Das schlechte Wetter vor Ostern lässt auch den Internationalen Währungsfonds von besseren Zeiten träumen. Dessen Chefin Christine Lagarde hat gerade einen Schlechtwetterfonds für die Eurozone vorgeschlagen. In Anlehnung an den so genannten „Rainy Day Funds“ der USA, der bei Naturkatastrophen unbürokratisch Hilfe zusagen könne, solle die Eurozone jetzt auch „eine Art zentrale Fiskalkapazität“ bereitstellen. Um, wie Lagarde es formuliert, „eine schmerzhafte Wiederholung der Erfahrung in den Krisenjahren 2008/2009 zu vermeiden“. Man müsse das Dach reparieren, wenn die Sonne scheint, so die Französin. Dazu sollen die Euro-Staaten jährlich 0,35 Prozent des BIP einzahlen. Für Deutschland wären das aktuell 11,4 Mrd. Euro pro Jahr.
Voraussetzung für die Inanspruchnahme von Mitteln sei das Einhalten der EU-Fiskalregeln. Wer Gelder bekommt, soll nach Überwindung einer Krise anschließend mehr einzahlen müssen. Lagarde vergleicht den Charakter des Fonds mit dem einer KfZ-Versicherung. Ob sie dabei an einen Vollkaskoschutz ohne Selbstbeteiligung denkt? Wer weiß?
Beim Lagarde-Vorschlag gerät einiges durcheinander. Erstens ist die Analyse falsch. Die Krise 2008/2009 war am Anfang keine Krise in Europa oder im Euro-Raum. Es war zuerst eine Krise des überschuldeten amerikanischen Immobiliensektors, der durch eine staatlich gelenkte Verbraucherpolitik geschaffen und durch eine fatale Geldpolitik der amerikanischen Notenbank Fed angeheizt wurde. Erst als die Blase platzte, kam die Krise nach Europa. Und auch hier lag die Ursache in einer falschen Politik. Das Vollsaugen der Landesbanken mit billiger Liquidität, noch unter dem Dach staatlicher Garantien (Anstaltslast und Gewährträgerhaftung) der Bundesländer, und die mangelnde Professionalität der politikdominierten Aufsichtsorgane ließen die Landesbanken unübersehbare Risiken in Übersee eingehen. Als dort die Blase platzte, kam die Krise nach Europa. Der Steuerzahler musste nicht nur in NRW, sondern auch in Sachsen, Baden-Württemberg, Bayern und jüngst auch in Hamburg und Schleswig-Holstein mit Milliarden-Beträgen die jeweilige Landesbank retten.
Die Euro-Schuldenkrise begann erst 2010 mit der drohenden Insolvenz Griechenlands. Hier war die Ursache eine mögliche Überschuldung und dadurch erhöhte Risikoaufschläge für griechische Anleihen. Für Investoren war nicht mehr klar, ob Griechenland dauerhaft seine Schulden bedienen kann. Bei hochverschuldeten Staaten wie Italien (Staat), Spanien (Privatsektor) und Irland (Bankensektor) zogen die Aufschläge bei den Anleihen ebenfalls an. Lediglich bei Irland hatte die Schieflage etwas mit der amerikanischen Immobilienkrise zu tun. Viele europäische, insbesondere deutsche Banken, wickelten ihre Geschäfte in Übersee über Banken oder Tochterunternehmen in Dublin ab.
Wir halten fest: In Griechenland, Italien und Spanien war es eine falsche Politik der dortigen Regierung, die dafür sorgte, dass entweder der Staatsapparat oder, wie in Spanien, die privaten Haushalte über ihre Verhältnisse lebten. In Deutschland war es in erster Linie ein Versagen staatlicher Industriepolitik. Der staatliche Bankensektor wurde über Staatsgarantien subventioniert und die Vorstände wurden nicht richtig kontrolliert und gingen Milliarden-Risiken zu Lasten der Steuerzahler ein.
Zweitens stammt der Vorschlag eines Schlechtwetterfonds nicht aus den USA – zumindest nicht in dieser Form. Denn die USA kennt keinen Schlechtwetterfonds auf nationaler Ebene. Was es gibt, sind zahlreiche Schlechtwetterfonds in den einzelnen Bundesstaaten. Deren Finanzierung ist von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr unterschiedlich. In einigen Bundesstaaten fließen die Haushaltsüberschüsse, in anderen eine feste Summe und wiederum in anderen Bundesstaaten Einnahmen aus bestimmten Quellen in den Fonds. Eine Studie des „Pew Charitable Trusts“ von April untersuchte Schlechtwetterfonds aus 47 Bundesstaaten. Fazit ist dabei: Es gibt keinen zentralen Schlechtwetterfonds in den USA, sondern ganz viele. Es gibt keine einheitliche Finanzierung und auch keine einheitlichen Auszahlungskriterien. Der eine Bundesstaat (Colorado) setzt ihn für schnelle Hilfen bei Naturkatastrophen ein, andere Bundesstaaten versuchen, wirtschaftliche Verwerfungen zu lindern. Doch das, was Christine Lagarde und zuvor auch Jean-Claude Juncker für die gesamte Euro-Zone vorschwebt, gibt es in den USA nicht.
Was lernen wir daraus: Nicht jede Sau, die durch das Dorf getrieben wird, existiert tatsächlich. Und nicht jedes Grunzen in Brüssel, Paris oder anderswo sollte man schon deshalb glauben, weil es besonders entschlossen vorgetragen wird.
Herr Metzger, kennen Sie, nach dem Ausscheiden von Maggie Thatcher, noch eine andere Frau in Europa in einer politischen oder kirchlichen Führungsfunktion, welche von Kenntnis und Intelligenz geprägt ist? Mir fällt dazu gerade nichts ein, obwohl es inzwischen eine Quotildenquote von 50% in vielen Bereichen gibt.
Wenn ich das Bild dieser Frau schon sehe, wird mir übel. Ihr Blick ist wie der eines Geiers auf das Geld der anderen gerichtet. Auf das Geld des deutschen Steuerzahlers, das ja wohl für alles herhalten soll. Wie kann es diese Frau überhaupt wagen, solche Forderungen zu stellen? In keiner Weise demokratisch legitimiert, will sie in die Taschen anderer greifen, um das verdammte Lottersystem der Banken und ihrer raffgierigen Vorstände zu alimentieren. Wann wird der Bürger und Steuerzahlr endlich wach, um deser Abzocke ein Ende zu bereiten?
Dass Lagarde diese „Superidee“ geraden bei Macel Fratzscher, diesem Europa-Phantasten, preis gab, gibt der ganzen Sache noch eine besondere Note. Im Gegensatz zu den realistischen Reform-Ideen für Europa, die Prof. Sinn entwickelt hat, liegt Fratzscher ganz auf der Schiene Macrons. Es ist die Schiene, die den Europa-Zug geradeswegs in eine Schuldenunion führt, in der Deutschland für alle und alles haftet. Will das der Bürger? Er will es nicht. Wenn man es doch tut, grenzt das an kriminelle Enteignung. Dennoch wird sich kein Ankläger finden, der das ahndet. Der Bürger zählt nicht mehr, er zahlt nur noch.
Für sooo falsch halte ich den Lagarde-Vorschlag nicht!!!
Immerhin zeigt er, dass der „Regelbruch“ (Stíchwort „bailout“) inzwischen mindestens Frau Lagarde Kopfschmerzen macht. Sie ihn – zumindest teilweise und in gewissem Sinne – gerne „repariert“ sähe. Denn durch ihn kehrt das Prinzip Für-meine-Schulden-hafte-ich- selbst wenigsten ein KLEINES Stück zurück. (Falls diese Regel im Falle des Falles nicht WIEDER gebrochen wird.) Ganz sicher ist DER Vorschlag besser als die längst nicht mehr NUR als nur als vage Vision im Raum stehende weitere „Vergemeinschaftung“ von Schulden. Sie wird bereits GEPLANT in Form der Banken-Haftungs-Gemeinschaft!!! –
„Für sooo falsch halte ich den Lagarde-Vorschlag nicht!!!“
Für mich liest sich diese „Vorschlag“ wie: Deutschland zahlt 11,4 Mrd. pro Jahr ohne Gegenleistung. Natürlich ist diese Gedanke nicht „sooo falsch“, es sei denn, man ist Deutscher.
„Nachtigall, ick hör dir trapsen!“ -die entscheidende Tatsache bei alledem dürfte doch sein, dass der IWF wohl der Meinung ist, dass die Eurozone einen solchen Geldtopf bald dringend brauchen dürfte.
Der Rest außenherum ist da doch nur noch die übliche Volksverdummung: Dass eine Versicherung prinzipiell eine gute Sache wäre (was sie nicht ist, wenn -um im Bild zu bleiben- sie von manch einem nur deshalb gewünscht wird, um Versicherungsbetrug machen zu können) und Geldbezieher das Geld später zurückzahlen müssten (was noch nie passiert ist und auch nie passieren wird -siehe Griechenlandhilfen und TARGET2-Salden).
Hört man Vorschläge, wie den von Lagarde, beschleicht mich immer wieder das ungute Gefühl, als würde jemand versuchen mir von hinten in die Hosentasche zu greifen. In die, in der das Portemonnaie steckt. Und etwas sagt mir : die Person ist französisch.
Kann man sicherlich machen. Es sollte aber jedes Land entsprechend der Höhe seines eigenen Risikos einzahlen. Und nur in Höhe der eigenen Einzahlungen kann es auch Auszahlungen geben. Einen weiteren Transferfonds kann es jedenfalls nicht geben.
Frau Lagarde kann leicht vom schönen Wetter träumen, sie weiß, dass Kanzlerin Merkel und ihr Volk, genau dieses schöne Wetter finanzieren werden.
Auch wenn diese „Sau“ (noch) nicht existiert, so frage ich mich doch, warum Frau Lagarde gerade jetzt eine solche durch das Dorf treibt?
Die Gefahr, dass die EURO-Zone unmittelbar vor einem großen Crash steht, äußern ja inzwischen durchaus ernstzunehmende Personen und dies deckt sich mit dem normalen, wirtschaftlichen Verstand eines Durchschnittsbürgers.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/interview-mit-autor-des-draghi-crashs-banken-insider-warnt-in-zwei-jahren-fliegt-uns-das-system-um-die-ohren_id_8570527.html
Frau Lagarde ist gewiß eine bemerkenswerte Frau. Sie ist aber zuvorderst Französin.
Nun denn, werter Herr Schäffler, ich denke schon, dass sich diese elitären Spezialisten Gedanken machen, wie sie das letzte Tröpfchen aus uns heraus pressen können. Nur sollten wir kleinen Leute (Anwesende ausgenommen) durch unser doch sehr intelligentes Politpersonal Madame wissen lassen, dass wir nichts mehr zu verschenken haben.
Danke für den Report und dass Sie 2010/2014 Flagge gezeigt haben. Ich habe seinerzeit alle Debatten und Abstimmungen gez-mäßig verfolgt. Der gesamte Abnickverein war „eine Schande für …..“
Es ist doch für jeden ersichtlich. Alle haben die Absicht an die noch verfügbaren Steuertöpfe der brav arbeitenden deutschen Stuerzahler zu kommrn, solange Madam Unbedarft das Zepter schwingt, sei es nun Macrone, Juncker oder wer sonst noch aus dem Süden des EU Kontinents. Bevor alle ihre Pflöcke eingeschlagen haben, will der IWF natürlich auch noch.
da kann man laange herumdiskutieren. Jeder hat ein bisschen recht. So lange das grundsätzliche Problem, der Zinseszins, nicht angegangen wird kommen wir aus dieser Krise nicht mehr heraus. Alle bis jetzt versuchten Lösungsansätze schoben die Probleme immer nur hin und her. Gelöst wurde gar nichts. Ein bisschen Zeit wurde gekauft um dann erkennen zu müssen dass die Probleme mit noch größerer Wucht wieder zurück kehrten.
Frau Lagarde sieht in der gegenwärtigen Situation Sonnen-
scheinwetter. Eine sehr befremdliche Einschätzung der
Situation. Man kann bei etwas Leselust und Interesse er-
kennen. Der Himmel zieht sich langsam zu.
Genannt werden muß die gerade an Griechenland gezahlte
neue Staatsfinanzierung, die Target2 Salden, die Verschuldung
mehrerer Staaten und Banken, keine Zinsen für Sparer und das
bei Sonnenschein. Wehe es kommt schlechtes Wetter, wenn das
gutes Wetter ist. Bei Fr. Lagard gibt es kein schlechtes Wetter.
Draghi hat bei gutem Wetter Billionen uneinbringbare Schulden
gemacht, man muss schon ein sehr sonniges Gemüt haben um
Fr. Lagarde zu glauben.
„Der Weise äußert sich vorsichtig, der Narr mit Bestimmtheit über das kommende Wetter“.
Wilhelm Busch
Moin moin,
Noch’n „Fond“? ESM, ESFS, Target II, Clinton Foundation, Rettet die Eisbären,UNO, UNESCO, Afrika-Schmidt-Plan, Syrien-Geberländer-Intifada-Wiederaufbauheranführungshilfe, Türkei-Deal, internationale Mars-Mission, …. wer braucht sonst noch ein paar deutsche Milliarden? Es ist noch Suppe da im Aldi-Regal, doch Venezuela kommt irgendwann auch zu „uns“.
Ma chere Christine, ist Dominique Strauss-K. eigentlich noch im Red-light Quartier unterwegs?
Dann soll man es doch aber bitte wie bei einer Versicherung machen.
Staaten, die glauben, höhere Risiken in Kauf nehmen zu können, müssen Risikoaufschläge bezahlen usw.
Ausserdem muss die Wirkung auf Europa begrenzt werden. Ich habe keine Lust für Frankreichs Politik in Übersee/Mittelmeer zu bezahlen, von der vor allem Frankreich selbst profitiert.
Ansonsten ist gerade Frau Lagarde einmal eine Person, der man eine andere Sprache im Artikel bieten darf.
Ich mag es nicht, wenn fachliche Kompetenz zu wenig Beachtung bekommt.
Zugegeben erst, seit über Jahre in Deutschland Merkel m.E. hochgejubelt wird.
Natürlich bin ich dankbar für die Informationen überhaupt.
Eine gute Analyse. Die Absolventen der Französischen Hochschulen ‚de Lage guerre‘ waren schon immer trickreich bei Ihren Geschäften. Da ist Merkel einfach nur ein dummes ‚Ostmadel‘
@Karl Gross. Was meinen Sie mit „de Lage guerre?“ Vielleicht erklären Sie das einmal. Es würde mich interessieren. Ich korrigiere Sie dahingehend, dass Madame Lagarde keine Absolventin der großen Schulen Frankreichs ist. Die Aufnahmeprüfung zur ENA (École Nationale de l’Administration) – das Nonplusultra aller Hochschulen in Frankreich – hat sie trotz mehrerer Anläufe nicht geschafft. Was das „dumme Ostmadel“ angeht, stimme ich Ihnen uneingeschränkt zu. Das trifft übrigens auch auf das äußere Erscheinungsbild zu: Auf der einen Seite eine elegante Frau, auf der anderen ein katastrophal gekleideter Dorftrampel. Keine Visitenkarte für unser Land, sondern einfach nur peinlich.
Das Rezept des IWF versucht ein todkrankes überschuldetes Gebilde noch eine Weile über Wasser zu halten, indem die letzten Verschuldungsreserven der noch nicht völlig Insolventen angezapft werden. Wenn das dann erledigt ist und alle Konkurs anmelden müssen, kommt die Weltregierung und die Weltzentralbank. Und dann gute Nacht.
so sehe ich dies auch. Überall wo der IWF gewirkt (besser gewürgt) hat ließ er nur total überschuldete Länder zurück. Nationales Eigentum mußte privatisiert werden und große Teile der Bevölkerung wurden in die Armut getrieben. Der IWF funktioniert wie das Inkassobüro der Superreichen. Zuerst werden die Länder in die Überschuldung getrieben um sie dann abzukassieren. Man lese hierzu „the economic hit man“ von John Perkins. Da berichtet ein Insider mit welchen kriminellen Methoden die USA ihre merkwürdigen Geschäfte tätigten.
Würde „Man“ die selbst gegebenen Regeln einhalten, braucht es keinen irgendwie gearteten und genannten „Fonds“ zu Rettung irgendwelcher Banken bzw.Staaten. Wer an der Quelle sitzt, Geld anderer Leute verpulvern kann ohne Konsequenzen befürchten zu müssen…
Mich würde interessieren wie der Fond verwaltet werden soll, bei ~30 Milliarden pro Jahr kommen ja schnell grosse Summen zusammen, das Geld soll doch sicher nicht auf einem Konto geparkt werden.
Mich würde nicht wundern wenn das Geld in den Kauf von Staats-Anleihen aus Süd-Europa fliessen würde.
Und doch wird in Berlin kräftig mitgegrunzt….
Sinn vor ein paar Tagen. Liebe Politiker, hört bitte mal zu:
http://www.youtube.com/watch?v=ZxZaXs4i658&feature=youtu.be&t=902
In den USA stellen die Bundestaaten am Ende eines Jahres gegenseitig ihre Forderungen glatt. Wenn ein Bundestaat nicht zahlen kann, geht er halt Pleite (Kalifornien, oder die Stadt Detroit).
Dieser Target2 Schwachsinn ist dort nicht einmal innerhalb eines Landes erlaubt.
Deutschland hat fast eine Billion Außentstände. Das ist Volksvermögen und fehlt den Bürgern. Das ist verzockt. Dazu werden illegal hunderte Milliarden Euro an Migranten, die stoisch Flüchtlinge genannt werden, veruntreut. Im weltweiten Alleingang wohlgemerkt. Wenn das nicht Politik gegen die Einwohner ist, was soll es sonst sein?
Parteikollege Christian Lindner hält derweil die Füße still. Er kommt nicht mit dem versprochenen Untersuchungsauschuß rüber. Selbst das Verfassungsgericht ist parteipolitisch gezähmt. Es ist nicht mehr ernst zunehmen. Es verschiebt monetäre Fragen nach Europa, wo doch jeder weiß, daß die in der Mehrheit stehenden Nehmerländer immer für sich entscheiden wenn es um unsere Enteignung und Haftung geht.
Nach dem Franzosen Macron kommt jetzt die Französin Christine Lagarde mit frechen Forderungen. Wann ist endlich Schluß mit der Verschlimmbesserung dieser Zustände.
Mir hat schon der Italiener Draghi gereicht. Kommen auch mal Deutsche an die EU Schaltstellen, die dann für uns eintreten?
Känguru, viele Likes dafür. Diese Madame traut sich was!!!!!!
Weshalb wohl ? Vive La France !
Nein, das wird verhindert.
Deutschland wird nie mehr eigene Interessen durchsetzen können. Zumindest aus jetziger Sicht nicht mit den Politikdarstellern und Marionetten, die noch aktuell im Berliner Politzirkus agieren!!
Der Zug ist abgefahren.
Deutschland wird so lange ausgenommen, solange noch etwa zu holen sein wird….
Die Leute akzeptieren es ja ( noch)..
Es tut den Waehlern und Steuerzahlenden einfach noch nicht weh genug!!
Die letzte Wahl war der eindeutige Beweis.
Wann sitzt endlich mal eine deutscher Nationalist an den Schaltstellen der internationalen Finanz? Wir sind schon heute das ärmste Land Europas, mit €47k Medianwohlstand pro Kopf weit hinter ??, ?? und sogar ??. Dafür haben wir eine Masseneinwanderung, die die Miet- und andere Preise zulasten der Ärmsten treibt, eine der höchsten Steuerlasten der ?, Problemschulen, explodierende Gewaltkriminalität etc. Und wir haften eh schon mit € 1.000 Milliarden für Länder, in denen wir auch gut und gerne leben würden. Und jetzt sollen wir noch für „schlechtes Wetter“ in Südeuropa zahlen? Wer denkt sich so etwas aus? Wieso wehren sich unsere Volksvertreter nicht gegen unsere Ausplünderung? Um es mal mit Donald Trump zu sagen: ?? has become a dumping ground for everybody else’s problems! Einfach nur noch unfassbar…
Nicht Südeuropa! Für das sozialistisch-kommunistische Südeuropa. Wir sollten die Übeltäter so genau wie möglich benennen. Und es ginge noch präziser.
In wessen Hände befinden sich die französischen Gewerkschaften?
Ich teile Ihre Sorge und ich kann nur immer wieder betonen: die haben keine Scham, kennen keine Schamgrenze und sind äußerst dreist. Karl Marx sei auch Dank.
Die lieben es das Geld anderer Menschen auszugeben.
Unsere Sogenannten „Volksvertreter“
sind Korrupte, feige, nur ihrem Eigenwohl verpflichtete Postentraeger. Denen ist der Steuerzahler, Buerger oder gar das Land, die Nation so etwas von egal.
Rette sich, wer ( noch) kann. Nach mir die Sintflut. Das ist die Devise.
Es geht wohl primär darum, supranational und ausserhalb jeder demokratischen Legitimität, ausserhalb jeder parlamentarischen Kontrolle, und ausserhalb jeder Verantwortung einen Verfügungsfonds für die Eurokraten zu schaffen. Macron mit seiner Euro-Finanzministeridee verfolgt ähnliche Zielsetzungen. Brüssel/Strassburg sind sicherlich Feuer und Flamme.
Zustimmung Herr Kopp, die Eurokraten sind Feuer und Flamme und wir, die Bürger, wir zahlen und zahlen und zahlen. Spätestens seit 2010 massive Enteignung. Seit 2002 überall einschleichend spürbar. Neoliberalismus as its best.
Ich hab kein Vertrauen mehr in den Rechtsstaat. Denn eigentlich müssten doch solche fake news wie von Frau Lagarde, innerhalb von 24 Stunden gelöscht werden.
Warum läßt man Christine Lagarde, die französische sozialistische Juristin, welche als französische Fianzministerin Staatsgelder veruntreut hat und deswegen von einem französischen höheren Gericht für schuldig befunden & verurteilt wurde (2015) überhaupt noch zu Wort kommen & gibt ihr Gelegenheit auf einer öffentlichen Plattform ihre kruden Ideen zu verbreiten?? Sie hat von Volkswirtschaft keine Ahnung & vertritt fast ausschließlich Eigeninteresse. Auch ein „Europäischer Schlechtwetterfonds“ ist eine „verkappte“ Transferunion“, um die europäischen Pleitestaaten im Süden durch Zahlungen durch die Nordstaaten „zu entlasten“ – Lagarde weiss dies (!) – das Wort „Transferunion“ ist ihr zu „eindeutig“ & damit für „Insider“ verbrannt – daher NICHT mehr verwendbar! Deswegen kommt Lagarde mit einem anderen „Namen“ („alter Wein in neuen Schläuchen!“)! Versetzt Lagarde in den schon lange ihr „zustehenden“ (überbezahlten!) Ruhestand und verschont die Umwelt vor ihren kruden Ideen!
Zustimmung, aber die Elite hält zusammen. Wie transparent!!!!
Für Brüssel bzw. den IWF ist Deutschland eben ein Bundesstaat wie Colorado. Ansonsten vielen Dank für diesen Artikel.
zitat wikipedia: Im August 2014 wurde ein Anklageverfahren gegen sie eingeleitet. Im Juli 2016 wies das Kassationsgericht ihren Einspruch ab. Sie musste sich danach vor dem Gerichtshof der Republik verantworten. Am 19. Dezember 2016 wurde Lagarde durch das Gericht des fahrlässigen Umgangs mit öffentlichen Geldern schuldig gesprochen. Verteidigung und Staatsanwaltschaft hatten sich zuvor für einen Freispruch ausgesprochen. Eine Strafe verhängte das Gericht allerdings nicht.[17]
nuff said…..
und doch wird dieserv Fond kommen. Weil man unseren Politikern alles andrehen kann, was einfach nur Geld kostet und wo es dafür vielleicht noch ein paar Posten zum Abstauben gibt.
Wir retten Länder, Banken, Flüchtlinge…. , wer rettet die Steuerzahler in Deutschland vor den unfähigen Politikern?
Die „Aufklärer“ sind alle tot. Die rühren keinen Finger mehr.