Bürgermeister Juan Manuel Gastélum hat jetzt die Vereinten Nationen um Hilfe gebeten. Gleichzeitig erklärte er unmissverständlich: Gelder aus der Stadtkasse werde er nicht freigeben, um die fünftausend Migranten zu versorgen.
Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hatte zuvor via Twitter in Richtung Tijuana erklärt: „Migranten an der Südgrenze dürfen nur dann in die Vereinigten Staaten einreisen, wenn ihre Ansprüche vor Gericht einzeln genehmigt werden. Wir werden nur diejenigen zulassen, die legal in unser Land kommen.“ Ansonsten würde „unsere sehr starke Politik des Ergreifens und Verhaftens“ wirksam. „Wenn es aus irgendeinem Grund notwendig wird, werden wir unsere südliche Grenze schließen. Niemals werden die Vereinigten Staaten nach Jahrzehnten des Missbrauchs diese kostspielige und gefährliche Situation mehr hinnehmen!“
Nun wäre eine Grenzschließung auch wirtschaftlich besonders heikel, weil diese Grenze zu den auf legalem Wege weltweit am häufigsten überquerten gehört, wenn hier jährlich weit mehr als eine viertel Milliarde Grenzübertritte gezählt werden.
Tijuana ist die am westlichsten gelegene mexikanische Stadt an der Grenze zu den Vereinigten Staaten: Die nächste Stadt auf US-amerikanischem Boden ist das kalifornische San Diego mit knapp 1,5 Millionen Einwohnern und in etwa soviel Einwohner wie Tijuana. Der illegale Grenzübertritt von Mexiko in die USA wurde 2017 auf annährend eine halbe Millionen Menschen geschätzt. „Die Migration von Mexiko in die USA ist in den letzten Jahren zurückgegangen, aber immer mehr Menschen fliehen vor der Gewalt durch Jugendbanden aus Honduras, El Salvador und Guatemala.“ (Quelle: hier)
Bürgermeister Juan Manuel Gastélum will nun, dass diese Leute in ihre mittelamerikanische Heimat zurückkehren. Den Strom der Migranten nennt er „Horde“ und „Lawine“. Auch Trump behauptet regelmäßig, unter den Migranten seien viele Kriminelle und „furchtbar gefährliche Menschen“.
Gastélum hat jetzt eine Botschaft an seinen Präsidenten: Wenn die Regierung seine Stadt im Stich lasse, sollen nun die Vereinten Nationen helfen: „Ich werde nicht unsere sozialen Kassen in Anspruch nehmen. Ich werde nicht das Geld der Menschen von Tijuana ausgeben. Seine Bürger protestieren seit Wochen, haben laut Tagesschau „Angst um ihren Job“.
Fünftausend sind bereits angekommen, weiter fünftausend bereits auf dem Weg. Die mexikanische Regierung ebenso, wie der Bürgermeister von Tijuana aber auch Donald Trump wissen um die besondere Mission. Denn wie jetzt mit diesen ersten fünftausend Migranten umgegangen wird, wird fünftausendfach als Signal nach Mittelamerika gesandt. Und es gibt mit Merkels Verweigerung der Grenzschließung von 2015 eine Blaupause, was passiert, wenn man hier Fehler macht und eine verhängnisvolle Kettenreaktion in Gang setzt.
Nein, weder Gastélum noch sein Präsident oder gar Trump machen Selfies mit auch nur einem dieser Zuwanderer. Schon fordern Menschenrechtler in Mexiko ein humanitäres Aufenthaltsrecht samt einjähriger Arbeitserlaubnis für diese Migranten. Nun wollen diese zwar großteils in die USA immigrieren, aber ein Aufenthaltsstatus in Mexiko würde die zukünftigen Möglichkeiten eines illegalen Übertritts deutlich erhöhen.
Auch bleibt fraglich, was sich Juan Manuel Gastélum von den Vereinten Nationen erhofft, ebenso, wie sich der zukünftige Präsident von Mexiko gegenüber diesem Problem aufstellt, wenn der amtierende Präsident Enrique Peña Nieto in wenigen Tagen turnusmäßig sein Amt aufgeben muss und aller Voraussicht nach López Obrador am 1. Dezember 2018 übernimmt. Obradors Politik ist nach Aussagen seines Wunschfinanzministers „Mitte-links“ eimzuordnen, erklärte der gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters.
Nun heißt „links“nicht erst seit Sahra Wagenknecht mitunter etwas anderes, als gemeinhin angenommen wird. Obrador möchte an der südlichen Grenze zu Mexiko die Sicherheit verstärken, er will Zollkontrollen 20 bis 30 Kilometer im Landesinneren noch möglich machen. Und man darf davon ausgehen, dass es ihm hier um die Kontrolle der für bestimmte Gruppen lukrativsten illegalen Ware geht: Um Migranten. Für Mexiko hat Obrador das Ziel aufgestellt, dass Mexikaner nicht mehr aufgrund von Armut und Gewalt ihre Heimat verlassen müssen
Hochinteressant ist ein weiterer Vorschlag des designierten Präsidenten, wenn der in Richtung Trump eine Freihandelszone entlang der gesamten nördlichen Grenze mit den USA vorschlägt. In dieser Zone soll dann der Mindestlohn verdoppelt und beispielsweise die Steuern denen in den südlichen Bundesstaaten der USA angepasst werden: So sollen vergleichbare wirtschaftliche Rahmenbedingungen hergestellt werden. Nur eine Provokation? Trumps Antwort steht noch aus.
Wenn 5.000 Illegale eine Lawine sind, was sind denn 1.500.000 Illegale?
Fragen wir die Gruenen: Eine Bereicherung
Fragen wir die SPD: **.
Fragen wir die CDU: Die wissen von nichts.
Soviel zum mentalen Zustand der Mehrheit der deutschen Politiker.
Man lese Massenmigration als Waffe von Kelly M Greenhill und schlage die Cloward Piven Strategie nach, dann ist eigentlich klar, was sowohl in den USA, als auch in Deutschland passiert.
Sogenannte linke Philanthropen bei der Schaffung ihrer vermeintlichen Idealgesellschaft.
Eben in den ÖR Nachrichten war wieder dieses unterschwellige Jammern zu hören: da stehen arme Menschen vor der Grenze der USA und wollen sich gewaltsam (!) Eintritt verschaffen und die US-Grenzer setzen doch tatsächlich Tränengas ein und nun fordert auch noch jemand, diese gewalttätigen Migranten sofort zurückzuführen! Ja, da hört sich doch wohl alles auf! Grenzen schützen! Staatsgebiet verteidigen! Wo gibt es denn sowas!? Sofort schoss der Moderatorin auf 1Live quasi die Milch ein! Wo ist Angela die Erste mit ihrem Heiligenschein, die sofort rettend zur Seite springt? Wo sind die ganzen NGOs wenn man sie mal braucht? Was macht Laschet eigentlich derweil? Turnhallen räumen? Ich bin schon gespannt, wie der Krimi weitergeht. Eins ist aber klar: Trump und auch der BüMei in Tijuana wollen keine Selfis schießen. **
Gestern in Spiegel TV hieß es, sie seien aufgebrochen, nachdem ein ehemaliger Politiker sie dazu aufgefordert hätte und nun liefen sie völlig unorganisiert durch Mexiko.
Gleichzeitig hieß es, NGOs und Privatleute würden ihnen helfen und immer war ein Organisator zu sehen, der Kontakt zu den anderen Gruppen hielt und den Marsch koordinierte, auch wurden immer wieder Trucks eingesetzt, um die Menschen weiter zu transportieren.
Das ist organisiert und Spiegel TV wollte den Zuschauer für dumm verkaufen.
trotzdem ist américa von T C Boyle ein lesenswertes Buch. Gibts auch zu hören auf you tube.
Ausserdem habe ich Tijuana als arme Stadt in Erinnerung, in der der es schon immer von Menschen, die in Kalifornien ihren Klondike vermuteten, gewimmelt hat. Tausende bettelnde Kinder, fliegende Händler, Prostituierte und ganze Familien die auf der Ladefläche ihrer verrosteten Pick ups wohnten.
Was ist eigentlich aus der Flüchtlingslawine an der kroatischen Grenze geworden? Nachdem nun alles still ist, darf angenommen werden, dass Merkel sie schon reingeholt hat. Und das Gemeinsame zu den USA ist, dass hinter beiden wie immer Soros steckt. Der leichtes Spiel bei Merkel hat, da ihr Flüchtlingsberater ein Soros-Mann ist.
Da gibt es einen erhellenden Artikel bei Vera Lengsfeld von Rainer Wolski.
Reisen unsere Teddybärchenwerfer schon nach Tijuana? Nein, ist schon wieder out, außerdem zu anstregend.
Ich denke, dass wir sehen werden, dass man eine Staatsgrenze doch schützen kann, ohne dabei auf die Menschenhorden wahllos zu schießen.
Liebe Grüne, Spd, Linke und CDU: Bitte alle einfliegen und in das Dulden im Asylheim Deutschland integrieren. Es werden Menschen verschenkt, bedingungsloses lebenslanges Einkommen für alle. Bezahlen können das die Trottel die hier im Land noch arbeiten gehen.
Und die Lösung? Ausfliegen ins „reiche“ Deutschland? KGE bekommt doch gerne „Menschen geschenkt“, vielleicht unterm Weihnachtsbaum so 5 bis 10 Tausend?
Das Beispiel der offenen Grenze das Frau Merkel zu ihrem besonderen Merkmal gemacht hat allamiert die Mexikaner und die Regierung Trump.
Beide wollen nicht diese Bilder kopieren,also werden sie mit allen Möglichkeiten die „Migranten“ fixieren auf den Platz wo sie sind,um sie gesammelt zurück in ihre Heimat zu schicken.
Der erste Versuch die Amerkanische Grenze illegal zu stürmen mißlang,wurde mit Tränengas zurück geschlagen,der wahrscheinliche zweite Versuch könnte „unschöne Bilder“ erzeigen,um einmal Merels Worte zu gebrauchen.
Ich bin der festen Überzeugung,das bis auf eine Handvoll überprüfte Migranten keiner in die Staaten gelassen wird.
Trumps Lackmustest: wenn er nicht hart bleibt, dann wird es heißen
er lässt sich von Migranten erpressen und ist zu schwach als Präsident eines der mächtigsten Lander der Welt. Trump kann es sich gar nicht leisten nachzugeben.
Es muss dringed recherchiert werden, wer diese Migranten auf die Reise geschickt hat und sie dabei unterstützt! Klassische Armutsflucht tritt ja nicht von einem Tag auf den anderen auf und soweit ich weiß ging in Mittelamerika in letzter Zeit keine Wasserstoffbombe hoch.
Steckt dahinter wieder ein gewisser milliardenschwerer Philantrop? Die Vermutung liegt nahe.
Die Karawanen an der US- Grenze zu Mexiko und an den Grenzen Europas, werden von liberalen Linken weltweit finanziert, um in die USA und nach Europa zu kommen. Ein Ziel der Linken ist es, die Armut in den Einreiseländern zu erhöhen. Es gibt acht Kontrollebenen, um einen sozialistischen Staat zu schaffen:
1) Gesundheitswesen – Kontrollieren Sie das Gesundheitswesen, um die Menschen zu kontrollieren.
2) Armut – Erhöhen Sie den Armutsgrad so hoch wie möglich, weil arme Menschen leichter zu kontrollieren und zu manipulieren sind.
3) Schulden – Erhöhen Sie die Schulden auf ein nicht tragbares Niveau, erhöhen Sie die Steuern und produzieren Sie mehr Armut.
4) Waffenkontrolle – Entfernen Sie die Fähigkeit der Menschen, sich zu verteidigen, und zwingen Sie die Menschen, für ihre Sicherheit von der Regierung abhängig zu werden.
5) Wohlfahrt – Kontrolle aller Aspekte des Lebens der Menschen (Lebensmittel, Wohnen und Einkommen).
6) Bildung – Kontrollieren Sie, was die Menschen sehen, lesen und hören und was Kinder in der Schule lernen. In den Universitäten geben sie die Lehrpläne vor.
7) Religion – Entfernen Sie den Glauben an Gott von der Regierung und den Schulen.
8) Klassenkampf – Teilen Sie die Gesellschaft in Reiche und Arme, was Unzufriedenheit verursacht und den inneren Zusammenhalt zerstört.
Stalin bezeichnete seine Konvertiten als „nützliche Idioten“, also die, die gerade Deutschland regieren. Die „nützlichen Idioten“ haben jede Nation zerstört, in der sie Macht und Kontrolle ergriffen haben. Dies geschieht gerade in den Vereinigten Staaten von Amerika und in Europa!
Die Migranten berichten, nach Frontera.Info, dass sie von NGO’s und anderen Hilfsorganisationen angestiftet wurden, an die Grenze zur USA zu wandern mit dem Versprechen, dass die USA sie aufnehmen wird, sie einreisen dürfen und Asyl beantragen können.
Die Ankunft der neuen Karawane erfolgte nur wenige Stunden, nachdem eine Gruppe von Migranten versucht hatte, die US-Grenze im Einreisehafen von San Ysidro gewaltsam zu überrennen.
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Wer mal etwas über die Mentalitäten in Ländern wie Mexiko und Kolumbien erfahren möchte, führe sich die US-amerikanische Krimi-und Historien-Dramaserie „Narcos Mexico“ und „Narcos“ zu Gemüte.
Im ersten Fall geht es um den (mexikanischen) Drogenboss Miguel Angel Felix GALLARDO und im zweiten Fall um Pablo ESCOBAR, ein kolumbianischer Drogenhändler.
Die Geschehnisse sind noch nicht lange her und die vorherrschende Mentatlität in diesen Ländern (eindrucksvoll dargestellt) dürfte noch die Gleiche sein.
Man lässt besser keine jungen Männer aus diesen Ländern so einfach in ein hochentwickeltes demokratische Land. Sie werden verstehen, was ich meine, wenn man sich das bei diesem amerikanischen Streaming-Unternehmen (keine Werbung) angeschaut hat. Beginnt mit „N“und endet mit „X.“
Ich habe bisher nur die 3 Staffeln Narcos gesehen. Bedrückend nahe an der Realität. Natürlich sind die Betroffenen dort arme Menschen, in mehr als einer Hinsicht, aber man darf wie bei allen Migranten durchaus fragen, was die Betroffenen konkret dazu beigetragen haben, ihre Heimatländer zum Erfolg zu führen…
Vor oder während der Dreharbeiten für die Mexiko Staffel ist übrigens ein „Location scout“ des besagten Streaming Dienstes vor Ort erschossen worden….
Unterschreibt Mexico auch den UN Pakt?
Wenn ja, würde ich sagen: Dumm gelaufen für Mexico. Dann dürfen die keinen mehr wegschicken. und laut Merkel werden die Sozialsätze auf deutsches Niveau angepasst.
Das wäre quassi der Probelauf des UN Wahnsinnspakt.
Jetzt fehlt nur noch der Fährverkeht zwischen Mexico und Bremerhaven.
Ganz klar, Mexiko wird den Quatsch nicht unterzeichnen. Die denken sicher nicht mal dran. Am Ende wird aus dem UN-Migrationspakt ein Vertrag zwischen Merkel-Deutschland, Afrika und einigen shit-hole-Ländern Südasiens.
Harbath, der künftige Verfassungsgerichtsvize, sprach bei der Anhörung im Bundestag von einer „Angleichung der Standards“.
Da der unsrige sonst nirgendwo auf der Welt erreicht wird, werden unsere Sozialhilfesätze natürlich sinken.
Gleichzeitig mit weiteren Standards, und zwar für alle.
Da werden auch bei unsereins wieder die ganzen atavistischen Gefühle wach, massives Bedrohungsgefühl in der Erinnerung an die aggressiven Migranten in Ungarn 2015, blankes Entsetzen bei der folgenden Aufgabe der deutschen Grenzen, die ganze chronische Angst, Hilflosigkeit, Wut, dass die Verantwortlichen unser Land zum „Dauersturm“ freigegeben haben. Für den einen oder anderen fast schon Material für posttraumatische Reaktionen.
Aber eines war anders, als gestern abend von dem versuchten Grenzdurchbruch hunderter Migranten in Mexiko berichtet wurde: das beruhigende Vertrauen, dass ein Trump das niemals zulassen und ohne Zweifel Mittel und Wege finden wird, sein Land und seine Leute zu schützen. Und sich von keinen Medien, NGO´s, Linken, Kirchen oder anderen Gutmenschen davon abhalten lassen wird.
Es muss sich verdammt gut anfühlen, in solch einem Land Bürger zu sein.
Durchaus! Durchaus ein sicheres Gefühl!
Also, ich wundere mich wirklich, daß die Weltbeglückungskanzlerin noch nicht angeboten hat, die 5000 Mittelamerikaner auf Kosten Deutschlands nach hier auszufliegen und hier anzusiedeln, und dann ein pseudopastorales Geschwurbel von sich zu geben. Wahrscheinlich wäre Steinmeier auch begeistert, daß man dem „Haßprediger“ zeigt, wie man humanitär handelt.
So was geht komplett hinter dem Rücken des Souverän.
Ich frage mich auch, wo die von Netanyahu angekündigten inzwischen geblieben sind. Trotz dementi.
https://www.tagesschau.de/ausland/israel-un-105.html
Oder die aus Afrika, die in Spanien an Land gingen. Ist alles nicht so einfach zu durchschauen für den Souverän dieses Landes!
In den 70ern war Steinmeier wohl ein Ultralinker. Ähnlich wie Kretschmann.
Was ich nicht verstehe, warum man den Kinder und Jugendbanden nicht Herr werden kann?
Hier laufen die Erwachsenden vor den Heranwachsenden davon.
Weil wir „tolerant“ sind. Und eine ganz andere Art des Umgangs miteinander gewohnt sind, als der, der nun über die „Grenze“ geschwappt ist.
Gewohnt, wie „Kavaliere“ sich zu benehmen sind da anscheinend wenige dabei.
Hoffentlich wachen welche auf, bevor Poppers Toleranzparadoxon greift, und die ach so „Toleranten“ den Intoleranten unterliegen.
Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Migrantenströme bewusst in Gang gesetzt und gesteuert werden, um Druck auf USA auszuüben und entweder freies Geleit der Migranten zu erwirken, wie der Migrationspakt es fordert oder die USA, respektive Donald Trump als unmenschliches Monster darstellen zu können.
Durch die Vermehrungsrate der Habenichtse dieser Welt, wird es zwangsweise irgendwann zu hässlichen Bildern kommen. Entweder heute oder in 20 Jahren, vollkommen egal.
Sehe ich ebenso. Das ist alles kein Zufall mehr. Trump wird bewusst in eine Ausnahmesituation gedrängt, um ihn dann endgültig in der Weltpresse als unmenschliches Monstrum zu stigmatisieren, sollte er seinen rigorosen Kurs der geschlossenen Grenzen beibehalten. Ich hoffe, er zieht das durch so wie alles andere auch!
@Gabriele Kremmel
Da müssen Sie keinen Verdacht bemühen. Alleine die Tatsache, dass hier tausende der Ärmsten in einer wohlgeordneten Prozession unterwegs sind ist Beleg, dass es finanzstarke Organisatoren im Hintergrund geben muss. Die Kosten pro Teilnehmer werden – alles inklusive – auf etwa US $ 10‘000 geschätzt.
Auf den Fernsehaufnahmen – natürlich nicht bei ARD und ZDF – kann man sehen, dass fast ausschließlich junge Männer unterwegs sind und dass eine Armee von Helfern für Kost, medizinische Versorgung, und Transport gesorgt hat.
Vor wenigen Tagen ist es einem Reporter von FOX NEWS gelungen einen Organisator zu einem Interview zu bewegen. Aus seinen Aussagen ging hervor, dass alles organisiert ist. Auch das Stürmen der Grenze wurde in dem Interview vorausgesagt.
Interessenten für die illegale Einwanderung sind Drogenkartelle, US Firmen (billige Arbeitskräfte, Druck auf Löhne), und eine politische Partei (potentielle Wähler). Demokraten und auch zahlreiche Republikaner profitieren von der illegalen Einwanderung und vom Drogenschmuggel. Deshalb bewegt sich auch nichts im republikanisch dominierten Kongress…
Der Verdacht liegt nahe, dass es hier mögliche Zusammenhänge mit den Migrantenbewegungen gen Europa geben könnte. Über die letztlich zugrunde liegende Motivation und Interessenlage etwaiger Initiatoren herrscht leider Schweigen im nahezu gesamten medialen Blätterwald.
Es ist wie immer, „rettet“ man einen aus dem Mittelmeer, rettet man immer. Lässt man 5.000 rein, kommen 500.000 hinterher. Typisch wieder die Berichterstattung in den Medien. Hier wird von Kindern und Schwangeren berichtet, die Tränengas abbekommen kabe. Damit konnte an einer besfestigten Grenze natürlich niemand rechnen. Diesen linksverstrahlten Medien ist zuzutrauen, dass sie schon bald die Grenze als illegal erklären.
Mein Gott, ein vernünftiger Bürgermeister!
Neugierig kann man sein, wie sich Mexiko mit diesen Erfahrungen sowohl zu UN Migrationspakt wie auch dem Flüchtlingspakt stellen wird.
Die würden ja komplett überrannt, würden sie da zustimmen.
In Deutschland sollen inzwischen laut Meldungen im Netz auch Menschen aus Venezuela bzw. Südamerika in deutschen Aufnahmelagern angekommen sein und alimentiert bzw. integriert werden.
Sankt Martins Mantel zerfällt von oben bestimmt in immer kleinere Stückchen, die dann irgendwann bald niemanden mehr schützen und wärmen.
Wenn man sich die Fernsehbilder aus Tijuana ansieht, fängt man an zu zweifeln: sehr saubere Kleidung, intaktes Schuhwerk, viele Kinder. Das erinnert mehr an eine zusammengekarrte Massendemo in Berlin als Tagesausflug, denn an eine anstrengende wochenlange Wanderung durch Mittelamerika. Wird México den GCM danach noch unterschreiben ?
Es fehlt eigentlich nur noch das diverse NGO´s Menschen aus Pakistan Nordafrika oder anderen muslimisch überbevölkerten Ländern an die amerikanischen Grenzen bringen um dort humanistische Katastrophen zu inszenieren. Ich könnte darauf wetten das dies entweder geplant, oder schon im Gange ist.
Über die Verursacher dieses Impact-Versuches muss man sich keine Illusionen mehr machen. Trump soll desavouiert werden. Das ist klar zu erkennen. Es soll unschöne Bilder geben. Auch der Zeitpunkt ist gut ausgewählt.
Woran erinnert mich das Zeltlagerbild nur-, ich komm gleich drauf?!
Im Gegensatz dazu, raubt Merkel unser hart erarbeitetes Geld und wirft es den Migrantenströmen in den Rachen. Diese Dame gehört sofort wegen Staatszersetzung aus dem Rennen genommen.
Wie steht eigentlich Mexiko zum UN-Migrationspakt?
Die Frage ist doch…was läuft in diesen Ländern Honduras, El Salvador und Guatemala…falsch…wer zieht in diesen Ländern die Fäden…Jugendband ist ja nur die Offizielle Begründung für die Flucht….aber ich bitte euch…Jugendband….???…wo ist die Politik, das Militär und die Polizei die hier für Ordnung sorgt…gegen die JUGENDBANDEN vorgeht….und die nächste Frage ist…von wem werden diese Jugendband gesteuert…von NGOs…???…George Soros und Konsorten???…um Druck auf Trump aus zu üben….
Warum wirft Hillary Clinton auf einmal der Merkel Angelika die illegale Einwanderungspolitik um die Ohren in dem Hillary einen konsequenten Grenzschutz fordert….also sich auf Trumps Seite schlägt….???…Fragen über Fragen….wer zieht hier wo die Fäden im Hintergrund…wer steuert diese Wanderbewegungen….diese Armeen von Söldnern aus den Ärmsten Ländern Südamerika…oder Afrika oder dem Arabischen-Asiatischen Raum auf Europa….???
Die Strategie der Linken geht so: Verursache unerträgliche Verhältnisse und mache durch Mord und Totschlag, dass die Leute die Beine Richtung kapitalistischer Länder in die Hand nehmen und rennen, dass die Schläppchen glühen.
Ich sehe den „tumben“ Donald Trump grinsend hinter seinem Schreibtisch. Er verlagert gekonnt die Migrationsprobleme nach Mexiko.
Gekonnt? sowas nennt sich Grenzsicherung. Sollte es in Europa auch überall geben – dann bräuchte man keine martialischen Grenzsicherungen rund um Weihnachtsmärkte.
Und wieso verlagert Trump Migrationsprobleme nach Mexiko? Von dort aus kommen die doch.
Wo ich mich frag: Wie kamen die alle nach Mexiko rein? Sichern die gar nicht ihre Südgrenze, jeder darf da einfach so durchlatschen?
Was heißt da bitte verlagert? Diese Migrantenströme starteten in Südamerika, nicht im Norden. Dass diese nun an der Grenze zwischen den USA und Mexiko festkleben, ist keine Schuld der US-Grenzen, sondern der laxen Politik seiner südlichen Nachbarn.
„Die Migration von Mexiko in die USA ist in den letzten Jahren zurückgegangen, aber immer mehr Menschen fliehen vor der Gewalt durch Jugendbanden aus Honduras, El Salvador und Guatemala.“
Letztendlich ist das auch eine Folge des drastischen Bevölkerungswachstums in Lateinamerika. Im Nahen Osten und in Afrika schließt sich dieser Jungmännerüberschuss islamistischen Milizen an, in Lateinamerika sind es Drogen- und Gangsterbanden.
Solange die Bevölkerungen dort wachsen, wird es immer wieder zu Gewalt und Krieg kommen, sowie jedes Wirtschaftswachstum vom Bevölkerungszuwachs wieder erstickt werden wird. Ein Teufelskreis, den nur die Regierungen der Länder selbst durchbrechen können. Aber die sind häufig unfähig, korrupt und verantwortungslos.
…oder man will einfach nicht, da man sich im geheimen sehr wohl darüber bewusst ist, dass man ungeliebte weiße Nationen, die aber über Geld verfügen, mit gewisser Mannstärke einfach erdrücken kann.
Jeder der wenigstens ein wenig Verstand besitzt, hätte sich ja wohl denken können, dass in Tijuana nicht Tausende Migranten versorgt werden können, es sei denn man ging naiv davon aus, dass die Massen geradewegs in die USA weiter laufen. Also frage ich mich, warum haben denn die Mexikaner nicht ihre eigene Bevölkerung geschützt und die Karawane an der Grenze beim Einreisen nach Mexiko gestoppt. Das läuft doch nicht anders als hier, sich ein Brett vor den Kopf zu nageln und die Situation immer weiter eskalieren zu lassen. Und die „Medien“ sind schon wieder voll dabei – Bilder von weinenden Kindern und Menschen, die dramatisch reißende Flüsse durchqueren mit großen angstvoll dreinblickenden Kindern auf den Armen.
Wären die Eltern zuhause geblieben, brauchten deren Kinder nicht zu weinen. Punkt!
Dieser ganze Marsch von Migranten ist meiner Ansicht organisiert von Verschiedenen NGO`s und Gegnern von Trump. Die USA haben so viele Geheimdienste. Wahrscheinlich sind die auch schon dran herauszufinden wer hinter dieses Aktion steht. Bin ja gespannt was dabei herauskommt wer die Fäden zieht.
Wenn Sie sich für die Hintergründe interessieren, mehr dazu hier: Bill O’Reilly: Who is Funding the Migrant Caravan? (https://www.youtube.com/watch?v=mfsNkB9tNPk)
Die USA sollten das US-Vermögen krimineller Schlepper sowie verdächtiger Strippenzieher und Unterstützer – gerne auch das bekannter Milliardäre – in einer Blitzaktion beschlagnahmen bzw. einfrieren und nach US-Strafverfahren ggf. endgültig einziehen. Trotz Merkelunfug würde dann unmißverständlich klar: „Immigrationsverbrechen gegen Volk und Nation lohnen nicht!“. Das Geheule möglicherweise selbst betroffener, deutscher Massenmedien und deren Strippenzieherinnen wäre zusätzlich interessant.
Es gibt noch die Merkellösung, d.h. in Absprache mit Kanada die Durchreise der Migranten per verplombten Sonderzügen in das weltoffene Kanada gestatten.
Da stecken die gleichen dahinter wie in Europa und mit dieser Anstachelung und Begünstigung in die USA zu emigrieren will man nur Trump desavoieren indem man ihn zu falschen Handlungen verleiten will um anschließend mit dem Finger auf ihn zeigen zu könnten, das ist ein ganz übles Spiel und man kann nur empfehlen hart zu bleiben und den Verursachern das Handwerk zu legen und die leben nicht in den Herkunftsländern, die sie nur benützen, sondern mitten unter ihnen und die sollte man wegen staatszersetzenden Agitationen festsetzen.
Was nicht berichtet wird:
Täglich wird ein bestimmtes, abarbeitbares Kontingent von Menschen an der Grenze vorgelassen, um regulär einen Antrag auf Einreise in die USA auszufüllen, der dann in Bearbeitung geht.
Was auch nicht berichtet wird, dass legale Einreise weiter wie bisher ermöglicht werden wird, bei illegalen Versuchen der Einreise jedoch eine Sperre auf Dauer erfolgt.
Der Bürgermeister ist mit seiner Aussage: „Ich werde nicht unsere sozialen Kassen in Anspruch nehmen. Ich werde nicht das Geld der Menschen von Tijuana ausgeben.“ zu meinem persönlichen Helden geworden.
Mexiko scheint um einiges demokratischer und vernünftiger zu sein als wir hier.
Hier wäre der Herr am gleichen Tag der „Unmenschlichkeit, Rassismus usw.“ bezichtigt und des Amtes enthoben.