Haben die Bertelsmann Stiftung und die Arbeitsagentur ein viel kritisiertes Projekt zur Aushebelung des Dualen Systems der Berufsausbildung einfach umetikettiert? „BKE-Berufliche Kompetenzen erkennen“ heißt jetzt jedenfalls in neudeutsch „myskills.“
Und es funktioniert: Die Medien folgen der Umetikettierung willig. Der Focus berichtet aktuell: „Neuer Test macht berufliches Wissen sichtbar.“ Der Focus glaubt also an eine Bertelsmann-Alchemie? An die erstaunliche Fähigkeit, auch fehlendes Wissen wundersam sichtbar zu machen?
Aber nicht alleine diese Neuverpackung eines längst von Handwerkskammern und dem deutschen Industrie- und Handelskammertag kritisierten Projektes ist kühn. Wer sich eine beispielhafte „Ergebnisübersicht“ dieser teilweise auf Comic-Basis erstellten Testfragen anschaut, entdeckt eine an Banalität kaum zu überbietende Beliebigkeit, die den Charakter einer Willensbekundung nicht überschreitet und Qualifikationen abzubilden in keiner Weise gerecht werden kann. Woher auch sollen qualifizierte Aussagen kommen? Die Tests sind „spracharm“ gestaltet. Der Fokus liegt auf einem bildgestützten System. Die stundenlangen „Interviews“ mit den Zuwanderern und Flüchtlingen werden also nicht nur in Farsi und anderen Sprachen geführt, sondern bebildert wie in einem Comic.
Bertelsmann Stiftung: Machtpolitik unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit
Auf der Website der Bertelsmann Stiftung zum Projekt – oder Produkt? – heißt es weiter:
„Wir wollen das Unsichtbare sichtbar machen. Denn wenn informell erworbene Kompetenzen zu Tage treten, dann dient das der gesellschaftlichen Integration von Geflüchteten und hilft gegen den Fachkräftemangel in vielen Branchen. Dies gilt insbesondere für das Handwerk. Unter den Geflüchteten und Arbeitssuchenden gibt es Talente, die viele Betriebe händeringend suchen. Wir müssen sie nur zusammenbringen, und dabei soll MYSKILLS helfen.“
Beachtlich ist hier, wie unverdrossen unter neuem Etikett (myskills) an der Mär von der massenhaften Einwanderung von Fachkräften festgehalten wird und am „händeringenden“ Verlangen der Betriebe. Frei nach dem Motto: Es mag nicht nachweisbar sein, aber Bertelsmann schafft es, „das Unsichtbare sichtbar“ zu machen.
Kurz zur Chronologie:
„BKE-Berufliche Kompetenzen erkennen“ – Die Kritik an diesem Projekt haben wir damals so zusammengefasst: „Es schafft sofort neue Arbeitsplätze: jede Menge gesicherte Stellen für Soziologen und Pädagogen und viele neue Stellenangebote zum BKE im Internet. Aber keine für Zuwanderer.“
Auch der Deutsche Industrie- und Handelskammertag zog die Reißleine, als er an die Öffentlichkeit ging mit der eindringlichen Warnung, die Bertelsmann Stiftung hätte die Duale Ausbildung zum Auslaufmodell erklärt.
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) protestierte ebenfalls energisch.
Tatsächlich hat sich die Bundesarbeitsagentur zu einem privaten Player ins vergoldete Bett gelegt und Streit mit den Kammern in Kauf genommen, die längst ein Projekt zur Kompetenzfeststellung haben, das jetzt Konkurrenz bekommen hat unter der Regie einer privaten Stiftung.
Aber kommen wir jetzt zu den Ergebnissen dieser Tests. Dankenswerterweise findet sich auf der Internetseite der Bundesarbeitsagentur ein Beispiel für eine Ergebnisübersicht für den Beruf „KFZ-Mechatroniker/-in“. Es lohnt sich wirklich, sich das pdf dieses anderthalb Seiten schwachen Testergebnisses einmal genauer anzuschauen.
Denn was da nach einem angeblich vierstündigen Einzelinterview mit Einwanderern mit Bilder- und Videounterstützung zustande gekommen ist, ist tatsächlich schockierend, wenn die BKE-Projektmacher, die jetzt myskills-Produktmacher genannt werden wollen allen Ernstes behaupten: „Es entsteht ein differenziertes Bild, in welchen Tätigkeitsbereichen der Teilnehmer handlungssicher ist.“
Bertelsmann organisiert die erwünschte PR für die GroKo
Und vor allem: Zu welchem Zweck werden hier Millionen von der Bundesagentur für solche völlig unbrauchbaren Ergebnisse ausgegeben? Nein, hier entsteht kein differenziertes Bild, in welchen Tätigkeitsbereichen der Teilnehmer handlungssicher ist.
Das Projekt „BKE-berufliche Kompetenzen erkennen“ hat jetzt allenfalls mit „myskills“ einen tollen neuen Produktnamen bekommen. Aber was ändert das alles, wenn der eigentliche „Rohstoff“ fehlt, gut ausgebildeten Fachkräfte? Die Bertelsmann Stiftung möchte „das Unsichtbare sichtbar machen.“ Die Alchemie hat also Einzug gehalten in die Bewältigung der Masseneinwanderung. Und diese Alchemie wird Millionen kosten und lediglich Arbeitsplätze schaffen für einheimische Soziologen und Pädagogen, die vorgeben, aus Stroh Gold machen zu können. Eine erstaunliche Rumpelstilzchen-Dialektik: Oh, wie gut, das niemand weiß….
Deutschland war nie ein Land ohne saftige Probleme. Es hatte aber immer einen Kern von handfesten Machern, Tüftlern und Kaufleuten mit einer feinen Nase. Und eine Infrastruktur, in denen diese wirksam werden konnten.
So ab dem Jahr 1968 herum setzte sich mehr und mehr eine Schicht durch, die nichts konnte, dafür aber den Anspruch vertrat, die Welt zu retten. Diese Typen füllen jetzt die unsägliche B.-Stiftung und die Institutionen der „Geflüchteten-Industrie“, wohl zu einem bestimmten Anteil auch die Ministerien und Bundesämter. Es lässt sich kaum eine effektivere Konstellation ausdenken, um dieses Land vor die Wand zu fahren.
Vielleicht ist ja unter den Neuankömmlingen ein Germanist.? Der könnte dann auf Basis eines 1-Euro-Jobs im Fach Deutsch Nachhilfe in puncto Deklination von Adjektiven bei den Bertelsmännern geben.
Das Land ist im …
„informell erworbene Kompetenzen“ als Kfz-Mechatroniker??? Bei diesem Beruf geht es um Leben und Tod. Wenn jemand einfach immer in der Werkstatt mitgearbeitet hat, wird ihm theoretisches Wissen zu möglichen Störungsbildern an sicherheitsrelevanten Baugruppen oft fehlen, was einer der Gründe für die extremen Todesraten auf den Straßen von Entwicklungsländern trotz oft extrem langsamen Tempo. Als Nächstes werden Intensivpfleger im Krankenhaus durch Comics geprpüft, oder wie?
Was ist der Unterschied zwischen Können und Leistung? Leistung ist gezeigtes Können.
Bei vermutetem Können durch das Setzen von Kreuzchen steht das Wunschdenken im Mittelpunkt. Was möchtest du mal werden, wenn du groß bist?
Short, sharp, shocked:
Wo nix ist, kann man auch nix testen.
It’s that simple.
Noch effektiver wäre es auch Bertelsmann auszuschaffen.
You hit the nail on it’s head.
Speak German!
Da werden dann Schraubenschlüssel und platte Reifen abgebildet und wenn der Proband eifrig auf Farsi nickt, dann ist er eine dringend benötigte Fachkraft.
Ich erinnere mich dunkel an einen Artikel damals, wonach selbst die geistige Elite der arabischen Länder, die dort ausgebildeten Ingenieure in MINT-Fächern, etwa nur auf dem Niveau deutscher Realschüler oder darunter agierten.
Eine Studie von Herrn Rindermann zeigte, dass arabische Hochschulabsolventen das besagte Niveau zeigten. Arabische Ingenieure lagen gemäß einer anderen Studie ebenfalls deutlich unter den hiesigen. Ganz allgemein impliziert Migration im Sinne des Anlockens aktueller und perspektivischer intellektueller Nieten, wie sie hierzulande betrieben wird, einen Bildungs- und Begabungsverfall. Sehen Sie zum Beispiel die Übersicht in „THE COGNITIVE COMPETENCES OF IMMIGRANT AND NATIVE STUDENTS ACROSS THE WORLD: AN ANALYSIS OF GAPS, POSSIBLE CAUSES AND IMPACT“ von Heiner Rindermann and James Thompson, Journal of Biosocial Science / Volume 48 / Issue 01 / January 2016, pp 66 – 93. Natürlich sind die Autoren allen Gutheulern & Schönrednern Anathema.
Bezeichnen finde ich auch das, was auf der 2. Seite als „nicht geprüft“ augeführt ist.
Das bedeutet nichts anderes, als dass ein Unternehmen sicherheitshalber für jede dieser Fachkräfte zusätzlich anstellen müsste:
1. einen Handlanger, der das, was der Prüfling offenbar nur in der Theorie zu beherrschen vorgegeben hat, praktisch ausführt,
2. eine wirkliche Fachkraft (langjähriger Mitarbeiter, Geselle, Meister, Ingenieur …) die bei auftretenden Problemen, diese für den Prüfling löst, so dass dieser dann durch den Handlanger (gem. Ziffer 1) die Arbeit weiter ausführen lassen kann.
3.a einen Motivationstrainer, was bei Ersatz der gegebenenfalls zuvor leistungslos erhaltenen Geldzuwendungen durch ein leistungsorientiertes Engelt dringend notwendig erscheint; soweit ein leistungsorientiertes Entgelt, weil diskriminierend, überhaupt zulässige ist,
3.b einen persönlichen Coach der dem Prüfling bei ggf. nur schwer zu verhindernden, arbeitsbedingten Konfliktsituationen zur Seite steht und sein Arbeitsumfeld im Falle eines Verlusts der Selbstkontrolle des Prüflings vor diesem schützt,
4. einen Dolmetscher für die Situationen gem. Ziffern 1 bis 3.b
Ich habe hier ein tief schwarzes Bild gemalt und entschuldige mich bei allen, die sich ehrlich um einen qualifizierten Arbeitsplatz bemühen und bereit sind, bestehende Defizite mit einem hohen Anteil an Eigeninitiative auszugleichen – nur – die brauchen diesen Test bestimmt nicht.
Na bei dem Deutsch das der Bogen da offenbart hat ja mindestens ein Zuwanderer einen Job gefunden.
Soll dieser Bogen in Faust’schen Versen abgefasst werden oder wie stellen Sie sich das vor? Bei aller Kritikwürdigkeit hinsichtlich dieses Projekts verstehe ich nicht, was es sprachlich an dem Bogen zu mäkeln gibt.
Man erkennt: Die nackte Verzweiflung, gepaart mit Inkompetenz.
Wenn ich was suche mit handwerklichem Geschick, so gehe ich auf „my-hammer.de“
„If I had a hammer, I’d hammer every morning …
Wird eigentlich das „skill“ bei den ca 2,5 Millionen Arbeitslosen irgendwie erfasst? Also den amtlich ermittelten … . In Wirklichkeit eine unbekannte Anzahl mehr, die allesamt weniger brauchbar sind für den Arbeitsmarkt als „Geflüchtete“ verschiedenster Provenienz, ist doch klar.
All dies lenkt erfolgreich davon ab, was wirklich los ist im Land. In den Krankenhäusern sind, durch fachkompetente Selbstauskünfte, längst qualifizierte und sprachresistente ‚Mechatroniker‘ am Werk. Da erscheint mir die Steinzeit als kleineres Übel, denn da weiß man, was man hat.
Es ist schon sehr verwunderlich was hier passiert. Handwerkliche Berufe werden mit theoretischen Tests abgefragt. Aus diesen Tests soll sich ergeben, ob eine Person einen Beruf beherrscht oder nicht. Bei Handwerksberufen geht’s viel einfacher, in einen Betrieb gehen und Probearbeiten!!! So bei einem Bekannten mit einer Kfz Werkstatt, leider konnte der angeblich ganz gut deutsch sprechende Bewerber gar nichts, verstanden hat er auch nichts. Dasselbe bei einem Installateur Betrieb. Ein Bäcker probiert es nochmal. Einen theoretischen Test für einen praktischen Beruf macht Sinn bei Prüfungen, z.b. für die Gesellenprüfung. Andere Tests (myskills) dienen wohl hauptsächlich der Geldbörse der Macher. So einen ähnlichen Test gab es in meinem Beruf auch einmal. Unsere Einheit hat den Besten Bewerber bekommen, leider war dieser vollkommen unbrauchbar. Das hatte aber damals nichts mit Asylbewerbern zu tun.
Ich lebe seit 12 Jahren in Entwicklungs- und Schwellenländern in Asien. Diese Länder sind mit Sicherheit besser in der Bildung als Regionen wie Syrien und Irak heute. Und dennoch ist gerade das Reparieren von Autos nach unseren Maßstäben schlicht unmöglich. Hier knallen auch regelmäßig Autos in Häuser oder Busse verunglücken spektakulär, weil die Bremsen dauernd versagen.
Ich selber habe drei gebrauchte Autos hier gekauft. Der erste war der größte Fehler. Zum Schluss habe ich selber aus Deutschland für mehr als 2.000 Euro Ersatzteile importiert, um das, was wir als alte Gurke bezeichnen, wieder verkehrstauglich zu bekommen.
Ein Hauptbremszylinder für die Bremsanlage (vorne Bremsscheiben, hinten Trommeln) wurde ausgewechselt (gegen nicht passende Fremdmarke) und damit ein Proportionsventil ausgebaut, weil Bremstromeln keinen so hohen Bremsdruck verkraften wie in Scheibenbremsen haben. Ich hatte es erst nicht bemerkt, bis de Bremse durchfiel. Beim Auseinanderbauen habe ich dann festgestellt, dass komplette Teile (Federn und Bremsennachsteller) völlig fehlten. Die wurden beim Wechsel schlicht vergessen.
Die Zylinderkopfdichtung sollte erneuert werden. Das war so schwer, dass man mir dauernd einen anderen Motor empfehlen wollte (aber keinen originalen, sondern eines anderen Herstellers!). Ich setzte mich (leider) durch. Denn etwas stimmte nicht. Also hab ich selber noch mal alles zerlegt. Die Nockenwelle muss dazu ausgebaut werden. Die unteren Lagerböcke sind in den Zylinderkopf gedreht. Daher sind die oberen Lagerböcke nummeriert mit 1, 2, 3 und 4. Nicht einmal bis 4 konnten sie zählen. Die waren alle falsch eingebaut. Und der Kopf im Eimer, weil die Lager natürlich eingelaufen.
An Reifen kann man eine Unwucht nur an einer Stelle auswuchten. Hier finden Sie massig Autos, an denen umlaufend so viele Wuchtgewichte befestigt wurden, bis die Unwucht „weg ist“ Dass das nur neue Unwuchten schafft, ist hier keinem klar.
Ich hatte eine Gasflasche für unseren Ofen tauschen wollen. Ich mach das inzwischen auch nur noch selber. Die Flaschen sind aber alt. Und so kam ich an eine undichte Flasche, wie das Prüfen mit Spülmittel zeigte. Wir reklamierten, der junge Mitarbeiter kam und während ich die Seifenspülung holen wollte, hielt der ein Feuerzeug an die Gasflasche und befand, ja, die Flasche ist nicht dicht, da der Flaschenkopf schön vor sich her flackerte. Ich war stinksauer, weil ich mich aus Blödheit nur ungerne in die Luft sprengen lasse.
Meine erste Air/Con (Split Klima) für das Haus war kaputt. Ich hatte nicht aufgepasst. Die Air/Con nutzte ein Kältemittel, welches bei uns seit 2000 verboten ist. Und da füllte der gute Mann das aktuelle Kältemittel nach Phi mal Daumen ein. Die Folge: alle Dichtungen zerbröselten. Dabei stand groß am Klimagerät, welches Gas rein muss.
An Fahrzeugen werden die Trockner der Klimaanlagen nicht erneuert. Weil keiner weiß, dass die dem Kältemittel Wasser entziehen. Dann sind unbrauchbare, weil gesättigte Trockner eingebaut, das Wasser sammelt sich hinter dem Armaturenbrett im Verdampfer. Und führt zu Korrosion und Undichtigkeiten, die nicht mehr behoben werden können. Und ein Auto in den Tropen ohne Klima ist ein Witz.
Zu schwer? Nahezu jedes Auto, wenn es abbiegt, lässt sich beobachten, dass auch Beleuchtung und Bremslichter „mitblinken“. Das deutet darauf hin, dass keine Masse mehr besteht. Wie auch, wenn keiner weiß, was elektrische Masse ist.
Vielleicht Baugewerbe? Der Hausbau erfolgt klassisch mit Stahlbetongerüst (Betonständer). Die werden auf dem Boden mit der Schaufel angerührt. Auch Auge mal Phi. Dann in die Schalung gegossen, fertig. Es handelt sich um Ortbeton, der nur sehr geringe Tragfähigkeit aufweisen kann. Das Verdichten des Betons entfällt völlig, sodass die Stahlarmierung offen liegt und korrodiert.
Ich könnte hier endlos weiterschreiben. Und dabei ist die Bildung hier noch besser als in den meisten arabischen Staaten. Aber wissen Sie, das Bildungsniveau ist so grottenschlecht, die wissen auch Jahre nach der Installation von Ampeln nicht, dass man bei Rot stehen bleibt. Ich stehe an einer roten Ampel immer Todesängste aus und hab mehr den Verkehr hinter mir als vor mir im Blick.
Menschen, die so aufwachsen, können in eine komplexe Leistungsgesellschaft wie der unseren nicht integriert werden. Denn des weiteren fehlen die moralischen Werte, die bei uns eine Selbstverständlichkeit sind (Bewusstsein für Schuld, Unschuld, das Befolgen gemeinschaftlicher Regeln usw.). Jede Woche lassen sich Berichte lesen, dass sich Nachbarn gegenseitig mit Macheten und Äxten erschlagen (kommt uns bekannt vor, oder?), nur weil sie keinen gemeinsamen Regeln folgen und einer mal genervt und stockbesoffen gleichzeitig ist und dann kein Halten mehr kennt.
Aber so Stiftungen wie die von Bertelsmann und auch deutsche Politiker sind maximal naiv. Sie gehen bei allem von unseren Werten und Vorstellungen aus. Sie haben nicht ansatzweise eine Ahnung, dass es außerhalb Europas eine völlig andere Welt ist. So wenig wie wir mit diesen „Regeln“ leben können, können die es mit unseren. Daher ist das alles nur naiv. Und die Steuerzahler zahlen dieses Experiment. Nicht falsch verstehen. Ich verurteile diese Menschen nicht. Sie haben es schlicht nie gelernt. Aber das sind Welten zu unserem Verständnis.
Das ist der helle Wahnsinn. Danke für die freundliche Erinnerung.
Früher wäre das als Polizistenwitz durchgegangen
Sie ziehen das Bildungssystem heran. Sicher dass es nicht der IQ ist? Der liegt nämlich bei unter 90 je nach Land und das ist so ziemlich der Grenzwert ab dem man „seltsames“ Verhalten bemerkt, wie zum Beispiel die Unfähigkeit sich Dinge zu merken.
Der IQ in der arabischen Welt ist noch darunter was den Hang zu Impulsivität und Gewalt erklärt.
Die Intelligenz ist unter allen Menschen gleich verteilt (Dalai Lama). Daran kann es also nicht liegen, tut es auch nicht.
Was Tom Hess da schreibt lässt verstehen, warum wir so gut unser Zeugs in alle Welt verkaufen können. Die gieren danach, dass auch mal etwas tatsächlich funktioniert.
Bei einer Reise in den USA fiel mir die häufigste Antwort auf, die ich hauptsächlich von jungen Leuten erhielt: I don’t know. Dito in England. Berufliche Aus-Bildung? Fehlanzeige.
Wer sich dafür interessiert, woher Innovation kömmt, dem empfehle den Besuch der website des europäischen Patentamts „www.epo.org“. Dort beispielsweise die Anmeldezahlen, aufgegliedert nach Ländern, in Europa mit DE als absolutem Spitzenreiter, weit vor FR als Zweitem, sowie weltweit mit USA und JP als beste Kunden des EPO. Aus China kommt so gut wie nix. Die Türkei ist Vertragsstaat des EPO seit dem Jahre 2000, kommt auch nix. Arabische, muslimische Staaten dito. Afrika: Forget about them. Süd-Mittelamerika, tampoco. Wichtig ist auch die Anmeldetätigkeit bezogen auf die Einwohnerzahl, um kleineren Ländern wie NL, BE, CH etwa gerecht zu werden. Die tatsächlich erteilten Patente nach Ländern sind ebenfalls dort zu finden.
Das EPO hat übrigens nichts mit der EU zu tun. So ist die Schweiz Gründungsmitglied (1978), und die Türkei TR ist Vertragsstaat seit 2000, wie erwähnt. Insgesamt sind es 35 oder 36 Vertragsstaaten, hab’s selber schon vergessen (die EU hat 27 Mitglieder mit GB). Das heißt, ich konnte ein Patent erteilen in einem einzigen Verfahren mit Gültigkeit für bis zu 36 europäische Länder plus TR, falls so beantragt. Die Verfahrenssprache kann sich der Anmelder aussuchen, also D, E oder F. Daran war ich gebunden in Wort und Schrift. Ein ungeheurer Effizienzschub im Vergleich mit 36 Einzel-Patent-Prüfungsverfahren vor jedem der 36 nationalen Patenämter, if any – in der jeweiligen Landessprache, versteht sich …. . Und immer mit zugelassenem Patentanwalt in jedem Ländchen, uferlos. Die Kosten: Ein Vielfaches. Das EPO ist dagegen rotzbillig. Die Qualifikation des Personals: Überirdisch (!!). (Was waren die froh, als ich endlich in Pension ging …).
Schon wieder eine Pfeife weniger auf der payrole.
Itzt aber habe ich Zeit, um bei TE zu kommentieren was das Zeug hält. Und ich bin vielleicht besonders empfindlich bei der Einschätzung dessen, was uns verloren gehen wird, wenn wir nicht aufpassen wie der Teufel, wahlweise der Scheitan.
Nun stellen Sie sich vor, das selbe passiert im Gesundheitswesen…
Ja, dann geht’s nämlich ans eigene Ränzlein, wa?
Wir haben 1,6 Millionen fehlende Fachkräfte.
Wenn die Bundes- und Landesregierungen nicht den Quacksalbern von der OECD gelauscht hätte (immerhin sucht das duale Ausbildungssystem in D immer noch weltweit seines gleichen), dann wäre die Schulausbildung solider. So aber strömern mittel begabte an die Universitäten und Fachhochschulen – die heute auch Universitäten heißen… aber hatl solche der angewandten Wissenschaften.
Und dort studieren sie dann irgendwas mit Medien oder irgendwelche Geisteswissenschaften. Und bekommen dann mit Ende 20 die Quarter-Live-Crisis.
Es läßt sich kaum ausdenken, wie gut es der deutschen Wirtschaft ginge, wenn nicht zighunderttausende sich selbstverwirklichende Päda/Sozio/etc/logen ausgebildet worden wären und stattdessen: Elektriker, Klempner, Maler, Maurer.: Durch Werte schöpfende Berufe würden Steuern und Sozialabgaben bezahlt. (Und zwar nicht als durchlauferhitzer vom Staat). Lebensentwürfe wären planbar. Und selbst für die Pflege der Alten wäre Geld in der Kasse.
Und diese tief in der bundesdeutschen Wirtschaft klaffende Lücke soll nun gefüllt werden mit Menschen aus Ländern, deren Schulsystem sie in keiner Weise auf Arbeit hier vorbereitet.
Wahrlich: Man möchte schreiend davon laufen angesichts dieses Mismanagements!
Wir haben 1,6 Millionen fehlende Fachkräfte die bereit sind zum Mindestlohn zu rbeiten egal welche Qualifikationen sie haben. Natürlich nur junge Arbeiter und natürlich auch nur befristet. Am besten noch als Aufstocker aus Hartz 4 damit die Arbeitgeber die Jobs noch subventioniert bekommen.
Aber dieses Jahr beginnt ja die massenhafte Familienzusammenführung für die „Flüchtlinge“ die seit 2015 ins Land geströmt sind, da kommen also noch einige Millionen neue „Fachkräfte“. Würden die nun alle nur in unsererr Sozialsystem flüchten müsste man doch jetzt ganz schnell in den Medien über Hartz 4 Missbrauch und Kürzungen diskutieren.
Die 4 Frauen und 23 Kinder des „Flüchtlings“ der 2015 kam arbeiten jetzt doch auch son alle und sichern unsere Renten ;).
https://www.rhein-zeitung.de/region/lokales/westerwald_artikel,-behoerden-entscheiden-syrische-grossfamilie-als-fluechtlinge-anerkannt-_arid,1589941.html
„4 Frauen und 23 Kinder“ – Fachkraft!
Und die hat einen Lauf!
Zeichensetzung, bitte, lieber Rudolfo, das liest sich leichter.
Und ich schreibe auch immer „Hartz 4“ und nicht „Hartz IV“, weil das so leicht als „HIV“ daherkömmt; hast du das mal im Ranzen, kriegses nimmer los, lebenslänglich.
MfG
… und ca 2,5 Mio. Arbeitslose (die Zahl ist gelogen zu niedrig) und ca 800.000 offene Stellen (Zahl gelogen zu hoch). Quelle: Tagesschau. Mit Jubelarie: „So niedrig wie noch nie – seit der Wiedervereinigung …“. Ist das Vollbeschäftigung? Nach dem Stabilitätsgesetz von Plisch und Plum, erste GroKo in den Sechzigern? Heute noch geltendes Recht, aber was red‘ ich.
Und Soz.-Päd. ist halt offenbar immer noch zu gut bezahlt im Vergleich zu Klempner, Dachdecker und Co. Irgendwer muss den ja betreuen, wenn er nicht mehr kann. Noch Fragen?
Ich hoffe, keiner mit weniger als allen vier Punkten kommt jemals auch nur in die Nähe meines Autos… Was für eine Katastrophe!
Warum waren die Deutschen eigentlich so bescheuert, Jahrzehnte in die Ausbildung ihres Nachwuchses zu investieren? Das ist eine offene Ohrfeige an jeden der hier 13 Jahre Schule, eine Ausbildung und oder ein Studium absolviert hat.
Offensichtlich geht es auch einfacher, man benötigt keine Kenntnisse, nur einen auslänsischen Pass.
@Ali, verstehen Sie denn nicht?
Sie können auf eine Flasche Essig ein beliebiges Etikett draufmachen, draufkleben. Wird sich etwas ändern? Nein, es ist weiter Essig drin.
Betrogen wird nur der Arbeitgeber und in absteigender Folge, der Kunde vielleicht auch. Die Kollegen.
Wer nicht zu Fragen versteht, der ist selber schuld? Ist es in der atheistischen Wildnis nicht auch so? Ich akzeptiere diese Träumerei der Atheisten nicht. Die kriegen nur was bestellt wurde. Evolution und Allah sind zu keinem Menchen nett, sondern nur grausam.
Ein kleiner Blick in die Zukunft:
Wenn in D erstmal alles „verfrühstückt“ wurde und sämtliche Kassen leer sind, wird die Massenmigration weitergehen.
Irgendwann wird dann ein voraussehender Journalist sagen:
„Wer halb Schland aufnimmt, hilft nicht etwa Schland, sondern wird selbst zu Schland“ !
… to be continued …
Danke. Bedenken Sie noch, dass man bei erwachsenen Semi- und Analphabeten außer bei wenigen Ausnahmebegabungen immer zu spät kommt, um den Bildungsstand mit akzeptablen Aufwand noch markant zu verbessern. Man konnte sich 2015 anhand der englischsprachigen sozialwissenschaftlichen Literatur leicht über die Bildungssituation in den Herkunftsländern, die Vergleichbarkeit der Abschlüsse, die Verteilung von Begabungen und IQ usw. usf. unterrichten, ferner die Erfahrungsberichte zur beruflichen Ausbildung aus den Jahren vorher heranziehen, immer mit sonnenklarem Ergebnis. Dieser Krieg ist jetzt schon verloren. Und es wird ein Krieg werden. Ein Krieg aggressiver, in ihren Ansprüchen ausgreifender Nichtskönner und ihrer politisch-ideologischen Unterstützer & Nutznießer gegen friedfertige Könner, die das Weite suchen werden.
Ok mein Gott !!!!
Vielen Dank Herr Wallasch. Ich kannte bisher nur die Kompetenzkatzen von Bertelsmann: https://www.bertelsmann-stiftung.de/fileadmin/files/Projekte/Weiterbildung_fuer_Alle/Bastelbogen_Kompentkarten.pdf. Nun ja, mit einer Software lässt sich natürlich mehr Geld verdienen.
„Talente, die viel Firmen händeringend brauchen“
Die Firmen suchen in einigen Bereichen gut ausgebildete (nach inländischem Standard), deutschsprachige Mitarbeiter, möglichst mit Facherfahrung. Ist das bei Migranten der Fall? Der Artikel unterstreicht ein Wunschdenken der Arbeitsagentur und der Merkel-Regierung, den Versuch, die irrationale Willkommens“kultur“ irgendwie zu legitimieren.
Danke. Schon der Begriff „Talente“ ist verräterisch. Wir benötigen keine sog. Talente, sondern substantielle, produktive Qualifikationen. Talente haben auch Taschendiebe. Als der Willkommenswahn losging, war davon zu lesen, man dürfe die sog. Flüchtlinge nicht an hiesigen Maßstäben messen, so verfügten einige über anderes Können, könnten z.B. (kein Witz) die arabische Laute spielen oder seien in einem bestimmten Nationaltanz erfahren. Nur wird man damit halt nicht Mechatroniker. Typischerweise kamen solche Bemerkungen von Leuten mit „geisteswissenschaftlichem Hintergrund“, dem intellektuellen Pendant zum „Migrationshintergrund“ der Kriminalitätsstatistik.
Danke, Herr Wallasch, Sie schreiben es zum Schluss selbst: „….lediglich Arbeitsplätze schaffen für einheimische Soziologen und Pädagogen, die vorgeben, aus Stroh Gold machen zu können“. Darum geht es, neben der Täuschung der Öffentlichkeit über die Folgen der anhaltenden kulturellen & intellektuellen Bereicherung aus den klassischen Ländern der Wissenschaft & Hochtechnologie. Und nach wie vor ist die Zahl derer, die eine Variante von Blablablubbilub studieren und dann hoffen, „irgendwas mit Flüchtlingen machen zu können“, hoch; diese Leute brauchen Stellen. Dass unter Soziologen usw. selbst die intellektuelle Nietenfrequenz phänomenal hoch, ist nur passgenau. Stroh im Kopf auf beiden Seiten und leicht entflammbar. Wo keine klassische Kompetenz (Singular) vorhanden ist, werden modern sogenannte Kompetenzen (Plural) gesucht, denn es geht der linksbezilen Pädagogik seit vielen Jahren nur um den Schein, um die Aufzucht von Blendern und Windbeuteln, die den Zuchtmeister der anderen machen.
Sie zitieren „Es entsteht ein differenziertes Bild, in welchen Tätigkeitsbereichen der Teilnehmer handlungssicher ist“. Von Wissen keine Rede. Vor zwei Jahren bereits gab es Vorschläge, in der beruflichen Ausbildung die Theorieteile zu kürzen oder zu streichen, und zwar aufgrund der Erfahrungen aus den Jahren vorher. Wir werden dann Fliesenleger haben, die nicht einmal in einfachen Fällen in der Lage sind auszurechnen, wie viele Quadratmeter Fliesen sie brauchen. Die offiziell beabsichtigte Täuschung ist nur konsequent, bedenkt man, was von den angepriesenen Facharbeitern, Ingenieuren usw. übriggeblieben ist: 50% und mehr An- und Semialphabeten, Erwachsene mit maximal Grundschulkenntnissen, bei besonders ausgeprägter „Andersbegabung“ in Mathematik (siehe dazu auch die Ergebnisse internationaler Vergleiche). Our future will flourish in the realm of flops.
Er hat Theaterschreiber, Möchtegern-Regisseure vergessen. Die sind teilweise noch schlimmer.
Sollte das abgebildete Testformular das originale sein, kann ich mich nur der Meinung anschließen :
Überflüssiger Schnellschuss – hat niemand die Rechtschreibefehler bemerkt ?
Die Propagandaschleudern aus dem Hause Bertelsmann und ihre Wurmfortsätze in der MSM-Presse greifen wie ein Ertrinkender nach jedem Strohhalm.
Moin moin,
Hat der NRW-Innenminister auch dieses „Myskills“-Verfahren mit Bestnote bestanden?
Dann gute Nacht 4.0!
Nein. Er hatte nachweisbar nicht nachweisbares berufliches „Handlungswissen“(welch geniale Wortschöpfung) und war daher bestens geeignet für ein Ministeramt in NRW.
Die einzigen Kompetenten, die Kammern, werden übergangen und ihre Kritik stößt auf taube Ohren. Das macht dieses Projekt im luftleeren Raum für eine Bewertung wertlos. Unterstrichen wird das durch die oben abgebildeten Angaben zu „Dabei nicht geprüft werden: …“.
Fragt sich nur, wo die Glaskugel anfängt und die Nachprüfbarkeit von Behauptungen aufhört.
hallo, herr wallasch! ich habe diese tests einmal spaßeshalber durxchgeführt und sehr gute ergebnisse erzielt. kein wunde r! doch das schlimmste ist, daß es in deutschland eine organisation – gemeinnützig – gibt, die sogenannte teacher den schulen auf den hals schickt. ob die schulen die auch freudig aufnehmen und „wirken“ lassen, ist eine frage, die noch beantwortet werden muß. alles dient natürlich der unterstützung der analphabetischen kräfte, und wird von bfa und bertelsmann unterstützt. sicher gehören auch noch stiftungen vom schlage der freudenbergstiftung zum förderkreis. da weiß man, was dabei herauskommt
Wer versucht, Menschen meist ohne Ausbildung und mit weniger als geringer Schulbidung mit Comicsprache zu Facharbeitern hochzuinterpretieren, der hätte auch im Mittelalter versucht, wie viele Alchemisten, aus irgendeinem Rohstoff, Gold zu gewinnen. Hier kommt noch nicht mal das Nebenprodukt Porzellan dabei raus. Mehrwert? Allenfalls für die Bertelsmänner und die Bundesregierung, ein wie gewohnt ökonomischer und propagandistischer Mehrwert…
Die Alchemisten waren die schlausten Leute damals. Aus deren Erfahrungen ist die gesamte heutige Chemie/Physik etc erwachsen – auch wenn sie manchmal nur „Zinnober“ machten. (Das ist Quecksilbersulfid, ein rotes Pulver, das beim Erhitzen wunderbare Silberkügelchen hervorbringt, eben metallisches Quecksilber, das schwerste Metall, das bei Raumtemperatur flüssig ist und daher unentbehrlich für die Herstellung von Thermometern). Das hat in der Medizin geholfen, die Hitzköpfe von den eher gut Temperierten zu unterscheiden. Und Goethe wusste bereits zu sagen: Mich deucht, der/die Alte spricht im Fieber.
Wenn ich etwas von „informell erworbenen Kompetenzen“ lese, frage ich mich schon, ob das etablierte und bewährte Ausbildungssystem ausgehebelt werden soll/könnte. Gemeinhin kommt es hierzulande auf formell Erworbenes an. Im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung heißt es u.a.: „Außerdem wollen wir die qualifikationsadäquate Beschäftigung von Menschen mit ausländischen Berufsabschlüssen weiter fördern. Die Informations-, Beratungs- und Unterstützungsangebote zum Anerkennungsgesetz wollen wir weiterentwickeln und den Anerkennungszuschuss ausbauen.“ [Das Anerkennungsgesetz des Bundes gibt Fachkräften aus dem Ausland das Recht, dass ihr Berufsabschluss auf Gleichwertigkeit mit dem deutschen Referenzberuf überprüft wird. Die Erfahrungen zeigen, dass das Gesetz ein Erfolg ist. Zitat: Bundesministerium für Bildung und Forschung]
Das ist im Grundsatz gut gemeint, nur fragt man sich doch als Außenstehender, wie die Vergleichbarkeit zwischen Berufs- und Schulabschlüssen in unterschiedlichen Ländern gesichert ist, zumal wenn es um Nicht-EU-Staaten geht. Sind Köche, Apotheker, Rechtsanwälte, Lehrerinnen aus dem Land X hier kurzfristig einsetzbar, wenn sie ein Zeugnis vorweisen? Oder die Bertelsmann Stiftung Unsichtbares sichtbar macht?
„informell erworbenen Kompetenzen“ = Ich kenne einen, der schon mal von einem gehört hat, dass es Leute geben soll, die eine Glühbirne (was immer das auch sein mag) auswechseln können. Sorry Leuchtmittel – Glühbirne ist reaktionär, unökologisch, technologiefeindlich enfach nur n..i. 😉
Auch auf das Unternehmen Bertelsmann wird zukünftig wie auf viele einstsmals erfolgreiche deutsche Unternehmen, folgendes zutreffen!
„Die erste Generation baut auf. Die zweite Generation erhält das Unternehmen. Und die dritte Generation heiratet in Künstlerkreisen“. Wie bei vielen wasserköpfingen Unternehmen. Außer Meetings nichts gewesen. Aber da Meetings an sich schon einen Wert darstellt, ist man sehr erfolgreich.
Wenn das der „Ausbildungsstand“ oder „Wissensstand“ der zukünftigen Autoschrauber sein soll, dann lerne ich eher Kfz-Mechatroniker mit allem drum und dran und repariere fortan mein Wägelchen selbst!
Mich würde mal interessieren, welcher Kfz-Meister es sich antun würde, einen solcherart „getesteten“ zu beschäftigen mit dem Risiko. dass ihm demnächst sein Laden um die Ohren fliegt wegen horrender Schadenersatzforderungen seitens der Kunden!
Wo man hinschaut in dieser sogenannten Flüchtlingskrise nur Gestümper und das zu horrenden Kosten, die der geneigte schon länger hier lebende mit seiner Hände Arbeit über die Steuern und Sozialabgaben finanzieren darf!
Es wird immer deutlicher, dass die sogenannte Sozialindustrie (eher Sozialmafia inzwischen) hier im Land ein Eigenleben führt – nur leider nicht Eigenfinanziert!!
Qualifikationen sind also nicht abwesend sondern nur „informell“.
Sicher gibt es begnadete Improvisationstalente die aus einer Konservendose oder einer alten Schuhsole ein Auto-Ersatzteil basteln können, das einem bei einer Durchquerung der afghanischen Steppe das Leben rettet. Nur wird hier so etwas kaum gebraucht, so wenig wie Hufschmiede.
Das große Werk alle Asylbewerber dauerhaft anzusiedeln, auch die große Mehrheit die nicht wirklich Schutzanspruch hat, geschweige denn ein Recht auf Einbürgerung, das Werk muss zu einem glorreichen Ende geführt werden. Dazu scheint man in den „Eliten“ entschlossen. Warum, warum, warum, fragt man sich immer wieder…
Die reden doch bestimmt, wenn sie unter Gleichgesinnten sind, darüber. Was ist die Argumentation? Dass man weiß dass man die ohnehin nicht mehr aus dem Land bekommt, und auch nicht verhindern kann das immer mehr nachströmen? Dass das eine Art höhere Gewalt ist der man nicht widerstehen kann, und/ oder oder darf?
Und/ oder will man den Deutschen so verdünnen, wie J. Fischer sagte, dass er keine Gefahr mehr für die Welt ist?
Gibt es keine Whistleblower unter denen?
Vorschlag zur Güte:
Alle Bertelsmänner , Bertelsfrauen und Manager der Agentur lassen für ein Jahr ihre Wagen von den neuen Fachkräften warten und reparieren – wäre doch eine prima Evaluierung des Projektes – oder?
Vielfältig scheinen die Fähigkeiten zu sein, sich an dem Füllhorn der staatlichen Umverteilungsmaschinerie zu bedienen.
Früher hab ich ja immer über Geisteswissenschaftler gesagt: Wenistens sind sie weg von der Straße.
Heute glaub ich, würde ich sagen, dass denen eine Nacht unter einer Brücke mal ganz guttun würde.
Phantastisch.
Ich nehme ihn an, als: SPRUCH DES TAGES (Politisches Kalenderblatt)
Eine Lese- besser noch Studierempfehlung für alle Nicht-MINT-Absolventen:
Annette Heinisch / (Politiker:) Denn sie wissen nicht, was sie tun / 20170123 / ff. / Deutscher Arbeitgeberverband / Markt & Freiheit
@Horst, das wichtigste Detail ist Ihnen überhapt entgangen.
Geisteswissenschaftler sind ungefährlicher als MINT-Absolventen. Letztere können nämlich viel mehr Schaden anrichten (vgl. Bombe, Atombombe, etc.)
Geisteswissenschaftler sind MINT-Leuten geistig überlegen. Im Prinzip. Eine Maschine zu überblicken und deren Funktionsweise ist kein große Kunst. Aber selbst daran scheitern viele. Ich weiß das. Ich persönlich mag MINT-Fachkräfte, aber dies bedeutet nicht, die hätten einen besonders weiten Horizont.
Daher verkennen Sie worum es hier tatsächlich gehen muß: sittlicher Verfall, Perversion, Dekadenz. Und die ist querbeet überall zu finden.
Die 68er waren und sind die Kinder der sexuellen Revolution, der Hurerei, der Untreue, der Drogen. Diese Tatsachen zu verleugnen, heißt das Problem nicht begreifen zu wollen.
Sie kennen sich im Bereich der Geisteswissenschaft nicht aus und können nicht mitreden. Wahrscheinlich haben Sie nur Germanistik im Sinn, mit einem sehr hohen Frauenanteil.
Ihre Behauptung läßt sich jedenfalls durch keine Fakten bestätigen.
Es geht um das Böse und das Gute. Und sehr wenige haben heute noch die Orientierung. Auch wird es tabuisiert. Von der Soziologie und der Psychologie. Das sind die Haupttäter an unserem heutigen Ärger.
Und es geht um Gerechtigkeit. Natürlich. Und immer mehr, verstehen weniger davon, obwohl immer mehr spüren, so kann es nicht weitergehen.
Mit Stammtischgerede lösen wir jedenfalls nicht dieses Problem.
Es werden ausgerechnet die Dinge nicht geprüft, auf die es in Zukunft vor allem ankommt: Praktische Handlungsausführung, Methodenkompetenz, Problemlösungskompetenz, Motivation und Sozialkompetenz sowie Deutschkenntnisse.
Ungefähr so, wie wenn ich einen Sportlehrer-Bewerber danach beurteile, ob er die Ergebnisse des letzten Bundesliga-Spieltags oder alle Leichtathletik-Rekorde auswendig weiß.
Und schon wieder hat die Bertelsmann-Stiftung Millionen für nichts kassiert.
„Berufliches Handlungswissen“ – na, da würde ich mich doch auch mal gerne testen. Wer weiß, was noch alles so in mir schlummert. Schließlich habe ich ein sehr gesundes Halbwissen von vielen Dingen außerhalb meiner Profession.
Nebenbei und nichts für ungut: Halbwissen, von dem ich selbst auch reichlich habe (einfach aufgrund meines doch schon recht langen Lebens) ist meines Erachtens gefährlicher als Nicht-Wissen, zumindest manchmal und wenn man im Anwendungsfall nicht bereit ist, dazu zu lernen (trotz des doch schon recht langen Lebens) 🙂
Die „Lösung“ der Regierenden für das Integrationsproblem zeichnet sich immer mehr ab: Wenn „Flüchtlinge“ sich nicht in das System integrieren lassen, ändert man einfach das System, aber nicht etwa für alle, sondern nur für „Flüchtlinge“. Biodeutsche müssen also vermutlich auch weiterhin eine dreijährige Ausbildung absitzen, deren reinen Lernstoff man auch in wenigen Wochen meistern könnte, wogegen „Flüchtlinge“ ihre Kompetenzen in einem Comic-Bilderbogen „nachweisen“ dürfen, deren Fragenkatalog jeder deutsche 12-jährige an einem Wochende auswendig lernen könnte.
Da die Integration von „Flüchtlingen“ in den deutschen Arbeitsmarkt trotzdem katastrophal scheitern wird, kommen früher oder später für jeden Betrieb „Flüchtlingsquoten“, natürlich mit dem Argument, dass unterschwelliger Rassismus die Einstellung von Migranten verhindern würde. Jetzt schon gibt es vor Gericht und bei Behörden vielerorts „Sonderregeln“ für Migranten bei Polygamie, Schwarzfahren, „Ehren“-Morden, Beleidigungen, etc. In den USA kann man derzeit sehen, dass man für ein „two-tier justice system“ gar keine Gesetze ändern muss, denn man wenn der Meinung ist, wie z.B. das demokratisch regierte Kalifornien, dass „illegal immigration“ nur ein Kavaliersdelikt zum Wohle aller sei, ändert man nicht das Gesetz, denn das könnte Wählerstimmen kosten, sondern unterläuft und sabotiert es, so dass es – wie in den „sanctuary cities“ – nicht mehr angewendet werden kann.
Ich gehe davon aus, dass alle Projektmitarbeiter ihre Fahrzeuge künftig von solchen Leuten warten lassen, Räder tauschen und mit dem richtigen Drehmoment festziehen, Bremsen reparieren und Airbags reparieren, usw.. Die Haftung übernimmt aber kein Kfz-Betrieb, sondern Bertelsmann.
Skill-Assessment fuer Einwanderer?
Das finde ich aeusserst beleidigend.
Das sind lt. unserer erleutetenden grossen Vorsitzenden alles Facharbeiter, Ingenieure oder Aerzte.
Also was soll das denn?
Bei den Bertelsmänninneninneninnen scheint Geschlechterkrieg zu herrschen. Jedenfalls lässt die Internetpräsenz (myskills) dieses vermuten. Mal mit jede Menge Innen dann wieder völlig ohne.
Mein Lieblingshalbsatz bei deren website: „Mit unseren Studien analysieren wir, wo und für wen es an Chancen mangelt…“
Im Land in dem weitestgehend Chancengleichheit und Gleichheit vor dem Gesetz herrschen, bekommt jetzt jeder seine für ihn zugeschnittene Chance?
Von wie viel zehntausend DDR Bürgern wurde die Qualifikation nicht anerkannt, nur weil sie Kfz, Bauwesen, Fliegerei (Medizin weiß ich nicht) etc. an einer militärischen Einrichtung studiert hatten?
Wie sagte Herr Augstein vor drei Tagen so schön bei phoenix (blome und augstein). „Die Muslime sind nicht das Problem. Die Deutschen sind das Problem.“
Hat er die Bertelsmänner gemeint?
Mein lieber Herr Wallasch,ihr Artikel zeigt überdeutlich,das es in Deutschland Institutionen gibt(zB Bertelsmann),die Sprichwörtlich aus Schei……. Geld machen können,also wahre Meister der Alchemie!
In meinem Bekanntenkreis befinden sich Handwerksmeister,auch KFZ,die auf Grund eines solchen Testes wohl niemanden in Ausbildung nehmen würden,dazu sind die Berufe heute einfach zu komplex geworden,und es gelingt immer seltener geeignete Bewerber zu finden,und die sprechen und schreiben Deutsch!
und im nächsten Schritt dürfen die sich dann alle selbständig machen …
Das darf sowie jeder! Nur bei Gewerken mit Meisterpflicht geht es nicht, aber ansonsten: null Problemo
Lieber Herr Wallasch,
aber aber….man kann doch alles werden, was man will ! Man muss nur das entsprechende Papier haben. Dieses ganze Gerede davon, daß man was können sollte, was lernen soll usw.. Hauptsache, man macht keine unmittelbaren Fehler, da kann man selbst mit Youtube eine Blinddarm-OP lernen ! Und die Spachbarriere machen wir mit siri oder so wett: reinquatschen, dann spricht halt die Deutsch ! Seien Sie doch nicht so kleinlich (deutsch)…:-)
„Man muss nur das entsprechende Papier haben“.
oder eben nicht – Pass zum Beispiel 😉
Es ist schon erschreckend wie man aus „Nichtskönnern“ die Fachkräfte für morgen gefunden haben will. Und das auf einem, zwar Millionen kostenden, aber einfachen Weg. Angeblich werden aufgrund der Digitalisierung hunderttausende wenn nicht gar millionenfach Arbeitsplätze in Europa wegfallen, d.h. es wird zu einem Verteilungskampf der dann noch übrigen Arbeitsplätze kommen. Da wird es nicht ausreichend sein auf einem Fragebogen rote Punkte bekommen zu haben. Dies ist nur eine weitere Maßnahme um der skeptischen Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen.
…wenn schon das Formular selbst nicht fehlerfrei ist (oder in was für einem lybischen Dialekt wurde denn geschrieben: „Verschleißbehaftete mechanischer und elektrischer Systeme instand setzen“?) – in der Rubrikbezeichnung wohlgemerkt, heißt es – es ging einfach ums schnelle Geld verdienen. Das Alte umetikettiert und als Neu ohne jegliche Prüfung im Hause oder beim Auftraggeber.
Läuft doch, Du blöder Steuerzahler!
Herr Wallasch, ich bewundere ja wirklich Ihre Ausdauer, sich diesen Schwachsinn immer wieder reinzuziehen, damit wir hier über sowas informiert werden. Vielen Dank, dass Sie das machen.