Wenn sie nun halt da sind, die großteils illegal eingewanderten Migranten, dann ist es, wie ein aktuelles Beispiel zeigt, schon gleich, wie sie untergebracht werden, es wird immer zu Protesten in der Bevölkerung führen.
Denn werden sie zu schnell dezentral untergebracht – beispielsweise ohne Sprachkurse, Jobs oder Gesundheitsschecks – und in Wohnviertel von Einheimischen integriert, sorgt das für Aufregung. Werden alternativ Neubauten für sie geplant, sorgt auch das für Aufregung. Derweil sind viele von ihnen weiter in Sammelunterkünften untergebracht. Manche dieser Sammelunterkünfte sollen aber zwischenzeitlich so komfortabel gestaltet sein, dass viele gar nicht mehr dort weg möchten. So jedenfalls berichtete es Philipp Woldin schon im April 2018 für die Welt unter der Überschrift: „Wie ein Flüchtlingscamp zum charmanten Neubaugebiet wurde“.
Heute, über zwei Jahre später, sind Anwohner in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf in heller Aufregung. Dort nämlich plant eine kommunale Wohnungsbaugesellschaft den Neubau eines großen Wohngebäudes in der Quedlinburger Straße 45, der nach Fertigstellung über 146 Wohneinheiten für „Flüchtlinge“ verfügen soll. Erstnutzer dieses Gebäudes ist das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF). Irgendwann später sollen hier einmal Studenten untergebracht werden.
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Die Probleme von Morgen sind also unter der dunklen Wolke der Ghettoisierung schon vorbestimmt.
So etwas muss man sich erst einmal ausdenken: Wo Kommunen schon seit Jahrzehnten und seit der ersten Wirtschaftsmigrationswelle in den 1960er Jahren zunehmend und zu oft ohne Erfolg darum bemüht sind, diese Ghetto-Bildung zu verhindern oder irgendwie rückzubauen, geht Berlin in die Offensive und plant gleich von vorne herein komfortable Wohninseln für Migranten, wo diese unter sich bleiben?
Aber es wird noch gespenstischer: Die Anwohner erregen sich über diese Planungen, zählen sich aber häufig selbst zur Refugees-Welcome-Gemeinde. Also legt man großen Wert darauf, dass man natürlich überhaupt nichts gegen Ausländer habe. Aber bitte eben nicht in der Nachbarschaft, zumindest nicht in der geplanten Personenstärke und nicht ohne eine Durchmischung mit Einheimischen. Ist das schon unterschwelliger Rassismus? Zum Zwecke der Integration, ist das Argument. Die Verantwortlichen halten dagegen, dass es nicht ausreichend dezentrale Wohnmöglichkeiten gäbe, dass also Alternativen gesucht werden müssen für immer noch zehntausende „Flüchtlinge“, die in Berlin noch in Lagern leben würden.
Das Bauvorhaben ist so neu übrigens gar nicht: Schon 2018 wurde im Viertel lebhaft darüber diskutiert, der Baustart dann 2019 sogar auf Mitte 2020 verschoben.
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Interessant ist, dass noch im August 2018 das Berliner Abendblatt von einer ganz anderen Nutzung berichtete, von der zwischenzeitlich Abstand genommen wurde. Damals schrieb das Blatt unter einem Foto des mehrstöckigen Architektenmodells: „In einem Neubau sollen Flüchtlinge und Deutsche wohnen.“ Das war nicht sofort so, zunächst war der Neubau nur für „Flüchtlinge“ geplant, dann protestierten 2018 die Anwohner mit den selben Argumenten (Integrationshemnisse) wie aktuell wieder.
Bürgerinitiativen wurden gegründet, die Mischverhältnisse forderten. Die Befürchtung auch damals: Die Entstehung eines neuen sozialen Brennpunktes. Was das übrigens über die Einschätzung dieser Migranten sagt, steht auf einem ganz anderen Blatt. Denn die, die sich dort engagieren, sind und waren wie gesagt auch vielfach Befürworter der offen Flüchtlingspolitik der Regierung und Berlins.
Schon 2018 also Proteste und eine Einladung des Bezirksbürgermeisters zum Dialoggespräch. Der Bürgermeister präsentierte damals laut Abendblatt als Gesprächsergebnis, er sehe die Notwendigkeit, „eine Durchmischung von zu uns geflüchteten Menschen und anderen eine Wohnung suchenden Menschen zu schaffen, um die Integration zu fördern.“
All das ist heute, zwei Jahre später Schall und Rauch. Die Bürgergespräche verpufft, gar im Ergebnis missachtet, was wiederum die in Initiativen organisierten Anwohner um ihre Erfolge gebracht hat und entsprechend wütend macht. Und was für ein Aufwand wurde damals auch von Seiten des Bauherrn in Sachen Dialoggespräch betrieben, wie die Berliner Woche 2018 festgestellt hatte:
„An vier Infotischen zu den Themen Bauen, Infrastruktur, Alltag in der Unterkunft und Nachbarschaft und Freizeit konnten Bewohner und beteiligte Akteure ins Gespräch kommen. Große Aufsteller informierten über die Baupläne für die „Modulare Unterkunft für Flüchtlinge“ MUF in der Quedlinburger Straße 45 und beantworteten Fragen, die im Umfeld solcher Einrichtungen auftauchen: Wie wird der Hausmüll entsorgt? Wer kann die geplante Kita besuchen? Wo gehen die Kinder zur Schule? Wie ist das mit der Sicherheit geregelt?“
Als ein Witz also, fast als eine Schildbürgerei erscheint das heute, zwei Jahre später. Zeitgleich fragt sich der CDU-Bezirksverband auf seiner Website: „Rassismus bekämpfen – Vielfalt fördern – Wie kann sich die Bezirksverwaltung interkulturell öffnen?“ Die Assimilierung der Union ins Rot-Grün-Ideologische ist hier in Berlin also schon auf eine Weise fortgeschritten, wie es andere Unionsverbänden bundesweit noch bevorsteht.
Interessant dennoch der Kommentar der Bezirks-CDU in Sachen Wohnkomplex für „Flüchtlinge“ im Kleingedruckten. Die CDU sagt hier, die Bürgerinitiativen seien „hintergangen“ worden. Das Bezirksamt hätte, laut CDU, die Sommerpause genutzt, um die Genehmigung herbeizuführen. Hier hätte gewissermaßen eine Desinformationskampagne gewirkt.
Ein aktueller Video-Beitrag der Abendschau, der besagte Anwohner befragte, wurde jetzt zum Bestseller. Und hier agieren nicht die jungen Leute, es sind dem Anschein nach viel eher in ihren Bürgerinitiativen organisierte ältere Semester, die sich hier in die Kamera „kolossal ärgern“.
Die Bürgerinitiative möchte von „vorneherein klar stellen, dass wir, die Bürgerinitiative und die Anwohnerschaft, wir sind für Flüchtlinge“, auch habe man keine Probleme „mit Ausländern“. Es hätten ja selber viele der Anwohner Migrationshintergrund. „Durchmischt“ werden sollen am liebsten Flüchtlinge, Rentner, Senioren, Studenten.
Am Bauzaun kommt es dann für die Abendschau zum Showdown der verschränkten Arme auf der einen und der akkurat gebügelten Krawatten auf der anderen Seite. Sascha Langenbach vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten betont gegenüber den aufgebrachten Anwohnern, dass es weiterhin 20.000 Menschen in den Unterkünften gäbe, „die dort leben, die wir versuchen, gut zu versorgen.“Der Unterschied für Langenbach bestehe zwischen „Massenunterkunft“ und „Wohngebäude“. Das hier würde ein Wohngebäude werden. Das allerdings war überhaupt nicht das Problem der Anwohner. Ihnen geht es um eine Durchmischung. Aber von was letztlich? Ethnien? Kulturen? Um eine Verwässerung welcher konkret befürchteten Gefahr, die man so nicht benennen mag? Und mit welchem Ziel auf Grund welcher Erfahrungen? Wer hier konkret werden würde, der schießt sich wohl aus der politisch korrekten Umlaufbahn. Und so bleiben dann die Anwohner am Ende auch sprachlos zurück vor den geschniegelten Herrn vom Amt.
Die Situation ist tatsächlich vertrackt. Westdeutsch sozialisierte Deutsche wissen aus eigener Erfahrung um die Ghettoisierung der ersten Zuwanderungswelle. Wissen um die billigen Wohnviertel am Stadtrand oder um die Bahnhöfe und die Rotlichtviertel herum. Auch in diesen Vierteln lebten und leben noch Deutsche, aber sie sind häufig von HArtz-4 abhängig, ebenso wie die Zuwanderer. Und diesen Deutschen ist es dann oft überlassen, das zu erledigen, was die Anwohner in Charlottenburg sich unter Integration durch Durchmischung vorstellen.
Möglicherweise geht es den Anwohnern aber auch gar nicht darum, selbst in den schicken Neubauten Nachbarn der Zuwanderer zu werden. Der eine oder andere wird um den Wert seiner Immobilie fürchten oder um die Lebensqualität in seinem Viertel. Wer hier dann aber nicht bereit ist, Ross und Reiter zu nennen, der steht weiter stumm vor der Zeitenwende bzw. vor den Herrn vom Amt, die sich die Dialektik der Refugees-Welcome-Anhänger längst zu eigen gemacht haben und so rot-rot-grüne Politik an der Basis durchsetzen, während sie selbst es sich in ihren eigenen Ghettos der besserverdienenden Staatsdiener bequem gemacht haben.
Um diese Flüchtling-Bauten ohne Widerstände errichten zu können wurde schon 2013 das Baurecht Gesetz geändert, dahingehend,
dass das bis dahin bestehende Einspruchsrecht der Anlieger gegen Neubauten abgeschafft wurde
und in eine folgenlose „Befragungspflicht“ umgewandelt wurde.
Sie sehen, diese Einwanderung wurde von langer Hand mit viel Energie geplant und vorbereitet, auch durch die Änderung von Gesetzen.
Es geht bei dieser Zuwanderung“ (denn Asylgewährung ist es nicht) um eine von langer Hand und mit „viel krimineller Energie“ geplanten Aktion der Wirtschaft zusammen mit der Politik, zusammengefasst im Strategiepapier „Migration 2012-2050“, unterschrieben unter Anderen auch vom damaligen Innenminister Friedrich./ CSU.
Ein Plan basierend auf einer bestellten „Studie“ bei der Bertelsmann-Stiftung, geliefert wie bestellt, dass Deutschland bis zum Jahre 2050 ein Zuwanderung von 20 Millionen Arbeitskräften benötigt, wegen der bis dahin „Überalterung der Gesellschaft“ sowie fehlenden „Fachkräften“.
Wenn schon, anstatt dafür zu sorgen, dass eine „Überalterung“ nicht eintritt bis 2050, sowie anstatt dafür zu sorgen das die deutsche junge Generation zu „Fachkräften“ ausgebildet wird, haben sich Wirtschaft und Politik für die bekannte Lösung „Outsourcing“ des Problems entschieden, ungelernte Arbeitnehmer durch Zuwanderung zu importieren.
Die heute vollautomatisierte Industrie (mea culpa) braucht keine und will keine qualifizierten Arbeitskräfte, die aufgrund ihrer Qualifikation blos anständige Löhne wollen.
Das Strategiepapier von 2012 der Regierung Merkel zusammen mit den Wirtschaftsverbänden sieht vor:
– von 2014 bis 2019 eine Zuwanderung von 5 Millionen Menschen, von außerhalb der EU
– „zur Schaffung eines genügende Potentials (‚=Arbeitslose) auf dem deutschen Arbeitsmarkt“, um die Löhne drücken zu können
Dazu wurde wurden von der GroKO aus CDU/SPD folgende gesetzliche Änderung gemacht, wobei die FDP selbstverständlich keine Einwände hatte:
– 2013 bereits wurde das Baugesetz geändert um überall ohne Widerspruch der Anwohner Unterkunftstheime bauen zu können
– 2014 wurde das Aufenthalts- und Einbürgerungsgesetz dahin geändert, dass praktisch jeder der hier ankommt auch hier blieben kann, zuerst eine Duldung ausgesprochen werden kann die nach 8 Jahren zu einer Einbürgerung führt
– 2015 folgte dann die Umsetzung dieses Planes
Wenn diese Menschen, die ja „Flüchtlinge“ ausdrücklich begrüßen, eine Durchmischung fordern, warum durchmischen sie sich nicht selbst? Oma und Opa, studierende Kinder, oder gar sie selbst könnten doch ordentlich zur Durchmischung beitragen, oder? Upps…, Oma und Opa sind im Seniorenheim, die studierende Brut wohnt zuhause oder campusnah, und sie selbst wollen ihre Wohnung oder ihr Eigenheim auch nicht verlassen. Das eine was ich will, das andere was ich muss. Dies im Deutschland 2020 offen auszusprechen traut sich keine mehr. Good job grasshopper MÖRKEL!
Umsiedelung läuft gut – wie in den 00er Jahren so mit UN und Co festgelegt. Buntland braucht billige Arbeitskräfte !
Da hilft es schon, dass in 2014 über Nacht die Wörter Asylant und Migrant gegen „Flüchtling“ ausgetauscht wurden – der ewig naive Wähler hat die Falle nicht bemerkt !
„Buntland braucht billige Arbeitskräfte !“ ????
Nein, „Buntland“ braucht keine billigen Arbeitskräfte, denn die Menschen in Buntland müssen ja auch leben dürfen nicht nur Arbeiten müssen, sondern die Raffgier einer ineffizienten Wirtschaft braucht billige Arbeitskräfte, immer billigere Arbeitskräfte, um das auszugleichen was den Herrn Manager durch Ineffizienz verloren geht.
Deswegen hat ja auch die Wirtschaft als treibende Kraft bereits 2012 mit der Regierung Merkel eine „Flüchtlingspolitik“ vereinbart in einem Strategiepapier:
„Migration 2012-2050“
Die deutsche Wirtschaft ist die treibende Kraft hinter dieser verlogenen „Einwanderung“ die als humanitäre Asylpolitik vorgetäuscht wird, mit dem einzigen Ziel billige und auszubeutende Arbeitskräfte in Deutschland zu haben, wie es ja ausdrücklich in diesem Papier drin steht. „Einwanderung um eine genügend großes Potential (=Arbeitslose) auf dem Arbeitsmarkt zu haben“.
Danke, dass Sie das Augenmerk auf mein Erspartes (Eigenheim) gelenkt haben. Ich werde höllisch aufpassen, was hier in unserer Ortschaft so geplant ist, denn Immobilien in direkter Nähe zu solchen Ghettohäusern fallen rasant im Wert, kein normaler Mensch möchte direkt daneben wohnen. Die Deutschen ziehen in aller Regel weg, sofern sie können und überlassen solche Wohnviertel dem Verfall und Niedergang.
Ich erinnere in diesem Zusammenhang an die Häuser im Ruhrgebiet, in denen fast ausschließlich Ausländer und mehrheitlich Rumänen bzw. Sinti und Roma untergebracht sind. Diese Ortsteile sind komplett „verbrannte Erde“.
Die Eigentümer solcher Immobilien allerdings sehen das ganz anders. Kein „Mieter“, der sich über Bauschlampereien, minderwertige Materialausstattung oder nächtliche Ruhestörung beschwert und die Miete und evtl. sogar staatliche Zuschüse kommen grundsätzlich immer und pünktlich vom Amt. Über spätere Renovierungen brauchen diese Immobilienbesitzer auch nicht nachdenken, die dort wohnende Klientel legt da sowieso keinen Wert drauf.
Den Architekten muß man einfach kritisieren, denn es fehlen die Dachterrassen und Balkone, was man ja traditionell gewohnt ist um die linden Abendlüfte auf den Dächern im Freien genießen zu können, nach der täglichen Mühsal, das geschenkte Geld unter die Leute zu bringen, während viele Zeitungen austragen um die karge Rente oder das schmale Einkommen aufzubessern und dabei oftmals Ausblick auf einen schönen Hinterhof haben, mit buntbemalten Mülltonnen und spielenden Panzen um dabei zu sehen, wie sich diese prächtig entwickeln.
Welch eine fatale Welt für Menschen, die hier ebenfalls wohnen und sich der ganzen Entwicklung mangels Masse nicht entgegenstellen können und das alles weil sich diese Koalition anderer Interessen verschrieben hat und rücksichtlos über die Befindlichkeit der Betroffenen hinweg geht.
Wir sollten keine Wohnblöcke nur für Zuwanderer bauen, sondern Gefängnisse, viele große Gefängnisse.
Selbstverständlich mit vielen Abschiebehafteinrichtungen.
Und dann befreien wir uns von der Geisel.
Die Gefängnisse können wir nachher für die gebrauchen, die uns das alles eingebrockt haben.
Wir sollten keine Wohnblöcke nur für Zuwanderer bauen,
sondern Gefängnisse, viele große Gefängnisse.“
Für die Einheimischen „Verschwörungstheoretiker“ ?
Ein Freund war vor ein paar Wochen geschäftlich in Wien.Er fuhr sehr viel mit dem Taxi,und einer der Fahrer erzählte ihm einen „Wiener Witz“ zum Thema Migration in Österreich.
Ein Muslim steigt ins Taxi,der Fahrer fährt los,das Radio spielt Popmusik.Nach wenigen hundert Metern sagte der Muslim zum Taxifahrer er solle das Radio ausschalten,sein Prophet höre auch keine Musik.Der Taxifahrer schaltet das Radio aus,fährt an den Straßenrand,steigt aus,öffnet die „Fahrgast Tür“ und sagt: würden sie bitte aussteigen und am Straßenrand warten,bis das nächste Taxikamel vorbei kommt,denn ihr Prophet nutzte auch kein Auto!.
Soviel zum Wiener Schmäh,bei uns würde sich das kein Fahrer trauen,weil sonst Nazi,Rassist und Islamhasser wäre,und seine Existenz vernichtet würde.
Das neu Vorbild für Köln sind Städte wie Kairo und Nairobi.
Reportage im ÖRR über Nairobi:
„Wo das Schlachthaus in der Schlacht liegt, erkennt man am Gestank verwesender Fleischreste, sie sich in einem meterhohen und zig Meter langen Berg daneben erheben.“
Wenn sie mal nach Kairo fahren empfehlen ich über den Fleischmarkt zu gehen.
Binden sie sich vorher die Nase zu und kaufen auf keinen Fall ein Stück Fleisch.
Wie gestern in einem Talk des ÖRR zu hören, ist Deutschland mit der Umsetzung seiner Corona Schutzmaßnehmen bei *Einreisen nach Deutschland* noch hinter dem gebeutelten Libanon zu setzen.
In dieser Sendung erzählt ein Teilnehmer, der nach der Explosion im Libanon dahin gereist ist. Dazu musste er bereist vor dem besteigen des Fliegers zum Hinflug einen Negativ-Corona Test vorweisen, musste allerdings nach der Landung in Libanon erneut einen Corona-Test machen.
Beim Rückflug nach Deutschland hat man ihm im Flugzeug ein Formular in die Hand gedrückt zum Ausfüllen. Jedoch hat nie jemand nach diesem Formular gefragt.
Nun wissen wir auch woher die neuen steigenden Zahlen der Corona Infektionen in Deutschland kommen, von einreisenden Personen, wegen der nicht Einhaltung eistierender vorbeugenden Maßnahmen bei der Einreise.
Aber mir mit dem „Gewaltmonopol des Staates“ drohen wenn ich keine Maske trage, derweil sich der Bundespräsident und ein Ministerpräsident einen Dreck um das Tragen von Masken scheren. Diese Land ist krank und eine Selbstheilung ist nicht in Sicht.
Es geht ganz offen um Missachtung und Brechung vorhandener Gesetze durch diese Regierung selber, die doch immer so vehement das Gewaltmonopol des Staates bemüht wenn es um Lappalien geht.
So ist die Aussage von Wolfgang Schäuble der eindeutige Beweis und Beleg dafür, dass es um illegale Gewährung von Aufenthalt zwecks Einwanderung von Migranten geht, unter Vortäuschung der Asylgewährung.
Die Katze ist ja endgültig aus dem Sack, seit das BAMF bekannt gab ein Resettlement Programm zu betreiben, selbst in Zeiten von Corona.
Zitat Schäuble:
„Die *Einwanderung* von Muslime nach Deutschland ist eine Bereicherung“
Darum geht es also diesem Regime, um „Einwanderung“ zu betreiben unter der Vortäuschung von Asylgewährung. Das steht lt. Gesetz unter Strafe wegen illegalen Schleusertums.
Das ist der neue Menschen verachtende Nazi-Jargon in Deutschland, der glatt aus der Rassentheorie-Propaganda der Nazis stammen könnte:
– weil die Deutschen „unter Inzucht leiden“ (Schäuble) müssen sie mit Migranten „durchmischt“ werden
Das könnte glatt aus der Rassentheorie-Propaganda der Nazis stammen.
Das genau von jenen Protagonisten die rotzfrech andere als Rechtsextremisten und Rassisten beschimpfen obwohl sie selber die allergrößten sind.
Zitat Wolfgang Schäuble, in „Die Zeit“, 08.06.2016
Wolfgang Schäuble hat sich da vehement für eine Einwanderung nach Europa ausgesprochen.
„Muslime in Deutschland sind eine Bereicherung. Die Abschottung ist doch das, was uns kaputt machen würde, was uns in Inzucht *degenerieren* ließe“
Offenbar ist die geistige Gesundheit bei manchen schon bedenklich degeneriert.
Dabei sind die Moslems ausgewiesene Inzüchtler. Sollten wir ausweisen, aus genetisch-gesundheitlichen Gründen, zu viele angeborene Herzfehler.
https://videos2.focus.de/wochit/2016/06/09/57593473e4b0bb6de89ad767-1280x720_Jun_09_2016_9_44_31.MP4
Mit Laschet als Kanzler, wird das der Standard in Deutschland. Die Moscheendichte NRWs wird dann aufs Land ausgedehnt. Kirchen braucht eh keiner mehr.
Besser kann man den politikgläubigen, antirassistischen, „unrächten“ Berliner Anwohnern doch gar nicht die gelebte Kehrseite ihrer Multi-Menschenfreundlichkeit vor Augen führen. Gewöhnung an viel Müll und viel Männer auf der Straße. Und bitte nicht laut deutsch meckern …
Ja, das wäre wohl für beide Seiten die beste Lösung: die künftigen „Genderwissenschaftler“ können denen, die noch nicht so lange hier leben, mit Rat und Tat zur Seite stehen und im Gegenzug erfahren sie viel neue kulturelle Bereicherung…
Ein Modell, was in D Schule machen sollte.
Berlin liebt anscheinend die Aquise von Problemen. Dafür wird sehr viel Geld in die Hand genommen. Ist das Problem mal da, üben sie sich in Fatalismus und hoffen darauf, dass das Problem sich von selbst löst, an den Status Quo Ante erinnert sich niemand mehr, schon gar nicht die Berliner Wähler, die sind ja so schön bunt.
Was man für die, die schon länger hier leben verhindert, wird für die, die erst vor kurzem neu zu uns gekommen sind, getan. Ist das nicht schön? Ist Balin nicht wunderbar?
Vorteil dieser Lösung: Die Polizei muss nicht lange suchen.
Nachteil: Sie traut sich nicht mehr rein.
Vorteil, man kann sie alle gleichzeitig abholen.
Sollte tatsächlich das Wohnrecht in diesem Haus nur Migranten vorbehalten sein und Deutsche davon ausgeschlossen sein, so erfüllt dies den Straftatbestand der ethnischen Diskriminierung gegen Deutsche, das in ihrem eigenen Land (noch) genannt Deutschland.
Ach Gottchen. Auch wenn man diese Illegalen in die Wohngebiete der Einheimischen steckt, integrieren die sich mitnichten. Sie leben ihr Leben weiter, so wie sie es in ihrem Geburtsland gewohnt sind. Im Gegenteil. Man kann mit Fug und Recht sagen, sie werden das Wohngebiet nach ihren Vorstellungen umeseln. Die Deutschen, die es sich leisten können, werden von dort wegziehen und das Wohngebiet verkommt zum Slum. Es wird also wieder Boden preisgegeben, die diese muslimischen Illegalen für sich beanspruchen werden. Übrigens, die Mieten für so ein Wohnhaus, gibt es nicht unter 10 EUR kalt. So werden die Bürger wiederum abgezockt für diesen menschlichen MXXXX. Bei diesem Wohnblock hat die Baumafia wohl wieder zugeschlagen. Sie sanieren sich mit solchen Häusern. Aber, die Bürger in Berlin haben das so gewählt und die Bürger der gesamten Bundesrepublik auch. Nun haben die eben den Salat, so wie sie es gewollt haben. Nun werden sie vor die Tür der Bürger geschüttet.
Das müsste immer so gemacht werden. Wohnblocks für „Flüchtlinge“ in den Wohngebieten der gutsituierten rot-grünen Refugees-Welcome-Menschen. Und noch einer und noch einer, das kann gar nicht genug sein.
Und alle Wohnimmobilien-Verkäufer und -vermieter im Umland können den Kaufpreis oder Miete mindestens um 200 Prozent erhöhen. Die, die das Desaster kommen sahen und entsprechend gewählt haben, sind eh schon alle weg. Für alle GrünRotDunkelrot-Wähler gilt: Lernen durch Schmerzen.
Ich würde in einen Fonds inverstieren, der Immobilien in grünen Wohlfühloasen baut und diese nur an Migranten vermietet. Der Fonds muss keinen Gewinn machen, darum geht es nicht. Er soll nur dafür sorgen, dass gewisse selbstherrliche und selbstzufriedene Leute mal ihre eigene Medizin schlucken müssen.
Ich kenne namentlich Menschen die zur Zeit der kommunistischen Ostblockdiktaturen hierher nach Deutschland geflüchtet waren und hier Aufenthaltsrecht als politischer Flüchtling begehrten. Allerdings konnten sie ihr Deutschtum nicht nachweisen, da ihnen wegen der Flucht, notwendige Dokumente fehlten.
Sie wurden wieder abgeschoben in jene Diktaturen wo sie für viele Jahre im Gefängnis landeten und den Schlägen und Willkür von Polizei und Geheimpolizei ausgesetzt waren, wobei einige auch gestorben sind.
Auf jene die beim illegalen Grenzübertritt erwischt wurden hat man speziell abgerichtete Bluthunde auf sie gehetzt die ihnen ganze Fleischfetzen aus dem Körper gerissen haben. Ich kenne solche Menschen persönlich.
Und heute? „Asyl, Asyl“, reicht schon.
„Zudem hat die Hälfte derer, die im Moment ankommen, ihren Pass verloren oder plötzlich Namen und Herkunftsland vergessen.“
Saarländische Innenminister Klaus Bouillon / CDU; 8.03.2020
Sie bekommen *erst einmal* nur eine Duldung „aus Humanitätsgründen“, welche nach ein paar Jahren in ein dauerhaftes Aufenthaltsrecht übergeht und nach 8 Jahren hier sein, kann der Flüchtling dann die deutsche Staatsbürgerschaft bekommen, auch als doppelte Staatsbürgerschaft, weswegen er sich dann auf wundersame Weise wieder erinnert, welches sein richtiger Name ist und welches das Land seiner Herkunft ist.
Das ist deswegen möglich weil die Gesetze zur Aufenthaltsgewährung und Einbürgerung durch die CDU/SPD Regierung 2014, absichtlich dahingehend aufgeweicht wurden, das praktisch niemand mehr abgeschoben werden kann, weil dies ja die Gesetze durch CDU/SPD ja absichtlich so verdreht wurden, dass dem so sein soll.
(Einheimische) Studenten, die wir auf das Erwerbsleben vorbereiten müsen (damit sie auch Steuern zahlen können), bekommen keine Wohnmögklichkeit. Für sie sind keine Steuermittel aus den Einkommen der Bürger da. Die Deutschen zahlen (über die städtischen Wohnbaugesellschaften) für die dauerhafte Unterbringung von (illegalen) Migranten, die Steuermittel aufbrauchen und auch zukünftig weiter aufbrauchen werden. Doch diese Grundfrage wird ausgeblendet: Thema ist die Quotierung von Ausländern – also ein Folgeproblem des (illegalen) Aufenthalts und der Unfähigkeit der Merkel-Regierung und des Berliner Senats, das Schmarotzen zu unterbinden. Warum Deutsche und ihre Städte überhaupt „durchmischt“ werden müssen, was an sich hochgradig rassistisch gedacht ist, und das auch noch mit Personen, die gar keinen relevanten Beitrag für den Staat der Deutschen leisten, bleibt ebenfalls eine unbeantwortete Frage, die allerdings ebenfalls gar nicht erst gestellt wird. Jedenfalls im Staatsfunk und bei Leuten, die in dieser teilöffentliche Blase auftreten. Das sind nur Scheingefechte, die uns keiner Lösung näher bringen, und vom eigentlichen Problem nur ablenken. Angenehmer Nebeneffekt: Die Unterbringung dieser Ausländer wird unterschwellig bereits als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt. Das hat auch hier prima geklappt. Das muss sich aber wieder ändern.
Köstlich, wie dieser Artikel die Verlogenheit und Widersprüchlichkeit der grassierenden gutmenschlischen Korrektheit sichtbar macht, indem er folgende Überlegungen nahelegt:
1. Wenn zu viele aufgenommen wurden, ist „Durchmischung“ schon rein quantitativ nicht mehr möglich.
2. Je weiter die Neuen von den „schon länger hier Lebenden“ soziokulturell entfernt sind, desto mehr müßten entweder die einen oder die anderen sich verändern. Oder aber sie müssen das Zusammenleben täglich neu aushandeln. Gerade die „Progressiven“ zogen und ziehen daraus regelmäßig die Konsequenzen, indem sie, spätestens wenn sie Kinder hatten, aus den entsprechenden Wohnvierteln wegzogen. Oder aber sie reagieren aggressiv wie vor Jahren schon Hamburger in besseren Vierteln und jetzt die Charlottenburger, die die von ihnen (mit-)geschaffenen Probleme auf Schwächere abschieben.
3. „Durchmischung“ ist ein anderes Wort für mindestens „Integration“, viel eher aber für (pfui!) „Assimilation“.
4. Jeder schon länger hier Lebende weiß aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass dies bei einer bestimmten Kultur nicht funktioniert.
5. Deshalb wurde das Konzept der kulturrelativistischen „Multikulturalität“ erfunden, also das gleichberechtigte Nebeneinander verschiedener Kulturen.
6. Dieses Konzept wurde jedoch von einer bestimmten Person, die später wichtige Entscheidungen in dieser Frage traf, bereits ab 2003 für „gescheitert“ erklärt.
7. Daraufhin wurde die „Diversität“ zum Ideal erklärt, für das sich die schon länger hier Lebenden gefälligst anzustrengen hätten. Der neue Begriff war nicht negativ besetzt und hatte den Vorteil, dass damit nicht nur beliebige Migrantengruppierungen Ansprüche auf alles Mögliche ohne Gegenleistung (wie irgendwelche Integrationsanstrengungen) erheben konnten, sondern beliebige frei definierbare „Minderheiten“.
8. Nachdem die gewisse schon genannte Person eine ihrer berüchtigten 180-Grad-Wendungen machte und eine beispiellose Migrationslawine verursachte, war „Diversität“ ebenso wie „Multikulti“, nicht mehr vermittelbar. Denn dann hätten „Ängste“ bei den schon länger hier Lebenden sicherlich die Oberhand gewonnen.
9. Deswegen wurde „Integration“ (= „Wir schaffen das“) wiederbelebt. Was uns wieder zu 1., 2., 3. … zurückführt…
Da bekommt das Wort „Heimsuchung“ eine völlig neue Bedeutung –
Das wird nach der Wahl im nächsten Jahr korrigiert. Die müssen dann auch nicht suchen, denn wir bringen sie dazu, sie zu finden.
RRG Wähler wollen es so, RRG soll in Berlin bitte weiter regieren. Sollen sie ihre Suppe auslöffeln müssen bis zum Grund. Wer soll denn dort überhaupt noch etwas „ändern“ können? Und was konkret? Was soll jetzt das Genöle? Alle Neubauten in Berlin sind zukünftig zwangsweise zu 100% mit „Geflüchteten“ zu belegen!
Ich denke, man sollte da sogar noch weiter gehen.
Nach dem 2. WK gab es Zwangseinweisungen für geflüchtete Deutsche – meine Eltern gehörten beide dazu.
Nachdem unsere Refugees-Welcome-People ja so auf die „Geflüchteten“ stehen und weltweit „Solidarität“ fordern, sollte man ihnen den Gefallen tun, und je nah Größe der jeweiligen Wohneinheit, „Geflüchtete“ einquartiert werden.
Berlin ist bei demografischer Betrachtung für die westliche Zivilisation ohnehin bereits verloren. Das Umland kann man vielleicht noch retten, Berlin sicher nicht mehr.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Mit Mut und Zuversicht und angemessener Klimatisierung werden die ganz schnell das Weite suchen. Nur noch Sachleistungen, keien Duldungen oder sonstigen Späßchen mehr., kein Einkauf bei Islamisten, Druck an jeder Stelle, dann sollte es klappen. Gut, es wird etwas dauern, aber nichts, kann nicht rückgängig gemacht werden. Die meisten Eingedeutschten haben irgendwo eine falsche Angabe gemacht und können deshalb schon die Staatsbürgerschaft wieder verlieren. Wie gesagt, wo ein wille, ist auch ein Weg. Das sehen wir jeden Tag.
Berlin… war das nicht die Stadt, die gegen das Innenministerium klagt, weil es endlich die exklusive Zuständigkeit des Bundes für Migration aufheben und auf Landes- und Kommunalebene absenken möchte?
Berlin … war das nicht die Stadt, die endlich „ein und für alle Mal“ das schreckliche Moria auf Lesbos räumen und deren Bewohner aufnehmen möchte (natürlich unter Einbeziehung der bekannten „europäischen Lösung“…)?
Berlin… war das nicht die Stadt mit dem notorischen Wohnungsmangel, den sie durch „Mietendeckel“ beseitigen möchte?
Jedenfalls, für die zugewanderten Schma…er, pardon: Merkels Gäste, die Internationale der „Flüchtlinge“ nur das Beste. Man bleibt dort unter sich, um auf bestmögliche Weise die aus der Heimat vertrauten Zustände 1:1 reproduzieren zu können. Kartoffeln stören da nur.
Ich vermute ja, daß die hier zitierten Anhänger der Willkommenskultur keineswegs an sich selbst denken, wenn sie sich für eine „Durchmischung“ aussprechen. Diese ehrenvolle Aufgabe haben sie wohl vor allem finanziell schwächer gestellten Einheimischen zugedacht. Sicherlich werden sich Rentner und Senioren auch freuen, wenn sie dann von jeder Menge fröhlicher Kinder und Jugendlicher umgeben sind, die „frischen Wind“ in ihren Lebensabend bringen.
Und, wer weiß, wenn die Wohnanlage dann nach ein paar Jahren unerklärlicherweise „degentrifiziert“ (im Volksmund: „heruntergelutscht“) ist, darf dann vielleicht dort der akademische Nachwuchs einziehen… was sicherlich dem Studium von Kultur-und Genderwissenschaft einen gesunden Bezug zur Realität vermittelt.
Derweil diskutieren die einschlägigen Qualitätsmedien in freudiger Vorerwartung, ob es 2021 nicht doch für eine GRR reicht, damit Berlin überall ist.
Mit der omininösen „Durchmischung“ erhofft man sich wohl, dass die eine oder andere „Oma gegen rechts“ dort einzieht und hilft den Hartz-4-Antrag auszufüllen oder was die geschenkten Menschen sonst noch für sprachlich-kulturell für interessant und lernenswert halten. Die „Kartoffel“ soll sich in jedem Fall ein wenig nützlich machen, wenn sie schon unter den edlen Menschengeschenken leben darf – das ist mit der Durchmischung intendiert.
Ein Bekannter von mir lebt seit 62 Jahren in Deutschland, hat immer gearbeitet, steuern bezahlt und sich nie etwas zu Schulden kommen lassen. Durch Insolvenz und Scheidung ist er in wirtschafte Schwierigkeiten geraten und ist nun fortwährend wegen Forderungen seitens der Behörden von Wohnungslosigkeit bedroht. Wann wird für Ihn was in diesem Land getan?
„Wann wird für Ihn was in diesem Land getan?“
Geschieht doch schon (Sarkasmus aus), nach dem Motto „jedem das seine“
Erinnert mich stark an die Ratiborstraße
https://www.dushanwegner.com/wenn-es-die-guten-trifft/
Berlin… war das nicht die Stadt, die gegen das Innenministerium klagt, weil es endlich die exklusive Zuständigkeit des Bundes für Migration aufheben und auf Landes- und Kommunalebene absenken möchte?
Berlin … war das nicht die Stadt, die endlich „ein und für alle Mal“ das schreckliche Moria auf Lesbos räumen und deren Bewohner aufnehmen möchte (natürlich unter Einbeziehung der bekannten „europäischen Lösung“…)?
Berlin… war das nicht die Stadt mit dem notorischen Wohnungsmangel, den sie durch „Mietendeckel“ beseitigen möchte?
Jedenfalls, für die zugewanderten Schma…er, pardon: Merkels Gäste, die Internationale der „Flüchtlinge“ nur das Beste. Man bleibt dort unter sich, um auf bestmögliche Weise die aus der Heimat vertrauten Zustände 1:1 reproduzieren zu können. Kartoffeln stören da nur.
Ich vermute ja, daß die hier zitierten Anhänger der Willkommenskultur keineswegs an sich selbst denken, wenn sie sich für eine „Durchmischung“ aussprechen. Diese ehrenvolle Aufgabe haben sie wohl vor allem finanziell schwächer gestellten Einheimischen zugedacht. Sicherlich werden sich Rentner und Senioren auch freuen, wenn sie dann von jeder Menge fröhlicher Kinder und Jugendlicher umgeben sind, die „frischen Wind“ in ihren Lebensabend bringen.
Und, wer weiß, wenn die Wohnanlage dann nach ein paar Jahren unerklärlicherweise „degentrifiziert“ (im Volksmund: „heruntergelutscht“) ist, darf dann vielleicht dort der akademische Nachwuchs einziehen… was sicherlich dem Studium von Kultur-und Genderwissenschaft einen gesunden Bezug zur Realität vermittelt.
Derweil diskutieren die einschlägigen Qualitätsmedien in freudiger Vorerwartung, ob es 2021 nicht doch für eine GRR reicht, damit Berlin überall ist.
Immer rein mit den “ geschenkten Menschen“. Man sollte sie nur noch in rotrotgrünen Hochburgen ansiedeln, und jede zweite Wohneinheit in Studentenwohnheimen mit ihnen belegen. Dann klappts auch mit der Integration und mit der Vermischung. Und die Refugees welcome Duracell-Häschen werden endlich in der Realität ankommen. Ich finde das Berliner Bauprojekt für “ Geflüchtete“ super. Es muss zusammenwachsen, was zusammen gehört.
Es kann nur von Vorteil sein, wenn der vorzugsweise grün-oder linkswählende akademische Nachwuchs frühzeitig Erfahrungen mit praktischer Integration und dem täglichen Aushandeln des Zusammenlebens macht. Was könnte es schöneres für weltoffene Studierende*Innen geben, als Tür an Tür mit einer quicklebendigen Großfamilie zu leben, wo man bis spät in die Nacht zu leben versteht. (Anders als die spießigen Einheimischen, die wg. der Arbeit am nächsten Tag nur allzu früh die Bürgersteige hochklappen…). Und der weibliche Teil der künftigen akademischen Elite wird sein Glück kaum fassen können, von lauter kontaktfreudigen arabischen/afrikanischen Jungmännern umgeben zu sein, mit denen frau dann nächtelang über Gender- und Klimafragen diskutieren kann.
Ist doch interessant, wie schnell bei grünlinken Gut- und Bessermenschen aus „Refugee welcome“ ein NIMBY („Not in my backyard!“) wird …
„Die Anwohner erregen sich über diese Planungen, zählen sich aber häufig selbst zur Refugees-Welcome-Gemeinde.“
Deren Umfeld wird sich ändern, und zwar drastisch, frei nach Göring-Eckhard. Und ich hoffe, die Herrschaften freuen sich gefälligst darauf.
Der Standort ist gut gewählt. Eine Brache im rundum bürgerlichen Charlottenburg mit Schrottplatz, Puff und Landesamt. Man suche den Film „Die Klapperschlange“ von John Carpenter. Demnächst auch in diesem Theater, Ha!
Bin ich froh -HEILFROH- diesem shithole entkommen zu sein.
Was haben die edlen Menschengeschenke eigentlich davon, mit linksgrünen Heuchlern, ungläubigen Bratwurstessern und rassistischen Kartoffeln durchmischt zu werden? Oder sind wir nicht sowieso alle gleich wertvoll und gut? Wozu dann Durchmischung?
Das zeigt die Bigotterie der Refugies Welcome Klatschern perfekt auf.
Das ist doch alles zu köstlich: Gutmenschentum trifft au Wirklichkeit. Wer soll sich denn bitte freiweillig als Mischelement hergeben? Gutmenschen an die Front!
Tja wer? Ich würde sagen: Mischen impossible.
Der Berliner Senat sollte sofort eine neue Flüchtlingsinitiative für Wohnviertel starten: „Welcome To My Neighbourhood – Integration leben!“. Am besten gleich mit einem nagelneuen Komfortbau in der Riager Str. neben den abgerockten Häuserblöcken der Autonomen.
Warum keine Wohngemeinschaft mit den linksradikalen Autonomen?
???
Wird da gleich eine große Wache der Polizei eingeplant?
Große Mauer außen herum?
Viel Spaß, wenn da Afrikaner, Iraner, Iraker, Afghanen, Kaukasier und was weiß
ich für Nationalitäten unter einem Dach wohnen.
Man möchte doch, daß die lieben Gäste sich wie zuhause fühlen… diese Mischung schafft die besten Voraussetzungen dafür.
Öhm, na ja, diese bereichernden Fremdkulturen bewohnen dann zwar gemeinsam ein Haus, aber jede Kultur bekommt da ihre eigene Etage zugewiesen.
Da heißt es dann Aufmischen statt Durchmischen… und hinterher feucht durchwischen.
Es ist eben eine Siedlungspolitik. Diese ist politisch so gewollt. Wer solche Wohnblöcke baut, der will, dass – möglichst viele – Migranten kommen.
Berlin, der sichere Hafen in die Obdachlosigkeit 😉
Recht so. Die Refugees welcome- Schreier holt jetzt ihr Geschrei ein. Finde ich super. Noch besser finde ich, dass es in Berlin ist, die Gutmenschenhochburg. Genau so soll es kommen. Diejenigen die es haben wollten, sollten mit der Realität konfrontiert werden. Mit logischem Denken funktioniert es bei diesen Leuten nicht. Sie müssen es am Leibe erfahren, um einen Denkprozess einzuläuten.
Zitat: Wie ist das mit der Sicherheit geregelt? Diese Gutmenschen geben also schon zu, das es hier ein Sicherheitsproblem geben könnte. Soll heißen der Staat soll die Gutmenschen vor ihren Welcome- Gästen schützen? Wie dreist ist das denn?
Wer irgendwelche kann, muss wegziehen. Immobilie jetzt verkaufen, die fällt tief im Wert. Die Benachteiligung der Deutschen schreitet voran.
„Niemand beabsichtigt……“ den Deutschen wegen der Zuwanderer etwas wegzunehmen (ha, ha, ha…), also keine Solidaritätserhöhungen der Krankenkassenbeiträge, keine verwohnten Wohnungen in denen Deutsche leben, nein, für Zuwanderer werden Neue, modernste Häuser und Wohnungen gebaut.
Die Deutschen werden bis aufs Blut gereizt, es frägt sich nur wann die Grenze überschritten wird. Vielleicht sollte man Lukaschenka in Deutschland regieren lassen und die kompletten „Altparteien“ nach Weißrussland entsorgen. Mal schauen wann diese dann vom Volk aufgefordert werden „Haut ab“…..
Interessant wird sein, wie der gut ausgestattete Neubau in 2 Jahren aussieht. Wahrscheinlich unbewohnbar. Und wahrscheinlich wird das dann Schuld von „anderen“ sein….aber nicht den Bewohnern.
Ja,so wird es kommen. Das waren dann bestimmt Spekulanten. Und um dem vorzubeugen, braucht man mehr Regulierung, i.e. Besteuerung und sonstige Enteignung.
Schafft aber Arbeitsplätze
Ja, gab es. In Blankenese, dem Nobelvorort an der Elbe. Dort hatte der Senat sich mit den Anwohnern, die lieber anonym bleiben wollen, damit sie keinen Besuch von den Antifanten kriegen, dahingehend verständigt, dass das Flüchtlingsheim nur bis 2023 existieren soll. Und nun fühlt sich der Senat an seine diesbezügliche Zusage nicht mehr gebunden…
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Wieder-Aerger-um-Fluechtlingsunterkunft-in-Blankenese,blankenese238.html
UND in Hamburg ist AUCH das schöne, teure und vornehme Harvestehude mit dem dortigen ehemaligen BW-Gebäude an der Sophienteresse ein nettes Beispiel dafür, wie besonders die bessere Gesellschaft über die bunten „Fachkräfte“ denkt und wie man mit gute Anwälte den Zuzug der bereichernden Buntheit verhindert oder zumindest stark beeinflußt und Sonderkonditionen herausschlägt,
Und aus Dank für das politische Entgegenkommen und das die dortige Politik Verständnis für das Anliegen der dort wohnenden vornehmen Gesellschafft hat u. zeigt, bekommen die jeweiligen Altparteien auch weiterhin ihre Spenden-Schecks zugeschoben.
Mit der bunten Bereicherung rumplagen und ärgern soll sich dann man auch weiterhin die Anderen, das „Pack“ und der kleine Mann.
Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie so ein chices neues Gebäude nach 3 – 5 Jahren Belegung mit ausschließlich Zuwanderern aussieht!
Reif zum Abriss vermute ich mal…
…. von 3-5 JAHREN ??? Ich würde eher von 3-5 Monaten spekulieren 😉
Ist das schon Rassismus? Ja sicher, aber es ist der Gutmenschenrassismus nach dem St.Florians-Prinzip: „immer hereinspaziert aber bitte nicht in meiner Nachbarschaft wohnen“ So sind sie, die Scheinheiligen und Gerneguten – und man findet sie in jeder deutschen Großstadt.
Das Alles ist eine einzige, verlogene, undurchsichtige Brühe, wie sie von Sozialisten nur allzu gerne gekocht wird.
Es gibt „kein spezielles“ Problem mit „Geflüchteten“, das es mit „Eingeborenen“ nicht auch gäbe? Warum dann die Angst vor „Ghettoisierung“? Wenn „einer“ so gut und so lieb wie „der andere“ ist, warum dann die Rufe nach „Durchmischung“?
Ja, die Bessermensch-Sozialisten: Mund aufreißen bis zum Kieferkrampf – jedenfalls so lange, wie sie nicht selbst von dem „nicht vorhandenen Problem“ betroffen sind. „Der Bessermensch“ ist nur eine Fiktion und nichts Anderes als eine weitere Ausdrucksform des typischen „Spießbürgers“, der bemüht ist, sein eigenes Leben im Griff zu behalten.
Zitat: „Es gibt „kein spezielles“ Problem mit „Geflüchteten“, (……..), warum dann die Rufe nach „Durchmischung“?
> Dieses Altparteinpolit-Gefasel von der „Durchmischung“ ist doch bewußte Verarschung und Kinderkacke. WAS von der „Durchmischung“ zu halten ist und WAS am Ende daraus wird, dafür brauch man sich doch nur mal jene Stadtteile, Straßenzüge und Häuserzeilen angucken wo seit Jahrzehnte eine sog. deutsche Mittelschicht ansässig war und wo es währenddessen in den Straßen und Häusern ruhig, sauber und friedlich – also normal, zuging. DOCH als dann die bereichernde „Durchmischung“ mit der vor allem orientalischen und afrikanischen Buntheit begann, dauerte es teils nur 10-12 Jahre bis die „Durchmischung“ dann ABgeschlossen und die Straßen u. Häuser deutschfrei waren weil die dortige deutsche Mittelschicht WEGgezogen/-laufen ist.
Auch hier in Hamburg ist es seit Anfang der 90er durch ZUzug der bereichernden Buntheit verstärkt zu solch „Durchmischungen“ von Stadtteilen gekommen. Und diese „Durchmischungen“ haben dann in jenen Stadtteilen so toll u. supa geklappt, dass dann die dort zuvor über Jahrzehnte wohnende deutsche Mittelschicht weggelaufen ist und die Behörden heute auch hier von „Problemstadtteile und soziale Brennpunkte mit hohem Ausländeranteil“ sprechen.
Ist doch supa, nicht war?
@Manfred_Hbg
Wollen Sie das etwa unseren weitgereisten Gästen in die Schuhe schieben?
Sind es unsere Kulturbereicherer oder sind es nicht vielmehr die in den „Problemstadtteilen“ verbleibenden Deutschen, die Anlaß zur Randale bieten und den Stadtteil zum Problem machen? Diejenigen die sich – unter unseren Mitgliedern der großen Friedensreligion – weiterhin so unverschämt breit machen, die meinen, Hamburg gehöre ihnen, können doch nur echte oder verkappte Nazis sein.
Und wenn ich mir Ihren Beitrag so durchlese – na ja, also……… 😉
„..zählen sich aber häufig selbst zur Refugees-Welcome-Gemeinde“ Oh welch Überraschung, „Flüchtlinge, aber bitte nicht bei mir!“
You made my day:-), endlich konnte ich mich morgens beim Lesen mal wieder so richtig freuen. Schadenfreude ist eben doch die schönste Freude. Jetzt kommen die Refugees also bei ihren Unterstützern an, win-win würde ich sagen. Freut euch auf das tägliche Aushandeln des Zusammenlebens, diesmal live vor Ort nicht nur im TV, liebe Anwohner.
Berlin? Da besteht doch keine Gefahr dasss dieser Bau vor 2040 oder so fertiggestellt wird. Und falls doch, bedauere ich die Flüchtlinge. Wer möchte schon in der Nähe von solchen Heuchlern wohnen und womöglich noch durchmischt werden.
Hahahaha ?
Ja, so hört sich ein befreiendes Lachen an.
Das erinnert mich an einen Witz!
Ein Arzt und ein Türke bauen nebeneinander ein Haus. Die Häuser sind 100% identisch mit der selben Grundstücksgroesse. Als die Häuser fertig sind sagt der Türke zum Arzt: „Schau mal, mein Haus ist viel mehr wert als deins!“
Sagt der Arzt: „Das kann doch garnicht! Wir haben genau dasselbe Haus, deswegen sind beide Häuser auch gleich viel wert!“
„Das stimmt nicht“ sagt der Türke,“ in meiner direkten Nachbarschaft wohnt eine Arztfamilie, in deiner wohnt eine Türkenfamilie.“
…. :-))
Wenn Berlin den Bau selbst in die Hand nehmen wird, wird das sowieso niemaös fertig, siehe BER.
Aber in der Tat, irgendwo müssen die Migranten ja nun tatsächlich hin. Wie vom Wähler bestellt, so geliefert. Rücknahme ausgeschlossen. Bei Problemen wenden Sie sich an ihren Administrator.
Die Welcome Nachbarn können ja die „Flüchtlinge“ bei sich zu Hause integrativ einladen. Wollen sie nicht. Alles offene Rassisten.
Ich fände es grundsätzlich am besten, wenn Asylbewerberheime und ähnlich Einrichtungen konsequent dort angesiedelt werden, wo bei Wahlen die meisten Stimmen für die SED (heute die Linke) und die Grünen abgegeben werden. Damit ist entweder sichergestellt, dass die Neubürger auf ein Maximum an Verständnis, Offenheit und Aufnahmebereitschaft treffen oder, dass die Grünen und die Linken keine Stimmen von moralisierenden Heuchlern mehr erhalten, die sich darauf verlassen, dass andere, den Preis für ihre Komplexe bezahlen. So oder so wäre es das Beste für alle in der Gesellschaft.
Wieso erwähnen Sie nur Grüne und Linke? Die Merkel-Regierung hat das alles zu verantworten und natürlich auch die sich gut fühlende Wählerschaft und das sind immerhin 87%.
IM GANZEN LAND
In den Mülleimern suchte ein Rentner nach
Flaschen: zum Überleben. Für die falschen
Flüchtlinge aber hat die Regierung das
eigene Volk zum Ausplündern preisgegeben.
Dit is Berlin:
Unten in den Müll-Containern suchen die Ratten nach Essbarem,
Oben containern die sozial Deklassierten!
Insbesondere die Handschrift von Herrn Harbarth. Sie dürfen googlen, womit er belohnt wurde.
Gibt es eine Methode Berlin den Finanzausgleich zu verweigern?
Im Moment noch nicht,es gibt leider niemanden,der einer Gesetzesänderung zustimmen würde,alles ist links-rot-grünes Seuchenland,sogar die altehrwürdige Union,Franz-Joseph und Helmut rotieren schon vor Wut in der Gruft!!.
Die einzigen,die mir einfallen,das sind im „Links-Sprech“ ja alles Nazis,Rassisten.
Leider wird in unserem Land der Konservative gleich zum Nazi,also Ich auch?,Ich bin ja schon über sechzig Jahre konservativ,also noch zu einer Zeit,wo der Konservatismus den Wiederaufbau des Landes vorantrieb,wo Leute wie Adenauer und man glaubt es kaum,“echte“ Sozialdemokraten und freie Demokraten zum Wohle des Landes und des Volkes arbeiteten,leider alles Vergangenheit!!.
Noch nie gab es so eine Unmenge an regierungsamtlichen ,behördlichen Schwachsinn wie in den letzten Jahren in Berlin.In Zusammenhang mit ungesteuerter Einwanderung ,vorsätzlichem Vernichten von Pässen und Papieren ,keinerlei Unterscheidung zwischen Flüchtling Migranten und Asylanten wird Berlin von den Roten bewußt unregierbar gemacht . Es folgt diesem perfiden Plan der Besiedelung D. mit Zuwanderung afrikanischer und muslimischer Neubürger . Diese werden D. gesellschaftlich umgestalten ,wenn die dafür verantwortlichen Verbrecher schon längst in Panama und sonstwo ihren Lebensabend genießen.
@Riffelblech
Haben Sie möglicher Weise etwas verkehrt verstanden? 😉
Die Bundesregierung verfolgt den Plan, das Land unregierbar zu machen. Die Landesregierung in Berlin hat keinen Plan. Die kann es nicht besser.
Na, das Gebäude auf dem Entwurfsbild sieht zwar schlicht, aber ordentlich aus und dürfte eine Wohnqualität bieten, die sich manch ein schon länger in Berlin Lebender auch wünschen würde und für die er hart arbeiten müsste. Genau dieser Lebensstandard wird nun Migranten aus aller Welt (nicht nur) vom Land Berlin quasi bedingungslos auf öffentliche Kosten zur Verfügung gestellt. Dabei möchte ich keine Ablehnung gegen zuwandernde Menschen schüren, die die Rundum-Sorglos-Pakete des deutschen Staats gerne annehmen – wer würde das an ihrer Stelle nicht tun? Migranten, die die großzügigen Angebote des deutschen Staats nutzen, verhalten sich nur ökonomisch rational. Man muss allerdings feststellen, dass auf dem Gebiet der Migrationspolitik in Deutschland die Regellosigkeit der Zuwanderung seit 2015 zur Regel geworden ist, von Abschiebungen ausreisepflichtiger Migranten beispielsweise ist in Politik und Medien fast keine Rede mehr. De facto gilt: wer es aus Afrika oder Arabien nach Deutschland schafft und das Wort Asyl kennt, kann mit höchster Wahrscheinlichkeit mit einer zeitlich unbegrenzten Rundumversorgung des deutschen Staats für sich und etwaigen Anhang bzw. noch zu erschaffenden Nachwuchs rechnen. Mit anderen Worten: die Rechtsstaatlichkeit, also die Bindung an Recht und Gesetz, der Migration ist in Deutschland seit 2015 weitestgehend ausgehebelt worden durch die normative Kraft eines faktischen „everybody is welcome“. Umso befremdlicher, dass wer diese Anarchie auf Steuerzahlerkosten kritisiert, sich mitunter auch noch in die „Nazi“-Ecke stellen lassen muss.
Schon erstaunlich, was alles unter dem Deckmantel „Asyl“ möglich ist. Und die Rentnerin, die mehr als 45 Jahre gearbeitet und immer brav in die Rentenversicherung eingezahlt hat, muss um Überleben in einer 15qm Wohnung Flaschen sammeln.
Danke Merkel. Und wieder fordere ich, dass diese Frau und alle ihre Steigbügelhalter hinter Gitter kommen. Nicht nur die der gleichen Partei, sondern auch GrünInnen, Linke und SPD.
Die Errichtung solcher Wohnblocks für Eingesiedelte Personen, wurde bereits von langer Hand schon 2012 geplant, gemäß dem das Baugesetz im Jahre 2013 geändert wurde, dahingehend, dass Einsprüche der Bürger, nicht mehr wie vorher, solche Projekte verhindern können.
Das Recht auf Widerspruch der anwohnenden Bürger wurde abgeschafft und auf das Recht der Anhörung reduziert, die jedoch nichts zwingendes impliziert.
Niemand weiß genau, wie viele Menschen in Deutschland keine Wohnung haben oder auf der Straße leben. Eine Schätzung liefert erschreckende Zahlen.
Die Zahl der Wohnungslosen in Deutschland ist nach Schätzung der Bundesarbeitsgemeinschaft Wohnungslosenhilfe zuletzt deutlich gestiegen. Nach letzten verfügbaren Zahlen sei von einer Steigerung um 15 bis 20 Prozent von 2016 auf 2017 auszugehen, erklärte die Verbandsgeschäftsführerin Werena Rosenke in Berlin. Demnach waren im Laufe des Jahres 2017 geschätzt etwa 650.000 Menschen ohne Wohnung.
Von den etwa 650.000 Wohnungslosen sind der Initiative zufolge etwa 22.000 Kinder und minderjährige Jugendliche.
Heute 2020 werden es noch mehr sein.
Die Mieten steigen für alle wegen dem mittlerweile ausufernden Wohnungsmangel ins Unbezahlbare.
Und wir bauen Wohnungen für Fremde, für Migranten, bezahlen nicht nur die Häuser, sondern auch noch deren Miete und Unterhalt, während viele unserer eigenen Leute auf der Straße schlafen müssen.
Und wenn der Familiennachzug kommt, gibt es neue Reihenhäuser, wie die Reihenhaussiedlung in Bergheim bei Köln, oder ein neues Doppelhaus wie in Burgwedel Engensen. ….kann man im Internet recherchieren
Oder gleich ein Einfamilienhaus wie in Norderstedt für den Syrer mit zwei Frauen…
So eine Absicht gab es auch in meiner Nachbarschaft zur Errichtung so eines Wohnblocks. Das konnten wir bisher dadurch verhindern. dass wir gleich zu Beginn am Ort des geplanten Baus eine massive Bürgerdemonstration gemacht haben, unter Ankündigung weiteren Widerstandes. Lt. letzten Planungen ist man von dem Projekt abgerückt.
Was in Deutschland in den letzten Jahren der Regierung Merkel geschieht, kann man nur in Abwandlung sagen:
„Deutschland ist kein Land das sich eine Regierung hält,
sondern eine Regierung die sich ein Land zur eigenen Willkür hält.“
„Zudem hat die Hälfte derer, die im Moment ankommen, ihren Pass verloren oder plötzlich Namen und Herkunftsland vergessen.“
Saarländische Innenminister Klaus Bouillon / CDU; 8.03.2020
Nach welchem Recht und Gesetz bekommen solche Personen einen Aufenthalt in unserem Land?
Gemäß Asylrecht kann es nicht sein, denn dazu muss der Flüchtling eine politische Verfolgung in seinem Land nachweisen. Wie denn wenn er das Land der Herkunft verschweigt?
Des Weiteren hat diese Regierung die Pflicht, gemäß Völkerrecht zu prüfen ob der Flüchtling in seinem Land wegen einer Straftat in verfolgt wir, weil dann die Aufenthaltgewährung gemäß Völkerrecht zu verweigern ist. Wie denn, wenn der Flüchtling Namen und Herkunftsland verschweigt?
Was da also geschieht ist vielfacher Gesetzesbruch im Namen des Wahnsinns der Fremdbesiedlung Deutschlands.
Es gibt wohl keinen Staat auf diesen Planeten ,der dermaßen seine Bürger gegenüber Migranten benachteiligt, als Deutschland!
Die meisten Deutschen fordern es für sich ja auch garnicht ein, sonst würden die Wahlen anders ausgehen.
Die Lieben Geflüchteten bekommen ja auch keinen Aufenthaltstitel sondern meist nur Duldungsstatus, was aber aufs selbe hinausläuft, eine Abschiebung ist ja gerade wegen der unbekannten Herkunft nicht durchsetzbar.
„Die Anwohner erregen sich über diese Planungen, zählen sich aber häufig selbst zur Refugees-Welcome-Gemeinde“ …so is es wenn diese schöne neue bunte Welt in die eigene Wohlfühlzone eindringt. Wie war das noch, wir haben ja nichts gegen Ausländer ABER hahaha…. so schnell wird man selbst zum Nazis 😉
„BERLIN taz Bei dem von der Organisation Seebrücke organisierten Kongress „Sichere Häfen. Leinen los für kommunale Aufnahme“ im Roten Rathaus haben am Freitag 12 Städte, darunter Berlin, das Bündnis „Städte sichere Häfen“ gegründet. Damit haben sie ihre Bereitschaft zur Aufnahme von aus dem Mittelmeer geretteten Flüchtlingen bekräftigt.“
… mehr braucht man dazu nicht zu wissen ;o)
Gut angelegtes Steuergeld. Besser in Berlin als woanders. Dafür zahlt man gerne. Aber warum nur 7? Etagen und nur ein Wohnblock. Der Dönerladenbesitzer nebenan wird sich freuen. Und der Spielhallenbesitzer auch. Berlin ist begehrt. Aus der ganzen Welt (Afrika, Arabien;D und natürlich Dunkeldeutschland) ziehen Migranten in die hippe weltoffene Metropole. Da braucht es dringend mehr Wohnraum. In Mumbai geht man mit „Container Towern“ ganz neue Wege. Tausende von Menschen auf hippen, tiny Wohnraum. Das wäre auch ein Konzept für Berlin. Ich sehe für Berlin durchaus die Möglichkeit für 1 Millionen zusätzliche kulturell diverse Bewohner.
Wann finden wir uns und werden mehr?.Aufgeben nur ,wenn es zu spät ist.Es ist kurz vor Schluss. .. doch nicht zu spät .
Wie ich schon mal in diesem Forum geschrieben habe ;das Thema, Mehrfachehe….ich bin nicht wilensl anderer Leute Kinder zu ernähren. Ich habe meine eigenen ernährt, erzogen und in die Selbständigkeit begleitet.Sie zahlen mittlerweile Beiträge, die dazu führen; dass sie eigene Kinder kaum noch „unterhalten “ können, weil sie die Kinder „unterhalten “ müssen, die eben nicht willens und der Lage sind,für ihre eigenen Kinder zu sorgen. …..Mache nur noch so viel wie nötig,so wenig wie möglich.
Sehe ich ganz genauso. Deswegen sind die meinen mit mir inzwischen in fremden Landen, fließend dreisprachig und auf bestem Wege, ordentlich Renten- und Sozialbeiträge für fremde Völkerschaften zu erwirtschaften. Im Gegensatz zu den Fremden in Deutschland sind die hiesigen Fremden (also wir und andere) überwiegend produktiv, was gute Zukunftsaussichten birgt.
Um was es geht ist, dass diese Regierung unter Vortäuschung von Asylgewährung, ein Umsiedlung- und Besiedlungsprogramm betreibt, um dieses Land mit ausländischer Bevölkerung zu besiedeln, als ob hier Niemandsland wäre..
Das ist Untreue im Amt (H.M. Broder) und ein Verstoß gegen die freiheitliche Grundordnung des Grundgesetzes, denn darin ist klar festgelegt, das dies hier das Land der Deutschen ist, in dem sie das Recht auf kulturelle und historische Eigenständigkeit haben.
Ein Umsiedlung- und Besiedlungsprogram, als wäre hier im überbevölkerten Deutschland Niemandsland zur Verfügung, wie einst im Wilden Westen, Umsiedlung die sogar noch bis Mitte April 2020 weiter geführt wurde, mit Menschen die aus Gebieten mit höchsten Corona Infektionsraten kamen.
Zuerst wurden 2015, Terroristen des IS ins Land gelassen mit der Folge zahlreicher islamistischer Terroranschläge und jetzt 2020 wurden gezielt mit einem „Resettlement-Programm“ (gemäß Aussage BAMF) Epidemie-Träger nach Deutschland umgesiedelt die in Deutschland Krankheit und Tod brachten.
Solange die Wähler dort sich selbst betrügen („Wir alle lieben die armen Geflohenen“), müssen sie mit den Ergebnissen ihrer Lügen leben. Vielleicht ziehen die Leute irgendwann die Konsequenzen daraus, dass ihnen ihre Heuchelei selbst schadet. Aber vielleicht auch nicht. Ich traue den Menschen inzwischen *jeden* Selbstbetrug zu.
Ich habe nicht viel gegen Leuten die „Flüchtlinge“ hierher bringen so lange sie alle Kosten selbst decken. Sonst ist das eine Riesenheuchelei.
Einfach nicht mehr zum Bruttosozialprodukt beitragen. Generalst….darf man nicht sagen oder schreiben. ….aber machen. .Ich mache ,arbeite, soviel wie nötig, so wenig wie möglich. …
„Durchmischen“ kennen wir hier in München bestens. Im günstigsten Fall dauuert es fünf Jahre, bis ein Wohnblock, gar ein Wohnviertel „weißenrein“ bzw. „autochthonenrein“ ist, im Schnitt 2 Jahre. Die Erfahrung konnten viele auf billigen Wohnraum Angewiesene machen: sie versuchen ganz freiwillig (!) – nicht wegzuziehen, sondern zu entkommen. Über Ähnliches aus Hamburg habe ich gestern ein Clip auf youtoube gesehen.
Genau meine Erfahrung, als ich noch in D. lebte. Ich weigere mich „D.“ auszuschreiben. Als ich vor der Wende in den Westen kam war ich der Juengste im Bau, umgeben von deutschen Rentnern. Wir waren alle gluecklich. Dann starben die Rentner raus und die XXXX wurden eingesiedelt. Es war vorbei mit der Ruhe und der Hygiene. Nun stehen neue Haeuser dort. Nix da mit 200-400DM (!!) Miete. Man erzaehlte mir von 900 Euro im Monat. Die XXXX haben neue Sozialwohnungen bekommen ….- um diese dann wieder schrittweise zu vernichten.
Mal abgesehen davon, dass „Durchmischung“ ziemlich Nazi klingt… sieht man z.B. in Dijon, Frankreich, wie „schön“ die Durchmischung von Tschetschenen und Nordafrikanern funktioniert. Die haben sogar gemeinsame Schießübungen veranstaltet, so sehr haben die sich lieb – entsprechende Videos finden sich im Netz.
Das Ding wird nicht gebaut. Irgendeine Begründung werden die Guten schon finden, und wenn das Projekt von anonymen Neonazi-Morddrohungen in die Knie geht.
Nebenbei: Gute Bermerkung, dass die natürlich NICHT zur Durchmischung da mit einziehen wollen. Voll erwischt!
Hätte ich es hier nicht gelesen ich hätte es nicht geglaubt, wie weit der Verrat dieser Regierung an den Bürgern dieses Landes geht, ja gemäß Grundgesetz muss man sagen, der Verrat an den Deutschen, denn gemäß Grundgesetz und völkerrechtlichen Verträgen ist dies das Land der Deutschen, garantiert durch die Siegermächte des 2. WK
Unsere Obdachlosen leben schon seit Jahren auf der Straße, bestenfalls bekommen sie einen Schlafplatz für eine Nacht, wenn sie denn einen erwi9schen.
„Es gibt eine große Unzufriedenheit in der Bevölkerung, weil jeder, der hier
ankommt, sofort viele oder teilweise sogar noch höhere Rechte und Ansprüche auf
Leistungen oder ärztliche Versorgung hat als jemand, der schon sein Leben lang hier arbeitet.“
Saarländische Innenminister Klaus Bouillon / CDU; 8.03.2020
„Zudem hat die Hälfte derer, die im Moment ankommen, ihren Pass verloren oder plötzlich Namen und Herkunftsland vergessen.“
Saarländischer Innenminister Klaus Bouillon / CDU; 8.03.2020
Lieber Johann Thiel,sie sprechen mir aus der Seele.
Wir dürften so ungefähr die gleiche Altersklasse sein,und wenn Ich ihren Text lese,denke Ich,das sie wahrscheinlich auch konservativ eingestellt sind,aber genau wie Ich nichts mit Rechts am Hut haben!.Das unser Land seit vielen Jahren von einer irgendwie immer dümmer werdenden sozialistischen Politkaste gegen die Wand gefahren wird,das scheint niemand mehr auf zu regen,das nun unter dem Deckmantel Corona das Recht,die Freiheit u.s.w. abgeschafft werden auch nicht,sonst könnten nicht Gestalten wie Habeck der Union einen Wettkampf um Platz eins andienen.
Ich wüsste schon wie wir „die“ alle wieder los würden,aber öffentlich darüber nach zu denken würde dem eigenen Suizid gleich kommen!.
Lieber Herr Koenig,
Grün wähle ich seit des Bosnien-Krieges nicht mehr.
Links habe ich nie gewählt.
Rot habe ich zuletzt gewählt, als Schmidt noch Kanzler war.
Zufrieden?
„Bürgerinitiativen wurden gegründet, die Mischverhältnisse forderten.“
Hui, das Wohnen dort stelle ich mir super spannend vor: links nebenan der Syrer-Clan, rechts nebenan der Tschetschenen-Clan, über einem die Afghanen und unter einem die Somalier. Und vor meiner Wohnungstür kriegen sich die Großfamilien dann in die Wolle. Zumindest kann ich mir so die Buchung für den nächsten Erlebnisurlaub sparen, weil ich das ganze Jahr über „Abenteuer-Wohnen“ betreibe. Ganz ehrlich: Welcher Deutsche will da einziehen? Mich kriegt da freiwillig keiner hin. Da müsste man mental schon so drauf sein wie Rex Kramer, der Gefahrensucher aus „Kentucky Fried Movie“.
Es war doch klar, dass wieder solche Ghetto-Bauten entstehen müssen, wenn über zwei Millionen Migranten in nur fünf, sechs Jahren nach Deutschland kommen. Und ständig werden mehr gefordert. Was glauben diese Migrationsbefürworter eigentlich, die sich jetzt in ihrer Wilmersdorfer Straße beschweren? Politische Entscheidungen haben soziale Konsequenzen auch fürs eigene Leben. Der bunte Kelch geht an niemandem vorüber, der nicht stinkend reich ist. Man merkt bei solchen Leuten, dass diese ganze Multikulti-Haltung nur eine hohle Pose ist. Wahrscheinlich haben alle gedacht, dass die Flüchtlingssiedlungen nur in der AfD-Hochburg Marzahn-Hellersdorf am östlichen Stadtrand hochgezogen werden.
„„Bürgerinitiativen wurden gegründet, die Mischverhältnisse forderten.“
Solche Forderungen sind verfassungsrechtlich unzulässig und insofern rechtlich unwirksam, läuft unter, privates Unverständnis.
Wieso? Die „Kartoffeln“ sorgen in diesem Block zum Zuckerfest dafür, dass das Treppenhaus für die Gäste der Feiernden schön geputzt ist. So haben alle was davon. Hin und wieder wird man mal in aller Herrgottsfrühe geweckt, weil das SEK mit der Ramme beim Nachbarn „anklopft“ – mein Gott – das ist doch spannend. Und wenn der Nachbar vom Hindukusch seine Frau massakrieren will, dann macht mal kurz die Tür auf und wirf tsich dazwischen – kann doch nicht so schwer sein.
Man hat das bis heute noch nicht einmal mit Leuten geschafft, die sich nicht integrieren müssen. Aus der Historie der „Benzbaracken“ in Mannheim: Allerdings entstanden im Osten des Viertels Waldhof von 1921 bis 1930 geplante Barackenwohnungen für Obdachlose und Fürsorgeempfänger.
Nun sollen die Teddybärenwerfer mit den von ihnen herbeigesehnten „Geschenken“ beglückt werden,mitten unter ihnen,und das ist wieder nicht richtig??.
Wie war das noch mit der Willkommenskultur?,war das nicht ein Herzensprojekt derer,die sich nun grämen erhört worden zu sein??.
Mir fällt wenn Ich Berlin höre leider immer sofort der alte „Gassenhauer“ :Du bist verrückt mein Kind,du musst nach Berlin,wo die verrückten sind,da gehörste hin ein!.
Vor wenigen Tagen habe ich auf einen Artikel aufmerksam gemacht,
https://fowid.de/meldung/islamischer-lobbyismus
welcher unter Ziff. 8 erhebliche, Islaminteressen gesteuerte Aktivitäten unserer „Freunde“ bereits im Jahre 2005 in der hier in Frage stehenden Umgebung belegt; unter dem in Anhang
https://fowid.de/sites/default/files/download/anlage_11_-_mam-positionspapier_ueber_inssan_e.v.-s-1-12.pdf
wird noch einmal dargelegt, dass seit Jahren außerordentliche Begehrlichkeiten in Bezug auf die Umgebung am Mierendorfplatz in Charlottenburg vorhanden – und offensichtlich bisher nicht aufgegeben worden – sind.
Ein Artikel aus dem Jahre 2018 „Scharia-Staaten kaufen sich in westliche Gesellschaften ein“ beschäftigt sich mit dem Ehepaar Chebli-Maarouf.
Wenn Sie den o.g. Artikel lesen, werden Sie unter Ziff. 7 ein in Berlin bekanntes Gesicht erkennen; zur Zeit wird im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf eine m.E. billige und peinliche „Schmierenkomödie“ aufgeführt, die kaum zu überbieten ist:
https://m.tagesspiegel.de/berlin/chebli-kandidiert-gegen-mueller-nimmt-eine-frau-sich-macht-legen-maenner-das-als-parteischaedigend-aus/26098454.html
https://de.wikipedia.org/wiki/Sawsan_Chebli,
Artikel von 2016:
https://www.bz-berlin.de/berlin/sawsan-chebli-wer-ist-die-frau-die-zu-muellers-staatskrise-beitraegt
Über die Qualifikation der Kandidatin ist meiner Meinung nach genug gesagt (und auf youtube veröffentlicht) worden. Mir ist völlig unverständlich, wie eine Partei einen kompetenten, wissenschaftlich arbeitenden (wenn auch vielen unsympathischen) Herrn Sarrazin aus der Partei ausschließt und eine meiner Meinung nach inkompetente, peinliche Person im Amte hält.
Ganz unproblematisch ist das Ganze nicht, da die „Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund und Staatssekretärin für Bürgerschaftliches Engagement und Internationales“ mit folgender Aussage zitiert wird: „Für Empörung sorgte zuletzt ein Interview, in dem Chebli die religiösen Gesetze des Islam (Scharia) als „absolut kompatibel“ mit dem Grundgesetz bezeichnete.“
Später wird diese Aussage – selbstverständlich – „relativiert“ -. Meiner Meinung nach zeugt ein solcher Standpunkt aber von absoluter Unkenntnis der Grundrechte sowie der der deutschen Verfassung.
https://frauenstandpunkt.blogspot.com/2018/12/der-imam-dem-schwedens-sozialdemokratie.html
Es ist wirklich nicht mehr auszuhalten:
https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/josef-kraus-lernen-und-bildung/verrottete-schulgebaeude-und-acht-neue-modulare-unterkuenfte-fuer-fluechtlinge/#comment-1006807
Die Gehirnwäsche funktioniert schon so effektiv, daß sie nicht mehr in der Lage sind, ihre Befürchtungen klar zu benennen. Und dann die schon einfältige Gegen-Strategie, zu behaupten, dort würden später Studenten einziehen, um dem Gebäude den Tarnanstrich eines Provisoriums zu geben.
Am Sozialpalast in Schöneberg vollzog sich das schon wie im Brennglas. Savade, der entwerfende Architekt, betonte immer, das Problem sei nicht das Gebäude, sondern die falsche Belegung. Und damals ging es hauptsächlich um ein soziales Ghetto, nicht wie nun noch ein kulturelles Ghetto der staatlichen Transfers. An ihren tabuisierten Widersprüchen werden sie eher implodieren, als die Selbstaufgabe zu beenden. Und nun die schon prophetische Warnung: Meiden Sie den U-Bahnhof Mierendorffplatz.
Tja, die links-grünen Faschisten müssen nun ihre eigene Medizin schlucken. Das bekommt ihnen wohl nicht. Da kommt Schadenfreude auf.
Umso besser, zu wissen, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis auch der letzte Kuscheltier-Werfer in diesem Land die negativen Konsequenzen spürt. Mit jedem Flüchtling mehr im Land, steigt prozentual die Wahrscheinlichkeit von den Bereicherungen der Flüchtlinge getroffen zu werden.
Von daher, lasst weiter (größtenteils) den Absch… der Welt herein ins Land. Es kann nicht schnell genug gehen.
Das Problem ist, dass diese Menschen in der Regel einfach in eine konservativere Region ziehen ohne das Problem in ihrem Wahlverhalten zu identifizieren. Genau das passiert in den USA gerade. New York hat einen historischen Exodus zu verzeichnen. Das Wahlverhalten der New Yorker ändert sich in Texas nicht. Dafür eine Lösung zu finden dürfte unangenehm werden.
Dem Eugeniker Wolfgang Schäuble laufen bei der Aussicht auf Durchmischung wahrscheinlich die Freudentränen übers Gesicht, da „wir“ seiner Meinung nach ansonsten in Inzucht degenerieren würden. Also für jede junge deutsche Akademikerin steht jetzt mindestens ein viriler „Durchmischer“ aus dem Orient bereit.
Das wird die neue Corona-Festung, wie in Göttingen, Iduna-Hochhaus. Könnte eine dritte oder höhere Welle werden, wenn hier die „Familienfest“ gefeiert werden.
Pardon Herr Wallasch, aber die wichtigste Frage wurde nicht gestellt. Wie kann es sein, dass eine Pleitestadt wie Berlin für Migranten etwas leistet, dass sie nicht bereit ist für Geringverdiener oder Studenten zu leisten. Millionen für einen neuen Wohnblock, der in diesem Fall sogar mietfrei zur Verfügung gestellt wird.
Wie krank ist dieses Land und speziell Berlin, dass es vorrangig „Flüchtlinge“ unterstützt und nicht unsere finanziell Schwachen, aber Tüchtigen und unsere Zukunft, die Studenten oder gerne auch Lehrlinge?
Der Bau wirtd Unsummen verschlingen, dazu kommen der Innenausbau und die Inneneinrichtung – von der Toilettenbürste bis zum Fernsehsessel. Nur für Geflüchtete. Und das zahlt alles der Berliner Steuerzahler.
Doch, halt, Berlin ist ja dauerpleite.
Das wird alles aus den Zahlungen dem Länderfinanzausgleich bezahlt.
Prima, dafür sind die Zahlungen ja auch vorgesehen.
Vergessen Sie nicht die Kernsanierung nach spätestens 3 bis 4 Jahren. Man weiß ja inzwischen, wie dieses „Klientel“ zu hausen pflegt…
Immerhin nehmen die Bewohner beim Auszug das Waschbecken und das Klo mit, so dass deren Entsorgung entfällt. Die Kupferrohre sind allerdings neu zu beschaffen.
Bio-Deutsche haben im bunten Merkel-Wunderland nichts mehr zu melden: Hinten anstellen bitte. Zuerst kommen Merkel’s hochqualifizierte Party- und Eventmanager.
Das Ding wird wahrscheinlich von einem Investor gebaut. Die Miete zahlt dann das „Amt“ bzw. das Jobcenter. Oder mit den Worten von Francois Hollande: „Das kostet nichts, das bezahlt der Staat“.
Hollande? Sie könnten ruhig mal einen kleinen Deutschen zitieren, Heiko Maas: „Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“ Oder Julia Klöckner: „…der Steuerzahler muss nicht für die Flüchtlinge aufkommen, da der Bund gut gewirtschaftet habe.“ So realitätsfern, wie diese Menschen sind, glauben die das wirklich.
Für Berlin fehlt mir jedes Mitgefühl. Wer sich einen solchen „Senat“ leistet, muss schon mit dem Klammerbeutel gepudert sein, um etwas anderes erwartet zu haben. Volle Gönne!
In Berlin, bei mir fußläufig zu erreichen, sind zwei Unterkünfte für „Flüchtlinge ( ich nenne sie für mich lieber Eingereiste).
Diese Gebäude wirken halt nicht wie andere, wenn man vorbei geht.
Mal gibt es eine lautstarke Streiterei vor der Tür mit dem Ehemann und die Frau lässt alle Tüten fallen und läuft weg; mal sieht man sie auf den Balkonen stehen und Frauen regelrecht anstarrren (auch reifere);
„Gruppen“ ( da fühlen sich die Machos potenziert stärker) trifft man immer an, vor und um diese Gebäude. Usw.
Fakt ist, niemand will dieses Klientel neben sich wohnen haben…viele lassen jedoch gern weitere rein.
Also wohin mit diesen Menschen?
Die auch nur Mittel zum Zweck sind für NGOs und Gutmenschen.
Und eine Politik, die nicht in der Lage und willens ist, das Migrantenproblem seit 2015
als solches zu benennen.
Und zu stoppen!!
Die Leute in Gießen – Rüden, oder wie das heißt, haben sie damit auch belastet. Gießen war von da an jede Woche in der Zeitung, allerdings nicht in Sachen Wissenschaft und Forschung, sondern in den Polizeimeldungen
Ich fürchte, die laufenden Unterhalts- und Renovierungskosten werden immens.
Da wünscht man sich ja als deutscher Hartz-IV-Empfänger sehnlichst einen Flüchtlingsstatus. Neubauwohnung mit Rund-um-Versorgung plus lebenslange Garantie nie arbeiten zu müssen bei gleichzeitiger voller beitragsfreier Nutzung des Sozialsystems. Im nahen und mittleren Osten sowie in Afrika nennt man so etwas „Paradies“. Willkommen in Deutschland dem Paradies auf Erden. Wo der Emnsch noch Mensch sein darf. Toll.
Der deutsche Hartzer musste bis vor kurzem noch umziehen, wenn seine Bude ein paar Quadratmeter zu groß war (oder es wurde ein Raum in seiner Wohnung amtlich versiegelt) und er muss eine bestimmte Anzahl von Bewerbungen pro Monat nachweisen, um nicht sanktioniert zu werden – bis vor Kurzem noch bis in die Obdachlosigkeit (ich gehe mal davon aus, dass die Merkel-Gäste keine 10 Bewerbungen pro Monat nachweisen müssen)… 2010 sprach Guido Westerwelle von „spätrömischer Dekadenz“ als es darum ging, den Regelsatz um 5 Euro zu erhöhen (heraus kam dann eine Quasisenkung des Regelsatzes, nachdem man sich 6 Monate im Bundestag erbittert gestritten hatte. Was ist seitdem passiert, dass nun jeder hier lustig reinspaziert, eine neue Wohnung bekommt (oder ein Haus in Norderstedt, wie der Syrer mit den zwei Ehefrauen) und alimentiert wird bis ans Lebensende? Dass scheinbar Geld im Überfluss da ist,um es mit vollen Händen an die Beladenen aus aller Herren Länder zu verteilen?
Man wüsste ja immer gern, wo die Unterstützer der multikulturellen Öffnung, etwa Herr Langenbach vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten, leben, ihre Kinder eingeschult haben. Hoffentlich in sehr durchmischten Gebieten …
Wenn wir ehrlich sind, gibt es die ideale Ansiedlungspolitik für zugewanderte Menschen, zumal illegal zugewanderte, in praxi nicht. Die theoretisch nette und im Hinblick auf Integration sicher richtige Idee der Durchmischung von „Geflüchteten“, Senioren, Familien, Berufstätigen, Studenten ist ein romantischer Ansatz und schwer zu realisieren, wie ein Blick auf real existierende städtische Wohngebiete und Hochhäuser zeigt. Wollen alle Betroffenen durchmischt werden? Wollen frisch „Geflüchtete“ neben 70-jährigen deutschen Rentnern und 20-jährigen Genderfach-Student*innen wohnen? Auch (frisch) zugewanderte Personen haben aller Erfahrung nach ein Bedürfnis, mit Ihresgleichen, gern Menschen ähnlicher Herkunft, zusammen zu sein. Und durchmischte Häuser/Wohnräume ergeben nur dann Sinn, wenn die Nachbarn auch miteinander kommunizieren. Sonst ist das Ganze Fake.
Andererseits bedeutet der geplante Wohnblock unbestritten Ghettoisierung, wobei eine heterogene Zusammensetzung der künftigen Mieterschaft potenziell auch noch Konfliktstoff bietet. In den Flüchtlingsheimen sind ja auch nicht alle Bewohner ziemlich beste Freunde. An diesem Wohnblock zeigt sich beispielhaft, dass die viel zitierte kulturelle Integration auf dem Architekten-Papier leichter als im wahren Leben zu verwirklichen ist. Zumal wenn die Anzahl der aktuellen Zuwanderer hoch ist (wir sprechen nicht von früheren italienischen Gastarbeiter-Generationen) , ist die Entstehung von Parallelwelten wahrscheinlich. Hier könnte man wirklich, wie schon geschrieben wurde, der Bertelsmann Stiftung teilnehmende Beobachtung empfehlen.
Wie wird der Hausmüll entsorgt? Dumme Frage. Natürlich durch die Fenster.
…von einem der wegzog aus der alten Heimat im Westen, weil er und seine Frau den Wahnsinn nicht mehr ertragen konnten. Noby wohnt seit einem Jahr in Sonneberg:
https://n0by.blogspot.com/2019/09/
Die da in Charlottenburg-Wilmersdorf sollen sich mal nicht so haben, sondern sich auf die neue, bereichernde Nachbarschaft freuen. Man hat es ja mehrheitlich so gewählt, und wer morgens Gassi oder Joggeln geht, kann auch gern mal Müll aufheben, das ist gutes Rückentraining und hält fit, womöglich sind traumatisierte Flüchtlinge dann auch weniger aggressiv, wenn aus Fenstern geworfene Gegenstände zeitnah entfernt werden, Win-Win-Situation.
Man sollte sich da ohnehin fit halten, denn wenn da Fahrstuhl nicht geht, was zu erwarten ist, muß ja irgendwer den Gästen die Haram-Speise in den 4. Stock bringen, und das geht wohl nur, wenn Charlottenburg-Wilmersdorfer halbwegs in Schwung sind.
Also: Nicht meckern, Frühsport, anpacken!
In Hamburg verfiel man auf die glorreiche Idee, Hartz 4 Empfänger als eine Art Concierge in eine Pförtnerloge in solche Blocks zu setzen: die sollten dann Pakete annehmen, mal schauen ob in den Fahrstühlen Kotreste zu entfernen sind, Streitigkeiten schlichten – oder die Polizei rufen, auf verwahrloste Kinder achten und auch mal zerbrochene Flaschen aufsammeln und diese wie eine Art 3 D Puzzle zusammensetzen, bis alle Teile gefunden wären, damit sich Kinder und Kampfhunde nicht verletzen…
Wuhahahaha…. -oh man, was habe ich mich an manch Stelle im Artikel weggekugelt.
Sorry Herr Wallasch, natürlich betraf mein amüsantes Lachen u. „Wegkugeln“ NICHT Ihren Artikel als solches sondern bezog sich nur auf das Denken und das dbzgl Vorgehen wollen der politischen Hirntoten in Berlin.
Würde ich hier jetzt alles schreiben und mitteilen wollen was mir beim lesen durch den Kopf ging, würde es ein Roman und damit zu lang werden. Deshalb nur einige wenige Bemerkungen zu den Neubau u. Wohnumfeld….
Zitat 1: „Erstnutzer dieses Gebäudes ist das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF). Irgendwann später sollen hier einmal Studenten untergebracht werden.“
> Aber na klar doch; irgendwann u. Studenten!
Meine Voraussage u. Meinung ist,
a) „Irgendwann“ wird VLLT mal in 20+ Jahre sein und b) Studenten werden in einen solchen Ausländer-Ghetto-Bunker auch nie oder bestenfalls nur kurz wohnen da dort unter anderem weder ein lernen noch ein normales u. vernünftiges wohnen möglich sein werden.
– – – – – –
Zitat 2: „Aber bitte (…..) nicht ohne eine Durchmischung mit Einheimischen.
> Huhahaha…., ihr klugen Polit-Clows aus dem Altparteienclub: WER sollen denn diese „Einheimischen“ sein -mhh?? Und WELCHE Elternteile sollen hier dann vor allem ihre kleinen Töchter wohnen, spielen und zur Schule gehen lassen wollen? Vielleicht „Sie“ Herr Müller und Ihre Kollegen aus der Berliner und Bu.-Regierung?
Wie auch schon im Artikel gesagt, wird hier in diesem Bunt-Ghetto-Block bestenfalls eine „Durchmischung“ mit einige wenige verarmte Rentner, Senioren, Harz4- und Sozi-Fälle stattfinden.
– – – – – –
Zitat 3: „Sascha Langenbach vom Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten betont (…..), dass es weiterhin 20.000 Menschen in den Unterkünften gäbe, „die dort leben, die wir versuchen, gut zu versorgen.“
> Ähm, Hüstel, Räuspet….: Wurde da nicht grad erst in Berlin großmäulig und laut herumgeschrien und gefordert, dass man in Berlin bitte bitte bitte noch viel mehr „Asyl-Touristen“ aufnehmen wolle??
Man kann diese völlige Gehirnlosigkeit und Realitätsferne unserer politischen Altparteien-Clows nicht mehr glauben und gur ernst nehmen. Überall in den vor allem größeren und großen Städten entwickelten sich Stadtteile und Straßenzüge die Jahrzehnte von einer deutschen Mittelschicht bewohnt wurden und wo es bis dato ruhig, sauber und friedlich – also normal, zuging, nach Zuzug der vor alle muslim. und afrikan. Buntheit zu deutschfreie Problemstadtteile und Ausländer-Ghettos. Wobei diese „Verwandlung“ von einem normalen zu einem bunten Problemstadtteil meiner hier in Hamburg 2x selber gemachten Erfahrung nach, innerhalb von jeweils nur 10-12 Jahre erfolgen kann. DOCH in dem verarmten Berlin welches hinzu auch noch von Hirntote regiert wird, lebt man fern der Realitäten in (s)einer eigenen noch ferneren Welt. UND als wäre Berlin und andere vor bereichernder Buntheit überquellende Städte noch nicht Warnung genug, werden seit 2015 IMMER NOCH Monat für Monat weitere mind 12.000-15.000 vor allem muslimische „Flüchtlinge“ ins Land und die Sozialsysteme gelassen.
Der -auch bunte- Wahnsinn in Berlin und im ges. Land nimmt kein Ende…!
Hat das Berliner Bonzen- und Hohe-Tiere-Viertel Dahlem eigentlich schon eine schöne Flüchtlingssiedlung bekommen? Joschka Fischer soll ja da wohnen. Der kann doch mal schön Integration vorleben.
Die hohen Damen und Herren wohnen in 4-Millionen-Euro-Villen. Das ist selbst dem Berliner Senat für Flüchtlinge zu teuer.
Selbst wenn! Sie bekommen ja 24-Stunden-Personenschutz und die Villen sind gut verriegelt und verrammelt…so gut eingezäunt und von außen nicht einsehbar lässt es sich angenehm leben.
Öhm, aber Wohncontainer gibt es doch schon günstig(er) anzumieten. Und da kann man dann doch zB mal bei Spahn usw anklopfen und nett und freundlich bitten, ob man nicht mal für einige Zeit 2-3 „2-Pers. Wohncontainer“ in seinen Garten aufstellen kann? Ganz bestimmt hat auch der soo nette Herr Spahn und sein Freund gaaanz viel Verständnis für die dann dort wohnen sollenden „Goldjungen“. Nicht zu vergessen die bereichernde Erfahrung die damit in Spahn seinrn Garten Einzug hält.
Wenn schon solch schöne idyllische Komfortoasen angelegt werden, dann bitte nicht vergessen, Wahhabiten zu Wahhabiten , Schiiten zu Schiiten, Aleviten zu Aleviten usw. Ansonsten wird der Wunsch von Madame Merkel und Claudia Roth böse Realität. Dann wird es wirklich bunt.
Ich fürchte, die vielen Tausenden gerade auch in Berlin nach schicken und bezahlbaren Wohnungen Suchenden werden deshalb trotzdem nicht vor dem Bundeskanzleramt ihren Protest bekunden, sondern sich weiter brav und still in die unzähligen Besichtigungsschlangen von mehr oder weniger heruntergekommenen Kaschemmen einreihen.
… und sie werden von einem prekären Gehalt weiter Steuern zahlen, damit solche Projekte wie das oben Beschriebene realisiert werden können, und bei der nächsten Wahl grün, rot oder dunkelrot wählen.
Meine Nichte, Lehrerin, „gegen Rechtsradialismus“ lebt dort. Seit einiger Zeit verbietet meine Schwester, die Mutter der Nichte, etwas ueber meine Nichte zu schreiben. Zum Glueck gibs den Buschfunk. Es stinkt ihr an allen Enden in Berlin. Wartet ab Leute, die Zeiten in Berlin werden -aus der Ferne betrachtet- phantastisch.
Bundestagswahlkreis Berlin-Charlottenburg – Wilmersdorf, BTW 2017, Wahlergebnis Blockparteien 87.4%.
Geliefert wie bestellt.
Bitte nicht aufregen.
Das traue ich inzwischen auch dem Bezirk Zehlendorf – Dahlem zu. Wenn schon “Olle” Ströbele sein graues Haupthaar im schönen Grunewald zur Nachtruhe bettet, ist in Berlin inzwischen alles möglich.
sehe ich genauso, meiner Meinung nach können nicht genug derartige Blöcke dort gebaut werden. Wie glauben diese Herschaften dort: „Deutschland wird sich drastisch verändern und man freut sich darauf“. Was noch wichtiger ist, die bezahlen dann die Rente derjenigen, die dort schon länger wohnen.
Jeder wählt was er verdient 😉
Durchmischung. Wie schön.
Ich erinnere mich noch, als in den 60er Jahren in meiner Heimatstadt im Zuge des Projektes „Neue Heimat“ Lehrern in den Wohnsilos eine Dienstwohnung zugewiesen bekamen, um die dort wohnenden Asozialen zu sozialisieren.
Nun es kam genau anders herum.
Die oftmals durch Lärm und Randale (incl. Bedrohung) übernächtigten Lehrer klagten uns Schülern oftmals ihr Leid, bis sie dort ausgezogen waren.
Irgendwann waren die sozialen Problemfälle dann wieder unter sich.
Natürlich wird – wer es kann – dort wegziehen. Das ist immer so. Nur wer Eigentum dort hat, muss mit fallenden Verkaufspreisen rechnen, wenn er verkauft.
Ich finde es klasse, dass die Anwohner mit den Objekten ihres Gutmenschentums konfrontiert werden! Falls ein Betroffener das hier liest, kann ich nur schon mal viel Spaß und gute Nerven wünschen!
Ich habe eine Eigentumswohnung in einem Haus mit vier Parteien auf einem Fachwerkhof. In dem zweiten Haus auf diesem Hof hat die Eigentümerin in sechs Wohneinheiten 24 bis x Menschen, die noch nicht so lange hier leben, einquartiert. Die Anzahl kann nicht so genau festgelegt werden, weil mal mehr, mal weniger Menschen dort leben, mal ein Pulk Verwandte dazu, mal ein paar Freunde, die einige Wochen bleiben. In dem Haus leben überwiegend Männer, aber auch die eine oder andere Familie und ein Gewusel Kinder. Wie gesagt, in sechs Wohneinheiten – von 146 Wohneinheiten zu lesen trug erheblich zu meiner Erheiterung bei.
In der Annahme, dass einer oder mehrere der Anwohner meinen Post liest, gebe ich doch gerne Hinweise auf das zu erwartende Geschehen. Aber da man generell nichts gegen ethnische und kulturelle Besonderheiten hat, dürften die nachfolgenden Sachverhalte kein Problem darstellen. Wo beginnen? „Wie wird der Hausmüll entsorgt?“ Na, auf der Straße, dem Bürgersteig oder dem Vorgarten bzw. Grünstreifen! In 120-Liter-Plastiksäcken, die nicht richtig verschlossen werden, so dass der Inhalt bei Wind in der Gegend verteilt wird. Das stört dort aber niemanden. Selbstverständlich stehen Mülltonnen zur Verfügung, aber die werden von den Kindern gerne umgekippt (und falls sich doch mal Müll drin befindet, wird dieser an Ort und Stelle herausgeholt und in der Gegend verteilt) und als Spielhöhlen genutzt. Gerne auch als Trommeln. Je nachdem, auf welche Stelle man draufhaut, lassen sich prima Melodien entwerfen. Auch noch dann, wenn der normale Mensch ins Bett geht, weil er morgens aufstehen und zur Arbeit gehen muss. Überhaupt, die nette Kinderschar… Meine Mieter haben im Vorfeld des Hauses Blumenkübel stehen, außerdem eine Ecke mit Sitzgelegenheit eingerichtet. Die Pflanzen werden liebend gerne von den süßen Kleinen seziert, was die Eltern zwar beobachten, aber sie fühlen sich nicht verpflichtet, mal einzugreifen. Wozu auch? Wenn der Blumenkübel endlich leer ist, kann der Besuch ihn ja mitnehmen und für eigene Zwecke gebrauchen. Gerne verschwinden auch Stühle, was dazu geführt hat, dass meine Mieter nur noch billige Plastikstühle dort stehen haben. Nachts wird dort unerlaubterweise herumgesessen und mit den Zigaretten Löcher in die Tischdecken gebrannt. Je später der Abend, desto doller das Verhalten. Merkwürdigerweise haben die alle ein Auto, bestückt mit richtig guten Anlagen. Die werden nachts um zwei voll aufgedreht. Die Polizei, die monatelang mehrmals die Woche kam, erklärte neulich, dass das keinen Sinn mehr mache. Alle Anwohner in ihren Einfamilienhäusern ringsum sind stinkesauer. Ach, ich vergaß, dass neulich der Jahrzehnte alte, riesengroße Kirschlorbeer eingegangen ist. Dort werden regelmäßig nachts die großen und kleinen Geschäfte erledigt. Das Kopfsteinpflaster ist übersät von Kürbiskernschalen, die dort ausgespuckt werden. Meine wirklich sehr schöne Eigentumswohnung ist nun um die 20.000 Euro weniger wert, ich habe sie schätzen lassen. Meine Mieter haben sich fast fünf Jahre lang wacker gehalten. Sie sind beide im Stadtrat für die Grünen, da kann man ja schlecht die Verhältnisse anprangern. Trotzdem haben sie nun zum 30.09. gekündigt. Möchte jemand eine Eigentumswohnung kaufen oder mieten? Und zur Durchmischung: Diese findet nur statt, wenn die Gegenpartei das auch möchte. Bei uns war das gesamte Haus den „neuen“ freundlich gesonnen, aber die ausgestreckte Hand wurde nicht ergriffen.
20.000 ist eine Stange Geld, könnte aber im Hinblick auf zukünftige noch größere Verluste verschmerzbar sein. Allein, ich wüsste nicht, wo man das Geld aus einem Verkauf sonst sinnvoll investieren könnte. Die Wirtschaft verliert zusehends an Wettbewerbsfähigkeit und die Wohnsituation kann sich von heute auf morgen an jedem anderen Ort genauso ändern.
Asiatische Aktien?
Links blinks und Rechts fahren. So haben wir die Grünlinge doch alle gerne. Sollen sie an ihrem Hochmut ersticken. Um Ihre Altersvorsorge tut es mir jedoch leid.
Mein Vermieter wehrt sich vehement dagegen Ausländer in die Wohnungen zu lassen.
Und ich das vollkommen verstehen. In meiner alten Wohngegend sind mittlerweile 70%+ Merkelgäste und die von Ihnen oben beschriebenen Umstände decken sich mit meinen Erfahrungen. Meins und Deins auseinander zu halten scheint diesen Typen wirklich schwer zu fallen. Und mal unter uns Pfarrerstöchtern… Wie schwer kann es sein seine Notdurft auf einer Toilette zu verrichten. Muss es denn unbedingt das Treppenhaus sein?
Wer will denn denen noch ihre liebgewonnenen Kulturpraktiken nehmen?
@Frau Holle, Sie sollten wirklich schnell verkaufen. Wertsteigerung wird Ihre Immobilie leider nicht mehr erfahren. Es sei denn, Sie meinen, da kommt noch mal ein reicher Mann auf einem fliegendem Teppich und ist bereit jeden Preis zu zahlen. Sein Name sei Aladin. 😉
Ihre Schilderung ist ein besonders abstoßendes Beispiel für rechtspopulistische Hetze.
Es mag ja sein, daß Sie unerfreuliche Erfahrungen machten, aber das waren Einzelfälle. Wahrscheinlich bekamen sogar die Schutzsuchenden Handgelder von Faschisten, daß die sich absichtlich so aufführten, zwecks Stimmungsmache, das ist ja typisch für rechte Propaganda, die schrecken vor nichts zurück, insbesondere die Passage mit den Kindern deutet darauf hin.
Besonders schockierte mich Ihre Entgleisung in Hinblick auf Musikbeschallung der Kraftfahrzeuge. Car-HiFi ist ein Zugpferd der Unterhaltungselektronikbranche und Sie machen es Fachkräften schwer, sich auch nachts noch, wenn faules Michel-Pack sich unter Decken flätzt, mit Feinheiten der Details auseinanderzusetzen?
Schlimm!
Und sollte mein Beitrag Spuren von Ironsarkasmidose enthalten… mein Mitgefühl aus E.!
„Wahrscheinlich bekamen sogar die Schutzsuchenden Handgelder von Faschisten, daß die sich absichtlich so aufführten, zwecks Stimmungsmache (…)“
Das waren von Günter Wallraff ausgebildete Verfassungsschützer, die sich als Asylanten verkleidet haben, um undercover fremdenfeindliche Tendenzen in der gesellschaftlichen Mitte aufzuspüren. Damit kann Herr Haldenwang bei der nächsten Pressekonferenz beweisen, dass die AfD mittlerweile bis ins Milieu der grünen Wohlstandsbürger wirkt, was eine bundesweite Beobachtung der AfD als Gesamtpartei endlich rechtfertigen müsste, bevor diese mit ihrem Hass noch die ganze Gesellschaft vergiftet.
@Frau Holle
Haben Ihre Grünen Stadträte Ihnen einen Grund genannt, warum sie ausziehen? Ziehen sie in eine andere Stadt oder innerorts um?
@Lotus: Die Gründe, warum die Grünen ausziehen, sind offensichtlich, hat Frau Holle ja sehr detailliert beschrieben. Wenn man diese fragt, werden sie sicher sagen: „Wohnung ist uns zu klein oder wir wollen mehr raus ins Grüne ziehen….“.
Wir haben auch eine Freundschaft, die genau so tickt….Bloß nicht zugeben, daß man mit seinen Prognosen zur Integration falsch lag…
Die wahren Gründe kennt man, aber man kann keine ehrlichen Aussagen erwarten!
Ja, wir haben oft (intern, pst!) über die Zustände gesprochen, ich habe ja erst von meinen Mietern davon erfahren. Zuerst waren sie verständnisvoll („Die leben nun mal in ihren Ländern anders als wir hier, das muss man akzeptieren“), dann kam ein leichtes Murren auf ((„Jetzt haben wir schon die Hausordnung in alle möglichen Sprachen übersetzen lassen, aber sie wird trotzdem nicht ausgeführt“) Bis hin zu „Es tut uns sehr leid, es geht nicht mehr, wir können die Zustände nicht mehr ertragen“ (besonders sie). Meine Mieter ziehen nun etwa 80km weit weg, in erster Linie aus den o. g. Gründen, aber auch, weil die Infrastruktur in der anderen Stadt wesentlich besser ist (in dem jetzigen Ort gibt es nichts, noch nicht mal ein einziges Geschäft!). Interessanterweise scheint es auf dem Hof so schlimm zuzugehen, dass sie sogar ihre Sitze im Stadtrat dafür aufgeben!
Hört sich gut an.
Liebe Frau Holle,
wir hatten auch so eine Wohnung in Ba-Wü. Gott sei Dank vor 2 Jahren verkauft. Ich kann Ihnen nur raten, das auch zu tun, bevor der richtige Werteverfall einsetzt und dann wirds auch schwer mit der Vermietung (schwer vermietbar oder Mieten unter dem Mietspiegel). Wir sind froh….
Eines ist sicher: Ihre schöne Wohnung ist nur noch innen schön. Der Rest ist Geschichte. Finden Sie sich damit ab.
Dokumentieren Sie diese Zustände in Filmchen und zwar alles. Veröffentlichen Sie diese aber erst, nachdem Sie verkauft haben. Sie könnten Ihre ETW ja auch den örtlichen Ämtern anbieten, zum Zwecke der Wohnstatt für weitere „Goldgeschenke“. Dann sind die Neuankömmlinge wenigstens weiter unter sich und keiner beschwert sich mehr über den Dreck, Diebstahl und Vandalismus und die Polizei hat auch ihre Ruhe und wird nicht dauernd von alteingesessenen Anwohnern belästigt.
Danke für den Tipp! Ich werde die Wohnung der Stadt zum Kauf anbieten. Vielleicht habe ich ja Glück Es täte mir zwar im Herzen weh, weil ich ahne, wie abgewohnt sie in allernächster Zukunft aussähe, aber immerhin ist die Wohnung dann weg und meine Nerven beruhigt.
Etwas Ähnliches gibt es in Hamburg Poppenbüttel auch, und bestimmt auch anderswo. „Die Ohlendiekshöhe ist ein Neubaugebiet in Poppenbüttel, das an die Straße Poppenbütteler Berg angrenzt. In diesem gibt es sowohl soziale und frei finanzierte Wohnungen als auch eine öffentlich-rechtliche Unterbringung für Geflüchtete. Aufgrund des großen und raschen Bedarfs an Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete in ganz Hamburg sind Planung und Bau rasant vonstatten gegangen. Seit dem 1. November 2017 sind die ersten Geflüchteten eingezogen, die restlichen Wohnungen mit und ohne soziale Bindung werden in absehbarer Zeit fertiggestellt und bezogen.“
Poppenbüttel dürfte ohnehin noch richtig teuer werden. Erst, weil ja das KFZ-Kennzeichen so gar nicht mehr geht, dann, nachdem das teuer umgestellt wurde, nochmals Änderung wegen des mehr als nur zweifelhaften Stadtteilnamens, da wird bald nicht wenig an Briefpapier neu gedruckt werden müssen.
Frau Fegebank wird hoffentlich den Wähler_/xInnenauftrag ernst nehmen und für eine Umbenennung des Stadtteils mit seinem abstoßend-sexistisch-maskulinischem Namen sorgen.
„Wir, die Bürgerinitiative und die Anwohnerschaft, wir sind für Flüchtlinge“.
Na dann ist doch alles in bester Ordnung – man kann die Anwohnerschaft zu der von ihr selbst gewählten Bezirksverwaltung nur von Herzen beglückwünschen.
Geliefert wie bestellt (wie ein bekannter Berliner Blogger immer so schön schreibt).
Mit Petitessen wie der Frage, wie der Hausmüll entsorgt wird oder wie das mit der Sicherheit geregelt wird, darf man sich da nicht aufhalten. Integration ist doch keine Einbahnstraße, so etwas ist täglich neu auszuhandeln !
Dieser Kiez wird sich ändern, sollte sich doch darauf freuen.
Diejenigen, die es sich irgendwie leisten können, werden dann wegziehen.
Lernen werden sie daraus nichts – gewählt wird weiterhin stramm links-grün.
Oder wie hieß es anno dazumal: Unsere Mauern brechen, unsere Herzen nicht … .
„„Wir, die Bürgerinitiative und die Anwohnerschaft, wir sind für Flüchtlinge“.“
So ein Satz ist schlimm und darum ist da nichts in bester Ordnung.
„Wir, die Bürger_/*Inneninitiative und die Anwohner_/*Innenschaft, wir sind für Flüchtlinge.“
könnte als Versuch durchgehen, aber das langt noch nicht.
„Wir, die Bürger_/*Inneninitiative und die Anwohner_/*Innenschaft, wir sind für wegen des Kapitalismusses westlicher Länder geflüchteter Mensch_/*Innen.“ käme der Sache schon etwas etwas näher.
Aber: Erstens grenzt das Durchreisende und Menschen ohne festes Obdach aus, zweitens ist Wortbestandteil „Bürg“ Rest einer patriarchalisch-diskriminierenden Welt, die längst überwunden gehört. Auch „Anwohner“ hat diesen aggressiven, ausgrenzenden Impetus.
„Wir, die Zufällig-und-durch-unsere-unverdiente Privilegien_/*Innenschaft, die wir uns unserer Kolonialschuld bewusst sind, wir sind für wegen des Kapitalismusses westlicher Länder geflüchteter Mensch_/*Innen.“
So in etwa könnte ein der Sache gerechter, dabei auch noch lesbarer und von der Gesellschaft für schöne Sprache prämierter Satz lauten.
Harald Juhnkes Lied „Berlin ist eine Reise wert“ müsste mittlerweile umbenannt werden in ‚Berlin ist keine Reise mehr wert‘. Die Stadt verändert sich mit rasender Geschwindigkeit unter der rot-rot-grünen Regierung in einen immer größer werdenden Anarchie Zustand.
Dazu eine passende Änderung der Linkstruppe „Tote Hosen“ an ihrem Lied „Hier kommt Alex“. Es geht dabei um das Anprangern angeblicher Rechter. Währe es nicht sinnvoll ,angesichts der vorherrschenden Fakten, dem Liedtext entsprechend „Hier kommt Achmed“ umzubenennen ?
Herzlichen Glückwunsch an die Anwohner. Ihnen werden Menschen geschenkt, die wertvoller als Gold sind. Und sie haben nichts gegen Flüchtlinge. Na denn, heißen Sie sie willkommen!
Mein Vorschlag wäre ein Straßenfest, bevor die Polizei gar nicht mehr kommt.
Sie schreiben „Menschen geschenkt“.
Da erinnern wir uns doch alle an den Satz eines SPD-Kanzlerkandidaten:
„Was die Flüchtlinge mit zu uns bringen, ist wertvoller als Gold.“
Manche sehen schon Olaf Scholz in einer Talkshow sagen, wenn er auf die Kosten der illegalen Immigration angesprochen wird:
„Wir bekommen Menschen geschenkt – und Sie kommen mit schnöden Zahlen??“
Wenn es mit der Wirtschaft bergab geht, wird für die dicken Rosinen im Berliner Sack bald kein Geld mehr da sein.
Und das ist gut so.
Auto anmelden, Geburtsurkunde, Flughafen, nix klappt da richtig.
Aber Neubauten für Versorgungssuchende.
Da kann man sich nur wundern.
Da gibt es sicherlich Investoren, die mit diesen Haus fettes Geld verdienen. Grundstück halb geschenkt und dazu Miete vom Sozialamt. Das wird dann abgewickelt über eine „GmbH“
Unterschätzen Sie nicht den Berliner Klüngel ….
Berlin war einmal „arm, aber sexy.“
Jetzt ist es reich – dem Geschenk von Mami Merkel sei Dank
(„Flüchtlinge – wertvoller als Gold“).
„Denn die, die sich dort engagieren, sind und waren wie gesagt auch vielfach Befürworter der offen Flüchtlingspolitik der Regierung und Berlins.“
Na dann ist doch alles gut. Wie bestellt, so geliefert. Die Refugees-Welcome- Befürworter wohnen dann eben weiter in ihren heruntergekommenen Sozialwohnungen in ebensolchem Umfeld und die „Flüchtlinge“ in schicken, funkelnagelneuen Wohnungen mit allen Annehmlichkeiten.
Aber wir sind ja so guuut. Na denn.
Na bitte, Wohnungsbau in Berlin kann auch funktionieren. Es muss eben nur die richtige Klientel sein, die eine Unterkunft braucht. Wieder die bekannte Aufgabenteilung: Schon länger hier Lebende bezahlen – die erst kurz hier Lebenden, von Merkel Eingeladenen, ziehen in die „komfortabel gestalteten“ Unterkünfte ein. Und wohnen dort künftig mietfrei, denn die Miete kommt mit Sicherheit auch noch vom Sozialamt.
Ehrlich, eigentlich müsste ich schon wieder Joggen gehen, um mich nach der Lektüre dieses Artikels abzureagieren. Gehört Berlin nicht zu den dt. Städten (neben z. B. dem roten Hamburg), die ganz laut danach schreien, dass ganz schnell noch viel mehr Flüchtlinge, Geflüchtete, Geflohene und Schutzsuchende nach Merkel-Land geholt werden (Sea-Watch 4 ist unterwegs!)? Wieder bestätigt sich mein Eindruck, dass sich viele dt. „Volksvertreter“ zuerst einmal um Flüchtlinge sorgen (bringt viele Pluspunkte in den MSM), sich dann, wenn Zeit bleibt, um die Belange der Einheimischen kümmern. Wobei dieses Kümmern oft in Beschimpfung, Beleidigung und Diffamierung besteht. Zum Beispiel, wenn sich jemand wie ich über ein Projekt wie das in Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf maßlos aufregt. Werden die enormen Kosten, die alleine für dieses Projekt anfallen („umfangreiche Altlastensanierung“), wenigstens als Kosten für Merkels Willkommenspolitik verbucht, oder läuft das womöglich unter „sozialer Wohnungsbau“?
NEIN, Herr Wallasch, ich fand zwar die Merkelsche Asyl-, Flüchtlings- und Migrationspolitik kaum auseinanderzuhalten, auch nicht professionell gemacht oder auch nur angedacht, geschweige denn durchdacht., aber dieser Bericht lässt mir die Haare zu Berge stehen.
Wegen einer Wohnanlage fühlt sich Charlottenburg/Wilmersdorf „grundsätzlich“ angetastet, um es krass zu formulieren?
Man fordert Durchmischung?
Wäre die nicht schon durch die Flüchtlinge usw. selbst gegeben?
Drumherum dürfte gerade in den genannten Bezirken schon noch genügend Platz für „schon länger dort Lebende“ bleiben. Berlin ist ziemlich flach und breit gebaut.
Welche Stimmigkeit wäre denn da bedroht, die in anderen Stadtteilen evtl. schon länger nicht mehr existiert?
Berlin ist die Hauptstadt der Bundesrepublik.
Seither dynamisiert sich das Leben dort sehr stark.
Ich glaube nicht, dass sich idyllische, fast kleinstädtische/selbstbezogene Kieze werden halten können, eher im Sinne von global, durchmischt, aber je zu bezahlen, was dann den Unterschied machen wird.
Das resultiert alleine schon aus der Wiedervereinigung.
Wie sehen denn andere Hauptstädte aus?
Da würde im Ernst überhaupt über so ein Gebäudelein diskutiert?
Ich würde meinen, dass es sich um einen normalen Transformationsprozess eines zeitweilig „Biotopes“, genannt West- und Ostberlin, die ganze DDR war das doch ein bisschen, hin zu einer der bedeutenden Hauptstädte der Welt handelt.
Läuft das nicht in allen Hauptstädten ab, Globalisierung als Ausdruck von weltweiter politischer Vernetzung des jeweiligen Landes?
Ntürlich dürfen Anwohner sich zu Wort melden, sollen sie miteinbezogen werden in die Gestaltung städtebaulicher Massnahmen, aber irgendwie hat mich dieser Bericht erinnert an eine Art Provinzialität Berlins, die ich noch in den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts verspürte, weshalb ich auch schon früher dort nie leben wollte.
Merkels meines Erachtens desaströse Politik einmal weggenommen, glaube ich doch, dass Berlin soviel Weltoffenheit und Professionalität atmet, diese Herausforderung zu meistern.
Herr Wallasch, bislang ging ich davon aus, dass sie um Weltoffenheit und Professionalität nicht nur wissen…
TE sollte auch ein bisschen darum besorgt sein, denn Finanzen haben sehr viel damit zutun.
Ich schrieb nicht, dass ich dessen sicher sei und bitte glauben Sie mir, dass ich schwer mitleide, dass dieser Flughafen nicht fertig wird.
Ich habe eine ganze Weile in Berlin gelebt.
Ich empfand Berlin kurz nach dem Fall der Mauer als stark provinziell und führte dies auf die auch politische „Insellage“ zurück und 40 Jahre DDR.
Noch verstärken wird man es aber nicht können.
Die Tragödie, denn ich unterstelle zunächst keine bösen Absichten, könnte wirklich sein, dass eine evtl. „““isoliert“““ aufgewachsene und in der politischen Arbeit, mindestens in der Moderne unerfahrene, aber „religiöse Empathikerin“ beginnt, die Welt selig machend umzukrempeln… leider fällt mir dazu eher ein „Sandkasten“ ein.
Viele wirken daran mit, aber die CDU steht dafür in der Verantwortung, wenn ich gefragt werde.
Vieles davon stand aber ohnehin an. Wenn man Merkel „wegnimmt“, sehe ich Chancen auf eine Rückkehr von Politik, bzw. man hat die Chance, auch schon Politik zuvor zu erkennen.
Ich finde bei allem Respekt die Maßstäbe, die hier bei TE an Politik angelegt werden, teils weltfremd.
Ich habe früher Herrn Tichy so nicht wahrgenommen.
Schade
Fehlen doch nur noch die Gitter vor den Fenstern und man könnte diese berliner Meisterarchitektur mit Stammheim verwechseln.
Ein wirklich hervorragender Artikel, Herr Wallasch,.. ABER..
.. vorhandene Probleme mittels hervorragender Medienartikeln wie diesen auch völlig korrekt zu analysieren, löst die tatsächlich vorhandenen Probleme vorort ja ausdrücklich NICHT wirklich!
UND selbst MIT unendlich vieler weiterer hervorragender Medienartikeln des TE in dieser Angelegenheit ändert sich für die bedrängten Indigenen vorort letztendlich…
..
trotzdem NICHTS!
Und morgen, nächste Woche, nächstes Jahr, auch NICHT!
Und da die Partyszene nun einmal NIEMALS wieder verschwinden wird, MÜSSEN sich die bedrängten Indigenen, die persönlich halt viel zu alt für diesen ganzen Sch… ähm für die hiesige Partyszene sind, innerhalb von Deutschland in für Sie wesentlich ruhigere und friedlichere Gefilde innerhalb Deutschlands SELBST verschicken!
Geht halt nicht anders!
Herrlich, lasst sie das Gebäude bauen in unmittelbarer Nachbarschaft der Grünen und Linken Wählerschaft die natürlich nichts gegen Flüchtlinge haben. Damit man aber schön mainstreammässig unterwegs ist fordert man eine Durchmischung ohne selbst dort einziehen zu wollen. In Wirklichkeit stört man sich an den Fremden, nur sagen will man es nicht, die eigene Haltung verbietet das. Welch ein widerliches, heuchlerisches Volk läuft dort rum.
So ist es. Immer ran an diese Heuchler und Pharisäer. Wie im schönen Hamburger Blankenese und Eppendorf. Stramme Links-Grünwähler, bunt, weltoffen, wenn nicht mit dem Porsche dann natürlich zum Wochenmarkt mit dem Hollandrad unterwegs, Und auch hier das Geschrei und natürlich die Klagen und Juristereien mit Hilfe bezahlbarer Top-Anwalts-Kanzleien gegen die Bereicherung in nächster Umgebung der schönen ETW und Villen. Und nein, daß ist keine Neiddebatte, das ist die Realität in diesem kranken, kaputten und verlogenen Land. Was macht der Staat? In einer Demokratie wird einfach eine Zusage der Stadt zum Rückbau gekippt. So einfach ist. Aber man weiß ja, der Schmerz muß erst grenzenlos sein und Verweseung ist auch ein Wandel.
Es gibt also doch noch positive Nachrichten auf TE. Charlottenburg-Wilmersdorf – da hat es die Richtigen getroffen. Um es auf Neudeutsch zu formulieren: Eat Your own Dogfood!
Oder auf gut Deutsch: Schadenfreude ist die schönste Freude.
Fehlt nur noch das Minarett mit 120 Dezibel-Muezzinruf.
Und auch wenn es die Berliner nervt und sie es nicht mehr hören können:
> ES WIRD GELIEFERT WIE BESTELLT UND WIE GEWÄHLT <
Will Berlin als "guter Samariter" nicht gerade noch hunderte oder tausende mehr "Schutzbedürftige" am Bund und Seehofer vorbei in die Stadt holen ?
Für Wohnraum wird natürlich gesorgt;…zumindest für neue "Schutzsuchende" !
NA DANN WEITERHIN VIEL SPAß; …ABER NICHT KLAGEN !
Auf was für rechtlichen Grundlagen bassiert dieser Import an unqualifizierten Migranten und warum müssen die Deutschen die Vollversorgung selbiger zahlen während sie bestenfalls als Zuschauer vor den Zäunen stehen dürfen. Was geht ab in diesem Sch**ß Land?
Das Integrationsphilosophieren kann man sich nach 60 Jahren unqualifizierter Migration plus Null FORDERUNG AUF INTEGRATION ODER ABMARSCH mal langsam stecken lassen. Die Schiffskapelle spielt süßliche Melodien während die MS Deutschland langsam absäuft.
„Partyszene“, ClanKriminalität oder Beach Klopping sind offensichtlich nicht genug. Wir brauchen mehr von dieser kritische Masse damit der Laden auch schön auseinanderfliegt. Merkels Meisterwerk.
„Auf was für rechtlichen Grundlagen basiert dieser Import an unqualifizierten Migranten und warum müssen die Deutschen die Vollversorgung selbiger zahlen während sie bestenfalls als Zuschauer vor den Zäunen stehen dürfen?“
Gute Frage. Ich bin Jurist und konnte sie mir noch nicht beantworten. Offenbar gibt es in Deutschland noch ein der Verfassung und den anderen Gesetzen übergeordnetes, ungeschriebenes Gesetz: „Merkels Wille geschehe.“
Schon in der Vergangenheit war es so, Deutsche bzw. Leute die schon lange hier leben wohnen in nicht gerade von den Vermitern / Eigentümern in „schuß“ gehaltenen Gebäuden. Manche davon gehören gar dem Amt, oder das Amt ist zuständig.
Man Fragt sich doch warum bekommen dieswe dann nicht mal die Neuen Besseren Unterkünfte? Ich kenne konkreten Fall da wurden Leute die Ihre Unterkunft schon lange hatten und diese auch so gut sie konnten in Stand gehalten haben, das Amt ist seiner Verpflichtung diesbezüglich Jahre lang absolut nicht nachgekommen ersatzlos aus ihren Unterkünften geworfen worden. anschlißend wurden die Unterkünfte Aufwebdigst Modernisiert und in opimalen standard versetzt und „Neuankömmlinge“ durften einziehen.
Ich kann mich noch erinnern da wurden Teile der US Armee abgezogen. In den eben frei gewordenen Wohnräume / Wohnungen, welche den Angehörigen der US Armee und ihren Familien gut genug waren vorübergehend Flüchtlige unterbringen. Diese wurden in Bussen angefahren, Als diese sahen wo sie einziehen sollten haben diese sich geweigert überhaupt auszusteigen. Man hat sie dann in Hotels und Wohnungen unter gebracht die leer standen weil sie auf Grund der etliches überteuerten Mieten keine Mieter fanden.
Das Amt hat bezahlt.
Undf da soll einem nicht „das Messer in der Tasche“ aufgehen?
Und hier die Anwohner man hat Sie Vogeblich „eingebunden“ es wurde diskutiert und vorgeblich Beschlüsse gefaßt. Gemacht wurde was ganz Anderese. Nur Schein zur beruhigung.
Wie ist die „Parole“?
Egal was Andere, egal wer, meinen oder wollen, was ich sage wird gemacht
Oh, heiliger Sankt Florian, verschon‘ mein Haus, zünd‘ andere an! So ist es halt, bei der Heuchlerbrigade von „refugee’s welcome“.
Solche entlarvenden Konfrontationen brauchen wir noch vielmehr in diesem Land, damit diejenigen, die ach so auslänferfreundlich sind und dieses Land der leichten Eroberung durch solche wegen offenstehender Grenzen preisgeben, selbst mit ihren Proklamationen in die Realität zurückkatapultiert werden!
Manchen Menschen ist mit Argumenten halt nicht beizukommen, die MUSS man mit ihrem eigenen Verhalten bzw. den Konsequenzen daraus konfrontieren, damit sie begreifen was Realität ist!
Das wird an ihrer offiziellen Haltung nichts ändern. Das würde ihnen sonst schaden. Sie werden halt den Wohnort wechseln. Aber den Kampf für „Refugees welcome“ werden sie nicht aufgeben. Denn dieser Kampf bringt ihnen soziale Anerkennung und Karrierevorteile.
Durchmischung in so einem Ghetto – Block ist echt ein Brüller, da nimmt doch jeder der noch ganz bei Sinnen ist, ganz schnell reißaus. Und in 5 Jahren kann man das Ding doch wegen Verwahrlosung sowieso wieder abreißen. Herzlichen Glückwunsch den Nachbarn die „ja nichts gegen Asylbetrüger haben „.
Das Problem lässt sich ganz einfach lösen:
Einfach sämtliche IS Heimkehrer und Hisbollah Anhänger Berlins dort einquartieren und der ganze Wohnblock löst sich alsbald mit einem gigantischen Knall in roten Rauch auf.
Verstehe die Anwohner nicht. Das ist doch die neue „Berliner Durchmischung“: Iraner, Afghanen, Iraker, Somalies,Nigeria, ffg. Wo ist das Problem? Diese wählen dann auch bald Rolex-Chebli als ihre Bundestagsabgeordnete in Cha-Wi für den schnellen deutschen Pass & Sofortrente mit Neubauwohnung.
Heiliger Sankt Florian, schon unser Haus, zünd‘ and’re an.
Würde ich über ausreichend finanzielle Mittel verfügen, würde ich mir den Spaß erlauben, in meiner Heimatstadt in genau jenen Wohnvierteln, die voll sind mit gutbetuchten, mit erhobenem Zeigefinger durch die Welt wandelnden, andere moralisch zurechtweisenden Wohlstandsverwahrlosten, ein Mehrfamilienhaus zu errichten und ausschließlich an Migranten vermieten, die zu der „Problemklientel“ gehören. Nein, ich würde sie sogar kostenlos dort wohnen lassen. Dann wäre ich nämlich selbst ein Gutmensch und zeigte den anderen Gutmenschen wie sich ihr Leben verändert, wenn das sich das Sankt-Florians-Prinzip einmal ins Gegenteil verkehrt. Das dürfte für viele eine heilsame Lehre sein.
Ich versuche mir vorzustellen, wie dieses Vorzeigehaus in ein paar Jahren ausschaut.
„Geliefert wie bestellt“ – Und worüber regen die sich nun auf?
Nun ja – vertrauen kann man den Kommunalpolitikern wohl hier wie da nicht mehr. In HH-Blankenese hatten sie den Anwohnern versprochen, eine Unterkunft 2023 wieder abzureißen – inzwischen wollen sie nichts mehr davon wissen: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Wieder-Aerger-um-Fluechtlingsunterkunft-in-Blankenese,blankenese238.html
Wenn Politiker etwas versprechen, dann ist es ein Versprecher …
Es gibt auch Neubauten, in denen 3/4 der Wohnungen für Leute reserviert sind, die als Paar (!) nicht mehr als 36 T€ verdienen. Leicht vorstellbar, wer da einzieht und wer dann noch das restliche Viertel haben möchte.
Steht in besagter Stadt nicht ein niegelnagelneuer ungenutzter sogenannter „Flughafen“ mit sämtlichen Gebäuden und Einrichtungen leer? Dort können doch die neuen Bewohner*innen die Gebäude herunter“wohnen“ und das viele Geld wäre nicht gänzlich verplembert.
Für Berlin gilt da ganz einfach: geliefert wie bestellt.
Ich hoffe das wird ein richtig schöner Migrationssammelpunkt in der Zukunft,
da entwickelt sich das Viertel mit Sicherheit schon kurzfristig ganz, ganz prächtig!
Im übrigen hoffe ich, dass für diese „Idee“ und deren Bezahlung kein einziger
Cent aus anderen Bundesländern kommt. Berlin gehört mittlerweile aus
dem Finanzausgleich der Bundesländer als „Korrupter, nicht mehr rechtsstaatlicher
Sonderfall“ ausgeschlossen.
Wäre ich führender Politiker von CDU/CSU, FDP oder AFD, DAS wäre mein
Wahlslogan für die kommende Bundestagswahl.
Man muss doch glatt die Frage stellen, wieviele Wohnungen denn der Senat für deutsche Obdachklose zur Verfügung stellt! Wenn das nicht passiert, ist das ein klarer Fall von Diskriminierung und Rassismus!
Sofort noch fünf Blocks danebensetzen. Die Standortwahl für Obdachlosenasyle. Knäste und Migrantenunterkünfte sollte proportional zum Anteil der Grünen Wähler erfolgen. Da trifft man auch automatisch die Kolaborateure des ergrünten Parteienblocks. Mir tuen nur die kleinen Analenas leid die dann in Kindergarten und Schule lernen was mit robuster Aushandlung des Zusammenlebens gemeint ist. Denn die können ja nichts für ihre verstrahlten Eltern.
Andererseits bereitet das dann besser auf die Härten des Lebens vor.
Meine Großeltern mußten auch aus ihrer pommerschen Heimat fliehen.
Darf ich für mich, so wie es die Palästinenser machen, einen vererbbaren Mihigru-und-Opfer-Status annehmen und fürderhin auf immerwährendes Waschen, Legen und Wickeln durch den Staat hoffen? Gerne auch in einer neu er- und schön eingerichteten Wohnung, für die ich nichts zahlen brauche? Und bitte ausreichend Krankenversicherung, gell?! Und Reisefreiheit…und wenn ich mich daneben benehme und den mir auf dem Trottoir nicht aus dem Weg gehenden Heino aus’m Nachbarsdorf vermöbele, möchte ich nicht länger als zur Personendatenangabe nötig auf dem Polizeirevier bleiben.
Bitte, und danke!
Interessant wären folgende Informationen:
1. Wie viele der „Flüchtlinge“ sind anerkannte Flüchtlinge?
2. Wie viele der „Flüchtlinge“ sind Migranten, deren Asylanträge rechtskräftig abgelehnt wurden?
3. Wie hoch ist der Anteil an Frauen, Kindern, Alten, Kranken und Verwundeten ?
4. Sind dort wiederum vorrangig junge gesunde Männer untergebracht ?
5. Aus welchen Nationen kommen die „Flüchtlinge“ ?
P.S.:
Aktuell (2019 und 2020) gibt es in Syrien weniger Kriegstote als in Deutschland Coronatote. Die Kriegstoten beschränken sich zudem auf kleine Gebiete. Der Rest des Landes ist sicher.
75 % oder Syrer in Deutschland leben dauerhaft von Hartz4.
Es wäre besser, die Menschen in ihr Heimatland zurückzuschicken und diese Gelder für den Wiederaufbau zu investieren.
So ist es richtig, wer käme in Berlin schon auf die Idee, Wohnblocks für die eigenen Bürger, ob Obdachlos oder Geringrentner, zu bauen. Liebe Rot,rot, GrünInnen, ihr kommt einmal alle in den Himmel, ob ihr wollt oder nicht, wer so sozial ist. Leider muss ich mich selbst bedauern, dass ich mit meinen bayerischen Steuern dieses Hauptstadtloch auch noch unterstützen muss. Zumindest habe ich meine wiederkehrenden Reisen dorthin seit Jahren gestrichen, mehr Unterstützung gibt es nicht.
Ich will am liebsten gar nichts mehr von Berlin wissen. Was kümmert es mich im Schwabenland, was die in ihrem Hauptstadtbiotop wieder für einen Blödsinn machen.
Das Schwabenland mit seiner „Event- und Partyszene“ und Müllentsorgung durch die Fenster ist auch nicht mehr viel besser.
Es gibt aber auch in der Hauptstadt des Schwabenlands Stadtteile, da wird es zum Glücksfall, überhaupt noch Mitteleuropäer zu treffen.
In meinem Stadtteil überwiegt mittlerweile die orientalische Bevölkerung (> 60%, Anteil der Jugendlichen > 75%) und wird zunehmend durch Bevölkerungsanteile mit dunkler Hautfarbe „verstärkt“. Allesamt noch relativ jung und bei Paaren dieser Neubevölkerung ist die Vergrößerung der Familie scheinbar das Hauptanliegen.
Spätestens mit der nächsten Generation ist dieser Stadtteil „übernommen“.
Bis dahin wird die Immobilie hier verkauft sein und das Schwabenland „kann mich dann mal“ … nicht böse gemeint, aber Bevölkerungsentwicklung und Politik im „Ländle“ sind mittlerweile nicht mehr erträglich.
Durchmischung hat nie funktioniert und wird nie funktionieren. Manchmal wird das mit der Brechstange durchgesetzt, aber die Mieter stimmen irgendwann mit den Füßen ab (wer kann verschwindet) und es entsteht ein neuer „sozialer Brennpunkt“. Und ich bin mir sicher: Das wissen auch die Verantwortlichen. Das ist die ganze Grümrote Hybris: Hypermoralisch aber dann umziehen damit die Kinder keine Brennpunktschule besuchen müssen. Und für Flüchtlinge bürgen aber dann lamentieren wenn der Staat Geld sehen will. Ich bin absolut dafür diese Wohnblöcke nicht in Randlagen zu bauen, sondern in den Rotweingürtel oder die linksgrünen Kieze. Geliefert wie bestellt sozusagen.
Doch, in meinem Fall hat sie funktioniert. Ich habe 15 Jahre im Süden von Mailand gelebt, wo es außer wenigen Ausnahmen nur Italiener gab. Nach zwei Jahren war an mir alles italienisch einschließlich meiner Frau. Das Geheimnis ist die Anpassung an die Mentalität und die örtlichen Gepflogenheiten. Damit haben es aber Merkels Gäste nicht so besonders.
White flight. Problem ist, irgendwann gibts keinen Fluchtort mehr.
„vorneherein klar stellen, dass wir, die Bürgerinitiative und die Anwohnerschaft, wir sind für Flüchtlinge“
Über was echauffieren die sich dann? Erst den Refugees die Teddybären an den Kopf werfen und nachher in Larmoyanz versinken.
Und bei der nächsten Wahl wird das Kreuz wieder an der selben Stelle gemacht- das nennt man Schizophrenie.
Bin gespannt wie die Gemeinschaftseinrichtungen im dem Wohnblock nach zwei Jahren mit illegalen Einwanderern und Flüchtlingen ausschaut, falls die den Block bis dahin nicht angezündet haben.
Ja, liebe links-grünen Schneeflöckchen der Best-Ager-Generation (oder kurz davor), jetzt kommen Euch die Dinge, die Ihr doch so sehr herbeigesehnt habt, doch ein bisschen zu nahe. Da seid Ihr in einem Boot mit linksdrehenden Leutchen auf dem Land, denen plötzlich ein Windpark vor die Nase gesetzt wird. Ich verstehe, es ist schön fürs Ego, wenn man ein Mini-Hero in der eigenen Peer-Group wurde, weil man 2015/2016 Flüchtilanten aus den Staubländern der Welt mal für ein paar Monate Sprachunterricht gegeben oder ihnen einen Behördenantrag ausgefüllt hat. Aber jetzt kommen die neuen Herrschaften Tür an Tür, jetzt wird der ganze Toleranz-Spaß unter Umständen zum selbst erfahrbaren Lebensrisiko. Tja, jetzt lernt Ihr was fürs Leben (was anderen in Deutschland schon lange klar ist, Ihr wisst schon: die RÄÄCHTEN), mal sehen, ob Ihr bei den nächsten Wahlen immer noch linksgrün wählt.
PS: „Toleranz ist die Fähigkeit, angesichts des universell gewordenen Schwachsinns zu ermüden.“ (Thomas Lehr)
Furchtbar für das betroffene Viertel. Ich kann aber den Gedanken nicht abschütteln, dass es hier zumindest teilweise „die richtigen trifft“.
Auf gutes Gelingen…
Tja…bei mir im Ärztehaus war im Aufzug im letzten Jahr der Hinweis aufgehängt: „Montags nur Migranten-Sprechstunde“. Auf mein Vorsprechen an der Rezeption fragte die Dame: „Sind Sie Migrant?“….“Nö“….“Dann Morgen wieder“. Tja…wir müssen uns wohl dran gewöhnen. Die Frage wäre nur: Was wäre wohl los, wenn einer einen Zettel aushängen würde mit „heute nur Bio-Deutschen-Sprechstunde“? Ich glaube den Knall würde man noch in den USA hören.
Derartige Geschenke wird das anvisierte Klientel nicht zu wertschätzen wissen, da es zu einfach, zu mühelos erworben wurde. Bedenkt man zusätzlich noch das Alter und den Familienstand der künftigen Bewohner, ist schon jetzt abzusehen, dass sich der Block binnen Monaten mit kaputten Fenstern, herausgerissenen Leitungen, eingetretenen Türen, verdreckt, versifft und aus allen Ecken nach Urin stinkend zum Hotspot für Drogenhandel, Randale, Ruhestörung und Belästigungen entwickeln wird.
Kulturelle Druchmischung in Wohnblocks! Schwachsinn, hat noch nie funktioniert und wird nie funktionien. Da gibt es massenhaft Beispiele, wenn die Nacht zur Tag gemacht wird und Drohungen gegen einheimische Mitbewohner ausgesprochen werden, ziehen diese sehr schnell aus und der Block ist ratzfatz ein Ghetto.
Ich finde das Projekt super. Die Befürworter der offen Flüchtlingspolitik der Regierung und Berlins können jetzt mit gutem Beispiel vorangehen und uns allen in der Praxis zeigen, wie unser Zusammenleben täglich neu ausgehandelt werden muß.
Eine Bertelsmannstudie sollte dies unbedingt begleiten.
Die Wahrheit müsste mal jemand aussprechen:
Grundproblem: Zu viel Migration ohne Plan ohne Verstand
Lösung: Weniger Migration, mit mehr Ziel und Verstand.
Problem in der Zukunft: Hinweis auf Thorsten Polleits Vortrag:
Migration von fremden Kulturen und WErten = Gewaltherrschaft der Mehrheit > Mal so rum, mal so rum. Das Problem sind die massiv Abweichenden WERTE!
Zitat:
„Eine weitere Strategie besteht darin, die Unterschiede zwischen den Nationen zum Verschwinden zu bringen durch eine politisch gesteuerte Zuwanderung. Sie führt nun aber zu einem ganz besonderen Problem: Und zwar zum Problem, dass die Demokratie in Gebieten mit inhomogenen Bevölkerung nicht funktioniert. Warum ist das so?
Die Antwort darauf lautet wie folgt: Je größer die Rolle des demokratischen Staates im Wirtschafts- und Gesellschaftsleben ist, desto härter fällt auch der Kampf um die Mehrheitsposition aus; und desto größer wird die politische Ohnmacht derjenigen sein, die in die Minderheitsposition geraten. In Gebieten, in denen sich die Menschen stark unterscheiden bezüglich Sprache, Bräuche, Tradition, Kultur und Religion, wird die Mehrheit wenig Interesse an den Belangen der Minderheit haben. Das Mehrheitsprinzip schickt hier die Minderheit in die Unterdrückung.
Der Minderheit verbleiben dann nur zwei Alternativen. Die erste Alternative: Die Minderheit assimiliert sich. Die Zuwanderer nehmen Sprache und Lebensgewohnheiten der Menschen im Zuwanderungsland an. Die Nation bleibt bestehen. Die zweite Alternative: Die Minderheit assimiliert sich nicht. Dann aber ist sie eine Minderheit, ausgeschlossen von der politischen Willensbildung, sie gibt ihre Selbstbestimmung auf.
Entweder findet sich die Minderheit damit ab. Oder aber sie geht dagegen vor. Beispielsweise indem sie versucht, im Zuwanderungsland zur Mehrheit zu werden – durch hohe Geburtenzahlen oder weitere Zuwanderung. Können aber die nicht-assimilierten Zuwanderer zur Mehrheit aufsteigen, müssen die Einwohner des Landes, in das eingewandert wird, befürchten, ins Hintertreffen zu geraten. Entweder fügen sie sich ihrem Schicksal, künftig in die Minderheitsposition gedrängt zu werden, oder sie gehen dagegen vor, dass die Zuwanderer zur Mehrheit aufsteigen können – zum Beispiel indem sie Assimilation erzwingen oder Zuwanderung stoppen. Es kommt hier zum Konflikt, und die Nation bleibt bestehen.
Denkbar ist weiterhin, dass ein Gebiet, das bisher eine relative homogene Bevölkerung hatte, durch Zuwanderung de-homogenisiert wird, sich zersiedelt und sich nachfolgt aufspaltet. Auch hier kommt es zum internen Konflikt, aber ebenfalls nicht zu einer Aufhebung der Nationen. Wir können an dieser Stelle festhalten: Die Demokratie erweist sich bei einer sprachlich und kulturell nicht-homogenen Zusammensetzung der Bevölkerung nicht als friedenstiftend, sondern vielmehr als konfliktverursachend. Und wenn demokratische Verhältnisse gewahrt bleiben sollen, lässt sich mit politisch motivierter Wanderung die Nation, lässt sich der Nationalstaat nicht überwinden. “
https://youtu.be/INz9pVczaKI?t=1537
Haha, sehr gut, genau der richtige Standort.
Die Trommler der Massenmigration werden nun direkt mit ihren Taten konfrontiert.
Natürlich war das ganz anders gedacht, die wollten sich selbst auf die hochmoralische Schulter klopfen und andere sollten sich um die Talente aus dem Orient kümmern!
Nun darf bald die eigene Familie neben den Nachwuchs Ärzten, Ingenieuren und Akademikern wohnen und die Tochter angebandelt werden.
Das ist gelebte Integration und da wir ja wissen, dass diese dringend benötigten Hoffnungen – wertvoller als Gold! – nicht krimineller als Deutsche sind und wir sowieso im sichersten Buntland aller Zeiten leben… Was soll da schief gehen?
Und wenn es ein paar, ähm, Verwerfungen gibt, muss man das aushalten. Dies gehört schließlich zur Transformation in eine multikulturelle Gesellschaft. Dafür kann man schon mal die eigene Tochter opfern.
Alles andere wäre mindestens AfD. Oriental live matters!
PS: Im Rahmen der ersten „Flüchtlingskrise“ Ende der 80iger erlebte ich hautnah, wie eine „Asyl für Alle“ beseelte, GRÜN- und AI-affine gutbürgerliche Siedlung (Lehrer, Sozialpädagogen/arbeiter, Journalisten, Ärzte, Verwaltungsangestellte mit linkem Distinktionsbedürfnis etc.) in der gepflegten Peripherie von Hagen (echt, gabs da mal), eine Initiative dagegen gründete, dass in einer dort leer stehenden Turnhalle eine Notunterkunft untergebracht würde. Die mit dem Brustton der Überzeugung vorgetragene Begründung: das kleinbürgerliche Milieu sei den traumatisierten Asylbewerbern nicht zuzumuten.
Alles bigotte Heuchler.
Wo kann ich einen Stein spenden, für die Mauer um Berlin rum?
Alles andere zum Thema kommt von weiteren Kommentatoren, da selbst kein Berliner.
„Wo kann ich einen Stein spenden, für die Mauer um Berlin rum?“
schliesse mich an. spende einen LKW voll Steine :-))))
Mich würde insbesondere interessieren, wie das Ganze finanziert wurde, wie viele der Mieter tatsächlich aufgrund Erwerbstätigkeit die Miete und in welcher Höhe bezahlen können, wie hoch der Anteil von Hartz 4 Empfängern ist und welche Quadratmeterzahl je Einwohner vorgesehen ist.
Das waren jetzt aber rhetorische Fragen, oder ????
Es wird sich hier ein Ghetto bilden, egal was man auch plant. Es wird das Standard Klientel einziehen und damit ist die Birne für das Viertel geschält. Die Migranten kommen nicht an und wollen auch nicht ankommen. Mir wäre jetzt spontan kein Fall bekannt, bei dem ein Inder, Chinese, … oder Vietnamese nach Deutschland gekommen wäre, ohne sich nich hier zu integrieren. Die nächste Party Hochburg entsteht.
Unter den Anwohnern sind bestimmt viele der Sorte, die sich ihre humanitaristischen Bürgschaften für die „Flüchtlinge“ von den Steuerzahlern rückerstatten ließen.
Ich hoffe es wird dort ein buntes und temperamentvolles Aushandeln geben. Tag für Tag. Nacht für Nacht.
Unfassbar! Auch ich lebe in diesem Kiez. Seit fast 10 Jahren beobachte ich eine deutliche Zunahme des Anteiles der Migranten. „Ur-Einwohner“ fühlen sich zunehmend nur noch geduldet, in einem Umfeld, in dem „Männer“ mit Migrationshintergrund den öffentlichen Raum dominieren. (Da würde ich gerne einmal Frau Göring-Eckardt zu einer kleinen Wanderung mitnehmen, die 2015, ergriffen von der eigenen Gefühlsduseligkeit verkündetet: „Die Flüchtlinge werden Deutschland zum positiven verändern. Ich freue mich darauf.“
Gefragt werden wir Indigene nicht. Vor Jahren schon nicht, als an der Darwin-Brücke, ganz in der Nähe, das Amt für „Flüchtlingsangelegenheiten“ im Jahre 2016 aus dem Boden gestampft, und somit dem Bio-Deutschen klar gemacht wurde, dass dieser Zustand zur Dauereinrichtung werden sollte!
Wer kann, zieht also weg. Wir auch!
Oh doch, Sie wurden gefragt. Und haben grün, dunkelrot, rot gewählt, richtig?
Für ILLEGAL eingedrungene Ausländer werden kostenlose Wohnungen errichtet und ich muss für den Ausbau unserer Straße, der von der Stadt gegen den erklärten Willen der Anwohner angeordnet wurde, 25.000 Euro bezahlen!
Kann mir das mal einer erklären?
Der letzte Abschnitt trifft den Nagel auf den Kopf. In absehbarer Zeit wird dieses Viertel um den Block herum dann ‚umbewohnt‘ sein. So wie es überall, bei derartigen Konstellationen, der Fall ist. Wer die Wahl hat…, wie bestellt, so geliefert.
Haha, wie sehr ich das doch begrüße. Und den Grünen, Roten und sonstigen Refugee-Welcome-Klatschern sei gesagt, dass sich das migrantische Importglück bald auch in Gegenden der Gutbetuchten breitmachen wird. Nun sind sie eben da und nun müssen sie eben irgendwohin. Haha, geliefert wie bestellt.
Dauert keine zwei Jahre, dann muss das Teil kernsaniert werden.
Wenn das Gebäude mit Styropor isoliert wird, reicht ne brennende Mülltonne.
Wenn die Unterkunft versifft ist, stecken die es auch mal selber an.
Als Nativ-Deutscher bist du doch immer der A..sch. Bei uns sind Wohnungen in der Stadt dermaßen rar, und wenn dann nahezu unerschwinglich. Für „Flüchtlinge“ wird dann mal schnell ein Wohnblock hingestellt. Sozialbau der Stadt. Auf wessen Kosten wohl? Und wer zahlt wohl deren Mieten?