Die erste Todesanzeige des neuen Jahres kam schon am 1. Januar: die „guten Vorsätze“ für 2018 waren heimgegangen, früh, aber nicht unerwartet. Tröstlich nur: sie mussten nicht lange leiden. Untröstlich allerdings: wieder einmal ist damit auch der Vorsatz hingeschieden, ein neues Jahr mit besserem Benehmen zu bestreiten, den guten alten „Anstand“ zur Messlatte seines Tuns zu machen, Stil und Manieren, die in Zeiten ruppigen Internet-Gebarens zur randständigen „quantité négociable“ verkommen sind, zur Wiedergeburt zu verhelfen. Man hört schon die Ausrede: Ich wollte mich wirklich benehmen aber es gab so viele andere Optionen….
Werden sich unsere Regierenden besser benehmen?
Einem Jahr, das uns mit der Aussicht auf eine abermalige Regierung aus politisch Untoten quält, hätte es gut angestanden, Vorsätze zu haben, die nicht in alkoholseliger Silvester-Laune gefasst und beim Neujahrskater wieder in die Mottenkiste geräumt werden. Welches, wenn nicht dieses Jahr bräuchte den Vorsatz: wir wollen uns besser benehmen!
Diese Gesellschaft hat ihre Ellbogen des mangelnden Anstandes ausgefahren: was erlaubt ist, muss auch erlaubt sein. Schlechtes Benehmen halten die Leute doch nur deswegen für eine Art Vorrecht, weil Ihnen keiner aufs Maul haut, sagte Klaus Kinski,der wußte, wovon er redet. Aber wissen unsere Regierenden, wovon sie reden? Sprachlich etwas erlauchter, aber nicht minder zweifelhaft: nur das Recht setzt mir Grenzen! Anstand und Sitte ist nur Opium für Schwächlinge! Ein Gemeinwesen schlägt um sich, befreit sich von allen vermeintlichen Zwängen aus Stil und Manieren, befördert durch schlechte öffentliche „Vorbilder“ und begünstigt durch eine digitale Welt, die sich selbst genügt und den Anonymus liebt.
Prüfen wir unsere Vorbilder
Wer schlägt dem guten Benehmen die dringlich benötigte Bresche? Der brave (und inhaltlich unsichtbare) Bundes-Steinmeier hätte damit (s)ein Thema, wenn er es denn verstanden hätte. Stattdessen hat ihm sein unbedarfter Redenschreiber wieder mal den guten alten „Kitt“ verpasst in seiner Antrittsrede: „Was ist eigentlich der Kitt – der Kitt, der unsere Gesellschaft im Kern zusammenhält? Und hält dieser Kitt auch für die Zukunft?“. Herr Bundespräsident, gutes Benehmen, Anstand, Manieren sind für eine entwickelte Gesellschaft deutlich mehr als das Zeug, was die Fenster im Rahmen hält! Die dürfen ruhig mal wackeln, ein zivilisatorisches Gemeinwesen an diesem Punkt nicht: das unterscheidet es von einer Räuberbande (hl. Augustinus).
Wenn der Bundespräsident ausfällt, richten sich die Augen auf die Bundeskanzlerin. Und sie liefert zu diesem Thema das, was wir befürchten durften, Sprechblasen: in der Neujahrsansprache ruft sie zum Zusammenhalt in der Bevölkerung auf. Sie wünsche sich, „dass wir uns wieder stärker bewusst werden, was uns im Innersten zusammenhält“. Was ist das denn Ihrer Meinung nach, Verehrteste? Darauf nämlich haben Sie keine Antwort gegeben. Immerhin haben Sie sich den „Kitt“ versagt!
Manieren unterscheiden uns vom Wolfsrudel
Vorschlag: Sie, Frau Merkel, machen Ihren versammelten Sondierern möglichst noch heute eine gepflegte Ansage, dass gutes Benehmen, im Wortsinne demokratischer Anstand und Manieren, die durchaus oberhalb eines Wolfrudels liegen dürfen, „uns im Innersten“ zusammenhalten. Vielleicht hat das ja auch den nicht uncharmanten Nebeneffekt, dass uns einige der geplanten Absurditäten, die aus den Sondierungsräumen dringen, erspart bleiben. Vielleicht, Frau Merkel, merken Sie dann, dass Regierungsvorhaben und -handeln immer auch ins Licht des demokratischen Anstandes gehalten werden müssen. Frei heraus: es eben kein besonders gutes Benehmen, schon gleich kein demokratischer Anstand ist, den Bürger angesichts prall gefüllter Steuerkassen immer weiter „auszusackeln“ (Stichwort Spitzensteuersatz). Es hat nicht nur was mit Ökonomie zu tun, sondern auch mit demokratischem Stil, dass man mit geliehenem Geld auch auskommt.
Noch regiert er mit: Der Minister für Unanständiges
Und ach, weil wir gerade dabei sind: vielleicht geht Ihnen dann auch das Licht auf, dass der Justizminister-Darsteller Maas kinderstubentechnisch das unbedarfteste Mitglied Ihres alten Kabinetts ist. Das euphemistisch genannte „Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG)“ ist ja nicht nur, wie wir seit Jahresbeginn wissen, erbärmliches (Regierungs)Handwerk. Formen sind Normen, und hier haben wir das Musterbeispiel schlechter demokratischer formen, mehr noch: Auch den wirklich unanständige Versuch, Bürger eines ihrer grundgesetzlich verankerten Rechte zu berauben und Meinung nach Gefälligkeit zu sortieren. Abständige Ideologen, Frau Merkel, hatten noch immer ein gestörtes Verhältnis zu gutem Benehmen. Nur wer andere akzeptiert wahrt die Form. Wenn Sie das „Innerste“ zusammenhalten wollen, fangen Sie bei Herrn Maas an und verschaffen ihm einen Ruhestand im beschaulichen Saarland!
Wer also hält denn eine Gesellschaft zusammen, wenn die Spitzen des Staates kampflos aufgeben? Parteien vielleicht? Die Union und ihre programmatisch ausgelaugte Versehrtentruppe, für die das C im Namen mehr Ballast als Auftrag ist? Zum Benimm gehört das bestehen auf Wahrheit und Klarheit.
Eine SPD, die unter Zusammenhalt immer nur ihre alte Wahlkampftröte „Solidarität“ versteht, die nur ein Synonym für uferlose Sozialausgaben ist und mit dem der Würselener den Laden gerade krachend vor die Wand gefahren hat? Weil die Leute schon wissen, dass sie selbst es sind, die die Rechnung bezahlen müssen, die ihnen als Geschenk serviert wird? Und dazu kommt noch der gute Ton. Den treffen die Grünen nicht. Sie finden nichts dabei, uns im Kasernenhof-Ton ständig zu belehren und absurde Verbote aufzustellen, damit sie uns dann moralinsauer umso mehr von oben herab kommen können. Das ist keine Haltung, die Anstand verrät. Frau Roth und gutes Benehmen? Sorry, schließt sich aus! Die wiedererstandene FDP scheint zu sehr mit sich beschäftigt zu sein, um Anwalt von Stil und Manieren sein zu wollen und eine Partei wie die Linke, wo Hauen und Stechen, Intrige und Ränke zur Genetik gehören, kann in diesem Wettbewerb getrost vernachlässigt werden. Und zuletzt: AfD und gutes Benehmen ist eine contradictio in adjecto!
Eine lebendige und entwickelte Gesellschaft darf nicht auf andere schielen, wenn sie eine Offensive für gutes Benehmen, für demokratischen Anstand und erwähnenswerte Manieren starten möchte. Dabei kommt es auf uns an! Und auch deswegen werden wir auf dieser Site fortan ein hohes Augenmerk auf Personen und Themen richten, die sich um die Renaissance von Benehmen verdient machen. Und dabei die üblichen Verdächtigen der schlechten Manieren nicht vergessen!
Ein Vorsatz, der den 1. Januar quietschlebendig überlebt hat!
Schoenes Bild…..vom Prince Regent Canal in London. Herr Croy, wir haben zusammen in Hemer (Westf) eine Zeit verbracht. Ich haette mir damals auch mehr „benehm“ gewuenscht
Zurückhaltung gehört auch zum Anstand, Herr Prinz von CROŸ: “AfD und gutes Benehmen ist eine contradictio in adjecto!”
Diese Partei stellt sich allein gegen eine korrumpierte, idoktrinierte, indoktrinierende linke Öffentlichkeit und steht für unser (noch) Land ein – dies durchaus mit Gefahr für Leib und Leben (mit weiterer Zunahme von Moslems wird es tatsächlich lebensgefährlich).
Dafür gebührt ihr Achtung ….
Wir haben keine andere, unser Land liebende Partei.
„Stegner und gutes Benehmen ist eine contradictio in adjecto!“
Was für ein wolhtuender Artikel! Vielen Dank dafür! Eines der Megathemen des Jahres!
Schade finde ich allerdings, dass einige der Kommentatoren hier den wohl wichtigsten Satz darin nicht gelesen oder verstanden haben; der lautet: „Dabei kommt es auf uns an!“ Dem ist nichts hinzuzufügen: wenn wir selber die guten Manieren, Anstand und Respekt aufgeben, brauchen wir uns nicht wundern, dass andere sich ebenso verhalten. Das ist dann der Anfang vom Ende …
Dass Qualifikationen, die die „Dame“ oder „den Mann von Welt“ – leider – und vielleicht bezeichnenderweise – gibt es keine wirklich gute deutsche Entsprechungen der englischen Begriffe „Lady“ bzw. „Gentleman“ oder des französischen „gentil homme“ – auszeichnen, in der deutschen Politik so wenig verbreitet sind, da sie nach sozialdemokratischen Duktus „Sekundärtugenden“ darstellen, irritiert mich nicht mehr.
Man versucht, sich der scheinbaren Befindlichkeit des Volkes (pc-mäßig wohl der Bevölkerung) dadurch zu nähern, dass man einen Sprachduktus der Inferiorität (z.B. Pack, in die Fresse) oder wahlweise Infantilität (z.B. Bätschi) pflegt, der mittlerweile noch der „dümmsten Kartoffel“ sauer aufstößt.
Dass die Benimmformen letztlich und eigentlich schon länger gelitten haben, war mir spätestens seit dem Wort des Herrn Schröder („Hol mir mal ’ne Flasche Bier.“) klar. Seither hat sich die Lage ja deutlich verschlechtert.
Wir werden von Proleten regiert.
Welch ein wunderbarer Beitrag! Man merkt doch, dass Adel verpflichtet.
Die „Renaissance von Benehmen“ wird so schnell nicht kommen. Man sieht überall, ganz stark natürlich im Kunstmilieu als Spiegel der Gesellschaft, das Prinzip des „anything goes“, der Ego-Kult wird rücksichtslos und schamlos ausgelebt. Es gibt angesichts dessen nur zwei Möglichkeiten: man verkehrt nur noch in „seinem Milieu“ der feineren Manieren, oder wählt die „innere Emigration“ oder man passt sich an. Letzteres können die meisten unserer lieben Mitmenschen nicht umgehen, sie müssen mit den Wölfen heulen.
Die geborene Prinzessin Beatrix von Oldenburg, verheiratete von Storch, soll sich hier implizit von einem einfachen Land- oder Bürgeradeligen mangelhaftes Benehmen vorwerfen lassen? In einem kurzen dummen Sätzchen ohne Substanz, aber mit Latein? Sie ist ja machnmal etwas schusselig oder sogar unverstellt öffentlich verärgert, aber Manieren hat sie immer noch gehabt. Und wo, Herr von Croy, hat die AfD denn nur solche Benimmlosen wie z.B. Stegner (SPD) oder Tauber (CDU) vorzuweisen? Wo rennen ihre Vertreter zu Gasthäusern, um anderen Parteigängern die Bleibe streitig zu machen? Und wo haben sie deren Autos angezündet und Häuser verunziert? Die AfD ist regelmässig mit Kopfstimme unterwegs, etwas überspannt, die Guteste, aber das liegt in der Natur ihrer Situation, das ist weder unanständig noch unbedingt schlechtes Benehmen. Es kann in der Sache sogar durchaus geboten sein, wenn gewisse Vorkommnisse sonst niemanden mehr zu stören scheinen. Um aufzurütteln. Oder wie reagiert man denn nun formvollendet auf Rechtsbruch,Vertragsbruch, Betrug, Veruntreung, Staatsversagen, Terroranschläge, Messerstechereien, Vergewaltigungen und andere zufällige Einzelfälle, die nix mit nix zu tun haben?
Danke Silas, ein absolut zutreffenden Kommentar! Den speichere ich mir ab!
Mehr Anstand für alle? Nichts lieber als das. ABER… Wir leben leider inzwischen in anderen Zeiten. Wir wurden unter anderem von Menschen zwangsbereichert,die in archaischen Kulturen sozialisiert wurde. Wie steht es mit dem Anstand in z.B. Afghanistan, Syrien, Eritrea usw.? Unsere zum Anstand erzogenen Malte-Thorbens bleibt schlicht die Spucke weg, wenn die Mohamed-Murats ihre „Ehre“ verletzt sehen und anfangen mit Messern auszuteilen. Da kommt man mit Anstand heutzutage leider nicht mehr sehr weit. Ich fürchte unsere jungen Leute müssen heute ganz dringend was ganz anderes lernen, nämlich dass man zwar grundsätzlich anständig sein sollte, wenn der Abstand in gewissen Situationen aber nicht weiter hilft, sollte da auch ein gewisses Agressions-und Selbstverteidigungsprogramm im Hinterkopf eingespeichert werden, damit die jungen Leute sich überhaupt noch zu wehren trauen. Uns wurde jede Agression, jede Gewalt und Selbstbehauptung gegen scheinbar dominante Wiederstände dermaßen aberzogen, dass die Situation mittlerweile eher so aussieht, dass sich die Malte Torbens ohne Gegenwehr zusammen schagen lassen und sich dann auch noch bei Mohamed Murat dafür entschuldigen, dass er sich beim zuschlagen an der Hand verletzt hat. Ist das Anstand? Wir müssen dringend von unserer devoten Opferhaltung wegkommen. Anstand, obwohl eigentlich ohne Frage ein hoher Wert in einer zivilisierten Kultur, ist irgendwie nicht gerade das Gebot der Stunde wenn sie mich fragen.Wir rasen gerade auf der Überholspur zurück ins Mittelalter wenn wir unseren Hypermoralischen Spleen nicht schnellstens ablegen. Andere Völker interpretieren das völlig zu Recht als Schwäche und Ausdruck übersteigerzer Dekadenz.
Früher vor einigen Generationen war in Deutschland „der Kitt der Gesellschaft“ oder besser ausgedrückt „der Zusammenhalt in der Bevölkerung“, nicht zuletzt stark durch den weit verbreiteten und gelebten christlichen Glauben geprägt.
Das Kreuz kann auch symbolisch in der Vertikalen als Verbindung des Menschen mit Gott und in der Horizontalen als Verbindung des Individuums mit den Mitmenschen gesehen werden.
Auf die Frage nach dem höchsten Gebot antwortete Jesus:
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und von ganzer Seele“.
Das andere ist dem gleich: „Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst“.
(Matthäus 22, 37-39)
Nächstenliebe, Freundlichkeit, gutes Benehmen, Empathie (Mitgefühl) usw. entspringen nicht grundsätzlich der menschlichen Natur, sondern sind Wirkungen vom Geist Gottes mit seiner verändernden Kraft.
Gutes Benehmen kann immer nur an Einzelpersonen überprüft werden und nicht an Gruppen bzw. Parteien!
Bei der AfD sei gutes Benehmen ein Widerspruch in sich selbst, ist daher absoluter Unsinn. Und wenn ich mit dem Zeigefinger auf das schlechte Benehmen der anderen hinweise, zeigen normalerweise 3 Finger auf mich selbst zurück.
Ihr christlicher Glaube in Ehren, aber das ist Blödsinn!
Die Tragödie von 1933 ff. konnte nur darauf wachsen, dass den Deutschen ein unglaubliches Gemeinschaftsgefühl vermittelt wurde, kombiniert mit starken Begriffen wie „Ehre“ (aus der Kaiserzeit noch präsent) und „Mut“.
Die 68er revoltierten gegen alles, egal, ob es gut oder schlecht war – hauptsache es war „konservativ“. Genau diese Leute brachten uns dazu, unser Ehrgefühl, den (gesunden) Patriotismus, unseren Stolz zu verabscheuen.
Fragen Sie mal einen Franzosen, einen Amerikaner, einen Türken, ob er stolz auf seine Nationalität ist! – Und fragen Sie mal einen Deutschen.
Dem Deutschen wurde abtrainiert, sich zu wehren.
Balgerein auf dem Schulhof – ein absolutes No-Go! Undiszipliniert, ohne Manieren, so etwas macht man nicht!
Gehen Sie in die Türkei oder nach Griechenland und schauen Sie, welche kulturelle Bedeutung, der Ringkampf hat. In Indien ist dies Tradition mit religiösem Hintergrund.
Und in Deutschland? „Das sind fette, eingeölte Männer, die sich schreiend auf einer Matratze wälzen…das ist doch unasthetisch!“
Ich wage eine Prognose, die Ihnen sicher nicht gefallen wird (mir gefällt sie auch nicht!)
Das Deutsche Volk wird in wenigen Jahren untergeganen, ausgewandert oder versklavt worden sein. Europa wird, von Deutschland ausgehend, vom Islam assimiliert.
Infrastruktur, Gebäude, kulturelle Einrichtungen, Versorgung – das ist alles da, man braucht es nur übernehmen. Und ein Angriffskrieg würde vieles von dem, was man brauchen kann, zerstören. Deshalb wird unterwandert.
Sehen Sie sich die Entwicklung des islamischen Einflusses in den letzten, sagen wir, zehn Jahren an.
Und wenn Sie dann nicht das Entsetzen packt, dann weiß ich auch nicht weiter.
Aber eines ist sicher:
Ihren christlichen Glauben werden Sie in absehbarer Zeit nicht mehr in Deutschland frei ausleben dürfen!
Die Umbenennungen von christlichen Festen wie Martinsfest, Weihnachten usw. sind bereits im Gange…und dies ist nur der Anfang!
Ein Kommentar, dem weite Verbreitung zu gönnen wäre und obligatorisch für Frau Merkel sein müsste..
Gutes Benehmen ?
Vergessen Sie es.
Gehen Sie einmal zu Lidl wenn 5 von Merkels Gästen sich darin „benehmen“ und Tüten und Getränke aufreissen kurz probieren und im Geschäft entsorgen ohne etwas zu bezahlen.
Und keiner traut sich eingreifen.
Anstand, Manieren ? Das sagen Sie einmal den Opfern von Vergewaltigungen und Schwerverletzten.
Dieser Beitrag kann doch nur ein Witz sein.
wenn, dann ein schlechter…
Manieren ja, Soziale Ächtung bei Misachtung ja, Verbote nein.
Lieber hab ich einen Pöbel der alle Kraftausdrücke benutzen darf …ich kann mich ja abwenden….als eine von oben nach unten durchgemaasregelte Gesellschaft in der sich keiner mehr traut was zu sagen, weil sonst Millionenstrafen drohen….nur einen Schritt weiter und Maas straft nicht nur finanziell sondern auch mit Freiheitsentzug…..und dann sind wir schon gar nicht mehr so weit von Nordkorea entfernt…..mitten in Europa.
Mir reicht es komplett, wenn die Regierung sich an die bestehenden Gesetze hält und das Grundgesetz achtet.
Vorher brauchen wir über Benehmen nicht zu reden.
„Manieren unterscheiden uns vom Wolfsrudel“. Als 65er geborene habe ich wie sehr viele in diesem Jahrzehnt geborene Menschen noch „Manieren“ vermittelt bekommen. Es gibt innere Werte der Dinge, die „man“ macht oder auch besser nicht. Wenn ich dann aber folgende kleinen Dingen des Alltags mitbekomme, frage ich mich, ob ich denn bekloppt bin und nicht besser daran arbeiten sollte, mir einige der bis ins Mark indoktrinierten Benimmregeln abzutrainieren.
Mutter kommt im Schwimmbad mit Sohni vom Klo. Sohn fragt, ob er sich nicht die Hände waschen sollte. Mutter antwortet: „Nein, wir gehen jetzt ja ins Wasser“
Kinder toben im Kaffee mit Straßenschuhen auf den Polstersesseln und den Tischen und nicht nur dort, sonderm zunehmend überall.
Mutter kommt in den Kiosk, in dem 3 Leute vor ihr an der Kasse stehen und fragt/fordert, zuerst ranzukommen, da sie ein Kind dabei hat (!!!! Das Kind war weder unruhig noch krank. Es war einfach nur ein Kind)
Mann nimmt am Obststand eine Erdbeere aus der Schale, beißt ab und legt den grünen Rest zwischen 2 zu verkaufende Schalen zurück.
Bedienung am Imbiss bohrt sich genüßlich mit langen Fingernägeln in der Ohrmuschel und im Ohr und fasst dann mit dem eklig schmalzigen Finger an die Innenseite eines Behältnisses, in das sogleich Nudeln gefüllt werden sollen.
Frau will Kind mitten im Kurpark-Restaurant wickeln. Bedienung hält sie ab.
Frau wirft Müll in der City in einen Hauseingang und grinst mich dabei doof an.
Ich könnte abendfüllend weitermachen. So viel zu den Manieren der Neuzeit.
So ist es leider. Es gibt genügend deutsches Bildungsprekariat, daß muß man nicht auch noch zusätzlich immigrieren.
Leider kann ich Ihnen nur 1 like geben.
Sie haben sowas von Recht.
in einem Wolfsrudel würden sich Welpen nicht so benehmen wie heute manche Kinder. Das würde umgehend geahnetet.
Hundertprozentige Zustimmung! Ich stamme auch aus diesem Zeitalter. Und verkalkt bin ich noch nicht, wenn ich sage früher war das Benehmen viel besser. Ich wohne in der Innenstadt und sehe täglich das inzwischen absurde Auseinanderklaffen zwischen Leuten, die sich um Benehmen bemühen, und denen mit ungehemmt asozialem bis brutalem Benehmen (hängt nicht mit Armut oder Reichtum zusammen). Der/Die Asozialen können sich inzwischen frei entfalten. Es gibt keinen Sanktionen. Ansprechen und Diskutieren habe ich aufgegeben, es wird nicht verstanden oder gleich unangenehm zurückgeschossen. Ich wünsche mir die gesellschaftlichen Zwänge und Konventionen der Vergangenheit zurück! Es würde die asoziale Persönlichkeit einhegen und gäbe mir meine Freiheit zurück.
Stimmt, es hängt nicht vom sozialen Status ab. Das ist auch meine Erfahrung. Je nach Tagesverfassung ist es mir eine Freude, die Menschen auf Ihr asoziales Verhalten anzusprechen. Gerne auch so laut, dass es möglichst viele Menschen mitbekommen. Im Falle des Erdbeer-Essers war es so, dass es die Falsche traf: der …-Hannes motzte, seine Ehefrau schmiß den Müll weg und sagte mit leiser, verbitterter Stimme: “ so ist er“. Sie schämte sich für Ihren Mann.
Die Herrschenden sagen dem hungernden, ausgebeuteten und vergewaltigten Landvolk….lehnt euch nicht gegen die Ausbeutung auf…habt Anstand und Benehmt euch gefälligst!
Mir fällt dazu ein Satz aus Hauptmanns „Weber“ ein:
Die Frau des reichen Fabrikanten Dreißiger fragt doch allen ernstes, was sie (ihre Familie) denn dafür könne, dass die Weber arm seien.
Zur Erläuterung für die, die diese Umstände nicht kennen:
1844 kam es zum Weberaufstand, da die Weber von den Fabrikanten bis aufs Letzte ausgebeutet wurden. Als sie aufmuckten und die Ungerechtigkeit artikulierten, kam es zu weiteren Lohnkürzungen. Die Fabrikanten schwelgten dagegen im Luxus.
Sehr geehrter Herr „von Croy“,
„AfD und gutes Benehmen ist eine contradictio in adjecto!“
A ganz a G’scheiter, moint er, sei er, wenn er so g’schwolln daherredet.
Gruß Neujahr!
P.S. Wenn Sie sich die ersten Reden der AFD-Politiker im Bundestag angehört hätten, könnten Sie nicht einen solchen Unsinn schreiben.
„Und zuletzt: AfD und gutes Benehmen ist eine contradictio in adjecto!“ (Widerspruch in sich)
Natürlich, da braucht man nicht differnzieren, erklären. Ist ja die AfD. Der Verfasser hätten doch wenigstens Höcke, Gauland und Maier – einfach nur die Namen – erwähnen können. Die verbildeten unter uns wissen dann schon.
Richtig, z.B. Frau Dr. Weidel im Bundestag : “ Sehr geehrte Damen und Herren und die, die schon länger hier sitzen.“
Eine sehr eloquente und intelligente Retourkutsche und Ohrfeige an Merkel für den Auspruch : die, die schon länger hier leben.
Soviel sprachliche Eleganz habe ich in keiner der Altparteien in den letzten 20 Jahren zu hören bekommen. Deshalb Chapeau an die AfD !
Volle Zustimmung!!
Die Reden der AfD ließen mir förmlich das Herz aufgehen!
Absolut großartig. Absolut anständig. Absolut besonnen, klug und inhaltsvoll.
Mit gutem Benehmen ist man leider angepasst und farblos. Wie sagte doch Trump gerade in einer Unterredung mit Demokraten und Republikanern? Warum sollen wir es immer mehr Leuten aus „shithole countries“ erlauben, in die Vereinigten Staaten zu kommen? Wir sollten mehr Einwanderer aus Ländern wie Norwegen zulassen. Damit erreicht er mehr mediale Aufmerksamkeit, wird vom Volk verstanden, und trifft den Nagel auf den Kopf. Trump liefert, und das macht ihn populär.
Wenn die eigene Regierung kritische Bürger in einer „Demokratie“ als Pack bezeichnet, ist dieser nicht nur jeder Anstand abhanden gekommen. Aber mit Verlaub, sehr geehrter Prinz, es ist völlig egal, ob ein Volk mit Stil, Anstand und bis zuletzt streng eingehaltenen Benimmregeln untergeht. Weg ist nun mal weg!
Ein guter Artikel. Gefällt mir. Hat etwas mit unserer Leitkultur zu tun. Benehmen und Anstand. Die jeweilige Kultur gibt vor, was man darunter versteht. z.B. welche Worte man nicht benutzt (z.B. Fresse).
Rücksichtnahme gehört auch zum guten Benehmen. Rücksicht, auf die, die den Staat finanzieren. Sowohl auf die, die viel dazu beitragen, als auch auf die, deren Betrag klein sein mag, denen aber dieser Beitrag oft schwerer fällt, als anderen der große Betrag. Rücksicht, auch auf die, die soweit noch möglich, die Ordnung im Land aufrecht halten. Musste man denen ein G20 in Hamburg vor die Nase setzen? Wäre hier von Seiten der Justiz nicht ein wenig mehr Rücksicht/Unterstützung angebracht? Oder etwas allgemeiner, sollten nicht alle die gleichen Regeln und Gesetze einhalten müssen? Die „Kleinen“ wie die „Großen“. Kein Mensch käme auf die Idee, in einen Betrieb 50% Nicht-Deutsch-Sprechende zu stecken, damit die schneller Deutsch lernen. Es wäre abzusehen, dass dort nichts vernünftiges mehr gemacht wird. Aber bei unseren Schulen glaubt man genau das machen zu müssen. Ist das anständig? Zeugt es von gutem Benehmen, wenn man ein Jahr wartet um zu kondolieren (Breitscheitplatz)? Aber mit dem Benehmen haben es die Politiker wohl eh nicht so, wenn ich da an Gabriels Hassprediger (Trump) denke, oder Nahles Bätschi. Selbst Laschets petzen, hat mit gutem Benehnem soviel zu tun, wie das vor Wut kochen mit der Zubereitung einer Mahlzeit.
Doch, auf diese neue Kolumne freu ich mich!
Anstand ist ja so was von konservativ und AfD reeechts.
Bin mir nicht ganz klar, ob hohle Worte und undefinierbare Taten (Taschenfüllen) mit Anstand überzuckert werden können.
Steinmeier nannte Trump“ Hassprediger“, Gabriel nannte deutsche Menschen „Pack“ und Tauber nannte deutsche Bürger „Arschlöcher“ wenn sie nicht Merkel wählen.
Wie der Herr, so das Gescherr, sagte man früher. Also erstmal an die eigene Nase fassen, bevor man auf andere zeigt.
Tauber nennt deutsche Buerger nur Arschloecher wenn keine Wahl ansteht.
Das muss man ihm zu gute halten. Er ist kein abgrund tief schlechter Mensch nur ein machtgeiler Opportunist, mit dem Charme und Gemuet einer Kettensaege.
Nein, er ist das, was er über andere sagt (wer mit dem Finger auf andere zeigt, zeigt mit den übrigen drei Fingern auf sich selber! Nur um Verwirrung zu vermeiden, der Daumen zählt hier nicht als Finger)
Der Fisch stinkt eben vom Kopf. Wenn man Tag um Tag ausgebeutet wird und dafür nur ein hämisches Grinsen Marke „verklag mich doch“ von den sog. Volksvertretern sieht, dann zieht eben diese „das kann ich auch“-Mentalität ein.
Nicht zu vergessen Nahles‘ „ab morgen gibts was auf die Fresse“ und Pofallas Ausfall ggü. Bosbach „Ich will deine Fresse hier nicht mehr sehen!“.
Dieses Niveau habe ich trotz etlicher harscher Aussagen von der AfD noch nicht erlebt!
Hier wäre noch eine Auflistung der Verunglimpfungs-Tiraden der beauftragten Possenreisser ( neudeutsch Comedians ) fällig.
Dann gäbe es noch eine Liste von Leitartiklern auf der zweiten Hauptseite ( nennen sich gern „Edelfedern“ )
Ich frage mich, ob ich da „Druckerschwärze- und Mikrofon-Pack“ sagen darf. Irgendwie denke ich ja immer noch, dass so ein Luftballon, der zu sehr aufgeblasen wird ………
Wer wie unsere Regierungn Unfug verzappft, sollte besser nicht auf den Kitt des gesellschaftlichen Zusammenhalts hinweisen.
Das wäre ein Unsinn, wie ihn ansonsten nur eben die Existenz genau jener Regierung unter Angela Merkel darstellt.
Das muss ein Satire Beitrag sein.
Anstand habe ich mit dieser Regierung noch nie in Verbindung bringen koennen.
Ganz vorne weg:
Bundeskanzler: Merkel und ihre Art die Breitscheidplatz-Opfer ignorieren u abzufertigen.
Aber auch die SPD an sich liegt gut im Rennen:
Seit Jahrzehnten fett im Amt und mitregiert, entdecken die Clowns einen Mangel an ‚Gerechtigkeit‘
Nur wenn Anstand die Abwesenheit von Verstand ist, kann ich dieser Regierung Anstand unterstellen.
Anstand im Verhalten und Anstand in der Kommunikation waren in der Politik schon immer rar. Sie wurden früher nur besser kaschiert bzw. intelligenter rübergebracht. Wenn ein Herbert Wehner den Abgeordneten Wohlrabe als „Übelkrähe“ bezeichnete, so war das eine Beleidigung, aber auch eine intelligente, über die man als nicht Betroffenere immerhion schmunzeln konnte. Wo aber ist der Schmunzelfaktor bei Begriffen wie Arschloch, Pack, Idiot etc?
Das Prollniveau der verwendeten Ausdrücke kam erst mit den Grünen (Joschka Fischer: Mit Verlaub, Herr Präsident, Sie sind ein Arschloch!) in die Parlamente, die SPD infizierte sich durch die enge Zusammenarbeit mit den Grünen damit, Durch die wachsende Anzahl Ungebildeter in den linken Parteien (eine Folge der ewigen Gleichmacherei und Ablehnung – weil „elitär“ – von Leistung durch Talent und Fähigkeiten) verfestigte sich dieser Ton im linken Spektrum. Je mehr nun auch die damals eher rechten Parteien sich sozialdemokratisieren, hält auch da dieses Niveau Einzug.
Mit den Wörtern „Benehmen“ und „Anstand“ will man den Großteil der Gesellschaft nur unter Kontrolle halten….will die Ehrlichkeit und Realität weiter unterdrücken…will sein politisches-mediales Utopia aufrecht erhalten. „Benehmen“ und „Anstand“ sind schon immer die „Kampfbegriffe“ der Eliten (Adligen und Herrschenden) gegenüber ihren Untertanen/Volk gewesen….und in Deutschland haben sich immer viele Menschen aus dem Volk diesen „Unterwerfungsbegriffen“ der Herrschenden von Anstand und Benehmen gebeugt!
Regeln waren leider schon immer nur dazu gut, die an die Leine zu legen, die sich an sie halten wollen. Dem Rest wird immer weniger entgegen gesetzt.
Das sehe ich definitiv anders. Gutes Benehmen und Anstand erleichtern das Miteinander ungemein.
Keine Rettungsgasse zu bilden zeugt eben nicht von Anstand und ist schlechtes Benehmen. Es geht zu Lasten aller. Die Verunfallten zahlen damit vielleicht mit dem Tod, oder länger andauernden Schäden. Der gesamte Stau aber zahlt damit, dass es länger dauert, bis es weiter geht. Ach die, die sich so daneben benehmen. Im Miteinander schadet man sich immer selbst, wenn man die gesellschaftlichen Regeln in Bereich Anstand und Benehmen nicht einhält.
Die „Freie Gasse“ ist aber keine Benehmens-, sondern eine Gesetzfrage, was im Artikel klar voneinander getrennt wird.
Sie haben Recht. War wohl ein schleches Beispiel meinerseits.
So ein Unsinn: es ist zuallererst mal eine Frage des Anstandes, dass ich Hilfe ermögliche – unabhängig von irgendwelchen Vorschriften in der Strassenverkehrsordung. Traurig, dass viele diesen Anstand erst unter Strafandrohung zeigen bzw. dazu gezwungen warden müssen.
>>>Keine Rettungsgasse zu bilden zeugt eben nicht von Anstand und ist schlechtes Benehmen. <<<
Irrtum, das ist eben nicht nur schlechtes Benehmen. Es ist rücksichtslos und um den Gedanken weiterzuspinnen – möglicherweise vorsätzlich kriminell. Beispiele, wo Zugewanderte und auch schon länger hier wohnende dieses Genres, Rettungskräfte jeder Disziplin an der Erfüllung ihrer (zumeist ehrenamtlich ausgeführten oder darüber hinaus auch schlecht bezahlten) Arbeit massiv behindern, ja sie sogar dabei verletzen und, wie jüngst bekannt wurde, sogar ums Leben bringen.
Wer heute in Kolumnen oder anderen Auslassungen sich des Themas Anstand und Sitte in diesem Lande glaubt äußern zu müssen hat sonst wohl keine Sorgen oder lebt weit ab der kranken Realitäten in diesem Lande.
Wer Anstand und Benehmen selbst nur einhalten möchte, wenn es gesetzlich festgeschrieben ist, der muss sich nicht darüber wundern, wenn die illegalen Einwanderer ihren eigenen Anstand und ihr kulturelles Benehmen anwenden. Denn in was sollen die sich denn integrieren? In den Anstand und das gute Benehmen, dass bei uns Politiker, Stars und Sternchen und die Deutschen als Masse von sich geben?
Anstand und gutes Benehmen ist die Basis der Gesellschaft, das ist tatsächlich, das was eine Gesellschaft zusammen hält. Die ungeschriebenen Regeln, danach funktioniert eine Gesellschaft.
Also ich möchte nicht neben Ihnen in der U-Bahn sitzen, wenn Sie furzen, rülpsen und sich in der Nase bohren.
Das hoert sich an wie eine neue Sportart, die es hoffentlich nicht schafft olympiadenreif zu werden: Kulturreller Dreikampf.
@Claudia Hahn
Ich will es mal so sagen…lieber sitzt ich neben einen, der furzt, rülpst oder in der Nase bohrt als neben einen, der auf Alles und Jeden einen Hass hat und mir das Messer in den Bauch rammt oder sich in die Luft sprengt. Auch ist mir eine Politik, die sich mehr und mehr an mir bereichert (Steuer- und Abgaben) unsympathische als jemand der in der U-Bahn furzt, rülpst oder in der Nase bohrt. Und selbst verständlich haben ja die jenigen, die mich Ausbeuten (immer weniger Netto vom Brutto, eine wachsende Staatsquote) oder sich neben mir in die Luft sprengen meinen Anstand und mein Benehmen nicht die Bohne interessiert. Was wollen Sie also mit „Anstand“ und „Benehmen“ ausrichten, in einer Welt, die auf ihren Anstand und ihr Benehmen pfeift…Sie werden dadurch ein leichtes Opfer für die, die den Anstand und das Benehmen für ihre Zwecke/Ziele missbrauchen….denken Sie mal darüber nach.
Jou, immer schön auf Anstand achten. Der Klügere gibt nach! Habt ihr’s immer noch nicht begriffen? Drum werden wir ja auch von den – ja von wem eigentlich? – regiert.
Für Gabriel bin ich Pack, Göring-Eckardt nennt mich letztes Jahr in Hannover – weil ich ihre Meinung nicht teilen mag – öffentlich ein Arschloch und Nahles möchte mir am Liebsten „in die Fresse“ geben. Was Steinmeier, Stegner, Merkel und all die anderen Knigge-Verfechter meinen, recherchieren Sie doch bitte selbst im Netz. Das gilt auch und ganz besonders für Herrn von Croy. Herzlichen Dank dafür, ihr leuchtenden Sterne am Anstandshimmel.
In der Zeit, die mir noch bleibt, werde ich nicht mehr nachgeben! Um’s Verrecken nicht!