Erzpazifisten werden sich die Hände reiben. Ihre Rechnung, Frieden zu schaffen mit weniger Waffen, scheint aufzugehen. Im Moment. In Deutschland. Mit einer Streitmacht, die vielleicht gerade noch der Schweizer Garde des Vatikans gewachsen ist. Dafür sind wir Deutsche wieder mal Weltmeister, noch nicht einmal im aktiven Abrüsten, sondern in der Methode, unsere Streitmacht schlicht und einfach verfallen zu lassen. Wozu auch Rüstung? Nordkorea ist weit weg. Die Ukraine zwar nicht ganz so weit, aber doch ziemlich. Der Balkan ist scheinbar befriedet. Den Nahostkonflikt werden schon die Amerikaner irgendwie militärisch neutralisieren.
Also begnügen sich die Deutschen mit einer Armee aus 178.000 Mannen und Frauen. Zur Zeit der Wiedervereinigung waren es übrigens inklusive NVA 585.000. Nun haben wir auch noch die Wehrpflicht de facto abgeschafft. Seit 1. Juli 2011 ist sie ausgesetzt, und keine Partei hatte etwas dagegen. Zwar hat man einen Freiwilligen Wehrdienst (FWD) eingeführt, weil man immerhin wusste, dass sich die Berufs- und Zeitsoldaten vor allem aus den Wehrdienstleistenden rekrutierten. Aber auch das wird mehr und mehr zu einem Flop. Ende August 2017 gab es bei den FWDlern mit zu diesem Zeitpunkt 10.105 Bewerbern ein Minus von 15 Prozent gegenüber 2016, und 27 Prozent dieser Freiwilligen brechen in der Probezeit ab. Nun will Ursula von der Leyen sogar verstärkt Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss gewinnen. Und das in einer Armee, die eigentlich hochtechnisiert sein müsste. Dass aktuell 3.766 Soldaten der Bundeswehr unmittelbar bei Auslandseinsätzen eingesetzt sind, ist personalpolitisch nur ein Feigenblatt. Müsste Deutschland nämlich urplötzlich ein paar tausend Soldaten zusätzlich „out of area“ beordern, bräche alles zusammen.
Aber nicht nur personell pfeift die Bundeswehr aus dem letzten Loch. Die Gerätschaften verkommen. Die Luftwaffe fliegt als Transporter nach wie vor die 50 Jahre alte Transall C-160. Sie wurde erstmals 1959 gebaut und 1967 in Dienst gestellt. Davon braucht man derzeit drei, damit eine fliegt: eine als fliegende Maschine, zwei als Ersatzteillager. Für den Transport von Großmaterial mietet man bei den Russen oder bei den Ukrainern die Antonov 124-100. Sie kann 120 Tonnen Fracht rund 4.800 Kilometer weit fliegen. Bei weitem nicht so groß ist mit rund 30 Tonnen die Tragkraft des Transportfliegers A400M der Luftwaffe, aber dessen Problem ist: 53 sind bestellt, 14 sind ausgeliefert. Aber keine Maschine ist einsatzbereit. Kaum anders ist die Marine aufgestellt: Kein einziges der 6 U-Boote ist aktuell einsetzbar. Die Folge ist unter anderem: Selbst die Ausbildung stagniert. Außerdem: Wer kauft schon deutsche U-Boote, wenn diese nicht einmal beim Hersteller funktionieren? Und das Heer? Vom Panzer Leopard 2 hat es 244. Aber nur 95, also weniger als 40 Prozent, sind fit für einen Einsatz.
Vor diesem Hintergrund ist es denn doch etwas wagemutig, wenn sich die Bundesregierung gegen die Forderung der Amerikaner stellt, alle NATO-Partner sollten zwei Prozent ihrer Wirtschaftsleistung (BIP) in die Verteidigung stecken. In Deutschland sind es derzeit 1,2 Prozent, in absoluten Zahlen rund 37 Milliarden Euro (Stand 2016). Bei den Briten ist der BIP-Anteil 1,9 Prozent, bei den Franzosen 2,3 Prozent, bei den US-Amerikanern 3,3 Prozent, bei den Russen 5,3 Prozent und bei den Israeli 5,8 Prozent. Der Anteil am Gesamthaushalt des Bundes für Verteidigung beläuft sich auf rund neun Prozent; in den 1970er und 1980er Jahren waren es etwas über zwanzig Prozent. Nun gut, der Kalte Krieg ist vorbei, aber der ewige Friede ist nicht ausgebrochen.
Einer Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (UvdL) allein kann man den real existierenden Zustand der Bundeswehr nicht anlasten. Die Versäumnisse haben alle Verteidigungsminister spätestens ab Volker Rühe, Rudolf Scharping, Peter Struck, Franz Josef Jung, Karl-Theodor zu Guttenberg und Thomas de Maizière zu verantworten. Und auch diese nicht allein. Immerhin haben sie nur exekutiert, was ihre jeweilige Bundesregierung und der jeweilige Bundestag wollten – genauer: nicht wollten. Aber in den nun zurückliegenden vier Jahren ihrer Amtszeit hat „UvdL“ nicht die Spur von Wende einzuleiten vermocht. Es reicht eben nicht, „bella figura“ zu machen.
Auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise im Herbst 2015 hatte Kanzlerin Merkel mit einem saloppen Wort zu glänzen versucht. Deutschland könne seine 3.000 Kilometer Grenze nicht kontrollieren, meinte sie entgegen der Auffassung der Profis der Bundespolizei. Nun kamen die Flüchtlinge, Schutzsuchenden, Asylbewerber ja gottlob nicht mit Panzern. Aber um wie viel mehr muss Merkels Aussage alarmieren, wenn sie beim akuten Zustand der Bundeswehr von jemandem ausgesprochen werden, der als Bundeskanzler(in) im Verteidigungsfall laut Artikel 115 b des Grundgesetzes das Oberkommando über die Bundeswehr hat? Das wäre dann nicht ein Fall von Präventivschlag, sondern von Präventivkapitulation.
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Merkel ist eine ganze Kapitulation Deutschlands, vor allen und jedem….seit 12 Jahren Kanzlerin, in ihrer Zeit verkam die BW und in ihrer Zeit wird auch nichts dagegen unternommen
Immerhin kann eine schwache Bundeswehr nicht gegen die eigene Bevölkerung eingesetzt werden. Ich bin mir sicher, unsere Regierung wird dies in den kommenden Jahren versuchen.
Wenn Soldaten „Mörder“ sind, sogar höchstrichterlich goutiert,
wer will da noch Soldat sein…… doch eigentlich nur „Deppen“.
Es ist der Zeitgeist, der obsiegt.
Die Wirklichkeit hat längst abgedankt.
Sichtbar an: „Merkel ist an allem schuld.
sie ist nun mal seit 12 Jahren auch an allem Schuld, sie könnte handeln, wenn Sie fähig wäre…..
Seit vielen Jahren muß sich der Bürger dieses Landes nun schon das dumme Gewäsch von ganz „links“ unter Aufbietung all seiner Toleranzressourcen anhören. Nun wird in zunehmendem Maße dessen gesunder Menschenverstand auch mit dem geschichtsvergessenen Blödsinn von ganz „rechts“ konfrontiert. Auf beiden Seiten erkennt er zu seinem Bedauern egozentrische Heulsusen, die überall und jederzeit bereit sind, in den Empörungsmodus zu schalten, Deutungshoheit zu erstreiten und politische Debatten zu emotionalisieren – beide im ständigen Kampf um die Moralkeule.
Aber: Mit Recht ist dummes Geschwätz trotz Tinnitusgefahr im demokratischen Rechtstaat nicht verboten. Nur: Die bürgerliche Mitte sollte sich von den „Außen“ nicht die Butter vom Brot nehmen lassen.
Den letzten Absatz des Artikels muss man sich einrahmen!
Stofftiere statt Panzer, Lichterketten statt Gewehre.
Liebet eure Feinde,sie werden sich ergeben.
Die Bundeswehr hat mittlerweile doppelt so viele Generäle wie Panzer.(180 zu 90)
So sagt es das Personalstrukturmodell 185.
Si vis pacem para bellum (lateinisches Sprichwort) „Wenn du (den) Frieden willst, bereite (den) Krieg vor.“ (Quelle: Wikipedia). Wer es nicht macht, ist blauäugig.
Die Abschaffung der Wehrpflicht war ein großer Fehler. Sie stärkt die Wehrhaftigkeit, Disziplin und das Erwachsenwerden, schafft Identität und Selbstbewußtsein. Alles Dinge, die jungen Leuten heute oft fehlen. Allerdings bedarf es auch einer Reform der Wehrpflicht und der Bundeswehr. Die Wehrpflicht sollte sich auf Ausbildungsinhalte fokussieren und nicht länger als 9 Monate betragen. Die Wehrpflicht sollte so gestaltet werden, dass sie auch Spass macht und nicht als verschwendete Zeit empfunden wird. Wie im modernen Management müssen sich auch in der Bundeswehr die Führungsmethoden modernisieren. Die Bundeswehr sollte aus einer professionellen Kerntruppe bestehen, die nicht nur leistungsstark sondern auch höchsten technischen Anforderungen gerecht werden kann. Eine Eliteeinheit der Bundeswehr sollte exklusiv als Pionier mit den technisch modernsten Waffensystem ausgestattet sein und diese beherrschen. Nach und nach sollten dann die Erkenntnisse dieser Eliteeinheit in die Kerntruppe und dann in die Wehrpflicht mit einfließen. Standardwehrmaterial sollte sich immer aus am Markt bewehrtem Material zusammensetzen (keine Sonderlocken a la EADS A400M oder Eurofighter etc.). Das reduziert die Kosten erheblich (mind. Faktor 10). Sonderlocken nur für Leutturmprojekte. Dann wird unserer Truppe auch wieder Ansehen genießen und wieder ein Sicherheitsgefühl schaffen, denn auf Amerika können wir uns nicht mehr ausruhen.
Um eine gute Armee auszubilden, benötigt man mindestens 15 Monate, besser sind 18 Monate. Ich halte den Eurofighter nicht für eine Sonderlocke. Eine große Industrienation sollte ihre Waffen selbst herstellen und nicht vom Ausland abhängig sein. Sonst d‘accord.
Der Zustand der Bundeswehr ist nur eines der vielen Zerfallssymptome, welche die Lage in diesem Land kennzeichnen.
JAAAA, und DEM müssen wir GEGENHALTEN……. !!!! – Ich beispielsweise betone „nicht immer, aber immer öfter“ ;-o) in meinem gesamten Freundes-, Bekannten- und Verwandten-Umkreis, daß & WARUM (!) ich am 24.9. d. J. die AfD (!!) gewählt habe; KLAR werde ich DA auch „angemacht, angefotzt & (sinnbildlich) bespuckt“; auch sind mir da schon manche sog. [vermeintliche !] „Freundschaften“ zum Teufel gegangen; ABER: DAAAA trennt sich doch – gottlob – die „Spreu vom Weizen“…… !! ;-o) – Ich bin ehrlich FROH, so „billig“ mitbekommen zu haben, WER überhaupt was taugt, und WEN ich – lockeren Herzens – in Zukunft getrost „abschreiben“ kann……… !!!! ;-o))
jeder Hilfsschüler in Deutschland sieht doch mittlerweile was mit dem riesigen Steueraufkommen geschieht. für die deutschen und Deutschland „Nichts“!
das geld wird ins Ausland und für Ausländer rausgeschmissen!
Lieber Herr Kraus, wenn man jeden, der es will, ins Land einmarschieren läßt, er hier weitgehend tun und lassen kann, was er will, und man ihm noch den Unterhalt finanziert, dann ist die Kapitulation bereits vollzogen, und es hat nicht einmal der Waffen bedurft, um sie herbeizuführen.
Die Bundeswehr wird nicht mehr gebraucht. Das ist die Quintessenz des Ganzen. Zukünftig soll es eine gemeinsame europäische Armee geben, die aus allen europäischen Nationen zusammengesetzt sein soll. Wozu dann jetzt noch in die Bundeswehr investieren. Im Umkehrschluss sind derzeit sogar viel zu viel Soldaten in der Bundeswehr, die zukünftig nicht mehr gebraucht werden. Ween es nach Schulz geht, sollen die VS von Europa in 2025 realisiert sein. D.h. keine Nationalstaaten bzw. keine wichtigen und wesentlichen nationalen Aufgaben mehr. Somit werden zukünftige Mehrinvestitionen in die Bundeswehr gleich an die EU verteilt, um die europäische Armee aufzubauen.
„…im Herbst 2015 hatte Kanzlerin Merkel mit einem saloppen Wort zu glänzen versucht. Deutschland könne seine 3.000 Kilometer Grenze nicht kontrollieren“
ach was kommen da erinnerungen hoch, als im politikunterricht anfang der 2000er jahre noch hervorgehoben wurde, wie toll die EU sei und das man sich jetzt nicht mehr auf die innengrenzen der EU beschränken muss, sonder dass man sich auf die außengrenzen konzentrieren kann…..hat ja wunderprächtig funktioniert!
Wer an die Bundeswehr denkt, dem sollte unbedingt einfallen,
1) daß sie unsere offenen Grenzen nicht vor koranverwirrten Eindringlingen schützen darf, aber dazu mißbraucht wird ( bzw. sich dazu mißbrauchen läßt) , zig Mrd. Euro teuer, wichtigtuerisch, aber sinnfrei und völkerrechtswidrig in Mali, Syrien und Afghanistan irgendwelche Koranverwirrten vor anderen Koranverwirrten zu beschützen
2) daß sie von Tausenden von Koranverwirrten unterwandert ist, die von Imamen betreut werden.
3) daß sie von der Verteidigungsministerin ausgiebig mit dem Homo-und Genderwahn infiziert äh modernisiert wird.
4) daß sie derzeit kein einziges einsatzfähiges U-Boot hat, während Merkel gleichzeitig U-Boote an Israel verschenkt oder zu einem unter den Produktionskosten liegenden Preis abtritt.
5) daß sie auf Merkels Wunsch hin im Ernstfall mit einem erbärmlichen Kriegsmaterial die Atommacht Israel verteidigen soll – während im umgekehrten Fall von Israel keinesfalls erwartet wird, daß es ein Hand rührt für das angegriffene D.
also jetzt mal locker bleiben. immerhin bestehen 1a Aussichten auf erfolgreicher Verteidigung, wenn
Lichtenstein morgen angreift.
Stell dir vor es ist Krieg – und keiner geht hin.
Klappt doch!
*Ironie off*
Die Bundeswehr wird unter vdL zur Zeit zu einer Armee umgebaut, deren Einsatzgebiet im Inneren liegt. Selbst eine Universaldilettantin wie Uschi hat erkannt, dass wir mit schnellen Schritten auf interne Konflikte zugehen, die nur noch militärisch zu lösen sind. Ein Blick nach Frankreich, Schweden oder Belgien genügt, um zu erkennen, dass auch in Deutschland die öffentliche Ordnung und innere Sicherheit bald nur noch durch Einsatz von Soldaten möglich sein wird. Und dafür braucht man weder U-Boote noch Panzer oder Langstreckentransporter. Es braucht Soldaten, die ohne viel Federlesen bereit sind, den Abzug eines Sturmgewehrs zu betätigen. Und trotz aller Kritik am G36, bin ich mir sicher, dass die Waffe dazu geeignet, ist interne Konflikte zu befrieden. Interessant in diesem Zusammenhang, vdLs Plan Soldaten nun aus den bildungsfernsten Schichten (ohne Hauptschulanschluss) zu rekrutieren. Zum Einsatz gegen die eigene Bevölkerung waren immer schon Soldaten nötig, deren Stärke nicht unbedingt in scharfem Verstand liegt.
Dazu passt ja das neue Ausbildungszentrum für Häuserkampf, Schnackenburg oder so genannt. In der damaligen Nationalen Volksarmee hat man diese auf interne Konflikte so vorbereitet: Die Wehrpflichtigen in der Volksmarine kamen aus dem Erzgebirge oder Thüringer Wald, die von der Küste mussten dann dort runter in die Einheiten der Landstreitkräfte. So hatte man immer Soldaten vor Ort, welche über keinerlei emotionaler Bindung zur dortigen Bevölkerung verfügten. Da war es gar nicht notwendig, infantile Dödels einzusetzen. Im Übrigen war es ohnehin schwer, solche zu finden. Ich erinnere mich , das es an meiner Schule 2 Klassen in meinem Jahrgang gab. Ca. 50 Schüler. Davon sind gerade einmal 2 Schüler wegen schlechten Leistungen nach der 8. Klasse ausgeschieden. Sollte Uschi das mit dem ohne Abschluss wirklich durchziehen, wird sie auf ein schier unendliches Potential zurückgreifen können.
Na und?
Geht auch nur einer auf die Barrikaden deswegen? UvdL und Muddi schaffen das zu verhindern.
Erinnert mich historisch nur an die Scheckbuchpolitik Ostroms/Konstanstinopels, bis die Wechsel 1453 geplatzt sind und der alleinstehende Stadtstaat zu Istanbul wurde.
Und wohin versickern die jährlich €37.000.000.000? -Sold kann es ja nicht allein sein, das wären ja über €200.000 pro Nase..
Sowas zu lesen ist schon traurig. Besonders wenn man auf seiner Stube sitzt und von morgens 7 uhr bis Abends um 18 uhr Panzervernichtungstrupp bis ins erbrechen geübt hat. Bei -2 Grad und schnee. Ich könnte mir denken das 90% die sich hier beschweren inklusive den Herrn Kraus heute schön vor der warmen Heizung irgendwas in seinen super tollen Computer eingetippt haben und dann total erschöpft vom Tag jammernd zu seiner Frau nach Hause gegangen ist und sich beklagt wie schwer doch sein Leben ist und wie verspannt der Rücken seit tagen sei.
Ich möchte auch nicht viel rum diskutieren was hier wahr/übertrieben/oder wirklich so ist. Aber beschweren kann man sich immer super gut !
Wie wäre es wenn man die Bundeswehr nicht in den Dreck zieht und sagt wie schlecht sie doch ist sondern sie unterstützt. Was haben die Soldaten den Leuten getan das sie so unfassbar schlecht zur Bundeswehr stehen. Ich beschwere mich doch auch nicht das Pizzabäcker schlecht sind nur weil mir von irgendeinem Mal eine pizza nicht geschmeckt hat. Die Medien erzählen so viel . Und davon ist so unfassbar viel einfacher nur heiße Luft.
Vielleicht sollte man doch selber an sich runter gucken und Mal nach denken.“ Ist das alles so richtig“.
„Ist das alles so gut was ich sage“. Und“ würde ich es besser hinbekommen“.
Also das ist wirklich eine Katastrophe, ich denke die Wehrpflicht war gar nicht so schlecht. Das Material der Bundeswehr wurde ständig Überprüft und gewartet.
Und um die Wehrpflichtigen wurde sich verantwortungsvoll gekümmert .
Das Konzept des „Staatsbürgers in Uniform“ fand ich einleuchtend, auch wenn ich den Wehrdienst selbst sehr zwiespältig erlebt habe. Die fehlende Wehrgerechtigkeit war auch ein Problem: wer sich drücken wollte, konnte dies tun. Andererseits gab es alternativ auch den Zivildienst, der in vielen Bereichen günstige Hilfe durch junge Männer bereitstellte.
In jedem Fall war es in meinen Augen auch für die Persönlichkeitsentwicklung hilfreich, einen dieser verpflichtenden Dienste zu leisten. Menschen aus ganz verschiedenen sozialen Hintergründe trafen hier aufeinander. Man lernte neben den mehr oder weniger sinnvollen Ausbildungsinhalten miteinander aus- und jenseits vom Zuhause klarzukommen, andere Sicht- und Lebensweisen kennenzulernen, ganz ohne ausgetüfteltes sozialpädagogisches Curriculum: learning by doing. Auch war so ein Dienst eine gute Illustration des bekannten Satzes von J.F. Kennedy: Frage nicht, was dein Land für dich tun kann, sondern, was du für dein Land tun kannst. In einer Zeit, in der viele sich wünschen, dieses Land aufzulösen („Deutschland verrecke“, „No border, no nation“) ist dieser Gedanke des Dienstes, gar für das Vaterland und dessen Recht und Freiheit zu kämpfen, freilich ein Anachronismus. Dass der Staat diese Dienste nicht mehr einfordert, ist für mich ein weiteres trauriges Zeichen seiner Selbstaufgabe.
Dekadenzpazifismus, als Friedfertigkeit getarnte Feigheit oder Wehrunwilligkeit mögen den Effekten einer Wohlstandsgesellschaft geschuldet sein, auch der in der Gesamtgeschichte eher untypischen Phase von Frieden über mehr als eine Generation (70 Jahre)
ich glaube aber, die spezielle deutsche Variante dieses überall im Westen zu beobachtenden Phänomens (das es sogar inzwischen in den USA gibt) hat einen anderen Grund. Ich habe darüber neulich mit meinem Vater (Jahrgang 1924) gesprochen, aktiver Kriegsteilnehmer an der Ostfront, der mir das, als Zeitzeuge, bestätigte. 1945 stellte in Deutschland ein im ganzen Westen (auch nicht in Ländern wie Polen oder Ungarn) nicht erlebte Zensur dar. Die Deutschen verloren über Nacht Würde, Nation, Selbstwertgefühl und Selbstbestimmung. Und das entscheidende war: Das geschah in weiten Teilen freiwillig. Das hat mir mein alter Herr bestätigt, wie aus schneidigen, brutalen SS-Leuten über Nacht servile Diener der Amerikaner wurden, die begeistert und ohne Reflektion bereit waren, erst Glen Miller und dann Elvis Presley zu verehren – so, als hätte es weder krieg noch alles andere gegeben. Wir Deutschen haben uns unterworfen, wir haben kapituliert, uns angebiedert – und – das ist das wichtige – schaut Euch das Land an – hatten wir nicht Erfolg damit? Sogar die Ostdeutschen in der DDR, denen es immer besserging als den Polen oder Bulgaren?
Es ist die Erfahrung dieses vermeintlichen „Erfolges“, daß Kapitulation und Wehrunwilligkeit erfolgreich ist, so wie kämpfen sinnlos. Die Russen, die Westeuropäer, die Amerikaner, sie haben weder die Demütigung des Versailler Vertrages erfahren müssen, noch wurden sie 1945 besiegt. Die Franzosen retteten sich 1945 in die Saga, das ganze Land sei eine einzige Resistance gewesen (und habe nicht glänzend an der Kollaboration mit Hitler verdient) aus gutem Grund würde dieses Märchen bis heute selbst von linken Franzosen nie dekonstruiert.
Wir in Deutschland hatten nach dem Krieg die Fischer-Debatte über die angebliche Alleinschuld am Ersten Weltkrieg, wir hatten einen Präsidenten, der uns die Niederlage von 1945 als Befreiung verkaufen wollte. Verinnerlicht haben wir, und zwar von links bis rechts: Man ergibt sich jedem Feind und bettelt dann um gute Behandlung. Das war die perfekte Blaupause auch für den September 2015. Die Bundeswehr ist nur ein Aspekt davon.
Mein alter Vater übrigens hat für die rußlandverliebten Putin-Freunde nur Verachtung übrig. Anders als sie kennt er die Russen. Aber seine Generation stirbt aus.
Sehr geehrter Herr Hellerberger,
das ist wohl eine sehr einseitige Darstellung des zweifellos vorhandenen fehlenden Selbstbehauptungswillens des deutschen Volkes. Ein Beispiel Ihrer selektiven Wahrnehmung:
„Die Deutschen verloren über Nacht Würde, Nation, Selbstwertgefühl und Selbstbestimmung.“
Möchten Sie damit dem Leser etwa zu verstehen geben, daß nach den zwölf Jahren nationalsozialistischer Diktatur mit seinen unvorstellbaren Verbrechen an der Menschheit keine Veranlassung für das deutsche Volk bestand, unter anderem seinen übersteigerten Nationalismus in Frage zu stellen sowie sein maßloses Selbstwertgefühl gegenüber anderen Völkern nach einer Schamfrist der Bescheidenheit zu korrigieren. Und überhaupt: Welche Würdigung Deutschlands bitteschön vergaßen dessen Gegner nach 1945 zu äußern?
Die Wehrpflicht, der Bürger in Uniform oder das Prinzip der Inneren Führung in der Bundeswehr waren Merkmale der Wehrhaftigkeit unseres demokratisch verfaßten Staates, der mit Recht etwa die „schneidigen, brutalen SS-Leute“ als Vorbilder für soldatische Tugenden ablehnte, ohne damit sogleich „servile Diener der Amerikaner“ heranzubilden.
Daß bis heute weder die „Linke“ noch die „Rechte“ die zwölf Jahre der Tyrannei mit ihren verübten Gräuel richtig aufgearbeitet haben, hat leider dazu geführt, daß seit den achtziger Jahren in zunehmendem Maße „Moralisten“ wie „Geschichtsvergessene“ eine Politik des Augenmaßes und der Vernunft behindern.
Übrigens: Kennen Sie DIE Russen?
ZITAT: … wie aus schneidigen, brutalen SS-Leuten über Nacht servile Diener der Amerikaner wurden, die begeistert und ohne Reflektion bereit waren, erst Glen Miller und dann Elvis Presley zu verehren …
Franz Josef Degenhardt hatte eine amüsante Chanson zu diesem Thema: Horsti Schmandthoff
In weiten Teilen haben Sie ja recht. Allerdings ‚rußlandverliebt‘ mit ‚Putinfreund‘ gleichzusetzen liegt genau auf der Linie der Simpel, die Konservative, also ‚die Rechten‘ über einen Kamm geschoren pauschal als Nazis betiteln.
Im Übrigen hat mir mein Vater, ebenfalls an der Ostfront eingesetzter Soldat erzählt, daß er nach der Kapitulation das zweifelhafte vergnügen hatte, bei allen drei Siegermächten und des Trittbrettfahrers Frankreich zeitweise als Gefangener gehalten worden zu sein. Hinsichtlich des Umgangs deren Soldateska mit den deutschen Kriegsgefangenen waren die Briten fair, die Russen teilten nicht selten das wenige aus ihren Brotbeuteln mit den Landsern, die US-Amerikaner zeigten noch weniger Achtung vor den Krauts als vor ihren schwarzen ‚Kameraden‘. Am schlimmsten gebärdeten sich die selbsternannten Sieger des linksrheinischen Nachbarn, zeigten sehr wenig Grandesse gegenüber dem einfachen Boches, was übrigens ein Vetter als hoppsgenommener 16jähriger Flakhelfer, der die Franzosen auch genießen mußte, zu bestätigen wußte.
Ich gestehe, daß ich aufgrund der Erzählungen meines Vaters über seine Erfahrungen, die mit den sowjetischen Menschen während des mörderischen Krieges machte, sehr rußlandaffin bin, glaube auch, daß es letztlich nur Rußland sein kann, daß uns Deutsche vor dem Untergang als Nation bewahren kann, ja dieses trotz aller negativen Erfahrungen mit uns, dieses sogar will. Und, daß das permanente Putin- und Rußlandbashing in der Bundesrepublik genau dem Zwecke dient zu verhindern, diesen möglichen Rettungsgedanken hierzulande aufkommen und sich verbreiten zu lassen. Ich komme nochmal auf meinen Vater zu sprechen, der mir folgenden Satz eines gefangen genommenen sowjetischen Offiziers (zivil Berufsmusiker in Moskau) sinngemäß wiedergab: Denken Sie immer daran, daß, wer Deutschland hat, Europa hat und das ist der tiefere Sinn diese Krieges.
Was könnte an dieser Aussage auch heute aktuell falsch sein?
mein Vater geriet auch zunächst in französische Kriegsgefangenschaft, wo er die gleichen Erfahrungen machte und beinahe verhungert wäre. Allerdings entging meine Mutter, damals 17, im Pommerschen nur der Massenvergewaltigung durch Russen, weil ihr Vater sie unter einen Haufen Briketts versteckte.
Nun gut, das sind die alten Geschichten. Mag sein, daß ich als Westler nicht in einer Stadt wie Jüterbog, Potsdam oder Naumburg aufgewachsen bin, aber ich hatte dafür eine US-Kaserne um die Ecke, das hat mich nicht zum Amerikanisten gemacht.
Hinter der Verklärung Rußlands und Putin steht aus meiner Sicht, neben verdecktem Antiamerikanismus und Westverachtung vor allem die Sehnsucht nach Infantilität, die Putinistem mit linken Pazifisten teilen. Man sehnt sich nach einer schützenden Vormacht, aus Faulheit und Dekadenz, weil einem Selbstveranrwortung und die Investition in nationale Souveränität zu teuer sind, Bundeswehr und 60%-Rente schließen in einer vergreisenden, kinderarmen Gesellschaft einander aus.
Je nach Sozialisierung sehnt sich der eine nach det Vormacht USA, der andere hofft auf Rußland und sein autoritäres System als Kontrapunkt zum dekadenten, verschwulten und globalistischen Westen.
Nur kann Rußland uns so wenig „retten“ wie das irgendein anderer Staat könnte.
Ich setze auf eine Renatiomalisierung Deutschlands, Rußland ist mir egal und hat global ganz andere Interessen als wir. Dazu bin ich gerne bereit, auf den Sozialstaat zu verzichten, es würde diesem lahm und denkfaul gewordenen Volk ohnehin Beine machen. Das schaffen wir nur aus uns heraus.
Dann muss ich leider attestieren, dass Ihr Vater noch in der Vergangenheit lebt und vergisst, dass die Russen von heute nicht mehr die Russen von damals sind und wir mit Wladimir Wladimirowitsch Putin jemanden vor uns haben, der uns Deutschen bereits MEHRMALS in Freundschaft die Hand gereicht und Respekt gezollt hat, nur damit ihm das BRD-Personal (und auch ihr Vater) in selbige spuckt!
Oder können Sie oder Ihr Vater sich auch nur an eine einzige (!) Rede erinnern, die ein ausländisches Staatsoberhaupt im Reichstag in deutscher Sprache gehalten hat!? JEMALS???
Bitte lesen Sie sich Putins Rede von 2001 mal komplett durch und beachten Sie, dass er mehr als 3/4 davon auf Deutsch vorgetragen hat. Und nicht nur das, auch der Inhalt sagt mehr über ihn aus, als jenes vorgenannte kleine Zeichen des Respekts gegenüber uns Deutschen.
Leider informieren zu immer noch zu viele Menschen hier über den Mainstream
Putin ist der Präsident der Russen, als solcher vertritt er nur ihre Interessen, was auch ok ist. Ich sehe nicht, wann er je etwas für Deutschland getan hat, und warum sollte er? Ich brauche in meinem Land Politiker, die deutsche Interessen wahrnehmen, und keine, die hinter „Europa“, Amerika oder Rußland verstecken. Wir besitzen solche Politiker nicht- und ein Ausländer wird sie uns nicht bringen
Dieser Artikel ist ja mehr als nur weither geholt.
Allen Anschein nach haben sämtliche Medien und Redaktionen nur noch eines im Sinn: Den Bund schlecht zu machen und das schaffen diese, bei unseren leicht gläubigen mit Bürgern, sehr gut.
Unsere Bundeswehr soll aufgerüstet werden? Das wird sie bereits nur wie sagt man so schön: Rom ist auch nicht an einem Tag entstanden.
Die Soldaten Stärke ist nicht immer entscheidend sondern deren Inhalt und dieser ist tadellos. Wehrpflicht wieder eingeführt und unsere Soldaten Stärke liegt wieder weit über dem Durchschnitt.
PS. : Sehr geehrter Herr Kraus haben Sie gedient? Waren Sie als FWDLer dabei? Haben Sie einmal Informationen aus erster Hand bekommen?
Diese Fragen müssen Sie natürlich nicht beantworten aber im inneren Wissen Sie es genau so gut wie ich.
MFG
Anonym
Ob Herr Kraus gedient hat oder nicht, er hat hier nur die Spitze des Eisbergs zur Veröffentlichung gebracht. Ich habe enge Familienmitglieder die gedient hatten bzw. noch dienen. Und was man von diesen und mit ihnen dienende Kameraden hörte bzw. noch zu hören bekommt, lässt mich fassungslos zurück. Und die persönliche Ausstattung mit der unsere Soldatinnen und Soldaten die Freiheit Deutschlands am Hindukusch, in Mali oder sonstwo zu verteidigen haben, spottet jedweder Beschreibung. Da sind uns einige Nationen meilenweit voraus. Aber unter UvdL kauft man dann 700 dringend benötigte Damenhandtaschen (nur ein Beispiel zum Thema „Aufrüsten“) oder es werden vor Auslandseinsätzen hektisch dringend benötigtes Equipment in deutschen Kasernen zusammen geklaubt. Die BW hat unter ihren jeweiligen Verteidigungsministern schon so manches erlebt, aber die jetzige Dienstherrin hat die Truppe nicht verdient.
OK, ist heute vermutlich auch noch so
Bin mit meinem Papa damals zu Flugtag. Da war die Trans-All die Attraktion. Neben der Junkers Wellblechmaschine, Tante Ju genannt. *Prust
Frauenpower. You go girl!
Die Inkompetenz der Verteidigungsminister wurde nur noch von den Verkehrsminister übertroffen. – was insgesamt nicht für die Richtlinienkompetenz der Kanzler spricht.
Es ist eben wesentlich leichter, tolle Werbefilmchen mit den theoretisch überragenden deutschen Panzern, Fliegern, Hubschraubern und Schiffen zu drehen, als auch solche phantastischen Werkzeuge praktisch her zu stellen. Vor diesem Hintergrund, Herr Krauss, ist ihre These von den zu niedrigen Ausgaben reichlich gewagt. Wenn mit den vorhandenen Geldern in wohlgemerkt Friedenszeiten schon keine einsatzbereiten Systeme machbar sind, was passiert dann erst, wenn ein potentieller Gegner gedenkt, zurück zu schießen? Und Teufel nochmal, die können das auch tatsächlich….. Eine richtige Schlussfolgerung wäre deshalb, keine Gelder weiter in das Milliardengrab zu stecken. Bei unserer derzeitigen (verantwortungslosen!) Regierung ohnehin das beste aller Szenarien. Sollte in Zukunft zum Zwecke der Landesverteidigung (aber nur dafür) unter einer vernünftigen Regierung eine Aufrüstung nötig sein, kann man bei fremden Herstellern, deren Produkte auch wirklich funktionieren, gern für einen Bruchteil der aktuellen Kosten nachkaufen. Im aktuellen Zustand mit den jetzigen Waffen kann die Bundeswehr nur als Zieldarsteller eingesetzt werden, mit den entsprechenden Zug- und Abschleppmitteln für den Hightech-Schrott!
Moment bitte Imre !
Ganz so ist es nicht. Der Panzer Leopard 2 beispielsweise ist weltklasse. Wie jedes Auto muss er aber gewartet werden. Halte ich keine Ersatzteile vor, ist er logischerweise nicht mehr einsatzbereit. Der neue Schützenpanzer Puma ist ebendso weltklasse. Die U- Boote der Klasse 212 suchen ihresgleichen ! Das alles deutsche Ingenieurskunst. Wenn nun alle 6 vorhandenen U-Boote der Deutschen Marine derzeit nicht einsatzbereit sind, halte ich folgendes Szenario für möglich : Man musste diese in die Werftliegezeit geben, da man keine geeigneten Nachwuchskräfte für die Besatzungen finden konnte. Der Eurofighter und der neue Transportflieger sind ja ein “ europäisches “ Produkt. Da trifft zu : Viele Köche verderben den Brei. Dazu kommt noch die unsägliche deutsche Bürokratie. Das musste schon eine andere deutsche Armee, die Wehrmacht erdulden. Solche Waffenentwicklungen wie die Panzerfaust und das Sturmgewehr 44 im 2. Weltkrieg ( Ausgangsmodell für die russische Kalaschnikow ) wurden seinerzeit auf dem kürzesten Weg durch die Waffen-SS durchgepeitscht. Und wo wurden diese mit entwickelt ? In einem geheimen Entwicklungsbüro bei den Skoda Werken in Pilsen ( Tschechien ). Seit Mitte des 19. Jhd. eine der größten Waffenschmieden Europas.
Eines muss aber auch der Politik klar sein : Lässt man eine Armee verrotten, wird es Jahrzehnte dauern, diese wieder in einen kampffähigen Zustand zu bringen. Man kann noch so moderne Kampfmittel entwickeln, fehlt der intelligente Benutzer ist jedes Waffensysthem wertlos. Künftige Kriege werden am PC entschieden. Dahinter müssen zumindestens noch mittelfristig Leute mit einem gewissen IQ sitzen. Das sehe ich bei dieser Bildungspolitik aber bisher nicht. Ein gendergerechtes Klo hat noch nie eine Schlacht entschieden. Aber Ursula sieht das ja anders.
Die Argentinier sehen das mit den deutschen U-Booten und finalen Schleichfahrten anders. Aber sicher hat der Kombüsenjunge die Batterien gewartet und es war menschliches Versagen.
Erst informieren und dann debatieren. Das Ding dort war kein U 212. Es war zwar deutsch, aber zwischenzeitlich überall und nirgends übeholt worden. Und dann noch irgendwie Jahrzehnte alt. Die Schlamperei der Argentier kann man ja durchaus den blöden Deutschen unterstellen.
Die Maschinenpistole 42 bzw. Maschinenpistole 43 bzw. Maschinenkarabiner 43 bzw. Sturmgewehr 44 hat NICHTS mit dem Automat Kalaschnikow 47 zu tun. Äußerliche Ähnlichkeiten resultieren aus technischen Zwangsläufigkeiten. Vom Innenleben her sind die beiden Waffen völlig unterschiedlich. Das Stgw 44 hat bspw. einen Kippblockverschluss, AK47 einen Drehkopfverschluß.
Künftige Kriege werden am PC entschieden! Stimmt genau! Den Rest erledigt der Volkssturm,Alte Weise Männer
Auch hier wieder : Erst informieren dann debatieren. Der Kampf im digitalen Raum ist den Chinesen eine eigene Teilstreitkraft wert. Schätzungen gehen von aktuell ca. 50 000 Angehörigen aus. Was meinen sie, was diese den ganzen Tag so betreiben ? Deutschland hat unlängst nachgezogen . Es sollen einmal 12 000 Mann werden. Nur als Beispiel: Hat nicht der Iran unlängst 2 Drohnen der Amerikaner zur Landung zwingen können ? Die Truppe blind machen, Einsatzmittel stören, Nachschub unterbinden, in die Stromversorgung des zu bekämpfenden Landes eingreifen, nur einige Beispiele. Oder war ihnen etwa nicht bekannt, das die NSA sich rühmt, bei Bedarf das gesamte europäische Stromnetz auszuschalten ? Früher musste man entsprechende menschliche Störer vor Ort schicken, heute kommen die Digital. Wer als Land darauf nicht vorbereitet ist, hat schon verloren.
Aber wir haben doch mittlerweile die strategisch sehr wichtige Windmühlendichte – Untergrenze erreicht, ab der jeglicher feindliche Tiefflieger-, cruise missile- oder Drohnenangriff durch Schreddern derselben nur unter desaströsen Verlusten möglich sein wird. An einer Lösung für Windstille wird sicher gearbeitet. Zum Beispiel könnten wir kollektiv die Backen aufblasen und die Räder auf diese Weise betreiben.
Herr Kraus,
die von ihnen angegebene Stärke von 178 000 Mann ist doch nur die halbe Wahrheit. Man müsste eruieren, wieviel davon wirklich reine Kampfeinheiten sind. Ich las einmal etwas von 25 000 Mann. Der Rest verwaltet nur irgendwas. Allein für die Versorgung des Kontingentes in Afghanistan sollen nur in Deutschland 40 Mann für einen in Afghanistan tätig gewesen sein. Da muss man sich nicht bei solchen Stilblüten wie die Stillegung von Fahrzeugen wegen fehlenden TÜV wundern. Im 2. Weltkrieg lag die Quote bei 1: 10 in der Logistig. Und bei der heutigen digitalisierten Welt werden es immer mehr ?
ok, ich war nie beim Bund, vielleicht bin ich deshalb etwas naiv, aber heißt UvD-L nicht „Unteroffizie vom Dienst-Leyen“ – oder irre ich mich da? Ich weiß es wirklich nicht! bitte helft mir weiter, sonst kann ich heute nacht wieder nicht schlafen 🙁
Die Frau heißt ja Ursula Von Der. UvD heißt aber auch Unteroffizier vom Dienst, sodass es sich anbietet, ihren Namen entsprechend abzukürzen. Gute Nacht dann schonmal.
Frau von der Leyen ist dann sozusagen Unterofizier ohne Portemonnaie
Das ist aber schön: eine Unteroffizie, endlich mal dieser üble männliche Dienstgrad so sanft verweiblicht. Die Unteroffizie Urselchen mit dem schicken Tropenjäckchen.
Diesem Land ist leider nicht mehr zu helfen. Bei der Unfähigkeit deutscher Politiker wird es besser sein, Bundesland für Bundesland an unsere Nachbarn abzugeben. Die 68-iger Chaostruppe hat ganze Arbeit geleistet, und einen Trümmerhaufen hinterlassen.
Wer soll deutschland denn angreifen? Die russische armee? Ich lach mich tot.die russische armee ist ein nichts und niemand,obervolta mit alten atomraketen.nicht die militärische stärke eines landes ist in diesem jahrhundert wichtig,sondern die wirtschaftliche leistung.wirtschaftswachstum ist das a und o,nur idioten führen heutzutage noch kriege.china und christian lindner haben das kapiert
Wtf? Am Ende entscheidet die Faust. Immer.
Mir kommt es vor, das sich die deutsche Grün-Linke Medien Politik die Bundeswehr nur noch hält um für die Deutsche Waffenindustrie ein „Versuchslabor“ für ihre neuesten Waffen zu haben…staatlich = Steuergeld mäßig finanziert….ein lohnendes Geschäft für die Deutschen Waffenindustrie.
Natürlich gibt es Mängel bei der Bundeswehr, aber so eine Abwertung „null einsatzbereit“ ist schon eine Frechheit. Da wird wieder von „Experten“ und „offiziellen Berichten“ das blaue vom Himmel erzählt.
Ich selber als Soldat habe da bessere Einblicke und muss immer wieder diese dramatisierten Texte über unsere Bundeswehr lesen, welche mich langsam nur noch aufregen.
Es gibt ein paar Mängel, aber die Bundeswehr ist nicht „null einsatzbereit“. Wenns zum Verteidigungsfall käme, wären über 80% der Truppe bereit. Diese Aufzählungen, von nicht laufenden Flugzeugen, U-Booten, etc. sind immer falsch verstanden. Diese sind zurzeit nicht einsatzbereit wegen der Wartungsintervalle und -verfahren. Ist natürlich mal wieder typisch deutsch könnte man sagen, die intensive Wartung durch die vielen Vorschriften. Ansonsten wären sie einsatzbereit im Verteidigungsfall.
Oft sind es nur minimale Mängel die nichts mit der Funktionsfähigkeit des Panzers zu tun haben, aber natürlich nach einer gewissen Zeit durch die Vorschriften penibel gewartet werden müssen.
Auch wieder die Schmeicheleien gegeüber Frau von der Leyen sind ein Zeugnis von Unwissenheit. Ein Beispiel: das G36. Ein Top Gewehr, sehr zuverlässig und gut, soll nur ausgemustert werden, wegen einer Lüge!
Und Frau von der Leyen kann es natürlich nicht abwarten und muss UNBEDINGT das G36 abschaffen. Schadet ja wieder ihrem Ruf. Weil dann wüssten die meisten, auch Frau von der Leyen hätte sie abgewartet bis alle Tests abgeschlossen wären, dass die Überhitzung von der Munition kommt, bzw von dem einen Zulieferer für Munition für die BW. Die BW hat mehrere Munitionszulieferer. Bei der Munition von dem einen Zulieferer wurde festgestellt, dass die Patronen einen zu hohen Anteil an einem bestimmten Material hat, wodurch die Überhitzung erfolgt. Die Frau von der Leyen ist in keinem Falle unschuldig…das können sie wem anders erzählen. Ganz im Gegenteil. Der Herr Guttenberg war noch gut, der war wenigstens Soldat und hat wenigstens etwas effektives für die BW getan.
Mit Hauptschülern die nicht mal ihren Abschluss haben, nächste Punkt gegen Frau von der Leyen.
Immer diese sinnlose Hetzerei gegen unsere Bundeswehr… Nur „Lesegeilheit“ erzeugen und schön negativ über die BW wieder herziehen. Nur zur Info: sie ist nicht die Wehrmacht die ach so verhasst ist. Wacht mal auf Leute! Die BW steht auf demokratischen Füßen!
Man die BW eh nicht abschaffen, an alle die die es sich wünschen, da die Existenz im Grungesetz verankert ist!
Lieber Markus,
auch Sie sind Opfer der alten militärischen Regel, daß eine Meldung, die, bildlich gesprochen, als Anetta Kahane auf den Weg geschickt wird, beim General oder dem BMVg als Claudia Schiffer ankommt.
Kaum eine Einheit verfügt heute noch über ihren kompletten StAN Fahrzeugbestand. Nachdem man den ohnehin stark angejahrten oliv/flecktarn Fuhrpark in den I/S/KFOR-Einsätzen „verbraucht“ hatte (Verschrottung tlw. vor Ort), hat man aus Kostengründen auf die Wiederauffüllung der Bestände verzichtet, und stattdessen die BW-Fuhrpark GmbH ins Leben gerufen, die – streng nach Voranmeldung – Transportraum mit zivilen Leasingfahrzeugen tlw. samt zivilem Fahrer zur Verfügung stellt. Wollte man die Bundeswehr heute ad hoc alarmieren, müssten sich die meisten Soldaten wie weiland ihre Großväter per Fußmarsch auf den Weg machen.
Sicher würde „im Verteidigungsfall“ kein Panzer wegen fehlender AU-Plakette in der Kaserne bleiben, wie bei KFOR oder ISAF, dennoch ist aufgrund der Ersatzteillage eine „80%ige Einsatzbereitschaft“ in einem solchen Falle ein frommer Wunsch, der, wie ein Vampir, im Lichte der schnöden Realität besehen, zu Asche zerfällt..
Als pensionierter Berufsoffizier mit 36 Dienstjahren habe ich noch genügend Material im „Nähkästchen“ worüber ich plaudern könnte, aber ich will es hierbei bewenden lassen.
Hallo Markus, es ist nicht Hetze oder Schadenfreude, sondern tiefe Besorgnis, wenn Herr Kraus über die Mängel der Bundeswehr schreibt.
Und er sieht die Ursachen nicht in der Bundeswehr selbst, sondern in dem falschen Umgang der Politik mit ihr, in der Nichtachtung, der Vernachlässigung, die auf pazifistischer Dummheit und linkem Mainstreamdenken und Inkompetenz der letzten Verteidigungsminister beruht.
Dass die Soldaten ausgezeichnete Arbeit leisten, obwohl man sie seitens der Politik auf jede Weise daran zu hindern sucht (mangelnde Ausstattung, mangelnde Anerkennung, Gender- u. a. Quatsch…), steht außer jedem Zweifel.
Ich sehe das eher so, dass Herr Kraus die Bundeswehr verteidigen und ihr die Aufmerksamkeit und Unterstützung verschaffen will, die ihr zukommt.
Ich für meinen Teil bin froh, dass wir sie haben. Da wir, wenn sich die Politik nicht gewaltig ändert, in kurzer Zeit bürgerkriegsähnliche Zustände haben werden, wird man sie bald brauchen.
Und diese Truppe steht also bereit, um in Israel zu helfen.. Ich vermute mal im Ernstfall wird Uschi Ausbilder den Israelis anbieten!
„Nun will Ursula von der Leyen sogar verstärkt Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss gewinnen.“ Oh je das kenne ich schon. Habe in der Zeit als überbetrieblicher Ausbilder in einer Dachdeckerschule solche Schüler. Diese wurden vom Bund bezuschusst. Fängt beim 1 mal 1 an welches sehr Stilsicher nicht beherrscht wurde und ging in allen schulischen Bereichen so weiter. Von Rechtschreibung gar nicht zu reden (Mei Schäf gugt mei bärichtehaft anh). Diese sollen dann mit Kanonen, Panzer und Funkgeräten umgehen lernen. Bis die das können ist jeder Krieg schon vorbei.
1) deutschland’s wirtschaftswachstum 2017 beträgt 2,8%.das ist stark und solange das so bleibt,sitzt merkel fest im sattel. 2)die bundeswehr wurde schon seit 1990 kaputtgespart 3) die russische armee ist noch inkompetenter als die bundeswehr und überhaupt keine gefahr für uns.im donbass hat man gesehn,was für eine jämmerliche truppe das ist
Mhhh sorry ich halte die Russen für einer der effektivsten Armeen der Welt. Was die US/GB/FRZ und Türken Pfeifen in Syrien nicht fertigbrachten, haben die Russen schnell erledigt. Und ich bin froh wenn Sie nicht zu eine Gefahr für uns werden.
Warum soll man sie eigentlich immer als Gefahr für uns sehen? Vielleicht kommen wir mal auf den Gedanken, daß es durchaus denkbar ist, daß wir russische Soldaten mit offenen Armen hier in Buntland begrüßen (würden).
Zu ihren Ausführungen möchte ich anschaulich einige Zahlen darlegen:
zu 1: Staatsverschuldung ca. 2200 Milliarden Euro
Target 2 Saldo ca. 850 Milliarden Euro
Haftung ESM ca. 500 Milliarden Euro
Wert künftiger Renten und Pensionen ca. 6000 Milliarden Euro
jährliche Ausgaben Asyl ca 50 Milliarden Euro
Bei diesen Summen sieht ihr Wirtschaftswachstum schon anders aus.
zu 2: Da geben ich ihnen voll recht.
zu 3: Täuschen sie sich da mal nicht. Die Russen haben inszwischen ihre Armee auf Vordermann gebracht. Im ersten Quartal 2018 werden die Gehälter erhöht , die Technik ist hervorragend. Natürlich gibt es noch Mängel. Was meinen sie mit dem Donbass ? Als alter Militär würde ich der Nato raten, die Russen nicht solange zu reizen, bis deren Militärs gezwungen werden, mal die harte Tour zu zeigen. Im Gegensatz zu Frau v. d. L. hat der russische Minister eine Generalstabsausbildung. Aus meiner Arbeit mit russischen Verbänden zu DDR Zeiten kann ich ihnen versichern, das diese erstklassige Soldaten sind. Mängel gibt es in jeder Armee. Aus meiner Erfahrung heraus wird sowas bei den Russen aber bereits “ gestern “ abgestellt. Bei der Bundeswehr bedarf es erst einen Roland Berger und unzählige Arbeitskreise.
Was will denn diese (politisch gewollt)nicht einsatzfähige Bundeswehr bei dieser europäischen Verteidigungsunion für einen Beitrag leisten??Kein U-Boot ist einsatzbereit.Eurofighter und Tornados wegen Spritmangel in vielen Geschwadern gegroundet.Panzerverbände ebenfalls nicht einsatzbereit.
Wenn die Leyen(eigentlich sollte die LAIEN heißen)mit dieser Schmalspurtruppe da mitmischen will,machen die restlichen Mitwirkenden dieser Verteidigungsunion sich vor Lachen in die Hose…….
Frei nach Monty Python’s Flying Circus: Die Bundeswehr „is the most deadly joke of the world“, schlimmer als jede Biowaffe. Ihr Einsatz gegen wen auch immer wäre somit von der Genfer Konvention untersagt. Hier der Link: https://www.youtube.com/watch?v=sdWGlJrG6sQ
Die allgemeine Wehrpflicht wäre doch ein tolles Integrationsprogramm für die ganzen zugereisten jungen Männer 😉
Die „allgemeine“ Wehrpflicht ist für keinen ein „tolles Programm“, sondern eine staatliche Diskriminierung aufgrund des Geschlechts, die der Gleichberechtigung von Mann und Frau Hohn spricht und schleunigst aus dem Grundgesetz verschwinden muß
Dann eben alle Bürgerinnen und Bürger in den Wehrdienst, klappt anderswo ja auch. Historisch werden Frauen aus dem Militärdienst ferngehalten weil sie Kinder kriegen und erziehen. Das ist natürlich auch diskriminierend, jeder sollte Kinder gebären können, oder?
Jeder sollte ein Jahr zum Barras
Dagegen spricht eigentlich alles, u.a.:
1) der katastrophale Zustand des Barras, der kein sinnvolles Verbringen der Wehrpflichtzeit garantieren kann,.
2) das Nichtverteidigtwerden der deutschen Grenzen durch die Bundeswehr, die statt dessen sinnfrei und demotivierend in der islamischen Welt eingesetzt wird
3) das katastrophale Geburtendefizit von etwa 1,0 bei den Wurzelechtdeutschen, welches erfordert, daß fürs berufliche Lernen und fürs Kinderkriegen der zahlenmäßig schwachen Jahrgänge möglichst keine Zeit verlorengeht.
4) die Schulung an hochtechnologischem und digitalem Kriegsgerät,, die dauerhaft anhält und berufsmäßiges Spezialistentum und Soldatentum erfordert usw.
Oh ja, ich schätze, die wissen, gegen wen sie wann zu kämpfen haben. Ich denke, die können dann sehr mutig käpfen!
Haben Sie diese Aussage wirklich ‚durchdacht‘? Wenn das tatsächlich so käme, wären ‚wir‘ schneller dort, als Merkel und ihre Grünlinken Staatszerstörer das mit all ihren durchtriebenen Bemühungen schaffen werden.
In Abwandlung eines geflügelten Wortes des einstigen Bundespräsidenten Theodor Heuss bei einem Truppenbesuch also: Na, dann (siegt) integriert mal schön. Den Metzgern noch das Handwerk beibringen, das wär’s dann. Aber wer schon, wenn nicht wir schafften das.
Die Ironie Ihres Beitrages ist ja gut zu erkennen, aber eben nicht für alle.
Ganz ohne Ironie jedoch der Hinweis, dass bereits im Mai 2016 die Stuttgarter Zeitung stolz berichtet hat: „24 % unserer Soldaten im Landeskommando Baden-Württemberg sind Muslime.“
Und bei der Polizei sieht es keinesfalls besser aus. Von den Bemühungen der Berliner Polizei, libanesische Clans zu integrieren, werden Sie ja gehört haben. In manchen Länderpolizeien braucht man nicht einmal mehr die deutsche Staatsbürgerschaft.
Aber Gott sei Dank findet eine Islamisierung nicht statt.
Solange die nur der Hetzschrift „Koran“ folgen und nicht der Hetzschrift „Mein Kampf“ ist das doch kein Problem.
„Seit 1. Juli 2011 ist sie ausgesetzt, und keine Partei hatte etwas dagegen.“ Doch eine Partei will wieder die allgemeine Wehrpflicht einführen. Das ist die AFD.
Wehrpflicht wieder einführen? Um Claudia R. und ihre Deutschland verecke – Truppe am A… der Welt zu verteidigen, wird wohl kein Vater und keine Mutter ihren Nachwuchs dem Führer, der Führerin oder wem auch immer schenken.
Guten Gewissens sterben für Deutschland?
Selber groß! Wir.Sterben.Für.Deutschland?
Keine Zeit für Tränen und Zimperlichkeit: Zuguterletzt verteidigt jeder seine Lieben an der eigenen Haustüre, und kann dann, falls er/sie fällt, den Tod findet oder auf dem Feld der Ehre bleibt, in der Heimaterde im Garten begraben werden.
War das nun wieder zu realitätsnah für das Establishement?
Aber demnächst mittels der in die EU-Fremdenlegion klammheimlich und derzeit geschäftsführend überführten BW, deren Einsätze von wem auch immer dann organisiert werden, ggf. von Macron oder Juncker?
Ach Herr Kraus, das man auch mit je ungebildeter um so besser Krieg führen kann, haben die Amerikaner im Irak und in Afghanistan erfolgreich unter Beweis gestellt. Vor allem kann man sich auf diese Art lästige Gesellen ersparen, die nach dem Sinn und Zweck der Übung fragen. Und wenn man wie G.W. Bush und Obama davon überzeugt ist, das einem die Geschichte in jedem Fall recht gibt, ist eh alles egal.
Herr Müller, ich wüsste jetzt nicht, was die Amerikaner denn erfolgreich in Afghanistan und im Irak bewiesen haben ? Bezüglich ungebildeter Soldaten wusste schon Friedrich der Große, das man mit Dödels keinen Krieg gewinnen kann. Genau aus diesem Grund führte er gesetzlich den Schulbesuch für alle in Preussen ein. Frau von der L. macht es halt andersrum : Die führt keinen Abschluß ein. Vielleicht ist der Grund, damit Schütze Pumuckel nicht mal nachfragt, was er eigentlich in Mali soll. ( Angeblich ja gemeinsam mit Frankreich Terrorbekämpfung. Zufälligerweise bezieht Frankreich 60 % seines benötigten Urans für seine 102 Atomkraftwerke von dort. Das ist aber bestimmt nur ein Zufall. )
Die Bundeswehr ist augenscheinlich weder verteidigungsfähig, was das Territorium des eigenen Staates angeht, noch hat sie sie die Befähigung zu irgendwelchen offensiven Strategien, was berechtigtertweise per Grundgesetz strafbeschwert ist.
Warum auch. Ein Krieg, womöglich atomar geführt in Mitteleuropa, bedeutet nicht nur das Ende der hier (noch) existierenden Zivilisation, sondern auch der Lebensgrundlagen, die ihre Vorrausetzung sind.
Die Bundeswehr als Abschreckungsinstrument ist bei ihrer derzeitigen Verfassheit eher ein Witz. Zwischen einem möglichen Angreifer (Russland) liegen Weißrussland und Polen. Ob im Fall von kriegerischen Auseinandersetzungen Polen riskiert atomar zerstört zu werden oder nicht, ist Sache des polnischen Staatsinteresses.
Die Bundeswehr als global operierende „Polizeitruppe“, was eh ihre neue strategische Aufgabenstellung im Verbund der Nato ist, kann ihre ursprüngliche Rolle zur Landesverteidigung getrost herunterfahren. Käme es zu einem Fall von Landesverteidigung bedeutet das nicht nur das Ende ihrer Existenz sondern auch das Ende des Staates, der sich mit nicht- kriegerischen Mitteln eh abschafft und seine eigenen Grenzen nicht mehr als schützenswert betrachtet.
Deprimierend
Die Analyse ist ebenso deprimierend wie vielsagend. Nicht nur die Bundeswehr sondern auch die Bildung und Erziehung, die innere Sicherheit und das Nationalbewusstsein gehen in unserem Land teils schleichend, teils offen und schleunigst zu Grunde. Es ist unfassbar, was in 12 Jahren der Regierung Merkel aus diesem Land geworden ist. der einzige Kitt, der – noch – manches zusammenhält, ist die wirtschaftliche Entwicklung. Dem Gros der Menschen geht es (zu) gut, das Gespür für Not-Situationen, Bedrohung von außen, Zusammenhalt und Verteidigungsbereitschaft ist so – auch von der Linken befördert – weitgehend abhanden gekommen. Es bleibt zu befürchten, dass die erste wirklich krisenhafte Entwicklung das Land und die Manschen schwer trifft.
Fragen:
Welche Partei hat die Verteidigungsminister(in) in den letzten Regierungen gestellt ?
Könnte es sein, dass UvdL nicht für den Job geeignet ist ?
Stinkt der Fisch nicht immer vom Kopf her ?
Und wer tummelt sich dort ?
Richtig, die Frau aus der Uckermark !
In einer Ideologie, in der Grenzen nicht mehr wirklich existieren, gibt es streng genommen auch keinen Staat mehr, der gegen Eindringlinge, welche es auch seien, verteidigt werden müßte. Damit dies auch weiter so geschehen kann, wird das Militär von den deutschen Selbstabschaffern vorsätzlich in die Handlungsunfähigkeit gebracht. Im Falle eines inneren Staats-Chaos, in das die Merkel-Paten das Land immer weiter hineinführen und dem die Polizei schon jetzt nicht mehr gewachsen ist, könnte Deutschland dann schnell von EU-Streitkräften besetzt und deren Willen unterworfen werden. So könnten SPD-Schulzens USE-Delirismen ganz leicht und gegen den Willen des Volkes Wirklichkeit werden. Deutschland soll abgeschafft werden – das ist das Programm aller alten Blockparteien; der rotgrünen Sozialpädagogen und Staatsverderber sowieso. Der Wahnsinn hat leider Methode!
EU Streitkräfte……
In diesem Zusammenhang vorige Woche: Ich lebe in einem Landkreis im Osten , fast Dreiländereck. Meine Frau ist auf hiesigem Landratsamt beschäftigt. Dieses bekam einen Anruf von einem Bürger, was denn los sei. Bei ihm im Bereich würden niederländische Soldaten im Wald “ rumhüpfen. “ Eine Nachfrage innerhalb des Landratsamtes ergab zunächst kein Ergebnis. In der Presse stand vorher und nachher auch nichts. Einen Truppenübungsplatz gibt es hier nicht. Normalerweise wird soetwas vorher veröffentlicht mit einer Adresse bezüglich zur Regelung von Schäden. Diesmal war es jedoch nicht so.
Du siehst Gernot, sie sind schon da !! ( Gladio ? )
Ja, stay behind! Hoffentlich werden die geheimen Waffenverstecke nicht von unseren Verbündeten an neu zugewanderte Sniper verraten, um irgendwelche False Flag – Aktionen durchzuziehen. Sonst müssen die Dienste eben wieder den Aktenschredder anwerfen.
Na ja Wolfgang,
von den Niederlanden oder irgendwo aus den alten Bundesländern bis fast an die polnische Grenze sind es schon etliche Kilometer. Da müssen die sich erstklassiges Zeug reingezogen haben ! Jetzt wäre mir auch klar, was der Anrufer mit “ rumhüpfen “ meinte.
Der „Wahnsinn“ begann vor Merkel.
Er begann unter rot-grün und deren willfährigen Medien.
„Merkel-Paten“….. einfach nur eine „ausgelutschte“ Platte.
Wenn schon, dann die „Schröder-Paten“.
Das trifft eher.
Steht nur nicht so in den Zeitungen.
Die altbekannte Misere der Bundeswehr (nicht kriegsfähig, schlechte Materialwirtschaft…..) hängt mit der schwachen nationalen Identität Deutschlands zusammen, eine Identität, die nur fast nur auf wirtschaftlichem (Noch)erfolg und Wohlstand fusst.
Aus meiner Sicht brauchen wir die Armee sowieso nicht mehr.
Das Staatsgebiet wurde faktisch aufgegeben und Recht und Ordnung werden bereits, an diversen Stellen, nur noch rudimentär aufrecht gehalten.
Vor allem da, wo es darum geht, dem deutschen Staatsbürger ein paar Euro aus der Tasche zu ziehen.
Grenzen haben wir sowieso keine mehr und deutsch sein ist verpönt. Was soll die Armee also verteidigen?
Abschaffen wäre die nächste logische Konsequenz. Mich wundert hier gar nichts mehr.
Die Deutschen empfinden Deutschland nicht als souveränes Land. Sie *wollen* Deutschland nicht als souveränes Land. (Genau so, wie sie sich selbst nicht als gestaltende Staatsbürger, sondern eher als das Angebot nutzende Staatskonsumenten empfinden.) Sie scheuen die Kosten und wohl noch mehr die Verantwortung. Im Unterbewussten verlassen sie sich immer noch darauf, dass die USA sie im Ernstfall raushauen werden. – Es ist ein trauriges Bild. Ein Volk, dass sich seiner eigenen Existenz freuen würde, würde sich anders verhalten.
Oh, mit so schlimmen Wörtern wie „Volk“ müssen sie vorsichtig sein.
Die USA wird uns SICHER raushauen, den Deutschland ist als Hauptkampflinie vorgesehen. Nicht umsonst wird gerade das dritte US / NATO Superkommando-Center in Deutschland geplant. Und nicht umsonst ist in Ramstein der grösste Truppenumschlagplatz ausserhalb der USA stationiert. Es wird ganz anders kommen, Deutschland wird in eine Staub und Steinwüste verwandelt ala Dresden. In den USA wird eher wenig runterkommen(so die Planung) , die Abwehrschilde wurden ja schon um China und Russland herum installiert.
Wie recht Sie haben. Sobald man die Selbstaufgabe zum Programm macht, hat man Erfolg in der deutschen Politik. Die Aufgabe der Autonomie, besonders die der Verteidigungsfähigkeit, führt mal wieder in eine Zukunft der Alternativlosen. Und das nur, weil wir uns selbst nicht lieben können? Muss man ein psychologische Problem diagnostizieren? Auslagerung und Abschaffung als Programm? Ist es so schlimm um die Deutschen bestellt?
Wieder einmal werden „die Deutschen“ mit der selbsternannten Elite verwechselt.
Manchmal sieht es so aus als wäre die deutsche Bundeswehr nur so eine Art Accessoir für deutsche Rüstungsgüter, die für den Export bestimmt sind. Die Jungs und Mädels testen den Krempel dann auch noch unter Feldbedingungen, nett.
Es fing damit an, dass die Bundeswehr private Wachdienste mit der Sicherung von Kasernen beauftragte. Seit der Abschaffung der Wehrpflicht ist sie aus der Gesellschaft ausgeklingt. So kommen Syrer, die kein syrisch – oder deutsch sprechen in eine Offizierslaufbahn bei der DEUSCHEN Bundeswehr.
Können Sie das bestätigen? Ein syrer ohne Deutschkenntnisse wird Offizier bei der Bundeswehr???
Seit Jahrzehnten werden Bundeswehrsoldaten und Polizisten in Deutschland kaum geachtet, vielfach für dumm erklärt. Das ist grünlinker Mainstream. Wenn der Dienst bei der Bundeswehr als ehrenhaft gelten würde, stünde sie anders da. V.d. Leyen sorgt dafür, dass Soldaten auch noch naziverdächtig sind. Das Singen der Nationalhymne scheint eher peinlich zu sein. Unser Land wird von innen sturmreif geschossen.
Das ist einer der wichtigsten Aspekte bei dem ganzen Thema. Gibt es nicht irgendeinen Erlass von oben, der den Bundeswehrangehörigen empfiehlt oder verbietet, in der Öffentlichkeit nicht in Uniform aufzutreten?
Muß es nicht heißen “ […] in der Öffentlichkeit in Uniform aufzutreten“?
Ohne das „nicht“?
Wenigstens die Polizisten brauchen sich über mangelnde Achtung nicht wundern, wenn sie die sie finanzierenden Steuerzahler ruppig anherrschen, arrogant machthaberisch behandeln und ihren Kopf am liebsten hinter der Radarpistole hinhalten. Vielen von denen ist das Wort „bitte“ komplett aus dem Vokabular gefallen. Freunde und Helfer benehmen sich anders. Da braucht es keinen grünlinken Mainstream.
Ach ja,
wohl ein Freibrief für „Raser“??????
Ich fahr ´ne „Kiste“, die auch 250 km/h ermöglicht.
Ich habe mir aber nie erlaubt, der „Radarpistole“ zu „dienen“.
„Flensburg“ kennt mich daher schlicht und einfach nicht.
Dazu brauchte es keinen grünlinken Mainstream……
Und auch niemandem, den das Wort „Bitte“ entfallen ist.
Einfach so.
V.d.L bedient den Zeitgeist…. was denn sonst?
Mit der Wirklichkeit würde sie in diesem MSM-Land nur scheitern.
Wenn dieses Deutschland „am Hindukusch verteidigt“ werden muß,
zeitigt dies den eher peinlich wirkenden „Realismus“.
Sie haben Recht:
„Unser Land wird von innen sturmreif geschossen“.
Nur taugt das Klischee „Merkel, V.d.Leyen“ dazu nicht.
Die Weichen dazu wurden viel früher gestellt…..
Der Hindukusch läßt grüßen.
Wie soll das auch funktionieren. Die meisten 1a Top U-Boote verschenken wir an Israel oder geben 50% Rabatt, wegen der Staatsraison…
Die modernste Version des Leo II wird als „Streikbrecher“ an arabische Despoten Clans verkauft.
Unser G-36, mit dem englische und amerikanische Spezialtruppen wegen seiner „Zuverlässigkeit“ ausgerüstet werden, dürfen wir nicht mehr produzieren.
Unser Drohnenkönig de Maizière hat Milliarden für eine Deutsche Superdrohne versenkt die nie einen Kollisionsschutz hatte und somit nicht zulassungsfähig war. Er hat immer noch einen warmen Stuhl unter seinen Hintern.
Dann unser „geniales Raketenabwehrsystem“ MEADS. Es wurden Milliarden verpulvert, ein Zeichnung und ein Prototyp wurde fertiggestellt.
Dann mal eine grundsätzliche Frage warum tummeln wir uns in 18 Ländern mit unserer Truppe rum und bewachen französische Uranfelder in Mali, anstatt den verfassungsmässigen Auftrag der Landesverteidigung zu forcieren?
Des Pudels Kern ist doch, warum und in wessen Auftrag entscheiden „unsere Politiker“ in dieser Art und Weise. An den Waffen kann es nicht liegen. Auf internationalen Waffenmessen, greifen die War Lords in erster Linie nach made in germay.
Nachtrag: Mit „Waffen“ meine ich natürlich auch sämtliches andere Kriegsgerät.
Mal ganz naiv gefragt: Deutschland liefert doch Jahr für Jahr große Mengen an Waffen in Krisengebiete nah und fern. Bekommen die nun den gleichen Schrott, den die BW hat, oder gilt hier für Deutschland das Sprichwort „Der Schuster hat immer schiefe Absätze.“?
Große Mengen an Waffen???
Deutschlands größter Waffenhersteller befindet sich auf Platz 26 in der globalen Welt der Rüstungsschmieden. Die Nr. 2 etwa auf Platz 50, die Nr. 3 etwa auf Platz 90.
In unseren Amts- und Redaktions-Stuben regiert längst der 68-Zeitgeist,
aber nicht mehr der „wache“ Geist.
Verwahrlosung, wohin man schaut.
Daß dafür stellvertretend Namen wie Merkel, VdL, de Maiziere mit Inbrunst „gepflegt“ werden, spiegelt halt den „Zeitgeist“.
Herr Kraus, Sie folgen der gleichen Linie wie Zitelmann. Erklären Sie doch mal, weshalb es besser ist, 60 Milliarden € jährlich in den Sand zu setzen als nur 34 Milliarden. Sie haben auch nicht realisiert, dass die Bundeswehr ein kein finanzielles, sondern ein strukturelles Problem hat.
Ich denke, das hat der Autor schon realisiert! Deshalb seine Hinweise in Richtung Israel. Israels Verteidigungshaushalt beträgt ein Drittel des Deutschen. In einer fiktiven militärischen Auseinandersetzung zwischen Deutschland und Israel, wäre Israel wohl in 3 Tagen fertig mit uns (also 3 statt 6-Tagekrieg) … Woran liegt’s? Vielleicht an ähnlichen Ursachen, dass wir inzwischen keine Flughäfen und Bahnhöfe mehr gebaut bekommen?
@Manuel: So kann man das sehen. Und da hilft es nichts, die strukurellen Probleme mit Geld zuzukleistern (was H. Krause offensichtlich fordert). Unser Bildungssystem ist ja ähnlich malade wie die BW, auch da liegt es nur zu einem ganz kleinen Teil am Geld.
Der Schulz und der Lindner schreien nach mehr Geld für unser Bildungs
system, und das mit sehr wenig Ahnung, was damit eigentlich sinnvoll geschehen könnte und sollte
Wären die nicht derart ahnungslos, bekäme man von ihnen zu hören, daß seit Jahren Hunderte von Mrd. Euro ins Bildungssystem gepumpt werden, um es zu verschlimmbessern.
Weniger Milliarden Euro würden einem qualitativ besseren schulischen Unterricht auf die Sprünge helfen:
Weg mit den zig Milliarden Euro für die Inklusion! Weg mit den zig Milliarden Euro für die Erziehung zur WERTschätzenden Akzeptanz von Sadomasosex, Homosex, Bisex, Gruppensex von der kinderschädigenden Krippe bis zum Abi light für alle! Weg mit den zig Milliarden Euro für Koranlehrstühle und flächendeckenden Koranunterricht! Weg mit den zig Milliarden für 240 Genderlehrstühle und den Textverhunzungen durch Gendereien! Usw.
Bahnhöfe bauen, hahaha! Das sind ja schon die „Groß“-Projekte! Nichts funxt mehr im Lande! Selbst im Kleinen, im Betrieb. Vielleicht sollen wir ja schon mal auf die Zustände im zukünftigen Deutschlandistan vorbereitet werden, wenn das der ganz normale Zustand ist und überhaupt nicht mehr auffällt!
Die letzte Witz- und Lachnummer war ja wohl der neue ICE Berlin-München, der mit 400 km/h auf dem Hinweg daherrast und auf dem Rückweg (wohlgemerkt: dem allerersten Rückweg überhaupt!) nur noch die halbe Strecke schafft, die Fahrgäste umsteigen müssen und mit Stunden Verspätung am gewünschten Ziel ankommen. Hoffentlich hat sich der gesamte Bahnvorstand für diese Glanzleistung eine 6stellige Bonus-Extra-Provision zusichern lassen (und für den armen, notleidenden Herrn Popofalla natürlich eine 7stellige!). Aber großkotzig von Konkurrenz für die Flugstrecke rumtönen! Wahrscheinlich für Air Berlin! lol
400 km/h?
Schön wärs. Der ICE 3 schafft max. 330 km/h, mehr als 300 werden aber nicht gefahren. Ob auf der neuen Schnellfahrstrecke überhaupt 300 km/h im Regelverkehr vorgesehen sind wage ich zu bezweifeln.
Aber jetzt kommts: der Nachfolger, der ICE 4, wird nicht mehr als 230 – 250 km/h fahren!
Doch selbst für diesen Zustand wird unsere „Verweigerungsministerin“ nicht die Verantwortung übernehmen. Da wird sich sicher auch wieder einer aus der dritten Reihe finden, der die „Verantwortung“ übernehmen“ muss. Wieviele Skandale und Fettnäpchen braucht eigentlich noch bei dieser offensichtlichen geballten Inkompetenz, bis man ihr den Stecker zieht?
Das wird Merkel nicht tun. Vdl ist somit von Merkels gnaden abhängig und wird immer ihr Lied singen. So schaft Merkel Abhängigkeit und hat den Rücken frei. Das ist ihre Art eine Regierungsmannschaft zusammen zu halten. Da fallen mir noch andere Minister ein.
Ach ja….
die Verweigerungsministerin ist ja für alles verantwortlich.
Wie praktisch.
Es entbindet, über das Wirken unsere „rot-grünen“ Pazifisten nachzudenken.
Wie praktisch.
Lieber Herr Kraus,
Sie haben einfach die Genialität unserer GröKaZ nicht erkannt:
Offene Grenzen = keine Landesverteidigung = keine Bundeswehr.
So einfach ist das.
Die Spezialität von Merkel und Co.ist Ruinen schaffen ohne Waffen. Wenn man sich zum Beispiel die Verkehrsinfrakstruktur ein bisschen zu Gemüte führt, erkennt man auf diesem Gebiet große Fortschritte.
Ach ja,…. Merkel und Co.
Daß die „Ruinen“ durch die Reformen der Schröder-Regierung begründet wurden….
Wen interessiert es?
Jedenfalls nicht all den Uninformierten.
Einfach so.
Sie meinen also in den vielen Jahren (gefühlte 100!) in denen Merkel Kanzler ist, hätte sie gar nichts unternehmen können? Wir haben eine LKW Maut bekommen. Wo sind die Gelder? Wir werden von Frau „Mit mir wird es keine Maut geben“ Merkel eine PKW Maut bekommen. Wo werden diese Gelder wohl hinfließen? Ich kann Ihnen garantieren, dass es wieder nicht zur Sanierung der Ruinen verwendet werden wird.
Die LKW-Maut, ein Werk des SPD-Ministers Stolpe aus der Schröder-Regierung, der auch die Verwendung zu verantworten hatte.
In den „gefühlten 100“ Jahren war gerade die SPD der Korrekturen verhindernde, prägende politische Gegenpart in den beiden GroKo´s
Und eine PKW-Maut haben wir bis heute nicht bekommen.
Mit den Kapitalmarkt-, Steuer- und HartzIV-Reformen der Schröder-Regierung wurden den Ländern, den Städten und Gemeinden die notwendigen Finanz-Mittel in zwei- bis dreistelligen Milliarden-Beträgen zur Erhaltung der Investitionen und Förderung von Struktur-Reformen entzogen.
So entstehen Ruinen.
Aber wer weiß das schon. Stand ja auch so nicht in den Zeitungen.
Ach, war die CDU/CSU in den GroKos mit Merkel als Kanzlerin nur der Juniorpartner, der nichts zu melden hatte? Sie können Merkel in Schutz nehmen wie Sie wollen, sie war und ist die Verantwortliche. Die Maut wurde 2015 vom BT beschlossen und wird kommen, sobald mit den klagenden EU-Ländern bis voraussichtlich Ende 2018 geklärt ist, dass natürlich auch die Deutschen auf die eine oder andere Weise mit der Maut draufzahlen werden. Reine Formsache für Merkel, die sich noch nie für eine tatsächliche Entlastung Deutscher Bürger eingesetzt hat.
Genau
Keine Armee (Bundeswehr) = Kein Krieg
Die glorreiche Logik der Pazifisten sieht ganz ähnlich aus.
Ihre Artikel, sehr geehrter Herr Kraus, schätze ich sehr. Diesmal hat sich allerdings ein Fehler eingeschlichen. Es gibt nämlich eine Partei, die für die Wiedereinführung der Wehrpflicht eintritt. Es ist die AfD. Mittlerweile hat die Bundeswehr akute Probleme, neuese Personal zu rekrutieren, eine Folge der Aussetzung der Wehrpflicht.
Es braucht keine „Millionen-Heere“ mehr.
Da irrt AfD.
Es braucht MINT-Profis, die Technik beherrschen.
Deswegen ist Wehrpflicht „out“.
Solange Soldaten aber höchstrichterlich „Mörder“ sind, sein dürfen,
wer will da schon „Mörder“ sein.
Dann lieber „Gender“……
Einfach so.
Nun, damit sind doch politisch die besten Voraussetzungen geschaffen worden, daß man gar nicht mehr an einer EU- Fremdenlegion vorbeikommt;-((
WER schickt dann deutsche Soldaten in Kriegs- und Krisengebiete?
Daß zu dem Projekt während der gerade regierungslosen Zeit die nächsten Pflöcke eingeschlagen werden, will keiner im Lande wissen, auch nicht wer dann die deutschen Soldagen in von Macron oder Juncker ausgeguckten Krisenländern der Welt einsetzt. „Wir“ lassen uns munter weiter geschäftsführend über den Tisch ziehen. Mehrheitlich bei der letzten Wahl bestätigt von Leugen, die vermutlichn auch nicht wußten, was sie mit ihrem Kreuzchen real tun.
Die Bundeswehr ist politisch und auch gesellschaftlich nicht gewollt. Die Möglichkeit eines Verteidiungsfalls wird schlichtweg ignoriert. Deutschland würde sich aktiv nicht verteidigen, sondern versuchen zu verhandeln. Einem militärisch aktiv einrückendem Feind hätten wir nichts entgegenzusetzen. Dass das Volk in Umfragen nicht tendenziell eine Kapitulation fordern würde, auch das würde mich nicht wundern.
Zumindest bei den Linken hat sich das Motto, lieber rot als tot, einer großen Beliebtheit erfreut. Allerdings haben wir inzwischen Schwierigkeiten noch röter als rot zu werden.
Oder „noch röter als toter/töter“….?
Bin etwas verwirrt zur Aussage des letzten Satzes. Kann es sein, daß das ’nicht‘ vor tendenziell ihrer Erwartung, das Volk würde eine Kapitulation fordern, widerspricht? Oder gehen Sie davon aus, daß das Volk in einer Umfrage einer Kapitulation widerspräche?
Wie dem auch sei, vor einer Kapitulation werden wohl nur höchst selten Umfragen im Volk abgehalten. Und in diesem Lande sogar in Friedenszeiten nie und nimmer. Wozu auch – was dabei rauskommt, zeigte zuletzt im kleinen Maße die BTW 2017.
„Lieber rot als tot“ hieß es doch auch schon früher. Dafür geht ein anderer, alter Sponti-Spruch so: „Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt“. Wehren natürlich nur gegen die inländische Ordnung, gerne auch „Repression“ genannt. Verteidigung des „Schweinestaats“ war undenkbar, gut, wenn er „verreckt“. Vorbild dieses „Freiheitskampfes“ könnten die G20-Krawalle sein.