Ob die 110 Flüchtlinge auf der Dschunke vor Tunesien bereits Giuseppe Conte und sein Wahlversprechen gehört hatten oder übermittelt bekamen? Wer weiß, jedenfalls kam es auf offener See in Richtung Italien zu handfesten Auseinandersetzungen zwischen 110 Migranten, vorwiegend männlichen und der tunesischen Küstenwache in den Gewässern vor der Hafenstadt Sfax.
Acht Patrouillenboote waren notwendig, um die Fischerdschunke mit den über 100 Männern unter Kontrolle zu bringen. Nachdem zuerst drei Patrouillenboote das Boot erreicht hatten und die Kommunikation mit dem Bootsführer aufgenommen wurde, beschloss dieser wohl in Absprache mit einigen Männern, alle Signale und Warnungen zu ignorieren – man gab der Küstenwache zu verstehen, sie solle verschwinden (so berichten mehrere italienische Medien übereinstimmend).
Angriffe auf die Küstenwache
Plötzlich wurde das Personal der Küstenwache sogar mit Waffen und Messern bedroht und angegriffen, außerdem wurden weitere stumpfe Gegenstände in Richtung der Einsatzkräfte geschleudert.
Daraufhin wurde weitere Verstärkung angefordert. Mit viel Einsatz brachten die staatlichen Polizisten der Küsten- und Grenzwache die Lage unter Kontrolle, dabei verletzten sich auch die Einsatzkräfte. Fünf weitere Patrouillenboote mussten das Boot dann nach Tunesien eskortieren, wodurch sich die Situation etwas normalisierte.
Insgesamt waren also acht Einheiten im Einsatz, um das Schiff mit den Migranten zur Kursumkehr zu bewegen. Am Ende der Aktion am Hafen wurde jedoch noch ein Boot der Küstenwache beschädigt und es kam zu weiteren Unruhen.
So gewinnt man ein Bild darüber, etwa dieses, welche Art von Männern auch die NGO-Aktivisten ständig aufnehmen und nach Europa und Italien schippern. Eine ernstgemeinte Frage ohne Polemik: wer kümmert sich denn danach bei uns in Deutschland um solche Männer, die weder Respekt noch Hemmungen haben, jeden anzugreifen, der sich ihnen mit Gesetz und Regeln nähert?
Ohne Regierungsamt – aber Beherrscher der Espresso-Bars
Derweilen beherrscht der regionale Wahlkampf in Italien die Gazetten und die Diskussionen an der Bar beim Espresso. Matteo Salvini, obwohl abgetreten, wirkt populärer denn je. Eine Woche vor der großen Kundgebung in Rom, wirbt Salvini in Umbrien für die Wahlen am 27. Oktober und stärkt die Lega-Mandatsträger und Kandidaten vor Ort. Egal, wo er in Umbrien auftritt, die Piazze sind überfüllt. Die Fünfsterne haben sich entschlossen, gemeinsam mit der roten PD Wahlkampf zu machen – viele Italiener fragen sich, was man davon halten soll.
Jedenfalls ist die Zustimmung für Salvini selbst und für die Lega nach wie vor groß, genauso wie im Mitte-Rechts-Lager generell.
Der parteilose Premier Giuseppe Conte möchte mit seinem zweiten Kabinett nun Boden gut machen und trat am Wochenende erst in Neapel auf, und zwar auf der Bühne der Cinque Stelle, dabei gab er folgende Sätze voller Pathos von sich, die bis nach Afrika nachklingen dürften: „Wir lösen die Probleme nicht mit dem Slogan ‚geschlossene Häfen‘ – Wir werden uns bemühen, Tausenden von Afrikanern Arbeit anzubieten.“ Beobachter fragten schon, ob der Premier all seine politischen Sinne beisammen habe oder ob er nur auf Vorgaben der EU gehört hat.
Auf dem Podium beim zehnjährigen Geburtstag der „Grillini“, wie die Fünfsterne-Freunde nach deren Gründer Beppe Grillo auch genannt werden, wirkte Conte anders als sonst. Nicht leise und bedächtig, sondern engagiert und angeheizt. Doch ob dieses Thema ziehen und er damit die Mengen begeistern wird?
Wie soll das funktionieren, Arbeit für hunderttausende Migranten zu finden, wenn es bisher selbst für die einheimische Bürgerschaft kaum gelang, zumindest nicht mit den Sofortprogrammen, die einst die PD mit Matteo Renzi angeschoben hatte. Außerdem folgt das Kabinett Conte II eindeutig dem Spardiktat aus der EU.
Matteo Salvini vermutete bereits vor anderthalb Jahren, dass die EU die vielen Migranten brauche, um sich wieder billige Arbeitskräfte zu halten – damit würden auch die vollmundigen Versprechungen der gleichen Mindestlöhne in Europa in weite Ferne rücken.Die italienische Ökonomie werde mit diesen Plänen nie auf die Beine kommen, kontert Salvini wie gehabt.
Zitat u.a.: „Daraufhin wurde weitere Verstärkung angefordert. Mit viel Einsatz brachten die staatlichen Polizisten der Küsten- und Grenzwache die Lage unter Kontrolle, dabei verletzten sich auch die Einsatzkräfte. Fünf weitere Patrouillenboote mussten das Boot dann nach Tunesien eskortieren, wodurch sich die Situation etwas normalisierte.“
> Sorry, aber: Hahahaha…. WELCH Freude keimt grad in mir auf. Denn diese afrikan Goldjungen werden nun -so vermute mal stark- aus lauter libyscher „Dankbarkeit“ für ihr tolles Verhalten die Prügel ihres lebens beziehen.
RICHTIG SO! Wenn man(n) den Großkotz spielt und sein Maul aufreißt, muß man(n) damit rechnen das es Schläge setzt. Nicht überall sind die Sicherheitsorgane so dämlich wie in Deutschland.
ANSONSTEN kann ich mit Blick auf Italien nur sagen, dass es unbegreiflich und irre ist, dass Conte(und EU-Brüssel?) 1000de afrikan Goldjungen nach Italien zum Arbeiten einlädt UND das ich Salvine die Daumen drücke. Denn Salvine scheint wirklich der einzig normal denkende ital. Politiker zu sein.
Signor Conte kann mit Ruhe der Entwicklung entgegensehen. Der Sturm findet nicht auf die Arbeitsplätze in italienischen Häfen statt, sondern in den Vorräumen deutscher Sozialämter. Italien ist nun mal die Heimat Macchiavellis – wahrscheinlich ist pekuniär alles ausgekostet worden was der italienischen Republik förderlich ist und wovon auch ein Premier Salvini profitieren könnte.
Es geht um zweierlei Dinge: Die Wirtschaft der EU braucht erstens billige Arbeitssklaven, um mit China und anderen konkurrieren zu können. Zweitend haben diese Arbeitssklaven den großen Vorteil, dass sie die europäischen Nationalstaaten zersetzen und damit helfen, den geplanten EU-Superstaat zu errichten. 2:0 für die herrschenden ‚Eliten‘.
Ein kleiner Einwurf: Arbeitkräfte sind das nicht, auch keine billigen. Die Mehrzahl will nicht arbeiten oder sind schlicht und ergreifend nicht brauchbar und zwar für keine Arbeit. Ihr 2. Argument ist das Wichtigste.
@Gruenauerin!
Richtig! Außerdem denke ich auch mit Blick Richtung Ost-EU, das es zB auch in Rumänien u. Bulgarien genügend billuge Arbeitskräfte gebrn sollte.
HINZU kommt ja auch noch, dass wenn ein afrikan Goldjunge zB in EU Länder wie Deutschland, Frankreich oder Skandinavien arbeiten sollte, dass auch dann fur die der Mindestlohn gelten müßte. Somit ist dann nichts mit „billige Arbeitskraft aus Afrika“ und es könnte auch jeder EU Bürger genommen werden.
Die EU würde sich sehr wundern, wenn in ganz Europa endlich -genau wie in der Schweiz- die direkte Demokratie eingeführt würde und die Menschen bei Volksabstimmungen die Richtung vorgeben dürften. Da würden wir mit einem Handstreich den Großteil aller politischen Nullnummern sofort loswerden…
Die medial aufgebauschten Obermoralisten sind in der Summe nämlich gar nicht so viele. Das Volk ist mehr, ob in Italien, in Deutschland oder sonstwo.
ANBEI
Ups, welch Überraschung auch!
> Neue Umfrage (06.2018):
74% der Europäer lehnen (schon wieder) Einwanderung nach Europa ab.
http://unser-mitteleuropa.com/2018/06/30/neue-umfrage-74-der-europaeer-lehnen-einwanderung-nach-europa-ab/
„(…) Wir werden uns bemühen, Tausenden von Afrikanern Arbeit anzubieten.“ Das ist bei den zu erwartenden Reaktionen der afrikanischen Reisenden kein Problem für Conte. Zwei bis drei frei Arbeitsplätze dürften genügen!!
Wenn in einem Arbeitszeugnis stand „hat sich bemüht“ wußte man sofort was gemeint war. Ist hier nicht anders.
‚Interessant‘ wird es, wenn es in Europa zu einer richtigen Wirtschaftskrise kommen sollte und Menschen, wie jene auf der Dschunke, sich anschicken, sich das zu nehmen, was sie wollen. Dann kommt das große Heulen und Zähneklappern …
Sie stellen zwei Fragen in Ihrem Text, die Sie eigentlich selber beantworten können und auch sollten.
1. Wer kümmert sich um die angekommenen Gesetzlosen und
2. hat Conte noch alle politischen Tassen im Schrank
zu 1: Die Flüchtlingsliebhaber
zu 2: Nein
Ich hoffe, ich konnte Ihre Neugier und Ihre schwierigen Fragen befriedigend beantworten. Sollten Sie noch weitere Fragen haben, nur zu, ich bin für fast jeden Spaß zu haben.
Am 27.Oktober sind dann also die Wahlen. Danke für die Information.
@Di Limonati
Zu 1.: am Ende der deutsche Steuerzahler (der eine oder andere auch mit Leib und Leben)
Zu 2.: da stimme ich Ihne zu
zu 1) würde ich eher sagen – über kurz oder lang Deutschland
Linke fördern demnach den Import von Lohnsklaven aus Afrika…
wer waren noch mal die neo-liberalen Rassisten?!?
Es ist utopisch anzunehmen, Menschen aus Afrika wären auch nur für niedrigste Arbeiten in Europa zu gebrauchen. Schon viele Osteuropäer, meist signifikant schlauer als der durchschnittliche Afrikaner, sind dafür selten zu gebrauchen.
Das ist so dämlich, daß ich es mir nur mit Vorsatz erklären kann. Es muß Interessen geben, denen diese Zerstörung Europas nützt oder die eine Zerstörung nicht erwarten und sich andere Vorteile davon versprechen. Denkbar ist da vieles.
Exakt so. Sie führen uns alle zusammen in den Abgrund… aus tiefem Schuldaltruismus…
Conte wirkte „anders als sonst“, „nicht leise und bedächtig, sondern engagiert und angeheizt“, sprach „Sätze voller Pathos“. Merkwürdig. Was ist da los? Neue Liebe? Drogen? Plötzlicher Geldsegen?
Ich schließe bereits in mein Abendgebet ein dass Salvini wieder an die Macht kommen möge…
Der christlich europäische Sozialismus ala Merkel ist eine Krankheit die ähnlich der Schizophrenie abläuft, leider ist diese Krankheit hochgradig ansteckend vor allem bei Menschen europäischer Abstammung ab Jahrgang 68, selbst in Amerika ist die Krankheit virulent, es gibt bis jetzt keine Behandlungsmethode, Erscheinungsformen treten gezielt in England auf mit Rebellion u. Aussterben, man könnte es auch Selbstmord aus Angst vor dem Tod nennen, das ist eine Massenpsychose ähnlich manchen Todessekten mit denen man über Vernunft nicht mehr reden kann. Vielleicht ist dem lieben Gott bei der Konstruktion doch was schief gelaufen.
Was steckt eigentlich hinter dieser Selbstkasteiungspolitik Merkels (und Co), Contes etc.? Jeder vernünftige Mensch weiß doch , dass nichts mehr zusammenpasst! Man weiß doch, dass mit diesen Migranten nichts gewonnen wird – es sind doch kaum welche in Arbeit, und wenn, dann nahezu alle nur marginal beschäftigt, kaum welche sind tatsächlich an anspruchsvolleren Arbeitsplätzen. Auch in Italien gibt es nicht unendlich viele Helferstellen in der Landwirtschaft, und wenn sich wie letzthin über 50.000 für Müllfahrerjobs in Neapel bewerben, darunter viel tausend Akademiker, ist doch klar, dass es keine Jobs gibt! Im Übrigen ist in Studien belegt, wie sich diese Migranten auch nach 3 Generationen einpassen.
Es gewinnen die Länder, die sich abschotten, wie Japan, China, Singapur (die nehmen nur Hochqualifizierte, die sie brauchen), und diejenigen, die sich die Migranten sehr wählerisch heraussuchen. Wer sich nicht selbst, respektive der eigenen Familie, dem eigenen Volk/Kulturkreis, der nächste ist, war schon seit jeher schnell verloren – die gesamte Geschichte verdeutlicht dies drastisch.
Die Lächerlichkeit Deutschlands zeigt sich in allen Aspekten, u. a. in der Bildung, in der Selbstaufgabe, während alle anderen Volksgruppen auf ihre Selbstständigkeit pochen, für sie kämpfen, Basken (haben sie erreicht), Katalanen, Schotten, Norditaliener, Kurden. Jugoslawien zerfiel in Kriegen, die UdSSR zerfiel ebenfalls. Wohin man schaut, Volksgruppen wollen sich selbst verwalten und bestimmen, nur Deutschland will sich aufgeben, sich abschaffen, als Industrieland, als Volk, als Kulturland, will aufgehen in einem Großreich ohne Demokratie, in einem Stück Land für die ganze Welt, und die eigene Bevölkerung soll alle alimentieren, alles abgeben! Wir verrückt kann man denn überhaupt sein. Das Land bräuchte Millionen von Psychiatern oder einen Krieg mit neuer Totalzerstörung, damit die Linken/Grünen auf dem Misthaufen nachdenken können, wie sie sich über die Runden bringen können, was für einer Idiotie sie angehangen haben. Nur, fürchte ich, werden die, wie die Erfahrung zeigt, ihre Idiotie nicht erkennen können, sonst wären sie nicht so idiotisch!
Die angebliche „Schuld“ ist nur vorgeschoben. Hier geht es knallharte (Populations) Ökonomie
Der gute Conte weiss sehr gut, wohin die Migranten aus Italien gehen werden, es ist nur ein Tor ins Gutmenschenland.
!!Conte ist der Pudel Merkels !! …. genau so ist es! Für ein europäisches Grossreich, deren Kaiserin.. pardon Kanzlerin sie noch vor ihrem unausweichlichem Ende sein will ist auch die Trauer der Angehörigen all der ermordeten, vergewaltitgen. zusammengeschlagenen Menschen in ganz Europa kein Hindernis.
Sie hat mit dem Thema Deutschland nix mehr am Hut – im Gegenteil:
Das Nationalbewusstein einer jeder Nation muss mit wirklich allen Mitteln bekämpft werden um die Grundlagen für ein EU-gesteuertes Reich zu schaffen.
Wir alle sind halt Kolleteralschäden….
Aber es heisst nicht umsonst: wie bestellt so geliefert – also immer weiter die Parteien wählen, die dafür verantwortlich sind und dann bitte weiter jammern – und feste daran glauben das es keiner merkt.
Da wird sich Salvini mit dieser Steilvorlage freuen, denn die italienische Rechte war ja auch nicht immer beliebt, aber bei dieser neuen Ausgangssituation vor den Wahlen hat er beste Chancen und dabei viel Glück.
In nichts manifestiert sich die moralische Fäulnis Westeuropas besser als in dem Umstand, dass durch Uniform gekennzeichnete Vertreter des Staates – Militär, Polizei, Grenzschutz, auch Feuerwehr – regelmäßig vor Gewaltanwendung zurückweichen müssen, da der gesellschaftliche Konsens ihnen eine adäquate Reaktion untersagt. Ausgenommen natürlich, wenn es gegen Bürger des eigenen Staats geht (Gelbwesten); da dürfen schon mal ein paar Augen und Hände kaputtgehen.
Herr Conte hat von Frau Merkel viel versprochen bekommen, u.a. sind nach Bildung der neuen Regierung sofort die Zügel in Brüssel gelockert worden, und die Rendite der Staatsanleihen hat sich mehr als halbiert. Milliarden Euro Zinsersparnisse für die italienische Staatskasse. Conte ist der Pudel Merkels und treibt jetzt, nachdem sie geliefert hat, Merkels Agenda voran : möglichst schnell den Migrationspakt umsetzen und Merkels Regierung aus ihrer Isolierung in der EU herauszuholen. Durch die Achse Berlin – Rom soll ein Remake der erfolgreichen “ Willkommenspolitik“ in noch größerem Stil erreicht werden. Durch die gleichzeitig stattfindende Transformation sprich Deindustrialisierung, Klimarettungspolitik und den konstitutionellen “ Kampf gegen Rechts“ wird es leider nicht mehr möglich, irgendwelche Gegenwehr zu leisten gegen die anrollende Migrantenlawine oder die Vernichtung der sozialen und wirtschaftlichen Grundlagen des Staates. Chapeau. Perfekter Plan, aber zu wessen Nutzen?! Nicht zum Nutzen des Staatsbürgers der Bundesrepublik Deutschland, das ist gewiss!!
Was wurde Herrn Conte nur von Frau Merkel versprochen und von der EU an Unterstützung in Aussicht gestellt, dass er nun solche Sätze wider den Verstand und besseres Wissen von sich gibt? Man fragt sich schon des öfteren, wann sich die Vernunft und die Realität bei den EU-Granden nebst der treuen Gefolgschaft aus einzelnen Ländern (vor allem Deutschland) und den sogen. Leitmedien endlich wieder Bahn bricht. Leider sieht es z. Zt. nicht danach aus.
Diese Beliebtheit ist der blanke Horror für Mitglieder unseres Gruselkabinetts.
Gott sei Dank gibt es Politiker wie Salvini, Kurz und Orban.
immer öfter sind Berichte über Migranten und Illegale auf südeuropäischen Obst- und Gemüseplantagen zu sehen und jedesmal wird auch nebenbei berichtet, wie gut die Mafia daran mitverdient. Derartige Reportagen kommen meist spät in der Nacht, wenn Berufstätige schlafen.
Die Verbindung zwischen Mafia und illegalen Afrikanern ist uralt. Man benutzt gern Leute die nicht lesen können und Italienisch nicht verstehen um illegale Sachen (Giftmüll etwa) zu transportieren. Wenn der Fahrer gar nicht versteht was er transportiert kann er auch keine Aussage bei der Polizei machen.
Herrlicher Kommentar! Kurz und dabei so prägnant.
Nein, liebe Mitbürger, wir sind nicht allein in der „glücklichen Lage“ in Europa, kompetente, ehrliche, kluge, dem Volk verpflichtete Politiker zu haben.
Die Italiener könnten jedoch im Crashfall „ihren Lichtgestalten“ Feuer unterm Frack entfachen…..
Ich kann jedem empfehlen dem Salvini auf instagram zu folgen um zu verstehen, was für großartige Arbeit er leistet.
So viele Termine, Auftritte täglich. So viele Fans, volle Marktplätze. Und es fliegen keine Tomaten. Im Gegenteil. Die Menschen sind begeistert.
So sympathisch ist ein Politiker auch selten. Im Sinne von volksnah und umgänglich!?
Mir ist dieser Beitrag ein bißchen zu tagespolitisch angelegt, obwohl er das sicher auch sein will. Dennoch reichen aus meiner Sicht rein tages- oder parteipolitisch angelegte Erklärungsmuster für die Vorgänge in Italien nicht aus.
Italien ist ein Land des Westens, EWG-Gründungsmitglied. Es hat insoweit alle gesellschaftlichen Entwicklungen des Westens seit 1945 mitgemacht und ist von ihnen geprägt. Daß das regional von kulturellen Eigenheiten, insbesondere dem Nord-Südgegensatz, überlagert wird, ist normal und ändert das nicht.
Italien ist heute wie alle „alten“ EU-Nationen eine saturierte, reife Wohlstandsgesellschaft, die durch wirtschaftliche Deindustrialisierung, zunehmende Einkommensstruktur durch Erbschaften und Renten, Dekadenz und sozial durch eine weitgehende Frauenemanzipation gekennzeichnet ist. Guiseppe Conte ist ein archetypischer Vertreter der diese Art von Gesellschaften dominierenden, linksliberalen, kosmopolitisch bis postmateriell eingestellten Mitteschicht. Wie alle diese Gesellschaften ist die italienische daher eine mit einem eklatanten Geburtenmangel, der das Land zunehmend vergreisen läßt – was auch Einfluß auf politische Entscheidungen und die gesamte Kultur nimmt.
Auch in Italien ist die Mittelschicht, und zwar egal ob in Palermo und Neapel oder in Bologna oder Mailand, links bis linksliberal. Das spezifisch deutsche grüne Element fehlt weitgehend, da die Italiener ein mediterran-katholisches Volk sind mit einer anderen Sicht auf die Natur als die germanisch geprägten Deutschen. Sie sind auch deutlich urbaner geprägt als die Deutschen (und zwar schon seit 2000 Jahren), die weiterhin auch in Großstädten einer dedizierten Kleinstadtkultur anhängen, was ebenfalls die Grünen in Deutschland bestärkt (Thema Romantizismus).
Ungeachtet dessen steht aber auch Italien vor ähnlichen Herausforderungen wie Deutschland und ich möchte mich hier auf die demographischen beschränken, weil ich damit begonnen habe. Aufgrund der Frauenemanzipation sind auch in Italien vor mehr als einer Generation die vorher sehr hohen Geburtenraten, die zu den höchsten nördlich von Afrika gehörten, drastisch eingebrochen, das Land hat mit Deutschland die geringste Fertilitätsrate Europas. Es vergreist somit rapide, und seine auf Umlage angelegten sozialen Sicherungssysteme, wie die Staatsrente, werden unbezahlbar. Dazu kommt, daß es auch, insbesondere in Norditalien, einen dramatischen Aufstieg von Arbeitern in die Mittelschicht gegeben hat. (die Unzufriedenen unter denen wählen vor allem 5 Stelle) Lange Zeit konnte Süditalien, wo diese Vermittelschichtung, ebenso wie die Frauenemanzipation deutlich verzögert ablief, den Norden durch seinen Geburtenüberschuß mit einfachen Menschen beliefern, die bereit waren, im Norden die schwindende Unterschicht wieder aufzufüllen. Mehrere Hunderttausend dieser Migranten sind bekanntlich auch in der alten Bundesrepublik angekommen, sonst gäbe es hierzulande kaum eine Pizzeria.
Doch inzwischen unterscheiden sich Norden und Süden gesellschaftlich kaum noch. Palermo hat seine linksliberale Mittelschicht so wie Genua oder Verona.
Die Lega ist, ähnlich der AfD in Deutschland oder dem FN in Frankreich, und auch der PiS in Polen, primär eine Partei der Kleinbürger und Arbeiter. Das bedeutet ironischerweise, sie wird im Norden, trotz ihrer sezessionistischen Herkunft, überwiegend gerade von Italienern gewählt, die eigentlich aus der Region der Halbinsel stammen, die die Lega gerne loswäre. Schon das dürfte dafür gesorgt haben, daß die Lega heute nicht mehr laut einen neuen lombardisch-venetischen Staat fordert, sondern in Viva Italia einstimmt. Insoweit ist es eigentlich einer wie Conte oder di Maio, der für den Norden sehr viel repräsentativer ist als ein Salvini. Inwieweit der das schon begriffen hat und daraus Konsequenzen gezogen hat, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich die italienische Innenpolitik nicht so eng beobachte.
Aus meiner Sicht ist eine klare Schwäche der neuen rechten Parteien, daß sie bisher kaum die situierten Mittelschichten erreichen. Um daher zum Geburtenmangel in Italien zurückzukommen: Das Land hat nie so offen und dediziert auf Einwanderung gesetzt als Reaktion auf die Gebärunlust seiner Mittelschicht, wie Deutschland, sondern hat im Prinzip – gar nichts gemacht. Doch auch das läßt sich in Italien nicht länger und unbegrenzt über Staatsverschuldung finanzieren. Auch die italienische Rentenkasse schiebt Rentenzusagen an die Generationen nach 1970 vor sich her, die sie im kommenden Jahrzehnt und danach niemals wird einlösen können. Auch in Italien beginnt die Mittelschicht daher Ausflucht in Zuwanderung als Ersatz für ungeborene eigene Kinder zu suchen, denn auch sie steht vor dem Problem, keine Laufburschen und Handlanger für ihren Lebensstil unter den Einheimischen mehr zu finden. Nachdem Süditalien die gleiche niedrige Geburtenrate wie der Norden hat, fällt es als demographischer Ausgleich weg, analog zu Ostdeutschland in Deutschland. Die nahegelegenen, kulturell verwandten Völker, so zum Beispiel die Kroaten, oder auch Albaner oder Balkan-Europäer, sind leergeräumt, und in der Konkurrenz der Sozialstaate verliert jedes europäische Land gegen Deutschland. Der Maghreb ist frankophon, die Ägypter anglophil, von da kommt kaum was, und Libyen, die alte Kolonie, ist viel zu bevölkerungsschwach. In Somalia und Eritrea, die beiden anderen italophilen Länder Afrikas, orientieren sich Auswanderer nur nach Deutschland. So bleibt nur das übrige Afrika.
Es greift daher zu kurz, innerhalb des italienischen Volkes eine generelle Ablehnung afrikanischer Einwanderung auszumachen. Die arbeitenden Menschen in den noch industrialisierten Regionen nördlich der Toskana wollen diese Zuwanderer nicht. Aber auch hier gilt: Nur, wenn sie nicht in den schick sanierten Palazzi in den Innenstädten leben. Nur wenn sie sie zu denen gehören, die statt in einem überfüllten Bus oder zerbeultem Fiat Uno mit einem teuren Rennrad zur Arbeit fahren, oder einem Lastenrad. Nicht, wenn sie ihre Bankgeschäfte per App erledigen und über das Wochenende nach Berlin fliegen, um im Berghain die Nacht durchzumachen. Oder nach Ibiza oder Bali statt nach Rimini in den Urlaub fahren.
Hier sehe ich auch ein großes Problem der AfD. Die neue Rechte ist in erster Linie eine Kleinbürgerbewegung. Das diskreditiert sie nicht, nimmt ihr aber in den alt-westlichen Nationen die strukturelle Mehrheitsfähigkeit oder schon nur Machtperspektive. Um bei der Demographie zu bleiben: Die Linksliberale bietet der gebärscheuen Mittelschicht offen an: Verzichtet ruhig weiter auf Kinder, wie holen dafür edle Wilde aus dem Ausland und die bereichern Euch und ihr könnt Euch ungehindert selbstverwirklichen!“ Das ist für diese Mittelschicht ein attraktives Angebot, umso mehr es stillschweigend beinhaltet: „Und diese Einwanderer laden wir dann bei dem Pack der Unterschicht ab“.
Was setzt die Rechte dem bisher entgegen? Nicht viel, außer daß sie die Zuwanderung unterbinden will. Sie beantwortet nicht, wer dann die Zalando-Pakete in den 5. Altbaustock schleppt oder in hippen veganen Restaurants abends kocht oder an der Backtheke steht. Das Rentenkonzept der AfD, so es eins gibt, besteht im Prinzip nur aus einem „weiter so, nur ohne Ausländer“ doch auf das eigentliche Problem, daß ein staatliches, auf Umverteilung aufbauendes Altersversorgungssystem zwangsläufig zu massenhafter Kinderlosigkeit führt (weil es in erster Linie gegen deren Folgen absichert) und nach zwei Generation kollabiert, gibt es keine Antwort. Vielleicht noch nicht. Aber auch Salvini muß beantworten, wie er den italienischen Staat nach 2020 finanzieren will. Denn da setzt er so dreist auf deutsches Geld wie Conte und die Linksliberalen. Insoweit kann Salvini sicher die Kleinbürger aktivieren, aber um die Politik des Landes nachhaltig ändern zu wollen, auch die Migrationspolitik, benötigt er eine absolute Mehrheit. Das Ancien Regime wird ihm nicht entgegenkommen und die es tragenden Kräfte erst, wenn er ihnen dafür einen Mehrwert bieten kann. Ein weißes Italien allein scheint das nicht zu sein – und dieser Einwand gilt auch die AfD.
Hier ein paar Kritikpunkte bei ansonstem lesenswerten ausführlichen Kommentar:
AfD = „Kleinbürgerpartei“; sie hat Akademiker als Führungskräfte, Profs, etc., gewählt wird sie auch vielfach von sehr gut Ausgebildeten, weil sie sehen, wohin die derzeitige Politik führt.
Arbeitskräfte nötig in Italien: Falsch, ich schrieb zu einem anderen Artikel, dass sich letzthin in Neapel über 50.000 Leute, darunter tausende Akademiker für EINEN Müllfahrerjob bewarben. Alle Italiener hier bei uns, mit denen ich sprach, sagen, dass man in Italien nicht leben könne, es gebe keine Arbeit, was sie also so bestätigen und was ich selbst bestätigen kann aus vielen Reisen und Gesprächen vor Ort. In Italien, das ich auf ganzer Länge gut kenne und seit vielen Jahren 1-2-mal jährlich besuche, sehe ich auf den Felder vielfach Schwarze arbeiten, sogar im Wesentlichen. Wenn die Arbeit beendet ist, haben sie nichts und leben – sowieso – als Parallelgesellschaft, und zwar kaum gelitten, sondern vielfach missmutig angesehen und in Armut.
Demographie: Deutschland steht an 7. (oder neuerdings 9.) Stelle bez. geringer Geburtenrate, allerdings hat die seit 2-3 Jahren stark angezogen, es gibt also mehr Kinder, daher wohl 9. Stelle, aber wir haben zunehmend Arbeitslose und Geringbeschäftigte. Wenn R/R/G oder mit Merkelianern an die Regierung kommt, dann wird ganz sicher die einzige große Industrie vernichtet, sonstige Industrieprodukte werden längst in Fernost produziert, High-tech-Industrie, wie Kuka, wurde an China verkauft, viele andere ebenfalls!
Wo sollen die Arbeitsplätze herkommen? Hier wird so getan, als ob die Wirtschaft ewig so weiterliefe wie in den 70ern und 80ern oder wie in den letzten 10 Jahren. Es wird auch nicht auf die Elektronisierung eingegangen, bei der wir NICHT führend sind, bei der wir NICHT sehr fortgeschritten sind. Sie eliminiert Arbeitsplätze, und zwar in sehr großer Zahl. Wozu brauchen wir jährlich hunderttausende Zuwanderer, zumal ungebildete? Wozu brauchen wir Zuwanderer, wenn hier die Autoindustrie verunmöglicht wird, abwandert – USA, China -, die Zuliefererindustrie reihenweise Leute entlässt, Zeitarbeiter, egal welche Ränge, Leiharbeiter, egal, ob Ingenieure etc., Kurzarbeit beantragt, einführt?
Nichts passt zusammen, weil man nicht auf die Wirklichkeit eingeht.
Conte tut, was Brüssel und Merkel wollen, und das führt zu einem Niedergang sondersgleichen, wie in Deutschland. Es ist eine grausame Mär, dass alle Kulturen/Zivilisationen auf engem Raum zusammenleben könnten – ist nirgendwo verwirklicht, nicht einmal in Singapur (Polizeistaat!). Ein hochentwickeltes Industrieland kann keine Menschen in großer Zahl aus unterentwickelten völlig andersartigen Kulturen/Zivilisationen importieren. Wie die Integration gelingt, sieht man doch, sogar bei den Türken der 4. Generation – erst recht bei denen, sie fühlen sich als Türken, jubeln ihrem Herrscher zu, leider zu einem erschreckend hohen Prozentsatz.
Noch was: Sehr viele der hier wirklich Integrierten, es sind die Intelligenten, die vor Jahren nach D. flohen, wandern aus, weil die Neuen ihnen nicht passen, weil sie Angst vor denen haben, sie nicht dulden wollen, weil sie sie kennen.
Aber wir machen ja Glaubens- und Kinderpolitik.
Mißverstehen Sie meinen Text nicht als Befürwortung von Einwanderung. Aber wer das bisherige Konzept ablehnt, muß ein anderes dagegensetzen. Die Problematik der Kinderlosigkeit und ihrer Folgen hat ja mit der Zuwanderung insoweit nicht zu tun, daß sie davon nicht ausgelöst wird. Sondern von der Vermittelschichtung und einem massiven Wertewandel seit 1968, im Grunde aber schon seit 1919. Bislang kommt mir da von rechts noch zu wenig
Das ist **verrat an uns Europäern!!!!!
Afrikanische Billiglöhner, die für ihre unqualifizierte ARBEIT, unqualifizierte Löhne erhalten (ähnlich wie in den USA), sind eine völlig andere Sache als unqualifizierte Migranten die direkt in die deutschen Sozialsysteme einwandern und diese nie wieder verlassen. So einen Wahnsinn dürfte es nur einmal auf der Welt geben.
Wie Sie bereits ansprachen hat Italien genügend eigene Arbeitslose, genauso wie Deutschland. Nach den angeblichen Fachkräften, die da kämen, bräuchten wir auf einmal analphabethische Afrikaner.
Das Drücken des Mindestlohns macht nur einen Sinn wenn es keine Sozialsysteme mehr gibt. (Daran wird ja gerade gearbeitet). Ein schlecht bezahlten Arbeiter dürfte augenblicklich im Vergleich zu Hartz 4 Leistungsempfängern kaum mehr Geld zur Verfügung haben.
Ihre Schilderung welche Gewaltanwendung die Migranten an den Tag legen um ihre Ziele zu erreichen, demaskiert dann die ganze Unsinnigkeit der Debatte. Grenzen dicht. Aber Avanti.
„Wie soll das funktionieren, Arbeit für hunderttausende Migranten zu finden“
Kein Problem, gute Ärzte und Ingenieure kann man immer brauchen!
Oder zumindest Leute mit Schulabschluß!
Oder zumindest Leute, die Grundkenntnisse in Lesen und Schreiben haben!
Oder…
… ach, wem mache ich hier etwas vor.
Herrlicher Kommentar! Kurz und prägnant.
Die spinnen – die „Römer “ !!!
„ Conte: Offene Häfen und Arbeit für Tausende Menschen aus Afrika.“
Das wird keine große Probleme in Italien verursachen. Die da einreisen wollen und werden gar nicht in Italien bleiben (das weiß auch Conti und das hat er auch so einkalkuliert), sie reisen von dort direkt weiter nach Deutschland wo man schon auf sie wartet und wo sie herzlich willkommen sind.
Das heißt, er braucht mehr Busfahrer…. also das sind die Arbeitsplätze. Ok, ergibt Sinn.
über einen Politiker, der behauptet, Arbeitsplätze schaffen zu können, kann man nur folgendes sagen: entweder er lügt, oder er will Arbeitslager schaffen. Conte wird offensichtlich von den Kreisen bezahlt, die in dem durch die unkontrollierte Migration unweigerlich entstehenden Chaos die Grundlage zur Verwirklichung ihres Traums von der elitären Herrschaft (Coudenhove-Calergis „Geistesadel“ oder dergleichen – Wahnsinn, der kranken Hirnen entspringt) sehen. Denen kann ich nur zum widerholten Male entgegenrufen: fahrt zur H*lle!
Die Italiener werden begeistert sein. Angesicht der hohen Arbeitslosigkeit insbesondere der Jugend und jungen Erwachsenen, kommt es bestimmt super, wenn man Arbeitsplätze für illegale Migranten im Land schaffen will.
Wenn es bei der ganzen „Migrationswelle“ im Grunde um billige Arbeitskräfte geht frage ich mich, warum können den jungen Männer keine Arbeitsplätze in Afrika angeboten werden können? Unsere Globalisierer denken doch so global, es ist doch ganz egal, wo man arbeitet, oder etwa doch nicht?
Ich denke nicht, daß es darum geht, diese Leute hier zu minimalen Löhnen zu beschäftigen, sondern das Modell »soziale Marktwirtschaft«, diesen ‚Kapitalismus mit angezogener Handbremse‘ zu zerstören. Eingeführt als Zugeständnis an die Präsens der Roten Armee hat sie sich nach 1990 zur Überraschung der Amerikaner trotz neoliberaler Attacken erstaunlich robust und erfolgreich entwickelt. Das ist ein gefährliches Gegenmodell zum dortigen hire&fire-System. Wenn es nicht einfach nur Dummheit und Dekadenz sind, ist das für mich die einzige halbwegs schlüssige Strategie.
Die ÜBERBEVÖLKERUNGSLEUGNER sehen folgende Fluchtursachen:
– unseren Kolonialismus
– unsere Ausbeutung
– unsere Waffenlieferungen
– den von uns verursachten Klimawandel
Tabu (weil „Nazi“) sind folgende Fluchtursachen:
– Bevölkerungsexplosion in Afrika
– das unverantwortliche Sexualverhalten vieler afrikanischer Männer
– Pull-Effekt unserer Willkommensdiktatur
Für mich sind ÜBERBEVÖLKERUNGSLEUGENER uns KLIMALEUGNER gleichermaßen ignorant.
Leider gibt es keine Partei, die beide Themen auf ihrer Agenda haben . Zum Fremdschämen – in welch einem Land lebe ich……,
Die Bevölkerungsexplosion ist allerdings leider tatsächlich ein von „uns“ verursachtes Problem. Ohne Entwicklungshilfe und moderne Technik gäbe es das Problem nicht.
Ohne Entwicklungshilfe und moderne Technik gäbe es das Problem nicht.
Ich glaube da täuschen Sie sich, lassen Sie alle Afrikaner nach Deutschland oder Frankreich kommen u. wir gehen alle nach Afrika, dann werden Sie erleben das es in Afrika in 20 Jahren blühende Landschaften gibt u. in Europa ist alles kaputt.
Die Ursprungsländer sind tatsächlich nicht so „überbevolkert“, dass sie nicht zumindest theoretisch jedem Einwohner ein Auskommen bieten könnten. Das wirkliche Problem ist die Misswirtschaft. Ich messe daher dem Pulleffekt als Auslöser 99,9% zu. Die Behauptung von der Überbevölkerung als Fluchtursache finde ich ungefähr so verblendet wie die von der Klimaflucht.
Einer anständige Grenze ist es allerdings egal, aus welchem Grunde die Menschen kommen. Die Probleme Afrikas müssen in Afrika und vorrangig von Afrikanern gelöst werden. So war es immer, so muss es immer sein.
Es ist zu hoffen, dass die Italiener schlauer sind als die Deutschen und Conte gnadenlos verliert.
nach dem 27 .10 werden wir alle schlauer sein. eisnt ist klar : salvini hat siene Glaubwürdigkeit durch seine Aktion verstärkt , die 5 stelle dagegen haben jedwelche Glaubwürdigkeit verloren u. sich als dieselben Sesselkleber entpuppt, die sie vor Jahren so vollmundig aus den Ämtern zu kippen versprochen hatten. nach dem 27.10 wird denen hoffentlich dafür regional die Rechnung präsentiert
Kann man es so verstehen, dass diese Cinque Stelle eine Art „Möchtergern-Opposition“ zum alten Politapparat sein sollte und so tat als wollte sie frischen Wind bringen? Also eigentlich ähnlich wie die Piraten und „die Partei“ bei uns. Ein bisschen auf hip und anarcho machen, sich dann aber anpassen und dabei oft mit weniger Ahnung wie die Realpolitik funktioniert wie die Altparteien. Piraten waren ja irgendwie dann auch nur die „Netzgrünen“, die ja auch erst „liberal“ genannt wurden, aber außer bei der Netzpolitk (Gratiskultur, jeder darf alles) auch nur ziemlich sozialistisch waren. Zurecht fast verschwunden. Die Grünen mit Hilfe der „Influencer“ können das mittlerweile auch.
So war die Ex-Regierung in Italien eigentlich eine Querfront, die mit faulen Kompromissen viel Geld rausgeschmissen hat. Steuergeld. Natürlich oft aus Deutschland bzw gedeckt von Deutschland.
Was mir nicht gefällt ist das Wort „Spardiktat“. Bitte nicht wie in den linken Leitmedien verwenden! Wo sparen diese Länder denn bitte?! Als private Firma bzw Privatperson wären fast alle Nationen schon längst pleite, Italien besonders. Und selbst als Nation funktioniert das nur, weil Deutschland, größtenteils deutsche Banken und die EZB haftet. Und weil es keine Zinsen gibt und Kohle gedruckt wird. Das sollte man mal ganz klar machen! Ohne diese Dinge, müsste mal wirklich gespart werden!
So funktionieren auch die Sprüche von den Linken in Italien. Denn eigentlich wissen sie ganz genau, wo die Migranten hinwollen. Weiter nach Norden…
Giuseppe Conte vor wenigen Wochen, war auch in den deutschen Medien zu hoeren:
„Wir muessen Wege finden, die illegale Migration zu erleichtern.“
(Betonung liegt wohl auf „illegal“ und „erleichtern“, und das vielleicht nicht nur mit Blick auf die Migration…?)
Vor amerikanischen Zivilgerichten würden solche Politiker sicherlich mit mehreren hundert Jahren Haft rechnen müssen.
Aus dem Artikel:
„Eine ernstgemeinte Frage ohne Polemik: wer kümmert sich denn danach bei uns in Deutschland um solche Männer, die weder Respekt noch Hemmungen haben, jeden anzugreifen, der sich ihnen mit Gesetz und Regeln nähert?“
Die Antwort, auch wenn es schwer zu akzeptieren ist: Es scheint eine erhebliche Zahl deutscher Frauen zu geben, die sich genau solche Männer wünschen. Das Ergebnis ist dann oft anders als erwartet, aber im Jahre vier nach der Merkelschen Wahnsinnstat gibt es dafür keine Entschuldigung mehr.
Genau, wenn ich eine Arbeitslosigkeit von 10% habe, nehme ich natürlich gezielt Menschen auf, die weder über die Sprache noch über fachliche Qualifikationen verfügen. Wie sollte ich denn sonst auch die Arbeitslosigkeit senken?
Conte ist ein Genie!
Offene Häfen schaffen tausende Arbeitsplätze für Migranten – als Reiseführer gen Norden.
Unterwegs brauchen die Leute was zu essen – da brummt das Geschäft fliegender Pastahändler und Smartphoneakkuauflader.
Genial!
„Ob er so die bevorstehenden Regional-Wahlen gegen Matteo Salvini gewinnt?“
Der war gut!
Noch spannender als die Frage, ob er die nächsten Regionalwahlen gegen Matteo Salvini gewinnt, ist die Frage, woher er die Arbeitsplätze nimmt. Vielleicht arbeitet er mit der Mafia zusammen. Also für drei Euro am Tag ab auf den Acker oder auf den Straßenstrich und so weiter und so fort.
„„(…) Wir werden uns bemühen, Tausenden von Afrikanern Arbeit anzubieten.“ Beobachter fragten schon, (…) ob er nur auf Vorgaben der EU gehört hat.“
Vielleicht war das eine Bedingung von der EU und der PD, damit Conte weiterregieren durfte. Wenn viele Italiener selbst bereits keine Arbeit haben, dann werden sie sich wohl (zurecht) verschaukelt fühlen, wenn sie solche Worte zu hören bekommen. Und die Italiener sind meinen Eindrücken zufolge nicht so alternativlos-verstrahlt wie die Deutschen.
Wir öffnen doch auch unsere Häfen, äh Flughäfen. Wie die Internationale Organisation für Migration auf Twitter feiert https://twitter.com/IOMEthiopia/status/1184121677669486592 Der erste Charterflug aus Äthiopen mit 154 „Flüchtlingen“ landete in Kassel, ein weiter Flug mit 220 „Flüchtlingen“ ist für Mitte November geplant. Wohlgemerkt, aus Äthiopien, dem Land, dessen Präsident gerade erst den Friedensnobelpreis erhielt, für die Befriedung des Konfliktes seinen Landes und Eritrea. Welche zwingenden „Fluchtgründe“ hier wohl vorliegen?
UN Migrationspakt wird in die Realität umgesetzt. Wie sagte Merkel so schön, sie wolle aus illegaler Migration, legale machen.