Nein, die Berliner Sozialdemokraten wollen nicht die Clan-Kriminalität selbst verbieten. Die sozialdemokratische Partei des regierenden Bürgermeisters debattiert auf ihrem Landesparteitag lieber darüber, den Begriff abzuschaffen. Das muss man sich vorstellen: Der Begriff soll verschwinden, dann sei auch das Problem verschwunden? Die Erinnerung an die Diskussion um „Nafris“ kommt auf, damals, als man der Polizei untersagen wollte, bestimmte Intensivtäter aus Nordafrika über den internen Sprachgebrauch mit einem Kürzel als Gruppe schneller und präziser erfassen zu können, wenn Handlungsbedarf besteht – nicht nur an Silvester.
Ahmad Mansour ist unermüdlicher Verfechter und Befürworter eines gemäßigten Islam. Und er ist ein mutiger Mann insofern, als er sich nicht von Extremisten einschüchtern lässt und einfach laut sagt, was ihm gegen den Strich geht.
Das kann der Autor dieser Zeilen leider nicht von sich sagen. Denn gerade vorgestern und nach einem längern Telefonat habe ich ein dringendes Anliegen lieber erst einmal zur Seite gelegt. Eine mutige Frau hatte mich angerufen, die seit Jahren von einem kriminellen Clan auf verschiedenste Weise terrorisiert und belästigt wird, weil diese den Teil der Straße nicht verlassen will, den der Clan neuerdings für sich beansprucht, wo die Anruferin aber viel länger als dieser schon Eigentum besitzt.
Mit verschämten Grummeln im Magen hatte ich Vermeidungsstrategien überlegt und nach Kollegen gesucht, an die ich diese wahnsinnige Geschichte weiterschieben kann. Warum? Aus Sorge, dann selbst belästigt zu werden, zu nah dran zu sein, zu viel zusätzlicher Stress zu jenem Stress, den man eh schon hat, wenn man meint, auch 2020 noch sagen zu müssen, was ist. Aber dann in diesem Fall eben nicht mehr.
Ja, Ahmad Mansour ist ein mutiger Mann. In ihm ist wohl ein unbedingter Gerechtigkeitssinn als auch eine Portion Nächstenliebe eingeschrieben. Er kann nicht anders. So jedenfalls erlebt man ihn in Publikationen, in Talkshows, in Gesprächen.
Aktuell erregt sich der vor 44 Jahren in Tira/Israel geborene Psychologe und Autor über einen Antrag auf dem Landesparteitag der Berliner SPD, wo die Genossen sich vorgenommen haben, gewerbetreibende Migranten zukünftig vor dem Vorwurf zu schützen, sie hätten etwas mit dem Clan-Milieu zu tun. Antrag 31/1/2020 widmet sich „dem Schutz des migrantischen Berliner Gewerbes. Gegen die Nutzung des Begriffes der „Clan-Kriminalität“!“
Das Ausrufezeichen ist hier tatsächlich Teil des Antrags, betont also für die Genossen auf seine Weise die Dringlichkeit der Behebung dieser angeblichen Diskriminierung. Antragsteller auf dem Landesparteitag ist die „AG Migration und Vielfalt LDK“.
Die Antragstellenden wollen, dass das migrantische Gewerbe in Berlin unterstützt und vor Angriffen geschützt werden. Aber um welche Form von Angriffen geht es hier? Solche der unter Rassismusverdacht gestellten Berliner Polizei? Also auch jene Ermittlungen wie zuletzt mit 1800 Beamten auf der Straße, die jetzt „Angriffe“ gewesen sein sollen?
Die Antragsteller forden weiter einen „dialogorientierten Ansatz“ zu verfolgen. Die „rechtsstaatlichen Prinzipien und die Wahrung des respektvollen Umgangs mit den Gewerbetreibenden“ soll so sichergestellt werden. An der Stelle des Antrags wird der Begriff „Respekt“ eingeführt. Die Forderung nach Respekt gehört nämlich längst zum Repertoire noch der auflagenschwächsten Gangsterrapper und hat nur noch sehr wenig zu tun mit jenem Respekt, den man sich in Deutschland auf der Basis von Tugenden verdienen musste, als diese noch Allgemeingut waren. Respekt heute geht vielerorts einher mit Frauenverachtung, Klein- und Schwerkriminalität und einer schon prinzipiellen Missachtung von Anstand und Sitten.
Das allerdings ist den Antragstellern in der Berliner SPD offenbar vollkommen schnuppe, wo ein „Schikaneverbot“ gefordert wird und die Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsprinzips. Auch sollen bei Polizeikontrollen Kunden des Geschäftes nicht mit durchsucht werden dürfen, was der AG Migrantion besonders wichtig ist.
Ahmad Masour hat sich nicht zum ersten Mal zur explodierenden Clan-Kriminalität geäußert. Zum Antrag auf dem Landesparteitag der Berliner Sozialdemokraten schreibt er jetzt via Twitter:
„Während #Clankriminalität in #Berlin wütet, während deren „Geschäfte“ Millionen von Euros erzielen, diskutiert #SPD in Berlin über den Begriff (Red.: Clan-Kriminalität) & lehnt in als rassistisch ab. Auch hier sucht man vergeblich nach Unterstützung der #Polizeiarbeit – doch das Gegenteil ist der Fall.“
Nein, das muss nicht weiter kommentiert werden. Eine Bemerkung in eigener Sache allerdings sei erlaubt, wo Mansour davon spricht, die Polizeiarbeit zu unterstützen, sagte die eingangs erwähnte terrorisierte Frau am Telefon, die Polizei hätte ihr gegenüber angedeutet, dass den Beamten aus gewissen Gründen die Hände gebunden seien. Und sie hatte die Einlassungen der Beamten als Hinweis verstanden, doch besser auszuziehen um irgendwo anders ruhiger weiterleben zu können. Allerdings lebte sie ja ursprünglich in einem ruhigen Viertel, erzählte sie. An einem Ort, der ihr wie selbstverständlich Heimat war.
Berlin ist doch nur Vorreiter einer auf ganz Deutschland ausgerichteten radikal verändernden Strategie zur friedlichen Machtübernahme durch bestimmte Bevölkerungsgruppen, Das läuft schon seit Jahrzehnten. Heute braucht man dazu keine vernichtenden Kriege mehr, sondern nur ein Ziel, genügend Menschen und viel Zeit. Wurde doch aus dem Ausland sogar öffentlich aufgerufen, dass ehemalige Landsleute in die deutschen Parteien eintreten sollen, um die Deutsche Gesellschaft immer mehr in ihrem Sinne zu verändern. Dann sind solche Mitglieder bestimmt nicht nur in der Berliner SPD inzwischen sehr weit gekommen. Ahmad Masour mag ein mutiger Mann sein, aber weder er noch einige Gleichgesinnter, werden nichts an diesen Bestrebungen und ihren Folgen ändern können, solange unsere Gesellschaft vom Ausland, geschickt und aufwendig gefördert, solchen Gefahren ausgesetzt wird. Es ist schon längst nicht mehr nachvollziehbar, inwieweit nicht nur Clans ihre Gefolgleute schon in Politik, Verwaltung, Justiz, Organisationen usw. als Täter oder gefügige Schläfer eingebracht haben. Unter dem Deckmantel Rassismus und unter Ausnutzung erzeugter naiver Toleranzängste, wird da gegen unsere Kultur, Demokratie und Gesellschaft wahrscheinlich schon im Untergrund emsig gearbeitet. Fraglich ob die zunehmende Spaltung unsere Gesellschaft nicht schon zum Teil daraus entsteht?
Ist das nicht ein Fall von „Clan-Leugnung“ ?
Eindeutig und wir wissen ja Leugner->Verschwörungstheoretiker->Nazis und das alternativlos!
Wow. Berlin hat den Kampf eigentlich bereits verloren und nun ducken sie sich noch mehr weg? Nicht schlecht. Das nenn ich mal Rückgrat und Haltung.
Was will man anderes erwarten. Die Berliner SPD wird jetzt vom Giffey Clan geführt. Pipsi Giffey als wandelndes Plagiat und Ehemann Karsten, auch genannt „Der Doktor und das liebe Vieh“, bescheißt und betrügt die Stadt, die seine Frau jetzt regieren will, unglaublich ehrlich!!
Was für ein Wunder, die Regierungen (insbesondere auch in Berlin) betreiben ja selbst auch Clan-Kriminalität, anders kann man diese „Politik“ nicht nennen! Somit löst man gleich zwei Probleme, echt genial die SPD, darauf muss man erst mal kommen. Solche Super-Hirne!
Eigentlich gar nicht so falsch ,die Berliner Genossen !
Alles an Worten wird verboten ,das die „ Arbeit „ der Berliner Genossen behin
dert . Als da wären : Nachfragen,Kritik, Mängel , Wünsche usw
Niemals verboten wird das Wort „ Steuern zahlen „
So geht Politik in einem Sultanat .
Vielleicht würde es die Gewerbetreibenden mit Migrationshintergrund, die meist tatsächlich nichts mit kriminellen Clans zu tun haben, und die Antirassismus-Beauftragten der Behörden versöhnen, wenn die Behörden von Clan*innen-Kriminalität sprechen und schreiben würden.
So einfach wird das gemacht. Wir streichen den Begriff Rasse aus dem Grundgesetz, dann kann es keinen Rassismus mehr geben.
Wir streichen den Begriff Clan-Kriminalitet, und es wird keine Clan Kriminalitaet mehr geben.
Wir sollten vielleicht auch die Begriffe Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Diebstahl streichen, dann wird es das in Zukunft auch nicht mehr geben.
So sieht die Politik der linken, gruenen und roten Hirnakrobaten aus.
SPD, SED, Grüne – alles Freunde der vielfältigen organisierten und unorganisierten Kriminalität von Ausländern! Auch die Araber-Clans sind Ausländer, deren deutsche Staatsbürgerschaft besagt gar nichts.
Bestünde die Mehrzahl der muslimischen Migranten aus Leuten wie Ahmad Mansour, hätten wir hier nicht diese überbordenen Probleme. Leider gehört er mit seinem rationalen, unideologischen Denken zu einer Minderheit.
Und die heutige SPD ist nicht einmal mehr ein Schatten der einstmals respektablen Partei SPD, sondern nur noch ein peinlicher, meist linksradialer Haufen. Zum Glück wird der Haufen immer kleiner bzw. immer weniger gewählt.
Ich habe viele muslimische Freunde. Die sind auch die Leidtragenden von dieser bekloppten Politik von RRG. Das Problem Nr. 1 hier ist die Armutsmigration und da muss man einen Riegel vorschieben! Die gut gebildeten Muslime wollen doch mit diesen Typen über die wir hier schreiben nichts zu tun haben! Die gehören bei Straftaten sofort abgeschoben
Man stelle sich mal vor, wir hätten in ganz Deutschland Zustände wie in Berlin oder Hamburg. Überall, in Städten und Dörfern, Korruption, Migrantengewalt, Chaos, Dreck, Verwahrlosung, Verarmung, Zustände wie in der dritten Welt. Das Leben wäre ähnlich wie in Syrien oder im Irak, einfach unerträglich. Noch haben wir Gott sie Dank solche Verhältnisse nur in bestimmten urbanen Gegenden mit sehr hohem linksgrünen Wähleranteil. Aber wenn die Entwicklung, die seit 2015 begann, in den nächsten Jahren unverändert weitergeht, wird dieses Chaos bald überall der Fall sein, auch in bislang bürgerlich geprägten Gemeinden mit unter 10.000 Einwohnern. Dann ist Deutschland ein gescheiterter Staat wie Schweden oder vielleicht sogar Afghanistan. Wird die Masse der Einheimischen, die jahrzehntelang ein Leben in Sicherheit, Wohlstand und Überfluß gewohnt sind, einen derartigen Absturz akzeptieren ? Ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen. Ein Staat, bei dem das Zusammenleben zwischen Einheimischen und muslimischen Zugewanderten täglich ausgehandelt werden muß, wie eine islamaffine SPD-Politikerin mit türkischen Wurzeln meinte, wäre kein Staat mehr, sondern ein staatenloses anarchisches Gebilde kurz vor dem Zusammenbrechen.
Mindestens die Berliner SPD ist unterwandert. Wahrscheinlich schon seit dem offenkundigen Mord an Richterin Heisig, die gegen kriminelle arabische Jugendliche vorging, und der von der damaligen SPD Justizsenatorin zum Selbstmord erklärt und nicht weiter verfolgt wurde.
Berlin ist verloren, was die organisierte Kriminalität angeht. Die Frage ist, ob als nächstes die Bundespolitik/die Regierung dran ist, oder ob das (Grenzöffnung von 2015) nicht schon längst geschehen ist …
Anstatt die ein Verbot der Clan-Kriminalität und die Abschiebung der kriminellen Clan-Mitglieder fordern und umsetzen, diskutieren die ein Verbot des Begriffes „Clan-Kriminalität“
Diese linksrotgrüne Politik wird täglich wirrer und irrer.
Vielleicht gibts ja auch eines Tages eine Art „Buwog-Prozess“, ich würde es mir wünschen.
Wenn das ganze nicht so ernst wäre, könnte man in schallendes Gelächter ausbrechen! Seit Jahren definitiv zu blöd und zu feige etwas gegen die kriminellen Aktivitäten der Clans zu unternehmen – macht nix, verbieten wir jetzt also einfach den Begriff „Clan- Kriminalität“! Täglich singen unsere Politiker das Hohelied auf den unfehlbaren Rechtsstaat – das gilt allerdings scheinbar nur mit Blick auf den Biodeutschen! Der Rest hat offensichtlich Narrenfreiheit in Deutschland ….
Fehlt nur noch, dass BP Steinmeier sagt: „Clan-Kriminalität gehört inzwischen auch zu Deutschland.“
Vorschlag:
Zur Kriminalität hingezogener Familienkreis
Oder
Verwandtschaftsverbund der zur Vermögensverlagerung unter Anwendung physischer Einwirkung neigt.
Anderer Vorschlag kurz und bündig:
Verbrechermischpoke
Letzterer vorschlag ist halt nicht mit einer heitipeiti Regierung in Einklang zu bringen.
Für die, die nicht wissen was Vermögensverlagerer sind.
Das sind Menschen, die nicht zu ihrem Eigentum zählende Wertsachen unerlaubt in ihren Besitz verlagern.
(Früher nannte man das Diebe, Räuber und Mörderbanden.)
Ach ja, bitte nehmt meinen Beitrag nicht zu ernst, denn das Leben ist gerade ernst genug.
Wie wäre es mit „Familien mit alternativer Rechtsauslegung“?
Verbietet das Wort Corona auch und lass uns täglich das pipi Langstrumpf Lied singen
Die kommen als Clan, die benehmen sich wie Clan, wer hätte das gedacht? Und wer hätte etwas anderes erwartet? Dort, wo die herkommen, überlebt es sich nicht anders. Können wir eventuell von denen was lernen? Nicht, nein? Gut, dann ist die Sache für mich erledigt.
Soso. Wenn der Begriff „Clan-Kriminalität“ verschwindet, dann wird auch nicht mehr darüber geredet. Wenn nicht mehr darüber geredet wird, dann verschwindet auch das Problem „Klan-Kriminalität“. Das ist vielleicht die „Logik“ von Buschmännern oder von Kindergartenkindern – aber nicht von Volksvertretern. Vielleicht verschwinden ja auch Verkehrsunfälle, wenn man nur den Begriff „Verkehrsunfall“ verbietet. Vielleicht verschwindet auch Corona, wenn man den Begriff „Corona“ verbietet. Die SPD sollte sich in Grund und Boden schämen (ich weiß, das wird sie natürlich nicht). Die SPD ist keine pol. Partei mehr, schon keine Volkspartei, sondern eine Sekte.
Ist doch wieder mal nur konsequent: Alles was auf irgendeine Art und Weise auf die Verantwortung der Politiker hindeutet, die für solche Situationen in diesem Land nunmal verantwortlich sind, muss auch in der Sprache ausgemerzt werden. Bestimmt gibt es schon reichlich geistige Ergüsse, um die Tatsachen schmeichelnd zu umschreiben………
Wir müssen jetzt echt aufpassen, dass uns unser Land nicht unter dem Hintern weg an den meistbietenden wegverhökert wird. Treibende Kraft dabei ist ja wohl zweifelsfrei die SPD, deren „mutmaßliche“ Umtriebe von Korruption bis Steuergeldveruntreuung nach wie vor unverfolgt sind und den Eindruck erwecken, dass der Rechtssaat nicht mehr existiert.
Wahrscheinlich hatte Herr Müller ganz speziellen Besuch. So wie auch so mancher Richter oder Staatsanwalt. Funktioniert im Orient seit Jahrhunderten.
Zuerst wurde der Begriff „Krüppel“ abgeschafft. Dann „Klo-Frau“. „Aktivist“ und „Antifa“ wurden geschaffen. Und „Willkommenskultur“.
Ein krimineller Sozialisten-Clan versucht den Begriff Clan-Kriminalität zu verbieten.
Das macht durchaus Sinn, aus der Sicht eines kriminellen Sozialisten-Clans.
Haben wir doch schon in der Kinderkrippe gelernt, wenn wir uns die Augen zuhalten sind wird unsichtbar.
Und wenn man als Erwachsener einen Begriff verbietet, ist die Tatsache ebenfalls verschwunden.
Funktioniert übrigens auch umgekehrt:
Wenn eine Tatsache nicht existiert, kann sie durch prominente Darstellung und Bekämpfung (Kosten ca. 1 Mrd) in den Köpfen der Menschen weiterleben.
Die DDR ist niemals untergegangen, sie hat sich nur neue Investoren und Shareholder besorgt. So ist mein Fazit.
Triumph des magischen Kinderdenkens, verschwindet der Begriff, verschwindet auch die Clankriminalität.
Wenn jetzt noch die Wörter Finanzen, Schulden, Renten, Klima, rechts, links und Islam verboten werden sind im Grunde alle Probleme dieser Republik gelöst. Genial.
Corona fehlt noch in ihrer Liste. Und ganz wichtig: SPD.
„Links“ in der heutigen Ausprägung ist ja nur für die noch verbliebenen Konservativen ein Problem, nicht aber für den Linksstaat. Also werden sie diesen Begriff wohl nicht verbieten… 😉
Na ja, eine migrantische Arbeitsgemeinschaft in der SPD ist noch nicht „die“ SPD …, so wie die „Wertunion“ nicht „die“ CDU ist, nur mal so als Beispiel
Schon klar, die betreiben halt Klientelpolitik, wahrscheinlich sind sie längst von den Clans unterwandert. Aber ich denke auch nicht, dass die Werteunion fordern würde, den Begriff „Steuerhinterziehung“ zu verbieten, nur mal so als Beispiel.
Die Frage ist eher ob eine migrantische Arbeitsgemeinschaft nach der Wahl noch die weise Männer-SPD und deren Quotenfrauen benötigt.
Es geschehen Dinge in der Politik, bei denen man nur noch Schnappatmung bekommt. Vor allem drängt sich das Gefühl auf, dass Migranten(-Vertreter) so ein klein bisschen die Politik übernehmen, von jüngeren offiziellen Forderungskatalogen mit dem Wunsch nach einem Einwanderungsministerium über das Berliner Antidiskriminierungsgesetz bis zu den 89 milliardenschweren Maßnahmen gegen Rassismus und Rechtsextremismus, die von einflussreichen Migrantenverbänden mit beraten wurden. Die AG Migration und Vielfalt hat auf ihrer Website einen wunderbaren Satz: https://spd.berlin/arbeitsgemeinschaften/arbeitsgemeinschaft-migration-und-vielfalt/#selbstverstandnis „Wir wollen keine überdrehten, sicherheitsorientierten Diskurse führen, sondern die Vorteile einer offenen Gesellschaft in den Mittelpunkt unserer Politik stellen.“ Da können unsere Sicherheitsorgane und betroffene Polizisten nun lange nachdenken, was das wohl heißt. Und eine künftige RRG-Bundesregierung kann das glatt gleich ins Programm übernehmen.
P.S. Liebe Bundesregierung (mit SPD-Beteiligung), du hast dich ja im Mai so angestrengt, „Clankriminalität “ zu definieren
„Clankriminalität ist die Begehung von Straftaten durch Angehörige ethnisch abgeschotteter Subkulturen. Sie ist geprägt von verwandtschaftlichen Beziehungen, einer gemeinsamen ethnischen Herkunft und einem hohen Maß an Abschottung der Täter, wodurch die Tatbegehung gefördert oder die Aufklärung der Tat erschwert wird. Dies geht einher mit einer eigenen Werteordnung und der prinzipiellen Ablehnung der deutschen Rechtsordnung. …“
und angekündigt (Drucksache 19/18979 Monitoring der Maßnahmen gegen Clankriminalität im vierten Quartal 2019), dass die Erstellung einer bundesweit einheitlichen Definition geplant ist. Lass es, das ist Rassismus pur.
Sowas kann man sich nicht ausdenken……offener kann man nicht signalisieren, wem man sich andient. Vielleicht auch Ausdruck einer Wahlverwandtschaft, denn am Stehlen sind ja beide nahe gebaut. Jedenfalls richtet sich die SPD an einer stark wachsenden Wählerklientel aus.
Hahahahaha, warten wir bis nach den nächsten Wahlen, spätestens Herbst 2021.
Finde ich gut….Wörter und Begriffe verbieten ist eine tolle Idee und die SPD kann ihr Wahlziehl für die Bundestagswahl: Auf jeden Fall einstellig!….weiter verfolgen. Mal sehen ob die MSM da gleich drauf springen….dort wird ja oft von Clan-Kriminalität gesprochen….wie will man es anders definieren?….Vorschlag: Einen Forschungsauftrag zur Findung von Alternativ-Bezeichnungen die den Framing Regeln der SPD und der MSM entsprechen….kann man sich ja leisten, wenn die Gebührenerhöhung kommt.
Also ich unterstütze die Spd. Die Genossen achaffen jetzt Viertel wo sie und ihre Familien gut und gerne leben können. Das ist doch prima.
Wenn sie doch nur alle dahinziehen würden! Dann könnten sie die Kulturbereicherung, die sie uns immer anpreisen wie sauer Bier, am eigenen Leibe erleben und genießen!
„kriminelle Clans“ hört sich ja auch ziemlich verniedlichend an. Korrekterweise müsste es heißen:
„kriminelle, patriarchalisch-hierarchisch organisierte und ethnisch abgeschottete Subkulturen mit eigener Werteordnung“
… damit würde wenigstens hervorgehoben, dass es sich im Prinzip um kriminelle, sexistische und rassistische Autonome handelt … oder so ähnlich? … ;-|
Ich finde das gut. Berlin entwickelt sich zu einem riesigen Staubsauger, der Kriminelle aufsaugt. Irgendwann einfach eine Mauer um Berlin ziehen und es seinem Schicksal überlassen.
Vielleicht sollte ihre Bekannte mal über ihr Wahlverhalten nachdenken. Es gibt Politiker in diesem Land die Clankriminalität bekämpfen würden. Aber diese Leute sind ja in der ,,Gott sei bei uns Partei“.
Zu der Berliner SPD muss man nichts mehr sagen, die haben Typen in ihren Reihen wie die ,,zarteste Blüte des Orients“(Tim Kellner), deren Brüder in der muslimischen Bruderschaft sind. Da weeßte Bescheid, was in dieser Partei für Klientel sitzt.
Super man schafft einen Begriff ab und meint das Problem ist gelöst. Das ist wie bei kleinen Kindern die sich die Augen zuhalten und meinen sie werden nicht gesehen.
Ergänzung zu meinem vorigen Post:
Zitat:
„… denn man weiß ja heute auch nicht mehr, ob man Männlein oder Weiblein ist.“
Man darf das eigentlich auch gar nicht mehr wissen, denn das wäre nämlich reaktionär 😉
Manchmal, wenn mir die Tränen kommen, weiß ich gar nicht mehr, ob das wegen meiner Traurigkeit über die grotesken Zustände in diesem Kafka-Staat ist, oder ob das Alles so komisch ist, dass ich Tränen lachen muss. Wahrscheinlich ist es eine Mixture aus Beidem. Na ja, das ist doch normal, denn man weiß ja heute auch nicht mehr, ob man Männlein oder Weiblein ist.
Eine Quotenfrau weiß ziemlich genau das sie eine benachteiligte Frau ist.
Clankriminalität wird bzw. soll als Begriff abgeschafft werden – das ist ja auch einfacher als selber dagegen vor zu gehen .
ZDF Markus Lanz vom 03.12. zeigte das noch mal deutlich.
Was geht bitte in diesen Leuten eigentlich vor? Wieso biedern die sich jedem Dahergelaufenen so an? Woher kommt die Lust an Selbstzerstörung? Sind die so dumm?
Feige Kriecherei gegenüber allem Mächtigen und Starken, unerbittliche Brutalität gegenüber Schwächeren und Untergebenen; so kann man sich eine Teilnahme an der Macht sichern.
Diederich Heßling ist „Der Untertan“.
Heinrich Mann:
Hätte Heinrich den Roman nicht 1912/13 geschrieben, so hätte er ihn 1943 geschrieben oder auch 2018.
Wundert mich jetzt nicht sonderlich, sind diese Leute doch die systemimmanente Negativauslese eines ausschließlich mit politischer Selbstbefriedigung befassten Parteienbiotops.
Zum Heulen hingegen ist die abgrundtiefe Dumpfheit des deutschen Wählers, der solchen Sumpfblüten mit schöner Regelmäßigkeit immer wieder zu Amt und Würden verhilft.
Der russische Dissident und Schriftsteller Alexander Solschenizyn charakterisiert totalitäre Terrorregimes durch ein einfaches Kriterium: Kriminelle werden geschützt, während normale Bürger verfolgt werden. Die Schlussfolgerung, was dies mit der SPD zu tun hat, überlasse ich dem geneigten Leser.
Ich schätze, dass es nach Machtübernahme ähnlich wie im Iran oder in Libanon läuft.
Das finde ich mal eine tolle Idee. Das Wort Clan-Kriminalität wird gestrichen – also gibt es keine Clan-Kriminalität mehr. Dann verbieten wir doch das Wort „Mord“ und wuppdida wir werden in einer Gesellschaft ohne Morde leben als erstes Land der Welt. Die Menschen sind dann eben vorzeitig an Corona gestorben. Genau so könnte es mit „Diebstahl“ werden oder „Vergewaltigung“ oder – naja der Fantasie sind keine Grenzen mehr gesetzt. Das gleiche könnte man dann ja auch statt des Gendergaga einführen. Da hat doch schon irgendeine Tante alles mit X ersetzt, wie Profex oder so ähnlich. Ich erinnere mich nur noch schwach an den Blödsinn. Okay, das wäre auch so ein Wort, was man verbieten könnte und sofort gibt es in dieser Republik kein Blödsinn mehr. Aber ich bestehe darauf, dass das Wort Rechtsextremist, Nazi und völkisch nicht verboten wird. Man benötigt diese Wörter, um die bösen deutschen Andersdenkenden damit zu belegen. –
Ist das nicht Wahnsinn, was in diesem Land los ist? Da steckt man den Kopf in den Sand und die Welt um ein herum ist auf einmal weg und alles ist in Butter. So benehmen sich die Fürsten – egal auf welcher Ebene – heutzutage.
Der Straftatbestand „Mord“ ist bereits bei Tatverdächtigen mit Migrationsvordergrund nicht mehr „en vogue“. Beliebteste Substitute bei deutschen Staatsanwälten:
um nur einige zu nennen.
Ich stimme vollkommen überein, daß man das so einfach nicht nennen dürfen sollten.
Man sollte die Dinge immer beim Namen nennen. Es ist keine Clan-Kriminalität. Es gibt nur ein Wort dafür: Mafia !
Also, die Neuen Deutschen Medienmacher, die das Wort „Clan“ auch irgendwie kulturalistisch und inkonkret finden, plädieren für „kriminelle Bande“. Damit kein Hinweis auf die Herkunft gegeben wird. Wohl weil: Verbrechen hat ja nichts und gar nichts mit der Herkunft zu tun.
Einfach Mafia, das sagt doch alles.
Ob jetzt kalabrisch oder libanesisch, ist doch schnurzegal.
da gibt es schon Unterschiede. In Kalabrieren ist kein Bürgerkrieg und es gibt keine ethnisch-religiösen Spannungen.
Wenn die Berliner SPD den Begriff ‚Schulden‘ verbieten haben sie auch gleich noch ihr Haushaltsproblem geloest.
Eigentlich das Haushalstproblem von Bayern und Baden-Wuerttemberg, denn die bezahlen die Rechnung.
Hessen nicht vergessen!
Der letzte NRW Lagebericht hierzu: Zu dem seit 2011 bestehendem Aussteigerprogramm „Kurve kriegen“ können bisher noch keine Aussagen getroffen werden. Holy shit! Das muss einem doch einer vorher sagen, dass diese Maßnahme eine Langzeitstudie von der Halbwertzeit Plutoniums ist. Wenn sich jetzt ein Jugendlicher mit dem Namen Remmo, Rammo, Omeirat, oder Al-Zein auf einen Ausbildungsplatz bewirbt, so kann er sicher sein dass er keine Chance hat. Diese Diskussionen vermindern noch weiter die eh schon geringen Chancen derjenigen Namensträger die so überhaupt nichts mit ihren mehr oder weniger prominenten Namensträgern zu tun haben. Das russische, italienische, georgische und kurdische Mafia einen vielfach höheren Schaden anrichten geht in dieser Diskussion dazu komplett unter. Reul und Pistorius segeln hier doch vollkommen am Ziel vorbei und verschlimmern die Lage nur.
Als Gewerbetreibende sind ja dann auch solche einzustufen, die sich im Grünen Gewölbe und vergleichbaren ‚Lokalitäten‘ kurzfristig aufhalten, demnach ehrbare Kaufleute?
Was sagen eigentlich ESKEN und BORJANS zu den Entwicklungen ihrer Schützlinge im Berliner Senat? Soll die Betrachtungsweise und entsprechende Einordnung der ‚etablierten‘ Großfamilien Wählerstimmen einfangen, weswegen sich die beiden in Schweigen hüllen? Wird der Berliner Trend auch nach NRW und Bremen überschwappen?
Die Berliner SPD will es in Sachen „Clan Kriminalität“ machen wie die drei berühmten Affen: „Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen!“
Gutmenschelndes Framing im besten Deutschland, daß es je gab.
In Italien könnte man das Wort „Mafiosi“ ersetzen, indem man sagt „Mitbürger der privatrechtlichen Schutz gegen Bezahlung anbietet“.
Passt doch gut zur aktuellen Framingwelle:
im Gegensatz dazu:
Wie würde Danisch sagen:
„Es sind nicht die Maßstäbe, die mich so besonders ankotzen. Es sind die doppelten Maßstäbe“
Ich finde das genial! So schafft man organisierte Kriminalität auch ab. Denn dann braucht man auch keine 1600 Polizisten um drei Leute zu verhaften. Es gibt ja keine Clan-Kriminalität mehr.
Allerdings weiß ich nicht, wo sich auch nur ein einziger ausländerfeindlicher Buchstabe in dem Begriff versteckt. Oder ist es der Tatsache geschuldet, dass es keine deutschen kriminellen Clans gibt?
Da drängt sich doch der Verdacht auf, dass da ein paar Leute auf Gehaltslisten stehen, auf denen sie eigentlich nicht stehen dürften…
Was muss man sich unter migrantischem Gewerbe vorstellen. Raub, Erpressung, Schutzgeld, Drogen, Enkeltrick, Prostitution, Abzocke bei Schlüsselduensten, Rohrreinigern und anderen?
Genau das habe ich mich auch gefragt. Ist das Wort „migrantisches Gewerbe“ nicht total rassistisch? ? Weltraumstationenbauingenieure und andere Wissenschaftler aus Nahost und Afrika sollte man doch nicht so abwerten. ?
Also Orwel par exelance – man modifiziert die Sprache weil die Realität nicht modifizierbar erscheint. Wenn ich mit meinen Steuern diese Idioten nicht finanzieren musste, wäre es lustig. Wenn man nicht lachen kann, ist das eine Tragödie.
Da muss der geneigte Leser dann zukünftig in Polizei- und Presseberichten nicht nur auf „…ein Mann hat…“ (Synonym für Migranten und sog. Flüchtlinge) achten, sondern auch immer den Begriff „…ein Gewerbetreibender hat …“ (als Synonym für Clan-Mitglied) im Hinterkopf behalten.
Aber, liebe Politik und Haltungsmedien: Der Leser weiß Bescheid und gewöhnt sich an die „Fachbegriffe„; da könnt Ihr schreiben und schwurbeln was auch immer Ihr wollt ! Clan-Mitglied bleibt Clan-Mitglied !
Zitat:“Mit verschämten Grummeln im Magen hatte ich Vermeidungsstrategien überlegt und nach Kollegen gesucht, an die ich diese wahnsinnige Geschichte weiterschieben kann. Warum? Aus Sorge, dann selbst belästigt zu werden, zu nah dran zu sein, zu viel zusätzlicher Stress zu jenem Stress, den man eh schon hat, wenn man meint, auch 2020 noch sagen zu müssen, was ist. Aber dann in diesem Fall eben nicht mehr.“
Die Kette reißt an der schwächsten Stelle. Verständlich. Dann muss man das schwächste Kettenglied auswechseln. Aber das braucht Vorbereitung und Zeit.
Zeit über das übliche Maß hinaus.
Zitat:“Das allerdings ist den Antragstellern in der Berliner SPD offenbar vollkommen schnuppe, wo ein „Schikaneverbot“ gefordert wird und die Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsprinzips.“
Na sowas aber auch. Die fordern doch allen Ernstes die Anwendung des Schikaneverbots und die Einhaltung des Verhältnismäßigkeitsprinzips gegenüber Knackis. Würden die das auch bei unbescholtenen Bürgern so fordern? 😉
Ihr letzter Satz“…Würden die das auch bei unbescholtenen Bürgern so fordern?“ ?
…Antwort: Natuerlich nicht, denn WIR sind ja die -Koeterrasse- und Koeter tritt man in den A…, wenn sie einen stoeren.
…und das haben wir sogar schriftlich und von Amtswegen von hoechsten Gerichten
…dass die Politik-hanseln- auf allen Ebenen der BRD sich darauf berufen und entsprechend handeln, ohne dass ihnen dafuer irgendjemand „an die Waesche geht“, ist bei dem Schlafmichel-Deutschen nicht verwunderlich
…aber ist es jetzt nicht wirklich hoechste Zeit, dass Massnahmen auf den Weg gebracht werden, die dem Spiel dieser Politclows mit dem Niveau aus einer drittklassigen Provinzbuehne endlich ein Ende setzen?
Würden Sie einem gut ausgebildeten Schäferhund in den A… treten?
Ich nicht. Und wir haben nicht nur Schäferhunde bei uns, sondern auch Doggen, Pitbulls und Terrier. Allerdings sind diese schon ein wenig älter und müssen die mangelnde Ausbildung des Nachwuchses bisher kompensieren. Und genau hier ist der Ansatzpunkt, wo wir die amtierenden Politclowns in die Zange nehmen werden.
Ich find auch, dass sie eine Marke ist. Wenn Jelpke im Bundestag redet, lässt mich das immer fassungslos zurück. Und wenn dann noch die Grüne Britta Haßelmann hinterher kommt, zweifele ich völlig an meinem Verstand.
Britta ist wirklich Spitze. Die erinnert nur noch an den Sportpalastmann.
Ich versteh die Aufregung nicht, hat doch auch im Görli bestens funktioniert.: Die Polizeikontrollen werden eingestellt und schwupps gibt´s keine Kriminalität mehr.
Berlin ist schon was ganz besonderes, da braucht man keine Satiriker mehr.
Gegenüber Schwerverbrechern suchen die Genossen „den Dialog“, gegen Regierungskritik hingegen ist jedes noch so schmutziges Mittel recht.
Verkehrte Welt oder logische Folge der parteiinternen „Busspur“ für Migrantinnen? Denn Frau und Muslima sind längst Schlüsselqualifikationen für eine Parteikarriere in den ehemaligen linken Parteien.
Der Herr Innensenator ist zwar vermulich keine Muslima, möchte er aber „weiterkommen“, fördert er natürlich die Quote. Ähnlich läuft es auch in der „freien“ Wirtschaft.
Der „Herr“ Innensenaotr war/ist SED-Apparatschik.
Das Innensenatorende, bitte
Feigheit, die sich als Respekt tarnt. Ob da auch schon Hehlerei im Spiel ist?
Aber nein H. Wallasch, das ist doch keine mutige Frau. Mutige Frauen denunzieren anonym den Mitarbeiter von H. Knabe, damit man einen Vorwand hat, ihn zu entlassen. Das ist wahrer Mut……
Wer Ironie findet, darf sie ganz und gar behalten
habe nur noch abscheu gegenüber müller und konsorten über,mir fehlen die worte hier, was konstruktives über das thema zu schreiben…für mich betreiben die einer art staatsstreich in dem sie rein gar nichts gegen diese auswüchse unternehmen ..
Die Bürlüner SchariaParteiDeutschland macht es so: Händchen vors Gesicht und dann, eins zwei drei vier Eckstein alles muß versteckt sein, ich zähl bis zehn! Es braucht eine neue Bezeichnung, wie wäre es mit: Familienbezogene Gesetzesübertretungen auf Basis sozialpolitischer Maßnahmen(H4) kurz FGBM. So vermeidet man Clan, Kriminalität und zeigt gleich auf welcher Ebene diese agieren.
Auch die „DDR“ hat gelogen, verschwiegen und verdreht, bis sie von der Wirklichkeit hinweggefegt worden ist. Auch dort wurden Mahner und Kritiker als Faschisten denunziert. Die aktuellen Genossen haben das längst verdrängt. Man kann gespannt sein, wann nun dieses Lügengebäude implodiert.
Typische Vorgehensweise der linken Vögel: Wort verbieten und Augen zu = Problem gelöst. Weitere Wörter die demnächst verboten werden: Kinderehe, Zwangsbeschneidung, Gruppenvergewaltigung, Terroranschlag, Messerstecherei, illegale Einwanderung, Nullzinspolitik…
Genau: alle bösen Wörter abschaffen, dann wird alles gut. Wie bei dem Kind, dass die Augen schloss, damit man es nicht mehr sieht.
Wieso sollte die SchariaParteiDeutschlands auch nicht über dieses Verbot diskutieren??
Der „Untergang“ der SPD – aber wer ist denn deswegen besorgt oder traurig?
Als ehemaliges SPD-mitglied und „echter Genosse“ ich jedenfalls nicht!
Ich als alter traditioneller SPD-Wähler (dummerweise bis 2009 immer SPD, ab 2013 AfD) bedauere den Niedergang der SPD auch überhaupt nicht! Sie soll zum Teufel gehen, und es würde mich freuen, wenn dieser den für den ganzen Mist Verantwortlichen ordentlich einheizt!
Das Argument der SPD scheint dem sog. Labelling Ansatz zu folgen, der Delinquenz anhand der Interaktionen zwischen dem Delinquenten und denjenigen, die Delinquenz definieren erklärt.
Dieser sozialtheoretische Ansatz fragt nicht nach den Gründen von Kriminalität sondern argumentiert, dass Delinquenten das ihnen zugewiesene Attribut übernehmen und ihr Verhalten diesem anpassen.
Der Labelling-Ansatz kam in den 60ern aus den USA nach Deutschland, wurde von Fritz Sack hier radikalisiert und zur „Marxistisch-Interaktionistischen Theorie“ der Kriminalität weiterentwickelt, der Attribuierungen als ausschließliche Ursache von Kriminalität ansah.
Noch Fragen, Kienzle?
Definitiv.
Dennoch hatte dieser Ansatz massiven Einfluß auf die Kriminologie und hat ihn bis heute, denn, trotz späterer theoretischer Differenzierungen dieses Ansatzes erklärt sich aus genau dieser Denke die penetrante Täter-Opfer Umkehr, wie sie von links-grünen Politikern betrieben wird.
Wir sind also so weit, daß nicht mehr die Regierenden „dem Volk aufs Maul schauen“, wie Luther es formulierte, sondern das Volk hat den Regierenden „aufs Maul zu schauen“ und darf nur noch Begriffe benutzen, die von „Oben“ offiziell genehmigt sind. Die können mich doch mal…gerne haben…! Ich spreche so „politisch unkorrekt“, wie es mir passt. Niemand ist verpflichtet, mich zu mögen und ich sage meine Meinung in meinen Worten. Wem das nicht passt, kann mir ja aus dem Wege gehen. Dieser „Gesellschaft“ gehöre ich schon lange nicht mehr an. Ich brauche sie nicht, sondern ich verachte und verspotte sie nur noch.
Wie immer, was man nicht in den Griff bekommt, wird verschwiegen oder schöngefärbt. Party- und Eventgemeinde steht dafür exemplarisch.
Vielleicht sollten wir Bürger uns Gedanken machen und das Wort „Sozialdemokraten“ in „Du weißt schon, welcher Weltverbesserer gemeint ist“ umdeuten. 🙂
Man kann nur allen Berlinern und Bewohnern in sonstigen Ballungsgebieten raten: Wählt SPD, oder wenigstens Grün, dann ist der Schmerz kürzer, bis zum völligen Absturz zum Entwicklungsland.
Besser „Grün“. Bei der SPD ist zu befürchten, daß die sich an Kante zu 5% doch noch ihrer alten Wählerschaft entsinnen und vorsichtig Bremse ziehen wollen – das gilt es zu vermeiden!
Mit den „Grünen“ ist man da auf der sicheren Seite, die werden eher noch Gas geben auf dem Weg gen Abgrund.
Zumal man davon ausgehen kann, daß der Antrag auch schon von den „Grünen“ geplant war, das den Genossen via Flurfunk jemand gesteckt hatte und die Sozen waren dann schneller (könnte natürlich auch sein, daß die „Grünen“ die Idee absichtlich durchstachen, damit SPD sich damit zum Vollhonk macht – man hat sich zwar lieb, ist aber doch Konkurrenz).
Freuen wir uns einfach auf das bald kommende „Gute-Clans-Gesetz“.
Der ebenso absurde wie hilflose Versuch Probleme, die man selbst geschaffen und über die man längst die Kontrolle verloren hat, in diesem Fall durch Sprachregelungen verschwinden zu lassen.
Fällt, um nur eins von vielen Beispielen zu nennen, in die gleiche Kategorie wie etwa die Freigabe des Drogenhandels im Görlitzer Park.
Man muß hier inzwischen von einer Kapitulation des Rechtsstaates ausgehen.
Werter Autor, die einstmals stolze SPD wird einfach nur ihrem aktuellen Markenkern gerecht: S(charia) Partei Deutschlands!
„(…) die Polizei hätte ihr gegenüber angedeutet, dass den Beamten aus gewissen Gründen die Hände gebunden seien.“
Es ist nicht weit hergeholt zu mutmaßen, dass die Clans ihre Fühler längst in Richtung Politik und Behörden ausgestreckt haben. Dass Mafia-Banden Politiker, Richter und Polizisten schmieren, kommt weltweit vor und warum nicht auch im weltoffenen Deutschland, das bei Migrantenkriminalität gerne beide Augen zudrückt?
Außerdem zeigt sich hier, was ich seit Jahren in privaten Diskussionen predige: Wenn ihr irgendwann mal mit diesen Leuten in Konflikt geraten solltet, werdet ihr feststellen, dass ihr ganz alleine dasteht. Niemand wird euch helfen, alle werden sich feige wegducken: der Polizist, der Richter, der Bürgermeister, der Landrat, der Ministerpräsident und am Ende Merkel unter ihrem Schreibtisch im Kanzleramt. Hat sie in all den 15 Jahren irgendetwas gegen die Clans unternommen? Nichts. Im Gegenteil: Sie hat noch viel mehr Nachwuchskandidaten eingeschleust.
Es ist auch ein handfestes Problem des BRD-Parteienstaates. Die Parteien haben diese Leute hier reingeholt, haben deren kriminellem Treiben jahrzehntelang zugeschaut und dann auch noch diverse Gesetze erlassen, so dass man diesem Problem nicht mehr Herr wird. Die Probleme werden sich innerhalb des bestehenden gesetzlichen Rahmens nicht mehr lösen lassen.
„Clan“ reicht doch – Kriminalität ist inkludiert.
Sorry, das ist Diffamierung von Kindern.
Again what learned: man löst ein Problem, indem man nicht mehr davon spricht.
Und diese Partei stellt den Präsidenten des Verfassungsschutzes. Bemerkenswert. Bemerkenswert ist auch das Schweigen der von der SPD kontrollierten Medien. Die journalistischen Moralapostel dort spielen sich doch sonst immer als Anwälte des kleinen Mannes auf.
Zitat:
„Und diese Partei stellt den Präsidenten des Verfassungsschutzes.“
Der Präsident des Bundesverfassungsschutzes Thomas Haldenwang ist Mitglied der CDU.
Sorry, mein Fehler!
Vielleicht könnte die SPD mal dafür sorgen, daß die Worte „schlechtes Wetter“ für tagsüber verboten werden. Nachts stört es mich nicht so, aber tags ist es schon ziemlich nervig. Die Art, Probleme durch das Streichen von Begriffen zu lösen ist einfach genial. Ich finde, es wird Zeit, daß sich die SPD bei soviel versammeltem Genie an die Erfindung des perpetuum mobile macht, obwohl, da sind ja vielleicht schon die Grünen dran.
Zitat:
„Vielleicht könnte die SPD mal dafür sorgen, daß die Worte „schlechtes Wetter“ für tagsüber verboten werden.“
Gute Idee! Ich schlage zusätzlich vor, dass man auch das Wort „menschengemacht“ verbietet.
Dann brauchen wir uns wegen des Klimawandels keine Sorgen mehr zu machen.
Ach ja! Das Wort „CO2“ könnte man doch in diesem Zusammenhang sicherheitshalber auch gleich verbieten!
Ich denke allerdings, dass Beides überflüssig ist, weil die Natur mit dem Klima schon seit Jahr-Miliarden macht, was sie will und wir uns ganz einfach im natürlichen Rythmus befinden.
Wo auf groteske Weise die Realität verweigert wird, drängt sich der Verdacht auf, daß z.B. die Berliner SPD bereits unterwandert von Interessen ist, die in die Clan-Milieus hineinreicht.
Ich versetze mich bei solchen Fragen einfach mal in die Denkungsart der Kriminellen, wie das ja auch ein Kriminapolizist tut. Was würde ich an deren Stelle tun? Na klar! Alle Organe des Staates unterwandern, so viel wie irgend möglich. Ist doch logisch!
Genauso hat ja auch zu Mauerzeiten die Stasi erfolgreich versucht die gesamte Bundesrepublik zu unterwandern. War doch logisch! Am deutlichsten konnte man das im akademischen Bereich sehen (68er), was sich bis heute eisenhart etabliert hat.
gehen sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen,
und schon gar nichts zu bemängeln….
der bocksgesang ist schon längst nicht mehr von kriegslärm zu unterscheiden!
Ich beziehe das Wort Clan immer auf damalige Familien oder Gemeinden in den Highlands von Schottland, in denen man zusammen tat um sich zu schützen in einer rauen Umgebung. Diese arabischen „Clans“ sind nichts anderes als hochkriminelle Banden.Würde es diese asozialen Banden nur in Berlin geben, dann würde ich sagen, egal, wer RRG wählt und dies unterstützt, der soll damit leben. Sie benehmen sich in der Öffentlichkeit wie der letzte Dreck und wie Herrschende, da sie wissen, das ihnen nichts passiert. Die Polizei ist zu Weicheiern mutiert, ausser sie können den deutschen Michel punishen, da sind sie knallhart. Unter Merkel ist dieses Land zu einem Müllhaufen mutiert.
Die Berliner SPD erinnert mich an die Zeiten, in denen italienische Politiker abgestritten haben, das es die Mafia gibt.
Warum nennt man die sog.Coronaepidemie nicht einfach in Grippewelle bzw Infuenza um(wie 2018) und lebt dann ganz normal (mit dem Wissen aus 2018 etwas vorsichtiger)weiter?Problem gelöst.Die linken Steinewerfer und Brandstifter nennt man doch auch Aktivisten,Randalierer in Innenstädten nennt man Partyvolk.Berlin und Spd gehören eben zusammen wie Müll und Tonne.
Anstatt diese Mitglieder von vornherein als Clan-Kriminelle abzustempeln, könnte man ja von „ehrenwerten Familienmitgliedern mit spezifischem Respekt vor dem Eigentum Anderer“ sprechen und ein Programm zur Sensibilisierung der Berliner Bevölkerung auflegen, in dem diese lernt, ihre gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit zugunsten von mehr Toleranz und Respekt gegenüber dieser diskriminierten Minderheit in Berlin abzulegen.
Jeder 4. soll bereits – aber es gibt Gebiete, da stimmt auch das schon nicht mehr. In Altenessen erklärte einer von der SPD, dass die Indigenen sich ihren Wohnsitz besser anderswo suchen sollen, wenn sie mit der „Integration“ nicht zurecht kämen. Und Helge Lindh äußert im Bundestag: „Beim Kampf gegen #Rassismus geht es doch verdammt nochmal nicht um die Befindlichkeiten, Bedürfnisse und Empfindlichkeiten von weißen Menschen!“ https://twitter.com/spdbt/status/1333443859918036998
Beim Betrachten und Zuhören einiger Politiker versuche ich mir abzugewöhnen, mich jemals wieder über diese aufzuregen.
Es waren offenbar die Schlauen, die das Monetäre vor Augen hatten (wird ja inzwischen fürstlich belohnt), als sie sich ein Parteibuch griffen und fortan ihr Jahreseinkommen in der Politik verdienen wollten. Selbst teils Unbeachtete dürfen sich Gehör verschaffen (Redefreiheit), stehen vor Kameras, können Gegenteiliges von vernunftbezogenen Resumees meinen oder behaupten, fallen kaum die Karriereleiter runter, und selbst wenn, sind sie dennoch finanziell abgesichert. Sie machen sich diesbezüglich ihre Gesetze und erfahren jährlich eine Anpassung, die sich auf dem Konto bemerkbar macht, auch in den Fällen, wo sie gegen die Interessen des Volkes entscheiden, obschon sie sich Volksvertreter nennen dürfen.
Unser Quartiersmanagement hat im Frühjahr 2016 auch diesen Rat den Bewohnern der Wohngevierte gegeben, die mit Araber zugeschüttet worden sind. Es war bei denen aber reine Hilflosigkeit. Wir haben den Rat befolgt mit vielen, vielen anderen Deutschen.
Und wie will man das Phänomen dann zukünftig nennen? Kriminalität im großfamiliären Bereich mit m/w/d Migrationshintergründen?
Worüber man nicht redet, das gibt es auch nicht, gell? Jaha, die SPD ist nicht so dumm!
Gewagte These. Wer sich den eigenen Ast absägt …..
Ergänzt wird das durch die Grünen. Laut R. Künast gibt es ja auch keine Ehrenmorde. Beide Parteien behaupten dafür unablässig, dass ein rechter Umsturz drohen könnte, wenn die „Zivilgesellschaft“ nicht aufpasst. Realitätswahrnehmung nach linksgrüner Art. Für jeden Normaldenkenden wird es immer gruseliger.
Kann nicht anders sein: Grün ist auch die Farbe des Propheten.
Der Umsturz läuft längst, initiiert von genau diesen Parteien. Zur Ablenkung rufen sie „Haltet den Dieb!“ und zeigen nach rechts.
„Und sie hatte die Einlassungen der Beamten als Hinweis verstanden, doch besser auszuziehen um irgendwo anders ruhiger weiterleben zu können.“
Genau diese Erfahrung machte ein Bekannter, der in Nienburg von einem Roma-Clan brutal terrorisiert wurde (ein Mercedes versuchte ihn auf dem Fußweg zu überfahren): Die Polizei riet ihm dringend zum Umzug.
„Kabul, Bagdad, Tripolis – Welcome!“ höre ich die SPD-Funktionäre rufen.
SPD stand schon in meiner Jugend als Abkürzung für: „So pennt Deutschland“. Hat die Berliner SPD auch etwas Vergleichbares anlässlich der vielen Attacken auf Polizisten (zB Europäische Zentralbank, G20, Hambacher Forst usw.) veranstaltet ? Man kann diese Posse natürlich einfach mit der Berliner Dekadenz erklären, Hauptstädter eben. Doch das wäre zu kurz gesprungen. Hier findet eine extrem gefährliche Solidarisierung einer Volks-? Partei mit Schwerkriminellen statt. Oder ist die SPD schon längst von denen unterwandert ?
Berliner SPD diskutiert Verbot des Begriffes „Clan-Kriminalität“
Klasse! Problem geloest.
Die SPD hat es drauf.
wie erklärt man Bekloppten, daß sie bekloppt sind?
Bekloppt*Innen soviel Zeit muß sein…
Diese Bekloppten halten sich für die moralisch hoch überlegene Creme der Gesellschaft.
Ich denke die lügen und kreieren moralisch wohlklingende Alibi Storys derart routiniert um ihre Ziele durchzusetzen oder Kritiker kalt zu stellen, dass es ihnen gar nicht mehr auffällt wenn sie völligen Stuss erzählen. Dazu müssten sie ja nachdenken. z.B alles Nazis, was nicht meine Meinung hat.
Allerdings mehr als bedenklich wenn solche Leute in Machtpositionen sind. Oder sagen wir mal so, wenn nahezu alle Machtpositionen mit solchen Leuten besetzt sind.
Sag noch einer, die SPD kümmere sich nicht um ihre Klientel. Jetzt muss nur noch diese Klientel auch die SPD wählen. Möglicherweise muß dafür noch das Staatsbürgerrecht weiter gelockert werden… dann geht es auch wieder aufwärts mit den Genossen.
Darüber hinaus drängt sich im vorliegenden Fall auch der Verdacht auf, dass hier „Vitamin B“ im Spiel sein könnte. Eine durchaus übliche Verfahrenspraxis innerhalb krimineller Strukturen.
Hahaha… ganz neue Stufe des Negierens, einfach die Benennung von Problemen verbieten, wenn man sie schon nicht in den Griff bekommt.
Wann verbietet die SPD die Wirklichkeit? Da schon was in Planung?
Wird aus Realitätsverlust bald das Realitätsverbot?
Mit was fing das an? „Thermische Verwertung“ für das Verbrennen von Müll? Oder reicht die Erinnerung weiter zurück bis zu des GröFaZ Propaganda?
Wie ich Berliner kenne, werden die dafür sicher schon ein Synonym gefunden haben und nutzen – wiewohl es nicht massenmedial verbreitet werden wird.
Weiß man, wie viele „Urberliner“ es dort überhaupt noch gibt?
>Urberliner: da müsste man sich die Listen der eingetragenen Bewohner von Altenheimen ansehen
Haha, unglaublich, ist das Kabarett? Ich schlage vor außerdem den Begriff „Rechte“ „Faschisten“ „Covidiot“ und „Klimaleugner“ abzuschaffen. Dann kann man sich die 1 Milliarde Propaganda-Abgabe sparen und die Probleme sind alle gelöst. Lockdown beendet, Klima gerettet, man kann wieder richtige Autos bauen und Kraftwerke, die Strom produzieren.
Da kann jeder sehen, was „Rassismus“ in Deutschland bedeutet. Ein Kulturkampf um die Deutungshoheit von Gut und Böse.
Man denke auch an die gewünschte GG-Änderung. Dabei soll zwar der direkte „Rassismus“-Begriff entfernt ABER durch eine verschwurbelte Formulierng ersetzt werden.
Den Rest kann man sich ja wohl zusammenreimen.
Der „„dialogorientierten Ansatz“ im Umgang mit dem organisierten Verbrechen. Das die Lösung so einfach ist und dass da noch kein anderer darauf gekommen ist. Danke SPD.
Es ist inzwischen wirklich so. Die Verbrecher werden geschützt … und der Bürger wenn er das nicht witzig findet als Nazi und Rassist betitelt. Diese Dauerverunglimpfung läuft natürlich nicht unter „Diskriminierung“.
Da sieht man was das parteiliche Schöngetue eigentlich wert ist. Verdorben bis ins Mark. Viel fehlt nicht mehr für den Unrechtsstaat.
Zur Taktik dieses Belästigungsclans: Die Deutschen werden vertrieben und die Migranten übernehmen. Nochmals Danke an Merkel und Consorten. Es gab mal einen Rechtsstaat Namens Deutschland in dem man stressfrei leben konnte. Das war einmal.
Zitat:
„Viel fehlt nicht mehr für den Unrechtsstaat.“
Der Kafka-Staat Deutschland, in dem wir leben müssen, ist auf dem direkten Weg zum Unrechtsstaat!
Kann es vielleicht sogar sein, dass wir unmerklich in eine seitenverkehrte Wirklichkeit transformiert wurden? Ach nee! das ist alles wahrscheinlich bloß ein böser Traum.
Ich habe in Dortmund studiert. Bis in die 90iger waren SPD und Gewerkschafter konservative Malocher, die wussten, wie hart man Geld verdient. Diese SPD gibt es nicht mehr. Heute kümmern sie sich mehr um illegale Roma als um Deutsche in Altersarmut. Die SPD in Berlin scheint den Clanstimmen hinterzuhecheln. Ein Fall für den Verfassungsschutz? So sind Molenbeek und St Josse in Brüssel von den Marokkanern bzw Türken defacto übernommen worden.
Warum trägt der Herr Innensenator auf dem Foto keine Maske? Hat er ein Attest?
Es wird künftig immer öfter auffallen, dass es welche gibt, die gleicher sind als andere. Orwell beschreibt das in „Animalfarm“ – und das Buch scheint mir ein gutes Weihnachtsgeschenk in dieser dunklen und zum Nachdenken anregenden Zeit.
Auf youtube findet man das Ganze komplett als Zeichentrick.
Wir haben das Buch vor über 50 Jahren im Englischunterricht gelesen.
So alt und immer noch aktuell.
Mir wird schlecht. NOCH verdränge ich die Geschichten rund um die vor unserem Eigentum entstandene Ditib-Moschee bzw. den Gedanken daran wie sich das entwickeln könnte. Zwischenzeitlich ließ sich aber nichts verdrängen und ich bekam perspektivisch wirklich Angst. Die Frau tut mir wirklich leid. Wir drohen zu Vertriebenen in der eigenen Heimat zu werden. Kein Schutz, keine Gegenwehr.
immer der letzte Ratschlag:
Zieh doch weg!
Verkauf doch dein Haus!
Wandere doch aus!
Wobei die, die damals gesucht wurden, das wohl auch taten.
Die „DDR“ war neben diverser anderer Scheußlichkeiten immer ein kuscheliger Schutzraum für Terroristen aus dem Westen. Und es ist eine unfassbare Schande, dass die damals dafür verantwortliche Partei heute im Bundestag sitzt und sogar mit einer Vizepräsidentschaft gebauchpinselt wird, wärend diese der grundgesetztreuen AfD verweigert wird!
Heute ist die BRD ein „kuscheliger Schutzraum für Terroristen“. Massenweise, halbe Armeen wandern nach Deutschland aus. Die werden natürlich aus Respekt vor dem Westen „total unauffällig“ sein. Ach, was sind wir gut.
So ein Antrag ist doch verständlich. Für die ausufernde Clan-Kriminalität ist schließlich die Landesregierung von Berlin verantwortlich. Und weil nicht sein kann, was nicht sein darf, soll nun das MiniWahr den Begriff tilgen. Irgendwie kennt man das doch schon.
Ich frag mich einfach nur mehr: Wer wählt diese Leute?
„Das Stimmvieh, genannt Wähler…“ – geklaut bei F.-J.Degenhardt.
Berlin eben, ganz unten angekommen, glaubte man. Aber es geht noch schlimmer. Der gemeine Berliner will von all dem nichts wissen, glaubt Rot-Rot-Grün macht eine gute Politik. Ich weiß wovon ich spreche.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter“. (J.C.Juncker.1999)
Poststrukturalismus, Herr Wallasch. Worte sind wie Zaubersprüche und bedingen die Realität. Wenn man einen kriminellen Clan nicht mehr als solchen bezeichnet verwandeln sich die Mitglieder wie von Zauberhand in aufrichtige Mitglieder der Gesellschaft. Wussten Sie das nicht?
Klingt dämlich, ist es auch, aber so ist der aktuelle wissenschaftliche Konsens.
Mir fällt da schon eine andere Bezeichnung ein. Anstatt „Clan-Kriminalität“ könnte man zukünftig ja von „Clan-Aktivisten“ sprechen.
„Die Antragstellenden wollen…“
Finde den Fehler 😉
Herrlich, man verbietet ein Problem zu benennen und damit ist das Problem für die Berliner SPD nicht mehr existent.
Ich bin der Meinung, man sollte auch Ausdrücke wie MAFIA, RUSSEN-MAFIA etc. verbieten.
Und im Wetterbericht sollte man das Wort REGEN verbieten, weil es sich (rückwärts gelesen) eindeutig um ein rassistisches Wort handelt.
Eigentlich kaum zu glauben. Und völlig unnötig. Wenn von Clan-Kriminalität gesprochen wird, denkt doch niemand an der türkischen Gemüsehändler, den Dönermann, den Wäschereibetrieb, die Fahrschule oder die Arztpraxis. Also Leute, die ihrem Beruf nachgehen und Einnahmen versteuern. Clan-Kriminalität bezeichnet mafiöse Strukturen aus Migrantenfamilien heraus. Das gilt für die türkischen Clans ebenso wie für die libanesischen, und natürlich auch der italienischen. Oder kommt jemand auf die Idee, den Begriff „Mafia“ abzuschaffen, da dadurch Menschen mit italienischem Migrationshintergrund rassistisch angegangen werden? Nein. Es ist immer nur eine Gruppe, die geschützt werden soll, nämlich diejenige, die es durch ihre Verbände schafft, sich als die größten Opfer der Gesellschaft darzustellen. Und unsere Politkarikaturen üben brav den vorauseilenden Gehorsam.
Der REAL-Werbespruch materialisiert sich im vielbunten Deutschland, allerdings in vertauschter Wort-Reihung:
Einmal drin – alles hin!
Diese Fehlentwicklungen unter Merkel lassen sich nicht mehr aufhalten oder stoppen.
Die Regierungen Merkel werden als Abbruchbirne Deutschlands in die Geschichte eingehen.