Ein grausamer Zufall ließ uns versehentlich aufs Erste zappen, als gerade in den „Tagesthemen“ ein Experte über den Messermörder von Hamburg unter anderem auch folgende Frage stellte: War der Täter selbstmordgefährdet? Liebe ARD-Zuschauer, wie haltet ihr so etwas aus?
Wahrscheinlich gab es nur einen Toten und sechs Verletzte, weil beherzte Bürger den Mörder überwältigten und der Polizei schließlich ihren alten „Bekannten“ übergaben. Weil die Zupackenden Migranten waren, werden sie wohl nicht auf eine Justiz treffen, die sie wegen Freiheitsberaubung und Behinderung der Religionsausübung verurteilt. Für den kleinen Augstein, der in Hamburg ein früher mal bedeutendes Medienunternehmen betreibt, ist die Aufregung über die Mordtat wahrscheinlich ein weiteres „Lehrstück der aktuellen deutschen Hysterie“.
♦ Sollte ihr Keller oder gar ihr Wohnzimmer gerade unter Wasser stehen, überlesen Sie diesen Punkt wohl besser. Aber man muss dem Regen irgendwie dankbar sein. Endlich wieder ein Thema wie früher, als das Land von religiöser ADHS weitgehend verschont blieb. Das Wetter! Allerorten finden sich Regenforscher, die den Niederschlag wahlweise Donald Trump, dem Diesel oder flatulierenden Rindern in die Schuhe schieben. Dabei musste schon der römische Feldherr Varus die feuchte wie letale Erfahrung machen, dass es in der Gegend um Goslar gelegentlich recht stark regnet.
♦ Wie segensreich Wetterkatastrophen für Wahlkämpfer sein können, bewies zuletzt Gerhard Schröder in Gummistiefeln an der Elbe. Aber haben Sie 100%-Schulz an einem reißenden Bach gegen das Absaufen in der Wählergunst kämpfen sehen?
♦ Wir hatten in der letzten Woche voller Mitleid ein wenig in den Wahlkampf eingegriffen und dem Herausforderer geraten, sich ein Buch seines Parteigenossen Sarrazin als Anregung für Themen zu nehmen, die seinen Wählern auf den Nägeln brennen. Schon macht er das Flüchtlingsfass auf. Da muss er das nur noch mit seinem alten Goldstandard („Flüchtlinge sind wertvoller als …“) in Einklang bringen.
♦ Schon einmal hat Merkel das Land mit einem Foto (Selfie) ins Verderben gestürzt. Da sind wir entsprechend sensibel, was Bilder mit ihr anbelangt. Anlässlich ihres Auftritts bei den Wagner-Festspielen sahen wir uns in das berühmte Nudisten-Märchen „Des Kaisers neue Kleider“ versetzt. Die Hofpresse überbot sich in Lobpreisungen („ein glänzendes Outfit in schimmerndem Bronze mit typischem Blazer und langem Rock“). Nur die Facebook-Kinder riefen: Warum die Maskerade als Aschenputtel? Mit dem schief geknöpften Prinzen? Was will Merkel der Welt damit sagen?
♦ Inzwischen weiß wirklich jeder, dass nur ein verschwindender Bruchteil der „Flüchtlinge“ vor Krieg fliehen. Aus Afrika werden uns nun ganz neue Märchen aufgetischt. Der Afrikaner flieht vor wilden Tieren. So heißt es in einer unterhaltsamen „Studie“: „Wenn der Löwe hinter dir steht und das Meer liegt vor dir …“ Da würden wir auch das Meer wählen, schon klar.
♦ Apropos Raubtiere: Wir wissen zwar immer noch nicht so genau, was Ursula von den Laien im afrikanischen Mali so genau macht, aber dass die Sonne da heißer scheint als bei ihr in Hannover, das hätten wir ihr schon sagen können. Ebenso, dass Hubschrauberbetriebstemperaturen sich vor Ort nicht an die DIN-Norm halten. Nun müssen wir von einem Tiger-Absturz lesen, und erfahren, dass es sich um einen Absturz „mit Ausnahmegenehmigung“ handelt. Kann die Uschi nicht besser irgendwas mit Kindern machen? Oder mit Fashion?
♦ Wo wir schon von komischen Leuten im falschen Job reden: Was läuft da zwischen Seehofer und dem Schummel-Doktor? Heißluft-Horst hat angeblich einen Ministerjob für Guttenberg reserviert. Minister für Heiße Luft und Pomade?
♦ Immer wenn man denkt, dümmer geht’s nümmer, kommt ein EU-Kommissar des Weges und belehrt uns eines Besseren. Povilas Andriukaitis, unaussprechlicher Sozialdemokrat aus Litauen, will braungebrutzelte Pommes verbieten. Vielleicht hat er das in Brüssel beliebte EU-Spiel „Zeigt her eure Fritten, zeigt her euer Fett“ falsch verstanden?
♦ Endlich ist bald Schluss mit den Bildern von Leuten, die nur noch mit Mundschutz vor die Türe gehen können in Peking, Düsseldorf, Stuttgart und Berlin. Schluss mit Millionen Abgas-Opfern an Deutschlands Wegen! Der Diesel muss weg! (Und der Benziner auch!) Die Millionen Beschäftigten können dann irgendwas mit Gender machen. Oder Medien.
♦ Jetzt haben wir es amtlich: Da können „Flüchtlingshelfer“ in Italien oder Griechenland so viele „Flüchtlinge“ anlanden, wie sie wollen, ein Recht auf Weiterreise ins Paradies mit Arbeitsagentur und AOK gibt es nicht, befand der Europäische Gerichtshof. Allerdings darf Merkel zu sich einladen, wen und so viele sie will. Was sagt unser Bundesverfassungsgericht? So etwas in der Richtung: Recht ist‘s, wenn‘s Merkel recht ist. Da helfen jetzt nur noch die Wahlen!
♦ Eine Handwerksfirma in Russland wirbt mit dem Konterfei von 100%-Schulz!? Kann er sich doch freuen! Wenigstens in Putin-Land gilt er als ehrenwerter Mann mit einem anständigen Beruf.
♦ Sie will einfach nicht, die, die sich bei uns Justitia nennt! Da foltern und ermorden die Totschläger „Modanna R. (23), Murat C. (23), Hasrit S. (19) und Meto K. (19)“ (Bild) einen 81-Jährigen und keiner kriegt 10 Jahre oder wird weggesperrt. Dabei wurden dieselben Täter schon einmal wegen einer ähnlichen Tat verurteilt. Aber Richter Herbert L. (geschätzter 68er) meint, die wollten nicht töten, die wollten nur spiel … äh klauen. Und Herbert L. gilt im Homeland tatsächlich als „harter Hund“…
Heiko der Woche (Denuntio Ergo Sum)
Uns gehen die Preisträger nicht aus. Ein Heiko für Barbara Unmüßig (leider, müßig wäre uns lieber) von der Heinrich Böll Stiftung und ihrer angeschlossenen Gundula Gaukeley Stiftung prangert im Netz „Antifeministen“ und Kritiker des Gender-Wahnsinns an. Wenn auch noch recht lückenhaft (etliche stehen noch nicht auf der Liste).
Und auch die linksliberale FAZ hat sich einen Heiko verdient für einen Artikel, der erklärt, wie man Missliebige – Kündigungsschutz hin oder her – entlassen kann, wenn die sich gegen Merkels Migrationsdilettantismus äußern.
Uschis Hubschrauber sind so funktionsfähig wie die Dienstherrin. Mein Beileid gilt den Familien der getöteten Soldaten, meine Verachtung einer Regierung, die weder willens noch in der Lage ist, ihre Soldaten adäquat auszurüsten und ihre Grenzen zu schützen.
Was 100% Chulz angeht, verstehe ich nicht so recht was er uns in Sachen Migrationkrise sagen will. Haben die Spezialdemokraten ihre Position geändert? Chulz will über das Thema REDEN. Na prima, da kann ja nichts mehr schief gehen.
Der war gut :-))
Medial gesehen fällt dieses Buch derzeit der virtuellen Bücherverbrennung anheim.
So ist es, aber manche Dinge erheben sich erst postum mit aller Kraft. So auch bei diesem Buch! Welche Macht muß dieses Buch haben und vor allem, welche Angst muß es denjeningen machen, die hier im Stile längst untergegangen geglaubten gespenstischen Zeiten handeln?
Helmut Schmidt hätte seinen Urlaub nicht unterbrechen müssen. In Zeiten wie diesen hätte er auf einem Feldbett im Kanzleramt geschlafen.
Früher lief Merkel im McKinsey-Dress umher. Das viel nicht besonders auf. Aber jetzt……Das Optimum an Eleganz ist das nicht – eben wie Merkel.
Verstehen Sie Russisch, Herr Paetow?
Vielleicht war diese Anzeige mit Schulz, alias Schwedenexperte ja eine Einladung von Putin an unsere Goldjungen.
„Kommt nach Irkutsk und baut Euch eine schicke IKEA-Datsche.“ ;-)))
Den LADA TAIGA für Ausflüge gibt es kostenlos dazu.
Mal ein geistreiches Kommentar: ha ha… Sind jene, die mit offenen Armen die geschenkten Menschen beklatschten, tatsächlich empathiefähig?! Oder lediglich nur „Gut“? Wie arogant und realitätsfremd kann man nur sein. Leider werden wir alle die Folgen tragen müssen, auch jene, die sich wehrten und gegen die eingeschlichene Verblendung stets wehren. Nur dauert es wohl noch ein wenig, bis mancheine Phantasie (Löwe, lol) versagt und keine Ausreden mehr einfallen oder die Realität auch die Letzten einholt. Und das daaaaauuuert…
Aber auch dann wird eine neue Lösung versucht! Denn vielleicht sind die Probleme deswegen da, weil nicht alle genug verwand sind? Nun, auch der letzte Denkansatz ist lediglich eine Ausrede, die einen vorm tatsächlichen Handeln und Eigenverantwortung bewahren soll. Es ist eine Feinheit, die rechtzeitig erkannt werden sollte. Auch geschichtlich, aber mehr von der Motivation zum Handeln her. Logik: „Ein Sein braucht kein Werden“.
Denn zum Handeln gegen Unrechtmäßigkeiten/Unrecht braucht es keine „Schuldigen“, sondern lediglich das wohl unermüdliche Pochen auf der Einhaltung von Gesetzen.
Merkel in Bayreuth? Wieder im entsprechenden Schrill Farben Outfit, damit das ungeschulte, bürgerliche Auge sie auf dem Photo gleich als wichtigste Person erkennt?
Auf so vielen Photos trägt sie, im Gegensatz zu Politikern anderer Länder, irgendeine auffällige Knaller Farbe. Das „Zentrum“ der Macht schön inszeniert. Direkt auf das Unterbewusstsein des Betrachters gerichtet.
Bei Klonovsky findet man einen weiteren ergänzenden Artikel über Sieferle und sein Denken. Sehr hilfreich, um zu erkennen, dass das Ganze um uns in den endgültigen Niedergang führen muss.
Und der tägliche Einzelfall geht heute aaaannnn .. Konstanz! Zwei Tote. Und wer war es diesmal? Richtig! Ein Mann!
Der Polizeisprecher kann noch nichts „abschließendes“ sagen. Zunächst einmal das Motiv. Völlig unklar. Da muß nach allen Seiten ermittelt werden. Und die Hintergründe müssen aufgeklärt werden. Hat man es mit einer neuen Dimension der Gewalt zu tun? Deutschland im Schock.
Im übrigen Landesgebiet niederschlagsfrei, schwachsinnig bis wolkig, die Aussichten für kommende Woche jederzeit.
Danke, Herr Paetow, für Ihren eigenwilig=amüsanten Blick aufs Weltgeschehen – vieles kann man nämlich nur noch mit (leider bitterem) Lachen ertragen.
Zurecht verteilen Sie für KW30 den Heiko der Woche gleich zweimal: Da haben sich i.d.T. zwei „würdige“ Laureaten gefunden. Während man bei den institutionalisierten, linksgrünmoralbesoffenen Deutschlandvernichtern, deren hehren Ziele natürlich jedes Mittel rechtfertigt, ergo heiligspricht, mittlerweile nichts anderes (als z.B. Rufmord und die Vernichtung der bürgerlichen Existenz von „gesinnungsdevianten Meinungsverbrechern“) erwartet, ist die von der FAZ (nahezu unverblümt gelieferte) Bedienungsanleitung zur Aushebelung des Kündigungsschutzes für „politisch mißliebige Individuen“ – also zur Vernichtung der monetären Lebensgrundlagen des betroffenen Mitarbeiters und seiner Familie – ein Faustschlag ins Gesicht jedes Bürgers, dem noch Anstand und Gesittung eigen sind – eigentlich unfaßbar, aber mittlerweile ist nichts mehr undenkbar. Das ist m. E. die schäbige und widerliche Fortsetzung von „Kauft nicht bei Juden!“ unter entgegengesetzten Vorzeichen
Darüber hinaus gestatte ich mir, eine neue Preiskategorie vorzuschlagen: den Journalistischen Abortus (wofür sich ein Hamburger Schnösel wegen seiner wöchentlichen Ergüsse als Dauerabonnent für diesen Preis möglicherweise von selbst anbietet, was dem Sinn dieser Ehrung aber natürlich zuwiderläuft).
sh. oben „Goldfasan“
„Für ein Deutschland, in dem wir gut und gerne leben“.
Man soll ja nicht voreilig sein.
Trotzdem bin ich gespannt, ob es sich auch in Konstanz wieder um einen „Sprenggläubigen“ gehandelt hat.
Nach Polizeiangaben handelt es sich wohl diesmal nicht um einen Palästinenser, sondern um einen 34jährigen Iraker.
Aber man soll der Polizeiarbeit nicht vorgreifen.
Unsere kluge Kanzlerin, die ja bekanntlich alles vom Ende her denkt, hat nach Barmbek den intelligenten Satz geprägt:
„Die Gewalttat muss und wird aufgeklärt werden“
Die ganz gewöhnliche Beziehungstat eines 34-jährigen Irakers, der schon länger hier lebt, so heißt es. Also einfach regionaler Stress.
Konstanz ist inzwischen ein heißes Pflaster, die Diskos berüchtigt.
Gewalttätige Jugendgang mit schon 12-14-jährigen, nigerianische Drogengroßhändler, Mord vor der Shisha-Bar.
Der Bodenseekrimi war ein Weihnachtsmärchen dagegen. 🙁
Wegen der Ungläubigen-Messerei bei Barmbeker EDEKA liegen beim BDM (Bund Deutscher Merkelianer, © M. Klonovsky) die Nerven blank.
Ein gewisser Ludwig Greven hat bei ZON dem Durchhalteartikel „Barmbek bleibt Barmbek“ noch einen Durchhaltekommentar „Keine Panik“ nachgeschoben.
BTW: Douglas Adams‘ Reiseführer „Per Anhalter durch die Galaxis“ (The Hitchhikers Guide to the Galaxy) wird im gleichnamigen Buch so eingeführt:
„In vielen der etwas lässigeren Zivilisationen am äußersten Ostrand der Galaxis hat der Reiseführer Per Anhalter durch die Galaxis die große Encyclopaedia Galactica als Standard-Nachschlagewerk für alle Kenntnisse und Weisheiten inzwischen längst abgelöst. Denn obwohl er viele Lücken hat und viele Dinge enthält, die sehr zweifelhaft oder zumindest wahnsinnig ungenau sind, ist er dem älteren, viel langatmigeren Werk in zweierlei Hinsicht überlegen. Erstens ist er ein bisschen billiger, und zweitens stehen auf seinem Umschlag in großen, freundlichen Buchstaben die Worte KEINE PANIK.“
Viele Lücken, sehr zweifelhaft, wahnsinnig ungenau: passt gut zur heutigen ZEIT.
Auf jeden Fall verliert dieser Greven, der natürlich in einem Multikultiviertel residiert, mit ganz vielen Arabern und muslimischen Immigranten, nette, harmlose Menschen (ui wie süß!), recht schnell die gutmenschliche Lässigkeit:
Nachdem er das Übliche gewohnt routinert abgelassen hat, etwa in dieser Preislage:
„Doch zu Angst und Verunsicherung besteht kein Anlass.“ [Wichtiger wäre wohl, ob „Ursache“ besteht, aber: deutsches Sprak, schweres Sprak, GD]
„vor vorschnellen (Vor-)Urteilen hüten. Auch jetzt.“
„Nur ein Bruchteil der Araber und Muslime sind Islamisten und potenzielle Terroristen.“
„Zu Hysterie … besteht kein Anlass.“ [siehe oben]
„Unsere Gesellschaft, unsere Demokratie, unser Staat sind stark genug, um so etwas auszuhalten und damit fertigzuwerden. Deshalb … Ruhe bewahren.“
„Gegen solche Angriffe aus dem Hinterhalt kann sich keine offene Gesellschaft schützen.“
„Das heißt aber nicht, dass wir misstrauisch werden müssen gegen unsere Mitbürger, gegen Araber, Muslime, Flüchtlinge oder (sic!) Asylbewerber.“
zerlegt der allererste Leser-Kommentator diese gestanzten Hülsen lakonisch mit einen einzigen Satz:
„Dann sind wir ja beruhigt und alles ist gut.“
Daraufhin der edle, hilfreiche und gute Greven, diese Säule des deutschen Journalismus:
„Wer sagt, dass alles gut ist? Eine solche furchtbare Tat ist niemals gut. Aber man kann sich natürlich wie Sie bequem an den Computer setzen und solche nichtssagenden Kommentare absondern. Wozu?“
So regressiv reagieren Kinder, wenn sie mit unangenehmer Realität konfrontiert werden.
Nur eins kann man dem Greven zugute halten: Bei der Zeit muss er wohl so schreiben.
Sonst ganz schnell EDeKa: Ende der Karriere.
Tja, Richter Herbert L. musste den angeklagten Rackern „zuguten halten“, dass sie nach dem Mord an dem alten Herrn in Tönisvorst bescheiden nur mit Armbanduhr und Zigaretten abzogen und nichts Teureres mitnahmen. Solchen hoffnungsvollen jungen Kerlen kann man doch nicht die komplette Zukunft vermasseln.
Aber auch in Österreich wüten noch ein paar veritable 68er Richter: der OGH hat die Freiheitsstrafe für den Iraker, der im Dezember 2015 im Wiener Theresienbad einen 10-jährigen Jungen brutal vergewaltigt hat, vor kurzem von 7 auf 4 Jahre reduziert, so dass er bald wieder frei ist. Begründung: es könne doch sein, dass es gar keine Langzeitfolgen für den Kleinen gibt, beweisen könne man es jedenfalls nicht (klar, liegt ja in der Zukunft!). Der arme Kerl musste nach der Tat operiert werden, eine posttraumatische Belastungsstörung war psychiatrisch bestätigt und seine Mutter erzählt, wie er sich jede Nacht in den Schlaf weint.
Die arme Justitia dürfte ob dieser „Rechtsprecher“ den Kopf gar nicht mehr aus der Kloschüssel bekommen.
Über den Grund, warum die Bundesregierung nicht gegen diesen Trend
steuert, kann nur spekuliert werden ….:
Bisher wurden von der Bundesregierung nur „verschiedene rechtliche Überlegungen“ bezüglich der Zuwanderung angestellt, berichtet die „Welt“.
„Weiterhin werden Hunderttausende Menschen in die EU und schließlich nach
Deutschland gebracht, deren Herkunft und Absichten völlig unklar sind.“ (ET)
„Politische Dummheit kann man lernen,
man braucht nur deutsche Schulen
zu besuchen. Die Zukunft Deutschlands
wird wahrscheinlich für den Rest
des Jahrhunderts von Außenstehenden
entschieden werden. Das einzige
Volk, das dies nicht weiß,
sind die Deutschen.“
(The Spectator – Londoner Zeitschrift für Politik und Kultur,1959)
Da fehlt noch was, die Mörder Murat, Hasrit und/oder Meto wurden von der FAZ zu Jerzy und Mariusz anscheinend nach Polen umgebürgert. Die FAZ hat wohl ein Problem mit Polen.
Es gibt Schreiberlinge, denen könnte man die Pest an den Hals wünschen, wenn man nicht Christ wäre.
Die uns belügende Frechheit kennt keine Grenzen!
Was ich nicht verstehe ist, dass die fast alle gemeinsame Sache machen hinsichtlich der Verschleierung – bzw. sind die alle so dumm, dass die gar nichts mehr mitkriegen?
Oder haben die Angst um ihre Festanstellung? Dass die die auf Zeit damit sowieso wegschreiben, ist denen wohl nicht klar.
Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen – so stand es in einem Buch und hatte lange Gültigkeit.
Meiner Meinung nach glauben Die tatsächlich dass Sie die Aufgabe in diesem Lande haben den Untertan zu belehren und zu leiten. Die politische Grundeinstellung der meisten Mainstream-Journalisten ist ja grün und für die Grünen ist dieses Besserwisserische und Gutmenschentum das Zentrum der Partei. Die Mainstream-Journalisten können nicht anders und in Ihrer Filterbubble werden die ja auch bestätigt. Da bestätigt der faz-Journalist die focus-Journalistin in genau dieser Meinung.
Insofern ist doch alles gut in ‚Schland‘.
Alles wie seit Monaten/inzwischen Jahren.
Lasset uns alle schlafen, und schlafen, und schlafen.
Und wenn alle nur genügend schlafen, wird sich jegliche Verschlafungsambition auch auf das Wahlverhalten abbilden.
Terroranschläge durch ‚Flüchtlinge‘ beim täglichen Einkauf? – Ach wo….!
Terrorangriffe im Nahverkehr? – Nö, das waren doch nur Chinesen und eine nicht weiter benannte deutsche Anwohnerin, denen das Gesicht zerhackt wurde.
Ansbach, Splitterbombe? – Immerhin gab es da keine Toten – nur Verletzte, deren Verletzungen allerdings nie öffentlich gemacht wurden.
Wie sehen Verletzte einer Splitterbombe aus? Wie sieht deren Leben nun aus – sie waren ’nur‘ Verletzte…
Auch in Berlin gab es Verletzte – es klang immer so harmlos angesichts der zwölf toten Menschen.
Wie sehen deren Verletzungen aus? Sitzen sie im Rolli? Ist ihr Leben zerstört? Ihr Beruf? Ihr Gesicht? Können die sich noch bewegen?
Es gibt keinen Hinweis auf den Zustand dieser ’nur‘ Verletzten.
Genauso wenig wie in Barmbek vorgestern.
Aber es war ja auch nur vorgestern…
Morgen kommt bestimmt.
Und weiterhin bemüht man sich krampfhaft, solche Vorfälle kleinzureden.
Es sind ‚psychisch Labile‘, alkohol- und drogenintoxikierte ‚Einzelfälle‘.
Finde den Fehler.
„Liebe Angela,
nur eine kann Germanys Next Kanzlerin (GNK) werden,
als Top-Kandidatin muss man wandlungsfähig sein,
du bist wunderschön, aber das reicht leider nicht aus,
wir sehen großes Potential bei Dir, aber Du zeigst es uns leider nicht,
dein Kleid bei den Wagner-Festspielen war bezaubernd,
und Du hast auch erstaunliche Fortschritte gemacht
auch beim „walk“ und bei den „shootings“ konntest Du punkten
Trotzdem:
Angela,
wir haben heute leider kein Foto für Dich
Deine Heidi“
Moin,
mal wieder erste Sahne.
Schönen Sonntag an alle.