Pardon, liebe Berliner, was jetzt folgt, ist kein Rundumschlag gegen viele nette Berliner, die ich kenne. Auch kein Rundumschlag gegen „Berliner Schnauze“, die ich durchaus zu würdigen weiß und gerne kontere. Nein, es ist ein notwendiger Rundumschlag gegen Berliner Stadt- und Landespolitik.
„Berlin – arm, aber sexy“. So hieß es einmal. Der damals „Regierende“ „Wowi“ hat das im November 2003 gesagt. Ich habe mit Blick auf die Berliner Schulpolitik und Schulpädagogik dann mal geschrieben: „Berlin – doof, aber sexy“. Jetzt muss ich mich selbst toppen und schreiben: „Berlin – nur noch verbohrt.“
Was ist geschehen? Eine Berliner Grundschule hat sich dem Bündnis „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ angeschlossen und will wie bereits rund 3.500 deutsche Schulen dazu gehören. Nun ja, kann man machen, wenn für einen solchen Beitritt nicht bestimmte Voraussetzungen erfüllt sein müssten: zum Beispiel, dass sich mindestens 70 Prozent der Lehrerschaft und der Schülerschaft dafür aussprechen. Also auch 70 Prozent der Grundschüler. Eltern werden nicht gefragt. Es geht hier – vergessen wir es nicht – um Kinder ab 6 Jahren!
Sie werden mit der erhofften Zustimmung zu folgenden Statements traktiert: „Ich setze mich dafür ein, dass meine Schule nachhaltige Projekte, Aktionen und Veranstaltungen durchführt, um Diskriminierungen, insbesondere Rassismus, zu überwinden. (. . .) Ich will, dass meine Schule in das Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage eintritt.“ Und das überwältigende Ergebnis der nicht näher bezeichneten Grundschule: 80 Prozent der Schulmitglieder wollen Antirassisten sein. 20 Prozent waren nicht dafür; dabei wurden alle Kranken und anderweitig Abwesenden mitgezählt. Harte Nein-Stimmen kamen nur von 18 Personen.
Der Rektor der betreffenden Grundschule sagt der NZZ dazu: Für die Kinder sei der Wahlprozess etwas Besonderes, Gemeinschaftsstiftendes gewesen. Die beiden nicht-weißen Kolleginnen, die das Verfahren auf seine Anregung hin organisiert hätten, hätten den Wahltag zu einem Fest für alle Schüler gemacht: mit Musik, mit richtiger Wahlkabine und Urne. Für die Schüler sei es wichtig gewesen zu wissen: Ich habe mitentschieden. Also doch nur ein Event, ein Happening? Eine willkommene Unterbrechung des Unterrichts?
Aber grenzt all das nicht an Gesinnungsdiktat und an Kindesmissbrauch, was hier geschieht? Würde es nicht reichen, in dieser Schule mit vermutlich mehr nicht-deutschen als deutschen Schülern, eindeutige Regeln für den Umgang miteinander auszuhandeln oder notfalls auch vorzugeben? Muss daraus gleich ein kollektiver Gesinnungstest werden? Sechs-, Sieben- und Achtjährige sind überhaupt nicht in der Lage zu ermessen, worum es hier geht. Sie befinden sich in ihrer kognitiven Entwicklung noch zwischen magischem und realistischem Denken. Erst allmählich setzt das logische, relativierende und abstrahierende Denken ein. Abstrakte Begriffe wie „Rassismus“ können sie nicht reflektieren. Was hier also pseudo-erzieherisch geschieht, erinnert an „pädagogische“ Praktiken, wie wir sie aus der NS-Zeit, aus der DDR, aus China, Russland usw. kennen. Fehlen nur noch Gelöbnisse mit Gruppenappellen auf dem Pausenhof, wie man sie von Pimpfen oder Thälmann-Pionieren kennt.
Und nun werden wir mal besonders aufsässig und fragen: Wie wäre es, wenn sich Berlins Schulpolitik und Berlins Schulen einmal auf das besinnen würden, was Grundschüler in erster Linie beherrschen sollten: die Kulturtechniken Lesen, Schreiben, Rechnen? Berlin reicht bei innerdeutschen Schulleistungsvergleichen die „Rote Laterne“ in der Tabelle nämlich ständig zwischen sich, Brandenburg und Bremen hin und her. Statt die Schüler mit (oft genug erfundenen) Problemen zuzuschütten und auf „wokeness“ zu manipulieren.
Heute Anti-Rassismus. Seit ein paar Jahren Angst vor dem Klima. Und ebenfalls seit mehreren Jahren „Gender“ und Co. Die Schulen werden überfrachtet mit Ideologie, die das Vermitteln und Einüben konkreten Wissens und Könnens an den Rand drängt. Wir erinnern mit Blick auf Berlin an zwei Handreichungen für die dortigen Schulen (und Kitas). Es sind keine Handreichungen, wie man Kulturtechniken erwirbt und einübt. Sondern Handreichungen wie die folgende für die Kita: „MURAT SPIELT PRINZESSIN, ALEX HAT ZWEI MÜTTER UND SOPHIE HEISST JETZT BEN – SEXUELLE UND GESCHLECHTLICHE VIELFALT ALS THEMEN FRÜHKINDLICHER INKLUSIONSPÄDAGOGIK“ aus dem Jahr 2018.
Oder wir nennen den amtlichen „Orientierungs- und Handlungsrahmen für das übergreifende Thema Gleichstellung und Gleichberechtigung der Geschlechter (Gender Mainstreaming)“ aus dem Jahr 2021 für die Jahrgangsstufe 1 bis 10.
Schön, dass Berlin keine anderen Probleme hat. Womit wir bei einem neuen Etikett wären: „Berlin – doof, aber woke“.
FDJ.
Da kommt das her mit dem Antifaschismus.
Der Massenmörder Stalin hat es den Deutschen angeschafft mitsamt seinen Anhängern.
Die FDJ (Freie Deutsche Jugend) wurde am 7.3.1946 gegründet. Sie ging aus den antifaschistischen Jugendausschüssen hervor, die im Juni 1945 in der sowjetischen Besatzungszone geschaffen wurden.
Jetzt aber bekommen wir das für Gesamtdeutschland und schon in den Grundschulen.
Junge Pioniere gab es schon ab der ersten Klasse.
Was haben wir für eine Bildungspolitik, wenn sie dem nachstrebt, was Stalin in der Sowjetischen Besatzungszone erschaffen hat ?
Demokratischer Zentralismus trifft es auch ganz gut.
Staatliche Hirnwäsche bei unschuldigen Kindern, statt vorurteilsfreier Entwicklung von Persönlichkeiten.
Dass der Begriff „Rassismus“ ideologisch aufgeladen ist, wird den Kindern schon mal gar nicht klar. Dass der „Antifaschismus“ ein ideologisches Konzept ist, das von einem Massenmörder herrührt auch nicht.
Hängt die Kreuze ab in den Grundschulen und hängt Bilder von Stalin auf!
Das ist die Erziehung des Jahres 2023.
Erzogen wird eine stalinistische Jugend, die kein Eigentum und keine Freiheit mehr braucht und dabei glücklich sein wird.
Bei Stalin gab es 10 Prozent Tote und 90 Prozent Glückliche. Und wer auffällig nicht glücklich war,der wurde halt bei lebendigem Leibe eingeäschert.
„Wir müssen 90 der 100 Millionen Russlands für unsere Sache gewinnen, den Übrigen haben wir nichts zu sagen, sie müssen vernichtet werden.“
Grigori Jewsejewitsch Sinowjew
Na bitte.
Die geistige Vernichtung der Jugend greift um sich.
Die physische Vernichtung von 10 Prozent der Bevölkerung wird so vorbereitet.
Da wird dann keine Gegenwehr mehr da sein.
Statt Freiheit gibt es dann mehr ideologischen Druck.
Freiheit ist ja sowieso masslos überschätzt.
Eine Million Uighuren sitzt in chinesischen KZs fest.
Hier und heute und nicht vor 80 Jahren.
Deutschland aber baut seine Zukunft auf einem Land auf, das hier und heute für seine eigenen Bürger KZs betreibt.
Das ist die Politik der Ampel. KZs in China sind geil. Erdgas aus Russland ist böse.
Wir machen uns von dem einzigen Land abhängig, das jemals Atombomben auf bewohnte Großstädte geworfen hat. Das ist moralisch.
Blackrock schafft uns an, was wir zu tun und zu lassen haben.
Larry Fink hat mehr zu sagen, als alle Bürger in Deutschland und sämtliche Regierungen und Verwaltungen in Deutschland und Europa zusammen. Weil die „Eliten“ Europas nach seiner Pfeife tanzen und Mittelschicht und Mittelstand hier vernichten.
Wenn Nordstream weggesprengt wird, dann haben wir still zu leiden und die Folgen zu tragen.
Wenn CIA und Co 2014 die ukrainische Regierung wegsprengen, dann ist das Demokratie.
Wer Amerikas Vernichtungsfeldzüge weltweit nicht mag, ist ein Rassist und ein Verschwörungstheoretiker.
Das muss gefälligst schon den Schülern erster Klasse eingebläut werden, damit die als Erwachsene keine falschen Schlüsse ziehen.
Warum wird da die Schulleitung nicht zur Verantwortung gezogen? Aus dem Beamtenstatus entlassen ohne Anspruch auf die fürstlichen Pensionsbezüge. Wo ist hier der Kläger? Niemand da, denn sicher ist ja, dass hier die linksgrüne Sekte dahinter steckt. Und die sorgen dafür, dass sie ungeschoren davon kommen.
Und nicht mal die Eltern wehren sich!!!
Berlin, Hamburg, Bremen, Köln usw. werden in den nächsten 5 Jahren komplett den Bach runtergehen. Die Großstädte, die der Ideologie folgen, werden gemieden und verlieren dadurch Steuereinnahmen, Touristen, Künstler usw. Die normalen Bürger ziehen in Scharen weg, da sie das alles nicht mehr ertragen können. Zurück bleiben nur diejenigen, die sich einen Wegzug nicht leisten können, das bedeutet diese Städte verarmen, bestehen irgendwann nur noch aus Bürgergeldempfängern. Auch Prominente meiden mittlerweile diese Städte und ziehen ins Umland.
Es hat sich nichts geändert. Immer noch glauben auch heute noch, besonders links grüne Ideologen, wenn die Kinder gleich von Anfang an im Sinne ihrer Ideologie unaufhörlich beschallt werden, werden sie sich dadurch den Menschen schaffen, der ihnen nutzt und den sie haben wollen. Dabei brauchen sie nur in die Vergangenheit zu schauen. Es hat bisher mehrheitlich nicht funktioniert. Wenn erst das harte Leben des Selbsterhalts immer mehr Einfluss gewinnt, wird dieses die Einschätzung und Forderungen an die Politik bestimmen. Selbst Revolutionen können dadurch ausgelöst werden. Der Mensch ist nun mal, wie er ist. Mehrheitlich aus gutem Grund auch vor allem auf seinen eigenen Wohlstand und meistens noch den seiner Nachkommen bedacht. Den allerdings solchen frühen ideologischen Einflüssen gewaltsam ausgesetzten Generationen wird, nach dem Scheitern ihrer Einflüsterer, immer auch eine weitaus höhere Skepsis zu jedem folgenden politischen Machtstreben zu Eigen werden.
„Eine Berliner Grundschule hat ihre Schüler darüber abstimmen lassen, ob sie Antirassisten sein wollen. Dabei sind Sechs-, Sieben- und Achtjährige überhaupt nicht in der Lage zu ermessen, worum es hier geht. Abstrakte Begriffe wie „Rassismus“ können sie nicht reflektieren.“
Und diese Leute regen sich auf über das Osteuropa vor 1990? Und diese Leute werfen den Osteuropäern vor, durchideologisierte Schulen zu haben?
Ideologie hat im Osten eine große Rolle gespielt, aber die Kinder konnten lesen, schreiben und rechnen. Die Wissenschaftler damals waren top.
Solange die Kinder ordentlich lesen und schreiben lernen, können die aufgeklärten Familien mit jeglicher Ideologie am Küchentisch umgehen. Traurig ist, wenn die Kinder nicht einmal das Grundlegende beigebracht bekommen, dafür aber ideologisch top sind.
Ja an Schulen findet nicht nur körperliche Mißhandlung (Masken),)sondern auch geistige Misshandlung statt. So bricht man Kinderseelen und macht auch mit Frühsexualisierung kleine Menschenkinder kaputt! Ein Hoch auf die Grünen, Linken und Woken, möge ihr eigenes Schicksal sie ebenso grausam bestrafen.
Alle „Leerkräfte“ und Erzieher, die so eine skandalöse Indoktrination in der Schule betreiben, müssten sofort aus dem Schuldienst entfernt werden. Aber das scheitert ja mit Sicherheit schon an den Elternbeiräten…
Wieso nur „Rassismus“? Wäre eine Schule, an der jegliche Gewalt und Mobbing gegenüber Mitschülern verboten ist (und geahndet wird!) nicht viel besser? Oder dürfen Schüler ohne Migrationshintergrund nicht auf Schutz hoffen, obwohl die es sind, die an vielen Schulen schon die Minderheit stellen?
Eigentlich ist das ein lächerlicher Zirkus, der da veranstaltet wird.
Traurig ist nur, daß sich die hier Betroffenen gegen die Indoktrination nicht wehren können.
Aber die Beseitigung der hier ansässigen „Weißbrote“ ist schon in Ordnung.
Mit mir nicht. Dann bin ich eben Rassist – so what?
Wie ich an meiner eigenen Geschichte sehe, ist so etwas erfolgreich. Es wird einem Kind/Jugendlichen vermittelt, was ganz ganz schlimm ist. Wie bei Religionen die absolute Todsünden. Und solange es keinen Bruch gibt, kann es funktionieren. Jedenfalls hat es bei mir funktioniert.
Erst wenn es einen Bruch gibt, stellt man es in Frage.
Also ich denke, diese Schule und viele anderen sind mit ihren Methoden erfolgreich.
„Abschaffung der Anwesenheitspflicht und oder der Schulplicht!
Da werden sich die kulturfernen Zuwanderer und unsere Bildungsfernen aber freuen.
Wie in vielen anderen Ländern muss der Schulzwang durch eine Bildungspflicht ersetzt werden. Diese kann der Staat schon kontrollieren.
Kinder auf eine staatliche Schule zu schicken ist inzwischen eine Kindeswohlgefährdung.
Ein Blick hinter den schönen Vorhang. Indokrinierungsanstalten ohne Bildungsauftrag.
Muss das furchtbar sein, sein Kind auf solch einer Pseudo Schule zu haben. Kaputtes Deutschland.
Ich kann mich nicht erinnern, dass der Beutelsbacher Konsens aus den 1970er Jahren an den Schulen jemals aufgekündigt wurde. Im Schulalltag wird er jedenfalls seit langer Zeit nicht mehr von den Lehrern eingehalten, weil diese den Konsens überhaupt nicht mehr kennen. An welchen Studienseminaren wird der Beutelsbacher Konsens noch den Referendaren beigebracht? Wohl nirgendwo mehr oder kaum noch! Der Beutelsbacher Konsens verlangt von den Lehrkräften das Einhalten des Überwältigungsverbots, kontroverse Themen müssen auch kontrovers unterrichtet werden und die Befähigung der Schülerschaft, ihre eigenen Interessen zu analysieren. Auch bestand der Minimalkonsens darin, dass Dissens zu Wissenschaft und Politik als selbstverständlich angesehen werden muss.
Die Grünen übernehmen schleichend die Herrschaft in Deutschland. Sie bekommen Millionenspenden aus den USA, mit denen Sie die Macht festigen. Sie haben keine nennenswerte Opposition mehr, im Gegenteil wollen SPDCDUFDP sich den wahren Machthabern aufdrängen und sie noch überbieten. Es geht alles ganz „demokratisch“ und „moralisch“ zu. Der Bürger lässt sich einlullen, weil ja alles ganz „sauber“ läuft. Nun gehen sie an unsere Kinder. Wie die Hitlerjugend unter der NSDAP, wie die FDJ unter der SED so wird eine Grüne Jugend geformt. Die Indoktrination von Kindern war schon immer ein wichtiges Machtinstrument in Diktaturen. Die Grünen sind die größte Gefahr die Deutschland, denn sie arbeiten der totalen Machtübernahme. Die Grünen sind eine totalitäre, undemokratische und rassistische Partei. Für die Deutschen wird es ein böses erwachen geben.
Während meines 4-jährigen Studiums auf der Grundschule hatte unser Rektor auch mal eine Wahl abhalten lassen um seinen Schülern die Demokratie näher zu bringen. Allerdings standen keine Parteien auf dem Stimmzettel sondern Waschmittel.
Gewonnen hatte das Waschmittel, dass ganz oben auf dem Wahlzettel aufgeführt war. Wen wunders?
Die einstigen Lehrpläne von Schulen DDR und der ehemalige Sowjetunion (also die vor der EU) sind reinste Kindergeburtstage angesichtes dieser faschistoiden Indoktrination an DeutSchlands Schulen. Wie soll man diese sozialistisch kranke Ideologie als -dereinst noch in einer freiheitlichen Bundesrepublik Umgebungsozialisierter- klar denkender Mensch bewerten?
Erst recht unter dem zweiten perversen Standbein dieser LinksRotGrünen Ideologen namens „Gender“. Einer Perversion der Natur, über ber die unsere Kinder bereits alle von der Kita über Kindergärten, Schule und Unis in Richtung „Trans-Mensch“ sozialisiert werden. Einer Entwicklung die in bewußt regelmäßig in mindestens verschriebenen Pupertätsblockern, oder entgültig entstellenden Geschlechtsumwandlungen bei ganz normalen Kindern. Als hätte es Dr. Mengele und Co nie gegeben….
Nun ich denke, bei mir endet das ausschließlich in „Ekel“ und „Abscheu.“ Diese Politik ist einfach nur noch widerlich, totalitär und mit ausgeprägtem Hang zur Perversion was -angesichts der Beteiligung von Grün*Innen Individuen und deren parteilichen „Geschichte“ in Bezug auf Sexualisierung von Kindern- leider nicht weiter verwundert.
Wieso erinnern mich solche Floskeln, wie sie der Schulleiter da von sich gegeben hat, an den Abdruck eines Zeitungsartikels in meinem Geschichtsbuch aus der 10. Klasse: „es soll eine heilige Wahl werden“. Wer es nicht schon ahnt: das Geschichtsbuch behandelte die Zeit von 1933-1945…
Diese Gehirnwäsche schon der Kleinsten wird von oben organisiert. Nich nur in Berlin… diese Woche ging es in SWR2-„Forum“ um das Thema Gendern. Wie üblich in ÖR-Quasselrunden die Vertreter der woken Linie in der Überzahl. Auch da wurde deutlich, daß das Ganze von oben aufgedrängt wird, bei gleichzeitigem Versuch, das „Top-down-Diktat“ als freie „bottom-up-Entscheidung“ zu verkaufen. Der Vergleich mit bereits ausgereiften totalitären Systemen wie der Nazi- oder SED-Diktatur ist nur allzu angebracht. Fehlt eigentlich nur noch die Zwangsmitgliedschaft in grünen Kinder-und Jugendorganisationen nach dem Vorbild von HJ oder FDJ.
Allerdings, Murat wird vermutlich eher nicht die Prinzessin spielen und Aische mutiert auch nicht zu Mohammed.
Ich habe meine Nazierziehung bis in die Jugendzeit, mit einem gewaltigen Knick zur Vergangenheit und nachfolgender enormer Vorsicht zu allen eventuell neuen politischen Bindungen, schnell überstanden. Das war dann auch in der DDR gut für meine Kinder. Ich wusste, wie ideologische Beeinflussung funktioniert und habe meine Kinder, soweit nur möglich davor bewahrt. Sie waren weder bei den jungen Pionieren noch in der FDJ und hatten in der jungen Gemeinde trotzdem ein wichtiges soziales Umfeld gefunden. So gab es eben zwei Leben. Eines, dem man nicht immer ausweichen konnte und einem wirklich privaten, in einem ähnlich orientiertem und gesichertem Umfeld. Und die Kinder kamen schon recht frühzeitig gut zurecht damit. Trotz aller Nachteile, die das auch für sie hatte, sind sie mir auch heute noch für diese schwere, aber auch von ihnen mitgetragene Entscheidung dankbar und sehen diese Welt immer noch ohne Scheuklappen und wie sie tatsächlich real existiert.
Wer Kindern solche Fragen stellt gehört m.E. ins Gefängnis. Null Toleranz für Kindesmissbrauch. Solche Leute wissen doch gar nicht was sie in kleinen Kinderseelen alles anrichten.
Sollte ich in naher Zukunft Kinder haben:
Konservative Privatschule! Und zwar wörtlich gesehen um jeden Preis. Egal wie hoch die Schulgebühren sind. Egal wie weit ich dafür umziehen muss.
Was befreundete Lehrer mir erzählen, würde mir selbst hier niemand glauben. Auf Wunsch vermittele ich gerne den Kontakt für einen Gast/Leserartikel.
Das ist wie in der seeligen DDR: Du bist doch auch für den Weltfrieden!
Heute ein Bekenntnis zum Antirassismus und was wir da alles rein packen, wie weit da der Bogen gespannt wird, bis zum strukturellen Rassismus des weißen Mannes und weiter, das kommt dann hintendran, nachdem man sich vorn brav verpflichtet hat.
Bei denen die heute herumtönen bin ich lieber kein Antirassist.
Das macht es aber für die Kinder nicht besser, die dem Konformitätsdruck unterliegen.
Das Osteuropa hatte den Vorteil, dass der Weltfrieden sich nicht vor der eigenen Tür abgespielt hat. Da ist es leicht gefallen, gegen Ungerechtigkeiten in Afrika oder USA zu sein.
Aber nun holt die Regierung die Leute hierher. JETZT müssen die Deutschen die Ärmel hochkrempeln und den Weltfrieden in der eigenen Schule herstellen.
Das ist eine ganz andere Dimension.
Bei den Problemen die es -gerade auch- an den Schulen in rrg Berlin gibt und die vorrangig angeganfen werden müßten, sollte der Schuldirektor und die Lehrerschaft dieser Schule öffentlich gefragt werden, ob sie an ihrer Schule wirklich keine Probleme und Sorgen haben die von ihnen dringender und zuerst gelöst werden müßten?
Die Antwort und Erklärung darauf würde zumindest ich zu gerne mal hören wollen.
Nun ja, wenn man sich die berliner Wahlergebnisse und rrg Regierung ansieht, dann scheint ja der berliner Bevölkerung deren schon bei ihren Schulkindern beginnende, anerzogene, kollektive Verdummung nicht zu stören und sehr zu gefallen.
In der Mittelstufe mir bekannter Schüler wurde als Lehrmaterial eine ältere Rede von Cem Özdemir eingesetzt, in der er gegen die AfD hetzt. Özdemirs persönlicher Abneigung gegen die AfD wird den Kindern als „Beweis“ dargebracht, dass die AfD rassistisch und ausländerfeindlich sowie gegen Demokratie und Grundgesetz sei. Belege dafür werden nicht mitgeliefert, stattdessen sollten die Kinder als „Analyse“ der Rede alles lediglich 1:1 nachplappern. Dafür gab es dann Punkte, nicht für eigenständiges Denken oder gar Kritik an der Rede.
Nicht einmal wenn sich der ganze Zauber auch gegen die real existierende (…und stets „übersehene“) Verächtlichmachung von uns „Weißbroten“ wenden würde… ! Das ist ein Bolschewismus, dessen strukturell eingeschränkte Wahrnehmungsfähigkeit dazu führt, dass Probleme durch Losungen zu überwinden seien.
Wahlkabine und Wahlurne lassen immerhin noch auf eine geheime Abstimmung schließen.
Ich weiß von vielen Schulen, auf der die Kinder einen Wisch unterschreiben müssen, mit dem sie sich der Idee der „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ namentlich verpflichten. So wissen die Lehrer gleich Bescheid, auf wen sie zukünftig mehr Druck ausüben müssen.
Hauptsache man stellt schon Kinder auf die richtige Seite, in diesem Land hat man Antirassist zu sein, kämpft gegen alles, was rechts sein könnte, man gendert, Kinder hinterfragen ihr Geschlecht, unbegrenzte Migration bereichert.
Für diese wichtigen Ziele können doch Grundrechenarten und Sprachkompetenz hinten anstehen.
Abitur bekommt fast jeder, der über mehr als elementare Kenntnisse verfügt.
Zum Teufel noch mal lasst die Kinder in Ruhe!! Es ist unglaublich, was diesen kleinen schutzbedürftigen Wesen seit Jahren angetan wird. Was ist bloß los mit unseren „Pädagogen“ und der Gesellschaft. Völlig krank.
Der alltägliche weiße Rassismus in Deutschland, Schwarz/Links/Rot/Grüne gegen Deutsche, gegen alles was nur irgendwie Deutsch sein könnte, von Weißen gegen Weiße, ist schlimmer als alle anderen Rassismus-Probleme gegen Afrikaner und andere Völkergruppen zusammen.
Das wird gerne übersehen, auch die Lehrer sind beim Grün, Links, gegen Rechts ( die AfD ist ganz böse) für Vielfalt, Toleranz, gegen Rassismus, Rettung des Klimas, Corona ist ganz schlimm usw. ganz weit vorn federführend dabei. Das übertragen sie logischerweise auf ihre Schüler, egal welchen Alters. Dort wird der Grundstein der großen Transformation gelegt. Einfach mal Eltern fragen. Die Kinder sind nicht selten soweit trainiert, mit ihren Eltern jedes kritisches oder differenzierendes Pro und Contra Gespräch zu diesen Themen einfach abzulehnen!
Das ist wie Staatsbürgerkunde 2.0 – nur mit dem Unterschied, dass wir damals in der DDR dieses Fach „erst“ ab der 7. Klasse hatten. Also im Alter von etwa 12 oder 13 Jahren.
Nicht, dass es das besser gemacht hätte, denn der Eintritt in die Pionierorganisation erfolgte auch schon quasi mit dem Schuleintritt, aber Diktaturen haben es nun mal so an sich, dass sie schon frühzeitig die Jugend auf Parteilinie/Zeitgeist – oder „Mainstream“, wie es heute heißt – indoktrinierte, wie man es auch an der Hitlerjugend, der FDJ, oder den „Jungen Pioniere“ beobachten konnte, oder eben auch in den heutigen Schulen.
Diese Kinder lernen maximal erst mal zu begreifen, was so etwas wie eine „Rasse“ ist, und diese Volkserzieher können sich nicht mal entblöden, den Kindern irgendwelche pol./ideologische Kampfbegriffe in deren Gehirne einzupflanzen die sie (oder später andere) je nach Belieben antriggern können.
Für die Lehrer, Schulleiter etc., die sich an so einer Gehirnwäsche an den Kindern beteiligen, habe ich nichts weiter als Verachtung übrig. Für mich sind das auch keine Pädagogen, sondern ideologische (oder „idiologische“) Kinderschänder.
Die Übergriffigkeit hat den Slogan „no borders“ verinnerlicht – die Verantwortlichen kennen tatsächlich keine Grenzen, wenn es um Indoktrination schon der Kleinsten geht.
Gibt es übrigens auch ein Bündnis „Schule ohne Verblödung – Schule mit Bildungsauftrag“?
Die wesentliche Frage ist doch eigentlich, warum lässt sich die Mehrheitsgesellschaft all dies gefallen?! Wirklich schon zum Untertan degeneriert?! ??????????
Das ist wirklich unverschämt! Die wenigsten Erwachsenen in diesem Lande kennen die tatsächliche Denotation des Begriffs „Rassismus“ und jetzt will man Kindern ein Bekenntnis abverlangen, das sie unmöglich verstehen können?
Wer übrigens die besagte Denotation des Begriffes erfahren möchte dem sei der Griff zum Duden dringend angeraten.
Was hätte die Schule eigentlich gemacht, wenn die Schüler sich für den Rassismus ausgesprochen hätten? Mit Verlaub, ein Erstklässler kann nicht zwischen Rassismus, Radioaktivität, Radioteleskop und Rasputinfans unterscheiden. Muss er auch nicht. Die üblicherweise verwendeten Substantive in dieser Altersgruppe sind Baum, Auto, Haus, Schule, Wiese, Vogel, Fußball oder Schaukel, meinetwegen heutzutage ergänzt um Playstation und Peppa Wutz. .
Wurde die Abstimmung anonym durchgeführt…oder durch „Handheben“? Die Frage ist jetzt….was passiert mit den 18% die dagegen gestimmt haben? Wie sehen deren Noten aus…wie werden sie von den „Antirassisten“ künftig behandelt….aber vor allem…wie werden sie von den Lehrern behandelt? Ich meine….Lehrer können doch keine Rassisten unterrichten oder ihnen Sympathien entgegenbringen….sprich: die 18% werden nichts mehr zu lachen haben. Evtl. wird ihnen ja ein Schulwechsel nahe gelegt…mit dem Stempel im Zeugnis…“Achtung: Rassist“. Evtl. falls die 18% alle namentlich bekannt sind, werden deren Daten von einem eifrigen „Lehrer“ an den VS weiter gegeben….der Kampf gegen Rechts kann nicht früh genug beginnen.