Für viele der etwa 3.000 Teilnehmer des diesjährigen Schneeschaulaufens von Davos dürfte sich das Eintrittsgeld von mindestens 250.000 Franken für 2 Tickets (Preis von 2011!) ohne Nebenkosten wie Pommes, Heli oder Hotelbett gelohnt haben – durften sie doch dem Mann nahe sein, der die Gazetten der Welt mit Gezeter und Geifer und die TV-Sender mit Trash und Trivialem füllt wie kein anderer in der Geschichte. Donald is in da Vos! Vorstandsvorsitzende von Adidas bis Siemens machten brav ihren Kotau vor diesem Kaiser aus Amerika und manch einer bekam gar seinen Herzenswunsch nach einem Autogramm erfüllt.
Was hätte man auch ohne ihn zu erzählen gehabt, daheim bei der Gattin oder der Belegschaft? Ich habe mit dem Globalisten-Posterboy Justin Trudeau getanzt (stell dir vor, er trug blaue Socken mit Vogelmuster und ein Holzfällerhemd!)? Oder: Ich habe Angela Merkel gehört über Europas „digitale Agenda“ und die „Vollendung der Bankenunion“? Würg. Ächz. Stöhn …
Die 1.500 Zuschauern Platz bietende Kongresshalle war zum Bersten gefüllt, als Donald Trump den medial Verblendeten erklärte, was mit seinem „America First“ tatsächlich gemeint ist. Bei Merkels Ansprache war der Saal so voll wie im US-Wahlkampf die Säle von Hillary. Selbst das Blatt von Busenfreundin Friede (Springer) meldete in einem Nebensatz, dass Merkel „weit weniger Zuschauer“ in die Halle zog als „etwa der indische Präsident Narenda Modi“. Donald und Angela – Mumm und Mumpitz im Schnee.
♦ Und sonst so in Davos? Emmanuel versuchte sich mal wieder das Euro-Makrönchen aufzusetzen, aber ohne Blankoscheck aus Berleng ist das nur aus Blech. In Stimmengemurmel und Schneetreiben mischten sich wirre Worte von Altzocker George S.: Die AfD und der Rechtsruck der CSU habe „das deutsche Parteiensystem solange weitgehend dysfunktional gemacht, bis die CDU und die CSU sich trennen.“ „Ach Gottchen!“ dachte sich da die fröhliche Ursel von der Leyen wohl nur, und ließ sich die schöne Zeit, die sie mit dem deutschen McKinsey-Boss in den Bergen verbrachte, nicht vermiesen. Der hatte ihr (zum Vorzugspreis?) was total Neues verkauft – die „Initiative Chefsache“ – die sie nun in den Schweizer Bergen zum Besten gab.
♦ War es falsche Bescheidenheit, die den immerhin Biggest Loser der Spezialdemokratie, den Genossen Martin Schulz, davon abhielt, sich vor den anderen Millionarios in Davos ein wenig aufzupumpen? Wir wissen es nicht. Was wir wissen: Weder falsche Bescheidenheit noch frühere gegenteilige Ansagen hielten ihn davon ab, ein Ministeramt für sich zu reklamieren. Was uns allerdings wundert: Konnte er denn keinen Parteideppen finden, der ihn dringend um eine Ministeramtsübernahme bittet? Einen, der laut ruft: „Martin, machet! Für Deutschland! Und die Partei!“?
♦ Stattdessen umfasst ihn langsam der Genderwahn! Nicht mehr Martin, sondern Andrea sei „der einzige echte Kerl in der SPD-Spitze“, behaupten Genderforscher in den Medien. Jetzt fehlt nur noch, dass Merkel Martin zur MinisterIn macht.
♦ Viel zu lange haben wir nichts mehr von Franziskus, dem argentinischen Traumtänzer im Vatikan, gehört. Aber halt und horch – da ist er wieder! Und ruft zum Kampf gegen Fake-News auf! Wir sind verwirrt: Werden jetzt „Wasser in Wein“ und „Jungfrauengeburt“ gestrichen? Heiliger Benedikt, steh‘ uns bei!
♦ Weil die Flüchtlingshelferinnen schließlich nicht alles alleine machen können, hat der zum Staatsfunk gehörende Integrationssender KiKA sich all derer angenommen, die aus fernen Ländern zu uns kommen. In einem Online-Beitrag mit dem Titel „BH öffnen“ müssen „drei Teenager-Jungs“ aus Afrika einer Schaufensterpuppe namens Tiffany den BH ausziehen. Motto: „Geht nicht, gibt’s nicht.“ Schwieriger wird’s im zweiten Teil. Wenn sich eine echte „Tiffany“ wehrt und weglaufen will.
♦ Einem FAZ-Blog entnehmen wir: Viele Lehramtsstudierende haben große Probleme mit Rechtschreibung und Grammatik. Dazu die (rhetorische?) Frage: „Wie sollen Lehrkräfte vermitteln, was sie selbst nicht können?“ Wir befürchten eher: Was sie vermitteln sollen, werden sie schon können. (Massenzuwanderung wichtig, Merkel gut, Schleier gut, AfD schlecht …)
♦ Es ist wieder an der Zeit, die Griechen zu loben (wegen ihrer Reformanstrengungen)! Genau das haben die Euro-Finanzminister auch pünktlich getan und die Auszahlung des nächsten Milliardenkredits „im Grundsatz“ gebilligt. Jamas!
♦ Mittlerweile reicht ein Wort, um den Zustand unseres Landes zu beschreiben. Das kann „Kandel“ sein, „Cottbus“, oder „Lünen“. Aber wir wollen diese Sonntags-Kolumne nicht zu einem Polizeireport mit den üblichen Überführten verkommen lassen (das Material reicht locker für eine eigene wöchentliche Kolumne).
♦ Ein Syrer flieht mit seiner Frau nach Allahmania. Dann fielen ihm seine vier Kinder ein, die er bei der Flucht total vergessen hatte. Die durfte er nachholen (wir nehmen mal an, sie wurden eingeflogen). So weit, so idyllisch. Leider war die Frau des Syrers nicht die Mutter der Kinder. Die Mutter ist des Syrers Zweitfrau (bzw. erste), die er ebenfalls total vergessen hatte. Die darf er nun auch nachholen. Diese salomonische Entscheidung traf die Kreisverwaltung Pinneberg nach intensiven Beratungen mit sich selbst. (Gut, dass der Rechtsstaat kaputt ist – die Älteren erinnern sich noch, es gab mal den § 172 StGB.) Aber Olli, ein Behördenkasper winkt ab: Es gehe „überhaupt nicht um Bigamie, sondern primär um das Wohl der Kinder.“ Was ist, wenn dem Syrer nun plötzlich einfällt, zwei der vier Kinder seien von einer Drittfrau? Und was ist mit den seriell Monogamen mit Kindern von diversen Frauen – wird Pinneberg womöglich eine neue Art von Steueroase?
♦ Achtung! Sollte jemand wissen, wo Polizisten wohnen, die während der G20- Plünderungen in Hamburg eingesetzt waren, bitte bei der Linkspartei melden. Die leitet die Informationen dann gerne an die Sturmabteilungen der Antifa weiter. So geht Berliner Demokratie!
♦ Müssen wir Polit-Interessierten uns den Namen Tanja Brockmann merken? Das Playboy-Bunny aus Köln will eine Partei gründen. Eine Hasenpartei wäre eine Bereicherung für Quote und Zote. Die Kameraleute der Polit-Talkshows wüssten gar nicht mehr, wohin sie ihre Linse halten sollen, aus Angst wieder – wie im Fall Verona Pooth bei Anne will – von der Intendanz einen auf den Deckel zu kriegen. Wir aber legen uns schon mal fest: Lieber eine Heike als noch mal Heiko!
„Lieber eine Heike als noch mal Heiko!“ Wie habe ich mich gefreut, meinen Namen in diesem Zusammenhang zu lesen! Und danke wie immer für die sonntägliche Blackbox, bei deren Lektüre einem zwar das Honigbrötchen im Hals stecken bleibt und man nach einem zweiten Glas Sekt greift – Ihre Zeilen bleiben dennoch ein Genuss…
Eine schöne Woche wünscht Ihnen und allen Lesern
„eine Heike“ aus Frankfurt
Mumm statt Mumpitz !!
Nein, noch zutreffender geht es nicht,
Wir fassen zusammen:
Solange Geld aus Deutschland fließt, ist die EU doch echt ‚dufte‘ (wenn ich den Herrn Macron richtig interpretiert habe).
Gut ist sicherlich auch die ‚Flüchtlingspolitik‘ der Deutschen, die anderen EU-Ländern Cottbus- oder entsprechende Kriminalitätsverhältnisse fernhält.
Gut ist sicherlich, dass man Migrantenjungs inzwischen erklärt, wie man BHs öffnet – das erspart sicherlich das lästige Gezappel mancher Frauen, wenn sie ungewollt ‚beglückt‘ werden müssen.
Auf’m ‚KiKa‘? Ist doch gut! Früh übt sich…!
Und Herr Chulz möchte Minister werden? Hurra!
Von der Opposition (war da mal was?) zum absahnenden ‚Minister‘ (für was eigentlich?)?
Nebenbei sind wir glücklich, wenn ein paar Kinder von ‚Zweitfrauen‘ nebst ihrer Mütter importiert werden.
Kann dieser Mann sich eigentlich diesen Luxus leisten, indem er genau wie in seinem Heimatland für den Unterhalt sowohl der Frauen wie auch der Kinder aufkommen müsste?
Wer sorgt in Deutschland jetzt für sein erhöhtes Vermehrungspotenzial? (das in seinem Heimatland nur den reichen Gesellschaftsmitgliedern vorbehalten war?).
Abgesehen davon senden solche Urteile fatale Signale.
Aber was soll’s…
Ich bin hocherfreut, dass Chulz von seiner sturen Haltung, niemals in eine Regierung Merkel einzutreten Abstand genommen hat und nunmehr bereit ist staatspolitische Verantwortung als Ministerin zu übernehmen. So ist nun sichergestellt, dass einer der klügsten Köpfe Europas Verantwortung übernehmen kann. Ein geeignetes Ressort wird sich wohl finden, mein Vorschlag wäre Ministerin für Schwimmbadentwicklung und Familiennachzug. Auf beiden Gebieten hat er ja bereits Grosses geleistet.
Was den Familiennachzug von Zweit, Dritt und Viertfrauen angeht, muss Mann auch das Positive sehen: Es war wirklich an der Zeit, mit dieser spießigen Verherrlichung der Monogamie aufzuhören und auch modernere Formen des Zusammenlebens zuzulassen. Ich fühle mich schon länger berechtigt mindestens drei Frauen zu haben.
Danke für die vortreffliche Zusammenfassung!
Ich möchte mehr Mumm statt Mumpitz für unser Land! Wo kann man dieses beantragen?
Mein Göttergatte erfreut sich an der Möglichkeit, sich eine Zweitfrau zuzulegen. Dann hätten wir mehr Zeit und eine Putzfrau vom Amt (weil die dann auch H4 bekommt, wg gleiches Recht für alle). Oder etwa doch nicht? 😉
„Kampf gegen Fake News“
Nachdem Papst Franziskus die Kontrolle sämtlicher Vatikanmedien einschl. Vatikan-TV und Internetdienste in einem neuen Ministerium an seinen Jesuitenorden übertragen hat, werden wir wohl künftig noch mehr rührselige Homestories über „spontane“ Flugzeug-Trauungen zu hören bekommen.
Kontrolle und Gleichschaltung der Medien wohin das Auge blickt!
Bisher hatte ich nur von Ausbildungszentren für Taschendiebe gehört.
Bezahlt KiKa eigentlich für den Import dieser Azubis?
Keine Fachkraft ohne angemessene Ausbildung – das scheint der ‚Gruppe-Merkel‘ wichtig zu sein. Unterschreibt Frau Merkel persönlich das Abschlusszertifikat, oder muss der geschäftsführende Heiko das machen?
Ein freundliches Hallo in die Runde,
eigentlich braucht es keine weitere Meinung wenn ich die Artikel und Kommentare hier lese. Aber dem Bedürfniss über die Dinge sprechen oder schreiben zu wollen kann auch der größte Pessimist nicht immer widerstehen. Wie heißt es doch so schön in der oh Heiligen Schrift, wovon das Herz voll ist, davon geht der Mund über. Tja…
Man weiß mittlerweile gar nicht mehr wo man noch anfangen soll. Eigentlich ist (fast) alles Mist. Es ist auch schon so vieles gesagt… Es wird hin- und hergedreht und neu beleuchtet und es kommt sogar noch was Neues dabei heraus. Das meine ich, zugegebener Maßen positiv.
Nur irgendwann kommt der Moment an dem man sich fragt, wann passiert endlich was? Wie lange soll das noch so weitergehen? Was muss geschehen damit endlich….
Was bleibt ist ein großer Frust, Angst und Sorge über die eigene Zukunft, die Familie oder die Heimat an der man hängt.
Meine Vorfahren waren Hugenotten, die damals vielfach vor der Verfolgung durch die Katholiken nach Deutschland flohen. Im Nachnamen erkennt man oft die Herkunft und zum Teil sind diese französischen Namen mittlerweile eingedeutscht. Nun ist das schon einige Jahrhunderte her.
Als Kurt Tucholsky damals vor den Nazis in die USA floh, soll er gesagt haben, dass man „gegen ein tosendes Meer nicht ansingen kann“. Weiß nicht ob es stimmt. Allerdings habe ich mittlerweile den Eindruck, dass wir bald wieder soweit sind. (Nein, wir sind schon wieder da, dass wir nicht mehr offen über die Dinge sprechen können.)
Aus diesem Grund und dem oben angedeuteten überlege ich schon länger, ob ich ähnlich wie meine Vorfahren das Land verlassen soll.
(nebenbei, A.M. hat uns den Satz vorweggenommen „dann ist das nicht mehr mein Land“. Rethorisch ein gelungenes Mittel weil sie es den Konservativen geklaut hat aber sicherlich nicht auf ihrem Mist gewachsen.)
Denn hier zählt nicht mehr die Qualität, die sich durch Könnerschaft, Bildung, Fleiß, persönliche Weiterentwicklung auszeichnet, sondern die Quantität und der Erhalt und Förderung von Schwachem und Vermischung von Guten mit Schlechten. Ich bin nicht gegen Unterstützung von schlechter gestellten aber mittlerweile ist es ja bereits diskriminierend wenn man offensichtliches Unvermögen ohne mitfühlende Umschreibungen klar benennt. (Heißes Thema: Inklusion, hier ein großes Kompliment an Herrn Josef Krauss, ich schätze seinen Standpunkt sehr).
Die nun weiterregierende sog. Groko (übrigens abgeleitet von Großes Kotzen und nicht wie bisher angenommmen Große Koalition.) wird dafür sorgen, dass dem Mittelstand weiterhin tief in die Taschen gegriffen wird und das mühselig erworbene Geld eifrig und mit moralisch erhobenen Zeigefinger nach oben und unten, sowie in alle Welt verteilt wird. Dies, um denen zu helfen, die nicht anders können oder wollen oder einfach nur um Geld auszugeben…Und wieder sind wir ganz vorne mit dabei wenn es darum geht besser als der Rest der Welt zu sein.
Merkwürdigerweise werden diese Beschlüsse immer von denen initiert und befürwortet, die von dem Geld anderer Leute leben. Ich bin ein Freund von Sprichwörtern und manchen Lebensweisheiten und ich finde hier passt dieses sehr gut, „Von dem Leder anderer Leute lässt sich allzeit gut Riemen schneiden“.
Ich für meinen Teil kann nur sagen, ich bin nicht bereit mein Geld mit denen zu teilen, die weniger haben! Mit Frömmigkeit habe ich nichts am Hut und es gibt mir glücklicherweise keine Gänsehaut wenn ich helfe.
Denn, ich habe es hart erarbeitet. Und nicht nur ich, sondern auch meine Eltern, meine Großeltern und Urgroßeltern. Die ebenfalls hart gearbeitet haben und dabei zum Wohlstand dieses Landes beigetragen haben.
Tja, was soll man noch sagen…. es ist mehr als traurig, dass wir wieder da angelangt sind. Vielleicht haben wir die linke Denke einfach zu sehr laufen lassen. Jetzt ist sie überall drin in den Köpfen. Schön verschwurbelt mit ein bisschen Frömmigkeit und schlechtem Gewissen und angepasster Haltung. Alles zusammen nur eine Selbstlüge von dem, der nichts kann und hat und es dem neidet, der es aufbringt und so will er es niederringen mit allen Mitteln, um vor sich selbst gut dazustehen. Spieglein Spieglein an der Wand, wer ist der Tugendhafteste im ganzen Land? 😉
… mit Verlaub Frau M., es ist nicht mehr MEIN Land!
Wie Ihnen geht es vielen und irgendwann muss man den Schritt vollziehen und ich denke, man sollte nicht so lange warten. Bei einer Krise rechne ich mit einer Art „Reichsfluchtsteuer“, schließlich haben wir ja auf „Kosten der Allgemeinheit“ studiert.
Meine Voraussage seit langem, und es wird genau die von Ihnen genannte Begründung kommen. Die Fluchtsteuer (man wird sie „Solidarbeitrag“ oder „Entsolidarisierungsstrafe“ nennen) wird von ruinöser Höhe sein (300.000 Euro pro Kopf), schließlich braucht man hier die dhimmi nicht nur des Geldes wegen, sondern weil die neue Herrenklasse, gleich ob Moslem oder Links oder Gender, nicht das fachliche Niveau besitzt, um das Land in der internationalen Konkurrenz wenigstens noch in der ökonomischen Mittelklasse zu halten. Erst später wird es regelrechte Auswanderungsverbote außerhalb der EU geben, denn innerhalb besteht Zugriff. Warten wir ab, was mit Osteuropa wird, wie lange das als Refugium taugen wird. Ein kurioser Gedanke, dass man einmal aus dem eigenen Lande vor den Flüchtlingen fliehen wird, um nicht als ihr Zuträger 2. Klasse zu enden.
Tucholsky ist nicht in die USA emigriert, sondern aus Schweden nicht mehr nach Deutschland zurückgekehrt. An Walter Hasenclever (ebenfalls Suizid, also „definitives Exil“) schrieb er: „Gegen einen Ozean pfeift man nicht an.“
… nur 2 Frauen und 4 Kinder?
Werfen Sie doch mal den Goggle an und geben Sie als Suchbegriff „Montabaur 4 Frauen 23 Kinder“ ein. Allein diese eine Familie kostet die Steuerzahler mal eben 360.000 EUR per anno und der Nachwuchs macht sich in der Nachbarschaft bei jeder Gelegenheit unbeliebt.
Für Pinneberg reicht’s daher leider nur für Platz 2 …
Es sind insgesamt 2 Frauen und 8 Kinder! Dazu zwei Wohnungen, da es ja nicht geht, dass beide Frauen in der gleichen Wohnung leben.
Da wird Frau Pfeiffer von der Krankenkassengemeinschaft aber wieder im Jubel ausbrechen. Wieder 11 Leute, uber die sich die gesetzliche Krankenkasse regenerieren kann (Steuerzuschüsse, also Belastung der Steuerzahler, einfach mal über Bord fallen lassen).
Apropos KiKa: Memory mal anders. Dieser Sender hat mittlerweile fast etwas subversives.
https://www.kika.de/kummerkasten/spielen/paarefinden/kuka-legespiel100.html
ich hab da grad mein reingeschaut und dachte ich sei auf der Seite von Beate Uhse. Das soll für 6-12 jährige sein? Eher ein Fall für den Staatsanwalt.. deas ist ja abstoßend!
Wieso, kika ist doch im wahrsten Sinne echt geil.
Rechnen lernen im Zahlenraum bis sieben, oder? Sehr lehrreich, aber was es mich an Zeit kostet, das zu verstehen. Wenn überhaupt. Realexistierender Irrsinn.
„Achtung! Sollte jemand wissen, wo Polizisten wohnen, die während der G20- Plünderungen in Hamburg eingesetzt waren, bitte bei der Linkspartei melden. Die leitet die Informationen dann gerne an die Sturmabteilungen der Antifa weiter. So geht Berliner Demokratie!“
Die Berliner Polizisten waren schlauer: Die haben in Hamburg so heftig gefeiert, dass man sie schnell nach hause geschickt hat. So taucht keiner auf einer Fahndungsliste auf. Mein Rat an die anderen Polizisten: Nächstes Mal ausgiebig vorher feiern.
Das stimmt nicht ganz. Die wurden zwar (mit grosser Empörung über die unsäglichen Vorfälle bei einer Feier) erst mal nach Hause geschickt, aber nur um sie, wie mir jemand erzählt hat, dann doch wieder zu holen, als nämlich abzusehen war, dass das ganze aus dem Ruder läuft. Den Frust, den die geschoben haben, kann man sich lebhaft vorstellen.
Meinen Rat sollten die Polizisten trotzdem beherzigen. Wären die bayrischen Polizisten zurückgeschickt worden wären sie sicher nicht mehr rechtzeitig vor Ort gewesen 🙂
Und wieder, vielen Dank für die excellente Kolumne. In einem Punkt muss ich Ihnen jedoch widersprechen. Kandel, Cottbus und Co. füllen nicht eine eigene wöchentliche Kolumne, sondern wie politikversagen.net zeigt, eine tägliche und bald wohl stündliche.
Dazu kann ich noch einen Vergleich mit Trump vorbringen, der ja in Davos mit der Presse abgerechnet hat, was deren Vertreter zu Höchstleistungen im Verunglimpfen des amerikanischen Präsidenten angestachelt hat.
In Cottbus wurde auch die einschlägige Presse allen voran der RBB hart ins Gebet genommen, die mit ihren Verdrehungen und Beschimpfungen auch nicht hinterm Berge halten. Die Rache folgte auf dem Fusse, man hat sich gegenseitig überboten mit Beleidigungen. Das tollste war eine Aussage(welches Blatt das war ist, mir entfallen) , dass jeden Dienstag in Cottbus Nazis eine Kundgebung abhielten und danach Flüchtlinge durch die Strassen von Cottbus gejagt würden. Da bin ich fast vom Glauben abgefallen. Bei so viel Dreistigkeit bleibt einem glatt die Spucke weg. Daran stimmt aber auch kein einziges Wort.
Ich möchte hier nur noch weg, ich möchte das nicht und erst Recht nicht für meine Kinder, meine Tochter, 15 Jahre alt und meinen Sohn, 10 Jahre alt. Herr Paetow können Sie mal Gründe aufzählen die für das hierbleiben sprechen, mir fallen nämlich nicht viele ein. Außer abgezahltes Haus in Berlin Stadtrandlage und mein Alter von 54 fällt mir nichts ein, dankbare Patienten gibt es auch woanders. Schulen in Berlin sind ein Witz, mittlerweile ist Privatschule unumgänglich, mein Bruder als Oberstudienrat (!) schickt seinen Sohn selbstverständlich zur Privatschule, nicht wegen der besseren Lehrer, die sind wirklich nicht besser, sondern wegen der sozialen Mischung oder eher „Nichtmischung“. Gesundheitswesen, immer mehr Nutznießer ziehen Leistungen, als Krankenhausarzt weiß ich da genau wovon ich rede. Allgemeine Sicherheit, Herr Paetow, das Gefühl der Unsicherheit nimmt von Monat zu Monat zu und ist nicht mehr „german angst“, das ist real. Dieses schweigen müssen deprimiert mich am meisten, ansonsten droht soziale Ächtung, das ist so sehr DDR, einfach widerlich.
Mit der Summe aus dem Verkauf ihres abgezahlten Hauses könnten Sie sich in vielen Ländern auch ohne bis an ihr Lebensende arbeiten zu müssen ein schönes Leben leisten, selbst bei einem mittleren 6-stelligen Verkaufserlös und nicht nur als Millionär. Natürlich nicht in Saus und Braus, aber ohne finanzielle Not und sonstige Sorgen, die sie in Bezug zu Deutschland zu recht haben. Vielleicht sollten Sie das eher mal durchdenken, als sich Gründe zum Hierbleiben von Herrn Paetow nennen zu lassen!
und wer erarbeitet dann die Rente des Vaters?
Liebe Doris, erstmal ich schätze Ihre Beiträge sehr und Sie haben den wunden Punkt zielgenau getroffen. Mein Vater ist 90 und das Ende ist abzusehen und ich habe auch Verantwortung für meine Kinder. Ich weiß auch nicht was mit meinen Rentenanspruch wird und vertraue der Regierung nicht, die Bürgerversicherung möchte ja auch nur die Rücklagen der privaten und wird keinerlei Verbesserung für die Patienten bringen. Ja, ich möchte im Ausland in den hoffentlich 15 Jahren, die mir im Arbeitsleben bleiben, noch Sicherheit für meine Familie erarbeiten. Wenn Deutschland diese Zuwanderung finanziell und kulturell nicht mehr schultern kann und Unruhen drohen, die Nachbarn einen „cordon sanitaire“ ziehen, was denken Sie sind dann irgendwelche Rentenansprüche wert?
Vielleicht habe ich nur zu viel Dylan gehört, Sie wissen schon, A hard rain‘ s gonna fall….
Hallo John ,
der Gedanke wie es weiter in D geht raubt mir den Schlaf seit Monaten..
Wohin auswandern ? Außerhalb der EU nur sehr wenige Möglichkeiten
Und für die 50+ noch weniger
Nie im Leben dachte ich, dass ich jemals die Ostler ( Polen, Russlanddeutsche , Tschechen ) beneiden würde, denn die kennen die Sprache und meistens besitzen auch zwei Pässe
Was wird aus uns ?
Was ist mit Rentenansprüchen ?
Wie lange bleiben die Immobilienpreise hoch ?
Kann passieren, dass man verkauft , aber das Geld ins Ausland nicht mehr transferieren darf ?
Wird man an der Ausreise in der Zukunft behindert ( in 2-3 J ) ?
Habe Angst falsche Entscheidung zu treffen
Hat jemand Antworten ? Danke an alle
Alles sehr berechtigte Fragen und sie zu Zeiten noch relativer Ordnung zu stellen, nicht erst wenn es schon überall lichterloh brennt, ist sicher klug.
DIE Antwort darauf gibt es in meinen Augen nicht.
Aber solange es eine USA gibt, bin ich davon überzeugt, daß es in Deutschland und Europa insgesamt, niemals völlig vor die Wand laufen kann und wird.
Natürlich werden irgendwann mal auch Deutschland Krisen, Rezession u/o Inflation erwischen, weil die Geld/Schuldenblase irgendwann mal platzen oder in echte Schwierigkeiten geraten wird.
Sollte ein „krasses“ Szenario mit Hyperinflation und ausgeprägter Massenarbeitslosigkeit wie in den 20er Jahren Realität werden, sind Fragen nach „meiner Rente“ sowieso lächerlich.
Vielleicht gibt es dann wieder eine Basisversorgung für 1000 Kalorien am Tag (oder weniger?) auf Bezugskarten, wer weiß?!
Wer in den 20er bezahlten Grund u Boden besaß, keine Miete oder hohe Zinsen zahlen mußte, vielleicht sogar Erträge aus Landwirtschaft verkaufen konnte, physische Werte u/o fremde Währungen, die nicht der Hyperinflation ausgesetzt waren besaß, war klar im Vorteil, nicht zu verelenden, sondern im Rahmen, sogar von der Krise zu profitieren, weil vieles „für nen Appel“ getauscht/gekauft werden konnte, was später (nach der Krise/dem Neuanfang) erhebliche Werte besaß.
Ähnlich war es zur „Wende“.
Wer sich rechtzeitig etwas aus der Konkursmasse der DDR unter den Nagel reißen konnte, schaut heute entspannt aufs Meer oder den Kontostand.
Insofern dürfte es nicht zu phantastisch sein, für den „Konkursfall“ Gesamtdeutschlands eine ähnliche Rollenverteilung von Verlierern u Profiteueren zu erwarten.
Wer vorbereitet und breit aufgestellt ist und „etwas“ im (sicheren) Ausland oder in physischen Werten geparkt hat, vielleicht noch etwas Agrarfläche besitzt, ist krisenfester als jene, die daß nicht wollten oder konnten.
Aber Panik oder Angst im Bauch ist oft bis meist ein ganz schlechter Berater.
Irgendwo, einfach „mal“ was kaufen, geht oft schief.
Wer Verwandte (oder Kinder wegen Studium, vertrauenswürdige Freunde etc) im Ausland hat, ist klar im Vorteil, weil man auf deren Wissen zum regionalen Markt zurückgreifen und weniger übervorteilt werden kann.
„Alles“ verfügbare Vermögen hier in Deutschland zu investieren, was derzeit wegen der Nullzinsphase gerne in Immobilien gemacht wird, dürfte riskant (und aktuell auch teuer) sein.
Sobald hier der derzeitige Boom Dellen bekommt, das Berliner Schneeballsystem weiteres Geld braucht, können hiesige Immobilien natürlich leicht vom Staat mit Zwangshypotheken belastet werden, was für den deutschen Staat im Ausland (egal ob EU oder außerhalb) natürlich nicht so einfach ist, dito zu Bankkonten.
Schon Österreich oder die Tschechei, also Länder in der Nähe, bieten Optionen, dem deutschen Staat den (Ruckzuck-)Zugriff unmöglich zu machen, ganz legal und im kalkulierbaren Rechtsraum.
Ohne Auslandsbezug bleibt hier nur die Selbstverwaltung, physischer Werte als „Notfallgroschen“, die klassisch zuhause oder „im Garten“ gebunkert werden.
Griechenland und Zypern lehren, daß totale Abhängigkeit von Bankautomaten und digitalem „Geld“, fehl am Platz ist.
Bares in Euro, Dollar, Franken oder xyz sollte irgendwo/-wie gebunkert werden, wo keine Bank mitreden kann, ob man sein eigenes Geld gerade bekommen kann oder eben leider nicht.
Dies als kurze Anmerkungen und auf die schnelle, ohne Anspruch auf Vollständigkeit oder der Weisheit letzter Schluß. DIE einzig richtige Strategie wird es sowieso vermutlich nicht geben, aber daß sich Politik dank besserer Einsichten selbst „heilt“, ist das letzte was ich erwarten würde, erstrecht niemals von einer „weiter so“ Groko unter Merkel.
Liebe Katrin,
Ich kann da nur für mich sprechen. Meine Frau ist Frauenärztin und ich bin Chirurg, wir haben uns für Arbeitsstellen in der Schweiz beworben, waren beide zur Probe dort arbeiten, ich werde, wenn der Vertrag stimmt, im Herbst in der Schweiz arbeiten, meine Frau kommt mit den Kindern dann im Sommer 2019 nach, meine Tochter soll in Berlin noch ihren MSA machen. Wir werden unser Haus verkaufen, mit sinkenden Immobilienpreisen rechne ich in den nächsten Jahren nicht. Das Geld zu transferieren kann so schnell nicht verboten werden, Rentenansprüche bleiben, solange der Staat im wesentlichen funktioniert und die Währung nicht inflationiert. An der Ausreise behindert werden, glaube ich nicht, aber das wird nicht nötig sein, man wird uns einfach woanders nicht wollen, es sei denn man hat Geld und/oder einen interessanten Beruf. Und das ist das Dilemma, darum gehen wir jetzt, mit 60 ist es vollkommen aussichtslos. Es wird sicher nicht einfach für uns werden, ich hoffe aber einfacher als für viele.
Gehen bedeuten aufgeben, bleiben bedeutet sich dagegen stellen.
Bleiben, weil nur die, die da sind etwas ändern können. Bleiben, weil man nur so, vielleicht, ein wenig der Kultur weiter geben kann, an mehr als an die eigenen Kinder.
Bleiben, weil es die Heimat ist und man die Heimat doch nicht wiederstandslos aufgibt?
Volle Zustimmung.
Alles in Ordnung, Frau Doris. Aber was soll das Fragezeichen am Schluß des letzten Satzes – gehören da nicht eher mehrere Ausrufungszeichen hin?
Wo standen Sie und ihr Bruder vor 2015? Also bevor es anfing auch sie zu betreffen. Die Probleme, welche jetzt glücklicherweise auch Klientel wie das ihrige betrifft, gab es vorher schon massenhaft. Da haben Sie sicherlich zu den „souveränen“ und „liberalen“ Beschwichtigern und Realativierern im Rotweingürtel gehört. Erst wenn es ihnen und ihresgleichen richtig weh tut (auch körperlich) wird ein Umdenken stattfinden. Es wird dann aber wieder niemand gewesen sein, keiner konnte etwas wissen und ahnen sowieso nicht. Sicherlich können Sie sich in ihre westdeutsche Provinz (wo Sie mit grosser Wahrscheinlichkeit herkommen) retten…Im Ausland (wo ich seit 2005 lebe) brauchen wir keine deutschen Besserwisser. Bleiben Sie also im Lande und löffeln Sie die Suppe aus.
Ihr Kommentar ist eine Unverschämtheit.
@Chris Benthe
ich finde eher, der Kommentar von Horst Pruffa ist wertlos. Um unverschämt zu sein, ist er zu dumm.
@ Chris Benthe. Sie meinen doch wohl nicht John’s Kommentar? Andernfalls muss Ihrem eigenen Kommentar das Prädikat „unverschämt“ verliehen werden.
In Ostberlin groß geworden, durfte als Arbeiterkind ( mein Vater bekommt im übrigen eine Stasi-Opferrente) nicht zum Abitur, Beruf gelernt, Abitur an der Abendschule neben der Arbeit als pflegerische Hilfskraft, von tollen Menschen in Ostberlin an der Partei vorbei zum Studium geschickt, als sogenannter Praxisbewerber konnte man sich nicht direkt bewerben sondern das Krankenhaus musste einen delegieren. 18 Monate Mot. Schütze im 2.MSR, dann Studium, dann AiP für 800 DM 60 Stunden in der Woche, mit Bereitschaftsdiensten 1000 Mark, okay ich habe ein Jahr Wohngeld bekommen. Achso, zur Wende, als in meinem Ostberliner Krankenhaus Stationen geschlossen wurden für 5 Mark Ost Nachtdienste gemacht, die Genossen waren da schon in West-Berlin Sitzwachen für 15 West, ja aber das fand ich unmoralisch. In den Westen wollte ich damals nicht, heute sieht es anders aus.
John,
dann sind Sie scheinbar eine der wenigen Ausnahmen, welche die Regel bestätigen. Wenn Sie in Berlin aufgewachsen sind und dort noch leben, wissen Sie was und wen ich oben beschrieben habe.
Deutschland, mein Heimatland, das Land unserer Mütter und Väter, hat sich unter Merkel in ein Land verwandelt, daß man nicht mehr wiedererkennt.
Haben Sie etwas anderes erwartet? Spätestens im September 2015 hätte jedem klar sein müssen, dass der Zustrom von Millionen kulturfremder Menschen aus unterschiedlichen Nationen, ohne nachgewiesener Identität, das Land umkrempeln wird.
Diese Veränderungen hatte Frau Katrin Göring-Eckardt im Jahr 2015 übrigens auch angekündigt. Denn auf dem Parteitag der Grünen sagte sie: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“
http://zitate-der-gruenen.de/unser-land-wird-sich-aendern-und-zwar-drastisch/
Wer mit offenen Augen durch dieses Land geht, kann die Veränderungen, auf die sich nicht nur Frau Göring-Eckardt freute, in jeder Stadt, selbst auf Dörfern wahrnehmen. Weil der SPD-Führung diese drastischen Veränderungen nicht schnell genug gehen, soll nun auch der Familiennachzug der subsidiär Schutzberechtigten so schnell wie möglich und grenzenlos erfolgen.
Wenn man in zehn Jahren Ihre wöchentlichen Beschreibungen liest, Herr Paetow, muss man sich fragen, wie konnten wir Germanen es nur so weit kommen lassen. Es ist alles so unfassbar, Finis Germania eben. Aber ein Grund liegt auf der Hand: ich habe Ihren Link zum WELT-Artikel über Merkels Rede in Davos geklickt und kann nur noch den Kopf schütteln, welchen Schwachsinn die drei Redakteure in ihrem Jubel-Artikel da zusammen gerührt haben. Selten lagen Meinung (als solcher war der Artikel noch nicht mal gekennzeichnet!) und Realität auseinander. Muss Mutti ihrer Freundin Friede aber mächtig Dampf gemacht haben.
Dem mit einigermaßen Vernunft ausgestatteten schon länger hier Lebenden treibt es bei der Lektüre Ihrer Zeilen die Tränen in die Augen. Die Lachtränen, weil Sie, Herr Paetow, mit brillant spitzer Feder karikieren, die Tränen der Wut und der Verbitterung, weil man sehenden Auges den falschen Kurs des Dampfers „Deutschland“ erkennt, aber gleichzeitig gewahr wird, dass die Crew auf der Kommandobrücke von allen guten Geistern verlassen ist. Mal bloß stramm Kurs „backbord“ halten. Denn „steuerbord“ ist böse, böse, böse. Wobei ich mich auch frage: Will man nun den „rechten Staat“ nicht oder den „Rechtsstaat“?
P.S.: Heute in den Deutschlandfunk-nachrichten die wichtige Meldung: die Grünen sind nicht mehr links. Aha. Hat das Zeug zum Witz der Woche.
‚Pro-Islam‘ hat absolut nichts mit „links“ zu tun.
‚Link‘ würde ich als charakteristische Eigenschaft für diese Partei noch gelten lassen.
@ spindoctor. Pro-Islam hat in diesen Zeiten sehr wohl etwas mit links und linksextrem zu tun. Den Linken ist der Islam allein deshalb angenehm, weil sie ihren langgehegten Wunsch, Deutschland zu vernichten, glauben mit Hilfe dieser archaischen Politreligion verwirklichen zu können. Dass sie anschließend selber platt gemacht würden, fällt ihnen aufgrund ihrer politischen Dummheit nicht ein.
Bigamie in Pinneberg und das Grundgesetz in Deutschland:
Lt, Bürgermeister von Pinneberg ist das Grundgesetz in Deutschland nicht mehr anwendbar, wenn ein Zugereister sein eigenes Gesetz aus dem Heimatland importiert
(„in seinem Land sind Mehrfachehen erlaubt, also muss das hier auch gelten“).
Gut, was heisst das im weiteren für alle Neuimmegrierten? Alles was in irgendwelchen Ländern auf dieser Welt erlaubt ist, darf ab sofort praktiziert werden, sobald die Grenze nach Deutschland überschritten ist. Das Deutsche Grungesetz ist obsolet und ausgehebelt. Fertig.
Dies ist doch ein Präzedenzfall, auf den sich ab sofort jeder Winkeladvokat stürzen wird.
Gibt es eigentlich keine rechtschaffenen Rechtsanwälte, die diesem Spuk in Pinneberg ein Ende setzen können oder wollen und dem Grundgesetz wieder zu dem verhelfen wollen, für was es da ist?
Na, da Politik die Beendigung von Deutschland zum Auftrag hat, sind solche gern benutzbaren Präzedenzfälle von grosser Bedeutung für die finale Unumkehrbarkeit der Ziele diese Auftrags, den ja kein Vernunftbegabter mehr in Abrede stellen kann.
Nein, die Rechtsanwälte sind fast alle mit der Vertretung Illegaler Migranten beschäftigt – sichere Staatsknete.
Wenn der Bürgermeister von Pinneberg das so sieht, wie hat er sich zur Todesstrafe geäussert, die in den meisten Herkunftsländern für relativ geringe Vergehen ausgesprochen werden? Soll die dann hier auch auf diese Zugereisten angewendet werden?
Probieren Sie es aus.
Heiraten Sie zwei Frauen, nachdem Sie Ihren Pass weggeworfen haben. Und beeilen Sie sich bitte mit der Zeugung von Kindern, sowohl mit Gattin I wie auch Gattin II.
Danach ist alles erlaubt im Hippie-Staat.
Was? Sie haben keine Fake-Identität?
Und Ihre Zweitfrau wurde in Deutschland geehelicht? Sind Sie sogar ein Mensch mit deutschem Pass? Pfui, Spinne!
Das sind dann nämlich Straftatbestände. Vorausgesetzt, dass Sie ein sog. ‚Biodeutscher‘ sind und nach ausnahmsweise einem veralteten Gesetzbuch namens ‚StGB‘ verurteilt werden. *polemik aus*
Die Menschen im Land, WIR werden völlig verschaukelt, für Dumm verkauft … diese A. Merkel hat ein totalitäres Regime errichtet – „Polit/Medien-Mafia“ – für ihren „Endsieg“ (Endziel!)
Zitat: „aus Inhalt zum Koalitionsvertrag CDU/CSU – SPD … 12. Jan. 2018 “
„Die Tagesordnung der Kabinettsitzungen soll den Fraktionen vorab mitgeteilt werden.
Im Bundestag und in allen von ihm beschickten Gremien stimmen die Koalitionsfraktionen einheitlich ab.
Das gilt auch für Fragen, die nicht Gegenstand der vereinbarten Politik sind.
Wechselnde Mehrheiten sind ausgeschlossen.“
Das genannte Papier zu den Sondierungsgesprächen zwischen CDU, CSU und SPD
liegt in der finalen (!) Fassung vor:
Ergebnis Sondierung CDU CSU SPD
—–https://www.cdu.de/system/tdf/media/dokumente/ergebnis_sondierung_cdu_csu_spd_120118_2.pdf?file=1&type=field_collection_item&id=12434
Entdeckt bei „konjunktion.info“ und als – wichtiger Input – weitergetragen!
Herzliche Grüße
skadenz
In dem Link steht, dass (nebst dem Charlie Brown aus Würselen) auch unser Drehofer Horsti ein Ministeramt in der neuen BR anstrebt. Ich finde das mittlerweile großartig. Einerseits muss es wohl tatsächlich erst immer schlimmer werden, bevor es wieder besser wird. Andererseits empfinde ich den „Gedanken als Quell unendlichen Trosts“ (EbnerEschenbach), wenn genau jene Polit-Zunft, die den Laden wie nie zuvor in seiner (jüngeren) Geschichte, in den Salat gesetzt hat, mit diesem „immer schlimmer werden“ nicht nur h a u t n a h konfrontiert wird, sondern es dann vermutlich auch (mit)ausbaden muss!
Aber Aber, Horsti war doch „bester“ Gesundheitsminister aller Zeiten.
Jaja, er hat uns zusammen mit der unsäglichen Ulla Schmidt die Krankenkassenbeiträge auf Direkversicherungen aufgebrumt
Bigamie (oder die Lüge von Familiennachzug „es kommen max.1,5 Personen im Familiennachzug, daher reden wir über vielleicht 60.000 Personen“!
Pinneberg: Aus 1 (ein Vater) mach erst 6 (+ 4 Kinder und Erstfrau) dann 10 (+ vier weitere Kinder) dann 11 (+ Zweitfrau). Alle für immer und ewig auf Hartz 4, in zwei großen Wohnungen, gezahlt vom Deutsche Steuerzahler.
Wetten, da kommen noch Schwestern der Ehefrauen, Brüder, Eltern, weitere Kinder, Tanten, Onkel. Alle per Selbstauskunft verwandt und verschwägert und alle natürlich zum Wohl der Kinder geholt. Pinneberg wird wegen einem (in Zahlen 1) Akt des Familienzuges die nächste Stadt sein, die einen Stopp an Migranten beantragt!
Diese ethnomarxistische frühkindliche Umerziehung findet ja gerade deshalb mit so hoher Intensität und medialer Allgegenwärtigkeit statt, damit in naher Zukunft das Pfefferspray nur noch dann zum Einsatz kommt, wenn Fabian, Leon oder Benjamin ein freundliches Kompliment machen, bewundernd schauen, oder ihr Händedruck eine Spur zu lange dauert.
Seit der Meldung über die Zweitfrauen in Pinneberg bin ich wieder fix und fertig – nachdem ich mich an alles andere zunehmend gewöhne und den Blick gehorsam senke.
Bisher stand noch nirgends das Alter der 8 Kinder? Könnte ja auch sein, dass die schon nahe der Volljährigkeit sind, wie unsere, wenn sie in fremden Landen Studien aufnehmen.
Ist schon toll, wenn hinsichtlich Bigamie das Gesetz des fremden Landes gilt, bei der Sozialhilfe und allem anderen samt Vollbetüttelung aber dann doch unseres.
Marco Glowatzki schickt weiter munter Filmchen über ein friedliches Syrien. Frauen in Spaghettiträgerkleidern bei Liedvorträgen in Restaurants, friedlich neben dem einen oder anderen Kopftuch.
Die komplette Merkelrede von Davos hier: https://www.bundesregierung.de/Content/DE/Rede/2018/01/2018-01-24-rede-merkel-davos.html
Sie plant anscheinend den Weg zum deutschen Weltsozialamt für alle.
Ich kann Sie verstehen, aber ich glaube auch, dass es gefährlich ist, sich daran zu gewöhnen. Ganz gefährlich.
Köstlich! In ein paar wenigen Worten das Wichtigste zusammen gefasst:
„Donald und Angela – Mumm und Mumpitz im Schnee.“
Die Menschen im Land, WIR werden völlig verschaukelt, für Dumm verkauft … diese (OST) A. Merkel hat ein totalitäres Regim errichtet – „Polit/Medien-Mafia“ – für ihren „Endsieg“ (Ziel!)
Zitat: „aus Inhalt zum Koalitionsvertrag CDU/CSU – SPD … Jan. 2018 “
„Die Tagesordnung der Kabinettsitzungen soll den Fraktionen vorab mitgeteilt werden.
Im Bundestag und in allen von ihm beschickten Gremien stimmen die Koalitionsfraktionen einheitlich ab.
Das gilt auch für Fragen, die nicht Gegenstand der vereinbarten Politik sind.
Wechselnde Mehrheiten sind ausgeschlossen.“
Das genannte Papier zu den Sondierungsgesprächen zwischen CDU, CSU und SPD
liegt in der finalen (!) Fassung vor:
Ergebnis Sondierung CDU CSU SPD
—–https://www.konjunktion.info/wp-content/uploads/2018/01/ergebnis_sondierung_cdu_csu_spd_120118_2.pdf
Entdeckt und als – wichtiger Input – weitergetragen!
herzliche Grüße
skadenz
Ich kann über gar nichts mehr lachen, sorry, Herr Paetow.
Es hat sich ausgelacht.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article172916494/Fluechtlingspolitik-Es-muss-erst-noch-schlimmer-kommen-bevor-es-besser-wird.html
Die WELT ruft bereits irgendwie, eventuell, ganz vorsichtig, zum Aufstand auf.
„8:10 Uhr:
2132:81 Stimmen zu dieser Meinung! Genau hier liegt das Übel aller Probleme! Die zweite Zahl drückt im übertragenden Sinne das aus, was hier in D. los ist: Eine Minderheit bestimmt hier die Politik!!“
Ich werde der Prepper-Gemeinde beitreten! 😉
Der Sinnenwandel bei Welt fällt mir auch seit ca 2 Wochen auf, liegt wohl am Chefredakteur, der in ‚Ausgeblendete Realitäten‘ die Flüchtlingspolitik geiselt..
Zitat: „Der Rechtsstaat ist kaputt.“
In der Tat. Das gilt in vielerlei Hinsicht bei uns. Es ist auch nur noch gespenstisch anzuschauen, wie die vom globalen „Me-too-Virus““ auch hierzulande hochgradig infizierte mediale Verdachts- bzw.. Schandberichterstattung immer hemmungsloser und hochmoralischer ihre verhängnisvollen Kreise zieht, bis das nach Jahrzehnten der Stille auserkorene Opfer zur Strecke gebracht ist oder wenigstens zu Kreuze kriecht,. Rechtsstaatliche Hindernisse verfangen dabei wenig. Die an sich strafrechtlich geltende Unschuldsvermutung bekümmert die mediale Meute ebenso wenig wie das meist schon längst eingetretene Ende der Verjährung für die strafrechtliche Ahndung derartiger Delikte von Staats wegen. Das hochmoralisch zum Einschreiten sich berechtigt wähnende Tribunal der Mainstreampresse tritt, angeführt von Qualitätsmedien wie der „Zeit“, skrupellos an die Stelle der dritten Gewalt und wütet schlimmer als ein mittelalterlcher Pranger, ohne dass die verantwortlichen Schergen oder Schmierfinken je nennenswerte Konsequenzen zu befürchen hätten, da sie notfalls, gedeckt von der Macht der Verlage, im Gegensatz zu ihren Opfern selbst jahrelange Zivilprozesse unbehelligt überstehen können.
Die Erosion des Rechts und des Rechtsstaats schreitet auch hier wie allerorten, sei es in Berlin, Pinneberg oder anderen Orts, unaufhaltsam voran.
Also ich erinnere den Rechtsstaat nicht nur. Was mich betrifft, ist er immer noch da und ich bekomme ihn auch noch zu spüren, so wie letzte Woche, als mich die Laserfalle ertappte und die nette Polizistin mit verkaufsträchtiger Argumentation die Kohle sofort per Karte einzog.
Sie hätten Ihre Papiere wegwerfen und „Asyl“ rufen müssen. Dieses Wort allein reicht in Deutschland aus, um alle (eventuell) geltenden Gesetze und Regeln außer Kraft zu setzen. Ich bin mir ziemlich sicher, dass meine Kollegin zumindest so verwirrt oder – trotz der vorgegebenen Quote an OWI-Anzeigen und VGs – schuldbewusst gewesen wäre, dass sie es bei einer mündlichen Verwarnung belassen hätte.
Wenn Sie Ihre Papiere wegwerfen, laufen Sie Gefahr, jünger geschätzt zu werden als sie sind und müssen bis zur Rente länger arbeiten. Das sollte gut überlegt sein, denn Sie setzen sich länger der Gefahr aus, auf dem Weg zur Arbeit und zurück in die Laserfalle zu tappen …
Stimmt nicht ganz, in der Türkischen Community ist es schon länger bekannt und auch gang und gebe, sich lange vor dem Renteneintrittsalter älter zu machen um früher an die schöne Deutsche Rente zu kommen. In der Türkei ist es offiziell erlaubt einmal im Leben sein Alter anzupassen.
Sie erinnern mich daran, dass ich das tatsächlich mal vorhatte. Im entscheidenden Moment vergaß ich es jedoch. Die Dame war nun auch nicht alleine. Zumindest meine Frage, ob ich das wohl steuerlich absetzen kann, weil es schließlich eine berufliche Fahrt sei, entlockte ihr ein Schmunzeln. Herrje, sie kann ja nichts dafür.
Nachtrag: Ich bin froh, dass meine aktivierte Blitzer App nicht auffiel. Deswegen wollte ich auch schnellstens weiter ?