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Blackbox KW 13 – Die den Gürtel enger schnallen

03.04.2022

| Lesedauer: 4 Minuten
Versorgungsengpass? Hamwernich, sagt Herr Habeck. Vorausschauend empfiehlt Frau Schulze, 30 Prozent weniger Fleisch zu essen. Außerdem gibt es Wichtigeres ...

Obwohl die Hollywood-Filme der letzten Jahre kaum mehr der Rede wert sind, haben es die „Oscars“ dennoch in die Hauptnachrichten geschafft. Angeblich völlig frei von Drehbucheinflüssen betonierte ein gewisser Will Smith einem gewissen Chris Rock ein paar, weil der Wills Frau beleidigt haben soll. Stimmung wie beim Rapper-Treffen „in the Hood“ oder in der Dortmunder Westfalenhalle, wo sich der Komiker Oliver Pocher von einem gewissen Omar eine einfing.

♦ Wo selbst die Unterhaltungsbranche dermaßen überschäumt, bleibt weniger Aufmerksamkeit für die Regionalpolitik, obwohl etwa im Saarland Hans, der treue Merkelmann, auf die Bretter geschickt wurde. Wir wollen nicht groß darauf herumreiten, aber die Herausfordererin – Gott, wie heißt sie gleich? –, eine Frau von der SPD, hat haushoch gewonnen, „weil die SPD einen klaren Plan für die Zukunft des Saarlands entwickelt hatte“. Ja, Hausaufgaben müssen schon gemacht werden.

♦ Die Grünen haben eigentlich nicht wirklich verloren, ihnen fehlen nur 23 Stimmen für den Einzug ins Saar-Parlament. Da müsste man nochmal ungestört nachzählen. Die Landeswahlleitung wies schon darauf hin, dass sich beim amtlichen Endergebnis noch leichte Verschiebungen ergeben könnten. Wenn, dann sollten sich auf jeden Fall auch für die FDP (4,8 Prozent) leichte Verschiebungen ergeben, die macht schließlich in der Bundesregierung einen prima Job. Vielleicht könnte ja von der AfD was weggeschoben werden, die es doch tatsächlich in den Landtag schaffte.

♦ Schöner wäre es, das vom politischen Berlin gebotene Schauspiel aus weiter Ferne zu betrachten, vielleicht aus der Schweiz, Italien, Spanien oder Portugal, denn mittendrin ist nicht immer besser als nur dabei. „Es gibt aktuell keine Versorgungsengpässe“, beruhigte etwa Robert Habeck, der wohl nicht mehr selber einkaufen war, seit er Personal hat. Wenigstens seine Frau hätte ihm sagen können, dass gerade Pflanzenöl und Mehl an vielen Stellen aus ist, und bei Holger Douglas hätte er lesen können: Am vergangenen Mittwochmorgen war der Strom im Bahnnetz so knapp, dass die Bahn ihre Güterzüge stehen lassen musste. Wenn schon nicht seine Worte, so passt wenigstens Roberts trauriges Gesicht zur Lage.

♦ Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze, SPD, ist da mehr die Praktikerin, wenn es um Problemlösungen geht. Würden die Deutschen 30 Prozent weniger Fleisch essen, haben ihre Ministeriumsaktivisten ausgerechnet, könnte etwa ein Zehntel der Ackerfläche für den Anbau von Getreide genutzt werden. Denn „60 Prozent des weltweit produzierten Maises (und Weizens) wird an Tiere verfüttert“. Also: In Zukunft 70 Gramm Wurst statt 100 bestellen, und wenn es der Metzger irgendwann merkt, schlachtet der weniger, und wenn es der Bauer dann gemerkt hat, verwendet der den Weizen anderweitig. Nahrungsmittelprobleme gelöst. Ach, die SPD müsste man direkt exportieren, so gut ist die.

♦ Auch unsere (Selbst-)Verteidigungsministerin Christine Lambrecht hat sich inzwischen sehr gut eingearbeitet, außerdem bekommt sie Hilfe von allen Seiten. Sollte ihr Budget für Waffenlieferungen nicht reichen, empfehlen Experten „Kamikaze“-Drohnen als „preiswerte Einwegalternative“. Sie wiegen nur 2,5 Kilo und passen in jeden Rucksack. Empfohlen wird die „Switchblade 300“, made in USA, zum Schnäppchenpreis von ein paar Tausend Euronen. Wo die demnächst wohl alles auftauchen werden …?

♦ Bundeskanzler Scholz hat die anderen EU-Staaten an ihre Zusagen zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine erinnert. Wahrscheinlich müsste nur noch vorher festgelegt werden: Was ist ein Ukrainer? Da gibt es nach ersten Willkommensberichten in Allemannda doch einige Irritationen.

♦ Wenn Präsident Joe Biden während einer Dienstreise die Ohrstöpsel herausnimmt oder das vorbereitete Manuskript zur Seite legt, dann herrscht Alarmstufe Rot im Weißen Haus. Denn der alte Herr neigt dazu, das zu sagen, was ihm gerade so in den Sinn kommt. Während Bidens Besuch in Polen fielen dem Team White House wieder die Kaffeeplastikbecher aus der Hand, und es galt in Minutenschnelle klar zu machen, was Joe sagte („Um Himmels Willen, dieser Mann darf nicht im Amt bleiben!“), und was er meinte, beziehungsweise, was er gemeint haben sollte.

♦ Dabei ist es übrigens keine Schande, sich als Politiker vorschreiben zu lassen, was man denkt und sagt, das macht Emmanuel Macron genauso. Ein Senatsausschuss hat nun festgestellt, dass Macrons „Energiewende“-Pläne und Corona-Maßnahmen von der Beraterfirma McKinsey ausgebrütet wurden, die außerdem noch Pfizer berät und wohl auch ein paar dicke Aktienpakete von der Pharmafirma hält. Um die Objektivität der Berater zu garantieren, zahlte die französische Regierung zusätzlich etwa eine Milliarde Euro für deren Tipps. Kommt Ihnen bekannt vor, verehrte Leser – Stichwort Ursula von der Leyen? Hier liegt der Fall anders, denn Macron hat keine Kinder, die er bei McKinsey unterbringen könnte. Sollten die Gelbwesten Monsieur Macron allerdings demnächst aus dem Amt wählen, hätte der wohl wenigstens einen Top-Job im Anschluss garantiert.

♦ Ein Telefonat, und Olaf hat es wieder mal gewuppt. Wir müssen das Öl und Gas nun doch nicht in Rubel zahlen, sondern lediglich Konten bei der Gazprom-Bank eröffnen, die den Euro dann in Rubel umtauscht. Unsere Regierung ist fein raus, der Rubel steht wieder da, wo er vor dem Krieg stand.

♦ Sind Sie Kunde von Wingas und sorgen sich moralisch, weil das Unternehmen zu Gazprom gehört? Möglich wär’s, immerhin lag der Marktanteil in Deutschland im Jahr 2014 schon bei 20 Prozent. Gute Nachricht: Gazprom stellt seine Deutschland-Aktivitäten weitgehend ein. Was das bedeutet, entnehmen Sie bitte Ihrem Vertrag, und lauschen Sie den weiteren Ausführungen unserer Politiker.

♦ Sie müssen sich ebenfalls keine Sorgen machen, dass unser Genosse Präsident Frank-Walter, der sich wegen Umbauarbeiten an seinem Schloss nun aufmacht, um demnächst mal hier und mal da zu repräsentieren, auch in Ihrem Wohnort vorbeischauen könnte und alles durcheinander bringt. Stichwort „Ortszeit Deutschland“. Der Präsident wird vor allem „Kommunalpolitikerinnen und -politiker sowie engagierte Bürgerinnen und Bürger“ heimsuchen und „Bürgermeisterinnen und Bürgermeister“ mit seinem Besuch stärken. Damit bleiben Sie unbehelligt, nur die Regionalpresse dürfte schon ein wenig aufgeregt sein.

♦ Die (großenteils gänzlich ungebildeten) Jungspunde im Parlament wollen nun die Alten zwingen, sich impfen zu lassen. Der kühne Kevin (32, SPD) will die Impfpflicht ab 50, nachdem die Impfpflicht für alle im Parlament nicht durchkam. Nicht dumm, in dieser Altersgruppe fällt eine Übersterblichkeit nicht so auf. Aber die kleinen Racker wissen schon, wer die Mehrheit im Lande stellt?

♦ Kein Wort zu Karl Lauterbach – das hat er jetzt davon, dass er intelligenten Medien kein Stück von seinem Werbekuchen abgibt! Übrigens: Kleiner Hinweis an die Modebewussten unter unseren Lesern: Ihre liebevoll aufgebaute Maskenkollektion ist mitnichten für die Katz. Sie dürfen ihre kleinen Schätzchen (bunt, kariert, mit Partei- oder Vereinslogo) selbstverständlich auch ohne Befehl von oben weitertragen, vielleicht auch als eine Art Freiheitssymbol wie die Burka.

Schönen Sonntag.


Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/


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104 Kommentare

  1. Wenn die endlich die Anbauflächen gegen den Starkzehrer von Stickstoff , diesen Mais für Biogasanlagen gegen Weizen und Roggen tauschen würden, wäre vermutlich ausreichend Brotgetreide vorhanden. Weg mit dem Energiewende-Unfug.

  2. Wie habe ich mir diesen Bahntrip des BP vorzustellen. (TV entfällt für mich als Informationsquelle)?
    Gibt es da einen Sonderwagen, gar einen Sonderzug oder nur ein reserviertes Abteil?
    Fährt der BP nach Fahrplan? Steht also auf irgendeinem Bahnsteig und wartet? Und wenn der Zug Verspätung hat oder ganz ausfällt?
    Er hat ja sicher wie die Abgeordneten eine Jahresfreikarte Erster Klasse.
    Muß er sie vorzeigen? Und wenn er sie nicht bei sich hat – gilt er dann sozusagen als Deutschlands oberster Schwarzfahrer?

  3. Wieso werden die switchblade-Waffen mit dem Prefix „Kamikaze“ versehen? Bei den cruise missiles, die auch nur für den Einmal-Gebrauch vorgesehen sind, verzichtet man aber darauf – weil die größer und teurer sind?

  4. So sehr ich Ihre Artikel liebe,…
    „…die außerdem noch Pfizer berät und wohl auch ein paar dicke Aktienpakete von der Pharmafirma hält.“
    Sorry, aber das einfach so in die Welt zu setzen, ist nicht gerade professionell. Eine weltweit agierende Beraterfirma hat Compliance-Regeln, die eine solche Beteiligung bei gleichzeitiger Beratung kaum möglich machen. Da müssten Sie schon darstellen, wie die Regeln aussehen, und wie sie umgangen werden.

    • Wo leben Sie denn – Compliance ist eine einzige Lüge – diese Firma ist wie ein Krake überall dort mit von der Partie, wo es um Kosteneinsparung und damit Vernichtung von Arbeitsplätzen geht oder wo das große Geld gemacht werden kann und zwar ohne Rücksicht auf Menschenrechte oder Lebensumstände von Betroffenen Menschen!

  5. Kein Fleisch, keine Wurst, nicht mehr kochen, nicht mehr Auto fahren, nur noch, wenn es sein muss, mit den Öffentlichen fahren, zuhause bleiben, Kerze anzünden, das Maul an die Tischkante hauen, fünf Pullover anziehen und dies für Freiheit und Solidarität. Was einzelne Bundesbürger davon halten, hat der Kanzlerdarsteller in Essen erfahren dürfen.

    • Und nicht mehr ausatmen. Sonst kommt CO2 raus …
      Aber so scheint sich die Mehrheit wohl den „Wohlstand“ vorzustellen.

      • Das Co² wird ebenfalls beim Öffnen von Sekt, Champagner, Bier, Cola, Limo freigesetzt. Macht sich da keiner Gedanken darüber ?
        Alleine in diesem Zusammenhang sollte doch jedem auffallen, das Co² absolut NICHTS mit dem Klimawandel zu tun hat.

  6. Bitte sofort, bitte gleich: „Ach, die SPD müsste man direkt exportieren, so gut ist die.“ ???

    • Falsches Timing. Das hätte man vor deren Wahl machen müssen. Jetzt sieht die ganze Welt den Schlamassel u. die werden so dankend ablehnen. Nichtmal geschenkt.

      • Es kommt auf die Idee von Herrn Paetow an, in der Realität wählt der DummMichel doch eh wieder eine seiner geliebten Blockparteien – die Deutschen waren früher Dumm, kurzzeitig 1989 mal munter und nun glauben Sie wieder alle Lügen:
        – Corona
        – Klima
        – Sozen
        – Die Böse AfD
        usw.

  7. „Allemannda“ – zwar nicht gendergerecht, aber ein schöner Lacher!

  8. Die Lebensmittelknappheit kann man abstellen, in dem man das in D produzierte Getreide, Fleisch und Eier den Deutschen läßt, dann brauch ich nicht wässrige ägyptische Kartoffeln essen und dem sogenannten „Klima“ wäre auch geholfen! Ergo endlich den Aus-Knopf für die Globalisierung drücken und alle wieder regional produzieren! Auch Afrika.

    • Geht nicht, daß wäre doch nicht „solidarisch“! 😉 Es muß auch weiterhin überteuertes „Fairtrade“ aller Art aus allen Herren Ländern importiert werden. Zurück zu Sauerkraut und Bratwurst will der gutverdienende Öko nun auch wieder nicht. Das wäre im übrigen ja auch „nationalistisch“. Lieber macht man unsere Bauern kaputt, der Pöbel kann ja schließlich in der Not auch Kuchen essen, während er für die Ukraine tapfer friert, um den bösen Russen nach 45´ dann doch nochmal irgendwie zu besiegen. 😉

    • Als anonymer Zyniker kann ich dazu nur sagen:
      Globalisierung rückabwickeln?
      Sorry, geht nicht! Täten wir solches, wäre der Geldfluss aus all‘ den unendlich vielen kleinen Taschen der Fleißigen in die wenigen großen (und tiefen) Taschen der Superreichen empfindlich und nachhaltig gestört! Das kann doch wohl wirklich keiner wollen!?

    • Den D lässt: Wir können froh sein, dass unsere Ernährung nicht mehr am lokalen Ertrag hängt. Denken Sie nur an die Kartoffeln in Irland. Wie also wollen Sie etwas „den D lassen“? Weg von der freien Marktwirtschaft mit steigenden Preisen bei Mangel? Die freie Marktwirtschaft ermöglicht es jedem, über sein Kaufverhalten den Aus-Knopf zu drücken. Das reicht, um das Angebot steigen zu lassen. Mehr Staat ist Regenbogenland.
      Mangel kann immer auftreten (Wobei der Mangel bei uns auftritt, weil „vorgesorgt“ wird). Lokal oder aufgrund von Ernteausfall in der Ukraine. Oder aufgrund von Exportverbot in Rußland oder Getreidespeichern in China. Fehlendes Angebot sorgt für steigende Preise.
      D oder auch die EU könnte dem „Mangel“ entgegentreten, indem es der Landwirtschaft ermöglicht, sich auf die Marktsituation einzustellen. Beide könnten den Aus-Knopf drücken. Aber anders, als Sie es vermutlich wünschen. Tun aber weder D noch die EU. Planwirtschaft ist schließlich Planwirtschaft. Der Aus-Knopf wird aktuell also ganz bewusst nicht gedrückt. Gerade von den Grünen nicht. Denn „Umwelt“ und „Klima“ geht vor Anti-Hunger. Im Grunde verlagern wir nach den Billigjobs auch die Ernährung ins Ausland. Zwingt uns in den Import. Zudem sind wir sauber und die anderen böse.
      Die Abwertung des EUR führt zusätzlich zu Teuerung. Weil für Import mehr zu zahlen ist. Es sei denn, der Vertrag ist in EUR geschlossen. Aber das ist auf dem Weltmarkt wohl eher unüblich. Wo also ist die EZB? Mit ihrer Pflicht, den Geldwert stabil zu halten? H-W Sinn schlägt Erhöhung der Zinsen vor. Wobei ich nicht verstehe, wie damit das Anbebot wieder auf die Vor-Pandemie Menge gebracht werden soll. Aber immerhin würde das den EUR aufwerten.

  9. Danke für den schönen Bericht zum Sonntag.
    Wer alles sich von den Theorie-Designern von McMickeyMouse beraten lässt, um auf der Hühnerfarm den Gockel und die Henne, besser auf die Bühne und ans synchronisierte Gaggern bringt, das hat was.
    Und richtig, jedes Wort über einen Gesundheits-Schlachter erzürnt nur die Angestellten eines Medienkonzerns, der nebenbei SPD-Personal zu präsidierenden Schlossherren zujubelt. Der Glanz der Lokalpresse kämpft mit Thrombosen.

  10. Eine Christine Lagarde, die sich weigert, die Zinsen anzuheben, die Länder Europas brauchen billige Kredite, auch Deutschland, was interessiert das die Deutschen Sparer.
    Ein Lindner, der teure Energie dazu kaufen muss, die Kraftwerke werden abgestellt, dann lasst sie an, bis der Markt sich beruhigt hat.
    Setzt die CO2 Umlage aus, wo ist das Problem?
    Glauben diese Politiker, sie können uns auf den Arm nehmen?
    Wer weiterhin dumme Sprüche macht, die Wähler/Bevölkerung verhöhnt, DER FLIEGT.

  11. Zitat 1: „Wenigstens seine Frau hätte ihm sagen können, dass gerade Pflanzenöl und Mehl an vielen Stellen aus ist“

    > Als ich vor drei Tage bei einen großen Lebensmittelriese(Kaufland) zum Einkaufen war hat es zumindest dort (noch)nicht an Pflanzenöl und Mehl gemangelt, sondern ganz besonders an Nudeln und Reis. Die riesengroßen Regale mit den Nudel-Waren waren absolut leer und beim Reis gab es zumindest noch zwei/drei Sorten von teuren Reis zu kaufen.

    Erst wurde Schei…hauspapier gerafft und gehortet und nun (Grundnahrungs-)Lebensmittel.

    Ich frage mich immer öfter und ernsthafter was in den Köpfen der Leute nur vor aich geht ?

    ~~~~~~

    Zitat 2: „empfehlen Experten „Kamikaze“-Drohnen als „preiswerte Einwegalternative“. Sie wiegen nur 2,5 Kilo und passen in jeden Rucksack. Empfohlen wird die „Switchblade 300“, made in USA, zum Schnäppchenpreis“

    > Öhm, weil ich die nächsten Tage nach Berlin will hätte ich dann wohl auch -natürlich ganz rein zufälliig- Verwendung für solch nettes Spielzeug. Deshalb mal nett und ganz leise gefragt: wo und bei wen kann ich eine Bestellung aufgeben?

  12. Kein Tag vergeht, ohne daß irgendein Vertreter der politimedialen Drohnenkaste der Bevölkerung empfiehlt, den Gürtel in irgendeiner Form enger zu schnallen, Frieren, Hungern, Mobilitätsverzicht für das tapfere ukrainische Volk, das immerhin noch eines sein darf, anstatt einfach glücklich in einer Vielvölkerstaat unter russischer Dominanz aufzugehen… . Dafür zieht besagte Drohnenkaste die Schlinge immer enger – allerdings nicht um den eigenen Hals, sondern den der Bevölkerung – die Schlinge um den Hals soll genauso eng werden wie der Gürtel… .
    Deshalb verschenkt Völkerrechtlerin Plappalena mal so eben 200 Millionen an die Taliban, pardon: natürlich an das notleidende afghanische Volk, also jenen Teil, der noch nicht als „Ortskraft“(-Angehöriger…) im deutschen Sozialnetz untergekommen ist. Gleichzeitig müssen unseren ukrainischen Neubürger:*_Innen dringend Wohnungen auf dem freien Markt zugewiesen werden. Wir wissen ja: die ukrainischen Flüchtlinge wollen einerseits lieber heute als morgen in ihre Heimat zurück; gleichzeitig werden sie in Kürze in den bekannten Mangelberufen arbeiten, um das Steuersäckel aufzufüllen. Dumm nur, daß die Leute – wie beispielsweise die ZEIT zu berichten weiß -nun partout nicht in Gegenden ziehen möchten, wo ein gewisser Wohnungsleerstand zu herrschen scheint wie z.B. in Thüringen… nein, der Trend geht eindeutig zu den großen Metropolen. Aber unsere Politprofis werden das schon richten… .

    • Deswegen bekommen die Abgeordneten auch 300 EURO,monatlich mehr, weil das so schön weh tut, wenn man mit dann gefülltem Bauch seinen Gürtel enger schnallt.

  13. Svenja Schulze? Christine Lambrecht? Und viele andere…..
    Kein Wunder, dass so viele Jungen und Männer sich für eine Geschlechtsumwandlung zur Frau entscheiden…….wenn man es ohne besondere Befähigung aufgrund der Quote soweit bringen kann…..?

    • Geschlechtsumwandlung ist ja gar nicht mehr nötig. Mann sagt, er fühlt das so und schon ist er das auch. Trotz Schniedel und Leben als Mann. Tut alles nichts zur Sache. Bringt nur Vorteile.

  14. Danke, sie haben die Themen der Woche wieder wunderbar eingerahmt. Es schmeckt der heiße Kaffee, es dampft die Zigarette und der Holzofen heizt.

  15. Dann sollte Frau Ministerin per Segelschiff nach Peking reisen,

    Im Gegenzug können die Chinesen uns einen Entwicklungshelfer zurückschicken, der diesen Polit Traumtänzern zeigt wie Realpolitik geht.
    „Made“ in Germany hieß früher etwas anderes.

  16. Die gellenden Buhrufe, die in Essen angesichts seines Auftritts erschallten, wurden von der regionalen Prawda (Upps! Russisch!) aus dem Hause Funke weitestgehend ignoriert. Stattdessen war zu lesen, wie der Olaf den bösen ungeimpften Geiselnehmern mal so richtig die Leviten gelesen hat. Der kühne Karl soll dann auch auf eine Wortmeldung verzichtet haben; das wäre ein Spaß geworden…

  17. Ich plädiere für eine Bildungs-Nachholpflicht für Kevin, da wäre er schon mal die nächsten 5 Jahre aus dem Verkehr und könnte niemanden mehr mit seinen Grünschnabel-Weisheiten belästigen und bedrohen. Solche Leute gehören nicht in Ämter und gestaltende Positionen.

    • >Bildungs-Nachholpflicht<, die dann für all die anderen, die sich ebenfalls im Hohen Hause tummeln und davon überzeugt sind, ihren Senf zu allem hinzugeben zu müssen. Im Ergebnis würde PHOENIX keine Bundestagsdebatten mehr übertragen, da das Parlament – wohl auf längere Zeit – nur spärlich besetzt wäre. ?

    • Ein „berufsmäßiger“ Enteigner. Da braucht man nicht viel Bildung.

    • Ihr Vorschlag ist sehr begrüßenswert! Aber der Kevin wäre dann sogar für 10 Jahre beschäftigt, hätte er doch zwei Studiengänge nachzuholen!
      Das ist wahrscheinlich auch der Grund, weshalb ihn seine Genossen bei grün und rot und in der Journallie für doppelt so schlau halten, wie sich selbst: Er hat ZWEI Studiengänge ohne Abschluss beendet, sie selbst zumeist nur einen! Wenn überhaupt…

      • Nur ZWEI abgebrochene Studiengänge? Ich dachte bei Herrn Kühnert wären es DREI.
        Hat jemand Informationen?

  18. Aber die kleinen Racker wissen schon, wer die Mehrheit im Lande stellt?

    Aber klar wissen die kleinen Racker, dass die Alten in Deutschland die Macht und die Meinung haben. Deshalb erfüllen sie ihnen ja ihre Wünsche, sich vom Staat bevormunden und drangsalieren zu lassen. Denn die Alten sind ganz wild auf Masken und Spritzenabos, merkt das niemand? Ich empfehle, einfach mal morgen in den Supermarkt zu gehen und darauf zu achten, wer weiterhin freiwillig vermummt durch die Gänge schlurft. Ich gehe jede Wette ein, dass es die verblödeten Alten sein werden.

    • Nein, das werden nicht die „Alten“ sein, sondern die „Guten“, die „Solidarischen“ aller Altersgruppen und vorallem die Mehrheit, denn es wird ja weiterhin EMPFOHLEN!

      • Eine Maske kennt kein Gut oder Böse.
        Das die Masken-pflicht jetzt über das Hausrecht geregelt werden soll, hat die Vertreterin der EDEKA -Gruppe sehr passend beantwortet.
        Unsere Volksvertreter machen es sich einfach, nur dann sind sie überflüssig und können weg.

      • „Eine Maske kennt kein Gut oder Böse“
        Das Virus übrigens auch nicht, außerdem ist es ihm egal ob jemand Maske trägt oder nicht! UND es beeindruckt ihn auch nicht sonderlich, wenn jemand „geschützt“ ist, im Gegenteil! ?

      • In der Tat, auch hier in Ungarn rennen immer noch irgendwelche Panikorcestiaken mit Maske herum. Viele jüngere Männer um die 30 und ältere Damen über 60, obwohl es hier im Gegensatz zu D. höchstens leicht verächtliche Blicke der Unmaskierten gibt.

    • Ich sehe auch viele Schüler, denen die Maske offensichtlich im Gesicht festgetackert wurde.

      • Na dann besteht ja noch Hoffnung, unsere Schüler plappern nicht alles nach und bilden sich ihre eigene Meinung.

    • Aber es gilt auch: Fürchtet die Alten! Sie haben nichts mehr zu verlieren: Zur Altersmilde gehört auch die Altersbosheit.

    • Ich war hier in Hessen gestern zur Mittagszeit schon maskenfrei im stark frequentierten Supermarkt. Neben mir konnte ich noch fünf weitere Personen ohne Maske sehen (die meisten davon übrigens Nicht-Deutsche). Die restlichen Kunden (alt UND jung) alle – ganz der brave Untertan – mit Maske und teils bösen Blicken unterwegs. Ich kam mir vor wie ein Außerirdischer, hat Spaß gemacht.

    • Die „Impf“-Arier und die mit Diplom (doppelt geboostert)

    • StefanB, Sie mögen keine Alten? Müssen Sie auch nicht. Aber denken Sie daran, auch Sie werden nicht jünger. Ich bin 70 Jahre alt, ungeimpft und habe mich nur 3x in den letzten zwei Jahren testen lassen. Zur Geburt eines Enkels, vor einem Urlaub an der Ostsee und vor einer Operation meines Hundes; ich hätte sonst die Klinik nicht betreten dürfen. Ich gehe jeden Montag spazieren. Gehen Sie, Stefan, auch spazieren?

    • Mit Dummheit läßt sich Deutschland nicht regieren, sind es nicht die Alten, denen die Unternehmen gehören und unsere Regierung bekommt bald eine Reform, zu viele Abgeordnete, zu viele Beamte. Ich werde eine Maske tragen, nicht weil ich älter bin, nein weil ich Verstand habe.

      • Sie sind also erst seit 2019 bei „Verstand“?

      • Ich geh kein Blut (mehr) spenden , ist viel zu kostbar, ist nämlich NICHT verunreinigt, sondern Bio!

      • BIO Siegel:
        Die Menschen haben mehr Auslauf und sind nicht zusammengepfercht. Sie werden artgerecht gehalten – Frauen zum Beispiel dürfen auch draußen mal im Boden scharren.
        Die Nahrung ist aus ökologischer Haltung und weitestgehend natürlich gedüngt? Sicher?

      • Ich scharre (mindestens) JEDEN Montag im Boden, da geh ich nämlich spazieren, ist bestens fürs Immunsystem! Sollten Sie auch machen, auch wenn Sie keine Frau sind!

      • Wer eine Maske trägt, maskiert sich .. das ist der ursprüngliche Zweck.

      • Ihr letzter Satz ist wirklich der Brüller des Tages.
        Diejenigen mit Verstand haben schon lange kapiert, dass die Maske keinerlei gesundheitliche Wirkung hat (so wie sie 99,9% benutzen schon gar nicht) und lediglich unsere Untertänigkeit unterstreichen soll.

      • Ach Mikmi, bewusstes Missverstehen (es geht selbstverständlich um die Maske im Supermarkt und nicht um die im OP, da geht es übrigens um Bakterien und es trägt auch niemand eine Staubschutzmaske) und Polemisieren, haben Sie wirklich nicht mehr zu bieten?!

      • Eigentor mein lieber, HIV, Herpes, Röteln, uvm. sind Viren, diese können auch bei einer OP übertragen werden.
        Je nach Maske, Eigenschutz oder andere schützen = Verantwortung übernehmen.

      • Deswegen nennt man die Dinger auch OP Maske ! Daß Sie die Dinger hauptsächlich Ihres Verstandes wegen tragen ist nicht bewiesen!

      • Eine Maske gehört zur Grundausstattung, sozusagen zur Berufskleidung gewisser Kreise. Eine interessante Frage wäre, ob sie außerdem auch auf einen ausgeprägten Verstand ihres Trägers schließen läßt.

      • Ärzte müssen studieren, wer abbricht, kann kein Arzt werden, aber in gewissen Kreisen bringt man das auch mit Bildung und Verstand in Verbindung. Ach, in Süd- Deutschland macht man mit Masken kleinen Kindern Angst, die die frech zu ihren Eltern geworden sind.

      • Sie besitzen also ‚Bildung und Verstand‘ wie ich aus Ihren Worten herauslese?
        Das ist schön, das freut mich.
        Dann setzen Sie Ihre Privilegien, die Sie an sich selbst wahrnehmen, aber auch dafür ein den wissenschaftlichen Diskurs, der immer noch keinesfalls einheitlich ist, kritisch zu hinterfragen, anstatt herablassend denjenigen zu begegnen, die Ihre festgefahrene Sichtweise nicht teilen.

        Auch DAS gehört zu ‚Bildung und Verstand‘: Die kritische Meinungsbildung, ohne das Verfolgen ideologisch zementierter Dogmen.
        Nur mal so zum Nachdenken für Sie.

    • Nun, so ganz stimmt das nicht, denn ich sehe ständig auch junge und sehr junge Menschen mit Maske auf dem Fahrrad. Es gibt also auch sehr viele angsthabende, verblödete Junge.

      • Sehe ich auch so, gerade junge Menschen zwischen 25 – 45 sind bei der Paranoia ganz weit vorne. Allerdings bestätigen auch Ausnahmen die Regel, Maskenfetischisten wie Mikmi und Konsorten lassen Grüßen ?

      • Die paranoiden Jungen trifft man eh nicht auf der Arbeit, die hocken vollverängstigt im Homeoffice.

  19. Denn „60 Prozent des weltweit produzierten Maises (und Weizens) wird an Tiere verfüttert“.
    und wieder: einfach mal eine große Zahl in den Raum geschmissen, kann eh keiner nachprüfen. Wozu sind unsere Wissenschaftler, Forshcer auch da?
    Wieviel von dem in Deutschland produzieten Mais landet in Biogasanlagen und nicht bei der Viehmast? Ach, dafür sind unsere Wissenschaftler , Forscher nun wirklich nicht da. Die wollen es sich nicht mit Luisa, Carla & den anderen jungen Frauen verscherzen.
    Der kühne Kevin (32, SPD) will die Ü50r entmündigen und wenn das klappt, gehts immer weiter.

    • ..hier geht er in die Subventionsabgreifmaschine Biogasanlage

  20. „Genosse Präsident Frank-Walter, der sich wegen Umbauarbeiten an seinem Schloss nun aufmacht, um demnächst mal hier und mal da zu repräsentieren, …“

    Der Präsidenten-Darsteller mischt sich unters Volk! Wobei diese „Volk“ natürlich handverlesen und wohl ausgesucht ist. War bei Erich in der DDR auch nicht anders. Frank-Walter sucht Kontakt zu dem, was man heute „Zivilgesellschaft“ nennt: Fans linksgrüner Politik, angepasste Ja-Sager und schweigende Dulder. Träfe ich auf den Präsidenten und würde ich ihm öffentlich meine ehrliche Meinung über „das beste Deutschland, das wir je hatten“ sagen, wäre ich danach gesellschaftlich erledigt. So bleibe ich ein Erleider, dessen Stimme nicht zählt und dessen Meinung nicht interessiert.

  21. Ich wohne sehr abgelegen in der tiefsten Provinz. Wir haben schon lange keinen Bahnanschluß mehr.
    So wird dieser Kelch wohl an uns vorübergehen.
    Abgesehen davon: Bei der bekannten Zuverlässigkeit der Bahn könnte es passieren, daß der BP ganz woanders als geplant einen unfreiwilligen Zwischenhalt machen muß
    Aber die Idee mit der Rundreise hat schon ihren Charme: so machten es früher die Fürsten.

    • Genau. Und schon die Fürsten haben ihre Untertanen für die Kosten bluten lassen. Man sollte doch meinen,
      dass, in diesen Zeiten der explodierenden Staatsausgaben, auf solche wirklich überflüssigen Veranstaltungen verzichtet würde. Ich möchte nicht wissen, was diese „Rundreise“ den Steuerzahler kostet. Aber wie Herr Habeck im anderen Zusammenhang so schön sagte:“Es ist nur Geld“.

  22. Die Chinesen haben für eine Belustigung auf diesem Niveau kein Verständnis ?

    • Eigentlich kann man wissen, dass wenn man Gesellschaften die Nahrung nimmt, Revolution im Anzug ist.
      Immerhin haben wir hier inzwischen einige, deren Frustrationstoleranz nicht ganz so ausgeprägt entwickelt ist wie die des Michel – und die zudem die Komplettversorgung in ausreichendem Maße erwarten.
      Weiß man hier eigentlich, dass die Brennstäbe abgeschalteter AKWs mindestens „fünf Jahre in Abklingbecken gekühlt werden müssen, um eine Kernschmelze zu vermeiden. Diese Kühlsysteme arbeiten mit Strom. „Ein längerer Zusammenbruch des nationalen Stromnetzes könnte sich zu einer unfaßbaren Katastrophe entwickeln”, schreibt ***. „Während eines flächendeckenden Stromausfalls im Jahre 2023 müßten in den Abklingbecken von mindestens 7 stillgelegten Kernkraftwerken, die in den Jahren 2019 bis 2022 vom Netz genommen wurden, die Brennelemente mit Notstromaggregaten gekühlt werden. Wenn die Kühlpumpen wegen Dieselmangel oder aus technischen Gründen ausfallen, würde es zwangsläufig zur gefürchteten Kernschmelze der Brennelemente und zur Freisetzung von tödlichen radioaktiven Strahlen kommen.
      „Ohne eine stabile Grund- und Mittellaststromerzeugung

      • wird vermutlich ab 2023 die zivilisatorische Grundversorgung der Bevölkerung nicht mehr funktionieren;
      • können die äußere und innere Sicherheit nicht gewährleistet werden;
      • wird der deutsche Industriestandort zwangsläufig demontiert und zerstört;
      • wird sich der deutsche Industriestandort zwangsläufig in ein Agrar- bzw. Entwicklungsland zurückentwickeln;
      • werden wir energiepolitisch von ausländischen Strombezügen abhängig sein;
      • können wir niemals den gegenwärtigen Zustand der Unfreiheit beenden und kein selbstbestimmtes Leben in Freiheit und Sicherheit führen;
      • sind vermutlich ab 2023 flächendeckende Zusammenbrüche des nationalen deutschen Stromnetzes nicht mehr zu verhindern.” liest man auf acta-diurna

      Dennoch – sie arbeiten darauf hin „you’ll own nothing and you’ll be happy. Nicht nur Orwell routiert!

      • wissen das vor allem auch die Träger der Ampel?

      • Immerhin haben wir hier inzwischen einige, deren Frustrationstoleranz nicht ganz so ausgeprägt entwickelt ist wie die des Michel“

        Das weiß die Dame. Deswegen fordert sie ja auch:
        Wenn wir in Deutschland die Schweinefleischproduktion um 30 Prozent reduzieren würden, wäre eine Ackerfläche von einer Million Hektar frei“
        Abstrakt von „Fleisch“ hat sie nicht gesprochen.
        Das eingesparte Getreide soll dann den Brüdern in Afrika gespendet werden, damit sie den Weg nach hier auch schaffen.

      • Das mit dem „Schwein“ ist mir tatsächlich entgangen, hätte mich aber hinsichtlich meiner Gedanken zu einer Umsetzung der Agenda der in einem Buch festgeschriebenen Traktate eines Orientalen hier in Nichtgrenzland bestärkt – wiewohl ich lerne, dies immer sparsamer auszudrücken. Schafe, Hammel, Lämmer, Puten wie Hühner und anderes Federvieh wie auch Fische sind also gar nicht betroffen?
        Man muss sich tatsächlich immer mit den Originalansprachen befassen, um zu passenden Schlüssen zu kommen. Die lange vor 2015 eingeschlagene Richtung scheint unverändert verfolgt zu werden – und uns der Platz strittig gemacht.

      • … also das mit dem „happy“? Ich weiss nicht!

  23. Immer und immer wieder diese Symbolpolitik. Seit Jahren plädieren sogeannte „Forscher“ für eine Fleischsteuer, auch das Bundesumweltamt. Mal wegen Klima und so, dann wegen Viren und so, jetzt halt wegen Krieg und so.
    Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) hat in der Corona-Pandemie gefordert, Natur und Artenvielfalt besser zu schützen – und damit auch weiteren Pandemien vorzubeugen. 
    Kritisch sehen die Forscher und Forscherinnen auch den Fleischkonsum. Für die Viehzucht würden große Naturflächen zerstört. Die Forscher bringen daher unter anderem eine Fleischsteuer ins Gespräch. Schulze zeigte sich in diesem Punkt zurückhaltend. Wichtig sei, was man damit bewirke. Eine Abgabe allein reiche nicht.“ https://www.zeit.de/politik/deutschland/2020-10/biodiversitaet-svenja-schulze-umweltschutz-pandemie-forschung?page=2
    Eine Fleischsteuer gefällt den jungen Frauen und Mädchen, der FFF Kinderschar.
    Als Umweltministerin wurde Svenja Schulze noch zurück gepfiffen, es waren die Wahlen ihre Schatten voraus und sie wusste, dass sie Wählerstimmen braucht.

    • Im Schatten des Krieges setzen sie jetzt grüne Politik durch bis zum Abwinken. Und wir Dummerchen glauben das auch noch.
      Anthony Robert Lee ertappt Ricarda Lang beim Erzählen von Narrativen – denn nichs anderes als Märchen flüstern sie uns von Habeck über Lindner, Schulze bis hin zum Scholz, der gestern in Essen gegen lautstarken Protest ansprechen musste: https://www.youtube.com/watch?v=Dko5nYF3hGA
      War das schon Wählerbeschimpfung, was er da von sich gab? Ich erinnere ähnliches Szenario mit Merkel aus Stuttgart. Geholfen hat es damals nicht.

      • Wie die Schlange Ka aus dem Dschungelbuch:
        Hör auf mich, glaube mir, Augen zu, vertraue mir!
        Schlafe sanft, süß und fein, will dein Schutzengel sein!
        Sink nur in tiefen Schlummer, schwebe dahin im Traum,
        langsam umgibt dich
        Vergessen, doch das spürst du kaum!
        Hör auf mich, und glaube mir, Augen zu vertraue mir!
        Hör auf mich, glaube mir!
        Augen zu vertraue mir!

    • Das Bundesumweltamt ist die GRÜNE VERSORGUNGSANSTALT FÜR NICHTSNUTZE.
      Kann komplett weg.

  24. Hollywood und Oscar, so was wie Tempel und Götze der Heuchler und Korrupten. Wochenlanger Terror von Marodierenden Banden vorwiegend Schwarzer mit Verwüstungen, Plünderungen und Brandschatzungen ganzer Straßenzüge mit schweren Misshandlungen der Ladenbesitzer im Rahmen von “ Black live Matters“ . War nicht so wichtig, wurde nicht weiter thematisiert. Aber eine Ohrfeige von Schwarzen unter sich lässt die Gemüter überkochen. Und dazu noch wohlverdient, über Krankheiten macht man keine Witze, erst Recht nicht unter Kollegen. Und hätte Mr. Smith Eier, statt Dollars im Blick, hätte er statt dem ganzen Entschuldigungsgewimmer gesagt, dass sich Chris Rock diese Ohrfeige redlich verdient hatte, und er seine Frau genauso wieder verteidigen würde.

    • Sorry , aber die Aktion von Herrn Smith ging gar nicht .

      • Ich kann mich an eine Situation aus meiner Schulzeit erinnern, in der der Klassenlehrer auf eine Schülerin zuging – wir anderen es klatschen hörten und entsetzt waren, dass er der jungen Frau „vor aller Augen“ etwas angetan hatte.
        Dem Entsetzen wurde im Unterricht Raum gegeben und danach kam die Schülerin zu Wort, die bestätigte, gar nicht angetastet worden zu sein. Der Pädagoge (es war tasächlich einer, und was für ein Guter!) hatte vor ihrer Wange in die Hände geklatscht und sie gar nicht berührt – wiewohl alle im Raum überzeugt waren, eine harsche Übergriffigkeit miterlebt zu haben.
        Bei der Oscar-Verleihung waren lauter Schauspieler.

      • Drehbuchmäßig Aufmerksamkeit erzeugen. Den Leuten was bieten…

      • Es sind immer Mädels, die meinen „Gewalt ist keine Lösung“, die Wahrheit ist, sie ist es manchmal doch.

      • Und warum?

  25. Das mit den fehlenden 23 Stimmen bei den Grünen.
    Dafür sollten sie sich mal beim Berliner Senat klug machen, wie hier in Berlin die Stimmen so lange ausgezählt werden bis das Ergebnis stimmt.
    Und selbst wenn, ein Anruf von Frau Merkel aus Mecklenburg kann da helfen, die die verpasste Volksfrontregierung mit den Grünen zu ermöglichen.

    • Mein Wunschergebnis für eine Nachzählung:22 Stimmen übersehen, reicht also mangels einer Stimme trotzdem nicht, ?

    • Sie ist doch schon zufrieden, wenn ihre christlich-demokratische Partei NICHT gewonnen hat.

  26. Die Bundesregierung war immerhin schlau genug, keinen eigenen Gesetzentwurf einzubringen.
    Da keine Mehrheit zu erwarten war, wäre die Vertrauensfrage die Konsequenz gewesen.
    Und die scheut dieser wackelige Haufen ( der nur durch den Wunsch, an der Macht zu bleiben, zusammengehalten wird) wie der Teufel das Weihwasser.

  27. Die „Politik“ kann schon mal das Drohnenthema ins Auge fassen.
    Es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Dinger die bisherigen Aktivisten- und Amoklaufwerkzeuge ergänzen oder ersetzen. Entweder um irgendwas zu behindern oder lahmzulegen oder gar für Bedrohung und Schadenswirkung.
    Ob die LuftVO da ausreicht für all das künftige Zeug, was unterhalb der Zuständigkeit der neuerdings großartig herbeigefaselten Iron Dome zu erwarten sein wird?

    • Ja, nach neuesten Meldungen verzichten die Russen auf den Einsatz ihrer Hamas- Raketen – somit wird uns der Iron-Dome nicht nützen. Es sei denn die Buchhandelsvertreterin der FDP hört bei ihrem Aufenthaltes in Israel wg. Raketenabwersystemen Neues.

  28. “ ….selbstverständlich auch ohne Befehl von oben weitertragen, ….“ Ich war gestern in mehreren Superm./Discountern einkaufen. Sämtliche Renter mit Gesichtswindel. Ansonsten meist jüngere Frauen/Mütter mit dem Lappen, die ich in die gutsituierte grüne Ecke verorte.
    Die Blackbox, wie meistens auf den Punkt. Nur mit dem Lachen klappt es meist nicht mehr bei mir, mehr kopfschüttelnte Zustimmung zum Geschriebenen. Der moralinsaure Wertewesten hat fertig.

  29. Mit Verlaub: Pocher ist nicht komisch. Nie

    • Wie er da verschüchtert und irritiert, mit roter Backe auf dem Stuhl saß, musste ich schon lächeln.

      • Aber interessant, dass der „Schläger“ bislang ohne Bild und Namen blieb. Die Gesellschaft wandelt sich anscheinend schneller, als man erwartet hat – und mit mehr bleibenden Schäden, als Pocher das für sich befürchtet.
        Wann wurde das letzte Mal darüber berichtet, dass jemand öffentlich in Deutschland geohrfeigt wurde? Kiesinger von Klarsfeld, vor Zeiten?
        Danke Herr Paetow!

  30. „Wahrscheinlich müsste nur noch vorher festgelegt werden: Was ist ein Ukrainer?“ Wir nehmen mal an, für Frau Faeser und die Ampel ist jede Person, die die Landesgrenze überschreitet, per Definition ein schützenswerter Mensch mit i.w.S. Ukraine-Bezug. Jede.

  31. Maske wie Burka, herrlich, mein Sonntag ist gerettet.
    Aber wenn schon, denn schon.
    Warum dann nicht Burka und Maske, beim Fahrradfahren, beim Waldspaziergang, im Auto, auf allen Wegen welche uns der Herr zeigt?
    Nur das gestern beim Bundesligaspiel BVB gegen Leipzig 80 000 zahlende Zuschauer im Stadion, beim Schwenk der Kameras über die dicht gefüllten Reihen, die keine Maske getragen haben.
    Hat denen denn keiner an der Einlasskontrolle gesagt, beim Vorzeigen ihres Impfpasses – ha, ha, kleiner Witz am Morgen- das FFB2- Maskenpflicht auf allen Plätzen Pflicht ist?

    • Ich bin noch nicht so weit mich in in eine Burka zu stecken. Habe aber durchaus die Maske bei Montagabend Spaziergängen als vorteilhaft erlebt. Bei den kalten Temperaturen ist eine tief in die Stirn gezogene Mütze unerlässlich und die Maske über der Nase hilfreich gegen erkennungsdienstliche Videoaufnahmen der Polizei. Bis ich für eine Burka bereit bin, werde ich wohl meine Maske bei Demos weiter tragen. Als ältere Frau muss ich mich schon vor den Übergriffen schützen. Immerhin trage ich meine grauen Haare ganz offen.

  32. Heute Morgen beim Bäcker(Schleswig-Holstein). Ich war der Einzige ohne Maske und wurde mehr oder weniger freundlich angesprochen. Mein Hinweis, dass die Pflicht entfallen ist, stieß auf Unverständnis.

    • Das ist ein klarer Beweis dafür, dass die „stille Mehrheit“ der Impfung misstraut. Haarspaltende Polizisten könnten das als stille Meinungsäußerung auslegen und die „unerlaubte Versammlung“ im Bäckerladen auflösen?.

      • Pssst , Sie haben das verbotene Z in Ihrem Text! Demnächst stehen sie vor Ihrer Tür, die Poli*isten! ?

  33. Und unser Bundeskan*ler Schol* (Bis auf weiteres ohne „Z“!):
    Er versprach doch bei Will persoenlich, dass Putin’s „Propaganda falsch ist“.
    So, von wegen Biolaboren in der Ukraine.
    Wie kann ihm da die US Unterstaatssekretaerin Victoria Nuland in den Ruecken fallen und diese Labore dort bestaetigen ? (….“…in fact we are concerned…“)

    Wir brauchen dringend einen Propagandaminister, der unsere Politiker warnt:
    Herr Schol*, bitte jetzt keine weiteren Aussagen bezueglich Herrn Biden’s Sohn und seiner Verwicklungen in diese Labore …..

    • Ich habe ein Z in ihrem Kommentar gefunden.
      Es drohen bis zu drei Jahre Haft 😉

      • Wer klingelt dann an der Tür? Die POLI EI ?

    • vorausSCHAUDERND werde ich meine tastatur auf ts umstellen
      oder wie die franken auf ds mit dem hadden d….

  34. Ich hatte unseren Frank-Walter beinahe schon vergessen. Hat er für die Auftritte auf dem Land schon einen neuen Gesichtsausdruck einstudiert? Typ „Betroffenheit 2.0“?

  35. Herrlich, wieder treffend den Irrsinn dieses Landes und seiner Spitzenpolitiker pointiert!

  36. Warum bin ich da bloß nicht selbst drauf gekommen?
    Die Maske ist wie die Burka.
    Herrlich!

    • Stimmt, das hätten Sie wissen müssen….Köln bekommt schließlich ein neues Wappen – ohne die „Spitzen“ des Doms! Es passt zusammen, was zusammen gehört!:)

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