Tareq Alaows ist 2015 aus Syrien nach Deutschland gekommen und hat hier um Schutz gebeten. Er wollte jetzt für die Grünen in den Bundestag und wurde auch als Kandidat in Oberhausen-Wesel III (Wahlkreis 117) nominiert. Seine Themen sind Flucht und Migration, er setzt sich für Organisationen wie Seebrücke (sichere Fluchtwege nach Deutschland) ein und kritisiert Teile der deutschen Gesellschaft für ihren Rassismus. Für seine Kandidatur muss er zwingend Deutscher sein, aber nicht zwingend dort wohnen, wo er sich um ein Direktmandat bemüht – Tareq Alaows lebt in Berlin. Gestern hat er seine Kandidatur zurückgezogen.
Zeit Online titelte am Mittwoch, Alaows sei „der erste Geflüchtete, der für den Bundestag kandidierte.“ Aber es gilt: Die deutsche Staatsbürgerschaft ist laut § 15 Bundeswahlgesetz Grundvoraussetzung – spätestens am Wahltag, muss der Gewählte Deutscher sein.
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Alaows hat, so erfahren wir von einer Pressesprecherin der Beauftragten der Bundesregierung für Integration, einen Antrag gestellt auf „Ermessenseinbürgerung“. Dazu heißt es auf der Website der Bundesregierung: „Wenn eine der gesetzlichen Voraussetzungen für die Anspruchseinbürgerung fehlt, entsteht kein Rechtsanspruch auf den Erwerb der deutschen Staatsangehörigkeit. Es gibt aber auch die so genannte Ermessenseinsbürgerung. Sie gibt den Einbürgerungsbehörden die Möglichkeit zu einer positiven Entscheidung, wenn ein öffentliches Interesse an der Einbürgerung besteht und einige Mindestanforderungen erfüllt sind.“ Ob dies geschehen ist, konnte die Sprecherin nicht sagen.
Jetzt hat Alaows also seine Kandidatur zurückgezogen. Der Grund dafür soll einer Pressemitteilung der Grünen zufolge eine Bedrohungslage gegen ihn und seine Familie sein. Laut Außenminister Heiko Maas (SPD) ist das „erbärmlich für unsere Demokratie“. Alaows wäre laut Maas „der erste aus Syrien Geflüchtete, der für den BT kandidierte“. Aber auch Maas macht nicht klar, ob Alaows schon Deutscher ist, um kandidieren zu können. Vollkommen unabhängig übrigens davon, ob die Grünen in Oberhausen-Wesel ihn als Direktkandidaten nominiert haben. Denn auch die Nominierung bleibt eine reine Willenserklärung.
Alaows wohnt zwar in Berlin und nicht in Oberhausen, aber ein Direktmandat für die Bundestagswahl ist nicht an den Wohnort gebunden – der muss laut Bundeswahlgesetz nur in Deutschland liegen.
Warum also jetzt der Rückzug? Die Medien bekommen dazu Informationen in einer Pressemitteilung auf der Website der Grünen in Dinslaken.
Erstaunlich in den Folgestunden nach Veröffentlichung der Grünen: Ganz gleich, welche der berichtenden Zeitungen man online dazu liest, im Wesentlichen wird die Pressemeldung wiedergegeben und eine Empörung angeheftet. Recherche zum Fall selbst: vielfach Fehlanzeige. Die Grünen aus Dinslaken vermelden die Rückzug von Alaows von seiner Kandidatur. Alaows begründet diesen Rückzug umfangreich in der Pressemitteilung:
„Die hohe Bedrohungslage für mich und vor allem für mir nahestehende Menschen ist der wichtigste Grund für die Rücknahme meiner Kandidatur. (…) Meine Kandidatur hat gezeigt, dass wir in allen Parteien, der Politik und der Gesellschaft starke Strukturen brauchen, die strukturellem Rassismus entgegentreten und Betroffenen helfen. (…) Die große öffentliche Aufmerksamkeit für meine Kandidatur hat gezeigt, was für uns, geflüchtete Menschen, möglich sein kann. In unserer Gesellschaft mangelt es leider an diskriminierungsfreien Räumen in allen Bereichen des Lebens. Es ist an uns allen, dies konkret in unserem Umfeld anzugehen und zu verändern. (…) Ich danke allen, die mich auf diesem Weg begleitet und unterstützt haben! Ich habe viele Situationen erlebt, die mir große Hoffnung gegeben haben – sowohl in der Partei als auch außerhalb. Unglaublich viel Unterstützung von Einzelpersonen, aus der Zivilgesellschaft und auch aus meinem Team. Dafür bin ich sehr, sehr dankbar!”
Aber was genau ist Alaows, seiner Familie oder Freunden und Bekannten im Zusammenhang mit seiner Bewerbung passiert? Die Grünen aus Dinslaken sprechen nur unkonkret von einer „angespannten Sicherheitslage“, die eine Kandidatur unmöglich gemacht hätte.
Noch verwirrender: Nachfragen der Presse sind nicht erwünscht. Denn weiter heißt es dort: „Aufgrund des Schutzes von Herrn Alaows und seines privaten Umfelds zieht sich Herr Alaows für einen gewissen Zeitraum aus der Öffentlichkeit zurück. Deswegen steht weder er noch sein Team für Nachfragen zur Verfügung. Wir bitten Sie um Respekt vor dieser Entscheidung und von weiteren Anfragen bis auf weiteres abzusehen.“
Schutz wovor?
Die Bild berichtet, nach Auskunft eines Parteisprechers habe es „anonyme Morddrohungen gegen die Familie des Politikers in Syrien gegeben“ für den Fall, dass Alaows an der Kandidatur festhalte. Wohlgemerkt: „in Syrien“.
Den anderen berichtenden Medien und Politikern wie Katrin Göring-Eckardt (Grüne) und Heiko Maas (SPD) reicht die Pressemitteilung dennoch völlig aus, um von Erbärmlichkeit zu sprechen wie Maas, beziehungsweise den Rückzug der Kandidatur „hochgradig beschämend für unsere demokratische Gesellschaft“ zu finden wie Göring-Eckardt via Twitter. Wissen die beiden mehr über das, was die Grünen nicht erzählen und wonach sie nicht gefragt werden möchten?
Um nur ein Beispiel aus den Medien zu nehmen: Die Frankfurter Rundschau schreibt „trotz seines von Rassist:innen erzwungenen Rückzugs“ hätte sich der Kandidat bei seinen Unterstützern bedankt. Was weiß die Zeitung mehr, außer, was die Grünen in Dinslaken geschrieben haben und warum übernimmt sie es ungeprüft?
Pressefragen, die auch die Umstände genauer betrachten könnten, sind von den Grünen und Alaows, wie schon erwähnt, nicht erwünscht. Aber Polizeidienstellen haben Pressestellen, die dazu befragt werden können. Also ruft TE in Dinstlaken/Wesel an, um zu erfahren, was genau die Bedrohungslage war, die Tareq Alaows zur Absage seines Vorhabens, für die Grünen in den Bundestag zu kommen, bewegt hat. Die zuständige Pressesprecherin der Polizei in Dinslaken/Wesel weiß von keiner Anzeige und von keinen Ermittlungen des Staatsschutzes. Für Staatsschutzdelikte sei man auch nicht zuständig, es hätte aber auch keine Weiterleitung gegeben.
Also probiert es TE, wie vorgeschlagen, in Duisburg. Tatsächlich sei etwas im Zusammenhang mit Tareq Alaows reingekommen, so die Auskunft der Polizei in Duisburg. Allerdings wäre man sich noch über die Zuständigkeit uneins. Vielleicht ginge der Fall auch nach Berlin, dem Wohnort des mutmaßlich Geschädigten, heißt es.
TE will genauer wissen, um was für eine Bedrohungslage es sich handelt und erfährt immerhin, dass es sich um Vorfälle auf Facebook handele. Über weitere Details erfahren wir aber vorerst nichts. TE soll aber bitte am Folgetag, also heute früh, noch einmal in Duisburg bei der Pressestelle nachfragen. Machen wir. Und erfahren, dass keine Anzeige der Grünen oder von Alaows vorliege. Ein Antragsdelikt läge nicht vor, erfahren wir. Inwieweit der Staatsschutz von sich aus aktiv wird, bleibt von Seiten der Pressestelle der Polizei Duisburg im Moment unklar. Was war aber nun auf Facebook, wie im ersten Gespräch mit der Polizei Duisburg erwähnt? Heute will man dazu nichts mehr sagen.
Man kann die Zustände in den sozialen Medien grundsätzlich bedauern: Und auch, wer sich gegen den Löschwahn in diesem Medien stellt, weiß um den Unterschied zu einer dort geäußerten Bedrohung, die ja geahndet werden muss – sogar unabhängig von ihrer Ernsthaftigkeit. Aber um über diesen Fall berichten zu können, braucht es weiterhin viel mehr als nur die dünne Pressemeldung der Grünen.
Es braucht deutlich mehr Informationen, um beispielsweise auch Rechtsextremisten zu vermuten oder gar islamistische Extremisten ausschließen zu können, denen das politische Engagement der Grünen und von Alaows missfallen könnte.
Dann allerdings wären Anwürfe, wie sie Maas und Görung-Eckardt geliefert haben, allenfalls Mutmaßungen. Es wäre für die Einschätzung des Falles hilfreich gewesen, die Grünen und Alaows hätten hier konkretere Angaben gemacht. Aber wo selbst die Nachfrage nicht erwünscht ist, kommt man in keine Richtung weiter. So erfährt man auch nichts darüber, was aus dem Einbürgerungsantrag geworden ist, dessen Genehmigung für die Kandidatur zwingend notwendig gewesen wäre.
Bei der Polizei liegt jedenfalls keine Anzeige vor. Fragen über Fragen und deutsche Politiker von Maas bis Göring-Eckardt, die selbst diese bedauerliche Entwicklung parteitaktisch in den Wahlkampf zerren.
Ist dem Autor aufgefallen, dass der Rückzug gerade noch rechtzeitig vor der Landesdelegiertenkonferenz (LDK) der Grünen erfolgte? Als Direktkandidat hatte Herr Alaows ganz sicher keine realistische Chance in den Bundestag gewählt zu werden. Auf der LDK hätten die Grünen ihn also ganz gezielt auf einer der vorderen Listenplätze wählen müssen, um den Einzug in den Bundestag zu sichern.
Wenn die Grünen in NRW tatsächlich so gut abschneiden wie es die Umfragen aktuell hergeben, könnten sie bis zu 50 Abgeordnete in den neu zu wählenden Bundestag entsenden. 2017 hat es allerdings nur für 12 gereicht. Da braucht es taktische Disziplin bei der Abstimmung zur Vergabe der Listenplätze, wenn frau*man einen wirklich sicheren Platz zugewiesen bekommen soll. Eines steht aber fest: ein(e) etablierte(r) PolitikerIn der Grünen hätte zu Gunsten von Tareq Alaaows auf einen gesicherten Einzug in den Bundestag verzichten müssen.
Es wird wohl irgendwann Forderungen nicht nur nach Quotenkandidaten ohne deutschen Hintergrund geben, sondern auch nach Quotenstimmen für diese.
Da die Bedrohungslage untragbar gewesen ist, empfehle ich eine rasche Rückkehr in die sichere Heimat. Die Kämpfe sind vorbei, jetzt gilt es aus Syrien einen toleranten und gendergerechten islamischen Staat zu machen. Ein prosperierendes Land in dem die Religionsfreiheit (Christenverfolgung beenden) groß geschrieben wird. Es gibt sicherlich ein Parlament für das der Herr (oder doch lieber seine Frauen?) kandidieren können.
Die Regierung hat schlichtweg erkannt, dass sie kein neues Volk wählen oder das alte einfach ins Waisenhaus abschieben kann, obwohl sie das missratene vorhandene ablehnt – das teilt sie uns ja jeden Tag mit. Jetzt baut sie sich halt ein neues. Dem alten kann man währenddessen die Steuern für diesen Umbau aufbrummen, dafür ist es gut genug.
Und wenn keiner mehr zahlt? Sagen wir mal so, auch die russische Nomenklatura bringt Geld und Kinder ins Ausland…
Die Vorgänge sollten auf jeden Fall von der zuständigen Strafverfolgungsbehörden untersucht werden. Drohungen gegen Menschen sind nach § 241 StGB strafbar, die Vortäuschung einer Straftat nach §145 d. Warum ich für diesen Vorschlag 23 mal den gesenkten Daumen erhalten habe, ist mir ein Rätsel.
Ein umfassendes Ermittlungsverfahrens ist der einzige Weg um die Vorfälle zu prüfen. Bis heute hat man uns doch nur mitgeteilt, dass es eine „hohe Bedrohungslage“ gab. Die Staatsanwaltschaft darf ein solches Verfahren sicher einleiten, es sei denn ihre Vorgesetzten machen von ihrer Weisungsbefugnis Gebrauch. Gerade weil die Grünen mauern, sollte hier der Rechtsstaat seinen Aufgaben unvoreingenommen nachkommen.
Mir fallen zu der Geschichte so viele Fragen ein. Wäre doch schön, wenn wenigstens ein Teil davon beantwortet würde.
Wir haben keine Ahnung, wie es in Syrien momentan tatsächlich aussieht und wie die Menschen dort miteinander umgehen. MSM wie Politik halten die Mär warm, dass das Volk dort weiter allüberall in Ruinen lebte – dabei läuft vieles wie bei uns – bis hin zu Osterfeierlichkeiten: https://twitter.com/manaf12hassan/status/1378074632494985217
Wir müssen! uns fragen, weshalb man sich solche Informationen selbst zusammen suchen muss und weshalb eine realistische Berichterstattung über Syrien wie auch über andere Länder seit Jahren hier gar nicht mehr erfolgt!
Also stimmt das, was Maas da von sich gibt, überhaupt: https://twitter.com/HeikoMaas/status/1376881155094499337
Und wem werden die 1.738.000.000 Mrd. Euro zugesteckt? Wohlgemerkt: zu den vielen Milliarden, die uns die „Flüchtlingsversorgung“ hier Monat für Monat kostet.
Ich bin mir da nicht so sicher, denn mich quält(e) eine bisher unbeantwortete Frage.
Und die heisst/hiess:
Darf man z.B. einen eingedeutschten Türken eigentlich auf „seine“ Vergangenheit ansprechen? IMMERHIN nennt man sich doch DEUTSCHER, oder?
Und kann man eigentlich DOCH WIRKLICH gleichzeitig auf zwei Hochzeiten tanzen?
Nun, meine Frage habe ich mir selber beantwortet. Die Antwort ist:
Die Verhängung einer „Sippenhaft“ für alle Zeit ist ABTRÄGLICH!
Schliesslich fühlen sich z.B. Türken für deren Völkermord ….. auch nicht verantwortlich. Zumindest H E U T E nicht mehr…!
Naja, bei „uns“ nennt man das wohl Holocaust-Leugner…!
Holocaust übrigens mal googlen! Man ist schlicht überrascht, dass dann Cyklon-B etc. dort gar nicht erwähnt wird!
Ist aber auch kein Wunder, denn in den Zehn Geboten wird ja auch nicht von den Armeniern, den Indianern, den Ruandern etc. EXPLEZIET gesprochen…!
Die Gewährung von besonderen Rechten für Ausländer sollte m.E. stets das Reziprozitätsprinzip zwischen den beteiligten Staaten berücksichtigen. Dann erübrigen sich Rassismusvorwürfe, da für alle Beteiligten in den beteiligten Nationen gleichsam das Prinzip der Gleichbehandlung und der Gleichheit vor dem Gesetz gelten. Wie steht es daher mit der Kandidatur Deutscher Staatsangehöriger im Syrischen Parlament und in sonstigen zentralen Syrischen Staatsorganen? (P.S. Ich weiß. Ein verspäteter Aprilscherz.).
Na ja, einerseits ein Scherz, andererseites wieder ein Punkt, der durch die Meinungsmacher KONSEQUENT ausgeblendet wird. Welcher Deutsche will, abgesehen davon, ins syrische oder türkische Parlament? Und, wenn wir schon dabei sind: warum nicht?
Logisch: dort ist die soziale Sicherung tendenziell mangelhaft, und das Feierabendbier kann auch problematisch sein. In Syrien ist Rausgehen so sicher wie die Teilnahme an einer BLM-Demonstration, also auch nicht der Bringer.
Womit wir wieder bei der Frage wären: weshalb kommen Syrer zu uns (und nicht nach Saudi-Arabien oder Russland) und weshalb bleiben Norweger zu Hause?
Der Herr aus Syrien wollte wohl die Erkenntnis ausnutzen, dass im Merkel-Land demjenigen alle Aufstiegsmöglichkeiten offenstehen, der die Deutschen des Rassismus bezichtigt. Dabei wäre diese Oberlehrer-Attitüde in seinem Heimatland deutlich angebrachter, schließlich liegt Syrien in Trümmern, Deutschland (noch) nicht.
Wobei Syrien von ausländischen Mächten in Schutt und Asche gelegt wurde. Deutschland macht das ohne äußere „Hilfe“. Da dauert sowas halt etwas länger.
Syrien liegt insgesamt gar nicht in Schutt und Asche. Auch, wenn man das in deutschen Gazetten beständig so beschreibt.
Erbärmlich, was da mal wieder von einem Heiko Maas zu hören ist. Er taugte, nicht etwa tauchte, schon nicht als Justizminister. Als es eng wurde tauchte er da aber ab und tauchte ebenso lächerlich und untauglich als Aussenminister auf. Ich finde ihn isngesamt erbärmlich, aber was ihn und seine SPD angeht, da kenne ich kein ERBARMEN !
Auf die Grünen gehe ich hier nicht ein, es lohnt hoffentlich nicht mehr, noch Geist auf diesen politischen Wirsinn oder Wirsing – ach egal – zu verschwenden. :o[
Endlich einer, der schreibt, was ich denke.
Wie tief wir in diesem Land gesunken sind und die sog. 4. Gewalt mit der Regierung verbunden ist, zeigt ein Artikel dazu in der WAZ vom 31. März 2021. Da steht auf der Titelseite an exponierter Stelle „Flüchtling gibt Kandidatur auf“ mit demselben hier beschriebenen unbewiesenen Rassismusvorwurf. Die für den deutschen Steuerzahler aber wirklich wichtige und wahre Nachricht findet sich in derselben Ausgabe aber erst auf Seite 4 und zwar ganz unten in einer Ecke: „1,7 Milliarden Euro für Syrienflüchtlinge“ – zugesagt auf einer Geberkonferenz von Heiko dem Kleinen mit den großen Spendierhosen auf Kosten des deutschen Steuerzahlers. Diese Art der WAZ-Berichterstattung nenne ich mal wirklich „unabhängigen und überparteilichen“ Journalismus! Mich tröstet nur, dass diese Journalisten wie das einfache Wahlvolk im Ruhrgebiet über dieselben maroden Straßen fahren müssen, für deren Renovierung bei den Kommunen kein Geld da ist. Aber auch wenn für alles andere das Geld fehlt, prahlen diese maroden Städte ja ganz stolz mit ihren Zusatz-Ortsschildern „Wir haben keinen Platz für Rassismus“.
Wahrscheinlich werden sie das ganze Geld dem Stadthalter von Idlib überreichen. Wie sonst werden sie es an Assad vorbei schaffen wollen?
Und immer gleich Milliarden. Gänzlich ohne Sinn und Verstand.
Wie tief wir in diesem Land gesunken sind und die sog. „4. Gewalt“ versagt und mit der Regierung gleichgeschaltet ist, zeigt ein Bericht in der WAZ vom 31. März 2021. Auf der WAZ- Titelseite steht an exponierter Stelle: „Flüchtling gibt Kandidatur auf“ mit dem hier beschriebenen unbewiesenen Rassismusvorwurf. Was dagegen für den deutschen Steuerzahler aber leider wahr und wirklich wichtig ist, findet sich in derselben WAZ-Ausgabe erst auf Seite 4 und in der äußersten Ecke ganz unten. Da steht ein kleiner Artikel mit der Überschrift: „1,7 Milliarden für Syrienflüchtlinge“ – zugesagt von Heiko dem Kleinen mit den großen Spendierhosen auf der Geberkonferenz. Das nenne ich mal „überparteilichen und unabhängigen “ Journalismus! Mich tröstet nur noch, dass diese Journalisten wie das Wahlvolk im Ruhrgebiet über dieselben maroden und verkommenen Straßen fahren müssen, für deren Renovierung den Revier-Kommunen das Geld fehlt. Aber dafür prahlen diese maroden Städte stolz mit Ihren Zusatz-Ortsschildern: „Wir haben keinen Platz für Rassismus!“
Brauchen wir so etwas?, Nein!!.
Möchte Ich so tituliert werden wie der es tat?, Nein!.
Wenn er also glaubt er wäre hier nicht willkommen, warum geht er nicht einfach wieder??.
Für alle die meinen, Grün wäre die Hoffnung für unser Land, keineswegs, es ist die Farbe des garantierten Untergangs!!.
Rassismus ist, wenn Du als Flüchtling nicht sofort in den Bundestag kommst oder wenn Du als normal denkender Deutscher schwere Straftaten von Migranten wie Mord, Vergewaltigung und Messerstechereien, verurteilst.
Nach linksgrünen Maßstäben reicht es schon eine eigene, nicht den linksgrünen Vorgaben und Forderungen entsprechende Meinung zu haben, um von denen und der L-Presse als Rassist, Nazi, Antisemit, Menschenverachter und sonst noch was alles hingestellt zu werden.
Rote, Linke, L-Presse und vor allem die Grünen sind nicht gut für uns und unser Land, sie sind schädlich für Deutschland und seine Menschen.
Warum nennen Sie das Kind nicht beim Namen?
Oder meinten Sie mit L-Presse etwa LEITpresse?
Die Metapher Lügenpresse hat übrigens soviel mit den sog. Nazis zu tun, wie Peterchens Mondfahrt einem Ausflug gleicht!
A pro pos Märchen.
D I E waren nämlich nicht wirklich suggestiv, sondern regten eher die Fantasie von Kindern an! Sie waren ergo weder IRREFÜHREND, noch erzählten sie vermeintliche Lügen, welche der so aufgeklärte (Gut-) Mensch heutzutage nur all zu gern aufsitzt!
Und was die Straftaten irgendwelcher Zugewanderten anbelangt:
Ich glaube AUSDRÜCKLICH nicht, dass diese Leute überproportional straffälliger sind, denn sie schlicht anders „gebaut“ als der Durchschnittsdeutsche!
Nun, bedauernswerte, deutsche Eltern mögen sich noch für ihre straffälligen Kindern schämen… Und häufig DISTANZIEREN sich solche Eltern von ihren Kindern, manchmal verstossen sie sie auch.
GANZ BESTIMMT aber haben die sich solche Kinder nicht herbeigewünscht!
Eben genau so, wie man uns heute EINBLÄUEN möchte, dass ein fehlender Teddy, den wir gerade nicht schmeissen können, der Integration zuwider läuft.
Zurück zur Lügenpresse.
„Umfunktionierte“ Organe des öffentlichen Lebens machen nicht zuletzt -nicht nur wegen Corona- einen BEKANNTEN Wandel durch, den besagte Eltern ausgesetzt sind.
Der Unterschied ist lediglich, dass Eltern meistens ÜBERRASCHT von ihrem straffälligen Nachwuchs sind, während es sich in der überwiegenden Zahl der heutigen Journalie schlicht um Volksverräter handelt!
Ach ja, Volksverräter…
Auch so eine Vokabel, die sehr viel ÄLTER ist, als uns allen heute SUGGERIERT wird!
PS: ich bin ein Oktobermann (02.10. …)
STETS bemüht, einen Ausgleich zu finden… 😉
So mag es wohl für den Westen zureffen. Im Osten allerdings hat man sich die Demokratie erkämpft.Von Sachsen ging die friedliche Revolution aus. Die Wahlergebnisse dort zeigen, dass man sich des Erkämpften sehr wohl bewusst ist. Grüne und SPD bleiben Splitterparteien, die ihre Wählerklientel vorwiegend in den sächsischen Metropolen(z.B. Leipzig) hat, wohin es nach der Wende viele Wessis gezogen hat.
Ich bin es so leid, von meinen eigenen Politikern ständig beschimpft zu werden, ich sei rassistisch, weiß und geizig. Was reitet Maas, Göring-Eckhardt, Steinmeier oder (damals) Gabriel eigentlich, reflexartig das eigene, (auch noch die Hälfte seines Gehaltes an sie abdrückende) Volk ungeprüft und mit voller Breitseite zu verunglimpfen? Warum lassen sich diese Leute nicht in Syrien oder Mali wählen, wenn ihnen die eigenen Staatsbürger so sehr auf die Nerven gehen?
PS Ceterum censeo: der syrische Flüchtling wurde von den Grünen professionell als Opfer aufgebaut, weil sich die Grünen sicher sein können, bei sämtlichen Medien und bestimmten Politikern den pawlowschen Reflex des Selbsthasses und der Fremdenverehrung auszulösen – die Welle, auf der sie perfekt surfen.
Da es Tatsache ist, dass dieser „Staat“ (mehr als) die Hälfte unserer Einkünfte angreift, kann man deren Gebare, ständig den Rassismusknüppel zu schwingen, eigentlich nur noch als krankhaften Sadismus bezeichnen.
Und wie man den von Ihnen pawlowschen Reflex in der Psychologie bezeichnet, wissen Sie jetzt auch 😉
Schöne Ostern allen hier. Und der gut gemeinte Rat, uns nicht kirre machen zu lassen.
Die angeblich uns alle sterben lassende Pandemie genügt nämlich schon, langsam an seinem Verstand zu zweifeln.
Und was ich vom Verstand sämtlicher „Macher“ in dieser Pseudokrise halte, wissen Sie jetzt auch 😉
Mir aus dem Herzen gesprochen, danke!
Mir auch!!
Die FAZ beschreibt eine „offizielle“ Einwanderung von 740.000 Personen im Jahre 2020. Wie kann man erfahren, wer sich dahinter verbirgt und welche kamen und welche gingen? https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/geringster-zuwachs-der-auslaendischen-bevoelkerung-in-zehn-jahren-17268771.html
Interessant auch, wie die FAZ mit den Zahlen hantiert, so dass man ganz wirr im Kopf wird, wenn man versucht, sich die Realität auszurechnen. Wie und ob der „Nachzug“ von Familien includiert ist – wer kann das schon wissen.
Herr Nikolaidis berichtete bei TE, dass uns insgesamt verwehrt wird zu wissen, wie viele Menschen, die sich nicht integrieren wollen, können und dürfen hier inzwischen anwesend sind – wobei die Anzahl derer, die von uns auf Dauer alimentiert werden, bei weitem nicht mit deren Gesamtzahl übereinstimmt. https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/bundesregierung-weiss-nicht-wieviele-asyltouristen-sich-in-deutschland-aufhalten/
Herr Alaows:
„Meine Kandidatur hat gezeigt, dass wir in allen Parteien, der Politik und der Gesellschaft starke Strukturen brauchen, die strukturellem Rassismus entgegentreten und Betroffenen helfen.“
Ein Einbrecher:
„Meine Verhaftung hat gezeigt, dass wir in allen Polizeirevieren, der Staatsanwaltschaft und der Gesellschaft starke Strukturen brauchen, die struktureller Ablehnung von Straftätern entgegentreten und Betroffenen helfen.“
Satire aus. Absurd, oder?
Mit anderen Worten: jemand kommt hierher, bringt Dinge mit, die wir ablehnen, fordert dann aber ein, in eine Position zu kommen, in der er uns zwingen kann, das zu unterstützen, was wir ablehnen.
„Rassismus“ ist nur das Symptom. Ursächlich ist doch die Krankheit: nämlich der Versuch, unsere Gesellschaft umzubauen. Dagegen zu sein ist für Ureinwohner eines souveränen Staates mehr als legitim. Außer, dieser souveräne Staat wird negiert bzw. demontiert. Und genau das ist derzeit der Fall.
Merkel spielt dieses Spiel seit Jahren mit uns – und sie agiert dabei voll hinterrücks:
„…jemand kommt hierher, bringt Dinge mit, die wir ablehnen, fordert dann aber ein, in eine Position zu kommen, in der er uns zwingen kann, das zu unterstützen, was wir ablehnen.“
Jeder der für die AFD kandidiert wird bedroht und nicht selten physisch angegriffen.
Die Dummheit und die Frechheit der Unterstellungen wäre so lustig, wenn sie nicht so schmerzhaft wäre.
Macht man sich so wie der beliebt hier, Ich glaube nicht!.
Er sollte dahin zurück gehen, woher er kam, aber bitte sehr schnell.
Ich würde noch weiter gehen: Rassismus ist, wenn Du vor lauter Schuldkomplexen, die Dir die GrünInnen permanent einreden wollen, diesen Mann nicht sofort in den Bundestag wählst, komme was da wolle. Der Mann ist schließlich Experte für´s Migrantsein und für gefühlten Rassismus. Braucht es noch mehr an Qualifikation? Oder muss erst eine Quote für Bundestagsabgeordnete her, die man dann per Wahlgesetz umsetzen muss? Das wäre dann eine Demokratie „light“ bzw. eine Grünokratie.
Was das Bemerkenswerte an dieser Mitteilung ist, erschließt sich mir nicht.
Wenn die Polizei mitteilt, es habe keine Anzeige des Betroffenen oder der Grünen gegeben, heißt das nicht, dass nicht eine Anzeige von Seiten Dritter wegen realer Bedrohungsäußerungen erfolgt ist. Vielleicht war eine weitergehende Beantwortung einer Presseanfrage auch aus ermittlungstaktischen Gründen nicht opportun?
Und ja – Maas mag wieder verbal zu schnell geschossen haben. Aber das wäre leider auch leider nicht das erste Mal.
Vielleicht hat Alaows auch einfach zurückgezogen, weil sich Einbürgerungen derzeit noch hinziehen und daher auch eine Wählbarkeit nicht vorliegen würde?
Der Mann passt bei Maas einfach gut in die Agenda. Viel Geld soll einseitig nach Syrien transferiert werden und mit Alaows versucht er Beweis zu führen, was dort u.a. noch im Argen liegt. https://twitter.com/heikomaas
Dass das 100fach widerlegt werden kann, ficht einen Maas nicht an.
Mich wundert schon sehr wie ein Geflüchteter aus einem fremden Land sich bemüht ,im Land seiner Zuflucht um ein Mandat im Parlament anzutreten . Erwartet man nicht eher das er zurück in seine Heimat geht und dort am Aufbau beteiligt ist. Wenn er politische Betätigung sucht geht das auch im Herkunftsland .
Nicht überall in Syrien ist noch Krieg !
Aber viel mehr wollen die Schreihälse der Roten und Linken diesen Geflüchteten instrumentariesieren um ihr immerwährende Melodie des Rassismus gegen das eigene Volk unter zu bringen .
Deutschland ist im einem erbärmlichen Zustand durch diese Linken und Grünen geraten .
Sie sagen es so, wie es ist, aber leider laufen diesen Gestalten noch immer zu viele hinterher!!.
Tareq Alaows wäre keineswegs der erste Flüchtling im Bundestag. Petr Bystron kam 1987 als Flüchtling aus der CSSR nach Deutschland. Er ist schon seit 2017 für die AfD Mitglied des Bundestags.
Hallo? Der Mann lebt seid 30 Jahren hier und ist Deutscher.
Dieser Gedanke kam mir auch sofort!.
Ja, und er vertritt nicht als Trojanisches Pferd die „Ökofaschisten“!.
Es ist erstaunlich,wieviel Migranten er nach Deutschland zieht.Deutschland ist doch von Nazis*innen und Rassisten*innen durchseuchtes Land.eine Frage seit wann gibt es Rassen bei Menschen.Ich kenne eigentlich nur Ethnien.
Eigentümliches Verhalten der Grünen, einen weder eingebürgerten, noch integrierten Asylanten für den Wahlkreis Oberhausen-Wesel aufzustellen, der noch nicht einmal dort wohnt und dessen Hauptanliegen es ist, noch mehr Syrer ins „gelobte Land“ zu holen(„Aktion Seebrücke“)! Mittlerweile ist 80% Syriens kein Kriegsgebiet mehr und irgendwer, wenn nicht die Syrer selbst, muss das Land doch wieder aufbauen! Also, Herr Alaows, Sie werden in ihrer Heimat dringend gebraucht, ab nach Syrien!- Wir Bio-Deutsche haben schon genug zu tun mit den immer zahlreicheren eigenen grün-linken Spinnern !
Wenn doch TE einen Artikel über die wirklichen Zustände in Syrien veröffentlichen könnte. Aber da ist wohl der „Zeitgeist“ vor?
Könnte man noch den Außenminister konkret anfragen,wie er zu seiner Aussage kommt und welche Quelle er dafür hat ?
Das „Aufspüren“ von Rassismus in DE ist mit dieser Inszenierung um eine Erbärmlichkeit reicher!
Wenn dem Fuchs die Trauben zu hoch hängen, sind sie ihm zu sauer…
Tareq Alaows hat klug gehandelt. Wenn ihn und seine Familie bereits verbale Entgleisungen auf Facebook in Angst versetzen, sollte er den Gedanken an eine Kandidatur aufgeben. Man betrachte die traurige Realität bedrohter und attackierter Bundestagsabgeordneter wie Cem Özdemir oder sämtlicher AfD-Mandatsträger. Selbst auf kommunaler Ebene fliegen mittlerweile Farbbomben, werden Briefkästen und Haustüren demoliert, Stalken schwarz vermummte Gestalten, werden Fahrzeuge gestohlen oder in Brand gesetzt. Die Politik wird zum bunten Hexenkessel.
Ach ja, Kaddor, die dauerpräsente Vorzeigeislamistin, die von den Linken zur „Liberalmuslima“ umgefälscht wurde. Während die wirklich liberalen Muslime des Polizeischutzes bedürfen, allerdings nicht wg. deutscher Rassisten*Innen…
Der „Witz“ ist ja: am Ende treffen sich alle Konfliktparteien wieder in Deutschland: die Terrortourist*Innen, die aus ihrem verkorksten Leben in Deutschland in den Orient aufbrachen, um dort mit der Kalaschnikow in der Hand mit Hilfe des IS eine Zeitlang Gott/Göttin spielen zu dürfen, werden unter großem Aufwand zurückgeholt, um ihnen in Deutschland den Prozess zu machen (anstatt dort, wo sie ihre Greuel verübt haben, aber dort droht ja eine nicht ganz so kuschelige Rechtspflege…). Es kommen die, naja, wirklichen Flüchtlinge/Sekundärmigranten und ihre Verfolger, die sich als Flüchtlinge ausgeben, alle kommen nach Deutschland und alle können nicht abgeschoben werden, weil ja wahlweise die Wirtschaftslage dort nicht gut genug ist oder, weil dort Strafverfolgung droht. Deutschland ist zum einzigen Endlager für alle verkrachten Existenzen geworden.
Eines kann man diesen Zugereisten durchaus lassen: Sie haben ganz schnell gelernt, wie man die „schon länger hier Lebenden“ anprangern kann! Das all die linksdrehenden im politischen Spektrum sich daher um deren „Wohlergehen“ – am Besten auf Kosten der indigenen – bemühen, ist nichts weiter als die eigene „Basis“ auszubauen.
Ich denke eher, die werden von einem ganzen Stab linksgrüner Berater zu einer Art von „Retortenstar“ herangezüchtet. Nicht umsonst ist diese Spezies ja auch von einer Klagefreudigkeit vor Gericht, wie es sich viele Normalbürger gar nicht leisten könnten.
Das konnten die schon vorher. Es wird quasi mit der Muttermilch eingesogen, dass alle anderen, aber sie niemals Schuld haben.
Die Grünen und ihre Opferhaltung. Mit solchen Geschichten hofft man bei den Grünen wohl auf Mitleidstimmen.
Lassen wir gelten, dass der Herr wie viele seiner Landsleute mit einer blühenden, orientalischen Phantasie ausgestattet ist. Wenn sich seine „Behauptungen“ als fake erweisen sollen (Märchen aus 1001-Nacht) – was sehr wahrscheinlich ist – kann er immer noch mit „Sprachschwierigkeiten“ und „Deutungs/Interpretations-Missverständnissen“ dagegenhalten um nicht der offensichtlichen Unwahrheit bezichtigt werden zu können (rieche ich „Taqiya“???)
Das Verhalten mancher Personen wird m.M. immer unverschämter. Er sollte nach Syrien zurückkehren und dort sein Land wieder aufbauen helfen. D a s wäre eine schöne und sinnvolle Aufgabe für ihn! In der Bundesrepublik wird er hoffentlich nie ein höchst lukrativ alimentierter Politpopstar.
ceterum censeo…
Rücktritt Merkels s o f o r t ! Jeder weitere Tag mit Merkel als „Kanzlerin“ ist einer zu viel!
Hier will er einführen, was man bei Assad anprangert: „Meine Kandidatur hat gezeigt, dass wir in allen Parteien, der Politik und der Gesellschaft starke Strukturen brauchen, die strukturellem Rassismus entgegentreten und Betroffenen helfen.“
Schon Scholl-Latour hat beschrieben, dass man „solche Länder“ gar nicht anders führen kann, um beständigen Mord und Totschlag zu verhindern. Auch unsere Gesetze erweisen sich jetzt schon als zu schwach für die, die diese auszunutzen trachten.
Gestern auf einem kleinen Stadtplatz in München: ein Stand der AfD mit einem Rentner und einem mittelalterlichen Mann, 10 Linksfaschisten, vermummt in Schwarz mit rotem Banner, einer kreischenden jungen Frau mit Megaphon, „Nazis, Faschisten raus“, ca. 20Polizisten und ca. 30 verschüchterte Marktbesuchern. Die Situation war wirklich gespenstisch und bedrohlich, die AfD Leute packten dann ihren Stand zusammen.
Deutschland ist leider ein Irrenhaus geworden!
„Deutschland ist leider ein Irrenhaus geworden!“
Eher ein linksfaschistischer Gulag, dessen Aufseher und Schergen von den Insassen freudig im Amt bestätigt werden. Okay, insofern auch ein Irrenhaus.
Ehrlich gesagt: Was will man von Männchen Maas schon anderes erwarten? Als Politiker ist er eine Null, sein geistiger Horizont und der seiner Partei scheinen begrenzt! Im Grunde genommen taugt er nur als Lachnummer, aber diese füllt er problemlos aus! Für Göring-Eckardt gilt das Gleiche! Klar, alle Schutzsuchenden sind Gutmenschen und deren Gesinnung ist stets tadesllos! Wozu brauche ich noch Märchen von den Brüdern Grimm?
Wie kriegt man eigentlich raus, ob der künftige „Politiker“ pass- und damit identitätslos über die deutsche Grenze kam und ob sein hier genutzter Name sein tatsächlicher Name ist?
Und ob der Mann tatsächlich „Syrer“ ist – wer kann das schon wissen?
https://twitter.com/tareq_alaows?lang=de
Eigentlich genial, die show. Jeder kennt ihn, aber keiner weiß wirklich etwas über ihn – außer dem, was „sie“ wollen.
Ist ja auch beinahe egal. Es geht nicht um diesen Kerl, sondern um das Prinzip. Das Prinzip, jeden, der es bis nach Deutschland geschafft hat, nicht nur lebenslang zu alimentieren, sondern ih auch umgehend mit allen Rechten (nicht den Pflichten!) eines deutschen Staatsbürgers auszustatten. Kein Wunder, daß alle „Geflüchteten“ sich solange auf der Reise als „gestrandet“ sehen, bis sie das gelobte Dummdeutschland erreicht haben.
Ist das jetzt auch so ein Aprilscherz wie die Schutzbrillen? Wenn nicht, dann muss man aber auch Verständnis für den armen Mann aufbringen. Ist er doch extra aus einem Land geflohen, in dem sich unter dem Grund, gegen das Assad Regime zu kämpfen, die verschiedensten Ethnien des Landes auf grausamste Weise gegenseitig massakrieren. Dann kommt er in ein Land wie Deutschland, wo der schlimmste Rassismus herrscht, den die Welt je gesehen hat. Er kommt in ein Land mit einer gefühlten Mehrheit von 5 % blonder Frauen, Männer und Kinder, von denen alle einen unbeugsamen Hass gegen die gefühlte Minderheit von 90 % schwarzhaariger Dunkelgesellen.
Man muss den Mann und seine Angst einfach verstehen.
Ach und ich vergaß, den Hass den ihm durch die 120 % älter, weißer Pflegeheim-Insassen entgegenweht.
So ein armer Kerl. Mein (fassungsloses) Verständnis hat er auf jeden Fall.
Man hat dieses Hassland derzeit Probleme………….
Soll er doch nach Syrien zurück gehen. Wir sollten bei der stabilen Lage in Syrien und den Mrd. die dort aktuell wieder von uns ausgegeben werden, einfach alle Syrer abschieben.
Das war doch nur ein Marketingtrick der Grünen. Das die sich damit selbst ans Bein gep.. haben, merken sie nicht einmal.
Ich finde auch, dass dieses Land es verkraftet, wenn er die Heimreise antritt. Da er nicht mehr gezwungen wäre, unter Rassisten zu leben, sollte es auch in seinem Interesse liegen.
Tareq Wer? –
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Alaows forderte die Inschrift „Dem Deutschen Volke“ am Reichstagsgebäude abzuschaffen und durch „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“ zu ersetzen. 6 Jahre nachdem er als Flüchtling vom Deutschen Volk aufgenommen wurde.
Unverschämtheit!
Wird Zeit, dass Syrien wieder aufgebaut wird. Tatkräftige und gebildete Männer, wie ihn, kann man dort sicherlich gut gebrauchen. Mehr noch – wir werfen ihnen gerne auch noch Geld hinterher …
Zustände wie im Tollhaus… Muß man sich in diesem Staat eigentlich alles bietenlassen? Wo bleibt der gesunde Menschenverstand? Bei Herrn Maas und den Grünen sowieso offensichtlich nicht mehr vorhanden…. und Herr Maas soll doch die Bundesrepublik Deutschland als Aussenminister vertreten, wenn ich mich nicht irre…
„ und Betroffenen helfen. (…)“
Und wer hilft uns Biodeutschen. Ich kann dieses gejammere dieser Pseudoflüchtlinge nicht mehr hören. Kriegen alles nachgeschmissen und wenn wir mal Rente kriegen (5-7 Jahre später als die Franzosen), dann wir hinterhergeschnüffelt nach Stasiart, damit es uns nur nicht zu gut geht.
Aber die Kanzlerin hat doch allen erklärt, man könne seine Meinung frei äußern, müsse aber auch mit Widerspruch rechnen, niemand hat den Anspruch auf null Reaktion auf seine Meinung und niemand hat die Absicht dieses Land zu zerstören, eine Islamisierung zu betreiben, Menschenversuche mit zweifelhaften Impfstoffen zu machen und die natürlich gewachsene Sprache zu ideologisieren, aber wir freuen uns drauf! Her mit den Goldgeschenken und rein in den Bundestag, damit der deutsche Blödmichel die dann fälligen tausende Euro plus Privilegien, plus Zulagen plus garantierte ewige gute Rente auch Syrern schenken darf!
Mittlerweile kommt mir die ganze Sache wie ein abgekartetes Spiel vor: man hat den Mann aufgestellt, obwohl man wusste, dass es nichts wird, dann hat man auf rassistische Bedrohungen spekuliert… und weil die nicht kamen, faselt man nun etwas von „strukturellem Rassismus“ und verschweigt Bedrohungen aus Syrien. Dazu die üblichen Krokodilstränchen von Maas, Göring-Eckardt bis zur ZEIT und fertig ist der inszenierte und durchchoreographierte „Skandal“… mit kleinen Schönheitsfehlern, wie man am vorliegenden Artikel sehen kann. Aber Fakten haben die Gerneguten ja noch nie sonderlich interessiert. Ein Schmierentheater ohnegleichen. Widerlich.
Vor allem glaube ich nicht, dass die Pressemitteilung der „Flüchtling“ selbst verfasst hat. Das war bestimmt ein „Pressefuzzi“ der Grünen.
Tareq Alaows sollte eigentlich unserem Land unendlich dankbar für seine Aufnahme sein und seine Dankbarkeit auch in herzliche Worte fassen. Stattdessen stellt er völlig unangemessene Forderungen und bezichtigt die Deutschen des Rassismus. So verhält sich kein echter Schutzsuchender aus Syrien, sondern ein illegal eingereister Glückssuchender, der von unserem Land nur soziale Wohltaten und möglichst alle Rechte erwartet, die ein deutscher Staatsbürger genießt. Je mehr Rechte diese Illegalen bekommen, desto unverschämter und fordernder treten sie auf. Tareq Alaows steht stellvertretend für die große Masse der Illegalen, die seit der Grenzöffnung von 2015 in unser Land gekommen sind und sich gegenüber Deutschland geringschätzig verhalten. Daß der Mann die Grünen unterstützt, ist wohl naheliegend.
Einwanderungsgespräch in Landesprache in Skandinavien -Land bekannt-Wir wünschen keine PoltischeTätigkeiten ,halten Sie sich an unsere gepflogenheiten.Im Jahre 2020.
Ich bin mir ziemlich sicher, wenn die Grüne Sekte erst mal an der Macht ist bekommen alle „Schutzsuchenden“ gleich bei der Einreise nach Deutschland einen Deutschen Paß, da sie ja nicht mehr im Besitz ihres eigenen sind
Ja, man wundert sich, wie viele Ausweise auf albanischen Dixieklos verloren gehen
Wie man die Verhältnisse in Dummdeutschland kennt, ist die Sache noch nicht ausgestanden. Der allgegenwärtige Linksblock wird nun eine große Medienkampagne starten und gleichzeitig die Strippen ziehen, daß dem Typen die deutsche Staatsbürgerschaft hinterhergeworfen wird, weil ja ein „öffentliches Interesse“ daran besteht. Notfalls bekommt er eben einen Listenplatz, denn selbst manchem Grünwähler leuchtet möglicherweise nicht ein, warum diese Figur nun in Bundestag gewählt werden sollte. Wegen schnell erworbener Sprachkenntnisse? Das wäre erst einmal eine Selbstverständlichkeit – wenn man davon absieht, daß die Syrer generell allmählich sich auf den Nachhauseweg machen sollten… .
Aber, die no-border-Linksfaschisten haben eben den feuchten Traum: runter vom Schlepperschiff, rein in das deutsche Sozialsystem, rein in die Staatsbürgerschaft, rein in die Parlamente, um den Zustrom und die Privilegien ihresgleichen noch weiter auszubauen. Alles andere wäre ja „rassistisch“.
Scheint aber bei der Bevölkerungsmehrheit gut anzukommen, wenn man sich so die Wahlumfragen anschaut… .
Das ganze System ist, sorry, verkackt.
Nicht zuletzt das Bundeswahlgesetz trägt mit unsinnigen Regeln hier zum Gewirre bei.
Wieso kann einer, der nicht gewählt werden kann, überhaupt aufgestellt werden? Der Stichtag gehört so gelegt, dass von Anfang an Klarheit besteht.
Warum kann einer, der nicht im Wahlkreis wohnt, dort aufgestellt werden? Wie will er seinen Wahlkreis vertreten, von irgendeiner Verbundenheit ganz zu schweigen?
Auch hier Geborene werden von da nach dort nach Belieben weiter gereicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Britta_Ernst
Seltsam das. Können irgendwelche „Erfolge“ nachgewiesen werden, die diesen Berufsweg zum Wohle des Volkes belegen?
Es wundert mich nicht das Herr Alaows in den (a)sozialen Medien jede Menge Hasskommentare bekommen hat. Zur Erinnerung: Das ist wofür er „kämpfen“ wollte:
„So solle es im Bundestag künftig nicht mehr heißen „Dem Deutschen Volke“ sondern „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“
„Wenige Monate nach seiner Ankunft sei er politisch aktiv geworden und habe die selbst organisierte Gruppe Refugee Strike Bochum mitbegründet. 2018 habe er die ersten Seebrücken-Demos mitorganisiert.“
Da stellt sich die Frage ob er dann wirklch die Interessen seines Wahlkreises oder des „Volkes“ vertritt. Ich glaube eher nicht.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225579735/Tareq-Alaows-Fluechtling-kandidiert-fuer-Bundestag.html
Und welchen Beitrag hat er für die Allgemeinheit geleistet, die ihn und seinesgleichen so großzügig aufgenommen und alimentiert hat/immer noch alimentiert?
Es ist schon ein ganz besonderer Menschenschlag, von dem unser Land da geflutet wird, Anstand und Dankbarkeit sucht man da vergeblich.
Er hat sich in der Flüchtlingshilfe engagiert und kämpft gegen „strukturellen Rassismus“, das reicht ja wohl (Ironie aus).
Man stelle sich für einen Moment vor ein Deutscher geht nach Syrien, will dort ins Parlament und verkündet das er für die Rechte Deutscher kämpfen und mehr davon nach Syrien holen will. Und das Syrer Rassisten sind. Was würden die Syrer dazu sagen?
„… wenn ein öffentliches Interesse an der Einbürgerung besteht …“ – für was bitte besteht in diesem Fall ein öffentliches Interessse an der Einbürgerung? Selbst mit einer akribischen Spurensuche kann ich beim besten Willen keinen Grund erkennen weshalb dieser Mann, inklusive dem Rest der Familie, nicht zeitnah in sein Heimatland zurückkehren sollte, um sich dort selbstlos um den dringend notwendigen Wiederaufbau zu bemühen!
Für mich ich das mehr als durchschaubar.Die irren Grünen spannen ihn für ein Handgeld ein für ihre gute Sache.Er macht mit um schnell eine Karriere mit viel Geld von uns Kafire abzugreifen.
Auch habe ich starke Zweifel in Hinsicht auf seinen Werdegang und Anspruch auf Asyl.Ich bedanke mich für die gute Recherche und wünsche allen ein gesegnetes Ostern.
Es beginnt immer alles sehr harmlos, dann häufen sich die „Harmlosigkeiten“, wie z. B. das Asyrecht, das ausgenutzt wird, schließlich werden Übergriffe und Anmaßung daraus wie in diesem Fall. Wenn die Bedrohungslage von Syrien ausgeht, nicht von Deutschen, gar keine Anzeige gestellt wurde, Nachfragen nicht beantwortet werden, alles nur wolkig nichtssagend und in einer bestimmten Richtung hin beantwortet wird, dann gar nichts mehr, nicht einmal gesagt wird, dass er noch gar kein Deutscher ist, was ihn ohnehin ausschließt von der Wahl, dann bedeutet das, dass wir angelogen werden von vorn bis hinten, dass das alles nur inszeniert wurde, um im Sinne Merkels großer, alles umfassender Transformation, die die Auslöschung des Deutschen schlechthin beinhaltet, wieder einen Schritt näherzukommen.
Es müsste jeder Wähler verpflichtet werden(!), die Wahlprogramme der Parteien zu lesen!! Vielleicht ginge da dem einen oder anderen die Augen auf.
Redet so ein Flüchtling zu denen, die ihm Hilfe, Schutz und Versorgung geben?
Bescheidenheit, Demut und Dankbarkeit ist etwas für die schon länger hier Lebenden… besonders bezogen auf die Heldentaten der Alles-vom-Ende-her-Denkerin und -Lenkerin.
Was mich erschreckt ist allein die Möglichkeit, dass ein Schutzsuchender, von dem man Nichts weiß, außer seinen eigenen Angaben, nach sechs Jahren im Gastland, über eine Partei für das Parlament kandidiert und sich für einen störungsfreien, ungebremsten Zuzug (sichere Fluchtwege nach Deutschland) einsetzen kann. Das dürfte weltweit einmalig sein und beweist mir, dass dieses Land freigegeben ist.
Rassismus ist, wenn man nach 5 Jahren die Staatsbürgerschaft unter Beschimpfung der Aufnahmegesellschaft beantragen und (mit 99%-tiger Wahrscheinlichkeit) erhalten kann.
Nebenbei gefragt, wie bestreitet der seinen Lebensunterhalt?
GrünRot hat natürlich erkannt, dass im Millionenheer der „Zuwanderer“ eine ungeheueres Wählerpotential für die eigenen Zwecke schlummert. Es muss nur gehoben werden – durch rasche Einbürgerung – und damit nutzbar bei Wahlen auf jeglicher Ebene. Die mit deutschem Pass ausgestatteten Neubürger werden es ihnen danken. Kanzler Kohl holte ja auch nicht ohne Grund über 2 Millionen Russlanddeutsche heim ins Reich, die dann dem „guten Vater Kohl“ dankbar ihre Stimme gaben.
So viele Worte für für eine schlichte Groteske…
Die Definition des „Kriegsflüchtlings“ gilt bis zur Befriedung des Ursprungslandes, dann ist eine Rückkehr angedacht. Die Bleibemöglichkeit, so meine Auffassung, gilt hier nicht analog wie für Asylsuchende und Migranten…ein Herr Maas und diverse Gutmenschen haben sich schon 2016/2017 für einen „Rechtsbruch“ entschieden, als „sie“ für Kriegsflüchtlinge ein Bleiberecht forderten!
Geschenkt, schließlich wissen wir mittlerweile, dass diese Gesetze eine reine Makulatur darstellen (siehe europäische Außengrenzen und sicherer Drittstaat).
Verwunderlich ist die empörende Reaktion dieser Herrschaften nicht, schließlich würde der genaue Grund eben die nicht ganz legale Auslegungsweise beweisen. All dies Theater passt wie die Faust aufs Auge, schlimmer noch, weil sie den orwellschen Satz „Alle sind gleich, manche sind gleicher“ zur heutigen Wahrheit in Deutschland verhelfen.
Die Identifikation mit diesem Rechtsstaat leidet bedenklich….
„Die Definition des „Kriegsflüchtlings“ gilt bis zur Befriedung des Ursprungslandes, dann ist eine Rückkehr angedacht.“
Zum einen das, zum anderen ist die Frage, wieweit man Leute, die mehrere sichere Staaten durchquert haben, überhaupt noch als „Flüchtlinge“ betrachten möchten.
Wie Sie sagen, all das spielt in der Praxis längst keine Rolle mehr; egal, ob die Fluchtursache weggefallen ist, ob man um die halbe Welt gereist ist ins Wunschasylland oder ob selbst nach aufwändigster Prüfung kein Anspruch besteht – wer es ersteinmal geschafft hat, nach Deutschland vorzudringen, kann auch bleiben.
Und jetzt wird die „zweite Stufe“ gezündet – möglichst schnelle Einbürgerung der Herrschaften inkl. passives Wahlrecht.
Mag ja sein, daß der Mann aus Syrien kam, aber die echten Syrer hier bei uns, und ich kenne einige, sehen alle anders aus (* um 1989/1990 in Syrien), so Wiki, ja wie und wann und wo denn nun?
Vielleicht war er in Syrien ja schon gegen Assad aktiv und musste verschwinden. O.K., ist seine persönliche Geschichte, er hatte vielleicht seine persönlichen Gründe, kann ich nicht beurteilen, aber das Interview in der Zeit ist schon ein bisschen rotzfrech und von keinerlei Selbstzweifeln getrübt:
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2021-02/tareq-alaows-bundestag-kandidat-fluechtling-syrien-menschenrechte
Er ist schlicht ein Schlepper-NGO-Aktivist – vom wem bezahlt?
Das ist schon interessant – in ihrem Wahn haben diese Deppen vergessen dass das Gesetz vorschreibt, wer passives Wahlrecht haben kann. Vlt sind sie ja nicht gewöhnt dem Gesetz zu weichen?
Ich bin in jedem Fall schockiert, dass so was überhaupt noch Achtung findet aber es ist wohl so dass man sich anmelden muss. Hat Mutti vergessen die entsprechende Stellen mit ihren Lakaien zu versetzen? Auch die beste machen halt Fehler. Bei nächstem BT wird sie schon dafür sorgen dass es solche Anträge doch positiv beantwortet werden.
30% Quote – da sind solche Gülers dann ganz schnell in Amt und Würden.
Die Gesetzeslücken bei den Politikern mehren sich ganz offensichtlich, Nachfragen unerwünscht.
Wen wollte dieser Herr eigentlich im Bundestag repräsentieren? Deutsche Bürger oder zukunftige Bürger ehemaligen Deutschland?
Der würde den Kohl auch nich fett machen! Denn von keiner der sogenannten Altparteien fühle ich mich schon längst nicht mehr vertreten.
Immerhin hat er begriffen, wie man hierzulande ohne große Leistung oder ohne die Ochsentour einer Berufskarriere ein respektables Einkommen abgreifen kann. Man muss ein bischen die Nazikeule schwingen und das Opfer raushängen lassen. Wenn das keine Integration ist… Wenn man ihn so reden hört, hat man allerdings den Eindruck, dass es – selbst, wenn er vom Blatt abliest – für eine Rede im Bundestag nicht ganz reicht. Aber für die Inszenierung eines Skandals hat es zumindest gereicht. Der Mann wird es noch weit bringen… vielleicht aber auch nur das Paket vom Lieferdienst.
Schon vor einigen Jahren hat Jan Fleischhauer in seinem Buch „Unter Linken“ ausführlich und anschaulich dargelegt, dass es das Geschäftsmodell der linken Parteien ist, ständig neue Opfer und Opfergruppen zu generieren, für deren Rechte und Interessen man sich dann demonstrativ der Humanität, Gleichheit und Gerechtigkeit verpflichtet, lautstark einsetzt.
Das funktioniert in Deutschland inzwischen so gut, dass drei linke Parteien recht gut davon leben, sich aber auch gegenseitig kräftig Konkurrenz machen.
Offensichtlich ist es die dt. Mentalität. Tut mir leid, aber es ist absurd, wenn eine alte arme Frau spendet, und sie selbst dann von anderen wieder alimentiert werden muss. Die kirchlichen Klingelbeutel sind voll von dem Geld der ärmeren Älteren, die dann von uns allen und von ihren Verwandten unterhalten werden. Wenn man sich anschaut, wer dieses Geld bekommt oder abzweigt, dann kann einem nur übel werden.
Aber offensichtlich ist das Denken im Kollektiv doch so stark verankert, dass die Idee, die ein Modephilosoph wieder unter die Leute gebracht hat, Rentner/Pensionäre zu einem „sozialen Jahr“ zu verpflichten, als durchaus ernstzunehmen im Raum steht. Abgesehen davon, dass viele Pensionäre/Rentner tatsächlich etwas tun, tun die das, weil sie das wollen, einige aber, weil sie es finanziell müssen.
Für Sozialisten sind Menschen bloße Ameisen, massenweise herumlaufendes niedriges Getier, dazu da, benutzt zu werden, aber keine Bürger, kein Souverän.
Hallo Aletheia,
„Das funktioniert in Deutschland inzwischen so gut, dass drei linke Parteien recht gut davon leben….“
Ich widerspreche Ihnen. Es sind nicht nur drei, sondern vier/fünf.
Denn ich vermute Sie meinen bei drei : Die Linken, SPD, Die Grünen.
Wo wir doch alle wissen und spüren das die „Union“ unter Merkels Führung auch mehrheitlich linke Politik praktiziert (China hoffier per „Comprehensive Agreement on Investment“ (CAI), Flüchtlinge Willkommen heißt, Bundeswehr marodiert, kaputt spart quasi abschafft, etc. pp.) Also Nr. 4 ist die CDU und Nr. 5 die CSU
Ich glaube es handelt sich hier um den Versuch einen künstlichen Medienhype zu erzeugen, um Herrn Alaows als Opfer darzustellen, das dringend eingebürgert werden muss und gleichzeitig den „bösen Deutschen als Dauerrassisten“ …
Fragen: was hat Herr Alaows dem Steuerzahler bisher gekostet und was hat er davon zurückgeleistet? Warum ist er wirklich aus Syrien geflohen und warum geht er nicht nach dahin zurück um dort zu kandidieren oder sein Land wieder aufzubauen, wie es die Deutschen 43-60 selbst gemacht haben ? Wieso merkt niemand, dass dieser linksbunte Migrantenwahn zu nichts führt, außer zu einem Absturz Europas in Chaos (mit anschließendem Sozialismus 4.0), Massenarbeitslosigkeit und Diktatur
wir zahlen Milliarden über Milliarden an Steuergelder für diese überwiegend männlichen Wirtschaftsmigranten und müssen uns von einem Teil dieser Wirtschaftsmigranten auch noch beschimpfen lassen..
Dieser Syrer hat eine dubiose Legende wenn man mal recherchiert..Und viele dieser jungen Syrer fahren ja immer wieder zur Trips in ihrer Heimat,um ihre Eltern,Familien,ect. in Syrien zu besuchen,die dort in Frieden leben..
Und auf Facebook kann man sich mit anderem Namen auch mal selbst beleidigen,wenn man denn einen Nachweis will..
Ich kann den Begriff Flüchtlinge auch schon nicht mehr hören…Wenn Millionen alleinreisende Männer,die seit 2015 illegal hier einreisen konnten ihre Mütter,Väter ,Kinder,Frauen in ihrer Heimat zurück lassen,ist man in deren Herkunftsländern auch nicht in Gefahr..
Wenn es anders wäre,wäre es ja charakterlos,wenn man als Mann seine Familie im Stich lässt,wenn Gefahr droht..
Ich empfehle diesem syrischem Wirtschaftsmigranten,wieder in seine Heimat zurückzukehren und dort beim Wiederaufbau zu helfen.
Dann ist er alle Rassisten los,die er wohl überall sichtet und wir sind einen los,der uns Steuerzahler nicht mehr zur Last fällt.
Das ganze ist doch eine durch und durch verlogene , von irgendwem gesteuerte Angelegenheit. Da stimmt doch gar nichts.
Nicht von irgendwem. So ein Schmierentheater ist garantiert mit der Leitungsebene abgestimmt worden… wenn nicht sogar von dieser initiiert.
Wenn eine Bedrohungslage „erbärmlich für unsere Demokratie“ ist, dann doch die, welche sich seit 2015 hier in Deutschland ergeben hat – die von Maas, Merkel & den Grünen konsequent ignoriert wird, die sich tagtäglich in „Einzelfällen“ entlädt – von Terroranschlägen wie auf dem Breitscheidtplatz ganz zu schweigen. Rückzug für die schon länger hier lebenden: unmöglich.
DIE ZEIT (31.03.) hat natürlich ihre eigene grüne und selbstkritische Interpretation: WIR sind schuld. „Tareq Alaows‘ Geschichte ist eine des Scheiterns. Gescheitert jedoch ist nicht er, sondern wir sind es als Gesellschaft, in die er sich einbringen wollte. Alaows, 2015 als syrischer Flüchtling nach Deutschland gekommen, wollte im Herbst für den Bundestag kandidieren, das gab er im Februar bekannt. Jetzt, kaum zwei Monate später zieht er sich zurück. Weil seine Familie bedroht worden sei, aber auch, weil die rassistischen Anfeindungen ihn erschreckt hätten: Alaows teilte das in einer knappen Erklärung mit. Öffentlich äußern will er sich erst einmal nicht mehr – verständlicherweise.“
Herr Alaows‘ Einbringen in die Aufnahme-Gesellschaft sieht konkret so aus, dass er, nur ein paar Jährchen im Land (reichen fünf, sechs Jahre, um ein Land zu kennen?), für mehr Zuwanderung streiten möchte und vor allem ganz offenbar „den (rassistischen) Deutschen“ eine Lektion in Antirassismus geben möchte. Einbringen in eine Gesellschaft sollte nicht gleichbedeutend sein mit: als ziemlich frisch Zugewanderter die Mitbürger beschimpfen und erziehen. Man stelle sich das umgekehrt vor: Jemand ist in einen anderen Staat gekommen, geht dort schnell ins Parlament, um den lieben Mitbürgern zu erklären, was sie falsch machen und wie sie gefälligst ihre Gesellschaft umzubauen haben. Hier kommt irgendwie eine eigentümliche Definition von Schutzsuchen zum Ausdruck, die mit Dankbarkeit wenig zu tun hat.
Ich finde es ziemlich befremdlich, wenn ein Migrant seine (vorwiegende) Aufgabe in einer Bundestagspartei darin sieht, seine überwiegend fordernde Minderheit regulär fest in die Sozial- und Gesundheitssysteme einer immer noch in Mehrheit jahrzehntelanger Einzahler in diese Systeme zu installieren.
‚Wir‘ sind so freundlich und lassen sie am Gesundheitssystem teilhaben, ‚wir‘ sind so freundlich und lassen sie an genau dem gleichen Sozialsatz teilhaben, den auch ein arbeitsloser Akademiker nach 18 Monaten beziehen ‚darf‘.
‚Wir‘ sind so bescheuert und stampfen tonnenweise Wohnungen (in Großstadtnähe) aus der Grünen Wiese.
WAS wollen die noch?
Und WAS soll per ordre de mufti diesen illegalen Migranten noch gewährt werden?
Sie bekommen ein Vielfaches von dem, was andere Länder ihnen gewähren, und das ohne jegliche Rechtsgrundlage.
Welchen Schuss haben die potenziellen Wähler der ‚Grünen‘ eigentlich nicht gehört, um solchen Irrsinnsideen nicht endlich eine Absage zu erteilen?
Ihre Fragen kann Bill Warner beantworten. 39 Seiten pdf im www. Scharia für Nichtmuslime.
Kapitel 6, Seite 19: Der Dschihad
„Dschihad bedeutet, Krieg zu führen gegen Kafire, mit dem Ziel, das islamische Schariagesetz einzuführen…
…Die ganze Welt muss sich dem Islam unterwerfen; Kafire sind Feinde, einfach deshalb, weil sie keine Muslime sind. Gewalt und Terror werden im Koran zu etwas Heiligem erhoben. Frieden wird es erst mit der Unterwerfung unter den Islam geben.Der politische Islam, der Dschihad, ist universell und ewig.“
Klar, fordern kann jeder alles.
Ich fordere z. B. für mich ein lebenslanges Auskommen ohne Arbeit, ein nettes Häuschen auf dem Land (aber mit guter Infrastruktur!), einen Traumprinzen an meiner Seite, altersloses Leben, singende Vögelchen jeden Morgen ohne Verkehrslärm, entspannte Menschen um mich herum, keine ausschließlich links-grün-bebrillte Journaille im Bezahl-TV, und jede Menge Lieblingsessen und Lieblingswein ohne kalorische und sonstige Folgen…
Ein Träumchen…!
Ja, fordern kann jeder alles – kein Problem.
Blöd wird’s natürlich dann, wenn jeder nicht nur alles bekommen kann, was er haben möchte, sondern oft sogar in einer Art vorauseilendem Gehorsam schnellstmöglich mit seinen Forderungen fast überfüttert wird.
Während übrigens so’n bisschen Leute, die schon länger hier leben, ziemlich in die Röhre kucken.
Ich fange mal an beim Wohnungsbau, und gehe weiter zu… Ach, lassen wir das.
Es ist doch immer wieder dasselbe.
Nein, Dankbarkeit und Demut kann man spätestens dann nicht mehr erwarten, wenn man bestimmten Menschen gleich zu Anfang beibringt, dass sie ALLES bekommen können.
Das ist der Fehler im System – daraus kann ich Fordernden nicht einmal einen Strick drehen.
Es wird ihnen gesagt, und das nutzen sie bis zum Anschlag aus.
Normal. Leider.
Dass diese Haltung obendrein möglicherweise auch noch kulturkonform ist, kommt ggf. erschwerend hinzu.
Aber schuld sind die naiven Geber.
Tareq Alaows hat vor seiner Flucht nach Deutschland in Syrien ein Jura Studium absolviert. In der Diktatur, in der ich groß geworden bin, welche die Partei „Die Linke“ früher SED, zu verantworten hat, konnte Jura nur studieren wer hundertprozentig auf Linie der Partei war. Das war mit Sicherheit im ganzen Ostblock so, und ich kann mir nicht vorstellen, dass es in Syrien anders war und ist. Es sei denn, es handelt sich in Syrien nicht um eine Diktatur. Vielleicht könnte man diesen Hintergrund auch mal recherchieren?
Ein Flüchtling hetzt gegen das Volk, dass ihm Unterschlupf und Voll-Versorgung gewährt.
Wohl das Ergebnis von 16 Jahren Merkel-Halbdemokratie!
Man fragt sich natürlich schon, warum es so viele Menschen weltweit nach Deutschland zieht. In dieser Rassismushölle mit den Millionen von Nazis kann man es doch wirklich nicht lange aushalten. Hoffentlich gelingt es den vielen von den deutschen Verhältnissen so schwer gebeutelten Flüchtlingen irgendwie wieder in ihre paradiesischen Heimatländer zurückzukehren. Ich drücke den Betroffenen ganz fest die Daumen, dass es klappt.
Vielleicht wollte Tareq Alaows ja auch aus Syrien ein Land machen, dass allen Menschen gehört….
Kaum in Deutschland als Flüchtling Unterschlupf und Versorgung gefunden, beißt er in die Hand, die ihn füttert.
Ich denke, er sollte in Syrien für seine Ideale kämpfen – für sein Volk.
Hier in Deutschland hat er nun offen gezeigt, dass er nicht zu uns gehören will!
Von daher steht ihm natürlich auch never ein deutscher Pass zu!
Ich fasse zusammen: dass jemand, der hierzulande Aufnahme und Schutz findet und sich für unserer Parlament von den Grünen als Kandidat aufstellen ließ, aus seinem Heimatland bedroht wird, ist „erbärmlich für unsere Demokratie“ (Maas). Ich finde: dass Heiko Maas den Eindruck erwecken will, der Mann sei hierzulande bedroht worden und zöge deshalb seine Kandidatur zurück und nicht etwa auch, weil er bis zur Wahl voraussichtlich nicht die deutsche Staatsbürgerschaft erlangen wird, ist erbärmlich für Heiko Maas – aber mit Erbärmlichkeit kennt der sich ja aus.
„Einen Lumpen erkenne ich schon nach dem ersten Satz.“
Konrad Adenauer
Deutschland bekommt, was verdient: wer rot- grün (= braun) wählt, kann nichts anderes erwarten.
Kőnnte mir es egal sein, aber mit Braunen haben wir in Tschechien schon erfahrung…
„anonyme Morddrohungen gegen die Familie des Politikers in Syrien gegeben“ : Dahinter können sich zwei Sachverhalte verbergen, weil die deutsche Sprache nicht eindeutig verwendet wurde. Morddrohungen, ausgesprochen in Syrien oder gegen die in Syrien lebende Familie? Und wenn gegen in Syrien lebende Personen: Welchen Täterkreis nimmt der Bedrohte derart ernst, weil der Kreis für Mord nach Syrien fahren würde oder dorthin Verbindungen hätte, um morden zu lassen? Und was sagt das dann wirklich über unsere Demokratie aus?
Die unsaubere Berichterstattung hat Wikipedia natürlich auch schon übernommen. Auch dort findet man die Selbstauskunft ungefiltert und unkritisch übernommen. Wenn man den Artikel liest, findet man selbstverständlich die ganzen Rassist:innen am Werk.
Also das ist schon schlimm, dass der werte Herr jetzt so sehr von syrischen „Rassist:innen“ bedroht wird. Aber immerhin wurde das richtig gegendert. Man muss ihm auch ein großes Kompliment machen: die sicherlich von ihm selbst verfasste Presseerklärung zeugt von besseren Deutschkenntnissen als sie unsere Kanzlerin besitzt. Ich hoffe, dass diese rassistischen Angriffe zurückgehen. Sonst muß er am Ende noch aus diesem unerträglichen Deutschland, von dessen unerträglichen Bürgern er jahrelang alimentiert wurde, zurück nach Syrien gehen und dort seinen staatsbürgerlichen Pflichten nachkommen. Undenkbar!!
Wenn man Interviews mit dem Mann hört, weiß man, dass er die Erklärung sehr wahrscheinlich nicht selbst verfasst hat. Wahrscheinlich lag sie schon zu Beginn seiner „Kandidatur“ in der Schublade und man hat händeringend auf den „richtigen“ Moment gewartet, sie vom Stapel zu lassen, damit der ursprünglich vorgesehene Kandidat noch Zeit hat, sich einzuarbeiten. Wer ist jetzt eigentlich der Nachrücker? – wäre interessant, da mal nachzuhaken.
Gerade die jüngeren Deutschen, die allen unter der 12 Jahre Nazidiktatur lebenden Deutschen, das bis heute immer noch als Beteiligung an Naziverbrechen und Erblast anlasten, sollten nicht mit zweierlei Maß messen. Diktatur, egal ob links oder Rechts, bleibt Diktatur. Und jede hat ihre Helfershelfer, ihre Opfer und immer mit schlimmen Verletzungen von Freiheit und Menschenrechten. Trotzdem selber schuld will man mir seit meinem 15. Lebensjahr bis heute vorwerfen. Obwohl mir und vier jüngeren Geschwistern, diese Nazi-Diktatur den Vater raubte. Wir sogar dazu noch einer neuen Diktatur ausgeliefert wurden. Einer neuen Diktatur, unter der die Flucht wieder sogar unter Todesandrohung geahndet wurde und die vierzig Jahre meines Lebens für sich beanspruchte. Da kam Jahrzehnte lang keine wirklich verändernde Hilfe aus der weiten Welt. Im Gegenteil nutzten viele, die uns heute wieder Rassismus unterstellen wollen, diese Diktatur um eigene Vorteile daraus zu ziehen. Warum soll ich dann heute all denen, die es vorziehen unsere heutige Demokratie, für die sie nichts getan und die sie trotzdem nun fern ihrer Heimat nutzen, anstatt die dort über Generationen bestehenden Menschenrechte verachtenden Verhältnisse zu ändern, noch bedauern, unterstützen und sie von Ihrer eigenen Erblast freisprechen? Genau so selber schuld könnte man da auch behaupten. Ich meine, Rassismus bleibt auch dann Rassismus, wenn er unterschiedlichste Gruppen von Menschen betrifft.
Einfach schon, wenn man sich vorstellte, man wäre selbst 2015 in Syrien „eingewandert“ und würde dort jetzt ins Parlament gewählt werden wollen.
Merkt doch jeder, dass da was nicht stimmen kann – oder?
Wobei ein Einwanderer dort sich selbst hätte über Wasser halten müssen. Während man sich fragen muss, was gerade dieser für Deutschland bisher Gutes oder Mehrendes getan haben will?
Also erst einmal, vielen Dank für diesen investigativen Journalismus. Mittlerweile verhält sich das mit investigativen Journalismus ja so, wie mit Einhörnern…
Maas und Göring-Eckhardt nimmt eh keiner ernst. Ich vermute da neben fehlender Staatsangehörigkeit, fehlende Spracheigenschaften, fehlende oder gar nicht vorhandene Qualifikationen und evtl. ganz andere Verflechtungen in Syrien.
Die Grünen konstruieren eine vermeindlich hilfreiche Kampagne, um den angeblich strukturellen Rassismus in der Deutschen Gesellschaft zu geiseln. Die Medien, nehmen diesen Ball natürlich gerne auf. (Wir erinnern uns, 92 % der Journailleschaffenden wählen Grün-Dunkelrot-Rot)
Ich denke dass hier eher die Blödheit einer Rolle gespielt hat. Das ist auch nicht üblich dass sich der Staat gegen Wünschen der Grünninen, rechtkonform oder nicht, so wehrt. Da kann man verwirrt werden. Die Situation für Propagandazwecken auszuschlachten ist aber dann doch gelungen. Simulation von Rassismus ist immer gut. Man kann dann jedem Zweifler auch Rassismus vorwerfen.
„Ein Anspruch auf die Einbürgerung besteht im Regelfall erst nach einem rechtmäßigen Aufenthalt in Deutschland von acht Jahren“ – nicht einfach Aufenthalt, sondern Aufenthalt ohne Beziehung von Sozialleistungen, mit anderen Worten ein Ausländer muss 8 Jahre in Deutschland arbeiten um Einbürgerung beantragen zu dürfen. Wo Herr Alaows arbeitet konnte ich aus keinem Artikel erfahren, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass in Rechtstaat Deutschland Anhänger irgendwelcher Religion ein bisschen gleicher als andere sein können.
15 Jahre, 8 Jahre, 6 Jahre, Ermessenseinbürgerung … Ermessen unter rot-rot-grün? Demnächst gibt’s den Perso dann direkt nach dem Grenzübertritt?
Wenn die Grünen den Mann bereits als Kandidaten nominiert hatten, scheinen sie sich bezüglich der „Ermessenseinbürgerung“ ja schon ziemlich sicher gewesen zu sein.
Der Vergleich mag unpassend erscheinen, aber am 25. Februar 1932 gab es im damaligen Freistaat Braunscheig eine politisch motivierte Einbürgerung und nicht ganz drei Wochen später kandiderte der eben erst Eingebürgerte für das Amt des Reichspräsidenten. Der Rest ist Geschichte, die uns heute – Generationen später – noch vorgehalten wird …
https://de.wikipedia.org/wiki/Einb%C3%BCrgerung_Adolf_Hitlers
Ihre journalistische Hartnäckigkeit, Herr Wallasch, ist beeindruckend und findet immer wieder aufschlussreiche Spuren. Dass Sie einer der wenigen sind, die wirklich hinter die Fassade gucken möchten, ehrt Sie sehr. Aber es ist leider zugleich auch ein Armutszeugnis Ihrer journalistischen Zunft. Oder sollte ich sagen, einer journalistischen Zunft, die lieber erzieherisch denn investigativ tätig wird?
Davon leben die, die hierher kommen. Was denken Sie, was beim BAMF und sonstwo seit Jahren für Geschichten erzählt werden. Und das Schlimme ist, das dort solche sitzen, die das auch noch glauben!
Scheint ein einträgliches Geschäftsmodell zu sein. Jeder Versager, der beruflich nichts auf die Reihe bringt oder zu faul zum arbeieten ist, geht in die Politik oder erfindet Diskriminierungen, Fremdenfeindlichkeit bis hin zu angeblichen Morddrohungen. Da sich heute alles in Sekundenschnelle verbreitet, ist es doch erstaunlich, daß Millionen Menschen tausende Dollar Schleppergebühren, wochenlange und lebensgefährliche Transfers durch Wüsten und Meere und allerlei Ungemach auf sich nehemn, um nach Deutschland zu kommen, das die reinste Hölle ist.
„…wochenlange und lebensgefährliche Transfers durch Wüsten…“
so wird es uns gesagt. Aber sowohl in Afrika als auch in Afghanistan gibt es Jeeps und von Kolonialisten hinterlassene Eisenbahnlinien, Flugzeuge, und auch Flughäfen allüberall: https://www.fluggesellschaft.de/flughaefen/weltweit/afrika
Nur, weil wir die Realität nicht anerkennen und deren Märchen Glauben schenken, die unsere „Annahmen“ bestätigen.
Zudem: so ein Dschihad ist für die Männer nun mal keine Kaffeefahrt.
Und dass die paar, die „übers Wasser“ kommen, nicht wirkungsvoll in Szene gesetzt werden, ist auch noch unbewiesen.
Diese Journalisten von Frankfurter Rundschau bis ZEIT müssen ihre Leser für ziemlich dämlich halten. Und vielleicht haben sie gar nicht so Unrecht.
„wir sind gescheitert“ titelt die Zeit… Kleiner haben die es nicht. Immer dieses ominöse, tränendrüsige „Wir“…
Bei der Zeit u.a. merken sie nicht, dass sie einer Finte aufsitzen, auch wenn ihnen das Eigenheim unterm Hintern weggenommen wird.
So sehr suhlen sie sich im „Gutsein“.
Das letztere ist das schlimmste!
Es darf nicht heißen: Tareq Alaows will nicht mehr für Bundestag antreten.
Es muss heißen: Tareq Alaows fehten zu jeder Zeit seiner offensichtlich nur vorgetäuschten Kandidatur für den Bundestag die formalen Voraussetzungen für das „passive Wahlrecht“ zum Deutschen Bundestag.
Im Bewusstsein dessen war diese ganze grün-linke Aktion offensichtlich nur eine groß angelegte Schmierenkomödie, um nach dem Rückzieher von der Kandidatur schnell die rassistisch motivierte Opferrolle einzunehmen !
Nur noch widerlich da ganze !
Und das kam wohl so:
Alles begann in einer Turnhalle in Bochum. Und mal ehrlich, wer will da schon lange sein.
https://www.achgut.com/artikel/den_umpa_lumpas
Und so kann man auf ganz einfache Weise das Bild erzeugen, dass die Deutschen allesamt Rassisten, ähhh natürlich Rassist:innen, sind.
Damit können Sie richtig liegen: die Grüninnen wussten von vornherein, dass die Sache nichts wird, aber benutzen den Mann für ihre Agitation. Die Frage ist nur, ob er da freiwillig mitgemacht hat oder benutzt wurde. Üble Sache in jedem Fall
Grundsätzlich finde ich das Gebaren, sich in die Angelegenheiten seines Gastlandes einzumischen ziemlich dreist! Welcher Hybris muß man zudem verfallen um nach sechs Jahren zu denken, man müsse ein Land reformieren, das nachweislich in allen Belangen besser ist als das eigene!? Und was muß in den Köpfen jener vorgehen, die derartigen Hochmut auch noch unterstützen? Für mich sind das durch die Bank weg Leute, die unserem Land mehr Schaden als nützen. So einen Blödsinn kann man eigentlich nur mit einem Kopfschütteln kommentieren, wäre da nicht die reale Gefahr einer grünen Mehrheit auf Bundesebene.
Nun ja, Sie kommen in ein Land, daß Sie bei der Ankunft aus einem sicheren Drittstaat mit Teddybären bewirft, mit großzügigen Geldgeschenken verwöhnt und Ihre Familie nachreisen läßt und ebenfalls allimentiert.
Dieses Land ist geprägt von einem unvergleichlichem Selbsthass, den die linksgrünen Parteien und Medien dieses Landes immerzu schüren.
Diese Parteien und Medien verhelfen Ihnen auch noch zu einer politischen Karriere; wie blöd müsste man da sein, nicht die Chance beim Schopf zu packen und in dem „Gastland“ auch noch seine politischen und religiösen Ziele auf hoher Ebene durchzusetzen.
Das war hier nur ein Versuch, es war nur der Anfang….
Sehe ich auch so- Wir drängen denen in unserem Möchte Gern Noch Bessertum, die Möglichkeiten uns zu drangsalieren und auszunehmen geradezu auf.
Böse geistige Falle. Wenn man zu irgendetwas Nein sagt ist man Nazi und Rassist. Darauf baut ja auch der ganze Woken Sche*ß auf. Plus die Dressur für die Weißen nicht mehr Nein zu sagen.
Es ist nicht der Selbstdarstellung. In dieser Versöhnung der Eindringlinge liegt doch eine unglaubliche arroganz. Niemand , der auf Augenhöhe gesehen würde, würde von denen so behandelt werden.
Das mit der Sozialhilfe wird als „Tribut“ verstanden.
Das erklärt für mich einiges, was mit den neuen Menschen im direkten Kontakt so zu erleben ist:
„Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“ wiki
Die sehen schwache Leute, die nicht einmal in der Lage sind nein zu sagen wenn es um ihre Primär Interessen geht und greifen halt zu.
Von Anfang an ist doch klar, dass der ungebildete Bevölkerungsüberschuß der 3.Welt unserer Gesellschaft nicht wirklich nutzt.
Und dann mag durchaus noch eine Prise „Rechtgläubige“ und auszunehmende „Ungläubige“ dazu kommen.
Maas und KGE – bei denen ist die Demokratie gut, wenn wir Deutschen im eigenen Land nichts mehr zu sagen haben…
Dann sollten die beiden ihre politischen Karrieren dringendst beenden und ihre Posten den Migranten überlassen. Aber so weit geht denen die „Demokratie“… dieses überstrapazierte Wort …. dann doch nicht. Es geht bloss wieder darum, „uns“ mit Hilfe von alternativen Fakten/Fake News einen vom Pferd zu erzählen, was für böse Rassisten wird doch sind.
Nie zuvor in der Geschichte wurde die strikte Ablehnung einer Invasion als Rassismus gewertet. Weltoffenheit ist eine Sache, aber ab einer gewissen Intensität wird etwas völlig Anderes daraus: Der totale Verlust der politische Souveränität (einst vom Völkerrecht garantiert, aber wer weiß das heute schon noch…) und der Identität – also jenes Gemenge aus Sprache und Mentalität welches maßgeblich den Heimatbegriff prägt. Und die Grünen kriegen sich vor Freude kaum noch ein ob der Merkelchen Weichenstellung zur deutschen Zerstörung und werden trotzdem zur aller höchsten Weihe gewählt (werden). Nie zuvor in der Geschichte hat es ein absurderes Zeitalter gegeben.
Noch eine Ergänzung: im Wahlkreis 117 bekommen Direktkandidaten (Erststimme) der „Grünen“ so um die 5-6%. Jemand, der dort von denen aufgestellt wird, hat keine Chancen und das wissen die genau.
Sollte er hingegen als Listenkandidat (Zweitstimme) aufgestellt werden, lief den Grünen die Zeit davon, denn die Wählbarkeit von Listenkandidaten muss schon bei Abgabe der Liste nachgewiesen werden, im Gegensatz zum Direktkandidaten, der erst am Wahltag die deutsche Staatsangehörigkeit hätte haben müssen.
Die Krux: Der Wahlleiter muss das schon 58 Tage vorher prüfen – wie der in dem Fall wohl entschieden hätte ? Korrekt: ablehnen. Und dann hätten die „Grünen“ ihren tollen bunten Kandidaten verloren. Das war aber nicht das Ziel der Kampagne. Ziel war, die Grenzen des Rechts zu provozieren. Wie weit kann man gehen?
Dank der „Zweitstimmen“-Kampagne der früheren FDP ist dem Bürger die Bedeutung längst abhanden gekommen. Ob der Bundestag kleiner wird, wenn niemand mehr eine Zweitstimme abgibt ?
Ich weiss wie das ist wenn man fliehen muss, ich und viele anderen wissen es, aber niemand in meine Umgebung, der oder die gefllohen ist, möchte Deutschland umkrempeln und immer Extrawurschte fordern. Ich und die meisten sind nach D. geflohen, weil D. war wie es war und so wollte man auch leben, aber in letzte Zeit, die neue Migranten sind mit all dem unzufrieden, was sie geschenkt bekommen und wollen D. zu dem Land machen, aus dem sie gerade geflüchtet sind, alles ist ihnen zu wenig, dass die bösen Deutschen für ihr Alimentierung, Krankenkasse und und und arbeiten müssen, das ist auch zu wenig.
Das stimmt so nicht ganz. Denn dieser Typ hätte ja nur in Syrien bleiben müssen, um das zu leben, was er dort gehabt hat! Aber vielleicht misst man dieser Einzelperson auch zuviel Bedeutung bei, denn das klingt alles danach, dass das alles von den Grünen erdacht wurde, denn die ungehobelte Art dieses „Flüchtlings“ kann man sich nur ausdenken…!
Man soll ja nicht mutmaßen, aber fragen kann man sich schon, ob es vllt. gar nicht so viel mit Rassismus als evtl. mit einem kulturell bedingten Unbehagen wegen zu viel Assimilation für einen Muslim zu tun haben könnte, oder welcher deutsche Rassist hat schon eine Community in Syrien, die mal eben Familienmitglieder ausfindig macht und bedroht?
Wie kommt ein Flüchtling, der die deutsche Bevölkerung hasst, an einen deutschen Pass – und das so schnell?
Warum ist der Mann überhaupt in Deutschland, wenn es hier so schlimm ist?
Und warum wollen Millionen Flüchtlinge nach Deutschland, wenn es hier so schlecht?
Die wollen an unser Geld, die wollen noch mehr von unserem Geld.
Die wollen über die Hand, die sie füttert, bestimmen. Darum der ständige Versuch, uns moralisch zu erpressen.
Von den Links-Grünen erwachte ich nichts anderes, deren Hass auf die eigene Kultur und Identität ist notorisch….
Der ist hier, um uns zu erzählen, wie schlimm es hier ist… und dann war er sogar bereit, ein Abgeordnetengehalt -finanziert vom deutschen „Rassisten“ – zu akzeptieren, um uns weiterhin zu erzählen, wie schlimm es hier ist. Ein echter Märtyrer eben.
Warum sind denn all die Millionen Flüchtlinge in Deutschland und wollen nach Deutschland?
Vielleicht, weil diese sogenannten deutschen Rassisten für diese Flüchtlinge mitarbeiten und ihnen All-inclusive-Aufenthalt gewähren und ermöglichen. Rund 50 Milliarden Euro kostet der deutschen Solidargemeinschaft jährlich dieses Vergnügen. Fast doppelt so viel, wie alle anderen EU-Staaten zusammen für Flüchtlinge ausgeben.
Wer in die Hand beißt, die ihn füttert und schützt, den sollte man sofort mit einem Tritt in den Hintern ohne Wenn und Aber aus unserem Land katapultieren. Das ist jedenfalls meine Meinung dazu.
„Erst holen die Linken und die Grünen Millionen Flüchtlinge ins Land, um sie dann gegen die einheimische Bevölkerung in Stellung zu bringen“, Viktor Orban 2016.
Recht hat der Mann!
Und die Links-Grünen versuchen es ja auf allen Ebenen mit moralischer Erpressung der deutschen Bevölkerung, nicht nur mit der Nazikeule.
Tareq Alaows sollte unser Land sofort verlassen!
Und er zeigt eines: Er will auch nicht zu uns gehören, benimmt sich feindselig…
Tschüss!!!
Genau das scheint der Plan zu sein. Erst das Land mit Migranten fluten, die kaum kulturkompatibel sind, mangels Qualifikation (und fehlenden Leistungswillens…) kaum etwas für die Allgemeinheit beitragen und dann auch noch das aufnehmende Land beschimpfen. Im zweiten Schritt ein immer weiterer Ausbau von deren Privilegien und eine fortschreitende Ermächtigung in allen Bereichen. Kein anderes Land verhält sich dermaßen dumm und autoaggressiv.
Genau: Autodestruktivität ist normalerweise ein Fall für die Psychocouch. Bloss man kann nicht ein ganzes/halbes Land zum Psychodok schicken, sondern muss abwarten, bis die Umstände bei dem einen oder anderen zur spontanen „Gesundung“ /besseren Einsicht führen. Das geschieht in der Regel immer dann, wenn der ganz persönliche Lebensbereich oder eigenen Privilegien von der bunten Vielfalt beeinträchtigt werden. Das ist dann der Übergang zwischen eben noch Gutmensch und jetzt schon Rassist.
Welche Art von Recht hat der gute Mann denn studiert? In Syrien kann man (m/f/d) auch Scharia-Rechts studieren.
http://www.damascusuniversity.edu.sy/index.php?lang=2
Der Flüchtling, das permanente Opfer böser dt. Rassisten. Unter den vielen Narrativen, die Linksgrüne verbreiten, ist das eines der am intensivsten gepflegten.
Der Fall Alaows ist dubios. Aber das Wenige reicht einigen Moralaposteln schon, um die bekannten Sprüche zu klopfen und mit dem Finger auf „Rechte“ zu zeigen. Sieht in der Tat nach einem taktischen Manöver aus. Eins aber ist sicher: Wenn Drohungen und Schmähungen im Internet ein Grund für den Verzicht auf ein politisches Mandat sind, könnte kein AfD-Mitglied für irgendein dt. Parlament kandidieren.
An Herrn Alaows: Wenn er meint, dass es „in unserer Gesellschaft leider an diskriminierungsfreien Räumen in allen (!) Bereichen des Lebens mangelt“, dann wird sich doch bestimmt ein besserer Lebensmittelpunkt für ihn und ihm „nahestehende Menschen“ finden lassen. Es geht mir mittlerweile nur noch auf den Keks, wenn diese Leute hierherkommen, von Staat und Gesellschaft alles kriegen – und dann das große Jammern anfangen, wie übel das hier alles ist.
Diese Behauptung hat mich auch irritiert: Was meint er damit, dass es an diskriminierungsfreien Räumen in allen Bereichen des Lebens mangelt?
Das kann ich für mich nicht feststellen, ganz im Gegenteil. Vielleicht sollte dieser Mensch seine Haltung, seine Einstellung und sein Auftreten in unserer Gesellschaft mal gründlich überdenken.
Nun. Es gibt wahrscheinlich noch zu viele Begegnungen mit „Unreinen“. Wiewohl sie solchen zuliebe bereits die Gastronomie geschlossen haben, so dass er nicht mehr bemerken muss, dass hier Alkohol zu trinken mit keinem Gottesverbot belegt ist.
Weiterhin könnte er sich durch das ganze christliche Gehabe hier, obwohl wegen des Virus stark eingedämmt, doch gefühlsmäßig getroffen geben. Auch Glockenklang kann stören, wenn man den Muezzin rufen hören will.
Vielleicht meinte er, dass man als Deutscher den Besuch in türkischen Kulturvereinen besser meidet?
Auch wenn nix passiert ist, der strukturelle Rassismus der Deutschen ist daran schuld.
Struktureller Rassismus ist der Allround-Joker, wenn weit und breit kein echter NFR (Nazi/Faschist/Rassist) zu sehen ist, er sticht im Zweifel immer. Merkwürdig: die deutsche Beamtenschaft wählt in der Mehrheit R2G, ist aber für den strukturellen Rassismus in den Behörden verantwortlich. Dass sich die Grünlinken nicht des öfteren von ihren eigenen Leuten veräppelt vorkommen müssen, wundert mich.
Die Nazikeule wurde auch langsam unglaubwürdig, also mussten neue Kampfbegriffe her. Ich weiß bis heute nicht, welche Struktur rassistisch ist. Bei Struktur denke ich an Raufasertapete und die ist meistens weiß…oh…Moment…
Die einzige Form von strukturellem, also institutionellem Rassismus, welche ich tatsächlich kenne ist affirmative action in USA und Südafrika. Diskriminierende und rassistische Quotenregelungen ggü. Weißen (und Asiaten).
Ja, genau so geht das Verfahren: Es wird eine „keineswegs substanziierte“, äusserst wolkige Behauptund in die Welt gesetzt. Und schon befindet sich ruckzuck der/die „Desavouierte“, Betroffenen in der Defensive. Eine so hochaggressive wie erfolgreiche Taktik von Grün-Links der LEIDER vom bürgerlich liberalen Lager rein garnichts entgegengesetzt wird. –
Anders formuliert:
Immerzu und reichlich und bei jeder kleinsten Gelegenheit die sich bietet mit Dreck schmeissen, irgendwas davon bleibt immer hängen: Das ist Zermürbungstaktik, das ist „Linksfaschismus vom Feinsten!“ –
Das ist der Kunstgriff der Diversion (Schopenhauers Eristische Dialektik) bzw. das altbekannte ad-hominem Argument. Man setzt auf den Schuldkomplex bzw. das bis zum Erbrechen durchgenudelte Rassismus-Geschrei, um seine Anliegen durchzudrücken. Hierzulande erleichtert durch die stets Gewehr bei Fuss stehenden Presseorgane, ohne die ein Herr Alaows schwerlich Gehör finden würde. Am Ende sitzt man dann auf einem eigens geschaffenen, gut dotierten Posten und lacht sich in Fäustchen.
Zum Text fällt mir nicht viel ein. Die Linksdrehenden leben in einer Scheinrealität, ich weiß nicht ob sie es ernsthaft glauben, oder ob sie einfach nur widerliche Charaktere sind. Wahrscheinlich vermischt sich das. Jedenfalls erzeugen sie ein Bild, wo hier überall Nazischläger auf der Straße fremdartig-aussehenden auflauern würden. In meinem ganzen Leben ist mir so ein beschriebenes Szenario nicht einmal aufgefallen. Wenn, dann kann ich mir das nur in der tiefsten ostdeutschen Provinz vorstellen, aber selbst da sind solche Meldungen ja eigentlich Mangelware und werden vom hiesigen Mainstream geradezu gesucht. Das Gegenszenario, bei welchem Gruppen aus vermeintlich Nichtdeutschen die Kartoffeln dagegen bedrohen oder bedrängen, habe ich mehrfach erlebt, ich war selbst mal auf einer westdeutschen Berufsschule vor nicht allzuferner Zeit. Die sind dort die Herrenmenschen und dominieren die Kartoffeln.
Nebenbei, da fällt mir bei Lesen des Textes noch eine weitere Reform ein, die diese Trümmerdemokratie anscheinend nötig hat. Kandidaturen sollten an (mehrjährige) Wohnsitzaufenthalte im Wahlkreis gebunden sein müssen.
Im übrigen ist die Übernahme einer ungeprüften Meldung eines sogenannten „Newsroom“ inzwischen Standard in der Pressearbeit.
„Newsroom“ nennt man die aktive Bearbeitung der Medien. Eigentlich nichts anderes als ein PR-Konzept. Das geht soweit, daß man wie Söder eigenproduzierte Sendungen „Grill den Söder“ verbreitet, die den Anschein „unangenehmer Pressefragen“ weckt. In Wahrheit hat man dabei natürlich immer die richtigen Fragen zu den Antworten, nicht umgekehrt.
Im Extremfall geht es soweit, daß überhaupt keine klassische Presseauskunft mehr erteilt wird, sondern auf solche Imagespots verwiesen wird. Diesen Weg des „Newsrooms“ gehen inzwischen auch eigentlich auskunftspflichtige Behörden – und hoffen, daß sie nicht verklagt werden, was für jede einzelne Auskunft auch ein Mordsaufwand wäre. Die Pressefreiheit steht längs mal wieder unter Beschuss, wie zu Augstein’s Zeiten. Ein echter Augstein hätte sich längst gewehrt.
Und die von der Werbung abhängige Presse geht den Weg mit, schreibt nur noch ab und geht den Weg des geringsten Aufwands. Der Journalismus ist inzwischen nicht nur von der Werbung abhängig, sondern auch von diesen „Newsrooms“. Die Presse als Kontrollinstanz der Regierenden hat weitgehend ausgedient, mit wenigen Inseln. Die greift man aber nicht nur aus politischen Gründen an, sondern auch, um ihnen den Anteil am Werbekuchen streitig zu machen und bloß keine rechercheintensive Journalistenarbeit aufkommen zu lassen. Wo käme man hin, wenn der „Spiegel“ plötzlich wieder unten im Dreck stochern müsste, statt Relotius&Söhne zu bezahlen?
Dann kann der Herr Tareq Alaows jetzt doch befreit und bedenkenlos bei der Parlamentswahlen in seinem angestammten Heimatland Syrien antreten.
Sein angeblicher Antritt zur Bundestagswahl war wahrscheinlich doch eh nur ein glatter Fake der Grünen um wieder mal Hass und Hetze gegen Andersdenkende öffentlichkeitswirksam verbreiten zu können.
So fern er denn will, kann er den Maas auch gleich mitnehmen, so einen wie den braucht hier auch keiner.
Es ist m. E. davon auszugehen, dass kein Grüner so einfach „seinen“ Listenplatz hergegeben hat… und dass ein anderer Kandidat denen am Ende erfolgversprechender war. Ist natürlich praktisch, wenn man egoistische Motive mit strukturellem Rassismus „adeln“ kann.
Dass jemand wie Alaows Drohungen erhält ist leicht vorstellbar. Möglicherweise von islamistischer Seite oder verschiedenen Gruppen in/aus Syrien, aber es gehört nicht viel Fantasie dazu, dass er auch Drohungen von „deutsch-rechts“ erhält. So stark wie Drohungen gegen Abdel-Samad, Ates etc. scheint es aber noch nicht zu sein.
Unabhängig davon: Alaows sagt selber ganz klar, dass sein politisches Hauptanliegen nicht die allgemeine Gewaltsituation in D ist, sondern der Kampf dagegen, dass in D diskriminierungsfreie Räume fehlen – gerade in den Strukturen und Parteien. Nochmal im Klartext: Alaows geht es um die Diskriminierung von Leuten, die hier Schutz bekommen haben (und vielen anderen) bei den Parteien (Grünen, CDU etc.), den Medien (ARD, ZEIT, SZ etc.), den Kirchen, etc. denn das ist „DIE Gesellschaft und sind DIE Strukturen im Land“.
Die Grünen, SPD, CDU, ARD, ZEIT, SZ, Kirchen können sich da auch gerne anpassen, darüber berichten, wo sie bis jetzt rassistisch waren, Positionen mit neuen Leuten besetzen etc. Ich denke, da wird sie niemand aufhalten, da kämpft man ja nur gegen sich selber. Worum geht also die Aufregung?
Geht es doch um ernste Bedrohungslagen Alaows, von Migranten und der demokratischen Gesellschaft durch gewaltbereite Extremisten? Warum redet man dann nicht darüber? Das politische Anliegen Herrn Alaows ist das nicht, zumindest hat er das bis jetzt nicht zum Ausdruck gebracht, sondern das obige Szenario.
Was für ein erbärmlich durchsichtiges, politisches Manöver. Mal wieder.
Und die permanenten »Rassismus«- und »Nazi«-Vorwürfe, mit denen sie systematisch die Deutschen beschimpfen und verleumden, um sie einzuschüchtern, können sie sich hinter die Rosetten schieben.
Tangiert mich nicht im geringsten.
Die Vorgänge sind in jedem Fall eine sehr traurige Angelegenheit, ganz gleich wie die wirkliche Sachlage ist. Drohungen gegen Menschen sind nun einmal beschämend. Da die Bedrohung nach 241 StGB ein Offizialdelikt ist und die Strafverfolgungsbehörde ohne jeden Zweifel Kenntnis von diesen Drohungen hat, sollte sich die Sache aber bald klären. Das betrifft naürlich vorrangig die Drohungen gegen Tareq Alaows selbst. Wie die Rechtslage bei Drohungen gegen seine in Syrien lebende Familie ist, kann ich nicht einschätzen.
Die persönlichen Umstände des zurückgetretenen Kandidaten kenne ich nicht.
Was ich aber grundsätzlich nicht verstehe, ist, warum die Ablehnung eines 2015 (illegal?) Zugewanderten, der nach einigen vermutlich vom Steuerzahler gesponserten Jahren Aufenthalt in Deutschland sich in einem der bequemen und hochdotierten Sesseln des Bundestages wählen lassen will, Rassismus sein soll. Was hat der Herr bisher für Deutschland geleistet, dass er glaubt ein Anrecht zu besitzen, im Bundestag u. a. für Seinesgleichen Gesetze mitzubestimmen, für die ich als Steuerzahlen dann aufkommen muss?
Hallo Herr Wallasch – hier gibt es einen anderen „Flüchtling“, der die „Kanditatur“ des „Flüchtlings“, der gar keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, von Anfang an kritisch begleitete und wohl „Insiderwissen“ hat. Vielleicht lohnt die Kontaktaufnahme:
https://twitter.com/manaf12hassan/status/1376986588538884099
https://twitter.com/manaf12hassan/status/1377274517807054853
Bei allem Respekt vor dem Menschen Alaows, wir brauchen solchen Politiker mit ihrem einzigen Thema „Rassismus“ nicht im Bundestag. Dort gibt es für dieses Land viel, viel bedeutsamere Themen zu beraten!
Ichhabe keinen Respekt vor diesem Menschen. Warum auch? Im übrigen gehe ich erstmal davon aus , dass alles lüge ist, was er erzählt und seine Ansinnen ein weitere Akt der islamistischen unterwanderung der deutschen Politik ist. Von wem auch immer gesteuert.
Ich verstehe immer noch nicht, wie man als syrischer Flüchtling, über zig sichere Drittstaaten, ausgerechnet in das mit Abstand rassistischste Land der Welt flüchten kann.
Es gibt keinen strukturellen Rassismus, es gibt generell keine Strukturen in Deutschland. Wenn es Links/Grün/Illegal in Deutschland nicht Links/Grün/Illegal genug ist, trägt eine Struktur dazu bei. Heißt übersetzt nichts anderes, als dass es es nur schön in Deutschland ist, wenn alle Links/Grün/Illegal sind. Dieselben Mechanismen greifen bei der „Klimarettung“, den Corona-„Maßnahmen“ und allen anderen Wolkenkuckucksheimen der Weltverbesserer von Baerbock bis Biden. Es wird ein Notstand erfunden, der um jeden Preis bekämpft werden muß. Nötigenfalls werden linksradikale NGOs dafür steuerfinanziert. Der linksgrüne Vorkämpfer des Steinzeit-Windmühlen-Gendergaga-zusammen-mit-allen-Arabern-und-Afrikanern-Kommunismus kommt gar nicht mehr auf die Idee, dass es berechtigterweise Andersdenkende gibt. Die Bedrohungslage für den weltrettungsbewegten Orientalen ergibt sich aus dieser Tatsache, aus der primitiv-faschistoiden Vorstellung, der Andersdenkende als solcher sei schon eine Bedrohung. Ich empfehle bei Personen mit mehrfach-primitiv-faschistoider Grundhaltung (Linksradikalismus, Ökostalinismus, arabische Kultur (nicht die Ganze, nur dieser flächendeckende Scharia orientierte Teil mit seiner schamlosen Barbarei) und Islam) die zeitnahe Abschiebung. Der Verfassungsschutz sollte sich generell mit einer Partei beschäftigen, deren China bewundernder Vorsitzender die erfundene Pandemie benutzen will, um einen „anderen Kapitalismus“ einzuführen. Apropos „Strukturen“, erinnert sich noch wer an die „Struktur“, aus der böse Emails an verschiedene Erzkommunistinnen geschickt wurden. Ein Frührentner plus Ehefrau!!! Respekt vor DER Struktur!!! Die standen kurz davor, die Weltherrschaft zu erringen.
Solche „Begründungen“ oder „Vorfälle“ hört man oft in Medienberichten. Gerne wird dann von den Protagonisten berichtet sie „würden täglich auf der Straße von…..angespuckt“….wobei das für mich immer der Moment ist, in dem ich aufhöre zu lesen…denn das sind Lügen. Spucken ist im Nord-Europäischen Kulturraum einfach nicht üblich…in Süd-Europa oder aber Nah-Ost-NordAfrika, gang und gebe. Hier wird der Wunsch „Vater des Gedanken“ und das Lügenkonstrukt verrät sich selbst. Der hier beschriebene Fall bleibt noch abstrakter…..der Herr und seine Unterstützer sprechen von einer Bedrohungslage, wollen diese aber nicht offenen benennen…es könnte sich auch um Schergen des Assad Regimes handeln, die den guten Mann bedrohen….genug von diesen Herrschaften sind ja nachweißlich aufgenommen worden. Aber leider…keine Anzeige…nur vage Behauptungen…die….nicht belegt oder nicht belegbar wieder mit anklagenden Zeigefinger in Richtung indigene Bevölkerung weisen. Wo wir wieder beim spucken wären….nur eben jetzt sehr abstrakt.
„(…) ist definitiv nur in einem Irrenhaus möglich.“
Es zeigt vor allem, dass gewissen Teilen der deutschen Bevölkerung jeglicher Selbstrespekt abhanden gekommen ist. Ich frage mich auch immer, wen diese Leute mit ihrer demoralisierten Einstellung in der globalisierten Welt überhaupt noch beeindrucken wollen? Die Araber, die Chinesen, die Russen, die Türken, die Inder, die Afrikaner? Die haben für solche Einstellungen nur Verachtung übrig. Die Grünen und ihre Wähler leben mittlerweile auch an der Weltrealität vorbei.
„Passives Wahlrecht“ meint, dass eine Person in ein Amt gewählt werden kann. Beispielsweise können in das Amt des Bundespräsidenten nur Deutsche gewählt werden, die am Tag der Wahl das vierzigste Lebensjahr vollendet haben.
Zum Abgeordneten des Bundestages ist grundsätzlich wählbar, wer am Wahltag Deutscher oder Deutsche ist, das 18. Lebensjahr vollendet hat und nicht vom Wahlrecht ausgeschlossen ist.
Das passive Wahlrecht kann durch Richterspruch aberkannt werden.“ https://www.bundestag.de/services/glossar/glossar/P/passiv-246326
Hat er schon die deutsche Staatsbürgerschaft erhalten? “
„Alaows beantragte nach eigenen Angaben vom März 2021 die deutsche Staatsbürgerschaf“ Wikipedia
Ich glaube er scheiterte am Gesetz.
Ich kann mir auch nicht eine Partei in Deutschland vorstellen, die einen Kandidaten aufstellt, der vielleicht die Staatsbürgerschaft am Wahltag hat! Was ist denn, wenn der gewählt wird und nicht die Staatsbürgerschaft hat? Die Partei macht sich dann lächerlich! Aug der anderen Seite kommt da so ein Hansl aus Berlin und will sich in die Dinge des Kreisverbandes einmischen! Haben die alle Hurra geschriehen als der kam?
auch wohl ein Zauberkünstler,–was Tareg Alaows Biographie angeht…
Aber er ist ja kein Einzelfall,von denen,die 2015 hier einreisten und sich eine neue Legende zugelegt haben..
Seine Familie wohnt wahrscheinlich friedlebend in Syrien,wie so viele Familien von den allein eingereisten Männern.
Richtig gearbeitet hat der Syrer wohl auch noch nicht,seit seinem Aufenthalt in Deutschland.
Und dann beschimpft er pauschal die Hand hier im Lande,die ihn füttert..
Und dass Maas oder die Grünen uns Deutschen wieder pauschal Rassismus vorwerfen,ist ja nichts Neues…
Ich wundere mich nur,dass diese Rotgrünen auch von deutschen Bürgern noch gewählt werden,obwohl wir Deutschen wohl alle Rassisten sind,wenn man nach den ständigen Vorwürfen der Rotgrünen geht..
Gott sei Dank gibt es noch Medien wie TE,die recherchieren und Fragen stellen…
Die sogenannten Leitmedien übernehmen ja ständig die Vorwürfe gewisser Gäste und Parteien 1:1,anstatt mal zu recherchieren..
Und man hat bei den MSM stets das Gefühl,dass diese bei Meldungen wie diese von dem Syrer dabei noch einen Erguss bekommen
Ich denke diesen Zirkus mit dem Syrischen Kandidaten kann man getrost als Stimmenfang Kampagne abhaken. Glaubt denn einer hier dass die Migranten sich das Parteiprogramm der „Grünen“ verinnerlicht haben? Oder dass die dafür sind, das nach „Grünen“ Muster gelebt wird? Dieser Syrer wurde einfach nur benutzt um Stimmen bei den „Gutmenschen“ zu sichern. Er selbst hat sicherlich nicht verstanden. Auch sind „seine“ Statements nicht von ihm geschrieben sondern von Grünen Parteistrategen.
Anmerkung. Bei einer Stadtratswahl wurde meine damalige Gemahlin, Marokkanerin, nach einem Besuch eines Kreisparteitages der Linken von diesen sofort Hofiert damit sie sich auf einen Listenplatz schreiben lässt. Welch ein Wunder, Sie bekam sogar viele Stimmen. Aber sicherlich nicht von Marokkanern oder sonstigen Ausländern.
Da sich jede Partei, außer einer, Migration auf die Fahnen schrieb ist es für mich klar dass man um seinen Kandidaten eine medienwirksame Geschichte erfinden muss um Stimmen einzukassieren.
Abgesehen davon dass auch das Wahlrecht betreffend Wohnsitz/Direktmandat ganz allgemeine als fragwürdig erscheint, der Fall Alaows erscheint primär ein Fall der Grünen. Von alleine wäre er wahrscheinlich nicht auf die Idee gekommen sich um ein BT-Mandat zu bewerben. Auch die Idee eines Schnellverfahrens zur Einbürgerung ist sicher nicht auf seinem Mist gewachsen. Irgend welche Leute der grünen Partei, wollten mit dieser Nominierung, schnelle Einbürgerung inklusive, in ihrem Milieu als besonders “ cool “ erscheinen. Selbst mit einem Direktmandat für den BT betrachten die Grünen, und möglicherweise auch die anderen Parteien, auch einen Direktmandat-Abgeordneten als ihren disponiblen Angestellten. Betreffend den Wahlkreis geht man davon aus, dass sich genügend Stimmen für das Direktmandat finden, dass aber der leibhaftige Kandidat dafür keine Rolle spielt. Es könnte auch eine Aufziehpuppe sein. Überraschend ist, dass sich die lokalen Grünen im Wahlkreis 117 einen ganz offensichtlich, und aus vielen Gründen unqualifizierten Kandidaten aufs Auge drücken lassen, und einer aus dem lokalen Kreis auf Status, Einkommen und Versorgung eines BT-Abgeordneten verzichten müsste.
Did begrenzte Zahl der begehrten Listenplätze dürfte der Haken sein. Ein langjähriges Parteimitglied muss seinen Platz abgeben, verliert den Platz bei wohlmöglich gleicher Qualifikation, nur weil der Migrationshintergrund fehlt. So wie Habeck nicht Kanzler werden kann, weil er ein Mann ist. Die Gruenen werden lernen, ihre eigene Suppe auszulöffeln.
Mir tut der Mann leid. Er komt aus einem schönen Land in das schreckliche Deutschland, wo er sich für Nichtdeutsche einsetzt und den Schriftzug „Dem deutschen Volke“ vom Reichstag entfernen lassen möchte. Alleine das sollte nach grünschwarzgelbroter Denkweise doch schon für die deutsche Staatsbürgerschaft ausreichen. Wenn er dann noch hinter einem Plakat herläuft mit „Deutschland, du mieses Stück Scheisse“, könnte es noch bis zum stellvertretenden Bundestagspräsidenten reichen.
„struktureller Rassismus“, wie z.B. „keine Einbürgerung nach einem Tag Anwesenheit“?
Danke, Herr Wallasch. Sie machen die Arbeit, für die wir andere zwangsbezahlen, weil wir sonst in Beugehaft kommen.
Am Ende eine Medienkampagne, die den Mann doch noch ins Amt spülen soll via Mitleidseffekt? Pflichtgemäß ergossen sich gestern in den Foren der Linksgazetten (nach strikt gefilterter „Vorauswahl“ ) tränenreiche Scham- wie Fremdschämbekundungen angesichts des „großen Verlustes für unsere Demokratie“ (…). Allerdings war im Artikel auch die Rede von Bedrohungen, die Alaows in Syrien verbliebene Angehörige erfahren hätten… . Also reicht der Arm der heftigst gescholtenen „deutschen Rassist*Innen bis nach Syrien?
Abgesehen von möglichen strafrechtlichen Aspekten: so also stellen sich die Grünen und Ungeistesverwandte künftig vor: vom Schlepperboot direkt in den Bundestag… . Das Land auf der Welt möchte ich sehen, daß eine solche Karriere ermöglicht… aber die Grünen wollen den Migrationsirrsinn immer weiter ausdehnen. Allerdings könnte der Mann ja auch gerade grünen Mandatsaspiranten ein Dorn im Auge sein, denn im Zweifelsfall hätte man bei aller Fernstenliebe das wohlversorgende Pöstchen dann doch lieber selber. Wer weiß schon, wer da evtl. Drohungen aus FB etc. ausgestoßen hat?
Lt. Welt – Inline will er u. A. folgendes ändern:
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225579735/Tareq-Alaows-Fluechtling-kandidiert-fuer-Bundestag.html
„Sein Anliegen sei, auf breiter Ebene das Bewusstsein der Bevölkerung in Deutschland für die Not von Flüchtlingen schärfen. So solle es im Bundestag künftig nicht mehr heißen „Dem Deutschen Volke“ sondern „Für alle Menschen, die in Deutschland leben“ – in Anspielung auf die Inschrift auf dem Reichstagsgebäude. „Ich will die Stimme derer sein, die hier in Deutschland als Geflüchtete leben“, sagte er dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND).“
Wer so etwas fordert, der sollte sich zuerst mit Deutscher Geschichte und den folgenden Biografien beschäftigen:
https://www.deutsche-biographie.de/sfz53526.html
Er veranlasste schlußendlich die Vergabe der Inschrift.
https://www.juedische-allgemeine.de/kultur/das-schicksal-der-giesserei-loevy/
Kein anderes Land würde sich einen solchen Irrsinn leisten. Bestalimentierte Migranten, die sich anmaßen, im nationalen Parlament die fortschreitende Enteignung derjenigen zu fordern, die ihn großzügigst aufgenommen haben.
Wie verblödlet muß man eigentlich sein, um dieser Partei der Deutschlandabwickler noch seine Stimme zu geben?
Ich weiß beim besten Willen nicht, was der Syrer in unserem Bundestag verloren hätte! Sich um die Probleme der Migranten hier kümmern und noch Weitere einbringen ist kein politisches Amt in Deutschland. Und wenn, dann machen das unsere grünen Land-Verschenker schon allein! Wenn er so dermaßen gerne Politik machen möchte, dann soll er nach Syrien zurückkehren und dort für Demokratie kämpfen. Asyl war eigentlich dazu gedacht, nach einer Weile wieder zurück nach Hause zu kehren. Aber danach steht anscheinend keinem von Denen der Sinn. Nach fünf Jahren Einwanderung sind von den vielen Migranten 70% nicht fähig, deutsch zu sprechen, und 60% leben von der Stütze. Und das Männchen regt sich auf!
Er ist zumindest so intelligent, blitzschnell und glasklar erkannt zu haben, wie man hierzuschland den Gipfel der verantwortungsbefreiten Vollversorgung erklimmt.
Ich habe seit zwei Tagen einiges über Tareq Alaows gelesen und selbst wenn nur die Hälfte davon wahr sein sollte, dann ist er trotzdem ein Lügner, Betrüger und Hochstapler. Fakt ist, dass seine ganze selbst beschriebene Biografie schleierhaft bis dubios ist. Da passt einiges von vorn bis hinten nicht zusammen. Selbst syrischstämmige Migranten beschreiben Herrn Alaows als Wolf im Schafspelz. Sein Rückzieher wegen angeblicher Bedrohung wird wohl doch nur daran liegen, dass plötzlich immer mehr Details über sein wahres Ich im Umlauf waren.
Bitte Fakten
Ich weiss nicht, wie lange ich noch mental in der Lage sein werde, mit meinen zuhauf gezahlten Steuern für meine 70-Stunden-Wochen diesen Irrsinn noch zu finanzieren, dabei ständig als Rassist, Nazi, alter weisser Mann etc. Beschimpfter diffamiert zu werden. Es k….. mich nur noch an.
Sie sagen es. Aber vor unseren Steuergeldern, die ja nach deren Logik von „Nazis“ und „Rassisten“ bezahlt werden, haben die alle keine Berührungsängste!
Ist doch egal – der Umbau Deutschland zu einem weiteren Muslemischen Staat ist abgeschlossen. Ist doch egal – ob die schon im Bundestag sitzen. Ihr Grundgehalt, Kindergeld und Wohnungsmiete ist für die nächsten 100 Jahre gesichert und der doofe Bio Deutsche arbeitet sehr gerne dafür.
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Als Unternehmer verlasse ich Deutschland und wenn ich für jeden Euro schon hart arbeiten muss – dann für mich und nicht für diese….
Wie ist eigentlich die Bedrohungslage des Herrn Alaowas in Syrien bei einer Rückkehr in seine Heimat? War er dort poitisch verfolgt und falls ja warum oder waren die Kriegsereignisse in seinem Land die Fluchtursache, wenn ja, ist seine Heimatregion wieder befriedet oder nicht?
Ich verstehe auch nicht das man unbedingt deutscher Staatsbürger sein muss, wenn man in den deutschen Bundestag gewählt werden will /*Sarkasmus Ende
Manchmal hat man das Gefühl, dass das Grundgesetz das Papier nicht mehr wert ist auf dem es geschrieben wurde. Es sind einfach Illusionen im Kopf, die einen klaren Blick nicht zulassen. Oder anders gesagt, es kann nicht sein, was nicht sein darf. Regierungsmitglieder lügen auf Teufel komm raus, die Presse ist dermaßen links unterwandert, dass sie Ihre eigentliche Rolle in Deutschland nicht wahrnimmt und der ÖR ist eine Selbstbedienungseinrichtung geworden. Der ÖR treibt den Umbau von einer Demokratie zu einem Parteienstaat maßgeblich voran. Das ist schon im Bereich des Kriminellen.
„Meine Kandidatur hat gezeigt, dass wir in allen Parteien, der Politik und der Gesellschaft starke Strukturen brauchen, die strukturellem Rassismus entgegentreten und Betroffenen helfen.
Genau! Und wenn es gar keinen „strukturellen Rassismus“ gibt (sondern nur ein nicht so laufen wie man sich das vorgestellt hat), dann ist diese unverschämte Unterstellung Mittel zum eigenen Vorteil und der Versuch, die Gastgeber/Retter per Gesetze zu versklaven, mindestens „auf Kurs“ zu bringen. Höchst unschöne Eigenschaften für einen „Geretteten“.
Und die Absicht die Aufschrift „dem deutschen Volke“ durch „die Bevölkerung“zu ersetzen kann er gerne mal in Syrien probieren. Die werden begeistert sein über den verbal Raub.
Wenn eine konkrete Bedrohung und strafrechtlich relevante Beleidigung vorgelegen hätte, wäre auch eine Anzeige erfolgt. Da dieses ausgeblieben ist, liegt die Vermutung nahe, dass die Begründung nur vorgeschoben war. Das Abblocken näherer Anfragen seitens der Grünen erhärtet diesen Verdacht.
Möglicherweise hat es einfach einen Streit um die begehrten Listenplätze gegeben. Da kommt ein Neuling aus Syrien dahergelaufen, politisch ohne jede Erfahrung, und nimmt einem alteingesessenen Grünen von Berlin aus in Oberhausen den begehrten Listenplatz für das lukrative und öffentlichkeitswirksame Bundestagsmandat weg. Beim Gerangel um die Listenplätze ist es ganz schnell vorbei mit Toleranz und Vielfalt.
Sollte das der wahre Grund gewesen sein, ist es von der Parteiführung natürlich richtig schäbig, mit der Rassistenkeule zu lügen.
Herr Maas spricht also von „Erbärmlichkeit“ – je nun.
Der führt halt öfter mal Selbstgespräche.
An Autor Wallasch meinen Dank für diese Recherche.
Vermutlich eine „strukturelle Bedrohung“, sprich: reine Einbildung.
Dieser Mann spricht von “ strukturellem Rassismus und Mangel an diskriminierungsfreien Räumen aller Art „. Es ist schon verwunderlich, dass genau jene Partei diese angesprochenen Attribute jedem Andersdenkenden unterstellt! Vielleicht ein Grund seines Rückzuges.
Die Wahrheit ist in vielen Fällen oft ganz schlicht. Vielleicht hat er beim BAMF was „vergessen“ oder im Führungszeugnis einen älteren kleinen Eintrag-was auch immer. Klingt eher nach Banalitäten, derer man sich schämt. Vielleicht kann er auch nicht, weil seine Frau den Wahlkreis nicht mag…^^
Es handelt sich hier offenbar um das „Bedrohungslagenvirus“, in einer speziellen syrischen Mutation. Hier hilft nur noch das invasive Eingreifen des größten Virusexperten des Merkeluniversums, Karl Lauterbach. Ausgangangssperre jetzt, sofort, gnadenlos. Diesmal auch mit Sprechverbot.
Echte Bedrohungslagen gegenüber anderen Parteien, die sich z.B. im Anzünden von Autos, Zerschmettern von Wohnungstüren oder Fensterscheiben oder Hetzparolen auf Hauswänden der Betroffenen zeigt, sind diesen Medien keine Zeile wert bzw werden sogar verständnisvoll kommentiert.
Da kommt natürlich eine herbeifabulierte Bedrohung gerade recht, wenn man zugeben müsste, dass die rechtlichen Voraussetzungen für eine Kandidatur gar nicht gegeben sind.
Was für eine verblödete Gesellschaft.
Die verblödete Gesellschaft ist das Eine. Aber ohne völlig parteiische Medien die diese Verblödung fordern, wäre das nicht möglich.
Sie haben recht, die Medien tragen sehr viel zur Verblödung bei.
Aber der Einzelne hat imerhin noch die Möglichkeit, sein Gehirn zum Denken einzusetzen und nicht nur zur kritiklosen Aufnahme von Parolen.
Besonders ersichtlich beim Thema Klima und Energiewende. Da genügte eigentlich schon vor ein paar Jahren das kleine Einmaleins, um zu erkennen, dass sowas gar nicht funktionieren kann.
Und sprechen Sie mal heute mit einem klimabetroffenen Bürger darüber. Es passt dann schon alles, wir müssen nur mehr und mehr Windräder bauen, dann haben wir alle Strom im Überfluß. Sachlich und fachlich fundierte Argumente bringen da gar nichts.
Die Grünen haben gelernt. Mit solchen Manövern will man den Rassismus „schärfen“. Das der Mann keine deutsche Staatsbürgerschaft hat und wohl auch keine bekommen hätte, wird gar nicht erst erwähnt. Die Grünen werden offensichtlich durch die Kanzlerin beraten. Wer Grüne wählt, wählt den Islamismus und islamische Gewalt. Die Partei ist mittlerweile islamisch unterwandert und dominiert. Mit kleinsten Vorwürfen „Indianer“, lässt sich die Partei recht leicht steuern. Deutschland würde unter rot/grün Europa zum Islam führen; und das voller Überzeugung. Wenn dann die eigenen Köpfe rollen, passiert das zumindest politisch korrekt.
Lieber Herr Wallasch,
das war nur ein erster Luftballon der Grünen, viele weitere werden folgen, denn im Grunde geht es darum dass eine jede sich in Deutschland aufhaltende Person, mit angemeldetem Wohnsitz wohl, das aktive und passive Wahlrecht bekommt, unabhängig davon, welche anderen Staatsbürgerschaften sie hat.
Ich meine einmal einen Bericht im deutschen TV gesehen zu haben, da wurde Herr Alaows vor dem Kanzleramt gefilmt und interviewt. Allerdings war kein O-Ton zu hören und es schien, der Kandidat hätte auch nicht auf deutsch parliert. Seine Antworten wurden vom Sprecher des Berichts wieder gegeben.
Na js, liest man seine Presserklärung, dann ist das schon prima Deutsch und perfekt formuliert.
Er hat bei Berlin direkt über 1 Stunde Rede und Antwort gestanden in gutem Deutsch
Danke für die Info… dann war mein Eindruck falsch!
Das ist doch eine reine PR Aktion.
Eine Änderung des Wahlrechts dürfte zu den ersten Maßnahmen gehören, die die GRÜNEN nach der Wahl durchsetzen.
Im Übrigen möchte ich den durch rassistische Gewaltandrohung an der Repräsentanz deutscher Bürger gehinderten HerrnTareq Alaows mein tiefes Mitgefühl aussprechen. Musste er sich auch ausgerechnet in einem derart rassistischen, rechtsextremistischen und gewalttätigen shithole wie Deutschland niederlassen. Vom Regen in die Traufe.
Von humanitaristischer Empathie durchtränkt, wie ich nun mal bin, würde ich ihn bei einer glaubhaften Suche nach einem sichereren und dankbarerem Einwanderungsland auch gerne finanziell unterstützen. Gezahlt würde allerdings erst nach Ausreise, ein fairer Deal wie mir scheint.
Korrekt. Der junge Syrer sollte es in Syrien verkünden: Geht nicht nach Deutschland, überall Rassisten. Die Bedrohungslage ist riesig. Also, ich wäre für diesen Hinweis in Syrien und anderswo dankbar.
Lächerlicher geht es kaum.
Jeder wirklich bedrohte Politiker, beispielsweise der AfD, muß sich von solchem Gebahren grundverarscht fühlen.
Wenn bei der Polizei keine Anzeige vorliegt, kann man eben auch nicht einschätzen, vom wem wo wie der Betroffene bedroht wurde. Deprimierende Behauptungen allein reichen nicht. Sofern er die deutsche Staatsbürgerschaft bis zum Wahltag nicht erlangt hat, darf er nicht kandidieren. So einfach ist das.
Fraglich scheint aber vor allem, ob jemand für den Bundestag kandidieren sollte, der erkennbar als Hauptmotiv hat, seine Klientel zu vertreten, mehr neue Menschen ins Land zu holen und offenkundig von vielen Bürgern gewählt und dann finanziert werden möchte, die angeblich schlimm sind und strukturellen Rassismus mittragen oder zu verantworten haben. Man soll kandidieren, um die Interessen der Allgemeinheit im positiven Sinne zu vertreten, nicht um primär nachzuweisen, wie entsetzlich die Allgemeinheit in Teilen ist, deren Repräsentant man so gern wäre.
Insgesamt spannende Geschichte, die mehr Fragen aufwirft und letztlich alles im Unklaren lässt. Vielleicht ist er aber auch am rassistischen Vorstand der Grünen in Dinslaken oder Wesel gescheitert, die wenige „woke“ Vorstände haben. Sehr spannend – noch spannender, dass die stillen wieder aus ihren Ecken gekrochen kommen und ihrem Narzissmus frönen.
Es ist gut, dass Tichys dieser Sache nachgeht. Man muss sich nicht jede Geschmacklosigkeit gefallen lassen. Bei dieser Gelegenheit denke ich immer an meine Frau, die an einer Klinik der Maximalversorgung arbeitet und erzählt, dass Asylbewerber selbstverständlich in den Genuss der besten Heilfürsorge kommen, auch der neuen zielgerichteten Krebstherapien, die den Steuerzahler zigtausende pro Monat kosten. Mein Gott, wie rassistisch ist das denn?
Aber wäre nicht auch mal ein kleines Wort der Dankbarkeit von diesen Herren wie hier beschrieben an die Aufnahmegesellschaft angebracht? Für die Möglichkeiten, die wir Steuerzahler diesen und anderen richtig und teuer bieten?
„Aber wäre nicht auch mal ein kleines Wort der Dankbarkeit von diesen Herren wie hier beschrieben an die Aufnahmegesellschaft angebracht?“
Warum? Die Kuffar sind gegenüber den Gläubigen dienst- und tributpflichtig.
Insofern ist alles im grünen Bereich.
Konservative empört eine Lüge, „Die Grünen“ empört die Wahrheit!
Eine Bedrohungslage, der Ärmste! War es in Syrien wohl doch sicherer. Immerhin machen viele seiner schutzsuchenden Landsleute dort Urlaub.
Zum Kommentar von Herrn Maas bzgl. „erbärmlich“ kann ich nur auf das Sprichwort meiner Großmutter zurück greifen, dass da in etwa so heißt: Zeigt man mit einem Finger auf andere, zeigen drei Finger auf einem selbst.
„witzig“ an der ganzen sache ist ja das gerade die Grünen mit ihrer politik zb agenda2010 massiv zu einem RECHTS-rutsch in deutschland beigetragen haben…auch sind die Grünen schwer konservativ und merken das oft selber gar nicht ➽➽➽➽➽➽➽ Boris Palmer Ich muss für Flüchtlinge Wohnungen bauen, nicht für Deutsche https://youtu.be/fzXuAfFWNSU
„wenn ein öffentliches Interesse an der Einbürgerung besteht“
Vielleicht soll mit der ganzen Geschichte ja gerade dieses „öffentliche Interesse“ herbeikonstruiert werden? Der Antrag auf Ermessenseinbürgerung ist ja nicht auch zurückgezogen und wer wird jetzt wohl so mutig sein, die beschleunigte Einbürgerung abzulehnen, wo der Antragsteller doch schon ein Bedrohungs- und Diskriminierungsopfer sein soll?
Im Wahlprogramm der Grünen ist eh vorgesehen: „Nach fünf Jahren Aufenthalt in Deutschland sollen alle einen Antrag auf Einbürgerung stellen können. Den Optionszwang im Staatsangehörigkeitsrecht wollen wir abschaffen und Mehrstaatigkeit anerkennen. Die vorgenommenen Aushöhlungen des Staatsangehörigkeitsrechts wollen wir zurücknehmen. Hindernisse bei der Identitätsklärung, die nicht in der Hand der Einzubürgernden liegen, dürfen ihnen nicht angelastet werden.“ Im Herbst klappt’s also womöglich spätestens schnell mit dem deutschen Pass.
Das Schlimme in der Politik ist, dass es für diese Jobs keinerlei Mindestanforderung gibt, wie sie ansonsten jeder Arbeitgeber verlangt. Außer dass er als Asylforderer unter Exotenschutz des Berliner Senats steht, ist das auch wieder nur eine ideologische Schnapsidee der Grünen.
Selbst WENN der Mann bereits deutscher Staatsbürger ist – kann es wirklich richtig sein, jemanden wenige Wochen/Monate nach Verleihung der Staatsbürgerschaft schon ins Parlament zu lassen? Sollte er nicht erst einmal was leisten, seine erhaltenen Leistungen an die Gesellschaft in Form von Steuern und Sozialabgaben abarbeiten, bevor er für Dummlaberei ausgehalten wird? Manchmal hoffe ich wirklich auf den wirtschaftlichen Kollaps, diese Gesellschaft ist komplett verblödet und braucht ganz dringend eine Erdung.
Wenn’s nicht so läuft wie gewünscht, wird – wie immer – die Rassismus-Karte gezogen und die Opferrolle eingenommen. Und natürlich ist es ausgerechnet der größenwahnsinnige Migrant, der sich erfrecht hat, die Aufschrift „Dem deutschen Volke“ auf dem Reichstagsgebäude canceln zu wollen – und uns Deutsche wohl am liebsten gleich mit! Die „Dankbarkeit“ und der „Respekt“ vieler Migranten uns gegenüber kennen offenbar keine Grenzen.
Ich kann gar nicht adäquat ausdrücken, wie groß der Brechreiz ist, den solche Leute in mir hervorrufen – jedenfalls nicht mit Worten, die ich hier schreiben könnte.
So viel Chuzpe haben nicht mal die Kaddor, der Mazjek, der andere Tariq (Waqar Tariq, Erfinder des „das islamische Grundgesetz“, so zu finden im ww-net, sehr zu empfehlen).
Wie immer halt:
Je woker, desto tiefenverlogener.
Je mehr Rassismus- und Benachteiligungsgequäke, desto unehrlicher.
Go woke get broke.