Im zweiten Kriegswinter sprach Chef Olaf über alle Sender: Wir sind „so geeint wie lange nicht“, „nicht eingeknickt“, und haben „uns nicht erpressen lassen!“ Wir sind nämlich ein „Land, in dem wir niemanden zurücklassen“, und „Zusammenhalt ist unser größtes Pfund“. Hm. Hat da ein Spaßvogel etwa Scholzens Neujahrsansprache mit der von Ukraine-Selenskij vertauscht?
♦ Andererseits: Geschossen wird bei uns auch. Der stets um seine Einwohnenden besorgte Berliner Senat hatte extra Böllerverbotszonen markiert – ein sinnvolles Unterfangen ähnlich wie die Drogenverkaufsplätze im Görli –, aber sich dabei in einigen Sprachen wohl missverständlich ausgedrückt. Jedenfalls gingen in der Schutzzone Schöneberg Feuerwerks-Kombattanten in Kompaniestärke aufeinander los.
♦ Strenggläubige Grüne und ähnliche Umweltfrömmler haben natürlich keine Raketen steigen lassen an Silvester, oder Feuerwerk gezündet, nur Baden-Württembergs Mao ze Bumm Kretschmann ließ es wohl ordentlich krachen. Er ist aber auch mehr rot als grün.
♦ Annalena Baerbock musste nur noch den Kosovo befrieden und die Taliban in Afghanistan auffordern, Frauen und Mädchen eine „vollwertige, gleichberechtigte und sinnvolle Teilhabe“ zu ermöglichen, damit hatte sie alle Aufgaben für dieses Jahr erledigt. Karl, der kölsche Professor, hingegen hat wohl über den Jahreswechsel nahtlos weitergearbeitet. Schließlich gilt es, alle Medikamenten-Beipackzettel gendersprachlich zu redigieren: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie ihre Ärztin oder ihren Arzt, ihre Apothekerin oder ihren Apotheker oder einen Diversen. Außer bei der Corona-Impfung, da gibt es weder Risiken noch Nebenwirkungen.
♦ Corona, die Influenza aus dem Glottertal, war der Straßenfeger der letzten Jahre, aber irgendwann ist auch Schluss. Mit den Worten „Die Pandemie ist vorbei“ zog der beliebte Fernseh-Virologe Professor Drosten persönlich den Stecker.
Die letzte Folge hatte noch einmal alles, was die Show so erfolgreich machte. „Ohne Maßnahmen gegen das Coronavirus hätte es in Deutschland bis zur Delta-Welle eine Million Tote oder mehr gegeben“, gab der Professor im weißen Kittel den Zusehern mit auf den Weg. Wahrscheinlich mehr. Vielleicht sogar so viele wie Tote in Palau wegen der Erderwärmung, die laut „Letzter Generation“ in die Milliarden gehen. Wie gut, dass wir diese Berliner Schwarzseherklinik haben, und Politiker, die ihr folgen. Nicht auszudenken, wenn Berlin etwa diesem Hendrick Streeck auf den Leim gegangen wäre!
♦ Nur Karl will sich partout nicht ans neue Drehbuch halten, er ist eben kein Virologe, sondern Health Manager. Und die Verfassung ist ihm auch egal. Karl will seine Corona-Maßnahmen mindestens noch „ein paar Wochen länger“ laufen lassen, schließlich ist er ja nur als Corona-Warnmelder Minister geworden.
♦ Kanonen-Christine Lambrecht, SPD, hatte bisher keine Fortüne im Amt, nun kommt auch noch Pech dazu. Der gerade für 10 Milliarden georderte „Starfighter“ F-35 muss in den USA und Israel wegen technischer Probleme am Boden bleiben, aber vielleicht fliegt er wieder, wenn Lambrecht ihre Exemplare bekommt.
♦ Apropos Erderwärmung: Die Niagara-Fälle sind teilweise eingefroren. An einer plausiblen Erklärung wird von der neuen Klima-Wissenschaft noch gearbeitet.
♦ Führt langes Schmoren im sozialistischen Saft doch nicht automatisch zu Veränderungen im Frontal- und Parietallappen? Oder wie ist zu erklären, dass ausgerechnet eine stramme SPD-Genossin erkannt hat, dass das Verbot von Boni- und Dividendenzahlungen in Unternehmen, die mehr als 50 Millionen Euro im Rahmen der Energiepreisbremsen erhalten, schädlich für den Industriestandort Dummland ist? Weil diese Unternehmen womöglich an Dividendenzusagen gebunden sein könnten oder neues Kapital für Investitionen benötigen. Und diese Firmen deshalb auf die Staatshilfen verzichten, ihre Produktion herunterfahren oder gleich ins Ausland verlegen?
Liegt es daran, dass die Genossin im Gegensatz zu vielen leitenden SPDlern eine abgeschlossene, qualifizierte Berufsausbildung hat (Diplom-Chemikerin)? Und führt die Aussage der DGB-Chefin Yasmin Fahimi – „Jetzt ist nicht die Zeit für kapitalismuskritische Grundsatzdebatten, sondern für effektives Handeln in der Realität“ – nun zu einem Parteiausschlussverfahren?
♦ Die Linkspresse konnte es gar nicht abwarten, dass Papst Benedikt XVI stirbt, damit sie ihren lange vorbereiteten Schmäh-Kanon vortragen konnte. Die Taz war sogar einen Tag zu früh dran: „Er war strenger Getreuer der Glaubenskongregation, der liberale Ideen in der Kirche bekämpfte. Nun ist der emeritierte Papst Benedikt XVI. gestorben.“ Klingt ein bisschen wie: Das hat er nun davon! Dabei war der Mann 95 Jahre alt.
♦ Auch bei denen, die auf der vermeintlich richtigen Seite der Geschichte stehen, liegt manches im Argen. Michelle Obama erzählte in einer Talkshow von ihren Schicksalsjahren einer Präsidentengattin, und in der Tat, das Leben einer Ehefrau ist kein Wunschkonzert. Wir fassen das Elend mit einem Satz aus der Welt zusammen: Während sie versuchte, gleichzeitig Mutter und Anwältin zu sein, fand er Zeit zum Golfen, Reisen und für die Arbeit.
♦ Obwohl sich die deutsche Presse hauptberuflich dem Kampf gegen „Rechts“ verschrieben hat, blieb sie zu einem Treffen von Polens Staatschef Morawiecki mit Italiens Giorgia Meloni auffallend still. Die Aussage von Morawiecki, dass Europa sich entscheiden müsse zwischen dem Bündnis gleichberechtigter Staaten oder einem Superstaat unter Ursel von der Leine, findet sich nirgendwo. Gut, dass es die Auslandspresse gibt. Da sind sich Morawiecki und Meloni einig: „Wir wollen zurück zu einem Europa der Vaterländer.“
♦ Unsere Regierung ist im Großen und Ganzen mit sich zufrieden. Finanzminister Lindner sieht eine Einkommensteuersenkung voraus, Wirtschaftsminister Habeck sinkende Energiepreise. Kommunalpolitiker freuen sich über Mehr-Einnahmen aus erhöhter Grundsteuer, weshalb der Hauseigentümerverband 20-prozentige Mieterhöhungen vorhersagt. Außerdem belebt der Pullfaktor den Mietmarkt. Schlepper und Kirchen bringen pausenlos neue Mieter ins Land, in dem SPD-Ministerin Klara Geywitz den Wohnraummangel verwaltet.
♦ Einen deutlichen Aufschwung melden auch die Tafeln, die inzwischen schon zwei Millionen Bedürftige versorgen.
♦ Die Regierung sortiert sich derweil neu. Die FDP soll ihren Schwerpunkt auf Freiheitsthemen legen wie die jährliche freie Geschlechtswahl. Die SPD hat sich den Schutz vor Reichsbürgern ausgesucht und versucht ihren Gesundheitsminister einzufangen. Und die Grünen sind schon „dabei, die neue Wirtschaftspartei zu werden“, wie Ricarda Lang feststellte. Jetzt werden von der Partei nur noch Leute gesucht, die schon mal gearbeitet haben und sich mit sowas auskennen.
Willkommen in 2023! Kann nur besser werden…
Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
„Willkommen in 2023! Kann nur besser werden…“
Oh, ich denke, jetzt geht die Party erst richtig los! NOCH ist D nicht ganz unten. Ja, es ist aus der Liste der erfolgreichen Länder verschwunden und ja, es nimmt JEDEN Eisberg mit, aber NOCH gibt es im Land zu viele (wenn auch zu wenige), die das Ding zwischen ihren Ohren benutzen um zu denken. Die müssen erst noch klein gemacht werden. Aber die (H)ampelmänner und -frauen in Kalkutta an der Spree sind auf einem guten Weg!
Ich wünsche Ihnen, Herr Paetow und uns allen hier nicht nur Gesundheit, sondern auch weiterhin viel Mut und Kraft sich diesem Irrsinn zu widersetzen. Viel Verstand, zu erkennen, was sie treiben und das richtig einzuordnen. Ich wünsche uns Glaube an das Gute, was am Ende siegen wird! Zusammenhalt und dass wir hier bei TE noch lange Rückhalt finden mögen! Bleiben wir standhaft, wach und offen. All the best and happy New Year!
„Willkommen in 2023! Kann nur besser werden…“
Lieber Herr Paetow, anstatt Blei zu giessen, habe ich gestern vorsätzlich mehrere Spiegel zerbrochen, soll ja mindestens sieben Jahre Pech bedeuten.
Wenn es demnächst also wider Erwarten „besser“ wird, wähle ich in Zukunft grün. Versprochen! ??
„Apropos Erderwärmung: Die Niagara-Fälle sind teilweise eingefroren. An einer plausiblen Erklärung wird von der neuen Klima-Wissenschaft noch gearbeitet.“
Die Erklärung ist schon da, vor einem Jahr von einem „Propheten“ aus Potsdam verkündet: „Es ist so kalt, weil es so warm ist.“ Amen
Kann nur besser werden in 2023? Aber nicht doch.
Stefan Paetows Black-Box auf tichyseinblick.de und die Spätnachrichten.de weiter, noch dazu zum 01.01.2023, auf gleichbleibend stabilem, hohen Niveau.
Alles Gute zum neuen Jahr!
„Mao ze Bumm“ das ist fast so schön wie „Flügbrüm“ 🙂
Herr Paetow, Sie sind ein Künstler mit den Worten.
Voraussetzung ist natürlich, dass man(n) (frau/divers/sonstige) über eine gewisse Allgemeinbildung verfügt, um Ihren fein differenzierten Humor zu verstehen.
Bleiben Sie uns bitte auch 2023 erhalten!
Wie Roland Tichy so treffend schrieb: „Stephan Paetow leistet Lebenshilfe. Überlebenshilfe.“
Herrlich! Der erste Morgen im Jahr und eine Blackbox.
Das vesüßt den Sonntagskaffee und das Jahr fängt gut an.
Es tut so gut, Herr Paetow, wie Sie den unerträglichen politischen Irrsinn immer wieder neu herausarbeiten.
Denn ohne Humor werden wir verbittert, letztlich so verbittert wie die Klimareligiösen. Verbitterung führt zur Frontenbildung, und wo eine Front ist, geht die Wahrheit als Erstes verloren.
Wir brauchen letztlich viel Humor, um der Wahrheit Raum zu geben. „Humor ist, wenn man trotzdem lacht.“ – der wahre Kern wird also nicht abgewertet, im Gegenteil, er wird appetitlich herausgearbeitet.
Menschen vom Schlage Baerbock, Lauterbach oder Merz erscheinen nicht ohne Grund humorlos.
„Mao ze Bumm Kretschmann“? Paetow, im neuen Jahr so treffsicher wie im alten. Gott sei Dank!
Welch ein Jahresbeginn mit so einem genialen Artikel über eine komplett verrückte Republik! Mit einem Scherzbold: Wir sind „so geeint wie lange nicht“, „nicht eingeknickt“, und haben „uns nicht erpressen lassen!“ Wir sind nämlich ein „Land, in dem wir niemanden zurücklassen“, und „Zusammenhalt ist unser größtes Pfund“, an der Spitze. Das kann also noch heiter werden. Die Roten, Grünen und Gelben werden 2023 definitiv noch eine Schippe drauflegen und der Michel wird es goutieren, schließlich sind wir geeint wie lange nicht!
Die Drei von der Ampel haben 2022 ihre Gesellenstücke abgeliefert. Ein kunterbuntes Potpourri an Grausamkeiten für den normalen Bürger in diesem Land. Nach dem Winterfest, Weihnachten ist nicht mehr, gehen sie an ihre Meisterstücke. Mal sehen was in 365 Tagen noch von diesem Land übrig ist.
Gutes, gesundes neues Jahr Ihnen allen!
Und um die Realität gleich an Tag 1 in 2023 zurück ins Spiel zu bringen hier eine Weltkarte, die die Raumverhältnisse auf unserer Erde in ein realistisches Licht zu rücken hülfe: https://malvorlagen-seite.de/wp-content/uploads/2021/08/weltkarte-bunt-ohne-namen-scaled.jpg
Vielleicht kann man bei Weltenrettung wie angekündigtem Kriegsgewinn, aber auch hinsichtlich von Ressourcen, Bodenschätzen wie bereits erfolgten wie weiter angekündigten Menschengeschenken (8-10 Millionen laut AB) im Hinterkopf behalten, dass sich Ampelland leicht verheben könnte, wenn es sich in alles, was rund um den Globus geschieht, weiter einzumischen berufen fühlt – und Steuermilliarden ohne Sinn und Verstand – und vor allen Dingen vollkommen ohne anschließend vorzulegenden Verwendungsnachweis einfach so an beliebige „Machthaber“ weiter verschenkt.
Solche Karten gibt es übrigens auch mit den eingezeichneten 5 verschiedenen Klimazonen, Polarzone, Kalte Zone, Gemäßigte Zone, Subtropen und Tropen, auf dieser Erde – von denen man bei den Klimawandelfreunden gar nicht hört – als ob sie gar nicht ins Kalkül von „Transformierern“ passen würden!
Die „Einwohnenden“ der Hauptstadt mit ihren weit verzweigten Wurzeln gehören nur zu einem geringen Anteil zu den echten Berlinernden. Sie können gar nicht berlinern und pflegen tatsächlich ihre eigenen speziellen Kulturen.
Die schwäbische Hausfrau tut sich halt schwer mit dem generieren von Sondervermögen.
„Wenn wir massiv in eine klimaneutrale Wirtschaft ODER in Bildung investieren, schaffen wir Ressourcen für die Zukunft.
Also heisst das, klimaneutrales Wirtschaften bedarf keiner Bildung?! So gesehen macht dann doch vieles Sinn.
Bildung hin oder her — Wünsche allen ein gesundes 2023.
„Mao ze Bumm Kretzschmann“ köstlich, vor allem weil es bei den Kühltürmen vom AKW auch einen Bumm gab.
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir:
„Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen.“
Ich lächelte und war froh.
Und es kam schlimmer.
Beipackzettel Hustensaft (gendergerecht): Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie das qualifizierte Personal in ihrer Arztpraxis oder Apotheke.
Beipackzettel Bundespolitik: Zu Risiken und Nebenwirkungen…
Avanti Dilettanti – auf in ein Neues Jahr voller Chancen und Möglichkeiten, Land und Menschen zu schaden.
PS: Dass es im Neuen Jahr nur besser werden kann, erhoffte ich seit dem Jahreswechsel 2015/16. Jetzt kann man nur noch auf die Option des 7-Jahres-Zyklus setzen, um die Hoffnung zu nähren, dass es DIESMAL tatsächlich besser satt schlimmer werden könnte.
Eines ist gewiss Herr Paetow: Auch 2023 wird Ihnen der „Stoff“ nicht ausgehen!
Ukraine-Konflikt, Klimawandel, Energiekrise, Corona reloaded und Einwanderung bieten dieser Ampel genügend Möglichkeiten die Welt schöner zu machen oder gar zu retten….In diesem Sinne ein gesundes neues Jahr!
Ein GUTES NEUES, dieser Wunsch ist sicher, für alles andere positiv mögliche bräuchte man viele Konjunktive…
„Willkommen in 2023! Kann nur besser werden…“
Das nenne ich mal echten Optimismus. Ich wette dagegen.
„2023 kann nur besser werden“. Das dachte ich nach Merkel auch. Jetzt haben wir Merkel hoch 15. Schon seltsam.
Frohes Neues und hoffentlich wissen die Niagarafälle das in Zeiten der Klimakatastrophe es jetzt aber gut ist mit dem Eis. In Bayern ist es schließlich um die 20 Grad Plus – der Fön lässt grüßen, aber auch da arbeiten die Klimadeppen an einer neuen Erklärung, weil das geht so nicht: Der Klimawandel ist schuld – nicht der Fön! Basta!
Der Fön, ähm Klimawandel ist aber auch ne miese Sache, weil ich dann vom Esstisch aus die Zugspitze sehe, obwohl ich 120 km (Luftlinie) entfernt bin!
„Willkommen in Deutschland, auch 2023!“ muss es doch heißen lieber Herr Paetow, wo bleibt Ihr Welcomespirit? So bekommen wir den Fachkräftemangel nie gewuppt! ?
Ja, das wäre schön, wenn es besser würde. Allein, mir fehlt der Glaube…
Trotzdem Ihnen, dem TE-Team, den Autoren und den TE-Lesern vielen Dank und die besten Wünsche für 2023.
„Kann nur besser werden …“ – bloß gut, dass ich weiß, dass Sie das ironisch meinen. Oder vielleicht doch sarkastisch … ??? Gesundes Neues, Herr Paetow.
„Willkommen in 2023! Kann nur besser werden…“
Unwahrscheinlich, aber hoffen darf man ja.
Ich wünsche Ihnen allen ein gutes 2023!
Es kann nur besser werden, scheint mir doch zu pessimistisch zu sein im Rückblick auf 2022. Arm in Arm mit dem Kanzler, geschützt von Nancy, beheizt von Robert, in der Welt vertreten von Annalena und identifiziert durch eine Präsidenten- Rhetorik aus dem Versatz-Baukasten sozialistisch-vielfältiger Buntheit, besser konnte es einem Volk doch überhaupt nicht ergehen. Gut, die neue Kultur der Claudia dürfte vielleicht für noch mehr Heiterkeit sorgen, wie auch die Sondervermögensvermehrung durch den Christian, aber die angedrohte Wirtschaftskompetenz der Grünen könnte die Erwartungen für ein besser des schon besten Deutschlands seit Angela vielleicht doch ein wenig dämpfen.Zur Not hilft aber immer ein Wumms, im Zweifel in der Triple-Dosis. 2023 kann kommen!
Ein Rechtsstaat beruht darauf, dass er das Recht auch umsetzt. Während man überhaupt keine Probleme hat, ältere Herrschaften wegen Corona von Bänken zu vertreiben und zu verklagen, gelingt es Berlin nicht die Partygesellschaft in Kompaniestärke in die Schranken zu verweisen. Das führt natürlich dazu, dass die ökosozialistischen Faschisten flugs ein Böllerverbot fordern, was man natürlich auch genau so verfolgt, wie gesagten Corona Regeln. Ob die Partygesellschaft sich dann in anderer Weise amüsiert, werden wir sicher zum 1. Mai in dem Labor Berlin erleben, dass außer als abschreckendes Beispiel für nichts gut ist. Und dazu direkt noch eine Geschichte aus dem Paulaner Garten: Das schönste Feuerwerk haben syrische Flüchtlinge gemacht und die Nachbar von Gegenüber, die zwar 364 Tage des Jahres brave Grüne sind, aber der Enkel muss halt sein Feuerwerk haben. Man kann nur Gott danken, dass die Syrer als Familie aufgetaucht sind und nicht als wilde Boys Group, so haben sie nur in die Luft geschossen und nicht quer über die Straße. Aber das sind Details, die sich den „woken“ Grünen Ökosozialisten nicht erschließen.