Immer wenn unsere Tendenzmedien ein seriös erscheinendes Statement zur unaufhaltsam voranschreitenden erfolgreichen Energiewende brauchen, findet der Mikrofon haltende investigative Journalist Frau Professor Kemfert vom DIW. Hier kann er sicher sein vor Überraschungen, denn sie erzählt mediengerecht zuverlässig stets dasselbe mit der Kernbotschaft: Wir müssen aus der Kohle raus. Mit der Zuverlässigkeit der immer gleichen eingelegten CD und fast unabhängig davon, wie die Frage lautete. Variiert wird das Ganze dann bezüglich des aktuellen Themas, etwa Atomausstieg oder Nordstream 2.
Hilfreich ist dabei ihr mediales Geschick, ihr seriöses Auftreten wie auch die Erscheinung. Der Frau mit dem stets akkuraten Kragen würde man jede Fotovoltaikanlage abkaufen, sie wirkt ausgeglichen, unaufgeregt und voller Selbstgewissheit. Unvorstellbar, dass sie den Zweifel kennt, mit Sicherheit nicht den Selbstzweifel. Für Talkshows ist sie im Besitz einer Dauerkarte. Ein passendes Bild fürs Printmedium findet sich immer, ihre Homepage hält in den Kategorien „Porträts, Vorträge, Büro, Gespräch, Unterwegs“ insgesamt 100 Fotos bereit. Was soll`s, eitel ist jeder, der eine weniger, die andere mehr.
Einige ihrer Thesen sind so steil, dass man sie nicht ernst nehmen kann. In einem Beitrag in „Capital“ schreibt sie über Mythen der Energiewende. Strom werde billiger durch den weiteren Ausbau der Erneuerbaren, Atom- und Kohlestrom verstopfe die Netze und die Kosten der EEG-Umlage seien keine Subventionen, sondern Investitionen. Dumm nur, dass etliche dieser Investitionen schon gestrandet sind. Ein großer Teil der mit Hilfe des EEG erzielten Gewinne und Dividenden sind über den Atlantik oder anderweitig verschwunden. Glückskinder dank EEG wie Solarkönig Asbeck (ehemals Solarworld) oder Windfürst Wobben (Enercon) haben mit einem Teil dieser „Investitionen“ eigene Konten bedient, die nun einige Milliarden Euro schwer sind.
Frau Kemfert gehört zu den wohl am besten verdrahteten Personen im großen Netz der Energiewende-Klima-Wissenschafts-Politik-Bürokratie. Arbeitsergebnisse sind unter anderem Streitschriften wie „Kampf um Strom“ oder „Das fossile Imperium schlägt zurück“, so als sei der Umbau des Energiesystems ein Krieg. Solche Titel passen eher zu taz-Artikeln, Groschenromanen oder zur Inhaltsangabe von „Frontal 21“.
Die Kommentare bei Amazon zum letztgenannten Buch zeigen die Enttäuschung der Leser: „Endlose Wiederholungen, die Formulierung kommt gefühlt 200 mal daher“, schreibt ein Leser. „Ich hatte an keiner Stelle den Eindruck, ein von einer Wissenschaftlerin geschriebenes Buch zu lesen“, so ein anderer. Unterm Strich durchschnittlich drei schlappe Sterne. Ein Buch mit dem Fachtitel
„Makroökonomische Wirkungen umweltökonomischer Instrumente: Eine Untersuchung der Substitutionseffekte anhand ausgewählter volkswirtschaftlicher Modelle für Deutschland“
ist auch zu haben, neu für 72,95 Euro bei Amazon. Gebraucht schon ab 2,88. Sternebewertungen gibt es hier nicht, der Leserkreis hält sich offenbar in Grenzen (Amazon-Bestseller-Rang Nr. 3.045.343). Erstaunlich, dass sie dennoch als „bekannteste Wissenschaftlerin für Energie- und Klimaökonomie“ bezeichnet wird. „Bekannteste“ heißt nun nicht „Beste“, aber ihre optimale Selbstvermarktung und ihr Netzwerken zeigen Wirkung.
Strompreise auf Rekordhoch: Noch stärkerer Anstieg als befürchtet
Wenn sie schon Zahlen nennt, hat sie eben oft auch noch Pech. 2011 sagte sie für 2020 eine EEG-Umlage von 3,64 Cent pro Kilowattstunde voraus (1, Quellen am Textende), worüber wir uns heute bei aktuell 6,756 Cent pro Kilowattstunde natürlich freuen würden.
2012 verkündete sie in der „Sächsischen Zeitung“, dass die Kilowattstunde Strom 2030 insgesamt nur 1,1 Cent mehr als heute (2012) kosten werde (2). Das wären etwa 27 Cent. Warten wir mal ab. Wir werden das blonde Wunder dieser Voraussage hoffentlich noch erleben. Ebenso fragwürdig ihre Aussage, dass erhöhte Systemkosten nicht gravierend sein würden (3). In der „Märkischen Allgemeinen“ teilte sie 2012 mit, dass der technologische Fortschritt die erforderliche Netzstabilität gewährleistet und eine Speicherung ermöglichen werde (4). Die Netzstabilität ist tatsächlich durch erhebliche Fortschritte vor allem bei der Regelung konventioneller Kraftwerke gesichert, aber von Speichern ist weit und breit nichts zu sehen.
Für Detailprobleme ist sie nicht zu haben. „Der Anteil der Atomenergie kann und wird problemlos durch erneuerbare Energien ersetzt werden.“ (5) Offenbar ist das nicht so einfach, wie man gegenwärtig in Baden-Württemberg sieht, wo ein grüner Umweltminister besorgte Bürger damit beruhigt, dass die Versorgungssicherheit durch Importe gesichert werden kann. Für das Gesamtjahr 2019 hatte Frankreich mit Deutschland einen annähernd ausgeglichenen Stromaustauschsaldo. Was von dort kommt, ist zu 70 Prozent Atomstrom.
Zum kürzlich vereinbarten Kohleausstieg sagt sie im Interview ebenso auf die Frage, ob der Wegfall der Kohlekapazitäten durch den Ausbau der Erneuerbaren kurzfristig kompensiert werden könnte: „Ja, das kann er, aber nur, wenn der Ausbau (der Erneuerbaren) nicht weiter abgewürgt . . .“ und so weiter im interessenkompatiblen Sprech der grünen Subventionswirtschaft.
Davos: Wo die Wirtschaft die Welt (und NGOs) in die Arme nimmt
Noch 2013 beklagte sie, dass der Netzausbau verschleppt würde und erklärte physikalisch beeindruckend in der Zeit, Netzausbau sei notwendig, sonst gäbe es „Molekülstau im Netz“. Da fällt jedem Fachelektriker die Werkzeugtasche aus der Hand. So wie Netze nicht verstopfen können, fließen da auch keine Moleküle, aber es wirft ein Licht auf die fachliche Kompetenz der Beraterin, die als einzige Disziplin die Wirtschaftswissenschaften studierte, sich aber als Expertin für alles versteht. Im festen Glauben eigener Unfehlbarkeit urteilt sie auch über andere Fachgebiete und weiß zum Beispiel, dass sich der Klimawandel leicht berechnen lassen würde. „Wenn der CO2-Gehalt um 25 Prozent steigt, dann hat das eine Erwärmung von 2 Grad zur Folge“. Wozu brauchen wir dann Tausende von Klimawissenschaftlern?
Heute erklärt sie, man brauche den Netzausbau in dieser Form nicht, weil da auch Kohlestrom fließe. Ausgerechnet die Netzbetreiber würden um Rat gefragt. Ja, wer denn sonst? Sie würden mit jedem Netzmeter Geld verdienen – das ist schlimm. Sie spricht von Traumrenditen und erwähnt nicht, dass die Renditen der Netzbetreiber staatlich reguliert sind. Traumrenditen fährt man wohl eher auf dem Feld der Politikberatung ein. Sie stellt den Netzausbau in Frage mit Blick auf eine vorgebliche Dezentralisierung, die zwar Einspeisung, aber keine Versorgungssicherheit bringt. Gleichzeitig fordert sie Speicher und Elektromobilität und fokussiert die gesamte Energiewende auf den Strom. Allerdings bekommt sie beim Thema Netzausbau Gegenwind aus dem eigenen Lager. Sowohl Greenpeace als auch der windkraftbegeisterte niedersächsische Umweltminister Olaf Lies (SPD) und der hessischen Wirtschaftsminister Tarek Al Wazir (Grüne) sehen den Netzausbau als dringend an. Frau Kemfert indes teilt ihre Meinung mit den Windkraftbetreibern, die auch dann Geld verdienen, wenn der Strom nicht abtransportiert werden kann.
Kemfert spricht sich gegen den Emissionshandel aus und beklagt dessen Wirkungslosigkeit. Nachdem „Agora-Energiewende“, Partner im Geiste, nun die CO2-Reduzierung 2019 als direkte Folge des Emissionshandels sieht, platzt ihr Argument, die „Erneuerbaren“ seien die Ursache. So wenig wie 2019 wurde seit Jahren nicht mehr von diesen zugebaut.
Auch zum Kernkraft-Ausstieg zeigt sie sich flexibel. Nach Fukushima verkündete sie noch: „Wenn man nun überstürzt rasch und unüberlegt aus der Kernenergie aussteigt, droht die Gefahr, dass man jede Menge neue Kohlekraftwerke baut und damit die Klimaziele in Gefahr geraten“. Im „Kampf um Strom“ schreibt sie später: „Es gibt keinen Grund zur Panik wegen der abgeschalteten Meiler.“
Manches muss man auch nur überzeugend behaupten. So sagte sie dem WDR, die windkritischen Bürgerinitiativen würden teilweise von fossilen Industrien bezahlt, was nicht beweisbar sein dürfte. Dass Ökoenergiefirmen hingegen die Reisekosten für Demonstranten in den Hambacher Forst übernahmen, gilt als sicher.
Ihren Titel als Professorin erlangte sie ohne Habilitation über eine Juniorprofessur an der Berliner Humboldt-Uni. Dort schied sie „unter nicht ganz glücklichen Umständen“ aus, es habe in der Professorenschaft große Vorbehalte gegen sie gegeben, so die FAZ. In Akademikerkreisen ist es eher unüblich, Differenzen nach außen zu tragen. Wenn es doch jemand tut, wie der Oldenburger Professor Wolfgang Pfaffenberger, der obendrein ihr Doktorvater war, muss der Unmut groß sein. „Die Geschwindigkeit, in der sie Thesen zu wichtigen Themen geändert hat, hat mich schon verwundert“, sagte er über sein ehemaliges Ziehkind.
Es reicht jedenfalls, um Beratung zu machen „an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Politik“ bis hinauf zum ehemaligen Kommissionspräsidenten Barroso, wobei die Wissenschaft in den Hintergrund tritt gegenüber ihren Botschaften zu Klimaschutz und Erneuerbaren. Fachliche Neutralität kann von ihr nicht erwartet werden. Bei der Nachbesetzung im Sachverständigenrat der Wirtschaftsweisen kommt sie wohl nicht in Frage, weil bekanntermaßen zum linken Lager gehörend. Ein deutlicher Hinweis darauf, dass ihre wissenschaftliche Arbeit politisch stark eingefärbt ist.
Warum CO2-Sparen das Gegenteil bewirkt
Kaum vorstellbar, dass rein zufällig just zu diesen Zeitpunkten das Licht der Erkenntnis die Flure im DIW erleuchtete. Es ist eher zu vermuten, dass neben den staatlichen Finanzspritzen auch die Ökoindustrie regelmäßig Aufträge für Gutachten ans DIW schickt. Denn die Ergebnisse und Empfehlungen entsprechen exakt den Forderungen dieses Komplexes der Subventionswirtschaft. Im Gleichschritt mit Wind- und Solarlobby kämpfen Kemfert und das DIW tapfer gegen Atom- und Kohlekraft wie auch gegen Erdgas und Nordstream 2. Die „Brückentechnologie Gaskraftwerke“ hatte Kemfert 2012 noch befürwortet6.
Eine maßgebliche Rolle spielt sie im Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU). Dieses alle vier Jahre vom Bundesumweltministerium berufene Gremium soll die Regierung beraten, wissenschaftlich und neutral. Mit der Berufung von Frau Kemfert sitzt seit 2016 eine politische Wissenschaftlerin im Rat, die Begründungen für die Regierungslinie liefern kann. Obwohl der Rat direkten Draht zur Regierung hat, initiierte er „offene Briefe“ mit Forderungen an diese. Dies ist kein adäquates Arbeitsmittel unter anerkannten Gremien.
Mit dem Sondergutachten zum „Öko-Veto“ gab der Rat die beratende Stimme auf und forderte die Mitwirkung nicht legitimierten Personals an der Gesetzgebung. Harmonisch und im politischen Gleichschritt schien es im Gremium allerdings nicht zuzugehen. Das abweichende Votum eines Mitglieds wird im Bericht verschämt hinten auf Seite 209 abgedruckt, es taucht in der Zusammenfassung nicht auf. Selbst ein Gericht (7) beschäftigt sich jetzt mit der Arbeit des SRU.
Bald werden die Mitglieder des neuen Rates berufen. Die Wahrscheinlichkeit, dass Kemfert wieder dabei sein wird, ist hoch, ihr werden exzellente Beziehungen zum BMU auf verschiedenen Ebenen nachgesagt. Sie wird weiter die Klaviatur der Energiewende-Begleitwissenschaft spielen, mehr polit-medial denn wissenschaftlich.
Sie wird das Aushängeschild des Energiewende-Establishments bleiben und erwartungsgerecht und flexibel das Watt ihr Volt des Öko-Industrie-Komplexes bedienen. Trockene unpolitische Zahlenknechte waren gestern. Es geht um die Rettung der Welt und Geld. „Für die wirtschaftspolitische Beratung ist im Zweifel die Story wichtiger als die Genauigkeit“, heißt es beim DIW (8).
Man darf gespannt sein, was Frau Kemfert zum absehbaren Scheitern des Energiewende-Experiments sagen wird. Mit einiger Sicherheit wird das fossile Imperium schuld sein. Weitere Gründe wird sie flexibel finden.
1 Wochenbericht DIW 6/2011
2 Sächsische Zeitung 4.7.2012
3 Wochenbericht DIW 41/2019
4 MAZ v. 24.2.2012
5 Magazin der Hans-Böckler-Stiftung) 1+2/2012
6 Magazin der Hans-Böckler-Stiftung) 1+2/2012
7 Handelsblatt, 13.11.2019, „Streit im Umweltrat geht vor Gericht“
8 „Nur Pi mal Daumen“, Welt“ v. 19.12.2009, S.12
Ihre Qualifikation in Energiefragen deckt sich mit der schreiender, schulschwänzender Teenager (früher hat man erstmal was gelernt und dann geschrieen). Von daher passt es gut zur aktuellen Situation. Expertise war gestern, heute ist Aktivismus. Wenn man lange genug schreit und entsprechenden Druck anwendet ist die Welt wahlweise rosarot, schwarz oder himmelblau. Die Zurückhaltung echter Wissenschaftler mit Expertise ist bedenklich. Ihnen wird entweder „kein Sprachrohr“ gegeben oder sie sehen trotz Expertise „den nackte Kaiser bekleidet“. Im Zweifel ist ja die eigene Existenz wichtiger, als die wissenschaftliche Wahrheit. Kopernikus traute sich auch erst nach seinem Tod zur Veröffentlichung der wissenschaftlichen Fakten.
einst ein paradies die toscana des nordens, die uckermark, nun wirtschaftlicher niedergang, nur die CDU fr. landrätin spricht von erfolgen, ständiges sich selbst belobigen, hilft nicht mehr, rund um prenzlau alles tot, kein schmetterlinge mehr, bodenerosion, ständiges brummen in der luft, bürger erkranken, etreme schlaflosigkeit die folge. artikel 2 GG, scheiß drauf, der bürger soll sich nicht so haben, soll leidensfähiger sein, gegenwehr keine, wir können sowieso nicht ändern, die wahlergebnisse im osten, afd fast 25 % sind nicht einer rechten gesinnung geschuldet, nur ausdruck der hilflosigkeit.
der bürger ist nun schuld. wertlose immobilien, zertörte landschaften, flora und fauna,
vernichtet, tolle politik, für nicht grundlastfähige erneuerbare, der preis ist hoch:
sichtbar videos zur mahnung die uckermark
youtube ronny niebach
„Makroökonomische Wirkungen umweltökonomischer Instrumente: Eine Untersuchung der Substitutionseffekte anhand ausgewählter volkswirtschaftlicher Modelle für Deutschland“ Das Buch gibt es seit heute nicht mehr für 2,88 Euro. Es ist seit heute für diesen Preis nicht mehr bei Amazon gelistet. Wer hat es gekauft? Baerbock, Habeck Roth? Sicherlich nicht !! Ich gehe davon aus, dass Frank Hennig das Buch zum Flohmarktpreis gekauft hat, um sich in illustrer Runde an Tichys Esstisch köstlich über die „wissenschaftliche“ Humoreske von Frauenhand, gegendert bitteschön, zu amüsieren.
Über 80% einer Information wird vom Informanten über nonverbalen Kommunikation weitergegeben. Frau Kempfert ist eine absehbare Person ,kommt integer rüber und ist ,wie beschrieben, nicht hektisch und kaum missionierend .
Und genau dort liegt ihre Gefährlichkeit !
Ihre Thesen sind mainstreamgerecht, sie erlaubt sich unerkannt zu schwindeln und sie liegt damit ganz genau auf rotgrüne/ schwarzer merkelscher Politikerlinie .
Es einfach nicht zu erwarten ,das der Großteil der Bevölkerung solcherart vorgetragene Thesen hinterfragt. So falsch sie auch sind !
Der Professorentitel tut ein Überiges um sie seriös ,das sie beileibe nicht ist ,erscheinen zu lassen.
Frau Kempfert ist vielleicht sogar überzeugt,das der Unsinn ,den sie verbreitet,die Wahrheit ist. Für eine Wirtschaftswissenschaftliche Qualifikation reicht das nicht,wenn man den Grundfehler der Ernergiewende nicht erkennt.
Die Frau wird durch ihre Erscheinung,durch ihre Pseudowissenschaftlichen Qualifikation benutzt,um regierungsamtliche Sichtweise darzustellen.
So falsch diese auch immer ist.
Ein Grüner in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft:
„Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht, wo ich bin.“
Die Frau am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 47. Grad, 36 Minuten und 16 Sekunden nördlicher Breite und 7. Grad, 39 Minuten und 17 Sekunden östlicher Länge.“
„Sie müssen Ingenieurin sein“, sagt der Grüne.
„Bin ich“, antwortet die Frau, „woher wissen Sie das?“
„Nun“, sagt der Grüne, „alles, was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“
Die Frau antwortet: „Sie müssen bei den Grünen sein.“
„Ja,“ antwortet der Grüne, „aber woher wissen Sie das?“
„Nun,“ sagt die Frau, „Sie wissen weder, wo Sie sind, noch, wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!“
Sie sollten fairer Weise den Urheber dieser Parabel Dr Klaus Rocholl auf der Achse nennen.
Mancher isst ein Mettbrötchen. Die andere schreibt einen wissenschaftlichen Bericht. Das Ergebnis ist oft das gleiche
Schon erstaunlich, dass Journalisten nicht nachfragen, wenn die Frau behauptet, dass wir unseren Strom komplett aus „Erneuerbaren“ gewinnen könnten und weder auf Energie (Strom) aus Kernkraftwerken, Braun- und Steinkohlekraftwerken oder Erdgaskraftwerken angewiesen seien, wenn wir nur genügend Windräder bauen.
Scheinbar hat die gute Frau in Mathe häufiger gefehlt.
40.000 Windräder liefern keinen Strom, da der Wind nicht weht.
Wie viel Strom liefern dann 80.000 Windräder?
Alleine an dieser simplen Rechnung scheitert die „blitzgescheite“ Frau.
Und nein, Dunkelflaute ist in Deutschland unvorstellbar, die ist politisch nicht erlaubt.
Ganz einfach gesagt eine „Märchentante“,
die eher geeignet und Fähig wäre Märchenbücher zu schreiben
Vorschlag: mit Habeck zusammen. Ein dream-team.
Ein Paradebeispiel, wie sich die Wissenschaft zur Hure der Politik macht.
Quotenprof. ist nicht gleich Wissenschaft.
Frau Kemfert hat nichts mit Wissenschaft zu tun.
Das ist eine Ideologien in Reinkultur.
Wenn sie mit gegenteiligen Aussagen auch „Karriere“ machen könnte, dann würde sie genau das propagieren.
Am heutigen Tag kann man es sehen. Von der Windenergie kommen keine 5 % des Stroms, Solarenergie ist ein kompletter Ausfall. Ohne Kohle und Atomstrom gäbe es heute keinen Strom. Bioenergie und Erdgas reichen bei weitem nicht. Ebenso Wasserkraft und Pumpspeicherwerke.
Und das Ausland wird uns nicht mit 60 GW Strom versorgen können.
Da kann Frau Kempfert weiter ihre Platte ableiern, das ja nur genügend weiter Wind und Solarenergie ausgebaut werden müsse.
Man muss sich nur die Realität ansehen, dann sieht man das diese Frau auf dem Holzweg ist.
Aber unsere Regierung hört auf Quacksalber, Milliarden für die Ideologie verbrannt.
Selbst gut laufende Firmen machen in Deutschland die Firma zu, so wie jetzt wieder Werkzeug Walter in Frankfurt. 200 Leute demnächst arbeitslos.
Mir scheint diesen Energiewendeleuten ist nicht bewusst, dass ihre Entscheidungen Firmen aus Deutschland vertreiben. Hauptsache sie können grinsen, vom Steuerzahler finanziert.
Guter Beitrag; Frau Kemfert kann man nur „packen“, wenn man sie und ihre Aussagen über einen längeren Zeitraum verfolgt.
Frau Kemfert, Frau Knopf, Frau Nestle und Frau Boetius sind ein Gespann von Katastrophen-Propheten, denen Presse und Parteien hinterherlaufen! Anje Boetius wird zum Dank für ihre Panikmache („Wir haben nur noch fünf Jahre zu leben“) im Wintersemester die nächste Mercator-Professorin an der Universität Duisburg-Essen!
Mal sehen, was unsere Physikerin AM in Davos zu sagen hat. Der „Green Deal“ wurde ja gestern bereits von VdL vorgestellt. BlackRock reibt sich schon die Hände!
Aus einer E-Mail von mir an Frau Kemfert von Oktober 2019, die ich einmal persönlich erlebt habe:
Wann endlich wird zur Kenntnis genommen, dass die sogenannte
Energiewende ein Industrieland wie Deutschland ins Mittelalter
zurückversetzt? Kohle, Öl und Gas durch Erneuerbare zu ersetzen, ist im
erhofften Ausmaß schlicht unmöglich. Das sind naturwissenschaftliche
Fakten. Mit Träumereien ruiniert man unsere Wirtschaft und Gesellschaft. Sie als
Berater sind da in besonderer Verantwortung!
Es sollte auch zur Kenntnis genommen werden, dass CO2 kein „Gift“ und
damit per se schädlich ist. Es ist eines der natürlichsten Gase auf der Welt, das die Natur essentiell braucht!
Übrigens: Wenn der Klimawandel in der erwarteten Weise eintreten sollte, so wird
das allmählich passieren und die Menschheit wird sich anpassen – wie
schon in den letzten Jahrtausenden! Voraussagen bis ins Jahr 2500 sind einfach unseriös und der offensichtlichen Panikmache geschuldet. Eine Wettervorhersage für wenige Tage ist nach wie vor unmöglich!
Die Mehrheitin ist, gerade da ja die unterschiedliche Lebenserwartung die Innen um knapp 2 Wahlperioden begünstig, weiblich.
Und die Gausskurve nicht nur gestaucht, sondern auch um 2-4 Punkte nach links zu verschieben, was dann SpitzInn nur noch bei Drittbestinnenauslese erwartbar macht.
Männer gucken noch Fernsehen?
Stimmen die Werbepausen dem auch wirklich zu?
Alles schön und gut aber der letzte Absatz ist so nicht richtig. Der Wähler hat doch gar keinen Einfluß welche Damen da in die Posten gehieft werden. Genau so wenig wie er Einfluß darauf hat wenn sich ein Angestellte hochbumst und dann auch noch Chefin wird. Schuld sind die männlichen Weicheiern die vor den Weibern kuschen, vielleicht von zu hause so gewöhnt. Weiberquote ist sowas von dämlich, da muß eine auf den Posten ob geeignet oder nicht, egal Hauptsache Besitzerin einer Vagina. Ist wie mit dem Parteibuch, etwa so, der Kerl ist so doof wie 3 Meter Feldweg? Egal, der ist von den(beliebige Partei einsetzen) und da muß der hin. Übrigens halte ich die quotengeilen Frauen mengenmäßig bei ihren Geschlechtsgenossinnen in der Minderheit. Die Mehrheit steht jeden Tag ihre Frau und meißtern oft Job, Haushalt, Kinder und oft sogar noch einen Kerl daheim. Vor denen hab ich große Hochachtung der Rest gehört in die Tonne.
Wenn Frauen mal fest an was glauben. Warum fallen mir da gleich Frau Goebbels und Frau Honecker ein?
Eloquenten Profis der Selbstvermarktung legt man nicht so schnell das Handwerk. Erst recht nicht, wenn sie auch noch optisch gutaussehend Seriösität vorgaukeln.
Optisch verkörpert sie eher naive Unsicherheit. „Sagt mir, was ich sagen soll, damit ihr mich lieb habt!“
Fr. Kempfert ist eine Agitatorin im Auftrag der Erneuerbaren Energie Mafia…diese Frau hat nur einen Auftrag….die Subventionen der Erneuerbaren Energien…also das politische EEG solange wie möglich am Leben zu halten…die Profite dieser EE Mafia Branche solange wie möglich zu gewährleisten…und damit uns Deutschen Bürger über den steigenden Strompreis (dank EEG) das Geld aus den Taschen zu ziehen.
Um es auf den Punkt zu bringen…Fr. Kempfert hilft dieser global agierenden Erneuerbaren Energie Finanzmafia uns Deutsche und andere das Geld aus den Taschen zu ziehen…uns zu PLÜNDERN!
Das DIW ist zu 50% jeweils vom Bund und den Ländern finanziert. Also zu 100% vom Staat. In diesem Zusammenhang wundern mich die „Weisheiten“ dieser Frau Kemfert nicht mehr. Wer sich zudem nicht entblöden kann, vor einem „Molekülstau im Netz“ zu warnen (klingt schon fast wie aus der Kategorie „Netzspeicher“ oder „Kobolde“), für den gilt das Sprichwort „Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ oder „Hättest Du geschwiegen, wärst Du Philosoph geblieben“. Da war Physik irgendwann einmal anscheinend abgewählt worden.
Werte/r @ Tesla, Sie haben mich neugierig gemacht und ich habe bei Wiki reingeschaut.
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Unter Forschung: „Unser gesamtes Wirtschaftssystem basiert auf einem extrem hohen Energieverbrauch: Energie ist das Blut der Volkswirtschaft.“
– Claudia Kemfert: Das fossile Imperium schlägt zurück. 2017
Ich sage nur: whow
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Unter „Ämter“ wird dann klar, wo und wie der „Hase“ läuft.
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„Politik un Medien“
„…..2012 wurde sie im Schattenkabinett Norbert Röttgens (CDU) als mögliche Energieministerin Nordrhein-Westfalens vorgestellt,[47] 2013 als mögliche Energieministerin Hessens in das Kompetenzteam Thorsten Schäfer-Gümbels (SPD) berufen.[48] Kritiker haben Kemfert daraufhin vorgeworfen, zu „wendig“ zu sein.“
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Ein Mietmaul allererster Güte. Aber die Miete teilen sich viele, wie man feststellen kann.
Es wird sich für sie gelohnt haben, wenn sie später einmal von Hawaii oder die Malediven, (ach nein, streiche Malediven, die werden ja spätestens bis 2030 untergegangen sein) die Berichte über die Industrieruine Deutschland unter dem grünen Banner des Propheten anschauen wird.
die Frau hat immer den selben leicht lächelnden Gesichtsausdruck, wie eine Sprechpuppe
Daher bin ich dem Mitforisten hier so dankbar, der gestern hier diesen unten angefügten Link eingestellt hatte. Bitte aufmachen und lesen. Das allerbeste, was ich dazu je gelesen hatte.
Warum nur werden Menschen wie dieser Autor aus den jetzigen NBL nicht zu den üblichen Talkrunden eingeladen? Die Frage ist natürlich rein rethorisch.
https://vera-lengsfeld.de/2020/01/21/blackout-als-die-ddr-1978-aus-der-kohle-ausstieg/
Vielen Dank für den Link. Ich habe alles was es an Videos zu finden gab zur Kathastrophe gesammelt. Es betraf ja auch Schleswig Holstein dort war es auch nicht viel besser. Diese Videos sollte man den Hüpfern in der Schule zeigen, nicht Freitags natürlich vielleicht bekommen die mal einen Eindruck was passiert wenn der saft weg ist und die Lieblingsinfluenzerin nicht helfen kann.
Besonders lustig finde ich, dass man den bisher ausschlißlich maskulinen „Rohrkrepierer“ nach Ihrem Muster ja nun auch gendern kann, nein, sogar muß. Köstlich.
Weiberwirtschaft-wo das Auge hinschaut. (Sagt sogar meine Gattin)
Das Land wird vor die Wand gefahren, aber die Frauenquote hat gestimmt. Nur wird man sich dafür nix mehr kaufen können, weil es nix mehr gibt.
Ich sage das auch – als Frau!
„… eine politische Wissenschaftlerin“ ???
NEIN – diese … Quotenfrau (nix im Hirn, aber politisch brauchbar – deswegen da!) hat mit WISSENSCHAFT soviel zu tun wie die sprichwörtliche Kuh Ahnung vom Fliegen hat.
Sie ist Propagandistin, Agitatorin und Ideologin – mehr nicht!
(… und das auch nur insoweit, als sie ggf. überhaupt Ahnung hat, was die o. g. Begriffe meinen.)
Diese wissenschaftlichen Scharlatane agieren in allen Wissenschaften. Ihre ganzes Tun ist nur auf Öffentlichkeitswirksamkeit ausgelegt. Zum eigenen Fachgebiet leisten sie keinen Beitrag. Sie brauchen die Öffentlichkeit, um schwere psychische Defizite zu kompensieren. Das DIW bietet solchen Persönlichkeiten seit Jahrzehnten ein Zuflucht.
Schön, dass Sie hier die begründeten Zweifel an diesem „Institut“mal so treffend auf den Punkt bringen. Stellungnahmen und Bewertungen des DIW werden durch die ÖR-Indoktrinationsmaschine ständig als vorgeblich unantastbare Referenz in einer Art „Verkündigung des Heilands“ präsentiert
jaja die Experten….Frau Kemfert und Herr Fratzscher….für den Verbraucher der einfach strukturiert ist noch Herr Tenhagen (der sogar mal beim Friseur war). Sonst gibt es im ÖR keine „Experten“ mehr….alle nicht mehr im Framing der ÖR. Das gerade Frau Kemfert die „öko-Wende“ herbeiredet….mit absoluter Ahnungslosigkeit….ist bezeichnend für den Zustand des ÖR Informations-TVs. Der Bürger wird mit inhaltsleeren, falschen und unsinnigen Worthülsen bombardiert….dazu immer wieder der Hinweis das es sich um EXPERTEN handelt. Ähnlich übrigens bei allen Themen rund um Islam- Nah-Ost- und Terror….der Terror-Experte des ZDF….Herr Elmar Thevesen….der so gar keine Ahnung von dem hat über das er spricht. Zu Lebzeiten Peter Scholl-Latours hat dieser Herr noch Lehrgeld zahlen müssen und bekam regelmäßig über den Mund gefahren…Heute haben die Experten freie Bahn ihren Unsinn wieder besseres Wissen oder eben aus Dummheit und Ahnungslosigkeit zu verbreiten. Die ÖR Sender sind da genau die richtige Plattform.
Die wissen doch alle gar nicht, was sie da reden, die Anna-Lenas oder Roberts, es kann einen Angst und Bange werden, wenn man diesen Ideologen bei ihrem faktenfreien Wirken zuschaut, frei nach dem Motto „denn Sie wissen nicht, was sie tun“.
Aber jede Flucht vor der Realität führt früher oder später zum Konflikt mit der Realität, das wird kommen, spätestens, wenn hier das Licht ausgeht und das ist nicht mehr weit.
den größten Vorwurf mache ich inzwischen den Schweigern im Lande. SIe sind die Stützen der Dampfplauderer.
da muss sich aber niemand mehr wundern: „ENERGIEWENDE IST PREISTREIBEND
Strompreise auf Rekordhoch: Noch stärkerer Anstieg als befürchtet“ https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/strompreise-auf-rekordhoch-noch-staerkerer-anstieg-als-befuerchtet/
Immer wenn Politiker oder Mainstreammedien dem „einfachen“ Bürger oder Wähler etwas nicht „verkaufen“ können, was auch tatsächlich in dieser Form nicht verkaufbar ist, dann werden Bürger oder Wähler für „dumm und unbelehrbar“ erklärt, um ihnen anschließend den großen und absolut schlauen „Prof. Erklärbär“ vorzusetzen. Die sind so schlau, …denen muss das Volk dann einfach glauben.
Seit den diversen „Wenden“ in Deutschland, spätestens seit 2015, werden da dem „deutschen Michel“ ganz besonders gern u.a.
– Prof. Marcel Fratzscher (DIW) i.S. „Politik und Wirtschaft“
– Prof. Claudia Kemfert (DIW) i.S. „Energiewende“
– Kriminologe Prof. Christian Pfeiffer i.S. „erklärende Kriminalitätsstatistik“
vorgesetzt.
Die sind dann so gut im Erklären, dass sich danach auch der letzte dumme Deutsche erleuchtet, und von der verkündeten absoluten Wahrheit überzeugt, im Sessel zurücklehnen kann, um am nächsten Tag dann wieder seiner staatsbürgerlichen Arbeitspflicht nachzukommen.
So soll´s sein ! Gell ?
Sie haben den Olaf den Sundermann vergessen, den sieht man regelmäßig bei Lanz und den Hajo Funke unser Rechtsextremismus Schlaumeier
Es erschliesst sich mir nicht, wofür man Expertenbraucht, die dem Verbraucher das mitteilen, was er gerade gehört/gesehen hat.
Ich mache mir selbst mein Bild.
Was solls? Auf eine den Zeitgeist nachplappernde Opportunistin kommt es nun nach 200 Gender-Voodoo-Professuren auch nicht mehr an.
Klassische Dummschwätztrulla. Viel reden, nix wissen, keine Ahnung, aber davon ne ganze Menge.
Wenn ich das Gesicht von Frau „Professorin“ Kemfert im Fernsehen erblicke oder auch nur die Ankündigung von Frau Slomka, man wollte sogleich ein Gespräch mit der Dame führen, schalte ich sofort um. Ich kann das hirnlose Gesülze dieser Frau nicht ertragen…
Schwer zu glauben die gäben sich in der Disziplin des Dummsülzen viel.
Ich ahne, wo Annalena Baerbock die Weisheit hernimmt, dass der Strom im Netz gespeichert wird und Kobolde in Akkus werkeln … 😉
Frau Kemfert ist so Wissenschaftlerin wie Frau Merkel Physikerin ist.
Sind Blondinen-Witze eigentlich keine? Die Moleküle-Claudia jedenfalls ist jedenfalls nur Witz zu ertragen.
Vor einiger Zeit war die Dame bei einer der abendlichen Talk-Shows geladen. Gab dabei gegenüber dem gut argumentierenden FDP-Lindner ein Bild ab, das der vom Autor beschriebenen Sichtweise sehr nahe kommt.
Mit solchen Leuten im Schlepptau wird klar, dass es nicht um „Klimaschutz“ geht…
„Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt.“
Passt doch – oder?
Noch passender das Hexeneinmaleins aus dem Faust:
„Du mußt verstehn!
Aus Eins mach’ Zehn,
Und Zwei laß gehn,
Und Drei mach’ gleich,
So bist Du reich.
Verlier’ die Vier!
Aus Fünf und Sechs,
So sagt die Hex’,
Mach’ Sieben und Acht,
So ist’s vollbracht:
Und Neun ist Eins,
Und Zehn ist keins.
Das ist das Hexen-Einmal-Eins!“
Ich habe es nicht geschafft, den Artikel bis zu Ende zu lesen. Das lag jetzt nicht an den Artikel, sondern an meinem Blutdruck, der immer höher stieg. Ich reagiere so etwas allergisch auf Frauen, die den Mund aufmachen und sich einbilden, sie sind der Nabel der Welt. Molekülestau! Na warum nicht. Wenn es Kobolde gibt, warum sollten sich nicht auch Moleküle stauen. Deutschland verkommt zum Märchenland, mit Feen, Elfen, Kobolden und sich stauenden Molekülen, die wie kleine Männchen oder besser Männschinnen – ähnlich von Gnominnen – im Stromnetz herumtollen. Ich bin jetzt soweit, dass ich jeder Frau, die einen wissenschaftlichen Titel trägt, unterstelle, dass sie den nur bekommen hat, weil sie Frau ist, aber ansonsten sowas von doof ist, dass man es nicht mehr aushalten kann. Aber letztendlich repräsentieren solche unterirdischen Frauen Deutschland und zeigen der Welt, was aus unserem Land der Forscher heutzutage geworden ist. Letztendlich ein Trauerspiel. Ein Land, wo Personen Wissenschaftlerinnen spielen, die zu nichts nütze sind, nichts können, nichts wissen, aber Einfluss auf unser Leben nehmen wollen und zwar mit Verordnungen und Gewalt. Da passt es auch, dass in Universitäten Lehrstühle für die „Wissenschaft“ des Fahrradfahrens eingerichtet werden sollen, wo rund ums Fahrradfahren geforscht werden soll. Mein Vorschlag wäre: Eine Professur für einen indischen Rikschafahrer bereitzuhalten. Das würde dem Niveau Deutschlands heute entsprechen.
Der Stau ist eine wissenschaftliche Tatsache. Warum hängen denn die Leitungen zwischen den Masten immer so bedenklich in der Mitte durch? Wegen der Kohle und vor allem wegen den Atomen, die aus Uran und Blutonium bestehen.
Der war gut!;-))))
Das ist genau so:
Die Überlandleitungen sind Speicher, die sich aus einer Legierung von Kobolden und Bachblüten zusammensetzen. Böser Strom hat Hertz und ist braun und macht Vögel tot – guter Strom hat Herz und ist pink und gut gegen Molekülstau im Kopf. Meine Prognose: 2021: Baerbock Forschungsministerin und Kempfert Energiesuperministerin – dann wird der Strom kostenlos und die Moleküle dürfen stauen wo sie wollen.
@Zaungast, Sie toppen ja noch @abraham. Ich lach mich kaputt.
Sie habe mich zum Lachen gebracht. Danke.
Leider tragen solche Frauen dazu bei, das an sich doch wohlwollende Miteinander der Geschlechter zu vergiften.
Wenn da welche so ganz offensichtlich Quote sind ist doch klar, daß andere dann sauer werden. Das ist ja nicht nur bei der da so, das zieht sich durch alle Bereiche, ausgenommen Müllabfuhr und Kanalreinigung.
Man höre nur der Giffey Gequäke, Frauen in DAX-Vorständen. Meine Güte, dann sollen doch Weibsen, die ja angeblich alles besser können, eben einfach selbst Unternehmen gründen und da unter sich bleiben.
Oder Parteien gründen, Zeitungen, Sportverbände, Universitäten – niemand verbietet denen das, jedenfalls hierzulande. Der Markt wird es richten, und da sind bekanntlich die Damen in der Mehrheit.
Ich habe es auch nicht geschafft, den Artikel bis zu Ende zu lesen. Wie kann jemand so ungebildetes ein Land mit lenken?
Und nicht vergessen: Energie ist das Blut der Volkswirtschaft ( zit. nach Prof. Galotti oder Frau Kemfert?)
Immer für für einen Lacher gut, wenn ein „zweimonatiger Forschungsaufenthalt in Stanford“ den Lebenslauf schmückt.
Ja, der Professor Galletti. Als ich vor vielen Jahren noch zu DDR-Zeiten seine Galletiana las, habe ich mich fast gekugelt. In der Straßenbahn konnte ich mein Gelächter kaum zurückhalten. Aber Frau Kemfert sagt leider nichts Witziges.
Liebe Gruenauerin, ich danke Ihnen für charmante Berichtigung. Meine Erinnerung an „Galotti“ hat wohl mit meinen Schultagen zu tun, lange ist es her. Schlimmer jedoch finde ich, daß mein teurer wie nutzloser Killy in zig Bänden den Galletti ganz und gar ignoriert. Bei Tucholsky im Register bin ich dann wieder fündig geworden – korrekt unter Galletti. Jetzt aber!
„Ich bin jetzt soweit, dass ich jeder Frau, die einen wissenschaftlichen Titel trägt, unterstelle, dass sie den nur bekommen hat, weil sie Frau ist, aber ansonsten sowas von doof ist, dass man es nicht mehr aushalten kann.“
Ihr schiefes Bild ergibt sich daraus, dass Naturwissenschaftlerinnen und wissenschaftlich arbeitende Medizinerinnen (Human-, Zahn- und Veterinärmedzin) für das Fernsehen nicht von Interesse sind, da ihre Erkenntnisse wie die der männlichen Wissenschaftler in der Regel unpolitisch sind.
Ich habe erlebt (vor ca 15 Jahren), dass sich Klinikleiter und andere männlichen Mediziner scharenweise um Gesundheitsminister Seehofer drängten, um dessen politische Zielrichtung mit falschen bzw. sachunkundigen Statements vor der Kamera zu bestätigen. Wir Fachfrauen (Veterinärmedizin) mit gegenteiligen Kenntnissen waren in Staatssendern nicht gefragt.
Ob Frau oder Mann im Interview scheint mehr eine Frage der jeweiligen Mode zu sein, Hauptsache, das Interesse der Regierung wird aus vermeintlich wissenschaftlicher Sicht dem Zuschauer bestätigt.
Also meine tolle Zahnärztin und meine Hausärztin arbeiten und deshalb sind die auch nicht gemeint. Sie drängen sich nicht in den Vordergrund, deshalb sind die auch nicht gemeint und das wissen Sie. Sie müssen mich nicht aufklären. Ich habe kein schiefes Bild. Das Bild wird schief, weil sich doofe Frauen in den Vordergrund drängen, sich öffentlich ins Rampenlicht begeben, vorgeben wissenschaftliche Arbeit zu leisten, obwohl sie gar nichts tun, meist noch ihre Doktorarbeiten abgekupfert haben, aber ansonsten nicht wirklich Wissenswertes fertig bringen. Sie wissen natürlich, dass ich anderen – wirklich arbeitenden Frauen – gar keinen Titel absprechen kann, weil ich die gar nicht kenne, ergo versteht es sich doch von selbst, dass ich die gar nicht gemeint haben kann, sondern nur von denen spreche, die ich im öffentlichen Leben erleben darf und die meine Steuergelder ohne Leistung abzuliefern, verfrühstücken.
Ach hätte die Bundesregierung doch nur ihr ganzes Programm „Erneuerbare Energieen“ mit derselben Akribie vorher auf den „Prüfstand gestellt“, mit der bei unseren Autoherstellern ein Dieselmotor getestet wird, bevor er in Serie geht, dann wäre uns vieles erspart geblieben. Vielleicht.
derselben>>der gleichen
Amazon-Bestseller-Rang Nr. 3.045.343 für die Kempfert!!
Da ist ja „Kinderbuchautor“ und „Philosoph“ Habeck mit seinem einfältigen Buch „Unter dem Gully liegt das Meer“ mit Platz Nr. 845.367 ein Bestsellertyp.
Unter dem Gulli liegt das Meer… da sieht man auf welcher Höhe Herr Habeck denken kann. Da ist ja „Willi wills Wissen“ schon ein Einstein gegen.
Sie weiß jedenfalls, wie man grüne Geschäfte macht. Alle Achtung. Von dieser Sorte gibt es in der Klima-„Wissenschaft“ ganze Heerscharen. Was wollt ihr hören? Da habt ihr es, Kostennote anbei.
…..0b h.w.sinn ihr schon einmal widersprochen hat?
Er könne alle Stilllegungen zu den vorgesehenen Abschaltterminen zusichern, sagte Genosse Altmaier heute im Deutschlandfunk. Die Kritik, dass es zum Beispiel in den Jahren 2023 bis 2025 keine Stillegungen gebe, sei zwar formal korrekt. Dies sei aber die Phase, in der alle Atomkraftwerke vom Netz gingen….
In 3 bis 5 Jahren. Aufgemerkt Leute, das ist nicht viel.
Wohl dem, der noch einen Kachelofen in der Stube hat und eine alte Kohle/Holzbefeuerte Kochmaschine in der Küche.
Benzin getriebene Notstromaggregate werden wohl auch bald teurer.
Noch nie eine sinnlosere Maßnahme erlebt wie diese Energiewende !
Und die Partei, die ein Weiterbetrieb bzw. Laufzeitverlängerung der jetzigen AKW, bis zur reife der nächsten Generation dieser Energiegewinnung in der Agenda hat, dümpelt bei 14% (Grüne bei 22%)
Massive Strompreiserhöhungen sind so gut wie sicher, da der Zukauf aus dem Ausland unausweichlich sind und Kraftwerke die Erdgas verbrennen auch nicht preiswerter.
Dekarbonisierung (weg von der Kohle) wäre sowieso irgendwann gekommen, weil der Rohstoff ausgeht. Bis dahin hätten wenigstens die modernsten Kohlekraftwerke laufen können. Was immer so glorreich bebildert wird bei diesen Kraftwerken ist der Abgang von reinem Wasserdampf. Schadstoffe und CO2 (welches man zur Herstellung von synthetischen Kraftstoffen nutzen könnte) werden weitestgehend ausgefiltert heutzutage in den modernen BKWs.
Oder rückwärts gerechnet den Zeitraum von Martin Luther und Joe Gutenberg bis heute!
Ihr freundlicher Schornsteinfeger wird schon dafür sorgen, dass Sie nichts davon haben, Herr Kapitän.
Zum grünen Energie- und Landwirtschaftsminister aus Sachsen ist noch nicht mal durchgedrungen, dass es jetzt andere Atomkraftwerke gibt, als unsere alten, dass die Technologie sich extrem weiter entwickelt hat. Der kommt damit, dass das eine gestrige Technologie wäre, wo der Abfall gar nicht geklärt wäre. So dumm und trotzdem Minister in Sachsen in einem Ressort wovon er Null Ahnung hat und sich bis jetzt nicht mal auf den neuesten technischen Stand gebracht hat. Grün, dumm, faul, lernresistent – so geht heute Minister. Ich werde jeden Tag wütender, wenn Mitglieder unserer Landesregierung ihren ahnungslosen Mund aufmachen und nur Ideologie von sich geben.
KRIEG DEN HÜTTEN, FRIEDE DEN LINKSGRÜNEN PALÄSTEN
Wenn eine überprivilegierte höhere Tochter-Schneeflocke das Wort ergreift, dann haben Bergarbeiter-Familien natürlich nichts mehr zu melden. Die white-collar-Champagnersozialisten-Snobs führen einen unerbittlichen Krieg gegen das böse blue collar Kohle-Proletariat, auf das sie meinen nach Belieben eindreschen zu können. Arbeiter als Globalisierungs-Verlierer und Öko-Bösewichte, das passt ins Schneewittchen-Weltbild überheblicher linksgrüner Gecken (deren urbane Lebensweise einer der Hauptenergievergeuder ist). Was sind diese Öko – Don Quixotes doch für „Helden“, wie sie gegen böse Kohle-Windmühlen reiten. Der Weg des geringsten Widerstands ist ja so bequem: die wichtigtuerische linksgrüne Bourgeoisie drischt ein auf die Schwächsten der Gesellschaft, weil die können sich am wenigsten wehren. Pfui!
Ahnung muss man im deutschen Politik-Showbusiness nicht haben. Frau Kempfert ist da in einer Reihe mit Annalena Baerbock und Robert Habeck. Ähnliche Jubelstürme lösen auch Rockstars aus, wenn sie afrikanische Kinder küssen. Die Politik ist von öffentlichkeitswirksamen und -geilen Clowns dominiert. Das Bildungsbürgertum rümpft höchstens die Nase und tut gar nichts.
Danke für den Artikel Herr Henning.
Bei der Dame fällt mir immer der alter Spruch ein :
Wissen ist Macht, nichts wissen, macht nichts. Man muss sich nur gut verkaufen können. Ein Titel im Namen ist da sehr hilfreich.
Heute gelesen: https://vera-lengsfeld.de/2020/01/21/blackout-als-die-ddr-1978-aus-der-kohle-ausstieg/
Der Artikel ist etwas lang, aber so war das im Sozialismus und wäre für unsere Klimajugend und Klimaangstmacher sehr interessant.
Also: der Letzte schaltet das Licht aus, nur noch eine Frage der Zeit hier in Deutschland.
„Also: der Letzte schaltet das Licht aus, nur noch eine Frage der Zeit hier in Deutschland.“ Nein. Richtig ist: Der Letzte braucht das Licht nicht mehr auszuschalten, es ist schon aus.
Diese Fachfrau könnte ich mir gut als Kontrahentin von Annalena Kobold vorstellen, stutenbissiger Zickenkrieg bei den „Grünen“, wozu die beiden Weisen Habeck und Kretschmann bedächtig den Kopf wiegen und auf die Gefahr von rechts hinweisen.
Frau Kemfert ist Spiegelbild dieses Politik- und Wissenschaftsbetriebes, je weniger Sachverstand je höher die Position und dabei unbedingt zu beachten, Hauptsache weiblich. Aber auch das interessiert die Mehrheit der Menschen Hierzulande nicht, nicht einmal dann, wenn ihnen gerade die erhöhte Stromrechnung für 2020 präsentiert wird. Sie glauben immer noch an den Erfolg der Energiewende, unglaublich aber wahr.
In der Forschungsindustrie geht es um Aufträge. Und die bekommt man, wenn man die Story des Auftraggebers erzählt. Dabei geht um Knete und den persönlichen Vorteil, Inhalte und Wissenschaft sind nachrangig. Heute war übrigens in unserer Tageszeitung die Forderung der Grünen aus dem Gassystem abgedruckt. Also keine Kohle, kein Atom, kein Gas, kein Holz? Wird spannend was diese Grünen Spinner mit dem Land vorhaben. Durchgeknallte Ideologie schlimmer als bei den Kommunisten. Da mussten die Menschen nicht frieren.
Den „Molekülestau“ gibt es, allerdings nicht im Netz, sondern in der Großhirnrinde eines ideologisierten Publikums. Und bis der sich auflöst, wird noch viel Atomstrom aus Frankreich fließen müssen.
Und sieht Frau Prof auch den Strom fließen (nein, nicht Donau und Rhein)? Hat sie schon mit den Kobolden gesprochen?
„Hilfreich ist dabei ihr mediales Geschick, ihr seriöses Auftreten wie auch die Erscheinung. Der Frau mit dem stets akkuraten Kragen würde man jede Fotovoltaikanlage abkaufen, sie wirkt ausgeglichen, unaufgeregt und voller Selbstgewissheit. Unvorstellbar, dass sie den Zweifel kennt, mit Sicherheit nicht den Selbstzweifel. Für Talkshows ist sie im Besitz einer Dauerkarte.“
Diese Frau ist strunzdumm, wenn man das so einmal sagen darf.
Äusserlich ist sie nicht gerade attraktiv und wirkt eher verbiestert.
Würde Sie in einer Umgebung agieren, in der sie echte Kritiker befürchten müsste, wäre die Dame ganz klein mit Hut und und würde weinend die Arena verlassen.
Frauen wie diese erlangen ihre Überlegenheit nur aus dem linken Medienbetrieb, in den sie sich einpassen, die sind es ja gar nicht gewohnt, mal Widerrede zu bekommen.
Solche Menschen bestimmen die Politik und werden in keinster Weise in ihren Aussagen hinterfragt. Es wundert einen nichts mehr, vor allem hat dieser lesenswerte Beitrag erneut klar gemacht, warum die sachliche Auseinandersetzung mit Fachwissenschaftlern zum Thema Energie und Umwelt gemieden wird wie der Teufel das Weihwasser. Schon auf die erste sachliche Frage wüsste diese Dame, die stellvertretend steht für viele andere clevere Vermarkter der Klimahysterie (alles natürlich unter wissenschaftlichem Deckmäntelchen oder vom vorgegebenen Mainstream bewusst beeinflusst) keine sachlich richtige geschweige denn zufriedenstellende Antwort.
… vom DIW? Auf Wiki ist zu lesen, dass das DIW eine Zweigstelle des Climate Policy Initiative (CPI) sei hinter dem maßgeblich der US-Milliardär ungarischer Abstammung George Soros steckt. Der selbe der auch diverse NGO`s finanziert. Die Zusammenhänge sind wohl offensichtlich.
Das DIW war schon immer das linkeste aller Wirtschaftsinstitute – ein zuverlässiger Lieferant passender „Studien“ für die SPD. Dafür muss Soros keinen Dollar mehr ausgeben.