Die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens geistert schon lange durch die politische Diskussion. In der Partei Die Linke wird sie von starken Kräften gefordert. Der Unternehmer Götz Werner verfolgt dieses Konzept seit mehr als zehn Jahren. Der Ökonom Thomas Straubhaar hat ein eigenes Modell vorgelegt. Kürzlich hat Robert Habeck von den Grünen der Diskussion neuen Schub gegeben.
Das Grundprinzip ist einfach: Jeder hat von Geburt an einen Anspruch darauf, dass der Staat, das heißt die Gemeinschaft der Steuerzahler, ihm Monat für Monat einen Betrag zur Verfügung stellt, der ausreicht, das „sozio-kulturelle“ Minimum zu finanzieren. Das heißt: Das Grundeinkommen soll mehr abdecken als den Bedarf des täglichen Lebens; es soll allen Empfängern eine Teilhabe am gesellschaftlichen und kulturellen Leben erlauben – frei von Not. Dieses Grundeinkommen soll bedingungslos sein, also nicht von der individuellen Bedürftigkeit abhängen. Wer zusätzlich arbeitet, bei dem wird das Grundeinkommen ganz oder teilweise mit dem Arbeitseinkommen verrechnet. In den meisten Vorschlägen soll das BGE ungefähr 1000 Euro pro Person und Monat betragen.
Das bedingungslose Grundeinkommen (BGE) befreit nach Ansicht seiner Propagandisten den Menschen vom Zwang zur Erwerbsarbeit. Er muss sich nicht mehr um die eigene Existenzsicherung kümmern. Niemand muss mehr einen Job annehmen, „nur“ weil er ein auskömmliches Auskommen braucht. Arbeit ist nicht mehr Pflicht, sondern wird zur Kür. Die Verpflichtung, die Existenz eines jeden einzelnen zu sichern, geht auf den Staat über. Befürworter des bedingungslosen Grundeinkommens führen zudem ein volkswirtschaftliches Argument an. Da angesichts von fortschreitender Digitalisierung und Globalisierung den Deutschen die Arbeit auszugehen drohe, müsse der Staat einspringen – nicht als Arbeitgeber, sondern als Grundversorger.
Ein völlig neues Staatsverständnis
Der Sozialstaat Bundesrepublik Deutschland gibt rund 30 Prozent seiner Wirtschaftsleistung für Soziales aus (2017: 966 Mrd. Euro). Aber er tut das nach mehr oder weniger klaren Kriterien. Der Staat unterstützt alte und kranke Menschen, aber auch solche, die – aus welchen Gründen auch immer – nicht selbst für sich sorgen können. Zudem fördert der Staat auf vielfältige Weise Familien und Kinder. Im Wesentlichen gilt der Grundsatz: „Wer nichts (oder nicht viel hat), dem wird gegeben.“ So besehen zahlt der Staat an viele Menschen bereits ein Grundeinkommen aus, sei es in Form von Sozialhilfe, Hartz IV oder Grundsicherung im Alter. Aber es ist nicht bedingungslos, sondern hängt überwiegend von der Bedürftigkeit ab: Nur wer braucht, dem wird gegeben.
Bei Wegfall des Kriteriums Bedürftigkeit wird aus der staatlichen Existenzsicherung ein bedingungsloses Grundeinkommen. Die Rolle des Staates ändert sich fundamental. Aus dem Staat, der der Entstehung von Notlagen vorbeugt oder der in Notlagen hilft, wird der Garant eines lebenslangen Einkommens. Auch wer arbeiten könnte, aber partout nicht arbeiten will, hat einen Anspruch auf lebenslängliche Alimentierung: Staatsknete von der Wiege bis zur Bahre. Oder um es in der Sprache der Bibel auszudrücken: Sie säen nicht und ernten nicht und der Staat ernährt sie doch.
Ein scheinbar idealistisches Menschenbild
Das Konzept des lebenslänglich garantierten staatlichen Einkommens beruht auf einem idealistischen Menschenbild. Der vom Zwang zur Erwerbsarbeit befreite Mensch könne sich selbst verwirklichen und somit zum Wohl der Gesellschaft mehr beitragen als ein unzufriedener, zu fremdbestimmter Arbeit gezwungener Lohnarbeiter. Wer dank des BGE frei von Existenzängsten ist und folglich nicht arbeiten muss, hat theoretisch die Möglichkeit zur Erprobung unterschiedlicher Tätigkeiten, zur zeitlich unbegrenzten Aus- und Weiterbildung, hat die Chance, sein kreatives Potential auszuschöpfen, gewinnt mehr Zeit für gesellschaftlich wertvolle, aber unbezahlte Tätigkeiten in der Familie oder im Ehrenamt. Der Mensch ist in jedem Fall glücklicher als bei dem derzeitigen Zwang zur Arbeit. Entweder hilft er höchst produktiv bei der Mehrung des Sozialprodukts oder er trägt durch unbezahlte Aktivitäten dazu bei, die Welt oder zumindest Deutschland zu einem besseren Ort zu machen.
Man mag den Menschen und sein Potential in einer BGE-Gesellschaft auf diese Weise idealisieren; in Wirklichkeit ist diese Vorstellung reichlich naiv. Die Menschen sind bei nüchterner Betrachtung keine Helden und keine Heiligen, wobei Ausnahmen die Regel bestätigen. Nicht arbeiten zu müssen und dennoch auskömmlich leben zu können, wird nicht nur kreative Potentiale freilegen und caritativen Motiven zum Durchbruch verhelfen. Das BGE ist bei entsprechender Höhe auch ein Freifahrtschein in die Republik der Faulen. Viele werden die Kombination aus unbegrenzter Freizeit und einer ordentlichen Grundsicherung einer regelmäßigen Arbeit vorziehen. Nicht wenige werden sich mit einer Kombination aus BGE und Schwarzarbeit recht angenehm einzurichten wissen. Das belegt schon heute die hohe Zahl der Aufstocker, die eine freiwillig gewählte Teilzeitbeschäftigung oder einen 450-Euro-Job mit Hartz IV kombinieren und so das Verhältnis von Arbeitszeit zu Freizeit optimieren.
Ein Grundeinkommen von 1.000 Euro im Monat könnte die Bereitschaft von jungen Leuten erheblich reduzieren, eine berufliche Ausbildung aufzunehmen. In den meisten Berufen liegt die Ausbildungsvergütung unter 1.000 Euro, warum dann also die Mühen einer Lehre auf sich nehmen? Ein BGE könnte viele Abiturienten ganz vom Studium abhalten oder den Drang in sogenannte Orchideenfächer mit ungewissen Berufsaussichten befördern. Natürlich wird auch in der BGE-Welt ein abgeschlossenes Hochschulstudium die Chancen am Arbeitsmarkt erhöhen. Aber die Versuchung, es mit Ausbildung oder Studium nicht so ernst zu nehmen, wird mit der Höhe des BGE wachsen.
Ein neues Verständnis von Gerechtigkeit
Die BGE-Republik wäre angeblich ein gerechtes Land. Gerecht insofern, als der Staat jedem unabhängig von Alter, Gesundheit, Intelligenz, Begabung und Fleiß ausreichend versorgte. Es handelte sich freilich um eine neue Art der Versorgungsgerechtigkeit, nicht mehr um Leistungsgerechtigkeit. Natürlich hinderte das BGE niemanden daran, zu arbeiten und sein verfügbares Einkommen deutlich aufzustocken. Man muss jedoch davon ausgehen, dass die Finanzierung eines Grundeinkommens die Zahl der Erwerbstätigen in Vollzeit reduzieren wird. Die dadurch entstehenden Steuerausfälle müssten zwangsläufig zu Steuererhöhungen führen, wahrscheinlich auch bei der Besteuerung von Arbeitseinkommen. Höhere Grenzsteuersätze wiederum dürften den Anreiz, sich anzustrengen, nicht gerade erhöhen.
Ein allgemeiner Anspruch – vom Säugling bis zum Greis – auf ein staatliches Einkommen führt zu einer Spaltung der Gesellschaft, zu einer Zwei-Klassen-Gesellschaft. Die Klasse der Arbeitenden hat eine doppelte Last zu schultern; sie sorgt für die Nichtarbeitenden sowie für eine Erhöhung ihres verfügbaren Einkommens. Die Klasse der Grundversorgten ist dagegen privilegiert: Ihre Angehörigen entscheiden nach Lust, Laune und Bedarf, ob sie überhaupt aktiv zur Finanzierung des Gemeinwesens beitragen, und falls ja, in welchem Umfang sie das tun.
In unserer Noch-Arbeitsgesellschaft stehen 44 Millionen Erwerbstätige (darunter 15 Millionen Teilzeitbeschäftigte) rund 38 Millionen Nicht-Erwerbstätigen gegenüber. Bei einem BGE dürfte die Zahl derer, die nicht (mehr) arbeiten, ansteigen. Gut möglich, dass dann die GBE-Bezieher unter den Wahlberechtigten die relativ größte Gruppe stellen und die Zahl der arbeitenden GBE-Finanziers ebenso übertreffen wie die der 20 Millionen Rentner. Wohin das führt, liegt auf der Hand. Jeder Wahlkampf würde zum Verteilungskampf. Die BGE-Bezieher würden von der Politik vehement eine Erhöhung ihres Staatseinkommens fordern und die BGE-Finanziers, also die Arbeitenden, würden sich gegen höhere Steuern wehren. Gewinnen werden die mit den zahlenmäßig stärkeren Truppen.
Wer soll das bezahlen?
Die Befürworter eines BGE plädieren für unterschiedliche Einkommenssätze: Werner für 1000 Euro im Monat mit 1500 Euro als Fernziel, Straubhaar für 1000 Euro, Die Linke für 1080 Euro für Menschen ab 16 Jahren, für jüngere 540 Euro. Eine überschlägige Rechnung, in der 12.000 Euro im Jahr für 82 Millionen Bürger angesetzt werden, ergibt einen Aufwand von knapp 1.000 Milliarden Euro im Jahr. Das entspricht ungefähr allen im Sozialbudget aufgeführten Sozialleistungen. Da die Anwälte eines BGE im Gegenzug fast alle steuer- und beitragsfinanzierten Sozialleistungen ersatzlos streichen wollen, insbesondere die gesetzliche Renten-, Arbeitslosen- und Pflegeversicherung, sowie Hartz IV, Sozialhilfe, Wohn- und Kindergeld, ist aus deren Sicht die Finanzierungsfrage mehr oder weniger geklärt: Das Grundeinkommen finanziert sich quasi selbst. Bei dieser „Rechnung“ wird freilich übersehen, dass in den heute knapp 1.000 Milliarden Euro an Sozialleistungen zum Beispiel die von den Arbeitgebern finanzierte Lohnfortzahlung im Krankheitsfall ebenso enthalten ist wie die betriebliche Altersversorgung. Diese Mittel stünden zur Finanzierung eines BGE also gar nicht zur Verfügung.
Illusorisch ist auch die Annahme, mit einem Grundeinkommen von 1000 Euro im Monat könnten alle auskommen. Für Behinderte und Pflegebedürftige reicht der Betrag nicht aus. Auch lässt sich mit 1000 Euro im Monat nicht überall zusätzlich zu den elementaren Bedürfnissen wie Nahrung und Bekleidung noch eine Wohnung finanzieren. Die Wunschvorstellung, mit einem einheitlichen Grundeinkommen würde die Sozialverwaltung nahezu arbeitslos und ließen sich hohe Verwaltungskosten einsparen, hält einer realistischen Betrachtung nicht stand. Auch bei einem BGE wäre es notwendig, bestimmten Gruppen zusätzliche staatliche Leistungen zukommen zu lassen. Der Satz von Straubhaar „1000 Euro im Monat anstelle des Sozialstaats von heute“ entspringt eher Wunschdenken als einer realistischen Prognose.
Die vorliegenden BGE-Vorschläge sind nicht bis auf den letzten Euro durchgerechnet; sie erheben auch nicht diesen Anspruch. Doch spricht viel dafür, dass ein bedingungsloses Grundeinkommen deutlich teurer würde als der Sozialstaat in seiner heutigen Struktur. Das führte zwangsläufig zu höheren Steuern – zu zahlen von Unternehmen und vor allem vom arbeitenden Teil der Bevölkerung. Eine steigende Steuerlast erhöht aber weder bei Unternehmen noch bei Arbeitnehmern Arbeitsfreude und Motivation; sie erhöht nach allen empirischen Erfahrungen auch nicht den Output einer Volkswirtschaft.
Statt des Himmels auf Erden: eine neue Klassengesellschaft
Das BGE eröffnet die Perspektive einer Zwei-Klassen-Gesellschaft neuer Art. In der BGE-Welt beuten nicht die Kapitalisten die Arbeiter aus. Nein, hier beutet der nicht arbeitende, sich versorgen lassende Teil der Bevölkerung die Berufstätigen und Steuerzahler aus. Wobei man fragen muss, in welchem Umfang es sich dann noch lohnte zu arbeiten. Wenn eine Familie mit zwei Kindern auf ein Grundeinkommen von 4000 Euro im Monat kommt, schreckt die Perspektive einer 38-Stunden-Woche bei unterdurchschnittlichen Gehältern ab.
Die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens ist nicht unsympathisch: Keiner muss Existenzängste haben, die Sozialstaatsbürokratie wird gestutzt, vom Zwang zur Arbeit befreite Menschen können sich selbst verwirklichen, können kreativ und erfinderisch sein, können Existenzgründer werden. Wer nicht mehr unbedingt arbeiten muss, sondern will, kann auch mal längere Zeit warten, bis er den „Traumjob“ findet, in dem er produktiver sein kann als bei einer nur wegen des Broterwerbs aufgenommenen Tätigkeit.
Nur: Diese neue heile BGE-Welt ist ebenso unrealistisch wie der zu ihrem Funktionieren erforderliche neue Mensch. Die Bundesrepublik Deutschland wiederum ist keine Kuh, die im Himmel gefüttert wird, aber auf Erden Milch gibt. Wer allen ein BGE gewähren will, muss vielen etwas nehmen. Das GBE widerspricht unser traditionell nüchternen Verständnis vom Sozialstaat: Denen zu helfen, die Hilfe brauchen, statt auch die zu finanzieren, die keinen eigenen Beitrag zur Wirtschaftsleistung des Landes leisten wollen. Das GBE ist im besten Fall ein Versuch, die Angst vor existenzieller Not zu beseitigen. In der Praxis geriete es zu einer gigantischen Umverteilungsmaschinerie eines tendenziell schrumpfenden Sozialprodukts. Nicht zu vergessen: Die Anziehungskraft der BGE-Republik Deutschland auf Zuwanderer würde noch größer – mit allen Konsequenzen.
Einfach mal machen, dann werden unsere Ökosozialistenfantasten sehen, wie es funktioniert. Die Gesundheitskosten sind gar nicht erwähnt, müssen die aus dem BGE bestritten werden oder gibt’s das on top ? Langsam denke ich, schnappen unsere „Eliten“ völlig über und meinen, dass da Wasserhähne in der Wand stecken aus denen Geld fließt. Neben Klima, Energiewende, Agrarwende, Migrationsfinanzierung nun auch noch BGE. Wohl bekomm’s.
… und wenn der letzte Leistungsträger und das letzte produzierende Unternehmen Deutschland verlassen haben, werden alle prima vom BRG leben…
Unabhängig wie man zum Grundeinkommen steht: Das Sozialsysten muss entschlackt werden. Die Arbeitsämter sind eher ein Hindernis bei der Arbeitssuche als eine Hilfe. Stellenangebote sind oft verlogen, da nur pro forma. Insofern ist die Idee mehr Mittel freizusetzen indem man den Wasserkopf abschafft nicht schlecht.
Das BGE ist so undurchdacht wie nur weniges was ich gesehen habe.
– Es ist nur finanzierbar (960 Mrd€ !) wenn gleichzeitig ALLE sonstigen sozialen Beiträge und damit auch die Leistungen abgeschafft würden. Also keine staatlichen Renten, nur noch private Krankenversicherungen etc.
– Es würde recht rasch zu einem starken Lohndruck nach oben führen denn für die niedrig qualifizierten Jobs würde es sich nicht mehr lohnen ganztägig zu arbeiten, was zu Lohnerhöhungen von unten bis oben führte und damit zu Inflation die das BGE entwerten würde, worauf es erhöht werden muß, und schon dreht sich die Spirale.
– 1000 € langen ohne Zusatzleistungen (s.o.) in vielen Großstädten gerade noch zu einer Drecks-Butze als Wohnung und Mangelernährung.
„Arbeiten ist nichts anderes, als Gesundheit und Freizeit gegen Geld einzutauschen.“
Völlig richtig. Und wenn mir immer mehr meiner Gesundheit und Lebenszeit genommen wird, um andere zu versorgen und das extrem genug wird, dann komme ich irgendwann an den Punkt, an dem ich auch bereit bin, den diesen Zustand befördernden Politikern all ihre Gesundheit und verbleibende Lebenszeit zu nehmen….
Und Tramp gerade angekündigt hat, ihres Welfare-System ändern bzw. ausufernde und zeitlich unbegrenzte Zahlungen für Migranten reduzieren und mit Manchen aufzuhören.
Alles ganz im Sinne: „Wer nicht arbeitet, den ….“ hat hier nicht zu suchen.
Wir müssen dagegen, diese blöde illusorische kommunistische grüne Ideen anzuhören.
Wieso „blöde illusorische kommunistische grüne Ideen“ – wußten wir doch schon immer: die Grünen sind wie Wassermelonen – außen grün und innen rot mit braunen Kernen.
Diese Argumentation zur Beförderung des Grundeinkommens kollidiert aber in perfekter Dialektik mit dem apokalyptischen Szenario eines wirtschaftsgefährdenden Fachkräftemangels, den die Leit-Publikationen monatlich alarmistisch verbreiten. Manchmal möchte man fast meinen, Caracas sei gleich um die Ecke und ganz Venezuela habe unbemerkt einen Asylantrag gestellt und das Land übernommen.
Bedingungsloses Grundeinkommen wird kommen müssen. Stichwort künstliche Intelligenz und weitere Automatisierung. Die Frage ist also nicht ob, sondern wie es ausgestaltet wird. Es würde eher den schonlängerhierlebenden Deutschen helfen (Stichwort Hartz 4) als dass es ein Pullfaktor für mehr Einwanderung in die Sozialsysteme wäre. Mehr Pullfaktor als jetzt bereits vorhanden geht sowieso nicht, da alle Migranten schon jetzt quasi ein bedingungsloses Grundeinkommen erhalten. Oder muss sich von denen irgendeiner “nackig machen” und sein Privatvermögen offenlegen und aufbrauchen bevor er ein dutzend mal Hartz abfasst?
Irrtum, denn das BGE würde dazu führen, dass die Leistungsträger in Länder auswandern würden, in denen es kein BGE gibt. Deswegen gab es in sozialistischen Systemen auch keine Reisefreiheit.
Jedes System, in dem die Kosten/Nutzen-Relation nicht stimmt, wird automatisch untergehen.
Ach Blödsinn. Wir sind so automatisiert, digitalisiert und künstlich intelligent wie nie zuvor in der Geschichte – und haben so eine niedrige Arbeitslosigkeit wie selten zuvor.
Das Gerede von der Automatisierung ist vor allem ein Rationalisierungsversuch für das, was man eigentlich haben will – ein BGE oder ähnliches und anstrengungslos von der Lebenszeit anderer zu schmarotzen.
In echten Industrieländern wie Japan mag die Automatisierung gut funktionieren – Hier in Schland jedoch…
Das Märchen von der Arbeit, die ausgeht, weil es KI gibt, ist seltsam. Es mangelt nie an Arbeit, sondern immer nur an Leuten, die bereit sind, für das angebotene Geld Aufgaben zu übernehmen, zu denen sie in der Lage sind und für die ein Bedarf besteht. An Arbeit mangelt es nur denen, die darauf bestehen, für Tätigkeiten entlohnt zu werden, deren Sinnhaftigkeit oder Qualität den Bezahlern nicht einleuchtet.
Die allermeisten Handwerkerarbeiten sind noch lange mangels Standardsituationen nicht sinnvoll automatisierbar.
Das BGE ist doch schon da. Allerdings nicht für die schon länger hier lebenden, sondern für die Migranten. Bei denen gilt der Grundsatz „fordern und fördern“ doch schon lange nicht mehr!
Das BGE ist doch schon da. Allerdings nicht für die schon länger hier lebenden, sondern für die Migranten. Bei denen gilt der Grundsatz „fördern und fördern“ doch schon lange nicht mehr!
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Da bin ich komplett anderer Ansicht!
zuerst einmal dürfte sich das vom Staat finanzierbare BGE auf max. 700 Euro belaufen, von dem im Monat noch 200 Euro für die Krankenversicherung weggehen!
Dafür würden alle Lohnnebenkosten für die Arbeitgeber wegfallen, auch der Kündigungsschutz kann dann abgeschafft werden. Es würde sich ein Tagelöhnersystem etablieren, dass – sicherlich – zu mehr Arbeit führen kann und wird. Nichts täte ich lieber, auf dem Marktplatz, dann und wann, mal zwei oder drei Hilfskräfte holen, für einen oder zwei Tage. Auch der Mindestlohn hätte keine Berechtigung mehr, da jeder entscheiden kann, wann und ob er zu den angebotenen Bedingungen arbeitet. Das steuerfreie Existenzminimum wäre mit der BGE-Zahlung abgedeckt.
Man könnte Teile der Behörden einsparen.
Was ich nicht glaube, ist, dass viele sich in die Hängematte legen würden. Jeder, der bereits jetzt Hartz4 erhält, hat mehr zur Verfügung, als der Median verdient. Neben der Barauszahlung erhält der Hartzer nämlich auch noch Wohngeld, Nebenkosten, Kleidergeld und alle anderen Ausgaben der Lebenshaltung ersetzt. Sogar das Rauchen wird bezuschusst.
Es würde dazuführen, dass sich die Situation für reine BGE-Empfänger verschlechtern würde. In der Tat müssten sie dann in billigere Wohnlagen ausweichen und könnten dann nicht mehr in Großstadtnähe wohnen bleiben- was sich auch richtig finde!
Warum soll sich ein Mensch, der es nicht nötig hat, für billiges Geld als Tagelöhner verdingen, wenn er ein Auskommen mit einem Grundeinkommen hat? Was sich massiv verändern würde, wären die Lohnkosten – besonders in den schlechtbezahlten Branchen und in denen mit besonders harten Arbeitsbedingungen.
Und es gäbe eine massive Inflation, was Hochqualifizierte ins Ausland vertreiben würde. Der Spuk wäre kurz aber heftig…
BGE gibt’s doch schon bei uns. Oder hat man jemals davon gehört, dass ein Politiker irgendwelche Voraussetzungen mitbringen muss, um aus dem Steuertopf ein solides Grundeinkommen beziehen zu können.
Insbesondere bei den Grünen ist eine fundierte Ausbildung geradezu hinderlich.
Mal ein Gegenentwurf zum Bedingungslosen Grundeinkommen, zu lesen im letzten Drittel:
http://www.werler-protestwähler.de/?p=679
Nun ist der obige Gegenentwurf etwas älter. Wer im Gegenentwurf, Körperlich und Geistig Gesund ist hat sich über Arbeit zu finanzieren, ansonsten wird Er finanziell schlechter Dastehen als heute. Das ist so von mir geplant.
Na, da hat die Daumen-Runter Fraktion wohl eine anderen konstuktiven Argumente gefunden. Intelligenz ist irgendwie anders – oder?
Man nimmt dem Bürger im BGE ja die Wahl, wie er leben will: alle müssen nämlich gleich arm sein, da Reichtum wegbesteuert werden muss, zur Finanzierung des BGE; welches eben nur eine gleiche Armut für alle bedeutet. Womit wir dann festgestellt hätten, dass Demokratie am Ende halt doch nur eine Form von Diebstahl ubd Raub am Individuum ist
Kommunismus ist: „Geld fällt vom Himmel – ich ruh‘ mich aus !“ 🙁
Was mich am meisten besorgt bei der ganzen Sozialismus-Hype-Show ist, dass das Ganze ja auf die totalitäte Macht China’s hinausläuft über Europa und die USA, wenn denn der Sozialismus/Kommunismus kommt.
Ja, wollen Leute wirklich eine Welt von morgen in der die Kommunisten aus Beijing die absolute Kontrolle haben ?
Alternativ wären wir vom Islam überrannt, wenn die Verbreitung in Europa so weitergeht.
Beides Albträume – denn damit wäre der Westen „verloren“. Ich finde es unverantwortlich, dass unsere Politiker uns dieser „Zukunft-Perspektive“ aussetzen. ;-(
Linke und Islam gehen ja seither zusammen – gegen den Westen. Wenn sie gewonnen haben ist es AUS mit Demokratie und Freiheit !! ;-/
Warum soll man sich weiterbilden, wenn man nicht damit arbeiten will.
PS: ich würde gerne römische und byzantische Geschichte studieren. Da gibt es dann sicherlich Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt 😉
Ein Problem wird hier gar nicht erwähnt: wer macht dann noch Jobs, die – meist ohne Ausbildung – eh schlecht bezahlt sind. Niemand. Müssen dann die Löhne auf das Niveau eines Akademikers steigen? Was macht dieser dann. Steigen da auch die Gehälter? Das Ganze würde eine Spirale in Gang setzen, dass das BGE im Nu nichts mehr wert ist.
Wir singen mit dem sympathischen blinden Sänger: Nessun‘ lavori – niemand soll arbeiten.
Nix wie weg hier.
Das wäre dann der direkte Weg, ohne Umwege, in eine umfassende Idiokratie. Es würde eine Massenverblödung ungeahnten Ausmaßes in Gang gesetzt.
Ich glaube das ist wieder eine mediale Blendgranate um vom Problem der Masseneinwanderung (Migrationspakt GCM) abzulenken. Ich muss es immer und immer wiederholen. Zur Zeit wird die Masseneinwanderung in den Medien nicht mehr thematisiert, wenngleich täglich hunderte, wenn nicht tausende Menschen einwandern bzw. direkt geholt werden.
Es würde aber in das Gesamtbild der merkelschen Machenschaften passen. BGE als gigantischer Pullfaktor.
Ich kann mir nicht vorstellen das sich so etwas durchsetzen lässt, sollte es doch geschehen kann ich nur jedem und mir selbst dazu raten, so schnell es irgendwie geht, und so weit weg wie möglich auszuwandern, denn alles wird besser sein als in diesem sozialistisch-islamischen, von allen guten Geistern verlassenen und dem Untergang geweihten Land der Idioten zu bleiben.
100% Zustimmung. Spätestens seit der Wahl und der Hysterie um das Klima wird kein Wort mehr über die täglich herein kommenden Migranten verloren, als ob das Problem gelöst sei. Auch hier auf TE nicht! Kein Wort mehr über Kopftücher, Burkas, Übergriffe auf Frauen. Mir kommt es so vor, als ob die Klimahysterie ein willkommendes Ablenkungsmanöver ist, um vom Problem der Migration weg zukommen, dass mit Sicherheit viele Bürger beschäftigt. Ich könnte mir vorstellen, dass das Wahlergebnis anders ausgefallen wäre, hätte dieser Wahn inklusive Gretchen etc. nicht so ein starkes mediales Interesse hervorgerufen.
Kommt das bedingungslose Grundeinkommen, wird die arbeitende Bevölkerung per Gesetz zum Sklarven gemacht.
Das Alles ist nur Stimmenfang und linker Populismus, der praktisch nicht umsetzbar ist. Zieht man heute die Kosten für Kinderbetreuung, Mobilität, Privatschulen ab, dann würde mit dem ersten Kind jede Frau ihren Job an den Nagel hängen, und von den 2000 Euro Kopfpauschale leben. Die Linken sind nun schon mal immer Lügner gewesen. Keine Rechnung wird aufgehen. Nicht Euro, nicht EU, nicht Energiewende, nicht Mobilitätswende.
Mit genügend Lebenserfahrung weiß man, wie die Menschen ticken. Ich prophezeie mal, dass mti einem bedingungslosen Grundeinkommen der Großteil sich zurücklehnen würde ohne noch etwas produktives für die Gemeinschaft beizutragen. Der dumme Rest arbeitet sich dann den Rücken krumm und trotzdem wird niemand mehr auf einen „grünen Zweig“ kommen. Die Betriebe und Konzerne werden sich lukrativere Standorte suchen, in denen die Steuerlast ihnen mehr Luft zum Atmen läßt. Und dann wird es nicht wieder ca. 40 Jahre dauern, bis das Land ruiniert und am Ende ist.
Glauben Sie im Ernst, dass es dann noch Reinigungskräfte, Kassierer oder Polizisten gibt. Als erstes kämen wohl Müllabfuhr und Strassenreinigung zum Stillstand. Auch Polizisten und Krankenschwestern würde ich es wenig übelnehmen, wenn sie bei Nachtschichten eine Auszeit nehmen, um mal was „mit Kunst zu machen“…
Deutschland wird zu einem „Narrenschiff“ – ich sag mal „Schiffbruch Ahoi“ ….
Das BGE schafft neue Probleme, insbesondere für besonders Betroffene und diejenigen, die auf dem Arbeitsmarkt ohnehin schlechtere Karten haben.
Das viel gescholtene ALG II („Hartz IV“) sieht ja vor, neben dem festen Regelsatz die gesamten individuellen Wohnkosten sowie die Heizkosten zu übernehmen. Im Umkehrschluss heißt das ja, das BGE beinhaltet die kompletten Mietkosten einschließlich Heizkosten. Der Aufwand ist jedoch höchst unterschiedlich, es gibt Fälle, die für 300,- EUR warm ein kleines Häuschen auf dem Lande mieten können, genauso wie Fälle die für 500,- EUR + Heizkosten eine relativ teure Wohnung in der Stadt haben.
Im Einzelfall kann es sein, dass der alleinstehende Rollifahrer auch für eine kleine behindertengerechte Wohnung mit Fashrstuhl mitten in einer deutschen Großstadt 750,- EUR warm bezahlen muss und das Jobcenter mangels Alternativen diesen Preis übernimmt.
Alle Befürworter des BGE werden immer ganz schmallippig, wenn das Thema auf die Wohnkosten kommt. Deren Rechnung ist so: BGE = Hartz IV mit 20 % Aufschlag plus Mietpauschale von 500,- EUR. Das ergibt dann dieses erwähnte BGE von ca. 1000,- bis 1.100,- EUR. Klare „Verlierer“ des BGE sind dabei die Leute, die aufgrund sozialer Bindungen (Alleinerziehende, Pflege) oder schwerwiegender Behinderungen eben nicht mal preiswertere Wohnungen z. B. auf dem Lande suchen können, die zudem am Arbeitsmarkt viel schlechtere Chancen haben.
Aber jeder Versuch, dass einen Linken oder Grünen zu erklären, war bisher erfolglos.
Von mir aus kann das BGE kommen, mit einer Einschränkung: nur wer Steuern zahlt ist wahlberechtigt.
Der große Top-Ökonom aus dem Saarland sollte das noch einmal richtig erklären, damit könnte die SPD sich profilieren: Es wird niemanden etwas weggenommen, der Staat hat jahrelang gut gewirtschaftet und zur Not druckt die EZB monatlich halt noch ein paar Mrd. Euros mehr aus…
Es ist eine seltsame Idee, anzunehmen, daß all die vielen unbeliebten Arbeiten wie Kanalreinigung, Tankreinigung, Nachtschichten etc. Von Leuten übernommen würden, die dabei das Gefühl der Selbstentfaltung verspüren und vor Begeisterung brennen. Bisher machen das solche, die sich über das Geld freuen, das sich damit verdienen lässt. Wenn das Geld aber schon vorher da ist, und wenn zusätzliches Arbeitseinkommen hoch besteuert wird, dann wird es niemanden mehr geben, der den unbeliebten, aber notwendigen Teil der anfallenden Arbeit erledigt. Warum auch.
Wäre alles nur eine Frage des Preises!
Sie arbeiten selten, lernen schlecht, integrieren sich kaum, verachten Schweinefleischesser, haben mit Frauenunterdrückung zahlreiche Kinder, kosten zig Milliarden Sozialleistungen Jahr für Jahr und sind ganz nebenbei meist Anhänger des zu deutscher Lebensart inkompatiblen Islam und Gegner Israels. Gleichwohl sind sie beim noch zahlenstarken, wohlstandsgewohnten, global denkenden, klimarettungsgläubigen, rotgrünen Party- Bio- Freizeit- und Gendervolk ebenso wie im ganzen deutschen politischen Betrieb – mit Ausnahme der AfD – hochwillkommen! Kleinigkeiten wie diese: „In der Islamischen Republik gelten bereits einfache Feiern, bei denen sich Frauen und Männer gemeinsam treffen, als Verstoß gegen islamische Vorschriften und daher als unmoralisch. Dies gilt umso mehr, falls auch getanzt und Alkohol konsumiert wird.“ https://www.spiegel.de/politik/ausland/iran-europaeische-diplomaten-nach-unmoralischer-party-festgenommen-a-1270375.html werden einfach nicht wahrgenommen. Nicht das Weltklima, sondern der deutsche Wohlstand wird sich überraschend schnell ändern. „Selbstgewählt“ ist dann der einzige schwache Trost dazu. Möge besser der Strom in naher Zukunft bundesweit tagelang ausfallen und vielleicht eine neue, deutsche Mehrheit dadurch politisch erwecken, statt das rotgrüne Michels und Michelinen mit ihren Wahlzetteln weiterhin die Deutschen dem Islam ausliefern!
Weitere Folgen:
Die Leistungsträger würden auswandern, der schon jetzt vorhandene Braindrain würde rapide ansteigen.
Damit bei steigenden Steuern sich die Arbeit noch lohnt, müssten auch die Löhne massiv steigen. Die Folge wäre eine Inflation, die so stark ausfallen würde, bis das BGE nicht mehr zum Leben ausreicht und die Menschen doch wieder arbeiten müssen.
Das Ganze ist ein sich mehr oder minder selbst regulierendes System.
#Der vom Zwang zur Erwerbsarbeit befreite Mensch könne sich selbst verwirklichen und somit zum Wohl der Gesellschaft mehr beitragen als ein unzufriedener#
Darum geht es doch gar nicht.
Das Problem ist das Automatisation und Kybernetik in wenigen Jahren dazu führen das die Erwerbsarbeit für Menschen verschwindet, weil irgendwann fast jeder Job von Maschinen effizienter und Kostengünstiger verrichtet werden kann.
Und dann?
Das BGE soll eine Reaktion auf das Problem der vollständigen Verlagerung der Arbeit zu Maschinen sein.
Denn ob in 20 oder in 50 Jahren, irgendwann wird jede Arbeit von Maschinen wirtschaftlicher geleistet werden können.
Dann muss man die Roboterkonzerne hoch besteuern,
um diese unter den Bürgern zu verteilen,
damit diese Geld haben um die Produkte der Konzerne auch kaufen zu können.
Autos kaufen keine Autos, wusste schon Ford.
wir haben’s doch.
Man muss auch
gönnen können!
Alles für Alle, ist das Gerechtigkeit? So funktioniert weder die Natur und damit auch nicht menschlicher Fortschritt. Der Mensch mag soviel Geld drucken, wie er kann, aber es wird immer zu wenig sein. Nur erbrachte Leistung erlaubt Leben, Fortschritt und Fortbestand. Eine annähernd gerechte menschliche Gesellschaft sorgt dafür, das möglichst alle Menschen die Voraussetzungen haben, ihr Leben durch Teilnahme und Teilhabe am notwendigen Leistungsgewinn ihrer Gesellschaft, und das zu menschenwürdigen Bedingungen, individuell zu gestalten. Gleiche Möglichkeiten zu fortschrittlicher Bildung und die Verpflichtung diese im Rahmen der naturgegebenen jeweiligen Veranlagungen zu nutzen, sind das A und O für den Fortbestand menschlicher Zivilisationen bei zunehmendem Fortschritt. Konkurrenz und Wettbewerb sind die treibenden Kräfte dafür.
Erstaunlich das gerade die Grünen ihr Gesellschaftsbild, völlig Abwegig von den von der Natur vorgegebenen Wegen, umsetzen wollen.
Man stelle sich das BGE in letzter Konsequenz vor: Es geht keiner mehr arbeiten, jeder ist mit dem BGE zufrieden, da soziale Teilhabe etc. gewährleistet ist. Alle sind mit diesem Zustand glücklich. 80 000 000 Bürger werden monatlich mit 1000 € ausgestattet. D.h. 80 000 000 000 € werden p.m.an die Bürger ausgezahlt, macht im Jahr rd. 960 000 000 000 € . Da keine Steuereinnahmen entstehen, da das BGE steuerfrei ist, taucht ganz zaghaft am Horizont die Frage auf, woher wohl rd. eine Billion € im Jahr herkommen, von anderen Aufwendungen für Schulen, med. Versorgung, Straßenbau etc. ganz abgesehen. Darauf haben aber unsere Politikgenies sicher eine haltungsfreie, sachlich fundierte Antwort.
Wenn keiner mehr arbeitet sind die Kosten ein sekundäres Problem. Zuerst stellt sich nämlich die Frage: Was sollen diese Leute essen und trinken, wo sollen sie noch etwas kaufen und woher sollen das Leitungswasser und der Strom kommen, wenn niemand mehr arbeitet? Vllt. könnten sie sich eine Weile von den Ratten ernähren, die massenhaft im Müll gedeihen, der sich überall stapelt, da er ja nicht mehr abgeholt wird.
Wenn eine Roth oder Göring-Eckardt mehr haben, als ein hochkarätiger Naturwissenschaftler beispielsweise in der Gentechnologie, dann ist das eine Frechheit sondersgleichen, nicht nur uns Steuerzahlern gegenüber, sondern auch diesem Premium-Leistungsträger, ohne die ähnlicher Art Deutschland längst zu einem Shithole-Country verkommen wäre. – Aber, was nicht ist, kann noch werden!
Wer gegen das BGE ist, der muss noch viel mehr gegen das pervertierte deutsche Asyl sein. Kann ein HMV dazu Stellung beziehen?
Kleine Ergänzung zur Information des Selbstbehaltes: Ein Mensch im AlgII-Bezug und einer Teilzeitbeschäftigung (450€-Job) darf davon netto nur 100€ behalten. Der Rest wird mit dem Regelsatz verrechnet. Das will richtigerweise die AfD ändern.
Spätrömische Dekadenz!
Das BGE würde bei 1.000 Euro monatlich pro Person den Staat 1 Billion Euro jährlich kosten. (Der Staatshaushalt beträgt etwa 350 Milliarden Euro jährlich.)
Der Staat gibt angeblich 1 Billion Euro für Soziales aus. Da würde schon interessieren, wie dieser Betrag zusammengesetzt ist. Wenn die Renten darin enthalten sind, dann würden die wegfallen und jeder Rentner bekäme 1.000 Euro BGE monatlich. Viele Rentner werden sich bedanken. Jeder Arbeitslose bekäme die 1000 Euro BGE monatlich. Da könnten manche ihre laufenden Kosten nicht mehr bezahlen. Wie funktioniert die Bezahlung der Krankheitskosten? Das Geld kann nicht in das BGE fließen.
Mir erscheint die Bezahlung des BGE aus den vorhandenen Sozialbudget nicht durchdacht.
Der Unternehmer Götz Werner verfolgt das Konzept inzwischen nicht mehr. Auch er verlangt inzwischen Bedürftigkeit.
Das Problem mit dem Sozialismus ist, das einem eventuell das Geld der -Anderen- ausgeht.
Lieber Herr Müller-Voog, wie konnte es überhaupt soweit kommen, daß sie über so einen Irrsinn glauben schreiben zu müssen? Wo ist Ihre Kanzlerin und deren Partei, die sie immer so tapfer gegen die Rechtspopulisten verteigt haben? Finden Sie den Fehler? Wenn nicht, denken sie mal nach. Tichy ist da schon weiter.
Vor Jahren, als ÖR-Funk noch nicht zu Wutausbrüchen etc. führte, brachte der Weltspiegel einen Bericht über ein Langzeitexperiment zum BGE (kann auch auslandsjournal gewesen sein.) Die Testpersonen waren Bewohner eines Dorfs in Namibia. Nach mehreren Jahren ergab die Auswertung:
– Die eine Hälfte hatte das Geld in die eigene Ausbildung oder die der Kinder investiert.
Einige hatten ein Geschäft eröffnet.
–
Die andere Hälfte hatte das Geld versoffen.
„Die eine Hälfte hatte das Geld in die eigene Ausbildung oder die der Kinder investiert.“
Und das nur, weil Sie erkannt haben, dass es außerhalb des Experiments ein Leistungssystem gibt.
Das ist das Problem bei diesen ganzen Experimenten. Sie sind zeitlich oder räumlich begrenzt. Die Schlauen nutzen die Chance für die Zeit nach dem Experiment. Doch was wäre, wenn das Experiment weder zeitlich noch räumlich begrenzt wäre?
Vermutlich gleich, solange Fleißige mehr haben als Faule.
Vermutlich nicht gleich, da sich ja die gesamte Angebotsstruktur ändern würde. Kein Betrieb läuft ohne (schlechtbezahltes) Reinigungs- und sonstiges Hilfspersonal. Warum sollte ein LKW-Fahrer noch Waren aus aller Welt hierher transportieren, wenn er für seine Familie mit dem Grundeinkommen mehr zur Verfügung hat als er netto verdient – mit allen Härten, die der Job mit sich bringt?
Wie Arthur Dent bereits andeutet: Es ist alles Spekulation. Die Experimente verheißen nichts Gutes. Ich bin sowieso schon deshalb dagegen, weil es ein sozialistisches Konzept ist.
Das ist ja ein schöner Traum, aber wer zahlt dann die Steuern, die das finanzieren? Mit jeder Lohnerhöhung kassiert der Staat ja jetzt schon zu viel.
Leider erzählt keiner der BGE-Unterstützer die Geschichte zu Ende:
Fabriken werden alle verstaatlicht.
Es werden, wie in Nordkorea oder Eritrea, Millionen Menschen willkürlich verhaftet, zB. wegen Hassverbrechen.
Die müssen dann in den Fabriken Zwangsarbeit leisten bis zum Umfallen.
Das Gesundheitssystem wird abgeschafft.
Der Wehrdienst dauert 15 Jahre.
Wenn man es so rechnet wie Sie, klappt es natürlich nicht. Aber es bekommen meine Kinder ein bedingungsloses Grundeinkommen, dem Alter entsprechend 30 und 50€ – Kost und Logis frei. Das klappt sehr gut. Kulturelle und weiterbildende Veranstaltungen werden nach Offenlegung des tatsächlichen Aufwands übernommen. Eine Verbesserung der derzeitigen Umstände wird mehrmals monatlich emotionslos besprochen. Nebeneinkünfte durch Rasen mähen, ministrieren, Hunde spazieren führen, Botendienste uwi beeinträchtigen das BGE in keinster Weise.
Der Artikel enthält viele sinnvolle Kritikpunkte zum Thema BGE. Ich denke wenn überhaupt wird das BGE nur bei entsprechend fortgeschrittener Automatisierung möglich sein, wo dann entsprechende Maschinensteuern für eine Gegenfinanzierung sorgen. Das wird aber noch Jahrzehnte auf sich warten lassen. Beispiel: Friseure. Durch Maschinen noch auf Jahrzehnte nicht ersetzbar und wer würde sich diesen Job noch antun bei BGE?
Und natürlich der Punkt Zuwanderung. Dieselben Leute die hete am Lautesten nach BGE schreien, sind die Letzten die willens wären, die dafür notwendige Unterscheidung in Staatsbürger und Ausländer, bzw. die notwendigen Grenzkontrollen durchzuführen.
Das Hirngespinst des BGEs ist nicht auszurotten und ein schöner Traum.
Wehe er würde wahr – dann heißt es Koffer packen solange es geht…
Interessant, – dass war auch mein erster Reflex.
Hierzu ein Link, genauer zu der MDR-Sendung „Fakt ist… — BGE statt Hartz IV“ vom 2. 7. 2012: https://www.youtube.com/watch?v=WwhH8v1Z_0Q
Wahnsinn!
Fangt Ihr auch schon mit der PC an? NetzDG wirkt.
Da fällt mir ein Erlebnis ein:
Letztens hatte ich ein Gespräch mit meiner Nichte. Das Ding ist 16 und zutraulich wie ein halberfrorenes Spätzchen:
Sie: Onkel, kann ich mir das BGE auch nach Gomera überweisen lassen?
Ich: Ach Schätzchen, natürlich kannst Du das. Aber woher weißt Du, was ein BGE ist?
Sie: Hab ich im Fernsehn gehört. Außerdem sagt’s Frau Goebbels-Rundweich, meine Klassenlehrerin.
Ich: Soso. Hat Dir Deine Klassenlehrerin auch gesagt, dass andere dann für Dich arbeiten müssen.
Sie: Wieso müssen. Die können doch auch nach Gomera gehen.
Ich: Und wer bezahlt dann Dein BGE?
Sie: Ach Onkel, Du weißt doch, dass ich immer einen Dummen finde. (Täschelt mir zärtlich die Wange und gibt mir einen fetten Kuss auf die Stirn.)
Ich mag junge Leute. Sie wissen schon wo’s lang geht.
Sie sät und sie erntet.
Zum Glück wächst das Geld auf den Bäumen. Man muss es nur pflücken.
Nicht mal diese Mühe ist nötig. Im Herbst fällt es einfach runter. Man muß einfach wie
Aschenputtel einen umgedrehten Schirm o.ä. aufhalten. Kennt der Rheinländer vom Karneval zum Kamelle fangen.
Und wenn gerade kein Herbst ist, stellt man sich nur mit einem Nachthemd bekleidet auf eine Wiese und wartet darauf, daß die Sterne vom Himmel fallen und sich in Taler verwandeln, die man nur noch mit dem Hemd auffangen muß. Das schont zudem den Rücken… 😉
Aber wer produziert das Nachthemd und den Regenschirm, wenn keiner mehr arbeiten muss?
Das Berliner Modell ist ja mittlerweile schon soweit modifiziert worden, dass die Menschen zumindest arbeiten müssen.
So hat man sich auch nicht getraut, gleich 1000 Menschen in den Versuch mit aufzunehmen. Da waren der Stadt die Kosten wohl doch zu hoch, denn die 250/1000 Menschen, welche nun daran teilnehmen, kosten allein schon bis zu 34 Millionen pro Jahr. Diesen Betrag habe ich einem Bericht in der Welt entnommen. Nicht ganz klar ist dabei herausgekommen, ob sich dieser Betrag auf 250 oder 1000 Probanden bezieht.
Wenn man diese Zahlen sieht, dann wird auf den ersten Blick klar, dass das nicht funktionieren kann. Vielmehr muss man die Frage stellen, mit was sind solche Kosten gerechtfertigt. 136000€ pro Jahr und pro Person bei 12000€ Auszahlung an die Probanden, da stellt sich mir die Frage, wo wird der Rest verbrannt. Selbst wenn die veröffentlichten Zahlen sich auf 1000 Teilnehmer bezogen haben, bleibt immer noch eine gewaltige Differenz zwischen dem ausgezahlten Betrag und den tatsächlichen Kosten.
Sollen die Berliner mal machen und alle sollten ihnen dabei genau auf die Finger und besonders auf die Zahlen schauen. Ich gehe davon aus, dass das zu erwartende Ergebnis den Spuk sehr schnell vorbei gehen lassen wird.
denen würde sehr, sehr schnell das Geld ausgehen. Denn, so manch einer kann sich ein freies Jahr dann leisten. Geld zurückgelegt plus 1.000,- Euro, da braucht dann keiner mehr arbeiten gehen. Eine dreiköpfige Familie kann mit 3.000,- Euro sehr gut leben 🙂
Und wenn dann keiner mehr da ist, der Steuern zahlt?
Ok, die Umsatzsteuer bleibt dem Staat, damit kann er dann zumindest die Abgeordneten weiter bezahlen 🙂
Umsatzsteuer von was? Keiner arbeitet mehr, keiner import mehr Waren, keiner verkauft sie, verpackt sie, versendet sie, keiner schneidet mehr die Haare, keiner putzt den anderen den Dreck weg – worauf soll denn da noch Umsatzsteuer anfallen? Vllt. auf die, im Ausland produzierten, Luxusautos.
„hier beutet der nicht arbeitende, sich versorgen lassende Teil der Bevölkerung die Berufstätigen und Steuerzahler aus“
Das ist leider auch heute schon schlimm genug, HarzIV wird an viele verschenkt, die es nicht verdienen und die gut arbeiten könnten.
Zuwanderer haben das weltweit längst erkannt und daraus ergibt sich die bereits heute enorme Anziehungskraft von Deutschland auf Zuwanderer, die mangels Qualifikation nirgendwo sonst genommen werden.
Wenn jemand ein bedingungsloses Recht auf eine materielle Zuwendung hat, muss es jemand anderen geben, der eine Pflicht hat diese zu erbringen, und zwar ohne dafür irgendwelche Rechte zu erhalten, da sie ja auf der anderen Seite bedingungslos sind. Das alleine lässt mir schon die Nackenhaare aufstehen. Wer so etwas fordert ist nicht nur intellektuell bankrott, er ist auch moralisch verkommen!
Nun ja – so lange maasgebliche Leute hinsichtlich der Integration so denken – weshalb sollten sie das hinsichtlich eines BGE ändern? https://twitter.com/spdde/status/784138247551287296?lang=en
„Die Milliarden für die Integration wurden in diesem Land erwirtschaftet und wurden niemanden weggenommen.“ @HeikoMaas #Illner
Klöckner (wo ist sie und was macht sie zur Zeit eigentlich?) denkt ja genau so: „Guten Morgen – ein Tipp für die Frühaufsteher: Um 7.15 Uhr spreche ich im Live-Interview mit dem Deutschlandfunk über die Flüchtlingsfrage und wer für die Kosten aufkommt. Der Steuerzahler jedenfalls nicht – der Bund hat gut gewirtschaftet!“ https://www.facebook.com/juliakloeckner/posts/1001138283277083/
Das erinnert doch sehr an das Schlaraffenland, das im 16. Jh. (bezeichnenderweise neben den Narrengeschichten!) populär wurde.
Man denke an das berühmte Gemälde von Pieter Brueghel mit diesem Titel. Der Nürnberger Hans Sachs dichtete: „Eine Gegend heißt Schlaraffenland, den faulen Leuten wohlbekannt. Das liegt drei Meilen hinter Weihnachten …“
Damals war man wohl schlauer als heute und wusste die Natur des Menschen besser einzuschätzen. Schlaraffenland (also Lohn ohne Arbeit) macht faul und gefräßig, Trägheit zählte zu den sieben Todsünden.
Dass die Menschen so gar nichts zulernen, scheint mir die achte zu sein.
Mich widert es regelrecht an, dass Politiker 1000 Euro Grundeinkommen fürjedermann fordern, sich aber nicht daran stören, dass die Durchschnittsrente weniger als 900 Euro beträgt. Das juckt keinen, dass alte Menschen, die einen Arbeits-Beitrag geleistet haben, am Ende ihres Lebens in ARMUT leben müssen. Stattdessen wird von Kreativität und Selbstverwirklichung fabuliert. Welch Heuchler.
Herr Müller-Vogg, ich wiederspreche!
Sie säen doch! Wir ernten:
Bevölkerung:
Irak 1980 – 15 mln, 2018 – 40 mln.
Pakistan 1980 -80 mln, 2018 -200 mln
Nigeria 1980 -70 mln, 2018 -190 mln
Nordsudan 1980 -15 mln, 2018 -40 mln
Niger 1980 – 6 mln, , 2018 -21 mln
Mali 1980- 7 mln, 2018- 18.mln
Syrien (trotz Krieg1) 1980 – 8 mln, 2018 -18 mln.
das ist doch längst realität – läßt unsere geliebte und ewige führerin doch seit jahren ihren flüchtlingen und unerlaubten immigranten in weit größeren dimensionen als den erwähnten zukommen….
so viel geld kann gar nicht vom himmel fallen!
„Zudem fördert der Staat auf vielfältige Weise Familien und Kinder.“
Ich frage mich, warum sich dann so wenige Eltern für Kinder entscheiden. Offensichtlich ist die Förderung nur ein Tropfen auf den heißen Stein, wenn durch Kindererziehung massive Karrierenachteile in Kauf genommen werden müssen.
Deswegen muss die von allen Parteien propagierte Frauenförderung sich zukünftig schwerpunktmäßig auf biodeutsche Mütter konzentrieren.
Wenn sie die Kosten für Miete und Krankenversicherung dazuzählen, haben wir dieses Grundeinkommen für jeden Weltbürger, der es hierher schafft doch schon, zumindest teilweise, realisiert. Gerade heute hat uns eine Nichte von ihrer Bekannten erzählt, die sich kein zweites Kind leisten können, obwohl er ganztags und sie halbtags arbeiten. Zwei jungen syrischen Frauen, die bereits 5 oder 6 Kinder haben und offensichtlich schon wieder schwanger sind, scheinen solche Sorgen fremd. Diese sind uns begegnet, worauf wir auf das Thema kamen. Oder das junge Paar, das an Frankfurts Peripherie wohnt und 1250€ für eine mickrige 2 Zimmer Whg. bezahlen muss. Während unser Sozialstaat immer mehr zu erodieren droht, wollen diese Phantasten immer mehr. Man sucht den Kollaps und wird ihn finden!
Der Sozialstaat blüht und gedeiht,schauen Sie sich die Höhe des Sozialetats doch einmal an,Rekordwert!
Da fällt mir ein Erlebnis ein:
Letztens hatte ich ein Gespräch mit meiner Nichte. Das Ding ist 16 und zutraulich wie ein halberfrorenes Spätzchen:
Sie: Onkel, kann ich mir das BGE auch nach Gomera überweisen lassen?
Ich: Ach Schätzchen, natürlich kannst Du das. Aber woher weißt Du, was ein BGE ist?
Sie: Hab ich im Fernsehn gehört. Außerdem sagt’s Frau Goebbels-Rundweich, meine Klassenlehrerin.
Ich: Soso. Hat Dir Deine Klassenlehrerin auch gesagt, dass andere dann für Dich arbeiten müssen.
Sie: Wieso müssen. Die können doch auch nach Gomera gehen.
Ich: Und wer bezahlt dann Dein BGE?
Sie: Ach Onkel, Du weißt doch, dass ich immer einen Dummen finde. (Täschelt mir zärtlich die Wange und gibt mir einen fetten Kuss auf die Stirn.)
Ich mag junge Leute. Sie wissen schon wo’s lang geht.
Sie sät und sie erntet.
Wie schon andernorts bemerkt: Der bekannte Buddenbrook-Dreischritt »die erste Generation schafft das Vermögen, die zweite studiert Kunstgeschichte, die dritte verkommt« lautet, auf die staatliche Ebene übertragen »die Basis legten die Ingenieure, die Verwaltung übernahmen die Betriebswirte, den Rest erledigen die Linken, Grünen und die politischen „Wissenschaftler“.«
Sie sprechen mir aus der Seele. Genau so ist es.
Auch ich fand einmal gefallen an dieser Idee. Mittlerweile habe ich sie aber
„ad acta“ gelegt- zu unrealistisch und
-wie im Beitrag erwähnt- nicht bis zu Ende durchdacht.
Welches Thema gibt es zur Zeit in Deutschland, das von der Politik bis zum Ende durchdacht ist und bei dem ein messbares Ziel bei Erreichung zu erkennen ist?
Amen!
Wie sagte August Bebel von der SPD : Wer nicht arbeitet, soll nicht essen.
Der eine ist schon länger tot und die andere demnächst.
Wenn die Grünen demnächst als Kanzlerverein ?liefern müssen, fliegt der Laden uns endgültig um die Ohren.
Werter kostanix!
Ja Alles richtig, der grüne Traumschiffkapitän Habeck und sein
Erster Offizier „die süße Annalena“ , werden das Schiff genau
dorthin steuern – Kollision mit dem Eisberg. Hauptsache schön
hüpfen am Freitag, für das KLIMA….Alles leider hoffnungslos!
MfG
So wie sich das liest koennte man meinen die Stadt Berlin ist als Migrant nach Deutschland gekommen. Sie verhaelt sich genau so.
Anspruch: 125%
Verantwortung: 0%
Loyalitaet: 0%
So kann man keinen Staat machen – in jeder Beziehung.