Der Clan von Yasser Abu Shabab, Teil des großen Tarabin-Beduinenstamms mit Einfluss in Gaza, der Sinai-Halbinsel, der Negev-Wüste und Jordanien soll seit etlichen Wochen einen Bereich im Süden von Gaza östlich von Rafah bei Kerem Shalom sichern. Das Gebiet soll völlig frei von Hamas sein. Die israelische Armee (IDF) unterstützt den Clan inoffiziell mit Waffen. Mit der Gaza Humanitarian Foundation (GHF) organisiert der Clan Essensverteilung. Abu Shabab – wie andere Clans auch – lehnt das „pay-for-slay“-Schema ab. Dieses Programm der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) und der Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) ist als „Märtyrerfonds“ bekannt: lebenslange Zahlungen an Palästinenser, die in Israel wegen Gewalttaten, einschließlich Terrorismus, inhaftiert sind, sowie an die Familien von Personen, die bei solchen Handlungen getötet oder verletzt wurden.
Die Hamas lockte vor Wochen eine Gruppe des Clans in einen Hinterhalt und ermordete sie. Abu Sharab wird massiv bedroht, weil er und sein Clan der Terror-Ideologie nicht folgen. Die Hamas droht ihm als Verräter mit dem Tod. Mittlerweile stellen auch andere Clans Gebietsansprüche und wollen der Hamas die Macht abnehmen:
Dem öffentlichen Aufruf von Abu Sharab zu seinen “Popular Forces” sollen 6.000 Gazaner gefolgt sein, 3.000 zu zivilen Aufgaben wie Bauen, Medizin, Schulen. 21.000 Gaza-Familien mit rund 80.000 Mitgliedern wollen in die vom Abu Shabab-Clan gesicherten Gebiete in Rafah umziehen. Die Etablierung der Hilfsorganisation GHF (finanziert durch USA und Israel) der kostenlosen Ausgabe von Lebens- und Hilfsmitteln an die Bevölkerung kommt voran. Bewaffnete Bewacher mit Jeeps sind meist US-Veteranen mit Combat-Erfahrung im Auftrag von US-Sicherheitsfirmen, die selbst von IDF-Drohnen bewacht werden, um bei Hamas-Gefahr schnell Bomber rufen zu können.
Davor hatte die Hamas Lieferungen durch UNRWA oder Rotes Kreuz beschlagnahmt und zu deftigen Preisen an die Bevölkerung weiter verkauft. Vom Erlös bezahlte sie Mitglieder und kaufte Waffen. Dieses Geschäftsmodell ist die GHF am zerstören. Die Hamas reagierte mit Drohungen gegen Gazaner, die zu den Ausgabestellen gehen, und scheute vor Gewaltmaßnahmen wie Folterungen nicht zurück. Dabei gab es auch Erschießungen, die Hamas der IDF anhängen wollte. Zwei Amerikaner wurden durch Granaten aus iranischer Produktion verletzt. Abu Shahabs Miliz soll der Sahem Unit – Schlägertruppen und Killerkommandos der Hamas – Terrain abnehmen.
Vor diesem Hintergund ist naheliegend, dass Netanjahu hinter dem Oval Office versucht, Trump von einem Waffenstillstand abzuhalten, in dem sich die Hamas erholen und Gegner wie die Beduinen-Clans ungestört vernichten könnte, weil die IDF abziehen müsste, die den Clans den Rücken frei hält, indem Israels Luftwaffe (IAF) Terrorzellen der Hamas bombt, die sich dort anpirschen wollen. Ein Waffenstillstand würde die Chance auf eine langfristige friedliche Kooperation zwischen Arabern und Juden vertun durch die Rückkehr der Jahrhunderte in ihrer Art bewährten Clanstrukturen zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ordnung.
Eine solche Hinwendung zu den alten Regeln der Clans wäre für die Gazaner nicht westlich oktroyiert, sondern kulturell vertraut. Eine so ermöglichte Abwendung von der Todesideologie der Hamas halten Kenner für die einzige reale Möglichkeit, den Konflikt langfristig zu befrieden und Stabilität herzustellen. Clan-Ordnung plus Abraham Accords stießen bei den friedfertigen Arabern in den USA auf große Zustimmung. Gleichzeitig würden die lokalen und weltweiten Terrorunterstützer der sunnitischen Muslimbruderschaft und der Jihadisten der Mullah-Schiiten geschwächt. Die Clan-Ordnung schlösse nahtlos am erfolgreichen De-Radikalisierungsprogramm der Saudis an.
Der woken Demogemeinde in Europa und America würde der Propaganda-Boden entzogen. Qatar und Türkei hier und Iran dort würden weltweit politischen Einfluss verlieren, wenn ihnen das Medienfutter ausgeht.
Aussagen:
„Der Clan von Yasser Abu Shabab, Teil des großen Tarabin-Beduinenstamms …“
„Die israelische Armee (IDF) unterstützt den Clan inoffiziell mit Waffen.“
„Bewaffnete Bewacher mit Jeeps sind meist US-Veteranen mit Combat-Erfahrung im Auftrag von US-Sicherheitsfirmen, die selbst von IDF-Drohnen bewacht werden, um bei Hamas-Gefahr schnell Bomber rufen zu können.“
Erkenntnis:
Wenn das eine israelische Strategie sein soll, ist es eine aberwitzige.
Hamas raus – Clankrieger rein!
Es wird so kommen wie es kommen muß:
Israels 7,3 Millionen jüdische Einwohner werden untergehen im umgebenden 360 Millionen Einwohner fassenden arabisch-muslimischen Ozean. Der Pegelstand steigt unaufhörlich.
Nuklearwaffen sind sinn- und zwecklos.
Nur geeignet dazu sich selbst zu verdampfen.
Ein Versuch ist es wert. Oder hat jemand eine andere Idee?
Ich bin nun wirklich kein Experte!
Aber wenn man „Laurenz of Arabia“ in der Langfassung mehr als einmal und mit Verstand gesehen und „Hadsch“ von Leon Uris sorgfältig gelesen hat, wenn man seit Jahren hier im Lande sieht was ganz offensichtlich „tribale“ und Clan-Strukturen so alles zustande bringen, wenn einem klar ist was Picot und Sykes angerichtet haben mit ihren „kühnen“ Linien auf der Landkarte, dann ist einem zumindest klar was Clan-Struktur bedeutet/bedeutenkann!
Ich wage kaum zu hoffen, dass neu belebte ARCHAISCHE Clan-Strukturen nun Rettung nach all der Einmischung von … Änderung bringen kann. Aber ich bin kein Experte für nahöstliche Befindlichkeiten. Einen Versuch wäre es vielleicht wert. Eher als tausend Male gescheiterte Einmischung.
Etwas was man vielleicht „Aufklärung“ nennen könnte, was natürlich ein Mindestmaß an Bildung Vieler voraussetzt, wäre die einzige für mich denkbare Lösung … man wird ja noch träumen dürfen. –
WAs das sehr eindeutig zeigt: In den meisten Staaten in Arabien und Afrika gibt es Institutionen, die an westliche Staatsformen erinnern. Das ist aber nicht einmal der Lack. Die tatsächlichen Entscheidungslinien und Machtverhältnisse unter der dünnen Oberfläche sind ganz andere. Deswegen ist ein Festhalten an der formalen Ordnung zum Scheitern verdammt, Ob eine Horde archaischer Clans auf Dauer Frieden sichern kann, ist allerdings fraglich, von Wohlstand und Entwicklung ganz zu schweigen.
mal ganz jenseits der „versuchten“ Gaza-Befriedung…es ist ein Fakt,das Ägypten den Sinai erst nach Jahren nach 2011 befrieden konnte und erst dann,als die Jihadisten dort lokale Führungskräfte der Stämme dort angriffen und sich dadurch die Feindschaft derselben zuzogen.
Als das geschehen war,ging das Auffinden der Jihadisten schnell,denn die Stämme wussten genau,wo die Killer Ihre Unterschlupfe hatten.
Die Stämme riefen die ägyptische Armee,die diese auslöschten
Andererseits darf man nicht vergessen,das die beduinischen Stämmejahrzehntelang sehr gut mit Schmuggel auch nach Gaza rein verdient haben,ich würde ihnen nur sehr bedingt vertrauen
Man hat wenigstens verstanden, dass es nicht sinnvoll ist, gegen den Willen der Bevölkerung eine weitere Demokratiesimulation, mit deren Hilfe die Hamas a die Macht kam, zu installieren. Nun soll es das alte Clanwesen richten. Nun ja!
Diese Zustände könnten auf Deutschland auch in 20-30 Jahren zukommen … Bosnien war es ähnlich …
Schon komisch, dass es immer nur um diese eine, ideologisch vergrillte Scheinre@ geht …
Sie kehren zu der Art und Weise zurück, wie sie vor tausend Jahren lebten, bevor die Europäer künstliche Staaten für sie erfanden.
Das Wort Clan ist hier nicht ganz richtig, da es sich um einen gewöhnlichen Tribalismus handelt.
Innerhalb des Clans gibt es keine kriminellen Strukturen, es sei denn, man gibt ihnen, wie in Berlin, die Möglichkeit, sich zu entwickeln. Außerdem ist der Clan ein Phänomen der arabischen Stadtkultur, und die Ghazawats sind Beduinen.
Natürlich wäre es besser, sie alle in ihren Herkunftsländern anzusiedeln, aber die anderen Araber sind dagegen.
In einer solchen Situation ist die Option der VAE gar nicht so schlecht.
Bei den Emiraten hilft der Ölreichtum zweifellos, Widersprüche und die totale Abhängigkeit von außen zu überdecken, aber ansonsten stellt die Monarchie die einzige für Arabien brauchbare Staatsform da – sofern der Monarch nicht von außen inthronisiert wird
Dann sollten wir umgehend mit der Abschiebung der in Deutschland lebenden Clan-Mitglieder beginnen. Die werden jetzt in Gaza gebraucht.
> Die israelische Armee (IDF) unterstützt den Clan inoffiziell mit Waffen.
Ich versuche es zu verstehen: Clan-Herrschaft in Nahost – gut, Clan-Herrschaft in Buntschland – schlecht? Ich habe in unabhängigen Medien Artikel gelesen mit Behauptungen, zeitweise habe Mossad Hamas unterstützt – damals waren es die Guten?
„Teile und herrsche.“ Nach der Machtübernahme der Hamas herrschte in Gaza erstmal Bürgerkrieg. Das Kalkül Israels war auch, dass eine radikal-islamistische Führung weniger Sympathie im westlichen Ausland finden würde als die säkulare PLO.
Ja, sicher. Das ist doch kein Widerspruch. Was beim einen gut ist, kann für den nächsten schlecht sein. Unsere Kultur ist keine Clan- oder Stammeskultur. Die im Nahen Osten schon.
Könnten Sie bitte einen Link zu Ihrem letzten Satz geben? Dankeschön.
> Könnten Sie bitte einen Link zu Ihrem letzten Satz geben?
Zum Beispiel hier: https://uncutnews.ch/wie-israel-die-hamas-im-kampf-gegen-die-plo-unterstuetzte/
> „… Tatsächlich wurde die Hamas seit ihrer Gründung Ende der 1980er Jahre im Wesentlichen von Israel gefördert. Damals nutzte die israelische Regierung die Gruppe als Gegenkraft zur Palästinensischen Befreiungsorganisation (PLO) von Jassir Arafat, die sich gefährlicherweise dem internationalen Konsens der Zwei-Staaten-Lösung des Konflikts angeschlossen hatte. …“
Und es geht noch weiter:
„… Die erhöhte Bedrohung durch Terroranschläge gegen israelische Zivilisten war schon immer ein Preis, den die israelischen Führer bereit waren zu zahlen, um die Bedrohung des Friedens zu bekämpfen, die ein Hindernis für die territorialen Ziele des … Regimes darstellt. Tatsächlich hat sich Israel auf die Bedrohung durch den Terrorismus verlassen, um das Fortbestehen seines Besatzungsregimes und die brutale Unterdrückung der Palästinenser zu rechtfertigen. …“
Das soll eine Art Visitenkarte des Westens in nichtwestlicher Welt sein? Nicht beschweren, wenn es irgendwann in die andere Richtung laufen wird.
> Solche Abwendung von der Todesideologie der Hamas halten Kenner für die einzig reale Möglichkeit, den Konflikt langfristig zu befrieden.
In der Region müssen Christen nicht nur vor Muslimen Angst haben: https://tkp.at/2025/07/10/vatikan-news-juedische-siedler-attackieren-nun-auch-christliche-einwohner-in-der-west-bank/
> „… Die Gewalt jüdischer Siedler in Palästina hat nun auch die Einwohner von Taibeh getroffen, dem einzigen vollständig christlichen palästinensischen Dorf. Taibeh ist das antike Ephraim, … wo die christliche Gemeinde sehr alte Wurzeln hat. Das Dorf beherbergt drei Kirchen – eine lateinische, eine griechisch-orthodoxe und eine melkitische –, deren Pfarrer, Pater Bashar Fawadleh, Pater Jack Nobel Abed und Pater Daoud Khoury, gestern Abend einen Appell veröffentlicht haben, in dem sie die israelischen Behörden auffordern, weitere Gewalttaten der Siedler zu verhindern, die bisher größtenteils in Anwesenheit passiver israelischer Soldaten stattfanden. …“
Die lateinische Kirche – gemeint ist wohl Römisch-Katholische? Auch ich war mal katholisch. Die Meldung habe ich auch direkt aus dem Vatikan gefunden: https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2025-07/heiliges-land-israel-palaestina-juedische-siedler-angriff-kritik.html
Zitat: „Vor diesem Hintergund ist naheliegend, dass Netanjahu hinter dem Oval Office versucht, Trump von einem Waffenstillstand abzuhalten, in dem sich die Hamas erholen und Gegner wie die Beduinen-Clans ungestört vernichten könnte“
> Naja, wenn dieser Clan von Yasser Abu Shabab tatsächlich so stark und gesittet ist, dann sollte man diesen Clan und die Anhänger entsprechend unterstützen – wenn nötig eben auch militärisch. Denn mit „Stuhlkreisrunden und Halal-Tee“ wird man bei der Hamas nix erreichen können.
UND was den israelischen Kampf gegen die Hamas angeht, hier sollte Israel so lange weiter kämpfen bis die verückten Allah-Fanatiker vollkommen zerschlagen sind. Denn hätte man zum Beispiel damals bei uns nur ein bißchen Hitler und Nazi-Schergen bekämpft, dann wären sie wohl heute noch zugange. Also sollte heute eben auch die gesamte Hamas bis zum letzten Mann zerschlagen werden.
Wenn man allerdings am lesen ist, dass laut Umfragen um die 70% der Palästinenser die Hamas -wie auch immer- unterstützen sollen, dann müßte hier wohl noch geklärt werden, ob sie dies aus Angst oder Not oder aus Überzeugung getan haben und das die hier genannten gesitteten Clans aufpassen müßten, dass sie nicht nach und nach durch die hilfsbedürftigen Fanatiker unterlaufen werden und so die Hamas helfen.
Hallo Herr Goergen, zu Ihrem Beitrag ein Einwurf: Zwar sehe ich die Dinge so, wie Sie sie beschreiben, aber in der Konsequenz bedeutete eine Retribalisierung der Araber (und um nichts anderes handelte es sich) auch eine grundsätzliche Delegitimierung der bestehenden arabischen Staatenwelt. Ein, wenn nicht zwei Referenzen gibt es bereits: Libyen und Jemen.
Alle arabische Staaten, vielleicht abgesehen von Ägypten, sind postkoloniale Gebilde ohne inneren Sinn oder historische Herleitbarkeit, deren Grenzen samt und sonders von europäischen Kolonalmächten gezogen wurden. Das macht sie zu labilen Staatsgebilden, deren Bürger ihnen keine Loyalität entgegenbringen. Entfällt dann auch noch der Metakonflikt mit Israel, hält diese Gesellschaften nichts mehr zusammen, zumal der Islam ohnehin transnational ist.
Libyen ist ein Produkt italienischen Imperialismus, nur so entstanden seine Grenzen. Die Alliierten beendeten 1943 die italienische Herrschaft. Nach dem künstlich nach dem 2. Weltkrieg inthronisierten König Faruk, auch nur einem Clanhäuptling, putschte sich schließlich der Armeeoberst Gaddafi an die Macht und herrschte mit den im 20. Jahrhundert typischen Instrumenten arabischer Despoten, hier nur um etwas aufgesetzte Wüstenfolklore angereichert. Im Grunde aber übernahm er nur die Herrschaft der Italiener, bestenfalls grausamer und primitiver vorgehend. Das gleiche lässt sich für Tunesien, Algerien, Sudan, Syrien, den Irak und dem Jemen sagen. Marokko mag einen Grenzfall darstellen, da es an alte Königshäuser in Fes und Marrakesch anknüpft, und als Monarchie keine nationale Herleitung braucht.
Die Bewegung des Panarabismus mit Nasser und Assad dem Älteren stellte sicher den Höhepunkt des arabischen Nationalismus dar, dem sich aber schon damals die Bewegung der Muslimbrüder, die bewusst nicht arabisch-politisch war, entgegenstellte. Sicher waren die Muslimbrüder auch die arabische Variante des Widerstandes gegen die Moderne. Doch der Islam schafft in Arabien eben eine Gegenerzählung zur Nation, und weil es im islamischen Raum nie eine „Aufklärung“ gegeben hat wie in Europa, die in Europa erst die Nationalisierung des Kontinents überhaupt möglich machte, kann sich diese Idee auch dort nicht durchsetzen. Funktional erscheinen im arabischen Raum daher nur Monarchien, neben Marokko auch die Golf-Scheichtümer.
Treten aber wieder die Stämme an Stelle der Nationen, werden in Arabien letztere zerfallen, ein Prozess, der letztlich schon mit der Niederlage der Araber im Jom-Kippur-Krieg begann. Ich vermag nicht zu spekulieren, wie eine arabische Welt stattdessen aussehen könnte, vor allem ohne, dass sie diesen Zerfallsprozess in Terror und Krieg nach außen kehrt.
Liest sich weit fundierter als alles was ich über das Thema sonst je hier und anderswo finden konnte.
Wenn kriminelle Clans die einzige Hoffnung auf Frieden darstellen, ist die Welt verloren.
Die islamisch-arabische Welt ist verloren, seit Mohamed in Yathrib, dem heutigen Medina, Einzug gehalten hat.
In Nahost kann es auch ganz ohne Muslime Gewalt geben: https://www.vaticannews.va/en/world/news/2025-07/israel-west-bank-jewish-settlers-christians-palestinians-war.html
Sieht man bereits am WEF, Bilderberg und diverser Councils- Was Anders sind arabische Clans auch nicht.
Ich weiss nicht recht. In praktisch allen arabischen Ländern wird der Judenhass den Kindern in der Schule regelrecht eingeimpft. Und wenn es nicht in der Schule passiert, dann im Elternhaus plus Umfeld. Ich sehe leider keine andere Lösung als die Palästinenser umzusiedeln, und zwar nicht als ganzes, sondern in homöopatischen Gruppen. Die arabischen Länder könnten sicher mit Zucker und Peitsche zur Aufnahme gebracht werden.
> Ich sehe leider keine andere Lösung als die Palästinenser umzusiedeln
Ihnen ist klar, dass es hier um Einheimische geht, die dort seit Generationen leben? Auf der anderen Seite haben wir Siedler, die erst ab dem Ende des 19. Jahrhunderts kamen.
In Schlesien hat’s doch auch irgendwie funktioniert. Von den Deutschen lernen…
Um ausserhalb überlegener militärischer Macht irgendwie einen Fuss in dieses gottverdammte Elendsgebiet zu bekommen, bleibt Israel gar nicht anderes übrig, als mit einigen Clans zusammen zu arbeiten.
Die innert der westlichen Welt übliche Lockungen von Meinungs-, Presse- Reisefreiheit, siehe nur D..schland 89/90, sind in dieser Gegend Welt leider nicht der Knaller.
Die Abwendung von einer zerstörerischen Ideologie zu den Interessen der und Loyalität mit dem Eigenen wäre auch eine Option für die westlichen Gesellschaften. Die haben aber ihren gesunden Tribalismus solange bekämpft, dass sie sich lieber opfern als für ihre Interessen zu kämpfen. Denn es gibt kein „uns mehr“. Schön, dass es den woanders noch gibt.