„Es geht ein Gespenst um die Welt“ singt Sänger und Songwriter Sebel in seinem Hit „Zusammenhalt“, der seit einigen Tagen im Netz viral geht. Gemeint ist natürlich das Corona-Virus, das spätestens jetzt auch im Herzen Europas und Deutschlands angekommen ist.
Es ist ein Gespenst, das vor allem in den Köpfen der Menschen regiert. Angst breitet sich aus. Eine Angst, die ich nur allzu gut verstehen und nachempfinden kann. Das Corona-Virus und seine Folgen bewegen die Leute vielleicht stärker als jedes andere Thema, als jede andere gesellschaftliche Debatte in den vergangenen Jahren. Was sie bewegt, ist vor allem die Angst vor dem Unberechenbaren, dem Ungreifbaren und das Wissen, dass jeder infiziert werden könnte, dass das Virus sich nicht auf bestimmte soziale Milieus oder Minderheiten konzentriert, an keinen Ländergrenzen oder Gehaltsstufen Halt macht.
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Wir erleben leider immer noch viele, die einfach nicht einsehen können, wie wichtig die Einschränkung der sozialen Kontakte im Sinne unserer Gemeinschaft und unseres Gemeinwohls in diesen Tagen und Wochen ist: Da wird munter im Park gekickt, auf abgesperrten Spielplätzen mit einer Horde von Kindern getollt und am Abend auf Corona-Partys über die gelacht, die sich Sorgen umeinander machen, die vernünftig agieren und zu Hause bleiben wollen.
Auf der anderen Seite erleben wir eine Gesellschaft, die zusammenrückt, auch wenn sie sich räumlich distanzieren muss. An allen Ecken und Enden entstehen bürgerliche Initiativen, die Angehörige von Risikogruppen unterstützen, indem sie Einkäufe und Besorgungen für sie übernehmen, für die Nachbarschaft kochen oder auf andere Weise dafür sorgen, dass die weitestgehende Isolation von Risikopatienten eingehalten werden kann und für diese so angenehm wie nur irgend möglich gestaltet wird.
Plötzlich erleben wir einen nie dagewesenen Respekt, für diejenigen, die unser Land am Laufen halten: Ärzte, Kranken- und Altenpfleger, Polizisten, Feuerwehrleute, Apotheker, Verkäufer in Supermärkten und Bäckereien, Kinderbetreuer, Bus- und Bahnfahrer – sie alle erfahren jetzt eine große Aufmerksamkeit und eine überwältigende Dankbarkeit.
Es sind vor allem soziale Berufe, die jetzt zählen. Und diese Bürger, auf die es jetzt ankommt, senden uns eine klare Botschaft: In den sozialen Netzwerken und im Fernsehen sind sie zu sehen, wie sie vor Feuerwehrautos, auf der Polizeiwache oder im Krankenhaus stehen. Sie halten lächelnd Plakate in die Kameras: „Wir halten für euch die Stellung“ oder „Wir sind hier, damit ihr daheimbleiben könnt“ heißt es da.
Corona: Horror oder Hoax?
Uns muss eines nämlich bewusst sein: Die Lage ist ernst, die Herausforderungen sind groß – aber wir können sie bewältigen. Das Corona-Virus führt uns die Verletzlichkeit unserer High-Speed-Gesellschaft und unseres gesamten blauen Planeten vor Augen: Ein kleiner Virus reicht aus, um das Leben, wie wir es kennen, völlig auf den Kopf zu stellen. Eine Ausnahmesituation, wie Deutschland sie seit dem zweiten Weltkrieg nicht mehr erlebt hat, eine Ausnahmesituation die Einschränkungen notwendig macht: Abstand halten, auf Umarmungen und Händegeben verzichten, Reisen und Besuche bei lieben Menschen verschieben. Würden wir uns alle daran halten, gerade in den nächsten Tagen, können nicht nur Ausgangssperren verhindert, sondern auch neue Formen des Zusammenlebens entdeckt und längst in Vergessenheit geratene Werte wieder entdeckt werden.
Der Applaus für die Ärzte und Pfleger ist doch das beste Beispiel: Wir finden den Respekt voreinander wieder. Gerade jetzt, wo uns die körperliche Wärme einer Umarmung mit unseren Liebesten fehlt, wird uns schmerzlich bewusst, wie kalt unsere Welt geworden ist: Nach den Gewalttaten von Hanau und Volkmarsen haben sich viele Bürger gefragt, wo diese Gesellschaft hindriftet, wann sie ihre Werte, den Respekt voreinander verloren hat und wieso sie zugelassen hat, dass Hass, Hetze und Populismus die Oberhand gewinnen konnten. Gerade jetzt, wo in Europa die Schlagbäume wieder heruntergeklappt werden, wird uns bewusst, wie wichtig uns doch die Freiheit ist.
So gesehen bietet uns der „Slow-down“, den wir jetzt durch Homeoffice, Zurückhaltung und Co erleben, auch eine ganz neue Möglichkeit. Zukunfts-Forscher Matthias Horx, Gründer des Zukunftsinstituts, fragt diesbezüglich: „Könnte es sein, dass das Virus unser Leben in eine Richtung geändert hat, in die es sich sowieso verändern wollte?“
Ich bin mir sicher, dass er damit sprichwörtlich den Nagel auf den Kopf trifft. Vielleicht ist das Corona-Virus ein Weckruf, ein Warnschuss, bildlich gesprochen der letzte Fangzaun vor dem Abhang. Vielleicht ist es unsere letzte Möglichkeit, uns zurück zu besinnen auf unsere Werte, auf unsere (Mit-)Menschlichkeit. Oftmals sind es eben die größten Krisen, die Zeiten großer Not, in denen wir zu unserer eigenen Mitte zurückfinden und uns auf das besinnen, was wirklich zählt.
Corona als Test der Systeme
Ich fordere daher schon seit langem: Investitionen in Technologien und Maschinen sind wichtig, können aber niemals die Investitionen in die Menschen ersetzen. Wir müssen in die Pflege unserer sozialen Kontakte ebenso investieren, wie in die Menschen, die ich zuvor als Helden und Engeln bezeichnet habe, weil sie unser Land am Laufen halten. Wir brauchen eine weitere nachhaltige Stärkung der sozialen Berufe, einen neuentfachten Respekt füreinander und für die Leistungen des anderen.
Diese Erde in all ihrer Verletzlichkeit wird nur weitere bestehen können, wenn wir sie mit menschlicher Wärme erhalten und beschützen. Hass, Populismus und Hetze haben hier keinen Platz – und das zu keiner Zeit. Wir brauchen einander, nicht nur im Kampf gegen das Corona-Virus.
Die Pandemie, die wir jetzt erleben, führt uns das vor Augen. Ich hoffe, dass sie es auch in unserem Bewusstsein verankern wird. Ich bin mir sicher, wenn wir zusammenstehen, füreinander da sind, auch wenn das bedeutet, dass wir aus Fürsorge Abstand zueinander halten müssen, dann können wir aus dieser Krise gestärkt hervorgehen.
Und das denke nicht nur ich, sondern das denken viele Bürgerinnen und Bürger. Auch der Sänger Sebel, der den Zusammenhalt in unser Gesellschaft in Zeiten von Corona besingt. Sein Lied endet nämlich so: „Auch, wenn es droht, dass es alles auseinanderreißt; Könnt es sein, dass es uns alle zusammenschweißt; Ich glaube an das Gute und ich hör´ damit nicht auf“.
Für mich genau die Einstellung, die wir jetzt brauchen und aus der eine großartige Zukunft erwachsen kann, wenn wir zusammenhalten und aufeinander Acht geben.
In diesem Sinne, liebe Leserinnen und Lesern, besinnen wir uns zurück, gehen wir einmal „back to the roots“ und überlegen wir, wie unsere Gesellschaft aussehen soll: Wollen wir mit ausgefahrenen Ellenbogen durch Supermärkte hetzen oder wollen wir einander Mut zusprechen, den Helden dieser Tage danken und füreinander da sein, wie es zahlreiche Initiativen gerade vormachen? Wir können jetzt die richtigen Weichenstellungen vornehmen, für eine solidarischere, menschlichere und nachhaltigere Zukunft. Und diese Zukunft, kann noch heute bei jedem von uns anbrechen, wenn wir es nur wollen.
Liebe Leser, bauen Sie mit an dieser Zukunft, entdecken Sie unsere Werte und Tugenden neu und erfüllen Sie die Worte von Mitmenschlichkeit und Zusammenhalt mit Leben.
Und vor allem: Bleiben Sie gesund.
Ja, Herr Tipi, das Leben in Deutschland ist rüde geworden unter einer Kanzlerin, die rot-grün-sozialistisch herrscht. Mit ihrer Billigung wird die Antifa teilfinanziert, die politische Gegner bis zu deren Verstummen bekämpft; nachweisbare Tatsachen werden durch Lügen aus dem Kanzleramt entstellt (Chemnitz) und die Vertreter der Wahrheit eliminiert; Ereignisse wie in Hanau und Volkmarsen werden unaufgeklärt für Jahre weggeschlossen (oder werden sie weggeschlossen, weil die Ergebnisse nicht in die politische Agenda passen?). Entgegen dem Willen der Bürger wurden (werden?) unter fadenscheinigen Begründungen weiterhin Tausende von anspruchsvollen, wahrscheinlich infizierten, Fremden trotz geschlossener Landesgrenzen importiert. Und, und, und … Diese gravierenden Fehlentwicklungen, die nichts mehr mit Demokratie zu tun haben, werden auch von dem Landesparlament gestützt, dem Sie angehören. Bedauerlicherweise hat niemand den Mut, Merkels Regentschaft auf parlamentarischem Weg zu beenden. Alles Feiglinge in den Parlamenten oder hemmungsloses Karrieretreiben bis Deutschland kaputtgewirtschaftet ist? Insofern: back to the roots, die einmal von der CDU/CSU/FDP gepflanzt wurden. Mit der heutigen Regierung wird sich nichts bessern, sie wird vielmehr das Virus als Vorwand benutzen, bürgerliche Freiheiten noch mehr einzuschränken.
Nicht das mickrige Virus stellt unser Leben völlig auf den Kopf, sondern das Agieren unserer von Ihrer Partei geführten Regierung: erst gar nichts machen und dann das ganze Land in Panik versetzen, um Grundrechte beschneiden zu können, ist aus meiner Sicht kriminell. Aber die meisten Leute, mit denen ich rede, halten Merkel, Söder und den ganzen Verein trotzdem (oder gerade deswegen?) für Helden. Sie können sich also glücklich schätzen, Herr Tipi.
„Gegen Hass, Populismus und Hetze“ … kommt mir verdächtig den regierungsoffiziellen und MSM-Verlautbarungen nahe. Einem Populismus im besten Sinne (also pro Mehrheit, unter Schutz von Minderheiten/ Meinungen) kann ich keine stark negative Komponente zuweisen. Sehe Hass, Hetze und instrumentalisierten Populismus eher auf Seiten der „Guten“ als eminent wichtige Schlagworte gegen vernunftgesteuertes Handeln, und als gezielten Spaltkeil zur Vereinzelung der Gesamtgesellschaft.
Oder um es mit den Worten eines Dichters zu sagen: “ Der Geist, der stets das Gute will, und doch das Böse schafft..“ Und genau diese Mafiosi ziehen im Hintergrund ganz gezielt die Strippen, ein Wettstreit der Argumente ist nicht gewünscht, deshalb der Hass und die Hetzjagden der „Guten“!
Glaube da leider nicht mehr an eine rationale Rückbesinnung, korrumpierte Hasardeure und charakterlose Quislinge breiten sich in dieser wertelosen und desinteressierten Altparteiendiktatur schneller aus, als ein Virus. Die Lehren aus 45 vergessen, die aus 89 erst garnicht verinnerlicht, Michel wird ohne Frontalkontakt bei 100 km/h an der Betonmauer nicht zu Verstand kommen…
Falls danach noch ein Reset im Gehirn ausführbar ist….
Mir kommt das auch vor wie eine Ansprache von Merkel. Hass und Hetze sind das, was früher der offene Diskurs war und plötzlich ist es kriminell. Franz Josef Strauß wäre heute im Knast mit anschließender Sicherungsverwahrung. Brand, Genscher, Wehner – alle wären weggeschlossen.
Manchmal frage ich mich, wie weit es mit der intellektuellen Leistungskraft unserer Elite, sprich auch der unserer Abgeordneter her ist. Das salbungsvolle Gerede von den sozialen Berufen, die unser Gemeinwesen zuvorderst benötigt, macht ärgerlich. Ich habe allen Respekt, und nicht erst seit dieses „Gespenst“ durch die Lande zieht, vor den sozialen Berufen.
Aber unser Land wird zuallererst von denen am Laufe gehalten, die am Anfang der Produktionskette stehen. Den Landwirten, den Mitarbeitern in den Produktionsstätten, den Handwerkern, eben durch den Klempner, den Elektriker, den Schreiner, den Bäcker …
Herr Tipi führ nahtlos die Predigt von Frau Bär, CSU, MdB, fort, die auch Gutes in der Gesellschaft wahrnimmt. Das Zusammenrücken, das Beistehen ….
Das Beistehen und das Zusammenrücken lebte schon vor Corona. In den Familien, die man schlecht geredet hat, als überholtes Modell … Aber das ist ein anderes Thema.
Mit macht Angst, viel, viel mehr als dieser Virus, mit 73 ist man dem biologischen Verfalldatum eh schon nahegerückt, wie schnell Grundrechte außer Kraft gesetzt werden. Wie schnell sich die Bevölkerung fügt, ohne nachzufragen. Mir macht der Gedanke Angst, ob dieses Fügen in einflussreichen, entsprechenden Kreisen Corona nicht als Blaupause verstanden werden könnte. Als Blaupause nach Corona zu, für …
Mir macht noch viel, viel mehr als der Virus Angst, was mit all diesen kleinen Geschäften, kleinen Selbständigen, eventuell auch dem und jenem Mittelständler passiert, wenn der derzeitige Stillstand zur Pleite, zum Konkurs geführt hat? Was mit diesen Arbeitslosen passiert, die ihren Job verloren haben, auf der Straße stehen? Was politisch geschieht, wenn die Steuerquellen versiegen? Welche „epochalen Umwälzungen“ dann denk- und machbar erscheinen werden?.
Welche Maßnahmen man in Angriff nehmen wird?. Unter dem Deckmantel des sozialen Zusammenhaltes, dem Verhüten von Schlimmeren, des Kampfes gegen die Ellbogengesellschaft.
Ob nach der Krise noch die Auseinandersetzung mit totalitären Ideologien, freiheitliches, marktwirtschaftliches Denken, Selbstbestimmung UND VERANTWORTUNG für das eigenen Tun und Lassen eine Chance haben?
Ich fürchte, wir stehen im Corona-Nachgang vor einem weiteren Schub in Richtung Kollektivismus und Sozialismus.
Die DICKE BERTA wird bereits in Stellung gebracht!!!!
Back to the Roots ist immer gut, und dazu braucht es auch keine Krise. Da kann jeder schon mit kleinen Dingen anfangen, und wieder ordentliches Deutsch sprechen, denn es braucht keine „Alltagsheldinnen und -helden“, oder ein „*“! Sich dieser schleimigen Sprache zu bedienen, heißt doch nicht mehr, als dem Mainstream auf den Knien gebückt hinterher zu rutschen.
Römische Taxifahrer veranstalten eine Initiative – Taxi Amico. Für die älteren Römer erledigen sie kostenlose Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten. Noch früher wurde angefangen, sie fuhren Ärzte und Krankenschwestern aus dem Spalazzani Infectious Diseases Hospital, wo Coronavirus-Patienten versammelt sind, umsonst nach Hause. Die arbeiten vierzehn Stunden am Tag und danach am Ausgang warten auf sie die Taxifahrer.
Kurze Zwischenfrage: Hat der Papst schon mit Gott gesprochen? Wie ist der aktuelle Sachstand? – Und was sagt eigentlich Mohammed zur Corona-Krise?
Mohammed berät sich gerade mit Lenin.
Und wenn Sie sich nicht selber denken können, was Gott IHnen sagen würde, dann würden Sie auch nicht verstehen, was er Ihnen durch den Papst gesagt hätte.
Vielleicht sollten Sie auf die Hadsch gehen und am Berge Arafat figurieren.
In der CH hiess das früher Krankenschwester/pfleger, heute Pflegefachfrau und Pflegefachmann, z.T. mit Zusatzbezeichnungen wie Anästhesie etc. Ist das in D nicht auch so?
Es gibt auch noch paar Deutsche, mit mehreren Kindern, auch wenn`s ungewöhnlich scheint. Ansonsten stimme ich Ihnen zu.
Tipi hätte meinen Respekt, wenn er mal aufzeigen würde, was er mit seinem steuerfinazierten „Fordern“ eigentlich bislang Greifbares bewirkt hätte. Ansonsten: Alle Versatzstücke einer typischen Sonntagsrede gekonnt verarbeitet. Ich würde mich allerdings schämen, wenn ich von so etwas leben müsste.
Hass, Populismus und Hetze haben hier keinen Platz – und das zu keiner Zeit. Zitat. Melden sie sich bei Twitter an und sehen sie wer Haß, Hetze und vor allem Populismus betreibt. Ihre salbungsvollen Worte in allen Ehren aber sind sie nebenbei Pastor? Dann hören sie auf zu politisieren, ein Gebet hilft da eher. Was unsere Gesellschaft betrifft so ist diese gespalten, nicht in Ost-West, Nord-Süd sondern durch alle Schicheten der Gesellschaft. Wir erleben gerade welche Teile unserer Gesellschaft wichtig ja überlebenswichtig sind. Ein Danke schön ist nett aber hilft nicht wirklich denn wenn die Krise überwunden ist wer kümmert sich dann um die die wir jetzt so loben? Fehlt nur noch, daß ein Orden gestiftet wird für „Herausragende Leistungen in unserer Gesellschaft“, danke hatten wir schon. Ich hoffe, daß die Menschen begreifen, daß wir in unserer Gesellschaft gepäppelte Kräfte haben die wir in keinster weise brauchen, die völlig ohne irgendeine sinnvolle Funktion sind. Ich nenne sie die Mitesser der Gesellschaft. All die Beauftragten für irgendwas was die Menschen selber regeln können, all die NGOs die ihre Ideologien verbreiten und die auch noch staatlich gefördert werden, die Liste ist elendig lang.
Stimmt, ohne Mitmenschlichkeit, ohne Empathie, ohne Aufopferung des Einzelnen, ohne Mitgefühl, oder kurz ohne dem Kantschen Imperativ kann keine Gesellschaft existieren aber jede Gesellschaft muß darauf achten, daß es nicht zu viele werden die genau das ausnutzen. Damit meine ich nicht mal die Wirtschaftsmigranten sondern direkt auch die die gerade die Prinzipien ausnutzen um sich moralisch zu überhöhen und ihr Gutemenschentum zur allgemeinen Gültigkeit verhelfen wollen. Übrigens ist gerade von den Kirchenchefs und Chefinnen wenig zu hören sie sind wohl mit Migranten auffischen ausgelastet.
Auf den Punkt gebracht.
Ein unangenehmer, 100% regierungskonformer Durchhalte-Artikel mit habt-euch-doch-wieder-lieb-Botschaft.
Kein Wort von den 100.000den zerstörten Existenzen, der Plattmachung des Rechtsstaates und des öffentlichen Lebens.
Kein Wort von Verhältnismäßigkeit der Mittel.
Mein Wort davon, daß seit Wochen jeder Tote in Europa einfach auf das Virus getestet wird und dann sofort als „Corona-Toter“ gilt, egal woran er gestorben ist!
In grenzenloser Naivität übernimmt der Autor sämtliche undifferenzierten Propaganda-Plattitüden, die jetzt von den MSM heraustrompetet werden. Wirklich furchtbar. Wegen solcher Erzeugnisse gehe ich den Staats-Medien seit Jahren aus dem Weg, weil ich mich, mit Verlaub, nicht mehr verarschen lasse.
Ich denke es wird auch Zeit, sich von all den unnützen uns nutzenden Kostgängern zu trennen. Die Landwirtschaft liegt mangels genügend Hände brach. Die wechselnden Gastronomiemitarbeiter zeigen, dass man dort schnell mitarbeiten kann. Das sollte für all die alimentierten Kostgängern aus aller Welt und dem Heimatland auch gelten.
Ihrem Kommentar kann ich viel abgewinnen, Herr Tipi, aber eines nicht, dass auch Sie sich nicht verkneifen können, das Corona-Virus zu politisieren. Aber wenn Sie das schon tun, dann hätte ich mir etwas mehr Objektivität dabei gewünscht.
Zum Beispiel mit der Bemerkung, dass unsere Gesellschaft trotz der vielen Zuwanderung und Überfremdung noch nicht gänzlich entsolidarisiert ist. Dass das Virus uns dazu zwingt, die WIRKLICH relevanten Probleme und Strukturen zu erkennen und alles andere zu relativieren, dass es Propaganda und gesellschaftsschädliche Tendenzen schonungslos entlarvt und auch die Akteure, die dahinterstecken.
Dass Familie eine hohen Stellenwert hat und schützt, ganz im Gegenteil zu dem, was uns heute als moderne Partnerschaften verkauft wird.
Und Sie hätten nach den Vorkommnissen in dem Migrantenlager in Suhl darauf hinweisen können, ja müssen, was uns eventuell noch blüht, wenn die Kontaktbeschränkungen zu einer Ausgangssperre ausgeweitet werden müssen. Denn dann werden wir in diesen Lagern Aufstände ungekannten Ausmaßes erleben. Und Sie hätten erwähnen müssen, dass linksextreme Plattformen dazu aufrufen, diese schwere Zeit zu Anschlägen, Plünderungen und sonstigen terroristischen Maßnahmen zu nutzen.
Es wäre aber aus meiner Sicht und auch im Sinne der Grundintention Ihres Artikels besser gewesen, Sie hätten jegliche Politisierung weggelassen und sich ausschließlich auf die positiven Aspekte konzentriert. Denn das ist es, was die Menschen im Augenblick benötigen: ein Quantum Trost und Hoffnung!
Doch, genau das ist gemeint.
Hoffentlich nicht!
So hört sich in der CDU das „Bedauern“ über Abschaffung bürgerlicher Freiheiten an, schätze ich.
Ohne „Hass, Hetze und Populismus“ – und vor allem „Hanau“ – hätte es ein passables „Wort zum Sonntag“ werden können …
So ein Wendepunkt wäre nötig und gut, nur mir fehlt der Glaube daran. Ich habe viel eher das Gefühl, dass Merkel wieder in Position gebracht wird.
Man vergleiche ihre „Ansprache“ vom Mittwoch und das Statement heute. Jemand hat ihr anscheinend gesagt, wie grottenschlecht der Mittwoch war, heute hat sie die Rentnerinnen und Rentner zurück gewonnen, dazu nun noch selbst betroffen von dem bösen Virus….das löst Emotionen aus.
Bei mir lösen die aufgesetzten Dankesreden für die Menschen, die jetzt in den sogenannten systemrelevanten Berufen arbeiten, regelmäßig Brechreiz aus. Vorher hat sich niemand für sie interessiert.
Auch die Risikogruppe, die Alten und Kranken, waren nicht wichtig in den vergangenen Jahren, wen hat es interessiert, wenn ein Herzkranker ein Jahr auf einen Termin beim Spezialisten warten mußte, wen hat die Omi im Pflegeheim interessiert, die auf Grund des Personalmangels nur grundversorgt wurde?
Zurück treten sollten sie allesamt, ich denke aber …sie treten wieder an.
Anders als bei den „Rettungswellen“ der letzten Jahre richtet sich die Solidarität derzeit ja einmal auf die eigenen Landsleute, vor allem die manchmal geschmähten Alten und auch Kranke.
Ketzerischer Gedanke: kann das eventuell mit der von Frau Merkel nicht gewünschten, aber von den naturwissenschaftlichen Fakten erzwungenen vorübergehenden Wiederauferstehung des Nationalstaates zusammenhängen?
Schaffen Grenzen nach aussen doch fast automatisch einen inneren Zusammenhalt? Kann ein „Wir“ und sogar echte Solidarität mit Nachbarn überhaupt erst entstehen, wenn klar definiert ist, wo und wer wir überhaupt sind ausser Zufallssiedler in einem unbegrenzten Beliebigkeitsgebiet?
Ein Neustart ist angezeigt.
Alle Welt sieht wie unnütz die EU ist, da wäre ein gute Punkt Dinge zum besseren zu ändern. Kleiner Schritt aber wichtig.
Die Schlagbäume waren jahrzehntelang nur ein Hindernis für illegal umher Reisende. In Deutschland sind sie nach wie vor kein Hindernis für illegal umher Reisende. Ganz im Gegenteil, statt dessen werden die Leute ausgesperrt, die sich legal in Europa aufhalten.
Das Corona Virus ist nicht das Versagen unserer Gesellschaft..
Unserer Marktgesellschaft sondern das Versagen unseres politisch bestimmten Gesundheitswesen…es ist das Versagen der deutschen Regierung unter Vorsitz einer gruensozialitischen Merkel.
Und ich befürchte das Corona Virus wird für die Regierung und Politik inkl GEZ Medien der Startschuss für noch mehr Sozialismus im Grünen Gewand sein…also noch mehr Verstaatlichung, Mangel und Armut!
Vielleicht kapieren wir dann auch mal, das DSDS, Germanys next top model, und der ganze andere Klimbim im Flimmerkasten in Wirklichkeit nur Trugbilder sind die aufgebaut werden um den Leuten das Geld aus den Taschen zu ziehen. Vielleicht, das wäre meine Hoffnung, werden dann wieder Leute verehrt die der Gesellschaft einen Mehrwert bringen. Da denke ich an Forscher und Entwickler (ausgenommen Klimawissenschaftler die nur die Forschungsgelder abgreifen ohne einen wirklichen Nutzen oder Erkenntnis daraus zu ziehen).
Es wäre einfach wünschenswert, dass die aktuell Verantwortlichen aus Politik, MSM und Gesellschaft, die die Spaltung unseres Landes verursacht haben, sich endlich einmal wieder um die Belange der Bürger dieses Landes kümmern statt sie weiterhin mit den Folgen einer verfehlten Politik zu drangsalieren und durch immer mehr Regulierung, Abgaben und Kontrolle sowie gezielter Propaganda unser Leben einzuschränken und eben diese Fehler zu vertuschen statt sie einzugestehen. Das Wort „Solidarität“ wird zu aktuell gerade von seiten der Politik zu inflationär gebraucht, ohne es zu vorzuleben. Sie können sicher sein, Herr Tipi, dass während dieser Krisenzeit (hoch gepuscht oder nicht, wer mag das wirklich beurteilen?) die meisten Menschen – Ausnahmen gibt es leider immer – wirklich solidarisch sind und sich gegenseitig im Rahmen ihrer Möglichkeiten unterstützen werden sowie für sich selbst sicher ein Fazit aus dieser Zeit ziehen werden.
Mir wäre es lieber, wenn sie ihren Hut nehmen und verschwinden würden.
In schlechten Zeiten erinnert man sich an längst vergessene Freunde.. So erleben wir es jetzt im Freundes-und Bekanntenkreis. Ewig nichts gehört, plötzlich schickt man Nachrichten mit „wir müssen zusammenhalten“-Appellen. Plötzlich erinnert man sich unter den Jungen an die Alten, für die man Einkäufe machen will und dies mega toll findet. Kommt richtig gut an in den sozialen Medien und Zeitungen. Wieso erst jetzt? Viele machen es, weil es jetzt „in“ ist und man jetzt Pluspunkte sammeln kann! Was ist, wenn sich die Krise wieder gelegt hat und jeder wieder dem Fun nachgehen kann? Man redet immer nur davon, dass man Flüchtlingen helfen muss (weil es „in“ ist), aber die wenigsten denken an unsere Senioren und Pflegebedürftigen in den Heimen, die man ja auch einmal spazieren fahren könnte. Aber nichts davon.. Eine absolut verlogene und heuchlerische Gesellschaft, gefördert durch eine absolut desaströse Politik mit unfähigen und selbstherrlichen Politikern, denen man nicht ein Wort glauben darf. Frau Merkel steht kurz vor der Vollendung Ihres lang gehegten Traums , Deutschland gesellschaftlich und wirtschaftlich zu zerstören.
Danke, ToWi, das ist mir (bin knapp 70) direkt aus der Seele gesprochen.
Ich bin „durch“ mit dem System, seit ich – bis ich es vor 5 Jahren einfach nicht mehr schaffte – mit meinen Mann meine demente Mutter nicht mehr selbst pflegen konnte und sie in ein Pflegeheim geben musste.
Ich bin „durch“ mit dem System, weil meine Mutter das nur knapp 4 1/2 Monate „überlebte“, weil sie mit Medikamenten ruhiggestellt wurde und in der Folge wegen Infektionen und Lungenentzündung 5 mal im Krankenhaus war, bevor Mutter 10 Tage lang im Heim starb.
Ich bin „durch“ mit dem System, weil ich in den Jahren der Pflege massiv Schaden genommen habe an der eigenen Gesundheit, an laufenden Einkünften, an der Rente und sozialen Kontakten.
Ich bin „durch“ mit dem System, weil zeitgleich die Grenzen geöffnet wurden und Frau Merkel für gewisse Selfies posierte und auf einmal reichlich Geld da war für Fremde.
Heute bin ich eine „alte Umweltsau“, muss öfter als mir lieb ist in den Supermarkt gehen und leere Regale verdauen. Nächste Woche wird unser Toilettenpapier alle sein. Noch brauche ich niemanden, der für mich einkauft, verlässliche Angebote und / oder geschützte Zeiten (analog Australien) würden mir schon helfen. Bin bescheiden geworden, aber es bleibt dabei:
Ich bin „durch“ mit dem System.
Vorhin bin ich eine Runde um den Block hier im Dorf um etwas frische Luft in die Birne zu kriegen. Da höre ich aus der Ferne Flötentöne und Gesang und da steht eine Familie auf einem Balkon. Über soviel Willkommenskultur wird sich das Virus aber freuen. Teddybären habe ich keine gesehen, wären aber wohl zu groß.
Sollte dies Regierung nach der Coronakrise gestärkt hervorgehen, wird sich weder für die sozialen Berufe etwas ändern noch für die Bürger unseres Landes. Dies Regierung ist erst zu stoppen, wenn sie krachend gegen die Wand gefahren ist und es zu massiven Verteilungskämpfen kommt.
Ich habe so meine „gesunden“ Zweifel an diesen sog. Zukunftsforschern ??? Haben natürlich auch einen schwierigen Job???? Prognosen sind ja schwierig, vor allem dann, wenn sie die Zukunft betreffen.
Zu den Massnahmen:
Diamond Princess: 712 Infizierte, 8 Todesfälle…..
Schweden: Alles offen, keine Einschränkungen… Zahlen auf ncov2019.live
Ich werde das Gefühl nicht los, daß hier mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird, zu unverhältnismäßigen Kosten für Alle
So schnell hätte FfF das niemals hinbekommen.
Wo kann man eigentlich Zukunftsorschung studieren, von Hogwarts abgesehen?
Wenn die Krise etwas zeigt ist es, dass die Regierung von CDU und SPD aus Versagern besteht!
Für diese Erkenntnis hätte es diese Krise aber nicht gebraucht.
Es hat aber immerhin 14 Jahre gedauert bist Merkel ins Fadenkreuz geriet.
Zwei Anmerkungen,
Dieses „edel sei der Mensch, hilfreich und gut“ Motto wird sich nicht durchsetzen, ansonsten hätten schon die 10 Gebote gereicht um die Erde zum Paradis werden zu lassen.
Wer soll das denn mit der Familienzugehörigkeit kontrollieren? Wieso diese Ausnahme? Zwei heißt Zwei, Punkt.
Bin da voll mit Ihnen. Wenn es der Gesellschaft wieder gut geht und keine Gefahr droht wird sehr schnell wieder MeFirst gelten – ganz speziell in den Städten.
Einerseits schon, aber was macht dann eine Familie mit Kindern? Soll man dann mit denen nicht mehr raus dürfen, oder wie jetzt?
Back to the roots !!!
Wie auch dieser Artikel zeigt, wird in Gefahrenmomenten ganz offensichtlich an den nationalen ZUSAMMENHALT appelliert.
Es hat schon etwas **, wenn die europäischen Grenzen hermetisch abgeschlossen werden und man (wie der Autor) nicht von Europa, sondern ganz selbstverständlich von „…. In Italien, in Spanien und in vielen anderen Ländern….“
Mein Respekt gilt neben den Ärzte, Kranken- und Altenpfleger, Polizisten, Feuerwehrleute, Apotheker, Verkäufer in Supermärkten und Bäckereien, Kinderbetreuer, Bus- und Bahnfahrer auch den Unternehmern, die versuchen ihre Arbeitsplätze zu erhalten.
Mein Respekt für Genderforscher u.ä. hat sich schon vor der Krise in Grenzen gehalten.
Ceterum Censeo:
Ich hoffe, dass die Corona – Krise endlich dazu führt, die Überbevölkerung als eigentliche Katastrophe des 21. Jahrhunderts und Ursache für Artensterben, Klimawandel, Massen-Exodus ausAfrika und Blitz-Pandemien, etc. zu erkennen.
Die Corona-Krise zeigt nicht nur, dass eine enorme Bevölkerungsdichte die Ansteckung extrem beschleunigt, sondern auch wohin ungebremstes Wachstum führt.
Das Wachstum findet doch seit 20 Jahren nur noch auf dem Papier statt. Vertraue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Das Wachstum hat sich verlangsamt – heißt es. Wer zählt die Menschen egentlich?
Wo war dieser Respekt 2017/18? Da hat niemand geklatscht, weil kaum einer die schwerste Influenzawelle seit 30 Jahren (zu diesem Zeitpunkt) mit 25.000 Toten, als solche bemerkt hat. Damals gab es auch punktuelle Schulschließungen und Unternehmen sowie auch der ÖPNV hatten unheimliche Probleme wegen des Krankenstandes. Hat niemand wirklich aufgeregt. Heutzutage gibt es in den Apotheken ja nicht nur keine Desinfektionsmittel mehr, auch andere Medis sind Mangelware geworden, dadurch rezeptpflichtig oder es gibt sie gar nicht mehr bei einzelnen Firmen. War aber auch vor Corona schon so – zumindest bei den Medis. Ich würde auch nicht unbedingt sagen, dass wir alle zur Volksgemeinschaft geworden sind. Da gibt es einzelne Initiativen, wie es 2015 genau solche Teddywerfer-Initiativen gab und auch eine immense Hilfbereitschaft bestimmter Gruppen in der Gesellschaft für diese armen Flüchtlinge mit neuestem Handy und Markenklamotten. Jetzt hat man eben eine andere Klientel gefunden. Zurzeit gibt es ja keine Bilder von Kindern mit schwarzen Kulleraugen, dafür aber auch die Aufregung linksgrüner Kreise darüber, dass in Griechenland die Aufnahmelager geschlossen worden sind. Und was heißt das? Es gibt auch genügend – wie ich erst kürzlich las – Wortmeldungen, die die Älteren für Ausgehverbote und weiteren Einschränkungen verantwortlich machen und Dankbarkeit dafür einforderten oder sich einfach über ältere Menschen deshalb aufregen. Wenn vorher der Respekt vor anderen fehlte, fehlt er jetzt auch. Jetzt kommt noch der Eventcharakter dazu, man will sich vor anderen als Gutmensch inszenieren und klatscht deshalb auf den Balkon, damit es der Nachbar sieht (okay bei uns macht das niemand). Das ist dann so ein wohliges Gefühl. Man hat etwas gemacht ohne etwas gemacht zu haben. Je suis Hebdo – ach nein, Arzt dieses Mal. Wir sollten tagtäglich allen Berufstätigen den nötigen Respekt zeigen. Sie sind es, die sehr vielen Menschen überhaupt erst die wirtschaftliche Existenz ermöglichen. Diese Berufstätigen in der Wirtschaft, die ihr schwer Erarbeitetes versteuern und die Lebensgrundlage des Landes überhaupt erst schaffen. Eine Leistung, deren Früchte diese Regierung in alle Welt verschenkt. Wie es nach Corona wird? Wir werden sehen. Besser sicherlich nicht. Alle Spieler sind noch auf der Bühne und die vergessen schnell oder werfen sich in die Brust, wie gut sie doch waren. So, nun kann sich jeder darüber aufregen.
Bin Ihrer Meinung.
Ein Wendepunkt wäre nicht nur wünschenswert sondern selbiger ist unerläßlich. Und zwar auf den Gebieten: Migration, Klima, Gender und EU/Euro.
Sie waren auf einem soooo schönen Weg mit ihrem Artikel, mit ihren Worten,….
….. doch dann kommen plötzlich „Hanau, Volkmarsen, Hass, Hetze und Populismus“ um die Ecke!
Wie schade!
Wer ist denn nun der Populist?
Chance vertan.
Das war punktgenau mein Gedanke beim Lesen.
Ich wollte bereits alle Teilenknöpfe aktivieren, denn der Anfang des Artikels ist so ausgezeichnet, besser kann man es nicht ausdrücken.
Und dann kam plötzlich „Hanau etc….“ aus dem off und schlagartig war die Gedankenlinie weg. Sehr schade. Weniger wäre mehr gewesen.
Das zwei hirnverbrannte Paranoiker bezeichnend für die gesamte Gesellschaft sind, glaube ich auch nicht. Das ist nur dämliche Propaganda.
Kein Text ohne das Gespenst der rechten Chimäre, das ist doch wohl klar!
Jeder kocht eben sein Süppchen wo er kann.
Oh, ich stimme Herrn Tipi da durchaus zu.
Was ich in letzter Zeit an Hass, Hetze und Populismus erlebt und gelesen haben, kam eindeutig von denen, die sich als die „Guten“ bezeichnen – von Links.
Die Gutmenschen lassen es sich gut gehen. Klatschen muss reichen und dann schnell weg hier. Bisschen Kampf gegen Rätzsch tut dann auch noch dem Ego schmeicheln.