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Was es nicht alles gibt

Der Bund schickt „Respekt Coaches“ an die Schulen – Misstraut er den Schulen?

05.07.2021

| Lesedauer: 3 Minuten
Beteiligt am Bundesmodellprogramm sind vier Trägergruppen: Arbeiterwohlfahrt, Evangelische Trägergruppe, Freie Trägergruppe und Katholische Trägergruppe. 60 Prozent der Respekt Coaches sind jünger als 40 Jahre, 70 Prozent sind weiblich, 30 Prozent haben Migrationshintergrund.

Am 29. Juni 2021 lasen wir in einer Presseerklärung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ): Von 2021 bis 2024 stehen für den schulischen (!) „Kampf gegen Extremismus, Hass und Rassismus“ jährliche Bundesmittel in Höhe von 15 Millionen Euro bereit – zusätzlich zur bislang schon laufenden jährlichen Förderung mit 21 Millionen Euro. Das sind ab sofort pro Jahr also 36 Millionen. Geführt und vorangetrieben wird dieser Kampf von „Respekt Coaches“. 260 solcher „Respekt Coaches“ sind bereits seit 2018 im Einsatz, ihre Zahl wird jetzt um 151 neue Vollzeitstellen an weiterführenden Schulen ab der 5. Klasse in ganz Deutschland aufgestockt. Das ist eine ordentliche Menge Geld. Je Stelle also rund 90.000 Euro pro Jahr.

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Aber was ist der Zweck? Das BMFSFJ, das verfassungs- und föderalismusrechtlich mit Schulen nichts am Hut haben kann, will mit diesem Programm Schulen stärken, „für ein respektvolles, friedliches Miteinander einzustehen“, und bei Schülern deren „demokratische Bildung“ fördern. Skeptische Fragen stellen wir natürlich zurück. Aber wir deuten sie zumindest an: Sind die Schulen nicht mehr willens oder stark genug, solche Bildung und Erziehung selbst hinzukriegen? Ist es Bequemlichkeit? Steckt dahinter eine (Selbst-)Entmündigung der Schulen? Misstraut der Staat den Schulen?

Und die bisherigen Erfahrungen mit „Respekt Coaches“? Ohne „wissenschaftliche“ Begleitung geht natürlich nichts. Beauftragt hatte das BMFSFJ für eine zweijährige Begleitung des „Respekt“-Projekts das Institut für berufliche Bildung, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik (INBAS, Offenbach) und das Institut für Entwicklungsplanung und Strukturforschung (ies, Hannover). Die beiden legten nun einen 104 Seiten umfassenden „Endbericht“ vor.

Ein paar Fakten daraus: Organisatorisch sind die „Respekt Coaches“ an die Jugendmigrationsdienste (JMD) angebunden und hier beschäftigt. Beteiligt an diesem Bundesmodellprogramm sind vier Trägergruppen: Arbeiterwohlfahrt, Evangelische Trägergruppe, Freie Trägergruppe und Katholische Trägergruppe. 60 Prozent der „Respekt Coaches“ sind jünger als 40 Jahre, 70 Prozent sind weiblich, 30 Prozent haben Migrationshintergrund.

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Die „Respekt Coaches“ waren bislang an 351 Kooperationsschulen tätig. (An anderer Stelle ist von rund 460 Kooperationsschulen die Rede.) 126.238 Schüler wurden bislang erreicht – überwiegend der Klassenstufen 7 bis 9. (Von 10 Millionen Schülern in Deutschland). Zu 24 Prozent waren die beteiligten Schulen berufsbildende, zu je rund 10 Prozent Realschulen oder Hauptschulen, zu 15 Prozent Gesamtschulen und zu 3 Prozent Gymnasien. Insgesamt führten die Coaches 3.732 Gruppenmaßnahmen durch: etwa Projekttage, Theaterpädagogik, Erlebnispädagogik, Medienprojekte, aber auch individuelle Beratung und Sprechstunden.

Und die Resonanz? Sie ist durchwachsen. In einer Presseerklärung des BMFSFJ vom 29. Juni 2021 lesen wir zwar verdutzt den Satz: „Mehr als 80 Prozent der Schulen wünschen sich die Respekt Coaches als feste Einrichtungen.“ Wie bitte? 80 Prozent der mehr als 40.000 deutschen Schulen? Das ist natürlich nicht gemeint, aber es wird nicht gesagt, was die Basis der „80 Prozent“ ist. Die Basis ist nämlich die Zahl der am „Respekt“-Projekt beteiligten Schulen, und davon auch wiederum nur ein Anteil von 36,6 Prozent, die die beiden Befragungen der wissenschaftlichen Institute mitgemacht haben. Nun ja, auch so kann man Eindruck schinden und Millionenausgaben begründen.

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Mager sind auch die Ergebnisse hinsichtlich des nachhaltigen Nährwertes der erfolgten Maßnahmen. Nur jeweils rund 5 Prozent der Schulen antworten mit „trifft zu“, wenn nach dem Effekt der „Respekt“-Maßnahmen gefragt wird: Gingen Mobbing, religiöser Extremismus, politischer Extremismus und Gewaltbereitschaft zurück? 5 Prozent nur meinten, das treffe zu. Etwa 30 Prozent meinten, es treffe „teilweise“ zu. Das ist wenig für viel Geld.

Dennoch wollen wir die Sache nicht so einfach beiseitelegen. Denn die politische Zielrichtung ist verräterisch. Im Dezember 2020 nämlich hat die Bundesregierung im Kabinettsausschuss zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Rassismus beschlossen, das Programm „Respekt Coaches“ finanziell zu stärken. Zukünftig wird hier auch der Themenkomplex „Rechtsextremismus“ einbezogen.

Mit anderen Worten: Die Regierenden trauen der Bürgergesellschaft nichts zu. Sie wollen die „Zivilgesellschaft“ staatlich entsprechend weiter aufblähen. Erziehung „total“ ist angesagt. Von der Wiege bis zur Bahre soll der Mensch auf Antifaschismus und Antirassismus getrimmt werden. Big Brothers Gedankenpolizei und Politkommissare grüßen die „Respekt Coaches“.

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98 Kommentare

  1. JETZT hab‘ ich’s, ich weiß, was Respekt Coaches tun: sie vermitteln den Schüler*Innen, dass sie uns nicht mehr als „Kartoffeln“, „Kuffar“ oder „alte weiße Männer“ titulieren sollen!

    Was, schon wieder daneben? So ein Mist aber auch…

  2. In der DDR gab es auch Staatsbürgerkunde. War die politische Indoktrinierung durch die Machthaber Also nichts Neues, Geldverschwendung.

  3. Ich kann deren Bericht noch nicht mal entnehmen, was diese teils voll angestellten Leute konkret arbeiten. Und die Umfragen selbst suggerieren, dass es die Auftraggeber selbst eigentlich nicht wissen. Irgendwelche Maßnahmen. Steuergelder werden einfach in Aktivistenkreise reingereicht. Wo es am Ende rauskommt, bei Antifa, bei Seawatch oder bei was auch immer, ist gar nicht mehr nachvollziehbar.

  4. FOLGE DER VERWEIBLICHUNG

    Weit hergeholt? Keineswegs! Fakt ist: im Lehramt gibt es (über alle Schulformen gemessen) hierzulande inzwischen doppelt so viele weibliche wie männliche Lehrer. Und die linksgrünen XY-Chromosomenträger sind als „männlich“ ja auch wohl kaum noch zu bezeichnen. Es ist den Frauen in diesem Land inzwischen gelungen, einen Großteil der Männer konsequent zu verdackeln, über Domestikation zu kastrieren. Was sind die Motive?

    1. Es geht den Frauen zu gut, daher schnappen sie über. Feminismus und Gender sind auch Exzesse und Degenerationen einer überdrehten Wohlstandsgesellschaft.
    2. Verlustängste spielen wohl eine große Rolle. Der dominierte, verdackelte Mann ist aus Sicht der Frau weniger eine Gefahr, z.B. im Hinblick auf Fremdgehen. Wer völlig beherrscht ist gestattet sich weder eigene Meinung noch eigene Wünsche.
    3. Der Freud’sche Penisneid ist immer ein Erklärungsansatz. Obwohl Frauen, nüchtern-objektiv betrachtet, schon seit jeher beruflich bevorteilt waren (sie machen keine gefährlichen oder Drecksarbeiten, Hochspannungsmonteure, Straßenreiniger, Müllwerker sind immer Männer, während die höheren Töchter um mehr Jobs auf der Chefetage kämpfen. Ganz gleich, wie weit Männer Frauen entgegen kommen, Letztere werden sich immer „benachteiligt“ fühlen, daher fängt man damit am besten gar nicht erst an.
    4. Charles Bukowski sagte richtigerweise „Der Feminismus wurde von hässlichen Frauen erfunden, um sich mit seiner Hilfe in die Gesellschaft zu integrieren.“ Es ist ein bekannter Fakt, dass US-amerikanische Frauen mit zu den hässlichsten weltweit gehören – anders als die Russinnen, die kaum Feminismus kennen und zudem mit zu den Hübschesten zählen. Es gibt eine klare Korrelation zwischen Hässlichkeit und Feminismus.

    Und damit der Mann nur ja nicht auf die Idee kommt, eigenständig zu denken, zu werten und zu handeln soll ihm jetzt im Rahmen einer Riesen-Gehirnwaschorgie jedes eigenständige Denken aberzogen werden. Die Träger von Gender, Woke und all diesem menschenfeindlichen Unsinn sind fast immer Frauen (wie im Artikel erwähnt knapp 70%). Der Mann verdackelt, weil er es zulässt.

    Es muss doch auffallen, dass ausgerechnet aus jener politischen Ecke, die sich einst die „sexuelle Befreiung“ auf ihre Fahnen schrieb, jetzt das genaue Gegenteil kommt. Aus links wurde linksspießig, aus Feminismus wurde Hausfrauenfeminismus – allgemein kann man sagen: die Spießer sind heute in der linken Ecke, revolutionärer Impetus ist nur noch rechts (gemeint ist NICHT rechtsextrem).

    Wie sehr will der Adam in diesem Land noch verdackeln, bevor er zum Befreiungsschlag übergeht und den linksgrün-feministischen Moral- und Jakobinerpanzer, der sich immer enger um ihn legt, zerschmettert?

    Keine Handbreit mehr dem Gesinnungsterror!

  5. Dachte immer, Bildung und „Kult“ sei Ländersache. Wer soll „Respekt“ üben gegenüber wem? Die Lehrerin hat bestimmt Respekt vor dem Buben mit seinem Vater … . (Sage ich es anders, weniger kryptisch, dann veröfföfft mir TE das nicht). Aus Respekt vor dem Buben und seinem Vater.

  6. Bösartig, wie ich als alter weißer Mann bin, würde ich vermuten, dass die Mehrheit dieser „coaches“ die zentralen Begrifflichkeiten Faschismus, Antifaschismus und Rassismus nicht sauber und neutral definieren kann.

  7. Werden die ernsthaft besser bezahlt als Lehrer? Mehr als doppelt soviel wie Schulsozialarbeiter? Wow: Ich hätte rechtzeitig Coach werden sollen?

    • Gehalt und Lohnnebenkosten werden maximal die Hälfte der 90.000 Euro ausmachen. Mehr als 3.000 bis 3.500 brutto wird so ein Sozialarbeiter nicht erhalten. Wenn überhaupt. Der Rest werden „Verwaltungskosten“ derjenigen sein, die die Coaches in die Schulen entsenden.

  8. „Respekt Coaches“ an Schulen ?!

    Sowas Ähnliches hatten wir in Deutschland zuletzt vor 1989.

    Jugendlichen also die richtige politische und moralische Gesinnung beibringen, also aufzwingen.
    Und was passiert mit Schülern, die in diesem „Fach“ eine Fünf oder Sechs produzieren, bekommen die dann einen eigenen „Respekt Coache“ als Nachhilfe für die richtige Gesinnung an die Seite gestellt?

    Und um welchen Respekt geht es eigentlich?

    Geht es um Respekt vor unserem westlichen Lifestyle, vor unseren Kultur, vor den Lehrern, vor unserem hart erarbeiteten Wohlstand, vor unserem bewährten Wertekanon?

    Oder geht es darum, unseren Kindern und Jugendlichen einen neuen Wertekanon und neue eine Art von Weltmoral wider der eigenen Kultur und Herkunft aufzudrücken? Ihnen beizubringen, dass Deutschland und sein Wohlstand allen Menschen gehört, dass Weiße das Übel der Welt sind, dass sie ihren eigenen Eltern an den moralischen Pranger stellen sollen…etc?

    „Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie reimt sich!“, Mark Twain

    • Genau darum geht es: die Kinder dem elterlichen Einfluss entziehen und im Sinne des Staates zu erziehen. So macht auch die Propaganda gegen Eltern, die z.B. zum Wohle der Kinder auf Erwerbstätigkeit der Frau verzichten, richtig Sinn. Nicht umsonst wurde das heutige Kinderbetreuungssystem dem damaligen Ostblock entlehnt.

  9. In meiner Schulzeit wurde Respekt vor den Lehrern erwartet. Untereinander war das Ziel Kameradschaftlichkeit. Leider wurden mitunter Schwache gehänselt, nicht selten trugen Sportlehrer dazu bei. Die soziale Kontrolle untereinander funktionierte dennoch im Große und Ganzen. Petzer wurden ausgegrenzt. Die Jungs prügelten sich ab und an, das hatte Unterhaltungswert. Dass jemand mit einem Messer an Leib und Leben bedroht wurde, habe ich nie erlebt. Mensch, war das schön!

    • Das mit dem Sportlehrer kenne ich auch. Aber auch bei der wildesten waffenlosen Prügelei war genau dann Schluss, wenn einer der Kontrahenten aufgegeben hat. Liest man manche Berichte, scheint es dann aber erst loszugehen.

  10. Politisch korrekte Erziehung für die Kartoffelkinder. Wir nähern uns nicht den DDR Verhältnissen, wir sind mitten drin! Staatlich geprüfte Agitprop-Spezialisten schwärmen aus um die Kinder auf Linie zu bringen! Das ich sowie mal in Schland erlebe hätte ich mir auch nicht träumen lassen!

  11. Das war auch mein erster Gedanke. Die Staatsbürgern soll installiert werden und die „Respekt Coaches“ sind der Testballon.

  12. „Staatsbürgerkunde“, „EsP- Einführung in die sozialistische Produktion“, „Sozialistisches Recht“ kommen dann noch hinzu, das Fach „PA -Produktive Arbeit“ können die Schüler dann nach den vielen Enteignungen eingeteilt in „Brigaden“ in den „VolksEigenenBetrieben“ verrichten. Aber das Fach „Russisch“ wird es sicher nicht mehr geben, dafür dann „Arabisch“, „Afrikanisch“. Jeden Freitag wird zum „Appell“ gerufen, dann wird fürs Klima gehüpft und mit der Hand auf der Brust die Regenbogenfahne gehisst!

  13. Natürlich ist dieser zentrale „Bildungsauftrag“ aus dem Hause der extremen Sozialisten dazu gedacht, die Schulen zu ideologischen Erziehungsanstalten umzufunktionieren.
    Die „Respekt-Coaches“ warnen vor der Gefahr von rechts und bringen dabei ganz locker ihre ebenso extremistische Ideologie unter die leicht beeinflußbare heranwachsende Bevölkerung. Die Schulen geben den Parteiveranstaltungen der Sozialisten einen seriösen Charakter.
    Die neue DDR wird immer sichtbarer!

  14. Nun, es könnte ja mal ein Bundesland „vergessen“, solch eine wichtige Person einzustellen. Das wäre doch verheerend!
    Aber … auch hier sind die Kirchen wieder an erster Stelle dabei! Ja, wo es Geld zu verdienen gibt, sind die Kirchen ganz schnell dabei!
    Wieso werden die Kurse etc. nicht von Lehrern gegeben? Die kennen sich aus und können sicherlich besser diese Kurse erteilen.
    5 % Erfolg sind für mich kein Erfolg, sondern herausgeworfenes Geld.

  15. Die Wahrheit ist wohl, daß denen die Schulen vor lauter importierter Gewalt drohen auseinanderzufliegen. Ein zweites Aleppo droht. Die einzige Lösung die sie haben: das Ganze mit Sozialarbeitern, Freizeitzentren und dergleichen zuzuschütten.
    Und natürlich muß dafür irgendwie den Rechten die Schuld in die Schuhe geschoben werden. Schulkindern kann man so etwas ja gut erzählen.

  16. Rassismus, Islamophobie, Kolonialismus, White Supremacy, Mikroaggression – deswegen hat Murat schlechtere Noten als Max. Max ist auch schuld daran, denn er trägt die faschistische Tradition seiner heteronormativen Eltern mit sich…

    • Solchen ein Irrsinn wird tatsächlich von gewissen Kreisen verbreitet…

      Quasi eine Art von neuer „Rassenlehre“ mit den Weißen auf der Anklagebank.
      Nur man nennt das heute nicht mehr Rasse, auch Kultur ist schon toxisch besetzt. Man nennt es einfach Menschenrechte, damit hat man die moralische Keule zur neuen Lehre in der Hand – auch zum (verbalen) zuschlagen….

  17. Wer gehört denn zur Zielgruppe der „Respekt Coaches“? So, wie es aussieht wohl nur die Kinder der schon länger hier Lebenden. Denn per (inoffizieller) Definition können ja nur weiße Deutsche überhaupt Rassisten sein.

    Und was bringen die Coaches den Schülern bei? Das Niederknien?

    • Sie sollen den Schülern „demokratische Grundwerte wie Respekt und Toleranz“ nahebringen. Ein Problem all dieser Projekte ist aber doch, dass sich deren Erfolg wissenschaftlich  schwer messen lässt. Es müsste nachgewiesen werden, dass der Endzustand besser ist als derjenige hypothetische Zustand ohne Existenz von Respect Coaches. Geht meist nicht.
      Durchgeführt wurde eine Befragung der Respect Coaches selbst zu den Wirkungen und Veränderungen der Maßnahmen der Respect Coaches (also von ihnen persönlich, Bewertung der eigenen Arbeit. „Den Umfrageergebnissen zufolge sieht der Großteil der Befragten Wirkungen des Bundesmodellprogramms …“). Es wurden die beteiligten Bildungsträger befragt, also Verantwortliche des Projekts. Es wurden die beteiligten Schulen befragt, „ob sie Veränderungen aufgrund der Arbeit des Respekt Coaches bemerken“. Und Schüler wurden befragt, wie ihnen das Angebot gefallen hat. Nicht überraschend kommt die Begleitforschung zu ermutigenden Befunden. „Es ist den Respekt Coaches gelungen, in Zusammenarbeit mit der Schule entsprechende Gruppenmaßnahmen zu konzipieren, zu organisieren und häufig auch bei der Umsetzung mitzuwirken. Es gelingt, durch die Angebote unterschiedliche Jugendliche zu erreichen, ohne stigmatisierend zu wirken.“ Frage nur: Gibt es überhaupt (staatliche) Projekte und Programme, bei denen sich mal herausstellen würde, dass sie den Aufwand nicht wert sind oder schlechte Ergebnisse bewirken? Kenne keine. Als Lehrer (und Elternteil) würde ich mich aber schon fragen, ob meine Anstrengungen nicht ausreichen.

  18. Definitiv, wir nähern uns den Verhältnissen in der DDR in einer ungeahnten Geschwindigkeit. Auch dort stand Indoktrination von Kindesbeinen an ganz oben auf der Agenda!

  19. Wetten, dass die Respect Coaches die richtigen Parteibücher haben? Allerdings sicher keines von der AFD. Dafür sind aber bestimmt viele dabei, die schon mal erfolgreich ein geisteswissenschaftliches Studium abgebrochen haben…

  20. Respekt Coach ist die neue Bezeichnumg für Politkommisar.

  21. Seit ein paar Tagen haben wir hier in Berlin überall Plakate zu bestaunen, welche uns auf diese Website hinweist:

    https://www.i-report.eu/

    „Wir erfassen und dokumentieren antimuslimische Vorfälle.

    Sind Sie Betroffene*r oder Zeug*in eines antimuslimischen Übergriffs oder einer Diskriminierung geworden? Melden Sie Ihren Fall – Machen Sie antimuslimischen Rassismus sichtbar!“

    Es gibt zwar keinen Anti-muslimischen Rassismus, aber lasst uns den endlich Mal sichtbar machen! Damit der real existierende muslimische Rassismus unsichtbar wird, oder wie?

    Es wird immer verrückter.

  22. Nein, a la DDR. Dieses System war ja das beste Bildungssystem der Welt. Kann man ja an den zahllosen Nobelpreisen für DDR Wissenschaftler erkennen. Speziell in Physik konnte denen keiner was vormachen.

  23. Ein Hoch auf den Kontroll – und Überwachungsstaat, den Schulen muss vermittelt werden, wohin die Reise geht. Vorbei die Zeit, in der Schulen neben der Vermittlung von Bildung und Sprache die Kinder auch zu selbstständigem und kritischem Denken erzogen werden sollen, um zu einem vollwertigen Mitglied des demokratischen Gemeinwesens zu werden. Diese Richtung passt offensichtlich nicht mehr, deshalb muss der Staat eingreifen und der Lehrerschaft erst einmal zeigen, dass DAS nicht mehr so unbedingt gewünscht ist, was u.a.die wahrhaft benteuerlichen Lehrpläne der Länder deutlich machen.

    • Was sollen die Kinder nach Ansicht der Sozialisten mit Naturwissenschaften und selbständigem Denken? Bei denen ist Gehorsam wieder gefragt. Wenn ein Kniefall vor dem internationalen BLM befohlen wird, dann heißt es parieren und bei Demonstrationen gegen rechts stets mitmarschieren, auch wenn man nicht weiß, wo eigentlich der Feind ist. Einfach gehorchen wie 1933, aber nur anders eben. Knien vor der Sozialistensekte, wenn es befohlen wird!

  24. Mit dieser letzten Maßnahme wird auch das Ziel dieser “ Respect Coaches“ klar: Indoktrinierung der Kinder für die links-grüne Ideologie. Als Nebenprodukt kann man vielleicht auch noch Daten über evtl “ rechtsextreme“ Eltern sammeln. Wird man sicher bald brauchen.

    • Aus diesem Ministerium atmet der teuflische Geist der sozialistischen Diktatur.

    • Das beginnt aber bereits im Kindergarten. Kommt ein Mädchen oft mit geflochtenen Zöpfen, sind die Eltern bereits sehr verdächtig!

  25. Wenn es einen schulischen „Kampf gegen Extremismus, Hass und Rassismus“ gibt, muss es ja auch in den Schulen ab Klasse 5 nachweislich „Extremismus, Hass und Rassismus“ geben, denn man wirft ja kein Geld zum Fenster heraus. Oder es ist alles nur Prophylaxe, damit die Schulkinder nicht auf dumme Gedanken kommen, wobei offenbleibt, ob sie ohne Coaches darauf kämen.
    Grundsätzlich zeigt sich hier ein oben auch angesprochenes Muster, das auch das Gesamtprojekt „Demokratie leben“ prägt. Den klassischen „Sozialisationsagenten“ Familie, Kita, Schule, Sport-/Musik-Vereine wird derzeit die Fähigkeit abgesprochen, Kinder zu Demokraten zu erziehen. Stattdessen werden unzählige soziale Organisationen und NGOs aller Art für zuständig erklärt (und mit Steuergeld ausgestattet), die ehemaligen Sozialisationsagenten zu coachen, sie quasi zu ersetzen, mit Projekten und Material aufzuwarten.
    Auch hier ist die Arbeiterwohlfahrt und sind die Kirchen offenbar kompetenter als die Schulen und die Eltern als Erziehungsberechtigte. Familie, Kita, Schule, Vereine werden so gesehen entmündigt und von quasi staatlichen Stellen dirigiert. Man könnte das als Generalverdacht werten. Im geplanten Demokratiefördergesetz ist auch ein „Strategiekonzept gegen Rassismus, Antisemitismus und Extremismus im organisierten Sport“ vorgesehen. „Gleichwohl ist auch der organisierte Sport vom Extremismus bedroht. Daher kann die Förderung von Maßnahmen von einem Strategiekonzept gegen Rassismus, Antisemitismus und Extremismus des organisierten Sports abhängig gemacht werden.“ Ausgerechnet die Sportvereine, die auf den lokalen Ebenen Menschen zusammenführen, werden jetzt auch noch unter die Lupe genommen. Kontrolle allerorten.

  26. Man will die Vollverblödung der deutschen Deutschen vorantreiben. Ihre intellektuellen Fähigkeiten sollen nicht mehr über das Niveau anderer hier Lebender hinausragen. Denn das ist erstens rassistisch, zweitens gefährdet es langfristig die Zustimmungsquoten für die Grünen, drittens stärkt es die wirtschaftliche und kulturelle Bedeutung der Deutschen in der Welt. Alles No Go!

  27. Die Politkommissare bei der Roten Armee hatten den gleichen Auftrag wie die „Respekt Coaches“.

    • Wer drüben aufgewachsen ist, kennt seine Pappenheimer!

  28. Nächster Schritt sind dann Respekt Coaches im Kindergarten. Weil’s in den Schulen so toll funktioniert. Und natürlich das dringend nötige RC-Studienfach an der Uni. Irgendwo muss RRG doch seine Schäfchen in Lohn und Brot bringen. Am besten verbeamtet.

  29. Passt dazu: Im Südwesten nichts Neues!

    SWR2, verlässlichster Grünfunk im Süden, hat dazu heute wieder ein Meisterstück offenkundiger Propaganda abgeliefert. Titel: „Rassismus im Klassenzimmer: Warum Max bessere Notan hat als Murat“

    Nun, Sie können sich´s eh denken: Schuldig sind alle außer Murat. Ganz nach dem neuesten US-Vorbild, das da heißt: „Mathe ist rassistisch, weil Schwarze schlechte Noten haben!“

    Ich habe mehrere Jahre lang an einer Grund- und Werkrealschule in Ba-Wü gearbeitet und ich weiß, was wirklich los ist:
    >>> Islamische Buben beschimpfen schon im Grundschulalter deutsche Lehrerinnen: „Du bist eine Frau, du hast mir nichts zu sagen!“. In einem Klassenbuch stand der Eintrag über ein Elterngespräch: „Herr Üslü (ein Vater) wird zornig und bedroht Frau Hase (die Lehrerin)“ (Namen kultursensibel abgeändert).

    >>> Islamische Eltern verlangten, dass man im Umkleidebereich der Sporthalle einen extra Raum für ihre Kinder abteilt: Der Islam verbiete, dass diese sich zusammen mit ungläubigen Kindern umziehen.

    >>> Bei den Schulfesten musste ein extra Grill für die islamischen Würste aufgestellt werden: Der Islam verbiete, dass diese zusammen mit ungläubigen Würsten gegrillt werden.

    >>> Es durften plötzlich bei Schulfesten und Veranstaltungen keine Fotos von Kindern mehr gemacht werden. Angeblich wegen Datenschutz. In Wahrheit wegen des islamischen Bilderverbots.

    Und ich erzähle hier von einer sauberen oberschwäbischen Kleinstadtschule, nicht von einer abgefuckten Brennpunktpenne in Berlin oder Düsseldorf!

    Derartiges wurde in der SWR2-Sendung aber nicht thematisiert. Stattdessen eine türkische Schülerin, die unter der Bemerkung ihrer Musiklehrerin, dass türkische Kinder weniger Interesse für klassische Musik zeigten, bis heute furchtbar, furchtbar leidet. Natürlich fragte man nicht nach, wieviele ihrer türkischen Freunde außer ihr denn auch auf Bruckner & Co abfahren. Auch wurde nicht gefragt, ob die Meinung der Lehrerin etwas mit dem islamischen Musikverbot zu tun haben könnte.

    Oder ein türkischer Schüler, dem man eine Hauptschulempfehlung gab. Das ist natürlich Rassismus pur, auch wenn deutsche Schüler ebenfalls Hauptschulempfehlungen bekommen.

    Naja, wie gesagt: Im Südwesten nichts Neues!

    • Frage: Warum geht ihr Leherinnen nicht mal mit euren Praxiserfahrungen an die Öffentlichkeit? Von mir aus annoym, um nicht den Job zu verlieren? Ich kann mich erinnern, dass es vor Jahren mal so eine Aktion gegeben hat. Wer, wenn nicht die Lehrer und Eltern, die noch gesunden Menschenverstand haben? Kann doch nicht sein, dass wir uns quasi alle schon unterworfen haben.

      • Ich war ja „nur“ Hausmeister 😀
        Aber ich hab all das mitgekriegt. Ich könnte noch mehr erzählen.

      • Lehrer gehen nach 12 bzw. 13 Jahren (linker) Schule zur (linken) Uni und sind somit „bestens“ geprägt!

  30. „Respekt“ ist das wenn Linke oder Türkenbuben verlangen, wenn sie etwas ausgefressen haben.

  31. Damit bestätigen Sie mir nur, was ich schon vermutet habe.

  32. Also zu meiner Schulzeit vor ca. 50 Jahren hätte so ein Firlefanz keinen Schüler (ausser ein paar Streber) interessiert. Zeit für unterm Tisch Karten spielen, Blödsinn machen und Mädchen visitieren… . Hauptsache kein Unterricht. Und eine respektlos gepflegte Pausenkeilerei war immer eine hochwillkommene Sache. Wenn externe junge Damen, wie z.B. Aushilfs-Referendarinnen oder Musikerinnen u.s.w. mal auftraten war das natürlich immer eine interessante Angelegenheit. Die konnten auch was vom Pferd erzählen. Schätze mal, daß das heutzutage nicht viel anders ist.

  33. Respekt Coaches? Super, die können gleich mal in die nächste U-Bahn steigen und ihren Altersgenossen zeigen, dass man für ältere Herrschaften auch mal aufsteht!

    Nein, das habe ich missverstanden? Ach so, das geht jetzt aber nicht, DAS bleibt individuell der elterlichen Erziehung überlassen. Ja, dann…

  34. Vor 40 Jahren in der DDR waren das im Prinzip die »Pionierleiter«, oder?
    Damals war aber die Parole soweit ich mich erinnere »Kampf dem Imperialismus« u.ä., und nicht »Kampf gegen Extremismus, Hass und Rassismus«. Gemeint war aber dasselbe Ziel: alle Nicht-Linken.
    Sowas passiert, wenn man eine DDR-Schranze immer wieder ins Kanzleramt wählt und 16 Jahre machen lässt.

  35. Ich laß zuerst Tätergruppe anstatt Trägergruppe. Freudsches falsch lesen.

    • Das macht hier nur einen marginalen Unterschied, sag ich mal… Wobei noch eine Tätergruppe fehlt: die, die immer am lautesten „Respekt“ einfordern! In freier Wildbahn trifft man die gerne mal in Parks oder am U-Bahn-Bahnsteig, bevorzugt in mittelgroßen Rudeln auftretend.

      Die mit ohne Respekt sitzen derweil zu Hause und machen Hausaufgaben…

  36. Es dauert nicht mehr lange und jedem Schulleiter wird ein Politstellvertreter mit weitreichenden Vollmachten beigeben.

    • Ich musste leider die Erfahrung machen, dass diese Funktion schon die Schulleiter unaufgefordert selbst übernehmen, sowie manche sehr junge, weibliche Lehrkräfte. Läuft also schon.

    • Die Politkommissare bei der Roten Armee wären ein gutes Vorbild.

  37. Und wieder Millionenausgaben für sinnfreie, unproduktive Arbeitsplätze. Wer zahlt? Nein, nicht die Verursacher, sondern der Steuerzahler. Also uberwiegend Menschen, die für ihr Geld arbeiten müssen. Aber das legt sich, wetten daß?

  38. So ist es. Früher hießen solche Leute „Agitatoren“, aber „RespectCoaches“ klingt natürlich „cooler“, meint aber dasselbe, Gehirnwäsche und Propaganda. Die Linken wissen natürlich, wem die Jugend gehört, der hat die Macht. Alles wie gehabt. Geschichte wiederholt sich doch!

    • Die Frage ist nur, wie die Linken sich ihre Zukunft vorstellen. Sie werden dann, wenn das Kalifat errichtet ist, nicht mehr benötigt.

  39. Der Käse erinnert mich an die ach so tollen „Streitschlichter“ samt „Anti Mobbing Aktionen“ aus meiner Schulzeit.

    Hat zwar nie funktioniert und die Schüler machten wie bisher, aber Hauptsache das „gute Gefühl“ zählt 🙂

  40. Bin froh, dass meinen Kindern dies erspart blieb.
    Aber Eltern müssten sich halt auch mal zusammenschliessen und sich dagegen wehren. Die muslimische Gemeinschaft hält da ganz anders zusammen und setzt ihre Forderungen durch.

  41. Kein Respekt an der Schule, beim ersten mal zum Direktor, beim zweiten mal einen Brief nach Haus und unterschrieben zurück. Dann ein Gespräch mit den Eltern, wer sich nicht benimmt, kann wieder in die Heimat zurück, so einfach ist das.
    Dafür brauche ich nicht Mio. ausgeben und neue intern. Planstellen schaffen.

    • Ich glaube Sie verstehen das System nicht. Es geht sich nicht darum unsere Werte zu vermitteln, und ggf. auch durch zu setzen, sondern darum die Akzeptanz für die Gastkulturen zu schaffen. Wir schaffen das….

      • „Wir“schaffen das, habe ich schon lange verstanden, die Basis muss es ausbaden; die, die soetwas sagen, bringen ihre Kinder auf die Privatschulen.
        Es gibt Einwanderungesländer, da kommt erst der Sprachtest für alle und dann der Eignungstest.
        Auf jeden Fall, das System stinkt und muss geändert werden!

  42. Noch mehr Gehirnwäsche in den Schulen. Wie in den beiden vorangegangenen Diktaturen in Deutschland.

    • Ja, nur dieses mal geht es um Überleben der westlichen christlich/jüdischen Kultur.

  43. Muss es nicht statt „Trägergruppen“ „Tätergruppen“ heißen?

  44. „Je Stelle also rund 90.000 Euro pro Jahr.“
    Interessant, für welchen Kiki Geld ausgegeben wird! Ich kenne eine Grundschullehrerin, die jahrelang in den Sommerferien Hartz 4 beantragen musste, weil sich der Staat 6 Wochen lang ihr Gehalt sparen wollte.
    Nach den Sommerferien wurde sie dann -wie eine Saisonarbeiterin- wieder eingestellt.
    Wenn ich auf das Abschneiden der deutschen Schüler gerade in den MINT-Fächern gucke, dann weiß ich, welcher Bereich zu fördern wäre. Ich selber bin so erzogen worden, dass ich anderen Menschen respektvoll begegne. Deswegen habe ich mich nie an Mobbing-Aktionen beteiligt und kam stets mit allen gut klar. Kindeserziehung ist Aufgabe der Eltern. Geldstrafe für jeden, der sein Balg nicht erziehen kann statt 90.000 Euro für Respekt-Coaches zu verpulvern!

  45. Ich finde die Idee ganz ausgezeichnet, den Migranten Respekt vor der Gesellschaft beizubringen, die sie aus tiefster Not und Lebensgefahr gerettet hat und sie durchfüttert. Nur darum kann es doch gehen, oder?

  46. Aha. Der schulische Polit- Offizier. DDR 2.0. Geil… mit West- Kohle gefördert, also Stasi in bunt und mit moderner Technik.

  47. Ziel des Staates ist Staatstätigkeit! Frau und Lobbygruppen holen die illegalen auf Staatskosten herein. Dies schafft Arbeitsplätze im öffentlichen Dienst (bei den Lobbys), dessen Kosten die für die illegalen um ein vielfaches übersteigen. Ohne tiefgreifende Staatskritik, die auch Demokratiekritik umfasst, wird Mann dem niemals Herr werden.

  48. Nennt das Kind doch einfach mal beim Namen: politische Kommissare sind das, nix anderes! In was für Zeiten geraten wir da bloß?

  49. Deshalb gehen ja auch Habecks Kinder auf eine Privatschule, genauso wie Kinder von Eltern, die es sich leisten können. Aber diese Eltern wählen dann genau die Parteien, die für das Chaos in vielen deutschen Schulen verantwortlich sind. ?

  50. Wenn sich die von unseren Steuern finanzierten Psycho Eindringlinge und Gehinwäscher unserer Kinder etabliert haben, könnten sie dann wohl mit der Nelkentätovierung anfangen.

  51. Die Jungs, und vor allem die Mädels, die diese Orchideenfächer studiert haben müssen doch irgendwie beschäftigt werden. Diese Entwicklung kann man in allen Bereichen beobachten, es werden Stellen geschaffen um das Heer der Studienabgänger mit Laberdiplom an den Zitzen der wertschöpfenden Industrie saugen zu lassen. Das diese Sau bald keine Milch mehr gibt werden die Gendersternchen alsbald schmerzhaft erfahren müssen….

  52. Respect Coaches an den Schulen? Da fällt mir als erstes ein, dass die den Moslem-Jungen erst mal ihre Herrenmenschen-Attitüde abgewöhnen sollen und ihnen Respekt vor der Kultur nahebringen, die sie für nichts und wieder nichts pampert, die diese Jungen nur versucht, zu fördern, aber nichts von ihnen fordern will.

  53. Das gibt es also auch, die asoziale Berufsgruppe der Respektcoaches, die nichts produziert, aber gut bezahlt wird. Sowas nannte man mal brotlose Kunst, aber der Begriff ist heute längst in Vergessenheit geraten, und man studiert Genderistik

  54. Wow, bei diesem Gehalt von 90.000€ jährlich, wo kann ich mich als “ Respekt Coach“ melden? Unfassbar, was da wiederum an Steuergeldern verprasst wird, nur damit die Kinder ja in die gewünschte linksgrüne Supertoleranz – Gesinnung gepolt werden. Die, die sich bisher mit Null Respekt, aber mit Mobbing und Gewalt, gegen Lehrer und Mitschüler durchgesetzt haben, werden sich eh durch solche Coaches nicht beeindrucken lassen. Besser wäre mal ein “ Anti- Aggressions – Training“ an unseren Schulen, speziell an den diversen Brennpunktschulen.

    • Es geht auch um eine Subventionierung von Menschen mit der „richtigen Haltung“. Staatliche Umerziehung in Kombination mit der Alimentierung von politischen Opportunisten …

    • Diese Pionierleiterinnen werden keine 90k bekommen. Denen sind noch X Personen hierarchisch vorgelagert, wie das in staatl. Institutionen eben so ist. 90k sind nur die Gesamtkosten pro Stelle heruntergebrochen, nicht das Gehalt.

      Da hat die AWO noch ein paar lukrative Verwaltungsposten dazwischen 😉

      Irrtum vorbehalten.

  55. Sie adressieren das falsche Klientel. Es geht um die Erziehung Deutscher und zwar Bio-Deutscher.

  56. Die katholische ,, Trägerschaft“, verantwortlich für tausendfachen Kindesmißbrauch pädophiler Verbrecher aus ihren Reihen, robbt sich mal wieder an die Jüngsten ran. Ich möchte sofort kotzen. Sollte einer dieser sogenannten ,,Coaches“ aus katholischer Trägerschaft auch nur ansatzweise in die Nähe meiner Enkel kommen, zerlege ich die Schulleitung.

  57. Die Zielgruppe ist nach dem gestellten Thema voellig klar : Die (maennlichen) Jungmuslime und die werden sich freuen und den Damen besonders begeistert folgen. Das geistige Elend ist kaum noch steigerbar, ebenso wie die Pippi – Irrationalitaet. Psychokognitive Probleme auf der einen Seite treffen auf kriminellen Vorsatz der linken Machthaber, denn natuerlich sind nicht die toleranten Muslime die Zielgruppe, sondern die „anderen“ , die sich ihnen gefaelligst zu unterwerfen haben. Um genau das geht es naemlich realiter. Eine Gesellschaft auf dem Weg in das kulturelle und letztlich natuerlich auch zivilisatorische Nichts. Die muslimischen Jungmaenner zeigen uns, vor allem den Homosexuellen, den Juden und auch den „Schlampen“, partiell heute schon, spaeter noch intensiver, wie sie sich eine tribalistische, vorzivilisatorische Gesellschaft vorstellen. Auf die Berichte der aktiven Damen und die Evaluation darf man gespannt sein.

  58. Na sicher misstrauen unsere Behörden den Schulen! Nicht zuletzt, weil sich da noch ein paar von den alten Zauseln verbergen könnten, wie Sie einer sind, Joseph Kraus; – die Critical Race Theory (CRT) von Barrack Obamas Gnaden sagt das doch klipp und klar: Menschen wie Sie, also alt, weiß, männlich, sind toxisch. Die Tatsache, dass Sie überhaupt noch fragen, ob da ein Misstrauen bestehe, beweist das hinlänglich. – Sehen Sie, Joseph Kraus, Ihre Gefährlichkeit halt endlich ein und beugen sie vor dem allerneusten Gesslerehut des Zeitgeistes endlich ihr altes Knie. Dann ist der Märtyrer der CRT George Floyd auch für Sie gestorben. – Aber nur dann!

  59. Rolle rückwärts?
    Soll jetzt den Schülern tatsächlich „Respekt“ beigebracht werden? Resepkt gegenüber Respektspersonen, Menschen mit Lebenerfahrung und Lebensleistung?
    Nein, natürlich nicht. Gemeint ist der „Respekt“ den ein Junge mit MigHiGru einfordert, befor er droht dass der oder die sonst was auf die Nase bekommt. Es soll den Schülern beigebracht werden dass man Respekt gegenüber radikalen und gewalttätigen Ansichtsträgern haben soll um Konflikte zu vermeiden. Und natürlich wird „Respekt“ gefordert gegenüber den „Reinen, Gläubigen, und Verhüllten“ welche schon durch ihr Äusseres leicht zu erkennen sind.
    Es scheint auch ein allgemeiner Konsens zu sein, das Uniformträgern kein Respekt gezollt werden muß. Auch nichtuniformierte Amtspersonen verdinen keinen Respekt… zumindest lauten so die Gerichtsurteile.
    Und dann noch Frauen… früher waren sie natürliche Respektspersonen. Es waren die Mütter und Großmütter und die Schwestern denen eine naturgegebene Autorität zugesprochen wurde. Doch heute sind wir alle gleich… bleibt also nur Uniform, Amt, Leistung und Alter.
    Aber das alles ist nicht gemeint.
    Geschult werden sollen nicht die, denen es an Respekt fehlt, denn jeder Denkende hat schon begriffen das diese nicht „erreicht“ werden. Nein, es soll den priviligierten Weißen Resepkt beigebracht werden… die als Chef zu akzeptieren die im Clan das Sagen haben, weil man sich sonst des „Rassismus“ schuldig macht. Kurz: es wird die Form von Respekt gelehrt die uns noch aberzogen wurde.

  60. Genauso ist es.
    Und viele mögen, brauchen das auch, weil wie man bei Corona sieht, die „Angst vorm Leben“ enorm gross ist.

  61. Was steckt dahinter? Wenn ich mir die Träger anschaue:
    Arbeiterwohlfahrt, Evangelische Trägergruppe, Freie Trägergruppe und Katholische Trägergruppe.“
    1.) die große Gier der NGOs, in diesem konkreten Falle der Kirchen
    2.) die Einflussmacht demokratisch nicht legitimierter Organisationen
    3.) der Anspruch der NGOs die moralische Übermacht zu sein und daraus abgeleitet die Überheblichkeit das Recht auf Umerziehung der Gesellschaft zu haben.

    • Wenn die AWO/SPD hier involviert ist, ist das doch auch wieder nur so eine „Kostenstelle“: 2 Mio € für Büroklammern, gekauft im Frankfurter Rotlichtviertel.

  62. Und wieviel normale Unterrichtszeit geht an diese Sache verloren?

  63. „Respekt Coaches“….ich glaube nicht das das was bringt denn wie soll ein muslime für den der islam ÜBER ALLEM steht respekt vor anderen werten haben zb unserer demokratie…muslime verstehen unter respekt was ganz anderes weil deren werte vom islam geprägt sind und diese danach handeln…wenn man zum thema googelt list man zu 90% das esmuslimische schüler sind die hier extrem respektlos sind…..Prügeleien muslimischer Schüler mit vermeintlich Ungläubigen – mittlerweile Standard? https://www.welt.de/regionales/nrw/article218659780/Angst-im-Klassenzimmer.html

  64. Eine böse Vermutung:
    Die deutschen kids sollen auf Linie gebracht werden, auch die unangenehmsten der neu „Eingereisten“ und schon länger nicht Integrationswilligen, -fähigen zu respektieren.

    Die linke „Dressur“ geht weiter.

  65. „Respect Coaches“ klingt für mich nach Pionierleiterin 2.0

    Die kenne ich noch. Als 10 Jähriger wurde ich auf Drängen der Pionierleiterin in ein Umerziehungslager geschickt, getarnt als „Kuraufenthalt“. Bei Ankunft wurden alle unsere Sachen durchsucht. Ich wurde dabei ausgeraubt von den Pflegekräften (kein Sch.). Kontakt zu den Eltern war nur 1x die Woche gestattet.

    Linke, Rechte, Grüne, Stalin, Hitler, Mao, Mussolini, Bärbock – alles Sozialisten.

  66. Kleinere Klassen wäre auch zu teuer.

    Interessant wäre die Frage der Auswertung gewesen „Ist es danach besser geworden?“ Und wie viele dann sagten „schlechter“. Denn ich kann mir vorstellen, dass manche Schüler dank dieser Maßnahmen erst lernen, wie man richtig jemanden fertig macht.

  67. Wenn ich schon „demokratische Bildung“ höre. Das klingt nach Erziehung oder gar Indoktrination. Nur hübscher verpackt.
    Die Mündigkeit eine Bürgers, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, ist Demokratie.
    Dazu muss der Staat seine Bürger bzw. die Schulkinder nicht erst in die „richtige“ Richtung stupsen.
    Der Staat muss nur die Rahmenbedingungen garantieren: Dass Kinder in Ruhe und in anständiger Umgebung lernen können. Dass die Medien objektiv und ausgewogen berichten. Dass politische Parteien jeglicher Richtung sich entfalten können. Und vor allem, dass dem Bürger nicht durch Freiheitsentzug und Einschränkungen sowie erdrückender Steuer- und Abgabenlast die Luft zum Atmen genommen wird. Damit er ja nicht auf die Idee kommt selbständig nachzudenken.

  68. Die Lehrer, verbreitet, wollen in der Regel gar nichts mehr arbeiten. Ich warte auf den Tag, an dem sie nach Assistenten verlangen.

  69. Die linke Seite des politischen Spektrums bedient ihre Klientel mit immer neuen Jobs. So werden nun die ganzen Geschwätzwissenschaftler belohnt, damit sie weiter treue Systemlinge bleiben. Produktiv tätig zu sein und damit echten Mehrwert zu erwirtschaften ist sowas von old school.

  70. Also zu meiner Schulzeit hätte ein staatlich beauftragter Gesinnungsschnüffler eine sehr gute Unfallversicherung gebraucht.

    • Haha, da hat sich vermutlich nichts geändert.

  71. Diese „Respäckt“-Coaches werden sicherlich gerne genutzt, um Lücken bei der Lehrerschaft zu füllen.
    Die Zusammensetzung ist schon ein Fall für den/die/das Gleichstellungsbeauftragte/n/x …

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