„Black Lives Matter verurteilt die unmenschliche Behandlung der Kubaner durch die US-Bundesregierung“, erklärt die amerikanische BLM-Organisation in einem Statement zu den aktuellen Protesten gegen das kommunistische Regime in Havana. Beim Lesen mag man sich fragen, wieso die US-Regierung und nicht das kubanische Regime dafür verantwortlich sein soll, dass Kubaner ihre Bürgerrechte vermissen und unter sozialistischer Misswirtschaft leiden. Aber das klärt BLM gleich auf: Das Problem sei nicht die sozialistische Diktatur. Nein, das US-Wirtschaftsembargo gegen das Regime stehe „im Mittelpunkt der aktuellen Krise Kubas“. Erstaunlich, wenn man bedenkt, dass das Embargo seit den 1960ern in Kraft ist.
„Die Mannschaft“ kündigt Geste für Black-Lives-Matter an: Für wen kniet ihr eigentlich?
Proteste gegen die sozialistische Diktatur werden kurzerhand zu solchen gegen angeblich US-verschuldete Missstände umgedeutet, für die das Regime keine Verantwortung trage, und ganz nebenbei wird das sozialistische Regime, das seit Jahrzehnten keine freien Wahlen zugelassen hat zur Demokratie („Selbstbestimmung“) interpretiert. Liest man die Erklärungen von Black Lives Matter, könnte man meinen, die Kubaner gingen gegen vermeintlichen „US-Imperialismus“ und nicht gegen ihre kommunistische Regierung auf die Straße.
Das alles ist aber kein Wunder, wenn man sich die Geschichte der hierzulande gefeierten Organisation anschaut. Bereits im Nahost-Konflikt ist die Organisation z.B. mit anti-israelischer Propaganda aufgefallen. Die BLM-Gründerin und selbst-erklärte Marxistin, Patrisse Cullors, nannte Israel etwa einen „Apartheid-Staat“, während die Organisation unter dem Hashtag #freepalastine ein „Ende des Siedler-Kolonialismus“ und „Palästinensische Befreiung“ forderte. Zu den radikalen innenpolitischen Forderungen der Gruppe gehört etwa die Streichung der Gelder für die Polizei, denn – so BLM – „Wir haben immer gewusst, wen die Polizei wirklich beschützt“. Und das seien weiße Rassisten.
„Fakten sind nur Meinungen …“
Die Organisation beendet das Statement mit der Forderung nach dem Ende des Embargos und einem Verweis darauf, dass Kuba „in der Vergangenheit Solidarität mit unterdrückten Völkern afrikanischer Abstammung gezeigt“ habe und nennt dabei den „Schutz schwarzer Revolutionäre wie Assata Shakur durch die Gewährung von Asyl“ als Beispiel. Shakur ist eine linksextreme, verurteilte Polizistenmörderin, die aus dem Gefängnis entkam und als inländische Terroristin bis heute auf der berüchtigten FBI-Liste der „Most Wanted Terrorists“ steht. Dass sie von Black Lives Matter beiläufig als „Revolutionärin“ gefeiert wird, sagt alles über die Ideologie der Gruppe.
Nicht nur über die Ideologie der Gruppe, siehe letzter Absatz, sondern auch der Ideologie in den Konzernen die im Artikel genannt sind und diesen Extremisten auch noch größere Geldsummen zukommen lassen Oder wollen die sich so nur freikaufen, um nicht in deren Visier zu geraten?
Im Grunde ist BLM Teil des politisch und ideologisch motivierten Hassmarsches gegen die von Weißen geschaffene erfolgreiche Zivilisationsgeschichte.
Von einer Organisation, die einen Kriminellen vergöttert, sollte man nix anderes erwarten.
Allgemein glaube ich, dass BLM, genau wie FFF und ähnliche Zusammenschlüsse, von der Elite finanzierte Atrappenbewegungen sind mit dem Zweck die vielen Hybris und Komplexe des von Wohlstandsdekadenz verdummten Westmenschen zu triggern, um sie für totalitäre Strukturen empfänglich zu machen.
BLM ist eine marxistische Gruppierung und wer bei der Fußball-EM nicht hinkniet, kommt an den Pranger. Dafür konnten die ARD und ZDF Moderatoren gar nicht beseelt genug vom „Zeichensetzen“ gegen den Rassismus schwadronieren.
BLM sind nicht für Sozialismus oder die kubanische Regierung. Die sind bloß gegen Weiß und instrumentalisieren alles, was sie nur können .
Die kubanischen Protestler sind selber solidarisch mit BLM – weil sie woke sind.
Was wohl die deutsche Nationalmannschaft dazu sagt? Wahrscheinlich wird keiner unserer deutschen Journalisten sie je damit konfrontieren. Wir werden es also nie erfahren, warum sie sich einer gewalttätigen, linksextremisten Gruppierung gebeugt hat.
Diesem Geldadel der „Mannschaft“ kann es wegen fehlender Masse wenige Zentimeter hinter den Augen nicht auffallen, daß sie instrumentalisiert werden. Außerdem: was würden so „woke“ Sponsoren wie Nike oder Adidas, oder die Speichellecker vom DFB wohl sagen, wenn man stehen bliebe?
Ist diese Solidarisierung wirklich so erstaunlich?
Stecken denn all diese Leute, die mehr oder weniger neben und vor der Antifa stehen, nicht alle unter derselben Decke?
Es sind doch dieselben, die 1989 als die Mauer fiel, fast in Agonie vor Verzfleiflung gefallen waren.
Womit dann wohl das Bild sich rundet, daß „BLM“ keine Organisation gegen Schwarzendiskriminierung ist, sondern schlicht ein Kommunistenverein. So ähnlich wie FfF, Peta oder „Grüne“.
Wo die wahre FREIE Welt heutzutage beginnt, liebe Kubaner?
1,4 km von meiner eigenen Wohnung entfernt, in den Visegrad Staaten natürlich!
Warum nicht in Deutschland?
Weil der Staatsschutz GEGEN meinen erklärten Willen wirklich pausenlos Verfahren hinsichtlich gewisser Fachthematiken vor einem deutschen Gericht öffentlich führen will!
BLM sind Linksextremisten, die wie andere aus diesem Lager klare Feind- und Hassbilder haben:: Israel als Mörderstaat,
Polizisten als ACAB,
den US Imperialismus,
Dafür den Sozialismus oder auch Kommunismus für eine erstrebenswertes System halten, obwohl die meisten von diesen Anhängern keine Ahnung davon haben, geschweige je in so einem Regime gelebt haben.
Die gleichzeitig keine moralischen Bedenken hegen sich ausgerechnet von den grössten Kapitalisten sponsern zu lassen.
Die die Bombenangriffe der terroristischen Hamas als notwendige Verteidigung ansehen
Die im Zuge ihre Demonstrationen auch nicht vor Gewalt, Brandschatzung und Plünderung zurück schrecken
Die einen Gewalttäter und Kriminellen zum Freiheitskämpfer erklären und als Idol verehren, vor dem sie niederknien
Folglich machen sie die USA für die Missstände in Kuba verantwortlich und nicht etwa die sozialistische Regierung dort.
Wer in so einer linken Blase lebt, der folgt blind und fanatisch seiner eigenen Ideologie. Und das Ziel sind Machtanspruch und politischer Einfluss auf allen Ebenen. Deshalb sollte man sie keineswegs unterschätzen, da sie hunderttausende an Unterstützern haben.
Wissen Sie eigentlich, was mir heute Mittag bei meinem üblichen Mittagessen in meinem Nachbarort Mikulášovice besonders aufgefallen ist?
Als osteuropäische Sparfüchse kennen und haben diese vergleichbare Probleme, wie wir Westeuropäer oder diese Kubaner erst überhaupt nicht, stattdessen kümmern diese Leute sich umso mehr um ihre eigenen Kinder!
Liebe Kubaner,
Statt nach Amerika sollten Sie heutzutage sehr viel eher in ihre ehemaligen kommunistischen Bruderstaaten, also den osteuropäischen Visegrad Staaten dauerhaft auswandern!
Dort ist es weiterhin überwiegend ruhig, friedlich und auch wesentlich sicherer, als vergleichbar in den USA!
Und deshalb sage ich auch weiterhin ausdrücklich „JA“ zu den osteuropäischen Visegrad Staaten als Rückzugsgebiet für die vom Kommunismus weiterhin bedrängten Kubaner auf Kuba!
Das Schlimme ist die totale Kritiklosigkeit und Uninformiertheit des Mainstream, wenn es um solche, ich würde mal sagen, Halbterrorgruppen geht.
Ein anderes Beispiel ist Extinction Rebellion, eine gewalttätige, antisemitische Sekte, die die Menschheit am liebsten ausrotten würde.
Millionenspenden für den Terror. Ich fass es nicht.
Dann hat die „Mannschaft“ wohl vor den Falschen gekniet.
„Hugh“
das Wahrheitsministerium hat wiedermal gesprochen!
Es war immer klar, meine ich, dass die US-BLM-Bewegung in Richtung Sozialismus tendiert und kein Freund der US-Regierung (welcher auch immer) ist. Dass kapitalistische Konzerne sich durch die Unterstützung der Bewegung ihr eigenes Grab schaufeln könnten, ist ein bemerkenswerter Nebenaspekt. Auch die in den USA beheimateten UN stehen letztlich hinter der Bewegung, konkret dem netten Teil: Rassismus (gegen Schwarze) zu bekämpfen.
Am 23. Juni haben 184 Nationen eine Resolution unterstützt, das Ende der ökonomischen Blockade Kubas durch die USA einzuläuten. Die USA und Israel votierten dagegen. Kolumbien, die Ukraine und Brasilien enthielten sich. https://news.un.org/en/story/2021/06/1094612 Kommunistische Regime sind offenbar kein Schreckgespenst mehr.
Jetzt wissen hoffentlich auch die von ‚der Mannschaft‘, für wen und für was sie in die Knie gegangen sind !!
Liebe deutsche Normalbürger,
Wenn Sie persönlich seit dem Jahre 2015 ff manchmal das Gefühl haben, das wir Deutschen heutzutage irgendwie einer internationalen Verschwörung in die Hände gefallen sind, kann ich Ihnen an dieser Stelle voll und ganz bestätigen, das dies tatsächlich auch der Fall ist!
Und zwar den Personengruppen „unfassbar strunzdumm“, die sich selbst sogar als Oppositionelle lieber persönlich totschlagen lassen würden , als das Ganze selbst nach fünf Jahren endlich(!) vollständig auffliegen zu lassen, und der Personengruppe „sogar noch unfassbar dümmer“, die erwiesenermaßen(!) sogar die Mathematik dauerhaft überlisten will, und die ebenfalls erwiesenermaßen den deutschen Ableger der kalabrischen Ndranghetta sogar für die Demokratie SELBST hält!
Nein, selbstverständlich ausdrücklich KEINE finsteren Mächte, sooooo viel Glück haben wir Deutschen nun auch wieder nicht!
Putin, die Russen oder Chinesen?
Nein, ich sagte doch bereits, das wir Deutschen ausdrücklich KEIN Glück in dieser Angelegenheit haben!
Mir scheint, dass sich die linksextremen Positionen von BLM auch im deutschen Bundestag und in deutschen Landesregierungen finden lassen. Kuba, Palästinenser usw. mit staatsfinanzierten Aktivitäten seit vielen Jahren. Zu Kuba kann man sehr gut der Meinung sein, dass es seit 60 Jahren die USA sind, die durch ihre verbohrte Boykott- und Sanktionspolitik den repressiven Grip des kommunistischen Regimes haben eskalieren lassen. Wie in Nordkorea und Iran auch. Aktuell, und seit den Verfügungen der vorigen Regierung, dürfen Exilkubaner aus Florida auch keine humanitären Hilfen ( Medikamente ! ) an Angehörige in Kuba senden. Dies ist zumindest grenzwertig inhuman. Seit 60 Jahren geht es den USA nicht um die Menschen in Kuba, sondern um die Ideologie und die Stimmen der Exilkubaner für die Republikaner in Florida. Es gibt in den USA seit mindestens 40 Jahren sehr seriöse Stimmen, die schon immer meinten, dass “ Wandel durch Handel und Annäherung “ autoritär-repressive Regime eher aufweicht als sture Sanktionspolitik, die nie einem Regime schadet sondern nur die Völker leiden lässt.
Weshalb reisen diese BLM Fanatiker nicht nach Kuba und demonstrieren dort?
Wichtig ist, dass die dummen, englischen Kicker, diese noch ausgeprägter und hirnrissiger, und die deutschen Regenbogenfussballer, sich weiterhin in den Staub werfen, nicht wissend, warum und vor wem. Das Elend betrifft weniger diese kriminelle Bewegung, die sich ja durchaus outet, als den partiell voellig verrotteteten, dekadenten Westen und seine Transformatoren.
… immerhin – dann sind die Fronten klar, und jeder sollte wissen, wo er steht.
US-Regierung „das Recht der Kubaner zu untergraben, ihre eigene Regierung zu wählen“
Danke BLM. Da wären wir nicht drauf gekommen. Es braucht wohl einen speziellen Baum der Erkenntnis, der nur im sozialistischen Paradies wächst.
Black Lies Matter.
David Horowitz, früherer Black Panthers supporter, explains it all: https://www.youtube.com/watch?v=7ITaHfFa3pQ