Schönes Wetter, Wanderschuhe an, hinaus ins Grüne? Vorsicht! Nicht, dass Sie mit den Falschen spazierengehen! Denn „Wandern ist unter Neonazis eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Mit Sport hat das jedoch wenig zu tun – dafür mit einer Pervertierung des Begriffs ‚Heimat‘“, warnt rechtzeitig das Zentralorgan für Aufklärung und Propaganda, die „Zeit“. Mit den Begriffen ist das so eine Sache bei der „Zeit“: Gemeinhin dürfte Wandern als Freizeitbeschäftigung durchgehen, oder ist es schon Sport? Und was hat die Heimat damit zu tun? Darf der Deutsche nicht in Tirol wandern oder auf Mallorca?
Innenministerin Nancy Faeser will den Begriff Heimat sicherheitshalber gleich mal „positiv umdeuten“, er müsse „ausdrücken, dass Menschen selbst entscheiden könnten, wie sie leben, glauben und lieben wollten“. Da stellt sich nur noch die Frage: Wer war zuerst da: Nancy oder das Ei?
♦ Zu den feierlichen Momenten in der Freien Welt gehört zweifellos das Wählen. Wieder einmal schritten die Völker Europas zur Urne und gaben ihre Stimme für die, die sie am meisten schätzen in Europa (und Australien). Beim Eurovision Song Contest hieß es nun erneut: Germany, letzter Platz. Der NDR zeigte daraufhin vorbildlich, wie in einer Demokratie damit umzugehen ist, wenn der Wähler sich mit dem Angebot mal weniger zufrieden zeigt. Es ginge nicht um Musik, sondern darum, dass die Ukraine gewonnen hat.
♦ Ach, wie weit ist die Spezialdemokratie von solch nobler Gesinnung entfernt! Nachdem sie im Homeland NRW „ihr historisch schlechtestes Nachkriegsergebnis“ eingefahren hatte, beharrten ihre Nachwuchsführungskräfte Lars und Kevin darauf, dass die SPD die nächste NRW-Regierung bilden sollte, denn Rot-Grün sei „in den gesamten letzten Wochen die Lieblingsregierung der Menschen in NRW“ gewesen.
♦ Jedenfalls hatte Kevin wohl nicht mit Nichtwählern (44,5 Prozent der Wahlberechtigten gaben ihre Stimme nicht ab!) gesprochen, die die mit Abstand größte Fraktion stellen würden, wenn es denn eine Partei der Nichtwähler gäbe.
♦ Hinweis für die Leser, denen man mal ein Abo der „Zeit“ aufgeschwatzt hat, und die nun wegen solcher Sätze verwirrt sind: „Viele andere Wählende blieben dagegen diesmal zuhause.“ Natürlich sind Nichtwähler, die zuhause geblieben sind, keine „Wählenden“, da haben wahrscheinlich die Redigierenden nicht redigiert.
♦ Auch nach zwei von der Union gewonnenen Landtagswahlen glauben nur 15 Prozent von angeblich repräsentativ Befragten (Forsa für RTL), dass Friedrich Merz ein besserer Bundeskanzler wäre als Olaf Scholz. Wie kann das sein? Wo doch der Markus Söder geradewegs von der Bildfläche verschwunden ist, und uns fällt beim besten Willen nicht einmal der Name einer Frau ein, die als Alternative in Frage käme, wo doch alle Hoffnungsträgerinnen entweder in Brüssel oder im Ruhestand sind. Außerdem war der Friedrich sogar in Kiew und hat sich den Segen von Wolodymyr Selenskyj geholt.
♦ Ja, es ist seltsam still geworden in Bayern. Politisch. Nur der Dobrindt (war mal Verkehrsminister) ist wohl kurz aufgewacht und wollte auch was zu Gerhard Schröder sagen. Dessen Porträt müsse sofort aus der Ahnengalerie des Kanzleramts entfernt werden. Dass der Schröder neben erfolgreichen Kanzlern hänge, sei schließlich total unwürdig. Gibt’s eigentlich auch eine Ahnengalerie im Verkehrsministerium? Müsste da nicht der Dobrindt weg?
♦ Hier kommt die Inflation! Erinnern Sie sich noch, als um sechs Milliarden Euro „für Bildung und Kinderbetreuung“ gestritten wurde? Die aktuelle Neuverschuldung der BRD unter einem liberalen (oder müsste es richtiger heißen „labilen“?) Finanzminister: 139 Milliarden Euro. Da hätten sie das Amt gleich einem Genossen geben können.
♦ Apropos. Die Berliner Spatzen pfeifen von einer möglichen Minister-Rochade in Olafs Skurrilitäten-Kabinett. Schöner Gedanke. Warum soll nicht mal Lindner Außenminister spielen dürfen, und Annalena macht was mit Völkerrecht? Robert gibt den Innenminister und Nancy… ach ne, die wird Ministerpräsidentin von Hessen. Marco Buschmann könnte die Verteidigung …
„Von wegen!“, ruft da frisch aus dem Sylt-Familien-Urlaub Christine Lambrecht dazwischen. Wieso wechseln? Sie mache doch einen prima Job, habe „in sehr kurzer Zeit sehr viel umgesetzt“. Nehmen Sie nur Bundeswehr-Drohnen, die inzwischen fliegen und schießen können. Außerdem müssten künftig 20 Prozent aller Aufträge aus der Bundeswehr nicht mehr über ein bürokratisches Vergabeverfahren laufen, sondern können ganz unbürokratisch unter der Hand abgewickelt werden …
♦ Was bei uns die SPD (inkl. Grüne und Linkspartei) ist, hört in den USA auf den Namen „Demokraten“. Die US-Demokraten seien zur „Partei der Spaltung und des Hasses geworden“, twitterte nun Elon Musk, deshalb werde er künftig für die Republikaner stimmen. Der hat’s gut, der Mann, bei uns gibt es sowas wie die Republikaner gar nicht …
♦ Merkels größter Coup: Mit der Nominierung des Parteifreundes Stephan Harbarth zum Verfassungsgerichtspräsidenten machte sie aus der Gewaltenteilung eine Gestaltenteilung. Selbst wo sie weg ist, sagt das Gericht zum Impfzwang dasselbe, was auch die Obrigkeit sagt …
♦ Apropos. Karl Lauterbach hat zwar die Regale voll mit Impferei, aber shoppingsüchtig, wie er ist, hat er gleich mal für eine knappe Milliarde nachgeordert. Auch die Testerei brachte mehr Verdruss als Klarheit, aber da ist Karl beim Blättern in seiner internationalen Corona-Lektüre eine neue Idee gekommen: „Spürhunde können COVID zuverlässig riechen und feststellen. Sie können wahrscheinlich auch auf neue Varianten spezialisiert werden. Für Flughäfen wäre dies eine zusätzliche Sicherheit.“ Ein genialer Plan! Denn Hunde sind deutlich beliebter als Politiker – da färbt vielleicht was ab. Wobei, vielleicht sollte es nicht unbedingt ein Schäferhund sein. Der hat seit Sie-wissen-schon eine durchwachsene Presse. Pudel oder Dackel wären wohl auch für manche ausländischen Gäste eine wünschenswerte Alternative.
♦ Die Antifa ist ganz begeistert von dem Lindnerticket, das der Bundestag gerade abgesegnet hat. Wir fahren für 9 Euro nach Sylt, lautet die Losung in linksextremen Netzwerken, und „wenn wir mit Sylt fertig sind, ist da nur noch Nordsee und sonst nichts“.
Schönen Sonntag!
Nicht genug? Lesen Sie Stephan Paetow täglich auf
https://www.spaet-nachrichten.de/
Die „zuhause gebliebenen Wählenden“ – ergo die Menschen in NRW ohne echte Chance auf ihre „Lieblingsregierung“ – hätten bestimmt nichts gegen „sowas wie die Republikaner“ auch hierzulande…und ich bin ganz klar für Stephan Paetow auf einem Platz ganz vorne in einer Ahnengalerie der spitzen Federn.
Sind Wahlberechtigte, die Politiker nicht wählen, weil diese nicht richtig ticken, auf Deppendeutsch eigentlich „nicht richtig tickende Politikende nicht wählende Wählende“
Oder so.
Wahlen jedweder Art künftig bitte nur noch an Vatertagen, wo mich mein dunkelster Vaterlandstrieb umtreibt die Heimat meandernd zu durchwaa-a-ndern, Samstags nach 20 Uhr und Sonntags nie: Sonst gewinnen die Jungen Wilden Qeer-Grünen noch den Ukrainischen Boden-Krieg – Mann:innen gegen Mann – ums klimagerechte Welt-Vaterland.
Berlin ist der Beweis, Wahlen sind sowas von überschätzt: Jedenfalls nicht eigentlich ‚ausgezählt‘ in des Wortes schnöder Bedeutung.
Harbarth ist zwar ehemaliger Bundestagsabgeordneter der CDU. Gewählt wurde er aber mit den Stimmen der CDU, SPD und den Grünen. Jetzt wo Merkel weg ist, dürfte er wohl auch dem Ruf der Grünen und der SPD folgen.
Die Urteile aus dem Hause Bundesverfassungsgericht deuten doch stark darauf hin, dass ein Klüngel aus CDU, SPD und Grünen die Feder geführt hat und Merkel diese Agenda oder nennen wir es Erwartungshaltung beim Abendessen den Bundesverfassungsrichtern kund getan hat.
Die „Strippenzieher“ sitzen nicht in Regierungen. Meine Meinung.
Seehofer: Diejenigen, die entscheiden, sind nicht gewählt, und diejenigen, die gewählt werden, haben nichts zu entscheiden.
„Da stellt sich nur noch die Frage: Wer war zuerst da: Nancy oder das Ei?“ … anders gefragt: „die Henne oder die Heimat?“ … ich liebe diesen Humor 🙂
„Müsste da nicht der Dobrindt weg?“ … nee nee, der kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen … andererseits ist es aber auch egal, denn das Wahlvolk zeigt immer wieder, dass es aus der Geschichte nichts lernt bzw. gelernt hat …
„Apropos. Karl Lauterbach …“ – der hat bald ein neues Hobby: https://tkp.at/2022/05/22/so-wurde-die-affenpocken-pandemie-geplant/ … nachdem Event 201 das Volk nicht mehr begeistert (https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/503951/Event-201-Eine-sonderbare-Pandemie-UEbung-kurz-vor-Ausbruch-der-Corona-Krise).
„Wir fahren für 9 Euro nach Sylt, lautet die Losung in linksextremen Netzwerken, und „wenn wir mit Sylt fertig sind, ist da nur noch Nordsee und sonst nichts“.
Beim Lesen der Zeilen fällt mir der Song ein: „First wie take Manhattan, then we take Barlin … we change the system from within“.
Die Prognose stimmt allerdings nicht ganz. Berlin hat es zuerst erwischt, Manhattan kam noch ungeschoren davon.
Aber jetzt ist Sylt dran. Mit Hilfe der Liberalen.
Sehr gut! Aber was hilft es? 90% der Deutschen interessieren sich nicht für Politik, entweder weil sie zu arm an Geist sind oder ihren Geist nicht anstrengen wollen! Man fühlt sich wohl im Land der Gelddrucker und Insolvenzverschlepper. Noch spielt die Kapelle auf der Titanic! Die anderen 10% sind auch gespalten, die einen machen Zirkus und Villa Kunterbunt wobei sie den grössten Teil der Medien auf ihrer Seite haben; der andere Teil will das nicht und wird als Querdenker, Schwurbler, usw. bezeichnet. Der Satz: „Geh doch nach drüben“ wurde heute umgekehrt in „Geh doch nach Moskau“. Bin mal gespannt, wer Deutschland rettet, wenn die Musiker der Kapelle keine Luft mehr bekommen! Care-Pakete gibt es vielleicht von wem? Putin, Biden, Xi Peng?
Ich denke, das neue 9€ Ticket der Bahn wird für die ANTIFA von der SPD bezahlt. Nancy Faeser macht das schon und Stefan Harbart wird es bestätigen und amtlich beglaubigen. Die Milchbubis von der Antifa sind alle schwarz angezogen. Ist da jemand gestorben?
Immer schwarz wird langweilig und deprimierend. Sie brauchen wirklich eine finanzielle Spritze (Impfen ist Liebe!)
Läuft alles prima in Bananien. Allerdings muss der „Zeitler“ noch an der bananischen Sprache feilen.
Unsere Heimat – Grünbananien.
Antifa, Antifa, die Bodentruppe der SPD Vorsitzenden Klingbeil und Esken?
Nancy…Ministerpräsidentin…Hessen?! Hallo, Hr. Paetow. Mit Nancy sind wir auch alle antifaschistischen Faschisten nach Berlin losgeworden. Seit sie weg ist, aus unserem schönen mitteldeutschen Land, gibt es keine Hammer und Sichel Grafittis mehr, die DKP hat sich aufgelöst, der sozialistische Studentenbund ist Geschichte, die pro-palestinensische-kommunistische Einheitsfront komplett im Untergrund verschwunden. Und nicht nur das, seit sie dort ist wo sie hingehört scheint in Hessen die Sonne, der Diesel kostet unter 2 € und unser SEK kämft wieder gegen moslemische Clans statt sich wegen unbewiesener nationalsozialistischer Umtriebe aufzulösen. Dass Nancy bei uns zwischen RAF Waffendepos und Joschka Fischers Prophaganda sozialisiert wurde, geschenkt, heute sind bei uns sogar die Grünen konservativer als F.J. Strauss. Nee Hr. Paetow, Nancy bekommt Berlin nicht mehr weg. Die soll sich in den Görlitzer Park stellen und den nigerianischen Drogendealern den Kommunismus erklären, bei uns ist keine Nische für solche Leute mehr frei.
In jedem Unternehmen wären diese Nepper, Schlepper, Bauernfänger und Blender schon längst gefeuert.
In Deutschland werden sie immer wieder gewählt, weil es das aus Untertanen bestehende Volk in Deutschland nicht begreift das sie das Souverän sind und die Richtung vorgeben bleiben sie ewig Gelenkte und dürfen sich über die Abwärtsspirale nicht beschweren in die sie sich führen lassen.
Wenn man sich betrachtet, was Max Mannhart und das junge Team von TE veröffentlichen, könnte man zu dem Ergebnis kommen, dass Wahlen vollkommen überschätzt werden. Woanders werden sie es nur geschickter anstellen – als in Berlin.
Einer aus Davos brüstet sich eh, dass er viele Parlamente mit ihm Genehmen besetzt hätte – weshalb nicht bei uns? Die Liste der Teilnehmer des Treffens veröffentlichen sie bei Sciencefiles – und man kommt ins Grübeln, weshalb manche Länder derart üppig vertreten sind.
Und das Schlimmste: die diesjährigen meetings, ebenso wie die unheilvolle Veranstaltung der WHO dieser Tage, werden in Präsenz stattfinden. Regelrechte Superspreading-Events im Angesicht der Affenpocken-„Pandemie“.
Der größte Teil der Schnarchnasen wird auch diese Diskrepanz, die uns mittlerweile förmlich wie ein nasser Lappen um die Ohren gehauen wird, nicht erkennen. Hauptsache, das Fußvolk muss damit rechnen, wiederum mit Kontaktnachverfolgung und ähnlichem Nonsens wie Lockdowns etc. schikaniert zu werden.
Der zweijährige Probelauf hat schließlich gezeigt, was in Punkto Gehorsamkeitstraining alles geht.
Deutsche Politik ist durch Ihre Feder zum kringelig Lachen. … die Deutschen sind fürwahr zum Pudel oder Dackel geworden.
„Welch ein Zirkus“, wie passend Herr Paetow, denn die Affen sind los, die „Affenpocken“! Jetzt ist der Name Programm, diesmal passt wenigstens die Bezeichnung zum Menschen! „Sich zum Affen machen“ bekommt gleich mal ne neue Bedeutung. Ich hab gelesen, daß Bestandteile de Schimpansen im „Impfstoff“ von AstraZeneca enthalten sind!? Na dann!!!
Dieser Satz ist symptomatisch für die woke Irre: „„Viele andere Wählende blieben dagegen diesmal zuhause.“ Oh #Zeit, wo bist du geblieben?
#Zeit Leser sind vielfach #Akademiker und merken das nicht.
Mir ist unerklärlich, wie man sich solches auch noch im Abo ins Haus liefern lassen kann. Aber sie fühlen sich im gelassenen #Meinungskorridor anscheinend gut aufgehoben.
Gestern habe ich ein Interview gehört mit einer Dame, die sich um Studienabbrechen kümmert. Wie macht sie das, dass sie gerade dabei erwischt. Eigentlich müsste sie doch studienabgebroche sagen?
Immer mehr Islamist* innen lesen die Zeit und schauen Zdf.Oder die Kommandeure und Kommadeurinnen der Hamas,die meistens Ard schauen.
„Die Antifa ist ganz begeistert von dem Lindnerticket, das der Bundestag gerade abgesegnet hat. Wir fahren für 9 Euro nach Sylt, lautet die Losung in linksextremen Netzwerken, und „wenn wir mit Sylt fertig sind, ist da nur noch Nordsee und sonst nichts“.
Jawoll!
Wir freuen uns ein Bein aus, dass wir uns dann dichtgedrängt wie die Inder zur Kolonialzeit fortbewegen dürfen. Was sind schon 11 Stunden bei windiger und nasser Fahrt ( 60km/h?) gemessen an der Aussicht, die man genießen darf! (Hoffentlich ist nicht gerade Ebbe auf dem Damm…)
Wir fahren dann auch gleich zurück (wenn der Zug pünktlich kommt), weil wir uns Unterkunft und Essen auf der Insel garnicht mehr leisten können. Egal.
Leute: Das ist noch Erlebnisurlaub! Auf so was haben wir gewartet. Ganz sicher. Liebchen, schmier schon mal die Stullen!
Faeser: „… dass Menschen selbst entscheiden könnten, wie sie leben, glauben und lieben wollten.“
Wahrscheinlich ist Faeser deshalb so begeistert von Zuwanderung aus dem islamischen und afrikanischen Kulturkreis, weil dieses Lebensprinzip dort geradezu erfunden wurde. Mit den Zuwanderern kommt es nun zu der „ekligen weißen Mehrheitsgesellschaft“, die davon nur profitieren kann. Im Übrigen sind Linksgrüne gerade mit Feuereifer dabei, den Deutschen die Entscheidung, wie sie leben wollen, abzunehmen. Sie nennen die Flut an Ver- und Geboten die „große Transformation“, die angeblich absolut alternativlos ist.
Bleibt nur abzuwarten ob die Zuwanderer aus den islamischen und afrikanischen Kulturkreisen die „große Transformation“ so begeistert mitmachen wie der deutsche Michel!? ?
Dieses Statement von faeser ist doch gar nicht so schlecht. Tun wir es doch
.
Der Deutsche wandert auch nicht,er marschiert.
Jawolllll !
… vorzugsweise und mit freudiger Pflichterfüllung in den Untergang