Angeblich interessiert sich Angela Merkel seit einiger Zeit vor allem für Außenpolitik. Angeblich will sie da noch was erreichen. Mehr als die Hälfte ihrer jüngsten Rede vor dem Bundestag widmete sie der Nato, der EU, China, der Weltlage. Deutschland scheint der seit über 14 Jahren Regierenden zu klein geworden. Sie hat ja nun auch oft und lange genug bewiesen, dass ihr innerhalb Deutschlands niemand wirklich das Wasser reichen kann.
Es ist aber nicht wirklich klassische Außenpolitik, die Merkel betreibt. In der geht es darum, die Interessen des eigenen Landes zu befördern. Das ist Merkel und mit ihr dem Gros der deutschen Außenpolitiker allerdings erklärtermaßen fremd. Merkel hat in ihrer bewährten Methode der Verwirrung sogar eine absurde Neudefinition der nationalen Interessen vorgenommen, die sie in mehreren Reden, zum Beispiel in Davos im Januar, schon als Leit-Narrativ ihrer Spätphase verkündet hat: „Ich glaube, wir sollten unsere nationalen Interessen jeweils so verstehen, dass wir die Interessen anderer mitdenken und daraus Win-Win-Situationen machen, die die Voraussetzung für multilaterales Handeln sind.“
Bundestagsdebatte: Merkel ist die Meisterin der entwaffnend schlechten Rede
Die Kanzlerin kennt die Deutschen und nutzt die psychosozialen Bedingungen dieses Landes ausgesprochen geschickt für ihre Zwecke. Sie bedient Sehnsüchte – nicht Interessen.
Wenn Merkel jetzt vor dem Bundestag mit Blick auf Emanuel Macrons provokante, aber doch letztlich wirklichkeitsnahe Feststellung, die Nato sei „hirntot“, den Satz sagt: „Europa kann sich zurzeit allein nicht verteidigen“, dann klingt das für einen Franzosen wie eine Beleidigung. Für viele Deutsche klingt das eher wie eine Erleichterung. Merkel weiß, dass sie mit stolzen Bekundungen eigener Wehrhaftigkeit in jenen Kreisen, deren Unterstützung sie sucht, keine Sympathien gewinnt.
Merkel bedient – in Wort und Tat – den Wunsch nach dem „Ende der Geschichte“, der in Deutschland noch stärker ausgeprägt ist als im Rest des Westens. Das Ende der Geschichte, das bedeutet das Ende der vermeintlich alten Welt der Konflikte, in der Politiker die Interessen der eigenen Leute, des eigenen Landes gegen Widerstand und unter Risiken schützten. Merkel macht Politik für Leute, die noch immer vom Ende der Geschichte träumen – obwohl sie schon längst wieder da ist.
Merkels Außenpolitik für Deutschland folgt letztlich derselben Handlungslogik wie ihre Parteipolitik für die CDU: Es ist eine Politik der Schwächung des eigenen Landes zum Zwecke des persönlichen Machtgewinns und Machterhalts. So wie sie die Positionen und Überzeugungen der alten CDU, also deren politische Substanz, dem Koalitionspartner SPD und dem von den Grünen vorangetriebenen Zeitgeist opferte, opfert sie auch die Interessen des eigenen Landes und seiner Bürger auf dem Altar einer scheinbar höheren Moral.
Merkel sagt gerne, dass Deutschland stark sei. Das ist allenfalls vordergründig ökonomisch richtig. Nach Blick hinter die Kulissen ist aber das spätmerkelistische Deutschland auch ökonomisch nicht wirklich gerüstet für die absehbare Zukunft. Dass Deutschland ein besonders reiches Land sei, ist, wie Daniel Stelter in seinem lesenswerten Buch zeigt, ein „Märchen“.
Wie es um Deutschland Jahr 14 der Ära von Angela Merkel tatsächlich steht, offenbaren nicht deren Reden vor dem Bundestag. Das valideste Zeugnis über Merkels Deutschland stellt Ibrahim Miri aus: Der Mann, der eigentlich schon 1989 hätte abgeschoben werden sollen, nach einem Leben voller Verbrechen und Verurteilungen schließlich nach jahrelangem Prozedere mit immensen Kosten abgeschoben wurde, dann gleich wieder zurückkam und erneut abgeschoben wurde, hat verkündet, dass er trotzdem wieder nach Deutschland kommen werde. In seiner Person wird das ganze Ausmaß der Schwäche des spätmerkelistischen Deutschlands deutlich. Miri scheint zu glauben, dass er und nicht der deutsche Staat das letzte Wort haben wird.
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Bezeichnend auch die Haltung gegenüber der aufkommenden Weltmacht China. Nicht einmal ein Wort der Sympathie für die demonstrierenden Hongkonger Studenten kam Merkel vor dem Bundesparteitag über die Lippen. Sie sprach nur abstrakt von „zwei Systemen“. Merkel erniedrigt ihr eigenes Land nicht nur verbal, sondern offenbart kompletten Unwillen, die Interessen seiner Bürger zu schützen. Das Ansinnen des chinesischen Telekom-Konzerns Huawei, der natürlich wie alle chinesischen Unternehmen staatlicher Einflussnahme unterliegt, das künftige deutsche 5G-Netz mit aufzubauen und zu betreiben, erfordert natürlich eigentlich eine entschlossene Ablehnung. Dass der chinesische Staat andernfalls Zugang zu einem unermesslichen Datenschatz deutscher Nutzer erlangen kann, ist offensichtlich. Doch Merkel hat deutlich gemacht, dass sie Huawei zulassen will, wenn das Unternehmen entsprechende Zusagen macht. Was die im Ernstfall wert wären, kann man sich eigentlich denken.
Doch Merkel, die vor dem Bundestag von Meinungsfreiheit spricht und zweifach Artikel Eins des Grundgesetzes zitiert, zieht offenbar ernsthaft in Erwägung, einem Unternehmen Zugriff auf die Datenströme ihrer Bürger zu ermöglichen, das seinerseits dem Zugriff der kommunistischen Herrscher in Peking ausgeliefert ist.
In diesem Fall bräuchte Deutschland keine Schutzmacht, kein Militärbündnis und keine zwei Prozent Militärausgaben, um die Interessen seiner Bürger zu schützen, sondern einfach eine Regierung, die bereit ist, politische Konfrontationen einzugehen, ihre Verantwortung für das Gemeinwesen wahrzunehmen. Der Preis dafür wäre, dass sich die Regierung Druck aussetzen müsste, nicht nur aus China direkt, sondern vermutlich auch von einigen großen Unternehmen, für die das China-Geschäft erfolgsentscheidend ist.
Eine Bundeskanzlerin hat aber ihrem Amtseid zufolge dem „Wohl des deutschen Volkes“ zu dienen und nicht ökonomischen Einzelinteressen. Merkel und die mit ihr Regierenden sind dazu offenbar nicht willens. Signale deutscher Nachgiebigkeit zu senden, ist für sie angenehmer und birgt keine Risiken für die eigene Machtstellung, da das Bewusstsein für die eigenen nationalen Interessen hierzulande so gering ist.
Trump stärkt der Demokratie-Bewegung den Rücken
Nicht nur die Herrscher in Peking, nicht nur der neue Sultan in Ankara und der Deal-Macher in Washington haben längst die unübersehbare Schwäche Deutschlands erkannt. Auch Macron dürfte endgültig realisiert haben, dass Merkels Deutschland die lahme Ente der Weltpolitik ist. Während Macron eine feste Vorstellung von französischen Interessen hat (für die ihm die EU vor allem ein Hebel zu sein scheint), wiegt Merkel weiterhin die Deutschen in ihren Träumen von „Multilateralismus“ und europäischer Einigkeit. Macron weiß, dass Merkels Deutschland kein Handelnder im anbrechenden Zeitalter der neuen Interessenkonflikte ist, sondern eher ein Traumtänzer. Darum verfolgt er seine Vision eines großen europäischen Blocks inklusive Russlands gegen China mittlerweile ohne Deutschland. Für Deutschland ist in diesem Rahmen nicht die Rolle eines Subjekts, sondern eher eines Objekts vorgesehen: Die Deutschen sollen im Rahmen der EU und der Währungsunion zahlen und bürgen. Das kann man Macron wahrlich nicht vorhalten. Merkel hat schließlich ganz offensichtlich nicht wirklich etwas dagegen – solange sie selbst noch etwas weiterregeren darf.
Letztens sagte jemand: „Merkel ist die Kanzlerin der Ausländer.“ Ich finde, das sagt alles.
Da muß ich heftig widersprechen. Die chinesische Regierung ist zwar ebenso autoritär und repressiv wie die merkelsche Regierung, verfolgt aber im Gegensatz zu Merkel konsequent chinesische Interessen.
„und nicht zuletzt auch Menschen vom Schlage Miri bedienen sich bereits“
Ein Schlaglicht auf das äußerst selbstbewusste Auftreten von Migranten bei uns ist der Text „Es brodelt in Kanakistan“ von Ferda Ataman auf SPIEGEL online. Dort droht die Autorin unverhohlen mit Volksaufständen, wenn die Migranten nicht mehr Privilegien bekommen.
Gerade Publikationen wie der SPIEGEL fahren ja schon seit längerer Zeit und unbeirrbar einen Kurs der Soumission. Für Biodeutsche heißt dies mittelfristig, dass sie sich ganz hinten an der Schlange anstellen müssen. Denn schließlich sollen nun die bisher Benachteiligten einmal zum Zuge kommen.
Lieber Herr Knauss,
Erich ist damals immer in die sozialistischen Bruderstaaten, oder mal nach Angola, Mozambik und die Mongolei gefahren, um Außenpolitik zu machen.
Das bleibt Frau Merkel ja auch noch, denn im Westen sieht es wieder ziemlich Mau aus, da will sie keiner mehr so recht sehen, scheint mir.
Auch bei den ehemaligen Bruderstaaten ist nicht mehr viel Staat zu machen, die sind da inzwischen auch eher zurückhaltend.
Aber es gibt natürlich auch ganz großartige Erfolge für Frau Merkel, denken wir nur an das tolle Bild in Indien. Frau Merkel im gewohnten Hosenanzug Marke „Mao“ auf einem Stuhl sitzend, ganz allein unter einem riesigen Baldachin. Das hat ihr bestimmt gefallen!
Und nach der nächsten Bundestagswahl ist dann Schluss mit Küsschen hier und Küsschen da, dann heisst es vielleicht: KGE, bitte übernehmen Sie!
Die Konzentration auf die Staatsratsvorsitzende allein reicht nicht aus. Die Merkelianer sitzen an allen wichtigen Hebeln, die es in unserem Lande gibt.
Wirtschaft, Wissenschaft, Kirche, Verwaltung, Industrie, Verbände, DFB, ADAC etc. Es war nicht der Führer allein, der Deutschland ins Unheil geführt hat und seinen größten Schatz vernichtete, nämlich die jüdischen Bürger. Die Helfershelfer werden nie genannt und bleiben ungeschoren. Das Spiel geht wohl wieder so!
Kurze Anmerkung zu Huawei: Huawei soll die Antennentechnologie liefern, nicht das Kernnetz aus welchem die Daten dann überhaupt erst abgeschnorchelt werden können. Das wird dann hoffentlich bei einem „vertrauenswürdigen“ Hersteller aus den USA bestellt.
Die US-Unternehmen sind recht tief und eng in die Nachrichtendienste der USA eingebunden. Ohne entsprechende Schnitstellen zur „Terrorbekämpgung“ gibt es keine Zulassung.
Der Kniff ist, dass US-Gesetze nur für US-Bürger gelten. Alle anderen sind „Freiwild“ …
zum „Traum einer konfliktfreien Welt der Gemeinsamkeiten“:
Es ist „nur“ der klassische utopisch-kommunistische Traum von der „Weltenrettung in ewiger seliger Gerechtigkeit“ den M. in neuem „Klima-Gewand“ immer wieder präsentiert. Dabei so geschickt wie schamlos die Sehnsüchte des Menschen ausnutzend. –
Erinnern sie sich: Das ist EXAKT die Story vom Rattenfänger von Hameln der in bunten Gewand, ein fröhlich Lied auf seiner Schalmei spielend, die Kinder in den dunklen Berg führte in dem sie auf Nimmer-Wiedersehen verschwanden. –
Das hat Anfang der 90er auch schon Kohl gesagt. Sinngemäß: Wir haben uns eine Krise gewünscht, jetzt haben wir sie, also lasst uns was daraus machen“
Merkel schafft das, woran Erich Mielke, Markus Wolf und Günter Guillaume scheiterten.
Die Analyse ist plausibel.
Wie liessen sich deutsche Interessen benennen, deren Verfolgung auch realistisch wäre? Und im Innern konsensfähig?
Die Fundamentalopposition, AfD, hat doch hier nichts zu bieten. Ausser Ressentiment und viel dummem Geraune.
Die Moralopposition, Grüne, Linke, würde den Merkelschen Kurs ja noch radikalisieren, wenn Sie könnten.
Mich würde eine Umfrage interessieren, was in der dt. Bevölkerung, und in der franz., poln., ital., britischen etc. als nationale Interessen verstanden würde.
Gut, nun haben Sie die überwiegend „rechten“ Leser dieses Formates ein bißchen geärgert, aber sonst? Meinen Sie Ihren Beitrag, für den Sie sich offenbar extra einen User angefertigt haben, ernst? Unterstellen wir das und so frage ich zurück.
Die Alternative der AfD zur gegenwärtigen Außenpolitik wäre eine nahezu komplette Kontradiktorik zur bestehenden postnationalen und paneuropäischen von Merkel, so wie sie von der CDU und letztlich allen Parteien außer der AfD mitgetragen wird. Kurz gefasst bedeutete sie: Ausstieg aus dem Euro, auch unter Inkaufnahme einer kurzfristigen Wirtschaftskrise, um jedoch der Politik der EZB zu entkommen und nicht länger für die Schuldenpolitik der Mittelmeeranrainer zu haften und sie über Target-2 zu finanzieren. Für die Wirtschaft würde dies unbestritten einen schockartig einsetzenden Anpassungsdruck erfordern, da sie schlagartig alle Weichwährungsvorteile des Euros verlöre, weiter aber die in dieser Phase entstandenen hohen Lohn- und Steuerlasten zu tragen hätte. Darauf müßte sie mit einem sehr raschen Umsteuern zu Innovation und Kreativität reagieren, um auch mit einer Hartwährung leben zu können. Prinzipiell geht das, da der heutige Wohlstand Deutschland ausschließlich zu D-Markzeiten entstand. Das Hauptproblem dürften hierbei weniger die Managementebenen als die Dekadenz und Technikfeindlichkeit der jüngeren Alterskohorten sein. Dennoch wäre dies für Deutschland – noch – machbar. In 10 Jahren vielleicht nicht mehr, aber bis dahin ganz sicher. Desweiteren wäre innenpolitisch ein radikales Umsteuern von einer paternalistischen Sozialstaatspolitik hin zu einer auf Selbstertüchtigung und Infrastrukturbereitstellung abzielenden Politik notwendig. Der Staat müßte in größeren Teilen aufhören, in bisherigem Umfang persönliche Lebensrisiken des Einzelnen (Arbeitslosigkeit, Kinderlosigkeit, Rente, Krankheit, Intelligenzmangel, Einwanderung) abzusichern. Ähnlich wie in den 50er/60er Jahren müßte der Anteil des Sozialstaates am Bruttosozialprodukt von derzeit ca. 65 % auf unter 15 % gedrückt werden, umgekehrt der Investitionsanteil wieder auf über 50 von derzeit weniger als 10 Prozent steigen.
Ob die AfD sich dessen bewußt ist, kann man bezweifeln, der „Flügel“ zumindest will den Sozialstaat nicht nennenswert beschneiden, sondern nur auf Deutsche beschränken. Die demographischen Ursachen der Unfinanzierbarkeit des Sozialstaates beseitigt man so aber nicht und auch nicht seine Fehlanreize. Andererseits: Auch alle anderen Parteien weigern sich, hier substanzielle Änderungen zuzulassen. Wirtschaftsliberale, auf Eigenverantwortung basierende Ansätze werden von bestimmt 90 % der Deutschen abgelehnt, egal ob links oder rechts.
In der Außenpolitik ist die Position der AfD uneinheitlich: Der „Flügel“ will die Westorientierung Deutschlands (NATO, EU) durch eine Unterwerfung unter russische Interessen ersetzen, für die man sich als Gegenleistung einen militärischen Schutz durch Rußland erhofft, um sich weiterhin die Ausgaben für nationale Sicherheit zugunsten des Sozialetats sparen zu können – und pazifistisch bleiben zu können. Die Schwäche dieses Ansatzes ist, daß unbewiesen ist, daß Rußland sich überhaupt von Deutschland bedroht fühlt und welche Vorteil es für sich in dieser Konstellation sähe. Ob man wirklich in die dann von der US-Armee in Ramstein oder Bamberg zu räumenden Kasernen russische Verbände einziehen ließe, ich halte das für Unsinn. Vermutlich reicht Rußland schon, daß die Deutschen über Zahlungen für Erdgas zuverlässig seinen Rüstungsetat finanzieren. Das geht auch mit den bisherigen Eliten.
Dem wäre ein Konzept der Äquidistanz zu den USA und Rußland (und China) entgegenzustellen – es würde aber eine erhebliche Aufrüstung inkl. Atomwaffen bedingen. Dafür sehe ich derzeit keine gesellschaftlichen Mehrheiten.
Insgesamt aber bedeutete jedwede Alternative zur Politik, wie sie Merkel ausführt, eine klare Abkehr von bisherigen Prämissen und Wahrheiten. Die Mitgliedschaft in der NATO und Eurozone würde eine solche Neuorientierung nicht überleben, und mit dem Euro-Ausstieg würde nahezu zwingend auch der Dexit verbunden sein. Um solche Änderungen mehrheitsfähig zu machen, muß das bestehende System aber offensichtlicher scheitern als bisher. Ich denke, das wird noch dauern. So bleibt der AfD nur, zu versuchen, eher auf indirektem Wege die Politik zu beeinflussen, ohne dabei selbst Macht auszuüben, also der Weg der Grünen, wenn man so will. Ähnlich wie die Grünen wird man sich dafür aber von einigen Radikalen trennen müssen, auch wenn man dafür „normaler“ und stromlinienförmiger würde. Sonst bleibt nur die Rolle des Rufers in der Wüste.
Die andere Alternative, die Sie benennen, scheint für Sie der Kurs des linken Blocks (Grüne, SPD, Linkspartei) zu sein. Würden sie Merkels Kurs „radikalisieren“? Zunächst müßten sie überhaupt einen definieren. So wie die Rechte im Grund nur will, daß alles anders wird, ohne daß man seine Lebensweise ändert (was aber unmöglich ist) so träumt auch die Linke nur von „mehr von allem“. Daher: Mit einer linken Regierung wird der Merkel-Kurs nur fortgesetzt, lediglich mit blümeranter Sprache umwolkt. Merkel regiert längst, wie R2G regieren würde. Warum das die Partei CDU und CSU so widerstandlos mitträgt, das hat Fritz Goergen in s einer Reihe zum Parteienstaat hervorragend dargestellt. Merkel ist nur ein Symptom, nicht der Ausgangspunkt.
Das kann man doch gleich sagen:
F … Frankreich
P … Polen
I … Italien
UK … E. W. S, NI
D .. die Menschheit
Wer das meint, der muss doch vor sich selber geschützt werden. Ganz abgesehen davon, dass seine „Partner“ vor ihm geschützt werden muss. Detuschland sollte man nie im Rücken haben.
Schauen Sie sich einmal die Migrationspolitik der von Ihnen genannten Länder an.
Ich glaube auch das Europa nur eine Chance zusammen mit Russland hat. Alleine geht es nicht. Obwohl Putin hat klar gemacht das er genug hat von Europa und sich nach Asien wenden wird. Deutschland und Russland könnten ein Dream Team sein.
Wie gesagt sollte man D nie im Rücken haben. Zumindest nicht ohne Aufpasser.
Ich glaube das sehen viele in Osteuropa aus guten Gründen anders.
„Miri scheint zu glauben, dass er und nicht der deutsche Staat das letzte Wort haben wird. “
Kann gut sein.
Sie haben auch das naiv-blöde deutsche Gutmenschenpublikum gut beschrieben („Wir müssen uns doch nur alle nur vertragen und lieb zueinander sein.“).
Es gibt auch nichts, was die Ansichten dieses tollen Publikums ändern würde. Maximal wird es Enttäuschungen (über die Polen, Ungarn, Amerikaner, Türken, vielleicht auch die Franzosen, Italiener, …) geben. Als Reaktion wird dann erst recht grün gewählt. Auf dass die die anderen zum Guten zwingen.
Die deutschen Gutmenschen kommen mir vor wie jemand, der eine Gruppe mit vorgehaltener Pistole in einen Raum einsperrt und sie dort zum Guten und zur Gemeinschaft und zum Miteinander zwingt.
Wenn eine Bevölkerung zu großen Teilen der Meinung ist, andere Länder würden sich irgendwann eine Missgeburt wie die sog. Energiewende zum Vorbild nehmen, dann ist nichts mehr zu machen.
Die Gutmenschen sind m.E. gar nicht so friedliebend wie dargestellt. Das erleben sie doch in jeder Diskussion in der man nicht mit ihren Meinungen übereinstimmt…
„im Spätherbst ihrer Ära“… Seit einem Jahrzehnt wird ihr politisches Aus prophezeit, und nichtsdestoweniger scheint es bei allem, was sie tut, dass sie gerade erst beginnt. Im Spätherbst Deutschlands, das wohl eher.
Das kuegt aber nicht an ihr, sondern an den Deutschen.
Einerseits der WElt die Meinung aufzwingen wollen und andererseits jedem Deppen zuhause brav zu folgen …. wie passt das zusammen?
Ich hatte Anfang 2017 hier schon darauf hingewiesen, dass ADM sich nicht für die deutsche Bevölkerung zur Kanzlerin wählen lassen will, sie die deutsche Bundespolitik überhaupt nicht interessiert. ADM will mMn mindestens in der EU, wenn nicht gar in der Weltregierung UN in eine führende Position. Ihr völliges Fehlen von Ideen, wie Deutschland sich gesellschaftlich, wirtschaftlich und politisch unter ihrer Regierung entwickeln soll, hätte jedem, der sehen wollte, spätestens seit 2009 klar sein können. Frau Merkel ist die vollendete „Ich- AG.“ Das Fatale war und ist, dass man sie machen lässt. Alle Außenminister unter Merkel waren und sind nur noch Staffage, wie eben fast alle Abgeordneten und Minister ihrer Ägide.
Dass die Frau das ihr verliehene Amt nun nutzt, um ihre persönliche Selbstverwirklichung weiter zu betreiben, indem sie alles, aber auch wirklich alles, was ihr durch die Wähler anvertraut wurde, nun verhökert, ist die logische Weiterführung ihres Politstils.
Ich gehe davon aus, dass sie sich in ihrem Streben immer mehr den Diktaturen dieser Welt andienen wird, denn bei Politikern, die zumindest noch wissen, was Demokratie bedeutet, hat die Zonenerika keine ‚Schnitte‘ mehr, es sei denn sie zückt daß Steuergeldportemonnaie. Aber die UNO wird begeistert sein. Diktatoren mögen Diktatoren, jedenfalls so lange, wie sie sich nicht gegenseitig gefährden (aber das kommt noch).
Der Artikel von Herrn Knauss und ihr Kommentar, Jasmin, treffen 100 % ins Schwarze. „Mütterchen“ Merkel wird eines Tages neben „Väterchen“ Stalin sitzen, ihr Ziel scheint es zumindest zu sein, in die Geschichtsbücher einzugehen. Da sie jeden Tag darauf aus ist, ihre Spuren zu hinterlassen, wird es ihr wohl gelingen. Ob man sie einst einbalsamieren läßt und sie ein Mausoleum am Brandenburger Tor erhält? Ihre einzigartige Leistung ist es, ohne Terror, ohne Krieg und all dies zu tun, was nötig ist, um ein Land und seinen Wohlstand wohlfeil an die übrige Welt zu verschenken. Sie ruiniert das Land in allen ihren Wegen zu ihrem eigenen Vergnügen und zum Nutzen und Frommen ihrer Kostgänger. Grotesk, daß das in einer Demokratie geschehen konnte. Aber 1:0 für Angela Dorothea Merkel, die haarscharf die psychosoziale Verfassung ihrer „Untertanen“ erkannte, und für sich nutzte. Die schrecklichen Folgen ihrer Politik sind ihr herzlich egal, sie hätte dafür auch kein Bedauern. Es ist die Hybris, die uns Deutschen aus der Welt Wagners und dem „Faust“ Goethes vertraut ist und der wir scheinbar ausgeliefert sind. Bittere Erkenntnisse…!
Vom ersten Tag an, nicht erst seit 2009!
Diese Frau ** erfüllt ihre angedachte Aufgabe(dem deutschen Volke, in oberster Verantwortung) nichtmal im Ansatz.
Obwohl, wenn man zum Schaden dem deutschen Volke und bzw. aber ihrer ganz persönlichen Profilierung einträgt dann ergibt diese Frau durchaus Sinn.
Sie hat nicht mal im Ansatz begriffen dass sie exklusiv-demokratisch also ausschließlich diesem Staate und seinen Bürgern verpflichtet ist und entsprechend in einer derartigen und nur dieser Verantwortung steht.
Und genau dieser Vorgang, dieses übertreten demokratischer Grenzen(bei angeblich moralischer legitimation) ist der Grund warum diese Frau in den Knast gehört.
Es haben sich soviele Menschen von dem Dr. Titel und dem „Physikerin“ dieser Frau blenden lassen, wenn all ihr „schaffen“ nicht so traurig und mit all den schweren Nebne- und Nachwirkungen verbunden wäre, man könnte glatt drüber lachen.
Und diese Frau ist nicht die einizge derartigen Typs, es gibt mittlerweile gar „Männer“ die derartiges gebaren kopieren und für irgendwie erstrebenswert halten.
Versager/-innen auf ganzer Linie.
da haben sie absolut recht und warum nur wir ewig am pranger stehen,verstehe,wer will.
es kann nur die melkkuh deutschland dafür verantwortlich sein.jedes jahr wieder kommt irgendein staat aus dem gebüsch,der noch vorkomnisse bezüglich des 2 oder sogar des 1 weltkrieges zum anlass nimmt ,geldforderungen zu stellen. ist doch ganz einfach,nenne das wort nazi und schon rollt der rubel. noch besser ist die forderung namibias in denn letzten wochen.
na dann, sollten wir hergehen und die franzosen bezüglich napoleons verklagen,schließlich war er ja auch ein diktator und länderüberfaller erster güte..oder die italiener bezüglich der römischen verbrechen in germanien ,wie zwangsverschleppungen ins römische reich usw usw. das geht aber alles nicht,weil kein nachfogestaat die verantwortung für den verursacher übernommen hatte,nur wir hier wohnen in der brd obwohl das deutsche reich offensichtlich gar nicht untergegangen ist,einmalige und auf lange sicht erfolgreiche gelderpressungsmaschinerie.
Die deutsche Bevölkerung wählt das, was die Medien vorgeben. Merkels Macht stützt sich maßgeblich auf Anne Will und Konsorten.
Mit Milliarden aus ihrem Hochsteuerland hat sie sich ein Scheinansehen in der Welt bis zum Titel der mächtigsten Frau erkauft und hinterlässt trotz jahrzehntelang boomender Wirtschaft ein Land mit maroden Schulen, Brücken, Straßen, mangelhaftem Renten- und Gesundheitssystem, drohender Altersarmut und wachsendem Bedarf an Suppenküchen etc. etc. etc.
Merkel hat lediglich an der großen Substanz dieses Landes jahrelang gezehrt, was auch momentan immer noch, aber wohl doch in den letzten Zügen, weitgehend funktioniert. Die Ausmaße dieser desaströsen Politik werden bald so richtig für jeden sichtbar werden.
„Ein Schatz von Positionen und Interessen, den man Kontrahenten zu Füßen legt.“:
Natürlich ist es so. Aber hier macht Merkel nichts Neues. Praktisch jeder deutsche Mainstream-Politiker, der einen internationalen Posten ergattern kann, macht es so. Und in den deutschen Medien wird er dafür gefeiert, dass er nicht „national denkt“, sondern auf „internationale Solidarität“ setzt (was natürlich Trash ist, da er einfach das Geld der deutschen Steuerzahler verteilt).
Aber auch die Denke bei vielen Deutschen ist doch so: „Wir müssen internationale Solidarität üben.“ Irgendwie gibt es für sie keine direkte Verbindung zwischen all den sinnlosen Ausgaben des Staates und den vielen Steuern und Abgaben, die sie zahlen müssen.
Merkel ist nur das Symptom. Sie liefert immer genau das, was die Mehrheit begehrt: Atomausstieg nach Fukushima, Energiewende, no borders, moralische Überhöhung, Weltrettung, Klimahysterie. Sie ist der perfekte Ausdruck des deutschen Realitätsverlustes (über 85% wählen diesen Weg, egal ob sie Union/SPD/Grüne wählen). Deshalb sollten sich diese Wahlbürger an die eigene Nase fassen. Merkel ist die Quintessenz der deutschen Hybris.
Ja,das trifft zu 100%. Sie ist das Spiegelbild des Deutschen Michels.Man kann es 100 mal sagen,und es stimmt trotzdem;Jedes Volk bekommt die Regierung,die es verdient.
Nur 13% Gegner und 8% Zweifler geben ihr Recht. Welches “Staatsoberhaupt“ hat weniger Gegner? Nur Diktaturen! (Deutschland hatte noch nie eine Affinität zur Demokratie.)
Ihr Schwerpunkt liegt immer noch auf dem Genesen der Welt durch ihr wesen. Und wer ist dann wohl besser geeignet in der Außenpolitik als unsere, bei uns so beliebte Kanzlerin?
Danke an ARD und ZDF! Auch an Martin Schulz, der einmal den Mut hatte Opposition zu sein. Solange Frau Merkel ihre Follower auch von dem Geld der „Kleinen Leute“ füttern kann, die die öffentliche Meinung steuern, solange ändert sich nichts. 2025 kommt das erste Erdbeben , der Rentenkollaps!
Mittlerweile sind soviel Pflaster auf Pflaster geklebt worden, dass die Karosserie nur noch daraus besteht.
Mit 2025 sind Sie aber als Optimist ein zu ordnen….
Das „Glück“ wird uns früher erwischen!
Hervorragende Analyse.
Hier laufen Millionen von Merkels (m/w) herum, und es ist dieses Milieu, welches sie bedient. Getragen wird sie von Eliten, denen ihre Agenda Vorteile verspricht. Dagegen können wir anschreiben soviel wir wollen. Wir stehen auf verlorenem Posten und außer ‚dolce et decorum est, pro patria mori‘ springt für uns nicht dabei heraus. Finis Germania(e).
Nun, Marschall der SU, eine Strategie sollten Sie schon in petto haben.
Und leider stimmt das – teilweise – mit dem verlorenen Posten…, sehen Sie aber auch die ganzen Geschwader an schwarzen Schwänen am Himmel kreisen?! Hoffen wir mal, dass sich da nicht ein paar weiße Schwäne (die schlanken mit bestimmten Flugleistungen…) dazu gesellen….
Auch ohne diese wird es dann sehr holprig hier in diesem Lande.
Erstklassiger Artikel! Sehr gut, Herr Knauss, dass Sie für TE schreiben.
Der Altmeister der deutschen Historikerschaft, Heinrich August Winkler, gab in der FAZ ein Urteil über Merkels Innen-und Europapolitik ab, mit dem sie sich zu recht in den deutschen Geschichtsbüchern wiederfinden wird. Winkler schrieb:
„Eine umfassende Prüfung der voraussehbaren Konsequenzen der Entscheidung vom 4. September (2015) aber fand offensichtlich nicht statt. Dass Deutschland sich innerhalb der EU isolieren würde, wenn es sich auf einen deutsch-österreichischen Alleingang einließ, war voraussehbar… Die Berliner Folgenabwägung vom Spätsommer 2015 war mithin zu fragmentarisch, als dass man, dem Vorschlag Herfried Münklers folgend, der Bundesregierung im Nachhinein eine durchdachte Strategie unterstellen könnte… Das aber heißt nichts anderes, als dass Deutschland mit seinem im Sommer 2015 begonnenen Alleingang in der Flüchtlingspolitik gescheitert ist.“
Nun will Frau Merkel sich auf dem Gebiet der Außenpolitik profilieren. Gott behüte uns.
Eine umfassende Folgeabschätzug der Merkel´schen Entscheidung von Sep. 2015 fand nicht statt, weder in Hinblick auf innenpolitische Entwicklungen noch auf europäischer Ebene. In der englischen Presse wurde das Deutschland Merkels als „Hippiestaat“ bezeichnet. Dass die Engländer mit einem Hippiestaat nicht gemeinsam in einer Union ihr Dasein fristen wollten, zeigte die Entscheidung zum Brexit, der ebenfalls mit auf die Merkel´sche Politik zur Masseneinwanderung per Asyl zurückzuführen ist.
Der zweite Riesenklops ist war die Entscheidung zur Energiewende. Nicht ein bedeutender Industriestaat dieses Planeten steigt sowohl aus Kernenergie als auch aus Kohle aus. Claudia Roth von den Grünen ist zweifelsfrei Hippiepolitikerin, Merkel ist es ebenso, wenn man genauer hinsieht.
Wenn Gott die Deutschen behüten wollen würde, dann würde er den Deutschen wenigstens Verstand und Mut geben. Beides ist leider nicht auszumachen, sonst würden sich die Bürger dies alles von der eigenen Regierung schon lange nicht mehr bieten lassen!
Unsere BunteKanzlerin wurde ja schließlich langfristig und zielstrebig darauf trainiert und vorbereitet, um so zu handeln. Entsprechend standen und stehen Berater, Redenschreiber sowie Psychologen und derartige Therapeuten, u.a. mit entsprechenden Medikamenten, bereit, um jeglichen Abweichungen vom vorgegebenen Weg und Ziel entgegen zu wirken. Der Rest ist dann nur noch eine Frage besonderer Skrupellosigkeit gepaart mit eiskaltem Intrigantentum.
Richtig, Herr Knauss, aber was wollen Sie von einer Frau ohne Werte und mit viel antidemokratischer Sympathie fuer totalitäre Systeme erwarten? Sie hat bewiesenermassen keine Überzeugungen und schätzt die Autokratie, nicht etwa ihre Untertanen, was fuer Autokraten wie sie oder Schlimmeres durchaus „normal“ ist. Wie soll jemand, der sein „Fußvolk“ nur als austausch-oder konstruierbare Verfuegungsmasse betrachtet, dessen Interessen? vertreten. Die Masse hat keine Interessen, sondern allenfalls gewisse Befuerfnisse, die es zu befriedigen gilt. „Aus jeder Pore“ wird der Charakter der Dame deutlich, aber es fällt naturgemäß schwer, dieser Wahrnehmung zu folgen.
Neu ist der Ausverkauf deutscher Interessen auf internationaler Ebene durch die Merkelregerungen natürlich nicht … vielleicht ist er nur brutaler sichtbar, wenn China endgültig die Maske fallen lässt, Trump versucht die USA in letzter Minute vor den Dummköpfen zu retten und sogar GB und Frankreich die neue „geostrategische“ Lage verstehen.
Ich habe hier schon öfter geschrieben, dass ich die sog. deutsche Regierung als eine Erscheinungsform organisierter Kriminalität betrachte. Das nehme ich zurück. Die sog. deutsche Regierung ist eine terroristische Vereinigung, die sich die Zerstörung Deutschlands und Europas zum Ziel gesetzt hat.
Merkel schwärmt für Multilateralismus. Zu Zeiten ihrer Sozialisation in der DDR nannte man das Internationalismus der sozialistischen Staaten und der „Arbeiterklasse“ die diese Staaten angeblich trägt. „Proletarier aller Länder vereinigt euch. „Offenheit“ ist ein ganz großes Stichwort für alles was Merkel als Fundament ihrer Politik betrachtet.Merkel macht keine Realpolitik, die auch immer Interessenpolitik ist sondern eine Politik, die sich aus Idealen speist, wie sie die Philosophie des „deutschen Idealismus“ in den verschiedensten Varianten vorgegeben hat, nicht zuletzt die von Immanuel Kant, der die „Weltrepublik“ ersehnte und erträumte.
Merkels Zeit geht zu Ende. Ihr bleibt nur noch übrig die Trümmer ihrer Politik zu besichtigen und dann abzutreten. Macron schlägt jetzt die Eckposten in Sachen europäischer Geopolitik und Geostrategie ein, nicht zuletzt weil er Russland als europäische Macht akzeptiert und dieses Land nicht noch weiter in Arme Chinas treiben will.
Die Frau läuft Amok, die Interessen des Deutschen Volkes?
Was soll’s, gibt es ja eh nicht mehr lange.
„Sie wollen Kanzlerin werden? Glauben Sie wirklich, sie können das?“
Wo ist nur des Damon gewesen, als noch Zeit war?
Der Beitrag von Ferdinand Knauss ist eine sehr treffende Analyse von Angela Merkels Wirken in der Außenpolitik. Diese Frau ist für das Bundeskanzleramt nicht geeignet und sollte dringend abtreten.