So endet also der Spuk: Die Gesundheitsminister von vier Bundesländern – Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Schleswig-Holstein – haben angekündigt, die bislang noch geltende Isolationspflicht für Corona-Infizierte rasch aufzuheben. Was die Länderregierungen in einer gemeinsamen Presseerklärung als „neue Phase im Umgang mit der Pandemie“ und „Übergang zu einer Endemie“ bezeichnen, ist nicht nur ein Verwaltungsakt, sondern ein leicht verklausuliertes und verspätetes Eingeständnis der Unangemessenheit der bisherigen Corona-Politik. Sie behandelte Corona-Infizierte durch diese Quarantänepflicht so wie seinerzeit Pestkranke: als potentielle Lebensgefährder für ihre Mitmenschen, die daher von diesen getrennt werden müssen notfalls mit staatlichem Zwang.
Nichts schadet dem Verhältnis zwischen den Bürgern und dem Staat (beziehungsweise regierenden Politikern) mehr als unsinnige Gesetze und Maßnahmen. Im dritten Jahr der sogenannten Pandemie ist längst jedem rational handelnden Menschen aus eigener Erfahrung oder jener von Mitmenschen das Ausmaß der Bedrohlichkeit des Virus klar. Corona ist nicht die Pest. Coronainfizierte sind für die allermeisten ihrer Mitmenschen keine Lebensgefahr – und Ungeimpfte auch nicht. Millionen Menschen in Deutschland, der Autor eingeschlossen, haben es durchgemacht. Wer von seiner Infektion weiß, hält sich auch ohne staatliche Anweisung von anderen fern und wer akut unter Covid leidet, hat ohnehin weder Kraft noch Lust, sich unter Menschen zu bewegen. Der sehr kleine Teil der vulnerablen Menschen kann durch unpolitische Maßnahmen im Gesundheitswesen geschützt werden, wie die Gesundheitsminister der vier Länder richtig feststellen.
Längst haftet der Corona-Politik nicht nur etwas Irrationales, sondern auch Irreales an. Die ihr zugrundeliegende Angst, die der durch sie ins Medienrampenlicht und ins Bundeskabinett gekommene Karl Lauterbach weiter wie zwanghaft schürt, erscheint immer mehr Menschen wie ein entlarvter Spuk. Die vier Landesregierungen haben das erkannt.
Sie haben jetzt einen wichtigen, längst überfälligen Schritt getan, um zu einem rationalen Umgang mit einer Krankheit zurückzukehren. Das bedeutet vor allem, Corona zu einer Krankheit wie andere auch zu entpolitisieren. Corona soll und wird allein zu einer Angelegenheit der Betroffenen und zu einer von Ärzten und anderen Gesundheitsprofis werden. Der baden-württembergische Gesundheitsminister Manne Lucha nennt das gönnerhaft: „den Menschen wieder mehr Eigenverantwortung zu übertragen“. Wurde auch Zeit!
Nur wenn eine Krankheit die Gesellschaft existenziell bedroht, muss der Staat sie mit politischen Maßnahmen schützen, notfalls auch mit Eingriffen in die Grundrechte. Diese Gefahr schien zu Anfang von „Corona“ 2020 durchaus real. Das hat sich glücklicherweise nicht bestätigt. Es starben viele Menschen an Corona, aber nur solche, die spezifische Vorerkrankungen hatten oder schon sehr alt waren. Doch der Staat handelte und vor allem sprach so, als sei die Gesellschaft durch Corona existentiell bedroht und erklärte eine Art von Kriegszustand – nicht nur der deutsche, aber der besonders eifrig.
Der traurige Höhepunkt dieses politisch-medialen Wahns, dessen Schlachtruf „ZeroCovid“ mit wachsendem Zeitabstand immer bizarrer erscheint, war die Kampagne, um nicht zu sagen Hetzjagd, gegen all jene, die sich nicht impfen lassen wollten. Dass die Impfstoffe allenfalls den Verlauf mildern, aber keine Übertragung verhindern können, ist nun angesichts von Millionen geimpfter Menschen mit Corona-Infektion (der Autor gehört dazu) und dem Eingeständnis der Impfstoffhersteller nicht mehr zu leugnen. Die rational unbegründete, repressive Überreaktion des Staates und einer hysterischen Öffentlichkeit ist nun selbst für jene immer immer weniger kaschierbar, die daran aktiv eifrig mitgewirkt haben.
An einem kollektiven Wahn teilgenommen zu haben, gesteht sich aber niemand so leicht ein. Schon gar nicht, wenn er im Besitz der Meinungsmacht ist. Auf eine wirklich unvoreingenommene Aufarbeitung dieser Politik wird man also wohl lange warten. Zunächst wird es nur vernebelte Rückzugsbewegungen wie die heutige Ankündigung der vier Landesregierungen geben. Aber immerhin finden diese nun endlich statt.
Es sind vier Bundesländer, die nicht nur zusammen mehr als zwei Fünftel der Gesamtbevölkerung umfassen, sondern die auch von Union und Grünen regiert werden, also quer zur bundespolitischen Machtkonstellation. Das sollte die Hemmungen in anderen Landesregierung senken, ihnen bald zu folgen. Bis es dann irgendwann sehr einsam um Karl Lauterbach werden wird.
„So endet also der Spuk“ – hoffentlich nicht. Nun wird es Zeit für die Endabrechnung.
Vergeben? Nichts da!
Politiker, Medien, „Experten“ und leider auch (ehemaligen) Freunden obliegt nun die Bringschuld.
Selbst die Grünen, die sich ja als besonders begabte Hetzer gegen die Ungeimpften profiliert haben, machen nun in den Ländern eine Kehrtwende. „Wende“ ist ja ihre Lieblingsvokabel. Es ist bezeichnend für unser Land, dass die Rückkehr zur Vernunft zunächst einmal nur in einzelnen Provinzen stattfindet. Die Bundesregierung wartet ja nach eigenem Bekunden auf Weisung durch die WHO. Wie das „souveräne“ Staaten halt so machen, sie warten auf Befehle von außen. Die Corona-Panik-Pandemie wird in Deutschland weitergehen, so lange der Wirrkopf Lauterbach an der Spitze des Bundesgesundheitsministeriums steht. Da Millionen bei der ganzen Nummer willfährig mitgemacht haben und viele Mittäter, Mitläufer, Denunzianten und Profiteure naturgemäß kein Interesse an einer Aufarbeitung haben, wird diese am Ende ausbleiben. Regierung, Fassadenparlament und Parteibuchjustiz haben bei der Drangsalierung der Bürger – ob geimpft oder nicht – Hand in Hand gearbeitet. Vergleiche zum Verhalten der Mehrheit der Deutschen nach den zwölf unglückseligen Jahren in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts drängen sich geradezu auf. Auch wenn das Geschehen selbst eigentlich nicht vergleichbar ist, so lässt sich doch eine Parallelität in den nachträglichen Reaktionen auf eine Ausnahmesituation und die in ihr gezeigten Verhaltensweisen der Mehrheit aufzeigen. Die Meisten haben mitgemacht, aber hinterher will keiner mehr etwas davon wissen.
Dann sollten die vier „aufmüpfigen“ Bundesländer auch konsequent sein und die alberne Maskenpflicht in den öffentlichen Verkehrsmitteln aufheben.
Kann sich jemand an jene ‚geile‘ Kampagne erinnern? „Deutschland sucht den Impfpass“? Der junge Mann in Boxer-shorts mit dem Kopf in der Waschmaschinentrommel? Es sind hier ein Vorbereitungen getroffen worden, merkwürdigerweise. Und schon damals aus dem Steuertopf. Angeblich ist nun auch klar, dass es sich um einen Laborunfall handelt (höchstwahrscheinlich aber auch nur eine Spurenverwischungsthese): wo ist die Debatte darüber, was Wissenschaft darf, und was nicht? Wo sind die Forderungen, diese „Forschungsstätten“ ohne wenn und aber dicht zu machen und den „Forschen“ Reputation und Mittel zu nehmen und sie zur Verantwortung zu ziehen? Und die Verursacher sollten´s dann sogar wieder richten? Das kann´s nicht sein und bleiben, wirklich nicht.
Gestern in der Münchner U-Bahn: proppenvoll, kaum einer ohne Maske außer mir. Das wird nichts mit dem Ungehorsam.
Tja. Manch einer mag aber auf keinen Fall von seiner selbst zugeteilten Macht über alle Menschen lassen.
Bei uns in NDS verkündet heute die Madsack-Gruppe in ihrer Tageszeitung Wolfsburger Allgemeine Zeitung:
„Corona: Niedersachsen bleibt bei Isolationspflicht“
So geschehen am 12. November 2022.
Die AfD hatte mal den Wahlkampf-Slogan: „Weil er weg muss“ und bezog sich dabei auf stephan weil (MP). Schade, dass der Slogan keine Durchschlagskraft hatte.
Leider haben die Niedersachsen ganz besonders wenig Grips im Hirn, wie man an der kürzlich durchgeführten Wahl erkennen kann. Wir hätten die Chance gehabt, endlich den Wind zu drehen und als das Bundesland hervorzustechen, bei dem der gesunde Menschenverstand wieder eingesetzt hat.
Chance vertan.
Der traurige Höhepunkt war der menschenunwürdige Umgang mit vor allem älteren Menschen in Pflege- und Altersheimen bis hin zum einsamen Sterben.
Das ist eine Schande für Deutschland.
Was ändert das alles noch? Wird dadurch irgend etwas wieder rückgängig gemacht, gar ungeschehen, was seit März 2020 geschehen ist? Nichts davon. Viele „alternative“ Medien, und TE fliegt dabei keineswegs an der Spitze, arbeiten sich wütend und unerbittlich am Thema Corona ab. Man vergleiche Mal die Seite von Boris Reitschuster von vor der Pandemie und heute.
In Wahrheit nervt die Leute (95 % schätze ich) das alles nur noch. Sie ziehen brav weiterhin ihre Maske auf, und ansonsten haben sie andere Probleme.
Es wird nie wieder eine Welt wie vor Corona geben. Viel zu vieke vermissen sie nicht, haben eher vergessen,wie es davor war, wollen ohnehin nicht zurück. Mag sein, daß, 1968 ähnlich, in einigen Jahren oder eher 10 bis 15 eine neue Generation, vielleicht die, die man jetzt in den Kindergärten in die Isolation oder nach Hause zwag, dieses kollektive „Haken dran und nach vorne schauen“ aufbrechen und nicht mehr hinnehmen wird. „Was hast Du damals gemacht?“ werden sie vielleichzt fragen.
Aber die 68er waren viele, geburtenstarke Jahrgänge. Das sind die Jungen von heute nicht. Die werden in 15 Jahren einfach untergehen. Es wird nun immer so weiter gehen. Und Lauterbach? Ich meine, mal ehrlich: Wer spricht denn heute noch groß über Angela Merkel? Ist es nicht fast eher so, als habe es sie nie gegeben? Ist nicht ihre große Zeit, die 2000er, 2010er schon so weit weg wie 1925? Also Karl…. ein Blatt im Wind. Wer einnert sich denn noch, warum er mal „die Fliege“ hieß? DIe Zeiten sind bleiern, zugleich atemlos und kurzlebig, rasen dahin. Karl paßt dazu, und wird auf einmal einfach weg sein, und keiner wird es merken.
„Nur wenn eine Krankheit die Gesellschaft existenziell bedroht, muss der Staat sie mit politischen Maßnahmen schützen…“
Die kollektive Krankheit dieses Landes heißt DUMMHEIT, IGNORANZ, ANMASSUNG, UNTERTANENUNGEIST!
Da wünsche ich den Krankheitserregern (Politikern) viel Spaß dabei, uns vor sich selbst zu „schützen“!
„Der sehr kleine Teil der vulnerablen Menschen …“
Könnten wir bitte ENDLICH mal auf diesen Quatsch namens „vulnerable Menschen“ verzichten? Das nervt nur noch.
Wer sollen die denn überhaupt sein, die „vulnerablen Menschen“? Wer alt ist, übergewichtig, hohen Bluckdruck hat (haben sehr viele ältere Menschen), vielleicht zudem noch Diabetes Typ II (ist auch sehr häufig unter Älteren), oder sogar alles zusammen, der ist dann automatisch „vulnerabel“, oder was?
Hier ist eine ungeimpfte und ungetestete „vulnerable“ Person, die sich gegen diesen Begriff wehrt.
Seit Beginn der Pandemie bin ich (60+), ausgestattet mit etlichen „Risikofaktoren“, so gesund, wie es jemandem in meiner Situation möglich ist, d.h. ich hatte während der ganzen „Pandemie“ keinerlei Atemwegsinfektionen, obwohl ich mich nicht gerade fanatisch an die einschlägigen (und inzwischen längst als unsinnig entlarvten) Vorschriften, Verbote und Maßnahmen gehalten habe. Auch dem von Herrn Lauterbach für den März dieses Jahres prophezeiten Tod bin ich erfreulicherweise entgangen.
„Bereits am 14. Mai 2020 erschien in der Zeitschrift Cell eine Arbeit, die zeigte, dass 40 bis 60 Prozent der Personen, die noch keinen Kontakt zu SARS-CoV-2 hatten, Kreuzimmunität aufwiesen.“ (Quelle: https://www.achgut.com/artikel/corona_massnahmen_sie_konnten_wissen_was_sie_tun)
Vermutlich gehöre ich zu diesen 40 bis 60% und hatte deshalb Ruhe vor Corona, leider aber nicht vor den rücksichtslosen Corona-Irren und „Impf“fanatikern mit ihren Fehlentscheidungen. Aber wie auch immer:
Ich bin erwachsen und treffe meine Entscheidungen selbst. Ich WILL NICHT von anderen in die Schublade „vulnerabel“ einsortiert werden. Ich WILL ERST RECHT NICHT gegen meinen Willen von anderen „geschützt“ werden. Und danke, ich WILL NICHT bevormundet werden! Ich bin nicht „vulnerabel“, sondern alt genug, um auf mich selbst aufzupassen! Das haben gefälligst ALLE zu respektieren!
Ich gehöre, genau wie Sie, ebenfalls zu der ominösen vulnerablen Bevölkerungsgruppe, wegen meines Alters (ebenfalls ü. 60) sowie zwei weiterer vermeintlicher Risikofaktoren. Seit drei Jahren hatte ich keinen einzigen Infekt. Dabei müsste ich auf Grund der düsteren Prophezeiungen gewisser Protagonisten bereits seit März 2022 verstorben sein.
In meinem privaten und beruflichen Umfeld muss ich allerdings erleben, wie immer mehr „Geboosterte“ unter Fünfzig und weitaus jünger in immer kürzeren Abständen wiederholt und zum Teil langwierig erkranken. Es wird allerdings eisern an dem Narrativ festgehalten, dass es sich dabei um „Corona“ handelt. Und „ohne die Impfung wäre ja alles viel schlimmer verlaufen“.
Diejenigen, die an neu aufgetretenen Herzrhythmusstörungen und Turbokrebs (entweder neu und akut oder wieder ausgebrochen, nach jahrelangem Stillstand) leiden, sind dabei noch gar nicht berücksichtigt.
Die Deutschen lernen es noch immer nicht! So lange sie sich testen, wird es nicht aufhören! Schluss mit der dauernden und anlasslosen Testerei! Was nützt es denn, wenn man einen nicht unzuverlässigen Test macht und der sagt, man hätte Corona? Kann ja auch falsch sein und falls richtig, was dann? WAS ändert es? Da die Gensuppe weder eine Ansteckung, noch eine Weitergabe verhindert und es auch nicht bestätigt ist, dass der schwere Verlauf verhindert wird, hat es keinerlei Wert ob man _symptomlos_ zu hause bleibt oder arbeiten geht. Wenn man wirklich eine fette Erkältung hat, ist es ohnehin angebracht, sich erst einmal fern von anderen auszukurieren. Ganz egal, ob „vulnerabel“ oder nicht! Herrschaftszeiten, dass sagt doch schon der gesunde Menschenverstand, da brauche ich keinen verlogenen Politiker dazu!
Kleine Ergänzung zum Testwahn:
>>Aussage Christian Drostens von Anfang 2020 … „Man muss sich ja schonmal klar machen, wenn wir nicht testen würden, dann wüssten wir in vielen Ländern gar nicht, dass es dieses Virus überhaupt gibt.”<< (Quelle: https://www.achgut.com/artikel/corona_massnahmen_sie_konnten_wissen_was_sie_tun)
Muss man mehr wissen?
Richtig! Die ganze teure, völlig unsichere und daher völlig überflüssige Testerei muß endlich aufhören! Dann ist der ganze Spuk vorbei. Wie bei allen Virus-Erkrankungen muß auch bei Corona drauf geachtet werden, daß man die Behandlung danach ausrichtet, wie heftig die Symptome sind und ob es Vor-Erkrankungen gibt, welche durch den Infekt verstärkt werden können – so wie man schon ewig mit Grippe-Erkrankten verfährt. Das Leben in Deutschland sollte endlich (!) überall normal weitergehen. Der angerichtete Schaden ist groß genug!
„ist nicht nur ein Verwaltungsakt, sondern ein leicht verklausuliertes und verspätetes Eingeständnis der Unangemessenheit der bisherigen Corona-Politik.“ Die Krankheit (das Virus) hat sich ja tatsächlich verändert (weniger schwere Verläufe), so wird es ja wahrscheinlich auch begründet. Unangemessen war die bisherige Corona-Politik natürlich, mehr als nur unangemessen, und sie ist es immer noch. Aber solche Pseudoschlüsse sind kontraproduktiv.
Nie, niemals darf vergessen werden, was Leute wie Lauterbach, Spahn, Hans, Kretschmann, Söder, Kretschmer, Montgomery und alle anderen Apologeten den Bürgern angetan haben. Sie haben die Gesellschaft extremst gespalten und Millionen Ungeimpfte auf das übelste beschimpft, diffamiert, gecancelt und um ihre Existenz gebracht. Sie haben Familien, Freunde auseinandergebracht, Tausende fahrlässig und durch Unterlassung der helfenden Vitamin-D-Versorgung getötet. Durch den faktischen Impfzwang haben Sie Zigtausende getötet oder schwerst geusndheitlich geschädigt. Durch die Zwangsmaßnahmen tausende alte Menschen vereinsamen und allein sterben lassen, die Existenzen von Zigtausenden vernichtet, tausende Firmen in den Konkurs gezwungen, Kinder massivst drangsaliert, physisch und psychisch schwerst geschädigt. Diese Liste ließe sich leider noch sehr, sehr lange fortsetzen. Der gesellschaftliche Schaden ist mit Abstand das Schlimmste seit dem zweiten Weltkrieg.
Und nun stellen diese Leute sich hin und sagen wir sollen vergeben, sie hätten sich halt ein bisschen geirrt und alles war doch nicht so schlimm??
Niemals werde ich das vergessen und niemals vergeben! Und ich werde alles in meiner Macht stehende daran setzen, dass ALLE diese Leute eines Tages dafür zur Verantwortung gezogen werden.
So etwas darf sich niemals wiederholen!!
Lobbybach bekommt langsam Schaum unter seiner Maske. Ich hoffe, Spahn und er werden noch zur Rechenschaft gezogen, natürlich nicht Merkel und MP`s vergessen, sowie Wiehler, Hirschhausen, Mertens, Montgomery usw. Dieses Verbrechen an unseren Kindern und an uns muss aufgeklärt werden. Genauso welche Polizisten auf wehrlose und friedliche Demonstranten eingeprügelt haben.
Noch immer nicht genug „normal“ solange es Impf-und Maskenpflicht und 2G in Unternehmen gibt.
Volle Zustimmung, allein schon die Tatsache sich freiwillig diesen seltsamen Selbsttests zu unterziehen zeigt doch, dass viele schwer traumatisiert sind.
Wer sich nicht testet hat kein Corona, sondern ist einfach nur erkältet, das waren auch vor 2020 viele schon mehrmals im Jahr.
Nachdem vor einem Jahr die Ungeimpften durch 2G diskriminiert wurden, wollen die gleichen Protagonisten von damals jetzt die Infizierten öffentlich markieren, indem diese Maske tragen müssen. Damit wird jeder, der eine Maske trägt, egal ob zum Selbstschutz oder Fremdschutz zum Aussätzigen. Im Ergebnis wird niemand mehr eine Maske tragen, obwohl es Studienergebnisse gibt, dass eine korrekt getragene FFP2 Maske das Infektionsrisiko vermindern kann. Hier muss ich Lauterbach mal ausnahmsweise Recht geben, dass man zumindest die Wintermonate noch an der Isolationspflicht festhalten sollte, die ohnehin nicht überprüft wird, Arbeitnehmern jedoch u.a. im Infektionsfall die Möglichkeit gibt, z.B. im Homeoffice zu arbeiten oder sich krank zu melden, statt die Kollegen zu infizieren. Zudem sah das Infektionsschutzgesetz bereits vor Corona bei übertragbaren Krankheiten und Schädlingsbefall staatliche Zwangsmaßnahmen vor. Im Übrigen halte ich die Kehrtwendungen der Länder nur für ein populistische Manöver, das jederzeit nach Stimmungslage wieder geändert wird, solange die einrichtungsbezogene Impfpflicht und die sinnfreie Impfkampagne nicht beendet werden und die Maßnahmentäter nicht weitergehende tätige Reue zeigen.
Studien, „dass eine k o r r e k t getragene FFP2 Maske das Infektionsrisiko vermindern k a n n .“ Wer bitte trägt sie korrekt (Art, Dauer)? Und was bedeutet, sie k a n n das Infektionsrisiko vermindern? Und wessen Infektionsrisiko? Und um wieviel Prozent? Ein ganzes Volk muss Masken tragen, um vielleicht ein paar Prozent von Infektionen nicht zuverhindern, sondern auf den nächsten Kontakt zu verschieben? Die Studien, von denen ich gehört habe, testen das unter völlig unrealistischen Laborbedingungen.
Ergänzung:
Zur Unkorrektheit des Tragens von OP- oder FFP2-Masken gesellt sich noch der Umstand, dass die Masken nicht regelmäßig gewechselt und zwischen dem Tragen unhygienisch aufbewahrt (bspw. Handgelenk, Fahrradlenker, Hosentasche) aufbewahrt werden.
Ich denke, jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob er das Tragen einer Maske für sich persönlich für sinnvoll hält. Meine Kernkritik ist, dass man Infizierte durch die Maskenpflicht zukünftig öffentlich markiert und damit auch sämtliche freiwilligen Maskenträger ausgrenzt. Das ist auch nicht besser als 2 G. Ausgrenzung ist Ausgrenzung und dies ist abzulehnen, auch wenn es nach Meinung von Maßnahmenkritikern, zu denen ich mich übrigens auch zähle, jetzt die vermeintlichen Lauterbach-Anhänger trifft. Man darf eine Stigmatisierung nicht durch eine neue ersetzen.
Isolationspflicht lt. BR24: „Konkret gesagt: Wer krank ist, soll in Zukunft zuhause bleiben, und andere, die positiv getestet sind, müssen außerhalb ihrer Wohnräume eine Maske aufsetzen.“
Wer muss sich denn überhaupt auch ohne Symptome testen? Diejenigen, die Zugang haben zu
Wer bzw. wieviele Menschen macht ohne Symptome freiwillig einen Test? Und in dem Bereich keine Symptome, aber positiver Test gibt man die Isolatiospflicht auf? Ob das einschneidend ist?
„… andere, die positiv getestet sind, müssen außerhalb ihrer Wohnräume eine Maske aufsetzen.“ Der Schwachsinn geht weiter! Bekommen positiv Getestete jetzt behördlicherseits ein äußeres Stigma verpasst, damit jeder Passant auf der Straße prüfen kann, ob der so Gekennzeichnete seine Maske auch korrekt trägt? Falls das ernst gemeint ist, erinnert es an eine längst vergangene Zeit, deren (Un-)Geister aber laufend beschworen werden. Noch vor kurzem war es positiv Getesteten nicht erlaubt, ihre Wohnungen zu verlassen. Es sei denn, sie mussten ihrem Hund Auslauf verschaffen. Genau an solchen „Anordnungen“ ist leicht zu erkennen, dass es sich bei Corona primär nicht um eine Krankheit sondern um ein Disziplinierungsmittel für die Untertanen handelt.
Einsam? Ich bin dagegen, daß es um diesen Herrn einsam wird.
Laut soll es werden, wenn er zur Rechenschaft gezogen wird.
In der Schweiz beginnt die Aufarbeitung.
Lauterfach darf nicht weiter Minister bleiben.
Und Scholz darf zum Thema Corona nicht schweigen.
Wo ist die Aufarbeitung?
„Und Scholz darf zum Thema Corona nicht schweigen.
Wo ist die Aufarbeitung?“
Scholz soll sich unter anderem einmal zum Thema NS2-Anschlag äußern und wie wir seitdem zu unseren NATO Genossen stehen – Aufarbeitung, auch für die Öffentlichkeit, keine Spur!
Scholz kann nicht anders als schweigen. Fragt man ihn nach Corona, versteht er erstens die Frage nicht und zweitens antwortet er, daran kann ich mich nicht erinnern.
Herr Lauterbach prognostizierte bis März 2022, wer nicht gimpft ist wird sterben und jetzt? Das Killervirus killt nicht mehr? Nun gut, dass konnte ja keiner wissen, das es nicht notwendig war alte Menschen über Wochen wegzuschließen und allein sterben zu lassen, Kinder zu quälen, Ungeimpfte auszugrenzen und ihnen teilweise medizinische Behandlungen vorzuenthalten, Polizeigewalt gegen die Coronamaßnahmen, Denunzieren der Nachbarn, wenn eine Person mehr am Kaffetisch saß, Kinder beim Eislaufen mit dem Polizeihubschrauber zu verfolgen. Nein, ich vergesse niemals, was dieser Staat uns angetan hat. Justiz, Presse, Lehrer und Erzieher, Ärzte, Arbeitgeber es haben so viele versagt, mitgemacht und oftmals noch eine Schippe draufgelegt. Und jetzt ist alles nicht mehr so schlimm, wer jetzt nicht langsam aufwacht, dem ist nicht mehr zu helfen.
Diejenigen die am lautesten geschrien habe, wie Söder sind jetzt plötzlich anderer Meinung- das ist Politik: Verachtenswert.
Hessen und Bayern wählen den Landtag 2023 neu , da muss man wieder Stimmen einfangen , die abtrünnigvgeworden sind .Lügenbande
Bei mir zieht das nicht.
Ich vergesse niemals was die Herren Söder/Holetschek/Herrmann etc. hier in Bayern ab 2021 (2020 schließe ich weitestgehend aus, denn da wusste man wenig bis nichts) für ein Kasperletheater aufgeführt haben und daher werden diese auf ewig auf meine Wählerstimme verzichten müssen.
Am allermeisten bin ich allerdings von der Ärzteschaft enttäuscht und werde dieser nicht mehr vertrauen können.
Lauterbach & Co sind in unvorstellbarem Ausmaß verantwortlich für Existenzvernichtung, Denunzierung, Diffamierung Gesundheitsschädigung, Steuergeldverschwendung und Amtsmissbrauch. Die Menschenwürde, das Grundgesetz, das freiheitliche Menschsein, nichts wird mehr garantiert und ist auch mit Hilfe der Haltungs-Medien zur Makulatur verkommen. Das alles spielt sich noch immer ungebremst in unserem „Rechtsstaat“ ab. Hallelujah!
Zu Lauterbach dürfte ja – hoffentlich – alles gesagt sein. Vergessen werden darf aber nicht sein Vorgänger im Amt, der jetzt in seiner bekannten selbstgefälligen und arroganten Art auf der heranschwappenden Amnestiewelle mitsurft und durch ein auf den Markt geworfenes Buch noch Kapital daraus schlägt. Waren die Maskendeals nicht einträglich genug?
Und da die Deutschen erwiesenermaßen schnell vergessen: dieser Minister gehörte dem Kabinett einer gewissen Dame an.
Die derzeitige Horrortruppe mit einem gleichfalls gewissenlosen Kanzlerdarsteller war nur durch die Vorarbeit dieser Person möglich.
In unserem Bundesländchen ( SPD) , habe ich keine Hoffnung, dass irgendjemand vernünftig wird. Gerade warnt ein „ Virologe“ einer Uniklinik vor dem neuen Virus: dem „ bösen“ BQ 1.1 !! Es wird weiter und weiter gehen. Wie ich heute aus dem Familienkreis hörte, * macht man sich schon wieder neue Sorgen, vor dem, „ was da kommt“… * Schlimm…
Allerspätestens im Mai 2020 ließen sämtliche verfüglbare Daten nur den Schluß zu, daß Corona nie eine existentielle Bedrohung für die Gesellschaft war, sondern allenfalls Alte und Immungeschwächte bedrohte. Das Durchschnittsalter der in 2020 an Corona verstorbenen betrug ca. 82 Jahre!
Daher waren alle grundrechtseinschränkenden Maßnahmen, insbesondere die einrichtungsbezogene Impfpflicht, nicht nur unverhältnismäßig, sondern Unrecht.
Daraus ergibt sich zwingend zweierlei:
Erkenntnis und Umlenken? Hier geht es wieder einmal nur um parteipolitische Erwägungen. Machtmensch Söder, dem man bei allen Vorbehalten ein feines Gespür für die Volksstimmung zugestehen muss, wittert wohl einmal mehr Morgenluft und hat sicher daher an die Spitze der vermeintlich Vernünftigen gestellt. Und da die Grünen in den genannten Ländern mit an Bord sind und es mit K.L. gegen einen SPD-Minister geht, mögen im Hintergrund bereits Planspiele für eine Wachablösung in Berlin stehen. Nur um die Sache, nämlich eine angemessene Corona-Politik, geht es sicher nicht, denn um die ging es auch in den vergangenen Jahren nie.
„dessen Schlachtruf „ZeroCovid“ „Anhänger waren unter anderem Frau Professor Brinkmann, Frau Dr. Viola Priesemann und Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest, Präsident des ifo Instituts, Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen und Lobbyist.
Ich finde schon, dass Namen genannt werden müssen
Bitte nicht unsere Ethik-„Büchse“ vergessen. Der Ethikrat hat wunderbar mitgehetzt!
Meine Famile und ich sind erst zufrieden…wenn Lauterbach,Spahn und weitere aus der Politik nebst Medien #allediemitgemachthaben’…aber auch auf kleinster Ebene..wie die Ordnungsamtsmitarbeiter…die Anfang letztes Jahres hier in Göttingen wie in Stasimanier von Haus zu Haus gegangen sind…zur Rechenschaft und entsprechend abgeurteilt worden sind!
Kein Vergeben, kein Verzeihen..kein Vergessen!
Guter Schritt. Aber weitere müssen folgen.
Ende der Maskenpflicht im ÖPV jetzt!
Hier, in SH, ändert sich für mich nichts:
Maulkorb im Bus, d.h. keine Freizügigkeit, kein Zahnarzt wg „Wo ist Ihre Maske?“, keine Besuche von Menschen in Heimen usw. Danke, von der Decke, für nix!
… auch in BW: Zahnarzt nur mir FDP 2 Maske – dabei sagten die Angestellten letztes Jahr: Es gab keine nachweisbare Ansteckung in Zahnarztpraxen in Deutschland.
Man sollte sich nicht zu früh freuen!
Das Macht-Instrument namens „Angst“ lässt sich niemand der eine gewisse Macht hat gerne wegnehmen. Mindestens wird man es sehr gerne durch andere, durch neue „Ängste“ ersetzen wollen. Z.B. nur die Klima-Angst, oder die Angst vor einem (oder mehreren) „Bösen Buben“.
Die Angst vor … ist schließlich der „Treibriemen zur Macht“. (Oder an sie.)
So im Alltag macht es den Eindruck, dass viele überhaupt noch nicht aus der Covid – Phobie oder war es nicht eine regelrechte Massenpsychose, raus sind.
(Ein gewisser Prozentsatz wird da ohne gute Hilfe gar nicht mehr rausfinden.)
Diese weitere Angst ist erst mal noch vorteilhaft für die Politiker.
Jedoch vermute ich auch, gerade bei der Neigung zur typisch „deutschen Angst“, das dieses Instrument so weiter und munter gespielt wird.
Als Hoffung bleibt nur, dass mit der Zeit eine zumindest gewisse ABSTUMPFUNG (Desensibilisierung) gegen all die Panik-Mache(n) einsetzt.
Wenigstens bei denjenigen Menschen die noch nicht ganz verlernt haben selbst zu denken.
Was wiederum die Gefahr in sich birgt, dass, wenns denn mal eine tatsächlich und nicht nur vorgebliche Katastrophe gibt, eine Alarmierung/Warnung womöglich ignoriert wird.
In meinen Augen haben „die“ ihr Ziel trotzdem längst erreicht. Deren Frage war doch, wie kann man mit einer imaginären Pandemie ein Volk soweit knechten, damit es anstandslos mitspielt und auf Freiheitsrechte verzichtet? Und ein positiver Nebeneffekt war, man konnte mit den Leugnern und Kritikern und Impfgegnern ein wunderbar mediales Feindbild schaffen. Auch ich bin mittlerweile überzeugt davon, „die“ gehen ihr Checkheft für die neue Weltordnung Schritt für Schritt durch. Das Bürgergeld war auch mal eine Verschwörungstheorie, genau wie das geplante BG inklusive Abschaffung des Bargeldes. Es wird alles kommen, wenn Deutschland nicht langsam kollektiv aufwacht.
Ich konnte leider bisher nicht einen einzigen Nachweis/Studie dafür finden, dass die Impfung zu einem milderen Verlauf führt. Kennt der Autor welche? Dazu hätte man doch die Krankheitsverläufe mit denen der Ungeimpften vergleichen müssen. Hat das stattgefunden? Damit ist es für mich nicht viel mehr als eine Behauptung nach Gefühl. Was ich aber sicher sagen kann ist diese, meine eigene Erfahrung: Von 22 Kollegen meiner Abteilung sind der Älteste, ich, 69 Jahre und die Jüngste, 34 Jahre, nach der Erkrankung mit mildem Verlauf genesen. Beide sind und waren wir ungeimpft. Die anderen 20 geimpften und teilweise geboosterten Kollegen erkrankten alle erneut, manche sogar mehrfach, also nicht nur Test, drei davon mit schwerem Verlauf. Ein Kollege klagt bis heute über die seltsame subtile Verzerrung seiner linken Gesichtshälfte.
Bin inzwischen so weit für mich:
Diese Gen – Verabreichung hat keine Wirkung auf das Virus.
Keine Wirkung auf den Krankheitsverlauf.
Erzeugt jedoch sogenannte „Nebenwirkungen“ in noch nie vorher dagewesener Dimension, verglichen mit anderen wirklichen “ Impfungen“.
Dann sind für mich die NW nun die „Hauptwirkung“ dieses undefinierten Sammelsuriums an teils schädlichen Substanzen.
Sie haben recht!
Ich habe das an die 2 Jahre immer wieder geschrieben und eine Korrektur gefordert, daß es eben eine absurde Behauptung war und ist, daß eine Corona-„Impfung“, egal mit welcher Jauche, vor einem schweren Verlauf schützt. Es gibt hunderte Millionen Menschen die geimpft und nochmals hunderte Millionen bis Milliarden, die nicht geimpft wurden.
Es ergaben sich Erkrankungen jedes Stadiums bei ALLEN. Absolut unvorhersehbar oder voraussagbar. Trotzdem wurde diese verkommene Lüge und das Versprechen eines merklichen Vorteils den Mist gespritzt zu bekommen gegenüber dem Nichtimpfen. Es war und ist eine Lüge! Logischerweise war diese Behauptung aber niemals zu beweisen, ob wissenschaftlich oder ideologisch oder verstandesmmäßig und auf keine Weise wissenschaftlich logisch oder beweisbar. Es war politischer Terror und eine intendierte Zwangsimpfung, die dieses Argument „viral“ hielt.
Ganz zu schweigen von dem ominösen, suspekten Mittel „Paxlovid“ mit zahllosen (!!) schweren, gefährlichen Nebenwirkungen insbesondere in Kombination mit einem ganzen Katalog von anderen herkömmlichen Medikamenten. Damit konnt „jemand“ Milliarden verdienen, so er dafür im Interesse des Herstellers Reklame machte.
Habe die Hinweise zu Paxlovids Interaktionen und Gefahren in der Hand gehalten und zweimal lesen müssen.
Und konnte es nicht fassen:
Für die empfohlene Risikogruppe der gerade Älteren und Gefährdeten, die meist viele Medikamente nehmen, kommt es bei seriöser Abwägung nicht in Frage.
Oder nur mit einem hohen Risiko.
Ein Inhaltsstoff ist ein Virusstatikum ( wie bei HIV), das die Virenlast senken soll.
Der andere Wirkstoff hemmt ein Enzym, welches den Abbau des Virenblockers sehr verzögert, um die Wirkung zu verhöhen.
Das betrifft dann auch andere Stoffe.
Und kann gefährlich enden.
Im Gegensatz zur Gen – Verabreichung trauen sich nur wenige Ärzte Paxlovid zu verschreiben.
Ein weiterer Fehleinkauf in Millionenhöhe vom Talent im BGM.
Wie soll das auch funktionieren? Ein aussagefähiger Vergleich wäre nur möglich, wenn die Infektionsreaktion identischer Personen, die bislang nicht infiziert waren, im zugleich ungeimpften wie auch im geimpften Zustand überprüft würde – was per se unmöglich ist. Denn letztlich ist die Reaktion auf eine Infektion stets individuell – wie auch aus den oben geschilderten Erfahrungen ersichtlich wird. Die üblichen Vergleichsgruppen bieten daher also höchstens ganz grobe Anhaltspunkte – wenn überhaupt.
Wer ehrlich zu sich selbst ist, der kann nun, nach fast 3 Jahren Coronazeit das Fazit ziehen: die Politik in Deutschland hat (mit Hilfe der Medien) ein Fass ohnegleichen aufgemacht!
Was hier veranstaltet wurde (Lockdowns, versuchter Impfzwang, Impfen von Schulkindern,) steht in keiner Relation zu den Tatsachen: die meisten der Corona-Infizierten haben es gut überstanden, lagen maximal 2-3 Tage flach, danach waren sie wieder fit.
Nur wenige hatten länger zu kämpfen und mussten auf die Intensivstation einer Klinik verlegt werden, nur der kleinste Anteil ist verstorben. Der größte Teil der Corona-Toten waren ältere Menschen, die (leider) eh‘ schon Vorerkrankungen wie Herzbeschwerden oder Lungenkrankheiten hatten.
Jetzt, wo Pfizer seine Akten nach und nach öffnen muß, erfahren wir: es gab überhaupt niemals einen Fremdschutz (kann jeder nachlesen). Auch der Eigenschutz durch Impfung war nur minimal und zeitlich sehr begrenzt.
In GB ist man bereits weiter und die fatalen Fehleinschätzungen der dortigen Regierung werden nun aufgearbeitet.
Die größte Mitschuld tragen meiner Meinung nach die Medien, die alles was die Regierung (allen voran Spahn und Lauterbach) an Fehlinformationen und Beschlüssen herausposaunt hat, klaglos publiziert haben, ohne auch mal kritische Stimmen zu Wort kommen zu lassen. Es wurde Angst und Hysterie unter der Bevölkerung verbreitet.
Ich hoffe, daß sich nun nach so langer Zeit auch die restlichen Bundesländer anschliessen und den Wahnsinn beenden…
Des Weiteren müssen dringendst die Schäden, die durch die Impfung verursacht wurden, thematisiert und aufgearbeitet werden…
„Die größte Mitschuld tragen meiner Meinung nach die Medien, …“
Die größte Schuld tragen alle, die diesen Schwachsinn mitgemacht, nicht hinterfragt und jede weiterführende Information in Bausch und Bogen abgelehnt haben, nur um nicht nachdenken zu müssen.
Mindestens 80% meiner Mitmenschen bewiesen, daß sie mich ohne zu zögern über die Klinge springen lassen, wenn es ihnen der Fernseher befiehlt.
„ Mindestens 80% meiner Mitmenschen bewiesen, daß sie mich ohne zu zögern über die Klinge springen lassen, wenn es ihnen der Fernseher befiehlt.“
Diese eine Erkenntnis hat auch mich massiv erschüttert. Meinem Partner sprang sie sogar aus der eigenen Familie entgegen. Gruselig!
Zum Fürchten war das. Und bleibt es.
Und „nie wieder“ gibt es bei Deutschen nicht. Da hat sich nichts geändert.
Devot nach oben den unsinnigen Vorgaben blind folgend und gleichzeitig den Ungeimpften und noch Beiverstandseienden das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Regelrecht zu vermiesen.
Das war Fachismus pur (wegen einem Virus – nicht zu fassen) !
Was auch im engsten Kreise einige von sich gaben, wird nicht vergessen. Und noch weniger zu entschuldigen sein.
„Die größte Mitschuld tragen meiner Meinung nach die Medien“
Nein, die „Wissenschaftler“ wie Prof. Drosten, Prof. Melanie Brinkmann und die Mediziner im Dienste der Regierung. Die maximal invasive Behandlung spült halt viel Geld in die Kassen.
@elly: Drosten und Co wären niemals so weit gekommen mit ihrer Panikmache, wenn die ÖR und sämtliche deutschen Gazetten denen nicht ständig Tür und Tor geöffnet haben.
Hätte es in D eine ausgewogene Berichterstattung gegeben und wären auch mal Prof. Bhakti oder Prof.Hockertz zu Worte gekommen, hätten allein die Politik und ihre Handlanger nicht viel erreichen können. Was wir hier gesehen haben, war eine Massenpsychose.
Drosten war nur der Erfüllungsgehilfe. Von ihm hört man nun plötzlich auch nichts mehr. Austauschbar.