Seit langem stellen praktisch alle nationalen Umfragen in den USA eine Kluft zwischen den beiden Hauptkandidaten fest, die sich zwischenzeitlich auf knapp zehn Prozentpunkte vergrößert hat. Ausgerechnet CNN hat nun eine für Trump günstigere Umfrage veröffentlicht. Der freute sich in einer Wahlkampfrede über seinen ›Lieblingssender‹ und ging zum direkten Angriff auf den nun offiziellen Kandidaten Biden über.
Es mutet surreal an: Ein Kandidat, der seinen Keller nur selten verlässt und von dort bald fahrige, bald wirre Ansprachen und Interviews ins Land sendet, hat die haushohe Führung inne, während sein mit allen PR-Wassern gewaschener Gegner, der zudem den Amtsbonus besitzt, hinten liegt. Freunde des Präsidenten und seiner Partei geben ohnehin nicht viel auf diese Umfragen, die sie als Mittel zum Machterwerb für die linksliberalen Eliten sehen. Newt Gingrich erzählt in einer kleinen Chronik, wie man ihn selbst gelegentlich mit selektiv veröffentlichten Zahlen in einen Schrecken versetzt hatte, der sich auflöste, sobald er die Zahlen in ihrer Gesamtheit las. Darum dürfte es hier nicht gehen, denn die Zahlen sind vermutlich so, wie sie veröffentlicht werden. Wie sie aber zustandekommen, darüber verraten sie nichts.
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Ähnlich war schon die CNN-Umfrage von Anfang Mai 2020 ausgefallen. Erst danach kam mit den landesweiten BLM-Protesten ein Moment ins Spiel, das der Opposition in die Hände spielte. Demokratische Amtsträger bemühten sich, die Proteste für ihre Partei zu verbuchen und taten wenig bis gar nichts, um sie in links-autonomen Hochburgen wie Seattle und Portland einzudämmen. Zwischen den beiden großen Parteien entbrannte ein Streit darum, wie man auf die Proteste und Unruhen reagieren sollte: verständnisvoll mit gebeugtem Knie und baldiger Freilassung der Festgenommenen oder mit der Härte des Gesetzes und polizeilicher Konsequenz.
Der erste Abdruck des Paars Biden/Harris?
Da die CNN-Studie vom 12. bis zum 15. August durchgeführt wurde, konnte CNN bereits nach den beiden Kandidatenpaaren fragen. Die Umfrage bildet also den ersten Abdruck der Nominierung von Kamala Harris als Vizepräsidentschaftskandidatin. Der Eindruck ist kein gewinnender. Vielleicht ist Amerika doch nicht bereit für ein derart ungleiches und unausgewogenes Paar.
Im Kontrast mit der deutlich jüngeren, ehrgeizigen Frau fällt stärker als bisher die Altersschwäche und Unambitioniertheit Bidens auf. Als netter Basement-Onkel war er okay. Wie steht es aber mit ihm als Anwärter um das höchste Amt im Staate? Will man das Risiko eingehen, es einem Mann zu übergeben, der nicht mehr Herr seines Denkens ist? Wie oft hat sich Biden eigentlich zuletzt auf die Zunge gebissen und eine Bemerkung mit den Worten »I shouldn’t say« fallengelassen? Ein Präsidentschaftskandidat sollte die Sprache der Menschen sprechen. Der konservative Kommentator Ben Shapiro prägte nun die beißende Formulierung, dass Biden heute keine »menschliche Sprache« mehr spricht. 55 Prozent der Amerikaner glauben, dass Biden seine Amtszeit von vier Jahren nicht durchstehen wird.Wird also eine Mehrheit der Amerikaner die Verantwortung letztlich einer kalifornischen Ex-Staatsanwältin und Senatorin überlassen, die mögliches Fehlverhalten der von ihr geleiteten Behörden stets unter den Teppich kehrte und sich damit selbst als inkompetente Vorgesetzte erwies? Angeblich hat Harris durch ihr Verhalten nicht nur Unschuldige hinter Gitter gebracht, sondern sie dort auch ungerechtfertigterweise festgehalten. Schon jetzt wird deutlich, dass das Team Biden nicht die stärkste Kandidatin ausgewählt hat, sondern die, die am besten in das aktuelle Meinungsklima zu passen schien. Sie weiß zwar leutselig und dynamisch aufzutreten, schreckte aber letztlich aus Mangel an Unterstützung vor einer eigenen Präsidentschaftskandidatur zurück. Ihre Umfragewerte waren schon vor den demokratischen Primaries deutlich zurückgegangen.
Trumps Nicht-Rallye vor »hart arbeitenden Patrioten«
In Oshkosh sollte eigentlich nur eine kleine Versammlung mit 50 Unterstützern stattfinden. »Wir nennen es einfach einen friedlichen Protest, dann können wir alles machen, was wir wollen«, rief Trump ihnen zur Begrüßung zu. Es waren anscheinend ein paar mehr geworden, als laut »den Regeln« erlaubt sind. Leise Zurückhaltung Trumps bei diesem Punkt: Natürlich wolle man sich an Regeln und Regulationen halten. Trumps inexistente Kommentierung, die doch in seinem betont zahmen Ton durchscheint, komplettiert den neugefundenen Kompromiss in Sachen Masken: Die, die sie mögen, sollen sie tragen und trotzdem Trump wählen. Die sie nicht mögen, denen wird er sie nicht gewaltsam aufschwatzen. Man könnte das bürgerlich oder freiheitlich nennen.
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Trump hätte gern, dass sein Treffen eine wirkliche »Rallye« wäre, erst dann wäre er ganz in seinem Element. So fehlt wohl etwas von dem Adrenalin, das nur große Menschenansammlungen dem Präsidenten verschaffen. Trotzdem bemüht er sich um Interaktion mit seinem Publikum, wie es die Showmanship erfordert, die charakteristisch für das politische System der Vereinigten Staaten ist. Er scheint ehrlich bewegt, wenn die versammelten Bürger »four more years« von ihm fordern.
Pelosis 3,4-Billionen-Dollar-Corona-Bill – von Amerikanern für Amerikaner
Trump geht sofort in medias res, spricht von seinem Herausforderer, der absolut keine Ahnung von dem habe, was um ihn herum an links-radikalen Umtrieben stattfindet, um dann auf die erheblichen Steuererhöhungen zu kommen, die er von einem gewählten Joe Biden erwartet. Trump spricht von vier Billionen Dollar, die sein Rivale angeblich den amerikanischen Steuerzahlern abverlangen will. Man versteht noch nicht ganz, wie diese Zahl zustande kommt. Doch der 3,4-Billionen-Dollar-Bill, den Nancy Pelosi in diesen Tagen durch den Kongress bringen will, gibt einen Vorgeschmack auf die Ausgabenwünsche der Demokraten, die ja von irgendetwas und zuletzt von irgendjemandem bezahlt werden müssen. Es handelt sich um ein sogenanntes Anreiz-Paket, das die Wirtschaft nach dem Corona-Dip anregen soll. Der republikanisch dominierte Senat lehnt ein Paket dieser Größe ab und schlägt Ausgaben von immer noch einer Billion Dollar vor.
In seinem Newsletter spricht Newt Gingrich, der republikanische Vorgänger Pelosis als Sprecher des Repräsentantenhauses, von einem potentiell gefährlichen Gesetzentwurf mit über 1.800 Seiten, der versuche, die Privatwirtschaft der Vereinigten Staaten zu nationalisieren. Letztlich würde das Gesetz den Aufstieg der amerikanischen Wirtschaft verlangsamen, indem es unter anderem zur Arbeitslosigkeit ermutigt und die Wirtschaft durch neue Regulierungen und Steuerpflichten stranguliert.
Das entspricht genau der Kommentierung Trumps in seiner Rede. Außerdem umfasse der Gesetzentwurf Geldgeschenke und Arbeitserlaubnisse an illegale Ausländer. Auch ein Punkt, am dem sich Gingrich mit Trumps Kritik an den Demokraten trifft.
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Zum anderen hebt der Präsident natürlich diese Errungenschaften seiner Amtszeit hervor. 84 Prozent der Verordnungen Obamas habe man rückgängig gemacht. Er selbst habe einen Krieg mit Nordkorea verhindert und Truppen aus Afghanistan, dem Irak und Syrien abgezogen. Für Trump ist das kein Isolationismus, sondern eine Bewegung hin zu einem vernünftigeren Einsatz amerikanischer Ressourcen, den er seinen Wählern vor vier Jahren versprochen hat. Trump ist kein Kriegspräsident, sondern einer, der sich vor allem für die Wirtschaft seines Landes und ihr Wachstum eingesetzt hat, bevor er in diesem Sommer auch – eher unfreiwillig – zum »Präsidenten von Recht und Ordnung« werden musste.
Die »vorurteilsbeladenste Kampagnenberichterstattung der modernen Mediengeschichte«
Laut Trump ist freilich weder Biden noch die Demokratische Partei sein Hauptgegner, das seien vielmehr die korrupten Medien. »Wir haben korrupte Medien in diesem Land«, sagte er in einem Interview in der Sendung Fox & Friends am Montag morgen. Viele der Reporter, die seine Pressekonferenzen im Weißen Haus frequentieren, vertreten laut Trump die Ansichten der radikalen Linken. Die Fragen dieser Medienvertreter verglich Trump mit einem Bombardement, in ihren Augen brenne der Hass: »Wenn ich mir einige von ihnen anschaue, dann denke ich: ›Junge, wie kannst du nur so viel Hass empfinden?‹«. Aber zugleich helfe ihm eine solche hyperkritische Berichterstattung letzten Endes: Journalisten mit Vorurteilen würden das amerikanische Volk nur wütender machen. Dagegen nehme Biden überhaupt keine Journalistenfragen entgegen. Wie auch, er sitzt ja meist im heimischen Untergeschoss vor seinem Laptop, wenn er einmal zum amerikanischen Volk spricht.
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MRC-Direktor Rich Noyes stellte fest, dass Millionen von Amerikanern der »vorurteilsbeladensten Präsidentschaftskampagnenberichterstattung der modernen Mediengeschichte« ausgesetzt sind. Daneben wiederholt sich aber auch ein Muster aus Trumps letztem Wahlkampf, denn auch in der Sendezeit, die auf ihn verwendet wird, übertrifft er Biden um das Neunfache. Diese Dauerpräsenz, wenn auch unter negativen Vorzeichen, war schon einmal Trumps Geheimwaffe gegen den linksliberalen politmedialen Komplex seines Landes. Und vielleicht ist die CNN-Umfrage also doch ein Blick in die nahe Zukunft und nicht der Ausreißer, als der sie heute dasteht. Andere Umfragen haben den Biden-Vorsprung inzwischen auch nach der Nominierung von Kamala Harris als »stabil« dargestellt. Newt Gingrich wird ihnen wohl ohnehin nicht glauben.
Ich stelle mir grade die Frage, was es bringt, einem Kandidaten durch falsch interpretierte oder falsch erhobene Zahlen einen vermeintlichen Vorsprung im Wahlkampf zu verschaffen? Als Anhänger von Biden würde das an meinem Wahlverhalten nichts ändern, im Gegenteil. Vielleicht habe ich am Wahltag keine wirkliche Lust mich auf den Weg zu machen. Wäre ja auch egal, weil mein Kandidat ja sowieso 10 Punkte vorne liegt, da kommt es auf meine Stimme nicht an. Als Anhänger von Trump wäre das Gegenteil der Fall, ich würde auf jeden Fall wählen gehen, weil jede Stimme zählt. Wahrscheinlich würde ich auch noch versuchen möglichst viele Menschen davon zu überzeugen, dass Trump doch der Richtige ist. Dieser Schuss geht zu mündest aus meiner Sicht eher nach hinten los. Bleibt der dumme Verdacht, dass man eine Wahlfälschung den Weg ebnen will, wenn du Umfragen dann zum gefälschten Wahlergebnis passen, ist die Welt für die Linken wieder OK.
Es ist einfach unvorstellbar, daß die Amerikaner diesem korrupten, senilen Altkommunisten und dieser linken, verlogenen Quotentussi die Führung ihres großartigen Landes anvertrauen werden. Im Gegensatz zum verblödeten Michel sind die Amerikaner nämlich Patrioten, die wissen, worauf es ankommt, wenn es darauf ankommt!
@ groupie
„Biden ist krank.“
Das ist aber nicht alles. Biden ist arrogant und himmelbr**sdumm. Biden war der Weichensteller für Obama in der Ukraine. In der Ukraine hat auf wundersame Weise der Sohn von Vice-Präsident Biden, Hunter Biden, einen lukrativen Job bei der Firma Burisma Holdings erhalten. Burisma ist im Energiesektor tätig und Hunter Biden hat in einem Interview zugegeben, dass er den Job wohl nur bekommen hat, weil er eben Hunter Biden ist. Vom Energiegeschäft hat er keine Ahnung, wie auch von der Ukraine.
Wegen vieler dunkler Machenschaften hat die ukrainische Staatsanwaltschaft gegen die Firma Burisma eine Untersuchung eingeleitet. Hier kam Joe Biden auf die Bühne. Der nachfolgende Link zu einem Video erklärt Joe Bidens Rolle: https://youtu.be/UXA–dj2-CY
Biden war wohl davon ausgegangen, dass Donald Trump nicht mehr im Weißen Haus sein wird, wenn die Untersuchung von Burisma beginnen würde. Das US-Außenministerium, der Präsident, das FBI und er selbst werden schon dafür sorgen, dass über seine Korruption, wie schon die Jahre davor, Gras wachsen wird. Dumm gelaufen. Zwei Ziegen haben das Grass weggefressen: John Solomon, investigativer US-Reporter und Viktor Shokin, ukrainischer Chefankläger. Der jetzige Chef von NABU (Natonales Antikorruptions Büro) Artem Sytnyk hat am 16.05.2019bestätigt, dass die Untersuchungen gegen Burisma weiterlaufen…
Man muss sich nur mal die verwaschene Sprache des Herrn Biden anhören, bei seiner Rede auf dem Nominierungsparteitag. Das ist nicht lustig und ich wünsche Herrn Biden alles Gute, aber wenn es um eines der machtvollsten Ämter der Welt geht, müssen diese Abbauerscheinungen thematisiert werden! Wer glaubt ernsthaft, dass dieser Mann vier oder gar acht Jahre durchhält? Oder nur zwei?
Die Demokraten haben Folgendes vor: Sie wollen ihn mit vereinten Kräften über die Ziellinie tragen, auch ihnen ist klar, dass das nicht der Präsident der nächsten Jahre ist. Aber seinen Bonus als „alter weißer Mann“, dessen Erfahrung viele schätzen, und seine vermutete Fähigkeit zur Wählerbindung, das wollen sie gerne mitnehmen in die Wahlkabine. Um danach zügig jemanden an der Spitze zu installieren, der nur im Notfall einspringen sollte.
Wie nennt man das, wenn der Notfall bereits vor der Wahl geplant ist, und der offensichtlich notwendige Rückzug des Kandidaten aus gesundheitlichen Gründen, nicht erfolgt? Wählerbetrug trifft es, denke ich.
Wenn die US Amerikaner tatsächlich den dementen Biden und die ihm wahrscheinlich vor Ende seiner Amtszeit nachfolgende Qu0tenfrau zum Präsidenten wählen sollten, ist denen nicht zu helfen. Daß Frau Harris rücksichtslos ehrgeizig ist, konnte man vor ca. einer Woche bei Achgut nachlesen. Demnach hat sie auch viele Schwarze wegen geringer Delikte ( Marihuana ) zu Gefängnisstrafen verurteilt und entlastendes Beweismaterial eines zu unrecht Verurteilten zurückgehalten, um möglichst viele “ Erfolge “ vorweisen zu können. Aber warum sollten die US Amerikaner weniger auf Manipulationen der Medien hereinfallen als die Deutschen, die viermal Merkel zur Kanzlerin, eine Deutschland-verrecke-Grüne zur Bundestagsvizepräsidentin und einen berufslosen Straßenschläger und Terroristenfreund zum Außenminister gemacht haben.
„Aber warum sollten die US Amerikaner weniger auf Manipulationen der Medien hereinfallen“
Hoffentlich, weil die nicht so gehorsam und obrigkeitshörig sind, sondern sich einfach fragen, was bringt mir ganz persönlich und meiner Familie dieser oder jener Kandidat. Und was das Ausland meint und denkt, geht dem Durchschnittsamerikaner, anders als hierzulande, vollständig am Allerwertesten vorbei.
Aber warum sollten die US Amerikaner weniger auf Manipulationen der Medien hereinfallen als die Deutschen
Die Amis sind es immerhin gewohnt, dass alle Medien lügen. Für die eine oder andere Seite. Sie wurden nie dazu erzogen, dem „neutralen“ Staatsfernsehen zu glauben, sie haben nicht mal eines. In der Justiz ist es ja auch so, dass Anwälte und eben auch Staatsanwälte allein für ihre Seite kämpfen, es gibt keinen Amtsermittlungsgrundsatz.
Dieses Ringen um die richtige Lösung ist Teil der amerikanischen Kultur. Die Amis ticken da anders als wir. Sie sind nicht klüger als wir, eher dümmer bzw. ungebildeter, aber sie gehen von Anfang an davon aus, dass sie belogen werden.
@ Onan der Barbar
Nicht nur die Medien verfälschen die Umfrageergebnisse, das geht aus einer Umfrage registrierter republikanischer Wähler hervor. Mehr als 30% sagen nicht, dass sie Trump wählen, aus Angst vor dem Mob (BLM/Antifa) der DemokRats…
Meine Verwandten in Florida sind Demokraten-Wähler. Bei unserem letzten Telefonat schimpfte meine amerik. Tante sehr auf Trump: er sei dumm, unverschämt und lüge nur. Biden sei ein integrer Mann, der viele Schicksalsschläge gehabt hätte. Was das mit Regierungsfähigkeit zu tun hat, erschließt sich mir allerdings nicht.
Als ich Bidens leicht wirre Reden ansprach (Demenz), meinte sie, das seien Lügen der Trump-Seite. Obwohl ich auch den Eindruck von Senilität hatte, als ich Bidenˋs letzte Rede selbst verfolgt habe.
Auf meine Frage nach den Rassenunruhen und der Quotenfrau Kamala Harris wich die amerik. Tante aus, das schien unangenehm zu sein.
Mein Eindruck: In den USA werden ebenfalls beharrlich Scheuklappen getragen, was die Probleme im Land angeht.
Eigentlich die gleichen Zustände wie hier bei uns…
Die Kampagne von Donald Trump hat gestern einen unglaublichen Coup gelandet. Ausgerechnet in der linken Washington Post, die Trump hasst, hat Trump einen auto-play Werbeclip veröffentlicht. Wie konnte das geschehen? Natürlich nur mit Hilfe von Putin. Impeachment!!!
Der Verteidigungsminister der Obama Regierung, Robert Gates, hat über Biden ein vernichtendes Urteil in einem Interview gefällt. Gates sagte, dass Biden bei jeder außenpolitischen Angelegenheit und Frage nationaler Sicherheit in den letzten 4 Jahrzehnten falsch gelegen hat. Auf die Frage, ob Biden ein wirkungsvoller commander-in-chief wäre, hat sich Gates auf eine frühere Äußerung bezogen, die nicht ja war.
Biden hatte die Invasion des Irak in 2002 befürwortet. Als der Kampf schwierig geworden ist, war er gegen die Invasion. Den Anstieg der Kampfeinsätze in 2007 hat Biden abgelehnt, mit der Begründung, dass sie fehlschlagen würden. In 2011 unterstützte er den Abzug aus dem Irak, der die Voraussetzungen für ISIS im Irak schaffte. Den Einsatz gegen Osama Bin Laden hat Biden nicht mit getragen.
Vor der Ernennung von Robert Bork für den obersten Gerichtshof hat Biden Bork unterstützt, weil Bork dafür qualifiziert war. Nachdem Ted Kennedy eine Kampagne gegen Bork gestartet hatte, hat sich Biden dem angeschlossen.
Über Jahrzehnte hat sich Biden dagegen ausgesprochen, Steuerzahler die Kosten für Abtreibungen schultern zu lassen, letztes Jahr hat er eine Wende vollzogen.
Die Liste von Biden flip-flop-flip-flops ist für einen Kommentar zu lang…
Die Demokraten haben mit dem Duo Biden/Harris ihre eigene Niederlage geschaffen. Das Program „ALTER MANN und SOZIALISMUS“ ist in den USA, noch nicht, zu verkaufen. Ich habe meine Probleme mit Trump….ich mag seinen Stil nicht ! Aber ich habe keine Alternative. Besser 4 Jahre Trump als eine Woche Biden/Harris
Die Frage die ich mir stelle lautet:
Werden die Medien mit dem T-bashing weitermachen wenn T. gewinnt,
oder wird es einen nennenswerten „Umschwung“ geben. Ich fürchte, es wird weiter „gespalten“. Mit – wenn es geschieht – ÄUSSERST dramatschen Folgen. –
Und erinnere an Hans – Joachim Maaz „Das falsche Leben“. Ein Psychoanalytiker und Psychiater aus Halle über die dramatischen sowohl Ursachen als auch Folgen einer „normopathischen Gesellschaft“. –
Ebeso an Rober Bly der schon Ende der 90er von einer „kindlichen Gesellschaft“ sprach. Womit er Menschen meint die niemals „erwachsen“ geworden sind, ein naiv-utopisches Weltbild bewahrt haben und dies – völlig unbeeindruckbar von Realitäten – in die Wirklichkeit umgestzt haben wollen. –
@ horrex
Das wir eher schlimmer als weniger. Wenn Trump im November gewinnt, sind die Aussichten groß, dass er zwei-drei weitere Richter für den obersten Gerichtshof nominieren kann. Chief Justice John Roberts wird sich wohl in den Ruhestand begeben. Die Öffentlichen Drohungen von Sen. Schumer gegen ihn dürften diesen Schritt beflügeln. Und die Richter Ruth Bader Ginsburg (Jahrgang 1933, ernannt von Präsident Clinton 1993) und Stephen G. Breyer (Jahrgang 1938, ernannt von Präsident Clinton 1994) werden wahrscheinlich keine weiteren 4 Jahre im Amt bleiben. Da werden die DemokRats Amok laufen, weiterhin unterstützt von den MSM.
Die von US Justizminister William Barr im Mai 2019 eingeleitete Untersuchung des Ursprungs der FBI Untersuchung der Russischen Einmischung in die 2016 US-Wahl bringt ständig neue Beweise hervor, die sehr wahrscheinlich Straftaten oder Amtsmissbrauch auch der obersten Etagen der Obama Regierung betreffen. Diese Woche hat der Top-Anwalt Kevin Clinesmith eine schwere Urkundenfälschung eingestanden. Wenn Clinesmith rechtskräftig verurteilt wird, können Betroffene wie Carte Page, gegen Clinesmith auf Schadenersatz klagen. Wenn Clinesmith nicht angeklagt und verurteilt wird, werden einige Mitarbeiter des Obama FBI und Justizministeriums, möglicherwiese auch des CIA viel Geld in Top-Anwälte investieren müssen, denn hat Clinesmith wohl einen Deal mit dem Chefankläger John Durham geschlossen. In diesem Deal wird Clinesmith andere Mitglieder der Obama Regierung mit Beweisen belasten. Dann wird der Chor der Obama Regierung anfangen zu singen. Heute ist schon bekannt, dass Obama und Biden viel stärker in die Spionageaktionen gegen Donald Trump und seine Kampagne verwickelt waren. Heute wissen wir auch, dass die Obama Regierung auch die Grundlagen gelegt hat, den Präsidenten Trump auszuspionieren…
Trump hat den Amtsbonus, aber die Linken sind durch die letzten Wahlen gewarnt. Sie werden diesmal massiv die Wahlen fälschen. Darauf gehe ich jede Wette ein. Die Frage ist: Kommt es ans Tageslicht?
Dass der senile, völlig verwirrte Biden, der an keinem kleinen Mädchen vorbeigehen kann, ohne es ausgiebig zu tätscheln, Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden soll, ist ein absoluter Alptraum.
Ein Demokrat als US-Präsident wäre der letzte Sargnagel für die deutsche Demokratie, denn dann würden die linksgrünen Kapserl völlig auszucken und die DDR 2.0 noch schneller aktivieren.
Und Biden kann man getrost mit Breshnew vergleichen. Ein komatöser Dämmerschlaf mit bösen Erwachen eines zusammenfallenden maroden Systems.
wenn die demokraten keine anderen bewerber aufstellen können,wie diese beiden,stimmt doch irgendwas nicht mehr.. genau so wie hier . einen scholz als kanzlerkandidaten ist realsatire pur..
Ich wünsche Trump, dass er gewinnt. Allein die Reaktionen des deutschen „Journalismus“ in den darauffolgenden Tagen zu erleben wird eine Riesengaudi ?
Jemanden wählen, der wiederholt vor dem Pöbel niederkniet?
Dazu eine irrationale Kreische als StellV?
Sollte es dazu kommen, dann ist das eine Aussage darüber, wie weit die USA schon im Niedergang begriffen sind.
QWERTZ
Trump fing eigentlich erst richtig zu regieren an, als die Russland-Farce gegen ihn endlich beendet war – und dann kam Corona. Da hat er einfach Pech gehabt, was aber auch auf einen Präsidentin Clinton zugetroffen hätte.
Trump hat sich in vier Jahren viele Feinde gemacht, da er insgesamt das Establishment angegriffen hat, eben aber auch Leute aus vermeintlich seinem Lager (Bolton, Rosenberg, Cohen u.a.)
Wer für Trump ist, sollte die Dinge aber tunlichst nicht durch eine verklärte Brille sehen. Eine gute Refenrenz ist der Foxnews-Anchor Chris Wallace, der zwar konservativ ist, aber nicht so plakativ pro-Trump wie Sean Hannity. Er hat in den letzten Wochen immer wieder Kritik an Trumps Wahlkampf und seinem Auftritt seit März geübt, und das ganz sicher nicht in der Absicht, Joe Biden zu hypen. Quintessens ist, Trump kann sich im Grunde nur selbst schlagen, aber derzeit gibt es sich viel Mühe dafür. Elementar wichtige Swing-States wie Pennsylvania oder Florida hat er keineswegs sicher. Sein Sieg wird sicher primär davon abhängen, wie weit ihn die Leute seiner Kampagne im Griff haben und von zuviel Twittern abhalten können. Einem Impfstoff gegen Coroan wird er bis November nicht aus dem Hut zaubern können, aber Biden auch nicht. Wenn es dann kurz vor der Wahl doch noch zu einem Debattenabend zwischen ihm und Biden, bzw. Harris und Pence kommt, kann er wieder gewinnen, den eins-zu-eins sind Trump/Pence kaum zu schlagen. Fest steht nur: Ein Slogan wie „Let the Mexicans pay for the wall“ den hat er bisher nicht. Corona hat eben alles anders werden lassen.
Trumps twitterei kann hier live miterlebt werden. Auch gut, um zu überprüfen, ob die MSM + die Anstalten hier wie da korrekt berichten: https://twitter.com/realDonaldTrump
Mich würde aber mal interessieren, ob die Bundesregierung der BRD – analog wie in 2016 für Hillary Clinton – schon für den Wahlkampf für Herrn Biden / Frau Harris angemessen gespendet (so 5 bis 7 Millionen €) hat. Wurde die Wahlkampfspende – wie 2016 – über die Clinton-Stiftung abgewickelt oder hat der Herr Biden eine eigene Stiftung, die sich gegebenenfalls, wie die Clinton-Stiftung, um ein Stück Regenwald in Afrika kümmert?
Aber Russland vorwerfen sie würden sich in den US Wahlkampf einschalten.
Biden hat nichts anderes als die Fehler seines Gegners.
Keine gute Grundlage für 4 Amtsjahre. Aber jetzt freue ich erstmal über das übliche „Wir müssen unbedingt das Wahlsystem ändern!“ des Verlierers, wer auch immer das sein wird.
Die USA sind nicht die „älteste Demokratie der Welt“, wie sie selbst gerne glauben. Die USA ist eine Oligokratie und schade um das ganze Geld, das der Verlierer versenkt.
Das vermeintlich hinausgeworfene Geld ist das Beste an der ganzen Sache, es kehrt auf diese Weise von den Offshorekonten der Oligarchen in den heimischen Wirtschaftskreislauf zurück.
Schon erstaunlich, dass die Demokraten ein derart schlechtes Kandidatenpaar aufstellen. Harris ist eine so offensichtlich impertinente, unsympathische Person, die gerade bei der All American Woman heftige Abwehrreflexe hervorruft.
Meine einzige Erklärung dafür wäre das die Demokraten wissen das sie gegen Trump nicht gewinnen können und daher ist es egal wenn sie in das Rennen schicken. So verbrennen die keine möglichen zukünftigen Kandidaten. Als Alternative läuft das nicht korrekt bei den nächsten Wahlen.
@ Janno
Wenn man gar nicht vor hat, mit Kandidaten Biden/Harris zu gewinnen, sondern mit Kandidat Betrug/mail-in-voting, dann kann man auch zwei Luschen wie Biden/Harris aufstellen…
Viel, VIEL, zu kurz gesprungen.
‚They never thought she would lose.‘
Kann mir jemand erklären, warum unsere Media Kamala Harris immer stur als eine Schwarze präsentieren?
Weil sie die Welt gerne so hätten, wie sie sie sich vorstellen.
Während Pence auf der letztjährigen Münchner Sicherheitskonferenz schon versuchte, ihnen beizubringen: „Wir werden mit der Welt umgehen, wie sie ist, nicht wie wir sie uns wünschen.“
Als Inderin hätte sie nicht den Minderheiten-Bonus.
Ja, klar, ist sie nicht, aber wenn man es stur und immer wieder einhämmert, breitet sich doch so eine Art Glaube aus bei den nicht Widerständigen.
Bringt vielleicht ein paar Prozente bei den schwarzen Wählern der USA. Deshalb ist es ziemlich unnötig in Deutschland das immer zu posaunen. Denn die wählen ja nun nicht in USA
Weil das besser ankommt, Clown World
Decolonized Geography
Das ganze ist nur ein Spiel um den Amerikanern und der Welt Demokratie vorzuspielen, im Endeffekt ist es egal wer gewinnt.
Ein Beitrag zum erheitern…herrlich…Danke
Von mir ein upvote. Leider verstehen viele nicht, dass es mittlerweile fast auf der ganzen Welt so läuft und klammern sich lieber an den einen, der es schon für sie richten wird anstatt selber aus der Komfortzone kommen zu müssen. Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Präsidenten der USA nicht elected sondern selected werden und kein Präsident gegen die Interessen der Wallstreet regiert. Auch Trump nicht, wie man sieht, trotz gegenteiliger Wahlkampfaussage 2016. Leider. Ich war anfangs auch voller Hoffnung.
Mit den downvotes kann ich leben, wenn ihr dafür am 29.8. nach Berlin kommt.
erinnert mich an 2016..Hillary lag lt. Umfragen deutlich vorne und für mich war es eigentlich klar,dass Hillary deutlich gewinnen würde…Daher sah ich mir spät Abends ,bzw. Nachts auch keine Wahlsendungen mehr an….Am frühen Morgen,bevor ich zur Arbeit ging,schaute ich kurz ins Internet und war einfach nur BAFF,aber erfreut..
Trump hatte deutlich gewonnen,….
Correctiv hatte ja vorher auch schon getönt,dass Trump die Wahlen verloren hatte..Die waren mit ihren Fake -News sicherlich nicht sehr erfreut,als das amtliche Ergebnis fest stand….
Das war für andere ein richtiger Tiefschlag:
https://twitter.com/Steinhoefel/status/1295404618231558144
Wie sehr man sich doch irren kann.
Diese damalige Nacht habe ich mir voll gegönnt. Mit Dauerfernsehen und parallel Deutschlandfunk (noch auf einen Tape gespeichert) Nachts um 2 Uhr war klar Hillary noch Gewinnerin.
2 1/2 Stunden später war Trump klar der Gewinner.
Was in diesen 2 – 3 Stunden im deutschen und im amerikanischen Fernsehen für Pirouetten gedreht wurden: unglaublich.
Und der Deutschlandfunk war sowas von kreiselnd. Ca 5 Uhr morgens brachte der DLF einen ausführlichen Kommentar von Friedrich Merz.
Als ich später von meinem Medien-Abenteuer einmal berichtete, befand man, dass ich einen an der Kl…. gehabt hätte.
Ich denke, ich habe Geschichte live in Echtzeit erlebt.
SCHADE , ich kann Ihnen nur einen Daumen up geben !!
Amerika: Die »vorurteilsbeladenste Präsidentschaftskampagnenberichterstattung der modernen Mediengeschichte«
Richtig: Aber die Amerikaner wissen das und sind sich bei der Wahl dessen bewusst !
Deutschland: >Der manipulativste und einseitigste Regierungs-Wahlkampf seit Bestehen der Bundesrepublik.<
Auch richtig: Aber die Deutschen merken das nicht (Gehirn ausgeschaltet) oder wollen es nicht wissen und werden daher bis an´s Ende der Zeit mehrheitlich weiter die Blockparteien wählen !
Genau so ist es!
80% der Deutschen sind entweder „perfekt chloroformiert“
oder halten – leider – den Mund um sich nicht der sozialen Ächtung auszusetzen.
Die Wahl ist doch ohnehin die zwischen Trump und Harris, die man der Wählerschaft aber noch nicht als direkte Präsidentschaftskandidatin zu präsentieren wagte. Daher muß sleepy Joe als Strohmann ran, der ggf maximal nach 2 Jahren in den Ruhestand verabschiedet wird.
Ich habe immer noch den Eindruck, dass auch Killery Clinton (spätestens 2016 muss sogar sie selbst verstanden haben, dass sie so gut durchschaut wurde, dass niemand ein Ticket wählt, auf dem sie egal an welcher Stelle steht) da noch mitspielen will.
Das könnte z.B. so gehen: Biden tritt „aus gesundheitlichen Gründen“ ab, Harris übernimmt und ernennt Killery zur neuen Vizepräsidentin.
Bei der nächsten Krise (fingierter Terroranschlag, oder 3. Corona-Welle, oder was auch immer) tritt Harris an die Öffentlichkeit und erzählt, dass für so eine große Krise jemand mit mehr Erfahrung gebraucht wird. Sie tritt zurück, Killery rückt nach, und ernennt Harris wieder zur Vizepräsidentin.
4 Jahre später kann sie dann sagen, dass sie jetzt genug Erfahrung gesammelt hat und tritt als Präsidentin an.
So hat Killery ihre Amtszeit, um alles zu ruinieren, und Harris hat 12 Jahre (4 als VP, dann 8 im Oval Office).
Biden wird mit ziemlicher Sicherheit abtreten, schließlich will Harris ja noch den Amtsbonus mitnehmen. Aber so selbstlos ist die mit Sicherheit nicht, als Steigbügelhalterin für HC herzuhalten. Allerdings wird sich sicherlich jede Menge zweifelhafte Typ*Innen ins Amt hieven, wenn sie erst Mal im Weißen Haus residiert.
Ein worst case, aber denkbar.
Killary kann nicht einfach nachrücken, da gibts auch ne Rangfolge. Nach Biden und Harris dürfte Pelosi kommen, und wenn die dann auch zurücktritt… naja es müssten viele Leute zurücktreten, bevor Killary dran ist.
Geht man nach dem augenscheinlichen Gesundheitszustand linker Präsidentschaftskandidaten in den USA, müsste Hillary längst tot sein. Sie war wohl gesünder als man meinen könnte. Gleiches gilt vermutlich auch für Biden. Clinton hat aber die Mehrheit der Stimmen geholt. Viele Latinos sind in den letzten Jahren volljährig geworden. Ausgang ungewiss…
@Goldstein
Wer lange krank ist, lebt lange.
Bei einem normalen Wahlverlauf ohne noch kommende sonstige Katastrophen oder
unvorhersehbaren Dingen, fresse ich einen Besen (und zwar quer!),
wenn Biden gewinnt.
Ich denke die Mehrheit der Amerikaner wird Trump den Vorzug geben.
Und am Ende steht dann die Frage im Raum, vor Journalisten mit großen Augen:
„Warum? Wie konnte das denn passieren? Das ist ja wie mit dem Brexit…das
konnte doch keiner wissen!“
Das letzte Aufgebot der Demokraten um Trump zu besiegen, glauben sie wenigstens.
Wenn sie sich da mal nicht täuschen, denn Trump hat schon viele postive Weichen gestellt, bei Israel angefangen, bis hin zur Kriegsbeendigung an allen Fronten, seine Rückzugsgedanken im Sinne der Nichteinmischung und die Verhinderung bis heute von neuen Auseinandersetzungen, auch innenpolitisch hat er schon einiges erreicht und seine Wahlversprechen mehrheitlich eingehalten und die Demokraten sind die eigentlichen Brandstifter, das sieht man innerhalb ihrer Verantwortungsbezirke, von ihren politischen Sauereien mancher Führungskräfte ganz abgesehen.
Nach dem nun der linke Sanders keine Chancen mehr hatte, versuchen sie es jetzt mit einem älteren Modell unterstützt von einer jüngeren Schwarzen und der ganzen sogenannten politischen Elite von vorgestern, die wahrlich nicht bewiesen haben daß sie was können und schon allein der Friedensnobelpreisträger der in seiner Zeit nur die Kanonen sprechen ließ ist Beweis genug, um welche Typen es sich hier handelt, verlogen bis ins Mark und Lakeien anderer Interessen bis hin in die Schmuddelecke, was sich ja auch noch erweisen wird.
Im Prinzip glauben sie an den auserwählten Kandidaten doch selbst nicht, aber der muß herhalten weil man selbst nicht mehr die Traute hat und wenn alle Stricke reißen, dann tritt er nach geraumer Zeit aus gesundheitlichen Gründen zurück und hilft der Vizepräsidentin
ins Amt, weil sie allein ehedem keine Chance hätte und somit wäre vielen gedient.
In Amerika ist es so wie bei uns, Trump ist das Originial wie bei uns die Blauen und weil sie das nicht ertragen können, arbeiten sie zusammen, auch unterhalb der Gürtellinie, in der Hoffnung einen Sieg zu erringen, wobei sie die schweigende Mehrheit völlig außer Acht lassen und das wird ihnen zum Verhängnis werden, weil Trump den reichen Amerikaner repräsentiert, der es mit seinem Fleiß zu etwas gebracht hat und das nehmen die meisten US-Amerikaner wohlwollend zur Kenntnis und nicht die sozialistischen Parolen der Demokraten und deswegen sind sie nicht von zuhause abgereist, sie wollen was werden und teilnehmen und das wird dort völlig anders gesehen wie bei uns, die mit ihrer Neidkultur übersehen, wie es mühsam ist etwas zu werden und nicht umsonst gibt es das Sprichwort, der Neid sieht nur das Blumenbeet, aber nicht den Spaten und wer in Amerika arm ist hat etwas falsch gemacht, genauso wie hierzulande. allerdings in einer anderen Sichtweite.
Wenn die Harris eine Schwarze ist, bin ich ein Chinese.
Ui, dann bin ich dann ja Ihr Kaiser. ?
Viele Amerikaner trauen sich nicht wegen BLM & Co zu Trump stehen, aber werden ihn genau DESWEGEN wählen.
Die Umfragen und ihre Fehlertoleranz lassen viel Spielraum, entscheidend sind die letzten Wochen vor der Wahl – vor allem die wirtschaftliche Lage. Vermutlich werden die Demokraten versuchen sie zu ungunsten von Trump zu manipulieren.
Auch Bills Hillary lag lt. Umfragen bis zuletzt klar vorne. Für mich hat Donald Trump in dem vier Jahren seiner Präsidentschaft gewonnen. Gewiß, er ist laut, breitbeinig, manchmal gar zotig. Er hat den Takt eines Betonmischers und bürstet sämtliche Tölen gegen den Strich. Aber der Erfolg und das Jaulen vieler Polit-Tölen geben ihm recht.
Vieles wird kolportiert, auch falsch übersetzt oder wieder gegeben, um es ihm anzulasten.
Ich habe gemerkt, es lohnt nachzuforschen, was wirklich gesagt wurde. Und meistens ist es ganz anders, als sie uns weiszumachen versuchen: https://twitter.com/potus
Danke Kassandra. Wann begreifen die Frauen in USA und auch anderswo, dass sie bei Verhandlungen mit Präsidenten muslimischer Staaten nicht auf Augenhöhe sind. Einer Hillary C. wäre dieses Abkommen mit Irak nie gelungen.
Und bitches werden von diesen Regierungen schon gar nicht für voll genommen.
Und er hatte schon gewonnen, als er noch ein unbeschriebenes Blatt war. Nun hat er Amtsbonus und Erfolge aufzuweisen, streng nach dem netten Witz: „Sogar als Rassist ist er zu blöd. Nie war die Arbeitslosigkeit des schwarzen Bevölkerungsteils geringer“ .Der Witz kommt übrigens prima gegenüber Salonlinken – die wissen dann echt nicht, wie sie damit umgehen sollen 🙂
Alles ganz interessant, aber ich frag mich immer: Warum soll mich jeder Wasserstand bei US-Wahlen interessieren? Das ging ja schon zu den Vorwahlen so. Das einzige von mir halbwegs dauerhaft konsumierte Medium öffentlich-schlechtlicher Art, der Deutschlandfunk, sendet dazu quasi rund um die Uhr.
Doch völlig sinnlos, oder? Ich als Deutscher darf da doch gar nicht abstimmen, und was da an Prognosen vorab veröffentlicht wird, kann mir mithin völlig schnuppe sein.
Womit ich nicht meine, daß ich diesen Artikel hier jetzt überflüssig finde, ganz im Gegenteil, mir geht es darum, daß mich Zwangsgebührenfunk damit zudröhnt, und bei denen liegt natürlich Hillary, pardon, Harris, Mist, schon wieder falsch, ich mein natürlich Joe Biden, unschlagbar in Führung.
Sie sollten die Antworten doch eigentlich kennen. Übliche Feindbildpflege um vom eigenen Versagen und eigener Korruption abzulenken. Vielleicht gedenkt der ÖR auch den ein oder anderen in Buntland stationierten GI oder verirrten Touristen zu propagandisieren, sind ja doch ein paar Tausend.
Biden braucht jede Stimme – deshalb werden auch die Länder gut durchpropagandisiert, in denen ein paar Amerikaner leben.
Außerdem ist es wieder eine gute Gelegenheit, um Trump als den Teufel in Menschengestalt und Merkel als die einzige demokratische Alternative weltweit darzustellen.
Warum soll mich jeder Wasserstand bei US-Wahlen interessieren?
Ganz einfach, weil Deutschland ein Vasallenstaat der Siegermächte ist. Bei der UNO gibt es immer noch die Feindstaatenklausel. Selbst auf Wikipedia steht da folgendes dazu:
Die Feindstaatenklausel ist ein Passus in den Artikeln 53 und 107 sowie ein Halbsatz in Artikel 77 der Charta (oder Satzung) der Vereinten Nationen (SVN), wonach gegen Feindstaaten des Zweiten Weltkrieges von den Unterzeichnerstaaten Zwangsmaßnahmen ohne besondere Ermächtigung durch den UN-Sicherheitsrat verhängt werden könnten, falls die Feindstaaten erneut eine aggressive Politik verfolgen sollten. Dies schließt auch militärische Interventionen mit ein. Als „Feindstaaten“ werden in Artikel 53 jene Staaten definiert, die während des Zweiten Weltkrieges Feind eines Signatarstaates der UN-Charta waren (also primär Deutschland und Japan – genau genommen das Deutsche Reich und das japanische Kaiserreich).
Was glauben Sie warum es in Deutschland 75 Jahre nach Kriegsende und 30 Jahre nach der Wiedervereinigung noch keinen Friedensvertrag gibt, geschweige denn eine Verfassung anstatt ein Grundgesetz?
und das wird bis 2099 so bleiben. Es müsste einen Zusammenhang mit dem Migrationspakt geben, wo Deutschland freiwillig (?) ‚hierher‘ schreit.
Wenn man ARD und ZDF schaut, kann man den Eindruck gewinnen, dass CNN jetzt auch von der GEZ finanziert wird.
Nach der letzten Umfrage (heute) liegt Trump (51%) vor Biden (47%). Ungewöhnlich ist, dass die „Demokraten“ 4 % während ihres Nominierungsparteitages verloren haben. Normalerweise bewirkt er einen Anstieg der Zustimmung.
Es ist umgekehrt, der CFR steuert die deutschen Medien, siehe https://swprs.org
Ich verfolge das schon seit Jahren, die Gleichschaltung ist enorm.
Liegt wahrscheinlich an dem virtuellen Format – damit können sie die Propaganda nicht so eindrücklich vermitteln.
Das machen die Republikaner aber genauso — deshalb gehe ich davon aus, dass nächste Woche nach der Republican Convention Trump wieder an Zustimmung verliert, weil auch er es nicht schafft, bei einem virtuellen Event die gleiche Stimmung aufkommen zu lassen.
Würde auch gerne noch andere Umfragen sehen – wenn CNN Trump vorne sieht, kann das auch Propaganda sein („Der fiese rassistische frauenfeindliche Nazi liegt um 1% vorn! Wir echten Menschen die vielleicht nicht vor hatten zu wählen, müssen jetzt alle Biden wählen um das zu verhindern!“)
Wenn das einzige Thema der „Demokraten“ „Trump muss weg“ bleibt (und etwas anderes konnte ich bei keiner DNC-Rede ausmachen), können sie evtl. davon profitieren, wenn „Demokraten“, die Biden/Harris nicht mögen, die „Trump könnte evtl. wiedergewählt werden!“-Panik bekommen.
Was machen wir eigentlich, sollte Trump abgewählt werden? Ich rechne schon damit, dass Biden gewinnen wird, auch wenn ich durchaus gerne überrascht werde. Dann hat sich die letzte Revolution der Fleißigen und Anständigen erledigt. Aufstand machen wir nicht, wir sind ja nicht die „linken“ Handlanger des Kapitals (Und auch viel zu alt und domestiziert dafür). Ich fürchte, das ist die letzte Chance des Westens, das Ruder herumzureißen.
Ich denke der Westen steht, wie schon andere sowie er selbst in der Menschheitsgeschichte zuvor, vor einem generationenlangen dunklen Zeitalter. Und ich habe Zweifel daran, dass er da jemals wieder herauskommen wird. Dafür wird die Demographie und der Bevölkerungsaustausch schon sorgen. Das klingt alles sehr apokalyptisch, zumindest für mich ist die Progression der Menschheit allerdings durchaus ein Herzensanliegen.
Vielleicht liege ich damit falsch, aber ich glaube nicht, dass Biden den Weltuntergang bringt (hatte da bei Killery Clinton mehr bedenken, weil sie so kriegsversessen ist — idiotische Entscheidungen von Biden können rückgängig gemacht werden. Die totale Ausrottung nicht).
4 Jahre Biden – genau wie vorher 8 Jahre Obama – wecken mehr Leute auf, dass es so nicht weitergehen kann. Wichtig ist, dass dann in 4 Jahren ein vernünftiger Kandidat gegen Biden (oder eher Harris) antritt.
Hoffentlich ein besserer als Trump – jemand, der „drain the swamp“ und „lock her up“ nicht nur sagt, sondern auch noch ernst meint. Wenn Trump seinen Job gemacht hätte, wäre Biden jetzt im Gefängnis, statt gegen ihn anzutreten (Ukraine-Korruption!).
Ich glaube nicht, dass die richtige Antwort von „Republikanern“, „Demokraten“, CDU oder SPD kommen kann.
‚…nicht nur sagt, sondern auch noch ernst meint.‘ – Ich möchte annehmen, dass TRUMP seine Ankündigungen durchgezogen hätte, wenn die Justiz von Beginn seiner Amtszeit auf seiner Seite gewesen wäre. Und die vielen ‚Spies‘ von CLINTON und OBAMA – die übrigens beide Juristen sind und ihr Netzwerk haben – standen ebenfalls im Weg. Es ist jedoch seit einem Jahr auffällig, wie Hillary C. sich zurückhält. Möglich, dass TRUMP sie ausgebremst hat mit Fakten, die er wohl in der Hand hält.
IST DER KAPITALISMUS NEUERDINGS LINKS?
Man fasst es nicht: das Kapital (von Trump auch zutreffenderweise als „swamp“ oder „special interests“ bezeichnet) hofiert den Sozialismus – gegen die Interessen des Normalbürgers, den Donald Trump in schon heldenhafter Weise vertritt. Was ist da passiert? Die USA, im Kalten Krieg Hauptbannerträger im Kampf gegen den Kommunismus, soll diesem jetzt den Weg bereiten? Das ist ja wohl der Grund, warum die linke Mainstreampresse (die paradoxerweise gerade die Interessen des Großkapitals zu vertreten scheint) den greisen, wohl schon ansatzweise dementen Biden hochschreibt, und den kompetenten, erfolgreichen Unternehmer Trump, ein Macher im Interesse seines Landes, fortwährend niedermacht.
Der Begriff „commie“ (für „Kommunist“) galt in den USA einst als das schlimmste denkbare Schimpfwort. So wie in Großbritannien, wo das Adjektiv „bolshie“ („bolschewistisch“) für alles verwendet wurde, was nicht normal, schräg, lächerlich und gesellschaftlich geächtet war, so bezeichnete „commie“ in den USA alles was „Un-American“, unschön, abstoßend war. Und jetzt soll mithilfe der linken Mainstreampresse gerade dieser noch vor nicht allzu langer Zeit geächtete Kommunismus (dessen Ächtung auf einem breiten gesellschaftlichen Konsens beruhte!) in den USA hoffähig gemacht werden? Was für eine absurde Welt!
Mal ein kurzer Vergleich Biden – Trump:
Biden:
-ist schon über 40 Jahre politisch tätig und hat in dieser Zeit nichts auf die Beine gestellt – wieso sollte er es ausgerechnet jetzt tun?
-er vertritt steinzeitsozialistische Thesen, hat gemeinsam mit dem unfähigen Obama (dem wohl unbestritten schlechtesten US-Präsident der Geschichte) nicht nur die US-Wirtschaft ruiniert, beide haben auch einen innen- und außenpolitischen Scherbenhaufen hinterlassen.
-er will ungesteuerte Massenmigration, mit allen begleitenden Problemen (Drogen-, Einbruchs- und Bandenkriminalität, Belastung der Staatsfinanzen, etc.).
-er ist mitverantwortlich für die Unruhen in US-amerikanischen Städten, wo linke Terrortrupps eine unglaublich destruktive Gewalt entfacht haben.
-er redet der moralischen Heuchelei in Form von „political correctness), gender, etc. das Wort.
TRUMP:
-einer der erfolgreichsten Unternehmer der USA, der es nicht nötig hatte, Präsident zu werden. Anders als der Politversager Obama, der sein Amt noch nachträglich dazu benutzte, sich schamlos zu bereichern, verzichtet Trump auf sein monatliches Gehalt. Er hat sein bequemes Leben als Milliardär verlassen, um seinem in Bedrängnis geratenen Land zu helfen.
-er hat den USA den wohl größten Wirtschaftsaufschwung ihrer Geschichte beschert, diese erholt sich sogar jetzt in Rekordzeit von der Corona-Krise.
-er hat viele Millionen Arbeitsplätze geschaffen, Menschen damit Brot gegeben.
-er hat die illegale Einwanderung schon jetzt effektiv bekämpft und auf nicht nennenswertes Ausmaß heruntergefahren, er schützt die fragile Südgrenze seines Landes mit einer Mauer.
-er ist einer der wenigen US-Präsidenten, der während seiner ersten Amtszeit keinen Krieg geführt hat. Dafür gebührt ihm eigentlich der Friedensnobelpreis.
-er hat viele Begleiterscheinungen der illegalen Migration eingedämmt, z.B. die oben erwähnten Formen von Kriminalität.
-er ist volksnah, ehrlich, offen, unverlogen, verabscheut jede Form von Heuchelei. So entlarvte er in einer Rede dieser Tage Anhänger der DEMs zutreffenderweise als „rich, liberal hypocrites“.
Werden die US-Bürger wirklich so unaussprechlich dumm sein, den Polit-Loser Biden zu wählen, einen Altkommunisten, der ihr Land ins Chaos und der Zerstörung zuführen würde?
Auf den Trump-Rallies erlebe ich jedenfalls Ermutigendes: die Leute strömen dort zu zig-Tausenden hin, und zwar nicht irgendwelche Randerscheinungen, sondern lachende, erfolgreiche Bürger, die Leistungsträger der Gesellschaft. Die scheren sich offensichtlich nicht um die linken Giftmedien, deren Auflagen/Einschaltquoten in den Keller rauschen, während der Trump-nahe Sender FOX permanent zulegt.
Sollte Biden gewählt werden, dann gehen zuerst die USA, hernach der ganze Westen und zuletzt die ganze Welt unter.
Mich amüsiert am meisten, wie viele Deutsche, die bisher noch keinen Schritt auf amerikanischen Boden gesetzt haben, und die die ‚Charaktereigenschaften‘ von Herrn TRUMP nur durch die linksgrünen Medien in Deutschland (einschließlich der sich leider dahin entwickelten FAZ) glauben zu kennen, wie sie das – im übertragenen Sinne – Fallbeil über den derzeitigen Präsidenten schwingen. Sie echauffieren sich über TRUMP zehnfach mehr als sie es – wenn überhaupt – über PUTIN tun (würden). Es sind exakt die gleichen, die keine Ahnung davon haben, was hier in Deutschland abgeht, oder die förmlich die Augen davor verschließen, weshalb man an deren Verstand wirklich zweifeln sollte.
Ohne TRUMP in die Höhe katapultieren zu wollen möchte ich lediglich hier zur Kenntnis geben, dass er versucht, die alten Werte der USA, die durchaus vorhanden waren, dem Volk zurück zu geben, dh, dem Volk wieder eine Identität zu vermitteln, nicht mehr und nicht weniger. Denn seit George BUSH sen. schwimmt das Volk ziellos umher und wird mit kreierten Feindbildern buchstäblich in die Irre geführt. Linke Ideen wie bspw. von dem Sozialisten OBAMA tragen dazu bei. Die Einwohner der USA sind im Grunde ihres Wesens nicht links, oder höchstens soviel, wie dies sich mit ihrem freiheitlichen Denken übereinstimmen lässt.
Und nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass die Bezeichnung ‚Democrats‘ falsch ist. Würden sie sich als das bezeichnen, was sie wirklich sind, nämlich Sozialisten mit teilweise kommunistischen Ideen, hätten sie die Hälfte der Wählerschaft hinter sich.
sollte heißen: hätten sie nur die Hälfte ihrer Wählerschaft hinter sich.
Der Biden-Vorsprung ist kleiner als die Medien behaupten – auch wenn sie alle Zahlen wahrheitsgemäß wiedergeben (was bei ihrem Haltungsjournalismus nicht unbedingt sein muss), ist nicht mitgerechnet, dass viele Befragte Angst davor haben, ein „Will you vote for the neonazi fascist misogynist racist Trump or the great savior of the world Biden?“ mit „Trump!“ zu beantworten. Ähnlich wie manche deutsche AfD-Anhänger nicht unbedingt vor laufender Kamera den Medien die Möglichkeit geben würden, sie als „Nazis“ darzustellen, weil sie die „falsche“ Antwort auf die Sonntagsfrage gegeben haben.
Wenn z.B. Google (auf welchen Umwegen auch immer) erfährt, dass ein Mitarbeiter Trump wählen will, hat der Mitarbeiter seine längste Zeit bei Google hinter sich.
Die Mehrheit der deutschen Medien, vor allem auch der ÖR überbietet sich in bösartiger Kritik an Trump, dem Nachkommen von Einwanderern aus der Pfalz. Nachdem nun Biden und seine farbige Hoffnungsträgerin offiziell zu den Kandidaten der Demokraten bestimmt wurden, haben sie in der deutschen Berichterstattung die Wahl im November schon gewonnen. Ich kann mir gut vorstellen, dass sie sich wie bei Hillary vor vier Jahren täuschen werden.
Es ist interessant zu erfahren, wie OBAMA plus seine Frau Michele als zweites ‚Pfund‘ in der Waagschale, plus Hillary (hilarious) CLINTON plus teils auch deren Mann in die Seile springen, um BIDEN den Walhkampf abzunehmen und ihm auf diese Weise zur Präsidentschaft verhelfen zu wollen. Die Schützenhilfe hat natürlich einen Preis: Man will durch ihn hindurch regieren bzw. BIDEN möge die Fäden weiterspinnen, die den Deep State vervollkommnen sollen.
Über die Eckpunkte dieses Programms wird natürlich nicht gesprochen, sondern Allgemeinheiten in den Vordergrund geschoben. Auch die letzten knapp 4 Jahre wurden von den ‚Dems‘ nicht genutzt, um ein überzeugendes ‚political pattern‘ vorzulegen. Vielmehr haben sie TRUMP Bashing bis zum Exzess betrieben (via Medien), und sich in persönlichen Angriffen geübt, dazu hatten sie im Weißen Haus noch zig Spitzel sitzen, die erst mit der Zeit sukzessive von TRUMP ausgetauscht werden konnten. Jede Gelegenheit wurde genutzt, TRUMP lächerlich zu machen. Damit haben sie implizit auch den Teil des Volkes der Lächerlichkeit bezichtigt, die TRUMP gewählt hatten. Im Umkehrschluss waren sie davon überzeugt, das amerikanische Volk würde sie als die Gutmenschen erkennen.
Die Dems glauben demnach allen Ernstes, dass diese Methode ihnen die zukünftige Herrschaft über das Weiße Haus und darüber hinaus bringt. Für wie blöd halten die eigentlich ihr Wahlvolk?
Unglaublich, welche Energie ins „Impeachment-Verfahren“ gesteckt wurde.
Unvergessen die Rede Trumps, die von Pelosi öffentlichkeitswirksam zerrissen wird.
Zudem die „Hexenjagd“ der Presse.
Machen da eigentlich andere EU-Länder auch mit oder sind wir hier „führend“?
Ob Sie persönlich als US-Amerikaner der Bevölkerungsgruppe „white, non hispanic“ auch dauerhaft nach Kanada auswandern sollten?
Ja, sicher!
Und für meine liebe Restpopulation Deutsche ohne Migrationshintergrund ebenfalls durchaus zu empfehlen!
Die Amerikaner sind doch nicht blöd. Die Demokraten stellen den netten Biden ins Schaufenster, in der Hoffnung, er könne Stimmen für sie sammeln. Doch sobald er Präsident ist, würde er kurze Zeit später durch Harris abgelöst . Das genau ist der Plan der LINKEN.
Läuft doch bei uns genau so mit Scholz und den LINKEN. Bleibt die Frage: Sind wir Deutschen dümmer als die Amerikaner?
Antwort: ja.
Auch ich betrachte das Wahlgeschehen in Amerika, aber auch die seit Jahren andauernde tagtägliche maßlose Hetze und den ausufernden Hass der deutschen Lügenpresse gegen Trump.
Hoffentlich müssen wir diese verlogene Berichterstattung nicht mal bitter büßen, denn Trump und seine Leute könne auch lesen.
Laut der L-Presse hat Biden schon 80 zu 20 gegen Trump gewonnen. Die überschlagen sich täglich. Aber das hatten wir schon einmal.
Bei der letzten Wahl bin ich um 11:30 Uhr zu Bett gegangen. Da haben einige Moderatoren und Journalisten noch live im deutschen Lügenfernsehen ARD und ZDF voreilig einen Sieg von Frau Clinton gefeiert, Freudentänze vollführt, gelacht und und gejubelt.
Als ich am anderen Morgen aufgestanden bin – war Trump Präsident.