Wer die unmenschlichen Zustände im Flüchtlingslager Moria auf der griechischen Insel Lesbos beobachtet, die schon Jahre andauern, empört sich zurecht über die Teilnahmslosigkeit der griechischen und europäischen Regierungen. Wer das Postulat der Menschenwürde betont, wie es die Verfassungen der europäischen Mitgliedstaaten oder die Charta der Grundrechte der Europäischen Union tun, der muss sich für dieses skandalöse Verhalten gegenüber den dort Monate und Jahre zusammengepferchten Migranten schämen. Deshalb ist der humanitäre Impuls mehr als verständlich: Holt die Leute da raus, sorgt für eine menschenwürdige Unterbringung in Europa – bis zum Abschluss eines ordentlichen Asylverfahrens!
Jetzt brannte das Lager Moria nieder, weil sich der Protest im übervollen und dazu noch wegen einer aktuellen Corona-Quarantäne abgeschotteten Lager wohl in Brandstiftung entlud. 13.000 Menschen vagabundieren jetzt verstreut auf der Insel, was das Konfliktpotential zwischen Einheimischen und Migranten dort weiter anstacheln dürfte. Was sich lokal auf Lesbos abspielt, reflektiert wie im Brennglas eine Entwicklung, über die gerade auch humanitär bewegte Mitmenschen nicht einfach hinwegsehen dürfen.
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Denn die Mitmenschlichkeit hat immer zwei Seiten: Wer die Angst vor Überfremdung ausklammert, die Kosten einer ungeregelten Migration negiert, der erntet in allen Gesellschaften der Welt irgendwann die hässliche Seite der gesellschaftlichen Überforderung. „Wir können nicht allen helfen“ lautete einst ein Buchtitel des Grünen Boris Palmer. Der Satz beinhaltet in seiner Schlichtheit mehr als zutreffend die schwierige Balance zwischen Humanität und pragmatischem Realitätssinn. Denn der politische Verdruss vor Überfremdung sucht sich Ventile. Rassistische und populistische Parteien ernten die Früchte des Bürgerzorns, erschweren Regierungsbildungen und destabilisieren auch über Jahrzehnte gefestigte Demokratien. Wer die Augen vor der begrenzten Aufnahmefähigkeit selbst von reichen Ländern wie Deutschland verschließt, hat die Lehren aus dem Flüchtlingsherbst 2015 und der nach wie vor andauernden Migration über den Asyl-Pfad nicht verstanden. Die politisch vor allem im grün-linken Milieu populäre Forderung von offenen Grenzen provoziert politische Reaktionen, die dann im Kampf gegen „Rechts“ und einer beispiellosen Stigmatisierung jeder kritischen Hinterfragung der Migrationspolitik enden. Man facht emotionale Feuer an, über die man sich dann echauffiert. Das könnte man als humanitäres Pharisäertum qualifizieren.
Es ist traurig, aber wahr: Alle gut gemeinten Rettungsaktionen im Mittelmeer, ob durch von der EKD mitfinanzierte oder von privaten Hilfsorganisationen gecharterte Schiffe, erleichtern den Schleppern ihr rentables Fluchtgeschäft. Wahr ist auch, dass die hohen Sozialleistungen, die gerade Deutschland Asylbewerbern bietet, einen Pull-Effekt ausüben. Nicht ohne Grund strebt immer noch die Mehrzahl der in Europa ankommenden Migranten nach Deutschland. Über diesen Widerspruch zwischen Humanität und ihren Grenzen ohne Schaum vor dem Mund zu diskutieren, täte sowohl auf der politischen Linken wie in der von der Asyl-Politik profitierenden AfD dringend not.
Der Pull-Effekt läßt sich leicht abschaffen: Lebensmittelmarken statt Bargeld! Letzteres wird doch nur nach Hause transferiert, um den Nochzurückgebliebenen das Schleusungsgeld zukommen zu lassen.
Ich weiss nicht, was das ewige Mantra auf eine „gemeinsame EUropäische Lösung“ soll?
Die wird es nicht geben. Warum auch sollten sich andere EU Mitgliedsstaaten den Schuh anziehen?
Es sind Merkels Gäste, denn unsere Staatsratsvositzende hat alle Gepflogenheiten und juristischen Verträge, was den Grenzschutz sowie Dublin2 angeht, in diktatorischer Manier einseitig aufgekündigt.
Nun sollen sie die GröKaZ und deren Supporter (inklusive Wähler der Merkelschen Kartellparteien und Scheinopposition) auch haben und bewirten.
Mein Lösungsansatz: Flüchtlinge dürfen kommen, aber müssen für die Sozialleistungen arbeiten. Arbeit, die jeder machen kann, die aber meistens nicht oder nur selten gemacht wird, gibt es genug: Müll in Parks aufsammeln, öffentliche Toiletten reinigen, usw.
Damit ist das Problem der „Flucht ins Sozialsystem“ gelöst. Die Zahl der Antragsteller reduziert sich, dadurch wird die Lage für die echten Flüchtlinge automatisch besser (weniger Last im System = schnellere Verfahren) und es gibt auch weniger Abschiebungen.
Wer das Bleiberecht hat, kann sich dann auch eine andere Arbeit suchen (aber keine Sozialhilfe beziehen, solange er nicht genug in das System einbezahlt hat).
Wer dann noch ohne Verfolgung als „Wirtschaftsflüchtling“ kommt, macht sich dabei nützlich und kann von mir aus auch gerne bleiben, solange es nicht Überhand nimmt (und das würde es bei den Arbeiten eher nicht).
Was heisst, es gäbe weniger Abschiebungen.
Mir ist bisher nicht zur Kenntnis gelangt, dass überhaupt Abschiebungen im nennenswerten Umfang stattfinden.
Stattdessen werden alle Migranten irgendwie geduldet, selbst jene, die dank anwaltlicher Hilfe durch die Asyllobby den prozessualen Rechtsweg durch sämtliche Instanzen efolglos beschritten haben.
Wie wär’s damit: Die EU käme ihrer vertraglichen Verpflichtung nach (Schengenabkommen) und schlöße die Außengrenzen.
Dann können wir gerne darüber reden. wie man Menschen in ihren Heimatländern unterstützen könnte. Als Zweites wäre eine Weltbevölkerungskonferenz dringendst(!) notwendig.
Und weil das alles unterlaufen, erst gar nicht in Erwägung gezogen wird, was wirklich zur Problematik und deren Lösung notwendig wäre, verkriecht man sich hinter taktischer Rhetorik, und argumentiert mit Allgemeinplätzen wie Moral, oder wahlweise Humanität.
Alles andere wäre ja Rechts.
Nein, mir keiner was erzählen, diese Regierung sei von Moral und Humanität geleitet!
„Was sich lokal auf Lesbos abspielt, reflektiert wie im Brennglas eine Entwicklung, über die gerade auch humanitär bewegte Mitmenschen nicht einfach hinwegsehen dürfen.“
Dieser aus eigener Kraft ökonomisch nicht überlebensfähige afrikanische Geburtenüberschuss fällt mit katastrophalen Folgen in Europa ein. Niemand hat sie eingeladen, niemand will oder braucht sie. Sie zerstören Infrastrukturen und Gesllschaften der Zielländer.
Die Bevölkerung Europas hat das humanitäre Recht so zu leben wie es will, mit wem es will, darf entscheiden wer bleiben darf und wer gehen muss. Daher gibt es nur eine Lösung: Abschiebung in die Herkunftsländer. Den Inselbewohnern ihr Land befreit von den Eindringlingen zurückgeben.
Alles korrekt soweit, nur dass sie niemand eingeladen hätte, stimmt so nicht.
Merkel hat sie eingeladen, mit der stillschweigenden Unterstützung durch jene Mehrheit der Deutschen, die diese Pattex-Staatsratsvorsitzende bei jeder Wahl bestätigt und im Amt gehalten haben.
Ein überbordendes und noch dazu missbrauchtes Asylrecht sowie die europa-, wenn nicht gar weltweit, einmalige Alimentierung durch einen darunter bald zwangsläufig kollabierenden Sozialstaat stellen eine perpetuierte globale Einladung an alle Migrationswilligen Afrikas sowie des Nahen und Mittleren Ostens dar, die sich die Reisekosten leisten können.
Zitat: „zusammengepferchten Migranten“
> Mhh, „Migranten“? Oder doch eher illegale Grenzgänger und überwiegend Asyl-Touristen(inkl Jugendliche die weit über 20J. sind) sowie auch nicht wenige Kriminelle aller Art, Vergewaltiger vor denen die Mädchen u. Frauen auf Lesbos Angst haben, Allah-Fanatiker u. Taliban, Kriegsverbrecher, Folterer uäm??
Wobei sich auch die Frage stellt; Wenn nicht auch so wie bspw auch auf Lesbos, WIE soll denn sonst der Asyl-Tourismus eingeschränkt und möglichst unterbunden werden? Etwa dadurch, dass alle 3 Monate neue tausende Asyl-Touristen und sonstiges Gesindel in die EU und nach DE geholt/-lassen werden?? Wie lange soll das denn so weiter gehen, 5J, 10J. oder 20 Jahre?
Es geht eben nicht durch Abschreckung ubd Härte -außer man fängt den Asyl-Tourismus schon auf See ab und zwingt sie per Bootit Gewalt zur Umkehr.
Müssen wir noch mehr kriminelle Subjekte importieren, reicht das sich bereits im Inland befindliche Potential nicht aus?? Wer solche Aufnahmeforderungen stellt, sollte gefälligst auch die Verantwortung und die sich daraus ergebenden Kosten tragen. Wer das nicht will, soll sein Maul halten !!
Weswegen profitiert die AfD von der Merkelschen Asylpolitik? Das Gegenteil ist doch der Fall, die Zustimmungswerte sind im Sinken und Merkel genießt das höchste Ansehen aller Politiker weltweit. Das Land Berlin, das über beide Ohren hochverschuldet ist, für einen Stadtstaat eine extrem schwache Wirtschaftsleistung erbringt und ohne Milliarden Euro aus dem Länderfinanzausgleich gar nicht lebensfähig ist und im Gegensatz zu Griechenland noch mehr Flüchtlinge alimentieren möchte scheint eher von der Asylpolitik zu profitieren.
Etwas tun und Geld ausgeben das dann andere bezahlen und erarbeiten müssen ist do angenehm.
Der Länderfinanzausgleich gehört gestoppt sofort.
Es ist keine Katastrophe. Katastrophen geschehen. Dies wurde gemacht.
So sieht es aus. Ich kann dieses Framing auch nicht mehr ertragen.
a) Es handelt sich um Brandanschläge auf Eigentum der Grundstücksbesitzer und deren Olivenhaine und ggf. noch auf griechisches Staatseigentum, sowie Landfriedensbruch und Körperverletzung gegen Feuerwehrleute.
b) Jetzt ist es schon eine Katastrophe, wenn kein Bewohner zu Schaden kommt, vorrangig ein paar Zelte, Bruchbuden und im wahrsten Sinne des Wortes Müll abbrennt? Wie wollen die das denn noch steigern, wenn jemand zu Schaden kommt? Die haben überhaupt kein Maß mehr bei den deutschen Medien und Politik. Notre Dame war eine Katastrophe, weil unersetzliches Kulturgut abgebrannt ist. Wer hat Notre Dame eigentlich angezündet oder war es ein spontane Selbstentzündung (bin gar nicht up to date)?
c) Das nächste Mal ist es dann wieder ein Unglück, Protest, Aktivismus, Zwischenfall, Vorfall, Partyszene, Streit, …
Merkel wurde auch gemacht, und ist trotzdem eine Katastrophe…
>> Holt die Leute da raus, sorgt für eine menschenwürdige Unterbringung in Europa – bis zum Abschluss eines ordentlichen Asylverfahrens! << Unsinn! Lasst sie gar nicht erst an Land, sondern schickt sie unverzüglich in ihr Herkunftsland zurück. Das ist das Gebot der Stunde. Sind sie erst im Land, wird niemand sie mehr los. So weit darf es gar nicht erst kommen, denn Anspruch auf Asyl haben nur politisch Verfolgte – und die befinden sich NICHT unter den Glücksrittern.
Unsere ganz bewusste und darum apodiktische Ablehnung der Merkel- und EU-Politik, das zivilisierte Europa, unseren Westen zu fluten mit archaischen Invasionsheeren vorgeblicher „Schutzsuchender“ ist nicht bloß unser Staatsbürgerrecht, sondern angesichts der ruinösen Konsequenzen für unseren Staat und unsere Gesellschaft vorderste Staatspflicht für jeden Bürger mit einigem Verstand, und eben nicht , wie Sie , Herr Metzger sagen, „die hässliche Seite der gesellschaftlichen Überforderung“.
Die hässliche Seite der gesellschaftlichen Überforderung, das sind , dieses letztoppositionelle Häuflein der Aufrechter, die als Nazi gescholtenen Merkelgegner , wie Sie es besser wissen könnten , eben gerade nicht. Die hässliche Seite der gesellschaftlichen Überforderung heißt CDU, GRüne, SPD, FDP, Linke, EU.
Und was Sie Überforderung nennen, ist in Wahrheit Herrschaft des Unrechts, permanenter Verfassungsbruch, antiparlamentarisches Durch- und Vorbeiregieren an geltenden Gestzen: ohne echten Parlamentsentscheid und auch gegen den offensichtlichen Volkswillen durchgeboxt mit Kartellparteien, mit mündlichen Anweisungen, ohne amtsförmliche Instanzenwege, ohne Nachprüfbarkeit zumeist.
Apropos, sind Sie da noch Partei – mit – Glied? Diese 2 Fragen in einer sollten Sie sich zu allererst beantworten, wobei ich Ihre Partei-Mitgliedschaft für den lässlicher Verlust erachten würde. Aber , ca depend, wie auf Französisch sagt.
Glauben Sie wirklich über das „Flüchtlingds“thema zu sinnieren oder ein klugen Moriaartikel abzufassen müsste mit dem moralischen Imperativ und den Menschenrechten an anheben , wie Sie es tun?
Das Glauben Sie doch wohl nicht wirklich.
Falls Sie zu Camouflagezwecken ihre ehemaligen Parteifreunde halt ein bisschen hinter die Fichte führen müssen, um diese überhaupt noch empfänglich für an sich recht vernünftige Argumente zu machen, so unterlassen Sie doch gefälligst Ihre verleunderischen Seitenhiebe gegen die wirklichen Oppositionskräfte, die sowieso ziemlich schütter und marginalisiert sind, von der statthabenden Verfolgung gar nicht zu reden, welche gegen diese endlose Merkel-Invasionstransformatiomächte noch stehen und , was mehr ist, sich das noch trauen.
Auch wenn das Ihnen bei dem Transformations-Kartell einen schlanken Füß macht; oder damit die sagen könnten , Sie hätte aber wenigsten die Haare schön, wenn auch nicht alle grünen Tassen mehr in Ihrem Schrank.
Ja, entscheiden müss man sich, wenn es um die letzten Aufrechten der Opposition zu tun ist. Oder doch bloß ein bisserl moralisches Drüberhinwegargumentieren über das „Flüchtlings“thema mit einem Rückfahrticket ins Kartellparadies in der Taschen?
Ein irritierender Artikel. Warum, weil er die Ursachen dieser ohne Zweifel humanitären Notlage im Lager Moria komplett ausklammert. Zu guter letzt möchte der Autor gern den Rechtspopulisten, hier ist natürlich die AfD gemeint , die aktuelle Spaltung des Landes auch in diesem Thema zuschieben. Nein Herr Metzger, die Ursachen liegen im Jahr 2015 als Frau Merkel die Grenzen widerrechtlich öffnete und vor allem nicht wieder schloss. Damit hat sie nicht zuletzt diesem Land verhängnisvoll geschadet, nein auch die EU ist in dieser Angelegenheit komplett auseinandergetriftet. Selbst wenn das Lager geräumt und Deutschland alle illegalen Migranten aufnimmt, wird es in Kürze erneut geflutet werden und die Probleme von vorn beginnen. Solange Deutschland und die EU keinen eindeutigen Migrationsstopp , auch und vor allem gegen die Widerstände der Linken NGO‘s, Kirchen und nicht zuletzt der Asylindustrie , verkündet, wird Deutschland im Migrationsstrudel versinken. Vielleicht ja sogar gewollt, hierauf kann der Autor des Artikels sicher eine Antwort liefern.
„Rassistische und populistische Parteien ernten die Früchte des Bürgerzorns, erschweren Regierungsbildungen und destabilisieren auch über Jahrzehnte gefestigte Demokratien.“
Wie „gefestigt“ unsere „Demokratie“ ist kann man derzeit tagtäglich erleben. Und das ist *nicht* die Schuld vermeintlich „rassistischer“ und „extremistischer“ Parteien, die wegen der Flüchtlingsproblematik einen ach so dollen Zulauf erleben. Es sei denn natürlich, der Staatsfunk schwindelt bei den Sonntagsfragen…
Das Problem ist, daß eine sich selbst als Elite bzw. Meinungselite, meinungsführer bezeichnende „Klasse“ das was sie sich erdenken wie es nach ihren Ideologien sein müßte anderen diktieren / vorschreibenm wollen.
bei mir ist es z.B. so wenn ich nur die Bezeichnung Intelektuell oder Intelektuelle höre geht mir schon der Hut hoch.
Meist Leute ohne Erfahrung in der Praxis machen / wollen erfahrenen spitzen Leuten aus der Praxis vorschreiben was si zu tun haben und wie etwas zu machen ist.
Was für eine Qualifikation und Kenntnisse hat beispielsweise ein Schauspieler?
Oder z.B. ein Journalist? Wenn ich mich richtig erinnere hat z.B. Gabriele Krone Schmalz gersagt, Sie frage sich was sich eigerntlich viele ihrer Journalisten Kollegen einbilden
überall und bei allem besser Bescheid zu wissen als alle Anderen und festlegen zu können was richtig und was falsch ist.
Wenn ich mich richtig erinnere war es Roland Tichy der einmal zumindes Sinngemäß sagte
Früher wären erfahrene Fachleute Journalisten geworden um in Ihrem Fachbereich zu schreiben. Das hätte oft natürlich eine etwas trockene aber absolut fundiert der Wahrheit entsprechende Faktenbasierte Lektüre gegeben
Heute wären Jornalisten gefragt mit einer oberflächlichen Bildung von allem ein Bischen, die meinen überasll absolute Spezialisten zu sein und vor allem flotte Schreiber sind.
Doch, es ist die Schuld rassistischer und extremistischer Parteien.
Ich denke, es ist offensichtlich, dass eine Partei, die es unterstützt, grossen Teilen der Bevölkerung die Arbeit zu verbieten, und die von allen verlangt, an öffentlichen Orten einen Maulkorb zu tragen, kaum extremistischer sein könnte.
Rassistisch sind die gleichen Parteien auch – wie anders soll man jemand bezeichnen, der die Aussage „all lives matter“ falsch findet?
Fast alles, das gerade in Deutschland und Europa schief läuft, ist die schuld „rassistischer“ und „extremistischer“ Parteien — CDU/CSU, SPD und Grün*innen.
Heute morgen habe ich einen klugen Kommentar gelesen, den ich in abgeschwächter Form weitergeben möchte: Der Vorschlag war, die 270.000 Migranten ohne Aufenthaltsberechtigung zurückzuschicken – denn haben wir mehr als genug Platz für die rund 12000 „Neuen“. Mir würde fürs Erste – und der Praktikabilität halber – schon ein 1:1-Tausch reichen: Für jeden, den wir jezt aus Moria aufnehmen, geht einer ohne Aufenthaltstitel zurück.
Und dann und vor Allem erinnert man sich wieder an das eigentlich in Deutschem Gesetz verbriefte Asylrecht
und entscheidet auch danach
Natürlich mit Sofortigen / zügigen entsdcheidungen und danach tatsächlicher Vollzug von Abschiebung ohne wenn und aber
Eigentlich richtig, aber die Frage ist wohin, wenn das Herkunftsland ihn nicht mehr aufnimmt bzw. nicht feststellbar ist? Zurück nach Moria?
Herr Metzger,
Auch von ihnen doch nur die alten hohlen phrasen.
Was soll denn eine Aufteilung in Europa bringen.
1. Denken Sie uns geht es besser, wenn auch Polen und Ungarn flüchtlinge hat?
Nach dem Motto “ geteiltes leid ist halbes leid“.?
Oder damit die journallie sofort nach Verteilung herumkommen kann, wie schlecht es ihnen dort geht?
2. Letzten endes kommen sie doch sowieso alle nach Deutschland. Und bleiben.
In Polen und Ungarn würden sie wahrscheinlich genauso wie in Griechenland ihre Unterkünfte anzünden, damit sie weiter nach Deutschland kommen.
Die soziale Schnappatmung, bis hin zum CSU MÜLLER Entwicklungsminister-Darsteller, lässt nichts Gutes erahnen. Seehofer wird nachgeben ….
https://www.tagesschau.de/inland/moria-brand-109.html
Wenn über „Nenschenwürdige Unterbringung“ gefaselt wird
so sollte man in dem huir voliegenden Bezug sich zuerst einmal damit auseinandersetzen, wie „Menschenwürdiges“ Leben zu definieren ist.
Wie das „normale“ leben, Standards“ in Ländern wo die Flüchtlinge her kommen? Zumindest teilweise bestimmt Schlechter wie die Verhältnisse in dem Aufnahmelager waren.
Wie sind die „normalen“ Lebensümständen z.B. vieler Rumänen und Bulgaren in ihrenm Heimatländern und das sind Länder der EU.
Wie Leben Manche Deuitschen in Deutschland?
Wie ist das z.B. mit Obdachlosen in Deutschland, (teilweise Leute die Jahrelang gearbeitet haben und dann in Not kamen) für die man nicht einmal Winters Blose Übernachtungsmöglichkeiten in einigermaßen Zustad hat / stellt, oder z.B. „Wärmestuben“?
Von Asylrecht ist schon gar keine Rede mehr. Leute die flüchten weril sie Angst um Ihr Leben haben für die ist am wichtigsten, wenn sie in Sicherheit sind.
Das Ganze gedöns zeigt aber daß es sich um solche gar nicht handelt sondern um solche die ein besseres Leben wollen als in Ihrer Heimat. Wohl etliche sogar darunter sind. die Füchten mußten weil sie in ihrer Heimat Verbrechen begangen haben.
Alle erwarten ein besseresw Leben und nicht wenige erwarten wohl daß Ihnen gebratene Tauben hinter her getragen werden. Es sind wohl auch nicht wenige von NGOs welche solche Meinungen noch fördern. Leute von denen die Meisten von der Arbeit Anderer gut und gerne leben
Ich selbst bin Schon lange der Meinung, für alle die als „Flüchtlinge“ nach Europa kommen müßte in EU Ländern wie Rumänien odert Bulgarien Erstaufnahmelager einrichten
Da kommen Alle die in die EU als „Flüchtlinge“ kommen erst einmal hin bis entschieden ist ob sie in der EU Bleiberecht haben. Dann wird abgeschoben und bei denen, die Bleiberecht haben, ausgelost in Welches EU Land sie kommen.
Die Standards in den Aufnahmelagern würdfen sich natürlich nach Lebensstandards der Länder Richten in denen die Aufnahmelager sind.
Wer die Lebensstandards Unterer Bevölkerungsschichten in diesen Ländern kennt, dem mu0 klar sein wie auch der Anspruch auf Versorgung in den Lagern angepaßt gerechtert Weise aussehen müßte. Wem diese Standards in diesen EU Ländern nicht gut genug wäre, sofort gehen
Die Kosten für diese Erstaufnahme müßten natürluich von der EU , den EU Staaten gemeinsam übernommen werden.
Einn nebeneffekt wäre daß dadurch etliches an EU geldern in diese Armenländer der EU fließen würden.
Ich bin überzeugt, da würden ein Menge weniger als Flüchtlinge nach Europa bzw. eigentlich ja ins gewünschte Vollversorgungsland Deutschland.
Das würde natürlich Einigen auch in Deutschland gar nicht gefallen, die für wenig eigentliche Arbeit viel bekommen
„Wer das Postulat der Menschenwürde betont, wie es die Verfassungen der europäischen Mitgliedstaaten oder die Charta der Grundrechte der Europäischen Union tun, der muss sich für dieses skandalöse Verhalten gegenüber den dort Monate und Jahre zusammengepferchten Migranten schämen. Deshalb ist der humanitäre Impuls mehr als verständlich: Holt die Leute da raus, sorgt für eine menschenwürdige Unterbringung in Europa – bis zum Abschluss eines ordentlichen Asylverfahrens!“
Sehr geehrter Herr Metzger, leider bringen Sie hier – pardon – die gleichen abgegriffenen Phrasen vor, die man aus zahlreichen Auslassungen der diversen no-border-Propagandisten kennt.
Nein, wir müssen uns überhaupt nicht schämen – außer für die Tatsache, daß Europa nicht willens ist, sich vor dieser sukzessiven Invasion zu schützen und Deutschland sich völlig dem radikalen Gedankengut hingegeben hat. Bitte vergleichen Sie einfach einmal die von Ihnen für Griechenland genannten Zahlen von Migranten mit denen, die Deutschland aufgenommen hat und nach wie vor aufnimmt. Man könnte, unabhängig von der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit beider Länder, im Falle von Griechenland beinahe schon von „peanuts“ sprechen.
Nein, Ihr Ansatz ist sattsam bekannt und schlichtweg untauglich.
Sehen Sie, als jemand der in der Bundeswehr über 30 Jahre alt hauptberuflich(!) wohlgemerkt mit Krieg oder Bürgerkrieg zu tun hatte, kann ich Ihnen an dieser Stelle wirklich glaubhaft versichern, daß Staaten Begriffe wie Moralität, Humanität und Mitmenschlichkeit schlichtweg über NICHT kennen, noch nicht einmal ihren eigenen Staatsbürger gegenüber, geschweige denn gegenüber von Einwohner von Drittstaaten!
Staaten schmeißen VOR dem Jahre 1990 ff in einem möglichen Kriegsfall ihren eigenen Ossies ohne jegliches Zögern Atombomben auf Kopf!
So etwas machen Staaten!
Das, bedeutet lediglich NUR, das die Migrationswelle in den Jahren 2015 ff genannt Flüchtlingskrise SELBST das EINZIGE strategische Ziel der westlichen Staaten in Libyen, Ukraine und insbesondere in Syrien, und das bereits von Anfang, war!
Das einzige was in dieser Angelegenheit schiefgelaufen ist, ist das Assad ursprünglich eigentlich verlieren sollte, aber aufgrund der Radikalisierung seiner Gegner irgendwann nicht mehr verlieren durfte!
Aber ansonsten hat das Ganze nach immerhin 25 Jahren Planungszeit doch ganz fabelhaft funktioniert!
Ob die migrationswütigen jungen und alten Politiker sich eigentlich auch mal fragen, wer in Zukunft ihre Diäten und Pensionen bezahlen soll?
Wobei, eigentlich stellt sich die Frage ja gar nicht, weil Moslems wohl kaum ungläubige Politiker in ihrem neuen Land dulden werden.
Jean Ziegler führte aus dass alle paar Sekunden ein Mensch auf der Welt verhungert. Wo sind da alle Moralapostel. Ist halt weit weg. Trifft uns ja nicht. Jetzt wo die Kameras drauf gehalten werden schwappt die Empörungswelle wieder über. Dieses Ereignis ist doch nur die Spitze des Eisbergs. Wenn diese Leute jetzt vewrteilt werden haben wir gar nichts gelöst. Es ist nur der Anfang einer Katastrophe die mit unserer Art des Wirtschaftens und dem Geldsystem zusammenhängt. Wir versuchen dies zu verdrängen. Lösen werden wir die Probleme damit aber nicht.
Unterstellen wir mal, die genannten Hilfsaktionen wären tatsächlich „gut gemeint“. Dann wären die Aktivisten, die sich an solchen Initiativen beteiligen tatsächlich nur dumm und naiv und man müsste ihre Naivität und ihr Unwissen in die moralische Bewertung ihres Handelns einfließen lassen. Ich persönlich habe allerdings Zweifel, dass den Aktivisten unter diesen Leuten nicht bewusst ist, das ihr Tun letztlich immer mehr Elend hervorruft:
– bei den Migranten, die sich neu auf den Weg machen,
– in den (mit Sanktionen belegten) Herkunftsländern, die ihre fähigsten Köpfe verlieren
– und in den aufnehmenden Ländern in denen der gesellschaftliche Zusammenhalt und soziale Friede nachhaltig gestört wird.
Wer das alles weiß und trotzdem fortfährt, eine im Kern menschenverachtende Politik der Initiierung und Aufrechterhaltung globaler Migrationsströme zu betreiben und zu unterstützen der gehört entweder selbst zu den (wirtschaftlichen) Profiteuren dieser Politik oder möchte den Opfern dieser Politik bewusst schaden. Moralisch sind beide Motive in meinen Augen zutiefst verwerflich.
Vielen „Rettern“ geht es doch nicht um die Asylanten, sondern um das was sie auf diese Menschen projzieren. Für die Gutmenschen sind die, wirklich zu bedauernden, Immigranten einfach Verfügungsmasse für ihre Agenda. Das wird mittlerweile auch ganz offen so kommuniziert:
„Es geht nicht um humanitäre Seenotrettung. Es ist Teil des antifaschistischen Kampfes.“
Quelle: https://www.theguardian.com/world/2020/aug/27/banksy-funds-refugee-rescue-boat-operating-in-mediterranean
Deshalb erwarten diese Kreise dringend Nachwuchs, der sich in Moria als Brandstifter bewährt hat.
„Wir erinnern uns aber auch gern an die Rauchwolken über Frankfurt 2015, Hamburg 2017 und Leipzig in den letzten Wochen. Wir sind Feuer und Flamme für Deutschland!
Feuer und Flamme für Deutschland am 3. Oktober bedeutet Rauch über den Straßen von
München bis Flensburg. Wir haben genug! Wir wollen nicht länger unsere Fäuste ballen
und dann den Zorn für uns behalten.“
Und schon wollen Ministerpräsidenten die Leute zu tausenden herholen. Abgesehen vom Pull-Effekt und all den anderen Lehren seit 2015, wohlwissend, dass ein großer Teil dort aus Ländern kommt, wo die Ablehnungsquoten bei 99,x Prozent liegen, werden diese Versager von Politiker wieder Leute nach hier holen, die hier überhaupt keine Perspektive und kein Anrecht auf Asyl haben. Wieder ohne vorherige Prüfung. Das macht mich besonders wütend dabei.
Anstatt in die Lager zu fahren, dort Asylvorprüfungen zu machen und diesen Leuten dort schon mitzuteilen, dass die sich die Reise nach Deutschland in sofern sparen können, dass sie hier nie einen legalen dauerhaften Aufenthalt haben werden, keine Frauen aus dem Ausland nachholen werden können, keine Jobchancen haben, usw., holt man die dort ab, um sie hier wieder in ein Lager zu stecken, bis die sich hier mehr oder weniger illegal als Ausreisepflichtige irgendwo in der Schattenwirtschaft und Kriminalität einquartieren.
Die denken nicht eine Sekunde über den Schwachsinn und die Folgen nach, die sie hier produzieren. Von den Kosten noch gar keine Rede.
Die Frage ist doch, warum wir uns das nunmehr seit 5 Jahren gefallen lassen …
2017 gab es eine Bundestagswahl. Es gab also eine Möglichkeit, diesen ganzen Irrsinn zu beenden – durch eine demokratische Wahl.
Diese Chance wurde nicht genutzt.
Sie sollten es eigentlich besser wissen, Herr Metzger, und nicht ständig die Mär vom reichen Land wiederholen. Die Eigenheimquote im europaweiten Vergleich ist in Deutschland auf dem vorletzten Platz, das Rentenniveau ca. 12% unter OECD-Durchschnitt, die staatliche Abgabenlast mit am höchsten in Europa, viele Menschen brauchen zwei oder drei Jobs, um existieren zu können, für 2035 wird über 20% der 65-Jährigen die Altersarmut prognostiziert. Nur mal so.
Lebenslänglich für die Brandstifter
Sie haben den Tod vieler Menschen billigend in Kauf genommen.
„… die unmenschlichen Zustände …“
Dieses Wort scheint mir sehr unüberlegt dahingesagt zu sein; wohl weil es als (populäre) Einleitung gemeint ist, nach welchem einige grosse „aber“ kommen. Ich möchte aber etwas dazu sagen:
Es sind nicht unmenschliche, sondern menschliche – nämlich von Menschen geschaffene – Zustände. Die Menschen die in dem sog. Flüchtlingslager sind, sind keine Flüchtlinge mehr, sondern Weiter-Reisende. Und weil der Staat Griechenland, in den sie illegal eingereist sind, sie – auch unter Druck der EU und insbesondere Deutschlands – sie nicht an den Grenzen und auf dem Meer abgefangen und abgewiesen hat bzw. die Schengengrenze nicht effektiv bewachen konnte, werden diese illegalen Reisenden versorgt.
Diese Eingereisten waren vorher in der Türkei; dort hätten sie bleiben können. Freilich hätten sie dann nicht so gute Versorgung erhalten- aber das erhalten auch nicht die Abermillionen Türken nicht. Die meisten Eingereisten, so kann man seit Monaten lesen, stammen aus Afghanistan (> 50%), haben also den Iran durchreist. Auch im Iran hätten „Flüchtlinge“ bleiben können, viele der Afghanen sind ja ethnisch sowie religiös (schiitisch) mit iranischen Ethnien verbunden.
Der Iran hat allerdings einige hunderttausende Afghanen ins östliche Nachbarland zurück abgeschoben, weil in der Nachbarregion kein Krieg, also kein Grund für Flucht bestünde. Ds scheint auch die Ansicht des UNHCR zu sein, denn dort wurde der Iran nicht dafür kritisiert. (Wobei: Iran wird von UN-Kreisen aus eigentlich nie kritisiert, auch wenn Tausende zB wegen Homosexualität hingerichtet werden.)
Ein weiterer grosser Anteil der nach Griechenland illegal Eingereisten stammt aus Pakistan; auch dort kann von einem Zwang zum Fliehen (- nach den Definitionen der Genfer Flüchtlings-Konvention) nicht die Rede sein. Die Umma, die Gemeinschaft der islamischen Gläubigen, würde die Unterstellung, in Pakistan oder im Iran herrschten „unmenschliche Zustände“, die zur Flucht zwingen würden, empört zurückweisen. Und die Islam-Versteher bei uns würden solche Urteile über angesehene Islamische Staaten antiislamisch, also rassistisch, nennen.
Faktisch sind (-besser gesagt „waren“, vor dem mutwilligen Abfackeln) die Zustände in Moria offensichtlich besser als in den von den Reisenden durchquerten Zwischen-Staaten und auch den Heimatstaaten, denn sonst wären die Leute zuhause geblieben oder zumindest bei den benachbarten Glaubensbrüdern.
Freilich ist das Gerede mit den Flüchtlingen und unmenschlichen Zuständen nur Mittel zum Zweck: Es sind Erpressungsworte, um weiteren tausenden, Zehntausenden, Hunderttausenden und schliesslich Millionen die Zuwanderung in die wohlhabend gewordenen christlich-kapitalistischen Länder gewähren, ohne dass diese Menschen allerdings Willens wären, nach den Regeln sich zu verhalten, die unseren Wohlstand geschaffen haben: religiöse Toleranz, Ordnung, Disziplin, Gleichberechtigung Andersdenkender etc.
Im Unterschied zu den klassischen Einwanderern zB der Hugenotten nach Preussen oder von Hessen in die USA kommen die aktuellen Zuwanderer/Migranten zu uns, um hier ihre religiösen und sonstigen gesellschaftlichen Traditionen beizubehalten – und etliche deutsche Linke finden das auch noch gut. Dass damit unserem Wohlstand und unserer Ordnung der Boden entzogen wird, will von denen niemand einsehen.
Die griechische Regierung, die EU, auch die CDU/CSU, sind sich einig in dem Wunsch, dass die Illegalen wieder abreisen – und zwar zurück, woher sie kamen. Die Illegalen wollen aber weiter an die mitteleuropäischen Fleischtöpfe, und für sie sind die Moria-Zustände besser als zB ihre Heimatländer und -gesellschaften.
Nicht unmenschlich, sondern menschlich sind diese Verhältnisse: den dort aufgewachsenen Menschen entsprechend und von ihnen geschaffen.
… und wieder überschlagen sich deutsche Politiker im traulichen Verbund mit linksgrünen Spinnern, um die Brandstifter hierher nach Deutschland zu holen. „Flüchtlinge“ …? Klar doch, „Flüchtlinge“, die mit hoher krimineller Energie und Gewalt (und was sonst ist Brandstiftung?) die Einreise in ihr „Wunschland“, also nach Deutschland erzwingen wollen. Gewalt zur Durchsetzung der eigenen Interessen – so, wie sie es offenbar aus ihren Heimatländern gewöhnt sind.
Hat sich denn keiner der linksgrünen Traumtänzer mal Gedanken darüber gemacht, was es bedeutet, wenn solche enorm gewaltaffinen und gewaltbereiten jungen Männer in unser Land eingelassen werden? Pardon, das war eine rein rhetorische Frage …
Natürlich hat sich keiner dieser linksgrünen Dummköpfe darüber Gedanken gemacht.
Gesinnungsethik fragt nie nach den Folgen …
Man sollte ja denken, dass selbst bei linksgrünen Realitätsverweigerern inzwischen die Einsicht greifen würde, dass die mehr als zwei Millionen „Flüchtlinge“, die wir von unseren verantwortungslosen Politniks seit 2015 aufzunehmen gezwungen wurden, schlicht und einfach in ihrer übergroßen Mehrheit nicht integrierbar sind.
Was nicht zuletzt daran liegt, dass diese „Flüchtlinge“ auch gar nicht bereit sind, sich integrieren zu lassen.
Die Folgen haben wir alle miterleben dürfen – Köln 2016; immer wieder „Einmann“ mit Messer; unzählige „Einzelfälle schuldunfähiger Traumatisierter“, die hier in unserem Land Menschen ermorden … und JA, hätte man all diese TÄTER, diese VERBRECHER nicht in unser Land gelassen, würden ihre Opfer noch leben.
Warum wählen so viele Deutsche noch immer die Parteien, die all dies zu verantworten haben?
Wer sich selbst schädigt, wird von uns nicht gerettet. Sie werden mir im ersten Impuls vielleicht widersprechen wollen, aber so ist es: Bei einem Hungerstreik, einer Esstörung, schädlichen Drogenkonsum, schauen wir zu, bis derjenige seine Entscheidungsfähigkeit verliert. Menschenwürde heißt also nicht automatisch helfen, denn jeder bleibt für sein Tun oder Unterlassen verantwortlich. Die Besonderheit der Fälle hier (Migration) liegt darin, dass – anders als bei den genannten Gruppen oben – Hilfe erwünscht, sogar erzwungen werden soll. Die Intention der Selbstschädigung ist also „verkehrt“. Führt das aber zu einer anderen Ergebnis? Ist der Selbstschädiger in dieser Konstellation nicht immer noch für sein Schicksal verantwortlich – sogar mehr als der seelisch Kranker oder ein Abhängiger? Ist es z. B. – Sie gestatten die Zuspitzung Ihres Gedankens – legitim, sich auf ein Gleis zu legen, weil man sich z. B. kein Auto leisten kann? Löst das eine Hilfspflicht aus („damit Du das nicht machst, bekommst Du einen Golf geschenkt“)? Gehen Sie, Herr Metzger, die Frage wirklich logisch an, wenn Sie offenbar schon unterstellen, dass Menschen, die Opfer einer provozierten Selbstschädigung zum Zwecke des Erlangens von (mehr) Wohlstand sind, „skandalös“ behandelt werden, wenn man ihnen nicht hilft? Könnte es sein, dass Sie schon die Frage der Menschenwürde und ihre unabdingbare Verknüpfung mit dem Recht und der Pflicht zur Eigenverantwortung und Selbstbestimmung (darin liegt nämlich ganz wesentlich die Würde von Menschen begründet; durch dieses Bedürfnis unterscheiden wir uns von Tieren) bisher zu wenig beachten? Ich kann schon Ihre Grundannahme nicht teilen: Ich glaube, dass hier ein Anschlag auf die Würde der anderen Menschen vorliegt, die im Ergebnis nämlich zu Marionetten des Selbstschädigers degradiert werden. Sind Sie eine Marionette, der Spielball eines anderen? Halten Sie eine solche Position für würdevoll?
Die Deutsche Asylindustrie braucht dringend Nachschub, damit die Hilfsgelder weiter ungeprüft sprudeln.
Griechen, Italiener und Spanier sind wirklich unfähige Völker, die Ihre Grenzen nicht schützen, aber die Ersten sind, wenn es darum geht die Hand aufzuhalten, um sich mit deutschen Steuereuros retten zu lassen. Allerdings sind die eigenen Staatsorgane auch nur mit Totalversagern und Blödmännern besetzt, dass man inzwischen Sympathien für Reichsbürger empfindet. So krank wie das hier ist, möchte man am liebsten gleich seinen Pass abgeben, weil man von diesem Versagersystem nichts zu erwarten hat, und nur ausgenutz wird.
Völlig falsch. Der humanitäre Imperativ ist doch nur vorgeschoben und wird als Druckmittel benutzt.
Diese Menschen wären nicht da, wenn nicht linksgrüne Gutmenschen in ihren Heimatländern Werbung machen und die Schlepperwege betreuen würden.
Es herrscht Krieg und diese Menschen sind nur das Vehikel mit dem die westlichen Gesellschaften in ihrem Kern zermürbt werden sollen.
Sie sprechen von (illegalen) Migranten und im nächsten Satz möchten diese so lange hübsch versorgt haben (mit dem Wissen, dass man diese wenn man sie erst einmal im Land hat nicht mehr los wird, wobei sowieso der politische Wille fehlt) bis das „Asylverfahren“ abgeschlossen ist. Was denn nun? Migranten machen kein Asylverfahren, die kommen legal ins Land weil sie hier gebraucht werden. Diese archaischen, ungebildeten Menschenmassen belasten unser Land einfach nur, wobei die wenigsten wirklich vor irgendetwas geflohen sind.
Dabei wäre es vergleichsweise so einfach, genau dort auf Lesbos diesen Punkt abzuklären. Denn wer dort festsitzt und hierher will, der hat wenigstens eine Motivation zur Mitwirkung im Asylverfahren. Wer dort nicht mitwirkt, keine Dokumente oder Belege vorlegt, könnte schon gar nicht weiterreisen, weiß dann aber, was Sache ist. Wer schon hier ist und in Wahrheit keine Asylgründe hat, der hat in keiner Weise einen Anreiz mitzuwirken, weil das für ihn folgenlos bleibt. Im Übrigen wäre die Prüfung dort vor Ort für die Verteilung in ganz Europa umgekehrt bei Abweisung des Antrags einhergehend mit europaweitem Aufenthaltsverbot. Wer in Deutschland nicht abgeschoben wird, wird dann vielleicht in einem anderen Land abgeschoben, wenn er aufgegriffen wird. So wäre es jedenfalls im Falle einer europäischen Regelung logisch. Das wiederum heißt, dass wenn die derzeitigen „Flüchtlinge“ tatsächlich im gesamten Europa verteilt würden, würden die z.B. in den osteuropäischen Ländern wahrscheinlich auch tatsächlich abgeschoben werden, weil sie weder Flüchtlinge sind noch politisch Verfolgte.
Moral ?, Herr Meltzer, von denen haben die Typen noch nie was gehört. Ich finde die Typen zu tiefst amoralisch. Bestenfalls basteln sie sich ihre Eigene. Gerade wie der ideologische Wind wehr. Schauen Sie sich einmal an was die Initiation von Moral ist.
„Nicht ohne Grund strebt immer noch die Mehrzahl der in Europa ankommenden Migranten nach Deutschland. Über diesen Widerspruch zwischen Humanität und ihren Grenzen ohne Schaum vor dem Mund zu diskutieren, täte sowohl auf der politischen Linken wie in der von der Asyl-Politik profitierenden AfD dringend not.“
Soll das ein schlechter Witz sein, Herr Metzger? Worüber ist das hier zu diskutieren? Nach der Lektüre des neusten Buches von Tilo S. muss man schon bedeppert sein, über die illegale Migration zu diskutieren. Dass man das in Deutschland jetzt tut, beweist nur ausdrücklich die Doofheit der Politiker, sog. „Aktivisten“ und Medien. Hier ist wirklich nicht zu dikutieren. Ungarn und Polen lassen sich auf do eine blöde Diskussion nicht mal ein. Die Deutschen wollen aber wieder in einem Stuhlkreis diskutieren. Wie erbärmlich. Grüße vom Plattensee.
2015 war es unseren Bundespolitikern nicht möglich unsere Grenzen zu sichern, um die schon länger hier Lebenden zu schützen. 2020 war es durch Corona doch möglich! Nun was sagt uns das? Sobald die sog. Corona- Krise vorbei ist wird die große Transformation unserer Landes durch die aktuelle links-grün-versiffte Agenda weitergehen.
Die Zustände in den Flüchtlingslagern empfinde ich auch als zutiefst unmenschlich. Doch diese Zustände werden von den og Politikern gerne in Kauf genommen, um weiter moralischen Druck aufzubauen.
Es wird Zeit, dass sich die Konservativen dieser Republik mal zusammenreißen und -schweißen, sonst gibt es hier bald nichts mehr was sich noch zu bewahren lohnt.
„Worin besteht das Recht auf illegales betreten eines Landes und fordern von Versorgung auf Lebenszeit?“
im UN Migrationspakt. TE hat ausführlich darüber berichtet und davor gewarnt.
ach ja ich vergaß zu fragen: Welche Lösung schwebt vor? Ich komme zu dem Schluss, dass es nur noch eine geben kann: alle die wollen, dürfen kommen und bleiben.
Laschet fordert 1000 zu holen, Rheinland-Pfalz auch und beruft sich gleich auf den Königsteiern Schlüssel, damit Rheinland-Pfalz nur 50 nehmen muss, Entwicklungshilfeminister fordert 2000 ins Land zu holen und jetzt kommen die Pharisäer ins Spiel 16 Abgeordnete der Union fordern 5000 Migranten ins Land zu holen. Es geht um sehr viel Geld, das ohne jegliche Kontrolle vom Bund verteilt werden soll. „Schließlich appelliert der Rechnungshof in seiner Stellungnahme an Regierung und Parlament: „Einer Aufstockung des Bundesanteils an den Unterkunftskosten auf bis zu 74 Prozent ohne wirksame Kontrolle der Mittelverwendung im Wege der Bundesauftragsverwaltung sollte der Gesetzgeber keinesfalls zustimmen.““https://www.welt.de/politik/deutschland/article215061474/Wohnungen-fuer-Fluechtlinge-Rechnungshof-warnt-vor-ueberteuerten-Mieten.html
Die Zeit drängt und die Gelegenheit ist günstig.
„Humanitäre Pharisäer haben die Lehren aus dem Flüchtlingsherbst 2015 nicht verstanden. Sie fachen emotionale Feuer an, über die sie sich dann echauffieren.“
Da muss ich Ihnen deutlich widersprechen. Die haben das sehr wohl verstanden. Nur geht es denen natürlich nicht um „Humanität“ und auch nicht um „Emotion“ sondern um die Errichtung einer öko-stalinistischen Republik. Und aus dieser Motivation heraus sind alle deren Handlungen seit Jahrzehnten hochgradig kongruent, nachvollziehbar, schlüssig und zielgerichtet.
Nur die liberalen, bürgerlichen und auch sozialdemokratischen (hat nichts mit der heutigen SPD zu tun) Kreise haben das nicht verstanden. Und deswegen werden diese den Kampf auch verlieren.
lieber Herr Metzger, auch Sie sprechen von einem reichen Land. Die Statistiken sprechen leider eine andere Sprache: Das Vermögen der Durchschnittlichen Menschen in D. liegt teilweise signifikant unter dem der Völker, die wir laufend retten. U d wenn ein Familienvater mit 2000 netto mitansehen muss, wue andere sofort und dauerhaft gefüttert werden….**
Wir sind ein schuldenreiches Land.
Hans Werner Sinn erklärt es im Interview mit Roland Tichy.
Brand im Lager Moria: heist es nicht normalweise „Erpressung“?!
Lebenslänglich für die Brandstifter.
Das es keine Toten gegeben hat war reines Glück.
Die Verlogenheit unserer moralischen Eliten wird an folgendem Beispiel deutlich.
Während in Moria von einer humanitären Katastrophe schwadroniert wird, sterben heute, so wie jeden Tag, in den Herkunftsländern 20.000 Kindet, denen keine humanitäre Hilfe zuteil wird.
Seit 2015 sind also vor den Augrn der Weltöffentlichkeit unglaubliche 35 Millionen Kinder verhungert.
Wo bleibt da der Aufschrei der moralischen Elite?
Zu Risiken & Nebenwirkungen hilft ein Blick nach Shweden“Kriminelle Gangs in Schweden
„Junge Männer sind für ein paar Hundert Euro bereit, jemanden zu erschießen“
In Schweden eskaliert die Gewalt zwischen rivalisierenden Banden. Vor Kurzem wurde eine Zwölfjährige getötet. Der Kriminologe Amir Rostami hat die Ursachen erforscht.“ https://www.spiegel.de/politik/ausland/schweden-gewalt-krimineller-banden-eskaliert-a-92015917-f009-4743-80a5-3b78333dde9d
ist natürlich hinter der Bezahlschranke.
Schau ich mir die Bilder der Demonstrantinnen an, die für die Aufnahme auf die Straße gingen, dann gehören die noch nicht zu denjenigen, die die Risiken & Nebenwirkungen zu finanzieren haben. Wenns es dann soweit ist, missgönnen sie den Rentnern im Lande die Butter auf dem Brot.
Wenn der Lemminge zuviel werden, sammeln diese sich und brechen zu einer Klippe auf, von der sie sich dann in den Tod stürzen.
Aus für gewöhnlich gut unterrichteten UN- und EU-Kreisen habe ich vernommen, dass diese Lemminge nun gerettet und zur Rundum-Versorgung in deutsche Zoos verbracht werden sollen.
„Lemmings Welcome“ – Sticker werden bereits von einer bekannten Tageszeitung angeboten.
Es sollte niemals in Vergessenheit geraten, dass der Ursprung dieser aktuellen Situation durch Frau Merkels einsame Entscheidung im Flüchtlingsherbst 2015 liegt. Sie trägt die Hauptverantwortung dieser katastrophalen Situation und hat zur Spaltung der Gesellschaft innerhalb der gesamten EU geführt.
Der Flüchtlingsherbst 2015 hat mindestens eine Vorgeschichte.
Anfang 2015 wurde von den Hauptgeberländern, einschließlich Deutschland, die UNHCR Unterstützung auf 0 reduziert. Die EU hatte sich diesem Zahlungsboykott nicht angeschlossen und fast 50% der Zahlungen geleistet.
2015 – UNHCR Income as of 17 March 2015
UNHCR – 3RP Funding $111,305,845
% funded 8%
Soweit ich weiß, hat sich in der deutschen Geschichte noch nie ein Politiker für den von ihm angerichteten Schaden wirklich verantworten müssen (von einigen wenigen Größen des „3. Reiches“ mal abgesehen – und die wurden auch nicht von Deutschen, sondern von einem Gerichtshof der Alliierten, also von Fremden abgeurteilt).
Wieso also sollt es bei „Mutti“ und ihrer Kamarilla anders sein?
Die Frau wird sich NIE verantworten müssen, schon gar nicht vor uns Deutschen, und das weiß sie auch.
Ist das nicht beschämend, und zwar für UNS?
Immer das Gerede, dass Europa helfen soll. Nein, Europa muss überhaupt nicht mehr helfen. Die islamische Welt ist so riesengroß und z.T. so unendlich reich, dass es für das Problem nur eine Richtung gibt, nämlich Aufteilung in moslemische Länder. Da können sie weiter ihre mittelalterlichen Rituale ausleben, x-mal am Tag beten, ihre Frauen verschleiern und, und, und. Was wollen sie denn überhaupt bei den Ungläubigen? In Europa leben schon viel zu viele dieser Allah-Gläubigen und überall wo sie sind, stellen sie nur Forderungen und machen Probleme. Schluss mit der Moralisiererei, Es ist allein ein Problem der moslemischen Welt, also sollen sie mit Allahs Hilfe selber den Unfug, den Schutt, den sie im Namen ihrer Religion anrichten, beseitigen.
Bravo, sehr guter Kommentar!!!
Was diese Menschen hier wollen? Auf unsere Kosten leben. Außerdem in die Länder der „Ungläubigen“ in so großer Zahl einwandern, dass sie irgendwann die Mehrheit bilden. Noch Fragen?
Volle Zustimmung ! Anders wäre es, wenn diese Leute tatsächlich vor dem Islam flüchten würden und sich von diesen „mittelalterlichen“ Zwängen befreien wollten. Aber nein, sie wollen das alles nach Europa „exportieren“. Abgesehen davon ist doch Europa, dabei v.a. das dichtbesiedelte Deutschland am wenigsten geeignet noch mehr Leute aufzunehmen.
Irgendwie geht es „Europa“ immer noch zu gut. Scheinbar gibt es immer noch zu wenig Arbeitslose, zu wenig Pleiten. Wenn man sich so einen Trash erlauben kann.
Und unsere Politiker und auch viele Bürger, die vorgeben, streng gegen Rassismus, Gewalt, Nazis usw. zu sein, was sie jedem Einheimischen auch nur bei der geringsten Kritik sofort vorwerfen, wollen gerade solche Leute mit ganz eindeutig diesem Weltbild verstärkt ins Land holen. Wie dumm kann man nur sein !
Worthülsen ohne Folgen. Politiker halt…
Solange Ungarns Obergrenze zur Aufnahme von Flüchtlingen bei nahe 0 (null) liegt, wird es mit einer europäischen Einigung wohl nichts werden.
Das sollte man endlich anerkennen.
Es sei denn, Einigung auf dem Niveau Ungarns, also bei nahe 0, aber das kommt für die Gutländer natürlich nicht in Frage.
„bis zum Abschluss eines ordentlichen Asylverfahrens!“
Eine Farce sondergleichen, denn der ordentliche Abschluss besteht auch bei Ablehnung darin das diese Menschen einfach hierbleiben und auch weiterhin alle Sozialleistungen bis an ihr Lebensende erhalten.
Es muss Abschreckung geben und das noch viel deutlicher als bisher z.B. durch reine Sachleistungen und Unterkunft aber keinesfalls Geld das dann nach Hause überwiesen wird. Zusätzlich verpflichtende Tätigkeiten wie Müll sammeln und eigenständige Reinigung der Unterkünfte durch die Bewohner selbst.
„Wer die Augen vor der begrenzten Aufnahmefähigkeit selbst von reichen Ländern wie Deutschland verschließt…“
Wäre Deutschland ein reiches Land, gäbe es weder Kinder- noch Alten/Rentnerarmut.
Veto! Herr Metzger. Nicht die Griechen oder „€uropa“ sind für diese Zustände verantwortlich, sondern die überwiegende Anzahl der Migranten die eben nicht aus Kriegs-/Krisengebieten stammen, nicht verfolgt werden, und FREIWILLIG und VORSÄTZLICH eine legale Einreise scheuen. Nämlich wegen der Aussichtslosigkeit einer legalen Einreise, bzw.Aufenthaltserlaubnis. Es hindert/e auch niemand diese daran, wieder zurück in ihre Heimat zu gehen, und dort ihre Talente auszuleben.
Dieses Feuer ist NICHT ausgebrochen, es wurde VORSÄTZLICH gelegt. Es war ein BRANDANSCHLAG, auch auf die Gefahr hin, das Menschen zu Tode kommen, oder ein großer Teil der Insel abbrennt, und damit die Lebensgrundlage der Bevölkerung von Lesbos vernichtet wird.
Das ist ein nichts anderers als ein TERRORISTISCHER AKT auf einen souveränen Staat/Staatenverbund, wahrscheinlich auch von ausländischen NGOs mit/verursacht, mM. befeuert und applaudiert von den hiesigen (D/DR2.0) MSM & Ö(un)RR.
Ich schäme mich inzwischen so richtig für den Teil der hypermoralischen Deutschen (hier in Gestalt von deutschen NGOs und deutscher Politiker wie z:B. Esken und dieser Senator aus Berlin), die sich aufspielen als wären sie die besten Menschen der Welt, die das selbstverständlich allen anderen unter die Nase reiben müssen.