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Beschluss zum Klimaschutzgesetz

CO2 wird schneller abgebaut, als das Bundesverfassungsgericht glaubt

06.07.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts zum CO2-Restbudget bis 2050 beruht auf einem Kardinalfehler. Der nachfolgende Beitrag geht nicht auf die abenteuerlichen Fehlentwicklungen der deutschen Energiepolitik ein, sondern auf eine der wichtigsten Ursachen hierfür.

Das Bundesverfassungsgericht hat in seinem Beschluss vom 24. März 2021 auf die Klage von Luisa Neubauer, Volker Quaschning, Hannes Jaenicke und anderen entschieden, dass das bis dahin gültige Klimaschutzgesetz verfassungswidrig sei. Das Gericht kam zum Ergebnis, dass Deutschland nur noch 6,7 Milliarden Tonnen CO2 bis 2050 ausstoßen dürfe. Da aber nach Berechnungen des Gerichts bis 2030 rund 6 Milliarden Tonnen CO2 emittiert würden und danach nur noch ein unrealistisches Budget von 1 Milliarde Tonnen übrig bliebe, kassierte das Gericht das Gesetz. Bundesregierung und Deutscher Bundestag verschärften nach diesem Spruch das Gesetz, so dass ausgehend von 762 Millionen Tonnen CO2 in 2021 im Jahr 2030 nur noch 438 Millionen Tonnen, 2040 149 Millionen Tonnen und 2045 Null CO2 emittiert werden dürfen.

Wie kam das Verfassungsgericht zu der Zahl von 6,7 Milliarden Tonnen, der Emission eines halben Jahres der Volksrepublik China? Der IPCC hatte in seinem letzten Bericht ein weltweites Restbudget von 800 Milliarden Tonnen CO2 festgelegt, die einzuhalten seien, um dadurch angeblich sicherzustellen, dass eine Erwärmung von 1,75 Grad Celsius seit 1860 eingehalten werden könne.
Das Gericht multiplizierte die 800 Milliarden Tonnen mit dem Bevölkerungsanteil Deutschlands an der Welt von 0,84 Prozent. Man hätte zwar auch den Anteil Deutschlands am Weltbruttosozialprodukt von 4 Prozent nehmen können. Dann hätte das Restbudget bei 32 Milliarden Tonnen betragen und dieses Budget würde kaum bis zum Ende des Jahrhunderts durch Deutschland aufgebraucht werden.

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Wieso spreche ich von einem Kardinalfehler? Das Gericht begründet seine Festlegung in Randnummer 32 wie folgt: „Im Gegensatz zu anderen Treibhausgasen verlässt CO2 die Erdatmosphäre in einem für die Menschheit relevantem Zeitraum nicht mehr auf natürliche Weise. Jede weitere in die Erdatmosphäre gelangende … CO2-Menge erhöht also bleibend die CO2-Konzentration und führt entsprechend zu einem weiteren Temperaturanstieg.“ Selbst der IPCC würde dieser hanebüchenen Feststellung widersprechen. Zurzeit emittiert die Menschheit etwa 37 Milliarden Tonnen CO2. Ozeane und Pflanzen entnehmen aus der Luft etwa 22 Milliarden Tonnen.

Bedingt durch physikalisch-chemische Gesetzmäßigkeiten, hängt die Aufnahme durch Ozeane und Pflanzen von der CO2-Konzentration in der Luft ab: Maßgeblich sind also die 420 ppm CO2 in der Luft, aber keineswegs die Höhe der momentanen anthropogenen CO2-Emission. Weder die Flora noch das Meer können wissen, wie viel der Mensch gerade emittiert, sie spüren nur die Konzentration in der Luft. Schon diese einfache Überlegung führt zu dem Schluss, dass bei einer Halbierung der anthropogenen Emission praktisch die gleiche Menge CO2 von den Ozeanen und Pflanzen aufgenommen wird und der CO2-Gehalt daher gewissermaßen stehen bleibt.

Im letzten IPCC-Bericht findet (etwas versteckt in der Langfassung) man die Bestätigung: „Falls die Emission und die Aufnahme von CO2 gleich sind, stabilisiert sich die CO2-Konzentration. Falls die CO2-Entfernung größer ist als die Emission, würde die Konzentration sinken.“ (IPCC, AR6, 2021 Frequently asked Questions 5.3)

Allerdings berücksichtigt der IPCC in seinen Szenarien diese Erkenntnis nicht. Er wendet viel lieber ein mathematisches Modell, das BERN-Modell an. Das BERN-Modell teilt die jährliche Emission in vier Fraktionen auf, eine davon (22 Prozent) verbleibt ewig in der Atmosphäre, die anderen drei verschwinden mit Zeitkonstanten von 400, 40 und 4 Jahren in Ozean und Pflanzen. Mit Hilfe von sieben (!) Parametern wird das Modell so getunt, dass es die realen CO2-Konzentrationen einigermaßen wiedergibt. Warum sich 22 Prozent des CO2 auf ewig den physikalischen Prozessen hartnäckig entziehen können, bleibt das Geheimnis der Schweizer Forscher.

Aber darauf fußt die Argumentation des Bundesverfassungsgerichtes mit weitreichenden Folgen für den Wohlstand, die Arbeitsplätze und die sozialen Sicherungssysteme in Deutschland.

Warum schreibe ich darüber? Weil es seit letzter Woche eine wissenschafliche Publikation von Rolf Dübal und mir in Annals of Marine Science gibt, die auf Grund gemessener Daten die Halbwertszeit des CO2 mit 36 Jahren bestimmt. Damit wird dem verheerenden Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes die Grundlage entzogen.

Die Halbwertszeit des CO2 beträgt 36 Jahre

Wie haben wir die Halbwertszeit des CO2 ermittelt? Durch die ansteigende CO2-Konzentration in der Luft bildet sich mehr Kohlensäure im Wasser und der pH-Wert der Ozeane an der Meresoberfläche sinkt von 8,2 vorindustriell auf etwa 8,05 heute – der Säuregrad steigt. Das Meerwasser ist jedoch nie sauer (pH-Wert kleiner 7), sondern stets alkalisch.

Die Abbildung zeigt als Punkte die gemittelten Messwerte des pH- und des CO2-Gehaltes von 1985 bis 2018, gemeinsam mit der Gleichgewichtsberechnung auf Basis der Zusammensetzung des Meerwassers, der Temperatur, des CO2-Gehalts in der Luft, der Massenbilanz und der Volumenverhältnisse. Man erkennt deutlich die Abweichung. Verursacht wird die Abweichung von der anthropogenen CO2-Emission, die schneller anstieg, als die natürlichen Senken sie verarbeiten konnten. Abweichungen von einem Gleichgewicht führen dazu, dass Ozeane und Atmosphäre in eine neue Gleichgewichtslage zu gelangen versuchen. Dies benötigt eine gewisse Zeit. Um die Zeitabhängigkeit eines solchen Anpassungsprozesses abzubilden, werden in der Regel exponentielle Funktionen wie beim Zerfallsgesetz angewendet.

 

Der Verlauf von CO2-Konzentration und pH-Wert konnte mittels eines (!) einzigen Parameters, nämlich der Halbwertszeit, an die Messdaten angepasst werden. Die Halbwertszeit beträgt 36 Jahre mit einer Fehlerbreite von +/- 7 Jahren.

 

Mit dem so aus den Jahren 1850 bis 2020 bestimmten Wert der Halbwertszeit von CO2 können nun für ein beliebiges Emissionsszenario die zukünftigen Werte für den pH-Wert und die CO2-Konzentration berechnet werden.

Von besonderer Bedeutung erscheinen zwei Szenarien:

  • in Violett das wahrscheinlichste Emissionsszenario (RCP4.5), das in den nächsten 10 Jahren noch einen leichten Anstieg der CO2-Emission annimmt und dann bis 2080 auf die Hälfte zurückgeht, sowie
  • in Grün ein Rückgang der Emsisionen bis 2040 auf die Hälfte, um auf diesem Niveau konstant zu bleiben.

Die daraus resultierenden Konzentrationen sind frappierend. Die violette Kurve wird 500 ppm nicht übersteigen und danach leicht fallen. Die grüne Kurve wird gegenüber heute nicht viel weiter ansteigen. Eine Katastrophe ist in beiden Fällen abgesagt. Denn gegenüber dem Ausgangspunkt von 1860 wird keine Verdopplung des CO2 erreicht, selbst wenn die Welt lediglich ein 50-prozentiges Reduktionsziel erreicht.

Und wer sagt es nun dem Bundesverfassungsgericht?


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70 Kommentare

  1. Anmerkung: Der deutlichsten Temperaturanstieg ergab sich nach Zerfall der Sowjetunion. Die Russen hatten kein Geld für das Ablesen entfernter und damit kühleren ländlicher Messstationen. Folge: das weltklima stieg …

  2. Ob etwas höhere oder niedrigere co2 Werte überhaupt Einfluss aufs „weltklima“ haben, steht doch gar nicht fest. Ein chaotisch nichtlineares System und da kommen ein paar Provinzjuristen, die aus Parteiproporz oberste Richter geworden sind daher und zerstören das Land! Trotzdem eine wichtige Arbeit.

  3. Gemäß veröffentlichter Meßdaten des CO2, werden von April – August 4ppm abgebaut, unverändert seit 2000 Jahren.
    Von September an, wenn die Temperatur sinkt, steigt das CO2 wieder an, bis April.
    Während die Temperatur bis Juli-August aufs Jahresmaximum steigt, sinkt das CO2 auf das Jahresminimum in Aug-Sept.
    1,) Temperatur und CO2 variieren also gegenläufig, und das CO2 Minimum hinkt dem Temperaturmaximum 1 Monat hinterher, was ganz klar für eine fehlende Ursache der Temperatursteigung durch CO2 spricht.
    2.) während das CO2 konstant war bis 1870 seit Christi Geburt, änderte sich die Temperatur um 2,75°C + 0,5°C = 3,25°C. Auch das spricht eindeutig gegen das CO2 als Ursache der Temperaturänderung.
    Das besagen die publizierten Messdaten der ETH Zürich der Berkeley Uni.

  4. „Und wer sagt es nun dem Bundesverfassungsgericht?“

    Genau das ist die Frage – nicht nur wer, auch wann.
    Leider werden i.d. Regel nur linientreue Wissenschaftler in Talkshows eingeladen. Aber bereits Veröffentlichungen, insbesondere in wissenschaftlichen Zeitschriften, könnten zum Disput führen. Und wenn man sich ihm verweigert, könnte man klagen. (Man wird ja noch träumen dürfen.)

  5. Diese Milchmädchenrechnungen sind blanke Willkür.
    Wie die päpstliche Inquisition im Mittelalter legt das BVerG CO2-Grenzen fest, bei denen sie die gewürfelten Zahlen des sehr fehlbaren und undurchsichtigen IPCC mit den göttlichen Gesetzestafeln Moses‘ gleichsetzt. So leicht kann aus einer Demokratie eine absolutistische Diktatur werden, wenn Richter sich zum Maß aller Dinge aufspielen und der Exekutive keinen Raum mehr lassen.

  6. Unsere Parteibuchrichter am BVerfG sind halt dem Zeitgeist verpflichtet. Der schlägt jeden Artikel unsere Grundgesetzes um Längen. Diese Herrschaften wollen der links-grünen Gesinnungsblase dienen und nicht dem deutschen Volk als Souverän des Grundgesetzes. Die guten Juristen, die für gewöhnlich auch sonst von beschränktem Verstande sind, fühlen sich der Rettung der Welt und den Grundrechten noch nicht geborener Bürger verpflichtet. Was bedeuten dagegen schon die Grundrechte der jetzt Lebenden? Die absurden Begründungen, die diese einstmals renommierte Institution für ihre zum Teil haarsträubenden Entscheidungen ins Feld führt, lassen einen gelegentlich an der Zurechnungsfähigkeit der Richter zweifeln, die sich nur noch als Erfüllungsgehilfen einer übergeschnappten Bundesregierung betätigen.

    • Die haben sich hier sicher auf die „unfehlbaren Expertisen“ von Klimasektenvertretern gestützt und der Einfachheit halber die Gegenseite der kritischen und unabhängigen Klimaforscher gar nicht angehört.
      Die von globalen Faschisten betriebene These von der „menschengemachten Erderwärmung“ (anthropogenic global warming) ist und bleibt eine unbeweisbare These, die aber benutzt wird, um weltweit CO2-Abgaben abzugreifen und einen superteueren nicht notwendigen Technologieaustausch zu erzwingen, der Billionen von Euros in die immer gleichen Taschen der US-Geldaristokratie spülen soll. Ein heller Wahnsinn mit Ansage!

  7. Wer CO2 für ein Problem hält, der muss es nutzen: , https://www.carbonrecycling.is/technology
    Technology to Product Renewable or Recycled Carbon Methanol — CRI – Carbon Recycling International
    Wäre auch gut für die „Energiewende“. Auch das CO2 aus der Zementherstellung wäre so nutzbar und nützlich, https://de.wikipedia.org/wiki/Zement
    Zitat: Bis in die 1960er Jahre galten Zementwerke als „Dreckschleudern“, die eine große Menge an Staub und Abgasen in die Umwelt leiteten. Obwohl Zementwerke immer noch viermal so viel CO2 freisetzen wie der weltweite Flugverkehr zusammen,[15] verbesserte sich der Umweltschutz bei der Zementherstellung danach deutlich, indem modernere Filteranlagen die Staubemission ebenso drastisch senkten wie … . Und:
    Den größten Bedarf an Zement hat die Volksrepublik China. Dort werden ungefähr 45 % der weltweiten Produktion verbaut. In den Jahren 2012–2014 wurde dieselbe Menge Zement verbaut wie im gesamten 20. Jahrhundert in den USA. Nicht nur der Bauboom Chinas, sondern auch die Bauqualität spielen hier eine Rolle, da oft binnen einiger weniger Jahrzehnte Gebäude als baufällig gelten.
    Der Jahresverbrauch an Zement ist so eine wichtige Kenngröße zur Intensität wie auch der Art der Bautätigkeit in einer Region. In Ländern wie Indonesien werden nur ca. 15 bis 20 kg pro Einwohner jährlich benötigt; in Ländern wie Singapur oder den arabischen Ländern kann der Verbrauch mehr als 2.000 kg pro Einwohner im Jahr betragen. Der Verbrauch in Deutschland beträgt etwa 350 kg pro Einwohner im Jahr, der der Schweiz ist etwa doppelt so hoch.

  8. Die Kläger Luisa Neubauer, Volker Quaschning und Hannes Jaenicke haben eines gemeinsam: Sie sind allesamt naturwissenschaftliche Analphabeten! Und schlimmer noch, sie scheinen den Unfug zu glauben, den sie, vor Intoleranz allen Andersdenkenden und -Wissenden sprühend, der Öffentlichkeit erzählen.
    Denn „schlimmer als der Lügner ist der Phantast, denn der Lügner belügt die Anderen, der Phantast auch noch sich selbst“! (Friedrich Nietzsche)

  9. Man wird trotzdem am deutschen 2045er-Emissionsziel „null“ festhalten. Weil wir ja schon soviel CO2 emittiert haben und weil ärmere Länder erst zu etwas Wohlstand kommen müssen, um dann ihre Energiesysteme für teures Geld umbauen zu können. Wir werden denen also noch eine Zeit lang CO2 Emissionen zugestehen. Unsere liegen dann bei Null- und das gleicht sich dann aus. Der Gerechtigkeit halber ist das notwendig. Das sind wir den ärmeren Ländern einfach schuldig. Und das gleicht das Unrecht wenigstens ein wenig aus, das wir ihnen durch Ausplünderung ihrer Länder angetan haben. Wir sind halt einfach die Guten.

    • Hat Deutschland andere ausgeplündert oder haben wir für Rohstoffe bezahlt und die afrikanischen Potentaten haben sich das Geld eingesteckt?
      Wie lange sollen wir noch am Märchen von den ausgebeuteten Kolonien festhalten und nicht ankommende Entwicklungshilfe überweisen? Die VR China macht es da besser. Die führen Infrastrukturprojekte in Eigenregie durch. Davon haben die Menschen wenigstens was und nicht nur der Präsidentenclan.

    • Da liegt doch ein grober Deckfehler vor! Warum sollten aufstrebende Entwicklungsländern den Umweg über teure fossile Energieträger gehen und nicht gleich richtig in Erneuerbare investieren. Sonne und Wind stellen doch (angeblich) keine Rechnung.

    • Manche Foristen hier erkennen Ironie nicht, wenn sie Ihnen über die Füße läuft!?

      „um dann ihre Energiesysteme für [unser] teures Geld umbauen zu können.“ wäre eine präzisierende Ergänzung…

  10. Fun fact:

    In Wimdrädern wird das Gas Schwefelhexafluorid als Isolator in den Schaltkreisen eingesetzt.

    Dieses Gas ist 23.000 (in Worten: drei-und-zwanzig-tausend) mal „klima-aktiver“ als CO2 und verbleibt jahrhunderte in der Atmosphäre.

    Wie viel von dem Gas entweicht interessiert offensichtlich niemanden.

    • Dazu kommt noch, dass für den Bau der Beton-Windradanlagen Wälder abgeholzt und Wiesen zubetoniert werden, die sonst CO2 aus der Luft entnehmen würden.

      • Und die tausende Tonnen von Stahlbeton für das Fundament verbleiben ebenfalls ewig da, und wenn’s blöd läuft treffen sie eine Grundwasser-Ader. Dann ist Wüste mitten in Deutschland.

        Alles voll öko.

      • Haarsträubender Sektenunfug. Aber wer zur richtigen Zeit das richtige Lied singt, ist der gute Untertan, egal wie widersinnig und schädlich die Ideologie ist.
        Wir sollen am besten aufhören zu atmen für das Weltklima und auf der anderen Seite wird Wald abgeholzt und Tausende Tonnen an Beton gegossen mit klimaschädlichem Zement und toten Betonwüsten, wo kein CO2 als Biomasse gebunden werden kann.
        Es ist höchste Zeit Abschied von der These der menschengemachten Erderwärmung zu nehmen und stattdessen in Mitteleuropa Massnahmen zur intelligenten Wasserbevorratung und gegen langanhaltende Trockenheit und zur Beherrschung von Starkregenereignissen zu ergreifen.

    • SF6 – Die schlummernde Gefahr in Windrädern17.08.2022 ∙ Plusminus ∙ Das Erste Video verfügbar: bis 17.08.2023 ∙ 23:59 Uhr
      Schwefelhexafluorid ist dieses SF6

  11. Es geht nicht um CO2, Klima, Gender … usw.
    Das ist ALLES lediglich „Vorwand“, quasi“Feigenblatt“.
    Es geht einzig und allein um „Macht“ über Menschen.

  12. Eisbohrkerne zeigen eindeutig, daß durchschnittliche Temperaturveränderungen (klimatische Erwärmung und Abkühlung) einer Veränderung der CO2-Konzentration in der Atmosphäre vorausgehen und nicht umgekehrt. Entscheidend sind die Sonnenaktivität und ihre Auswirkungen auf Luft- und Meeresströmungen. Sich erwärmende Meere setzen CO2 frei, so daß dessen Anteil in der Atmosphäre zunimmt und bei Abkühlung binden sie mehr CO2. Die gängige Klimatheorie vertauscht also Ursache und Wirkung und ist allein schon deswegen falsch. Warum aber wird sie trotzdem aufrecht erhalten? Der IPCC ist eine politisierte Institution, mit der interessierte Kreise Profit-, Herrschafts- und Umverteilungszwecke verfolgen. Das muß beendet werden, da die Folgen verheerend sind.
    CO2 ist mitnichten schädlich, sondern von zentraler Bedeutung für Vegetation und Leben.
    A

    • Es ist ein quantitatives Phänomen: Bei gleichem CO2-Gehalt in der Luft ist es in den Wüsten tagsüber brüllend heiß und eiskalt in der Nacht. Wüstenklima eben, nicht bloß Wetter. Warum ist das so? Weil knochentrocken, kein bisschen Wasserdampf in der Luft. Ähnliche Überlegungen gelte auch für das sogenannte „Kontinentalklima“ im Vergleich zu „Meeresklima“.

  13. Heute der Focus: „ Weltweit heißester Juni aller Zeiten: 2023 pulverisiert alten Hitze-Rekord“
    So einen konzentrierten Schwachsinn und alles auf der Basis zusammen gelogener Statistiken habe ich selten gehört – außer das was Sie in Ihrem Artikel aufzeigen.
    Immer eine Frage der Gewichtung und schon ist alles passend gemacht; Deutschland seit September 2022 kühl und naß, im Juni mal mehr Sonne und schön, aber in Winterberg noch kein Sommertag in diesem Jahr – die Messen nur dort wo sie die Bäume gefällt haben, wie am Stuttgarter Bahnhof ???

    • Der Vierwaldstättersee hat gerade 19°C.
      Meistens ist er im Juli und August bei 20°C oder knapp darüber.
      Weil sich die Wassertemperatur langsamer ändert als die Lufttemperatur ist das ein gutes Zeichen dafür, ob der Juni zu warm oder zu kalt war.

      • …außerdem ist „zu warm“ eine blödsinnige Behauptung, denn es gibt immer eine Varianz. Es gab und gibt immer eine natürliche Klimavariabilität. Fehlerbalken der Messung müssen angegeben werden
        T = 19 Grad +- …wieviel Grad?
        Wer das unterschlägt mag ein Diplom haben, oft nicht mal das, aber jedenfalls ist er kein Wissenschaftler.

  14. Davon abgesehen, dass der Einfluss des CO2 auf das Klima unklar ist und niemand das zukünftige Klima berechnen kann, ist die Vorgehensweise das globale ‚Restbudget‘ mit dem Anteil d.lands an der Weltbevölkerung zu multiplizieren totaler Unsinn. Würden wir unsere CO2 Emissionen verdoppeln und die Bevölkerung entsprechend erhöhen, hätten wir die ‚Klimaziele‘ erreicht. Aber die Klimasekte will doch weniger des diabolischen Gases in der Atmosphäre, oder? Kann keine Logik mehr erkennen.

  15. Co2 ist kein Gas das für das Klima schädlich ist.
    Es ist ein für alles Leben auf der Erde unabdingbar lebensnotwendiges Spurengas das nur in winzigsten Mengen in der Luft vorkommt.
    Auf dem Co2 baut sich die ganze Debatte, die Unfug-Zwang-Co2-Steuer, die unverschämten Wucherpreise und viel anderer für uns Menschen nachteiliger Unsinn auf. Wer behauptet, Co2 wäre klimaschädlich, der sollte das endlich mal zweifelsfrei beweisen. Und er sollte sichere und glaubhafte Beweise vorlegen, wie ein Mensch zukünftig das Klima anhalten. steuern oder beeinflussen wird.
    „Ohne Co2 keine Pflanzen, ohne Pflanzen keinen Sauerstoff, ohne Sauerstoff kein Leben.“
    Ist das so schwer zu verstehen?  

  16. Bäume und Pflanzen nehmen CO2 auf. Aber ich bin anscheinend taub geworden, denn von den grünen Ampelmännern habe ich keine Kritik gehört, dass die Regenwälder mehr denn je abgeholzt werden. Sie können sich auch schlecht beschweren, wenn bei uns selbst Naturschutzgebiete mit Windrädern zugepflastert werden und Grünflächen unter Solarpanelen verschwinden.

  17. Das ändert doch aber nicht so viel an dem, was eine hohe CO2 Konzentration in der Atmosphäre bewirkt, die derzeit sehr hoch sein soll, bzw. die Ozeane werden saurer, wenn sie gegenwirken?
    Das hat doch aber auch Auswirkungen auf die Ozeane?
    Welche Ozeane nehmen mehr CO2 auf, kalte oder warme oder ist das unabhängig davon?
    Wenn die Erwärmung dem CO2 Anstieg immer vorausgegangen sein sollte, laut Forist Peter H., ergab sich die Erwärmung jedesmal kosmisch, von Außen bedingt oder oder auch über den Erdkern, also von Innen und was würde das je bedeuten?
    Ich frage ganz sicher nicht zuerst Frau Neubauer, wenn es ums Klima geht, aber Geologie hat sie doch wohl studiert; wie weit?
    Ich mag Niemanden persönlich angehen, ich erwarte schlicht gute Informationen und zwar zur Sache und nicht zu Nebenschauplätzen.
    Wenn es natürliche und auch zeitnahe Mechanismen des CO2 Abbaus gibt, kann man dann nicht CO2 künstlich aus der Atmosphäre scheiden, um dem menschlichen Einfluß entgegenzuarbeiten und dann bitte auch so, dass man bei zu niedrigem Gehalt einfach irgendwo gespeichertes CO2 wieder in die Atmosphäre entlässt?
    Ich bin nicht der Meinung, dass die Kälte im Norden besonders für Skandinavien, Russland und Grönland/Canada auf ewig so bleiben muss, aber ich fühle mich auf der sicheren Seite, wenn der Mensch seine Emissionen steuern kann und wenn es besser sein sollte auch die durch anderweitige Einflüsse.
    Meine Idee war ja, dass die Schwächung des Nordpols -> Nordpol-Zusammenbruch zusammengeht mit einer Erwärmung.
    Es gab aber keinen Polsprung, weshalb ich hoffe, dass uns jetzt zunehmend Zeit bleibt, bis ein erneuter ansteht.
    Es könnte aber auch sein, dass Polsprünge zunehmen?
    Wenn ja, warum?
    Ich hoffe, dass unser Universum insgesamt an „seine“ Klimax gelangt ist und „die Uhren ab sofort wieder langsamer laufen werden“.
    Ein frommer Wunsch.
    Was mich trotz großem Interesse an allen klimatischen Entwicklungen evtl. von „Klimabewegten“ unterscheidet, ist evtl. der Umstand, dass ich den Menschen für die derzeit am weitesten entwickelte Spezies halte und also an die Aufklärung und die Emanzipation des Menschen aus seiner selbst verschuldeten Unmündigkeit glaube.
    Das macht, dass ich auch einen Blick auf das Niveau von Bewegten halte.
    Herr Vahrenholt, ich weiss nicht, ob ich das alles verstehe, was Sie schrieben, es scheint mir aber noch zu wenig.
    Ich sage gerne, dass 30 Grad in Europa m.E. ausreichend sind und sagen wir -10 Grad im Winter.
    Hitzeliebhaber dürfen gern sich gen Süden orientieren.
    Wenn also eine Erwärmung, dann bitte nicht so schnell und tun wir bitte alles, was in unserer Macht steht, sie intelligent zu begrenzen, z.b. auch durch Aufforstung der Sahara etc.
    Es gibt genug Baustellen weltweit, da bin ich sicher.
    Eine Konzentration des CO2 in der oberen Erdhälfte ergibt sich genau und zu welchen Teilen aus was?
    Nur aus unseren Emissionen oder auch aus „Verkarstung“ südlicherer Landstriche?.
    Mit Schuld und Strafzahlungen hbe ich es nämlich auch nicht so.
    Von dem im Norden erwirtschafteten Überfluß profitiert zudem eine ganze Welt?
    Ich schaue jedenfalls gerne global.
    Wenn ich das jetzt gründlich studieren müßte, bräuchte ich viel zu viel Zeit.
    Man entschuldige also bitte unsinnige Frage, die ohne das eben nicht ausbleiben.

  18. Ein Skandal! Das CO2 verhält sich also nicht, wie vom Bundesverfassungsgericht vorgegeben, und ist damit eindeutig verfassungswidrig!
    Wer sagt es nun dem Bundesverfassungsschutz, damit der dieses extremistische Gas wegen „Delegitimation des Staates“ endlich unter Beobachtung stellt?

  19. Ich hätte da noch einen Änderungsvorschlag zur Artikelüberschrift, der die Sachlage vielleicht passender trifft:

    „CO2 wird schneller abgebaut, als das Bundesverfassungsgericht erlaubt“

  20. „Ist der Klimawandel Mensch gemacht? Klartext Interview mit Prof. Dr. Lüdecke“
    YouTube.
    Nur einer von vielen Beiträgen über den Nonsens vom menschgemachten Klimawandel.

    Dieser Ideologie und ihren Sektierern sind die Fakten völlig schnuppe. Es geht um Geld und Kontrolle – that simple!

    Schon die Definition von Klima
    (für ein bestimmtes geografisches Gebiet typischer jährlicher Ablauf der Witterung) zeigt auf, wie abstrus es ist „Klima“ schützen zu wollen!

    • Herr Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke hat immerhin studiert und sein Studium zu Ende gebracht. Er studierte Physik, forschte anschließend im Bereich der Kernphysik und promovierte 1969 an der Universität Heidelberg.
      Die Grünen, von denen haben die meisten nicht studiert oder es mit irgendeinem Studium nicht mal zu einem Abschluss gebracht. Manche haben nicht mal einen ordentlichen Beruf gelernt. Und diese Leute reden ständig über das Klima.   

  21. Herr Vahrenholt, jetzt wäre ich echt mal gespannt, was Sie – oder auch Foristen hier – von dem „gefährlichsten Buch der Welt: „The Deep Hot Biosphere“ von Thomas Gold halten demzufolge „Erdöl und Erdgas gar nicht fossilen Ursprungs und damit auch gar nicht erschöpfbare Energiereserven …“ seien.
    Was, wenn zuträfe, daß tatsächlich „Erdöl, Erdgas und Steinkohle sich selbst erneuernde Stoffe aus einer heißen Biosphäre im Inneren unseres Planeten“ wären und nur der Sauerstoff als „Fossiles Residuum“?
    Wenn Erdöl und Erdgas tatsächlich „als eine Art urzeitlicher Sirup aus den, im Erdinneren vorhandenen Kohlenwasserstoffen unter Mitwirkung hitzeresistenter Mikroben kontinuierlich“ entstanden und „damit nahezu unerschöpflich“ wären? So jedenfalls Dr. med. Gerd Reuther gestern auf https://tkp.at/2023/07/05/das-gefaehrlichste-buch-der-welt/,
    Inspiriert von diesen Aussagen – ohne indes mangels Kenntnis der Materie in der Lage zu sein, sie zu überprüfen, verbreite ich jetzt mal meine liebsten Verschwörungstheorien, oute mich hiermit als glühender Anhänger (m/w/d – mägdelein, weiß, deutsch) meiner eigenen Religion und verkünde Euch folgende Frohe Botschaft:

    1. Die (Wieder-) Entdeckung und Nutzung der unerschöpflichen und kostenlosen Energie, von der Nicolai Tesla sprach und die von Heizungen aller Art zu 100 Prozent genutzt und mit der zur Not sogar ein TESLA betrieben werden kann.
    1. Die Entdeckung, daß Viren – um was es sich dabei auch immer handeln mag – nur Gutes im Sinn haben.
    1. Die Tatsache, daß es inzwischen genug Menschen mit neuen mentalen Eigenschaften gibt (man erkennt sie u.U. daran, daß KEINER von ihnen „geimpft“ ist) und die „alten Menschen“ – also tatsächlich die letzte Generation dieser Milgram- und Asch-Experimente-Vollversager – langsam aussterben.
    1. Daß die Kenntnis von den natürlichen Heilmethoden, die von der Pharmafia jahrzehntelang unterdrückt, verteufelt, bedroht und verleumdet wurde, wieder zurückkehrt, schon allein deshalb, weil die Schulmedizin gegen die iatrogenen Schäden ihres ungesunden Tuns gerade der vergangenen zwei Jahre, gegen die von ihnen verursachten Krankheiten immer noch nur weitere toxisch-teure Pharmaprodukte anbieten, nebst noch einem Päckchen Pantoprazol „für den Magen“, während die Hoffnung auf Erlösung von ihren teils wirklich bitteren Leiden derzeit gerade Millionen UMgeimpfter in Scharen in die Arme der wirklich Heilkundigen treibt und so ein neues Vertrauen in die wahre Heilkunst wächst.
    1. Daß es wirklich wärmer wird auf der Erde, denn ich ziehe es vor, in einer Welt zu leben, in der mich nicht zu manchen Zeiten nur ein paar Zentimeter Stoff vor dem Erfrierungstod retten! Sorry, aber ich nenne sowas eine menschenfeindliche Umgebung! Ich freue mich darauf, wenn die Wüsten blühen und die Reeperbahn demnächst am Grund der Nordsee verläuft. Komisch, daß bisher niemand auf die Idee kam, mal ein paradiesisches Szenario von den möglichen Folgen von „besserem Wetter“ zu entwerfen. Grönland heißt ja nicht ohne Grund Grönland und nicht etwa „Unter geschmolzenem Polkappeneis abgesoffene Insel“.
    1. Daß wir mit einmal überrascht feststellen, whow – „Die Bibel hat doch recht!“ und endlich anfangen, uns selber an die Zehn Gebote zu halten, statt das immer noch von unserem Nächsten einzufordern.
    1. Daß wir anfangen, unseren Nächsten wirklich zu lieben, statt ihn mit finanziellen Versprechungen aufs Meer zu locken in schrottreife Seelenverkäufer, die schnell nochmal zusammengenietet wurden um ihn, unseren Nächsten, der für die Überfahrt sein letztes Hemd gegeben hat, gerade so weit zu tragen, daß wenigstens seine Leiche noch die Ufer des Gelobten Landes erreichen.
    1. Daß Thomas Gold recht hat, denn dann werden die Grünen das Rumpelstilzchen machen und sich selber in der Mitte entzweireißen.

    Ich nenne meine Religion „Die Kirche Der Beinahe Zehn Gebote“.
    Beten wir, daß es einen Gott gibt, der uns sicher „durchs finsterste Tal“ der Tränen führt und für jeden von uns ein Taschentuch parat hat.

  22. Man mag ja zu der Klimaproblematik stehen wie man will…ich persönlich traue mir nicht zu, diese Frage derart abschließend zu beurteilen wie es viele hier tun.
    Aber das immer wiederkehrende Anführen eines Nobelpreisträgers in Physik oder anderer fachfremder Wissenschaftler, die keinerlei Expertise in Klimaforschung, Meteorologie usw haben…das entspricht so etwa einer Empfehlung, beim Bau seines Hauses den Gas/Wasser-Installateur auch gleich die Elektrik mitmachen zu lassen, weil es ja alles Fachleute sind.
    Hilfreich und überzeugend ist das leider nicht.

    • Physiker und damit fachfremd?
      Aha, da habe ich wieder etwas dazugelernt, bin gespannt, was Stefan Rahmstorf, Anders Levermann, Schellnhuber, Richard Lindzen, William Happer und andere dazu sagen.

  23. Und wer sagt es nun dem Bundesverfassungsgericht?
    Keiner und es würde auch nichts nützen. Dort sitzt keiner, der über so etwas auch nur mal einfache Denkübungen anstellen wollte.

  24. Wieder einmal ein überzeugender Beitrag. Aber: Daten, Zahlen und Fakten interessieren nicht im geringsten. Es gilt das unumstössliche Dogma der Klimapäpste des IPCC, so wahr wie die Gesetzestafeln vom Berg Sinai.Im ÖRR wird täglich betont, das Thema sei nicht mehr zu diskutieren. Punkt. Es gibt hier nichts zu sehen, gehen sie weiter. Wer sein Verhalten nicht ändern will, muss gezwungen werden. Hat schon gut geklappt bei Corona. Bleiben sie zu Hause, impfen, impfen, impfen. Es läuft nach dem alten Programm. Die Märkte sind gesättigt, die Leute haben hier alles, selbst mit dem neuesten IPhone ist nichts mehr zu verdienen. Also muss etwas kaputtgemacht werden. Am besten durch einen Krieg mit folgendem Wiederaufbau. Hatten wir aber seit 45 nicht mehr. Was tun? Abwrackprämie! Ganz toll. Neue Autos, die noch 20 Jahre lang funktionieren würden ab in die Schrottpresse. Gibt ja ne Prämie! Zahlt zwar der Steuerzahler, merkt es aber nicht selbst.Und jetzt: Alles muss raus, Verbrenner weg, fossile Heizungen weg, ungedämmte Immobilien weg, alles neu. Gibt ja Prämien. Profiteure wieder sehr sehr Reiche und Politiker mit ungeheuer viel Machfülle. Und mit dem Dogma der „Erderhitzung“ ,wird alles begründet, Dekarbonisierung, Great Reset, Tranformation, Fit for was weiss ich, Green Deal. Und das Volk steht mit offenem Mund da und staunt. Wenn Frau Merkel, Herr Habeck und Professor Letsch das sagen, muss das ja stimmen. Gott sei Dank gibt es noch so etwas wie diese Seite, leider mit einer viel zu geringen Reichweite.

  25. Alles lässt sich stets natürlich erklären. Doch sei Jahrzehnten wurde bei öffentlichen Entscheidungen immer mehr die Arbeitsteilung aufgehoben, so dass absolute Laien meinten, sie könnten naturwissenschaftlich-technische Fragen besser beurteilen als Naturwissenschaftler.

  26. Das Klima CO2 Änderungsgedöns ist eine riesige Gelddruckmaschine,sonst nichts.Zertifikate,Abgaben Zuschläge,Steuern. Öl Kohle ect ist seit Jahrzehnten „aufgeteilt“ unter den Eliten.Aber hier tut sich ein System auf,aus dem man viel Geld ziehen kann. Aus Klimagründen kann man dieses und jenes durchsetzen,vor allem,weil ja immer betont wird,daß der Mensch Schuld sei. Mensch-Geld.

  27. Man merkt gleich: Das ist ein Chemiker.
    Sehr gut.

  28. Wer immer noch nicht verstanden hat, dass sämtlich anfallendes CO2, bis auf einen winzigen Rest von 0,038% in der Luft, täglich von den Pflanzen über die Photosynthese zur Sauerstoffherstellung verbraucht wird, der hat wirklich null Ahnung. 

  29. Die Überschrift des Artikels:

    CO2 wird schneller abgebaut, als das Bundesverfassungsgericht glaubt

    Sagt eigentlich schon alles aus – das BVerfG glaubt! Ein Gericht hat aber nicht zu glauben, sondern Beweise aufzunehmen, Sachverhalte zu prüfen, abzuwägen und dann ein Urteil zu fällen. Wer sich die Mühe gemacht hat, das sogenannte Klimaurteil mit den aus Karlsruhe durchgewunkenen Corona-Einschränkungen zu vergleichen, erkennt sehr schnell, welchen Spin das BVerfG hat. Die Frage muss daher lauten, wer schützt die Verfassung vor diesem Gericht?

  30. Den Klimawandel gibt es seit Milliarden von Jahren, seit sich der Planet geformt hat. Den Klimawandel gibt es jetzt und es wird in noch geben, wenn die Menschheit gar nicht mehr exisitiert.
    Viel schlimmer ist die Abkühlung des Erdkerns, die den Planeten bereits in wenigen Milliarden Jahren zu einem erstarrten Eisblock machen wird, wenn wir nichts dagegen tun.

  31. Der Kardinalfehler liegt darin , das es bis heute keine Beweise gibt das das C02 in der Atmosphäre und dann auch nur der Anteile der durch die Menschen erzeugt ist , tatsächlich das globale Klima nachhaltig und schädlich aufheizt ! Eiskernbohrungen aus 3 Dekaden haben bislang immer gezeigt , das es erst warm wurde und viel später nach der Erwärmung das CO 2 angestiegen ist und bei der Erkaltung dasselbe . Es wurde bei hohem CO2 Anteil in der Atmosphäre trotzdem kälter und erst später baute sich das CO2 auch wieder ab und dann kam es wieder zur Erwämrung bei niedrigem CO2 Anteilen und erst später stieg dann auch das CO 2 ! Das ist absolut belegbar und unbestritten, aber nicht das diese 2 % menschlich erzeugten C0 2 das Klima bis zur Unbewohnbarkeit des Planten aufheizt !

    • Richtig, die natürlichen Teperaturschwankungen (Warm-/Kaltphasen) verändern die CO2-Konzentration der Atmosphäre und nicht umgekehrt! Erwärmen sich die Weltmeere, binden sie weniger CO2, werden sie kälter, nehmen sie mehr davon auf. Entscheidend ist die Sonnenaktivität, nicht das CO2. Ergo ist die der Klimapolitik zugrunde liegende Theorie allein schon deswegen falsch. Ein Irrtum bzw. Betrug gigantischen Ausmaßes, mit dem Profit-, Herrschafts- und Umverteilungszwecke verfolgt werden. Der IPCC ist ein politisierte Institution.
      CO2 ist ist nicht schädlich, sondern enorm wichtig für die Vegetation und damit alles Leben.

  32. „Das Gericht multiplizierte die 800 Milliarden Tonnen mit dem Bevölkerungsanteil Deutschlands an der Welt von 0,84 Prozent.“

    Den Bevölkerungsanteil Deutschlands setzte der Sachverständigenrat korrekt mit 1,1 % zum 1.1.2018 an, dem Stichtag für das globale Restbudget von 800 Gigatonnen für eine Erwärmung von 1,75° mit 67 % Wahrscheinlichkeit. Darauf basiert die Berechnung des Gerichts, bei der offensichtlich die Emissionen der Jahre 2018 bis 2020 von den 8,8 Gigatonnen abgezogen wurden.

    • Man hätte anstelle des Bevölkerungsanteils Deutschlands an der Weltbevölkerung nicht nur den Anteil des hochindustrialisierten Deutschlands am Weltbruttosozialprodukt von 4 Prozent nehmen können, sondern müssen. Schon dann wäre man nicht zu solch einem Fehlurteil gekommen.

  33. Es geht hier nicht um „Klimarettung“ es geht hier um die Grüne Transformation.
    Fakten sind nicht hilfreich! Willkommen in Grünem Reich.

  34. Der Kardinalfehler besteht in der Illusion, der Mensch könnte das Klima kontrollieren!

    „Die Menschheit wird sich dem Klimawandel anpassen müssen, denn kontrollieren kann man das Klima nicht!“

    Zum Umwelt- und Naturschutz gehört mehr dazu, als ein wenig CO₂ einzusparen!

    • Die Blockparteien wollen nur uns Bürger kontrollieren, denen ist das Klima sowas von egal, wie die Honigbiene mit der diese Maoisten Werbung machen!

  35. Soll das hier ernsthaft jemand lesen und verstehen?
    Wenn dem so ist, dann wird der Weltklimarat doch sicher in Kürze seine Empfehlungen ändern und das BVfG sich dem anschließen…oder sehe ich da etwas falsch?

  36. Bezugnehmend auf diesen erstklassigen Artikel sollten eigentlich die Bundestagsparteien oder der Bundespräsident das BVG auffordern, dieses völlig falsche Urteil vom März 2021 für ungültig zu erklären. Eine der Richterinnen mit dem Namen Britz, die maßgeblich an diesem Urteil mitgewirkt hat und zum damaligen Zeitpunkt mit einem führenden Grünen verheiratet war, ist im letzten Jahre unter dubiosen Umständen von ihrem Richteramt am BVG zurückgetreten.

  37. Civey Umfrage „Sollte die Bundesregierung Ihrer Meinung nach strengere Klimaschutzmaßnahmen beschließen, um die deutschen Klimaziele für 2030 zu erreichen?“ https://civey.com/umfragen/32276/sollte-die-bundesregierung-ihrer-meinung-nach-strengere-klimaschutzmassnahmen-beschliessen-um-die-deutschen-klimaziele-fur-2030-zu-erreichen?utm_source=b2cnewsletterl&utm_medium=email&utm_campaign=20230706_sendinblue_202
    Noch sagen 53,3% nein und 7,1% eher nein. Bis die Grüne Jugend aufwacht.

  38. Das BVerfg hat klar erkannt: Wir brauchen dringend ein CO2-Recycling-Pflichtgesetz. Ziel: Weniger CO2 pro erzeugter kWh el. Energie. Das ist technologieoffen, denn: „https://www.carbonrecycling.is/technology“, mithin machbar. Besser technologieoffen als den Arsch … . Die Bundesregierung wird beauftragt, ein solches Gesetz zu erlassen, Termin: 1. Januar 2024. Dabei ist auch das CO2 aus der Zementherstellung gleich mit ein zu beziehen, neben dem CO2 aus der Kohleverstromung. Auf geht’s, hopp hopp und dawai.

  39. Immer schön ausblenden, wieviel und wie unterschiedlich die anderen Beteiligten am CO2 Haushalt beteiligt sind!
    Stört ja auch mächtig beim Lügen und Betrügen.
    Zumal CO2 weder ein Treibhausgas ist noch das „statistische“ Erdklima beeinflusst.
    Das CO2 Geschehen der Erde wird von den Lebewesen nicht messbar beeinflusst und der ganze IPCC lügt nur rund um sich zu. Modellügen nennt sich das.

    Eine Empfehlung des IPCC aus dem Jahre 2001 sollte man kennen. Sie stammt aus dem „Third Assessment Report“, Sektion 14.2.2.2. und ist auf der Seite 774 zu finden:

    „In der Klimaforschung und -modellierung sollten wir erkennen, dass es sich um ein gekoppeltes, nicht lineares chaotisches System handelt. Deswegen sind längerfristige Vorhersagen über die Klimaentwicklung nicht möglich.“

    Nicht möglich? Wie ist das möglich? Wir lesen und hören doch täglich, wie sich die nächsten 20 oder 30 Jahre entwickeln werden. Stimmt das womöglich gar nicht? Nun, nur bis zu einem gewissen Punkt. Modellrechnungen können durchaus richtig liegen, und gar nicht so selten tun sie das auch. Aber es dürfte nur schwer möglich sein zu widersprechen, wenn man behauptet, dass die Trefferquote bei einem nicht linearen chaotischen System eher gering ausfallen wird.

    Der «Klimawandel» ist ein auf Panikmache beruhendes Geschäftsmodell, um eine linksökologische, politische Agenda global durchzusetzen.

  40. Da keiner von der grünen Sekte die vier Grundrechenarten beherrscht, wundern mich solche Ergebnisse überhaupt nicht mehr. Eine Bärbock, die von 360°-Wende spricht, von Ländern, die Hunderttausende Kilometer weg sind und der Mensch in seinem Leben 10 Gigatonnen(!) CO2 ausstösst. Selbst jede schwäbische Hausfrau kann da nur milde drüber lacheln.

    • Es sind nicht nur die 4 Grundrechenarten, die die Damen und Herren nicht beherrschen. Von ihrer unglaublichen Inkompetenz können wir uns täglich überzeugen.

  41. Wen soll das interessieren?! Die Infizierten, Träger und Weitergeber des Narrativs, die noch nicht einmal verstehen, dass der Beitrag Deutschlands zum Weltklima gleich Null ist?! Etwas, das man jedem Drittklässler erklären könnte?!

  42. Da waren wohl die gleichen Experten am Werk wie die des Corona-Expertenrats. Deren Expertentum beschränkt sich offensichtlich nur auf Exper-imente.

  43. Egal, wer es dem Gericht sagt: Man wird es nicht hören wollen. Die grüne Korruption hat sich derart in die Institutionen dieses Landes gefressen, dass Vernunft keine Rolle mehr spielt. Dieses Unkraut muss zuerst ausgerissen werden.

  44. Niemand! Die wissen ohnehin alles besser und lassen sich nur von den Klima-Hysterikern unter den Wissenschaftlern beraten. Die ganze grüne Energiewende ist kompletter Schwachsinn und fußt auf falschen Prämissen. Aber unser Land geht dabei vor die Hunde.

  45. Selbst wenn dies jemand dem Gericht sagen oder gegen die Entscheidung klagen würde – ich denke, es würde rein gar nichts passieren.
    Denn die Entscheidung wurde – wie so viele in der letzten Zeit – rein ideologisch getroffen.
    Vermutlich würde eine Gegenklage gar nicht zugelassen…
    Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
    Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

  46. Weder die Antragsteller, noch ihre Juristen, noch die BGH-Richter sind in der Lage, einer naturwissenschaftlichen Argumentation zu folgen. Bei dieser Klientel ist eben 1+1 nicht 2 sondern irgendetwas. Der Bundestag ist gefüllt mit Personen, die eine ähnliche Provenienz besitzen: Unbildung und politische Arroganz sind der Maßstab.

  47. Also dieser ganze CO² Klimakäse gehört auf die Müllkippe der Geschichte. Hier mal 2 Links zu Wissenschaftlern, die wissen, über was sie reden, weil sie aktiv Wissenschaft betreiben, satt allein obskuren Computermodellen zu vertrauen.
    Prof. Jørgen Peder Steffensen, Niels Bohr Institut, erklärt Klimawandel anhand Eiskernbohrungen – YouTube
    Ist „Klimakiller“ CO2 unschuldig? – Punkt.PRERADOVIC mit Markus Fiedler – YouTube
    …97% aller Wissenschaftler vertreten die These vom menschengemachten Klimawandel. Selbst diese Behauptung ist ein Schwindel.

  48. Jede Seite wird ein ihrem Argument dienliches Paper mit den entsprechenden Diagrammen vorweisen. Den oft herbei fabulierten Konsens, ob pro oder contra, wird es nie geben, aber man kann ihn ja qua ordre de mutti dementsprechend verkünden.

    Für meine Dissertation habe mich mit einem kleinen Vulkangebiet im Westen Kanadas beschäftigt, und versucht, eine Theorie zu seiner Entstehung bzw. warum es überhaupt da ist zu entwickeln. Damals war ich der Ansicht, daß es „Grund X“ wäre, weil dieser die Beobachtungen mit am besten erklären konnte, oder zumindest nicht widerlegte.

    Jetzt, knapp zehn Jahre und weitere Gedankengänge später, bin ich dessen nicht mehr ganz so sicher. Ich habe zwar keinen neuen „Grund Y“, sondern eher „Grund X 2.0“. Die alte Theorie ist nicht widerlegt, aber in Teilen sind neue Aspekte mit hinzugekommen. Vielleicht wird der nächste, der in diesem Gebiet Arbeiten machen wird, neue Aspekte zu Tage fördern können. (Da es sich um ein erloschenes Vulkangebiet handelt, bei einer sehr niedrigen Bevölkerungsdichte und kaum wirtschaftlichen Gewinnsaussichten, bleibt es sich im Grunde genommen gleich).

    Ob Schellnhuber et al. die Sache ebenso angehen, oder ihre Meinung der Höhe der zugewiesenen Forschungsgelder anpassen, kann dieser böse denkende Schelm nicht mit Sicherheit sagen. Der Schelm ist aber doch recht froh, daß die Bewerbung in Potsdam damals nicht erfolgreich war. Dazu bin ich wohl zu ehrlich.

  49. „Und wer sagt es nun dem Bundesverfassungsgericht?“ in diesem Land, zu dieser Zeit kann nur das sein, was sein darf. Der Untergang ist schon von Bildungsfernen eingeplant und bleibt im Programm.

  50. Es gibt keinen wissenschaftlichen Nachweis, daß menschenbeigesteuertes CO2 einen relevanten Beitrag zur „Klimaveränderung“ hat. Erdgeschichtlich folgt die CO2-Zunahme der Temperaturerhöhung. Somit ist schon jegliche Grundlage für weitere Maßnahmen hinfällig. Es nur eine Frage der Zeit, bis aus dieser Wahrheit politische Konsequenzen abgeleitet werden. Sie werden nicht zu vermeiden sein.

  51. Sie, Herr Vahrenholt, werden es ihm sagen im Auftrag der Vernunft.
    MfG

  52. Der Kardinalfehler liegt schon darin sich mit diesem Nichtthema überhaupt zu befassen.

  53. Halbwissen, gekaufte Experten. Das wird nur etwas für die Initiatoren des „Klimawandels“.

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