Es mögen andere in Archiven nachschauen, seit wann es üblich ist, mit Automobilen jeglicher Art vorsätzlich in Menschenmengen zu fahren, wie gestern in Münster. Faktisch gehört diese Art des Mordes inzwischen zu Deutschland, ganz gleich, was Schäuble, Merkel oder Seehofer dazu sagen. Betroffenheit zeigten im Fall von Münster nicht nur die üblichen Betroffenen, sondern auch Kommissar Jan Josef Liefers. Vielleicht weil es sich beim Täter nicht um einen polizeibekannten Sie-wissen-schon, sondern um einen Jens R. handeln soll. Der war kein Islamist, der hatte eine andere Macke. Warum ausgerechnet im kanzlerinnenfrommen Münster die lange geplanten Merkelsteine noch nicht fertiggestellt wurden, wird hoffentlich demnächst ein Untersuchungsausschuss klären.
♦ Der scheinheilige Süddeutsche Laienprediger Heribert Prantl sah in Merkels widerrechtlicher Grenzöffnung ein „deutsches Spätsommermärchen“ und spielte in den fortlaufenden Erzählungen den Heribert-Guck-in-die-Luft. Der leitende Vertreter einer patriarchalischen, ursprünglich aus dem Orient stammenden Glaubensgemeinschaft lobte die Kanzlerin explizit dafür, dass sie „sich sogar über das Gesetz hinweggesetzt“ hatte. Ein „Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“ findet also bei solchen Ideologen keine Anwendung.
Vor zwei Wochen, nach steten Übergriffen und Attacken auf den Straßen und der Plünderung der Staatskassen, setzten „Autoren, Publizisten, Künstler, Wissenschaftler und andere Akademiker“ eine Petition in Gang, den rechts- und halsbrecherischen Unsinn zu stoppen – die bereits 100.000 Unterzeichner unterstützen. Obwohl Merkels „intellektuelle“ Kampfpresse zur Bekämpfung inzwischen alles an Dreckschleudern und therapeutischen Geschützen heranschaffte, was die Arsenale hergaben. Wieder einmal bewies sich der Satz Mark Twains: „Tatsachen muss man kennen, bevor man sie verdrehen kann.“ Oder der vom ollen Bismarck „Der größte Dummkopf kann nicht so viel Unsinn reden wie ein Intellektueller, der ideologisch verblendet ist“.
♦ Wo wäre eine „modulare Flüchtlingsunterkunft“ (MUF) besser aufzubauen als im rotgrünen Kreuzberg, dachte sich ein naiver grüner Baurat namens Schmidt. Vor allem, wo Kreuzberg noch vergleichsweise unterbereichert ist. Dabei gibt es da so eine „nette Nachbarschaft, vielleicht sogar ein paar Lehrstellen für die Geflüchteten“. Muss man nur noch schnell „ein integratives Konzept“ erarbeiten. Fertig ist die Laube. So ein dummer Junge! Man stellt doch auch nicht ungestraft ein Windrad in Kretschmanns Garten!
♦ Die Liberalen schicken Aygül Kilic als Kandidatin für Neumünster in die Kommunalwahlen. Auffallendste Merkmale: Kopftuch und Sympathie für Erdogans AKP. Die Bundes-FDP hat sich noch nicht dazu geäußert, seit wann Liberalismus und Akapismus so vorbildlich zusammengehen, uns liegt aber ein Schreiben aus Ankara an Kubicki vor: „Merhaba, Kübückü! Bist auch Chef von vollkrasse Integrationspartei wie ich. Lade ich dich ein: Machst du Tatil (Urlaub) in Turkye, und ich mache bisschen Wahlkampf in Schlüswüg-Hohlstein. Yapabiliriz (Wir schaffen das), Dein voll-liberaler Tayyip.”
♦ Nach manch gemeinsamer Abendandacht bei glaubenseifriger Vertilgung des Messweins (für Anonyme AlkoholikerInnen gab’s Traubensaft) entschloss sich die evangelische Diakonie, von AfD-Mitgliedern keine Spenden mehr anzunehmen. In einem weiteren Schritt soll auch die Annahme der Kirchensteuer verweigert werden. Allerdings nur, wenn Nicht-AfD-Mitglieder dafür den doppelten Satz zahlen. Schließlich wusste schon Luther ‘Nur der Glaube und so/ macht die Pastorin nicht froh!‘
♦ Wegen zunehmender Sympathiebekundungen für die AfD auch von Katholiken sieht sich der Vatikan gezwungen, die Aussage vom voreiligen Franz – „Die Hölle gibt es nicht“ – hiermit sofort zu widerrufen!
♦ Vielleicht wollte der britische Giftgasexperte Gary Aitkenhead so nah an Ostern nicht ganz so schamlos lügen, oder sein Außenminister Crazy Boris hat ihn nicht anständig gebrieft, jedenfalls sagte er deutlich: „Wir haben die präzise Quelle (des Nervengifts) nicht identifiziert.“ Und als habe er selber zu lange an irgendwelchen Substanzen geschnuppert, entfuhr ihm der widersinnige Satz „Es ist absolut unmöglich, dass das von uns kommt oder unsere Mauern verlassen haben könnte.“ Ja wie jetzt. Es kann ja eure Mauern nur verlassen haben, w e n n es von euch kommt! Goodnes gracious me! Die Perfiden Albions hätten sich wirklich mehr Mühe geben können mit ihren Vorwürfen gegen Russland! Eine Powerpoint-Präsentation voller „hätte“, „könnte“, „vielleicht“ und „wer sonst?“ als „Beweis“ vorzulegen, beeindruckt vielleicht unseren Heiko, aber den Schmonzes glaubt ja nicht einmal die Queen!
♦ Apropos. Die britische Regierung schreibt gerade ihr „Folterhandbuch für Geheimagenten“ um, damit es mit den Menschenrechten ein bisschen kompatibler ist. (Humor haben sie, haben sie nicht?) Wie ist das eigentlich bei uns geregelt? Oder haben wir den Job outgesourced?
♦ Ist Ihnen auch schon mal der Gedanke gekommen, dass eine einzige Person gar nicht so viel Unsinn verzapfen kann wie Angela Merkel? Jetzt wissen wir: Es gibt zwei Merkels! Beide mit demselben „praktischen Kurzhaarschnitt, der gleichen Vorliebe für Hosenanzüge“, beide „kinderlos“ und beide entstammen einer „gläubigen Familie“. Und beide mit demselben Gespür dafür, wie „die Stimmung im Land und der CDU ist“, staunt Focus online. Spooky! Ein Fall für die X-Files!
♦ Treue Leser wissen, dass wir immer auch Beispiele gelungener Integration präsentieren, oder Mängel beklagen. Heute haben wir zwei Beispiele. Der so vollbärtige wie minderjährige Abdullah integrierte sich außergewöhnlich schnell bei der Sächsin Beate (31) und ihren zwei Töchtern (10, 15). Nachdem der Knabe der frechen Beate wegen unerlaubten Trinkens eines Glases Sekt in der Öffentlichkeit, unziemlicher Blicke für andere Männer und ähnlicher Verbrechen einen Finger gebrochen und das Gesicht lädiert hatte, willigte die gezähmte Beate schließlich in die Ehe ein und freut sich nun auf den Familiennachzug des angeblichen Syrers. Geht doch!
Rügen müssen wir allerdings die Hauptstadt der Willkommenskultur, Köln. Lobenswert zwar, die irakische „Flüchtlings“familie Qaidi für 6.000,- Euro im Monat unterzubringen. Aber auf ganzen 50 Quadratmetern in einem Boutique-Hotel? Gehört die Butze der gierigen katholischen Kirche? Für den Preis gibt´s doch eine Villa im direkten Umfeld von Woelki und Rekers!
Große Klasse! Bitte weitermachen!
Ein mehr als gelungener Wochenrückblick! Einfach erfrischend diese „Geradeaussprache“! Und jedes Wort ein schmerzhafter Stich in die Brust der deutschen Sargträger! Herrlich!
Neuesten, geheimen Informationen zufolge ist Diejenige, deren Name nicht genannt werden darf, gar kein normaler Mensch, sondern ein in der ehemaligen DDR hochentwickelter Hybrid-Prototyp, gesponsert von Schonklod und Konsorten.
Aufgrund der erfolgreichen Übernahme des höchsten politischen Amtes in Deutschland auf Lebenszeit wurden weitere Hybride mit anderem Aussehen (zwecks Verschleierung) mittlerweile etabliert, da ein gewisser Journalist S.P. einen der Klone von Derjenigen, deren Name nicht genannt werden darf, enttarnt wurde.
Der CDU Bezirksbürgermeister (Köln Dellbrück), Hans-Werner Bartsch (CDU) „vermittelte“ dies seiner Parteifreundin Andrea Horitky – und bedauert dies jetzt mit den Worten: „Vielleicht war ich zu naiv“ – „vielleicht“ – genau!
Das die Pension der Dame auch noch überbelegt ist (20 Betten – 31 „Flüchtlinge“) – geschenkt, denn dafür wurde ja bereits die Baugenehmigung für den Umbau des Frühstückraumes bewilligt. Jetzt können noch mehr „Schutzsuchende“ mit einem Tagessatz von €35 untergebracht werden: „Man kennt sisch – man hillft sisch.“
Die Geschichte mit der doppelten Mutti hat mir zu denken gegeben: Wenn es wirklich mehrere Muttis gibt (und nach der Quantenphysik muss es eine unendliche Zahl davon geben) dann wissen wir ja nie, welche Mutti gerade auf der Bühne steht. Auch den Wählern bleibt verborgen, welche Mutti sie schon wieder ins Kanzleramt geschickt haben. Wie auch immer, Abdullah und Beate haben explizit den Segen Muttis und dürfen nun endlich heiraten.
Stephan Paetow ist der mit der schärfsten Feder. Wunderbar! Am besten gefallen mir die zwei Merkels, Mrs. Merkel-Jekyll und Mrs. Merkel-Hyde, die beiden politischen Kessler Zwillinge in einer Person. Immerhin hat sie es fertiggebracht, alle politischen Quacksalber des Westens um sich zu versammeln, die früher als „Schläfer“ gar nicht so auffielen. Wie einst Marlene Dietrich singt sie: “ Denn sie umschwärmen mich wie Motten das Licht, und wenn sie verbrennen, ja, dafür kann ich nichts.“
In München ist es seit langem üblich, daß für Drogenabhängige Miete pro Person bezahlt wird in Bruchbuden, wo vier Betten im Kammerl stehen. 20.000 Euro/Mt. sind keine Seltenheit für Eigentümer heruntergekommener Pensionen. Und – ehrlicherweise sei auch das gesagt – eine Parteimitgliedschaft spielt keine Rolle. Ob sie am Rande förderlich ist, glaube ich nicht einmal in dieser … Stadt.
Das mit Beate G. und Hartz IV hat mich in gewisser Weise beruhigt. Ich möchte nicht, dass eine 31-jährige mit 15-j. Tochter und einem gewalttätigen Syrer in der Wohnung irgendwas oder irgendwen „erzieht“!
Ich brauche Ihren Wochenrückblick wie die Luft zum Atmen, lieber Herr Paetow. Erschwerend kommt hinzu, dass in unserer Republik eigentlich jeden Tag Ungeheuerlichkeiten passieren und dank Ihrer Erinnerungen uns allen wieder auf die Sprünge geholfen wird und wir trotzdem das Lachen nicht verlernen.
Der so vollbartige wie minderjährige Abdullah.. genial. Danke für wieder mal sehr gelungene Post von ihnen Heee Paetow!!
Nie wieder CDU!
Ich glaube, Sie meinen ein anderes Hotel. Die langfristigen Verträge mit der Klünglerin dafür wurden wohl erst gegen Ende 2017 unterzeichnet, als die Dame schon wissen musste und die Verwaltung vermutlich auch, dass man aus der Anmietung ganzer Hotels in Köln aussteigen möchte. Damit es sich bis dahin aber richtig lohnt, beabsicht die politisch hochmoralische Dame lt. Meldung das hauseigene Restaurant samt Küche zu schließen, um …na was wohl? ….noch mehr Wohnraum für „Flüchtlinge“ zu schaffen, deren Beherbung sie sich fürstlich entlohnen läßt. Durch den Steuerzahler, durch den Wähler. Aber da ist es eh egal, Hauptsache der Rubel rollt.
Herr Paetow, Ihretwegen habe ich jetzt Muskelkater in den Lachmuskeln :-))) Köstlich die Story von Abdullah und Beate, und wie Sie das „perfide Albion“ ad absurdum führen mit einem Humor, der noch viel trockener als der englische ist – Sie haben es drauf:-)
Ich fände es super wenn nicht nur die Körche, sondern das Finanzamt keine Steuern von AfDlern mehr annimmt. Das wäre was! Merkel&Co müssen weg!
Ja nee, die Schlechtmenschen dürfen ja schon noch möglichst vieles bezahlen, aber mitspielen lassen wollen wir die im Sandkasten ja wohl nicht mehr.
Es gibt nicht nur 2 Merkels, sondern viele Merkel:
Altmeier, UvdL, Karrenbauer etc. sind in Wirklichkeit Merkelklons
Eine Merkel reicht vollkommen aus um D zu zerstören. Und diese eine muss weg!
Sie zerstört nicht nur Deutschland; Frau Clinton hat schon sehr früh erkannt: „In Europa reicht eine blöde Kuh mit einem Wiergutmachungskomplex, um den Kontinent zu zerstören.“
Am besten natürlüch das FDPü-Bashing! Sag doch bitte mal jemand dem Kübückü, dass das nur ein Scherz war, sonst steht diese Leuchte demnächst in Ankara selbstgefährdend bei dem humorlosen Racip auf der Fussmatte.
Der Gedanke kam mir auch schon, dass Merkel eine eineiige Zwillingsschwester haben muss. Eine, die ein Physikstudium mit der Promotion abgeschlossen hat und die andere … na ja, für die Politik hat’s gereicht. Irgendwann in der Anfangsphase ihrer Amtszeit tauschten sie die Plätze, ohne dass die Öffentlichkeit es bemerkte.
Paetow am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen. Jedenfalls vorübergehend. Ein Sonntagshighlight. Immer. Nur ein Wort noch: Danke.
Keine Spenden von AfD-Mitgliedern…. tztz… wie doof ist das denn?
Die Kirchen werden offenbar auch immer intoleranter und fanatischer. Da kann man AfD-Mitgliedern, Wählern und Sympathisanten doch nur den Austritt aus diesen unchristlichen Ausgrenzungskirchen nahelegen. Wer Kirchensteuern zahlt, sollte von den Kirchen ein Minimum an Anstand und Fairness erwarten dürfen.
Mich würde mal interessieren, wie die das differenzieren wollen. Die Kirchen wissen doch gar nicht, ob der Kirchensteuerzahler Sympathisant ist. Beim Wähler hingegen bin ich mir schon gar nicht mehr so sicher. Aber schön wär’s. Nur zu.
Also ich nehme Spenden von Grünen, CDU, CSU, FDP, sogar von Linken. Immer her damit. Pecunia non olet.
Das Problem ist, dass die Kirchenfürsten und in manchen Bundesländern auch die „normalen“ Pfarrer direkt vom Steuerzahler gelöhnt werden- nebst Dienstwohnung und Luxusdienstwagen. Ein Abkommen mit den Nazis (Reichskonkordat) machte es möglich.
Merke: Manchmal ist der Nazi gar nicht so übel.
Eigentlich müssten die Kirchen ja anteilig der AFD-Wähler entsprechend die Geldüberweisungen der Steuerzahler zurücküberweisen, wenn sie denn konsequent wäre. Aber dann müsste wohl z.B. Bischof Marx seine Luxussuite anteilig selber löhnen. Das geht gar nicht und deshalb wird das nicht passieren.https://www.n-tv.de/panorama/Schicke-Wohnung-grosses-Auto-gutes-Gehalt-So-leben-Deutschlands-Bischoefe-article11555661.html
Auf Spenden hingegen kann die Kirche leicht verzichten, kommen sie doch dem Pöbel zugute und nicht den Pfaffen selbst.
Soweit zur nicht vorhandenen Trennung von Kirche und Staat. Diese Trennung sollte rigoros vollzogen werden; Vorbild: Frankreich!
… und Kirchenfürstinnen …
Bitte korrekt bleiben. 😉
Ich bin ohne Wenn und Aber für die Abschaffung der Kirchensteuern. Wenn die Kirchen nur noch von (freiwilligen) Mitgliedsbeiträgen und Spenden leben müssten, wären sie vielleicht etwas vorsichtiger sein bei der Verurteilung und moralischen Ausgrenzung ihrer Kirchenmitglieder. (Ähnliches gilt übrigens auch für die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten.)
Ich lasse mich nur höchst ungerne von Institutionen diffamieren und beleidigen, deren (Luxus-) Existenz ich gezwungenermaßen auch noch mitfinanzieren muss. (Immerhin kann man aus der Kirchen-Mitgliedschaft austreten, aus der GEZ-„Mitgliedschaft“ leider nicht.)
Für mich ist mein Glaube absolut wichtig, trotzdem wäre ich auch für die Abschaffung der Kirchensteuer. Selbst der vielgeschmähte Papst Benedikt stand der Kirchensteuer-Zwangsabgabe skeptisch gegenüber.
Also wer noch aus Lucke-Zeiten in der AfD übrig ist und nicht bloß aus Trotz dabei war, sollte mit der Kirche doch schon länger über sein.
Seit Franziskus der Erste im Zuge des Besuches von Hassan Ruhani alle Nackedeis der Renaissance Größen hat verhüllen lassen ( https://www.welt.de/politik/ausland/article151481050/Rom-verhuellt-nackte-Statuen-bei-Besuch-von-Ruhani.html ), habe ich für diese katholischen Oberhirten nur noch einen Rat:
***** you, Francis!
Sehr geehrter Herr Paetow,haben sie haben den „Heiko“der Woche vergessen! Ihre KW Berichte sind riesig aber ich habe mich so an den „Heiko“der Woche gewöhnt so dass er mir fehlt.
Empfehlung: Eine gute Dosis Paetow am Sonntagmorgen erhält Ihre geistige Gesundheit.
A propos „Flüchtlinge“ in der überbezahlten Herberge: Im verlinkten Text ist zu lesen, daß die Frau ihr siebtes (!) Kind erwartet. Das muß denen mal jemand nachmachen: Auf 35 Quadratmetern in Gegenwart von sechs Kindern die Frau schwängern. Vielleicht hat unser „Genetikexperte“ Schäuble doch recht: Wir sind degeneriert und aus dem Orient kommt die Vitalität. (Er hat das zwar etwas anders gesagt, aber die Richtung stimmt doch …)
Das haben sie wahrscheinlich vormittags gemacht, während die anderen sechs Kinder in unseren Institutionen sozialisiert werden. Jetzt weiß ich, warum die Migranten ihre Kinder häufig nicht zur vereinbarten Zeit abholen. [Ironie]
Irakische „Flüchtlings“familie für 6000 Euro Miete im Monat in Boutique-Hotel untergebracht!
Ich glaube aber nicht das diese Unterkunft im direkten Umfeld der Genannten Herrschaften Woelki und Rekers steht, soweit geht die Nächstenliebe dann doch nicht.
Gäbe es in Deutschland eine Volksabstimmung für oder gegen Merkels Flüchtlingspolitik,
wobei die Befürworter ihr gesamtes Einkommen bis auf das gesetzliche Grundeinkommen (ca 900 Euro) pro Monat zur Finanzierung der Kosten der Immigranten zu Verfügung stellen müssten, dann gäbe es das Gutmenschentum in Deutschland nach der Abstimmung nicht mehr.
Fein wie immer. Kleine, erschütternde Randbemerkung noch von mir: Die „Erklärung 2018“ mag zwar über 100.00 Unterschriften gesammelt haben. Eine Petition gegen die Einschläferung des Hundes, der diese Woche 2 Menschen totgebissen hat, erreicht mehr Sympathien, dort haben deutlich mehr bisher unterzeichnet. Merke: Ein böser Hund ist mehr wert als eine Erklärung der „bösen Rechten“.
Sie haben ja auch eine Null unterschlagen.
Stimmt. Aber dennoch: Aktueller Stand „Erklärung 2018“ 106150 Unterstützer, „Lasst Chico leben“ 220670 Unterstützer. Und da schießt die Zahl nach oben, so schnell können Sie gar nicht schreiben.
Ich liebe Hunde, aber da verschlägt es mir die Sprache. Denn Deutschland, meine Heimat, in der ich geboren und aufgewachsen bin, in der unsere Kinder und jetzt auch unsere Enkel für uns die Gegenwart bereichern, liebe ich auch. Und muss zusehen, wie es sich völlig geplant und skrupellos in ein Land verwandelt, in dem Heuchelei, Doppelmoral, zweierlei Recht, Pfründensicherung und persönliche Macht der Normalzustand ist. In dem Demokratie und Gesetz jetzt tagtäglich von Bürgern verteidigt werden muss, gegen Politiker und ihre linken Schlägertrupps. Welches zu einem Labor auserkoren wurde für ein perfides multiethnischen Experiment und als Auffangbecken für den überzähligen Nachwuchs des Arabisch/Afrikanischen Kontinents dient.
Na, ja, für Chico zu unterschreiben kostet nix, nicht mal ein bisschen Zivilcourage.
Zum vorletzten Absatz, sei der Artikel aus der Bild zitiert: >>„Es war nicht meine Absicht, ihr wehzutun“, verteidigte sich Abdullah R. vor Gericht. „Dass der Finger gebrochen ist, war Zufall.“ „Jeder macht mal einen Fehler“, sagt Beate G. verständnisvoll. Ihre Stelle im Heim hat sie verloren, lebt aktuell von Hartz IV. Nach kurzer Unterbrechung wohnen die beiden wieder zusammen, wollen heiraten.<< Scheint als seien wir Deutsche alle Masochisten, der/die eine mehr, der/die eine weniger.
Abdullah und Beate passen zusammen, wieder ein gelungener Beitrag zur Integration auf Kosten des Steuerzahlers
Die Kinder sind wie immer die Leidtragenden.
Was hat der Mann, was ich nicht habe? Trotz Bildung, Vermögen, u.v.m. hat meine Gattin schon für wesentlich weniger angedroht, mich zu verlassen.
„50 shades of grey“ lässt grüßen…
Bei soviel Senf wie die Boris und die Theresa verzapfen, gilt es mittlerweile als more than likely, dass es sich um Senfgas handelt und in den Mauern des Labors of Lords in der very Downing Street Number 10 hergestellt wird.
Die AFD wendet sich gegen die deutsche Abtreibungspraxis.
Vielleicht ist das der wahre Grund, warum Spenden der AFD an die Kirchen unerwünscht sind ?
Herr Paetow, ich liege unterm Tisch vor lachen: Machst du Tatil (Urlaub) in Turkye, und ich mache bisschen Wahlkampf in Schlüswüg-Hohlstein. Yapabiliriz (Wir schaffen das), Dein voll-liberaler Tayyip.”
Sende meine besten Grüße aus dem sonnigen Schlüswüg-Holstein,
in dem übrigens die JuLis die Vielehe legalisieren möchten.
Erdogan wird begeistert sein!
https://de.nachrichten.yahoo.com/aufregung-um-facebook-post-junge-liberale-gegen-polygamie-verbot-111402212.html
Da muss das alte Sprichwort demnächst angepasst werden:
Lieber Gott erhalte mir meine Gesundheit
und die Arbeitskraft meiner FrauEN.
Und die Potenz nicht vergessen. Wer viele Kinder zeugt, sichert sich den Zugang zu Allah sowie reichlich „Stütze“ und Kindergeld.
Wird wohl auch nicht lange dauern, bis der schlagfertige Amor dann wieder auf Brautschau geht. Die „alte bereits von anderen Männern Gebrauchte“ fürs Bleiberecht sowie den Nachzug der Familie, und noch etwas jungfräuliches für………und die Ehre.
Hab da noch einen Nachtrag zur Forderung der Julis:
Kinder, merkt Ihr eigentlich nicht, dass Euer Werbebildchen für die Vielehe sexistisch ist? Warum darf nur ein Mann viele (vier) Frauen haben und nicht umgekehrt (eine Frau, vier Männer)? Da habt Ihr wohl eine Lücke im Weltbild oder vielleicht nur eine einseitige Vorlage (Koran)!?
Ein deutsches Jugendamt lässt zu, dass einer, der einer Mutter Finger bricht, weil sie sich nicht so verhält, wie ihm genehm, in einer Wohnung mit deren beiden minderjährigen Töchtern lebt?
Das glaube ich nicht!
Früher – ganz früher – ging ich zum Glauben in die Kirche! Aber selbst das kann man sich angesichts der Zustände der Klerikalen in deutschen Landen inzwischen sparen!!
Schönen Sonn(en)tag!
Das läßt ein deutschen Jugendamt ohne weiteres zu, Hauptsache der leibliche Vater darf seine Kinder nicht sehen.
Immer diese Kritik am Schriftleiterstellvertreter des Süddeutschen Beobachters!
Scheinheilig? Also bitte!
Etwa, weil er keine Migranten in seiner Wohnung aufgenommen hat?
Er hat’s doch schon 2015 wunderbar erklärt (mit ausgeschriebenen Ordnungszahlen!), er hat keinen großen, also: Wohnbunker.
Dafür macht er viele andere wichtige Sachen. Er ist schließlich eine unserer ganz großen journalistischen und juristischen Leuchten, eine Säule mithin des deutschen Welthumanismus.
Er studiert, beschreibt, zerlegt (!) und kritisiert in Vorträgen (2,5 T€/2 Std. – z. B. vor Unternehmerclubs in Kleinstädten) Gesetzesentwürfe, auch wenn ihm manchmal (leider nicht immer) die Worte fehlen. Manchmal singt er auch mit Migranten. Und er schreibt lustige Rechtfertigungen im Beobachter, warum er keine Migranten bei sich aufnimmt, dies aber von der Gesellschaft verlangt:
>>Es gibt die Leute, die mich in Mails und Briefen fragen: “Wie viele Flüchtlinge haben Sie denn schon aufgenommen in Ihrer dreihundert-Quadratmeter-Wohnung, Herr Prantl?”
Erstens habe ich keine große Wohnung.
Zweitens antworte ich: Darf sich für eine humane Behandlung von Flüchtlingen nur derjenige einsetzen, der einen Flüchtling in seinem Arbeitszimmer einquartiert hat?
Drittens sollten, denke ich, staatliche Aufgaben nicht privatisiert und zum Problem der Wohltätigkeit einzelner Bürger gemacht werden – ob bei der Bildung, der Armutsbekämpfung oder der Unterbringung von Flüchtlingen. (…)
Natürlich bedarf es aber des persönlichen Engagements; hier sollte jeder tun, was er gut kann. Wenn einer oder eine die Möglichkeit hat, bei sich Flüchtlinge aufzunehmen, wunderbar! Der eine spielt Fußball mit syrischen Jungs; die andere bringt Albanern Deutsch bei, der Tüftler repariert Fahrräder für Flüchtlinge; der Handwerker baut kostenlos Bäder in Wohnungen.
Und ich? Ich kann verheimlichte politische Pläne öffentlich machen, Gesetzentwürfe studieren, zerlegen, beschreiben und in Vorträgen kritisieren. Mir sind unglückliche und glückliche Flüchtlinge begegnet, an den Außengrenzen, in den Flüchtlingslagern; gut integrierte Flüchtlinge und solche in Abschiebehaft. Wir haben geredet und geredet und gegessen und manchmal gesungen. Manchmal fehlten mir auch die Worte; manchmal weiß man nicht mehr, was man sagen soll.<<
Das muss gefälligst reichen an persönlichem Engagement:
Amen!
http://www.sueddeutsche.de/leben/persoenliche-betroffenheit-die-gretchenfrage-1.2692471
Wer glaubt diesem Größten A… mtsrichter aller Zeiten, daß er keine große Wohnung hat? Bei seinem Einkommen, mit seiner Emporheirat muß er doch repräsentativ hausen. Geht das in einer 2-Zi-Wohnung o. Balkon?
Düsmal ein Peatow der sich selbst übürtroffen hat!
Habe mich gebogen vor lachen…
Ihr Humor ist einfach nur sensationell!!!
Danke!!!So übersteht man die Woche einigermaßen-wenigstens hier kann ich lachen,auch wenn es zu Heulen ist.
Was alles zu einem guten Essen gehört…
Man geht ins Restaurant und freut sich auf ein saftiges, kross gebratenes Beefsteak mit einer ordentlichen Portion Pommes und einer appetitlichen Schüssel mit knackigem Salat. Man bestellt und fragt sich ob es wohl so gut sein wird, dass man dem Ober sein Trinkgeld gern gibt.
Der kommt dann rein und serviert auf einem Einzelteller einen Haufen mit grünschleimiger Pampe. Auf die Frage was das denn soll, man habe doch Steak bestellt antwortet er „Ist das ja. Da ist alles drin.“ Als man angewidert nach Luft ringt erklärt er „Die neuen Antidiskriminierungsgesetze zwingen uns dazu, alles durch den Mixer zu hauen, damit sich keine Zutat benachteiligt fühlt.“ So viel zur Logik im 21. Jahrhundert.
Wenn jetzt einer denkt „so was gibt es doch gar nicht“ geht er nicht mit offenen Augen durch diese unsere Gesellschaft. Durch ein gewaltmäßig verordnetes Zuviel an „bunt“ nähert die sich dem Zustand immer mehr an wo „bunt“ zur grünen (ein Schelm wer Schlechtes dabei denkt) Pampe wird. Brechkübel und Kotztüten sollte man immer in unmittelbarer Reichweite haben.
Na dann Prost Mahlzeit kann ich nur sagen!
Soylent Green?
„Soylent Green is made out of people“, hat Charlton zum Schluss des Films gesagt. So schlimm wird es wohl nicht kommen. Mir fällt eher die graue Essmasse aus dem U-Boot von Matrix ein. Da ist alles lebenswichtige drin. Lecker!
Mein Sonntag ist gelaufen (im positiven Sinne).
Welchen Film das „Windrad in Kretschmanns Garten“ in meinem Kopfkino ausgelöst hat…
Warum nicht? Auch ein Grüner ist dem pekuniären nicht abhold. Obwohl „Nazi“ habe ich auch Solaranlagen auf meinen Dächern.