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Bundestag

„Bündnis Sahra Wagenknecht“ startet mit Betrug am Steuerzahler

24.10.2023

| Lesedauer: 4 Minuten
Sahra Wagenknechts Getreue ihrer neuen linken Partei treten aus der Ex-SED zwar aus, wollen aber weiter in der alten Fraktion bleiben, um so Pfründe, Steuergelder und wichtige Mitarbeiter zu sichern – eine klassische Operation Abendsonne.

Für Linke schimmert mit der Gründung von Sahra Wagenknechts Partei wieder Hoffnung am Horizont. Die Linkspartei alias PDS alias SED ist aus der Zeit gefallen, mutierte zu linken Sektierern und schmiert bei Wahlen und Umfragen bundesweit ab. Selbst im Osten sehen die Demoskopen die Linkspartei bis auf Thüringen überall schon einstellig, und im Westen hat sie sich mit ihrem Rauswurf aus dem Hessischen Landtag praktisch erledigt.

PARTEIGRüNDUNG
Sahra Wagenknecht tritt an gegen die „schlechteste Regierung aller Zeiten“
Da kommt jetzt das „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) für viele Genossen auf dem Panzerkreuzer Potemkin wie ein Notausstieg mit Rettungsbooten zu neuen Ufern daher. Anfang 2024 will die 54-jährige bekennende Kommunistin Sahra Wagenknecht ihre neue Partei gründen. Im Juni will sie bei der Europawahl antreten. Wie sie genau heißt, wissen wir noch nicht. Womöglich BSW wie der Verein. Dazu hat sich die Gründerin nicht geäußert. Neun von 39 Mitgliedern der Linksfraktion im Bundestag folgen ihr. Ob sich die Abtrünnigen noch Genossen nennen, wissen wir auch noch nicht, scheint aber eher wahrscheinlich. Gelernt ist gelernt.

Die in Deutschland links ausgerichteten Medien richten derweil ihre Einheitsfront aus. Kritik am BSW und an Wagenknecht fällt moderat aus. Könnte doch ihre Partei der bösen Alternative für Deutschland und auch der Union wichtige Prozente rauben: Minus vier bei der AfD und minus 2,5 bei CDU/CSU hat INSA bei einer aktuellen Umfrage festgestellt.

Alle anderen Parteien schrumpfen ganz leicht, aber eben nur ganz leicht, so dass die Lieblingspartei der Journalisten, die Grünen, nur geringe Verluste durch Wagenknechts BSW erleiden müsste. Die Hoffnung der Medienaktivisten erwacht, vielleicht gibt es somit wieder eine linke Mehrheit im Bundestag – 40 Prozent sind es nach der aktuellen INSA-Umfrage jetzt schon. Ohne BSW waren es zuvor nur 33 Prozent bei INSA.

BSW: 12 Prozent aus dem Stand in aktueller Umfrage

Quelle: INSA-Umfrage 20. bis 23.10.23

Wagenknechts BSW erstrahlt unter Operation Abendsonne

Doch Wagenknechts neues linkes Bündnis startet gleich mit einer Operation Abendsonne in ihre Zukunft. Betrogen wird dabei der hart arbeitende Steuerzahler, anders kann man die Verweiltaktik in der Bundestagsfraktion kaum nennen. Dabei betont das „schöne Antlitz des Kommunismus“, wie Wagenknecht gern beschrieben wird, in ihren Reden und in Talkshows immer das soziale Gewissen. Aber das Geld des Steuerzahlers stinkt halt nicht. Für BSW gilt eher das Motto der Genossenschaftsbanken – „wir machen den Weg frei“.

WAGENKNECHT-PARTEI
Linke nach Gründung ratlos: „Ein Angriff auf Bodo Ramelow“
Neun Getreue aus der 39-köpfigen Bundestagsfraktion wollen Wagenknecht folgen und treten aus der Partei aus. Wohlgemerkt nur aus der Ex-SED, nicht aber aus der Fraktion. Im deutschen Parlament möchten sie möglichst lange, mindestens bis zur Parteigründung oder womöglich bis zur nächsten Bundestagswahl 2025 weiter als Fraktion zusammensitzen, damit sie den Status nicht verlieren. Insofern startet Wagenknechts BSW mit einem moralischen Betrug. Statt Einsparungen von Geldern und Mitarbeitern durch den Verlust des Fraktionsstatus soll der hart arbeitende Steuerzahler die linke Sache noch schön weiterfinanzieren. Es ist eine „Operation Abendsonne“ auf „Weltniveau“, wie weiland SED-Chef Walter Ulbricht näseln würde.

Wagenknechts engster Verbündeter Klaus Ernst hätte als Ausschussvorsitzender für Energie und Klima nicht nur seinen Posten, sondern auch seine Bundestagszuschläge und seinen Mitarbeiterstab verloren. So sitzt der Gewerkschafter weiter im Amt. Den organisationserfahrenen Ernst braucht Wagenknecht besonders, weil er 2005 die WASG gegründet und gemeinsam mit der PDS zur Linken fusioniert hat. „Ich werde mit Sicherheit beim Aufbau der neuen Partei mit Rat und Tat mithelfen“, verkündet Ernst. „Wir haben bei der Fraktion beantragt, ihr vorerst weiter anzugehören.“ So kann er sein schönes Amt, seine Extra-Bezüge und seine zahlreichen Mitarbeiter behalten.

Skandalös ist auch, dass die ehemalige Freundschaftspionierleiterin und Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau nicht einmal ihren gut dotierten Posten verlieren würde, selbst wenn der Fraktionsstatus verlorenginge. Schließlich sei sie ja für die gesamte Legislatur gewählt, also bis 2025, wie die Bundestagsverwaltung Tichys Einblick mitteilte.

Der mehr als doppelt so starken AfD verweigern die Parlamentarier fast in einem guten Dutzend Abstimmungen seit 2021 den Bundestagsvizepräsidenten, aber eine womöglich nicht mehr existierende Fraktion darf ihn weiter stellen. Was für eine Demokratie.

Petra Pau bleibt Bundestagsvizepräsidentin

Trotz Auflösung der Linksfraktion:

Petra Pau bleibt Bundestagsvizepräsidentin

Doch nach einem Fraktionsverlust für alle Linken-Abgeordneten sieht es noch nicht aus. Schließlich braucht die jetzt zehnköpfige BSW-Truppe im Bundestag viele Mitarbeiter und viel Geld. Ein Unterstützer wie IT-Millionär wie Ralph Suikat aus Karlsruhe reicht da nicht aus. Da ist es doch ganz praktisch, wenn man den Status der Bundestagsfraktion behält und nebenbei – offiziell natürlich nicht erlaubt, aber wer will das schon so genau prüfen – die vom Steuerzahler finanzierten Abgeordnetenmitarbeiter nutzen kann. Die Helferlein beantworten dann eben nur Bürgerbriefe, die halt wie Mitgliedsanträge aussehen.

Denn eigentlich hätten weit über 100 Fraktionsmitarbeiter der Linksfraktion vor der Entlassung gestanden, wären Wagenknechts Abgeordnete sauber und ordentlich auch aus der Fraktion ausgetreten. Ein herber Jobverlust, aber so ist es nun einmal im gut bezahlten politischen Geschäft.

Schwindsüchtige Mitgliedschaft bei den Linken

Und es wäre nicht neu: Denn so ein Schicksal ereilte gut 600 Beschäftigte der FDP-Bundestagsfraktion auch, als die Liberalen 2013 nach der Wahl aus dem Parlament flogen. Da beschworen Medien kein soziales Mitleid. Im Gegenteil: Linke Sendeanstalten wie n-tv schütteten noch Häme über Schicksale Einzelner aus: „Operation Abendsonne – FDP-Mitarbeiter retten sich ins Ministerium“.

Wenn bürgerliche Parteien Verluste erleiden müssen, kann das Journalisten-Aktivisten gar nicht schnell genug und bis ins letzte Detail gehen. Doch bei linken Alternativen sagen sie nicht, was ist, sondern drücken selbst ihre Hühneraugen zu. Kein Wunder, dass kein Medienvertreter Wagenknechts Aktion Abendsonne mit dem Verbleib in der Bundestagsfraktion zum Erhalt des Status und der Pfründe als unmoralisch und unanständig kritisierte.

Stellen wir uns abschließend nur mal vor, CDU und CSU würden sich trennen, die Christsozialen hätten bundesweit keine fünf Prozent, und würden taktisch mit der CDU weiter in der Bundestagsfraktion als Gemeinschaft sitzen, um sich ihre Ausschussposten, Zuschläge, Mitarbeiter und Bundestagsgelder abzusichern, und sei es wie jetzt nur für ein paar Monate.

ARD, ZDF und RTL kämen aus dem täglichen Brennpunktesenden gar nicht mehr heraus. Weil ja die Steuerzahler so betrogen würden und die sich trennende Union sich gegenüber den Wählern endlich ehrlich machen solle. Ja, sonst könnt’s gehen. Für linke Parteien gibt es eben einen Medienbonus. Frei nach dem Motto: Weil sein kann, was nicht sein darf.

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71 Kommentare

  1. Diese Frau und ihre Neugründung zunächst eines Vereins und später einer Partei ist ein reines Medienprodukt. Weit überproportional wurde diese Frau durch den linken ÖRR und andere linken Medien immer wieder präsentiert und konnte dann ihre kruden Pläne in die Öffentlichkeit bringen. Die Linke als Nachfolgepartei der SED ist mir zuwider. Aber die Argumentation des jetzigen Vorsitzenden kann ich gut nachvollziehen. Wagenknecht und all ihre 9 Gefolgsleute haben nichts dazu beigetragen, das die Linke überhaupt im BT vertreten ist. Dieser Umstand ist lediglich den 3 Direktmandaten zu verdanken. Und ob die rechtmäßig erlangt wurden (Berlinwahl) steht auch noch in den Sternen. Von daher wäre der Austritt aus der Partei nur dann glaubwürdig, wenn auch ein Austritt aus der Fraktion folgen würde. Aber Steuergeld, also UNSER Geld, nimmt mann doch noch gerne mit!

  2. Der Betrug am Steuerzahler wird wahrscheinlich bestritten, weil das was sie machen nicht als Betrug im Strafrecht definiert ist. Der Betrug ist auch für den “ Michel „, und auch das Kommentariat, das greifbare Ergebnis. Absolut verstörend ist aber die winkeladvokatische, hinterfotzige Rechtsbeugung. Ein Abgeordneter kann aus der Partei austreten über die er in den BT gekommen ist. Da er legal gewählt ist, kann er als Parteiloser bleiben. Soweit so gut. Dann aber zu sagen dass man auch in der bisherigen Parteifraktion verbleiben will, damit diese nicht kollabiert, ist verwegen. Man baut darauf, dass man auch nicht von den anderen Fraktions-/Parteimitgliedern ausgeschlossen wird, weil diese nicht ihre eigene Fraktionsauflösung beschließen wollen. Damit bliebe das Konstrukt “ Fraktion “ bestehen. Mit einem respektablen Rechtsverständnis hat dies nichts mehr zu tun. Mich würde ein professioneller Rechtskommentar zum Thema interessieren.

  3. Den Personenkult, wie er sich schon in der Namensgebung wiederfindet, finde ich äußerst problematisch.

  4. BSW = Bündnis schwachsinniger Weggefährten
    Muss Oskar nicht bald gepflegt werden? Diese Aufgabe ist viel wichtiger.

  5. Auf ihrer Webseite kann man lesen, sie spendet regelmäßig einen Betrag an die AntiFa, mehr braucht man gar nicht zu wissen.
    Und noch vor ein paar Tagen war Frau Wagenknecht medial das Böse in Person, Putinversteher, Coronaleugner, Populist, ein Fall für den Verfassungsschutz. Heute als gehypter Eisbrecher gegen die AfD nun im Kalkül der Medien und Altparteien. Wie billig mittlerweile das ganze Spektakel der linken Netzwerke betrieben wird ist ein weiterer Beweis wie einfältig die Bevölkerung und wie rücksichtslos ihre Vorbeter geworden sind.
    «Das Abendland geht nicht zugrunde an den totalitären Systemen, auch nicht an seiner geistigen Armut, sondern an dem hündischen Kriechen seiner Intelligenz vor den politischen Zweckmäßigkeiten.» Gottfried Benn

  6. Auch wenn ich ihre Partei devinitiv niemals wählen werde, möchte ich ihnen Danken, Frau Wagenknecht. Endlich kommt Bewegung in den Woken Einheitsquatsch, die Politik kann jetzt endlich wieder interesant werden.

  7. Ich bin mal gespannt, ob die Wahlschafe erkennen, dass diese neue Partei nur die neue Heimat der abgewirtschafteten Linkspartei ist, die schon bei der letzten BT-Wahl vom Platz geschickt wurde und nur durch eine geradezu lächerliche Trickserei ihre Plätze an den Fresströgen behielt. Nur mal wieder den Namen zu ändern, hätte dieses Mal nicht mehr ausgereicht.

    Es ist schon ein genialer Schachzug, eine ganz neue Partei als Rettungsboot für die Ratten auf dem sinkenden SED-Schiff zu gründen. Wetten, dass wir all die bekannten Gesichter der Linken ganz schnell dort wiedersehen werden?

    Was für ein Spaß, wenn in ein paar Monaten die gesamte Fraktion der Linkspartei nur noch aus BSW-Überläufern besteht und auch der „sympathische Landesvater“ (Achtung, das war ironisch gemeint!) Bodo Ramelow urplötzlich als erster BSW-Ministerpräsident huldvoll von der Kanzel winkt.

    Leider befürchte ich, dass viele Wähler auf diese Bauernfängerei reinfallen werden. Ich traue meinen Mitmenschen soviel Dummheit zu, die neue SED 2.0 auf Anhieb auf ein zweistelliges Ergebnis zu hieven. Und hinterher werden die Wahlschafe dumm aus der Wäsche gucken, wenn die neue Regierung plötzlich aus BSW, SPD und Grünen besteht. Unverhofft kommt nämlich oft.

  8. Das ist ihr Charakter. Für den kann sie nichts, den hat sie geerbt.
    Kann man nur hoffen (sicher vergeblich) das die Leute ihr Bündnis als das nehmen was es ist: Ein weiterer Sargnagel für Deutschland, wie wir es kannten.

  9. Wieviele der letzten Parteineugründungen waren in den letzten 20 Jahren erfolgreich ? Nur eine einzige Partei. Mehr als 30 sind sang und klanglos untergegangen oder fristen ein Mauerblümchen Dasein.
    So wird es auch Wagenknecht ergehen.
    Für eine erfolgreiche Parteineugründung muß sehr vieles gleichzeitig! zusammenkommen. Neben der Thematik, das Personal, Startbudget, auch das optimale Zeitfenster.
    Wagenknecht hat 1. dieses Zeitfenster verpaßt und 2. die Hauptthematik Migration unbeantwortet gelassen in ihrem Programm. Somit ist diese Parteineugründung schon zum Scheitern verurteilt, auch wenn Medien und Umfrageinstitute verzweifelt versuchen sie hochzuschreiben.

  10. Dass das noch eine linke Partei ist, sollte Jedem klar sein. Insofern wird sie attraktiv sein für die nicht so wenigen enttäuschten Wähler der an deren linken Parteien i.e. Linkspartei, SPD, Grüne und auch manche Unionswähler. Warum ausgerechnet AfD-Wähler zu ihr überlaufen sollten, erschließt sich mir nicht.

    • „Warum ausgerechnet AfD-Wähler zu ihr überlaufen sollten, erschließt sich mir nicht.“ …das ist halt nichts als Wunschdenken, und die letzte verzweifelte Hoffnung aller AfD-Hasser diese Partei doch noch loszuwerden.
      Vor 24 Monaten hat man Merz noch gehypt als AfD-Halbierer… das Ende dieser Kampagne ist bekannt. Wagenknecht wird genauso enden, und dann sind wir „zwei“ linke Parteien auf ein mal los, bleiben noch fünf.

    • Sahra Wagenknecht ist so angepasst an das System wie alle anderen Spitzenpolitiker. Und genauso ist auch dieses Bündnis.
      Der Sinn dieser neuen Bewegung/Partei erschließt sich mir (noch) nicht. Vermutlich geht es wirklich nur darum, der AfD Stimmen abzunehmen.
      Das Ganze macht auf mich einen spießig-kleinbürgerlichen Eindruck, völlig uninteressant. Weder wird das kapitalistische Ausbeutungssystem an sich in Frage gestellt (im Gegenteil), noch die grundsätzliche Ausrichtung der BRD (USA, NATO, EU) in Frage gestellt.

  11. Kommunismus ist auch nicht mehr was er mal war. Der Mao-Look ist anscheinend passé. Heutzutag erscheinen Marxens Volksverräter, tschuldigung -vertreter, im Nadelstreif und Designerwäsche im Plenarsaal, lieben Sekt und Kaviar.
    Mit Kommunismus hat diese Truppe etwa soviel gemeinsam wie Gustav mit Gasthof.
    Ist halt immer wieder die gleiche Geschichte. Reich werden mit dieser Ideologie nur diejenigen, die ihre Wähler vertreten (obwohl, im wahren Kommunismus hat das Volk nicht viel zu wählen ?), und wo sie mal Fuß gefasst hat, gehts wirtschaftlich immer nur in eine Richtung, steil bergab.
    Dass sowas heutzutage überhaupt noch zugelassen ist… Hat nichts mit Demokratieverständnis zu tun, aber die NSDAP und alle ihre Schwesternorganisationen sind auch verboten – aus gutem Grund. Ist eben reiner Erfahrungswert. Hat man mit Stalin, dem ganzen Ostblock, Mao, Fidel und in letzter Zeit Maduro nicht genug Beweise, damit man sieht wohin diese Reise geht?

  12. Das Programm liest sich wie SED 2.0. Was ist neu? Die Anti-Globalisierung, konkret WHO und Bill Gates, aktuell durch Wagenknechts Corona-Positionierung. In jungen Jahren liebäugelte Sarah durch äußerliche Anpassung, heute noch mit ähnlicher Frisur, Rosa Luxemburg. Böse Zungen, war es nicht sogar Gysi, unterstellten ihr, sogar das Hinken Luxemburgs beim Gehen nachzuahmen. Mit BSW scheint sie ein persönliches Steckenpferd der Midlife Crisis zu reiten. Der Osten Deutschlands ist da sehr wachsam, BSW ist eher ein Medienprodukt, um die AfD einzuhegen. Projekt „Abendsonne“ – damit verspielt sie deutlich mögliche Sympathiepunkte, aber vielleicht ist das ihr Entgegenkommen an die Fraktion, um es nicht gänzlich zu verderben. SED-Adel Schirdewan
    ringt sowieso um seinen sicher geglaubten EU-Parlamentarierjob! Jaaa, die Sozialisten und das liebe Geld!!

  13. Obwohl die demokratische AfD, als einzig ernstzunehmende Oppositionspartei, hervorragende Abgeordnete als Bundestagsvizepräsidenten vorgeschlagen hat, wird ihr nach wie vor der ihr zustehende Posten eines Bundestagsvizepräsidenten undemokratisch verweigert weil sich die Altparteien nicht in die Karten sehen lassen wollen.
    Die AfD und die Bürger dieses Landes würden erschrecken, wenn sie erfahren würden was hinter den Kulissen in den Hinterzimmern der Bundestagsverwaltung von den Altparteien so alles gemauschelt und getrieben wird.
    Demokratie geht jedenfalls anders.

    • Hat irgendjemand einen Aufschrei bei CDU u/o.CSU vernommen, dass die Linke trotz des Verlust ihres Fraktionsstatus am Vize festhalten darf?
      Blockflöten!

  14. Als die FDP damals aus dem Bundestag flog, hatte dies auf die Zusatzrentenversicherung gravierende Auswirkungen. Tut die Bundestagsverwaltung das Notwendige um eine Wiederholung zu verhindern?

    FDP – Fraktion und Zusatzrenten

  15. Schon vor dem Start der Partei unverfroren und auf fragwürdige Weise Geld abgreifen, eine Schnittmenge mit den Grünen wäre schon mal gegeben!

    • Da sitzt Wagenknecht mit drei anderen abgehalfterten „Bürgergeldempfängern“ der Linken auf der PK, und was, ausser dem Namensschild, hat sich da jetzt eigentlich geändert?
      Für mich sieht das eher nach einer Verzweifelungstat aus, die letzte Hoffnung das sinkende Schiff zu verlassen für das es eh keine Hoffnung auf Rettung gibt.
      Nach der EU-Wahl hat auch dieser Spuk ein Ende.

  16. Die Linke wollten Sie für sich komplett einnehmen. Das hat nicht geklappt. Jetzt kommt die Gründung einer eigenen Partei. Im Kern denkt sie nach wie vor stur links und ist eine Kommunistin. Die Staatsmedien sind mit der BSW überfordert. Wähler der AfD abwerben findet man toll. Aber zu stark darf man bitte auch nicht werden. Gefährdet die eigene Macht und die eigenen Finanzen. Und ein Bündnis mit der Linke direkt am Anfang als absolut gewollt vorzustellen zeigt doch klar, wie Wagenknecht denkt. Links und nochmals Links. Da hilft auch das „Klauen“ von Programmpunkten bei allen anderen Parteien nicht. Der deutsche Bürger ist viel wacher als noch vor 2 Jahren. Dank der Ampel. Meine Wahlentscheidung ist fest.

  17. Angesichts eines völlig aufgeblähten Bundestags und exorbitant hoher Vergütungen ungeachtet des Nebenverdienstes, der bei vielen Abgeordneten die Diäten so übersteigt, dass man sich fragen muss, woher sie dann überhaupt die Zeit für Wahrnehmung ihres Mandates nehmen, ist es Pfennigfuchserei, den Fraktionsstatus zum Thema zu machen. Es ist allerdings richtig, die Einnahmen und Vergünstigungen für Parlamentarier, die jedes vermittelbare Maß übersteigen, auch die Wagenknechts und ihrer Mitstreiter, generell zum Thema zu machen. Jemand der einen soliden fünfstelligen Vertrag Monat für Monat für sich allein verbraucht, darf sich wohl kaum „links“ nennen – selbst Honecker hat nur ca. 3.000 Mark (Ost) verdient. Das bißchen Wandlitz und der olle Citroen sind nach heutigen bundesdeutschen (Parlamentarier)-Maßstäben nicht der Rede wert. Zum Vergleich: die österreichischen Landes- und Stadtparlamentäre der KPÖ behalten nur einen kleinen Teil der Diäten und Fraktionsgelder – der Rest wird Bedürftigen und Wohnungslosen gespendet. Die sind für mich glaubwürdiger als die Großverdiener aus der deutschen Schwatzbude.

  18. die Wende in der DDR bezeichnete sie als Konterrevolution, ihre Anfangsbuchstaben sind gleichzeitig Parteiprogramm, ihr Kostüm sitzt stets wie angegossen. Eine Milliarde Euro an Steuergeld wurden für den Kampf gegen rechts schon verbraten, gebracht hat es nichts. Jetzt muß Frau Wagenknecht liefern.

  19. Hier schon mal ein paar Namensvorschläge, denn BSW ist eigentlich schon besetzt (www.bsw.de): Linkes Ding, Wir linken euch immer, LINKS BLINKEN, Nur noch Links, Links für alle, Alternative für Linke, Links is beautiful, Links doesn’t matter, Links ist das Licht ….

    • Stephan Krawczyk über die SED: Au Partei, du Druckverband / auf offenen Wunden / unter dir wird’s Vaterland / auch weiterhin gesunden / Nur die frische Blutzufuhr / die hast du unterbrochen / mit der Zeit hat jeder Mull / nur übel noch gerochen.

    • Links ist auch der Abgrund. Immer!
      Das einzige was mit linker Politik wächst, ist die Armut. Besser geworden ist dadurch noch nie etwas.

  20. Eine narzisstische Scharlatanin die in ihrer eigenen Partei gescheitert ist,
    wegen ihres Charakters,
    gründet nun ihre persönlich Partei, ohne Geschichte und politisches Credo,
    schlicht und einfach nur als narzisstische Personality-Show.
    Sie wird natürlich all jene unzufriedenen Geister zur Wählerschaft haben, deren einziger Grund sie zu wählen, ihre eigene difuse Unzufriedenheit ist.
    Lösen wird dies kein einziges Problem, sondern die Probleme verschlimmern.
    Sie ist iranischer Abstammung väterlicherseits, nicht jüdischer, wie sie die Menschen glauben lässt, mit dem schönen iranischen Vornamen „Zarah“.

  21. Die Salon-Kommunistin ist zum einen gesundheitlich nicht ganz fit (angeschlagen?) und zum anderen eine organisatorischer Dilettant. Also diese ganze „Seifenblase“ niedrig hängen – auch wenn der Deutsche Michel ihr (und wem eigentlich noch?) schon jetzt einen Stimmenanteil von 12 Prozent zuweisen will …

  22. Ein nicht ungefährliches Konstrukt für unser Land. Mit Themen und Prämissen die in großen Teilen bei der AfD abgeschrieben sein könnten, wird Frau Wagenknecht vor allem unter den bisherigen Wählern der AfD auf Stimmenfang gehen. Zugegeben, Wagenknecht sieht nicht nur besser aus als Chrupalla, sie kann sich auch besser verkaufen als die Spitzen der AfD. Ihre Wahl führt aber garantiert nicht zu einer rechtskonservativen Mehrheit und damit zu einem Politikwechsel. Vielmehr dürfte es sich bei der Wagenknechtpartei um ein kommunistisches U-Boot handeln, dass auf Dauer eine linke Mehrheit im Bundestag garantieren soll. Man muss sich nur deren Team ansehen, das spricht für sich, aber bestimmt nicht für Kompetenz. Unfreiheit, Bespitzelung, Sozialismus im Reinkultur,  wirtschaftlicher Kahlschlag und die Verarmung weiter Teile der Bevölkerung werden als Ergebnis folgen. Ich kann nur dringend davor abraten sich auf diesen Januskopf einzulassen.

    • Werden nach ihrem Abgang wohl mehr von den Linken zur AfD wechseln, als von der AfD zu ihrer Schickimikipartei. Wer möchte schon als Genosse angesprochen werden?! ?

  23. Wissler & Co. haben aus „Der Linken“ eine Truppe von Salonkommunisten gemacht, die mit ihren Zielen, Stimme für die „Entrechteten“ der Welt zu sein, bei ihrer Wählerschaft nicht mehr ankommt. Und so, wie die WASG als linke Abspaltung der SPD keine Probleme hat, gemeinsam mit der PDS in Koalitionen mit der SPD zusammenzuarbeiten, wird auch „Kommando Wagenknecht“ seine Aufgabe erfüllen, abtrünnige Wähler für die gemeinsame Sache zurückzuholen. Da kann man schon jetzt fraktionsmäßig zusammenbleiben. Die Hoffnung vieler, die sie wählen werden, auf eine pragmatische Politik auch mit der AfD , wird sich nicht erfüllen.

  24. Alles, was sich in unserem Parteienspektrum irgendwie links verortet – und das sind ja bis auf eine Ausnahme alle anderen – sieht den „hart arbeitenden Steuerzahler“ doch nur noch als auszubeutendes Stimmvieh an. So natürlich auch, entgegen aller blumigen Reden, die Vorzeige-Kommunistin Wagenknecht. Ich kann nur hoffen, daß dieser ganze linke Spuk nicht nur bei uns möglichst bald ein Ende hat, erste Anzeichen (Ungarn, Slowakei, Schweiz etc.) machen jedenfalls Hoffnung…

  25. Törichten AfD-Wählern – ja, solche gibt es – wird vorgemacht, im BSW eine „seriösere“ politische Heimat zu finden.
    Dabei wird diese zusätzliche, dezidiert linke Partei – Kritik an der bisherigen Massenansiedlung von Millionen Fremden hin oder her – nur das linke Lager stärken und zu neuer Kraft verhelfen.

  26. Sehr geehrter Herr 0pitz, was in Gottes Namen sollte einen konservativen Wähler dazu bewegen, der Wagenknecht Partei jetzt schon seine Stimme zu geben? Außer dem Namen Wagenknecht existiert noch gar nichts, schon gar nicht ein Parteiprogramm.
    Meiner Meinung nach sieht das Ganze wie ein Parteierneuerungsprogramm aus, nach dem Motto ,, Operation Rettete Die Linke ,,.
    Alle Hardliner bzw. Fundis sowie das alte Führungspersonal raus, neuer ( wieder einmal ) Name und neue Führungskräfte. Und Frau Wissler mit Fanclub dürfen von draußen zuschauen.

  27. Ja das passt doch. Wenn man mal davon ausgeht, dass sich Linkspartei und Steuererhöhungs-FDP bis zur Bundestagswahl erledigt haben, gibt es fortan im Deutschen Bundestag 5 Parteien:

    Linksradikales (?) BSW
    Mitte-linke SPD
    Mitte-linke CDU / CSU
    Weltuntergangssekte Grüne
    Bürgerlich-rechte AfD

    Damit hat sich der Parteienwald etwas gelichtet…

  28. Dieser Sozialstaat gilt natürlich auch für Abgeordnete, also besonders für diese. Neben einer steuerfreien Pauschale von mehreren 10.000 Euro im Jahr, gibt es sehr viele Möglichkeiten des Nebenverdienstes. Ob eine Talkshow oder ein Vortragsabend für Altkommunisten, selbst bei einer Linken ist nichts umsonst. Was im normalen Leben eines Arbeitnehmers zur Kündigung führt, ist bei den Abgeordneten Tagesgeschäft. Man studiert nebenher, schreibt seine Doktorarbeit oder Bücher, unterhält seine Anwaltskanzlei, wird fürstlich bezahlt und erwirbt Pensionsansprüche, für die der Bezieher von Durchschnittslohn 200 Jahre arbeiten müsste. Ansonsten ist Wagenknechts auch nur auf dem Weg des lebenslangen Lernens gewandelt und betreibt einen Kanal auf YouTube, den die Welt nicht braucht. Insgesamt ein Verlustgeschäft für den Steuerzahler und ebenfalls Ausdruck überbordender Sozialleistungen, für Leute, die sie nicht brauchen.

  29. Im übrigen erlaube ich mir, das Roland Baader – Zitat “ Sozialismus ist Tod“ zu zitieren. Wer das nicht glauben möchte, sehe sich einmal im “ Besten Deutschland aller Zeiten “ um. Sterbende Industrien, ermordete Deutsche, verendete Freiheit, verrottetes, entzogenes, veruntreutes Vermögen. Sozialismus ist Tod!

  30. Zitat: „Dabei betont das „schöne Antlitz des Kommunismus“, wie Wagenknecht gern beschrieben wird, in ihren Reden und in Talkshows immer das soziale Gewissen. Aber das Geld des Steuerzahlers stinkt halt nicht.“

    > Jo, die Grünen & Linken waren schon immer besonders gut darin, mit dem (Steuer-)Geld anderer herumzuaasen und GUT & GERNE davon zu leben.

  31. Der weitgehend kritiklose Hype in den Ö. R. um Sarah Wagenknecht ist nicht mehr zum Aushalten. Gestern Abend in den Tagesthemen fast geschlagene 15 Minuten über diese Frau und ihre neue Partei. Anschließend ein ausführliches Interview ohne Nachfragen und mit dem Moderator als Stichwortgeber, und anschließend ein Kommentar, in dem als einziger Kritikpunkt ein mögliches erneutes Scheitern in Erwägung gezogen wurde. (Im Subtext: es wäre wirklich schade). Inhaltliche Punkte, wie ein härteres Vorgehen in der Migrationsfrage, das – von der AfD vorgetragen – sofort zur Schnappatmung auf allen Kanälen geführt hätte, wurden hier als interessante Ideen gesehen, die bestimmt viele Wähler attraktiv finden könnten. Über eine geforderte Öffnung des Meinungskorridors, der auch dem Mainstream widersprechende Ansichten nicht sofort rechts verordnet, wurde wohlwollend und kritiklos berichtet. Von der AfD gefordert, würde man berichten, die Partei wolle nun Hass und Hetze in die Mitte der Gesellschaft tragen. Vielleicht erreicht aber diese Art der Berichterstattung auch das nicht beabsichtigte Gegenteil: AfD- Politik wird plötzlich, von Sarah Wagenknecht vorgetragen und, von den Ö.R.wohlwollend begleitet, einer größeren Öffentlichkeit bekannt.

    • Im Kampf gegen die AfD ist halt jedes Mittel recht. Schulz-Zug, Baerbock-Express, und vom Wagenknecht-ICE ist bald auch keine Rede mehr, ähnlich wie beim Aiwanger, der Alpen-Messias gegen die AfD wird plötzlich auch nur noch unter „Sonstiges“ gelistet hahaha… so schnell kanns gehen.
      Aber keine Sorge Hubbsi, sollte das mit der Sahra nicht klappen holen sich dich vielleicht wieder aus der Schublade.

  32. „Skandalös ist auch, dass die […] Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau nicht einmal ihren gut dotierten Posten verlieren würde, selbst wenn der Fraktionsstatus verlorenginge.“

    Nicht, dass ich ein Fan von Frau Pau oder der Linken wäre – im Gegenteil!

    Aber, dass eine gewählte Bundestagsvizepräsidentin für die gesamte Dauer ihrer Wahl im Amt bleibt, egal, was irgendwelche Parteien an Spaltungen oder Neuorganisationen veranstalten, sollte man nicht als „skandalös“ bezeichnen.

    Gewählt ist Gewählt – das ist eines der Grundprinzipien der Demokratie.

    Ständig wird kritisiert, dass unsere Demokratie zu einem „Parteienstaat“ degeneriert sei. Wenn das Amt eines Bundestagspräsidenten nun von der Existenz oder Nicht-Existenz bestimmter Fraktionen oder Parteien abhängt, dann ist das genau das: keine Demokratie, sondern Parteienstaat!

    • Lassen Sie sich nicht beirren durch bigott verwedelte Heuchler mit pseudomoralschem Antrieb, RoberF. Es erschreckt mich, mit welchen neidischen, und heuchlerischen Gründen sich zahlreiche angebliche Demokraten sich hier im Unterholz verirren.
      Sie beschreiben es richtig und sonst müssten all diese Blockwarte aus alten Zeiten auch bereit sein, das gesprochene Geld für alle demokratisch gewählten Parlamentsfritzen und die gesamte Regierung zurückzufordern und Mangel an Kompetenz oder falscher Einstellung oder betrügerischer Verwaltung des Volksvermögens dafür geltend zu machen.
      Sie oder Sie oder Sie? Es ist sehr einfach den gesammelten Neid eines nicht gerade erfolgreichen Lebens über Leuten auszukippen, die nichts machen, als den Job, in den sie mit Hurragebrüll einer Mehrheit gewählt wurden.
      Und jetzt: Daumen runter! liebe Scheindemokraten.

  33. „Betrug am Steuerzahler!“
    Ist damit nicht bereits alles gesagt?
    Mit Hilfe von willfährigen „Getreue(n)“ aus der „Ex-SED“ macht sich Sahra Wagenknecht also schon im Vorfeld als erstes mit unüberbietbarem Fleiß daran, ihre „Pfründe“ „zu sichern“ – und dann gar noch mit unseren(!) „Steuergelder(n)“. Igitt!
    „Betrogen wird der hart arbeitende Steuerzahler“ so aufs Verwerflichste durch „das schöne Antlitz des Kommunismus“, die „bekennende Kommunistin“. Ist das nicht ekelhaft?
    Auch Klaus Ernst hat nur im Sinn, sein „schönes Amt“ sowie seine „Extra-Bezüge“ und auch seine „zahlreichen Mitarbeiter“ weiterhin zu behalten und so auf unser aller Kosten zu leben und die Bürger zu schröpfen… Widerlich!
    Ach, liebe Redaktion: Mehr Negativ-Framing auf engsten Raum geht einfach nicht! Und ich bin schon ziemlich enttäuscht, dass nach den Erfahrungen der Corona-, Kriegs- und Klimazeitalter jetzt auch „Tichy“ sich voll auf die die primitive Cancel-Schiene begibt und offenbar fröhlich dabei mitspielt! Aus Gerechtigkeitsgründen auch hier ein unvermeidliches, ehrliches und herzliches „Pfui“!
    Nach den ersten unsäglichen Zeilen des obigen „Haltungsartikels“ fehlte mir sodann allerdings die Lust zum Weiterlesen! Was soll man nach solchem Beginn vom Rest des Artikels noch an „Aufklärung“ oder an „journalistischen Glanzpunkten“ erwarten?
    Bilden und Erziehen möchte ich mich gern selbst!

  34. Ich fürchte, dass der pragmatische Ansatz dieser linken Partei, ob der woken Mitgliederschaft Sahra Wagenknecht bald aus der Hand genommen wird.
    Das BSW muss im linken Spektrum eine Balance auf der Messerklinge vollführen, um bei all der Konkurrenz erfolgreich zu sein. Wie wir von den Gründerzeiten der AfD wissen, ist eine junge Partei ein gäriger Haufen, der erst nach Jahren seinen Weg findet.
    Gerade die Grünen dürften sich zu früh freuen. Ich rechne gerade bei den Grünen mit Abwanderung enttäuschter Realos, wenn Wagenknecht ihr pragmatisches Programm vervollständigen sollte im Bereich Wirtschafts- und Umweltpolitik. .

  35. soll der hart arbeitende Steuerzahler die linke Sache noch schön weiterfinanzieren
    Das ist doch sowieso der ganze Sinn des BSW. Die Linke/SED siecht ja nicht erst seit letztem Jahr dahin, sondern schon seit Jahren. Aber just in dem Augenblick, wo die Probleme überhand nehmen und selbst der deutsche Michel (zumindest der Nettozahlerteil) langsam die Geduld verliert und (wenn auch widerstrebend) bei der einzigen echten Opposition sein Kreuz macht, kommt Frau W mit ihrer „Alternative zur Alternative“ aus dem Hut gezaubert und verspricht Wunder was. Wobei ich meine rechte Hand für verwetten würde, dass ein BSW bei erster Gelegenheit eine rot-rot-grün-2.0-Regierung ins Amt hieven würde, mit der alles so bleibt wie es ist. Bis der Wähler das rafft, sind wieder mind. vier weitere Jahre auf dem Weg in den Abgrund verstrichen. Gleiches gilt auch für die FW – den untoten Wiedergänger der FDP.

  36. So sind sie, die Linken Parteien dieser Welt. Nach außen hin beten die Lenin und Marx an, im Innern wissen die, daß der Sozialismus keine Alternative zur Marktwirtschaft ist, genauer, daß der Sozialismus ohne KnowHow und Geld vom Kapitalismus implodiert. Deswegen richten die sich parasitär in dem verhassten aber funktionierenden System ein.

  37. An der jetzigen Vorgehensweise überrascht nichts. Das deutsche Parteiensystem schützt immer wieder jedwede illegale Machenschaft und zwar bei ALLEN Parteien, weil man in unserem Parteienstaat wie in einem Selbstbedienungsladen nun einmal nach Gutdünken sein eigenes Recht schafft. Da hat sich die Sarah überhaupt nichts vorzuwerfen und befindet sich im Konzert mit allen anderen Parteien! Denn eigentlich hätte die Linke überhaupt nicht mehr im BT vertreten sein dürfen angesichts ihres Wahlergebnisses, aber der Wahlrechts-Trick mit den drei Direktmandaten sicherte nicht nur diesen drei direkt Gewählten ihre Pöstchen, sondern merkwürdigerweise auch allen anderen.
    Und dann die Nummer mit einer unkündbaren BT-Vizepräsidentin Petra Pau, während die viel größere Oppositionspartei AfD leer ausgeht! Das soll dann alles Demokratie sein – Was für eine Verar….!  
    Und ausgerechnet Ex-SED-Mann und der als IM verdächtigte Gregor G. regt sich jetzt auch noch öffentlich auf und schmeißt mit Dreck! Gerade Gregor G. hat die Segnungen des Westens nach der Wende so auskosten können wie kein anderer! Ich glaube im Gegensatz zum Autor aber nicht, die linke Presse würde SW schonen. Dem Autor ist offenbar entgangen, dass sie selbst als Kommunistin schon lange in die rechte Ecke gestellt und wegen Ihrer Positionen angegriffen wird.
    Ich wünsche einer neuen Partei um SW jedenfalls gutes Gelingen, weil es auf jede Stimme im BT ankommt, die diese unsägliche Klima-, Migrations- und Ukrainepolitik bekämpft. Das wäre doch auch ‚mal eine gute Alternative für einen CDU-Wähler, wenn er bisher scheute, die schon auf dem Markt befindliche „Alternative“ zu wählen.

  38. Amira Mohamed Ali(2.v.r.)im Interview mit Thilo Jung:,,Ich bin gegen jede Abschiebung.“
    Also,wie gehabt:Massenmigration, Klima,Brandmauer.
    Warum sollte jemand die wählen?

  39. Dass man möglichst viel Geld aus dem Staat herausholen will, ist aber bei Weitem kein Alleinstellungsmerkmal der Linken. Im sicher nicht unumstrittenen Gesetzentwurf zur Verhinderung der Finanzierung der „politischen Stiftung der AfD“, hat sich auch die FDP mal wieder eine kleine und feine lukrative Hintertür einbauen lassen.

    Als Vorraussetzung Fördermittel in Form staatlicher Stiftungsfinanzierung abgreifen zu können, heißt es im Entwurf eines Gesetzes zur Finanzierung politischer Stiftungen aus dem Bundeshaushalt (Drucksache 20/8726 v. 10.10.2023):

    „… § 2 Voraussetzungen der Förderung
    (1) Dem Grunde nach aus dem Bundeshaushalt förderfähig ist eine politische Stiftung ausschließlich dann,wenn die zuständige Stelle das Vorliegen der Voraussetzungen der Absätze 2 bis 5 festgestellt hat.
    (2) Abgeordnete der einer politischen Stiftung jeweils nahestehenden Partei sind in der mindestens dritten aufeinanderfolgenden Legislaturperiode in Fraktionsstärke in den Deutschen Bundestag eingezogen.
    Wurde eine politische Stiftung bereits über mindestens zwei aufeinanderfolgende Legislaturperioden gefördert, ist es unschädlich, wenn die nahestehende Partei für die Dauer einer Legislaturperiode nicht im Deutschen Bundestag vertreten ist.…“

    So was aber auch… Die „Partei“ AfD war noch keine 3 Legislaturperioden im BT. Schade.
    Und „die Stiftung der FDP“ wurde bereits mindestens 2 hintereinander gefördert. Auf ein fröhliches weiter so, lieber Koalitionspartner und schade, die Stiftung der AFD wurde leider noch keine 2 Legislaturperioden gefördert. Leider, leider, liebe AfD. Aber so sind nun mal die Regeln…
    Die einen würden sagen: Gefiggt eingeschädelt. Andere erspähen mal wieder einen Schelm, der in den einzig wahren Demokraten partout keine guten Demokraten erkennen will.

    https://dserver.bundestag.de/btd/20/087/2008726.pdf

  40. Bitte keinen Hype um diese Dame. Das wirre Gedankengut besteht aus Stücken aus dem ganz linken und ganz rechten Lager. Als Protestpartei vielleicht brauchbar, aber wie die AfD nicht wirklich regierungsfähig. Eine klassisch konservative CDU wäre die beste Lösung.

    • … und eine 24h am Tag scheinende Sonne wäre die beste Lösung für die „Energiewende“. Und genauso real wie eine klassisch konservative CDU.

    • Eine CDU, deren Vorsitzender Merz jetzt sogar die „Leistungen“ von Merkel durch die Bundesregierung gewürdigt sehen will, braucht sicher niemand!

    • Eine CDU, die sich innerhalb der Opposition dafür hergibt, einer offensichtlich unfähigen und bürgerfeindlichen linksradikalen Innenministerin zum Weiterwursteln zu verhelfen, ist Teil des Problems aber sicher keine Lösung.

  41. Die Linkspartei spaltet sich und kommt nun gemeinsam auf 16% hahaha….
    hoffentlich spalten sich die Grünen jetzt nicht auch noch, dann dürften dort laut INSA sicher 25-35% drin sein hahaha….
    Aber vielleicht sollte sich die AfD auch spalten, gemeinsam könnten die dann vielleicht so die absolute Mehrheit erreichen 🙂
    Im Osten existiert die AfD auf Grund der gestrigen PK von Wagenknecht schon garnicht mehr, AfD NULL Prozent, Wagenknecht 45% hahaha…. gemeinsam mit dem Bodo kommt die nun bestimmt auf 60% 🙂
    Ist bekannt was Springer INSA für die Propaganda bezahlt hat?

  42. Also TE sollte sich vielleicht einmal entscheiden: Sonst möchte man doch immer unabhängig denkende Abgeordnete, die auch mal gegen die Linie ihrer Partei stimmen oder sogar aus ihr austreten. Und jetzt aber ist das schlecht? Und in einer Fraktion sollen gefälligst nur stramme Parteisoldaten zusammenarbeiten? (Ganz davon abgesehen, dass die Rest-Linke dem eh nicht zustimmen wird.)

    • Also ich weiß nicht welchen Artikel Sie gelesen haben. Den obigen aber wohl eher nicht, denn dort wurde lediglich die Art und Weise, wie sich Wagenknecht & Co. nach wie vor an den Fleischtöpfen der Linken bedienen moniert – nicht aber die Trennung an sich.

  43. wie Wagenknecht gern beschrieben wird, in ihren Reden und in Talkshows immer das soziale Gewissen…..noch schlimmer das linke gewissen (politisch). Ein echter linker würde sich doch schämen müssen die extrem üppigen und ungerechten diäten als MdB anzunehmen. Was auch bei der AfD zu beobachten ist denn auch diese klagt ja die ungerechtigkeit im lande an. Was das thema geld angeht traue ich niemanden und erst recht nicht parteien bzw politikern.

    1.000 € Rente für vier Jahre im Bundestag

    Ein gesetzlich Rentenversicherter muss für 1.000 € Rente gut 30 Jahre arbeiten

    https://rentenbescheid24.de/1000-euro-rente-in-vier-jahren/

  44. Das BSW ist doch völlig belanglos. Vielleicht soll es den nach dem zu erwartenden Zerfall der Linkspartei noch verblieben Rest der linken Ewiggestrigen ruhig halten, damit die nicht auch noch gegen die Ampel mal wirklich opponieren, idealerweise natürlich der AfD noch ein paar Stimmchen abnehmen. Aber wie auch immer, Frau W. wird sich mit Sicherheit sehr schnell ins beschauliche und viel lukrativere Brüssel absetzen, irgendjemand die mühsamen Geschäfte dieser Gruppierung für die BRD übertragen und sich noch ein paar bestens bezahlte und auch für den Ruhestand lukrative Jahre dort machen. Sie ist klug genug zu wissen, daß der Zug der Partei Die Linke hierzulande Richtung Berlin längst abgefahren ist, politisch und gesellschaftlich sowieso, aber auf dem Nachbargleis der Brüssel-Express schon wartet. Dafür wird es selbst für das BSW ganz sicher reichen, siehe Satire-Partei.

  45. Vor dem „Standing“ der Sara Wagenknecht habe ich Respekt. Findet man sonst nur bei den AfD Leuten. Mainstream oder gar nichts ist eben nicht ihre Devise! Nochmal Respekt. Was man aber bei ihr bisher nicht gefunden hat, sind konkrete Maßnahmen zur Lösung der von ihr erkannten Probleme.
    Der Grund warum die AfD ein ums andere Mal medial ans Kreuz geschlagen wurde – Lanz nennt es aufspießen- ist nämlich der Grund dass diese Leute nicht nur A sagen, sondern auch B !
    Warten wir mal ab, wie diese Leute erträgliche Energiepreise ( unsubventioniert ) durchsetzen wollen, die Position zum ÖRR, bis hin zu dem steuerfinanzierten Friseur von Frau Merkel ( ja, immer noch!).

  46. Keine Frage, wer die Frau Wagenknecht wählt: Leute, die lieber Bürgergeld empfangen fürs Nichtstun, und mit Sicherheit nicht, die so fürchterlich daran interessiert sind, dass der Krieg in der Ukraine aufhört. Wenn diese Wähler vor die Wahl gestellt würden, kürzen des Bürgergelds zugunsten von Flüchtlingen aus der Ukraine, dann würden sie lange Gesichter machen und sich lieber für die staatliche Knete entscheiden. Will heißen: Wagenknecht verspricht mehr Kohle für Faulenzer von der arbeitenden Bevölkerung.

  47. Die Abgeordneten des Bundestages sind für die gesamte Wahlperiode gewählt, und so ist es nur recht und billig, daß sie ihr Mandat über die volle Zeit wahrnehmen. Fraktionsgemeinschaften mehrerer Parteien sind erlaubt und gängig: CDU und CSU. Das kann man also SED und Kommunistischem Bund Wagenknecht nicht vorwerfen.
    Der neuen Partei kann und muß man Sozialismus vorwerfen. All die Katastrophen, die der Sozialismus mit sich bringt, sind schwerwiegend genug, um Wagenknecht entgegenzutreten; da muß man ihr nicht völlig legitime Sachen vorhalten.

    • Leider muss ich Ihr Gedächtnis auffrischen. Lediglich drei Abgeordnete der Linken wurden in den Bundestag gewählt (wenn wir mal großzügig unterstellen, dass die Stimmen tatsächlich einigermaßen korrekt ausgezählt wurden).

      Die restlichen 36 sind sozusagen im Wege des Familiennachzuges mit ins warme Nest gezogen worden. Und ihre Kumpels konnten auch noch als Mitarbeiter auf Steuerzahlers Kosten mit ins Boot gehievt werden.

      Und da sitzt nun dieser Kuckucks-Großclan und amüsiert sich köstlich darüber, dass diejenigen, die diese ungebetenen Mitesser nicht mehr im Nest haben wollten, schwitzend weiterhin einen Wurm nach dem anderen servieren müssen.

  48. Linkspopulismus hat jetzt ein Gesicht: Sara Wagenknecht. Was bekommt der (Ost)Bürger, der auf die neuen „Rattenfänger“ reinfällt: Alten sozialistischen, bereits umgekippten und säuerlichen Wein in einem neuen Schlauch. Bäh, davon haben wir wirklich genug gehabt die letzten Jahre.

  49. Hahaha 12% für eine noch nicht mal gegründete Partei, die eigentlich nur aus EINER Person besteht?!
    Klar und Schweine können auch fliegen!
    Wer soll das Glauben?! Erst mal dürfen sie anfangen Unterschriften zu sammeln! Ich bin ja mal gespannt wie lange es dauert, in all den unzähligen Wahlkreisen Menschen zu finden, die diese „Drecksarbeit“ machen wollen. Ich erinnere mich noch wie schwer es für die AfD war und wie lange es letztendlich gedauert hat in allen Stimmbezirken auch die nötigen Unterschriften zu sammeln. Nein dieser Hype der da jetzt kurz hochgespielt wird, wird schneller abebben als es den Altparteien lieb ist.
    Einpersonenparteien haben keine Zukunft!

    • Ja, eine 4%-Ppartei spaltet sich und vervierfacht damit ihren Gesamtanteil auf 16. Auf die Idee musst auch erst mal kommen.
      Vieleicht ist es INSA entgangen, Wagenknecht ist/war immer DAS GESICHT der Linken, keinem anderen Bauernfänger wurde in den letzten 10 Jahren im Linksfunk so oft eine Bühne geboten wie dieser sozialistischen Enteignung. 10 Jahre immer das selbe SED Geleier, 10 Jahre Wagenknecht, trotzdem der totale Absturz dieser Mauermörderpartei, selbst in der Linken Hochburg des Osten quasi von der AfD maginalisiert,… und jetzt diese lächerliche Mär vom Phönix aus dem Grenzstreifen, nur wegen dem Stühlerücken im Hinterzimmer?
      Und ich dachte immer Forsa wäre unseriös.
      Aber angenommen es stimmt, Wagenknecht würde 12% bei einer Bundestagswahl erreichen, was dann… machen dann alle Linken rüber zu Wagenknecht, feiern den sozialistischen Coup und die Sicherung des Einkommens?
      Total absurd.

  50. Ihre zahlreichen Anhänger werden großzügig über diesen „Betrug“ hinwegsehen. Ebenso der mainstream, selbstverständlich. Sollten diese INSA-Zahlen den Tatsachen entsprechen, ist Wagenknecht die Garantin dafür, dass alles so zerstörerisch weitererlaufen kann, wie bisher, da sie das linke Lager (einschl. der CDU) stärkt und die Rochademöglichkeiten innerhalb desselben vergrößert.

  51. Fehlt nicht noch im Artikel, dass laut TE-Recherchen die Linkspartei noch nicht einmal legitim im Bundestag sitzt, sondern nur aufgrund von Wahlbetrug? Was von der Legislative sogar durch Verzögerungstaktik unterstützt wird?
     
    Von „Demokratie“ spreche ich hier schon lange nicht mehr. „Selbstgerechte Schweine am Trog der Animal Farm“ trifft es besser. Aber was red‘ ich. Die Demokratie ist nicht grundlos in Kleinstaaten/ Stadtstaaten entstanden und auch nur dort möglich. Jemand, der abstimmt oder/ und befiehlt, muss auch die Konsequenzen vor Ort tragen müssen. Im Kaiserpalast zu suhlen und dem Pöbel diktieren kann niemals Demokratie sein.

  52. So widerwertig und abstossend das pervertiert regimefinanzierte geschachere klingt,es ist eine durch wegschauen der Medienkloake über Jahrzehnte erschaffenes Korruptregime.
    Ein taschenvollmachendes Parasitregime denen das
    „Zum wohle der Deutschen“so ziemlich am Hintern vorbeigeht…

  53. Meiner Meinung nach ist die Gründung der Wagenknecht-Partei ein abgekartetes Spiel aller Altparteien, um den Höhenflug der AfD zu stoppen. Da wird eine überzeugte Stalinistin zur Rattenfängerin, indem man der AfD ein Hauptargument (die massenhafte illegale Migration) klaut. Ein weiteres Indiz für ein Falschspiel: Die linken Medien begleiten die Gründung wohlwollend. Dass Wagenknecht die Wirtschaft unter staatliche Kontrolle stellen will und damit offen sozialistische Träume auslebt, ist bei „Bild“, „Focus“, „Welt“ und Co. nicht mehr als eine Randnotiz. Und die Wähler gehen dieser Rattenfängerin auf den Leim, jede Wette!

    • Wagenknechts Ideen, die Wirtschaft unter staatliche Kontrolle zu stellen, deckt sich dann mit Habecks Plänen. Von daher wird also daran keine Kritik kommen.
      Vielleich springt ja dann für die Wagenknecht im Graichen-Clan noch ein Posten ab. Dann kann sie sich mit der Vulgärmarxistin Mazzucato in kruden Theorien wälzen.

  54. Alles richtig, aber es wird der BSW nichts nützen. Die Linkswähler sterben aus.

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