, Österreich habe im Vorjahr 100.000 Asylanträge registriert, Ungarn 45. Österreich brauche Allianzen mit anderen Ländern, z.B. eine „Bodensee-Koalition“ mit Deutschland und der Schweiz, aber auch mit den Niederlanden, Spanien oder Dänemark.
Mit Herkunfts- und Transitländern sollen die genannte Allianzen Vereinbarungen treffen, um zu verhindern, „dass irreguläre Migration bis nach Europa stattfindet.“ „Flüchtlinge” sollten „gar nicht bis nach Europa kommen, wenn sie schon einmal in Europa sind, ist es schon zu spät“, sagte Rendi-Wagner: Asylanträge müssten bereits außerhalb der europäischen Grenzen stattfinden: in Marokko, Tunesien und Türkei.
Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) plädiert konkret für „kontrollierte Arbeitsmigration”. Wenn Drittstaaten wie Marokko oder Tunesien illegale Migranten zurücknehmen, sollen sie Möglichkeiten für legale Arbeitsmigration nach Österreich bekommen: „Das hieße aber auch, dass man entsprechende Infrastrukturen in Kooperation mit diesen Drittstaaten vor Ort in den Staaten selbst macht“, so könne „den Schleppern eigentlich ihre menschliche Beute“ entzogen werden.
Mit dieser Kursänderung macht sich die SPÖ kompatibel für eine Neuauflage der alten klassischen österreichischen Koalitionen von Rot-Schwarz und Schwarz-Rot. In der aktuellen Schwarz-Grün-Regierung bleibt der Bonus für die Grünen aus, sie stagnieren demoskopisch. Der schwarze Kanzler Nehammer will das „Tabu Zäune“ in der EU brechen. Darüber hinaus will er einen EU-weiten Dialog über schärfere Regeln auf den Feldern Zurückweisung an der Grenze, Asylverfahren und Rückführungen herbeiführen. An der burgenländischen Grenze ist die gemeinsame „Operation Fox“ angelaufen.
Die schwedische Migrationsministerin Maria Malmer Stenergard hatte Ende 2022 Maßnahmen zur Reduzierung der illegalen Migration und ihrer nachteiligen Ergebnisse angekündigt. So sollen permanente Aufenthaltserlaubnisse für Asylbewerber schrittweise entzogen werden. Die neue dänische Regierung von Sozialdemokratin Mette Frederiksen ist dafür, Asylzentren außerhalb der EU zu errichten, um den Zuzug wirksamer zu kontrollieren.
Ein neues Dekret verschärft in Italien die Regeln für zivile Seenotretter. Geldstrafen, Konfiskationen von Schiffen und Festsetzung von NGOs sind nun schon bei kleineren Verstößen möglich. Hauptziel der Regierung Meloni ist die Verhinderung von Massenankünften. In Italien geht die politische Entwicklung über das Thema der illegalen Einwanderung weit hinaus, Italiens Ministerpräsident Giorgia Meloni und Polens Premierminister Mateusz Morawiecki wollen eine andere EU: „Polen und Italiener haben die Nase voll von den Vorschriften der europäischen Bürokratie und wollen die EU erneuern. Mit Meloni wollen wir die EU erneuern“, sagte Morawiecki am 22. Dezember. „Die gemeinsamen Punkte mit Melonis Agenda sind ein Europa der Heimatländer statt eines europäischen Superstaates. Die Polen und Italiener wollen eine echte Demokratie. Wir wollen die EU erneuern, indem wir zu ihren Gründungsprinzipien zurückkehren.“
Von EU-kritisch ist Österreich noch weit weg. In Österreich sitzt die FPÖ Roten und Schwarzen im Nacken. In aktuellen Umfragen liegen die Freiheitlichen mal knapp über, mal knapp unter 30 Prozent und damit vor der SPÖ und noch deutlicher vor der ÖVP.
Außer in Kärnten wird in diesem Jahr auch in Niederösterreich (29. Januar) gewählt, wo der ÖVP der Verlust der absoluten Mehrheit droht, und in Salzburg (23. April). Danach wird sich noch deutlicher abzeichnen als jetzt schon, dass es meiner Beobachtung in Richtung Rot-Schwarz parteipolitisch geht – und zeitgeistig, wenn auch langsam, gegen den Klimaglauben.
Dass es in unseren Nachbarländer noch eine lebensnahe Lern- und Anpassungsbereitschaft der politischen Klasse gibt, ist eine gute Nachricht. Auf Deutschland trifft dies leider nicht zu. Hier wird nur durch einen Totalzusammenbruch gelernt – wenn überhaupt. Ich höre schon jetzt die ehemaligen Grünen und späteren grün-rechten Wendehälse, wie sie dann mit dem Brustton der Überzeugung beteuern, dass sie im Grunde eigentlich immer Liberal-Konservative waren, dies aber innerhalb der Grünen Partei nicht so richtig zeigen konnten wegen des dortigen Meinungsterrors. Das wird die gleiche Wendehalsnummer wie nach dem Zusammenbruch des Nazi-Reiches oder des DDR-Regime. Leider typisch deutsch.
„Nach Dänemark und Schweden auch in Österreich Bewegung gegen „irreguläre Migration““
Wäre die irreguläre Migration etwas Gutes, würde sie anders heißen.
Es ist schon seltsam zu erwarten, dass Staaten für etwas sein sollen, was sie selbst zuvor per Gesetz als unerwünscht deklariert haben.
Diese Verlegenheitshumanität gehört aufgeräumt. Entweder wir haben Gesetze, die den Illegalen Rechte geben oder wir sorgern dafür, dass die Illegalen genau das bleiben – aus Verlegeheit nicht abgeschobene unerwünschte – irreguläre – Personen.
Ende August sagte Rendi-Wagner im ORF-Sommergespräch noch: „Wo ist die Aufregung – ich sehe keine Asylkrise.“ und dass dies „ein innenpolitisch gemachtes Thema“ wäre, obwohl zu diesem Zeitpunkt längst klar war, dass 2022 ein neuer Rekord an Asylanträgen aufgestellt werden würde.
Anscheinend habe ich was verpasst. Hat die FPÖ sich in letzter Zeit demoskopisch fast verdoppelt? Die dümpelten als ich das letzte Mal geschaut habe bei noch irgendwie 16 oder 17 Prozent rum. Das war glaube ich noch in 2020. Das wäre ja ziemlich spektakulär.
KGE wird alle „einladen“: „wir haben Platz!“. Schließlich „freut“ sie sich ja anhaltend auf „neue Menschen“. Und was die Wohnungsnot angeht, da sind ja nur die Einfamilienhausbesitzer schuld. Denn das ist ja purer Egoismus.
Solange Rot-Grüne an der Macht sind und alle möglichen „Flüchtlings-„NGOs fürstlich alimentieren, solange sich die Kirchen, insbesondere die evangelische, an die Spitze der Seenotretter stellen, solange wird sich zumindest in Deutschland NICHTS, aber auch GAR NICHTS ändern! Wir bekommen immer mehr junge Männer mit muslimischen Hintergrund in unser Land, welches sie aber strikt ablehnen, nur um die finanziellen Mittel abschöpfen und bereits hier lebende und eventuell tatsächlich integrierte Muslime, insbesondere die jungen weiblichen, zu indoktrinieren.
Ich fühle mich hier in Deutschland so wie sich die Indianer z. B. in Nordamerika vor einigen Jahrhunderten bis in die Neuzeit gefühlt haben. Immer mehr Siedler kamen in ihr großartiges und auch großes Land. Es hätte ein friedliches Zusammenleben geben können, aber die Neuankömmlinge hatten gar kein Interesse an einem friedlichen Zusammenleben. Diese Neuankömmlinge haben die Urbevölkerung ausgebeutet, in dem sie ihnen das Land und die Bodenschätze gewaltsam wegnahmen und dann auch physisch ausgerottet. Und wenn wir nicht durch Geburtenrückgang uns selber eliminieren, dann wird es auch bei uns zu einer Ausrottung durch immer mehr „Flüchtlinge“ kommen, die mit Deutschland und Europa nichts im Sinne haben, ausser sich hier auf Kosten anderer zu bereichern. Die überwiegende Anzahl dieser Menschen, auf die sich die KGE so freut, ist aufgrund ihres Bildungssystem- und Ausbildungsstandes gar nicht in der Lage für sich, geschweige denn für eine Familie zu sorgen.
Unser Leben ist endlich. Und die jetzigen roten-grünen Machthaber (zu denen auch leider mittlerweile seit Merkel die CDU/CSU gehört) ist es offensichtlich egal. Hauptsache den Rest ihres endlichen Lebens können sie über den Weg in die Politik und/oder NGOs so viel Geld als möglich vom Steuerzahler abpressen. Sie selbst vermehren sich ja kaum noch. Die Geburtenrate bei diesen Personen ist die niedrigste in den Parlamenten. Also brauchen sie die Stimmen von illegalen Zuwanderern, eigene Kinder haben sie nicht.
Genau aus diesem Grund soll auch das Wahlrecht geändert werden, so dass schon 16 oder gar 14 Jährige Welt-und vor allem Deutschlandfremde hier wählen dürfen. Der Denkende kann sich vorstellen, was dann in „unseren“ Parlamenten los sein wird.
Das Problem ist doch, daß bei einer Verringerung der Zuwanderung, wir nicht schon 2040 zur Minderheit in unseren eigenen Ländern werden, sondern „erst“ 2050. (In den jungen Alterskohorten natürlich schon viel früher).
Die beschleunigte Immigration nach Europa ist, wenn überhaupt, die einzig verbliebene Chance, über einen schockartigen Kollaps, unsere Länder noch vor der kulturellen und ethnischen Auslöschung zu bewahren.
Wir als Souverän können das gar nicht beobachten, weil alles seit Jahren hinter unserem Rücken geschieht – wir kennen weder Daten, Zahlen noch Kosten!
Und wir wissen nicht, wie viele heute kamen und morgen und übermorgen eingelassen und auf Dauer versorgt werden.
Deutschland wird es wieder als letztes schnallen – wie so oft in der Geschichte. Alle anderen haben schon die Schotten dicht gemacht, aber unsere Asylindustrie hat immer noch Hochkonjunktur.
In Deutschland wird sich in dieser Hinsicht noch lange nichts bewegen, das sehe ich auch so. Die Gründe sind aber vielfältiger. Neben der Asylindustrie haben wir es auch mit einer religiös-ideologischen und daher Fakten ignorierenden Regierung zu tun, plus einer moralischen Arroganz, einer aufgeblasenen Attitüde, unbedingt die besseren Menschen sein zu wollen, koste es, was es wolle. Es scheint mir ein wenig das deutsche Wesen zu sein, immer alles besser machen und vor allem besser wissen zu wollen. Allerdings weniger der Sache wegen, sondern um auf andere herabschauen und mit erhobenem Zeigefinger maßregeln zu können. Das dieses Land sich bei all der Besserwisserei in eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Sackgasse manövriert, wird dabei vollständig ausgeblendet.
Natürlich sind das hauptsächlich Nebelkerzen für die Wahl. Aber es wird sich trotzdem etwas bewegen, da jetzt das Problem wenigsten als Problem benannt wird. Dann wird es bald um die besten Konzepte zur Lösung des anerkannten Problems gehen und da kommen auch bisher verfehmte politische Kräfte ins Spiel. Wenn die Probleme endlich als solche anerkannt werden, ist das wirklich ein Grund zur Hoffnung, dass die Kräfte der Selbsteregulierung in den westlichen Demokratien noch funktionieren. Mit der Enttabuisierung der Probleme werden automatisch auch die entabuisiert, die diese Probleme bisher deutlich angesprochen haben. Wie so oft schon gesagt: Gewählt wird das Original. Wollen wir hoffen, dass es so ist.
Wieso sollte sich deshalb was bewegen? In Österreich wird über das Thema seit Anfang der 90er Jahre von den 3 großen Parteien diskutiert und trotzdem ist in diesen 30 Jahren die Einwohnerzahl von 7,6 auf 9,1 Millionen gewachsen, so stark wie kaum jemals zuvor.
Stimmt. Wir bemerken doch gar nicht, wie viele sie uns jeden Tag ins Nest setzen. Nur, dass wir auf Straßen und Plätzen immer weniger sind, das fällt dann mit der Zeit schon auf.
Zahlen, Daten und Fakten werden uns seit 2015 verheimlicht. Und die Gesamtkosten natürlich auch.
Positiv könnte man es so sehen: es ist der größte Coup der gesamten Geschichte! Und wir alle sind live dabei – auch wenn wir nicht wissen, wer hinter dem ganzen Schlamassel steckt.
Denn die, die uns auf die Bühne gestellt sind, machen zwar Musik – aber geschrieben wurde die von denen nicht.
„In der Ära Merkel wurde im Kanzleramt ein Referat namens «Wirksam regieren» eingerichtet. Es habe nur einem Zweck gedient, sagt ein ehemaliger Mitarbeiter: ein «Trommelfeuer an moralisch aufgeladener Kommunikation» zu produzieren. Das Referat gibt es noch, es heisst nur anders.“ https://twitter.com/MarcFelixSerrao/status/1594279495736983552
Den Artikel von Susanne Gaschke bei der NZZ gibt es noch: https://www.nzz.ch/international/teure-kampagnen-wie-die-deutsche-regierung-die-buerger-erzieht-ld.1712273
Wer bereits seit Jahren politische Vorgänge in A und D beobachtet hat, konnte auch die vielfältigen Übereinstimmungen in beiden Ländern kaum übersehen. Daß eine FPÖ in einer Koalition mit der ÖVP gerade bei einer Massenmigration stören könnte und aufgelöst wurde, vermutete manch einer in A auch damals schon.
Daß eine (seit längerem) starke FPÖ weiter erstarkt und auch eine AfD in D Stimmenzuwachs erhält, hat nachvollziehbare Gründe und ist sicherlich nicht in „rechter Hetze“ begründet, sondern in den Widersprüchlichkeiten derzeitiger Politik und „zeitgeistigen“ und wenig lebensnahen Ideolgien, aber auch darin, daß seit Beginn dieses Jahrhunderts ehemals konservative Parteien sich mit deren ehemaligen, politischen Konkurrenten alleine zwecks Machterhalt zusammen tun oder zumindest deren Politik kaum behindern. „Wir durften wählen aber wir hatten keine Wahl“ laß man auch 2016 in manchen Kommentaren der ostdeutschen Landsleute.
Das sind alles nur Nebelkerzen um Wählerstimmen abzugreifen. Der Migrationspakt ist für die relevanten Staaten bindend. Wenn man wirklich die Migrations eindämmen wollte, fängt man damit an Gelder zurückzufahren und die Leute in Arbeit zu bringen. Der erste Schritt wäre, z.B. im dreckigen Berlin Parkanlagen und Grünflächen zu säubern, Straßen zu kehren und noch einiges mehr. Man nennt es gemeinnützige Arbeit und das im Umfang von mindestens 20,00 Std. in der Woche. Man fängt einfach damit an von diesen Leuten eine Leistung einzufordern und das sehr konsequent. Statt dessen liegt ein Großteil, der in 2015 gekommenen Asylanten noch heute in der sozialen Hängematte ohne nur einen Finger krumm zu machen. Zum Urlaub fliegen sie dann in ihre Heimatländer, von denen sie ja flüchten mussten. Lasst euch von diesen Parolen nicht irreführen, während ich das hier schreibe kommen immer mehr ins Land.
Der Migrationspakt ist nicht wirklich wichtig und wurde von Österreich auch nicht unterzeichnet. Allerdings hat Österreich im Gegensatz zu Dänemark alle EU – Migrationsregularien unterschrieben, daher können sie ohne Änderung des EU – Rechts nicht viel unternehmen – und das gilt freilich auch für die FPÖ, denen man dann genauso Nebelwerfen unterstellen müsste.
Erstens gehören Asylantenkinder von ihren Müttern für 10 Stunden täglich getrennt, damit die Mütter Work-Life-Balance deutscher Art erleben können und die Kinder „Integration zugeführt werden“.
Ansonsten haben Sie absolut Recht.
Und wir sollten jegliche Diskussionen über Einbürgerungen von den „Irregulären“ beenden. Bürger werden soll nur jener werden, der regulär eingereist ist. Der Rest – inklusive Nachkommen – wird toleriert und regelmäßig auf die Rückkehr angesprochen.
Das man Ilegale schwer abschieben kann habe ich begriffen. Aber das unsere Regierung die Pullfaktoren für Illegale sogar noch verstärken will ist nicht nachvollziehbar. Da steckt ein krankes Weltbild dahinter.
Pullfaktor /Magnet abstellen ginge ganz einfach: Lebensmittelmarken statt Bargeld ausgeben.
Oder Kräfte, die wir noch nicht kennen. Und davon gibt es so einige – siehe Corona. Seehofer hat bei Pelzig noch darüber gesungen – aber rausgerückt mit dem, was da konkret ist, hat er nicht: „Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt und diejenigen die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden“: https://www.youtube.com/watch?v=3agvOrINrmU
Aber vielleicht führte er uns auch damit hinter die Fichte?
Wenn man aber sieht, wie Scholz nach Bidens Anrufen spurt, könnte einem Angst und Bange werden.
Wohl nicht nur. Es wird doch von außen alles getan, um Deutschland zu schaden: Auslösen von Fluchtbewegungen, Finanzierung von Klimaterroristen aus dem Ausland, Sprengung von Nordstream, etc. USA drängt DE zu Sanktionen, die vor allem Deutschland schaden, usw. Es wäre auch keine große Überraschung, wenn dann solche Politiker mit „krankem Weltbild“ gezielt gefördert werden, wie es tatsächlich auch passiert.
Deutsche Politiker wollen sich mit Humanität auf fremde Kosten brüsten.
Sie holen Illegale ins Land und setzen sie jenen vor die Nase,die bereits selbst genug Probleme haben.
Wieviele Migranten-Asylanten leben in Blankenese? Starnberg? Wie viele gehen auf Europa-Schulen mit Englisch als Erstsprache?
Merkel hat Asylanten eingeladen und den Lob eingesteckt. Die „Brennpunkte“ müssen die Illegalen „integrieren“ und für die schlechte Integrationsbilanz gerügt werden.
Vielleicht ist das ein Hoffnungsschimmer dafür, dass die Realität gaanz langsam wieder Raum greift im Denken des Volkes! Allzu Vieles, das uns die Politiker seit über 30 Jahren vorsetzen, vom Euro über immer engeres Zusammengehen der Länder zu einer völlig undemokratischen, eigentlich antidemokratischen Zentralregierung in Brüssel, der Einwanderung der ganzen Welt, ungeprüft, des Umbaus Energiebereitstellung ohne adäquaten Ersatz dafür zu haben, dem Klimahexenglauben mit Kohlendioxid – ich bin Erdwissenschaftler -, ist ein Schwachsinn, wie er von trunkenen Stammtischbrüdern erdacht wird.
Man muss diese Politiker des Wandels in Richtung Vernunft unterstützen, wir brauchen eine Reparatur des angerichteten Unsinns, der uns viel Lebensqualität und auch Geld, das erarbeitet wurde und wird, kostet.
Vor der Realität, dass Migration eben nicht grenzenlose Vorteile, sondern immense Schäden am Leben, Gütern, Kultur und dem bisherIgen Leben verursacht, zusammengehend mit weiter steigenden Strassenterror, kann man immer weniger die Augen verschließen. Erst Schweden, dann Dänemark jetzt Österreich- niemand hat mehr Lust, sich die Untaten des integrationsverweigernden arabisch-muslimischen Mobs mehr bieten zu lassen. Und diese stellen Gebietsansprüche gegen Ordnungs- und Hilfskräfte und verfolgen Kriminell Einheimische, diese armen Verfolgten!
Wenn jetzt vor diesem Mob Einheimische Schutz suchen müssen, ist der Bogen überspannt!
Sie zerstören unsere Gesellschaft. Danisch schrieb am 20.11.2022 „Diversität als Gesellschaftsvernichtungswaffe“.
„Sie“, wer immer das ist, machen alles, den gesellschaftlichen Zusammenhalt auf vielerlei Art und Weise zu zerstören. Der bereits manifestierte gesellschaftliche Verfall wird von der bräsigen Masse noch gar nicht erkannt, von „überblicken“ der Gesamtmisere gar nicht zu sprechen!
Wenn ich Ricarda Lang richtig verstanden habe, dann hat die grüne Politik Deutschland in wenigen Monaten von russischem Gas unabhängig gemacht. Wäre es nicht ideal, wenn es in ähnlicher Weise auch gelänge, Deutschland und Europa von der ach so notwendigen Zuwanderung unabhängig zu machen?
Was soll das bringen? Wenn ich nicht mehr weiterweiß, bilde ich einen Arbeitskreis? Schritt 1: Illegale Schlepperaktivitäten im Mittelmeer unterbinden, Schiffe beschlagnahmen und schreddern. Dann Rückführung straffällig gewordener Migranten und Versorgung nur mit dem Nötigsten und NICHT mit „Bürgergeld“. Schon ist Ruhe im Karton.
Das Problem war nie Maßnahmen zu finden um die illegale Migration zu stoppen, es war stets dies gegen Widerstände durchsetzen zu können. Leider sind die deutschen Grünen, Sozialdemokraten und Merkelianer hier das Haupthindernis, welche im Moment ganz Europa diese Einwanderung aufzwingen können.
Es könnte in nicht allzu ferner Zukunft sein, dass man die Herrschaften von Amts wegen vor einem ordentlichen Gericht vernimmt. Mal sehen ob sich Europa weiter von Brüssel in Sachen illegaler Migration auf der Nase herumtanzen lässt.
Wenn die Blauen in Ösiland auch ohne Haider und Strache fast 30% – also fast 3x so viel wie die Grünen schaffen, dann zeigt das nichts anderes, als dass die Ösis eine andere Politik fordern. Und mit etwas Zeitverzögerung wird das auch in Wessiland so sein.
Die Hoffnung stirbt zuletzt …
Man redet vom Asylrecht aber meint Illegale Einwanderer ohne Asylgrund, die man nicht abschlieben will.
Selbst die seit 2000 ca. 10 Jahre regierende ÖVP- FPÖ/BZÖ Koalition hat diesbezüglich nichts weitergebracht, allenfalls Symbolpolitik.
Mir kommt es so vor, dass die Politikerinnen in Österreich, Schweden und Dänemark intelligenter als die deutschen sind.
„Von EU-kritisch ist Österreich noch weit weg. In Österreich sitzt die FPÖ Roten und Schwarzen im Nacken“. Dort liegt, verehrter Herr Goergen, der sprichwörtliche Hase im Pfeffer! Und dies geht nur deswegen, weil es in Österreich nie gelungen ist, die FPÖ dauerhaft in eine politische Schmuddelecke zu manövrieren und damit ebenso mundtot zu machen wie die blauen Schwefelbuben hierzulande. Möglicher Grund: Eine vielleicht doch etwas anders „sortierte“ Medienlandschaft als der hiesige Einheitsbrei der „Meinungsmachenden“…
Wilhelm, ich denke, dass der Hauptaspekt dabei der ist, dass der Anteil der Landbevölkerung in Ö. größer ist. Und dort weiß man, was man zu verlieren hat.
Ich stimme Ihnen gerne zu, aber frage mich ernsthaft, ob denn die Landbevölkerung in Felix Austria so deutlich ausgeschlafener ist als diejenige in Germanistan. In zahllosen Gesprächen mit Einwohnern des „Platten Landes“ beobachte ich jedenfalls furchtbare Informationsdefizite und daraus folgend eine geradezu unvorstellbare Lethargie. Selbst halbwegs intelligente Zeitgenossinnen und -genossen beziehen ihre Infos aus den Giftküchen der Öffentlich-Rechtlichen und dem madsack-gesteuerten „Pümpelhausener Tageblatt“: Buchstäblich keine Sau kennt oder konsumiert dagegen Alternativangebote wie TE, die Achse oder Reitschustern…
Man hat zumindest die Krone und Servus TV als Alternativen, die schon einen sehr starken Einfluss haben. Erstere ist zwar seit dem Einstieg von René Benko (ca. 25%) und spätestens seit dem Ibiza-Skandal der FPÖ nicht mehr wohlgesonnen, berichtet aber nach wie vor über sämtliche Verbrechen von und Problemen mit Zugewanderten und nennt auch deren Herkunft, und z.B. gab es erst kürzlich einen Artikel über eine zum Ghetto mutierte Wohnsiedlung in Wien und die Schlagzeile: „Salzburger Altstadt hat ein Banden-Problem“. (Diese Aussage stammt übrigens von einem Opferanwalt des Weißen Ringes …)
Grüne und Rote wollen doch gar keine Veränderung.
Sie hoffen auf die Macht des Faktischen und dann erzählen
sie uns das:
Man könne die Debatte nicht auf den Migrationshintergrund von Tätern verengen, so die Grünen-Politikerin, so Jarasch. Und weiter: „Die nächste Berliner Generation hat überwiegend Migrationshintergrund. Daran sollten sich alle mal gewöhnen.“
Hier gelten immer noch deutsche Gesetze- da können sich der marodierende Mob und die Clans gleich mal dran gewöhnen, auch wenn s denen schwerfällt und jetzt umso schwerer fällt, weil die Linksgrünen da immer schön die Augen bei ihren Schützlingen zugemacht haben!
Is blöd für Jarasch, is aber trotzdem so !
Der folgende kurze Clip, der an Deutlichkeit nicht zu wünschen übrig lässt, wurde am 21.10.2022 in Berlin aufgenommen und zeigt, dass es welche gibt, die wissen, wie und wann die Scharia auch hier installiert werden kann, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse drehen: https://twitter.com/Morty8465/status/1596498640331325440
Lesen Sie über Nigeria, wo im Norden des Landes um die Jahrtausendwende der Moslemanteil groß genug war, um islamisches Recht installieren zu können. Ging und geht nicht ganz ohne Blessuren ab – insbesondere für die Christen und andere „Ungläubige“ – aber durch die vielen Geburten können sie auch dort den erreichten Standard halten – und auf Dauer wohl sogar verbessern.
Mehr bei wiki über „Islamische Expansion“.
Der Anteil von Moslems an der Gesamtbevölkerung in Marokko beträgt 98.7%, in Tunesien 98%. Wen gegen was will man dort austauschen?
Das Bildungssystem dort wie das Ausbildungssystem in all diesen Staaten passt doch mitnichten zu dem, was hier bei uns als Mindeststandard verlangt werden muss?
Wie kann man sich überhaupt ein Bild über die Gesamtsituation von fehlenden Kräften machen, wenn das Bild der arbeitslosen Menschen auf den Ämtern ein vollkommen verwässertes ist – und wir, ohne fossile Energien, den größten Arbeitsplatzabbau aller Zeiten erwarten müssen.
Eine Ärztin aus der Ukraine, 50, gut Englisch sprechend und tapfer Deutsch lernend, will arbeiten, bekommt ihre Zertifikate hier jedoch nicht anerkannt – und vom Berater zu hören, ob sie nicht besser doch in Rente gehen wolle – statt für die fehlende Qualifikation Kurse zu bezahlen.
So lange nicht tabula rasa gemacht wird, sind für mich all diese Vorschläge nur neue Vernebelungstaktiken im bereits angerichteten, alles durchdringenden Wirrwarr.
Schon jetzt erreicht ein Fünftel der Viertklässler nicht die Standards in Mathe und Deutsch! Ein Drittel dieser Schulstufe kann nicht richtig lesen und schreiben; ein Viertel der 7 bis 10-Jährigen zeigt psychische Auffälligkeiten! Dieser Trend wird sich unweigerlich fortsetzen! In Berlin gibt es Grundschulen mit über 90 Prozent Migrantenanteilen! Bildung ist in diesen Schulen ein „Abfallprodukt“, das in Kauf genommen werden muss. Oder glaubt jemand ernsthaft, dieser Kindern werde von den Eltern vorgelesen, mit ihnen werde Grundrechnen geübt! Die Mädchen wandern in die Frühverheiratung, die Jungen werden zu Paschas erzogen! Und über allem wacht Mohamed, damit die Moscheen nicht leer bleiben!
Das hat sich aber zum guten Teil schon geändert, und es wird sich weiterhin radikal ändern. NICHT zum Besseren.
Deutschland ist kein Einwanderungs- sondern ein Flüchtlingsland! Solange sich an dieser Einstellung in weiten Teilen der Bevölkerung nichts ändert, ist ein Umdenken reine Utopie! Flüchtlings werden als „Schutzsuchende“ tituliert, die besondere Hilfe benötigen, um integriert zu werden. Allein schon die Verwendung des Begriffes „Integration“ besagt, dass das Fremde irgendwie eingemeindet werden muss – ein Niederländer, der nach Deutschland zieht, muss nicht „integriert“ werden! Die Regierenden in den o.g. Ländern sind jetzt aufgeschreckt durch massive Gewalttaten, nicht durch bessere Einsicht! Wer das glaubt, ist komplett auf dem Holzweg! In Deutschland sind viele dem Wahn verfallen, wir müssten die Welt retten – klimatisch oder vor bösen Diktatoren! Dabei haben wir hier schon jetzt ungelöste Probleme zuihauf – Gesundheitsreform, Rentenreform, Bildungsreform -, die auch nicht ansatzweise gelöst sind. Stattdessen zahlt der Staat immer mehr für Transferleistungen – Kindergeld, Bürgergeld, Grundrente -, die ihn ohne Hochverschuldung schon jetzt überforderten. Auf der anderen Seite werden Beamte – auch Bundestagsabgeordnete – mit hohen Pensionen hofiert, ohne dass sie dafür Gegenleistungen erbringen müssten. Ein solches System wird irgendwann kollabieren, weil erst die Katastrophe zur nötigen Einsicht führen wird. Aber dann wird es zu spät sein!
Vor allem muss man ja Asylanten nicht integrieren weil sie nach Wegfall ihres Fluchtgrunds wieder nach Hause zurück kehren.
Warum wird eigentlich von rot-schwarzen und schwarz-roten
Koalitionen gesprochen, wenn die Blauen in den Umfragen führen?
Oder gibt es in Österreich genau die gleiche Diffamierung wie in
Deutschland?
Vielleicht wäre es an der Zeit, einmal diese Diffamierung zu thematisieren
und zu durchbrechen.
Weil das zur Zeit das Wahrscheinliche ist.
Wir sollten uns nicht von anderen Regionen / Ländern zusätzlich abhängig machen. Es gibt Mittel und Wege die Leute auszuschaffen ohne umetikettiert gleiche Mentalität offizielle wieder einzuschaffen. Die meisten Leute haben von denen genug erlebt und erleben sie tagtäglich.
Georgia Meloni geht auch auf andere Weise gegen die selbsternannten „Seenotretter“ vor: den Rettungsschiffen wird ein Hafen in Norditalien als „sicherer Hafen“ zugewiesen was die Fahrt verlängert und die Kosten erhöht. Durch den längeren Hin- & Rückweg verlieren die Organisationen auch Zeit und können weniger Migranten von den Schleppern übernehmen.
Gleichzeitig gewinnen sie in Deutschland Zeit, um Betten zu schaffen, denn die Schlepper mit Mission müssen Listen mit Wunschlandeorten der oftmals Illegalen vorab an Land funken.
Was ein noch größeres Wirrwarr und den Aufstand der Männer bei Ankunft verhindern hilft.
Und Norditalien liegt näher am gelobten Land. Das optimiert dann wiederum die Weiterreise und deren Kosten.
Bei so einer netten und attraktiven Obfrau mit so vernünftigen Ansichten könnte ich glatt zum Sozialisten werden!
Abgesehen davon stehen zwischen einer deutschen SPD und einer SPÖ unüberbrückbare Mauern gebildet durch kalte Politfunktionäre, mit keiner Verbindung mehr zu ihren einstigen Wählern, und auf der anderen Seite zu lebendigem Gemeinschafts-Verständnis.
Wenn bei einigen europäischen sozialdemokratischen Parteien zuminderst partiell Restbeständen von Vernunft in Sachen Migration langsam zum Tragen kommen, ist das in Schweden den Erfolgen der Schwedendemokraten zu verdanken in Österreich der FPÖ dank deren Wiedererstarken. Dass in beiden Ländern der Parteienstaat weniger verfestigt war als in Deutschland müßte bewiesen werden. Ich glaube das nicht vollumpfänglich. In Schweden war der Sozialdemokratismus sogar zu einer Art von sekularer Staatsreligion mutiert und das schon seit Jahrzehnten. Bewegungen im Parteensystem bewegt auch praktisch vollzogene Politik. In Deutschland dauert alles etwas länger und zäher, was nicht sagt, dass mit größeren Wahlerfolgen alternativer Politikangebote , sich überhaupt nichts bewegt. Schauen wir auf 2024 und die Wahlen in den ostdeutschen Bundesländern. Der deutsche Westen ist weitgehend politisch betoniert im Osten ist die Bauweise etwas lockerer.
Einer „Spezialdemokratin“ ist doch kein Millimeter über den Weg zu trauen. Der geht eben die Muffe vor den Wahlen. Wer die Massenzuwanderung in die Sozialsysteme stoppen möchte, der wählt in Österreich die FPÖ, in Schweden die Schwedendemokraten, in Italien die Partei Melonis, in Deutschland die AfD usw. Selbst dann ist der Erfolg nicht gewährleistet. Bislang hat die neue italienische Regierung noch keinen Migrantenkutter abgewiesen. Die Migranten sind übrigens nicht die „Beute“ der Schlepper, sondern deren Auftraggeber, die sie fürstlich entlohnen.
„Bodenseekoalition“? Die Schweiz und Österreich sind doch selbst Transitstaaten, welche die Nutz-Suchenden eifrig nach Deutschland weiterziehen lassen. Genau wie Italien und Griechenland. Rücknahme: findet nicht statt.
Immerhin zeigt die Rhetorik der Spezialdemokratin: es bewegt sich, wenn überhaupt, nur dann etwas, wenn sog. „rechte“ Parteien wie eben FPÖ oder Schwedendemokraten, auf hohe Werte kommen. Sieht man am Beispiel Deutschland; mit nur 15% AfD bewegt sich einfach nichts.
Das Schlimme daran ist: Wir haben für derart quälend langsame Prozesse eigentlich nicht mehr die Zeit. Dadurch, daß man es in Bezug auf die Migration so lange hat schleifen lassen, ist jeder Zeitverzug für alle betreffenden Länder tödlich. Allen voran Deutschland, wo man in Berlin und anderen größeren Städten live und in Farbe sehen konnte, wohin das führt. Ich habe Freunde, Bekannte und Familienmitglieder in Paris, Schweden und California – da sind die Zustände ähnlich. Wo immer linksgrüne Ideologen herrschen, bricht über kurz oder lang das Chaos aus. Und das wieder zu korrigieren, ist sehr sehr schwierig. Wie sagte noch ein König in einem Shakespeare-Drama? „Leicht ist ein Feuer ausgetreten, das – erst geduldet – Flüsse nicht mehr löschen.“
Sie legen als erster in dieser Diskussionsspalte (wenn ich nichts übersehe) den Finger auf den entscheidenden Punkt.
Es ist fünf nach zwölf!
Als alter Mensch kann man nur mit Mitleid an die heranwachsende nächste und übernächste Generation der Hiesigen, der Europäer, denken.
Und mit enormer Wut an die Bande, die an verschiedenen Stellen und aus unterschiedlichen Motiven, diese Katastrophe (die jedem denkenden Menschen unübersehbar war) verursacht hat.
Mit Ausnahme von Italien halte ich das alles für Werferei von Nebelkerzen. All die Parteien, die jetzt Krokodilstränen weinen, waren in der Vergangenheit fleissig daran beteiligt, genau jene Zustände herbeizuführen, die sie jetzt beklagen! Und wenn sie wieder an den Futtertrögen sind, machen sie munter weiter, wie bisher!
Weg damit, da muss was Neues her!
Das ist alles hohles Geschwätz! Wenn die EU die Völkerwanderungen wirklich beenden wollte, könnte sie es von einem Tag auf den anderen! Macht sie aber nicht, also ist die Masseneinwanderung gewollt. Mir ist nur noch nicht klar, warum wir fast nur ausschließlich Männer importieren?
Vermutlich, damit sie unsere grössenwahnsinnigen Feminist_Innen, Genderist_Innen und Queerulan_Innen bändigen helfen. Darin sehe ich jedenfalls einen kleinen (allerdings auch den einzigen) Vorteil der Zuwanderung „Nutz-Suchender“ (wie imapact oben so schön schrieb).
Sie sehen, lieber Herr Goergen, Parteienstaat hin oder her – Rechts wählen hilft.
Diese Länder haben keinen Parteienstaat nach deutschem System.
Könnten Sie kurz erläutern, worin genau der entscheidende Unterschied besteht?
Was auch immer diese Länder haben mögen, eines ist sicher – sie haben keine deutschen Wähler.
Also, sagen wir mal, Deutschland geht‘s in naher Zukunft wie Schweden (zum Glück kein Parteienstaat 🙂 und Migranten-Feuerwerk gibt’s auch während des Jahres, nur halt mit richtigem Sprengstoff und Schusswaffen, so dass bei den Wählern das Licht angeknipst wird und die AfD kommt bundesweit über 20%. Wie wahrscheinlich ist es, dass dies gar nichts ändert oder gar das die AfD ihr Programm verlässt, das sie überhaupt erst dorthin gebracht hat.
Wie auch immer man den Parteienstaat betrachten mag, solange wir keine wie von Ihnen im Gespräch mit Holger Douglas beschriebene andere Demokratie haben, bleibt es ein gewaltiger Unterschied, ob sich die Wähler für die AfD oder die Altparteien entscheiden.
Im Übrigen – würde alles gar keinen Unterschied machen, gäbe es ja auch kein Risiko einmal anders zu wählen. Immerhin 15% tun es schon.
Herr Goergen möchte, wenn man sein Gespräch mit Herr Douglas richtig versteht, dass alle Parteien verschwinden und Demokratie, angefangen in den Kommunen, basisdemokratisch abläuft. Er stellt sich vor, dass eine Art von Verein, keine Partei, in der Lage ist, so starken politischen Druck auszuüben, dass die Parteien sozusagen selbsttätig verschwinden und die politische Bühne freigeben, damit ein neues Stück aufgeführt wird. Inwieweit diese Vorstellungen von politischem Realismus getragen sind, kann jeder selber entscheiden.
Übrigens, die Kritik von Herrn Georgen am Parteienstaat teile ich, der Weg Ihn zu überwinden wird ein anderer sein, falls es so einen Weg, ohne die Vorstellung von echt katastophenhaften Zuständen in jedem Sinn, überhaupt gibt.
Herrn Goergens Gedanken zur Überwindung des Parteienstaates finde ich vor dem Hintergrund seines großen Erfahrungsschatzes in der aktiven Politik erstaunlich idealistisch. Meine Lebenserfahrung sagt mir, dass man zur Überwindung von etwas Schlechtem nicht unbedingt etwas Gutes braucht, etwas besseres genügt bereits, und in manchen Situationen muss man sich sogar einfach nur mit dem Anderen zufriedengeben um überhaupt etwas zu ändern. Wer alles verlangt, wird am Ende gar nichts bekommen.
Ob Herr Goergen bis in die Tiefe der Problemstellung des Parteienstaates vorgedrungen ist und den Interessengruppen, die dieses System tragen, hin zu den wirklichen Schwierigkeiten eines Paradigmenwechsels, sei dahin gestellt. Die Coronaproblematik hat zumindest hinreichend illuminiert, wie weit, auch bis in den Justizapperat, mitlerweile Machtkonzentrationen zu beobachten sind, die jeden nationalstaatlichen Rahmen weit überschreiten.
Zitat: „Rendi-Wagner: Asylanträge müssten bereits außerhalb der europäischen Grenzen stattfinden: in Marokko, Tunesien und Türkei.“
> Womit sich die EU oder die jeweils einzelnen EU-Länder doch wieder nur erpreßbar machen(s. Erdolf + „Flüchtlinge“).
Außerdem wüßte ich auch nicht was z.Bsp. einen Asyl-Touristen dazu veranlassen sollte irgendein Asyl-Zentrum in Marokko, Tunesien oder sonstwo anzusteuern wenn dieser von vornerein weiß das sein Asyl-Antrag abgelehnt wird.
Diese Asyl-Touristen werden also auch weiterhin versuchen illegal die EU zu erreichen.
Meiner Meinung nach sollten die EU und/oder die einzelnen EU-Länder den sogenannten Herkunfsländern klar machen das sie ihre „Fachkräfte“ zurückzunehmen haben oder das denen ansonsten jegliche Hilfen u. Hilfsgelder gesperrt werden sowie ggf. auch noch Strafzölle o.s. auferlegt werden.
Es muß hier bei/mit den Herkunfsländern endlich mal Schluß sein mit der europäi. Kuschelpolitik. Auch muß in den einzelnen EU-Ländern die jeweilige Alimentierung der Asyl-Touristen beendet oder stark geändert werden.
Diese Entwicklungen und die Rückkehr zur Vernunft in den Nachbarländern von Binden Land wird deren gewählte Vertreter NICHT davon abhalten, den Zustrom von zu alimentierenden aus Vorderasien weiter zu intensivieren. In Nänzy Merkel Land ist der Druck der Vernunft von Rechts sicher in die Nazi Ecke gestellt worden. Somit fehlt das Korrektiv wie zB die FPÖ oder Schweden Demokraten. Für das verrückte Ampel Land ergibt sich somit die große Chance, auch die Fachkräfte aus Schweden, Österreich, Italien und DK zu übernehmen.
Rendi-Wagner… das ist doch die Nancy Faeser von Österreich, die bis vor einigen Wochen noch gar keine Migrationskrise erkennen konnte.
Und am Ende will sie doch keine Zahlen begrenzen, sondern nur, wie auch in Deutschland, die Etiketten ändern. Da heißen Asylbewerber dann plötzlich Facharbeiter, und schon ist wieder alle im Lot, zumindestens semantisch.
Man braucht doch nur ins rote Wien zu blicken, dann weiß man wo rote Politik hinführt.
„Rendi-Wagner…die bis vor einigen Wochen noch gar keine Migrationskrise erkennen konnte“
Das konnte Frau Faeser bis zu den Sylvester-Krawallen auch nicht.
Dann aber:
„Jugendlich Migranten die durch Integration- und Bildungsangebote kaum erreicht werden können“
Immerhin, besser spät, als nie.
Diese jugendlichen Migranten, die durch Integrations- und Bildungsangebote kaum erreicht werden können, wollen sich nicht erreichen lassen. Das wird in dieser Klientel deutlichst formuliert, noch klarer geht es kaum, aber das möchte der deutsche Sozialgutmensch nicht hören. Wie ein kleines Kind singt es zu der ehrlichen Ansage „la, la, la“ und hält sich die Ohren zu. Diese Leute wollen nicht von unseren demokratischen Errungenschaften beglückt werden, weil ihr Lebensplan unter ganz anderen Prioritäten funktioniert.
Dazu reicht nur die heute BILD-Online Ausgabe, Thema „Silberstein-Kiez“, und auch das wurde schön zurechtgeschnitten für den Leser.
Das sind Illusionen, die sich Faeser hingibt, für Deutschland gesprochen, Illusionen einer multikulti-Traumwelt, die nicht einmal im Habsburger Reich funktioniert hat, da sollte Frau Rendi-Wagner mal in die eigene Landesgeschichte schauen.
Die IM gibt sich keinen „Illusionen“ hin.
Sehr wohl will sie aber, dass wir das tun. Deshalb ihre Aussagen. Schon bei Seehofer war man auf einer verkehrten Spur, wenn man sich eine politische Veränderung erhoffte.
Bis zum heutigen Tag geht die Einreise von jedem, der will, weiter. Und Morgen und Übermorgen auch.
Vermutlich wird Nancy Faser sie (die Migranten) aber eher mit einem deutschen Pass „erreichen“. Dann kann man die nächsten „Feierlichkeiten“ an Silvester nämlich ruhigen Gewissens deutschen Staatsbürgern in die Schuhe schieben. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung!
Heute las ich in einem Online-Bericht über einen Anschlag erstmals, der Täter sei „deutscher Staatsangehöriger“. Soviel Ehrlichkeit … Da sieht man doch, dass Nancy Fs Bemühungen, die Ausländerkriminalität zu verringern, ausgezeichnete Erfolgsaussichten haben.
„Mit Herkunfts- und Transitländern sollen die genannten Allianzen Vereinbarungen treffen, um zu verhindern …“ Blablabla … seit 30 Jahren liest und hört man dieses Geschwätz. Passiert ist nichts als die offensten Grenzen und die meisten illegalen Grenzübertritte aller Zeiten.
Und es wird auch so weitergehen solange es sich materiell lohnt illegal nach Europa einzureisen.
Man sollte den Herkunftsländern sämtliche finanziellen Zahlung unter Verweis der Verantwortung für eigene Staatsbürger, insbesondere wenn sie im Gastland kriminell werden oder Rücknahmeverweigerung (Indien, Pakistan) usw., zusammenstreichen. Wenn die Konten der Kleptokraten zusammenschmelzen, besinnt man sich vielleicht eines besseren, woanders landen 95 % der Entwicklungshilfe sowieso nicht.
Transitländer werden zu Nichttransitländern erklärt. Wer auf dem Landweg illegal einreist, reist zurück und kann hier keinerlei Ansprüche auf irgendwas stellen, maximal auf eine Abschiebezelle und etwas zu essen. In den USA unter Biden soll für folgende Staaten: Nicaragua, Cuba, Haiti, Venezuela gelten, dass man im Heimatland einen Antrag auf Einreise in die USA zu stellen hat, sonst geht es zurück. Der Rest aus Lateinamerika wartet bis zur Rente, Mexikaner müssen legal Jahre warten, um ein Einreisevisum zu erhalten. Anders wird man nicht mehr Herr der Lage an den Südgrenzen.
Also, wo liegt das Problem in Syrien einen fundierten Einreiseantrag zu stellen, der abwechslungshalber einmal genauestens geprüft wird, inklusive Interview und ohne Bakschisch-Zahlung an den Interviewer oder sonstige Botschaftsmitarbeiter. Die korrupten Botschaftsmitarbeiter sind in aller Regel Kräfte dieser Länder, die die Zuarbeiten machen. Wenn man bsp. offiziell Wissenschaftler oder Familienangehörige aus Thailand oder Indien einladen möchte, muss man hier auf den Ämtern eine Tour hinlegen, die sich gewaschen hat, der Gast in seinem Heimatland aber auch, inklusive Übernahme einer privaten Krankenversicherung für die Zeit des Aufenthalts, Unterkunft, Nachweis ausreichenden Einkommens, um den Gast verpflegen zu können und letztendlich ist man für die Ausreise persönlich verantwortlich, andererseits kann jeder analphabetische Kameltechniker aus Sultanistan hier illegal einreisen, erhält Sozialleistungen und kann mehr oder weniger machen, wie ihm beliebt.
Politiker sind ihrem eigenen Volk und dem eigenen Staat verpflichtet. Wer als Rwegierungspolitiker die illegale Migration fördert, verstösst gegen den Amtseid und bedient Minderheiten-Interessen. Oder fremde Interessen.
Man müsste erst mal präzise definieren, was „irreguläre“ Migration ist. Den UN schwebte ja im Zusammenhang mit dem UN-Migrationspakt vor, irreguläre in reguläre Migration umzuwandeln … Das bundesdeutsche Chancen-Aufenthaltsrecht geht in diese Richtung wie auch das faktische Recht zu bleiben bei unsicheren Ländern. „Wenn Drittstaaten wie Marokko oder Tunesien illegale Migranten zurücknehmen, sollen sie Möglichkeiten für legale Arbeitsmigration nach Österreich bekommen.“ Ist ein realpolitisch vernünftiger Ansatz, bedeutet aber auch, Staaten zu „belohnen“, wenn sie Bürger „zurücknehmen“, die ihre eigenen sind. Schon merkwürdig.
Tja. Auch dort – wachsweiche Formulierungen, die nach Belieben ausgelegt werden und den Souverän nur als Depp dastehen lassen, der für das Ganze mit Leib und Leben, Hab und Gut, aufzukommen hat.
Wo gibt es so was, dass jemand in ein Land kommt und vom ersten Tag an und dann dauerhaft zu alimentieren ist?
Und wird das von den hier Land nehmenden nicht als Tribut verstanden werden?
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Die Nachfolger des Propheten kennen das als Dschizya: „Dschizya ist die Bezeichnung für die den nichtmuslimischen Schutzbefohlenen (Dhimmi) unter islamischer Herrschaft auferlegte Steuer.“ wiki
Was die Fragen aufkommen lässt: ob und wenn wann wurden wir bereits unterworfen?
Zumal in den UN, wo solche „Pakte“ herkommen, die moslemischen Länder inzwischen in der Überzahl sind.
Das ist eine sehr durchschaubare Aktion von SPÖ und ÖVP, denen beiden angesichts der Stärke der FPÖ der Verlust an Mandaten und Regierungsverantwortung droht.
Vor der Wahl wird nun ein bisschen in den FPÖ Themen gewildert: EU, Migration, Inflation und gleichzeitig wieder verstärkt mit der Nazi-Keule gegen die FPÖ gewunken.
Nach der Wahl geht es dann weiter wie bisher, denn ihre Parteimitglieder sind ja keine anderen geworden. Die kümmern sich nach wie vor (wie in Deutschland) einen Schei*** um die Belange der Bürger, sondern nur um die Belange von WEF und Kapital.
Ich hoffe die Österreicher durchschauen dieses Manöver.
„RICHTUNGSWECHSEL VIELERORTEN
Nach Dänemark und Schweden auch in Österreich Bewegung gegen „irreguläre Migration.“
Leider werden sich in Deutschland die politischen Akteure der links-grünen Parteien SPD, CDU/CSU, GRÜNE und FDP davon nicht beeindrucken und nicht beeinflussen lassen und nicht von ihrem Weg abbringen lassen.
So werden die Migrantenströme, die ursprünglich Schweden und Österreich zum Ziel hatten, zusätzlich nach Deutschland umgeleitet.
Bald wird es einen riesigen Fachkräfteüberschuss in Deutschland geben.
„Der Worte sind genug gewechselt,
Lasst mich auch endlich Taten sehn;
Indes ihr Komplimente drechselt,
Kann etwas Nützliches geschehn.“
Sowohl hinsichtlich GB (Ruanda) als auch dem beispielhaft aufgeführten Dänemark oder Schweden: wo sind verbriefte Informationen, was tatsächlich bereits angegangen ist – bzw. ob sicher ist, dass diese Länder wenigstens keine Neuen mehr aufnehmen?
Wer schimpft am liebsten über „Populisten“? Die Roten und die „Grünen“.
Nun ist es an Rendi-Wagner, da mal so zu tun, als habe man ein Problem erkannt und wolle das angehen. Typische Spezialdemokrateuse, Wahlen drohen, darum Wortgeklingel.
Hoffentlich fährt die FPÖ einen fulminanten Wahlsieg ein und noch hoffentlicher hält der Herr Kickl, was er verspricht, dann könnte vom Alpenland so etwas wie Hoffnung ausstrahlen – von der Rendi-Wagner sicher nicht, auch wenn ein Chauvi-Macho wie ich sie ganz gern anschaut, hübscher als der Kickl sieht sie tatsächlich aus. Wobei ich selbstredend nicht beurteilen kann, wie die Damenwelt oder die andern 653 Geschlechter das betrachten.
Immerhin grenzt Österreich an Ungarn – damit stünden sie dann hilfreich Seit an Seit, weiteren Zuzug abzuwehren. Was die Frage aufkommen lässt, weshalb das in Ungarn schon immer so ist?
Dass Österreich an Ungarn grenzt ist das Problem, da der Großteil der zehntausenden Leute dort nicht registriert wurden, kann sie Österreich nicht mehr dorthin zurückchschicken.