Na, sowas! Ist man geneigt, auszurufen. In den Medien sind nun plötzlich CDU und SPD ganz vorn, geht es darum, die darbenden Ostgebiete – pardon: neuen Bundesländer – mit Segen von oben etwas zu päppeln. Und natürlich die Grünlinge, die erschreckt feststellen, dass sie „den Osten“ irgendwie nie auf der Agenda hatten. Wie auch – so als Partei wohlstandsverwöhnter Naivlinge. Da die aber trotz Baerbock und Habeck jenseits der alten Demarkationslinie nur wenig Sagen haben werden, konzentrieren wir uns auf die beiden Noch-Großen.
Die CDU hat sich zu einem Grundsatzpapier durchgerungen. Es trägt den wohlfeilen Titel „Einheit und Zusammenhalt durch gleichwertige Lebensverhältnisse in ganz Deutschland“. Wenn das nichts ist – nur 29 Jahre nach dem Beitritt dessen, was bis 1990 im westdeutschen Sprachgebrauch wahlweise als „DDR“ oder als „Mitteldeutschland“ bezeichnet wurde.
Blühende Landschaften verspricht die Union nun den leidenden Beigetretenen. Endlich soll es allen gleich gut gehen. Was – als kleine Kritik an die Medienabteilung der CDU – auch missverstanden werden kann. Denn schließlich: Wenn es den Deutschen im alten Westen so schlecht geht wie den Deutschen im alten Osten, dann sind die gleichwertigen Lebensverhältnisse schließlich auch erreicht. Sei es drum: Wichtigstes Ziel in diesem 21-Punkte-Programm: Die Ex-DDR soll zur „Innovationsschmiede“ werden. Silicon Valley an Saale, Oder und Elbe. Schade nur, dass schon so viele „Ossis“ rübergemacht haben in den innovativen und besser bezahlenden Westen. Doch wenn in der Heimat Geld und Zukunft lockt – den Versuch ist es wert. Weshalb nun auch die Zauberworte KI (wie Künstliche Intelligenz) und G5 (ein neuer Mobilfunkstandard, mit dessen Versteigerung der Bundesfinanzminister einmal mehr die vom Bürger künftig zu bezahlenden Handy-Tarife in die Höhe treibt) fallen.
Da kann die SPD selbstverständlich nicht nachstehen. Auch sie legt ein Grundsatzpapier vor, titelt in selbsthypnotischer Trance „Jetzt ist unsere Zeit: Aufarbeitung, Anerkennung und Aufbruch“.
Allerdings bríngen es die sozialen Demokraten nur auf zwölf Punkte, mit dem sie ihren Segen über die Brache bringen wollen. Die Renten sollen nun identisches Niveau erhalten. Die Löhne ohnehin. Dietmar Woidke sieht – historisch bewandert – „Rentenmauer“ und „Tarifmauer“, meint nun, auch „diese Mauern müssen fallen!“ Endlich! Den Azubis und Azubinnen – früher einmal hießen die Lehrlinge – möchte die SPD ein Mindestgehalt von 660 Euro zukommen lassen. Da ist die CDU noch etwas weniger spendabel. Da ist derzeit noch von 504 Euro die Rede. Aber die Ostchristen werden noch erkennen, dass Wahlgeschenke, die sie nicht zu bezahlen haben (denn die Azubi*nen-Ausschüttungen finanziert der Arbeitgeber), nicht an dieser lächerlichen 96-Euro-Differenz scheitern dürfen. Und Löhne steigen, wenn Arbeitskräfte gesucht werden. Gerade wurden über den Kohlekommpromiss 100.000 oder noch mehr vernichtet. Wer soll die Lohnsteigerungen bezahlen, Bitteschön?
Es lohnt nicht, all die Wohltaten im Detail zu nennen, die die beiden nicht mehr ganz so Großen aus ihrem Geschenke-Füllhorn über das Land zwischen Ostsee und Erzgebirge ausschütten wollen. Sie selbst zumindest sind des Lobes voll – und die wohlfeilen Medien nicht minder. Schließlich geht es darum, nach knapp 30 Jahren und trotz Dauer-Soli endlich mal etwas für die zurückgebliebenen Hinterwäldler zu tun. Denn – anders können diesen passgerecht zu den anstehenden Europa- und Landtagswahlen verkündeten Wohlstandsversprechenspapiere nicht zu verstehen sein – es gilt offensichtlich, das Dauerversagen jener Dilettanten zu heilen, die bislang das Ruder in der Hand hatten. Weshalb nun zumindest sich die SPD sich zur Aufarbeitung aufraffen möchte – nach 1990 hielt sie das mit Blick auf die DDR für eher unbedeutend. Aber es beweist Lernfähigkeit.
Was uns gleichwohl zwangsläufig die Frage aufdrängt: Wer ist denn nun verantwortlich für diese offensichtliche Misere, für diesen kontinuierlichen Niedergang einst sozialistisch demolierter Landschaften? Denn – auch wenn die Restbestände aus Ulbrichts Arbeiter-und Bauernparadies an der einen oder anderen Stelle Mitverantwortung trugen – im Großen und Ganzen und bis auf den Rückfall in Thüringen hatten die Ex-Bürger der Ex-DDR ein recht gutes Gespür dafür, wem sie ihr 1989 am Boden liegendes Malheur zu verdanken hatten.
Also schauen wir doch einmal, wer so in den Bundesländern das Sagen hatte. Und fangen wir im Norden an.
- Mecklenburg-Vorpommern, Deutschlands aufstrebende Touristenregion mit dank DDR-Uninnovationsfähigkeit immer noch vielen, wunderbar restaurierten Villen aus der Gründerzeit, traumhaften Stränden und Seen und einem Gespür für das Erholsame – von 1990 bis 1998 unter Ägide der CDU. Seitdem fest in sozialdemokratischer Hand, zumeist flankiert von den Ostchristen, manchmal mit den DDR-Altbeständen.
- Brandenburg, von bösen Zungen als Fortsetzung der DDR mit gleichen Mitteln herabgewürdigt: Seit 1990 ohne Unterbrechung knallrotes SPD-Land mit wechselnder Unterstützung der kommunistischen Systemüberwinder und der CDU.
- Berlin, das bis 1990 ja nur zur Hälfte radikalsozialistisch und zum Rest softsozialisch geprägt war: Von 1991 bis 2001 schwarz regiert – den Rest rot bis dunkelrotgrün.
- Sachsen-Anhalt, das 1990 lieber wieder Preußen geworden wäre: 1990 bis 1995 CDU, 1994 bis 2002 SPD, seit 2002 wieder CDU. Besonderes Prädikat: Hier hat man fast jede vorstellbare Koalition irgendwann ausgetestet. Offenbar erfolglos.
- Sachsen, jenes schöne Land, dem König Kurt einen doch spürbaren Aufschwung beschert hatte: Seit 1990 in CDU-Hand. Gegenwärtig sozialdemokratisch flankiert.
- Bleibt noch Thüringen. Die Kerndeutschen waren seit 1990 ebenfalls Unionstreu – erst 2014 durfte ein importierter Wessi-Kommunist sein Glück versuchen.
Fazit: Irgendetwas scheint hier nicht zu stimmen. Die doppelte Initiative von CDU und SPD; diese gleichsam gemeinsame Erkenntnis, dass all diese Länder seit 1990 offensichtlich von Totalversagern regiert worden sein müssen – wie ist das zu erklären? Schließlich hatten doch – sehen wir vom Thüringer Ausrutscher einmal ab – diese beiden selbst, mal gemeinsam, mal gegeneinander, alle Fäden in der Hand. Wenn nun mit einem Male festgestellt wird: Alles in die Hose gegangen – dann wäre doch die logische Konsequenz, entweder das komplette Versagerpersonal radikal auszutauschen oder zu erklären, dass man mangels eigener Fähigkeiten vom weiteren Versuch, Segen über diese Brachen zu bringen, absehen werde. Also einfach nicht mehr antreten zu den Wahlen.
Doch da es mit Logik bei den Parteien noch nie so richtig gut bestellt war, wird das selbstverständlich nicht geschehen. Ganz im Gegenteil: Mit zumeist demselben Personal, das den nun konstatierten, unaufhörlichen Niedergang zu verantworten hat, soll wie mit Kai aus der Kiste der radikale Aufschwung geschafft werden. Und deshalb greifen beide ganz radikalpopulistisch in die Kiste der fiktiven Wahlgeschenke und Zukunftsversprechen.
Und warum das Ganze? Weil am Horizont die bösen Rechten winken. Die AfD, das pfeifen mittlerweile nicht nur die Spatzen von den Dächern, hat gute Chancen, bei den anstehenden Landtagswahlen so richtig abzuräumen. Prüffall für den Verfassungsschutz hin oder her! Und so wird nun versprochen, was das Zeug hält. Mit „peinlich“ ist dieses Vorgehen noch sanft beschrieben.
Dabei wäre es überhaupt nicht nötig. Ja, es gibt noch Probleme und Ungleichheiten bei Löhnen und Renten. Und ja, es gibt nicht zuletzt Dank weltumspannender „Klimarettung” einige Regionen, die hoffnungslos in die Zukunft schauen. Und doch sei festgehalten: Bis auf einige wenige Widerstandsnester, die sich jeglichem Fortschritt erfolgreich verweigern, haben sich die neuen Bundesländer im Vergleich zu dem, was dort 1990 vorzufinden war, überaus positiv entwickelt (Ausnahme: Berlin, welches voll innerer Überzeugung der eigenen Verslumung entgegen schreitet). Kohls blühende Landschaften – zumindest im Sommer nicht zu übersehen. Und – wie gesagt: Ob Elbe oder Seenplatte, Küste oder Mittelgebirge – der Tourismus hat breite Landstriche für sich entdeckt und schaufelt Geld in die Regionen. Heute sind viele Bereiche im „Osten“ besser aufgestellt als jene im Westen – vor allem im richtig westlichen Westen, wo ein Armin Laschet sich lieber als Welterklärer denn als anpackender Landesvater gibt.
Die Tatsache, dass die Berliner Politik sich schon immer lieber um das Große Ganze von Migration bis Weltenrettung kümmerte – geschenkt. Das trifft die „alten“ Bundesländer ebenso. Also, liebe Parteien: Dazu stehen, dass ihr auch Fehler gemacht habt. Notfalls riskieren, dafür auch schlechtere Wahlergebnisse hinnehmen zu müssen. Aber nach 30 Jahren Verantwortung so zu tun, als hättet ihr mit nichts etwas zu tun – wer, bitteschön, soll Euch das abkaufen?
Die Wähler wohl kaum. Denn ob Ihr es glaubt oder nicht: Dümmer als die Westdeutschen sind die Ostdeutschen auch nicht. Sie verfügen nur über einen anderen Erfahrungshorizont. Und der beginnt dort, wo die SED alle fünf Jahre mit überzeugend präsentierten „Plänen“ das Paradies auf Erden zu schaffen versprach.
Die Bürger der DDR revoltierten 1989 nicht, weil sie vor lauter Glück und Wohlstand nicht mehr laufen konnten. Sie gingen auf die Straße, weil sich die Plan-Versprechen ein ums andere Mal als Lügenmärchen entpuppt hatten. Und jemand mit solchen Erfahrungen soll nun darauf reinfallen, wenn Ihr in Wahlkampfpanik Eure Fünfjahrespläne aus der Tasche holt?
Besser als mit diesen Papierchen hättet Ihr nicht unter Beweis stellen können, dass Ihr bei den Bürgern „im Osten“ mental immer noch nicht angekommen seid. Da sind die längst schon weiter. Nach bald 30 Jahren haben sie gelernt, dass auch im Westen nur mit Wasser gekocht wird. Zumindest so lange, wie noch Strom aus der Steckdose kommt. Woran bei manchem angesichts der fortschreitenden Ent-Industrialisierung im Namen des Weltklimas zunehmend Zweifel aufkommen.
Ihr, liebe Altparteien, hättet besser daran getan, nicht immer nur im Elfenbeinturm großartige Pläne zu entwerfen, sondern Euch rechtzeitig um die Sorgen der Bürger auch dann zu kümmern, wenn man sie als Pack in Dunkeldeutschland wähnt. Aber genau daran ist schon die SED gescheitert. Warum also soll es Euch besser ergehen?
Bei aller Wahrheit im Kommentar dürfen wir uns nicht auseinanderdividieren lassen.
Nur Einigkeit des Volkes macht stark.
Der „Wessi“, ich bin auch einer, hat allerdings Nachholebedarf in Sachen Realismus.
Nur mal so ein Nebengedanke: Die Mittel-/Ostdeutschen dürfen dem, der sie als Dunkeldeutsche bezeichnete, auch noch bis zu seinem Tod ein Leben in geradezu fürstlichem Pomp auch noch mitfinanzieren …
Kurz nach den Wahlen heißt es dann, ja Kinners, wir hätten ja gerne das alles umgesetzt, aber leider fehlt uns dafür das Geld.
„Kümmerer-Parteien“, nur wegen Wählerstimmen, wollen unsere Mitteldeutschen nicht.
Sie haben ein viel zu feines Gespür dafür, wer sie als Gleichberechtigte annimmt und wer sie als „Stimmvieh“ mißbraucht.
Das ursprünglich fast kindliche Vertrauen, für alles was aus dem Westen kam, ist einem gesunden Mißtrauen gewichen.
Wenn man sich die heutigen „Zustände“ im Lande betrachtet, dann sind sie die Weitsichtigeren und lehnen „Pseudo“, in welcher Form auch immer, ab.
„Weshalb nun zumindest sich die SPD sich zur Aufarbeitung aufraffen möchte – nach 1990 hielt sie das mit Blick auf die DDR für eher unbedeutend. Aber es beweist Lernfähigkeit.“
Ich stimme Ihrem Beitrag zwar zu, aber in diesem einen Punkt widerspreche ich Ihnen. Das ist keine „Lernfähigkeit“, sondern der gefühlte 1763. Versuch einer Wählertäuschung mit leeren Versprechungen. Die Begründung haben Sie ja nachfolgend selber ausführlich und überzeugend dargelegt.
– „Und Löhne steigen, wenn Arbeitskräfte gesucht werden. Gerade wurden über den Kohlekommpromiss 100.000 oder noch mehr vernichtet.“
– „Mit zumeist demselben Personal, das den nun konstatierten, unaufhörlichen Niedergang zu verantworten hat, soll wie mit Kai aus der Kiste der radikale Aufschwung geschafft werden.“
– „Weil am Horizont die bösen Rechten winken.“
Anstatt sich um die Probleme in Ostdeutschland zu kümmern, hatten die Parteischranzen ja nichts besseres zu tun, als den Menschen in Ostdeutschland ein Nazi-Image anzudichten, oder sie als „Pack“, „Dunkeldeutsche“, „Schande“ o.ä. zu diffamieren. Hetzjagden haben sie in Chemnitz herbeiphantasiert, um Maaßen abzusägen, damit der Weg für einen gefügigeren und „formbareren“ Verfassungsschutzchef freiwerden konnte, der die Überwachung der AfD in die Wege leiten sollte. Und gleichzeitig haben sie eine ganze ostdeutsche Großstadt kriminalisiert, obwohl es diese angeblichen „Hetzjagden“ vom Antifa-Zeckenbiss-Video gar nicht gab.
Nein, nicht die Lösung der Probleme der Ostdeutschen lag oder liegt im Blickfeld dieser ehemaligen „Volksparteien“, sondern das Fernhalten unliebsamer (Partei-)Konkurrenz von den Mandaten, die sie kurz der der Bundestagswahl auch einfach mal als „Nazi-Partei“ diffamierten. Nein, diese postdemokratischen Parteien haben nichts „gelernt“, wenn sie die Anwendung von Nazimethoden zur Einschüchterung und Ausgrenzung pol. Konkurrenz wie früher in der Weimarer Republik wieder gesellschaftsfähig werden ließen.
Da ist wohl bei der „Lernfähigkeit“ der mir gelegentlich innewohnende Sarkasmus nicht so recht rüber gekommen …
Ein engagierter Artikel, der jene Wut erkennen lässt, die auch ich habe, wenn ich mit der Dreistigkeit jener Versager konfrontiert werde, die nun als Retter angetreten sind. Ein Titel wie „Jetzt ist unsere Zeit: Aufarbeitung, Anerkennung und Aufbruch“ taugt nicht mal mehr als billige Satire – die sogenannte Sozialdemokratie hat einen weiteren Schritt in die Bedeutungslosigkeit angekündigt. Ich habe kein Problem mit populistischen Wahl-Schocks. Allerdings: angesichts der vorhersagbaren Tatsache, dass sich nach den Wahlen im Osten Blockparteikonstellationen **bilden werden, geht das von Herrn Spahn beschriebene Dilemma in die nächste Legislatur. „Dümmer als die Westdeutschen sind die Ostdeutschen auch nicht.“ Stimmt, auch wenn umstritten! Die Dummheit der politischen Eliten und ihrer medialen Zuträger dürfte allerdings das einzige gesamtdeutsche Merkmal sein, das außerhalb der Diskussion steht.
Ich kann es nicht verstehen: Da zahlen wir immer noch Soli fuer den Aufbau Ost und nichts wurde in die Infrastruktur investiert. Totalversagen von Politikern.
Unsinn. Die Straßen und Häuser sind besser bzw. schöner als im Homeland. Ich war vor einiger Zeit in Lüdenscheid > grauenhaft.
Aber das hat der Autor ja auch ausgeführt.
das ist jetzt nur ein krampfhafter Versuch sich den kohleausstieg schönzureden. die angeführten Projekte, sind ihnen jetzt krampfhaft eingefallen. nach dem Motto: scheisse soviel Geld, was machen wir damit. die Lücke in der Wertschöpfung bleibt.
Am unterhaltsamsten waren wie so oft die Reaktionen der ökonomischen Intelligenzija auf die „Offensive“. Ex-Minister und Ökonom Karl-Heinz Paqué beklagt den „niedrigen Anteil von Forschung und Entwicklung an der Wertschöpfung“ und forderte den Osten auf, sich am „rasant wachsenden Berlin“ auszurichten. Und weil die Forschung und Entwicklung also am Boden liegt, attestiert Joachim Ragnitz vom Dresdner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung dem Osten einen steigenden „Fachkräftemangel“ und zieht auch gleich die bunte Lösung aus der Schublade: „Deshalb brauchen wir mehr Zuwanderung, die vermutlich von außerhalb Europas kommen muss.“
In anderen Worten: wenn schon die freizügige EU nicht funktioniert, müssen wir eben die Welt retten – und den Osten gleich mit.
Es wird nicht reichen, nur zu „schmieren“!
Letzten Herbst geriet ich im Uraub zufällig in eine recht lustige Ossi-Truppe. Schon nach dem ersten Glas war abends klar, was die zu 90% „politisch“ dachten. In einem Wort: Sie fühlten sich von M&Co. genau SO verschaukelt wie sie IMMER schon mit großen Versprechungen verschaukelt worden waren. –
DAS ist mit ein paar € mehr an Rente etc. NICHT mehr zu „heilen“!!!
Wer hätte 1990ff. gedacht, dass der Osten mal die Demokratie retten würde!!!
Ich danke allen Sachsen, Thüringern etc.pp. schon heute!!!
Deutschland ist das neue Amerika. Hurra! Vor 50 Jahren noch konnte „im Land der unbegrenzten Möglichkeiten“ jeder „Tellerwäscher“ Millionär werden. In Deutschland kann heute jeder Schul- und sonstige Versager hochdotierter Politiker werden. Genau so sieht die für Deutschland gemachte Politik auch aus.
Zur sprachlichen Erklärung von Haben und Sind: Eine Bewegung wird mit „sind“ bezeichnet: Wir sind gelaufen, wir sind geschwommen, wir sind rübergemacht und HABEN dabei in die Hose GEMACHT, manche dabei vor Angst, wenn sie es denn geschafft hatten.
Und nebenbei: Nicht wegen der Bananen sind wir rübergemacht Wir wollten frei sein und nun kommen wir vom Regen an der Traufe vorbei direkt in die Sch… .
Ein Land, welches seine Zukunft in Windmühlen, asiatischen Solarpanele und Einwanderung einer ungebildeten Unterschicht sieht, hat sowieso keine Zukunft – weder im Osten, noch im Westen.
Eine einfache Wahrheit, kurz, knackig, verständlich und völlig richtig auf den Punkt gebracht.
Nur: Die Dummbüdel die uns das einbrocken glauben immer noch, mit Ihnen darüber diskutieren zu müssen. Da stehen Sie (und der Rest von uns – eine Minderheit von ungefähr 20% der Bevölkerung) auf völlig verlorenem Posten. Wir reden hier mit rd. 65 Millionen Microsoft-Programmierern, die uns erklären wollen, warum 2×2 nicht glatte vier, sondern 3,99999999 ergibt. Und das voller Inbrunst und Überzeugung. Der deutsche Philosoph Dieter Bohlen läßt grüßen.
Ich denke, da hat der Herr Spahn die Situation ziemlich genau getroffen.
Aber von Plänen halten wir hier nicht mehr viel. Zumal sie genau so neben
der Wirklichkeit liegen wie die dunnemals von Erich und Genossen.
Genau wie 1990 und Folgejahre die importierten Besserwessis die bevorzugten bei allem
waren, so werden jetzt wieder Bessermenschen importiert.
Das mag der Ossi nicht, auch wenn man ihn jetzt plötzlich Mitteldeutschen nennt.
Irgendwie mögen die Systemparteien immer noch nicht den großen rosa Elefanten
sehen und benennen. Aber der stapft laut trötend umher und lässt den einen und
den anderen großen dampfenden Haufen auf die ach so schönen Pläne klatschen.
Ostdeutschland wird blau… da können die lügen und versprechen was sie wollen, diese Entwicklung ist nicht mehr aufzuhalten.
… eine große Bedrohung für die Menschheit. Eine kleine Chance für die Erde.
Demokratische Politik ist lediglich die Fortsetzung autokratischer Strukturen in neuem Gewande, denn nicht umsonst wohnt und residiert man im Schloß, läßt sich bewachen rund um die Uhr, lächelt huldvoll vom Balkon, reist im Staatstross wie einst deutsche Cäsaren und entscheidet einsam und alleine wie gehabt und die Staffage bei öffentlichen Auftritten wird genauso organisiert wie damals und die meisten glauben auch noch an diesen Mumpitz und da sind uns die ehemaligen DDR-Bürger haushoch überlegen, die kannten noch die verkappten Allüren bis vor 30 Jahren und haben dann nach freier Betrachtung relativ schnell festgestellt, daß es hier nicht viel anderes ist, zwar geschickter verpackt durch grenzenlosen Konsum, aber dafür genauso restriktiv, wenn es um ihre Interessen geht, viele merken es, andere vermutlich nie und in dieser Gemengenlage können sie ihr Süppchen kochen, was man ihnen eigentlich aus der Verantwortung heraus versalzen sollte, aber dazu gehört Mut und Sachverstand, der leider nur schwach vertreten ist, was man ja auch in der gesamten Unterhaltungsindustrie begleitend geboten bekommt, das ist eine einzige Beleidigung für das Auge und den Verstand und es ist völlig unverständlich wie man noch was abgewinnen kann, das wird vermutlich auf immer ein Rätsel bleiben.
„Weshalb nun zumindest sich die SPD sich zur Aufarbeitung aufraffen möchte – nach 1990 hielt sie das mit Blick auf die DDR für eher unbedeutend. “
Falsch! Der damalige SPD-Vorsitzende hat uns wissen lassen, das sei zu teuer.
Wenn schon Ossisprech, dann bitte richtig. Wir HABEN (!) nicht rübergemacht (das würde sprachlich bedeuten, wir hätten hinübergepinkelt) WIR SIND rübergemacht!
Bitte!
Werde ich beim nächsten Mal berücksichtigen.
Habe ich schon mehrfach geschrieben: Ich glaube den Altparteien kein einziges Wort mehr. Sprechblasen und Taten klaffen seit vielen Jahren so weit auseinander, dass eine Verbindung der beiden dem Bau der chinesischen Mauer gleichkäme.
Die ostdeutsche Bevölkerung (genau so wie die westdeutsche) und ihre heimatlichen Gefilde sind nur so lange interessant für diese „Politiker“, bis das Kreuz auf dem Schein gemacht ist, bis dahin ist jede Lüge und jedes Mittel recht und teuer. Zum Glück sind viele Ossis nicht halb so naiv, wie die gerne glauben möchten. Die einzigen, die jahrelang als einzige wirklich profitieren, sind die Lobbyisten und jene, die sowieso schon immensen Reichtum angehäuft haben. Alle anderen werden nur als Geldbeschaffungsmaschine für abstruse Weltrettungsspielchen angesehen und behandelt. Kurz vorm Aufstand dann wieder ein paar Zückerchen. So ekelhaft wie durchschaubar.
Nun werden ja gleich dreimal Wahlen zu den Landtagen in Neufünfland stattfinden. Ich bin überzeugt davon , daß das Scheppern auch im Altr… äääh… im Alt-Bundesgebiet deutlich zu vernehmen sein wird! Spätestens dann ist es vorbei mit Leckerlis für die dummen Zonis! *Sarkasmus off*
Ich hol‘ schon mal Popcorn, denn diesmal werden Bananen nicht reichen.
Wow, Terminator demnächst live in diesem Theater? Au ja, ich will ne Harley, ne Pumpgun, ne Rayban und ne coole Lederjacke!
Au weia, Politiker, also idR Vollidioten, die man woanders nicht brauchen konnte, planen die wirtschaftliche Zukunft. Wann begreifen die endlich, dass Deutschland trotz ihnen (Ausnahme: Der Dicke mit der Zigarre, aber der war ja auch kein richtiger Politiker) wirtschaftlich so erfolgreich geworden ist? Wenn die drin rumrühren kommt sowas wie BER dabei raus!
… oder die nie Lust hatten, woanders etwas richtiges zu arbeiten.
Vor den Wahlen: Ossis besänftigen. Btw.: Selbst in Bayern hat die CSU auf Wahlkampfplakaten so getan, als wäre sie nicht in der Regierungsverantwortung und alles Mögliche gefordert. Vielleicht können die jeweiligen Regierungsparteien in den Bundesländern ja ihre eigenen Forderungen nicht gegen sich selbst durchbringen. Klingt pathologisch.
„Die Ex-DDR soll zur „Innovationsschmiede“ werden.“
Auf diesen dämlichen Propaganda-Begriff kann doch nur wieder so ein „Studierendes“ der sozial-therapeutischen Orchideen-Fächer gekommen sein. Soll bombastisch klingen, aber ich wette, diese Wort-Schaffenden haben noch nie neben einem Amboss gestanden. Da ist es heiß und laut und man schwitzt. Eine richtige herkömmliche Schmiede macht da keiner mehr auf.
Aber Schmiede klingt ja so solide. Dummschwätz für Unwissende.
Es wäre zu schön, wenn die Bürger in den neuen Bundesländern nicht auf den Sirenengesang der Groko hereinfallen würden. Wo soll das Geld dafür herkommen, wenn man bedenkt, was alles auf Deutschland zukommen kann. Der Brexit – Deutschland soll den Großteil des Betrages, den die Engländer einbrachten, übernehmen. Macron – hat hochfliegende Pläne und schielt nach deutschem Geld. Europäisches Parlament – fordert mehr Geld. Südeuropa – sollen mehr Geld bekommen, um Populisten abzuwehren. Afrika – mehr Geld, um die Migration vielleicht einzudämmen. Targetschulden, marode ausländische Banken, usw. es gibt so viele „Baustellen“ in Europa und immer heißt es – z.B. in den diversen Talkrunden, dass wir bereit sein müssen, mehr Geld dafür geben. Nur wer soll das alles erwirtschaften?
Ich sehe noch nichts von dem Wirtschaftswunder durch die seit 2015 eingeladenen Fachkräfte, das Herr Zetsche prognostizierte. Wenn die Europawahlen und die Landtagswahlen für die Etablierten einigermaßen glimpflich verlaufen, sehe ich schwarz. Aber vielleicht muss es noch schlimmer kommen, es gibt noch zu viele Traumtänzer. Gerade heute bei RBB-Online: In Berlin hat sich eine Initiative gebildet,die rechtskräftig abgelehnte Asylbewerber solange versteckt bis die Frist verstrichen ist und sie geduldet werden müssen!
Es ist eine SCHANDE
wie Zetsche usw. vor der „Dame aus dem Osten ihren Paladinen“, ihren angeblichen Weltrettungsplänen und gewissen Medien auf die Knie gingen!!! –
Charkter und Weitsicht sehen anders aus!!!
Genau! Aber sehen wir das Große und Ganze hinter all diesen Aktionen: all diese Geldverschleuderungen dienen nur einem Zweck: dem MACHTERHALT! Der wird nach innen und außen mit gigantischen Summen alimentiert, nicht zum Wohle unserer Bürger, sondern ausschließlich zum Wohle dieser kleinen Politmischpoke, die sich die Taschen vollsteckt und völlig amoralisch handelt!
Ich empfehle, dazu einmal das Buch Homo Deus von Hariri zu lesen. Der hatte das Ende der Ceaucescu-Diktatur beschrieben. Auch da hielt eine kleine Politmafia das ganze Land in Geiselhaft. Und dann, in der direkten Konfrontation mit seinem Volk anlässlich einer staatstragenden Veranstaltung, brachen alle Dämme, er wurde ausgebuht, er wurde niedergeschrien, seine Schergen wurden verprügelt, manche sogar umgebracht. Damit war das System erledigt, es bedurfte nur einiger weniger mutiger Menschen, die bereit waren, sich aufzulehnen. Innerhaöb weniger Tage war das Thema erledigt.
Hier dürfte es nicht anders sein. Die mutigen Menschen haben wir bereits, sie versammeln sich überwiegend in der AfD. Obwohl ich nicht glaube, dass sie als Mittel zur Durchsetzung ihrer Positionen zu Mord und Totschlag neigen werden. Dies ist eher auf der Seite der Machtverteidiger zu sehen, wie ja bereits vielfach festgestellt.
Kristina
Geld ist kein Problem, jedenfalls momentan nicht! Die EZB hat in den letzten Jahren unendlich Geld gedruckt, zwar fast nur Buchgeld, aber es langt ja in der EU, wenn nur virtueller Gewinn fließt. „Zonenförderung“ kann doch genauso gehändelt werden, wie viele andere Projekte in der EU sonst auch üblich. Gnade uns, wenn die virtuellen Gelder mal physisch eingefordert werden. Dann haben wir ein Problem!
Im Grunde gibt es auf solche initiativen nur zwei vernünftige Reaktionen:
1. Duldungszwang nach Fristablauf abschaffen, 2. Solche Aktivitäten mit saftigen Strafen belegen.
Optimismus ist Pflicht! Eine melancholische, entschlossenere Ankündigung zum Widerstand. Ich schließe mich gern an.
Zuerst zerstören, dann als Heilsbringer auftreten, und das innerhalb von nur 24 Stunden.
Wenns halt um die eigenen Futtertröge geht, wird umgehend gehandelt.
Nach den Wahlen wirds aber wieder „weiter so“ gehen. Meine Mitteldeutschen Mitbürger werden dieses fadenscheinige Manöver sicherlich durchschauen, und die Blockparteien eindeutig dezimieren.
Überfällige Klarstellung. Sehr gut.
Zu MeckPom sei gesagt, dass wir, ich glaube als erstes Bundesland, die AfD zweistellig gewählt haben. Das als zweitstärkste Kraft. Was da in den Foren der „renomierten“ Blättern los war hat mir zum ersten gezeigt, dass es sehr sehr viele Mitürger gibt die das Prinzip Demokratie überhaupt nicht begriffen haben. Nach den Äußerungen zu urteilen kamen die aus Westdeutschland. Uns vor zu werfen, wir hätte Demokratie nicht begriffen und verinnerlicht ist eine bodenlose Frechheit! Gerade weil wir unser Land und Heimat lieben haben die Grünen bei uns keinen Fuß auf dem Boden. Das wird auch so bleiben. Was die SPD angeht, so haben viele eigentlich nicht die SPD gewählt, sondern den Herr Sellering, der quer durch die Parteien und Bevölkerung sehr beliebt war. Er schied leider aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Amt. Hätten die Bürger gewußt, dass uns nach einem Jahr die Schwesig vor die Nase gesetzt wird hätten viele die SPD nicht gewählt. Da es hier keine nenneswerte Industrie gibt, lebt das Land zum großen Teil vom Tourismus, nicht üppig – aber wir kommen über die Runden. Wir haben jedes Jahr hunderttausende Gäste, Tendenz steigend, aus aller Welt und wir heißen jeden Willkommen. Unsere Kriminalitätsrate ist sehr niedrig und wir wollen, dass das so bleibt also können wir mit den Westbundesländern einen Deal ausmachen. Ihr behaltet und nehmt eure **, dafür nehmen wir euch die Gäste aus aller Welt ab. Ist doch fair, oder?
Und wenn ich es noch so oft zu hören bekomme: Ich glaube NICHT, dass (mehr oder weniger berechtigtes) Missfallen an der Realität oder gar mangelnde Demokratie-Erfahrenheit für die Erfolge der AfD in der Ex-DDR ursächlich sind.
Vielmehr bin ich überzeugt, dass ein in jahrzehntelanger Erfahrung gewonnenes GESUNDES MISSTRAUEN gegen die Obrigkeit die Neu-Bundesbürger veranlasst (anders als die Wessies) NICHT lemminggleich Parteien zu wählen, die das Wohl des eigenen Volkes aus den Augen verloren haben.
Fängt schon damit an, daß die „Ossis“ im Gegensatz zu den sich selbst Überhöhenden in der Lage sind, zwischen den Zeilen zu lesen und zu hören, damit auch zu erkennen, wann sie verar…. werden, während zB. der weltoffene Rheinländer noch dem Politgeschwafel u. Mediengerödel glaubt. Insofern gehe ich davon aus, daß man dort mehrheitlich die Wahlgeschenke als Potemkinsche Fassaden erkennt u. den Verfassern den ausgestreckten Mittelfinger zeigt, auch wenn die medial auf den Straßen Angesprochenen auf die Programmpunkte nahezu alle positiv reagieren. Kann nur Fake sein, weil so blöd ……..
Im Osten hat man den Gestank des realen Sozialismus noch immer in der Nase und ist offensichtlich in der Lage, den Braten früher als die Wohlstands-Sedierten zu riechen.
SPD und Aufarbeitung finde ich gut! Dann wird man feststellen, dass die Spuren direkt zum Nationalsozialismus führen. Marx, Engels und Lasalle: alles glühende Nationalsozialisten! Ohne SPD, kein Nationalsozialismus.
Nachzulesen in: Roter. brauner und grüner Sozialismus von Josef Schüßlburner.
Das Einzige was diese Leute die sich Regierung nennen und deren Parteien können, ist die Steuergelder als Wahlgeschenke-und Manipulationen zu verschleudern und letztlich immer mehr Menschen zu korrumpieren und sozial und finanziell vom Staat abhängig zu machen. Wohl wissend, man beißt nicht die Hand, die einen füttert. Dabei geht es nicht um Land, Bürger oder die Demokratie, sondern nur um Macht und die heißbegehrten lukrativen Posten und Pöstchen. Immer weniger Menschen sollen und müssen diesen Steuerverschwendungswahnsinn nebst Hofstaatalimentierung für immer mehr Nutznießer und Profiteure erarbeiten und finanzieren. Das Schlimmste ist, es funktioniert in diesem Lande auch weiterhin wie geschmiert.
Brandenburg (…) Seit 1990 ohne Unterbrechung knallrotes SPD-Land
Nicht mehr lange. Mit meinem Zuzug aus dem – zensiert – Berlin nunmehr 2 zusätzliche Stimmen für die AfD bei der Landtagswahl heuer. Endlich mal ein Westimport, der dem Osten was bringt.
Ach, waren die suess – CDU wie SPD, die jetzt/ab jetzt sich dafuer einsetzen wollen, dass ‚der Osten‘ mit ‚dem Westen‘ gleichzieht.
Kleiner Schoenheitsfehler: Die Doeddel sind seit einer Ewigkeit an der Macht und bisher war das nicht irgendwie wichtig. Aber aber 2019 wird alles anders! Bestimmt!
Die Grün Sozialistische Merkel Politik verschleudert unsere Steuergelder damit die Ostdeutschen ihren Rest an mehrwertschaffender Marktwirtschaft…also ihre freie Marktgesellschaft wieder in eine Sozialistische Planwirtschaft verwandeln soll…nur das es diesmal noch schlimmer wird mit dem Mangel einer DDR….es wird weder genug Energie noch Strom in diesen Grün Sozialistischen Ostdeutschland zur Verfügung stehen…es wird also nicht nur Mangel sondern auch bittere Armut einziehen…und es wird nicht nur Ostdeutschland wie einen Blitz treffen…wenn sich dieser Grüne Sozialismus endgültig über ganz Deutschland etabliert ist, dann wird es JEDEN in Deutschland lebenden bzw. den ums Überleben kämpfenden treffen.
Als Wessi kann ich nur hoffen das die intelligenten und durch sozialistidche Verarsche vorgewarnten Ostdeutsche,
diesen schwachsinnigen Trick der linksgrünen Blockparteien durchschauen und diesem Politikerp… richtig kräftig in den A…. treten.
Eas eird nämlich nach der Wahl passieren. Die Versprechen können nicht umgesetzt werden weil man on einer Koalition nicht alles umsetzen kann.
Ergo, Wählerverarschung wie immer.
Als Wessi habe ich diese Lügenbande bis Oberkante Unterlippe stehen.
**
Wer soll denn die Wahlpropaganda von CDU/SPD in Richtung Osten noch glauben?
Für wie doof halten diese Bonzen eigentlich die Wähler?
Mir wird immer übel, wenn ich diese Herrschaften von „Vertrauen“ schwätzen höre.
Abwählen heißt die Parole!!!!
Schöne Landschaften, egal ob Ostseeküste, märkische Kieferwälder oder Elbsandsteingebirge. Und nicht so überlaufen wie im Westen.
Die Städte teils wunderschön restauriert, teils immer noch mit SBZ-braungraurotzkotzbeiger Brache (gab’s da keine weiße Dispersionsfarbe?). Die Menschen teils freundlich, teils muhacklig. Dafür hauptsächlich Autochthone, ganz wenige Vollbärte oder Schwarze. Leider auch in vielen Dörfern Halal-Fressbuden, angeblich alle vom türkischen Sektor in Berlin gesteuert, wie man mir im mecklenburgischen Wöbbelin in einem Nebensatz erklärte.
Haben die Leute dort die Kraft, Anzahl und Weitsicht mit ihrem Kreuz dieses Jahr kräftig dazwischen zu grätschen? Ich habe weiterhin meine Zweifel…
Zumindest hier in Sachsen werden wir den Altparteien ordentlich in den Arsch treten- mehr als ihr Wessis es getan habt 😛
Zu den Dönerbuden sei gesagt, dass gutes Essen einfach eine zu gute Bestechung ist, da sieht man auch drüber hinweg, dass die paar hier lebenden Türken kulturell nicht integriert sind. Immerhin arbeiten sie und zahlen jedes Jahr mehr Steuern als der durchschnittliche linke Parlamentarier es je getan hat und tun wird.
Ich bin vor einiger Zeit beruflich durch diverse thüringische Dörfer gepöngelt. Mittags sieht man da auch nur Kopftuchfrauen mit Anhang auf der Straße. Schockierend.
Ja, auch ich konnte das hier und dort sehen (Gebesee, dann wieder in der Naehe von Waltershausen, sogar in der thueringischen Rhoen). Das hat mich mehr gestoert als in den Staedten. Und, wie gesagt, wenn die alten (zwischenzeitlich geschlossenen) Dorfwirtschaften jetzt zum Dorf-Doener geworden sind. Als ich das das erste Mal gesehen habe, in einem Dorf, das ich seit Jugendtagen kenne, habe ich so laut vor mich hingeflucht, dass ein paar Leute stehengeblieben sind.
Aber mei, wenn’s keine Deutschen mehr gibt, die das machen koennen / wollen…nur, mir waere es dann lieber, in meiner ganzen misanthropischen Art, wenn’s geschlossen bleiben wuerde und man weiterhin noch auf’m Dorf seine Ruhe haben koennte.
PS: „Gepoengelt“? Wo san’s denn her? 😀
…zahlen jedes Jahr mehr Steuern…
Da muss ich Sie leider enttäuschen. Viele Dönerbuden wie übrigens auch viele Pizzerias dienen ausschließlich der Geldwäsche, wie man einigen Berichten der Kriminalpolizei entnehmen konnte. Fiskalisch stellen die sich immer als arm dar, mit Einkünften unterhalb der Steuergrenze.
Ich bin von Bremen in die Umgebung Dresdens gezogen, wo die Welt noch in Ordnung ist. Und ich gehe hier auf die Straße,weil es sich hier noch lohnt. Und damit es so bleibt, wähle ich entsprechend. In Bremen ist jegliches Engagement sinnlos geworden.
Dresden wird von Kennern nicht umsonst als Hauptstadt des Widerstands bezeichnet.
Natürlich hat sich auch hier, wie in jeder deutschen Stadt mit >500.000 Einwohnern die Migrationskrise bemerkbar gemacht und gefühlt sogar mehr als im Westen, da man manche Zustände so einfach noch gar nicht kannte, aber genau aus dem Grund, man ist es nicht gewohnt, wird es hier zur Wahl besonders krachen, darauf können Sie sich verlassen.
Das Schöne am Osten ist, dass er für „Zuwanderer“, das sind die Leute, die so von Kontinent zu Kontinent durch die Gegend schlendern, nicht so attraktiv ist. Eine kulturelle Eigenart, die Mitteldeutschland unbedingt erhalten bleiben sollte, und durch die Neuansiedlung irgendwelcher Industrien nur zerstört werden würde.