Hauptbahnhof Düsseldorf: Achtung! Auf Gleis 27 fährt ein der Schulz-Zug aus Kiel. Bitte nicht einsteigen, der Zug endet hier! Oder haben wir uns verhört?
Auf jeden Fall haben sich die Spezialdemokraten in Bund und Homeland NRW mächtig ins Zeug gelegt, so dass sie eigentlich nur noch für bedauernswerte Randgruppen wählbar sind. Genosse Lauterbachs Lösung für die explodierende Kriminalität: Man möge sich halt verbarrikadieren. Genossin Hannelore stellt sich in Werbeanzeigen ein Armutszeugnis im Fach Deutsch aus. Und dem Genossen Jäger, eigentlich Innenminister, verdanken wir die Erkenntnis, dass allein die Sanierung der Schultoiletten im Township Duisburg 28 Millionen kosten würde. Schöne Sch…!
♦ Ausgerechnet Siggi, das Genie aus Goslar, behauptet steif und fest, er habe auf die Schnelle ein Buch verfasst, das flugs und schamlos mit dem Stempel „Auswärtiges Amt“ als staatstragend verkauft wird. Da stellen sich mehrere Fragen: Wo hat unser Einstein neben Kinderbetreuung und Weltpolitik die Zeit für seine „Neuvermessungen“ gefunden? Und gibt es einen Zusammenhang mit der Meldung „Harry Potter Manuskript gestohlen“? (Immerhin war Siggi vor kurzem in England bei Boris, dem anderen Clown im Amt.)
♦ 100%-Schulz sucht sein Heil derweil jenseits der nicht mehr vorhandenen deutschen Grenzen – in La France. Er will sich an „der erfolgreichen Kampagne von Macron orientieren“ und auf „mehr Europa“ setzen. Zwei Aspekte hat er dabei nicht verstanden: Die Franzosen finden Europa toll, weil die Deutschen mit Eurobonds dafür zahlen sollen. Und dann haben die einen ENA-Absolventen und Mannequin (deutsch: Dressman) ins Rennen geschickt und nicht Catweazle.
♦ Frankreichs Sozialisten leiden übrigens unter dem selben Realitätsverlust wie die deutschen Genossen. Der sozialistische Ex-Premier Manuel Valls wollte schlau schnell zu Macrons neuer Bewegung „En Marche“ ‘rübermachen, weil „seine sozialistische Partei tot sei“. Aber da hieß es „Sozialistische Republikflüchtlinge, nein danke!“
♦ Sollten die, die in den USA „Aliens“ genannt werden und bei uns liebevoll wie Tamagochis Gehegte und Gepflegte von größeren Attentaten absehen, steht weiteren vier Merkel-Jahren nur noch Ursula Gertrud von der Leyen im Wege.
♦ Das kleine zähe Persönchen verbreitet bei der Truppe dermaßen Angst und Schrecken, dass ein total verängstigter Schreibstubenhocker sie auf einem Kranz als „Minsterin der Verteitigung“ verewigte. Oder wurden unter ihrem Regime hauptsächlich Idioten eingestellt?
♦ Bevor sie nun als Mimikry der Verteitigung, Ministrantin der Verpeilung oder Minsterin der Beleidigung in den Kita-Bereich von Walhalla aufgenommen wird, nimmt sie mit „aller notwendigen Härte“ „Säuberungen“ (Verteidigungsministerinnen-Sprech!) bei der Truppe vor. Klingt wie Jeschow und Jagoda, die am Ende selber weggeputzt wurden …
♦ Erstes Opfer der „Säuberungen“ wurde ein Foto des einst hochverehrten Altkanzlers Schmidt, das Bilderstürmer der Hamburger Bundeswehr-Universität (Neuer Slogan: Ursel befiehl, wir folgen dir!) feierlich verbannten. Schmidt trug, wie so ziemlich alle Männer seiner Generation zu der Zeit, auf dem Bild die Uniform der Wehrmacht – die gilt heute als Wehrkraftzersetzung. Was hängen sie da jetzt auf? Volker Beck mit Pom Poms?
♦ Ralph Siegel, unser Musik-Held, der immer wieder auf die ESC-Nase fällt, kann sich bald über neue Tantiemen freuen: Ab sofort wird das Marschlied „Schwarzbraun ist die Haselnuss“ gegen sein „bisschen Frieden“ eingetauscht. Weiterhin steht zur Auswahl „Weil ich ein Määäädchen bin“.
♦ Ursula ist komplett von der Leine, seit ein gewisser Franco sich als Syrer registrieren ließ. Auftragsgemäß fand der militärische Geheimdienst „Hinweise“ auf „konkrete Anschlagspläne“ auf Politiker und entlarvt nun überall Komplizen. Einer soll „möglicherweise“ eine Pistole geklaut haben. Da kommen einem sofort die Bilder eines Waffenlagers im „Maghreb-Viertel“ von Düsseldorf in den Sinn – nur, dass da nicht so ein Tamtam gemacht wurde.
♦ Aus der Serie „Medical Detectives – Wunder gibt es immer wieder“: Eine Frau, deren Hilfeschreie Passanten gehört haben wollen, hat sich laut Polizei mit mehreren Stichen selbst umgebracht.
Beim Mord an der Polizistin Michèle Kiesewetter fand der Stern Hinweise auf die Islamistenszene, allerdings bei den Ermittlern „null Aufklärungswillen“. Man hat sich offensichtlich auf den NSU als Täter eingeschossen und will sich das nicht von irgendwelchen Spuren kaputtmachen lassen.
♦ Justitia, die in jüngster Zeit leicht taumelnde Blinde, steht vor ihrer nächsten Herausforderung. Fünf Angeklagte hatten in Berlin einen Obdachlosen angezündet. Nun wurde gejammert, man habe „nur ein Feuerchen“ gemacht und wollte „einen Streich spielen“, so wie man es „auch im Lager schon gemacht habe“. Zudem hätten sie Drogen und Alkohol konsumiert und die Sache tue ihnen total leid. Richterin Regina Alex fand eine weitere Entlastung: Die Polizei hätte die teils Minderjährigen gar nicht „ohne Beisein der Eltern“ verhören dürfen. Klingt nach „Sozialstunden“ auf Bewährung …
♦ NRWs Justizminister, dessen Name vielleicht heute Abend schon Geschichte ist, wollte schnell noch berühmt werden, indem er Uli Hoeneß mit Haft drohte, weil der in einem Steuerparadies über seine Strafe gemotzt hatte. Ist Offshore-reden auch schon verboten?
♦ Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen VW wegen unlauterer „Aufwandsentschädigungen für Betriebsräte“. Herrje! Puffbesuche verboten, Sexreisen nach Rio verboten! Jetzt das. Ja, wie sollen denn die Gewerkschafter da bei Laune gehalten werden?
♦ Israels Regierung schaltet alle öffentlich-rechtlichen Sender ab! Eine Frage, Israel: Habt ihr auch eine Partei, die die Abschaffung der GEZ gefordert hat?
♦ Am Schluss noch was fürs Herz. Die Kanzlerin strich einem Flüchtlingskind mehrfach über das Haupthaar. Schön, dass sie erfolgreich an ihrer Haptophobie gearbeitet hat. Nur mit der Eloquenz hapert es immer noch ein bisschen. „Du hast da so viel Gel drin“, stellte die tätschelnde Physikerin fest. „Ja, Gel“ antwortete der verdutzte Syrer. Sodann erklärte unser aller Merkel den zusammengekarrten Flüchtlingen einige Finessen deutscher Verwaltungskunst: „Wäre es nur eine kleinere Stadt, wäre es ein Bürgermeister. So ist es ein Ober-Bürgermeister.“ Ja, gell, vielleicht ist es ganz gut, dass die „Syrer“ noch kein Deutsch verstehen. Was müssten die von uns denken?
Beim „großen Säubern“ , dem schon uns Helmut Schmidt zum Opfer gefallen ist, also der alte Nazi, Kann die Umbenennung der Helmut Schmidt Universität, Gerüchte munkeln, in „Ernst Albrecht“ umbenannt werden.
Das wird der van Leiden richtig freuen.
Kassandros,
der Spiegel 43 ist skandalös. Ich habe zwar zu jener Zeit den Spiegel schon nicht mehr gelesen, kann mir jedoch nicht vorstellen, dass selbst damals – neben der FAZ „als Meinungsbildner“ – nicht hätte ein Aufschrei durch’s Land gehen müssen.
Worauf Sie sehr richtig hingewiesen haben, das geht wohl auf dem damaligen Chefrdakteur Böhme zurück, den jedoch Augstein in der nachfolgenden Ausgabe dementiert hat.
Habe jetzt noch etwas über den Spiegel-Gründer Rudolf Augstein gefunden:Im Herbst 1989 schrieb der damalige Spiegel-Chefredakteur Erich Böhme zehn Tage vor der Maueröffnung
einen Kommentar mit dem Kernsatz „Ich möchte nicht wiedervereinigt
werden“, in dem er seine Vorbehalte gegen eine Wiedervereinigung
formulierte.[7]
Augstein, der als Kämpfer für die Wiedervereinigung galt, stellte in
der darauf folgenden Ausgabe klar, dass er persönlich die Meinung seines Chefredakteurs nicht teilt.
R. Augstein war ein Journalist der alten Schule, FDP-Mitglied, zwar immer linksgrün angehaucht, was bei den damaligen Grünen natürlich gut ankam.
Aber wie alle damaligen Herausgeber, Springer, Senator Burda, Schmidt, von Dönhoff, Henry Nannen etcc…. a l l e waren für die Wiederveinigung. Was ihre Enkel derzeit veranstalten …….. damals hatten wir noch Pressefreiheit.
Es war einmal ein Spiegel?
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-28954947.html
„Noch galt nicht der Satz: „Nullum crimen sine poena“ – „Kein Verbrechen ohne Strafe“, der erst nach 1933 im deutschen Strafrecht (und nach 1945 vor den alliierten Militärgerichten) den
alten Satz „Nulla poena sine lege“ – „Keine Strafe ohne Gesetz“ verdrängte. Im ersten Weltkrieg hielt man noch auf beiden Seiten daran fest, daß niemand auf Grund eines Gesetzes bestraft werden dürfe, das zur Tatzeit noch gar nicht bestanden hatte oder jedenfalls für den Täter nicht verbindlich gewesen war.
Soldaten, so hatte es ein Urteil des Internationalen Gerichtshofes im Haag ausdrücklich festgestellt, sollten immer nur der Gesetzgebung ihres Landes unterstehen: „Le soldat porte son code dans son sac“ – „Der Soldat trägt sein Gesetzbuch im Tornister“.
Wenn es nur Satire wäre…leider ist es die Realität. Man fragt sich nur, wie dumm müssen die Wähler der CDU, SPD und….sein?
Leider werden alle Deutschen für ihre Dummheit zahlen müssen…Eurobonds. Transfers…solange, bis der Crash einen neuen Anfang ermöglicht.
Danke für den Link! Ein denkwürdiger Hinweis auf frühere Qualitäten des SPIEGEL, der in lange vergangener Zeit auch die deutsche Linke kritisch begleitete, statt den „Kampf gegen Rechts“ als einzige Legitimation des Journalismus zu betrachten. Nach der Lektüre des Artikels versteht man den zügellosen Hass der Gutmeinenden auf das „Pack im Osten“ wesentlich leichter. Denen, die man selbst nicht willkommen hieß, wirft man heute ihre mangelnde Wilkommenskultur vor.
Für den „Catweazle“ von meiner Seite heute die Bestnote – vortrefflich ! Der Original-Catweazle hat es ja auch nicht wirklich geschnallt, weil falsches Jahrhundert, Stichwort: Elektrik-Trick…
Dem Schulz sein Maddin wird es auch nicht anders ergehen.
Das Abhängen meines einstigen Idols Helmut Schmidt hat mich ins Mark getroffen. Und da dachte ich: jetzt hat Frau v.d. Leyen eine so schöne Vision von der gender- und kita-gerechten Armee und der Herr Pätow überzieht sie mit Häme. Denn eigentlich braucht sie medizinische Hilfe. Schon Schmidt hat seinerzeit gesagt: Wer [solche] Visionen hat, soll zum Arzt gehen. Aber angenommen, sie träfe dann auf den Spezialisten und Experten für Visionen, Herrn Dr. med. Lauterbach. Was dann?
Na ja, vielleicht könnte das ein Teil der Lösung sein.
Ach, Herr Paetow, ich hoffe doch sehr, der Geisterzug von Che Chulz läuft heute in Düsseldorf auf Gleis 13½ ein.
Dann könnten wir noch ein paar Fake-News- und andere Jäger und 3-Wetter-Taft-Haltungs-Experten zuladen und ab geht’s nach Nimmerland zu den verlorenen Jungs. Dort muß auch mal gesäubert werden.
Zu Schützenfest hat sich bei uns früher immer der Jürgen zur Verkehrsregelung auf der Hauptstrasse versucht – hat immer prima geklappt.
Auch ohne SED-Abitur,
Das Abitur in der DDR hatte im Vergleich zu NRW, Bremen, Hamburg…. wesentlich höheres Niveau!
Schriftlich waren Deutsch (4 Stunden für einen Aufsatz), Mathe (4 Stunden), Biologie, Chemie oder Physik (2oder 3 Stunden – Da kann ich mich nicht mehr genau erinnern-), Russisch (2 Stunden) Pflicht!
Dazu kamen zwei bis fünf mündliche Prüfungen mit 15 Minuten Vorbereitungszeit und 15 Minuten Dauer.
Ein Abitur in Sport (in Niedersachsen hat da sogar jemand erfolgreich geklagt, mit „Voltigieren“ eine „Reife“prüfung abzulegen) oder Staatsbürgerkunde (heute ersetzt durch Religion) war nicht möglich. Das waren Nebenfächer.
Eine kleine Meldung der Woche ist scheinbar so unbedeutend, dass sie leider auch hier keine Erwähnung fand:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article164488462/Regierung-will-eigene-Gebaeude-besser-gegen-Angriffe-schuetzen.html
Was darf der zahlende Bürger sich unter einer „deutlich veränderten Sicherheitslage“ vorstellen? Rechnet die Bundesregierung mit einem Militärputsch der völlig ins rechtsextreme Lager abgedrifteten Bundeswehr und wenn ja, wer verteidigt Merkel, Maas & Co. gegen die Angriffe der eigenen Armee?
Leidet die Regierung etwa unter einem irrational-subjektiven Bedrohungsgefühl wegen Dingen, die doch deutlich seltener sind als ein tödlicher Verkehrsunfall?
Was ist eine „Härtung der Außenfassade“? Müssen nun alle Bürger ihre Häuser nicht mehr mit Sondermüll, sondern mit Panzerplatten dämmen?
Wie unverschämt ist eine Regierung, die Warnungen vor erhöhten Risiken als rechtsextreme Anwandlungen pathologischer Spinner verdammt, sich selbst aber horrend teure Schutzmaßnahmen verordnet, weil aus ihrer Sicht die Gefahr durch konventionelle Waffen, chemische, biologische, radiologische und nukleare Wirkstoffe und Massenvernichtungswaffen deutlich gestiegen ist?
O danke für diesen Hinweis. Das ist ja
hochinteressant und wirft ein bezeichnendes Licht auf die uns
regierenden Gesundbeter, die Sie im letzten Absatz Ihres Textes
überaus treffend charakterisieren. – Ja, ich frage mich auch, was
diese total überflüssigen Maßnahmen sollen, da wir doch im besten und sichersten
Deutschland aller Zeiten leben.
Klasse Artikel, danke für den Hinweis.
Für die Linken brach 89 scheinbar eine Welt zusammen.
Es war der konkrete Beweis, daß realer Sozialismus Sche….e ist.
Niemand möchte in Wirklichkeit so leben.
Und die Rübermacher waren einfach auch viel zu deutsch und zu wenig exotisch.
Danke für den Hinweis (Link)! Leider ist dieses Thema (fast) schon in Vergessenheit geraten.
[Satire(?) an]
Erlass des Bundesministeriums der Verteidigung zur Änderung der
Hoheits-, Erkennungs- und Kommandozeichen der Bundeswehr
(Bw-Kennzeichnungserlass) Az.: vdL Bw 23/2017
Das Balkenkreuz als Hoheits-, Erkennungs- und Kommandozeichen der Bundeswehr auf Fahrzeugen zu Wasser, zu Lande und in der Luft ist unverzüglich durch ein rosa Herzchen zu ersetzen. Den Kommandeuren der Teilstreitkräfte obliegt die Überwachung der Umsetzung innerhalb ihres Zuständigkeitsbereichs. Vollzug ist zu melden bis spätestens 23. September 2017.
Das Balkenkreuz ist ebenfalls aus Broschüren, Werbematerialien und Internetauftritten zu entfernen und entsprechend der oben genannten Maßgabe zu ersetzen.
Der Erlass gilt für den „Verband der Reservisten der deutschen Bundeswehr e. V.“ (Reservistenverband) entsprechend. Der Vorstand wird angewiesen, die Umsetzung des Erlasses innerhalb der Vereinsgliederungen zu überwachen. Darüber hinaus sind die Vereinsgliederungen (Kameradschaften) auf Namensgebungen zu überprüfen, die Bezug zur deutschen Wehrmacht bzw. Offizieren derselben haben. Im Bereich des Reservistenverbands wird die Umsetzung überwacht durch Mitarbeiter der Antonio-Amadeu-Stiftung …
[Satire aus]
Ich bin dagegen. Das Herzchen muß sich aus Regenbogenfarben zusammensetzen, und leicht halbmondförmig sein.
Bis 1989 galt doch die Bundesrepublik als demokratisch. Ist nicht merkwürdig, dass ,nachdem d. Kommunismus „besiegt“ worden ist und Deutschland wieder vereinigt ist, alle ihre Strukturen geändert werden sollen? Alles was damals o.k. war, ist heute rassistisch oder rechtsradikal? Dass Politiker, die geschrien haben “ Nie wieder Deutschland “ , heute das Sagen haben? Dass nichtmal Kriegsgerichte die Wermacht per se als kriminell eingestuft haben, dass 70 J niemand an den Kasernennamen sich gestört hat. Dass wir wieder eine Sprachpolizei haben, Denunziantenvereine. ..Merkt wirklich niemand was hier passiert? Macht der Fernseher aus und fängt an Eure Geschichte zu forschen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-skandal-von-der-leyen-will-kasernennammen-aendern_id_7130662.html
und so ticken noch viele Linke
Das der Schulz-Zug hier endet, konnte ja nur durchgesagt werden, da die Anzeigetafeln von dem Computertrojaner mit dem hier sehr passenden Namen „Wanna Cry“ gehackt wurde. War das am Ende ein Symbol aus dem bösen Osten? Ich bin ja mal gespannt, wer das Rennen macht, mir tun nur die Wähler in NRW so unendlich leid bei dieser Auswahl, meine Hand würde da zittern, müsste ich irgendwelche Kreuzchen zu machen.
Helmut Schmidt tat gut daran, immer und exzessiv zu rauchen, hätte er das nicht getan, würde er vielleicht noch leben und hätte mitbekommen, dass sein Bild nun wohl der Verbrennung zugeführt wurde. Gut, dass er das nicht mehr mitbekam, darauf eine Zigarette.
Letztens habe ich wirklich noch überlegt, mein Radio zu entsorgen, weil da ja nun Nazi-Songs gespielt werden von dem Herrn Naidoo, jetzt kann ich das unbesorgt tun, es werden ja nun so viele Lieder verboten, da läuft dann ja bald gar nichts mehr. Ich warte nur noch darauf, dass Grimms Märchen und Kinderliedchen verboten werden. Märchen sind ja schon politisch korrekt überarbeitet worden und wenn ich mir politische Sendungen anschaue, bekomme ich ja auch schönere, modernere Märchen erzählt.
Sollte ich im hohen Alter meinem Leben ein Ende setzen wollen, weil ich vielleicht sehr krank bin, dann weiß ich ja jetzt neue Methoden, dies zu tun. Ein Messer habe ich auch in der Küchenschublade und weil meine Kraft als Frau nicht ausreicht, das mit einem Stich zu erledigen, muss ich eben mehrfach zustechen, ist doch mehr als logisch. Wahlweise nehme ich halt eine Axt oder binde mich an eine Anhängerkupplung. Ich könnte allerdings auch bei der Bundeswehr nachfragen, wie ich mir ein Bömbchen bastele. Bezahlen kann ich das locker, ich spreche ja ein wenig französisch und wenn ich mir dann ein Kopftuch umbinde und nett beim BAMF vorspreche, bekomme ich das alles bezahlt.
Angesichts der permanenten Demütigung der ihren Kopf hinhaltenden Soldaten durch von der Leyen sollte die AfD, anstatt intern gegeneinander zu intrigieren, vielleicht Plakate, Spots und Flyer herstellen mit dem Text:
„Liebe Soldaten der Bundeswehr!
In der Wahlkabine sieht Euch von der Leyen nicht.“
………………..
Eigentlich sollte man nicht zu solchen Formulierungen greifen müssen,da sich jeder offen zu seiner Wahlentscheidung bekennen können sollte, aber bei der regierungsamtlich angeleyerten Gesinnungsschnüffelei geht das wohl nicht anders.
In Frankreich sollen laut einem Daily-Mail-Bericht die Hälfte der Polizisten für Le Pen gewesen sein:
„Most French police officers say they are voting for Marine Le Pen in Sunday’s election because of her strong anti-terror stance, survey finds
51 per cent of police officers in France say they are backing Marine Le Pen
That is more than double the number voting for her rival, Emmanuel Macron
Far-right Le Pen has pledged to beef up law and order in her manifesto“
http://www.dailymail.co.uk/news/article-4428772/Most-French-police-officers-say-voting-Le-Pen.html
Israel. Regierung schaltet alle ö.-r. Sender ab? Echt jetzt, oder?! Geil … 🙂
Noch Fragen, Kinzle? ???
http://www.focus.de/politik/deutschland/bundeswehr-skandal-von-der-leyen-will-kasernennammen-aendern_id_7130662.html
Sogar die Toten werden gelöscht. Nicht nur Eure Identität. Warscheinlich geht eins ohne das andere nicht.
Physiker denken vom Ende her.
Das wollen uns Medien immer wieder verklickern.
Jeder weiß was man als Ende des menschlichen Körpers be-
zeichnet und was dort heraus kommt. Es riecht und ist wenig
brauchbar. Daher scheint das vom Ende her denken nicht die
unbedingt beste Lösung zu sein. Die Praxis bestätigt das.
Super Wochenrückblick, habe herzlich gelacht. Ich finde, wir sollten auch unseren Verstand säubern und unsere Politiker/innen nunmehr Steuerbezahlter/innen nennen.
Selbst Trump orientiert sich mittlerweile an Ursula von der Leyen.
Nachdem UvdL jetzt unsere Kasernen „politisch korrekt“ umbenennen will, hat sich Donald Trump nun auch entschlossen, die nach dem Sklavenhalter Washington benannte Hauptstadt politisch korrekt in „Trump“ umzubenennen.
Das Washington-Monument soll angeblich auch abgerissen werden und durch ein Mahnmal der Schande zur Erinnerung an den Völkermord an den Indianern und ein Sklaverei-Memorial ersetzt werden.
Schulz will sich an „der erfolgreichen Kampagne von Macron orientieren“?
Nanu – hat er etwa seine Kanzlerschaft etwa auch schon in seinem früheren Amt
strategisch vorbereitet?
Macron nämlich soll nach Erkenntnissen von Deutsche Wirtschafts Nachrichten
schon als Wirtschaftsminister die Weichen gestellt haben. „En Marche!“, die
„Bewegung“ Macrons, sei „eine zentralistisch geführte sozialdemokratische
Abspaltung von der Sozialistischen Partei mit einem Programm, das keine
wesentliche Veränderung zum Status quo“ enthalte: „Machterhalt als
Selbstzweck“, so folgert DWN.
Die „treibenden Köpfe“ von En Marche!“ seien „ursprünglich zumeist
Sozialisten“ gewesen. Doch auch „Förderer aus dem Wirtschaftsmilieu“ hätten
„früh auf Macron gesetzt und die finanziellen Mittel für die Kampagne
bereitgestellt“, so DWN heute früh in einem aufschlussreichen Bericht unter
dem Titel „Macron-Leaks enthüllen: Machtwechsel in Paris von langer Hand
geplant“.
Jetzt werden noch alle Namen der BW Kasernen durchleuchtet.
Wehe, Wehe, einer der Namensgeber hatte einen Schäferhund, der gemeinsame Vorfahren mit Blondie hatte ……
Meine Güte, Ihr Link ist ja tatsächlich eine wahre Perle! Wahrscheinlich hat Stasi-Kahane auch mit sauer-verbissener Miene in ihrer DDR-Altbauwohnung gehockt und voller Hass auf all die Flüchtlinge geschaut, die rüber gemacht haben.
Dieselben Leute rufen heute unbeirrt Refutschi-Welcome und machen Jagd auf Andersdenkende – äh, ich meinte Hatespeecher. Es ist ungeheuerlich.
Noch was zur Wahl heut in NRW- vermehrte Raubüberfälle auf Friedhofsbesucher in ganz NRW.Die meisten Täter sind 21 oder jünger und jeder zweite hat eine nichtdeutsche Staatsbürgerschaft.Polizei rät,nicht alleine auf den Friedhof.Gibts da auch bald Wachschutz?
Quelle RP online.
Zur Wahl NRW heute :
Nach welchen Kriterien wird die Reihenfolge der Parteien auf dem Stimmzettel festgelegt ?
Im Landtag NRW sind derzeit nur die SPD, CDU, Grüne, FDP und die Piraten.
Auf dem Stimmzettel steht aber die muslimische BIG Partei ( fast nur von Muslimen gegründet) an 10. Stelle, die AfD an 16. Stelle.
Während die muslimische Partei noch in keinem Landtag vertreten ist ( meines Wissens nach) die AfD aber bereits in 12 Landtagen, frage ich mich warum die muslimische Partei fast hinter den Altparteien steht und die AfD noch weiter unten platziert wird ?
Da fragen Sie noch?
Echt jetzt?
„Auf jeden Fall haben sich die Spezialdemokraten in Bund und Homeland NRW
mächtig ins Zeug gelegt, so dass sie eigentlich nur noch für
bedauernswerte Randgruppen wählbar sind. Genosse Lauterbachs Lösung
für die explodierende Kriminalität: Man möge sich halt
verbarrikadieren. Genossin Hannelore stellt sich in Werbeanzeigen ein
Armutszeugnis im Fach Deutsch
aus. Und dem Genossen Jäger, eigentlich Innenminister, verdanken wir
die Erkenntnis, dass allein die Sanierung der Schultoiletten im Township
Duisburg 28 Millionen kosten würde. Schöne Sch…!“
Aber ja doch! So lösen wir alle Probleme in grenzenlosen Zeiten! Dass darauf noch keiner früher gekommen ist, wo wir doch so reiches Anschauungsmaterial in der deutschen Geschiche haben. Wir bauen einfach wieder Stadtmauern mit Zugbrücke und Graben, auf dass nachts kein Schlingel in den Bann der Stadt gerate.
Die Sicherheit ist auch leicht gelöst. die Menschen tragen wieder Rüstung, Lange Messer und Schusswaffen bei sich – und schon brauchts keine Polizei mehr. Herrje, warum ist da nur noch keiner früher drauf gekommen?
Ich sage mal die Wahlergebnisse voraus:
Union und SPD um die 30%, Grüne deutlich über 10%, AfD deutlich unter 10%.
Der Wahnsinn geht weiter… Es soll sich niemand mehr beschweren über „die da oben.“
So wird es wohl kommen, werter OMG. Auch die FDP wird ein paar Mitleidsprozente bekommen und fürderhin wieder im Landtag vertreten sein. Glaube nicht, dass es die Linke dorthin schafft. Ist auch kein Wunder, denn die Einheitspartei aus CDUSPDGRÜNFDP ist eh schon links genug. Die AFD schafft es, aber wohl nur einstellig. Und die Moral von der Geschicht: GroKo in NRW nach dem gleichnamigen Vorbild in Berlin. Also alles wie gehabt.
Laut einer Volkshochschul-Mitarbeiterin in Hamburg werden in diesem Jahr 1-2 Millionen Moslems und Afrikaner in der BRD erwartet, legal,illegal,Familiennachzug! Wandert aus,solange es noch geht!
Darum betonen ja auch alle Altparteien, dass es sich um eine entscheidende Wahl 2017 handelt. Die Entscheidungen die jetzt getroffen werden, sind 2021 nicht mehr zu korrigieren. Bis dahin dürften noch mal 10 Mill. Moslems eingewandert sein und Deutschland hat fertig.
Moin Herr Paetow, so eine geniale Zusammenstellung des täglichen Wahnsinns hab ich lange nicht gelesen, meine Anerkennung dafür. Weiter machen. Ich hoffe, dass Ihre Kolumne sehr sehr viele Leute lesen und diesem Irrsinn bald der Garaus gemacht wird. Eigentlich sind die Dinge so absurd, dass man denken könnte, Sie haben sich das alles ausgedacht. Ich habe jedenfalls heute morgen gut gelacht.
Mir fällt es immer schwerer, den unfähigsten Minister Deutschlands, ob maskulin oder feminin, wobei wer weiß dies schon in gender Zeiten, zu bestimmen. Maas, de Maizière, klar die führen die Tabelle oben relativ einsam an, aber mit aller „Gewalt“ robbt sich von der Leyen, die Gefechtsexpertin, nach oben, ihr Ehrgeiz…….ebenso will auf die „Schnelle“ der Jäger aus NRW, nicht der Pfalz, einen Ehrenplatz da ergattern, wobei Hoeneß sich nicht so verhält, wie ich es für wünschenswert halte, mehr Zurückhaltung würde nicht schaden, ist aber auch nach Knast nicht seine Art.
Und zu Merkel, da fällt mir wirklich nicht ein einziges Wort mehr zusätzlich ein Herr Paetow. Sozusagen you make my day….
Und zu Helmut Schmidt, noch abwandelt zitiert, hätte gesagt…“Uschi, machen Sie mal Urlaub, sie reden Sch******….“
Bei der Bestimmung der „Unfähigkeit“ wird Geschlecht weitgehend überschätzt.
Endlich: Der Bundestag erhält ab kommenden Donnerstag erstmals ein sogenanntes „Spielzimmer“! Wie lange haben die unter dem hohen Druck ihrer alltäglichen Belastung leidenden Abgeordneten auf diese bislang schmerzlich vermisste Zerstreuungsmöglichkeit warten müssen.
Zur Einweihung sind, unbestätigten Gerüchten zufolge, Max Kruse, Boris Becker und Stefan Raab als prominente Ehrengäste geladen worden.
Der „Catweazle“ ist brillant – endlich wird mir klar, wieso mir Maddin Chulz schon lange so vertraut erschien.
Für Ursula-befiehl-wir-tragen-die-Folgen sollte man nach einer Verwendung innerhalb der Heilsarmee Ausschau halten, ehe die Bundeswehr an der neuen „Haltung“ eingeht.
Und nun auf zum Wahllokal in meinem „Homeland“, das mir immer weniger das Empfinden von „Home“ zu vermitteln vermag. Ich bin gespannt auf die Analyse der heutigen Wahl am nächsten Sonntag.
Ich habe schon gewählt. Ich hoffe, das Ergebnis ist so, dass es keine Analyse braucht.
Hier singen sie doch immer (noch): „Glückauf, der Steiger kommt.“ Wenn es doch wahr würde.
Lasst uns gemeinsam hoffen, dass die Bundeswehr nun geschlossen die einzige verbliebene demokratische Alternative wählt.
Einfach super, Herr Paetow!
Mit Catweazle und dem Dressman werden wir in Zukunft bestimmt noch viel Spaß haben!
Soo gut geschrieben, aber ich finde es zum Heulen.
Ich heule heute Abend, weil wieder die gleichen Knalltüten gewählt wurden.
Die Blackbox ist eine der humorvollsten Satiren, die ich kenne, und dennoch vergeht mir das Lachen in Merkelland zunehmend. Ich glaube, wir alle hoffen, es möge sich alles doch noch als „schlechter Scherz“ entpuppen und dabei schwant uns, dass wir ein ähnliches Schicksal erleiden könnten wie unsere Großväter, die zwei Diktaturen erleben mussten.
Ich sehe das inzwischen auch so. Der Korridor für Satire, der pures Grauen und tiefe Hoffnungslosigkeit noch voneinander trennt, wird täglich schmaler.
Und die Wahl in NRW wird dies bestätigen. Wir gehen unter, weil wir dumm und feige sind, und Schurken und Lügner an die Macht wählen.
Spätestens mit der Frankreichwahl ist klar geworden, dass diese Zustände in Europa fest zementiert sind und weiter zementiert werden.
Für mich die erste, ich hätte aber dankend darauf verzichtet..ehrlich
Unsere Großväter sind jedoch immer wieder in Deutschland erwacht. Dieses Mal ist es wohl genau eine Diktatur zu viel, um von Deutschland noch etwas übrigzulassen.
Das Sammelsurium der sich wöchentlich in unseren Gefilden ansammelnden
Merkwürdigkeiten und Absonderlichkeiten sollte auch einmal um einen außerhalb des Rampenlichts der Öffentlichkeit stehenden, aber nicht minder bizarren und sogar regelmäßig anfallenden Sonderfall erweitert werden.
Das seit Jahr und Tag bei uns als durchgängiges Leitprinzip der Bundesregierung in der Gleichstellungspolitik von Amts wegen betriebene Gender-Mainstreaming scheint in seinen konkreten Auswirkungen in der Öffentlichkeit bislang weithin unbemerkt geblieben zu sein, weshalb, der Verdeutlichung halber, einmal wörtlich aus dem in dieser Woche am 9. Mai 2017 ausgegebenen Bundesgesetzblatt, Teil I, Nr. 24 zitiert sei, in dem sich, Seite 1001 – 1015, als ein Beispiel von unzähligen anderen gleicher Machart folgende Verordnung findet:
„Verordnung über die Berufsausbildung zum Verfahrentechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft und zur Verfahrenstechnologin Mühlen- und Getreidewirtschaft (MühGetreiWiTechAusbV)“ vom 03.05.2017
Der holprige Satzfluss des Gender-Gagas setzt sich ungehemmt fort in den einzelnen Paragraphen der Verordnung, wenn es etwa in § 1 heißt:
„§ 1
Staatliche Anerkennung desAusbildungsberufes
Der Ausbildungsberuf des Verfahrenstechnologen Mühlen- und Getreidewirtschaft und der Verfahrenstechnologin Mühlen- und Getreidewirtschaft wird staatlich anerkannt nach
1. …
2. …“
Das entspricht in seiner bleischweren Umständlichkeit zwar nicht unbedingt dem sprachlich leichtfüßigen Niveau der jüngst mit dem Slogan „Wir sind nicht Burka“ propagierten neuen deutschen Leitkultur, ist aber generell bezeichnend für eine seit Langem extravagant regressiv, um nicht zu sagen: infantil anmutende Qualität amtlicher Verlautbarungen, die an der Spitze der Regierung mit Sätzen wie diesem ihre Vollendung findet:
„Wir alle leben auf einem Planeten, jeder Mensch hat ein Leben, und jeder hat das Recht, dieses Leben nachhaltig und sinnvoll zu verleben.“
Und dieses nachhaltige und sinnvolle Verleben des Lebens gilt, unberührt von den enervierenden Verordnungen der oben zitierten Art, unterschiedslos für alle, also sowohl für die, die schon länger hier sind, wie auch für die, die noch nicht so lange dabei sind.
Wir werden von skrupellosen Idioten regiert.
Wir haben sie selbst gewählt, und wählen sie auch weiterhin, immer wieder, bis wirklich alles kaputt ist.
Nein, „wir“ haben irgendwann was gemerkt. Weiter gewählt bis „alles kaputt“ werden sie von der Masse der Co-Idioten dort draußen.
Das „wir“ bezieht sich auf die Gesamtheit der deutschen Wähler, und die Deutschen insgesamt.
Und diese wählt Union, SPD, und Grün, als gäb´s kein Morgen.
Wer ist „wir“? Ich jedenfalls wähle die nie!
„Die Kanzlerin strich einem Flüchtlingskind mehrfach über das Haupthaar.“ Echte FÜHRERkunst und: Lasset die weiteren Millionen zu mir kommen. Zum Glück bin ich nicht rechts, sonst hätte ich ja gerade CDU gewählt. (NRW)
Ich könnte jedesmal laut Sch … schreien.
Nur 1 Herzchen kann man beim Anklicken vergeben, in Gedanken gebe ich noch 1000 dazu.
Solange Herr Paetow darüber schreibt ist der tägliche Wahn- und oft auch Blödsinn etwas leichter zu ertragen. Bleiben Sie uns lange erhalten, Herr Paetow!
Beinahe jeder Absatz ist heute ein Highlight.
„Bitte nicht einsteigen, der Zug endet hier“. Schön wäre es, Herr Paetow. Bei all dem, was unsere Führungsriege, allen voran die blonde Uschi, gegenwärtig wieder verbockt, könnte eine Lösung doch so aussehen: Alle Protagonisten machen einen gemeinsamen Betriebsausflug mit der Bahn. Erste Klasse versteht sich. Ein kluger Eisenbahner, der weiß, wie man die Weichen richtig stellt, trifft dann eine Entscheidung, die unser Land rettet. Er stellt die Weichen so, dass der gesamte Zug mit seiner Fracht auf dem Abstellgleis landet. Das Bundesverdienstkreuz ist dem Mann sicher.
„Ich hass meine Kameraden..“
Nach der Zensur des Soldatenliederbuches „Kameraden singt“ im Rahmen der „Säuberungen“ durch UvdL, hier einige Vorschläge für ein Nachfolgeexemplar mit „politisch korrektem Liedgut“, das unseren heutigen Werten entspricht:
1. Ich hass meine Kameraden
2. Sah ein Knab ein Röslein stehn, Röslein von der Leyen
3. Schwarz-Rot-Grün ist die hohle Nuss
4. Uschi mach kein Quatsch
5. Nichts reimt sich auf Uschi
6. Kein Kölsch für Betonfrisuren
7. Keine Macht dem Hosenanzug
8. Blond, zu blond um wahr zu sein
9. Deutschland verrecke – Deutschland du mieses Stück Sch*****
10. Denn heute retten wir Deutschland und morgen die ganze Welt
11. Wir sind der Uschis blöder Haufen, heyah heyoh und wollen mit dem Adel raufen
12. Beep, beep, beep, wir haben unsere Feinde so lieb
13. ……
Bitte stimmen Sie mit ab bzw. reichen Sie weitere Vorschläge ein.
.
Ich wähle die „1“: Ich hass‘ mein‘ Kameraden, meinen guuuuten Kameraden.
Nur so kann man diesen ganz unsinnigen und militäruntypischen Korpsgeist in der Bundeswehr aufbrechen.
Super !!!
Was aus einem kleinen niedlichen Mädchen so im Laufe der ZEIT werden kann:
https://youtu.be/8F6tPVS47LM
Guter Kommentar.
Im Internet finden Sie tatsächlich auch ein süßes Babybild vom „Berghof-Doffei“ (Berghof-Adolf) wie er bei uns genannt wird.
Kennen Sie das Lied “ Uschi mach kein Quatsch, Uschi komm, sei lieb zu mir“ von Stephan Sulke? Das wird das neue Lied bei der Bundeswehr.
Siehe Nummer 4.
Aber ich denke auch die folgenden 2 Lieder würden bei der Truppe gut ankommen:
1. „Nichts reimt sich auf Uschi“
2. „Nichts reimt sich auf Merkel“
Braun, braun, braun sind alle meine Kleider. Braun, braun, braun ist alles was ich habe.
Darum lieb ich alles was so braun ist, weil ich Fahrer beim United-Parcel -Service bin.
Danke.
Ich bin der Meinung auch „Brown Suggar“ von den Rolling Stones gehört auf den Index von Frau UvdL.
Die Mitbürger Norddeutschlands werden in ihrer trauten Umgebung keinen „Braunkohl mit Pinkel“ mehr kochen dürfen , die Pilzfreunde müssen sich einen neuen Namen für die „Braunkappe“ ausdenken , die Bürger Braunschweigs brauchen einen neuen Namen für ihre Stadt ; wenn es so weitergeht , wird sich die Natur nicht mehr trauen , das Herbstlaub braun zu färben… . Ich habe schon eine Menge Idioten kommen und gehen sehen , ich hoffe , bei Uschi werde ich auch noch das Nachsehen haben !
Ich wähle die 11. Für 13: Andreas Schneiders Beitrag führt zu dem Titel: Uschi befiehl-wir-tragen-die-Folgen-heyah-heyoh,…
Danke.
12 Punkte gehen an…..
Danke.
Toller Vorschlag !
Unser aller Dank für die wöchentliche Blackbox des Unglaublichen aus unseren Landen, Herr Paetow, wobei Mannheim und Kiel als dergestalt bedeutsame Orte des Geschehens ihrer je berüchtigtsten Söhne wegen noch ein paar ergänzende Bemerkungen vertragen können.
Die Relativität der Freiheit und insonderheit der Kunstfreiheit hierzulande veranschaulicht sehr schön der immer heftiger und irrationaler um sich greifende, immer mehr einem vormals antifaschistischen Schutzwall gleichende Protest gegen den an sich relativ harmlosen, aber wohl nicht ohne Grund einen Wurm im politischen System argwöhnenden Song „Marionetten“ der Söhne Mannheims und ihres Protagonisten Xavier Naidoo. „Der berüchtigtste SOHN Mannheims“ lautete die kapitale Überschrift eines am Mittwoch sich ganzseitig mit dem Phänomen beschäftigenden Artikels in der „Welt“ (10.05.2017, S. 8), dessen obere Hälfte bestimmt wird von einem in düster gelb bis dunkelbraunen Farben gehaltenen Hintergrundbild mit dem davor, dunkel gewandet, mit tiefgezogener Mütze und Sonnenbrille bewehrt, finsteren, gramgefurchten Blickes on-stage ins Mikrofon singenden Beelzebub des Musikgeschäfts. Der Inhalt des Artikels entspricht der Überschrift sowie der zusätzlich optisch vermittelten Vorankündigung.
Die Stadt Mannheim sorgt sich derweil um ihren Ruf von wegen der „Inanspruchnahme“ des Songs „durch demokratiefeindliche Populisten“. Zahlreiche Radiosender spielen, in Treue fest zu unseren unverbrüchlichen Werten, überhaupt keine Lieder des rückfällig gewordenen Antidemokraten Naidoo mehr. Radio Bremen hat als grünrote Speerspitze des Staatsfernsehens gewissermaßen die Präsentation von zwei Konzerten der Gruppe und des Sängers storniert. Und der Marionetten-Song wurde vorsorglich zwecks Schadensbegrenzung aus dem laufenden Tournee-Programm der Gruppe herausgenommen.
Ganz anders hingegen die öffentliche Reaktion, wenn es nicht ans Eingemachte der hiesigen Kalamitäten geht, sondern die Kritik der Kulturschaffenden oder derjenigen, die sich dafür halten, auswärtigen Mächten gilt. So galt es noch unlängst mit vereinten medialen Kräften geradezu heroisch die substanziell in Gefahr gewähnte Kunstfreiheit zu retten, als ein eigentlich indiskutables Machwerk, getarnt als Schmähgedicht, gerichtet gegen einen ausländischen Despoten und dargeboten im gebührenfinanzierten Fernsehen, nicht nur national, sondern sogar international für Furore sorgte. Der ebenso furchtlose wie ingeniöse Schmäh-Künstler, ob seines glorreichen völkerverbindenden Tuns sogar, unfassbar, mit einem Fernseh-Preis bedacht, ist selbstredend weiterhin als vom Staatsfernsehen ausgehaltener Pausenclown en suite öffentlich auf Sendung und hat sich auch dort, und damit schließt sich der Kreis, pflichtschuldigst über die „Hurensöhne Mannheims“ mokieren dürfen.
„Scheitern ist keine Option.“ Das gilt offenbar nicht nur für den erneut übel am Knie lädierten Zlatan Ibrahimovic, der sich dergestalt positiv postoperativ äußerte, sondern auch für die nicht minder arg bei der Landtagswahl gebeutelte SPD in Schleswig-Holstein.
Denn Ralf Stegner, der schon seiner freundlichen, einem Pitbull nicht unähnlichen Physiognomie wegen allseits beliebte Landesvorsitzende der Partei, zugleich auch der berüchtigtste Sohn Kiels allein dank seiner Tweets und seines einst, so will es die Fama, ruchlosen Wirkens als Heidemörder, wurde am Dienstag mit 100 % in geheimer Wahl als Fraktionsvorsitzender der SPD im Kieler Landtag wiedergewählt.
„Bin sehr stolz. Starker Rückhalt für die Zukunft.“ So sein darob hocherfreuter Tweet.
Die notwendige Erklärung für diese verblüffende, einem Normalsterblichen nicht ohne Weiteres einsichtige parteiinterne Entwicklung lieferte erfreulicherweise, quasi wie bestellt, am Mittwoch (10.05.2017) die sicherlich jeglicher Parteinahme unverdächtige „FAZ“ mit folgendem Kommentar auf der Titelseite:
„Die ‚Küstenkoalition’ … ist am Sonntag nicht wegen ihrer Politik abgewählt worden. … Es stimmt deshalb wohl die Einschätzung, dass die Niederlage mit Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) selbst zu tun hat. Er hatte den Wahlkampf einerseits nicht ernst genommen, andererseits den Schleswig-Holsteinern ein Interview über seine Eheprobleme zugemutet, das den Wählern einen Menschen offenbarte, den sie nicht unbedingt wählen wollten. Fünf Jahre lang war von Albig selten etwas zu hören. Wäre er im Wahlkampf doch nur dabei geblieben.“
Diese allen außer einem nützliche Deutung des Wahlgeschehens (das Unheil bringende Interview erschien übrigens als Homestory in der „Bunten“) kommt auch noch dem schon zuvor zu 100 % – darunter machen es die Genossen nicht mehr – gekürten Bundesvorsitzenden der SPD zugute, der sich folglich weiterhin unbeschwert dem bereits in zwei Landtagswahlen sieghaft erprobten Projekt der „Sozialen Gerechtigkeit“ und seit Montag auch noch, nicht weniger Fortune verheißend, dem der „Innovation“ zuwenden kann. Fragt sich nur, und wahrscheinlich schon heute Abend, wie lange denn noch?