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Blackbox KW 46 – Bauen Genossen nach dem BER nun eine Tesla-Fabrik?

17.11.2019

| Lesedauer: 5 Minuten
Hat Merkel gar nicht die Hosen an? In Bundestag & Ausschüssen gilt inzwischen: „legal – illegal – sch...egal“.

So viel Aufregung war in Brandenburg nicht mehr seit Margot und Erich Honecker von der ersten deutschen demokratischen Republik in Wandlitz residierten. Landeschef Dietmar Woidke, SPD, hat auf die Schnelle sein Englisch aufpoliert und blitzartig eine Task Force gegründet. An ihm soll es nicht liegen, dass sich Elon Musk, die Lichtgestalt aus Amerika, nicht wie zuhause fühlt in seinem Bundesland, dem die Agentur Scholz & Friends erst kürzlich den griffigen Slogan erfand: „Brandenburg. Es kann so einfach sein.“ It can be so easy. Na dann, dachte sich der Elon Musk, auf nach Brandenburg!

Die Boulevard-Presse jubelt jedenfalls schon „Tesla baut Autofabrik vor den Toren Berlins“ und bevor die Klimakinder wieder heulen – für die 300 Hektar Kiefernwald („niedriger Qualität“), die abgeholzt werden müssen, will Tesla das Anpflanzen der dreifachen Menge Bäume woanders zahlen.

Dafür und noch für dies und das will der US-Konzern die übliche Förderung beantragen, „einige hundert Millionen Euro“ oder „ein paar Milliarden“ – jedenfalls sollen schon Ende 2021 die ersten Teslas vom Band rollen. So schnell wäre in Deutschland noch nie eine Industriefabrik entstanden, sagt der Woidke stolz.
Als seine rechte Hand wirkt übrigens Kathrin Schneider. Die Infrastrukturministerin bringt als Krisenmanagerin am (Flughafen) BER allerhand Erfahrungen mit. (Lachen Sö nöcht, Pfeiffer! Sö sönd albern!)

♦ Wegen dieser großartigen Neuigkeit für den Elektrostandort Deutschland müssen die geplanten Beiträge über den abgefackelten Tesla, dessen Besitzer seit fünf Wochen niemanden findet, der das E-Wrack entsorgen kann, sowie über den Tesla, der beim Stromladen Feuer fing, leider entfallen.

♦ Der Bundestag hat beschlossen, dass rund 90% der Steuerzahler ab 2021 keinen Solidaritätszuschlag mehr zahlen müssen. Warum nur glauben wir da eher an die 100.000 Teslas made in Brandenburg?

♦ Selten genug finden wir Zeit für die leichte TV-Unterhaltung, eine weithin unterschätzte Kunstform, in der Superstars um Bohlen-Punkte, Bauern um die Herzen schöner Frauen buhlen oder Schwiegermütter ihren schwer vermittelbaren Buben endlich versorgt wissen wollen. Im jüngsten Wurf der Ich-bin-so-schön-ich-bin-so-toll- Reihe kämpfen nun Herren in Damenkleidern um die Gunst von Juroren. Etwa ein junger Mann aus türkischem Hause als „Kathy Bähm“, ein anderer als „eine Mischung aus Freddy Mercury und Harald Glööckler“. Wie das aussah, entnehmen wir am besten einem Urteil der Jurorin (Bild: „Kult-Transe“) Olivia Jones: „Du schwuler Leuchtkäfer!“ Uiuiui, das gab einen Aufschrei! Aber nicht etwa von Seiten alter homophober weißer Männer, sondern von der bunten Toleranzfraktion, die keine Frau unter Männern in der Show dulden wollte. „Das ist total gemein!“, beklagte die Moderatorin Heidi Klum das intolerante Mobbing: „ … nur weil ich hetero bin, weiß bin – und eine Frau bin.“

♦ Über ästhetische Valeurs lässt sich nicht streiten, aber bei „Leuchtkäfer“ müssen wir automatisch an unsere Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth denken, daselbst ein beliebtes Travestiemodell für den beleibten Herrn. Und schon sind wir beim Grünen-Parteitag, wo die Claudia nochmal zusammenfasste, was die Grünen eigentlich sind: „Wir sind eigentlich der Gegenentwurf.“ Wie? Ach so, zur AfD. Aber sind die Grünen nicht viel, viel älter, ohne der Claudia jetzt zu nahe treten zu wollen? Egal, da ist sie schon wieder weiter: „Ich bin Verfassungsschützerin. Die grüne Partei muss im Kern die Botschafterin und die Verteidigerin unserer Verfassung sein.“ Und was ist mit Klima? Wer ist denn dann im Kern die Botschafterin und die Verteidigerin des Klimas? Die Söderpartei?

♦ Apropos. Mehrere Gutachten stufen die neue CO2-Bepreisung (alles teurer) als verfassungswidrig ein. Nur gut, dass der Merkeljünger Stephan Harbarth rechtzeitig zum Verfassungsrichter ernannt geworden ist, der wuppt das schon …

♦ Er ist ja schon öfter unangenehm aufgefallen, der Vorsitzende des Rechtsausschusses des Bundestages, Stephan Brandner, so als er den Spruch von Donald Trump Richtung Hillary Clinton („Lock her up!“) auf Angela Merkel übertrug: „Anklagen. Knast. So.“ Aber als er nun auch noch das Denkmal des bekannten Trinkers, das Symbol für Toleranz und Einfalt, die Nachtigall von Gronau, Udo Lindenberg beleidigte und dessen Bundesverdienstkreuz als „Judaslohn“ für Regierungsloblieder schmähte, da war er für die Abgeordneten aller anderen Parteien „untragbar“. Und ist „Judaslohn“ nicht antisemitisch? Streng entließ erstmals in der 70-jährigen Geschichte des Bundestages einer seiner Ausschüsse seinen Vorsitzenden. Vorher prüften und bejahten die Abgeordneten aller anderen Parteien im Geschäftsordnungsausschuss das Vorgehen. So viel Einigkeit und Recht und Freiheit muss sein.

♦ Laut Duden ist der „Judaslohn“ lediglich „die Entlohnung für eine verräterische Handlung“. Aber schmal ist bekanntlich der Grat zwischen dem politischen Antisemitismus-Vorwurf und der Redensart, so schmal, dass sich selbst spezialdemokratische Diskursprofessoren übel verrennen können. Ausgerechnet Karl „die Fliege“ Lauterbach, der um ein Haar (aus dramaturgischen Gründen etwas übertrieben) SPD-Vorsitzender geworden wäre, twitterte belehrend gegen Rechts: „Auch Fremde und Juden haben die gleichen Rechte wie wir.“ Fremde, Juden, und wir? Hat er es selber bemerkt? Oder haben gute Freunde den Tweet des Starrsinnigen gelöscht?

♦ Die Firma Adidas hat die neuen Sportleibchen den Leistungen der deutschen Toleranzmannschaft bei der WM 2018 für die EM 2020 modisch angepasst. Alles ganz schlicht. Die Landesfarben sind an den Ärmeln angebracht wie ein Trauerflor, weswegen auch die Farbe Schwarz dominiert und von einem Fitzelchen in Rot und Gold begrenzt wird. Nur die Preise wurden nicht nach unten korrigiert.

♦ Nachdem auch in Ulm ein minderjähriges Mädchen von üblem „Gesindel“ (frühere Aussage SPD-Abgeordneter Weingarten) gruppenvergewaltigt wurde, war der mediale Aufschrei groß. Nicht wegen der Tat natürlich, sondern wegen der empfohlenen Präventivmaßnahmen des CDU-Oberbürgermeisters Gunter Czisch: „Eltern haben die Pflicht, dafür zu sorgen, dass ein minderjähriges Mädchen nicht allein (nachts) in der Stadt rumläuft.“ Da müssten wir alle in die Pflicht nehmen, „wenn wir solche Fälle verhindern wollen“. Warum die Aufregung? Sollen etwa die Kinder in Allemannda „unser Zusammenleben täglich neu aushandeln“, weil es Politik und Juxtiz nicht wollen oder können?

♦ Apropos: Welcher Partei trauen die Deutschen zu, „mit den Problemen in Deutschland am besten fertig zu werden“? 59 Prozent antworteten: keiner. Kleiner Scherz am Rande: Der Kompetenz der SPD vertrauen tatsächlich noch vier Prozent.

♦ Wir befinden uns zweifellos im Zeitalter der Frau. Annalena erhielt 97,1 % der Stimmen beim Grünen-Parteitag – deutlich mehr als Robert, der daher nur mehr ihr „Co-Parteichef” ist. Die Welt freut sich, dass Greta wieder einen Katamaran als Mitfahrgelegenheit nach Europa gefunden hat, IS-Terrorweiber dürfen unbehelligt nach Deutschland zurück – da schockt uns ausgerechnet eine Meldung über unsere arbeitsfähige wie arbeitswillige Dr. Angela Merkel aus Brüssel. Im Sommer 2015, als wir von den Griechen beim Bail Out über den Tisch gezogen wurden, hat angeblich Donald Tusk Merkel und Tsipras eingesperrt, bis sie zu einer „Einigung“ gekommen waren. Ja, hat Merkel etwa gar nicht die Hosen an in Europa?

♦ Weihnachten steht vor der Tür, und die ersten Terrortannenbäume zieren bereits den Weihnachtsmarkt in Essen: 1,80 Meter hoch, drei Tonnen schwer, „und sie sehen aus wie Tannenbäume“, schwört das Stadtmarketing.

♦ Achtung, Werbeeinblendung! Freuen Sie sich als Rentner auch ganz dolle über die ca. 30 Euro mehr im nächsten Jahr? Wissen Sie schon, was Sie damit machen wollen? Vielleicht auf ein Elektro-Auto sparen? Warum nicht die Blackbox – den Jahresrückblick kaufen? Da bleibt sogar noch was übrig ….

Lesen Sie Stephan Paetow auch auf
https://www.spaet-nachrichten.de/


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109 Kommentare

  1. sind das 30 € im Jahr? Dann können wir 0,0821 € täglich verprassen
    sind das 30 € im Monat? Dann können wir 0,967 € täglich auf den Kopf hauen
    Wir sollten dankbar sein: Jahrzehnte geschuftet und nun kriegen wir,was uns zusteht 🙂

  2. Klar, meine 30 Piepen hamse, Herr Paetow. ?
    Der Rest iss dann für die Enkel.?

  3. Deutschen Gelbwesten? – Und wovon träumen Sie nachts????
    Die werden wohl auf ewig überfällig bleiben.

  4. Adidas hat 2015 mit großem medialem Getöhse im Frankenland eine vollautomatsche Schuhproduktion aufgebaut aber dann war 2019 wieder Schluß un die Produktion ging wieder nach Asien. Tesla wird den gleichen Weg gehen, erst Subventionen abgreifen, dann feststellen oh Wunder es funktioniert nicht und dann machts man Nokia nach und ab nach Rumänien oder anderswo wo es billig ist.
    Ja, die Tannenbäume die verbüffend „echt“ aussehen sind ein Blickfang nur sollte man nicht versehentlich Glühweinselig dagegen laufen.
    Man muß die minderjährigen Mädchen mehr den Kinderaufklärungskanal KiKa sehen lassen. Dort wird ihnen genau erklärt wie eine multikulturelle Annäherung funktioniert. Sollte es dann wider erwarten doch zu Mißverständnissen kommen liegt das eindeutig an dem Mädchen. Sollten Eltern ihren Erziehungsauftrag in der Hinsicht vernachlässigt haben so sollte das Jugendamt einschreiten.
    Die ÖRR und MSM haben sich gar nicht wieder eingekriegt ob ihren Lobpreisungen der Grünen. Jetzt wissen wir bescheid, das Ziel ist die Bundesregierung und Kanzlerschaft vielleicht das erstemal mit Doppelkanzlerspitze.
    Ansonsten war die Woche eher langweilig über den Lauterbach verschwende ich kein Wort und wenn die Juden mit der Politk der Regierung einverstanden sind und nicht ein Wort des Protests vom ZDJ kommt muß ich davon ausgehen, daß sie die Angriffe auf Israel stillschweigend gutheißt. Vielleicht sollten sich die Juden mal Gedanken machen wer ihre wirklichen Feinde sind.
    Ich hätte meinen Stromrechnungsabschlag veringern können, war letztes Jahr sehr sparsam. Hab es aber gelassen denn ich habe keine Lust wegen der Stromabrechnung nächstes Jahr zur Sparkasse zu laufen und um einen Kleinkredit bitten zu müssen. Die kommenden 30€ werden für die Heizkosten verplant wenn die mal reichen.

    • 30€ kann man bestenfalls als kleines Trinkgeld bezeichnen. Und nicht mal das… im Endeffekt reicht es nicht mal die ganzen Preis- und Steuererhöhungen auszugleichen.
      30€ sind heute mal gerade noch so viel wert wie zu DM-Zeiten 30 Pfennig.

  5. „Wie Trump das Pariser Abkommen kündigen – und schon hat man Ruhe.“
    Bisher hab ich auch nicht besonders viel von Trump gehalten, aber mittlerweile wird er mir immer sympathischer und vernünftiger.

  6. Hat sich der bunte, dicke Leuchtkäfer schon dazu geäußert, wie die CO2 Schuld des Grünen Parteitags durch Nutzung der konventionellen Heizung der Stadthalle in Bielefeld abtragen werden soll ?
    Ich kann partout keine warme Wollpullover, Winterstiefel und Pudelmützen im erlauchten Delegierten Auditorium erkennen und halte Selbstgeißelung oder gegenseitiges Auspeitschen bei der friedvoll selbstgefälligen grünen Schar für wenig wahrscheinlich …
    Wenn allerdings alle Delegierten/Innen\divers. einfach ‚mal 60 min. die Luft anhalten und somit auf das Ausatmen von bösem CO2 verzichten würden, wäre dem Weltklima tatsächlich geholfen …!

  7. Ja, im Steuergeldverschleudern sind sie alle groß, egal welcher „etablierten“ Coleur. Nur vor Gericht kann man sie dafür nicht bringen. Aber egal, der olle Musk lacht sich tot und wenn die hochtechnisierte Roboterfabrik dann mal stehen sollte wundert man sich in Brandenburg, das Tesla da gar keine Arbeitsplätze geschaffen hat, sondern einfach nur der deutschen Autoindustrie jetzt auch im Heimatland selbst Konkurrenz macht und in die Tonne treten wird.

  8. Satire pur, sollte man meinen, doch es ist mehr als ernüchternde Realität, mit der Sie, lieber Herr Paetow, uns jeden Sonntag auf das Neue konfrontieren. Immer davon ausgehend, dass es eigentlich nicht schlimmer werden kann, schaffen Sie es immer wieder , uns in Ihrer pointierten Zusammenfassung der wöchentlichen Lage der Nation diese Illusion zu nehmen. Dass Sie dabei weder Nerven noch Mut verlieren, kann man nur bewundern und auf ein „Weiter so“ hoffen.

  9. Diese rollenden Scheiterhaufen auf vier Rädern werden sich zum Verkaufsschlager wie der E10Sprit entwickeln. Ich sehe schon die Schlangen vor dem Tesla-Werk in Brandenburg. Aber mit der Produktion von Schrottautos hat der Osten ja Erfahrung. Wir warten auf den Tesla-Trabi mit integriertem „Nachbrenner“.

    • Tesla will Subventionen abgreifen
      Später stehen dann da so Ruinen wie
      Lausitzring
      Cargolifter
      BER
      Wo will Musk denn die Facharbeiter hernehmen?
      Aus Bürlün?
      Muhahahaha

      • Sie werden sich wundern, mit wie wenig manpower so eine Automobilfertigung heutzutage auskommen kann.

    • Zu den für mich „schwimmenden Särgen“, auch Kreuzfahrtschiffe genannt, kommen nun
      die „rollenden Scheiterhaufen auf vier Rädern“ dazu….
      Es müsste schon ein schlimmer Grund vorliegen, dass ich mich in so eine „Brandkiste“ setzen würde!
      Bisher sind die Brände ja noch sehr selten, aber wenn es mal tatsächlich Millionen von den Kisten geben sollte, sehe ich rot – feuerrot. Die Feuerwehr kann bisher auch noch nicht wirklich mit E-Auto-Bränden umgehen.
      Wer das noch nicht weiß, sollte mal nach Infos im Netz schauen.

  10. Wie Radio Eriwan berichtet, singt die deutsche „Toleranzmannschaft“ in Zukunft: „Einigkeit statt Recht und Freiheit für das bunte Mutterland …“

  11. Das frage ich mich auch, ich habe neulich eienen Brief an Herr Schuster geschrieben, wenn Juden solche Freunde wie ihn und Frau Knobloch haben, brauchen sie keine Feinde. Den sie Unterstützen die linken Judenhasser, wo sie nur können und Kritik-Fehlanzeige, ob es um das Votieren in UNO gegen Israel geht, oder ob die Unterstützug der Hisbolla mit Steuergeldern- nichts- Schweigen in Walde.

    • Das fällt bei denen sicher in die Kategorie Hasspost von Rechts

  12. Ich kenne kaum einen anderen Journalisten, der aus (heutzutage überwiegend) negativen Begebenheiten, amüsante ja lebensfroh stimmende Rückblicke fabriziert, und mich mit einem Lächeln im Gesicht die kommende Woche überstehen lässt, wie Herrn Paetow. Tausend Dank dafür!

    • Ja, weil aus Paetows Glossen immer die Überzeugung spricht, dass wir nur aushalten müssen, und der Wahnsinn ein Ende haben wird.

    • Genau, ich hätte es nicht besser ausdrücken können !!!

  13. Vorschlag zum Schutz von Plätzen und Weihnachtsmärkten anstelle von hässlichen Pollern und Tannen etc.: Merkel in Beton mit ausgebreiteten Armen in Christus-Manier, nach dem Motto: „Ihr Kinderlein, kommet!“

  14. Neben der Black Box gibt es jetzt auch eine „Blue Boxx“ und eine „Red Boxx“. Die beiden „Boxxen“ dienen dazu, brennende e-Autos zu löschen, die rote als Badewanne, während mit der blauen das Lösch- bzw. Kühlwasser (8-10 Tsd. Liter) angeliefert wird (https://ecomento.de/2017/02/10/dieser-loesch-container-fuer-brennende-elektroautos-macht-es-der-feuerwehr-einfacher/). Das e-Auto muss darin bis zu 48 Stunden versenkt werden. Wer für den Einsatz zahlen muss, konnte ich bisher nicht ermitteln, aber die Versicherungen werden bestimmt einen Zusatz-Tarif anbieten, falls die Kfz.-Halter dafür in Haftung genommen werden sollten … die Hersteller in Produkthaftung zu nehmen, wenn vielleicht sogar die Garage und das eigene Häuschen gleich mitabfackelt werden, wird wahrscheinlich ein sinnloses Unterfangen darstellen …

    Älteren Mitbürgern ist wohl eher anzuraten, die Black Box zu erwerben, statt auf ein e-Auto zu sparen. Es könnte ja sein, dass das Autofahren demnächst ab einem bestimmten Alter ohnehin verboten wird (wegen Raserei oder lautstarkem „Posing“ vor Clubs in den Innenstädten?) …

    • Kann es sein, dass Musk den hohen Haftungssummen in den USA entgeht, wenn er in Brandenburg seine Teile zusammenbaut und dann exportiert?
      Ausgeschlossen wäre vor Gericht in den USA jedenfalls nicht, dass der Hersteller für den Gesamtschaden aufkommen muss – samt Schmerzensgeldmillionen.

  15. Also, ich wäre dafür, dass die Betonbäumchen Hosenanzug tragen….so als Huldigung für Liebe und Respekt gegenüber den Deutschen.
    Ps. die Verwendung von Zitterpappeln wird als Provokation geahndet und bestraft

  16. die letzte Botschaft für die 46. Kalauerwoche: „Wir müssen die Erde nach Vierzig Jahren endlich unseren Kinder wieder zurückgeben“ sagt die Annalena. „The World for future!“ Wann haben wir die Erde unseren Kinnings genommen? Ist mir gar nicht aufgefallen. „Wo hüpfen sie dann Freitags rum?“ Und der Berliner Grüne Andreas Otto ruft ihnen zu: „Dreht erst einmal Zuhause die Heizung ab!“

  17. noch einen „wänzägen schlock“ aus „mottis wondertötä“ und ich muß aufpassen, daß ich nicht „weihnachten unterm baum liege“….

  18. Lauterbach(Die Fliege), ist mal wieder auf dem Mist gelandet den er selbst produziert hat.Übrigens hat der senile Herr das Wort Judaslohn selbst in einem politischen Zusammenhang benutzt.Tja wenn man soviele Fallen für „Nazis“ aufstellt dann sollte man sich zumindest merken wo sie stehen.

  19. Die 30 Euro mehr frisst schon die Strompreissteigerung weg. Und die CO2 Abzock Steuer steht auch schon vor der Tür. Grüner Sozialismus = Mangel und ARMUT! Er greift immer mehr um sich im Volk der Deutschen!

    • Mist und wir wollten die zusammen mit unser Oma ihr klein Häuschen versaufen. Bleibt wohl für den dringend benötigten Betäubungsschnaps nix mehr übrig außer Beissholz….

  20. Im März diesen Jahres hatte ein AfD Abgeordneter in Baden-Württemberg eine Anfrage zum Thema Elektroautos und Brände gestellt.
    https://www.landtag-bw.de/files/live/sites/LTBW/files/dokumente/WP16/Drucksachen/5000/16_5872_D.pdf
    Wenn man die Antwort hierzu liest, dann beweisen die jüngsten bekannten Fälle zu Bränden von E-Autos, dass sich die Politik in puncto Risiken auf einer Geisterfahrt befindet, welche uns in Zukunft noch sehr viele unangenehme Überraschungen bescheren wird.

    • Die Antwort des BW-Landtages bzgl. brennender E-Autos ist beängstigend naiv, grün halt.
      Die „Kobolde“ sind doch nicht so gefährlich … :-((((

  21. Bei den Terror-Tannen krieg ich ganz böse Dekorationsideen. Auch die Leser der RP scheinen die anheimelige Gestaltung nicht recht zu würdigen zu wissen, einer schlägt alternativ ganz einfach eine Merkel aus Beton vor. Pennen die Zensoren bei der RP etwa noch?

    • Dekorationsideen – etwa blitzende Messer, leuchtende Schwerter, kleine bunte Spielzeug-Lkw …? Könnte hübsch aussehen.

      • Und am Drei-Königstag zündet dann der eingebaute Sprengsatz und beendet die Weihnachtszeit

      • Das waren dann wahrscheinlich die 3 von 170 Polizeibeamten diese Woche im hessischen Offenbach Gefundenen, die die Polizei dem IS zuordnet und denen man zutraut, einen Anschlag geplant zu haben.
        Solche Feuerwerker müssen sich beeilen, denn die DUH ist dabei, Pyrotechnik in Merkelland großräumig verbieten zu lassen!

      • Jetzt musste ich aber echt Tränen lachen, Mertens!!

      • Frau Schneider, Ihre Dekoideen sind ja auch sehr anregend! Ich hänge gedanklich noch ein paar Bärte , Äxte und Beile dran….

    • Und. Und muss es heißen.
      Mal schauen, was man sich um das Fest zu schmücken und die Städte zu sichern sonst noch einfallen lässt. Herr Wallasch beschrieb ja schon, dass man so was in Braunschweig jetzt auch umhäkelt vorfinden kann.
      Dennoch:
      Poller ist ein Poller ist ein Poller ist ein Poller – Gertrude Stein nachempfunden.

      • Stimmt Kassandra, es ist ja eine Variante der Merkelsteine? ! Ist es nicht schön, wenn wir uns hier mit Gleichgesinnten in Sarkasmus und Spott suhlen können? Anders wäre es gar nicht mehr auszuhalten ☹️?

      • „Mal schauen, was man sich um das Fest zu schmücken und die Städte zu sichern sonst noch einfallen lässt.“
        Rottweiler (die vierbeinigen) aus Beton, wie unter anderem die Stuttgarter Zeitung berichtet:

        „Inklusive Sockel wiege eine Skulptur 1,6 Tonnen. “
        „Auch Beton-Rottweiler könnten gute Wachhunde sein. “
        Weiter heisst es:
        „Die Idee haben die Rottweiler den ­Ulmern abgeschaut. Beim Weihnachtsmarkt auf dem dortigen Münsterplatz avancierten im vergangenen Jahr Poller in Spatzenform zu einem beliebten Fotomotiv. “

        Weiter ist von einem Bildhauer (=Künstler) und dem Rottweiler Verein Forum Kunst die Rede.

        Ist der Beton-Rottweiler (vierbeinig, Beton-Rottweiler zweibeinig gibt es schon lange. Weiss ich, hab da schon gewohnt)) jetzt die so vielbeschworene kulturelle Bereicherung?

      • Da sage noch einer, es gäbe keine Kreativität in Pollerschland

  22. „Weihnachten steht vor der Tür, und die ersten Terrortannenbäume zieren bereits den Weihnachtsmarkt in Essen: 1,80 Meter hoch, drei Tonnen schwer, „und sie sehen aus wie Tannenbäume“, schwört das Stadtmarketing.“

    Da kommt doch richtig festliche Stimmung auf.
    Jetzt müssen die auf den Weihnachtsmärkten patroullierenden Wachmannschaften der Polizei nur noch Tannenzweige in die Läufe ihrer Maschinenpistolen und Sturmgewehre stecken und Rentiere vor ihre Panzerwagen spannen.

  23. „Weihnachten steht vor der Tür, und die ersten Terrortannenbäume zieren bereits den Weihnachtsmarkt in Essen: 1,80 Meter hoch, drei Tonnen schwer“
    Diese bösen Buben geben ihre Pläne sofort auf – LKW geht nicht, aber da gibt es noch diese komischen kleinen Drohnen. Aufwachen werte Verantwortliche!

    • Messermänner kommen zudem praktisch überall durch.

      • Lese ich die Berichte über die sog. Rückkehrer so ist auch mit Messerfrauen zu rechnen ☹️

      • Die Terroristen sind garantiert nicht so dumm und planen einen möglichen Anschlag nach demselben bereits bekannten Muster. Die lassen sich schon irgendwas anderes einfallen, woran v.a. diese dumme Regierung keinesfalls denkt. Und Weihnachtsmärkte sind vermutlich auch schon wieder „out“ bei den Terroristen. Die schlagen wenn dann irgendwo zu, wo wirklich niemand damit rechnet. Präventive Sicherheit des ganzen Landes, v.a. der Grenzen und Ausweisung zweifelhafter Personen wäre wohl deutlich sinnvoller.

  24. Lauterbach hat ganz vergessen, dass wir, neben Rechten, auch Pflichten haben. Dies gilt natürlich auch für Fremde, Juden, Moslems usw.

    • Das Problem will ich nicht, bitte um einen anderen Vorschlag…

  25. “ Annalena erhielt 97,1 % der Stimmen “
    Mein Eindruck: je weniger Hirn um so mehr %-Punkte. Das erinnert mich an die 100% von Martin aus Wesseling.
    Wenn ich mir so die Parteimitglieder im TV anschaue finde ich meine innerliche Bestätigung. Entschuldigung liebe Geschlechtsgenossinnen, aber ihr träumt den verkehrten Traum. Der Habeck ist auch nur ein Mann welcher oft genug dummes Zeug redet.

    • Was unterscheidet Habeck eigentlich von Maas – außer die verschiedene Parteizugehörigkeit?

  26. Automobile aus Brandenburg sind durchaus nichts Neues. Die Firma Brenabor war in den 20er Jahren der größte und modernste Automobilproduzent im Deutschen Reich. Das war aber lange vor dem Siegeszug der Bürokratie und dem Einzug der Dummlaller in Technik und Wirtschaft. Industrielle Großprojekte wie der Flughafen Tempelhof oder das Schiffshebwerk Niederfinow wurden noch von Ingenieuren geplant und nicht von diversen Bürgermeistern.

    Apropos Neues Schiffshebewerk Niederfinow : 2009 Spatenstich, 2014 Fertigstellung (geplant, Hahaha!).

    Seit sage&schreibe 6 Jahre über der Zeit, die nunmehr „letzte Phase“ ist für 2020 „in Aussicht“. Warum werden sie nicht fertig? In nur 6 Jahren wurde das originale Schiffshebwerk errichtet, eine echte Pioniertat und ingeniöse Glanzleistung. Man müßte also nur abgucken, wie es gemacht ist. So wie die Chinesen. Die haben jede einzelne Schraube katalogisiert und das Ding am Yangse nachgebaut, statt 36m Hubhöhe gleich 100m. Und warum geht es bei uns nicht? Weil wir mittlerweile selbst zum Nachmachen zu dämlich sind (vom Hüpfen abgesehen)

    • … man schaue sich nur mal die Autobahnen in Allemanda an, die seinerzeit „mal eben“ aus dem Boden gestampft wurden! Heutzutage absolute Fehlanzeige! Ein Stück Strasse vom 5 km braucht 5 Jahre Bauzeit MINIMUM! **

      • Was wird man später hinsichtlich guter Hinterlassenschaften über Merkel lesen?
        Der andere Verführer hats wenigstens dazu gebracht, dass die Autobahnen immer wieder mal noch lobend erwähnt werden…

  27. Der Bürgermeister Czisch hat ja leider recht, nur steht es ausgerechnet ihm, als Mitglied der Partei, die das Eindringen der Vergewaltiger nach Deutschland zu verantworten hat, nicht zu, die Eltern in die Pflicht zu nehmen.

    Ich bin selbst Vater einer Tochter, und selbstverständlich ist sie gewarnt, selbstverständlich wird sie begleitet, gebracht, abgeholt. Schlimm, wenn durch die Multikultispinner diese Kinder arglos gemacht und zu Opfern erzogen werden.

    Es ist ein anderes Leben, als ich es mir gewünscht hätte und als ich es in meiner Kindheit in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts erlebt habe. Dabei bitte ich zu bedenken, daß es damals viele vom Krieg traumatisierte Männer und Frauen unter uns gab. Das Argument, daß die Vergewaltiger in der Heimat soviel Schrecken erlebt haben, sticht nicht. Es liegt schlicht daran, daß sie weder zu uns gehören, noch das überhaupt im entferntesten beabsichtigen. Sonst würden sie wohl kaum unsere Kinder vergewaltigen. Sie wollen auch nicht von uns geschützt werden. Sie wollen kein Asyl. Sie wollen einen rechtsfreien Raum für sich und ihresgleichen, wo sie unkontrolliert ihren Geschäften nachgehen wollen. Am besten solide durchfinanziert vom deutschen Steuermichel aus den Töpfen, die er einst für sich und seinesgleichen angelegt hatte und in die er jetzt mehr und mehr vom Erarbeiteten einzahlen muß, weil es so zügig abfließt.

    Danke, CDU, SPD, Grüne, Linke, FDP, ihr alle wollt das so. Bitte enthaltet euch irgendwelcher Ideen, wie der Einzelne für den Schutz selber sorgen soll, den ihr ihm vorenthaltet. Ihr verwandelt ganz Europa in ein shithole.

      • na wer wohl?

      • … Wer wählt sowas noch? …

        Antwort: Die Mehrzahl der Wähler wählt die links-grüne Partei
        CDUSPDGRÜNEFDPLINKE.

        Offensichtlich sind die Leute hier mit deren Politik einverstanden. Weshalb sonst tun sie es?

    • Die Lösung ist noch einfach: Frauen und Kinder abschaffen ( zumindest im öffentlichen Raum) oder?

      • … oder einsperren, spätestens, wenn es dunkel wird.

      • So wie es im Islam eben üblich ist.

      • Eben: üben wir also schon einmal die neue Zeit, damit uns die Integration nachher nicht so schwer fällt. Für die Damen in unsrer Familie gibt‘s zum Feste „Zelte“!!!

    • Es ist doch ganz einfach, nach der wohl inzwischen weltberühmten(berüchtigten) Rekerregel, eine Armlänge Abstand genügt!

    • Man hat von Anfang an gesehen, dass es junge, gut durchtrainierte Männer sind, die in Mehrzahl ins Land gelassen werden. Und man konnte wissen, dass solche scharf in Gläubige und Ungläubige unterscheiden. Und wie die Stellung der Frau in diesen Gesellschaften seit Jahrhunderten organisiert ist.
      Jetzt sind sie halt mal da – und integrieren sich nicht – wie wir hier seit 2015 jedem kund tun – zum Schaden von uns allen: https://www.atheisten-info.at/downloads/Bill_Warner-Scharia_fuer_Nicht-Muslime.pdf

  28. Aus dem verlinkten Zeitungsbericht zum brennenden Elektroauto:
    „Derzeit wisse man – zumindest in Österreich – nicht wie man die gefährlichen Batterien entsorgen könnte. Auch in Deutschland gibt es bis dato bloß zwei Entsorgungsunternehmen, die Lithium-Batterien recyceln.“ – Und ich dachte immer, so wird es uns zumindest weisgesagt, Elektorautos sind super umweltfreundlich. Wird es demnächst bald heißen „Elektroautos? Nein danke!“?

  29. Apropos Berlin: Dort hat einer die BZ gekauft und dann seine Gesinnung auch recht schnell öffentlichkeitswirksam ins Horn getutet – wie Alexander Wendt berichtete https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/te-mediensafari-warum-wir-egon-krenz-und-claus-kleber-danken-muessen/ – der bis zum 16.11.2019 keinen!! Eintrag bei wiki hatte, wie auch immer so ein Mensch von diesem Lexikon „übersehen“ werden kann: https://de.wikipedia.org/wiki/Holger_Friedrich_(Unternehmer). Irgend jemand sagte einmal, dass man für so was zahlen müsse. Die Silke, seine Frau, ist dort immer noch nicht zu finden.
    Ob es Subventionen aus Steuerzahlergeld für den Einstieg in die Verlegerschaft gab – wer kann das schon wissen?

    • Es ist die Berliner Zeitung (Ost und lt. Welt ex-IM), nicht die BZ (Gegenstück-West und Springer und so gar nicht Stasi). Apropos Berlin: Failed State halt und Blaupause für den Rest der Republik.

      • Danke für die Berichtigung meine Herren – und wieder was dazu gelernt!

    • Er hat die Berliner Zeitung gekauft, nicht die BZ … leichter Unterschied. Gruß aus Berlin 😉

  30. Wenn man, wie Tesla, kein Geschäftmodell hat, also z.B. Autos, die irgendjemand kauft, muß man schon ganz weit runter – entweder nach Kalkutta, wo die Löhne niedrig sind, oder in die links-grüne Bundesklapse, wo es zwar auch kaum Kunden gibt, dafür aber jede Menge ideologischer Ladestationen…

    • No-Go. Das einzige was Tesla nach Brandenburg!!!! treibt, sind die Subventionen.

      • Sie vergessen die vielen fleissigen Fachkräfte, die seit 2015 neu Gewehr bei Fuss stehen und nur darauf brennen für kleines Geld am Band zu stehen.

      • Und die deutlich besseren Bedingungen der Haftung für Hersteller. Die Kosten, wenn so ein Ding brennt und anderes ansteckt, sind tatsächlich in der Größenordnung nicht abzusehen und werden in den USA teurer in Rechnung gestellt als bei uns.
        Alleine die Schmerzensgeldforderungen gehen vielfach höher, als es bei uns der Fall sein darf.

  31. Weihnachten naht, die deutschen Grenzen werden an den Weihnachtsmärkten geschützt und wir üben schon mal das transformierte Weihnachtslied, um auch in den Kirchen mit Flöten und Gesang der Furcht vor Islamisierung zu trotzen:

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    wie treu sind deine Blätter!
    Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
    gibst auch im Winter Sicherheit.

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    du kannst mein Leben retten!
    Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeit
    ein Baum von dir mich hoch erfreut!

    O Tannenbaum, o Tannenbaum,
    dein Kleid will mich was lehren:
    Die Hoffnung und Beständigkeit
    ist nun dahin für alle Zeit,
    o Tannenbaum, o Tannenbaum,
    dein Kleid will mich was lehren.

    Danke für nichts, Frau Bundeskanzlerin.

  32. … Freuen Sie sich als Rentner auch ganz dolle über die ca. 30 Euro mehr im nächsten Jahr? …

    Ist wohl wieder eine deutliche Bestätigung dafür, dass die heutigen Rentner in Saus und Braus auf Kosten der jüngeren Generation leben, wie immer wieder von vielen Leuten (besonders auch von vielen aus der jüngeren Generation) behauptet wird.

  33. Immer wieder auf den Punkt mit einem kräftigen Schuss Ironie. Der Lichtblick der Woche. **

  34. Apropos Elektroautos. Schwer hörig. Ein junger Mann klingelt und
    eine alte Frau öffnet. „Entschuldigen Sie die Störung, wir machen
    eine Umfrage. Was halten Sie von Elektroautos?“. „Häh…was?“.
    „Ja ich komme von einem demosk..“. „Kleinen Moment, da muß ich
    erst mal meinen Mann fragen“. Nach einem kurzen Moment:
    „Na gut, junger Mann, weil Sie so freundlich sind…wir nehmen eins“.

  35. Tusk hat Merkel mit Tsipras eingesperrt bis sie seine Forderungen erfüllte?
    Man stelle sich mal vor, man würde Trump, Putin, Macron, Johnson oder sonst wen gegen seinen Willen einsperren.
    Egal ob das jetzt stimmt oder nicht, allein dass Tusk damit kokettiert, zeigt auf, dass Merkel keinerlei Respekt genießt. Nirgendwo.

    • Eine wichtige Information fehlt: wer hat beide wieder rausgelassen?

      • Falsch: WARUM hat man rausgelassen ?☹️

      • Ihr seit herrlich

    • Eigentlich mag ich ja keine Lauschepper, aber mir tut er schon leid, der Tsipras, Eingesperrt mit Frau Merkel? Schreckliche Vorstellung!

      • Wieso? Tsipras hat doch eindeutig gewonnen. Muss man schon Masochist sein.

  36. ‘Fremde, Juden und wir.’ Soviel Ehrlichkeit der Jubel-Perser und Caracas-Ideologen war selten. Das schöne an dem Irrsinn da draußen ist, daß neben der Brutalität die Dummheit soviel irre Komik hervorbringt. Jeden Tag ist ‚Blaumilchkanal‘. Wenn Musk nebst Tesla auch SpaceX zurück holt, dann ist die historische Wunde (von der SPD!) geheilt und der Mond wird dann auch endlich Groko.

  37. Nie im Leben wird das Tesla Werk in zwei Jahren soweit fertig sein, dass Autos produziert werden,dass sage ich als Mitarbeiter in einem Premiumautokonzern (25jährige Betriebszugehörigkeit)

    • Brandenburg ist voller erfolgreich subventionierter Ansiedlungen: Lausitzring, Cargolifter, Chemiepark Premnitz, Chipfabrik Frankfurt, Parchim International (echt jetzt!)…

    • … da können sie eenen druff lassen, sage ich Ihnen als Insasse der Premium-Hauptstadt 😉

  38. Hat sich das Essener Stadtmarketing auch geäußert, wie lange es denn dauert, bis man die grün angestrichenen, vom findigen Erfinder patentierten Terrorweihnachtsbäume „notfalls auch mit einem Kran bewegen kann, um einen Rettungsweg freizumachen“? Steht der Kran auch gleich auf dem Weihnachtsmarkt, mit ordentlich Lametta und Lichterglanz, damit es nicht gar so auffällt, was uns die Kanzlerette und ihre Groupies so eingebrockt haben? Und überhaupt: Wer wird so negativ denken? Weihnachten ist doch das Fest der Liebe, die Adventstage eine glühweinselige Besinnungszeit und der Terroranschlag von Berlin nur einer der berühmten Einzelfälle. Zum mindestens einer dürfte ordentlich strahlen: der findige Erfinder – über seine finanzielle Teilhabe am Milliardengeschäft mit der grenzenlosen Migration.
    Nicht auszudenken, wie die Weihnachts- oder Lichtermärkte demnächst aussehen, falls der Einzelfall dann doch keiner bleibt und in Ermangelung der „freien Fahrt mit einem LKW“ eben Schusswaffen, ein Koffer mit bombigen Inhalt oder ein chemisches Gebräu zur Anwendung gelangen.

  39. Wahnsinn. Für ein schweineteures Auto eines US-Herstellers, das nun in Deutschland hergestellt werden soll, werden 300 Hektar Wald abgeholzt (für den Klimaschutz) und alles jubelt.

    Hier was wirklich Handfestes zum Thema „E-Mobilität“ und was da noch alles auf uns zukommt. Da stand diese Woche in der Aachener Zeitung ein schöner Feuerwehrbericht:

    „Winden (Kreis Düren) Die Polizei spricht nach ersten Erkenntnissen von einem technischen Defekt. Beim Ladevorgang hat am Mittwochabend gegen 19.40 Uhr die Batterie eines Elektroautos in der Garageneinfahrt eines Wohnhauses … Feuer gefangen und damit einen alles andere als alltäglichen Einsatz der Feuerwehr ausgelöst. Denn brennende E-Autos stellen für die Einsatzkräfte nicht nur eine besondere Gefahrenquelle dar, sie erfordern auch ganz spezielle Maßnahmen. … Denn zum einen kann es beim Löschen von E-Fahrzeugen leicht zu einem Stromschlag kommen, zum anderen muss die Batterie über Stunden gekühlt werden, um eine neuerliche Zündung zu verhindern.

    Beim Eintreffen der ersten Löschgruppen stand das Fahrzeug … vollkommen in Flammen. Das Feuer hatte auch bereits auf die Garage übergegriffen. Das Wohnhaus war in akuter Gefahr, konnte aber von der Feuerwehr vor den Flammen gerettet werden. Nach 20 Minuten war der Brand unter Kontrolle. Die Feuerwehr der Gemeinde Kreuzau war mit 63 Kräften im Einsatz.“

    Blieb das Problem mit der Lithium-Ionen-Batterie des E-Fahrzeugs. „Wenn die einmal in Brand geraten ist, setzt eine Kettenreaktion ein, die nicht aufzuhalten ist“, erklärt der Löschgruppenführer. Deshalb müsse die Batterie stundenlang gekühlt werden. Zudem bestehe die Gefahr, dass hochgiftige Säure entsteht. … Um die Batterie dauerhaft zu kühlen, entschloss sich die Feuerwehr, den Wagen mit einem Kranwagen in einen provisorisch mit Folie abgedichteten Abrollcontainer zu heben, der anschließend geflutet wurde. Je nach Größe der Batterie müsse diese bis zu 24 Stunden gekühlt werden, um eine neuerliche Entzündung zu verhindern, erklärte der Feuerwehrchef. Um mit der zunehmenden Zahl an Elektroautos in Zukunft für derartige Fälle gewappnet zu sein, werden Stadt und Kreis Düren nun wasserdichte Spezialcontainer anschaffen, kündigte der Kreisbrandmeister auf Nachfrage an, die zudem über eine Seilwinde verfügen, um in Brand geratene E-Autos direkt in den Container ziehen zu können.

    Und weil die Spezialcontainer wasserdicht sind, könnte eventuell mit Säure kontaminiertes Löschwasser dann auch abgepumpt und entsorgt werden. Auch die Einsatzkräfte sollen speziell geschult werden. „

    • Wenn man sich jetzt noch überlegt, dass man für so ein Gefährt 40-60 Tsd Euronen berappen muss… Zahlt das dann eigentlich die Versicherung? Also alles: den kaputten Wagen und die Entsorgung der kontaminierten Teile?

      • Es macht ja sogar schon eine Versicherung , R+V oder irgendsowas, als selbsternannter „Spezialist für E-Autos“ TV-Werbung mit 10% Rabatt. Der absolute Irrsinn. Wenn ich das hier lese, müßte eine derartige Versicherung ja 1000% Zuschlag kosten oder schlicht unbezahlbar sein.

  40. Vielleicht kann mir ein mitlesender Physiker oder Ingeneur helfen: Was passiert eigentlich, wenn ein Sattelzug mit 20 Tonnen und ca, 50 km/ h gegen eine Betontanne von ca. 3 Tonnen fährt?

  41. 1) Verfassung – ist mir da was entgangen?
    2) Pfui, Herr Lauterbach hat auch schon mal „Judaslohn“ gesagt!

  42. Das wird nichts!
    Scheitert am Brandschutz…

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