Der neue Flughafen soll am 30. Juni fertig gestellt sein, Eröffnung am 30. September 2019. Nein, nein, nicht erschrecken! Nicht der neue Flughafen von Berlin BER ist gemeint, sondern der neue Hauptstadtflughafen Bejing Daxing International in China.
Begonnen wurde mit den Bauarbeiten an dem neuen Luftverkehrszentrum mit seinem seesternförmigen Gebäude und sieben Startbahnen im September 2015. Rund 200.000 Kubikmeter Stahl und etwa 100.000 Kubikmeter Beton verbauten die chinesischen Bauarbeiter für den neuen Flughafen, der zu den größten der Welt gehören wird. Den Berliner Helden der Planung: Das ist nur ein Flughafen von 50 neuen, die fast alle gleichzeitig entstehen. Selbstredend in Rekordzeit. Dass einer nach 13 Jahren noch nicht fertig ist – undenkbar in China. Ebenso zügig wird die neue Bahnverbindung vom Stadtzentrum Pekings zum Flughafen fertig. Ab Mitte Juni sollen die Züge ihren Testbetrieb auf der 41 Kilometer langen Strecke aufnehmen.
Wie also geht Flughafen? Besser: Wie geht Infrastruktur? Hierzulande vermutlich nur mit einem kompletten Austausch des Politspitzenpersonals. Der neue Flughafen soll vollständig mit neuem Mobilfunknetz in 5G Standard ausgerüstet werden. In Deutschland freuen sich Politiker, dass bei der Auktion der neuen 5G Frequenzen die sechs Milliarden Marke überschritten wurde. Keiner von ihnen geht darauf ein, dass damit der Spielraum der Betreiber für Investitionen immer weiter sinkt. Damit ist vorgezeichnet, dass Deutschland über eines der schlechtesten 5G-Netze mit keiner vernünftigen Abdeckung erhalten wird, dass dazu noch irgendwann in ferner Zukunft in Betrieb geht.
Hallo Berlin! Hallo EU! Dazu passt eine Nachricht, die in ihrer Bedeutung nicht hoch genug eingeschätzt werden kann: Bei dem gigantischen neuen Projekt der Seidenstraße werden die chinesischen Projektierer auch die neueste Kommunikationstechnologie einsetzen, die Quantenkommunikation.
Niemand weiß zwar genau, wie sie funktioniert, vor allem der merkwürdige Effekt der Quantenverschränkung, aber sie funktioniert, wie die sensationellen Versuche des Wiener Professors Anton Zeilinger erstmals belegt haben. Er hat mit der entscheidenden Grundlagenforschung begonnen. Die beruhen übrigens auch auf Grundlagenarbeiten europäischer Kernphysikforschung.
Einstein lehnte das Phänomen der Verschränkung zwar noch als »spukhafte Fernwirkung« ab, beeindruckend sind die Experimente. China hat bereits 2016 den ersten Satelliten für Quantenkommunikation in den Orbit geschossen. Vor zwei Jahren haben Wissenschaftler aus dem Bibliothekssaal der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien mit ihren Kollegen im Pekinger Kontrollzentrum für Quanten-Kommunikation bereits eine verschlüsselte Videokonferenz abgehalten. Das Videosignal wurde über eine normale Internetverbindung übertragen, wobei der kodierende Schlüssel mit Hilfe dieses Satelliten erzeugt wurde. Ein entscheidender Effekt dabei, der ebenso als nicht minder sensationell bezeichnet werden kann, ist die Abhörsicherheit dieser Verbindungsart. Sie erlaubt eine Quantenverschlüsselung mit einem sehr wesentlichen Effekt: Der Übertragende merkt auch, sollten Daten geklaut werden.
Deshalb kann China relativ gelassen dem Streit um den Netzwerkausrüster Huawei zusehen. Wenn alle abhören, hat Huawei den entscheidenden Vorteil einer abhörsicheren Technologie. Auch deren militärische Bedeutung kann übrigens nicht hoch genug eingeschätzt werden. Ein weiterer Baustein zu einem weltweiten sicheren Quanteninternet, der Chinas Weg zur IT-Supermacht demonstriert. Professor Zeilinger berichtete übrigens, dass er lange die Initiative eines Quanteninternets in Europa versucht habe – vergebens. Gescheitert am Wissenschaftssystem der EU. Muss man dazu sagen, dass Professoren mit intensiven Verbindungen nach China Depressionen überfallen, wenn sie wieder zurück in Europa sind?
Die Bedeutung dieser vollkommen neuen Technologie haben sogar die USA verschlafen; Grüne dürften hinter einer Quantenverschränkung eher einen Sexismus alter weißer Männer vermuten. Zum Nachteil gereicht sicherlich, dass Quanten nicht divers sind, sondern nur zwei Zustände einnehmen können.
Ein Teil der Maschinen für die Herstellung von Chips kommt übrigens von deutschen Unternehmen. Noch. Denn die Chinesen verlangen den Aufbau von Fertigungsstätten in China. Unternehmen verlagern auch die Produktion ihrer Software nach China. Dort gibt es zunehmend hervorragende Fachleute. Während in China 30 Prozent aller Studenten IT studieren, verprassen hierzulande rund 200 Gender-Profs Gelder und Ressourcen, legen ökototalitäre Bewegungen auch an den Universitäten die Forschung lahm. Chinas Schülerinnen sind in den PISA-Tests ganz vorn zu finden, während hierzulande … ach, lassen wir das.
China führt einen machtvollen Kampf gegen eine Islamisierung und verhindert auch damit ein Absinken des Bildungsniveaus.
Während Deutschland von einem von CO2 freien EU-Europa bis 2050 träumt, will China zum 100. Jahrestag der kommunistischen Revolution die stärkste Industrienation der Welt sein. Es sieht sehr danach aus, dass dieses Ziel erreicht werden kann.
Von diesem Krieg der Wirtschaftssysteme haben EU & Co selbstverständlich nichts mitbekommen. Die sind mit der Zerstörung der Automobilindustrie genug beschäftigt.
Oder nach einem alten chinesischen Sprichwort: »Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.«
Ich habe da mal eine FRage: Wieso den Austausch auf das Politspitzenpersonals beschränken?
Soweit ich informiert bin, investieren die Chinesen jedes Jahr ca. 100 Mrd. Euro in die Quantencomputertechnologie. Quanten, die sogenannten Q-Bits, können aber, anders als im Artikel beschrieben, eben nahezu unendlich viel mehr Zustände einnehmen als nur 1 und 0. Deswegen hat eine Quantencomputer ja auch eine nahezu „unendliche“ Rechenleistung. Aber, wer versteht schon wirklich, was in der Quantenphysik vor sich geht, das ist schon sehr philosophisch das Ganze (OM), es gibt eigentlich keine Materie (so der langjährige Leiter des Max Planck-Instituts Hans-Peter Dürr).
Vor vielen Jahren hatte ich bei einer Diskussion über Globalisierung mal gehört: „macht ja nichts, wenn die meisten Deutschen irgendwann von Stütze leben. Eine Jeans aus China kostet ja nur 5 Euro“.
Kann ich bestätigen.
Sehr geehrter Herr Douglas, während ich Ihre Zeilen lese, schäme ich mich für dieses einstmals so stolze Land namens Deutschland in Grund und Boden. Wir werden, wenn das hier so weitergeht, in ein paar Jahren auf dem Niveau eines nordafrikanischen Landes angekommen sein. Ja man könnte sogar bei näherer Betrachtung zu dem Schluß kommen, dass dies das eigentliche Ziel unserer politischen Versorgungssucher ist.
Ich habe einen guten Bekannten der Professor für Informatik ist und regelmäßig zwischen Deutschland (Berlin) und China (Hongkong) pendelt. Er sagte mir bereits vor Jahren, „wir (Deutschland und Europa) haben sowohl den Kulturkampf als auch die industrielle Vorherrschaft sowie den Anschluß in Bildung Wissenschaft und Forschung verloren, wenn ich hier weg könnte, so würde ich eher heute als morgen die Koffer packen und verschwinden“. Er konnte damals aus familiären Gründen nicht das Land verlassen. Ich merkte aber wie er litt.
Es tut weh mitansehen zu müssen wie eine kleine spätsozialistische Machtclique ein Land, ja um nicht zu sagen, fast einen Kontinent mutwillig zerstört. Osteuropa hat in den vergangenen dreissig Jahren noch nicht weit genug aufgeholt um die Verluste der Weststaaten, insbesondere Frankreich Italien und Deutschland auszugleichen bzw. aufzuschließen. Hier habe ich aber noch gewisse Hoffnungen.
Europa, und aus meiner Sicht speziell Deutschland, werden durch eine beabsichtigte Masseneinwanderung gezielt destabilisiert. Was die Neokommunsten mit ihrer grünen Tarnung hier nicht an Zerstörung schaffen, wird der immer stärker werdene Islam mit allen Begleitumständen innert kürzester Zeit (vielleicht noch 10 Jahre) erledigt haben.
Finis Europa.
Dafür sind wir im Genderbereich führend…
Grün auf Dauer ist unser Leistungskiller. Aber Grün- Rot- Rot macht alle Leistung nur noch schneller tot. Wenn in Deutschland weiter solche Fortschritt beschränkende Politik den Vorrang, werden wir nicht mehr lange auf den Weltmärkten mit mischen können. Dann bleibt uns nur noch zu bitten, in einen von China dominierten Weltverband als mittelmäßiger Zulieferer leben zu dürfen. Wer es in noch nicht mal einhundert Jahren geschafft hat, von einem völlig übervölkerten, verarmten, und hungernden Land, industriell und wissenschaftlich in der Weltspitze mit zu gestalten, der schafft es auch die ganze Welt zu beherrschen. Ohne große Kriege, zunehmend leistungsstark und immer leise mehr Einfluss auf die Welt dabei gewinnen, scheint die erfolgreichere Strategie als lautes Weltrettungsgeschrei. Aber das begreifen unsere so emotional manipulierten demonstrierenden Kinderlein erst, wenn sie unter chinesischen Bedingungen ein Leben als lästige Anhängsel führen müssen.
Tjou, 2 Nationen sind beim Quanten-Computing dabei, China und die USA, dort u.a. Google.
Den Grünen könnte man Quanten-Computing leicht schmackhaft machen. Sagen Sie Frau Baerbock daß man damit Strom im Netz speichern kann, sie wird´s schon glauben…
Gegen die Wohlstandsverwahrlosung hierzulande kann man nichts tun. Wir brauchen wieder eine Zäsur in Deutschland, damit die Menschen zur Vernunft kommen: Blackout, No Go Areas erheblichen Umfangs und Euro Kollaps … drunter wird der Michel nicht wach
„Wir werden versuchen, hier in der großen Koalition noch etwas zustande zu bringen“, kündigte die CDU-Politikerin (die große Kanzlerin) an. Murks hat nicht mal einen Namen. „Etwas“ zustande bringen – sieht man im ganzen Land, was „Etwas“ bedeutet. Und die Steigerung ist noch „Etwas“. Der BER ist so ein „Etwas“ und das Glanzstück der erfolglosen Regierung Merkel.
Die Kanzlerin kritisierte, der deutsche Mittelstand sei bei der Plattformwirtschaft – also beispielsweise Clouds und Speicherung von Daten – sowie neuen Geschäftsmodellen nicht gut genug aufgestellt.
Der deutsche Mittelstand, das ganze Land, kann sich gar nicht aufstellen, solange die große Kanzlerin und die erfolglose Groko alles blockieren, die Zukunft verhindern. Plattformwirtschaft, Clouds, neue Geschäftsmodelle – wie wäre es mit interstellar und…
Merkel. Sie kündigte an, dass die Regierung über eine Entlastung der Unternehmen nachdenken werde: „Ich werde Herrn Scholz noch heute eine SMS schreiben“, sagte sie mit Verweis auf Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD).
Gehts noch? SMS?
Schlimmer gehts nimmer.
Wie wäre es denn mit Rücktritt und Neuwahlen? Dann kann man die SMS und sinnlose Worte einsparen.
Deutschland braucht keine Groko, die nichts kann.
Warten Sie ab, Herr Douglas, bis die Grünen Wissenschaftsexperten – also die abgebrochenen Sozialdingsstudierenden – die Quantenmechanik entdeckt haben. Dann gibt es statt zwei Quantenzuständen 60. Die QG-Lehre, die Quantengenderlehre wird den Wissenschaftlern dann schon sagen, was und wie sie zu forschen haben. Der Herr Zeilinger, dessen faszinierenden Versuche ich seit Jahren verfolge, sollte sich schon mal warm anziehen.
Punktgenau. Nur eine Ergänzung ist anzumerken: Die Zielgruppe sind ausschließlich die Ureinwohner Grünlands.
Es wird immer wieder die Zahl von den 200 „Gender-Professoren“ genannt. Wo kann man diese Zahl recherchieren bzw. wieviele Profs es in den einzelnen Fachrichtungen gibt? Ich finde immer nur allgemeine Zahlen ohne Fachrichtungen.
Bei deutschen Flughäfen wird man wohl die Abschreibefristen von 50 auf 100 Jahre verlängern müssen.
Während sich die Chinesen mit irgendwelchem Quantendingern befassen, bereitet sich Deutschland mit größtem Erfolg auf eine bessere Zukunft vor: Tauschhandel.
Dazu braucht man weder Quanten noch MINT. Der Tauschhandel war schon im Alten Testament der große Renner, und er kommt auch ohne PSD2 aus.
So geht Zukunft…
Deutschland träumt vom CO2-freien Europa, aber lasst uns hoffen, dass ihm nach der Zwangseinführung des CO2-freien Bieres die Lust daran vergehen wird. Na denn Prost!
Deutschlands Regierungschefin, Dr.rer.nat., Dr.hc.mult. Angela Dorothea Merkel – kein **!
Lieber Herr Douglas,
die Chinesen denken eher langfristig, man könnte sagen in Dynastien und lassen sich dabei von klaren Strategien leiten. Sie haben sich das Ziel gesetzt, in allen wesentlichen Bereichen der Zukunftstechnologien an der Spitze der stehen. Dafür werden immense Ressourcen eingesetzt und auch Schulden in Kauf genommen.
Hinzu kommt, dass man in China ja nur kaum mehr als eine Generation von weit verbreiteter Armut entfernt ist. Diese Erfahrung sitzt wohl noch in allen Gliedern und auch darum gibt es diesen enormen individuellen Antrieb, vielleicht auch den selbst auferlegten Druck, sich einegut Ausbildung zuzulegen und sehr hart zu arbeiten. Jede Chinese will reich werden!
Klare Ziele, gute Strategien, konsequente Umsetzung und viele andere Kriterien werden China bis 2050 wieder zum „Reich der Mitte“ machen. Von China aus gesehen, liegen Deutschland und Europa an der sehr weit entfernten Peripherie. Das gilt, ihr Artikel beschreibt es, nicht nur geographisch, sondern auch bereits in vielen Wissensfeldern und Kompetenzbereichen.
„In Search of Excellence“ bzw. „Auf der Suche nach Spitzenleistungen“ war in den Achtzigern der Titel eine erfolgreichen Managementbuches. Noch gibt es sie auch bei uns, die „Hidden Champions“ (H. Simon), aber es scheint, der inhärente Wille nach Spitzenleistungen zu suchen bzw. Exzellenz anzustreben, ist nicht mehr Konsens hierzulande, vielleicht sogar im Gegenteil.
Welche langfristige, oder wenigstens mittelfristige Strategie verfolgen wir hier in Deutschland eigentlich? Ich wäre Ihnen so dankbar wenn Sie auch nur einen Funken Hoffnung erwecken könnten bei mir.
Ich habe schon häufiger geschrieben, dass D. sich rapide zum drittweltland entwickel. Dank unserer grottenschlechten Schulbildung (lieber wird gegen Kohle gehüpft als Mathe gelernt), der großen Schar ungebildeter, nach D. strömenden ,>Fachkräfte<, wird in einigen Jahren Made in Germany für billig Produkte stehen.
Im ferne Osten, Japan, China und Korea, da werden die führenden Köpfe sitzen und neue Produkte für die Welt entwickeln. Wir tätigen dann unsere Einkäufe mit Lastenfahrrädern und Esel-Taxis. Hauptsache wir retten die Welt.
Deutschland wird nicht für Billigproduke stehen. Das können die Asiaten schon lange. Deutschland wird für gar keine Produkte stehen. Möglicherweise wird es die Firmen noch geben – produzieren werden sie in Ländern mit Energiesicherheit und Rechtssicherheit (also dem, was Investoren früher mal Deutschland als Standort auswählen ließ).
Habe an allen DDR Flughäfen, samt der leider politisch gestoppten Flugzeugwerke Dresden, beim Neubau mit zu gearbeitet. Trotz Mangelwirtschaft wurden sie in relativ vernünftiger Zeit fertiggestellt und die Inbetriebnahme erfolgten. Vieles war absolutes technisches Neuland. Auch dort gab es damals bei Inbetriebnahmen technische Schwierigkeiten. ZB. mussten kurzfristig neue Anforderungen durch die ersten im zivilen Bereich damals eingesetzten Düsenantriebe kurzfristig erfüllt werden. Aber die anstehenden Probleme wurden zügig gelöst. Warum schaffen das die heutigen Ingenieure, trotz vorhandener Erfahrungen und wesentlich besserer technischer und materieller Voraussetzungen einfach nicht? Und was sind das für demokratische Politiker, die dafür Unsummen zusätzlich verschwenden? Nur gut, dass die längere Bestandsdauer der BRD wahrscheinlich noch eine Fertigstellung erlaubt. Unserem Ansehen in der Welt allerdings schadet das enorm.
ich sag ja schon länger das 21.jahrhundert wird ein chinesisches sein.
Das asiatische schlechthin. Vergessen wir Indien nicht.
Das asiatische Jahrhundert hat bereits begonnen und wir hier in EU-Europa bemerken es noch nicht einmal.
P.S.
Die viel zitierte „spätrömische Dekadenz“, welche letztlich zum Untergang des Empire wesentlich beitrug, hatte noch den Vorteil, dass es den Verbliebenen bis zum Untergang sicher einigen Spass machte.
Hierzulande ist nur noch von Verboten die Rede und die linksgrüne Ökodiktatur lässt allerschlimmstes für die Zukunft erahnen.
Man muss das positiv sehen.
Wenigstens geht´s schneller als im römischen Reich und somit ist der Leidensweg geringer.
Jedem das seine. Michel will es so haben.
Da haben Sie durchaus Recht. Die Wurstpellenmarmelade, wie sie sich der dekadente Römer in Asterix bringen lässt, ist bei uns verboten – weil nicht vegan.
Lieber Herr Douglas, ich wohne in Chemnitz, Sachsen. Wenn ich Fortschritt sehen will, schaue ich abends manchmal in den Himmel. Mit Glück fliegt gerade die ISS sichtbar darüber – maximal 6 Minuten.
Lieber Alte, Sie können Fortschritt auch auf der Erde sehen, und zwar nicht so weit von Chemnitz – in Polen. Ich lebe auf anderer Seite Deutschlands, und ich kann auch nicht so weit von mir Fortschritt sehen – in Holland. Deutsch-holländische Grenze wirkt wie Zeitgrenze zw. den 20. und 21. Jahrhunderten.
Bei alledem haben sich die Chinesen nur in einem Punkt vertan: Das Ende der „Neuen Seidenstraße“ am Duisburger Hafen wird Mitte des Jahrhunderts in einer „Wüste“ enden!
Deutschland wird keine führende Industrienation mehr sein, wir werden dafür „vorbildlich emissionsarm“ Kartoffeln anbauen. Die Arbeitsplätze, die in der Industrie, dem Handel, der Dienstleistung und der Verwaltung verloren gehen, werden mit der Landwirtschaft locker kompensiert, wo so Teufelszeug wie dieselgetriebene Traktoren nicht mehr verwendet werden, Teufelszeug wie Glyphosat und andere Höllengifte streng verboten sein werden, in unserer Grünen Republik. Handarbeit wird völlig neue Wertschätzung erfahren! Dafür werden wir alte Kulturerfahrungen wie Umgang mit Mutterkorn wieder lernen dürfen(/müssen).
Zu dieser Zeit werden die Chinesen – zwar immer noch mit einem Mangel an Demokratie, den diese Kultur aber seit dem ersten Kaiser vor 2.500 Jahren kaum anders kennt – einen individuellen Wohlstand erleben, der dem unseren, jetzigen mindestens entspricht und aufgrund der technischen Entwicklungen, die dann möglicherweise nicht mal mehr woanders geklaut werden müssen, wesentlich sauberere Luft haben, als wir im „CO2-freien“ Europa! Naja, in China ist Schuleschwänzen ja auch äußerst verpönt, da wächst eine Jugend heran, die Besseres will und damit nicht nur „Haltung-Zeigen“ meint!
Ach, was freue ich mich schon auf’s Alter!
Lieber Herr Radl, ich glaube, dass wenn Chinesen tatsächlich bis nach Duisburg schaffen, dann werden sie mit diesem grünen Paradise Schluss machen und D reindustrialisieren und wiederaufbauen müssen. Dass grünrotislamischer Widerstand die Chinesen beeindrucken könnte halte ich für eher unwahrscheinlich. Also, ich denke, dass diesmal nicht Amerikaner, sondern Chinesen D zurück zur Zivilisation bringen werden.
Unser inkompetenter Minister für Wirtschaft, Peter Altmaier, sagte doch letztens: „China möchte nicht länger bloß Werkbank Europas sein“. Da hatte er einmal im Leben einen Geistesblitz, doch das war’s auch schon. Mehr kommt nicht von unserem „Spitzenpersonal“. Das sind leider alle komplette wirtschaftliche und politische Versager!
Vielen Dank, für heute ist meine schlechte Laune gesichert….
In Harvard beklatscht ein bedeutender Teil der kommenden West-Elite im Zehntausender-Maßstab den rhetorischen Schwachsinn einer Angela Merkel und hängt ihr noch einen Orden ans Revers.
Sie wissen nicht was sie tun. Und wenn sie es wissen, dann ist es ein Anschlag auf den Westen. Nein, es ist ein Anschlag auf die Bevölkerung des Westens. Es ist bedauerlich, dass wir scheitern müssen, aber es ist wohl so, dass nur so dieser Wahnsinn beendet werden kann. Ich hoffe, dass uns bei alledem Frau Merkel nicht entwischt. Es anders auszudrücken, verbietet sich, auch wenn es dieser Person angemessener wäre.
und jetzt noch das hinzufügen und die Blödheit der Deutschen ist unermesslich:
„Absurd und intransparent
Warum ist China Hauptempfänger deutscher Entwicklungshilfe? “
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/warum-ist-china-hauptempfaenger-deutscher-entwicklungshilfe/
Erst wenn der Wohlstand massiv absinkt – und das wird er über kurz oder lang ganz sicher – wird den wohlstandsverblödeten Europäern klar, dass es keine gute Idee war, die Grünen zu wählen. Aber auch die anderen Parteien werden am beispiellosen Abstieg Europas ihren Anteil haben. Ganz besonders zu nennen die Parteien und Personen, die die Islamisierung unaufhörlich vorangetrieben haben.
Chinesisch sollte Pflichtfach in der Schule werden, denn dorthin werden unsere Kinder und Enkel bald auswandern, wenn der grassierende Wahnsinn hier nicht gestoppt wird!
Mag sein das unsere Kinder in Zukunft nach China auswandern möchten, fragt sich nur ob China sie einwandern lässt.
Die VRC hat ein national-kommunistisches System, definierte Staatsziele, eine leistungsfähige und -bereite Bevölkerung mit großem Optimismus und wenig Empfindlichkeit für die Späne, die beim Hobeln halt so fallen (Arbeits – u. Umerziehungslager, Geheimpolizei, Spitzel- und Denuntiationskultur etc.)
Ein solches System ist enorm leistungsfähig, wie wir es in unserem Feldversuch ab ’33 empirisch belegt haben. Es sind die Risiken und Nebenwirkungen, die mir an dieser Medizin nicht behagen. Da wir Deutsche aber stets alles übertreiben, tun wir das heute eben in der anderen Richtung. Um das zu kurieren reichen im Prinzip Vernunft und natürlicher Verstand. Von totalitären Potenzmitteln aus dem Reich der Mitte laßt bitte die Finger.
„Muss man dazu sagen, dass Professoren mit intensiven Verbindungen nach China Depressionen überfallen, wenn sie wieder zurück in Europa sind?“ – Ich bin kein Professor für Quantenphysik, aber Depressionen hier in der EU, insbesondere in Deutschland, habe ich auch. Und das seit 15 Jahren und in zunehmenden Maße.
Dieses zunehmende Geschwätz der moralischen Überlegenheit, die selbstzufriedene & ignorante Blödheit, die größenwahnsinnigen Weltrettungsattitüden, der enorme Abbau auch nur einfachster Bildungsgrundlagen etc. pp. hierzulande ist erschreckend und deprimierend zugleich. Und was China angeht: dessen Vorsprung im MINT-Bereich holen wir eh nicht mehr auf. Wie denn auch? Mit Windmühlen? Gender-Professuren?