Wenn ein Staat unerwünschte Immigration steuern oder vermeiden will, gibt es im Grunde zwei Möglichkeiten: Zum einen kann er seine Grenzen bewachen und so den Zuzug unmittelbar verhindern. Zum anderen kann er den Zugang von Migranten zu Sozialleistungen so weit einschränken, dass sich die irreguläre Einwanderung nicht mehr lohnt – zumindest nicht für diejenigen, die auf dem Arbeitsmarkt chancenlos sind. Die Bundesregierung aus CDU, CSU und SPD unter dem Vorsitz von Angela Merkel will keine der beiden Möglichkeiten nutzen, wie ein Bericht aus der Welt am Sonntag nahelegt.
Stattdessen denkt sie anscheinend über eine Ausweitung des deutschen Sozialstaats über die deutschen Grenzen hinaus nach. Wie die WamS erfuhr, hat die Bundesregierung Griechenland angeboten, die »Unterbringung und Versorgung« der »aus Deutschland zurückzuführenden Schutzberechtigten mit eigenen Ressourcen zu unterstützen«. Offenbar sollen mit dem Geld Hotels angemietet werden. Also Kost und Logis aus Bundesmitteln unter der griechischen Sonne? Was kommt als nächstes: deutsche Sozialbauten in Patras oder Igoumenitsa? Oder vielleicht die Errichtung eines sekundären Arbeitsmarkts an der europäischen Peripherie aus deutschen Steuergeldern?
Der Schlepperei vor Libyen angeklagter Kapitän bekennt sich zur Antifa
Griechenland zwischen harter Hand und Laissez-faire
Zumindest der erste Vorwurf der Reisepapiere scheint aus der Luft gegriffen: Denn die von Griechenland aufgenommenen Migranten nehmen einfach eine EU-Regelung in Anspruch, die ihnen Reisefreiheit und das Aufenthaltsrecht in einem anderen EU-Staat für zumindest 90 Tage zugesteht. Das gilt als Schlupfloch, aber wer hat die Verantwortung, es zu kontrollieren? So kommen etwa 1000 »griechische Flüchtlinge« pro Monat nach Deutschland, wo ihre Asylanträge konsequent »rückpriorisiert« werden. Insgesamt gibt es 12.000 Fälle, wie das Innenministerium TE auf Nachfrage mitteilte.
Man entscheidet nicht über sie, weil man sie eigentlich ablehnen müsste. Denn nur das erlaubt Paragraph 29 des deutschen Asylgesetzes: Asylanträge sind stets unzulässig, wenn »ein anderer Mitgliedstaat der Europäischen Union dem Ausländer bereits internationalen Schutz […] gewährt hat«. »Inhaltlich« müssten daher alle Anträge ohne Prüfung abgelehnt werden. Dieser Muss-Bestimmung entzieht man sich mit der »Rückpriorisierung« (also eigentlich einer Depriorisierung) der Anträge. Und so leben Migranten in Deutschland, die hier zwar keinen Aufenthaltstitel haben, aber dank griechischem Titel »immun« gegen eine Abschiebung sind, und das nicht nur nach Griechenland, sondern auch in ihre Ursprungs- oder andere Transitländer (wie die Türkei).
Dafür ist Griechenland wirklich zu kritisieren, dass es so viele Anträge positiv beschieden hat. Jetzt befinden sich die sekundär Migrierten in einem Schwebezustand, den Seehofers Hotelförderung nach Griechenland reexportieren will. Natürlich ohne Garantie, dass den Migranten ihr neuer Wohnort auf Dauer gefällt.
So kommen wir zur deutschen Rechtsprechung: Das Oberverwaltungsgericht in Münster hatte im Januar entschieden, dass es den Migranten in Griechenland am Nötigsten fehle: Die Wohnungssituation sei angespannt bzw. die Vermieter nicht willens zur Unterbringung, auch Jobs seien Mangelware. Es ist wahr, die griechische Regierung schwankt hier zwischen harter Hand und Laissez-faire. Erst seit kurzem verlangt sie von Asylbewerbern, ihre Wohnung in einem der Aufnahmezentren zu nehmen, andernfalls werden ihnen die staatlichen Unterstützungsgelder gestrichen. Doch ist das Asylverfahren einmal abgeschlossen, so ist der Migrant demselben kargen Sozialsystem unterworfen wie die Griechen.
Die griechische Sozialhilfe liegt derzeit bei 200 Euro für das Familienoberhaupt, 100 Euro für jeden weiteren Erwachsenen sowie 50 Euro für die minderjährigen Familienmitglieder. Der Gesamtbetrag pro Familie ist auf 900 Euro begrenzt, aber die medizinische Versorgung und andere Sozialdienstleistungen sind kostenlos, auch die Integration in den Arbeitsmarkt wird laut dem UNHCR durch Maßnahmen gefördert. Nun kann man sich über die geringe Höhe dieser Zulagen ereifern, aber im ländlichen Griechenland kann man davon und etwas Feldarbeit durchaus leben.
Es ist dabei noch nicht lange her, da mieteten NGOs massenhaft Wohnungen für Asylbewerber an, nicht nur auf den Inseln, sondern auch in den Großstädten Athen und Thessaloniki. Einige beschreiben das heute als Beitrag zur Gentrifizierung in den betroffenen Vierteln. Kommt das nun durch den deutschen Vorschlag zurück? Es würde ihn in Griechenland wohl nicht populärer machen.
EU-Gerichtsurteile kassierten das deutsche Asylgesetz
Vorausgegangen waren dem Münsteraner Urteil andere Entscheide des EuGH in Luxemburg und des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte (EGMR) in Straßburg. So beschloss der Straßburger Gerichtshof bereits 2011, dass ein Asylbewerber nicht von Belgien nach Griechenland abgeschoben werden durfte, da ihm dort eine erniedrigende Behandlung drohe (gemäß Artikel 3 der Europäischen Menschenrechtskonvention: Verbot der Folter, unmenschlicher oder erniedrigender Strafe oder Behandlung). Dieses Urteil beruht aber auf dem damals viel schwächeren Asylsystem in Griechenland, das inzwischen deutlich straffer geführt wird.
Kommt die nächste „Flüchtlingswelle“ aus Afghanistan und Griechenland?
Die Armut ist also in Europa verboten, trotz der alljährlich wiederkehrenden Behauptungen, die Schere zwischen Arm und Reich habe sich wieder geöffnet. Errichtet wird so eine innereuropäische Hierarchie zwischen Aufnahmeländern erster und zweiter Güte. Wenn es ein Migrant schafft, auf irgendeinem Weg von einem B-Land in ein A-Land zu gelangen, dann hat er gemäß dem EuGH Anrecht auf ein Asyl-Upgrade.
Moria-Migranten und Sekundärmigranten
Derweil hat Deutschland die Aufnahme von knapp 3000 Migranten direkt von den griechischen Inseln abgeschlossen. Am vergangenen Donnerstag setzte die letzte Maschine in Hannover-Langenhagen auf. Bekanntlich ging es dabei ja ursprünglich um Familien mit kranken Kindern und unbegleitete Minderjährige, vor allem Mädchen. Deutschland hat auch bei diesem Deal mit den EU-Partnern wieder mehr als die Hälfte der Last übernommen. In der Pressemitteilung dazu kommt Seehofer auch auf die »gemeinsamen Mindeststandards« zu sprechen, die überall in der EU für Schutzsuchende zu gelten hätten.
Die erwartbare Sekundärmigration aus Griechenland
Gibt es dazu weitergehende Beschlüsse aus dem EU-Ministerrat oder von den Staats- und Regierungschefs auf irgendeinem Gipfel? Man wird vergeblich nach so etwas suchen. Dieser vorgeblich gemeinsame EU-Rahmen erscheint häufig als leitende Vorstellung, die durch Druck aus dem Zentrum erzwungen werden soll. Das versucht Seehofer auch in dieser Sache nun also wieder, indem er den Sekundärmigranten Hotelzimmer in Griechenland bezahlen will.
Im nächsten Satz spricht der Minister sogar von »Hilfe vor Ort«, die nötig sei. Aber Griechenland ist kein Dritte-Welt-Land, in dem »Flüchtlingen« geholfen werden muss. Das Land ist EU-Mitglied und hat zuhauf entsprechende Gesetze und Regelungen eingeführt.
Womöglich wäre es lohnender, wenn der Minister tatsächlich die endlosen Frontex-Arbeitsgruppen beenden könnte, wie es der Spiegel meldet.
Hinweis in eigener Sache: Mit Hilfe von Spenden aus dem Leserkreis führt TE eine Reihe von Gerichtsverfahren, nachdem die angeblich Seenotrettungs-Organisation „Mare Liberum“ unsere Berichterstattung vielfach gerichtlich angegriffen hat. TE hat wichtige Teilerfolge erzielt. „Mare Liberum“ mußte einräumen, dass eingeworbene Spenden nicht für die Rettung von Menschen in Seenot aufgewendet werden, sondern für andere Zwecke. „Mare Liberum“ hat eingeräumt, dass die Organisation anders als ihre Satzung dies vorsieht und sie in ihrer Spendenakquisition suggeriert noch nie einen Menschen aus Seenot gerettet hat. Wir sind davon überzeugt, dass „Mare Liberum“ oder zumindest wesentliche Teile seiner Mannschaft andere, fragwürdige Vorhaben vor der griechischen Küste betreiben. Die griechischen Behörden haben eine Reihe von Vorwürfen gegen verschiedene sog. NGOs erhoben, zu denen auch eine angebliche Zusammenarbeit mit Schlepperorganisationen gehört. Ob und wie weit diese Aussagen den Tatsachen entsprechen ist Gegenstand unserer Recherchen und der Ermittlungs- und Strafverfahren der Behörden vor Ort.
Wir bedanken uns bei allen Spendern, die uns die Rechtsstreitigkeiten und Recherchen vor Ort zur Rechtsfindung ermöglichen.
Wenn Sie TE dabei unterstützen möchten, können Sie dies hier tun:
Hinsichtlich der Urteile, die Ländern in der EU vorschreiben, wie vorbildlich sie Migranten zu behandeln haben: Sie machen jedes Land der EU durch Migranten und ihre Anwälte erpressbar – erpressbar durch die hohen humanitären Standards, die die „edlen“ Gerichte der Allgemeinheit aufdrücken.
Und die hohen „humanitären“ Standards lösen das Problem der Migration nicht, sie heizen es an. Es bewirkt, dass unsere Grenzen immer mehr belagert werden. Es bewirkt das Gegenteil einer konstruktiven Migrationspolitik.
ANBEI
Ich habe gerade folgende Teletext-Meldung entdeckt:
So gaben die Menschenschlepper „SOS Mediterranee“ folgende Meldung raus:
„Ocean Viking“ nimmt Menschen auf“
Von mir verkürzt gesagt: „Die „Ocean Viking“ hat vor Lybien aus zwei überfüllte Schlauchboote 200 Menschen „gerettet“. Unter ihnen sind mehr als 100 unbegleitete (wirklich?)Minderjährige.“
> Na, da haben sich ja die Menschenschlepper von „SOS Mediterranee“ und auf der „Ocean Viking“ so richtig Mühe gegeben und mit den über 100 Party-Boys ordentlich für Nachschub in unsere deutsche Party-Szene gesorgt.
Deutschland, unsere Sozialsysteme und der zum Beispiel eine oder andere „gemesserte“ Schwule oder das vergewaltigte Kind und die alte Oma dürfen sich erneut über viel, viel, weitere „Bereichung“ freuen.
(Zynism/Iro off)
Mann glaubt das Migranten nur bei uns finanziel gut ab gesichert sind ! Ein Affron gegen alle nicht wohlhabenden EU Länder !Man muß dem Bürger aber erklären das zB. Syrer und Afghanen für immer hier bleiben und was es kostet !
Beim Bund der Steuerzahler gibt es eine Uhr, die im Sekundenabstand die Schulden von Deutschland hochzählt. Im Konrad Adenauer Haus, der CDU Zentrale in Berlin, sollte die CDU auch eine Uhr installieren, die die Restlaufzeit von Merkel herunterzählt.
Denn inzwischen häufen sich die Unmutsbekundungen über das Gewirtschafte von Merkel auch bei der CDU. So ist dem CDU Vize von Mecklenburg-Vorpommern, im Beruf Direktor des Amtsgerichts Greifswald, der Kragen geplatzt. «In großer Sorge um die Zukunft unseres Landes», schrieb er, dass die von Merkel geführte Bundesregierung walte, als gäbe es kein Gestern und kein Morgen. «Neben ihrem verheerenden Flüchtlingskurs und den finanziellen Tollheiten auf europäischer Ebene geht es nun den Freiheitsrechten und dem Föderalismus an den Kragen. Unter dem Vorwand von Corona werden die verfassungsmäßige Ordnung auf den Kopf gestellt, Familien und Kinder schikaniert und der deutsche Mittelstand ruiniert.» (WELT)
Die Hotelbesitzer würden das Geld für die Einmietung von Migranten sicher gerne nehmen, egal woher es kommt. Wenn die Hotels dann noch ausländischen Briefkästen gehören, dann ließen sich die Erlöse, die über die lokalen Betriebskosten hinausgehen, auch gleich wunderbar exportieren. Wie seit ca. 1980, hätten wir dann bald ein paar “ reiche Griechen “ mehr in “ Europa „. Dies ist zwar völlig abseits der Migrationspolitik, bei den Griechen aber immer relevant.
Ich hab das Gefühl, Erika ist in einer Art Kaufrausch. Geld spielt keine Rolle, kann ja gedruckt werden. Und dann isses nun halt da, und muß ausgegeben werden. Mittlerweile sind Millionen nur noch Peanuts, aber für unsere Renten z.B. ist nie Geld vorhanden/gewesen. Mittlerweile muß ich Nachrichten abstellen, denn, wenn ich Merkel, Spahn, Laschet&Co sehe, generiert sich mein Seelenpein wie echter physischer Schmerz 🙁
Da hebeln EuGH-, EGMR-Urteile nebst EU-Richtlinien also munter das hier geltende Recht aus. Ein Recht, das eh schon zum Nachteil der „hier schon länger Lebenden“ und Migranten bevorzugend ist. Das Bundesverfassungsgericht sieht das regelmäßig als ‚grenzwertig‘ aber gerade noch so akzeptierbar‚ mit ‚roter Linie‘, die nicht zu überschreiten sei. Beim nächsten, weitergehenden EU-Übergriff stellt es dann selbiges fest.
Anderes schneit jetzt in Polen zu kommen. Dort will der Verfassungsgerichtshof über die Verfassungskonformität von EU-Recht und EuGH- bzw. EGMR-Urteilen selbst befinden. EU-Recht soll unter Billigungsvorbehalt durch die nationale Justiz gestellt werden. Bravo!! Quelle:
https://verfassungsblog.de/polnischer-verfassungsgerichtshof-ber-eurecht-urteilen/
Gut und richtig gesagt -danke!
Es gab eine sehr lange Zeit wo ich über Jahrzehnte hinweg -auch- auf unser Bundesverfassungsgericht und andere hohe Gerichte nicht nur froh, sondern auch Stolz drauf war und ich mich von diesen Gericht(en) als Deutscher Bürger gut vertreten und beschützt gefühlt habe.
Doch nachdem dann auch noch 1992 aus der EWG die EU wurde und pöh a pöh immer mehr Bundes- und Länderrecht an das von Lobbyisten und NGOs wie beim Krebs durchwucherte EU-Brüssel abgegeben wurde, war es zumindest bei mir von Jahr zu Jahr mehr vorbei mit dem Glauben und Stolz an und auf unsere höchsten Gerichte.
> Wie sehr ich nun heute knapp 30 Jahre später für dieses EU-Brüssel und für deren (auch)dortigen Träume von einem 1000-jährigen 4.Reich fühle, kann ich nur so ausdrücken:
Sollte der Tag kommen, wo dann auf den von vor allem linksgrünen Politversagern, Lobbyisten und NGOs durchwucherten großen „schwarzen Kasten“ EU-Brüssel ein Flugzeug stürzt und alles den Erdboden gleich macht, wäre es mir mit Blick auf dieses von mir zutiefst verachtete EU-Brüssel so etwas von egal und nicht eine einzige Träne wert.
Wahrscheinlich wäre es kostensparender, wenn man die den Leuten ihre Bezüge schon in deren Heimatländer schickte. Das wäre in den meisten Ursprungsländer ein fürstliches, leistungsloses Salär… .
Die deutschen Gerichte mischen munter mit bei der Aushebelung des ohnehin längst ad absurdum geführten Asylrechts; so wurde gestern ein Mönch (!) des Klosters Münsterschwarzach freigesprochen, der einem aus dem Gaza-Streifen (!) stammenden Migranten „Kirchenasyl“ gewährt hatte. Wobei es dabei um die Rücküberstellung ins eigentlich zuständige EU-Land Rumänien ging.
Dabei wird doch seit Jahren mantraartig die „europäische Lösung“, die Verteilung der Migranten auf alle EU-Länder, beschworen.
Ich weiß gar nicht, warum die Visegrad-Staaten sich freiwillig soviel Ärger mit der zuwanderungsfreundlichen EU einhandeln – nichts bräuchten sie weniger zu befürchten als eine dauerhafte Präsenz der Migranten. Ein paar Tage/Wochen des Aufenthaltes – den Rest regeln dann die Migranten per Sekundärmigration und europäische und deutsche Gerichte per „Recht“-Sprechung.
Erstaunlich auch, daß die EU weiterhin „Folterstaaten“ wie Griechenland oder Rumänien als Mitglieder duldet. Kein Wunder, daß die Türkei sich auch weiterhin Hoffnungen auf Mitgliedschaft macht.
Für mich sind das klare und unnütze Schutzgeldzahlungen und nichts anderes.
Letztendlich werden diese Migranten von kriminellen NGOs doch hier her geschleppt.
Ich bin für die Einrichtung einer Luftbrücke, die alle titellosen und aussichtslosen Asylbewerber aus ihren Zwischenlagern und -heimen auf den Griechischen Inseln direkt in die deutschen „Seebrücke“- und „Wir haben Platz“-Städte samt deren Familiennachzugswilligen einfliegt und in dort exklusiv in den bürgerlichen Wohn- und Villengegenden der Grün-Rotwähler zu errichtenden Wohnheimen dauerhaft einquartiert.
Sollten die dort schon länger Lebenden Proteste gegen ihre neuen Nachbarn vom Zaun brechen, so sind in den Haushalten dieser „Wir haben Platz“-Verweigerer Asylbewerber unterzubringen, um den Gastgebern die Möglichkeit zu geben, ihre Integrationsholschuld abzutragen.
Luftbrücke? Okay – aber warum denn erst aus den Ankunftsländern?
Maas soll einfach die deutschen Auslandsbotschaften anweisen, jedem Antragsteller ein Einreisevisum samt Ticket zur Verfügung auszustellen. Dann gäbe es auch keine Toten bei der Anreise durch Wüste und Meer, den Schleppern würde das Geschäft verhagelt und die NGO´s würden arbeitslos.
Ihr Vorschlag(oder Forderung?) hat meine vollste Unterstützung.
Anbei hier dann auch ein kleines nettes Filmchen wie harmonisch es dann ganz bestimmt auch in den Wohlfühloasen der Grün-Rotwähler zugehen wird:
„Hamburg-Lockstedt: Asylbewerber kommen, Einheimische weichen.“
https://m.youtube.com/watch?v=Ue2JYncrWFA
Weder Griechenland, Spanien oder Italien schützen ihre Grenzen.Wobei ich Italien im Kampf gegen die Mafia wie die neapolitanische“ Camorra“, die kalabrische „Ndrangheta“ seinerzeit etwas aktiver sah und Staatsanwälte mit dem Leben bezahlten. Die heutige kriminelle „Mafia“ verkauft sich als „Menschenretter“ und sammelt offiziell mit ihren Schiffen auf dem Mittelmeer zukünftige Sklaven für Deutschland ein. Wobei mich die Naivität der „Aussiedler“ immer wieder überrascht, geradezu gierig auf ihre ehemalgen „Kolonialherren“? Meiner Ansicht nach kann Griechenland seine Olivenhaine sehr gut vor vor Kriminellen aus dem vorderen Orient schützen und es bedarf dazu keiner Einmischung aus Deutschland!
Guter erster Schritt. Als nächste könnte man auf die völlig verrückte Idee kommen, die sog. Flüchtlinge nicht nach Griechenland, sondern in ihre Heimatländer zurück zu bringen und dort für eine Übergangsfrist zu unterstützen.
Wer die dafür verantwortlichen Parteien wählt, ist mir ein Rätsel.
Demnächst wird mit den Grünen am Ruder ja noch mehr ins Ausland bzw in die Schlepperbranche fliessen. Da passt der Satz von Max Liebermann:
„Ick kann jar nich soville fressen, wie ick ko… möchte.“
„… gemeinsame Mindeststandards, die überall in der EU für Schutzsuchende zu gelten hätten“.
Wer soll konkret die länderübergreifenden Standards festlegen, wo doch die sozialökonomischen Bedingungen in einzelnen EU-Ländern zumal in Pandemiezeiten stark variieren. Man wird Flüchtlinge/Migranten auch nicht automatisch besserstellen können als die Einheimischen des jeweiligen Staates.
Und letztlich werden die „gemeinsamen Mindeststandards“ nichts daran ändern, dass die Betroffenen sich auf den Weg machen werden in dasjenige Land, das die höchsten Sozialleistungen und die beste Infrastruktur bietet. Wenn es Praxis wird, Migranten in anderen Staaten von Deutschland direkt versorgen zu lassen, könnten da neben Griechenland bald noch weitere Länder anklopfen.
„Man entscheidet nicht über sie, weil man sie eigentlich ablehnen müsste. Denn nur das erlaubt Paragraph 29 des deutschen Asylgesetzes: Asylanträge sind stets unzulässig, wenn »ein anderer Mitgliedstaat der Europäischen Union dem Ausländer bereits internationalen Schutz […] gewährt hat«. »Inhaltlich« müssten daher alle Anträge ohne Prüfung abgelehnt werden.“
Oder in anderen Worten, Betrug am deutschen Bürger durch den seiner vorgesehenen Pflichten nicht mehr nachkommenden und eigene Pläne verfolgenden „Staat“.
So wie das ausgehöhlte „Asylsytem“ hauptsächlich dem Hereinmauscheln von illegalen, unqualifizierten Migranten dient.
Was damit wohl bezweckt wird? Nichts Gutes, sonst müsste man den Souverän nicht derart schamlos vera*s*hen.
Was geben Sie so monatlich für nur eines Ihrer Kinder aus, so Sie welche haben?
Mehr als das Kindergeld?
E i n sogenannter MUFL (minderjährige unbegleitete Flüchtling) „kostet“ pro Monat gute 6.000€!
Das würde mein Kind nichtmal schaffen, wenn es jeden Tag Hummer im Blattgoldmantel gäbe…!
Und ich glaube nicht, dass die MUFL’s entsprechend beköstigt werden.
Aber bei denen, die diese „Kinder“ betreuen, gönnt man sich so einen Hummer bestimmt des öfteren ?
Ich hoffe, ich habe Ihnen zumindest in Teilen eine Antwort auf Ihre Frage gegeben, was „die“ damit wohl bezwecken.
Dieses Land & Leute muss neben unbegrenzter Dummheit auch über unbegrenzte (Schulden) Mittel verfügen. Das Sozialamt ?? errichtet Außenstellen in allen Gegenden Richtung Osten.
So so, in Griechenland ist also „Folter“ an der Tagesordnung. Jetzt stelle ich mir natürlich eine Frage: Wie kann ein solches Regime Mitglied dieser modernen, offenen und freiheitlichen EU sein??
Der Fehlerteufel….modern, offen und freiheitlich gehören natürlich in Anführungszeichen. 🙂
Heute habe ich, wie erwartet, besonders viele thumbs down erhalten. Also alles in allem ein sehr erfolgreicher Tag.
„Viel Feind‘ viel Ehr‘ heißt ja das Sprichwort. Obwohl: Feinde sind das ja nicht.
Halten wir es mit Lichtenberg: „Es ist fast unmöglich, die Fackel der Wahrheit durch ein Gedränge zu tragen, ohne einigen Leuten den Bart zu sengen.“
Anscheinend viele Bartträger unterwegs…
Lasst sie doch gleich alle herkommen bzw. hier bleiben. Deutschland hat Platz und das nötige Geld. Heute haben wir von Wirtschaftswachstum über den Erwartungen gelesen. Dem deutschen Steuerzahler, der das alles finanziert, scheint es sowieso egal. Viele Städte und Gemeinden Deutschlands rufen nach Flüchtlingen, sind zur Aufnahme bereit. Wohnraum und Platz für Neubauten scheint vorhanden. Wobei die Grünen den Deutschen wegen zu viel Flächenverbrauch, damit hoher CO2 Belastung, den Eigenheimbau verbieten wollen, sei nur am Rande angemerkt. Auch das schlucken die Deutschen geduldig. Wenn die Grünen im September mit an die Regierung kommen, werden die Schleusen sowieso geöffnet.
Was kostet die Welt? Sie kostet uns den Kopf! Diese Regierung allerdings auch…frag nie, was dieser Staat für DICH tun kann!
Aus Athen kommt dazu bisher nur Schweigen…..ich vermute die bekommen vor lauter lachen kein wort mehr raus…..die griechen!
Und ich vermute, die sind so still, weil sie adhoc damit angefangen haben, aus zu baldowern, ob da noch mehr geht, als nur Hotels…
Und lachen tun sie auch nicht, oder haben Sie etwa noch nie ein Geschenk bekommen, dass Ihnen die Sprache verschlagen hat? ???
finde ich vorbildlich, nachdem wir ja im eigenen Land die Hilfsbedürftigen so hervorragend versorgen und betreuen. Obdachlose gibt es ja bei uns keine und die Kinderarmut existiert bei uns ja auch nicht. Zumindest in den Berliner Elfenbeintürmen nicht.
Also hier in Hamburg sehe ich kaum noch einheimische Obdachlose!
Wenn die Regierung zahlt, dann bedeutet dies, das der deutsche Steuerzahler für etwas enteignet wird, weil es Politiker mit Spitzengehältern (ebenfalls vom Steuertopf) so wollen.
Vor Allem wie wollen sie diese Großzügigkeit den vielen Armen trotz Arbeit, den flaschensammelnden Pensionisten und den Harz 4 Empfängern erklären?
„Wir und unsere Seilschaften leben auf Eure Kosten wie die Made im Speck. Den Fremden werfen wir Euer Geld nach und ihr könnt Euren Gürtel noch enger schnallen“
darum ja die Grünen an die macht….die wissen wie man noch das letzte aus dem arbeiter und armen rausholt siehe agenda2010
„Vor Allem wie wollen sie diese Großzügigkeit den vielen Armen trotz Arbeit, den flaschensammelnden Pensionisten und den Harz 4 Empfängern erklären?“
Die haben längst resigniert. Nach 7 Jahren Schröderschem Neoliberalsozialismus und 16 Jahren Merkel sind deren Existenzen so gründlich vernichtet wie die Stasi-Akten.