Ob im Freundes- und Bekanntenkreis diskutiert wird, am Arbeitsplatz, in den Arztpraxen oder in den Schlangen vor den Geschäften, wo Sicherheitspersonal die Impf- und Testzertifikate prüft: Die Stimmung ist nicht selten aggressiv. Wütend sind nicht nur die Impfskeptiker, sondern längst auch die Geimpften, denen Politiker und die komplette veröffentlichte Meinung ein Jahr lang die große Freiheit, sprich die Normalität, versprochen haben, wenn sie sich nur impfen ließen. Doppelt geimpft –und man genießt wieder die Leichtigkeit des Seins!
Mit dieser Haltung ging Deutschland in diesen Sommer der Leichtfertigkeit, obwohl von Medizinern und Virologen immer warnender auf die schnell abklingende Schutzwirkung der Impfstoffe hingewiesen wurde. Doch die deutsche Politik befand sich im Wahlkampfmodus und wollte das Volk nicht aus der versprochenen Sorglosigkeit reißen. Also breitete sich das Virus munter weiter aus, weil es keine Wahlkampfpausen und kein politisches Interregnum kennt und vor allem die kalte Jahreszeit schätzt, wie man es im vorigen Winter in Deutschland bereits erlebt hat.
Erst fast unmerklich und dann immer drängender begannen die Intensivärzte in den Problemregionen auf die wachsende Zahl von schweren Verläufen hinzuweisen, die das ausgelaugte und zunehmend knappere Personal an die Belastungsgrenze zu bringen droht. Doch der geschäftsführende Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) verkündete noch in der ersten Oktoberhälfte, ganz im Einklang mit der sich bildenden neuen Ampel-Koalition und der vorherrschenden Leichtsinnigkeit, dass die Pandemie-Notlage enden könne. In diesem Klima gedieh dann der kapitale Fehlstart, den sich SPD, Grüne und FDP noch vor ihrer Regierungsbildung leisteten.
Ausgerechnet in einer Zeit, in der die Infektionsraten im Land bei vielen Ungeimpften, aber auch bei doppelt Geimpften auf absolute Rekordstände gestiegen sind, hat die politische Mehrheit mit dem heutigen 25. November die „epidemische Lage von nationaler Tragweite“ beendet. Doch das kontrafaktische Ende der Pandemie war noch nicht ausgerufen, da mussten selbst liberale Politiker, die sich im Wahlkampf lautstark für die bürgerlichen Freiheitsrechte stark gemacht hatten, Tag für Tag den zunächst massiv eingedampften Instrumentenkasten im Kampf gegen das Virus wieder nachschärfen. Selbst die FDP ist inzwischen zumindest für eine Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen, während sich längst ein fast überparteilicher Meinungsumschwung in Richtung Impfpflicht für alle abzeichnet. Nicht einmal ein neuer Lockdown, den es in einzelnen Problemregionen bereits gibt, scheint ausgeschlossen, wenn sich am 9. Dezember der neue Kanzler Olaf Scholz mit den Ministerpräsidenten der Länder zum nächsten Corona-Gipfel trifft.
Wut verstellt den Blick auf die Fakten
Mit Schaum vor dem Mund schreiben auch Autoren bei TE ihre Wut-Texte. Dabei sollte doch nachdenklich stimmen, wie ohnmächtig viele Regierungen auf dieser Welt auf diese Pandemie reagieren. Selbst in den liberalen Niederlanden, wo die grenzenlose Freiheit längst wieder Einzug gehalten hatte, musste die Regierung angesichts der Infektionslage erneut Beschränkungen einführen, die zu massiven Gewaltausbrüchen führten. Wer in Pandemie-Lagen vor allem auf Skandalisierung und Polarisierung setzt, wird eine Gewaltsaat säen, die sich zur Demokratiegefährdung auswachsen kann. Auch Österreich ist ein Beispiel, wie eine Regierung unter dem Diktat der extrem hohen Infektionsraten und der damit verbundenen Überforderung des Gesundheitssystems plötzlich wieder zum Mittel des Lockdown greift und gar eine allgemeine Impfpflicht durchsetzen will.
Dass die unterschiedlichsten Länder auf die immer wieder aufflammenden Corona-Wellen mit einem Hü und Hott der Notmaßnahmen reagieren, zeigt doch, wie komplex der Umgang mit der Pandemie ist. Einfache Lösungen gibt es nicht, die Methode „Versuch und Irrtum“ hat global Konjunktur. Wer gestern noch die neue Freiheit ausgerufen hat, muss sich heute vielleicht schon wieder korrigieren. Was für eine sachliche Debatte auch zu beachten ist: Gerade Länder wie Italien, Portugal und Spanien, die vor allem zu Beginn der Pandemie hohe Todesfallraten aufwiesen und die Triage anwenden mussten, weil ihre Gesundheitssysteme restlos überfordert waren, weisen viel höhere Impfraten auf als die deutschsprachigen Länder. Mit der aktuellen Folge, dass dort das Virus bei Weitem nicht so grassiert wie bei uns und die dortigen Kliniken das Geschehen beherrschen.
Sortiert die Triage nach geimpft und ungeimpft?
Wer ideologisch nicht verblendet und bei klarem Verstand ist, kann die Fakten nicht ausblenden. Dass das CoVid19-Virus keine einfache Grippe ist, haben mich die vergangenen eineinhalb Jahre traurig gelehrt. Nicht weniger als fünf Menschen in meinem engen und weiteren Bekanntenkreis sind daran gestorben – manchmal allein auf abgeschotteten Intensivstationen, in denen sie bis zu ihrem Tod wochenlang oft nicht einmal engste Angehörige zu Besuch haben durften. Zwischen 57 und 82 Jahre alt waren diese Corona-Opfer, zwei jüngere ohne jegliche Vorerkrankung, die älteren mit teilweise stattlichem Übergewicht.
In meiner Heimatzeitung las ich gestern, dass in Friedrichshafen (normal 160 OPs) und in Tettnang (normal 150 OPs) aktuell mehr als die Hälfte der geplanten wöchentlichen Eingriffe verschoben werden müssen, weil Corona-Patienten die Personalressourcen beanspruchen. Aus anderen Kliniken im Kreis Ravensburg ist mir verbürgt berichtet, dass eine weinende Ärztin nur einen Tag nach einem schweren Herzinfarkt einen Patienten mit den Worten aus dem Krankenhaus entlassen musste: „Es ist unverantwortlich, aber wir haben keine Kapazitäten, weil Corona-Intensivpatienten alle Ressourcen beanspruchen.“ Selbst ein Patient mit Schädelbasisbruch wurde ebenfalls kurzfristig wieder aus demselben Grund heimgeschickt.
Dass auch in Deutschland in der aktuellen Lage Vorbereitungen für die Triage getroffen werden, dürfte bekannt sein. In der Triage-Lage muss entschieden werden, wer noch medizinisch versorgt wird. Den Vorzug erhalten Patienten mit den größten Überlebenschancen. Der Leiter des Zentralen Aufnahme- und Belegungsmanagements am Klinikum Friedrichshafen, Maximilian Bosch, wird dazu in der Schwäbischen Zeitung wie folgt zitiert: „Ohne Angst schüren zu wollen: Jeder, der ungeimpft ist, hat keine guten Aussichten. Wenn ich als Arzt in einer Notlage triagieren müsste, würde ich mich für den Geimpften entscheiden.“ Boris Palmer, das Enfant terrible der Grünen, den sie jetzt endgültig aus der Partei ausschließen wollen, hat das polarisierende Thema kürzlich von der anderen Seite zugespitzt. Wer sich partout nicht impfen lassen wolle, solle doch einfach per Patientenverfügung bekunden, dass er im Fall einer schweren Corona-Erkrankung keine intensivmedizinische Betreuung wünscht. Für die zahlenmäßig weit größere Gruppe der Geimpften und deren weit unterdurchschnittlich schweren Krankheitsverläufe stünden dann genügend Intensivbetten bereit.
Abgewandelt nach dem Motto, das man aus der Finanzkrisen-Welt kennt – „Gewinne privatisieren, Verluste sozialisieren“ –, heißt dann die Losung in der Pandemie: „(Geringe) Impfrisiken individuell vermeiden, aber mit einer schweren Corona-Erkrankung auf jeden Fall die kollektive Intensivmedizin in Anspruch nehmen!“ Ich weiß, das klingt polemisch, trifft aber den Kern. Denn Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit. Hier stehen Egoismus und die so oft eingeforderte Solidarität in einem eklatanten Missverhältnis.
Herr Metzger gibt den Lauterbach, oder wie?!
Sorry, aber das Thema Solidarität ist doch schon seit einiger Zeit widerlegt, weil die sterile Immunität nichts anderes als ein Märchen war.
Die vulnerablen Gruppen würden spätestens jetzt (die Polit-Laienschauspieltruppehat das ja die letzten Monate komplett versäumt und sich lieber an den Ungeimpften abgearbeitet) den Booster benötigen und jetzt drängeln sich panikartig die Jüngeren vor. Ist das etwa Solidarität H. Metzger.
Und warum soll ein Ungeimpfter unter 60, der normalgewichtig und nicht vorerkrankt ist, denn bitte unsolidarisch sein? Das Risiko eines schweren Verlaufs ist für solche Personengruppen nahezu Null, das belegen die Zahlen eindeutig.
Un überhaupt, wenn das Ganze wirklich eine flächendeckende Todesseuche wäre, dann müßte man bestimmt niemanden zum Impfen nötigen, weil es dann alle eh freiwillig machen würden. Besonders darüber sollten Sie auch dringend mal nachdenken H. Metzger.
… Wer auf Skandalisierung und Polarisierung setzt, wird eine Gewaltsaat säen…
Dann gucken wir einmal.
Migrations/Flüchtlngspolitik?
CO2 / Klima?
Gender \ „Feminismus“ usw
Und gucken auf die „Diskussionskultur… bzw was davon noch übrig ist.
Ungeimpfte sind in Deutschland die letzte Gruppe, bei der hemmungslos verallgemeinert werden darf. Dabei gibt es DIE Unfeimpften gar nicht! Ein gesunder 20 Jähriger hat ein WEIT, WEIT höheres Risiko, durch die Impfung zu Schaden zu kommen, als durch Corona. Menschen bis zum Alter von 40 Jahren finden in den Corona-Statistiken quasi nicht statt. Die Jungen einfach mitzuverhaften ist unredlich und bösartig.
Und auch die älteren haben absolut das Recht, unvernünftig zu sein. Das System ist für uns und unsere Freiheit da, nicht umgekehrt. In einem Deutschland, in dem die Politik däumchendrehend zugeschaut hat, wie das Personal im Gegenwert von 6000 ITS Betten sich andere Jobs suchte, bin ich nicht bereit, irgendjemand dafür zu verurteilen, dass er von seinem Grundrecht gebrauch macht und sich exponiert. Man DARF in Deutschland fressen, saufen, rauchen und sich auch mit 50+ nicht impfen lassen und gleichzeitig erwarten, im Fall des Falles ordentlich versorgt zu werden! Hier mit „Solidarität“ zu kommen, ist wie bei einem unfähigen Offizier diejenigen zu beschimpfen, die nicht ins Maschinengewehrfeuer rennen wollen.
Ich erlebe in meiner Arbeit als Notfallmediziner eine starke Tendenz, selbst schwerwiegende mögliche Impffolgen zu „übersehen“ oder unter den Teppich zu kehren. Der Beweis im Einzelfall ist oft nicht zu führen. Eine ordentliche Erfassung und statistische Aufbereitung dagegen schafft Klarheit. Würde hier sorgfältiger gearbeitet, wäre die Diskussion für eine Impfpflicht für Kinder und Junge möglicherweise bald beendet. Ich frage mich oft, was mit vielen meiner ärztlichen Kollegen in den letzten zwei Jahren so geschehen sein muss.
Werter Herr Metzger, leider bestätigt sich täglich, dass die Regierenden nach der Feuerwehr rufen, obwohl sie den Brand täglich neu anzünden. Man kann nur davor warnen, die Ungeimpften als Gegner der Geimpften darzustellen. Damit werden wir alle in diesem Land zum Spielball der vermeintlich Mächtigen. Die Demokratie in Deutschland hat bereits Schnappatmung und bei allem Verständnis Ihrer persönlichen leidvollen Erfahrungen, wir brauchen einen Richtungswechsel. Es ist die Verantwortung der in der Regierung handelnden Personen, die Bevölkerung mitzunehmen. Wenn sie das nicht können, sollen sie zur Müllabfuhr gehen.
Fakt ist, dass bzgl. des COVID 19 von Beginn an spalterisch und mit starkem Druck auf jeden Einzelnen agiert wurde. Das war das falsche Rezept.
Vielen Dank Hr. Metzger für ihren Artikel.
Ich musste schon feststellen, das er bei den Lesern auf nur geringes Verständnis trifft. Auch wenn viele Infos seitens TE und der TE Leser richtig sind:
Natürlich gibt es ein eklatantes Versagen der Politik. Genauso versagen die ÖR Mainstream Medien in ihrer unsäglichen Arroganten Haltung und sie Versagen bei notwendigen Informationen. Wie z.B Wirkungen und Nebenwirkungen und Sinn von Impfungen mit Vor-und Nachteilen. Dass daraus ein grundsätzlicher Vertrauensverlust gegenüber diesen Institutionen vorherrscht, ist nachvollziehbar und deren Versagen.
Allderings: Es ändert nichts an der prekären Situation der Pfleger bzw. dass wir einen Mangel an Pflegern haben. Die aktuelle Lage ist deshalb verschärft, weil bundesweit ca 20% der Pflegekräfte gekündigt haben, weil sie nicht mehr konnten.
Ich habe den Eindruck, dass viele Leser hier zwar vieles richtig sehen, aber eben nur einseitig Informationen sehen, die sie in ihrer eigenen skeptischen Haltung bestätigen.
Ich bin wirklich keine, die alles was der Mainstream vorgibt, gedankenlos nachplappert. Allerdings verstehe ich viele Leser nicht mehr. Wenn ich die Wahl habe zwischen den Nebenwirkungen eine Impfung (die ich für mehrere Wochen grippeartig hatte) und dem schwerem Verlauf, nach dem man quasi ein Pflegefall wird, dann ist doch die Impfung trotzdem noch die bessere Wahl. Ich bekam nach einem Virus vor über 15 Jahren das, was man heute als Long Covid, also Erschöpfungssyndrom, kennt. Ich wünsche das niemandem.
Hr. Metzger hat sicher einen emotional aufgeladenen Artikel geschrieben. Ich finde es richtig, dass sich Autoren auf TE auch trauen, den nicht so einfachen Weg zu gehen, auch konträre, unbeliebte Meinungen zu teilen.
Sehr geehrter Herr Metzger,
meine Frau darf wegen einer schwerden Erkrankung nicht geimpft werden, obwohl sie gerne geimpft werden wollte. Die Anfeindungen und die Stolpersteine bei lebensnotwendigen Arzt und Klinikbesuchen sind zermürbend, vor allem wenn man auch vom medizinischen Personal als Impfgegner dumm angeredet wird. Wir wissen jetzt endlich, was sie bei gesundheitlichen Problemen im Rahmen der Triage erwarten kann.
Aber da finde ich ich schon das Urteil der Gerichte sehr interessant, dass die Maskenprovisionen von christlichen Politikern rechtens sind und diese das sauer verdiente Geld behalten dürfen
„Dass das CoVid19-Virus keine einfache Grippe ist…“
Wenn die Grippe so „einfach“ wäre, würde sie in vier Monaten nicht 25.000 Erkrankten das Leben kosten. Wer hat sich nach der harten Grippesaison 2017/18 hingestellt und für Winter 2018/19 eine Impfpflicht gefordert? Niemand. Auch konnte die Grippeimpfung in 30 Jahren keine solche harten Saisons verhindern. Man sah die Grippe als allgemeines Lebensrisiko. Bei Corona ist das alles auf einmal aber eine Weltkatastrophe. Im Text auch kein Hinweis darauf, dass in der Pandemie wieder Krankenhäuser geschlossen und Betten reduziert wurden. Kein Wunder, dass Patienten in weit entfernte Städte verlegt werden müssen und der Platz knapp wird.
Die Betten werden auch von Patienten belegt, die gerade wegen der Impfung dort liegen. Irgendwo müssen die Fälle von Embolien, Schlaganfall/Herzanfall usw. ja behandelt werden, auch wenn viele Ärzte und Patienten keinen Zusammenhang mit der Impfung sehen wollen.
Wenn bei Impfquote 70% die Lage anscheinend dramatischer ist, als bei 0%, ist unlogisch, das auf die Ungeimpften zu schieben, die kontinuierlich weniger geworden sind.
Wir haben es in Deutschland vor allem mit einer panikartigen Test-Pandemie und einem kaputt gesparten Gesundheitssystem zu tun.
Und die Master-Frage: Was konnte man von Impfstoffen wirklich erwarten, die in nur wenigen Monaten entwickelt worden sind? Ist man da einer Illusion aufgesessen?
Sehr geehrter Herr Metzger,
ich vermisse Ihr Anprangern der menschenverachtenden Vorschriften, Sterbende allein zu lassen. Nicht die Ungeimpften sind daran schuld, sondern diejenigen, die so unbarmherzige Vorschriften erlassen. Ich hoffe, diese Entscheider müssen sich eines Tages dafür verantworten und wenn es nur moralisch ist.
Ich vermisse in Ihrem Artikel auch das Anprangern der Tatenlosigkeit der handelnden Politiker, Pflegepersonal zu ertüchtigen, ausgeschiedene Pflegekräfte durch Anreize wieder zurück zu holen etc. Die von Ihnen gepriesene Impfung wird da keine Lösung bringen.
Jeder Ungeimpfte oder Impfkritische ist sich bewusst, dass Ihr Artikel Ihre berechtigte Meinung ausdrückt. Und gleichzeitig die Meinung von vielen (?) Menschen. Achgut hatte gestern auch einen Artikel, der in Ihre Richtung ging. Ist ja auch völlig ok.
Was ich aber insbesondere an TE schätze, sind die vielen Links, die die Behauptungen und Meinung untermauern.
Es gibt für mich zwei kritische Punkte: 1. Die Pandemie und 2. Die Notfallzulassung der Impfstoffe.
Ich würde es also begrüssen, wenn Sie sich, statt einen Meinungsartikel zu schreiben, mal das Video des Erbsenzählers auf youtube ansehen würden. Dann könnten Sie das Video Punkt für Punkt genauso sachlich und nüchtern wie der Erbsenzähler ergänzen und immer im Anschluss an einen Punkt widerlegen, was der Erbsenzähler zusammengestellt hat. Damit könnten Sie einen riesen Blumentopf gewinnen.
Weiterhin könnten Sie für uns interessierte Leser zusammenstellen, wie eine normale Impfstoffzulassung aussieht, welche Punkte von den Herstellern abgearbeitet wurden, welche gerade bearbeitet werden. Denn das würde mich wirklich interessieren. Auch welche doppelblinden Tests noch am Laufen sind, wären etwas an Recherche wert, oder? Projektbegleitung also. Das wäre wirklich mal was.
Denn überzeugen lasse ich mich gerne. Aber nicht beschimpfen oder mobben. Oder meine Entscheidung gegen eine Impfung als „unsolidarisch“ kritisieren (wobei kritisieren ein Euphemismus ist), obwohl ich sie aufgrund meines Risikoprofils und meiner Ablehnung von Notfallmedikamenten getroffen habe. Denn wenn ich mich gegen meine Überzeugung impfen lasse, glauben Sie, dass „die Gemeinschaft“ hinter mir steht, wenn das in die Hose geht? Dann kann ich mich jahrelang durch die Gerichte quälen und erstmal Kausalität nachweisen.
Im übrigen sind Ungeimpfte meiner Erfahrung nach schon aufgrund der Beschimpfungen als Verursacher sehr viel vorsichtiger mit Corona. Wenn man zudem noch einen Angehörigen im Altersheim hat, dann steigt unsere Vorsicht nochmals.
Wer das Virus und die Infektion sowie die Erkrankung nicht als normale Alltagsgefahr ähnlich anderer Infektionskrankheiten akzeptieren will und jetzt das „Normal“ nicht will, tritt dafür ein, dass dieser Zustand nie endet. Die Impfung kann das Virus nicht abschaffen und ist im Verhältnis zu anderen Impfstoffen vermutlich riskanter, vor allem bei jungen Leuten. Es muss eine Durchseuchung zugelassen werden. Und die neu geschaffene Realität liegt an der Wahrnehmung. Jetzt wird stetig ein Virus nachgewiesen, stetig bei alten verstorbenen Leuten ebenso und jetzt eine Katastrophe draus gemacht, während es vor drei Jahren noch als Normal akzeptiert wurde. Glaubt denn im Ernst Jemand, die Alten wären an der ominösen Altersschwäche verstorben? Bei vielen wehrt das Immunsystem einfach die Erreger nicht mehr ab. Nur dass es wie gesagt bis dahin akzeptiert wurde.
Keine Impfung und kein Lockdown und auch keine Impfpflicht wird daran was ändern. Die Logistik dahinter, alle rechtzeitig für die richtige Saison zur besten Zeit zu impfen stelle ich auch in Frage.
Es gibt m.M.n. nur eine Lösung:
Impfung, freiwillig, zur richtigen Saison wie die Grippe durch den Hausarzt nach persönlicher Beratung und Beurteilung unter inkaufnahme der Infektion bei Leuten die es sich zutrauen. Offen lassen, alles. Aufbau der Medizinischen und Pflegekapazitäten durch herauslösen vom wirtschaftlichkeitsprinzip und vor allem ohne Anwendung neunmalkluger betriebswirtschaftlicher Kennzahlen. Hehaltsaufstockung für das Personal um 50 bis 100 Prozent und Dienstpläne mit gesetzlich verpflichtenden Ruhezeiten. Dienstpflich 1 Jahr für alle jungen Leute nach Schulabschluss. Sofortige Aufhebung der Testpolitik, Anwendung des Tests nur bei der Diagnose Erkrankter zur identifikation, nicht des „Infektionsgeschehens“. Klare Treuung bei der Diagnose von Haupterkrankung und Infektion, dazu offenlegung in der transpatenten Statistik des CT-Werts.
Und n Stab von Psychologen, der nen Plan entwickelt die inzwischen tief verfestigte Massenpsychose („Krieg der Welten“) wieder einzufangen.
Lustig, wenn man gegen eine Impflicht ist, gleichzeitig aber eine Dienstpflicht für alle jungen Leute nach Schulabschluss einführen will. Liberal denkende Menschen sind gegen beides.
Wieso? Eine Dienstpflicht ist in der tat zeitlich begrenzt. Und tatsächlich zumutbar, da sie keinen Eingriff in den körper darstellt und zudem Einiges an Wahlmöglichkeiten beinhaltet. Eine Impfpflicht tut das nicht. Hier gibts keine Wahl, es ist eben nicht zeitlich begrenzt sondern Dauerhaft und es ist ein Eingriff in den Körper, während eine Dienstpflicht nur eine Leistung erfordert, die sogar an die eigene Leistungsfähigkeit angemessen sein kann und daher differenziert angewendet werden kann, auch im Gegensatz zur Impfpflicht.
Aber ich bin Dankbar für Ihren Kommentar, denn er passt zum o.a. Artikel und zeigt, woher das giftige Miteinander kommt und warum:
1.Antworten Sie sehr polemisch. Wäre ich so giftig und hätte Ihnen auf due gleiche Weise geantwortet, dann hätte ich entgegnen können “ Und lustig, dass Menschen die die Solidarität beschwören, verlangen dass sich Jemand mit einem Impfstoff behandeln lässt, der bei jungen Männern mit einer wahrscheinlichkeit von 1:6000 eine Myokarditis verursacht, aber ablehnt ein Jahr in der Pflege zu arbeiten und zeitlich begrenzten Dienst zu leisten“
2.Sie behaupten mit einem ziemlichen Absolutheitsanspruch zu wissen, was liberal ist und was nicht, bzw. Nehmen für sich die Deutungshoheit in Anspruch.
3.Ihre Deutung ist äusserst undifferenziert. Ich bin keiner, der sagt, Äpfel mit Birnen könne man nicht vergleichen- im Gegenteil, man sollte Alles vergleichen um Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu erkennen. Sie aber vergleichen nicht, sondern setzen gleich. Und das, wie gesagt, ohne zu vergleichen.
Also Danke. Ihr Beispiel ist perfekt um zu zeigen, wie giftiges Miteinander und dann der Streit beginnt.
Ärzte, habe ich jetzt gelernt, sind auch wie andere Berufsgruppen auch, manchmal betriebsblind.
Vergleiche ich die Aussagen der verfemten emeritierten oder habilitierten Virologiekapazitäten, wie Professor Bhakdi oder anderer, mit den Aussagen der Klinikärzte, dann muss ich sagen: erstere hatten recht.
Es erweist sich gerade, dass
1) die derzeit in Gebrauch befindlichen Impfstoffe nur wenig wirksam sind,
2) Vorbeugungsmaßnahmen, wie Schutz der Risikogruppen und Stärkung des Immunsystems zu wenig und zu spät berücksichtigt wurden,
3) der Engpass bei den Betten und beim Pflegepersonal hausgemacht ist durch die Einführung von Gewinnmaximierung im Gesundheitswesen. Wo sind die Risikopuffer, die man im Leben immer haben sollte? Die werden in unserer überrationalisierten, bis an den Rand des Machbaren profitorientierten Welt wegoptimiert.
Es wird sich erweisen, dass die Welt auf Dauer mit diesem Virus auskommen muss. Den werden wir nicht mit Superhygiene und Genimpfstoffen besiegen, sondern am Ende nur mit herkömmlichen Impfstoffen, Medikamenten und einer Durchseuchung der Bevölkerung. Wir wissen es doch. Warum behaupten die Sozialisten, wir könnten auf einmal mit ihren fragwûrdig lächerlichen Fantastereien von „mehr Fortschritt“ die geltenden Naturgesetze überwinden? Absolut lachhaft!
Dem kann man nur zustimmen.
https://www.achgut.com/artikel/es_waeren_die_worte_eines_praesidenten_
Die Daten aus UK zeigen eindeutig, dass die Massenimpfung die Fallzahlen erhoeht hat (und die neue SA Variante kreiert hat gegen die die SP Vakzine ja komplett wirkungslos sind- eine Impfung dagegen, bzw. gar eine Impfpflicht sind komplett absued).
Die Wuhan Impfstoffe sind auch gegen Delta per Design kaum wirksam.
Der Schluessel, insb. zur Vermeidung und Behandlung schwerer Verlaeufe von Delta (Delta auf Intensiv ist idT komplett anders und schwerwiegender als Wuhan und Alpha gem Drs Kory und Cole, es kommt seltener zu schwere Verlaeufen i.A. der haeufigeren Ansteckung, aber die schweren Verlaeufe sind irreversibler) ist Prophylaxe und Treatment.
Und hier passiert in D im Gegensatz zu USA und UK rein gar nichts.
Niemand tut so wenig im Vorfeld und bei ersten Symptomen und beatmet dann so viel wie D.
Das ist die eigentliche Ursache fuer D’s Probleme, insb. da es ja im internationalen Vergleich immer noch total ueberversorgt mit Intensivbetten ist.
Also ich fühle mich da in verbaler Abrüstung nicht betroffen. Denn
1) rede ich nie von den medizinischen Aspekten der Seuchenbekämpfung und
2) werde ich immer verbal niedergemacht ohne dies selbst zu tun.
Worüber ich schon zu argumentieren versuche, das sind
1) die von der Politik und Verwaltung getroffenen Entscheidungen
2) die Windhundigkeit so vieler Pandemiegewinnler
3) das dysfunktionale Informationsverhalten sovieler medizinischer und politischer „Experten“, die die Kunst richtige Entscheidungen zu treffen mit ödem Aktivismus verwechseln
4) die politischen. rechtlichen und finanziellen Seiten der Pandemie
5) das Verhalten der Mitbürger, das an das schwerst domestizierter Nutztiere erinnert
6) die Konstruktion von Maßgrößen, die Evaluierung von Statistiken und nicht zuletzt auch die Kritik an den getroffenen Maßnahmen
Ich halte also die Geschehnisse um uns herum schon für sehr interessant. Doch wie auch immer man es anlegt: man wird als störend empfunden.
Es ist also zu schließen, dass es über Corona nur selbstbestätigendens Geschwätz gibt und keine Diskussion. Und Diskussion ist halt die Voraussetzung jeglicher Wissenschaftlichkeit.
Also wird über Corona kein wissenschaftlicher Diskurs gepflegt.
Soll man nicht wütend werden, wenn der Staat mir eine potenziell tödliche Substanz injizieren will, nur damit die Politiker ihren aussichtslosen Pandemieplan weiterfahren können – weil sie nicht bereit sind, Fehler einzugestehen und zu korrigieren?
Insgesamt scheinen Sie mir gerade wieder in altgrüne Denkmuster zu verfallen, Herr Metzger. Vielleicht doch zu früh zur Union gewechselt?
Als er zur Union gewechselt ist, war diese doch bereits ergrünt. Da musste er sich nicht umgewöhnen.
Den Verstand einzuschalten ist sicherlich der richtige Ratschlag, um in dieser Lage die richtigen Entscheidungen zu treffen. Allerdings bedeutet das auch, alles auf den Prüfstand zu stellen. Und hier wiederum müssen wir ganz vorne anfangen. Wir wissen über diese spezielle Epidemie so gut wie nichts, über grundsätzliche Dinge aber eine ganze Menge.
Wir müssen daher die grundsätzlichen Erkenntnisse anwenden und in der Informationslage der Epidemie schleunigst Boden gut machen. Ansonsten arbeiten wir nämlich nicht nach Versuch und Irrtum, sondern mangels Fakten nahezu nur auf dem Irrtumsseite.
Was also wäre zu tun. Als erstes muss man sich die Erkenntnis ins Gedächtnis rufen, dass die Epidemie einer Atemswegserkrankung niemals durch eine Impfung zu besiegen ist. Jeder Epidemiologe weiß das. Die Mutationsrate bei den ARE-Erregern ist zu hoch. Die Impfung wird noch dazu in der Regel intramuskulär verabreicht. Eine sterile Immunität wird so nicht erreicht. Bestensfalls werden die Erkrankungsverläufe gemildert. Es hilft hier also nur das Durchbrechen von Infektionsketten, was die Impfung eben genau nicht leistet. MIttlerweile sind wir zudem an einem Punkt, an dem sie auch den persönlichen Schutz immer weniger leistet, denn Der Impfstoff entstammt einem Virusverständnis von Ende 2019, Anfang 2020.
Das einzige Mittel, mit dem wir weiterkommen, ist daher der ungeliebte Schnelltest. er ist auch nicht richtig gut, aber er kann helfen, dass Träger des Viruses den Kontakt mit anderen für eine begrenzte Zeit vermeiden. Allerdings ist das keine Dauerlösung. Es ist eine Übergangslösung, um sich etwas Luft zu schaffen.
Sodann brauchen wir eine vernünftige Datenerfassung. Bis heute haben wir beim RKI keine statistische Datenerfassung, nach der man auch nur annährend eine Epidemie steuern könnte. Ein Skandal. Alle Zahlen, die wir haben, entstammen einer zufälligen Erfassung nach nicht standardisierten Testmethoden und unterschiedlichsten Meldeketten. Wir brauchen für Deutschland daher regelmäßige standardisierte Kohortenstudien (repräsentative Stichprobe, umfangreiche Datenerfassung und stets derselbe Test nach einer genauestens beschriebenen Probenahmeroutine). Diese Studien benötigen wir für die Positivenrate, die tatsächliche Erkrankungsrate, für die Rate der Kreuzimmunität sowie der durch Viruskontakt immunisieten. Es ist nur schwer verständlich, dass wir seit fast zwei Jahren keine Anstrengungen unternommen haben, diese Daten zu erfassen.
Eine genaue Datenerfassung benötigen wir auch für die schwer erkrankten Fälle. Dazu gehört natürlich die Impfhistorie und im Falle des Versterbens die Feststellung der Todesursache Solange wir positiv getestete Verkehrstote in unserer Statistik mitschleppen, lernen wir nichts.
Auf der Datenbasis ist dann über weitere Maßnahmen zu entscheiden.
Eine bessere Statistik benötigen wir auch bei den Impfstoffen. Man kann es nicht oft genug wiederholen. Diese Stoffe haben allesamt lediglich eine Notzulassung. Das Studiendesign hat zumindest in Teilen wissenschaftliche Standards vermissen lassen und die erforderlichen Zeitreihen nicht eingehalten. Bei zwei aktuell zugelassenen Impfstoffen wurden die eigentlich 2 jährigen Studien durch Impfung der Kontrollgruppe nach 9 Monaten abgebrochen. Ein Pflichtmeldesystem für Nebenwirkungen gibt es in Deutschland nicht. Eine Statistik der im Zusammenhang mit der Impfung verstorbenen gibt es ebenfalls nicht, obwohl wir die Coronototen wiederum genau so und nur genau so messen.
Deshalb: Ja, Verstand einschalten. Die Spaltung beenden. Geimpfte gegen UNgeimpfte auszuspielen hilft uns nicht weiter. Eine Impfpflicht hilft uns nicht weiter. 2 G, 3 G helfen uns nicht weiter.
Wir brauchen 1 G (nämlich getestet), um Zeit zu gewinnen, die Hausaufgaben zu machen, die bisher unterlassen wurden und nebenbei schnellsten dafür zu sorgen, dass unser Gesundheitssystem wieder auf Vordermann kommt. denn da liegt ein wesentlicher Skandal. Im Sinne einer Sekte hat man die Impfung angebetet, um nun festzustellen, dass die Kirche der Impfung nicht zur Seeligkeit führt. Also Ideologiebrille runter und Verstand einschalten.
Wer die Argumente der Andersdenkenden dadurch entwertet, dass er ihnen rät erst einmal den Verstand einzuschalten, leistet nicht unbedingt einen Beitrag zur Versachlichung der Diskussion. Ihre Argumente pro Impfung, Herr Metzger, sind nicht unbedingt überzeugend, wenn man die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft einbezieht. Es ist weder eine sterile Immunität noch eine Herdenimmunität mit den Impfstoffen, die in Rede stehen, erreichbar. Man hat sich mittlerweile selbst bei den offiziellen Stellen von diesen Wunschträumen verabschiedet. Impfung ist in erster Linie Selbstschutz. Wenn man auf Solidarität abhebt, so wie Sie dies tun, Herr Metzger, dann können ja die derzeit zur Booster-Impfung anstehenden Jüngeren den älteren Mitbürgern bei der Auffrischungsimpfung den Vortritt lassen. Dann sehen wir ja, wie weit es mit der Solidarität der Geimpften her ist. Die Behauptung ein Geimpfter trage mein Risiko als Nichtgeimpfter mit, ist angesichts des derzeitigen Erkenntnistandes der Wissenschaft an Absurdität kaum zu überbieten. Vielleicht sollten Sie selbst einmal verbal abrüsten, anstatt unreflektiert Regierungspropaganda zu betreiben.
Herr Metzger, bei alles Respekt, aber Ihr Statement ist dem Fake-News-Kosmos angelehnt und geht an der mittlerweile belegten FAKTENLAGE vorbei! Recht gebe ich Ihnen mit dem Ton, diese Spirale geht aber von den Geimpften aus, die auf gänzlich falsche und haltlose (vorsätzliche Lügen?) Annahmen sich in der absolutistischen Sicherheit wägen und die Ungeimpften (trotz angeblicher Sicherheit durch die Impfung) stigmatisieren. Die Kliniken hauen selbstverständlich gerne in die Kerbe, da man sonst zu dem Schluss kommt, dass diese bei einer Bevölkerung von 80 Mio. mit nur 22.000 Intensivbetten und schlecht bezahltem und drastisch gekürztem Personalstock das tatsächliche Grundübel sind und im letzten Jahr Rekordgewinne erzielten, dass Geld aber an die Aktionäre geht statt in Ausstattung und Personal zu investieren. Diese Kommerzialisierung des Gesundheitswesen geht übriges auf Ulla Schmidt und Karl Lauterbach zurück, der übrigens kurz vor Corona noch kolportierte, wir müssten eigentlich jedes zweite Krankenhaus in Deutschland schließen (dann hätten wir nur noch 11000 Intensivbetten). Diese geistigen Rohrkrepierer (darf im Zweifel zensiert werden) sind schuld, dass wir in dieser Situation sind und jetzt mit ihrem dreisten Fake-News-Stil einer gänzlich unschuldigen Gruppe erfolgreich den schwarzen Peter zuschieben und eine Eskalationsstufe nach der anderen zünden. Nur noch Apokalypse, Zwang, Verbote und Druck und solche nicht gefestigten Charaktere wie Söder oder andere Ministerpräsidenten und Politiker gehen in dieser höchst bedenklichen Atmosphäre voll auf. Und wieder lässt sich der Bogen zur Abrißbirne Deutschlands spannen, die mit erneutem absolutem Versagen nach Energiewende und Migranteninvasion glänzt und durch zweifelhafte Entscheidungen (die widerrechtlich aber ungestraft für sie blieben) erst den Weg in diesen Zirkus ebnete. Das aber schreiben Sie alles nicht, verbreiten selbst nur Hörensagen und gehen dazu ihre wesentlich besser informierten und so agierenden Kollegen an. Schade, denn damit demontieren Sie nicht nur Ihr Bild sondern auch das von TE….
„Freiwillig“ geimpft. „Ohne Druck, Vortäuschung falscher Tatsachen etc. pp.“ (Nürnberger Kodex). Ich gehe mit Ihnen konform und betrachte es als Satire. Wenngleich der Autor es offensichtlich ernst gemeint haben dürfte.
Laut meiner persönlichen Erfahrung im privaten und beruflichen Umfeld sind diejenigen, die Gift und Galle spucken, mehrheitlich unter den Geimpften zu finden. Sie werden ja durch die Medien regelrecht dazu ermuntert und wähnen sich auf der Seite der Guten.
Sie dürfen nicht vergessen, dass im Frühjahr einige bekannte Experten und Modellierer einen haarsträubenden Horrorzahlenmumpitz verbreitet und führende Funktionäre aus der Intensiv-Garde schlichtweg gelogen haben. Dazu kommt, dass Experten wie Lauterbach sich seit Beginn der Krise von einem Weltuntergang zum nächsten hangeln und damit den Verdacht der Publicity-Geilheit geradezu provozieren. Kurz: Beim Publikum entsteht da nicht selten der Eindruck, dass es sich bei vielen prominenten „Fachleuten“ um inkompetente und/oder unlautere Zeitgenossen handelt.Und denen glaubt man – nichts!
Werter Herr Metzger, Ihre Meinung sei Ihnen gegönnt – das war´s dann aber auch. Der Artikel ist in sich ein einziger Widerspruch. Ob bewusst oder unbewusst: Sie praktizieren mit Ihrer Aussage, die Geimpften trägen das Risiko der Ungimpften mit, genau jene verbale Spaltung, die sie in der Überschrift beklagen!
Fällt es nur mir auf oder sehen das andere auch? Seit einigen Tagen dreht sich der Wind bei TE Richtung Pro-Impfung. Die Neutralität geht langsam verloren.Herr Metzger verbreitet hier unterschwellig Regierungspropagnda von wegen die „freiwillig“ Geimpften tragen das Risiko der Ungeimpften.
Ich kann nur soviel dazu sagen,als dass ich in einem grossen Betrieb arbeite.In meiner Abteilung arbeiten ca. 140 Leute, alle Coronafälle die bisher aufgetreten sind kamen von doppelt Geimpften, teilweise mit schwerem Symptomen. Kein einziger Ungeimpfter wurde bisher Positiv getestet, und das bei täglichen Testzwang für Ungeimpfte. Wer trägt hier wohl das Risiko für wen? Die Impflinge fallen Coronabedingt aus und täglich getestete und gesunde Kollegen müssen deren Arbeit mit erledigen.Und da sich die Geimpften nicht mehr Testen lassen weil sie ja jetzt „Sicher“ sind, halten sie sich auch nicht mehr an die Elementarsten Schutzmassnahmen(AHA-Regel) und tragen so massenhaft zur Verbreitung bei.Das ist die Erfahrung die ich die letzten Wochen im Arbeitsumfeld gemacht habe.
Zu den anderen Einlassungen des Herrn Metzger erübrigt sich jeder Kommentar, kann man alles in den MSM nachlesen.
Also Herr Metzger, wer trägt hier für wen das Risiko??
Den Vorschlag von Boris Palmer, dass man als Ungeimpfter für den Fall einer Corona-Erkrankung auf ein Intensivbett verzichtet, wenn keines mehr frei ist, finde ich vernünftig und das würde ich sofort unterschreiben. Freiheit, Selbstverantwortung und Risiko gehören zusammen. Von diesem Bevormunderstaat habe ich so die Schnauze voll!
Wieso sollte ein Ungeimpfter auf ein Intensivbett verzichten, wenn er eines benötigt? Jeder Ungeimpfte zahlt genauso seine Krankenkassenbeiträge wie die Geimpften? Was soll also die Diskriminierung?
Es ist vielsagend, dass in diesem vor Unwahrheiten und Verdrehungen nur so strotzenden Artikel ein Land nicht erwähnt wird: Schweden. Das passt vermutlich nicht ins Narrativ, werter Herr Metzger.
Ansonsten die üblichen Lügereien mit angeblich überlasteten ICUs (Warum werden dann Betten abgebaut? Warum werden Kranke aus dem Ausland importiert?) und Geschichten aus dem Paulanergarten wie die Gruselgeschichten vom heimgesendeten Schädelbasisbruch und der heulenden Ärztin.
Dann noch mit „Wer ideologisch nicht verblendet und bei klarem Verstand ist, kann die Fakten nicht ausblenden.“ einen schönen „True Scotsman“ rausgehauen.
Tolle Leistung, TE, wieso gibt es hier keine Qualitätskontrolle?
„(…) weisen viel höhere Impfraten auf als die deutschsprachigen Länder. Mit der aktuellen Folge, dass dort das Virus bei Weitem nicht so grassiert wie bei uns und die dortigen Kliniken das Geschehen beherrschen.“
Auch hier werden Länder mit sehr hohen Impfquoten und hohen Corona-Zahlen wie Malta, Island, Irland, Singapur etc. ignoriert, weil es dem werten Herrn Metzger wohl nicht in die Argumentation passt.
Leute wie Sie, werter Herr Metzger, sind dran Schuld, dass dieser Haß entsteht, aber schön, dass Sie das so offen dokumentieren. Für eine spätere juristische Aufarbeitung ist das hilfreich.
Derv Artikel strotzt nur so von Denkfehlern und verzichtet, wen wunderts, vollkommen auf Zahlen. Dafür: Ich kenne einen … Anekdotische Evidenz …. etc.
1) 80% der an/mit Corona Gestorbenen sind sehr alt und/oder krank. Wenn man alt und krank ist, stirbt man irgendwann an irgendwas. Das ist nichts Tragisches, nur traurig, für die Angehörigen.
2) Intensivstationen sind jede Wintersaison überlastet, goggeln sie einfach mal. Es hat früher nur niemanden interessiert. Es ist eine rein politische Entscheidung, hier eine Besserung herbeizuführen. Wir haben in diesem Jahr etwa soviel Intensivbetten weniger als im letzten, wie wir Coronaptienten auf Intensiv haben.
3) Es ist „unser“ Welt- und Menschenbild, das hier an seine Grenze stößt, weil der Tod keinen Platz mehr in ihm hat. Früher hing in vielen Häusern das Bild eines „Lebensrades“, heute weiß kaum noch einer, was das ist.
4) Das Hantieren von Laien mit irgendwelchen Impfquoten und aktuellen Inzidenzen oder Todeszahlen ist lächerlich. Statistik ist höchst komplex und es ist oft sehr schwer, die genauen Ursachen für statistisch sichtbare Phänomene zu erkennen, Beispiel Portugal
5) Wir schauen wie das Kaninchen auf die Schlange. Corona ist keine Menscheitsgeißel, sondern eine für Politiker in ihrem Allmachtswahn.
6) In meiner Familie hatten von 6 über 80jährigen zwei nach der zweiten Impfung einen Schlaganfall. Niemand im familiären Umfeld hatte nachweislich Corona, geschweige denn mit schweren Verläufen. Das ist genauso irrelevant wie Ihre Erfahrungen aus Ihrem Umfeld Herr Metzger. Das man das einem Politiker sagen muss, noch dazu einem der sich in Wirtschaftsfragen für kompetent hält ….
Herr Metzger, befassen Sie sich mit den Zahlen, z.B. keine Übersterblichkeit in 2020! In den Zahlen gibt es keine Menschenverschlingende Epidemie. 100.000 an/mit Coranaverstorbene in 20 Monaten. Keiner davon zusätzlich, nur jetzt eben an/mit Corna und z.B. nicht an/mit irgendwelchen Krankenhauskeimen o.ä. In diesen 20 Monaten sind insgesamt 1,6 Millionen Menschen in Deutschland gestorben, Monat für Monat soviele wie immer, wenn man die immer älter werdende Bevölkerung berücksichtigt.
PS: Glauben sie die 1,5 Millionen ohne Corona sind alle einen schönen Tod gestorben? Ein Intensivplatz bedeutet ürbigens 50% Chance, da wieder herauszukommen. Was danach mit dem Meenschen passiert, der rauskommt, fließt in keine Intensivstatistik ein, z.B. wie lange der Mensch danach noch lebt und wie! Triage ist auch kein Verbrechen, sondern ein vernunftgebotener Vorgang bei knappen Ressourcen.
Gut, daß ich die Kommentare lese bevor ich schreibe. Ihrem Kommentar kann ich nur beipflichten. Es werden einfach die Relationen außer acht gelassen und wenn man über Prozentzahlen redet sollte man als erstes fragen: Wie viel Prozent von was? Es wird mit Inzidenzzahlen umher geworfen wobei die meißten Menschen gar nicht wissen was sie bedeuten. Vor allem welche Auswirkungen die auf den Einzelnen haben. Ein Beispiel: Im Nordkurier am 27.10. zu lesen, Die Zahl der an oder im Zusammenhang mit dem Coronavirus verstorbenen Menschen stieg um 7 auf nun insgesamt 1239. Das sind bei 20 Monaten gerechnet 62 Menschen, in MV sterben rund 1850 Menschen jeden Monat! Relation? Wie der Otto mal so schön sagte: Vier von zehn Leuten verstehen nichts von Prozentrechnung! Das sind fast siebzig Prozent!!!!
Corona bringt alle Mißstände dieses Landes ans Licht. Das teuerste Gesundheitssystem der Welt versagt halt einfach. Der bürokratische Wasserkopf und andere Nutznießer zapfen so viel Geld ab, dass für die bezahlenden gesetzlich Versicherten wenig Leistung übrig bleibt. Das Personal in den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen wird im Verhältnis traditionell schlecht bezahlt, weil es immer noch mit selbstlosen Dienst an der Menschheit verwechselt wird. Außerdem warum sollten sich junge Menschen für einen schlecht bezahlten Beruf im Gesundheitsdienst entscheiden, wenn man über Hartz IV oder wenn man als Aktivist über NGOs und Stiftungen mehr Geld bekommt und nie früh aufstehen muss?
Dem Autor mag man seine Umfeld-Erfahrungen zugute halten.
Es gibt allerdings auch diametrale Erfahrungen, und zunehmend – in den meisten Medien tot geschwiegene – Erfahrungen hinsichtlich Impfnebenwirkungen; von peer-reviewed Studien wie bspw. die jüngste ad negativem DNA-Reparatureinfluss des verimpften ‚Spike‘-Proteins mal abgesehen.
Eine ‚epidemische Lage von nationaler Tragweite‘, so man die anhand der harten Zahlen+Fakten wirklich bemühen will, hatten+haben wir nicht wegen der alljährlichen Infektionswelle, sondern wegen mindestens fahrlässig verschlampten Gegenmaßnahmen in punkto Intensiv- und Pflegevorsorge erwiesenermaßen sogar noch im „Corona-Jahr“ 2020.
Die FDP ‚musste‘ nicht ’nachschärfen‘. Die FDP resp. Lindner hat, abgesehen von sonst vlt. obsoletem Finanzministerium oder auch obsoleter Regierungsteilnahme, ohne faktische Not ’nachgeschärft‘ und nimmt darüber sämtliche inkl. systemrelevanter Kollateralschäden hin.
Kurzum: Die FDP ist erneut umgefallen – offenbar, leider, ein elementarer Charakterzug dieser Partei.
‚Versuch und Irrtum hat global Konjunktur‘, ja – aber man sollte davon dann doch die Basis allen Wohlergehens, die elementaren Grundrechte, sinnigerweise doch ausnehmen, solange wir es nicht mit einer Pandemie nach klassischen, bis zur ‚Schweinegrippe‘ ja international noch gültigen Maßstäben zu tun haben. Schweden macht es vor, und fährt dabei zumindest nicht schlechter als diverse hardcore-affine Länder.
Dass es genügend Intensivbetten gäbe, wenn die Ungeimpften auf etwaige CoVid-Intensivbehandlung von sich aus verzichteten … Entschuldigung, aber das ist angesichts der bekannten politischen Versäumnisse in diesem Kontext einfach nur hanebüchen.
Aber wenn es so wäre und das 1. zum Ende aller Maßnahmen führte und 2. ich tatsächlich wegen ‚CoVid‘ und nicht wegen was anderem dort hinmüsste … kein Problem.
In diesem Kontext könnte der Autor allerdings genauso gut darauf hinweisen, dass die Ungeimpften das quantitativ weit höhere Risiko von Kollateralschäden behandlungsbedürftiger gesundheitlicher Art, und da längst nicht nur ad Impfnebenwirkungen, mittragen.
Und dass es partout nicht begreiflich zu machen ist, dass die Testinflation keine Infektionen im wissenschaftlich definierten Sinn nachweist aber dennoch Basis aller Maßnahmen ist bzw. sein soll, ist einfach nur noch … traurig.
Offenbar ist meine nachgereichte Korrektur verschütt gegangen … Also nochmal:
> des verimpften ‚Spike‘-Proteins <
=> des durch die Impfung produzierten ‚Spike‘-Proteins
Nur wenn alle geimpft sind, klappt das auch mit dem Gleichschritt wieder, nicht wahr, Herr Metzger. Verstand einschalten!
„Wenn ich als Arzt in einer Notlage triagieren müsste, würde ich mich für den Geimpften entscheiden.“ Sagt Maximilian Bosch. Aus der Aussage geht nicht hervor, ob der tatsächlich Arzt ist, ich hoffe sehr, daß das nicht der Fall ist, denn er hat den Sinn der Triage offenbar nicht verstanden. Sie soll dazu dienen, ärztliche Ressourcen nicht auf Patienten zu verwenden, bei denen ihr Effekt gering ist, sondern dort, wo noch Aussicht auf Rettung besteht. Es ist die Entscheidung zwischen dem 12-jährigen Unfallopfer und dem 82-jährigen Schlaganfallpatienten, (der vielleicht die Impfung nicht vertragen hat!). Wer da nach Impfstatus entscheidet, ist ein Verbrecher!
Was Triage bedeutet lernte ich im Buch von Hans Rosling Factfulness. Gebe ich alle Ressourcen, die begrenzt sind, dafür her um ein Leben zu retten und lassen 100 andere dafür unbehandelt oder muß ich eine Entscheidung treffen die meinem Ethos widerspricht aber von der Realität diktiert wird? Ärzte die mal im tiefsten Afrika bei den örtlichen Bedingungen Patienten behandelt haben werden verstehen was ich meine. Ob nun Afrika oder hier, diese Frage müssen sich alle Ärzte stellen wenn die Situation eintritt aber auch dafür sind sie Ärzte geworden.
Dieser Artikel ist nicht hilfreich und verfehlt das Ziel, falls er eines hatte. Der Autor hat offenbar nur das gelesen, was er lesen wollte, was seinen persönlichen Erfahrungen entspricht bzw. interpretiert es entsprechend. Die Geimpften, ein großer Teil, wird vermutlich, wenn die Studien, die, auch von der WHO selbst, recht behalten, was die Auswirkungen der Covid-19-Impfung betrifft, in den nächsten fünf bis zehn Jahren, gut gerechnet, versterben. Man rettet deren Leben im Krankenhaus, weil sie geimpft sind, aber ein erhöhtes Sterberirisko haben, opfert Ungeimpfte, obwohl niemand sagen kann, dass sie eine kürzere Lebenserwartung haben. In Deutschland nach Logik, nach Vernunft, nach echter Menschlichkeit resp. Geisteshaltung zu suchen, ist zwecklos. Hier offenbar auch, es regiert kurzsichter, kindischer Egoismus, neben den anderen eklatanten menschlichen Defiziten. Es ist unglaublich, dass sich Menschen aufschwingen, zu entscheiden, wer leben darf und wer nicht. Sie fällen ein Werturteil, welches ihnen aufgrund ihrer „Einstellung“ und Lebensweise gar nicht zusteht.
Stimmt, die Debatte (nicht nur die um geimpft/ungeimpft) wird immer hitziger. Ich habe mich im Sommer „vollständig“ impfen lassen. Nach Abwägung des Für und Wider, mit Skepsis, nicht zuletzt wg. des Drucks aus Politik und Medien. Ich verspüre aber keinerlei Lust, mir weitere „Dooosen“ zwecks „Auffrischung“ oder „Boosterung“ injizieren zu lassen. Sollte mein Impfnachweis deshalb irgendwann seine Gültigkeit verlieren (Verfall nach 6 oder X Monaten), ich also wieder als ungeimpft gelten, mit allen freiheitsbeschränkenden Folgen, würde ich mich massiv betrogen und belogen fühlen! Mein Eindruck verfestigt sich, dass DIE Wissenschaft gar nicht so genau weiß, was Sache ist, man ziemlich im Nebel stochert. Ich habe deshalb vollstes Verständnis für diejenigen, die dem Druck (noch) nicht nachgeben.
Zitat: “ Sollte mein Impfnachweis deshalb irgendwann seine Gültigkeit verlieren (Verfall nach 6 oder X Monaten)“
> Gerade gelesen: In Frankreich hat nun Macron angewiesen, dass sich ab 18-jährige Geimpfte deren Impfung lt Impfpass 5 Monate zurück liegt, sich erneut Impfen lsssrn müssen. Wenn nicht, dann wird deren Impfpaß nach 7(?) Monate ungültig.
Ähnliches wird es sicherlich auch bald bei uns geben.
Ich gehe auch davon aus, dass eine solche Regelung kommt, vermutlich sogar sehr bald. Heute im Nachrichtenüberblick bei „Achgut“ eine Meldung gefunden: „EU-Impfzertifikat nur neun Monaten gültig“. Zitat: „[…] Da der Impfschutz nachlasse, müssten Geimpfte spätestens neun Monate nach dem Abschluss ihrer ersten Impfserie eine Auffrischung bekommen, damit ihr Zertifikat gültig bleibe. Diese neue Regelung solle als politisch, aber nicht rechtlich verbindliche Empfehlung des Rats der Mitgliedstaaten ab 10. Januar in Kraft treten. […]“
Diese Berichte von überfüllten Intensivstationen gibt es seit Jahren, lieber Herr Metzger.
Sie brauchen da nicht Öl ins Feuer zu gießen, und die Ungeimpften an den Pranger stellen.
Ausserdem gibt es wieviel tausend ITS Betten weniger als noch letztes Jahr?
Es ist ein Versagen der Politik, und sie beteiligen sich an der Hetze gegen Ungeimpfte.
So harmlos sind diese Spritzen nicht, ich erlebe das in meinem Arbeitsumfeld und Bekanntenkreis.
Einer davon 18 Jahre alt, Sportler, nun zum zweiten mal hospitalisiert, nach einer Lungenembolie, kurz nach der zweiten, harmlosen Pfizer Spikung…
Einen Todesfall (64) nach dem dritten Booster gab es auch, kann und darf natürlich nicht im Zusammenhang mit dem dritten und letztem Stich stehen.
Jeder soll sich selber entscheiden dürfen, ich zahle auch die Krankenhauskosten der Impfgeschädigten, etc.. mit.
„Denn Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit.“
Mit Logik hat es der Autor aber nicht so, oder?
Wenn die Impfung schützt, warum tragen die „freiwillig“ Geimpften dann das Risiko der Ungeimpften mit.
Wenn die Impfung nicht schützt, warum soll man sich denn dann impfen lassen?
Und wer hat sich denn „freiwillig“ impfen lassen?
Die Leute lassen sich impfen, weil sie solange drangsaliert und ausgesperrt werden, bis sie es „freiwillig“ tun.
Ich muss mich „freiwillig“ impfen lassen, weil ich sonst entlassen werde.
Wirklich toller Artikel: Spaltet Geimpfte und Ungeimpfte noch mehr und fordert das Gegenteil.
Doppel-Denk aus 1984 ist Realität!
Sehr richtig erkannt.
Ich hätte nicht damit gerechnet, auf TE so etwas zu lesen.
Entschuldigung,aber TE ist kein Zensurunternehmen. TE ZEIGT DURCH SEINE OBJEKTIVE VERHALTENSWEISE, DASS DER VORWURF DER PARTEILICHKEIT ABSOLUT INS LEERE LÄUFT. Man würde sich die Hände reiben, würde sich TE dazu herablassen, angreifbar zu werden.
Hier ist genau der Unterschied, zwischen Meinungspresse und objektiver Berichterstattung. Das sollten Sie schon berücksichtigen. Deshalb muss es möglich sein auch Einlassungen, wie die von Herrn Metzger hier im Forum zu lesen.
Das was Herr Metzger hier abgeliefert hat, ist für mein Empfinden ein besonders abstoßendes Beispiel an Heuchelei. Fordert er doch eingangs verbale Abrüstung, beklagt Hass und Wut und das fehlen einer rationalen Debatte, um dann sein persönliches Feuerwerk an Tatsachenverdrehungen, Schuldzuweisungen, Unwahrheiten und Unterstellungen abzubrennen zusammen mit Einflechtung widerlicher Vorschläge Dritter wie man mit Ungeimpften umzugehen hätte.
Ich empfinde diesen Artikel als regelrecht niederträchtig. Spaltung beklagen mit dem Benzinkanister in der einen und der Peitsche in der anderen Hand, um genau jene Reaktionen zu provozieren, die man den als Bösewichte ausgemachten unterstellt, um sich schließlich und endlich dann noch als Opfer von Beschimpfungen zu gerieren.
Aber das kann der Autor gerne haben, und er braucht nicht zu glauben, dass man seine schäbige Tour nicht durchschaut. Er will Spaltung? Kann er haben. Hätte nie gedacht einen Artikel solchen Kalibers hier lesen zu müssen.
Mhh, was mir hier mit Blick auf die genannten überlasteten Krankenhäuser fehlt sind zum Beispiel mal Zahlen wieviel Prozent der Intensivbetten von a) Corona-Kranke und b) „Normal“-Kranke belegt werden?
Weiterhin hätte ich dann gerne auch mal Worte und Zahlen gehört a) warum es immer noch an jeweiligen Personal mangelt und b) wo die 1000den Intensivbetten geblieben sind die es noch vor einem Jahr gab und warum nun nicht mehr?
Zitat: „Sortiert die Triage nach geimpft und ungeimpft?“
> Also was ich hier nicht verstehe ist, wie in unseren Krankenhäusern EINERSEITS davon gesprochen wird das man wegen Auslastung kurz davor steht die „Triage“ anwenden zu müssen, ANDERERSEITS jedoch Corona-Kranke aus anderen EU-Ländern wie z.Bsp aus dem fernen Rumänien navh Deutschland eingeflogen werden?
Und als letzten Punkt möchte ich mal hinterfragen, warum sich gerade auch die jüngeren Menschen und jene ohne Vorerkrankungen oder gar schon Kinder mit diesen jetzigen Impfstoffen trotz geringsten Erkrankungen impfen lassen sollen UND sich anschließend auch noch wie oft Boostern lassen sollen(2x oder 10x?)?
Ich kann die Ansichten des Autors nicht teilen. Regierungen auf der ganzen Welt stehen ohnmächtig einer Pandemie gegenüber? Ich kann diese Pandemie noch immer nicht entdecken. Ein Blick in die BILD („weltweiter Vergleich“) am 25.11.21 zeigt: Die meisten Coronatoten sind über 80. Ich persönlich kenne noch immer niemanden, der an Corona gestorben ist. Das mag nicht viel aussagen. Allerdings wurde einst prophezeit, dass jeder einen kenne werde, der dieser „Seuche“ zum Opfer fiel (unter anderem Sebastian Kurz)
Indem man unhinterfragt das Narrativ der gefährlichen „Pandemie“ übernimmt, welche die defakto Abschaffung des Rechtsstaates und der freien Gesellschaft rechtfertige, hat man sich bereits vom rationalen Denken verabschiedet, meine ich.
Das Problem mit ihrem Beitrag ist, dass er wesentliche Fakten ausblendet und letztlich nur anekdotenhafte Evidenz verbleibt:
1) Es gibt sowohl international als auch national mittlerweile genügend Studien, die eine positive Korrelation von hoher Impfquote und hohen Inzidenzen belegen dh die Impfung wirkt in die falsche Richtung.
2) Die ggfs massiven Impfrisiken werden von Ihnen vollkommen ausgeblendet. Niemand kann moralisch oder ethisch zu einer für ihn objektiv oder subjektiv gefährlichen Spritze gezwungen werden.
3) Nach dem Divi-Intensivregister bewegt sich die Anzahl der belegten Intensivbetten in einem sehr engen Korridor. Von einer Explosion der Zahlen kann keine Rede sein.
4) Die anekdotenhafte Evidenz dürfte für die meisten Leser nach 18 (!) Monaten „Pandemie“ eine genau andere sein. Mein 82 jähriger krebskranker Schwiegervater hatte eine milde Coronainfektion genau wie meine ältere Tochter, Schwager etc etc. Ich persönlich kenne niemanden der einen schweren Verlauf hatte oder gar in die Klinik musste. Ich kenne aber persönliche zahlreiche Beschwerden über Impfnebenwirkungen. Und genau das ist doch das Problem, warum so viele Menschen aufgrund einer EIGENEN ganz anderen Wahrnehmung zögern.
Herr Metzger steht unter dem Eindruck der Corona Toten in seinem Umfeld. Verständlich. Aber darunter leidet die Sachlichkeit der Einschätzung, wie und für wen Corona wirklich ein Problem werden könnte.
Ein Beitrag von persönlich empfundenen Emotionen geprägt.
Sie haben offenbar einen anderen Freiheitsbegriff. Vehemente Impfbefürworter neigen dazu Andersdenkenden das freie und persönliche Entscheidungsrecht abzusprechen. Impfskeptiker gehen andererseits nicht auf Geimpfte los und erklären sie zu Menschen zweiter Klasse. Gibt es auch nur eine Forderung, dass man im Fall von Impfschäden den Geimpften den ärztlichen Beistand versagen will?!
Die Intoleranz gegenüber dem Privaten treibt einem den Schaum vor den Mund. Nur zur Erinnerung: die Impfung ist immer noch freiwillig. Spaltung hin oder her – es gibt Unvereinbarkeiten.
Wer sich mit dem nutzlosen Zeugs hat impfen lassen ist selbst schuld. Aktuell erkranken immer mehr Zweifach- und Dreifach-Geimpfte nach der Impfung an Covid-19 und fallen um wie die Fliegen. In meinem Umfeld in den letzten zwei Wochen alleine um die 40 Personen. Alleine 10 davon im Krankenhaus.
Als glücklicher gesunder Nicht-Geimpfter will ich jetzt mit diesem Schlamassel nicht in Verbindung gebracht werden. Das sollen jetzt die erkrankten Geimpften mit sich selbst und den politischen und medialen Befürwortern und Heilsbringern ausmachen. Die sollen nun die Verantwortung für das angerichtete Chaos übernehmen.
Sehr geehrter Herr Metzger,
„… obwohl von Medizinern und Virologen immer warnender auf die schnell abklingende Schutzwirkung der Impfstoffe hingewiesen wurde.“
Die Abschwaechung wurde sehr lange (besonders MSM) geleugnet und nicht kommuniziert. Der Spaltpilz wird auf Kosten von Menschen geduengt, die andere Meinungen haben.
„… weil Corona-Patienten die Personalressourcen beanspruchen.“
Weil die Bettenpolitik eine kurzsichtige Einnahmequelle fuer die Krankenhaeuser ist ? Aehnlich, wie Sie schreiben: Gewinne privatisieren (Klinik), Verluste (Tod) sozialisieren: Wenn eine Regierung noch im Jahr 2021 Intensivbetten abgebaut hat, dann bezeichnet dies eher langfristige buerokratische Planung, als wissenschaftliche Intelligenz. Wieso wird dies auf dem Ruecken der Geimpften und Nicht-Geimpften ausgetragen?
Wieso wird eine Triage nicht auf Kosten der Raucher (o.ae.) diskutiert ?
Falls aufgrund langfristiger Schaeden (Myo/Endokard) zukuenftige Triagen in der Kardiologie notwenig wuerden, wuerden Sie die Ungeimpften dann bevorzugen ?
„Denn Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit.“
Ich befuerchte, dass einige Geimpfte nicht freiwillig, sondern unterschiedlich weich gekocht wurden. (Arbeitsplatz/Ausbildungsverlust, Trennungen, etc)
Zynisch waere es die Geimpften an ihre „Freiheiten“ zu erinnern, die sie nun aller Orten erleben duerfen. Dafuer haben sie die „Risiken“ auf sich genommen ?
Die Impfungen haben keinen relevanten Fremdschutz. Eigennutz fuer die Geimpften steht im Versprechen. Nun sind weder der Eigen- noch der Fremdschutz in der versprochenen Form durch eine Impfung eingetreten.
Menschen sollten sich immer an diejenigen erinnern, denen sie vertraut und geglaubt haben.
Schön und gut, die Sache ist nur, dass Argumente in einer normopathischen Gesellschaft nichts nützen.
Habt ihr schon mal versuchten eine Person, die sich gerade in einer Psychose befindet und seine Wahnvorstellungen für Realität hält, klar zu machen, dass er psychotisch ist?
Habt ihr einen Sektenmitglied, der endlos von der Heiligkeit seines charismatischen Führers und der Verbindung zu Gott, mal erklärt, dass er sich in einer Sekte befindet?
Oder habt einen dummen, aber endlos von sich überzeugten Menschen mal gesagt, dass er unwissend ist?
Viel Spaß, ihr werdet kein Glück haben. In einer normopathischen Gesellschaft ist gerade das Krankhafte die Realität, woran nichts gerüttelt werden kann. Heißt: Selbst wenn Milliarden Gespritzte schon 10 Mal wegen Beschwerden ins Krankenhaus landen und die Zahlen trotz strengster Regeln steigen und steigen, werden die Meisten umso überzeugter davon sein, dass die MRNA Therapie gut, die nächsten Shots nehmen und Schuld an die Ungeimpften geben, eben weil es genug Leute gibt, die genauso Denken.
Das ist das Herdenprinzip schlecht hin: Wenn alles das gleiche Denken, wird es angenommen, selbst wenn es unglaublich blöd ist.
Ich stimme Herrn Metzger in einem Punkt zu: Der Sommer wurde – wie schon im Jahr zuvor – verschlafen. Und zwar, indem eine natürliche Immunisierung durch Abschaffung der Maßnahmen verhindert und die Hauptwelle in den Herbst verschleppt wurde.
Der Geimpfte privatisiert seinen „Coronavorteil“ und sozialisiert seine Verluste bei schweren Impf-Nebenwirkungen. Nach Palmer sollte der Geimpfte auch eine Patientenverfügung unterschreiben, dass er wegen den Nebenwirkungen kein Krankenhaus aufsucht. Der Fußballer privatisiert seine Freude am Spiel und sozialisiert seine Knochenbrüche – ergo: Jeder Fußballer ist ein schlechter egoistischer Mensch ?
Seltsamer Artikel. Will vor Spalterei und daraus resultierender Gewalt warnen, hetzt dann aber mit voller Breitseite in bester MSM-Manier im O-Ton: „Ungeimpfte verrecken lassen“. Dazu die üblichen Märchen von den persönlich Bekannten die angeblich an Corona ganz schlimm verstorben seien. Namen bitte, Herr Metzger. Dazu die Autopsieberichte und vollständige Krankenakten der Betroffenen, um Vorerkrankungen auszuschließen. Vorher glaube ich Ihnen kein Wort. Behaupten kann jeder viel. Kein Corona-Positiver den ich kenne, hatte mehr als durchschnittliche Grippe-Symptome, inkl. >60jährige. Die meisten weniger als das. Was sagt das aus? Richtig – gar nichts…
Nee Leute, ich werde mich in Sachen Corona und gesellschaftspolitische Themen vorwiegend auf die frischen jugendlichen Autoren hier bei TE konzentrieren (Ausnahme Primus Stephan Paetow). Manche merken schon garnicht mehr wie tief die Indoktrinierung dieser autoritäten sozialistischen Sekte bei ihnen eingedrungen ist. Solche Texte hier auf dieser Plattform lassen mich manchmal fassungslos zurück…
Beim solidarischen Gesundheitssystem werden „Verluste“ = Krankheiten immer sozialisiert, das ist ja gerade der Sinn des Gesundheitssystems.
Ach ja, der Herr Metzger…mal wieder.
„Corona als gefährlicher Spaltpilz, Verstand einschalten und abrüsten – Verbal abrüsten“
Und dann gleich weiter spalten kaum verhohlen im schwäbischen Oberlehrer-Jargon die „Impf-„Pflicht anpreisen.
„Verstand einschalten“ bedeutete wohl zuerst, einmal über den Tellerrand der von Ihnen zitierten „Qualitätspresse“ hinweg zu sehen, die die Spaltung und die Hetze wie sonst niemand -abgesehen von den Polit-Darstellern und erfahrungsgemäß käuflichen Verbandsfunktionären- jeden Tag weiter vertieft und, was die „Medien“ betrifft, zudem noch mit derselben Politik engstens verwoben ist (Madsack oder „RND“).
Schaltet man einen Radiosender an (keine Minute mehr aushalten), so wähnt man sich seit den März 2020 wie im Lande des „Großen Führers“ Kim Jong-un – 24h Dauerindoktrination in Sachen „Corona Superpandemie“ nach Lesart einer „Regierung“, die in den 16 Jahren seit der Machtergreifung mithilfe der Quislinge aus der „S.P.D.“ sprichwörtlich überall total versagt hat außer dort, wo es darum ging, Deutschland maximal zu schädigen.
-Repressionen wie „3G“ am Arbeitsplatz jeden Tag, mit der die bisherigen „Impfverweigerer“ (alternativ „Schwurbler“, Spalter und auch schon Mörder) durch die durchsichtige und perfide Schikane der Existenzvernichtung in die „Impf“-Reuse getrieben werden sollen (de facto ein Berufsausübungsverbot, aber Harbarth furzt in seinen Sessel)
-nach einem untauglichen und seit März 2020 falsch (bezogen auf die ct-Werte) durchgeführten PCR-Test ermittelte Rekordinzidenzen immer pünktlich zum Beginn der naßkalten Jahreszeit, bei denen konsequent jede Testbasis verschwiegen wird, die sich aber hervorragend eignen für immer neue Schikanen wie „Lockdowns“, Isolierung oder ein Füllhorn von Verboten – die „Corona“-VO aus HH, umfassender als der Allgemeine Teil des BGB, sieht mit pedantischer Akribie wie ich meine 172 (!) „Owi-Tatbestände“ für gewöhnliche Alltagshandlungen vor, deren „Bestrafung“ vor dem 24.03.2020 ein Fall für die Psychiatrie gewesen wäre
-Erfassungen von „Corona“-Toten unspezifisch nach „an oder mit Corona“ (bei Schädigungen oder Todesfällen -verniedlichend „Nebenwirkungen“ genannt- nach der „Impfung“ wird dggü. der Nachweis strenger Kausalität gefordert)
-eine vor dem Hintergrund der Tatsache, daß der Hauhaltsausschuß des BT eigens 700 Mio€ für den Ausbau der Intensivbettenkapazitäten bereit gestellt hatte kriminelle Abschmelzung der Intensivbettenzahl unter Auslobung von wie ich meine 15,000€ „Stillege-Prämie“ pro Bett um etliche 1000 Betten mitten (!) in der „Pandemie“, um jetzt mit heuchlerischen Krokodilstränen und Märchennarrativen durch diese sog.“Politik“ eine „Überlastung der Intensivtstationen“ durch „Corona“-Intensivpatienten zu bejammern und das den „Ungeimpften“ in die Schuhe zu schieben. Herr Boehringer von der AfD hatte vor wenigen Tagen -Sachstand aktuell- durch hartes, statistisches Material nachgewiesen, daß von einer Überbelegung von Krankenhaus- und Intensivbetten die Rede nicht sein kann und eine etwaige Knappheit nur bei Reservebetten bestünde, die diese von jedem Skrupel befreite „Regierung“ doch wohl kaum zufällig massiv reduzierte
-explodierende Zahlen an „Impfdurchbrüchen“ (= „Impf“-Versagen), was namhafte Experten schon vor 1 Jahr prognostizierten und dafür von „Politik“ und „Regierungs“-Medien als „Schwurbler“, „Corona“-Leugner und Scharlatane diffamiert wurden. Dreist überspielt von den medizinisch völlig inkompetenten Polit-Darstellern durch eine Forderung von 4-monatigen „Boostern“ idealerweise ein Leben lang (das dann mutmaßlich nur noch sehr kurz wäre angesichts der Folgen für das Immunsystem).
-Nachrichten aus GB, nach denen -bezogen auf alle Altersgruppen- in den KW 40-45 80% der an „Corona“ auf den Intensivstationen doppelt „geimpft“ waren, davon +250 in der Altersgruppe 50-59 Jahre
-Nachrichten aus Gibraltar, wo bei 100% „Durchimpfung“ die sog.Inzidenzwerte so hoch sind wie sonst nirgendwo auf der Welt, nicht viel anders bei den Zweitplazierten Israel und Irland
-und kontrastierend zu diesen Zahlen die rekordniedrigen Inzidenz- und Todeszahlen in Afrika mit ca.6% „Durchimpfung“ (selbst für den Fall, daß diese Zahlen mglw. nicht korrekt sein mögen angesichts der dortigen Verhältnisse -sind sie es bei uns ?-, kann eine rekordniedrige Betroffenheit von „Corona“ sicher festgestellt werden)
-Milliardenbetrügereien mit „Masken“ und Schnelltests, bei ersteren v.a. von diesen sog.“Volksvertretern“ über das Ministerium Spahn, bei letzteren durch sog.Clans, ermöglicht durch schlampige Verfahren und Kontrollen von „Behörden“, die sonst jeden Falschparker für ein paar € mit der gnadenlosen Präzision einer Atomuhr bis in die Erzwingungshaft oder Vermögensauskunft bringen
Und das kann endlos fortgesetzt werden, man erinnert sich auch noch der frechen Lüge auf der Netzseite dieses sog.BMG aus dem März 2020, das „Lockdown“-Gerüchte in den sozialen Medien als „Verschwörungstheorien bar jeder Grundlage“ geißelte – 10 Tage später war der „Lockdown“ dann da.
Schon hier war klar, daß diese „Regierung“ hemmungslos lügt.
Wen erstaunt es da, daß eine ganz offenkundig getriebene „Regierung“ (allerdings nicht von dieser „Pandemie“) einen „Impf-„Zwang von Präparaten unter temporärer Zulassung (diese endet übrigens am 21.12.2021) ins Visier nimmt, nachdem zuvor noch immer wieder versichert wurde, es gebe keine Zwangs-„Impfungen“ – muß da nun jemand „liefern“ ?
Wie soll überhaupt ein unter vorläufiger Zulassung stehendes Präparat zwangsweise ver“impft“ werden ?
Dies ist gleichbedeutend einer klinischen Studie, bei der schon per se nur eine freiwillige Teilnahme möglich ist.
Das ganze „Corona“-Kartenhaus bricht doch bereits zusammen, was nun seitens der Polit-Kaste, die all das -aus welchen Grund auch immer- „verbockt“ hat, durch Apartheid, Panik und Hetze nach der altbekannten, üblen Art „…der Jude ist unser Unglück“ den „Ungeimpften“ in die Schuhe geschoben werden soll.
Wäre vor vielen Jahrzehnten im Schulunterricht Geschichte beim Thema 1933-1945, ausufernd behandelt, auch nur die Möglichkeit einer Wiederholung dieser Ära angedeutet worden, alle hätten dieses mit Entschlossenheit und Entrüstung verneint.
Aber mit Merkel sind wir genau dort wieder angekommen.
„Für die zahlenmäßig weit größere Gruppe der Geimpften und deren weit unterdurchschnittlich schweren Krankheitsverläufe stünden dann genügend Intensivbetten bereit.“ Lieber Herr Metzger, warum brauchen Geimpfte denn überhaupt Intensivbetten, wenn deren Krankheitsverläufe weit unterdurchschnittlich sind???
Danke, Herr Metzger, für diesen überaus sachlichen Artikel! Sie treffen die Problematik auf den Punkt. Gegen die Ungeimpften wird unerträglich gehetzt, fasst aus dem Textbaukasten des dritten Reiches. Widerlich! Aber auch die Ungeimpften sind längst zum Mittel der Hetze, Herablassung, Verunglimpfung der Menschen übergegangen die sich haben impfen lassen. Leider auch hier in den Kommentaren. Wir wissen, Impfung schützt nicht vor Corona oder Weitergabe des Virus, vielleicht ! aber vor schweren Verläufen. Hier und nur ! hier liegt aktuell der Sinn einer Impfung. Leider wärs das von der Politik und den Medien, von Vielen anderen auch, bewusst unterschlagen!
Ich stimme ihnen zu, leider haben viele TE Leser bei Corona auch nur eine Einseitige Sicht, sie sehen zwar auch viel richtiges, aber nur das, was sie sehen wollen. Die Wahrheit ist selten schwarz oder weiß.
Anfangs dachte ich noch, der Artikel könnte Sinn machen. Dann kamen mir langsam Zweifel und bei dem Satz: „Selbst in den liberalen Niederlanden, wo die grenzenlose Freiheit längst wieder Einzug gehalten hatte, musste die Regierung angesichts der Infektionslage erneut Beschränkungen einführen, die zu massiven Gewaltausbrüchen führten.“ war ich raus. Also bitte, Herr Metzger! Die „Infektionslage“ war und ist in den NL kein bisschen dramatisch und würde die Einführung der Beschränkungen rechtfertigen! Auch da sind mind. 98% der Menschen gesund! Mit Zahlen konnte man in den letzten 20 Monaten noch nie etwas anfangen, wie es scheint. Das betrifft auch die Ausführungen zum Risiko. Mathe kann auch hier helfen, Herr Metzger!
Und dann auch noch: „Denn Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit.“ What? Welches viel höhere Risiko??? Man könnte doch auch sagen, Millionen Ungeimpfte finanzieren die ärztliche Versorgung der Impfopfer mit! Schließlich erkranken die Geimpfen nicht weniger schwer und a) hat deren Impfung bereits gekostet und b) kostet auch die Behandlung der Geimpften auf Intensiv und c) kosten die Behandlungen der zahlreichen Nebenwirkungen schon jetzt einiges mehr und werden uns in Zukunft noch viel mehr kosten, denn NIEMAND kennt die Langzeitfolgen dieses Menschenversuches! Also NEIN, MEIN Verstand ist an und ich rüste erst dann verbal ab, wenn die Spritze aus dem Verkehr gezogen wird! Endgültig! Ende der Durchsage!
„Aufgegriffen wurde der ISS-Bericht etwa von Franco Bechis in der römischen Zeitung „Il Tempo“. Gegenstand ist die Mortalität der Corona-Patienten. Zuletzt waren solche Angaben im Juli vorgelegt worden.
Nach dem Oktober-Bericht wäre das Virus weniger tödlich als eine gewöhnliche Grippe. Bechis schreibt, dass laut einer Stichprobe in den Krankenakten lediglich 2,9 Prozent der seit Februar 2020 als Corona-Tote gezählten Patienten ursächlich an dem Virus verstorben seien. In absoluten Zahlen: 3.783 von 130.468 Toten. Die anderen litten an bis zu fünf gleichzeitigen Erkrankungen, die den Patienten wenig Chancen auf ein Überleben gegeben hätten.
Bechis gibt aus dem ISS-Bericht unter anderem folgende Zahlen wieder: 67 Prozent hatten drei schwere Erkrankungen, 18 Prozent zwei. 65,8 Prozent litten an Bluthochdruck, 29,3 Prozent an Diabetes, 15,7 Prozent unter Herzinsuffizienz, 24,8 Prozent unter Vorhofflimmern. Bei 17,4 Prozent hätte eine Lungenerkrankung vorgelegen, 16,3 Prozent hätten in den zurückliegenden fünf Jahren eine Krebsdiagnose erhalten. Etwa jeder Zehnte sei fettleibig gewesen, mehr als jeder Zehnte habe bereits eine Schlaganfall gehabt.
Ein Anlass zur Prüfung
Unter der Maßgabe, dass die Angaben richtig seien, stelle sich die Frage, so Bechis, warum die Wissenschaft den Menschen all die Maßnahmen – Masken, Distanzierung, Lockdown usw. – aufgezwungen habe, wenn das Virus an sich nur für eine derart geringe Zahl von Toten verantwortlich zu machen sei.“
Aber klar, wir fiesen unsolidarischen Volkschädlinge. Immerhin schön, dass der Herr Metzger endlich sein Wahres Gesicht zeigt.
Es ist die gleiche Fratze, die Söder, Lauterbach und all die anderen Hetzer ziert.
q.e.d.
Ja, es mag richtig sin, dass Corona-Patienten so viele Intensivbetten brauchen. Das nun aber „normale“ Intensivpatienten kein Bett bekommen, das liegt daran, dass zu wenig Betten da sind, bzw. dass zu wenig Pfllegepersonal da ist. Warum hat man den Pflegern und Pflegerinnen nicht im Sommer einen kostenlosen Urlaub nach Wahl (bis max. 3.000 €) spendiert, damit die sich mal richtig entspannen konnten? Warum erhöht man nicht die Bezahlung des Personals?
Es mag sein, dass die Impfung vor schlimmen Verläufen schützt, aber es ist auch eine Tatsache, dass immer mehr geimpfte wegen Herzproblemen in Krankenhäuser eingewiesen werden.
Der Fehler war, dass versprochen wurde, dass die Impfung wie üblicherweise wirkt. Sie verhindert die Erkrankung und somit auch die Verbreitung des Virus. Der Impfstoff wird innerhalb von Wochen an Mutanten angepasst. Beides stimmt aber nicht!
Diese hohen Inzidenzen hätten wir nicht, wenn es weder 3G noch 2G sondern nur 1G (Getestet) gegeben hätte.
Denn es waren die Geimpften, die selbst nur einen „Schnupfen“ hatten, die das Virus massiv verbreiteten. Dafür aber hätte sich die Politik (Merkel) ehrlich machen müssen.
und zum Abschluß noch eine Frage, wem würden Sie den letzten Intensivplatz geben, dem ungeimpftn Coronakranken, der vom doppelt geimpften Vater angesteckt wurde, oder dem, der wegen zu schnellem Fahren einen Autounfall baute und nun einen Schädelbruch hat? Was ist mit einem Ungeimpften – gegen einen vollgeimpften und geboosterten Raucher?
„Mit der aktuellen Folge, dass dort das Virus bei Weitem nicht so grassiert wie bei uns und die dortigen Kliniken das Geschehen beherrschen.“
Das ist gelogen!!
Stand 24.11.22
Rumänien: (Impfquote 39 % / Inzidenz 96) – Zahlen fallen seit Wochen
Bulgarien: (Impfquote 22 % / Inzidenz 250) – Zahlen fallen seit Wochen
Russland: (Impfquote 37 % / Inzidenz 169) – Zahlen fallen seit Wochen
Ukraine: (Impfquote 23 % / Inzidenz 268) – Zahlen fallen seit Wochen
Belgien: (Impfquote 75 % / Inzidenz 955) – Zahlen steigen seit Wochen
Irland: (Impfquote 76 % / Inzidenz 619) – Zahlen steigen seit Wochen
Niederlande: (Impfquote 74 % / Inzidenz 898) – Zahlen steigen seit Wochen
Portugal: (Impfquote 88 % / Inzidenz 159) – Zahlen steigen seit Wochen
DAS ist der Grund für die Aggression der Ungeimpften. Haben wir denn angefangen? Nein! Man unterstellt uns völlig grundlos, wir würden anderen schaden, nennt uns Volksschädlinge, zensiert uns, diffamiert uns.
Und Sie sagen uns etwas von verbal abrüsten??? Ausgerechnet Sie?
„Denn Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit. Hier stehen Egoismus und die so oft eingeforderte Solidarität in einem eklatanten Missverhältnis.“
Haben Sie einfach keine Ahnung, Herr Metzger? Dann halten Sie es bitte mit Dieter Nuhr!
Oder hetzen Sie hier bloß im Gewand der „Besonnenheit“? Dann suchen Sie sich lieber einen Job bei der ARD.
Widerlich!
„Denn Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit. Hier stehen Egoismus und die so oft eingeforderte Solidarität in einem eklatanten Missverhältnis.“ Ein solcher Satz könnte von Söder kommen!!
Von dem Autor habe ich bisher sinnvolle sachliche Texte lesen können. Dieser aber ist ungewöhnlich unsachlich. Da die anderen Leserbriefe dies schon genügend untersucht haben, stelle ich zusammenfassend eine Frage: Es wird behauptet, dass die Impfung zusammen mit den vorhergehenden Dauertests sich negativ auf die Gehirntätigkeit auswirkt – wie man bei so vielen linken „Künstlern“ und „Intellektuellen“ erkennen kann, z.B. Wolf Biermann. Kann das auch bei Konservativen zutreffen?
„.(Geringe) Impfrisiken individuell vermeiden, aber mit einer schweren Corona-Erkrankung auf jeden Fall die kollektive Intensivmedizin in Anspruch nehmen!‘ Denn Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit.“ Soweit die Argumentation von Herrn Metzger. Also wenn Abermillionen geimpft sind und die Impfung so großartig ist, dürften doch die Geimpften gar nicht in die Situation kommen, auf der Intensivstation mit einem gewissenlosen Ungeimpften um ein Intensivbett „kämpfen“ zu müssen. In Wirklichkeit hebelt Herrn Metzgers Argumentation das Solidarprinzip der Krankenversicherung aus. Abermillionen von Nichtrauchern müssen die Lungenkrebsbehandlung mancher Raucher mitfinanzieren, Abermillionen Normalbürger die Drogensüchtigen, Spaziergänger die verunglückten Risikosportler, Abermillionen von Gesetzestreuen müssen die medizinische Behandlung eines Mehrfachmörders mitfinanzieren, sollte er im Gefängnis erkranken. Und wehe, er stirbt unbehandelt in seiner Zelle! Das riefe sofort die NGO XX etc. auf den Plan! Aber der Ungeimpfte ist natürlich schlimmer als ein solcher Gewaltverbrecher, zumindest in der Denkungsart von Boris Palmer, mit der Herr Metzger zu sympathisieren scheint. Da gehen einige Maßstäbe verloren! Da könnte man auch dafür plädieren, einen von der Polizei angeschossenen Terroristen (der zuvor x Leute ermordet hat) an Ort und Stelle verbluten zu lassen, anstatt ihn noch ins Krankenhaus zu bringen. Schließlich hat er durch sein Verhalten gezeigt, daß er außerhalb der Gesellschaft steht!
Sorry Herr Metzger, aber bei dem Titel habe ich mehr erwartet. Eigentlich folgt auf die Forderung des verbalen abrüstens einseitiges prügeln auf die ungeimpften. Und zum Thema Solidarität: mittlerweile fände ich es sehr gut mich aus dem sogenannten Solidarprinzip verabschieden zu können. Ich will nicht mehr für eine Gesellschaft mitbezahlen, die sich gegenseitig nur noch verachtet. Wie kann man noch Solidarität einfordern, wenn man noch nicht mal mehr miteinander reden kann? Dann lieber jeder seines Glückes Schmied, bis die Leute wieder zu Verstand kommen, dann kann eine behutsame Wiedereinführung stattfinden.
Mit der Beschwerde, wie Schmerzen in der Brust seit fast halbem Jahr seit meiner zweiten Impfung, darf ich mich also abfinden, als Geringrisiko. Hatte ich früher nicht und war für das Impfen, freiwillig versteht sich.
Nach den ganzen Informationen zum Schutz,der halb oder nicht da ist, und nach dem Artikel bei TichysEinblick, dass ein Arzt berichtet, “noch nie wären die Folgen bzw Nebenwirkungen nach der Impfung so groß wie in den letzten 30 Jahren“habe ich ein Problem mit den Impfungen, was meine Kinder angeht vor allem.
Ich bin dafür, dass zumindest über die Impfung von Kindern, diejenige diskutieren dürfen,die Kinder unter 18 haben.
Seit 2015 gebietet der gesunde Menschenversstand dem erweiterten Merkelschen Dunstkreis kein Wort mehr zu glauben. Die Beurteilung einer Pandemie entzieht sich allerdings dem gesunden Menschenverstand, es ist sicher falsch hier die Grundsatzfrage entzünden zu wollen. Zumal der dadurch völlig zerfaserte Frontverlauf ausschließlich Rot/Grün/Merkel nutzt. Es ist auch nirgendwo ersichtlich, ob z.B. die Erkenntnisse über die spanische Grippe 1918 den heute Verantwortlichen überhaupt bekannt sind, Fragen und Zweifel sind die Folge. Ich selbst bin (auch) gegen Corona geimpft – aber das Ansinnen, dass Gegner dieser ideologisch hochgejazzten Maßnahme meine Feinde sein müssen weiße ich entschieden zurück.
Unverantwortlich sind nur der Abbau der Behandlungskapazitäten im Krankenhaus, die miesen Arbeitsbedingungen für das Personal in den Kliniken, einschliesslich schlechter Bezahlung. Unverantwortlich ist auch die Verwendung von Impfstoffen, die für reichlich Krankenhauseinweisungen und auch für plötzliche und unerwartete Todesfälle sorgen. Das diesen kaum nachgegangen wird, ist ebenfalls unverantwortlich.
Ich lese TE seit über 7 Jahren und ich muss wirklich sagen dies ist der diesem Blog unwürdigste Text den ich jemals sah.
Stumpf wird auf den Inzidenzen herumgeritten, welche nichts weiter aussagen als: Wir haben bei mehr Tests, bei Personen die getestet werden, mehr positive Tests als bei Personen die wir nicht testen.
Stumpf wird das framing der MS-Presse von den vielen Coronapatienten (sind die überhaupt wegen oder mit Corona dort?) übernommen, wobei vollkommen ignoriert wird warum die (exakte Formulierung) freien Betten abnehmen. Die Belegung ändert sich kaum, es werden lediglich Plätze abgebaut. Zusätzlich vertreibt man das noch arbeitsfähige/-willige Personal mit der Androhung einer Impfpflicht.
Warum wir mit einem weiteren Jahr Vorbereitungszeit und trotz hoher Impfquote anscheinend schlechter dastehen als letztes Jahr. …
Von einer Trial and Error Strategie zu sprechen ist auch blanker Hohn, vor allem weil die Inzidenzen, Nebenwirkungen und der nachlassende Schutz schon seit Monaten aus Israel bekannt sind. Die Positivbeispiele werden verschwinden wenn der Winter dort Einzug hält wie man schon aus UK, Schottland und Deutschland sieht.
Herr Metzger, welche Medizinern und Virologen vor die schnell abklingende Schutzwirkung gewarnt? Welche, die verteufelt und geframt wurden?
Und wer Skandalisierung und Polarisierung in der „Pandemie-Lage“? Wer.
Ich muss noch einmal betonen, dass die C . Pandemie für mich keine ist. Bei 0,4 % oder von mir aus auch 1 % mittels eines PCR Test positiv Getesteter.
Es ist und bleibt eine Erkrankung der Atemwege, wie die Grippe auch.
Oswald Metzger als Coronahysteriker hätte seinen Blick auch mal nach Schweden schweifen lassen können oder nach Afrika oder auch Indien.
Ein eine Regierung, die ohnmächtig auf etwas schaut, muss zum Teufel geschickt werden.
Die Regierungen hier schreien nur Impfen, Impfen,Impfen. Das, obwohl den Geimpften immer klarer wird, dass sie dermaßen verscheixxert werden und ihnen wegen 4 Monaten zweifelhaften Schutzes nochmals Nebenwirkungen reingedrückt werden, die überhaupt noch keiner erahnen kann.
Am glaubwürdigsten sind Grüne, die erpicht auf gentechnikfreies Essen sind, aber ansonsten auf die Genspritzen regelrecht gieren.
Frage: Gibt es nächstes Jahr überhaupt noch Bioessen zu kaufen? Denn die Bioerzeuger haben sich doch verpflichtet, auf ihren Betrieben ohne Gentechnik zu arbeiten! Und wenn sie Gentech gespritzt sind, ist doch diese Voraussetzung nicht mehr gegeben! Außerdem könnte man dann diese mRNA-Impfstoffe auch bei den Tieren mit Coronaerkrankung anwenden. Sind doch so harmlos und ungefährlich!
Für mich ist das inzwischen alles eine Sache des Mammons!
Geehrter Herr Metzger, nichts von dem was sie schreiben ändert etwas an der Tatsache das es die Alten und Gebrechlichen sind denen dieser, und alle anderen Viren schwer zusetzen. Woher nehmen sie die Gewissheit das all die Toten Coronatote sind? Hätten sie das selbe erzählt wenn ihre Bekannten in Bergamo gestorben wären? Hätten sie nach all den Erkenntnissen die uns italienische Ärzte übermittelt haben gesagt das, nur weil die Bekannten positiv getestet worden sind sie in Trentino an Corona gestorben sind? Woher nehmen sie die Sicherheit das ihre Bekannten nicht daran gestorben sind, weil sie wegen der Impfung eine überschiessende Immunreaktion hatten? Woher nehmen sie die Gewissheit das sich nicht im Herzmuskelgewebe Lymphozyten angesammelt haben, wegen der Impfung, und diese Menschen schon dadurch geschwächt waren? Wer sagt ihnen das die Meldungen von Ärzten und Krankenhaus der Wahrheit entsprechen? Waren sie die letzten 2 Jahre im Krankenhaus? Haben sie da beobachten können das dort korrekt abgerechnet und behandelt wird? Ich habe das Gegenteil erlebt und mit Gegenteil meine ich das man dort Menschen vorsätzlich geschadet statt geheilt hat. Wissen Sie, ich kenne zu meiner eigenen Überraschung einige die sich nicht impfen lassen haben. Und diesen Menschen vertraue ich, schon so lange wie ich sie kenne. Sie wissen was sie tun und sie haben gelernt die Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Das sind keine Selbstmörder oder Menschen die vorsätzlich andere gefährden. Aber um so zu handeln muß man ihnen ihre Freiheit lassen. Diesen Menschen ist nicht vorzuwerfen wenn ihre Bekannten zu spät oder gar nicht behandelt werden können, oder das sie gar sterben. Von denen hat auch keiner Schaum vor dem Mund, im Gegenteil sie helfen wo sie können, und vor allem besitzen sie die Fähigkeit zu Helfen. Und sie fragen nicht ob jemand krank oder geimpft ist, sie sehen nur den Menschen im Mensch. Geimpfte fragen mich ständig ob ich geimpft bin, und ich antworte mit nein. Somit verbreite ich als Gesunder die Pest. Mir wird nicht mehr geholfen, ich bin Paria. Aber warum ist das so? Weil es keine vernünftige Auseinandersetzung mehr, über egal welche Themen auch immer, gibt. Weil mit den Toten hausieren gegangen wird ohne diese Gestorbenen auf all die Ungereimtheiten zu untersuchen. So behaupten auch sie das der Tod das Virus brachte. Wo sind die Beweise das all die positiven Tests auch Beweis für den Coronatot sind? Ich höre nur dass das RKI erst verboten hat die Coronatoten zu obduzieren und nun mit allen Mitteln versucht wird die Impftoten einer näheren Untersuchung zu entziehen. Ihr Argument überzeugt mich nicht, weil mir mehr an meiner Freiheit und der Aufklärung gelegen ist als mich mit Überzeugungen rumzuschlagen. Und wenn die Welt nur noch aus Angst und Überzeugungen besteht dann leb ich eben das Risiko. Immerhin lebe ich dann.
Und was, lieber Herr Metzger, ist mit den vielen Nebenwirkungen? Tut das nichts mehr zur Sache? Existieren die für Sie nicht? Covid 19 ist eine Atemwegskrankheit, eine Virusinterferenz, niemals duch eine Impfung zu stoppen. Und die Impfstoffe verursachen eine Gefäßkrankheit mit ungeahnten folgen. Bin ich also doppelt geimpft wegen Nebenwirkungen im KKH interessiert das keine Sau aber wehe ich bin ungeimpft Gesund und muss mein Beinbruch selber schienen und elendig daran sterben?
Tut mir ja leid um ihre Bekannten, aber meiner Schwester hats zwei tage nach der Impfe die linke Niere zerschossen, Notoperiert und danach thrombose bekommen. Ein hoch auf die Impfung. Wir werden es nie erfahren.
Paul Ehrlich Institut, Sicherheitsbericht zu den Corona Impfstoffen.
Ihr Satz:
„ „(Geringe) Impfrisiken individuell vermeiden, aber mit einer schweren Corona-Erkrankung auf jeden Fall die kollektive Intensivmedizin in Anspruch nehmen!“ Ich weiß, das klingt polemisch, trifft aber den Kern“
ist schlicht nicht Haltbar, da die Impfrisken identisch im Risiko zur Erkrankung sind, und in beiden Szenarien der Tod vorkommt, und man in beiden Fällen dann die ITS im Vorfeld im Anspruch nimmt.
Ich zahle seit über 30 Jahren exorbitante Krankenkassenbeiträge, war nie krank und zahle aus egoistischen Gründen die Rechnungen der erkrankten Kassenpatienten mit.
„Corona als gesellschaftlicher Spaltpilz“: Seit Jahren/Jahrzehnten gibt es genügend „Spaltpilze“. Ich habe nichts dagegen, wenn es noch einen weiteren gibt, so dass eine weitere bisherige Mitläufergruppe vom Mainstream abgestoßen wird.
Meinetwegen kann der Mainstream alle Linkshänder ins Lager stecken. Mal sehen, wie sich das auf das Mitläufertum der Linkshänder auswirkt.
Ich bin nicht Ihrer Meinung Herr Metzger. Es gibt die da oben, und uns hier unten. Für uns wird leider seit Jahren nichts besser, uns wird immer nur eine reingehauen, wir werden gegängelt und bevormundet. Uns wird vorgeschrieben, was wir zu sagen haben, was wir denken sollen, was wir essen müssen, und wie wir leben sollen. Hier noch abzurüsten, und denen die Hand entgegen zu strecken, führt leider zu nichts. Die Dinge müssen sich radikal ändern, aber nicht so, wie es die Ampel mit uns vor hat. Die Ampel muss weg, die Parteien müssen verboten, fast der ganze Beamtenapparat ausgetauscht werden, wahrscheinlich 80% der Gesetze und Vorschriften abgeschafft werden, um uns wieder ein vernünftiges Maß an Freiheit zu verschaffen. Leider sind ist das Volk zu bequem, um sich von diesem Joch zu befreien. So bleibt nur, das Tuch zu zerschneiden, schließlich braucht man mit denen nicht mehr diskutieren, denn sie sind arrogant und abgehoben, wie es nur Sozialisten in all ihren Schattierungen sind. Die FDP ist übrigens die größte Enttäuschung.
„Für die zahlenmäßig weit größere Gruppe der Geimpften und deren weit unterdurchschnittlich schweren Krankheitsverläufe …“ Woher die Behauptung? Gibt es dazu irgendwelche Studien? Es klingt nach Lauterbach und RKI. Bald wird die 20% der Ungeimpften zu den Genesenen gehören und was dann? Es geht nur um die Alten, die sind schon doch zu 90% geimpft und trotzdem sterben. Die Impfung wirkt einfach nicht!
Mit Verlaub! Hat sich vor Jahren, Jahrzehnten irgendjemand um „Überlastungen“ gekümmert?! Ich erachte all dies, mit Verlaub, um Hysterie und Hybris. Die Politik ist auf einen Zug aufgesprungen, welchen sie weder lenken, noch von welchem sie abspringen kann. Soviel zum „vom Ende her denken“, was ja einer gewissen Frau „unterstellt“ wurde, seit 16 Jahren, und leider noch immer.
Again: Der/Die/Das Kaiser:innen*+, was auch immer, ist nackt ??????????????
Angesichts des Umstandes, dass woke Idiotien wie Genderei, Dieselverbote, E-Autos, EUdSSR-Liebe, Masseneinwanderung, Energiewendemärchen mit Impf-Fanatismus einhergehen und auf der anderen Seite eine Impfskepsis parallel geht zu konservativer Vernunft wie z. B. sicherer Grundenergieversorgung, Posten nach Leistung, verständlicher Spracherhalt, EWG statt EU, Erhalt der Industrie als Wohlstandsmotor … usw., bin ich sogar für eine Beschleunigung und Verstärkung der Spaltung.
Und zwar auf der einen Seite in das Kalifat ‚Wokistan-Alemania‘ und auf der anderen Seite einen Wirtschafts- und Verteidigungsverbund aus z. B. Sachsen, Polen, Tschechien, Ungarn und -sobald sie ihre Linksgrünidioten losgeworden sind -vielleicht noch Österreich.
Muss dann nur aufpassen, rechtzeitig umzuziehen – Wokistan hat sicher schnell wieder Stacheldraht um sich!
Vielleicht sollten Sie sich Fallzahlen und vor allem die Trends in Portugal, Italien und Spanien ansehen, bevor sie diese als Vorbildlich bezeichnen.
Genau, die südwesteuropäischen Länder hinken nur zeitlich etwas hinterher, aber es geht auch schon seit ein paar Tagen steil nach oben und wird vermutlich in Kürze, spätestens in 2-3 Wochen, ähnliche Dimensionen wie hierzulande annehmen.
„Es ist unverantwortlich, aber wir haben keine Kapazitäten, weil Corona-Intensivpatienten alle Ressourcen beanspruchen“
Dazu eine Frage: Handelt es sich um Leute, die wegen einer Atemwegserkrankung eingewiesen wurden, oder sind es solche, die aus anderem Grund „auf Intensiv“ liegen und einen positiven Test haben? Mich würde weiter interessieren, ob die Ihnen bekannten Verstorbenen geimpft waren, und woran sie starben. Könnte es sein, daß im Grunde unnötige Quarantänemaßnahmen bei Leuten, die symptomlos positiv sind, zu viele Kräfte binden, die besser eingesetzt wären bei Leuten mit Herzinfarkt und Schädelbruch?
>>„(Geringe) Impfrisiken individuell vermeiden, aber mit einer schweren Corona-Erkrankung auf jeden Fall die kollektive Intensivmedizin in Anspruch nehmen!“ Ich weiß, das klingt polemisch, trifft aber den Kern. Denn Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit. Hier stehen Egoismus und die so oft eingeforderte Solidarität in einem eklatanten Missverhältnis.<<
GERINGE Impfrisiken? Das WEIT HÖHERE RISIKO … DER UNGEIMPFTEN?
Vielleicht missverstehe ich hier ja etwas. Aber das, WAS ich verstehe, können Sie doch wohl nach allen auf achgut.com und anderswo veröffentlichten Informationen zu Corona und der Gentherapie, ach Verzeihung, der „Impfung“ nicht wirklich so meinen?!
Die Impfrisiken sind nach allem, was ich bisher abseits der Mainstream-Propaganda gelesen habe, alles andere als GERING! An dem Zeug sterben Menschen, sogar Kinder und Jugendliche, erleiden schwere Behinderungen oder ziehen sich eine lebensverkürzende Myokardie zu. Und die Listen der möglichen Impffolgen, die man auf angelsächsischen Seiten lesen kann, sind lang und schrecklich.
Und welches „weit höhere“ Risiko sollen die Ungeimpften gegenüber den Geimpften denn tragen? Beide Gruppen können sich infizieren, beide Gruppen können andere anstecken. Und während die offiziellen Verlautbarungen die Geimpften in falscher Sicherheit wiegen und damit zur Unvorsichtigkeit verleiten, dürften die meisten Ungeimpften sich eher vorsichtig verhalten, um sich nicht bei den Geimpften anzustecken! Auf den Intensivstationen liegen übrigens inzwischen ca. 30% Geimpfte mit Corona und schweren Verläufen. Vermutlich sind es eher mehr.
Und was die „kollektive Intensivmedizin“ betrifft, die auch die Ungeimpften in Anspruch nehmen möchten, so wird diese auch von den Ungeimpften finanziert! Die „so oft eingeforderte Solidarität“ hat ALLEN Kranken zu gelten, auch denjenigen, die sich aus guten Gründen nicht mit der Gentherapie namens Corona-„Impfung“ vergiften lassen wollen. Denn unser Gesundheitssystem beruht auf dem Solidarprinzip. Das klingt nicht nur wie „Solidarität“, sondern damit ist auch Solidartät gemeint. Die Ungeimpften bezahlen mit ihren Krankenkassenbeiträgen ja auch die Behandlung der vielen coronakranken Geimpften. Da steht Ersteren ja wohl ebenfalls das zu, wofür sie Monat für Monat bezahlen!
Wer jedoch auf Sündenböcken herumprügelt, um die eigenen eklatanten Fehler der letzten anderthalb Jahre nicht zugeben und beheben zu müssen, hat jegliche Solidarität, jeglichen Anstand und jegliche Menschlichkeit aufgekündigt. Pfui!
Ja, der Typ hat sich erledigt. Ist ja nett, wenn auf TE verschiedene Ansichten zu Wort kommen, aber noch mehr Lügen und Mainstream Hetze braucht es eigentlich nicht. Mainstream gibts ja schon.
Nur ein Wort widerlegt alles: Schweden.
Und angesichts 100.000 Corona-Toten von über 80 Millionen Einwohnern muss der Autor einen gewaltigen Bekanntenkreis haben, um so viele Opfer zu kennen.
Zur Aussage: „Abermillionen von bisher freiwillig Geimpften tragen das weit höhere Risiko der viel kleineren Gruppe der Ungeimpften mit“ sagt ein Fachmann namens Kekulé: „Sogar das Robert-Koch-Institut hat das noch bis vor Kurzem auf seiner Website falsch dargestellt. Immerhin haben sie inzwischen den Satz entfernt, dass Geimpfte so gut wie nichts zum Infektionsgeschehen beitragen„. Wohlan…