Der freie Fall der „Bildungsnation“ setzt sich fort. Unter den Neuntklässlern gibt es immer mehr, die nicht sinnentnehmend lesen, zuhören und nicht richtig rechtschreiben können. Und: Zugleich sind die Defizite je nach Bundesland sehr unterschiedlich ausgeprägt. Zwar weist der Trend in Lesen, Zuhören und Orthografie in allen Ländern nach unten, in Bremen, Berlin und Nordrhein-Westfalen aber besonders stark. Verbesserungen im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt verzeichnen Bayern und Sachsen, und Hamburg holte auf. Problemgruppen mit wachsendem Anteil sind die Schüler mit Migrationshintergrund. Mit anderen Worten: Ein erheblicher Teil der Bildungsprobleme ist importiert.
Die Katastrophenmeldungen über die „Bildungsnation“ reißen also nicht ab. Und zwar seit rund zwanzig Jahren. Egal ob die Tests Pisa (Programme for International Student Assessment), Iglu (Internationale Grundschul-Lese-Untersuchung), Vera (VERgleichsArbeiten) oder IQB-Bildungstrend (IQB = Institut zur Qualitätsentwicklung im Bildungswesen) heißen. Und egal, ob es um Grundschüler oder Neuntklässler geht. Offiziell heißt es: Eine verstärkte Zuwanderung, Lehrermangel und zuletzt die pandemiebedingten Schließungen seien dafür verantwortlich. Aber das ist nur die halbe Wahrheit. Denn: Die Anforderungen wurden heruntergefahren, die Schüler wurden trotzdem mit gefällig guten Noten belohnt, und das Abitur wurde zur Discounterware. Warum also anstrengen?
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Das katastrophale Hauptergebnis: Der Anteil der Neuntklässler, die im Fach Deutsch die Mindeststandards für den Mittleren Schulabschluss (MSA) verfehlen, ist seit 2015 stark angestiegen: 33 Prozent bleiben beim Lesen unter den Mindestanforderungen, im Zuhören sind es 34 Prozent und in der Orthografie 22 Prozent. Trost: Im Fach Englisch werden die Schüler etwas besser. Der Anteil der Schüler, die mindestens die Regelstandards für den Mittleren Schulabschluss erreichen, hat sich zwischen den Jahren 2015 und 2022 um elf Prozentpunkte im Leseverstehen und um gut zehn Prozentpunkte im Hörverstehen erhöht. Letzteres könnte damit zu tun haben, dass die Heranwachsenden häufiger digitale Medien nutzen und dies vermutlich häufig in englischer Sprache stattfinde.
Wir geben nachfolgend die wichtigsten Einzelergebnisse wieder, wie sie von der Kultusministerkonferenz (KMK) zusammengefasst wurden.
Detailergebnisse im Fach Deutsch
- Im Fach Deutsch erreichen oder übertreffen 49 Prozent der Neuntklässlerinnen und Neuntklässler, die den Mittleren Schulabschluss (MSA) anstreben, den Regelstandard im Lesen für diesen Schulabschluss. Im Zuhören sind es 53 Prozent und in Orthografie 65 Prozent. Das bedeutet gegenüber dem Vergleichsjahr 2015 im Lesen einen signifikanten Rückgang um 9 Prozentpunkte, im Zuhören um 19 Prozentpunkte und in Orthografie um 12 Prozentpunkte.
- Beim Erreichen der Mindeststandards für den Ersten Schulabschluss (ESA) ergibt sich Folgendes: Im Fach Deutsch verfehlen etwa 15 Prozent der Neuntklässler die Mindeststandards für den ESA im Bereich Lesen, fast 18 Prozent im Bereich Zuhören und rund 8 Prozent im Bereich Orthografie. Im Lesen bedeutet das gegenüber dem Vergleichsjahr 2015 einen signifikanten Anstieg von 6 Prozentpunkten, im Zuhören von 10 Prozentpunkten und in Orthografie von 4 Prozentpunkten.
- Die Mindeststandards für den MSA werden in der Gesamtgruppe aller Neuntklässler im Fach Deutsch im Lesen von 33 Prozent der Jugendlichen nicht erreicht. Im Zuhören sind es 34 Prozent, in Orthografie sind es 22 Prozent. Im Lesen ergibt sich damit gegenüber 2015 ein signifikanter Anstieg von 9 Prozentpunkten, im Zuhören von 16 Prozentpunkten und in Orthografie wiederum von 9 Prozentpunkten. Allerdings muss berücksichtigt werden, dass die Schüler in der neunten Klasse mehr als ein Jahr vor dem MSA-Abschluss getestet wurden und insofern diese Leistungen zum Testzeitpunkt auch noch nicht erbringen konnten.
- Setzt man die Kompetenzwerte des Vergleichsjahres 2015 jeweils auf einen Mittelwert von 500 Punkten, verlieren die Neuntklässler im Jahr 2022 gegenüber 2015 bundesweit betrachtet im Fach Deutsch im Lesen im Schnitt 25 Kompetenzpunkte, im Zuhören 44 Punkte und in Orthografie 31 Punkte. (TE-Anmerkung: 40 bis 50 Kompetenzpunkte entsprechen in etwa einem Schuljahr!)
- Die Ergebnisse im Fach Deutsch variieren zwischen den Ländern teilweise erheblich. So liegt beispielsweise der Anteil der Neuntklässler, die im Fach Deutsch im Lesen den Mindeststandard für den ESA verfehlen, je nach Land bei 8 bis 24 Prozent.
Detailergebnisse im Fach Englisch
- In Englisch erreichen oder übertreffen 60 Prozent der Neuntklässler, die den MSA anstreben, die Regelstandards im Bereich Leseverstehen. Das sind 11 Prozentpunkte mehr als im Vergleichsjahr 2015.
- In Englisch erreichen beim Leseverstehen 24 Prozent aller Neuntklässler noch nicht den Mindeststandard für den MSA. Beim Hörverstehen sind es 14 Prozent der Jugendlichen. Das ist ein Rückgang von jeweils 3 Prozentpunkten gegenüber 2015.
- Betrachtet man die Kompetenzmittelwerte in Englisch, konnten bundesweit im Mittel 22 Kompetenzpunkte im Leseverstehen und 23 Punkte im Hörverstehen dazugewonnen werden.
„Zuwanderungsbezogene Disparitäten“
- Im Jahr 2022 weisen insgesamt 38 Prozent der Neuntklässler in Deutschland einen Zuwanderungshintergrund auf, wobei dieser Anteil deutlich zwischen den einzelnen Ländern schwankt (von rund 12 Prozent bis über 57 Prozent). Das ist ein Plus von 9 Prozentpunkten gegenüber 2015 und ein Plus von 11 Prozentpunkten gegenüber 2009. (TE-Anmerkung: Der Migrantenanteil hat sich also vor allem nach 2015 massiv erhöht. Stichwort: Grenzöffnung!)
- Der Anteil der Familien, in denen nie oder selten Deutsch gesprochen wird, ist deutlich gestiegen: auf 32 Prozent im Jahr 2022. Diese Entwicklung hat sich stark beschleunigt; während der Anteil zwischen 2009 und 2015 nur um einen Prozentpunkt gewachsen war, nahm er zwischen 2015 und 2022 um 11 Prozentpunkte zu. Jugendliche, die in ihren Familien nur manchmal oder nie Deutsch sprechen, zeigen im Schnitt ein geringeres Kompetenzniveau im Lesen und Zuhören als Jugendliche, die in ihren Familien immer Deutsch sprechen.
- Sowohl im Fach Deutsch als auch im Fach Englisch zeigen sich für Jugendliche mit Zuwanderungshintergrund signifikante Rückstände. Diese fallen im Fach Deutsch am stärksten aus. Die Ausprägung dieses Negativtrends unterscheidet sich zwischen den einzelnen Ländern erheblich.
- Insbesondere unter den selbst zugewanderten Jugendlichen (erste Generation) sind die Kompetenzstände im Fach Deutsch gegenüber dem Vergleichsjahr 2015 deutlich zurückgegangen ( minus 46 Kompetenzpunkte im Lesen, minus 62 Punkte im Zuhören, minus 53 Punkte in Orthografie).
Was ist die Bemessungsgrundlage, was soll der Standard sein? Das ist die entscheidende Frage.
Ich glaube, dass die im Artikel genannten Zahlen zu tief benannt werden. … Seit Jahren verfolge ich diese Entwicklung, und es ist festzustellen, die Minderleistungen ziehen sich durch alle Fächer.
So verwundert es nicht aus dem sozialen Umfeld berichtet zu bekommen, dass in allen Berufs- und Wirtschaft-, Industrie sparten so gut wie keine tauglichen Azubis mehr zu bekommen sind. Es zieht sich sogar noch weiter. Was an so genannten fertig Ausgebildeten in den „Markt“ geht, taugt in vielen Fällen nichts. Schlimmer, sie sind Unternehmens schädigend, richten Unheil an. Sie werden dann oft schon nach kurzer Zeit entfernt. Die, denen man eine Chance gibt und zunächst mal einstellt und dann neu innerbetrieblich ausbildet (!), schaffen es trotzdem nicht, wollen es nicht. … „Work life balance“ ist die neue Lebensphilosophie, ist wichtiger. Wissen und Fertigkeiten sind da nur Balast, stören in der Blase.
Fürsorge, also Alimentierung, dafür sorgt der Staat. Da trifft der alte Spruch wieder: „Jacke ist näher wie Hose!“
Was hat ein (linksvergrünter) Staat davon, wenn seine Bürger immer mehr verblöden und selbst einfachste Dinge wie Lesen und Schreiben oder die Grundrechenarten nicht mehr beherrschen? Was hat ein Staat davon, wenn die durchschnittliche Intelligenz sinkt? Wenn ganze Generationen nicht mehr zu gebrauchen sind?
Genau: NICHTS.
Also bleibt die Frage: Qui bono?
Dumme Menschen sind leicht zu kontrollieren, sie glauben alles und jedem, sie hinterfragen nicht. Sie glauben, was ihnen gesagt wird, denn lesen oder selber recherchieren können sie nicht.
Durch die Massenmigration verlieren die Menschen im Westen ihre identität: Land, Nation, Famile, Vereine, Nachbarn: zerstört bzw. nur noch bedingt existent bzw. als „feindlich“ eingestuft. Menschen ohne Identität sind kontrollierbar, sie leben immer in Angst, sie haben keinen Rückhalt in ihrer Umgebung. Angst erlaubt die Kontrolle der Menschen.
Wer benötigt und will diese Kontrolle?
Das wäre einmal eine interessante Aufgabe, eine Analyse für einen „Experten“ einen ganzen „Expertenstab“ der Sozialwissenschaft, der Psychologie, der Ökonomie, des Völkerrechts usw. der uns das einmal erklärt. Gibt es zu den islamistischen Terroranschlägen, den Anhängern radikaler islamistischer Gewalt, den Mängeln von Neuntklässler, der Frage, neigt der Islam zu Gewalt sowie den wirtschaftlichen Defiziten der überwiegend durch Terror sich auszeichnenden islamischen Ländern einen Zusammenhang? Ist der fehlende Wille zu Leistung, Disziplin und Toleranz eine Ursache?
Und wie wirken sich diese Defizite auf die auch betroffenen Bio Deutschen aus? Wie wirkt sich das zukünftig auf die Gesellschaft aus? Welcher Politiker, welche Partei gibt hierzu eine Perspektive?
Da alles, was der einzige Gtt gemacht hat, in Vollendung erschaffen ist – was sollen seine Nachfolgenden daran verbessern? Da Hand anzulegen und mit Fleiß zu verändern wäre Kritik wie Frevel am Gotteswerk zugleich!
Wenn man dieser Denke folgt, kann man an sich auch keinen individuellen Verbesserungs- wie Lernbedarf erkennen – denn man ist ja allzeit so, wie einen dieses Wesen haben will.
Da sie mit Geburt unterworfen sind und auch nur unter Todesandrohung aus dem Konstrukt aussteigen können, müssen sie auch den islamischen Hass auf alles, was anders lebt als sie selbst verinnerlichen – und sich auf den Weg machen, all Länder für die Umma zu erobern – und die Scharia auf der ganzen Welt einführen.
Perspektive dem Einhalt zu gebieten findet man momentan nur bei blau – aber auch die werden es mit jedem Tag Ampel noch schwerer haben auch in Mehrheit hier wieder die bisherige westliche Ordnung durchzusetzen.
Zumal für die Masse der Neuen nur ihres Gottes Gesetze als gültig anerkannt werden – nie welche, die von Menschen gemacht sind.
Was sagte diese Tage ein 14jähriger zu seinem Kumpel: Komm wir gehen Döner.
Kauf dich Deutschbuch, hat mich auch gehelft.
Am Ende wird es für die Biodeutschen nur notwendig sein, dass sie den Koran lesen können. Die dort enthaltenen Kommandos und Anweisungen werden sie ohne Probleme verstehen. Zur Not werden ihnen die Kinder der „Fachkräfte“ gerne behilflich sein. Das Glaubensbekenntnis der Muslime wird ihnen vorgesprochen und sie brauchen es nur nachzuplappern. Für die Zukunft unserer kommenden Generationen ist also bestens gesorgt, da sie ja in einem Entwicklungsland leben werden, in dem man nicht mehr allzu viel können muss. 🙂
Nachdem ich festgestellt hatte, dass die von der Grundschule gelehrte „Grundschrift“ (eine unselige Geburt des Grundschulverbandes) bei unserem Kind zu einem verheerenden Schriftbild führte, brachte ich ihm die „Schulausgangsschrift“ bei (mehr dazu s. die exzellente Website der Lehrerin Maria-Anna Schulze Brüning).
Von da an war die Schrift sehr ansehnlich. Bei der Gelegenheit – die Orthographie ließ auch zu wünschen übrig – paukten wir den in Bayern gelehrten Grundwortschatz ein. Weiterhin schreiben wir seitdem ein Diktat in der Woche (mit Korrektur ca. 25 Minuten).
Alles in allem ein überschaubarer Aufwand mit ausgezeichneten Ergebnissen: Schnelle, belastbare Handschrift; sehr gute Rechtsschreibung und Grammatik; Note bereits in der Grundschule von 2 auf 1, seitdem durchgehend 1.
Fazit: Wer sich auf seine (nicht-bayerische oder -sächsische) Schule verlässt, ist verlassen. Selbsthilfe ist nicht schwer und funktioniert …
Ich wurde gefragt, ob ich ehrenamtlich Lesepatin machen möchte. Das lehnte ich dankend ab. Die Mehrheit der betreuten Kinder sind Kinder von Migranten und der Rest sind Kinder, die keinerlei Respekt haben. Mein Nachbar schmiss nach kurzer Zeit hin. Die Kinder formulierten aggressiv ihre Forderungen.
Die Zukunft, die derzeit gestaltet wird, erlebe ich nicht mehr. Es ist die Gnade der frühen Geburt.
Ehrlich gesagt wundert es mich eher, dass es nicht 2/3 bis 3/4 der Schüler sind. Man muss sich nur mal die Zusammensetzung der Klassen anschauen…dann die „Motivation“ der Le(e)hrkräfte…..das ist so eine „niedrige“ Quote eher erstaunlich.
In Österreich spielt sich die selbe Katastrophe ab und trotz der höchst brisanten und schockierenden Erzählungen in Susanne Wiesingers (ehemalige Lehrerin) Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer: Wie der Islam die Schulen verändert.“ ist nichts passiert – ganz im Gegenteil, denn nach ihrer Freistellung und den Relativierungen bzw. Verunglimpfungen durch Medien – allen voran natürlich Der Standard – und Politik wird sich kaum jemals wieder ein Lehrer diesbezüglich zu Wort melden.
Bei ihrer späteren Tätigkeit als Ombudsfrau des Ministeriums ist sie auf völlige Blockadehaltung der verantwortlichen Parteien und der Lehrerschaft gestoßen. Wiesinger: „In Klassenzimmern spielt sich Katastrophe ab“ | DiePresse.com
Das Problem sind die Unterschiede zwischen den menschlichen Ethnien und Kulturen, die man nach §130 unter Strafandrohung nicht benennen darf.
Die Migrationswaffe explodiert langsam, aber stetig.
Bis die Boomer in Rente sind, muss man hier weg sein.
>Neues desaströses Attest:
Zwischen einem Viertel und einem Drittel der Neuntklässler in Deutsch unterhalb der Mindeststandards<
Wenn ich dann „den Duden“ im Eingangsfoto auf dem Tisch liegen sehe, mit all seinen woken Neuerungen und Erkenntnissen, …ja dann wundert mich gar nichts mehr.
Anschließend zähle man die Anzahl der brotlosen „Gender-Lehrstühle“ an deutschen Unis und vergleiche sie mit der Anzahl der „MINT-Lehrstühle“: …noch Fragen ?
Ali und Konsorten können halt doch rechnen.
40 Std / Woche Arbeit und 1800 netto?
Oder Bürgergeld beziehen und in der Freizeit n bisschen „schwarz machen bei Kuseng in Späti“ für´s gleiche Geld?
Da der Lohnabstand in diesem Land lächerlich gering ist, lohnt es sich weder Arbeit, noch gute Noten. Selbst als 08/15 „Bachelor“ verdient man heutzutage oft nicht wesentlich mehr als ein gerissener Bürgergeldempfänger, der jede Förderung und Bezuschussung abgreift.
Und das sehen und lernen die Kleinen von ihren Eltern.
Leistung lohnt sich (in der Regel) nicht.
Ich liebe die essayistischen Gaben von Herrn Kraus für TE, einfach wegen der vielen sachlichen Auflistungen, die wir sonst nirgends in dieser Strukturierung finden. Für die Alterskohorten 1975 ff. z.B. erleben wir nur Endprodukte, nicht deren Genesis. Wir wissen einfach nicht, warum der deutsche Jahrgang 1980 (Annalena Baerbock, Anne Ahrtal-Spiegel u.dgl.) ab etwa 2010 zu einer politischen Klasse führte, deren Bildungsgrad vergleichbar ist mit dem eines russischen Bauerns zur Zeit Nikolaus II. Wir erleben lediglich ein Regime, das innerhalb des „Wertewestens“ mithalten kann, innerhalb der neuen multipolaren Weltordnung Stehplätze einnehmen wird.
Ich bin froh, dass diese Schüler wenigstens eine berufliche Perspektive haben. Faeser und andere grün-linke sind ja für MIgranten-Qupten im öffentlichen Dienst. Bei der Polizei spielt deutsch in Wort und Schrift keine Rolle. Die Verständigung mit den Parallelgesellschaften genießt Vorrang. Auch z.B. im Ordnungs- oder Sozialamt gehen diese interkulturelle Kompetenzen vor. Ist es nicht schön, dass Deutschland sich aus Toleranz und Weltoffenheit Arabien und Afrika anpasst? Einfach vorbildlich und weitsichtig! Wer spricht in einer Generation in den Ballungsräumen noch deutsch??
„33 Prozent bleiben beim Lesen unter den Mindestanforderungen, 34 Prozent im Zuhören und 22 Prozent in der Orthografie.“ HINZU KOMMT NOCH NICHT HINHÖREN WOLLEN, DA HERREN-RASSE.
Bildung kann weg !
Die Deutsche Regierung plant , dass Afghanen und andere , die in ihren Heimatländer Autos repariert haben in Deutschland grundsätzlich anerkannte KFZ Mechaniker sind ,also ohne Deutsche Prüfung in Theorie und Praxis , so dass ich mich zukünftig als Arzt betätigen sollte.
Dieses Land ist so fertig , dass ich froh bin , schon über 50 Jahre zu sein , um das zukünftige Elend nicht mehr ertragen zu müssen.
Wenn schon Ausbilder in Firmen davon berichten das man auf Taschenrechner umgestellt hat bei Einstellungstests und es trotzdem zu keinen besseren Ergebnissen bei diesen Tests kommt dann hat man doch die Antwort. Ein ständiges Absenken von einem Niveau bringt eben kein besseres Niveau zu Tage.
Beim Zuwanderungshintergrund wäre es gut zu erfahren, um welche Generationen und Ethnien es sich handelt.
Um Probleme dieses Ausmasses zu beheben, muss man sie benennen? Es bringt wenig, Ukrainer, Japaner und Asyler in einen Topf zu werfen.
Es fällt schwer, aber manchmal kann man die DDR, bzw deren Schulsystem loben: Wer die 11. Klasse (11 von 12) nicht packte, wurde freundlich und nachhaltig ermahnt, seinen 10.-Klasse Abschluss zu verwenden, um eine Lehre zu beginnen. Und da die Schule bestimmte, wer Schüler ist und nicht die Eltern, blieb keine andere Wahl.
Damit wäre uns mancher Politiker erspart geblieben und man müsste nicht so lange auf den Klempner warten ;-).
Ich habe die 11. Klasse wiederholt, und dennoch nach der 13. Klasse mein Abitur bestanden. Ich bin heute Veterinär. Und zwar weil ICH bestimmt habe, ob ich nach der 10. Klasse weiter zur Schule gehe, und nicht der Staat!
Ginge es nach Ihnen und Ihrer DDR, würde ich mich nun in einem ungeliebten und höchstwahrscheinlich geistig unterfordernden Beruf quälen müssen.
Da wäre „uns“ dann glatt ein Veterinär erspart geblieben. Das wird Ihnen aber sicher nichts sagen, richtig?
Unser Schulsystem ist so aufgebaut, dass Sie weiterführende Abschlüsse auch nach einer Lehre oder längerer Berufstätigkeit angehen können.
Und mancher braucht wohl eine hilfreiche praktische Besinnungspause, bevor es dann bildungstechnisch weiter gehen kann. Und so viel Freiheit ist noch, dass die einem jeden, so er kann und fähig ist, ermöglicht wird.
Was fehlt ist tatsächlich das „soziale Jahr“ für alle, um Bekanntschaft mit der Lebenswirklichkeit machen zu können. Leider wurde mit der Aussetzung der Wehrpflicht durch vuzGuttenberg auch der zivile Dienst gecancelt – beides inzwischen als großer Fehler zu erkennen.
Da gab es aber nicht sehr viele, weil mit Ausnahme einiger Berufsoffiziersaspiranten, keiner in der 9. Klasse (später 11.) an die Penne kam, der leistungsschwach war.
Hin und wieder machte frühe Elternschaft einen Strich durchs Abitur, auch für Jung-Väter, die dann doch auf früheren Broterwerb abschwenkten.
War doch bei uns früher nicht anders. Da gab es bindende Empfehlungen der Grundschule für den weiterführenden Schulweg. Heute darf jeder Hannebambel auf’s Gymnasium, selbst wenn er seinen eigenen Namen nur fehlerhaft zu Papier bringen kann.
Ich habe in der zweiten Hälfte der 70er meine Mittlere Reife in Bayern gemacht, danach in den 80ern FOS und FHS zum Diplom- Betriebswirt. Übrigens in Bayern, so nebenbei gesagt. Aber es ging bereits in der zweiten Hälfte der 80er Jahre los, dass z.B. Banken nur noch Abiturienten einstellten.
Aufgrund meines „zweiten Bildungsweges“ war ich immer benachteiligt. Als ich Ende der 80er bei einer der großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaften in Frankfurt/Main begann, haben Kollegen, die an einer renommierten Uni (damals z.B. Saarbrücken „Wöhe“) studiert hatten, stets mehr verdient als ich. Dennoch war ich derjenige, der aufgrund herausragender Leistungen zum Abschlussgespräch bei einem großen amerikanischen Konsumartikelhersteller als „kleiner Senior“ mit den Geschäftsführern der Gesellschaft eingeladen wurde.
Darüber hinaus spreche ich heute drei Fremdsprachen (Englisch, Französisch, Spanisch) mit insgesamt 5 Jahren Aufenthalt in diesen Ländern.
Was ich damit sagen will, ist, dass es heute mehr um „Schein“ als „Sein“ geht und daher macht heute jeder Abitur und studiert (meistens schon aufgrund des sozialen Drucks im Umfeld, dann gefördert durch die Eltern). Aus meinem Umfeld aus Kindheit- und Jugendzeit kenne ich einige, die als Meister in einem soliden Handwerk mehr Geld gemacht haben als ich. Aber es geht halt um das „oberflächliche Prestige“. Schließlich heißt es aber nicht umsonst, Masse statt Klasse. Damit wurden die höheren Bildungsabschlüsse deutlich abgewertet. Dies und vieles andere sind der Tod der einstigen Industriemacht Deutschland und damit ist die Verarmung vorprogrammiert.
Wer die 11.te nicht schaffte, der wurde nicht in die 12.te versetzt. Der konnte noch Beruf mit Abitur machen, dass die Hintertür einer Berufslehre hatte.
Die meisten hatten ein Einsehen und nahmen den Beruf dann an.
Am schlimmsten ist die Pädagogik. Damit meine ich, es wird sich grundsätzlich am schwächsten Glied der Klasse orientiert. Alle schnelleren werden so gebremst und langweilen sich zu Tode. Schlaue Kinder werden nicht gefördert sondern gebremst, und müssen ewig die selben Aufgaben machen, nur mehr davon, da sie eben rascher fertig sind. Mit dem Ergebnis, dass sie irgendwann aus Frust ganz aufgeben, nach dem Motto: ich bin doch nicht blöd und mache 10x das selbe.
Die Dummen sind meist die Klassenkasper und Störenfriede. Irgendwie müssen sie ja ihre Dummheit kaschieren. In einer Klasse mit durchschnittlich 20-23 Kindern, reichen 2 Störenfriede aus, um den Unterricht so massiv zu stören, dass der Rest kaum mehr was mitbekommt, bzw. sich anstecken lässt und den Blödsinn mitmacht.
Kinder dürfen nicht mehr bestraft werden, ergo greifen die Lehrer zu einer vollkommen dummen Methode. Wenn 2 stören, muss die ganze Klasse dafür büßen. Alle bekommen Strafarbeiten auf. Die Störenfriede machen sie eh nicht, was auch keine Konsequenzen hat, und die restlichen sind stinksauer und vergeuden damit zuhause ihre Zeit. Da Lehrer meist keine Autorität besitzen, erwarten sie von den Schülern die Störenfriede zu erziehen. Was vollkommener Unsinn ist, und nie wirkt. Es sei denn die Klasse verkloppt die Störenfriede, aber dann sind sie selbst dran, denn Gewalt darf ja nicht sein.
Den Kindern darf man nichts mehr abverlangen, weder Disziplin noch Benehmen, man darf sie nicht bestrafen, nicht anschreien, gar nichts. Das gilt nicht nur in der Schule sondern auch im Elternhaus. Es gilt das Prinzip: alles wird ausdiskutiert. Das beginnt bereits im Kindergartenalter, wo Mama mit Greta (3 Jahre) morgens 1 Stunde diskutiert, warum sie nicht im Bademantel und Bikini in die Kita laufen kann, und setzt sich in der Kita fort, wo das Kind bestimmt wann es Hunger hat und ein offenes Frühstücksbuffet zur Verfügung hat. Mag es beim Stuhlkreis nicht mitmachen, kein Problem, bloß nichts verlangen, die arme Kinderseele wird sonst traumatisiert.
Diese Zustände treffen nun auf die Migrantenfamilie, in der die Tochter seit dem 3.Lebensjahr lernt zu kochen, zu putzen, aufzuräumen und die männlichen Familienmitglieder zu bedienen und ihnen zu gehorchen. Der Sohn wird von Mama und Schwester gepampert und bedient, und erfährt er ist zum Schutz der Frauen da und zur Verteidigung ihrer Ehre. Ganz wichtig ist die Koranschule, da herrscht strenge Disziplin, und sowohl vom Vater als auch in der Koranschule setzt es paar hinter die Ohren, wenn er nicht tut was verlangt wird.
Und nun kommen diese Migranten Kinder in die Kita, lernen dort seit neuestem von Dragqueens wie Mann sich als Frau fühlt, und wenn sie einem das Bauklötzchen wegnehmen, sollen sie das untereinander ausdiskutieren und nicht gleich zuschlagen. Seine Schwester lernt in der Kita, dass sie genauso behandelt wird wie die Jungen, und die sie weder schlagen noch herumkommandieren dürfen, das nennt man Gleichberechtigung. Beide erzählen das zuhause. Folge: raus aus der Kita bis zur Schule.
Bis zur Schule haben beide Kinder dann nur das gelernt, was sie zuhause vermittelt bekommen. Sie haben sich hauptsächlich in ihrer Muttersprache unterhalten, und Freunde in der Koranschule gefunden, die ihre Sprache sprechen. Gesellschaftlich haben sie muslimische Verhaltensweisen gegenüber Frauen, Männern, Juden, Homosexuellen, Transmenschen gelernt, sowie eingetrichtert bekommen, dass muslimische Frauen bis zur Ehe keusch sein müssen und jeder Verstoß die gesamte Familie entehrt, was mit Prügelstrafen bis zum Tod bestraft werden darf. Es erfolgt keinerlei sexuelle Aufklärung durch Eltern. Und in der Schule treffen sie dann auf die westliche Welt und Kinder, die genau das Gegenteil von all dem gelernt haben.
Es prallen zwei Welten aufeinander, und die Kinder können nicht aufholen. Weder sprachlich noch gesellschaftlich. Was macht man also, wenn man nicht mithalten kann? Man versucht durch anderes auf sich aufmerksam zu machen. Wer nicht mit Leistung punkten kann, der sucht sich etwas womit er punkten kann. Die innere Kündigung kommt rasch. Wieso in der Schule lernen oder sich anpassen? Geld kommt ja sowieso rein, sie werden auch ohne Schulabschluss nicht am Hungertuch nagen. Der Vater/Onkel leben entweder vom Bürgergeld oder haben sich auch ohne Schulabschluss selbstständig gemacht und verdienen damit Geld. Mutter, Tante, Schwester dürfen putzen gehen, dafür benötigt man auch keinen Schulabschluss. Also aus ihrer Sicht alles kein Problem.
Klassenkasper sind meist die Intelligenten, nur lernen die nicht gerne.
Leider orientiert sich der internationale Wettbewerb nicht am schwächsten, und nur unsere bisherige Wettbewerbsfähigkeit, hat für den Sozialstaat gesorgt.
Mal sehen, wann es die Politik versteht, denke wenn ihre Pensionen zur Disposition stehen.
Da wähnt sich mancher gerne als ungefördertes Genie, alleine, die Theorie ist falsch.
Weder spielt man schlechter Fussball, wenn man mit lauter Einbeinigen kickt, noch wird man dümmer, wenn man von Idioten umgeben ist.
Es ist eine urban legend, dass selbstdiagnostizierte Begabte irgendeiner Förderung bedürften. Welcher Art sollte diese auch sein? Unter Strich landen 99% der Begabten ohnehin in der Versenkung, weil sie eben nur schneller begreifen, aber eben leider nicht mehr, als andere.
Das Problem steht hinterm Pult! Wenn Ergebnisse abfallen, dann liegt es an den Lehrern. Wer woke und vegan das Alphabet tanzt, und wirr daherlallt, es gebe mehr als zwei Geschlechter und ein X sei ein U, wenn es sich so anfühlt, dann nimmt einen niemand ernst-und das völlig zu Recht!
Warum soll irgendwer Schule ernstnehmen, wenn es die üppigst besoldete Belegschaft auch nicht tut?
Ist Digitalisierung (Investition in Endgeräte, Software, Glasfaser) wirklich der richtige Weg, oder nicht vielmehr selber Ursache des Problems?
Es verschleiert das Problem. Wer mit dem Finger wischt, muss nicht schreiben. Das bleibt dann unentdeckt…
Digitalisierung ist schon gut nur ist damit nicht eine ausufernde (zeitraubendende) Social Communication damit gemeint. Das was auf die Arbeit an einem PC schon seit langem zutrifft (Zeitdieb) trifft eben auch auf die ganzen Social Communication Plattformen zu. Mit anderen Worten: Unsere jüngeren Bürger sind fast nur noch mit digitaler Kommunikation befaßt aber nicht mehr mit dem Lösen von Problemen.
Auf die Umsetzung kommt es an. Mit dem Raspberry Pi gäbe es eine extrem günstige Möglichkeit, bereits Grundschüler an IT und Elektronik heranzuführen und erstklassige Software sowie Unterrichtsmaterial von Grundschule bis hin zum Universitätsabschluss wären frei verfügbar. In England konnte dadurch die Quote an Schülern mit IT-Spezialisierung v.a. unter den Mädchen signifikant erhöht werden.
(Das Raspberry Pi wurde speziell zu diesem Zweck entwickelt; Eben Upton hat während seines Doktorates in Cambridge festgestellt, dass Studienanfänger immer häufiger völlig blank in Sachen IT waren und deshalb die Raspberry Pi Foundation gegründet.)
Hat nicht der MP von Baden-Württemberg im letzten Jahr verkündet, deutsch zu lernen sei heute nicht mehr nötig, weil es so gescheite Apprätle gäbe in der modernen Zeit?
Wenn das keine Aussage ist…..
Wenn man jeden ins Land läßt, der sich dann hier hemmungslos vermehrt und sogar noch seine ganze Sippe nachholen darf, und wenn man dann versucht, diese Leute zu beschulen, weil Schulpflicht nicht nur für Einheimische, sondern auch für Illegale gilt (nur bezahlen muß es der Einheimische!), dann kommt so was heraus. Aber die Mehrheit will das so, sonst würde sie anders wählen. Deshalb: bitte nicht beschweren. So geht „unsere“ Demokratie eben, bei der nicht die Mehrheit entscheidet, sondern eine wird zusammengewürfelte Gruppe von Nicht-Gewählten.
Wir nähern uns US amerikanischen Schul-Verhältnissen. Zunehmende Spreizung des Bildungsniveaus entlang ethnokultureller Linien trotz aller offizieller und inoffizieller Förderung sowie steigende Angst der Lehrer vor bestimmten Schülergruppen.
Die USA haben jedoch mit ihren großen fernostasiatischen sowie jüdischen Schülergruppen (mit durchschnittlich deutlich höherem gruppenspezifischen kognitiven Potential als dem der „Durchschnittsamerikaner“) noch ein gewisses Kompensationspotential.
Die im Vergleich zur deutschen Durchschnittsbevölkerung ebenfalls im Schnitt begabteren (Nicht Süd-) Osteuropäer können aufgrund ihrer vglsw. kleinen Gruppengröße bei uns diesen Kompensationseffekt nicht hervorrufen.
Woran sowas liegt? Fragen Sie Eibl-Eibelsfeldt oder Nyborg.
Es ist politisch gewollt. Man kann auf die Schüler mit ihren Bildungsdefiziten zeigen, aber man löst das Problem nicht. Inzwischen suchen zunehmend Gymnasiasten (sic!) Nachhilfe in fast allen Fächern. Das verweist auf eine katastrophale Bildungspolitik. Der Staat verweigert ihnen die kostenfreie Bildung und treibt sie, sofern sie gewillt und deren Eltern vermögend sind, in die neue „Industrie“ Nachhilfeunterricht.
Wenn ein Lehrer mit befristetem Vertrag an drei Gymnasien in drei verschiedenen Städten Mathematik lehrt, dann ist das Ziel der „Reeducation“ bald erreicht.
Lieber Gymnasiasten die Nachhilfe buchen, als Leute die den Hauptschulabschluss eigentlich nicht schaffen, weil sie ein Jahr zurückhängen, aber trotzdem ihr Abschlusszeugnis bekommen und dann Vorbereitsklassen vor der Ausbildung brauchen.
Die Zahl der Gymnasiasten, die nicht in der Lage sind, trotz Befähigungsnachweis ein Studium zu absolvieren, steigt. Ebenso steigt die Zahl der Absolventen, die nach dem Studium nicht in der Lage sind, die (formal) erworbenen und in ihrem Beruf notwendigen Fähigkeiten anzuwenden.
Ganz viel hätte mit guter Didaktik aufgefangen werden können. Bevor die Kids gescheit schreiben und rechnen können, wird ihnen Informatik beigebracht.
Voraussetzung dafür ist gutes Deutsch und Mathe. Wobei eher Deutsch und algoritmisches Denken, also doch Mathe, wichtig sind.
Aber man muss es in der 6ten Klasse lernen. Wozu?
Man sollte auch einmal die Methoden- und die Didaktikfrage ansprechen.
Ich habe den Eindruck, daß an vielen Schulen, oder Ländern ständig in
Sachen Lernmethoden neue Säue durch die Dörfer getrieben werden.
Die Lehrbücher sind überfrachtet mit bunten Farben und überflüssigen In-
formationen. Es wird durch den Stoff gerast, daß den Schülern die Buch-
staben um die Ohren fliegen. Weniger war schon immer mehr, vor allem
nachhaltiger. Und auf das Wiederholen und Festigen, eine Grundregel der
Didaktik, wird aus Zeitgründen (Lehrplan), so stelle ich es bei meiner
Enkeltochter fest, mehr als stiefmütterlich behandelt. Und nicht verges-
sen: Kinderfehler sind immer Erzieherfehler, wobei die Erzieher nicht nur
Vater, Mutter und Lehrer sind, sondern jeder Bürger unserer Gesellschaft.
Zu meiner Zeit funktionierte das prächtig, heute sind Mamchen und Pap-
chen erbost, wenn andere ihren Sprößlingen etwas sagen. Diese Karre
wieder aus dem Dreck zu ziehen, wird eine Herkulesarbeit. Es scheint
allerdings, daß den Gewählten jegliches Interesse an hoher Bildung für
alle fehlt. Übrigens: Ich ging von 1949-1957 bei Erfurt in eine Dorfschule.
Dort habe ich u.a. Schillers Bürgschaft, Goethes Zauberlehrling, den
Osterspaziergang und den Erlkönig lernen müssen. Kann ich heute noch,
meine Enkel staunen.
Fakt ist, dass mit nach heutigen Vorstellungen völlig defizienten didaktischen Methoden vor 50 Jahren wesentlich bessere Bildungsergebnisse erzielt wurden.
Das kann an grundlegenden modernen pädagogisch-didaktischen Verirrungen und/oder an einer signifikanten Änderung von Seiten der Bildbarkeit der Schüler zusammen hängen. Ich tippe auf das Vorliegen beider Faktoren.
Das hat viele Ursachen. So ist der Bildungsnotstand längst bis in die Lehrerzimmer vorgedrungen. Und wie sollen Kinder gutes Deutsch lernen, wenn die Lehrer z.B. in ihren Aufgabenblättern Imperative nicht korrekt bilden („lese“ statt „lies“) oder ein Genitivobjekt nicht von einem Genitivattribut unterscheiden können? Das sind nur zwei Beispiele für viele Fälle, denen ich immer wieder begegne. Bei der Lehrerausbildung scheint mit mittlerweile zu viel Wert auf Didaktik und zu wenig Gewicht auf Fachwissen gelegt zu werden.
Mit Migrationshintergrund?
In meinem Bekanntenkreis gibt’s etliche Kinder mit Migrationshintergrund. Mutter aus Italien, einer andere Familie hat eine kanadische Mutter, einer meiner Freunde hat einen schweizer Vater, die Familie meines besten Freundes kommt aus Myanmar. Komischerweise haben diese Leute alle Master Abschlüsse und Dr. Titel. Davon hat niemand Schwierigkeiten mit Englisch oder Deutsch.
Über wen sprechen wir dann hier? Wohl eher über Leute aus Afrika oder dem arabischen Raum. Eigentlich sollten diese Statistiken nach ethnischer Abstammung gemacht werden. Das wäre aber wohl zu rassistisch.
Das ließe sich leicht umgehen, wenn man nach dem Bildungshintergrund der Eltern fragte und vielleicht noch nach dem Aufenthaltsstatus („Blue Card“, Asyl) bei Zuwanderern. Die Zuwanderung von Hochqualifizierten ist im Vergleich zu der von Niedrig- oder Nichtqualifizierten gering und deckt insgesamt zudem den Bevölkerungsschwund durch die niedrige Geburtenrate auch in absoluten Zahlen nicht einmal ansatzweise. Wer immernoch auf Zuwanderung als Allheilmittel setzt, ist nicht mehr ganz bei Trost oder hat andere Absichten. Bei unserer Innenminsterin und einigen deutschfeinlichen linken Gruppierungen würde ich mit Bestimmtheit Letzteres vermuten.
Deutschland ist im internationalen Vergleich des Bildungsstandards gegenüber den Herkunftsländern der meisten Asylsuchenden noch ein Überflieger; aus den Ländern mit besserem Abschneiden im Bildungsvergleich kommen wiederum sehr wenige Menschen zu uns. Wieso auch? Die sind ja offensichtlich nicht doof.
Wie dann „Import“ von niedriger qualifizierten Menschen unserer demographisches und Arbeitskräfteproblem lösen soll, erschließt sich mir nicht. Wieso haben wir denn mittlerweile Mindestlohn und subentionierte Minijobs? Weil der Arbeitsmarkt der Niedrigqualifizierten seit gut zwanzig Jahren (wenn nicht noch länger) gesättigt ist. Uns fehlen Ingenieure, Ärzte, Handwerksgesellen und -meister, keine Lieferfahrer, Transportbandakkord- und Lagerarbeiter.
Zudem — ich bin nicht auf dem aktuellen Stand — scheint die Bildungspolitik immernoch eher in Gütersloh anstatt unseren Landeshauptstädten gemacht zu werden.
Immerhin sind wir noch besser als die USA, deren akademischer Nachwuchs zu großen Teilen von außerhalb der USA stammt (das Hochbegabtenvisa gilt für drei Jahre, kann einmal verlängert werden, dann muß man ein Jahr zurück nach Hause bevor man wieder kommen darf)… und in vielen Fällen nach Ausbildungsabschluß und ersten Erfahrungen im Arbeitsleben in die Heimatländer zurückkehrt!
Wir brauchen endlich eine Debatte über Sinn und Unsinn der Zuwanderung, der Asylpolitik, der nichtsnutzigen Entwicklungshilfe und wie eine schrumpfende hochqualifizierte Erwerbsbevölkerung den Sozialstaat noch stützen kann. Oder sind die Befürworter der verantwortungslosen Zuwanderungspolitik, also SPD, Grüne, Linke, Teile von Union und FDP, in Wahrheit Turbo-Manchesterliberale geworden, die den Sozialstaat abschaffen wollen? Zumindest die Bürgergeldempfänger dürfte das interessieren. 😀
Warum soll man bei einer Ursachensuche klare Fragen umgehen?
Wie will man da nutzbare Antworten bekommen?
Die Angst vor „Rassismus“ jedenfalls hilft da nicht weiter.
Man kann ja völlig rassismusfrei einen Blick auf die Herkunftsländer werfen und daraus ableiten wozu die Leute von dort fähig sind. Ostasien, stake Industrialisierung und Technisierung, viele Produkte für den Export, viele Innovationen, fleißige gebildete Menschen, schulisch, kulturell und auch sportlich auf dem Level der Westeuropäer und Nordamerikaner. Genau das Gegenteil davon das neue Westasien, also Afrika, Arabien und Türkei. Kaum eigene Produkte, wenig Industrie, wissenschaftlich, sportlich, kulturell und wirtschaftlich unbedeutend, mit Ausnahmen der Länder, die über Erdöl verfügen, doch auch diese können kaum mehr als das gewonnene Rohlöl verkaufen, ähnlich wie übrigens Russland. Das die Migranten von dort, dann zum größten Teil keine Unternehmer, Wissenschaftler oder vom Fleiß beseelte Leute sind leuchte jedem ein. Das ist dann sicher eine Frage der Gewohnheit und Mentalität, die diese Leute mitbringen. Und genau diese spiegelt sich in dem Bericht über die Schulen wieder.
Es ist in jeder Gesamtschule, Sekundar- bzw. Oberschule und dergleichen zu beobachten: Ostasiaten tummeln sich überdurchschnittlich im oberen Schulzweig, Polen und Russen sind gleichverteilt, Türken und Araber sind hauptsächlich Hauptschüler und auch unter den Lernbehinderten überrepräsentiert.
Der Begriff „Migrationshintergrund“ entwickelt sich zur Tarnung. Nicht die Zuwanderung ist entscheidend, sondern das, was die Schüler aus der Ferne mitbringen. Und das ist nun mal sehr unterschiedlich.
Deutschland hatte nie großartig Rohstoffe, Steinkohle ist aus, Erdgas darf nicht durch Fracking gefördert werden, Erdöl ist marginal vorhanden aber zu teuer, die Braunkohle bliebe noch ist aber bäh! Das einzigste zuverlässige Pfund mit dem Deutschland wuchern konnte und um das uns die halbe Welt beneidete waren unsere Technik und Wissenschaft beides nur möglich mit qualifizierten Wissenschaftlern und Ingenieuren. Hoher Bildungsstand auf allen Gebieten waren die Vorrausetzung und was die halbe Welt bewunderte, die berühmten deutschen Tugenden: Pünktlichkeit, Ordnung, Fleiß, Pflichtbewußtsein und der Wille zum „Vorwärtskommen“! Seien wir ehrlich zu uns selber, welche dieser Tugenden treffen noch auf uns zu? Nicht nur Technisch, auch in dem Bereich haben uns die Asiaten bei weitem überholt.
Bis Mitte des 20. Jahrhunderts wurden die meißten wissenschaftlichen Arbeiten Weltweit auf Deutsch veröffentlicht! Wir sind, auch da müssen wir ehrlich sein, im freien Fall und es gibt kein Netz welches uns auffängt. Nicht nur unsere Wirtschaft befindet sich in Auflösung sondern unsere gesamte Gesellschaftsstruktur wobei unser Bildungssystem ein schöner Gradmesser ist denn es zeigt uns unsere Zukunft. Das alles gepaart mit einer unglaublichen Arroganz und Überheblichkeit nichts weniger als die Welt zu retten. Und nein, die Welt will nicht von uns gerettet werden und nein, niemand wird uns folgen der noch halbwegs seine Sinnen beieinander hat.
„Im Jahr 2022 weisen insgesamt 38 Prozent der Neuntklässler in Deutschland einen Zuwanderungshintergrund auf, wobei dieser Anteil deutlich zwischen den einzelnen Ländern schwankt (von rund 12 Prozent bis über 57 Prozent). “
„Der Anteil der Familien, in denen nie oder selten Deutsch gesprochen wird, ist deutlich gestiegen auf 32 Prozent im Jahr 2022.“
Interessante Zahlen, die dem Straßenbild entsprechen und diverse staatliche Narrative Lügen strafen.
Sarrazin hatte untertrieben.
Das Ergebnis ist: immer weniger junge Leute wollen Lehrer werden, um diese hoffnungslosen Fälle zu unterrichten und sich dafür von den muslimischen Eltern noch anpöbeln zu lassen. Deutschunterricht bringt nichts mehr, wenn kaum noch jemand Deutsch lernen will noch irgendeine Kultur damit verbinden kann. Kurzum, es geht immer weiter abwärts. Diese Neuntklässler werden das Land nicht retten können, es wird statt dessen üble Verteilungskämpfe um die letzten Pfründe geben. Die halbwegs intelligenten Deutschen werden bis dahin das Land verlassen haben. Deutschland wird unter die Räuber fallen.
Neues Volk, neuer Durchschnitts-IQ, neues Bildungsniveau. Wundert niemanden außerhalb des Regenbogens. Merkel und ihre rotgrünen Freunde schaffen das! Unsereins ist dann mal kurz weg …
Da muss wohl die Geschichte der Sprachforschung neu geschrieben werden, wenn im besten Germanien aller Zeiten keine Erstsprache beherrscht wird, aber ohne jedes Fundament die Zweitsprache Englisch auf wunderbare Weise Fortschritte verzeichnet.
Offenkundig sind auch unsere Experten mittlerweile ein Haufen Schwachköpfige, denen die Widersprüche in ihren Erhebungen offenkundig nicht auffallen.
Dieses Land ist mittlerweile so gaga, man meint, man lebt in einem Loriotfilm…
hm…………die Überschrift bedeutet im Umkehrschluss, mindestens 3/4 sind oberhalb der Mindeststandards in Deutsch. Na also, ich kann kein Problem erkennen, erst wenn die Bildungspolitik in Deutschland es geschafft hat das Verhältnis umzukehren, dann …………….. aber bis dahin haben wir noch lange, lange Zeit oder etwa nicht? Und überhaupt, wen interessiert denn noch Deutsch, bei unseren täglich mehr werdenden Ehrengästen?
Die Mindeststandards im Fach Englisch wurden zu 60 % erreicht oder übertroffen? Toll. Was können die also? Die Wörter mit den vier Buchstaben? Burger bestellen? Da denke ich an eine erfahrene Englischlehrerin an der Hauptschule- heute Mittelschule genannt -, die unverblümt sagte: „Yes können sie noch sagen, bei no hört es schon auf, da sagen sie „nau“.“
Durch von den woken Regierungen verordnete „Inklusion“, bei der Schüler – egal ob oder wie gut sie Deutsch sprechen können und überhaupt unsere Buchstaben lesen können – zwangsweise in eine Klasse gesteckt werden, bremst gute deutschsprachige Schüler völlig aus und diskriminiert diese.
Die Folge ist, dass diese sich zwangsweise dem Niedrigstniveau ihrer Klassenkameraden anpassen müssen, um nicht als absolute Streber geächtet zu werden.
Was soll bei dieser Politik rauskommen?
Dass selbst sehr gute Schüler ohne jegliche Berufsausbildung in Arbeitslosigkeit wie ihre Klassenkameraden enden?
Der von den Woken thematisierte „Fachkräftemangel“ ist doch in erster Linie selbst erst durch ihre Politik verursacht worden.
>Fast ein Viertel der Neuntklässler in Deutsch unterhalb der Mindeststandards< Macht nichts, haupsache sie wissen wo und wann das Sternchen gesetzt wird, wieviel Geschlechter es gibt und wann es wieder Bürgergeld gibt. Denn zukünftig, wenn Deutschland deindustrialisiert- und zum Rübenacker umfuktioniert wurde, ist eine Schulbildung nicht mehr notwendig.
„Verbesserungen im Vergleich mit dem Bundesdurchschnitt verzeichnen Bayern und Sachsen“ Ist das Verbesserungen geschuldet oder einer Verschlechterung des Bundesdurchschnitts? Soweit erkennbar ist es zweiteres, zumindest bei Lesen.
„Im Kompetenzbereich Lesen erreichen die Neuntklässler diesmal im Durchschnitt 25 Punkte weniger als die im Jahr 2015 getesteten Schüler, umgerechnet entspricht das dem Lernfortschritt von einem ganzen Schuljahr.“
Also reicht es für Verbesserungen relativ zum Durchschnitt, dass man in Bayern und Sachsen nur weniger schlechter wurde, was für Bayern und Sachen zutrifft, denn z.B. bei der Lesekompetenz Deutsch haben sich ALLE Bundesländer ggü. 2015 verschlechtert!
Vor einigen Jahren gab ich einer meiner Nichten Nachhilfe. Neunte Klasse, Realschule, Ba-Wü, Chemie. Sie kannte bisher den Begriff „Atome“ noch nicht. Ich versuchte, ihr die Omnipräsenz von Atomen zu erklären. Sie drehte sich nach 30 Sekunden meiner hereinkommenden Schwester zu: „Mama, wusstest Du, dass Atome überall sind und wir aus Atomen bestehen??“ Nein, wusste sie nicht (mehr). Das ist die Konsequenz von drei Stunden Religionsunterricht pro Woche seit der ersten Klasse, aber erst ab der Neunten zwei Stunden Chemie. Die ganze Familie besteht aus religiösen, Grüne-wählenden Veganern; die Kinder alle mit E-Autos ab dem 18. Lebensjahr. Wenn die sich mal ihre jährlichen Urlaubsflugreisen nicht mehr leisten können, wird das Gejammer groß sein.
Ohne exakte Kenntnisse der Aufgaben und Anforderungen, der Maßstäbe, an denen gemessen wird, nehme ich die Feststellung zur Kenntnis. Meine, zugegeben, Vermutung ist, dass bei adaeqaten Aufgaben das Ergebnis anders, sprich katastrophaler, ausfiele. Insoweit ist der Befund wenig valide. Meine eigenen, beruflichen Erfahrungen als PL, nun schon ein paar Jahre zurueckliegend, ergaben erstaunliche Defizite selbst bei Abiturienten, konkret im Bundesland BW. Der Schluss auf andere Bundesländer bzw Schüler „unterhalb“ des Abiturs, noch dazu fuer das Jahr 2023, laesst Schlimmeres vermuten. Aehnliches, was das Textverstaendnis betrifft, duerfte ich als Gasthoerer Philosophie erfahren. Es laeuft.
Ich kann nur verwundert auf Deutschland schauen.
Die Eltern haben doch den Bildungsniedergang mit begleitet und goutiert.
Kein Aufstand hinsichtlich der Absenkung der Niveaus in den Abschlussprüfungen. Hauptsache die prinzessin und der Prinz bekommen gute Noten.
Kein Protest wenn LSBTTIQ Repräsentanten;-)innen oder anderes in den Kindertagesstätten und Grundschulen ihre verpeilten Lebensentwürfe vorstellen.
Keine Kritik an Lehrkräften;-)innen, die mit Freude im Unterricht Gendersprache umsetzen und die wohlstandssaturierten Schulleitungen dies noch unterstützen.
Wo sind die Eltern geblieben, wenn ihre Sprößlinge am Freitag lieber den Unterricht schwänzen, und auf sogenannten FfF-Demos lieber Party machen als etwas zu lernen. In früheren Zeiten hätten Schulleitungen und die dies unterstützenden Lehrkräfte ein gesalzene Abmahnung erhalten. Aber selbst die sogenannte Schulaufsicht ist heute von saturierten Schulflüchtlingen durchsetzt.
Also ich habe kein Mitleid mehr mit diesem weichgespülten Deutschland. Ich lebe hier in Frankreich, einem Land, wo die Bürgerinnen und Bürger noch ein gesunder Patriotismus auszeichnet und die französische Sprache im Gegensatz zu Deutschland noch wertgeschätzt wird. Gendern ist z. B. staatlicherseits verboten!
Nein kein Mitleid mit dieser neu aufkeimenden Diktatur in Deutschland. Die Geschichte lehrt, wo das hinführt. Aber wer keine Geschichte mehr kennt …
Digga, spreche ich deutsch wie krasser Gangsterrapper, was willst Du? Ich geh jetzt Pausenhof, Alter.
Herr Kraus – wissen Sie, ob die Anforderungen, mit denen getestet und gemessen wurde, noch ähnlich hoch sind, wie sie es 2015 waren?
Soweit ich die früheren Testdurchgänge in Erinnerung habe, kann ich sagen: Die Aufgabenstellung ist vergleichbar gebleiben. Die Anforderungen wurden also weder abgesenkt noch angehoben.
Ob 2015 so ein guter Vergleichswert ist. Die Aufweichung des Bildungssystems läuft doch schon viel länger.
Ich, als Nichtexperte, mache folgende Vorschläge:
Alle, die nicht richtig Deutsch sprechen, werden in Extraklassen unterrichtet, solange bis deren Deutsch gut ist.
Frontalunterricht
Keine zusammengestellten Tische, an denen manche Schüler dann seitlich oder mit dem Rücken zur Tafel sitzen.
Üben, üben, üben
Lehrer als Lehrer und nicht als „Lernbegleiter“
Anforderungen wieder wie damals, als meine Generation unterrichtet wurde.
Kopfnoten ab Klasse 1
Keine Fortführung des Kindergartens in der 1. Klasse. Schüler müssen wissen, daß es jetzt ernst ist. Kann man ja sanft machen, bin auch darin kein Experte.
Genau: Frontalunterricht, so war es während meiner gesamten Schulzeit (Abgangsjahr 1975) in der DDR. Ich habe nie begriffen, warum das falsch gewesen sein soll. Bei meinem Sohn (der ging in NRW zur Schule) war dann nichts mehr mit Frontalunterricht. Was muß das Kraft kosten, 45 Minuten andauernd den Kopf um 90 Grad nach rechts oder links zu drehen? Die Konzentrationsfähigkeit leidet doch darunter? Die Notenvergabe ist Ansporn. Kinder bemühen sich, bessere zu bekommen und lernen früh, dass Leistungsbereitschaft belohnt wird. Bei der gegenwärtigen Politikergeneration war das schon nicht mehr so. Die größten Nichtleister haben jetzt die fettesten Posten.
Nicht schlimm, die Lösung steht doch auch schon im Artikel:
Jetzt sind das natürlich nicht alles Moslems, aber ausgehend von diesen Zahlen und unter Berücksichtigung der Invasion, Turboeinbürgerung, Vermehrungsrate und dem Beginn der ersten Schwangerschaft haben wir hier in spätestens 10 Jahren eine muslimische Mehrheit unter den 18jährigen. Das heißt, in 20 Jahren leben wir in einem islamischen Staat. Und da muss die Bevölkerungsmehrheit nicht lesen, zuhören oder richtig rechtschreiben können, den Koran auswendig lernen und auf den Imam hören reicht völlig aus.
Dazu passt, dass unser Bundespräsident (nicht meiner !) erst jüngst eie Schule als vorbildlich ausgezeichnet hat, in der Noten und Hausaufgaben abgeschafft wurden.
Für eine Karriere bei den Grünen oder der SPD reicht es wohl.
Früher hat man das mit einem neuen Schultyp gelöst. Später stellte man fest, dass Schule teuer ist und Kosten mag man nicht. Noch später beginnt man zu lernen , dass man das Geld besser in die Jüngsten gesteckt hätte, denn am teuersten ist es von 15-55 viele Herausforderungen zu bezahlen.
Die Feststellung des Politikversagen hilft nicht. Es muss klar vorgegeben werden, was „wir“ wollen. Aber „wir“ wurde ja neu definiert und dann durfte man es nicht mehr verwenden.
Tja. Bleibt wohl ungelöst.
Welchen Anteil am Erfolg haben denn möglicherweise die Englischlehrer, oder tragen Lehrer immer nur zum Misserfolg bei? (Diese Deutung des Fremdsprachenresultats fehlt mir in der ansonsten interessanten Analyse!)
Ulrich Roski kommt mir da immer in den SInn:
„Du suchst ein Geschenk zum Namenstag für deinen Freund Karl-Heinz. Erst hast du an ein Buch gedacht, jedoch er hat schon eins.“
Das genau ist ist sicherlich ein Hauptproblem der heutigen Zeit. Lesen von längeren Texten ist out. Das merkt man an jeder Stelle der schriftlichen Kommunikation mit jungen Menschen.
Die mit den „hochqualifizierten Facharbeitern“ einreisenden Sprösslinge werden später einmal natürlich genau so „hoch qualifiziert“ sein, wie ihre Eltern! Einer steilen Karriere beim Jobcenter steht nicht im Wege, ebenso den Dienstjubiläen, 10 Jahre, 25 Jahre, 40 Jahre! Der eine andere andere kann vielleicht noch Vorsitzender bei den Grünen werden oder sonst eine Parteifunktion, jedoch woanders werden diese „Hochqualifizierten“ nicht zu gebrauchen sein. Besonders zu bedauern sind die deutschen Kinder, die jetzt zur Schule gehen, diese haben eben auch keine gute Chance mehr auf Bildung, denn alles orientier sich daran, was Mohammed, Ötztürk und Ayse leisten und lernen können und das ist in der Regel nicht viel.
Hätte die politische Elite vor einer ungebildeten Jugend genauso viel Angst wie vor Atomkraft, hätten wir super ausgestattete Schulen, genügend Lehrer und Friday for Future wäre verboten.
Solch eine Untersuchung sollte man auch beim Lehrpersonal und den Kultuspolitikern durchführen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass es bei diesen ExperteINNEN in Sprachverhunzung besser aussieht.
Immer diese schwammigen Begriffe wie „Migrationshintergrund“.
Meine Tochter hat eine japanische Mutter, Kinder aus so ziemlich allen europäischen Ländern gehen auf ihr Gymnasium.
Es ist nicht der „Migrationshintergrund“, es sind Moslems und Afrikaner die hier im Schnitt weit unterhalb des Durchschnitts abschneiden, da ihre Eltern bildungsfeindlich eingestellt sind.
Leider wird da nicht unterschieden. Aber man kann sich vorstellen, dass die 32% der Schüler aus „Familien, in denen nie oder selten Deutsch gesprochen wird“ eher nicht aus der EU, westlichen Ländern oder Fernost kommen.
Selbst wenn ich im Beruf Deutsch spreche, würde ich zu Haus meine Muttersprache sprechen, wenn der Partner aus dem gleichen Land wäre wie ich.
Ich selber habe hier Deutsch gelernt, während zu Hause die Herkunftsprache gesprochen wurde.
Entscheidend ist die Einstellung zur Bildung. Dann wird das Kind Deutsch automatisch lernen, auch wenn die Eltern es nicht sprechen.
..naja, die werden halt alle „selbstständig“ als 1-€-Laden-Inhaber, Rasta-Friseur, Call-/Handy-Shop, Döner-Buden, Gebrauchtwagenhändler, etc….und immer schön möglichst am dt. Fiskus vorbei – ich weiß, wovon ich rede. In anderen Jobs haben sie ja keine Chance, wegen der „Diskriminierung und Rassismus“. Ich bin gerade aus geg. Anlass am Überlegen, ob ich schon von irgendjemanden gehört habe, der jemanden kennt, der schon einen palästinensischen ARBEITskollegen hatte – muss leider passen.
Ich bin Lehrer und habe damit einige Erfahrungen auf diesem Gebiet gemacht:
In der Tat sind es nicht die Kinder des schwedischen Akademikers oder des polnischen Facharbeiters bzw. der französischen oder tschechischen Mutter etc., die bei mir durchwegs unter den schwächeren Schülern sind, sondern Schüler mit muslimischem oder afrikanischem Migrationshintergrund. Aber auch hier muss man differenzieren. In meiner letzten Klasse hatte ich einen Jungen, dessen Eltern Ärzte waren und aus Nigeria stammten. Dieser Junge gehörte zu den Leistungsstarken der Klasse.
Auch sind die Eltern dieser Kinder durchaus nicht bildungsfeindlich, sondern – besonders bei den Mädchen – eher bildungsgleichgültig. Aber auch sie wünschen sich, dass ihre Kinder – besonders die Söhne – später studieren. Tatsächlich liefern aber die Mädchen insgesamt die besseren Leistungen ab. Sie sind nämlich disziplinierter. Ähnliches hat mir auch meine Schwester über die Auszubildenden in ihrem Betrieb berichtet: Die muslimischen Mädchen sind anstellig und lernwillig, während sich die muslimischen Burschen nichts sagen lassen und versuchen, andere (die Mädchen!) für sich arbeiten zu lassen.
Ich denke aber, dass man sich nur die Intelligenzverteilung nach Ländern ansehen muss, um zu erkennen, wo der Hund wirklich begraben ist. (https://www.laenderdaten.info/iq-nach-laendern.php).
Solche Fakten sind unerwünscht.
Statt den nächsten Einstein unter den Kindern zu suchen und zu fördern, werden lieber Massen zum Minimalsabschluss geführt. Und der „Einstein“ muss seinen Weg sebst suchen.
Wir fördern falsche Kinder. Asylerkinder sollen dort zur Schule gehen, wo deren Sprache gesprochen wird, um eine Komplexitätsstufe zu entfernen.
Dazu kommt dann noch der niedrigere durchschnittliche IQ dieser Weltgegenden. Der natürlich keine Aussage über ein Individuum erlaubt, bei der Masse der Eingewanderten dann aber statistisch richtig reinhaut. Sollte also durch göttliches Eingreifen, neuartige Drogen oder durch Meteroiteneinschlag freigesetzte Superviren aus dem All plötzlich den Bildungsdrang und Leistungswillen dieser Personnengruppe ins Unermeßlich steigern, werden viele von denen die einfachsten Tätigkeiten trotzdem nur unter Aufsicht halbwegs zufriedenstellend ausführen können.
Wie Scholl-Latour (sinngemäß) sagte: Wer Kalkutta nach Deutschland holt, hilft nicht Kalkutta, sondern wird zu Kalkutta.
Kalkutta (heute Kolkata) war vielleicht nicht das beste Beispiel, denn Indien wird uns in der Wirtschaftsleistung bald überholen. Und die dortigen Zulassungsprüfungen für die Universitäten haben es in sich — und dürften für die meisten deutschen Abiturienten nicht zu bewältigen sein.
Kurz nach der Einschulung wird klar: Yara ist in ihrer Klasse die Einzige, die Deutsch spricht. Sie wird gemobbt und ausgegrenzt, nach einiger Zeit sogar mit einem scharfen Gegenstand verletzt. Vater Mike wehrt sich. https://www.youtube.com/watch?v=1-ITcmebX6o
Was mich interessiert: welche Definition für „Migrationshintergrund“ wird in der Studie verwendet?
Wobei sich mir die Frage stellt, wie man es ohne ausreichendes Lese- und noch mehr ohne Zuhörverständnis überhaupt in die neunte Klasse schaffen kann? Dumme Frage, ich weiß, alles andere wäre ja Diskriminierung. Unser Schulsystem ist seit mindestens 45 Jahren kaputtreformiert worden. Wenn man sich die Mängel und Unzulänglichkeiten, die sich von Legislaturperiode zu Legislaturperiode immer weiter auftürmen, ansieht, fragt man sich, in welcher Welt Politbonzen leben, die dieses Land als das Beste Deutschland aller Zeiten betrachten?
Wir zerstören vor lauter Migrations- und Inklusionsbesoffenheit die Zukunft unserer Kinder!
Die linksgrünen Hohepriester opfern sie auf dem Altar der Wokeness!
Vor allem der Terror, der in vielen „Klassen“ wohl gegenüber deutschen Kindern oder Lernwilligen herrscht. Ein kleiner Vorgeschmack wenn die „Fachkräfte“ groß sind.
Ist mit „pandemiebedingten Schließungen“ die politische Willkür der vergangene Jahre gemeint?
Über das Wochenende konnte ich auch einen 14 jährigen Jugendlichen bei einer Familienfeier erleben, die sind wirklich nicht mehr zu erreichen. Die ganze Zeit das Smartphone in der Hand und irgendwelche YouTube Videos am laufen und die AirPods im Ohr stecken.
Deutschland
*1871
+2071
Deutschland ist schon 4x gestorben:
1918 Kaiserreich
1933 Weimarer Republik
1945 Drittes Reich
1989 DDR
Mit 2071 könnten Sie aber Recht haben – voraussichtlich aber schon früher
Ich meine, man sollte sich diese Situation mit etwas Abstand ansehen und nach grundsätzlichen Lösungen suchen. D.h.:
Kein Kind, das mit 6 Jahren nicht gut deutsch spricht, sollte in eine normale deutsche Schule eingeschult werden. Für ausländische Kinder sollte es besondere Ausländerschulen geben, gern auch betrieben und finanziert von den Herkunftsländern, überwacht von deutschen Behörden. Die konsequente und umfassende Ausweisung von unerwünschten spontanen Einwanderern und – soweit vorhanden – Ihren Familien, würde bestehende Probleme deutlich entschärfen.
Ausländische Eltern und ihre Kinder, die sich hier legitim aufhalten und die nach zwei Jahren noch nicht gut deutsch sprechen, die sich also ihrer Integrationsverpflichtung verweigern, sollten ausgewiesen werden.
Den gemeinsamen Unterricht von gesunden mit behinderten Kindern halte ich für ein schäbiges, zynisches Menschenexperiment. Die Verantwortlichen sollten dafür zur Rechenschaft gezogen werden.
Wir haben Schulpflicht, d.h. die Kinder müssen in die Schule — auch wenn keine mit muttersprachlichem Angebot existiert. Die Herkunftsländer können z.T. Schulen im Ausland gar nicht finanzieren oder die „ausländischen“ Kinder haben einen deutschen Paß. In dem Fall sind die „Herkunftsländer“ gar nicht mehr zuständig (und die „ausländischen“ Kinder rechtlich gar keine Ausländer).
Den Mist haben unsere Politik und das hiesige Wahlverhalten zu verantworten; in der Hälfte liegt der Ball.
Diskutiert (wie nett!) wird, ob man Kinder mit Sprachdefiziten zwangsweise in deutschsprachige Kitas schicken kann. Die, die bereits „tiefer im System“ (= länger in der Schule) sind, sind vermutlich nicht mehr zu retten und eine weitere Last für die Zukunft.
Wie heißt es doch so schön? Das ist alles genauso gewollt!!!
sollte es nicht 1/3 der schüler heissen? wer nicht richtig lesen kann, wird keine richtige bildung erlangen, sich nicht tiefer informieren können. sinn der aktion? wird schon eingeplant, dass diese jungen menschen laut harari überflüssig sein werden? deutsch war mal DIE wissenschaftssprache, die meisten nobelpreisträger kamen aus deutschland…für ein land, das kaum rohstoffe hat und von geistigen leistungen lebt eine katastrophe. auf vielen ebenen wird deutschland destabilisiert und geschwächt, mir fällt auf die schnelle nichts ein, bei dem es nicht bergab geht, ausser der moral natürlich;-)
Läuft doch alles nach Plan!
Aber das gute ist, mit diesen Leistungen kann man immer noch Politiker werden! Wenn ich mir die Sprachkompetenz von unserer Ausenministerdarstellerin anschaue würde sie in dem Test auch eher im unteren Mittelfeld zu finden sein!
Ein Kühnert hat auch nur im Callcenter gejobbt (studiert er eigentlich immer noch und greift so Studentenrabatte ab?) und von einer Frau Esken ist zu erfahren, dass sie als Strassenmusikerin richtig fett Kohle gemacht hat!
Also liebe Schüler nicht verzagen ihr seid alle prädestiniert für höhere Posten in Politik oder irgendwelchen NGOs.
So einen Mindeststandard sollte man auch in der Politik einführen, es wäre interessant zu erfahren, wieviele der Abgeordneten diesen nicht erreichen. Z.B. technische, wirtschaftliche, geschichtliche Kenntnisse. Berufliche Qualifikationen und Erfahrungen. Bei jeder Bewerbung selbst in den kleinsten Unternehmen wird so etwas, zumindest spezifisch, verlangt. Nur die Entscheidungsträger über Energiepolitik z.B. dürfen völlig unbedarft darüber abstimmen. Die Zukunft des Landes spiegelt ihr Bericht sehr anschaulich Herr Kraus! Einem altgedienten Lehrer wie ihnen, muss es dabei den Magen umdrehen!