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Der Fall Britannien

Britische Öffentlichkeit und Gerichte – Douglas Murray über Tommy Robinson

07.06.2018

| Lesedauer: 7 Minuten
Tommy Robinson machte frühzeitig auf islamische Banden von Kinderschändern in Großbritannien aufmerksam: Verbrechen, die die Organe des Staates am liebsten mit Stillschweigen übergehen. Nun wird Robinson wegen einer unüberlegten Handlung unverhältnismäßig verfolgt. Ein Beitrag von Douglas Murray.

Tommy Robinson ist ein politischer Aktivist und „Bürgerjournalist“, der in Großbritannien zu Berühmtheit gelangte, als er vor etwa einem Jahrzehnt die „English Defence League“ (Englische Verteidigungsliga) gegründet hatte. Die EDL war eine Bewegung der Straßenproteste, deren Zielsetzung am ehesten als Kampf gegen die Islamisierung zusammengefasst werden könnte. Sie war in der Stadt Luton entstanden, nachdem eine Gruppe lokaler Islamisten die Parade aus Anlass der Heimkehr eines lokalen Regiments vom Dienst in Afghanistan ausgebuht hatte.

Die EDL-Mitglieder wiesen von Anfang an auf Probleme hin wie die Scharia-Gesetzgebung, die Haltung des Islam gegenüber Minderheiten und das Phänomen, das euphemistisch als „grooming gangs“ (Banden von Kinderverführern) bekannt geworden ist. Oft endeten die Proteste in Hooliganismus und in minder schweren Gewaltausbrüchen (natürlich mit verursacht durch die selbsternannten „Antifaschisten“). Die Behörden taten alles, um die EDL aufzuhalten, und die Medien taten alles, um sie zu dämonisieren. Das war nur ein Vorgeschmack darauf, was noch kommen sollte. Niemand musste einen Preis dafür zahlen, wenn er behauptet hatte, die EDL sei einfach eine faschistische Organisation, im Gegenteil, viele unter denen, die diese Behauptung aufstellten, profitierten davon. Außerdem wurden alle, die auch nur den Versuch unternahmen, die EDL zu verstehen, ebenso für Faschisten erklärt. Die üblichen Vorbehalte gegen pauschale Verallgemeinerungen, wenn sie nur in diese Richtung zeigten, schienen nicht zu gelten.

Vor fünf Jahren habe ich ein Interview mit Tommy Robinson geführt. Er hatte gerade die EDL verlassen, weil sie, wie er selbst zugab, beim Bestreben scheiterte, Extremisten, darunter auch Neonazis, von der Bewegung fernzuhalten. Er sagte damals: Wenn alle behaupten, dass eine bestimmte Bewegung das Vierte Reich errichten wolle, dann werden dort die wenigen Leute, die dies für eine gute Idee halten, unweigerlich aufkreuzen. Tatsächlich wurde er selbst einmal angeklagt, weil er einem Nazi-Sympathisanten, der einen EDL-Protest nicht verlassen wollte, einen Kopfstoß versetzt hatte. Dieser Vorfall wurde zum Beweis dafür, dass er selbst eine Art Nazi sei.

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Danach etwas weiser geworden, begann Robinson seine Energien in den sogenannten Bürgerjournalismus zu investieren. Manche seiner Aktionen waren bemerkenswert mutig, andere wiederum vollkommen falsch, wie zum Beispiel das Video, das er unmittelbar nach dem Terroranschlag gegen die Arena in Manchester gedreht hatte. Wütend behauptete er darin, dass praktisch jeder, der in der Gegend um eine bestimmte Moschee herum wohnte, eine Art feindlicher Kombattant sein müsse. Manches, was er tat, war besonders unklug, nicht zuletzt, weil es zuließ, dass er im denkbar falschestem Lichte erschien.

Ein Beispiel dafür: Vor einigen Monaten war Robinson in Italien. Im Mai 2017 berichtete ein italienisches Fernsehteam über Migranten in Rom und wurde in der Nähe eines lokalen Bahnhofs von einigen unter ihnen angegriffen. Eine Reporterin wurde attackiert und die ganze Angelegenheit wurde eine große Nachricht in Italien. Doch in der üblichen europäischen Art kehrte man nach vielen Relativierungen zurück zu den semantisch sicheren Diskussionen, wie wir sie gerne führen. Zum Beispiel ob der Ausdruck „no-go-Zone“ der richtige Ausdruck zur Beschreibung einer Gegend ist, wo eine Journalistin nicht hingehen kann, ohne physisch bedroht zu werden, und so weiter und so fort.

Robinson war da anderer Meinung und kreuzte am selben Ort etwas später mit seinem eigenen Kamerateam auf und fand, dass sich nichts geändert hatte. In der Gegend waren immer noch Migranten in der Mehrheit und einige forderten geradewegs, dass er gehen solle. Einer unter ihnen geriet in eine Konfliktsituation mit ihm, und als sich Robinson umdrehte, sagte er etwas wie „Ich könnte dich umbringen“. Daraufhin wandte sich Robinson dem Mann zu und schlug ihm ins Gesicht. Wie schon so häufig, war das ein Geschenk an seine Kritiker. Daily Mail Online berichtete über den Vorfall unter dem Titel: „Rechtsradikaler Tommy Robinson schlägt Migranten während einer Filmaufnahme in Rom in einer offenkundigen ‚No-go-Zone‘“. Wo in dieser Überschrift die Anführungsstriche gesetzt wurden erzählt eine eigene Geschichte über die moderne europäische Moral.

Die Debatte um seine Person ging weiter. Im März wurde er von Twitter, wo er fast eine halbe Million Follower hatte, suspendiert. Das soziale Medium, das terroristischen Organisationen wie Lashkar e-Taliba ohne weiteres erlaubt, ein Twitter-Konto zu führen, hat entschieden, Robinson zu suspendieren, weil er eine Statistik über muslimische Banden von Vergewaltigern veröffentlicht hatte, eine Statistik, die übrigens von der muslimisch geführten islamkritischen Quilliam Stiftung stammte. Und damit hatte die vorläufig letzte Episode des Robinson-Dramas begonnen, die weltweite Aufmerksamkeit auf sich ziehen sollte.

Vor zehn Jahren, als die EDL gegründet wurde, war man im Vereinigten Königreich noch viel weniger bereit als heute, sich mit den euphemistisch als „asiatische Banden von Kinderverführern“ („Asian grooming gangs“) benannten Phänomen auseinanderzusetzen. Es ist eine euphemistische Bezeichnung, weil weder Chinesen noch Koreaner an diesen Banden beteiligt waren, und weil das, was da geschah, nicht die Verführung, sondern die Massenvergewaltigung von Kindern war. Damals waren nur einige dieser Fälle bekannt. Jetzt, zehn Jahre später, kommen jeden Monat neue Berichte aus anderen Orten ans Tageslicht, wo Banden von Männern – meistens pakistanischer Herkunft – junge, minderjährige, weiße Mädchen vergewaltigt haben. Diese Tatsachen, die sich anhören wie die Phantasien des blutrünstigsten Rassisten, sind nun mehrfach durch die urteilenden Richter sowie durch die Untersuchungen selbst der treuesten Mainstream-Journalisten bestätigt worden.

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Aber das ganze Thema ist so widerwärtig und unbequem, dass nur wenige bereit sind, dabei länger zu verweilen. Robinson ist eine Ausnahme. Wie er in einem Interview 2011 erklärte, sind für ihn diese Fälle von „grooming gangs“ nicht etwas, was nur ferne Städte betrifft, sondern Gemeinden, in denen Arbeiter leben, und die er gut kennt. Doch während es durchaus Journalisten gibt wie Andrew Norfolk von der Times, die viel Zeit und Energie darauf verwendet haben, diese entsetzlichen Tatsachen öffentlich zu machen, hat sich die britische Gesellschaft verschämt, angewidert und verunsichert darüber, wie man über das Thema überhaupt reden soll, abgewendet. Wenn jemand glauben sollte, dass Großbritannien heute mit dem Problem, wie man mit den „grooming gangs“ umgehen sollte, weitergekommen sei, der sollte sich vergegenwärtigen, dass Sarah Champion, die Labour-Abgeordnete von Rotherham, wo einer der größten Skandale stattgefunden hatte, das Labour-Schattenkabinett verlassen musste, weil sie offen über diese grauenvollen Vorfälle gesprochen hatte.

Womit wir bei den letzten Ereignissen angekommen sind, als Robinson vor dem Gerichtsgebäude in Leeds gefilmt hat. Dort wurde gerade der vorläufig letzte Fall von „grooming gangs“ verhandelt. Ich muss hier vorsichtig formulieren, um nicht die Regeln für die Einschränkung der Berichterstattung über den Fall zu verletzen. Wie der Livestream zeigt, befand sich Robinson außerhalb des Gerichtsgebäudes und scheint die Angeklagten gefilmt und befragt zu haben, während sie dabei waren, ins Gebäude zu gehen. Er schien vorsichtig vorzugehen und darauf zu achten, nicht das Territorium des Gerichts zu betreten.

Offensichtlich war er jedoch nicht vorsichtig genug. Das ist insofern merkwürdig, als er im vergangenen Jahr der „Missachtung des Gerichts“ für schuldig befunden wurde, weil er vor dem Gericht von Canterbury bei einem anderen Vergewaltigungsprozess vier muslimische Männer gefilmt hatte. Er ist zu drei Monaten Haft verurteilt worden, das Urteil wurde jedoch für eine Bewährung von 18 Monaten ausgesetzt. Das bedeutete, dass er in Freiheit bleiben durfte, so lange er das Delikt nicht widerholte.

Auch wenn Robinson in Leeds vorsichtig vorging, war es außerordentlich töricht, mit einer Bewährungsstrafe im Rücken eine solche Gratwanderung zu wagen zwischen dem, was er durfte und was nicht. Was dann passierte, ging um die ganze Welt: Die Polizei fuhr mit einem Transporter auf und verhaftete Robinson wegen Landfriedensbruchs. Innerhalb weniger Stunden wurde er Richter Geoffrey Marson vorgeführt, der ihn nach nur fünf Minuten in einem Schnellverfahren zu 13 Monaten Haft verurteilte. Er wurde sofort ins Gefängnis überführt.

Ab jetzt befand sich nicht mehr Robinson, sondern das Vereinigte Königreich auf einem Minenfeld von juristischen Problemen. Die Nachrichtensperre, die während laufender Verhandlungen verhängt wird, wurde auf die Verhaftung und die eilige Aburteilung Robinsons ausgeweitet. Das bedeutete, dass die Blogosphäre und die internationalen Medien tagelang ohne weiteres behaupten konnten, dass Robinson ohne Grund verhaftet worden sei, dass seine Verhaftung zeige, wie ein totalitärer Staat gegen die Redefreiheit durchgreife. Eine besonders leichtsinnige und ahnungslose Behauptung war, dass die unlängst erfolgte Ernennung des aus einer muslimischen Familie stammenden Sajid Javid zum Innenminister der direkte Grund für die Verhaftung von Robinson gewesen sei.

KRIMINALITÄT
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Die Fakten sind prosaischer und bedrückender. Robinson wäre nicht im Gefängnis, wenn er nicht erneut Angeklagte in einem laufenden Prozess vor dem Gerichtsgebäude angesprochen hätte. Obwohl ihn der Richter im letzten Mai ermahnt hatte, das nicht zu tun, tat er es doch. Das ist kein besonders schwerwiegendes Vergehen (weit weniger schwerwiegend als die Vergewaltigung von Kindern), aber es ist eine Straftat und folgerichtig bekannte sich Robinson für schuldig. Wichtiger ist, dass die Verhandlung, während derer die Ereignisse stattfanden, nur ein Teil von weiteren Verhandlungen gegen viele andere Angeklagte ist. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Verletzung der Nachrichtensperre durch Robinson in Leeds diese noch ausstehenden Verhandlungen beeinflussen könnte. Sollte er das Scheitern des Verfahrens verursacht haben, wäre das ein Desaster, denn es wäre ein zusätzlicher Schlag für die Opfer, die Gerechtigkeit verdienen würden.

(…)

Die ganze Angelegenheit ist in mehrfacher Hinsicht ärgerlich. Es ist ärgerlich, dass Robinson die rote Linie, die ihm klar aufgezeichnet wurde, überschritten hat. Es ist ärgerlich, dass er der Polizei und dem Gericht eine berechtigte Grundlage geliefert hat, ihn zu verhaften. Es ist ärgerlich, weil er wissen musste, dass jeder Arm des britischen Staates hinter ihm her war, seitdem er vor zehn Jahren in Luton bekannt wurde.

Aber egal welche Zweifel man Robinson gegenüber hegen mag, sie sind von sekundärer Bedeutung. Von primärer Bedeutung ist, dass der britische Staat zugelassen hat, dass Banden in ganz Großbritannien tausende von jungen Mädchen jahrzehntelang vergewaltigen konnten. Über Jahre hinweg versagten Politiker, Staatsanwälte und jede andere Behörde des Staates, die ausdrücklich dafür verantwortlich gewesen wären, diese Mädchen zu beschützen. Wie eine Reihe von Untersuchungen der Regierung beweisen, haben sie die Mädchen im Stich gelassen, weil sie eine furchtbare Angst vor dem Vorwurf des Rassismus hatten, den sie andernfalls zu erwarten gehabt hätten. Und so beschlossen sie, dass es den Ärger nicht wert war.

Im Gegensatz zu ihnen war Tommy Robinson der Meinung, dass es den Ärger wert war, selbst wenn das bedeutete, dass sein ganzes Leben auf den Kopf gestellt wurde. Vor einigen Jahren fand die Polizei während einer akribischen Untersuchung seines persönlichen Umfeldes und dem seiner unmittelbaren Familie eine Unregelmäßigkeit bei einem Hypothekenantrag, klagte Robinson an, verurteilte und schickte ihn wegen dieses Vergehens ins Gefängnis. Moslemische Insassen beleidigten ihn und brachten ihn fast um.

„DER SELBSTMORD EUROPAS“
Bestseller-Autor Douglas Murray im Interview
Was man mit Sicherheit sagen kann, ist, dass das Vereinigte Königreich Tommy Robinson in weit größerem Maße verdächtigt und vorverurteilt hat als jeden islamistischen Extremisten oder Massenvergewaltiger. Das sollte der nationale Skandal sein – was er noch nicht ist. Wenn auch nur ein Mullah oder Scheich ähnlich vorverurteilt worden wäre wie Tommy Robinson, wären längst Amnesty International, Human Rights Watch und alle anderen über die Verantwortlichen hergefallen. Aber für Robinson gelten offensichtlich andere Maßstäbe.

Nach seiner Verhaftung kam es zu Protesten unter anderem in London, Leeds und Manchester. Der Blogger „The Secret Barrister“ (Der geheime Anwalt) hat wohl für die ganze naserümpfende Klasse gesprochen, als er diese Proteste als einen „Aufmarsch mit Nazi-Inhalten“ bezeichnete. Auf dem Video, das er verlinkt hat, sieht man untergehakte Menschen, die „Oh Tommy Robinson“ rufen. Wenn der Gerichtsreporter hier ein Nazi-Thema entdeckt, dann war er wohl nie bei einem Fußballspiel oder einer Versammlung mit dem Labour-Vorsitzenden Jeremy Corbyn.

Und so wird es weitergehen. Tommy Robinson geht für ein weiteres Jahr ins Gefängnis, und alle, die mit dem Status Quo zufrieden sind, werden erleichtert aufatmen: „Gottlob ist der Störenfried weg.“ Aber ihr wahres Problem ist nicht weg, und wird auch nicht weggehen. Weil sie keinen Plan haben, wie es weggehen könnte.

Sie können freilich mit der vagen Hoffnung leben, dass sich irgendwann im Leben der kommenden Generationen alles beruhigen werde und die Gemeinschaften der Neuankömmlinge ähnliche Ansichten über Frauen entwickeln werden wie der Rest der Gesellschaft. Und vielleicht wird es eines Tages so kommen. Aber es ist vielsagend, dass auf dem Weg dahin ein junger Mann aus Luton und Tausende vergewaltigte Mädchen zu den offenbar hinnehmbaren Opfern gehören.


Der Artikel ist eine leicht gekürzte Fassung des Originals, das am 31. Mail 2018 auf National Review Online erschienen ist. Übersetzung: Krisztina Koenen.


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61 Kommentare

  1. es ist also eine „anerkannte“ Straftat, Angeklagte vor Gericht anzusprechen? Mag ja de jure so sein, diese autoritären Repressionsmechanismen (inkl. des Berichterstattungsverbotes) auch nur eine Sekunde als „Recht“ anzuerkennen, ist der Stoff aus dem der Untergang des Konservativismus und der Freiheit ist…..

    Frei nach dem Motto, die Bahnsteigkarten sind aus, es gibt heute keine Revolution…..

  2. Als Aktivist muss man manchmal Grenzen überschreiten, aber was für den „linken“ Aktivismus gilt, gilt noch lange nicht für Menschen, die das Establishment kritisieren. Deshalb müssen diese 150%ig korrekt sein. Die Gegenseite lauert auf Fehler, oder was man als Fehler durch weglassen oder Interpretation bezeichnet. Deshalb: Wer sich der Gefahr aussetzt das herrschende System herauszufordern und Realitäten bei Namen nennt, muss korrekter sein als der Papst.

  3. Wie sagte mal der Kabarettist Werner Finck:Werner Finck
    Werner Finck
    Ich stehe hinter jeder Regierung, bei der ich nicht sitzen muß, wenn ich nicht hinter ihr stehe.
    In GB kann man jetzt nicht mehr hinter der Regierung stehen, sondern muß zum Rücktritt auffordern.
    Wann wird es so weit in DE sein??Nächste Woche???

  4. Tommy Robinson ist nicht der feinsinnige Intellektuelle, was viele erstmal abschreckt, aber der Mann mit seinem englischen Dickschädel ist ein wahrer Held.

    Warum ? Weil er ohne jede Rücksicht auf sich selbst konsequent seine Ziele verfolgt, egal was seine Gegner für Hürden aufbauen. Absolut Unfassbar was er schon alles auf sich genommen hat. (s. a. Interview mit Brittany Pettibone)

    Sein Mut ist unvergleichbar, der Mann ist heute ohne jeden Zweifel ein politischer Gefangener.

    Bin selbst kein grosser Freund von Online-Pedtitionen, aber hier haben schon 600.000 Leute die Solidarität mit Tommy Robinson ausgedrückt, wer ihn unterstützen will kann unterschtreiben ->

    https://www.change.org/p/theresa-may-mp-free-tommy-robinson

  5. Danke! Allerding wartet die Welt seit über 1400 Jahren vergeblich darauf, dass die Mohammedaner in ihrem faschistischen Islam Wahn aufhören, Ungläubige und Tiere zu unterdrücken, schlagen, versklaven, vergewaltigen und zu Millionen bestialisch massakrieren und das wird auch so bleiben.

  6. England ist schon lange jenseits jeder Rettung. Da hilft auch kein Brexit, die Insel verrottet wie die restliche EU von innen heraus. Um die ganze EMEA-Region müsste man eine Mauer bauen und einfach warten, bis alles abgestorben ist.

  7. Murray formuliert sehr vorsichtig. Das ist wohl seiner Herkunft und der Gefahr geschuldet, selbst kriminalisiert zu werden. Ein sehr guter, informativer Artikel, der anders als die wütenden Beiträge in den sozialen Medien und Blogs sachlich bleibt. Trotzdem muss man den eigentlichen Skandal der Banden öffentlich machen. Dass das in Großbritannien nur noch möglich ist, wenn man hinnimmt als „Nazi“ bezeichnet zu werden bzw. dass es so gut wie gar nicht mehr ohne Gefahr kriminalisiert zu werden möglich ist, ist ein Riesenskandal. Dass diesen Skandal niemand mehr wahrnehmen will sagt viel über die britischen politischen Verhältnisse und über die stillschweigende Akzeptanz der von Robinson öffentlich gemachten Vergehen in großen Teilen der britischen Gesellschaft. Wie widerlich.

  8. „Sie können freilich mit der vagen Hoffnung leben, dass sich irgendwann im Leben der kommenden Generationen alles beruhigen werde und die Gemeinschaften der Neuankömmlinge ähnliche Ansichten über Frauen entwickeln werden wie der Rest der Gesellschaft. Und vielleicht wird es eines Tages so kommen.“

    Na, das glaubt der Autor doch wohl selber nicht; was kommen wird, hat er selbst in seinem unlängst auch in Deutschland veröffentlichten Buch geschrieben, nämlich die Islamisierung zumindest eines Großteils Europas sowie die Einführung der Scharia – und dazu befindet sich Deutschland zusammen mit Großbritannien ja bereits auf dem besten Weg!

  9. Wer also über die kriminellen Massenvergewaltigungen von Moslems berichtet, wandert in den Knast. So sieht also MultikUlti wirklich aus, alles was nicht ins Wunschschloss passt, wird unter Strafe gestellt. Da schaun wir mal wanns bei uns so weit ist.
    Islam raus, Multikulti-Fanatiker raus, und jede Presse die unsere Gesellschaft nachhaltig schaden will ebenfalls in die Wüste schicken.

  10. Das Schreckliste ist die Tafsache, dass einige Eltern von vergewaltigten Mädchen zur Polizei damals gingen, wo ihren Anzeigen ganz ungern bis gar nicht aufgenommen worden waren bzw. keine weitere Schritte folgten.

  11. Ich habe „Der Selbstmord Europas“ gelesen! Da rollen sich einem die Fußnägel auf, weil man ungeschoren vor Augen geführt kriegt, was abgelaufen ist und was abläuft! Ich verstehe Politiker und Medien nicht, die sich den Realitäten dermaßen verschließen! Es wird weiterhin gelogen und schöngeredet was das Zeug hält! Ich bin wirklich ratlos! Der Umgang mit Robinson passt ins Bild dieser völlig verkorksten westeuropäischen Gesellschaft! Das ist wie bei den Whistleblowern, der, der die Probleme und Skandale aufdeckt ist der Böse und nicht der, der die Probleme und Skandale unter den Teppich kehrt, um sie von der Öffentlichkeit fernzuhalten! Das alles ekelt mich an!

  12. Tommy Robinson ist für mich ein Held! Ich kenne solche Typen. Ein Herz aus Gold, ein Schädel aus Granit und eine Faust aus Eisen. Einer, der sich nicht im Rudel versteckt wie diese ganzen Antifa-Hyänen. In meiner Heimat sagten Ältere früher „Das isch ein rechter Kerle!“, wenn sie ihre Sympathie für einen jungen Mann ausdrücken wollten, der zwar noch einiges lernen muss, der aber mit Sicherheit, wenn er sich die Hörner abgestoßen hat, eine verlässliche Stütze der dörflichen Gemeinschaft werden wird.

  13. Ich habe jeglichen Respekt gegenüber unserer und auch der britischen Gesellschaft verloren. Wir gucken zu, wie junge Mädchen vergewaltigt und erstochen werden, die Briten toppen das noch. Meiner Meinung nach sind wir (in der Masse) auch nicht besser als unsere Vorfahren. Eher schlechter, weil wir uns sehr einfach wehren könnten. Aber nur etwa 15% trauen sich das.

    • Wieso immer WIR?
      Haben WIR damals Russland überfallen, oder sind Millionen junger deutscher Männer, viele mit Familien und kleinen Kindern, von einer Clique von Verbrechern gezwungen worden in den Krieg zu ziehen?

      Schauen WIR den Grooming Gangs zu, oder vielmehr unsere hochverräterischen Eliten, die jeden von uns der auch nur verbal einen Hauch von Widerstand leistet beruflich und gesellschaftlich ruinieren wollen?

      WIR begehen auch keinen Selbstmord, sondern sind eben einfach in der Masse das leider leicht manipulierbare Volk das von den Propagandakriminellen 24/7 gehirngewaschen wird um dem eigenen schleichenden Genozid Beifall zu klatschen.

    • Leider wahr. Man wollte die Menschen zum Frieden erziehen und schleifte dabei den kompletten Selbstbehauptungswillen.

    • Ein Kreuzchen zu machen als „sich wehren“ zu bezeichnen ist doch auch nur Selbstüberhöhung.

  14. Jaaa, in GB und anderen Ländern ist man uns wieder mal ein Stück voraus.

    Hierzulande arbeitet man aber intensiv daran, sich an die Spitze zu setzen.

    Alles wird gut.

    Wenn man nur fest genug die Augen schließt.

  15. Dennoch würde mich interessieren, ob es einen signifikanten Unterschied im sexuellen Verhalten der muslimischen Pakistani und der hinduistischen Inder gibt.
    Ist das nur dem Islam geschuldet oder überhaupt der dort evtl. „herrschenden“ Vorstellung von früher Heirat?

    • Was ist das für eine Frage?! Ich glaube kaum dass Sie hier die Zielgruppe finden die Ihnen aus gemachter Erfahrung antworten kann……………

    • Das interessiert mich überhaupt nicht.

      Mich interessiert nur, ob deren hormonelle Kalamität hier gesellschaftlich akzeptabel ist oder nicht. Im zweiten Fall gehören die in den Knast oder dahin wo der Pfeffer wächst.

    • Was hat eine mögliche Vorstellung von früher Heirat mit diesem „grooming“ zu tun?

  16. Kinder oder Heranwachsende?
    Gibt es Verbindungen der älter angesessenen Pädophilenszene zu solchen Beschaffemöglicheiten sagen wir gezielter islamischer Nachfrage?
    Offen gefragt, könnten sich daraus Hinwese zum Fall „Maddie“ ergeben?
    Wenn es normaler innerhalb eines Kulturkreises ist, schon sehr junge Mädchen zu ehelichen, also sexuell zu nutzen, um wievieles höher ist die Wahrscheinlichkeit, von da in den Kinderbereich zu rutschen?
    Zum Artikel kann ich nur sagen, dass beide gesellschaftlichen Prozesse bedenklich sind, seitens der Gesellschaft wegzusehen und seitens anderer Teile der Gesellschaft, das Recht in die eigenen Hände meinen nehmen zu können.
    Trotzdem interessant zu lesen.
    Das Thema könnte schon auch zu einer Art Clash der Kulturen führen.

  17. Danke, für die gute Berichterstattung.
    Das Netz war ja voll davon, so fängt immer eine Diktatur an, wenn Kritiker
    eingesperrt werden.
    Leider greift das immer mehr in Europa, das unbequeme Kritiker eingeperrt
    werden, oder gesellschaftlich tot geschrieben werden .
    Deshalb gehört der Islam nicht nach Europa, jeder der über den Islam aufklärt
    ist in meinen Augen sehr mutig und hat meinen Respekt.
    Es wird in Zukunft nur noch Totalitär in Europa regiert, wenn nicht bald eine
    politische Wende kommt.
    Nun England ist doch auch schon halb verloren, siehe London, da haben
    die Messeratacken so zugenommen!!!
    Wer ist nochmal Bürgermeister von London ? Ich weiß es .
    Was verheimlicht uns Frau Merkel ,oder wird hier vertuscht.
    Der Mord an Susanna, es heißt sie wäre Jüdin gewesen.

  18. „Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Verletzung der Nachrichtensperre durch Robinson in Leeds diese noch ausstehenden Verhandlungen beeinflussen könnte“

    soweit ich verstanden habe, hat Tommy Robinson über den Prozess lediglich berichtet, was zur gleichen Zeit schon in anderen Medien zu lesen war. Er tat dies per Handy von einer Position ausserhalb des Gerichtsgeländes. Darüber hinaus hatte er einen kurzen verbalen Austausch mit 2 Personen, die – offenbar auf freiem Fuß – möglicherweise als Angeklagte auf dem Weg in das Gericht waren. Von diesen wurde Tommy massiv beleidigt. All das war vom Moment seiner Festnahme an per Handy-Video dokumentiert und online abrufbar. Der obige Artikel liefert keinen neuen Informationsstand oder irgendeine Aufklärung.

    Die Aussage, die Verfolgung der „Grooming Gangs“ sei so lange unterblieben, weil die Akteure fürchteten, als Rassisten beschimpft zu werden, erscheint mir außerdem sehr fragwürdig. Ein Polizist, der wegen der Aufdeckung solcher Verbrechen angegriffen wird, sollte keine Schwierigkeiten haben, sich zur Wehr zu setzen – sofern die ihm übergeordneten Instanzen hinter ihm stehen. Der Fall der Labour-Abgeordneten zeigt, dass dies wohl nicht der Fall war und legt nahe, dass hier eine viel tiefer- (und/oder höher-) gehende Verstrickung vorlag. Mein Glaube and die englische Justiz und Politik ist zutieftst erschüttert, nicht nur wegen dieses Vorgangs

    • Verstehe auch nicht, wie eine Verhandlung dadurch gefährdet wird, dass einer stellvertretend für viele draußen vor der Tür steht.

  19. Das Thema der muslimisch-pakistanischen „grooming gangs“ in England, die massenhaft weiße Kinder vergewaltigen, ist hierzulande als Problem noch nicht gegenwärtig.

    Ermordete weiße Mädchen wie jetzt der erneute Fall der getöteten 14 -Jährigen durch einen Iraker in Wiesbaden, der als „Flüchtling“ nach diesemMord mit seiner Familie wieder in den Irak retour „geflüchtet ist, schon.

    Wieder ein Merkel-getötetes Mädchen, das in Abfolge der Merkel-Politik 2015 ihr Leben verloren hat. Die politische „humaitäre“ Entscheidung der Kanzlerin ist der Grund dafür warum Kindermörder in diesem Land Freiraum haben und weiterhin haben werden.
    Die Forderung nach Rücktritt der Kanzlerin ist mehr als berechtigt.

  20. Ein Problem ist leider auch die mangelnde Solidarität. Wenn Putin oder Orban oder meinetwegen auch Trump „Schneid“ hätten, dann würden sie Robinson Asyl gewähren.

    Aber auf dieses Minenfeld begeben sie sich verständlicherweise nicht. Ein Robinson ist zu unwichtig, ein Mann wie Putin zu sehr Stratege, um durch so eine „Vorführung des Westens“ etwas zu riskieren. Freuen würde es mich trotzdem…

    • MdB Petr Bystron (AFD) hat Tommy Robinson übrigens tatsächlich Asyl angeboten, aber Tommy Robinson würde lieber im Knast sterben, der Kerl hat keine Angst mehr.

    • Wie viele deutsche Führungskräfte im Frühjahr 1945, die auf einmal auch ihre Meinung geändert haben …

  21. „Das ist kein besonders schwerwiegendes Vergehen (weit weniger schwerwiegend als die Vergewaltigung von Kindern), aber es ist eine Straftat und folgerichtig bekannte sich Robinson für schuldig. “

    Warum sollte es eine Straftat sein, die Beschuldigten eines Verfahrens vor dem Gericht anzusprechen?
    Was hier passiert ist reine Willkür, ein Typ wie Robinson ist unbequem, deswegen sperrt man ihn weg. Auch in UK ist die Unterwanderung der Gerichte durch „Linke“ perfekt gelungen, und dieses Leute verteidigen jetzt eben die Katastrophe, die sie selber mit ihrer unsäglichen Einwanderungspolitik herbeigeführt haben, mit Klauen und Zähnen…

    • Was für ein widerliches Islamistenpack GB in Land lässt, es ist wirklich eine grobe Provokation der Englischen Bevölkerung so gegen die eigenen Leute vorzugehen nach dem Motto „wir zeigen euch schon mal, dass ihr nichts mehr zu melden habt“.
      Das gleiche überall in Europa, nur noch etwas abgeschwächt.

      Dabei könnten sich die europäischen Völker schnell und vehement zurückmelden, wenn sie nur einen Anführer finden hinter dem sie ihre Kraft vereinigen können.

  22. Schande für GB. Schande für das Königshaus.

    Da kann ich nur sagen, in diesem ( und nur diesem einzigen ) Punkt stimme ich mit Putin überein. Der Westen ist genau so verlogen wie es Russland auch ist. Nur sind es etwas andere Inhalte. Und keine Frage, Russland treibt es schon breitgefächert an die Spitze.

  23. Diese Zustände sind es, die nicht nur den Neuankömmlingen einen Freibrief erteilen, sondern auch den schon länger im Land lebenden Glaubensbrüdern. Dies ist auch der Grund, warum Türken in 3. Generation gerne den Aufrufen Erdogans folgen sich und rückwärts integrieren. In unserer linken westlichen Welt, wird der Überbringer schlechter Nachricht – wie im Mittelalter vernichtet.

  24. Gibt man den Gutmenschen und Gläubigen der Political Correctness nur die Mittel und die Macht, dann benehmen sie sich wie Robespierre und die heilige Inquisition. Das ist die häßliche Fratze der selbsternannten Tugendwächter und Religionspolizisten. Sie sperren Tommy Robinson ins Gefängnis, wahrscheinlich ist jedes auf der Insel überproportional mit Muslimen belegt, also brauchen sie sich um den Rest nicht zu kümmern.

  25. „Sie können freilich mit der vagen Hoffnung leben, dass sich irgendwann im Leben der kommenden Generationen alles beruhigen werde und die Gemeinschaften der Neuankömmlinge ähnliche Ansichten über Frauen entwickeln werden wie der Rest der Gesellschaft. “

    Und bis dato hat man Raubtiere in einer wehrlosen Gesellschaft, die sich völlig ungebremst entfalten können.

    Es geht ja nicht nur um den Disrespekt Frauen gegenüber, sondern die generelle Bereitschaft unsere Spielregeln einzuhalten. Die Gefängnisbelegung spricht da eine eindeutige Sprache.

    • „irgendwann im Leben der kommenden Generationen alles beruhigen werde “

      Wirklich sehr wahrscheinlich bei einer Verdopplung des Moslemanteils an der Bevölkerung alle 15 Jahre, auf ca. 64% in 2065.

      Da herrscht dann die totale Beruhigung, sozusagen Grabesstille bei den Einheimischen.

  26. „Wir können Ihre Existenz auslöschen, Sie werden nie gewesen sein und kein Mensch auf der Welt wird sich je an Sie erinnern!“ George Orwell, „1984“

    • An den Roman habe ich in den letzten Tagen auch schon mehrmals gedacht.

  27. Ein unfassbarer Leichtsinn von Tommy Robinson. Abgesehen davon, sollte die „Contempt of Court“-Strafvorschrift geändert werden, hat doch die fehlende Berichterstattung über die Grooming-Fälle das Wegschauen der Behörden und damit weitere solche Fälle erst möglich gemacht oder zumindest erleichtert.

  28. „…alles beruhigen werde und die Gemeinschaften der Neuankömmlinge ähnliche Ansichten über Frauen entwickeln werden wie der Rest der Gesellschaft.“

    Warum geht man von Neuankömmlingen aus? Pakistaner leben seit vielen Jahrzehnten in England, die zweite und dritte Generation stellt heute ebenso die Täter, wie sog. Neuankömmlinge, sprich illegale Grenzübertreter.
    Das Problem ist doch nicht die Lebensdauer der Pakistaner in Europa bzw. England, sondern dass diese Einwanderer unabhängig vom Zeitpunkt ihre Einwanderung, obwohl wir ihnen alles geben, was wir haben, uns aufs tiefste verachten und hassen, dass wir für sie Abfall sind. „White scum“ nennen die Vergewaltiger ihre Opfer, Mädchen im Kindesalter, also weißer Abschaum. Sie halten sich für biologisch überlegen, höherwertig und leiten daraus das Recht her, unsere Kinder nach belieben zu vergewaltigen.
    Und dies wird sich nie ändern, die islamischen Kulturen sind absolut zeitstabil und immun gegen jede Anpassung an die Zivilisation. Die Zivilisation stirbt, wird ersetzt durch grausamste Barbarei – seien wir ehrlich.

      • Die Täter haben ein Mädchen mit der Zunge am Tisch festgenagelt, um es gefügig zu machen und Schlimmeres.
        http://www.dailymail.co.uk/femail/article-546809/Is-political-correctness-stopping-police-ending-misery-teenage-sex-slaves.html
        Die Eltern fanden ihre vermissten Töchter, indem sie schauten, in welchen Häusern Schlangen von Pakistanern im Treppenhaus warteten.
        Am übelsten erging es Mädchen, die dem Rat ihrer Eltern folgten und zur Sicherheit ein Taxi nahmen. Die Fahrer waren ebenfalls Paskistaner.
        Wer die Details nachliest – und die Daily Mail berichtet noch nicht eionmal über die Schlimmstre Hölle in Rotherham und unzähligen anderen Städten – erkennt, dass der Preis für „Vielfalt“ zu hoch, weil unbezahlbar ist.

      • Das ganze Gequatsche um Vielfalt ist doch ohnehin Unsinn. Vielfalt hätte ich, wenn ich all die vielfältigen wunderbaren Kulturen Europas bewahren wollte. das genaue Gegenteil ist aber gewüsncht: eine Vermischung und die möglichct noch kt Afrika. Alleine an dieser Diskrepanz erkennt man zweierlei: Dass die Multikulti/Vielfalt-Fraktion offenbar schyzophren ist, denn sie will offenbar ein Paradoxon. Und: Es geht noch offensichtlicher um reine Ideologie auf Basis von Marxismus/Sozialismus mit der Vorgabe: Alle sind gleich. Was genauso unmöglich ist. Gleichberechtigung und sozial sind das gegenteil von Sozialismus.

    • Soweit ich weiß waren z.B. in Rotherham ALLE Opfer weiß. Die haben kein einzige Kind aus ihrer „Communitiy verwendet“.

  29. Ich habe immer gedacht, dass Grossbritannien mit seiner jahrhundertelangen tief verwurzelten Tradition von Pluralismus und Freiheit völlig vor den Gefahren gefeit sei, die in Deutschland aktuell unseren Rechtsstaat und die Selbstverständlichkeiten einer pluralistischen Demokratie zermürben.

    Muss ich jetzt Murray für einen Übertreiber halten? Oder ist wirklich alles schlimmer, als ich mir vorstellen konnte.

    Ich bin zutiefst entsetzt… Langsam wanken auch die Fundamente, auf denen ich selbst noch zu stehen glaubte…

    • Ach, lesen Sie zusätzlich noch Murrays Buch (wie ich es gerade tue). Da kommt bei mir genauso wie bei Ihnen einiges ins Wackeln.

    • Wo kommt den PC und die totale Gedankenpolizei her?
      Aus den angeblich so freien USA …

      • „Wo kommt den PC und die totale Gedankenpolizei her?“

        Ja, da haben Sie Recht, mit 2 Abers:
        a) ist in den USA der Pluralismus nie so weitgehend „unterdrückt“ worden wie heute in D,
        b) scheinen die USA, katalysiert durch den Trump’schen U-Turn, auch bei der Korrektur wieder vorne zu sein.

  30. Die Botschaft von Rotherham und Co (so sie es denn überhaupt in die deutschen Qualitätsmedien schafft), ist für mich nicht, dass diese „asiatischen Banden“ taten, was sie taten, sondern, dass Polizei, Politiker, Journalisten, Sozialverbände, also die übliche „Zivilgesellschaft“ NICHTS taten, um es zu beenden. Im Gegenteil: Alles, was die linken Träume störte, wurde massivst bekämpft.
    Der damalige Labour Abgeordnete von Rotherham, absoluter linker Gutmensch, sagte im Nachhinein sinngemäß „We did not want to rock the multicultural community boat“. Ich schätze mal, er hat heute wieder einen schönen Posten, wo er weiterhin für das „Gute“ kämpft.

  31. Auf change.org gibt es eine von bisher ca. 600.000 unterzeichnete Petition „Free Tommy Robinson“. Natürlich wird ihn die nicht befreien, ich finde es aber wichtig, als Öffentlichkeit ein demonstratives Auge auf den Fall zu werfen. Auch weil er im Gefängnis erneut unter Lebensgefahr geraten könnte.
    Uns kann man ja mit dem Dritten Reich bestens in die Duldungsstarre zwingen. Welche Daumenschrauben konnte man den Briten derart festziehen, dass Massenvergewaltigungen einheimischer Kinder eher akzeptiert werden als ein Rassismus-Etikett?
    Wie seelisch verkrüppelt, moralisch heruntergekommen und abgrundtief ehrlos kann eine Gesellschaft eigentlich werden, bevor sie in den verdienten Orcus sinkt?

    • „Wie seelisch verkrüppelt, moralisch heruntergekommen und abgrundtief ehrlos kann eine Gesellschaft eigentlich werden, bevor sie in den verdienten Orcus sinkt?“

      Viel tiefer, als wir uns vorzustellen trauen… Auch und gerade in Deutschland…

      Danke für den Hinweis zu change.org

    • „Wie seelisch verkrüppelt, moralisch heruntergekommen und abgrundtief ehrlos kann eine Gesellschaft eigentlich werden“

      Die Leute lassen sich für Volk und Vaterland abschlachten, wenn Eliten (die mit der Rüstungsindustrie und dem pathologischen beruflichen Ehrgeiz) ihnen ein paar billige Narrative auftischen.

      Warum sollten sie sich dann nicht durch massive Propagande in Friedenszeiten Richtung Orcus manipulieren lassen?

  32. Robinson hat absolut korrekt gehandelt. Er scheint einer der wenigen letzten Patrioten in England zu sein, die sich trauen offen gegen ein Menschenverachtendes Regime stellen, dass im Begriff ist immer totalitärer zu werden.

    Manchmal braucht es leider Märtyrer, auch auf Seiten der Guten um die Angst der schweigenden Masse in Zorn und Hass zu verwandeln. Das ist nun mal leider so.

    Wie man trotz Kenntnis der Faktenlage ohne jegliche argumentative Grundlage glauben kann, dass die Gruppen „ähnliche Ansichten über Frauen entwickeln werden wie der Rest der Gesellschaft.“ ist mir ein Rätsel.
    Der “ zivilisatorisch, westlich, erzogene Rest der Gesellschaft“ wird immer kleiner und die Minderheiten stellen in London bereits heute die Mehrheitsgesellschaft dar.
    Der o.g. Minister schwört bei Amtsantritt auf den Koran mit allen dazugehörigen Traditionen. Ganz ohne Hintergedanken natürlich.
    Die letzten paar Engländer Londons haben sich mittlerweile in sehr homogene Stadtteile zurückgezogen und sehen London nur noch durch Glasscheiben. Die Urteile für die steigende Zahl der Groominggangs werden bei den einfachen Leuten als lächerlich wahrgenommen. Die Beteiligung der Jugendämter als verschwörerisch.

    Soviel zum „Rest der gesellschaft“ und wilkommen in der realen Welt.

    PS: Ich erinnere auch gern an den Fall der älteren Frau die auf das Beetverbot, auch für Moslems, im Hydepark hinwies (Steht am Eingang in mehreren Sprachen). Nach kurzer verbaler mit einer größer und lauter werdenen Auseinan mit einer Gruppe männlicher Gläubiger wurde sie von der Polizei des Platzes abgeführt und kurze Zeit später zu Hause „abgeholt“.

    England hat mit einem Rechtstaat nicht mehr viel gemeinsam und je später das die Menschen bemerken, desto unwahrscheinlicher die Rettung.

  33. Man schaue sich Robinsons Video von der Demo in Cottbus an, wo er die Guten und Toleranten mit den eigenen Waffen schlägt und entlarvt.
    Kein Wunder das hier ein Exempel statuiert werden soll.

    https://youtu.be/FQ7EQy5GKaI

  34. Die Verhaftung von Robinson ging um die Welt? Nun, hier mal wieder kam nichts an. Da einige Alternative Medien die Gründe der Verhaftung nicht korrekt darstellten, danke ich TE, dass dieser Beitrag veröffentlicht wurde. Er bestätigt die Version, die mir aus GB dargelegt wurde. Der skandalöse Widerspruch bleibt trotzdem bestehen.

  35. ein pakistanisches Filmteam
    soll zeitgleich gedreht haben.

    • Gleichheit vor dem Gesetz hat da ganz sicher keine Rolle gespielt.
      Eher so was wie Hochverrat am eigenen Volk?

  36. Kurz und schlecht: ausgerechnet im Mutterland der Bürgerrechte terrorisieren Regierung, Behörden und Medien Bürger mit unbequemen Meinungen. Das ist nichts anderes als primitive politische Verfolgung.

    Hoffentlich gewährt US-Präsident Trump bei seinem Besuch in Großbritannien dem Dissidenten Robinson politisches Asyl in den USA.

    • Das wäre eine maximale Peinlichkeit für die britische Regierung,und zwar eine verdiente!
      Also ich fänds spannend.Aber man würde Trump wahrscheinlich wegen Unterstützung eines Nazis beschimpfen

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