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Sea-Watch-4 vor Libyen:

Bedford-Strohms Schiff nimmt bereits einhundert Passagiere auf

24.08.2020

| Lesedauer: 3 Minuten
Jetzt geht alles ganz schnell. Das von der Evangelischen Kirche finanzierte Schiff hat bereits Migranten an Bord genommen - und die deutsche Organisation Seebrücke heißt sie in deutschen Städten willkommen.

Entweder ging es zeitgleich und relativ schnell, man wusste es nicht oder Ruben Neugebauer von der Nichtregierungsorganisation (NGO) Sea-Watch hatte gelogen, als er im Deutschlandfunk äußerte, die Sea-Watch-4, also das Heinrich-Bedford-Strohm-Schiff, maßgeblich initiiert und finanziert von der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), sei das einzige Schiff, dass vor der libyschen Küste unterwegs sei, um Menschenleben zu retten.

Auch Dom-Radio aus Köln schließt sich der Berichterstattung vom einsamen Kampf des Bedford-Strohm-Schiffes vor Libyen an. Dom-Radio spricht deswegen sogar mit dem Grünen Politiker Sven Giegold, der ebenfalls involviert ist in das Tun der Sea-Watch-4 und hier von „unser Schiff“ spricht. „Tief berührt“ war Giegold vom „Reisesegen“ der Bischöfe (u.a. Bedford-Strohm). Dom-Radio fragt und Giegold bestätigt, dass die Sea-Watch nach Ankunft dann das einzige Schiff vor der Küste wäre. Zweifellos eine Aussage, welche die Spendenbereitschaft bestimmter Kreise noch einmal erhöht, so man mit seiner Spende Teil dieser einzig verbleibenden „Seenotrettung“ sein will.

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Heute, wenige Tage später, ist wie durch ein Wunder mindestens ein weiteres Schiff vor Libyen aufgetaucht, noch bevor die Sea-Watch-4 Stunden nach Ankunft im Zielgebiet vor der libyschen Küste die ersten knapp einhundert Menschen in Schlauchbooten aufgenommen hat. Dabei soll ein zweites Schiff behilflich gewesen sein, wie die NGO per Twitter mitteilt. Dieses Schiff trägt den Namen der französischen Anarchistin Louise Michel und sichtete nach Sea-Watch-Angaben am 22. August und 45 Meilen vor der Küste das erste Schlauchboot, um dann umgehend die gerade erst angekommene Sea-Watch-4 als „größeres und besser ausgerüstetes Schiff“ des deutschen Bischofs anzufordern. Was für ein „Zufall” und erfolgreicher Beginn für die Arbeit der Sea-Watch – noch dazu in Zusammenarbeit mit einer Art Geisterschiff, das es dort nach bisherigen Aussagen der NGO doch eigentlich nicht gegeben haben sollte.

Unter anderem auch die „Seebrücke Frankfurt“ berichtet begeistert vom schnellen Erfolg der Aufnahme von knapp einhundert Migranten auf die Sea-Watch-4. Das Reiseziel ist für die Frankfurter also schon klar, nun geht es nur noch darum, zu klären, wo die Aufgenommenen erstmals EU-Boden betreten und wie sie dann nach Deutschland gelangen – möglicherweise gleich in eine der über einhundert Städte und Kommunen, die sich dem Verein Seebrücke zunächst per Willensbekundung angeschlossen hatten, einige von ihnen wohl noch nicht ahnend, wie schnell die evangelische Kirche hier per unter deutscher Flagge fahrender Sea-Watch-4 tatsächlich Migranten vorbeibringen kann.

Seebrücke Frankfurt hat also schon Bedarf angemeldet und offene Arme ausgebreitet. Was die Seebrücke und weitere Aufnahmebereitschaft angeht, mag jeder Bürger selbst beurteilen, wer in seiner Stadt oder Kommune dafür gestimmt hat, an der Seebrücke teilzunehmen – war das mitunter sogar fraktionsübergreifend? Merkels „Nun sind sie halt da“, bekommt hier eine ganz neue Bedeutung.

Die Frankfurter waren übrigens bisher alles andere als nur passive Teilnehmer zum Seebrücke-Konzept: Per Twitter wurden gerade eigeninitiativ auch Schlauchboote samt aktuellem Standort vor der griechischen Insel Lesbos gemeldet – sodass weiterer vernetzte Helfer direkt vor Ort diese aufnehmen können. Die Präsenz deutscher NGOs auf Lesbos insbesondere der linksextremen Dresdener Lifeline ist besonders groß und die Zusammenarbeit mit Partner-NGOs verdichtet sich über alle Ländergrenzen hinweg.

Aber besagte Frankfurter Seebrücke hat noch mehr Partner: Gerade erst wurde ebenfalls per Twitter mitgeteilt, dass die „Migrantifa-Hessen“ einen neuen Twitter-Account hätte, „nachdem ihr alter Twitter-Account gekapert wurde“. Und besagte Migrantifa-Hessen teilt dann auch bereitwillig mit, mit wem man so alltags unterwegs ist. Beispielweise in einem Lifestream mit der Seebrücke Frankfurt: „Yalla Yallah Migrantifa“. Gewalt wird hier folgendermaßen legitimiert: „Rassismus tötet! Selbstverteidigung ist legitim!“ Und Polizeieinsätze werden dort als „Herrenmenschen-Show“ vorgestellt.

Das sind also nur einige der Partner der so genannten „Seenotrettung“ des Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland und seines Schiffs, dass jetzt vor der libyschen Küste die ersten Passagiere aufgenommen hat, Menschen, die sich zum Zwecke der Aufnahme auf dieses Schiff in Seenot gebracht haben nach Anweisung von Schleppern auf dem libyschen Festland.

GOTT SCHUF DEN KLIMAWANDEL
Eine neue Kirche der Heiden?
Kaum zu klären sein wird, wann diese Schlauchboote mit den knapp einhundert Personen losgeschickt wurden von denen, die dafür viel Geld bekommen haben. Es wäre jedenfalls naiv zu glauben, diese Schlepper hätte nicht von der Ankunft des Bedford-Strohm-Schiffes gehört. Wenn nicht auf medialem Wege, dann doch spätestens über die Schiffspositionsmeldungen im Mittelmeer, die für jedermann im Live-Modus per Internet auszulesen sind. Es ist für fast jedes Schiff verpflichtend, seine Position durchgehend zu aktualisieren, beispielsweise per AIS-Tracking-System, so auch die Sea-Watch-4.

Die Sea-Watch-Twitter-Meldung der Aufnahme der knapp einhundert Migranten wird übrigens von einem überragenden Foto mit hohem ikonografischen Wert begleitet: In der Abend- oder Morgensonne ein überfülltes Schlauchboot, im Hintergrund die Sea-Watch-4 und ganz vorne im Schlauchboot der Schattenriss eines halbaufgerichteten Mannes, der mit seinen Händen ein Herz formt, das man mit gutem Willen auch als Merkels Raute interpretieren könnte.

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122 Kommentare

  1. Ergänzung:
    Grade kommt die Meldung von noch mehr Antisemitismus in Österreich, na Glückwunsch, denn mit dieser Rettungsaktion kommen bestimmt wieder viele Freunde Israels nach Deutschland – vielleicht begreift ja ab und an mal einer unserer Jüdischen Mitbürger, was da grade als Resetlementprogramm abgeht.

    • Christen und Juden sind für die Neuen „Ungläubige“ und zu verfolgen.
      Nur, dass Sie sich keine weiteren Hoffnungen machen, in Ruhe gelassen zu werden.

  2. Diese Kirche muss man mittlerweile des versuchten Mordes bezichtigen: In Italien gibt es Berichte über mit Corona infizierten Migranten und wer glaubt auf nem Kirchenschiff gibt’s keine Ansteckung der glaubt auch das Zitonenfalter Zitronen falten.

  3. Unverständlich, dass sich die Kirche auf solche Aktionen mit solch obskuren Vereinen einlässt.
    Kann man die Hilfe zur illegalen Einreise vollkommen Unbekannter nicht stoppen? Unterliegen solche Aktionen nicht dem Gesetz? Kann jeder unter dem Mantel der Nächstenliebe Menschen holen und in unser Sozialsystem schleusen, ohne dass die Beitragszahler mitreden können?
    Jetzt wissen wir, wer die eigentlichen Schleuser sind. Sie werden sich feiern lassen; aber es ist nur eine Minderheit, die das Geschehen gutheißt. Allerdings eine lautstarke, die hier die Regeln bestimmen will, indem sie auf das GG pfeifen und eigene Regeln aufstellen.

  4. Na, ob da auch wieder paar Vergewaltiger, Mörder und Folterer drunter sind, wie bei Racketes Ladung? Wie auch immer: Diese Opfer müssen gebracht werden, denn auch Jesus gab sein Leben hin, halleluja! Und Ihr wisst ja: Besser vergewaltigt und ermordet werden als ein Leben in Mißtrauen! So hat der heilige Bedford hat gesprochen und wenn er so weiter macht, wird man in ihm den wiedergekehrten Messias erkennen…

  5. Wer rettet uns eigentlich vor denen, die da angeblich gerettet werden?

    Ich hoffe, es hagelt Strafanzeigen gegen Herrn Bedford-Strohm.

    • Wollen Sie etwas unterstellen?

      Dann nur zu… 😀

  6. Oftmals denke ich in meiner Verzweiflung, dass uns nur eines noch retten kann: 40% bei der nächsten BTW für die AfD. Aber selbst die müssten bereits hexen können.

    • Mal schauen, was die Massen am Samstag ff in Berlin bewirken.
      Und wie man die framen und nudgen werden wird.

  7. Innovativ sind sie ja von der EKD, jetzt machen sie die MOIA für erlebnisorientierte schwarzafrikanische Jungmänner, Kontakt über vesseltracker/finder, mit anschließender bedingungsloser Unterbringung in kirchlichen Versorgungswerken, staatlich subventioniert ohne ans Eigene gehen zu müssen: Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, muß der Prophet eben zum Berg kommen. (Alte Sektenweißheit)

  8. So war es heute in der “Welt” zu lesen: “Die von der Evangelischen Kirche (EKD) finanzierte Seenotrettung hat vor Libyen erstmals Menschen aus dem Meer geholt. Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm fordert nun eine rasche Verteilung der Migranten innerhalb Europas.” Dazu gab es ein “Filmchen”.

    Nur wo will der “Kirchenfürst” die ganzen männlichen “Au Pairs” und “Hobby-Gynäkologen”denn unterbringen? Der weiß nur in seiner gefährlichen “Guru-Mentalität”, wie er einen Staat erpressen kann? Seit wann beginnt Terror eigentlich auf der Straße und nicht in hirnlosen Gesellen vom Schlage Bedford-Strohm?

    • Zitat: „Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm fordert nun eine rasche Verteilung der Migranten innerhalb Europas.”

      > Soll doch der Landepfaffe Heinrich Bedford-Strohm sein aus Afrika kommendes „Schwarze Gold“ in deren Kirchen unterbringen und vollversorgen. Oder deren edlen Spender fragen ob er jeden der Spender 2-3 Goldjungen zwecks Daueralimentierung zuweisen kann.

      Es ist schon bemerkenswert: Jeder normal denkende Mensch der Gäste zu sich einlädt/holt, der überlegt ZUERST wo und wie er seine Gäste unterbringen und versorgen kann. DOCH die Traumtänzer der Linken, Grünen und Kirchen, die karren zuerst ihre Gäste an und fangen erst dann an zu überlegen wo und wie sie diese unterbringen können.
      Diese unverantwortlichen Spinner gehören bestraft und die anfallenden Kosten auferlegt.

    • Ich nehme mal an, der Bischof hatte über ein kurzes Händeschütteln mit den von ihm uns Zugemuteten bisher keinen längeren Kontakt – wenn überhaupt.
      Eine realistische Vorstellung solche hier einzugliedern, wird auch nicht vorhanden sein.

      • „Eine realistische Vorstellung solche hier einzugliedern, wird auch nicht vorhanden sein.“

        Das interessiert den auch nicht die Bohne, Hauptsache er kann seinen Heiligenschein weiter auf goldmetallic polieren. Man braucht sich die Gestik und Mimik dieses „Kirchfürsten“ nur mal anzuschauen. Eine selbstverliebteren Gesellen wird man nicht allzu leicht finden.

  9. Wer ist eigentlich der Souverän in unserem Land? Klar die Bevölkerung ist es nicht, denn deren Meinung interessiert offensichtlich nicht. Alle vier Jahre darf man ein Kreuzchen machen, und dann fühlen sich die Eliten legitimiert, zu tun und zu lassen, was sie wollen. Dass aber nun die Führungscrew der evangelischen Kirche sich anmaßt, selbstständig Einwanderungspolitik zu betreiben, ohne dafür irgendeine demokratische Legitimation zu besitzen, das schlägt schon dem Fass den Boden aus.

  10. Was passiert eigentlich mit den Flüchtlingsbooten nachdem sie von der lybischen Küste abgelegt, nach ca. 50 Meilen SOS gefunkt haben, um dann anschließend auf die Seawatch umgestiegen sind. Werden die Schlepperboote dann endgültig versenkt, da sie ja Seenot gefunkt haben und öffentlich seeuntüchtig sind, oder fahren sie dann schnurstracks zurück, um das nächste Kontingent zu holen. Gibt es hierzu Erkenntnisse oder sind alle Beteiligten blind, besonders Bedford-Strom?

  11. Zitat: „Was für ein „Zufall” und erfolgreicher Beginn für die Arbeit der Sea-Watch – noch dazu in Zusammenarbeit mit einer Art Geisterschiff, das es dort nach bisherigen Aussagen der NGO doch eigentlich nicht gegeben haben sollte.“

    > Diese ganzen internationalen Taxi-Dienste für Libyen-Italien/EU sind doch in Wirklichkeit zu-/angehörige der Schlepper-Mafia. Wobei nun auch die Kirche selber unterstützendes Mitglied dieser Schlepper-Mafia ist UND von jeden toten Asyl-Touristen entsprendes Blut an den Händen hat.

    Außerdem mögen dann auch die Städte und Dörfer der Willigen mit muslim. und afrikan „Fachkräfte“ überquellen und das in jedebn Stadtteil und Hazs viele, viele, bereichernde bunte Nachbarn einziehen werden.

    2.) Was mich aber mit Blick auf die letzten wohl 10-14 Tage etwas wundert, ist, dass in den Medien kaum oder nur sehr knapp u. kurz etwas über die wohl 45 toten „Flüchtlingen“ berichtet wurde, die nach der Explosion ihres Motors im Meer umgekommen sein sollen. ODER hat man diese Meldung vllt extra möglichst verschwiegen damit keine Debatte hochkocht und so dann auch der Taxi-Dienst der Kirche kritisiert und in Frage gestellt werden könnte??

    • Diejenigen Städte und Dörfer die sich zur Aufnahme bereit erklärt haben, müstten aber auch sämtliche Kosten selbst tragen und nicht von Bund, Land, Kreis noch für entstehende Kosten, Kostenerstattung fordern / erhalten.
      Ich kaufe etwas und Andere sollen das Ganze bezahlen

  12. Klarer Fall von Schlepperei. Ein Fall für die Behörden.

  13. Herr Bedford Strohm, wissen Sie eigentlich schon, woran man heutzutage auf Fotos wirklich SOFORT erkennen kann, das diese in Osteuropa aufgenommen sein müssen?

    Richtig erkannt, sind auf diesen Fotos noch eine erhebliche Anzahl von indigenen Alteuropäer in freier Wildbahn irgendwie noch zu erkennen, MUSS es zwangsläufig Osteuropa sein!

  14. Jetzt kann man nur hoffen, dass auch SeaWatch4 nirgends im Mittelmeer Landerechte bekommt. Eine Konfiszierung des Schiffs bei der Anlandung wäre auch sinnvoll.

    • Es wird Zeit das in Italien wieder Salvini wieder das dbzgl Ruder übernimmt und damit den Kurs der Taxi-Dienste und Asyl-Touristen bestimmt.

      • Stimmt! Der klägliche Merkel-Schleimer Conte sollte schnellstmöglich abdanken. Salvini wird dringend wieder benötigt. Ich kenne bestimmt zwei Dutzend Italiener, die alle für klare Kante in der Asylfrage sind und niemals einen Conte wählen würden.

  15. Wenn auch noch der Neue Migrations- und Asylpakt (s.u.) zum Tragen kommt, werden diese unbequemen Schleusserschiffe als Feigenblatt für das politisch gewollte „Resettlement“ nicht mehr gebraucht. Es wird dann einen “ legalen “ Shuttle-Service direkt zum Sehnsuchtsort, bevorzugt Deutschland, geben, mit stillgelegten Kreuzfahrt- Schiffen und anderweitig wenig ausgelasteten Flugzeugen. Hotels dürften auch über genügend freie Kapazitäten, zuzüglich zu den bereits bestehenden, verfügen. Corona und Klima sei Dank!
    Und wie sagte doch A. Merkel in einem, von mir selbst gesehenen Interview, „Europa könne durchaus 50 MILLIONEN Menschen aus Afrika aufnehmen“. Wobei der bzgl. Corona sehr engagierte Dr. Schiffmann, auf Grund seines christlichen Glaubens, ganz Afrika aufnehmen möchte. (Dazu gibt es ein, von ihm selbst produziertes Video)
    Ich wünschte, das Ganze wäre nur Ironie oder Satire…
    https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/12544-Neuer-Migrations-und-Asylpakt

    • Lieber Gott – was alles zu unseren dauerhaften Lasten wird so hinter unserem Rücken noch eingefädelt?

      • … Die im Dunklen sieht man nicht…

    • Ich denke, dass Schiffmann inzwischen begriffen hat, dass das grober Unfug ist. Doch es stimmt leider schon, in solchen Fragen ist Schiffmann leider unfassbar naiv, der denkt, die, die zu uns kommen, wären alle wie der schwarze Mustermann „Nana“, der immer die Querdenker-Events moderiert. Sind sie aber nicht. Schiffmanns Urteil in medizinischen Fragen halte ich indes für hoch kompetent.

  16. Gute Nachricht für Bedford-Strohm und gesamte Schlepper-Industrie: Deutschlandfunk meldete soeben die Aufnahme einer 2. Charge mit 100 Geldbringern, es seien nun schon 200.

    Bedford-Strohms Segen scheint besser zu wirken als der seiner Kollegen vor gut 100 Jahren: Als die Kanonen für den Kampf gegen den Franzmann (und umgekehrt) segneten, hatte das bekanntlich nur teilweisen Erfolg, aber mit seinem Segen bekommt Bedford-Strohm Deutschland schon klein – und Frankreich gleich mit.

  17. Ich hoffe die Schiffe werden in Italien festgesetzt, da die nicht als SAR Schiffe gemeldet sind. Die ganze Seenotrettung ist eine Inzenierung. Bin gespannt wo die ihre Fracht anlanden wollen. Auch dort wird wieder eine Notlage konstruiert.

  18. Zur weiteren Erhellung des RKI und deutscher Mathematik-Wirrologen gebe ich hier unter Wahrung der Autorenschaft, die exakte mathematische Formel mit welcher die täglich kumulierte Zahl der Erkrankungen berechnet werden kann:
    Z(?(k),?) = ? ∙ λ(k)^k / ?! ∙ e^ – λ(k) ; ?(?) = ?0 + ?1∙?
    Aus der ersten Ableitung errechnen sich die Anzahl der Tagesfälle.

    Von mir numerisch geprüft für: Deutschland, Österreich, Schweiz USA, usw.

    Wie man sieht, gab es nie eine exponentielle Ausbreitung.

  19. Aktuell meldet die „WELT“, daß das Bedford-Strohms EKD-Schleuserschiff weitere 100 Passagiere an Bord genommen hat. Zuverlässiger als so mancher Taxiservice und pünktlicher als die deutsche Bahn.
    Das Boot sei „50 Seemeilen vor der libyschen Küste“ angetroffen worden und habe bereits „in der Nacht zuvor einen Notruf“ abgesetzt.
    Also vermutlich wurde der „Notruf“ bereits kurz nach dem Auslaufen, die libysche Küste in Sicht, abgesetzt. Es ist schier unglaublich, daß immer noch von „Rettung, Seenot, Notrufen und Schiffbrüchigen“ die Rede ist, und es ist unglaublich, daß die evangelische Kirche Deutschlands sich derart offen und unverstellt in die Reihen der organisierten Schleuserkriminalität und es ist unglaublich, daß der gesamte Apparat der EKD und die Angehörigen der protestantischen Kirche dieses kriminelle Vorgehen in großem Stil widerspruchslos unterstützen.

  20. Neben dem Artikel empfehle ich allen Lesern, in Ruhe sich die Twitter-Meinungsbeiträge durchzulesen. Wem da nicht der kalte Schauer über den Rücken läuft bei dem extrem links-grünen Gedankengut was hier unterwegs ist. Kranke Gehirne entern dieses Land und alle schauen zu.

  21. Wer hat denn das malerische Foto gemacht? Ist da ein Migrant mit seiner Smartphone-Kamera kurz von Bord gegangen, um diesen stimmungsvollen Schnappschuss für die Werbebroschüren von Sea-Watch zu machen? Die Frage ist absolut ernst gemeint. Der Fotograf scheint in einem zweiten Schlauchboot zu sitzen oder sogar im Wasser zu sein. Wie ist das zustande gekommen?

    Dass Frankfurt an vorderster Front beim „Seebrücke“-Projekt mitmischt, verwundert nicht. Hat doch die dortige Party-Szene erst kürzlich gezeigt, wie erfolgreich sich „junge Männer“ in Merkel-Land integriert haben. Let the next Party begin! Die Deutschen bezahlen. Und zwar in jeder Hinsicht einen hohen Preis. Dafür können sich linke Weltenretter dann moralisch hoch überlegen fühlen.

  22. Jedes Mitglied der evangelischen Kirche kann dem Mitglied der Grünen und Chef der EKD, Bedform Strohm, relativ schnell Einhalt gebieten, indem er sofort aus diesem Verein austritt und damit keine Kirchensteuer mehr zahlt. Leider ist es aber wie bei der Mehrheit der Wähler, sie schauen dem täglichen Wahnsinn einfach zu und zahlen einfach weiter Kirchensteuer.

  23. Wenn es diesem Pharisaer auch nur eine Sekunde um Menschenleben ginge, würde er mit Hinweis auf die australischen Erfahrungen jede vorsätzlich herbeigeführte Lebensgefährdung auf dem Meer mit Matthäus 4.7 (»Du sollst den Herrn, deinen Gott, nicht versuchen.«) verurteilen und auf afrikanischem Grund Aufanglager mit eigenem und gespendetem Geld errichten, um „Seenotrettung“ zu unterbinden. Es geht ihm nicht um Menschenleben, es geht hier nur um Bedford Strom, dem das Kreuz auf der Brust so schwer geworden ist, daß es seinen Rücken beugt und er es zu Zeiten ablegen muß. Er ist kein Protestant, er ist nur eine Kanzelschwalbe.

  24. Das alte, blöde Spiel. Es ist einfach nur noch ermüdend:
    „Bedford-Strohm sagte weiter, er gehe davon aus, dass die von der „Sea-Watch 4“ geretteten Flüchtlinge rasch einen europäischen Hafen zugewiesen bekommen und auf mehrere Länder verteilt werden.
    Von der Bundesregierung erwarte er, „dass sie sich dafür einsetzt, dass wenn Menschen da gerettet worden sind, es nicht wieder ein wochenlanges Geschacher gibt“. Die Kriminalisierung der zivilen Seenotretter müsse aufhören, denn das seien „die Einzigen, die überhaupt noch Menschenleben dort retten“.“
    https://www.welt.de/vermischtes/article214167302/Sea-Watch-4-Rettungsschiff-der-Evangelischen-Kirche-hat-bereits-200-Menschen-an-Bord.html

  25. Man greift also Menschen in „Seenot“ auf und bringt sie nicht etwa zurück in „Sicherheit“, auf heimischen Boden, sondern verschleppt sie ins weit entferntere Europa. Da stimmt doch etwas mit dem internationalen Seerecht nicht! Müsste nicht zwingend die kürzeste Strecke genommen werden Wo wurden sie aufgegriffen und wo liegt der nächste Hafen. Wer kontrolliert das eigentlich und warum nicht? –

    • Diese Diskussion ist so alt, wie die ganze Schlepperei.
      Die pfeifen auf jegliches Recht.
      Und die, die sie bringen, haben dann ihr eigenes, von ihrem Gott gegebenes.
      Auch die sind nicht interessiert, von Menschen gemachte Regeln einzuhalten.

  26. Der Name Seebrücke sagt doch alles über den Zweck der Unternehmung. Es soll nicht gerettet, sondern geschleust werden. Ich vermute mal, dass ein alter, weißer, in Seenot geratener Segler, wahrscheinlich links liegen gelassen wird, damit man schnellstmöglich neue Fährpassagiere aufnehmen kann.

  27. „Bedford-Strohms Schiff nimmt bereits einhundert Passagiere auf.“

    Das ist wirlich ein guter Mensch, diese Bedford-Strohm, nimmt er doch tatsächlich einhundert Passagiere demnächst, wenn sie hier angekommen sind, in seiner Burg auf. Und er verwendet sicher auch den größten Teil seines Gehaltes, um die Versorgung seiner Gäste damit zu bezahlen.

    Nein, das macht er nicht?

    Ist er also doch kein guter Mensch, sondern nur ein Gutmensch, die ja bekanntlich Gutes tun auf Kosten anderer.

    • Er könnte ja zumindest eine Patenschaft für die ersten 100 Passagiere übernehmen, was bestimmt nicht passiert, da er dann persönlich haften würde.

  28. Das alles juckt den Beddy S. gar nicht.
    Er ist bereits entrückt.
    Irgendwo mit dem Epikuräer Marx, net Karl, Reinhard, in einem Logament im feinteuren Minga.
    Wer es so weit gebracht hat, dem ist weltliches Treiben, außerhalb des eigenen Wohlfühlens, insoweit nur wichtig, als es dem Scheine dient. Warum gutes im Verein EKD erwirken wenn es laut auch im Mittelmeer abgeht?
    Ganz einfach die Aufgabe EKD ist erledigt, ist erledigt, eben.
    Jetzt wird nachgelegt, mit dem heiligen Schen, oder wars scheinheilig, egal in dieser Sache, erledigen, erledigen…………..

    • Banalität des Bösen. Man denkt nicht im Entferntesten daran, was aus dem allen werden wird. Inzwischen 200 Neue: https://twitter.com/seawatchcrew/status/1297855017039396866
      Kann sich jeder auf Heller und Pfennig selbst ausrechnen, was das für nur einen Monat bedeutet. In Hessen bei minderjährigen um die Euro 8.000 pro Nase.

      Die EKD und „Beddy“ zahlen das jedenfalls nicht.

      • Minderjährige unbegleitete Migranten sind besonders begehrt, sie bringen am meisten Geld. Von den 6000-8000 Euro pro Monat kassiert die Kirche einen guten Teil, wenn sie als „Vermittler“ fungiert. Das gehört zur milliardenschweren Migrationsindustrie, bei der sich die Profiteure eine goldene Nase auf Kosten der Steuerzahler verdienen (zur Verschleierung werden natürlich ideelle, humanistische Motive genannt).
        Es handelt sich hierbei um einen wesentlichen Grund, warum seit Jahren eine irrationale, verantwortungslose Migrationspolitik betrieben wird.

  29. Nur: sie erkennen (noch) nicht, dass sie sich selbst das Licht abdrehen.

  30. Sie wissen aber schon, dass es innerafrikanischen Sklavenhandel tausende Jahre weit zurück gibt, die Araber das Geschäft dann erweiterten und der amerikanische wie europäische Absatzmarkt zur Expansion genutzt wurde?
    Als Engländer und Amerikaner den „Handel“ beendeten, sprachen Stammeshäuptlinge in Paris und London vor, um für die Fortführung ihrer Geschäfte einzutreten.

  31. Herr Bedford Strohm,

    Zunächst einmal eine SEHR gute Nachricht für Sie :

    Aus rein demographischen Gründen wird es hier in Europa zukünftig nur noch Eurabien und Osteuropa geben!

    Und nun die schlechte Nachricht für alle anderen :

    Siehe die sehr gute Nachricht für Bischof Bedford Strohm!

    • Achso, weshalb es neben Eurabien zukünftig sogar noch ein Osteuropa geben wird?

      Richtig erkannt, da gibt es für die Partyszene so gut wie NIX, deshalb wollen diese Leute selbst ja dort auch nicht hin!

  32. Und ich bleibe dabei.
    So lange das Hauptzielland der Migranten Deutschland – nicht – öffentlich und weltweit bekannt gibt, dass die deutschen Grenzen geschlossen sind und Deutschland keine Migranten mehr aus der ganzen Welt aufnimmt, so lange werden die Migranten weiter versuchen nach Deutschland kommen.
    Deshalb tragen die deutsche Regierung, die LinksRotGrünen, die L-Medien, die staatlich unterstützten NGOs und die Kirchen eine große Mitschuld an den vielen Toten im Mittelmeer oder sonst wo, auch anschließend in Deutschland.

  33. “ alle unter deutsche Flagge!“

    Alle anderen in dieser Welt sind ja so unverantwortlich und wollen die Welt nicht retten, weder vor dem Hungertod, noch vor dem Klimatod, oder jetzt vor dem Corona-Tod.
    Wie gut dass es die Deutschen in dieser Welt noch gibt.

    • „Rule, Germania, Germania rule the waves“… tatsächlich hat das deutschen Gutmenschentum sich seit längerem schon so eine Art Monopolstellung beim Schleuserwesen über das Mittelmeer erobert, mit freundlicher Unterstützung der deutschen Medien, der evangelischen Kirche, sämtlicher Parteien (außer der Schwefelpartei, natürlich) und, allen voran, der deutschen Bundesregierung.

      Wird viel zur Beliebtheit Deutschlands beitragen.

  34. „Afrika vor etwa 30 Jahren „nur“ ca 250 Mio Menschen …..heute 30 J später in 2020 hat Afrika etwa 1,3 Milliarden Menschen“

    Da können sie mal sehen wie schlecht es diesen Menschen geht. 😉
    Das gleiche gilt für Asien.

    Soviel wie die gesamte Weltbevölkerung im Jahre 1850 war. Seither ist die Weltbevölkerung um den Faktor 8x gestiegen, allerdings sind die Ernährungsmöglichkeiten und sonstige Lebensbedingungen (Schulung, Ausbildung, Arbeitsplätze, usw.) nicht um diesen Faktor gestiegen.

    Oder muss man es Unverantwortlichkeit für das Leben der eigenen Kinder nennen,
    Kinder in eine Welt zu setzen, für deren Lebenserhaltung andere aufkommen sollen?

    Ich fühle mich dazu nicht bemusst und auch nicht willig diese Verantwortung zu übernehmen, für die Unverantwortlichkeit anderer.

  35. Man schaue sich nur an, worum es bei der sog. Migrantifa überhaupt geht. Man wandert in ein fremdes Land ein, erklärt den Widerstand dagegen als Faschismus und bekämpft diesen sodann gewaltsam. Man muss das festhalten. Man wandert in ein fremdes Land und kämpft dann gewaltsam gegen Einheimische. Früher hätte man sowas wahlweise Eroberung, Verdrängung, Imperialismus und dergleichen genannt. Und dann setzt man sich dafür ein, daß weitere Zuwanderer kommen, damit die eigenen Reihen gestärkt werden. Und in Deutschland ist so ein Schwachsinn natürlich möglich, weil man die Bürger einfach mal enteiert hat und alle nur das Maul halten. Ja, sogar die EKD macht bei diesem Unsinn mit. Was hier passiert ist brandgefährlich.

  36. Soll der deutsche Rechtstaat auch noch einen letzten Funken an tatsächlichem Bestehen haben, so ist Bedford-Strohm nach Recht und Gesetz zu verhaften wenn diese Flüchtlinge deutschen Grund und Boden betreten durch sein Mitwirken, wegen organisiertem Schleusertum.
    So besagen es die Gesetze unseres Landes für jeden Bürger, in unserem Rechtstaat, wenn es ihn denn noch gibt.

    • Man muss sich das nur mal vorstellen:
      Deutsche Boote bringen „Besatzer“ in die Häfen südeuropäischer Staaten – die dann auf Dauer vom Steuerzahler durch Tribut versorgt werden müssen.

      Wie verrückt ist das denn?

      • Sind sie Rechtsradikalin oder Rechtspopulistin ? 😉

        Auf jeden Fall, sie sind nicht „aufgeklärt“

  37. Es ist ganz offensichtlich, dass sich ein Teil der deutschen Eliten in der neuen Rolle des Humanitätsweltmeisters gefällt, die das Land seit Merkels widerrechtlichem Alleingang 2015 innehat. Der Begriff „Weltsozialamt“ trifft es genau, dazu man muss nur die katastrophalen Hartz4-Quoten der verschiedenen Zuwanderungsländer kennen, aus denen Millionen schlecht bis gar nicht Integrierte bereits in deutschen Sozialwohnungen leben.

    Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage, was „Gutmenschen“ dazu bewegt, immer weiter Menschen nach Deutschland holen zu wollen? Ein Grund wird die Lüge von den „Flüchtlingen“ aus Armut und Verfolgung sein. Dabei ist gerade für die Afrikaner bestens dokumentiert, dass diese größtenteils der Mittelschicht ihrer Länder angehören, denn sonst könnten sie sich die „Flucht“ gar nicht leisten. Ein anderer entscheidender Grund ist, dass die Eliten nicht mit den negativen Folgen der Massenmigration konfrontiert werden, z.B. Konkurrenz um Arbeitsplätze und Wohnraum.

    Die Folgen der Massenmigration sind kulturelle Entfremdung, Aushöhlung der Sozialsysteme und des sozialen Zusammenhalts. Der deutsche Sozialstaat hat nämlich vor allem deswegen funktioniert, weil die allermeisten „Biodeutschen“ sich lieber ein Bein ausreißen würden als einmal in ihrem Leben zum Sozialamt zu gehen. Die neuen Einwanderer kennen diese Skrupel nicht, denn ihr Leben in Deutschland beginnt von der ersten Sekunde an mit staatlicher Rundumversorgung. Wer sich in deutschen Großstädten umschaut, wird erkennen, dass Armut in Deutschland weiß ist. Es sind fast ausschließlich Osteuropäer und deutsche Drogensüchtige, die obdachlos sind. Auch habe ich noch nie einen Afrikaner gesehen, der Mülltonnen nach Pfandflaschen durchsucht, dafür aber schon hunderte Deutsche, die sich so ihre Rente aufbessern.

    Das alles wird solange immer weitergehen, bis endlich genügend Menschen bereit sind, den Kirchen den Geldhahn (Kirchensteuer) zuzudrehen und den verantwortlichen Politikern die Stimme zu verweigern. Leider zeigen die Umfragen, dass Merkels Allparteienkoalition immer noch von 90 % unterstützt wird.

    • „Tribut bezeichnet historisch eine Abgabe oder Steuer. Der Tribut wurde zum Zeichen der Unterwerfung oder der Vasallentreue geleistet. In der Regel handelte es sich um regelmäßige Geld- oder Sachleistungen, die nicht nur ökonomisch bedeutsam waren, sondern auch die Machtverhältnisse zum Ausdruck brachten.“
      wiki

  38. Was Bedford-Strohm tut kann man in einem Wort zusammenfassen:
    „Gesinnung – Schleusertum“
    mit rechtlicher Anmaßung seine eigene Gesinnung über Recht und Gesetz zu stellen, wie dies die Kirche in der Vergangenheit schon öfters Tat, sh. z.Bsp. den Anspruch von „Kirchenasyl“ zu gewähren.
    So etwas gibt es in unserem heutigen Rechtstaat nicht mehr nach Recht und Gesetz.
    „Kirchenasyl“ wird lediglich von den rechthaberischen NGO’s als zulässig beansprucht.

    Nach Recht und Gesetz ist „Kirchenasyl“ rechtswidrig und eine Straftat.

    Kirchenasyl galt im Mittelalter, als die Kirche noch Teil der rechtlichen Institutionen war, was sie aber seit de Säkularisierung nicht mehr ist.

    • Der von Ihnen angeführte Link hat es in sich. Geheime EU-Sache – nachher wird man sagen können, man habe doch gefragt…

      • Bin ich zu dumm, den Text von dem Ganzen zu finden?
        Wie soll ich etwas beurteilen, wenn mir die Grundlagen dazu fehlen?

      • In der Mitte der Seite auf „Download“ Link klicken, dann wird PDF (2 Seiten) runtergeladen.

      • Danke. Die haben Dolmetscher und Übersetzer zuhauf in Brüssel. Und in unserer Sprache soll es das alles nicht geben?

  39. Vielleicht hatte die Heinrich-Line schon vorher Prospekte mit
    Pauschalangeboten in Lybien verteilen lassen.
    „Bieten Kurzreisen mit dem Schlaucvhboot auf dem Mittelmeer
    mit abenteuerlichem Umstieg auf ein Schlepperhilfsdienstboot
    an. Weiterrreisen über Italien durch Heinrich-Line gesichert.
    Verschleierung der Identität garantiert.“
    Greifen Sie zu, das Angebot ist pro Überfahrt begrenzt. Lesen
    Sie vorher unbedingt die AGB der Heinrich-Line:
    Überfahrt mit vorhandenem Paß ist nicht möglich. Handy ist
    zwingend erforderlich. Geben Sie sich möglichst als Minder-
    jährig aus und machen ein trauriges Gesicht. Eine gute Story
    über ihr Leben in Afrika sollten Sie auch parat haben.
    Viel Spaß und gute Fahrt.
    Ihre Heinrich-Line.

    • „Greifen Sie zu, das Angebot ist pro Überfahrt begrenzt.“

      Mag schon sein, aber wir machen die Überfahrt so oft wie noch „willige Touristen“ da sind. Es braucht keiner zu befürchten abgelehnt zu werden. Das wäre ja unfair … gegenüber den „Touristen“, Was die Deutschen wollen ist doch Wurscht denn das sind ja ehe alles nur „Nazis“ und „Rechtspopulisten“. Das weiß man doch wenn man „aufgeklärt“ ist.

      • Herr Paschl, grundsätzlich haben Sie Recht. Indem ich
        geschrieben habe pro Überfahrt, habe ich was Sie schreiben
        mit einbezogen. Das ganze ist die Neudefinition des Begriffes
        christliche Seefahrt. Schlepperdienste sind jetzt christliche
        Seefahrt. Früher war das Fahren mit Handelsschiffen gemeint.
        „In Psalm 107 Vers 23–43 wird eine „christliche“ (eigentlich: biblische) Seefahrt beschrieben: „Die mit Schiffen auf dem Meer fuhren und trieben ihren Handel in großen Wassern die sollen dem HERRN danken für seine Güte und für seine Wunder , die er an den Menschenkindern tut, und ihn bei der Gemeinde preisen und bei den Alten rühmen.“[5]
        Heinrich mir graut vor Dir.

  40. Na, da freut sich doch der wohlstandsübersättigte Gutmensch. Jedenfalls solange die “Schutzsuchenden” nicht vor der Tür seines Wohneigentums abgekippt werden. Denn das geht nicht. Dort sind nämlich auch viel zu wenig Einkaufsmöglichkeiten für die Neubürger und die müssen ja auch irgendwie integriert werden. Die müssen dort untergebracht werden, wo die einfachen Leute zur Miete wohnen. Nicht im renovierten Altbauviertel oder im Rotweingürtel….
    Wiederteilung Deutschlands wäre die einzig vernünftige Alternative um nicht mit den ganzen verweichlichten Dummbroten aus Lichterketten-und Mahnwachenland unterzugehen.

    • Wissen Sie eigentlich, wer der Regierungschef von Thüringen ist?

  41. „Jetzt geht alles ganz schnell. (…)“

    Wenn gegen die Widerstände im Volk „Tatsachen geschaffen“ oder Recht gebeugt werden sollen, dann geht immer alles „ganz schnell“.

    • Leider ist der Widerstand im Volk recht überschaubar.

    • „Sie“ arbeiten wie die Berserker gegen uns.
      Auf allen Ebenen. Corona sei zudem Dank.
      Heimtückisch und hinterrücks.
      Bösartig.
      Weshalb nur machen wieder einmal alle mit?

      Wer nur den geringsten Zweifel verspürt, möge ab sofort nichts mehr dazu geben, dass weiter so verfahren werden kann.

      • „Weshalb nur machen wieder einmal alle mit?“

        Weil sich nichts geändert hat – schon Napoleon wusste es:

        „Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“

  42. Zum weglachen.
    Die Kirche lädt sich ihre Totengräber selbst ein.
    Rate mal wer zum Essen kommt…

  43. Wurde im Vorfeld denn u.a. auch die Übernahme der Kosten für den Aufenthalt in Deutschland geklärt? Ich denke mal eher nicht – ergo wer die Musik bestellt, bezahlt sie auch!

    • @Katharsis
      „Wurde im Vorfeld denn u.a. auch die Übernahme der Kosten für den Aufenthalt in Deutschland geklärt?“ – Was, bitte schön, gibt es da zu klären? Wenn hinsichtlich Migration etwas klar ist, dann das. Sie und ich und alle, die wir Steuern bezahlen (die in Merkel-Land bereits angekommenen Migranten i. d. R. also nicht), wir bezahlen das.

  44. Die Kirche muss ihr Geld gut und sicher angelegt haben, wenn sie so leichtfertig das Konkordat auf’s Spiel setzt, denn die Kirchensteuereinnahmen brechen ja schon weg, ob ein muslimisches Deutschland dann aber noch die Staatsbeihilfen für die Lutheraner weiter gewähren wird?

  45. Bedford-Strohm und die anderen Zeitgeistlichen bei der politischen Partei „EKD“ fühlen breite Unterstützung aus der Bevölkerung und, fürbasso, die letzten Wahlen bestätigen diesen Eindruck mit einer nordkoreanischen Zustimmungsquote von 87%. Aus seiner Sicht macht der Mann also nix falsch. Sollten die letzten „Nazis“ seine Kirche verlassen, dürfte es dem wackeren Bischof wumpe sein. Die Kohle fließt schon längst aus anderen Quellen. Die ins Land geschleusten Partygäste müssen ja auch „betreut“ werden, das übernehmen die Tochterfirmen der EKD.

  46. Bis auf den einheimischen Leistungsträger/steuerzahler ist es für alle Beteiligten eine echte Bereicherung. Wie bestellt, so gliefert.

    • Über vergewaltigte Frauen, überfahrene Kinder, bestohlene Omas, gemesserte Mädchen, ins Gleis gestoßene Menschen, brennende Kirchen, überfallene Kioske und die „Party- und Eventszene“ wie all die anderen Kollateralschäden wird ja nur wenig berichtet: https://twitter.com/Einzelfallinfos
      Vom Drogengeschäft ganz zu schweigen.

  47. Kirchliches Schlepperwesen. Da fällt mir nichts politsch korrektes mehr ein.

  48. Egal wohin man sieht:
    Unsere Gesellschaft und Kultur wird auf so mannigfaltige Weise angegriffen, dass man den Faktor Zufall wohl ausschließen kann.
    Ich empfinde es inzwischen als Krieg!

  49. 100 Passagiere in nur 24 Stunden. Läuft. Damit hat sich die EKD unter Führung ihres dauergrinsenden Autokraten Bedford-Strohm endgültig offiziell an die Seite der Schlepper gestellt, ist also Bestandteil des kriminellen Netzwerkes und somit der organisierten Kriminalität. Das interessiert weder die EU, die doch mantraartig versichtert, die „europäischen Außengrenzen schützen zu wollen“ und schon gar nicht die offizielle und inoffizielle Regierung in Berlin.
    Zwar möchte Siziliens Präsident wg. Corona seine Insel von Migranten befreien und die Ankunft neuer verhindern, aber Maas, Seehofer und Co werden schon großzügige Zusagen machen, auf daß die künftigen Transferempfänger schnellstmöglich ins gelobte Deutschland kommen.

    • Sie glauben doch nicht wirklich, dass deutsche Steuermilliarden wegen Corona Richtung Italien wandern?

  50. Also das Gesetzt sagt immer noch denk ich dass wer die Ausländer hier bringt muss dafür sorgen dass ihre Kosten bedeckt werden. Sollte also die Kirche nicht mindestens für GEZ, Gesundheitskosten und unvermeidliche Gewaltkosten aufkommen?
    Wenn sie das nicht tun sollte man sie vlt zwingen. DUH Methoden wirken wohl sehr gut hier. Ich bin bereit schon etwas zahlen. Nur nebenbei: ich bin auch ein Bürger mit MiHi. Ich musste ein Haufen Papiere mit mir bringen und meine Steuer finanzieren ganzen diesen Gutmenschentum.

  51. Die evangelische Kirche versucht sich in konsequentem ökonomischem Verhalten:

    – Schlepperdienste als Mitgliederwerbung zur Erhaltung der Kirchensteuereinnahmen

    – Betreuung der Migranten durch die evangelische Diakonie, die dafür staatlich üppig finanziert wird durch Migrationsberatung, Integrationsagenturen, Flüchtlingsberatung, Welcome Points, Deutschkurse, Pädagogische Dienstleistungen und Betreuung Jugendlicher (17 – 27), Sozialarbeit

    – Unterbringung in Wohnstätten der evangelischen Kirche (Diakonische Heime)

    Ich möchte der Kirche nicht den guten Willen und die religiöse Motivation absprechen. Aber ich lasse mir auch nichts vormachen, das zeigen 2000 Jahre Kirchengeschichte zur Genüge.

  52. Wärend Christen in allen islamischen Staaten verfolgt und massakriert werden, wärend der moslemische Mob in Europa vergewaltigt, mordet und ganze Gegegende mit seinem religiösen Wahn überzieht, wärend der christlich geprägte und aufgeklärte Westen in einem Islam-Notstand verharrt und es nicht mehr weit ist bis sich die ersten Salafisten zur Partei zusammen schließen um sich von der Mehrheit der Moslems im Land wählen zu lassen, wärend dieser Zeit hat es die Kirche nur nötig noch mehr von Allahs Soldaten ins Land zu bringen. Wir befinden uns in einem Krieg, und Bedfort Strom gehört vor ein ordentliches Kriegsgericht als Verräter.

  53. Wenn solcherlei Treiben weitergeht (und es wird weitergehen), dann werden sich noch viele Menschen (vor allem) in den großen Städten fragen, ob der vor Jahren getätigte Kauf einer Eigentumswohnung mitten in der Stadt als Geldanlage wirklich so eine gute Idee gewesen ist.

    PS: „Es ist im Nein-Sagen eine ungeheure Kraft und manchmal scheint mir, sie ist so groß, daß man von ihr allein leben könnte.“ (Elias Canetti)

  54. Es fragt sich, wie der in Vorbereitung befindliche neue Asyl- und Migrationspakt der Europäischen Union all diese Aktivitäten „einarbeitet“.

  55. Gewerbsmäßiger Menschenhandel, Bildung einer kriminellen Vereinigung, Steuerbetrug, Korruption. Bedford- Strohm als Pate. Wo sind wir angekommen?
    Also, da hin wollte ich nie. Wirklich nicht.

  56. Direkter Verstoß gegen Paragraph 96 AufenthG „Einschleusung von Ausländern“ und 232 StGB „Menschenhandel“ in noch zu ermittelnder Anzahl und Größenordnung.
    Was diese Leute da tun, ist hochgradig(!) illegal und führt normalerweise in diesem Umfang zu mehrjährigen Haftstrafen.
    Es ist eigentlich nicht nachvollziehbar, warum Bedford-Strohm nicht bereits gesiebte Luft atmet.

    • Da er es nicht tun, kann man erkennen, dass wir nicht mehr in einem Staat leben, der das wie anderes auch verfolgt. So what?

      • Sie kennen doch den alten Grundsatz, dass vor dem Gesetz alle gleich sind. Offenbar sind sie es nicht. Wir haben hier einen unwiderlegbaren Beweis für die Erosion des Rechtsstaates. Bisher hat sich dieser Staat immer nur mit linken Anarchisten angelegt und genoss deshalb in weiten Teilen noch die Zustimmung der Konservativen. Diese Zustimmung bröckelt im Zeitraffer. Wenn dieser Rechtsstaat meint, er könne Recht einseitig auslegen und je nach Gutdünken mal Recht sprechen und es mal sein lassen, damit die politische Führungsclique ungehindert dieses Land in ein Shithole verwandeln kann, dann wird er bei den Konservativen ebenso an Akzeptanz verlieren.
        Wir stehen kurz davor, dass diese Land auseinander fliegt. Das scheint so einigen aber noch nicht bewusst zu sein. Es zündelt gewaltig. Und wenn der Laden Feuer fängt, dann interessiert sich kein Mensch mehr für Gesetze. Gar keiner. Auch die Konservativen nicht.

  57. Was wollen die damit bezwecken ? Soll Europa in einem Bürgerkrieg versinken ? Wie soll das funktionieren ? Archaisch sozialisierte Männer in tausendfacher Ausfertigung in die sozialen Sicherungssysteme Europas einführen ? Und dann ? Einfach irrsinnig.

  58. Es geht immer weiter und niemand greift ein. Jetzt erfolgt der Migrantenimport schon an staatlichen Stellen vorbei. Jeder macht hier was er will. Sorry, was hier mittlerweile unter Frauenhand (Merkel) abgeht, ist nicht mehr normal. Diese Dame will die ganze Sache auch nicht mehr im Griff haben. Sowas Unfähiges hat es noch nicht gegeben.

  59. Die Migranten wollen:
    – Deutsche Rentensysteme
    – Deutsche Krankensysteme
    – Deutsche Bildungssysteme
    – Deutsche Indrastruktur
    -…..
    Am liebsten hätten sie das in ihren Heimatländern.

    Ohne es zu wissen, schreien die Migranten quasi nach einem neuen Deutschen Kolonialismus.
    Aber Deutschland sollte sich vor jeder Art Kolonialismus hüten.
    Es muss das Motto gelten:
    Afrika den Afrikanern
    Europa den Europäern

  60. „Jetzt geht alles ganz schnell.“

    Schon klar, steht ja auch eine moderne Logistik mit zeitnahen Terminabsprachen dahinter. Die Deutsche Bahn würde sich glücklich schätzen, könnte sie ihre Passagiere nur halb so pünktlich und zuverlässig abfertigen, wie diese „Seenotretter“.

    Und damit die Kirchenmitglieder nicht etwa über Austritt einen finanziellen Druck ausüben können, subventioniert der Staat via Steuergelder die Scheinheiligen.

  61. Und jetzt?
    Alle, die dran verdienen, sind wieder dabei:
    https://www.europarl.europa.eu/legislative-train/theme-promoting-our-european-way-of-life/file-a-new-pact-on-migration-and-asylum
    https://ec.europa.eu/info/law/better-regulation/have-your-say/initiatives/12544-New-Pact-on-Migration-and-Asylum
    Das hier haben sowohl Diakonie als auch Caritas wie der Paritätische Gesamtverband anerkannt. Und natürlich zeichnet der Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.V auch.
    https://www.ecre.org/wp-content/uploads/2020/02/PACT-Statement-February-2020.pdf

  62. Welche Seenot? Ich sehe ruhiges Gewässer –

  63. Der Bevölkerungsaustausch im vollen Gang. Man darf ja auch nicht vergessen, dass parallel noch dutzende andere Aktionen laufen: Resettlement, „besonders Schutzbedürftige“, im Rahmen Grundrechte für Afrikaner, im Rahmen Migrationspakt, im Rahmen Flüchtlingspakt usw. usf. Die Namen kann man sich gar nicht mehr merken, aber sie folgen alle einem Ziel: Deutschland wird von innen ‚ausgedünnt‘ (- und von außen ‚eingehegt‘).

  64. Das ist nichts anderes als Sklavenhandel. Wer stellt diese Schlepper vor Gericht?

    • Da wir hier ungefragt zu Tributzahlungen auf Dauer verpflichtet werden – wer sind also die Sklaven? Man kann doch inzwischen nicht mehr tatsächlich erwarten, dass sich so weitab von unserer Industriegesellschaft wie auch immer sozialisierte Menschen hier in unseren Arbeitsmarkt eingliedern lassen würden?

    • Zuständig ist in diesem Falle das Jüngste Gericht . Richter ist kein Geringerer als … !

    • Ja, es ist Menschenhandel! Um die“ Verantwortlichen“ vor Gericht zu stellen, müsste sich in Deutschland erst einmal die Erkenntnis breit machen, dass ein solches Handeln gegen das Grundgesetz verstößt.
      Die evangelische Kirche ist in ihrem Heuchler- Modus nicht mehr zu überbieten.
      Aber die deutsche Gesellschaft- und noch schlimmer, die Politik, lassen es zu.
      Diese Einmischung in die Politik ist ebenfalls eigentlich verfassungswidrig.
      Aber sagen Sie das einmal Herrn Bedford-Strom, der vor lauter Selbstgerechtigkeit nicht mehr aus den Augen sehen kann…..
      Und darum bin ich schon längst aus dem Verein ausgetreten!

    • Sklavenhandel? Von wegen – die Herrschaften fahren gerade einem lebenslangen leistungslosen Grundeinkommen in den sozialen Netzen Europas entgegen, in eine Gesellschaft, in der sie die weitgehend tun und lassen können, was sie wollen, da die Medien ihre Vergehen weitgehend verschweigen oder beschönigen, in der die Polizei sie aus Angst vor Rassismusvorwürfen kaum mehr anzugehen wagt und die Justiz gerne anderthalb Augen zudrückt.
      Nein, historisch gesehen wurden Sklaven gegen ihren Willen ihrer Freiheit beraubt und dann in Gesellschaften verkauft, wo sie unter meist schlechten Bedingungen Teil der Wertschöpfungskette waren.
      Die Passagiere der EKD-Fähre hingegen sind einseitige Nutznießer eines Systems, das von der kriminiellen Energie der afrikanischen Schleuser sowie ihrer europäischen Helfershelfer, dem Machtdiktat des Linksfaschismus und der Dummheit des wählenden Stimmviehs aufrechterhalten wird.

      • Das sind AbstimmungsSklaven. Auf zu den Wahlurnen! Volle Fahrt voraus!!!

  65. Von einer Pflicht oder Zulässigkeit von Schleusertätigkeit zugunsten von Migranten anderer Konfession als der evangelischen, steht da nichts geschrieben:

    „Kirchliches Gesetz über die evangelischen Kirchengemeinden“
    (Kirchengemeindeordnung – KGO)

    § 1
    Aufgaben der Kirchengemeinde
    Die Kirchengemeinde hat die Aufgabe, *aufgrund des Bekenntnisses der Evangelischen
    Landeskirche* als deren Glied *evangelischen Glauben und christliches Leben in der Gemeinde und bei den Einzelnen zu fördern*
    *und christliche Gemeinschaft in Gesinnung und Tat zu pflegen.*
    Sie hat, soweit dies nicht anderen obliegt, die hierfür erforderlichen Einrichtungen
    zu schaffen und zu erhalten.

  66. Moin, verdammter Mist , was ist da los? Diese Bekloppten locken die Wirtschaftsschnorrer (es sind KEINE Flüchtlinge) doch erst in die Boote. Kann niemand diesen Bedford Strohm und seine geistes gestörte Truppe stoppen ? Gerne auch mit Gewalt !!!!

  67. „Bedford-Strohm Schiff nimmt bereits einhundert Passagiere auf“
    die dann allesamt Schäfchen der evangelischen Kirche werden ???
    Nicht? Wenn nicht hat der Mann gegen kirchliches Recht verstoßen.
    Der Mann gehört aus seinem Amt entfernt wegen Verstoßes gegen das:

    „Kirchliches Gesetz über die evangelischen Kirchengemeinden“
    (Kirchengemeindeordnung – KGO)

    § 1
    Aufgaben der Kirchengemeinde
    Die Kirchengemeinde hat die Aufgabe, *aufgrund des Bekenntnisses der Evangelischen
    Landeskirche* als deren Glied *evangelischen Glauben und christliches Leben in der Gemeinde und bei den Einzelnen zu fördern*
    *und christliche Gemeinschaft in Gesinnung und Tat zu pflegen.*
    Sie hat, soweit dies nicht anderen obliegt, die hierfür erforderlichen Einrichtungen
    zu schaffen und zu erhalten.

    • War das nicht der gleiche Held der in Jerusalem ohne Kreuz lief? Als ich über diese Reise gelesen habe, bin ich ausgetreten. Ich denke auch dass einziges was hilft sind Busgelder – die Kirche muss für alle Kosten aufkommen da das keine Flüchtlinge sind – eher Gäste der Kirche.

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